[Benachbarte Schulen stellen seit über 50 Jahren und nun auch Ballmädchen in Wimbledon] Diese ‘web-site‘ hier dennoch eher weniger Tennissport/s wegen. |
England und (zumal Rassen-)Tennis. |
[Spätestens wo, bis weil, auch der König tourniermäßig mitspielte –Reverenzen, vom Rasen aus, vor geladenen Gästen, erwartbar] |
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Somewere in Greater London. [Inzwischen ist ‚der Club‘ (als Verhaltenssubjekt bis juristische/r Person, obwohl er (seit 1877) nur durch ihn vertretende / repräsentierende Menschen handelt, kaum ernstlich zu bestreiten) … gut ausgestatte / umgezogen] Umgezogen und wiederholt umgebaut. |
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Wimbledon Lawn Tennis Championship take place
at the All England Lawn Tennis and Croquet Club, in
London, England/Great Britain. |
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Yes – people/pupils are involved, too. [Erdbeeren mit Schlagsahne und ‚Ballinteressen‘, bis ‚Kuss‘-Angelegenheiten] |
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Nachbildungen, hier der beiden Einzelpokale für Damen und Herren, mit denen sie geehrt, werden den Siegerinnen und Siegern mitgegeben. Abb.Pokalkuss |
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‚Vorbilder‘ (im Clud verbleibend) und Nachbildungen (den Finalistinnen und Finalisten mitgegeben) der Siegestrophäen. |
Manchmal gehe es manchen weniger um ‚den Ball‘? |
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[Hier, wo bereits die (auch ‚unplatziert‘ mögliche) Teilnahme bedeutsam, werden auch zweitplatzierte Personen, mit ‚(traditionellen) Tellern‘, ausgezeichnet]
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[Fast jährlich, eben bis auf Kriegsjahre und 2020, wird, am Centre Court, für ein paar Wochen / für derzeit zirka 70 Ehrengäste des Tourniers, the Royal Box errichtet] |
‚Ständig besetzt‘, oder ‚Scherz‘ für Eingeweihte: Warum auch immer, ließ dieser Tage jemand einen, halboffiziellen zeremoniellen Strohhut, über der Brüstung sichtbar, da liegen. |
Auch körperlich verbeugen sich Spielerinnen und Spieler weiterhin (zumal seit 2003 nicht mehr immer geschlechtsspezifisch obligatorisch zusätzlich zu von ‚Spielregeln‘ Verlangtem und weniger bemerkten ‚Selbstverständlichkeiten‘-konform, vor der besezten Royal Box des Centre Court – sondern bei monarchischer oder kronprizlicher Anwesenheit darin), nicht nur vor/wegen dem Ball (oder Schmerzen bis Erleichterung) sondern auch vor dem Publikum, Ofiziellen und den Regeln. |
s Frauen knicksen zwar mindestens durch beugen beider Knie – |
während Männer Kopf und Oberköper beugen, dazu aber eigens ihr Gepäck abstellen. |
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Manche, zumal radikalere Versuche ‚die (traditionelle) Kleiderordnung‘ des Clubs / auf dem Spielfeld zu ändern scheiterten zwar; doch insbesondere Längen nund Gestaltung der ‚Beinkleider‘, und offizieller Uniformen, wurden (bis auf das obligatorische ‚Weiß‘, und Röcke/Scorts für/von Damen, während des ‚Spielens‘ – mit Ausnahmen während der hier veranstalteten Olympiade 2012) durchaus – wie auch andere ‚Sitten und Gebräuche‘ / ‚Spielregeln‘ – wiederholt geändert.
Dass / In
wie fern / Wo Konkurrenz, Nachteil, Vorzug und Wettbewerb gar nicht die
einzigen Gemeinsamkeiten sind. 1905 1919 1929
1972
1975
pbs-verhaftungen-Clinton [Als
Projektionsfläche/Schauplatz für Proteste bekannt bis geeignet] Refs
Mens-dress-nachstehend-bowing
So gerne ‚faktisch‘ oder ‚tatsächlich‘ genannt/gedacht treffen immerhin ‚hyperreal/medial‘ repräsentierte Schlagzeilen des Musters ‘bow and curtsy bowed out at Wimbledon‘ gerade seit 2003, nicht einmal vor/gegenüber der königlichen Gästeloge, obligatorisch, vorbehaltlos zu – wobei die ‚Beweiskraft‘ datierter Fotos (nicht nur ‚ikonographisch‘, auch ohne Manipulationsvorbehalte unvermeidlichen Selektierens) ‚objektiv‘ in Frage/n gestellt bleiben kann:
Des ‚zentralen Spielfeldes‘ Umkleidekabinen
und Zugänge befinden sich unter der Royal Box; beim Eintreten zu erweisende /
erwiesene Reverenzen dahin zu bemerken, erleichtert also ein/das Umwenden dazu.
[Frau Serena Williams, beim Besuch der Königin 2010 auf ‚dem zentralen Rasen‘ vorgestellt: Wer so gutes Tennis kann, dass sie hier / an ‚der Weltspitze‘ mitspielt, darf sich ohnehin ‚als am britischen Hofe eingeführt‘ betrachten/benehmen]
Haben doch auch (www-präsent, bekannter geblieben) die beiden, Anfangs des 21. Jahrhunderts ‚spielerisch‘, also mit(/ Monokausalismen vermeinen ‚allein durch‘) ‚Weltspitzenleistungen im Damentennis‘, bis auf den Centre Court vorgedrungenen, ‚Williams Schwestern‘ ihr, durchaus (etwa us-amerikanisch emanzipatorisch, patriotisch überzeugtes/verlangtes [Um-]Gleichheits-) ‚Murren‘, ob der obligatorisch auch von ihnen, verlangten Reverenzen, (zumal nach den Beschlüssen, in Londons Olympia-Bewerbungs-Vorfeld [Zuschlag erfolgte 2005], zwar, bzw. verbal) eher wider zurücknehmend, die Regeländerung im Zeremoniell, sogar bedauert.
Abb.
Venus-Williams-Martina-Hingis-curtswying2000-Quaterfinals
Und wie auch andere ‚Beteiligte‘ (aller ‚teilnehmenden‘ Nationalitäten und Auffassungen [hier: was/wie Höflichkeit sei]) vorher und nachher, Beeindruckungs- und Ausdrucksformen gewählt / Handhabungsweisen entwickelt; (sekundär) ob diese nun in Selbstbetrachtungen, bis gar Interwies respektive Kommentaren, äh Berichterstattungen, thematisiert respektive debattiert sind/werden oder auch nicht. – Immerhin ‚obligatorisch‘ wird die technische Anlage zur Anzeige, „dass ‚der Box‘ Reverenz zu erweisen“ sei, weiter benötigt; und zudem ist Niemand ‚wegen Verbegungsfehlern‘ oder ‚Mängeln in der Gleichzeitigkeit dabei‘ ausgeschlossen worden (was in Sachen Verstöße gegen andere Spiel- und auch Bekleidungsregeln ja durchaus vorgekommen / exekutiert wird).
[Spätestens psycho-logischerweise/n ruft zumal ‚Obligatorisches‘ (‚wahlfreier‘ optional variantenreicheres Verhalten ‚schützt davor‘ allerdings nicht vollständig) sowohl Anpassungen / Leiden(schaften) als auch Abweichungen bis Widerstand auf/hervor; zumindest sozio-logischerweisen sind/werden Regeln bis Normen und deren Fortschreibungen erkennbar/be3sprochen; politologisch erstrecken und beschränken sich Ansprüche auf vuiele bis alle Menschen on elementaren Angelegenheiten derat(dadurch verbindlich, dass es letztlich zu gewaltsamen Ein- und Übergrifen kommen kann/müsse/wird] Reporterliches ‘Mis … misstemed her curtsy‘ war lange bereits diesbezügliches Empörungs-Maximum. [Die seit sie US-Staatsbürgerin ist, neunmalige Dameneinzelsigerin gehört (inzwischen selbst) zu den häufigen Gästen (auch in) der königlichen Loge] Wann, welche Sitten und Gebräuche, wie durchgesetzt werden, entscheiden immerhin Gerichte (zivilisierter begrenzt, als ‚Bezugsgruppen‘, wie gar Familie / Feinde / Freunde / Forschung / Publikum, ‚oder‘/als etwa öffentliche respektive veröffentlichte Meinungen bis Empörung, allerdings [enn/soweit überhaupt] meist ‚hinterher‘) aufgrund von Gesetzen, deren politische Gestaltung kaum releabel und valiede zu bestreiten ist (auch, bis gerade, falls dies[e Gesellschaftsvertragstreueangelegenheiten] namentlich als ‚natürlich‘, ‚sachgerecht‘, ‚notwendig‘, ‚gottgewollt‘. ‚vernünftig‘. Versucht/propagiert wird).
Nicht nur seitens der zu ehrenden Spielerinnen (ab 1884) sind seit langem Frauen (und das nicht etwa allein ‚weishäutige‘ / ‚blaublütige‘ – 1905 gewinnt erstmals eine Ausländerin, ‚wenn auch‘ oder ‚sogar‘, aus den USA 1906 im Endspiel und 1907 erneuter Sieg, nach der Weltkriespause, ab 1919 jahrelang, die erste Französin/‚vom Kontinent‘ sportlich) beteiligt:
In (den Jahren) 1919 (bis 1923 ununterbrochen wie 1925 wieder als Siegerin des Dameneinzels) knickste Suzanne Lenglen aus Frankreich bei Erhalt einer Jubiläumsmedalie auf dem berühmten Rasen tief vor/von Königin Mary:
Und (quasi ‚noch zeremonieller‘, da vom Zeremonienmeister koordiniert, gleichzeitig mit ihrer jeweiligen Gegnerin, hier Kathleen McKane GB (Turniersiegerin 1924) anlässlich eines Halbfinales – oder ‚allgemeiner adressiert‘ da auch ohne persönliche monarchische Präsenz obligatorisch) bei jedem (viele jahrzehnte lang auch Regenpausen-bedingten) Betreten und Verlassen des Centre Court vor der Zuschauergruppen in der Royal Box.
Beispielsweise zum Erhalt ihrer Trophäe 1926 knickst/curtsies Champion Dorothea Lambert Chambers to King George_V. and Queen Mary.
1929 zwei Amerikanerinnen namens Hlen aus Kalifornien (links Helen Jacobs und Helen Wills Moody) knicksen gemeibsam bei ihrem Wimbledon Finale auf dem Centre Court.
1936 Helen Jacobs USA curtsies to honorific
Princess Marie Louis.
1938 knickst die US-amerikanische Damen-Team-Kapitänin Mrs. Wightman (2nd-r.) für/mit Wightman Cup vor der Herzogin (right).
27th June 1938: American tennis player Helen Jacobs (left,
winner) shakes hands with Britain's Peggy Scriven after
their centre court match in the Women's Singles at Wimbledon. 1938gettyimages-3346950-1024x1024.jpg ????
22nd June 1938: Miss S Piercey
(left) and Alice Marble walking on to the centre court for a second round match
in the Women's Singles at Wimbledon gettyimages-3347076-1024x1024.jpg
????
1939
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Nach der Kriegspause, in den 1950er Jahren – wie zuvor und seither viele andere, auf Wunsch gerne unter Anleitung der jeweiligen Assistentin des Zeremonienmeisters vom Wimbledon-tirnament – trainierte auch Angela Buxton ihren Knicks für die Gäste der Royal Box.
1947 Jean Bostock GB and Doris Hart_USA
are curtsying with reverse legs pulled back on Centre Court,
1949 gemeinsam knicksend betreten die britische Hong-Kong Asiatin Gem Hoahing (links) und dies US Amerikanerin Gertrude Gussie Moran den Platz zu ihrem Drittrundenspiel.
And both US compatriots Louise Brough (l) and
Pat Todd entering Centre Court to curtsy for their Ladies Singles Semi_Finalm that year.
s
1950 Betty Hilton GB (links) und Nancy Morrison USA beinahe gleichzeitig vor ihrem Zweitrundenspiel.
1951 die US-Amerikanerin (links, dann 1956 in Paris erste afroamerikanische Grand Slam Siegerin überhaupt) Althea Gibson beobachtete Patricia Ward GB zur Koordination ihrer gemeinsamen Knickse beim Betreten des Platzes zum Zweitrundenspiel in Wimbledon.
Von links nach rechts setzte sich die Drittrundenbegegnung des Damendoppels, hier vor/nach gemeinsamer Reverenz zur königlichen Loge, aus Beryl Bartlett Südafrika und Clare Proctor Australien gegen Nancy Chaffee und Beverly Baker_Fleitz beide aus den USA, zusammen/auseinander.
1952 Wimbledon’s Master of Ceremonies (MoC) coordinating the steps and curtsies to the Royal
Box of US Singles Final players Maureen
Connolly (centre) and compatriot Louise Brough.
1057 Alethea Gibson (center)
USA, the rst_Black ever winning Wimbledon, curtsied
to Queen Elizabeth II. for her trophy, watched by runner up Darlene Hard (left).
1958 synchronisierte Knickse vor der königlichen Loge: by Shirley Bloomer (later_Shirley
Brasher, left/right) GB and Althea Gibson USA on Centre Court (before and after final match).
1960 treten Sandra Reynolds aus Südafrika (links) und Ann Haydon-Jones aus Großbritannien knicksend an.
Ebenso artig und routiniert knicksen daselbst auch die beiden langjährigen Teilnehmerinnen Cris Evert (spätere Cris Evert-Loyd, links) und Billie Jane King, beide aus den USA, mehrfach protokollgemäß: Nach Abschaffung der britischen Debütantinnenbälle, wird (bis auf wenige ‚militärische Ausnahmen‘) nur noch hier (dafür bis 2003 stets und seither bei Anwesenheit besonders hochrangiger Personen) auf dem Centre Court zu Wimbledon bei London, öffentlich, offizielle, geschlechtsspezifische, körperliche Verbeugungen – auch/gerade von nicht am Königshofe eingeführten Menschen – verlangt, und/oder angeleitet. Zwar genügt jedenfalls für/von Frauen eine eher ‚kleine‘ Geste, die leichte Andeutung eines Knickses, doch zumal Ausländerinnen tun auch schon mal etwas mehr/tieferes.
Abb. Flaggenleihe
Wiederum Billie Jean_(hier 1961, ganz links) und Karen Hantze Susman, die beiden amerikanischen Gewinnerinnen des Damen-Doppels beim Schritt zum Handschlag am Netz, mit gar auch leicht knicksender Lehane O'Neill (rechts im Vordergrund) und Margaret Court ihren besigten Gegnerinnen.
(Bis auf wenige solche bei der Siegerehrung in der Royal Box und während der Damen-, Herren- und Gemischten-Doppels, sind anscheinend so gut wie keine Aufnahmen vom Betreten oder Verlassen des Centre Court – zumal der mixed teams – online/veröffentlicht?)
Billie Jean King (left) and her doubles
partner in 1971 Rosie Casals USA, too – who is sidestepping for the ball.
Die Mixed-Paarung Leander Paes aus Indien und Martina Navratilova USA verbeugte sich 2004, nach ihrem gemeinsamen Sieg / mit Martinas Knicks beginnend, dafür immerhin voreinander.
* * *
1965 weitgehend synchronisiert knicksen die vier Damendoppelfinalistinnen Billie Jean Moffitt (bzw. Billie Jean King) aus den USA mit Maria Bueno aus Brasilien zusammen/hintereinander eintretend mit ihren französischen Gegnerinnen Francoise Durr und Janine Lieffrig.
1966 Billie Jean King and Maria Bueno (right
‘runner up’) are escorted by officials to curtsy at their final on Centre
Court.
1967 betreten Rosemary Casals USA (rechts) und Winnie Shaw GB zusammen den/einen Platz zu ihrem Drittrundenspiel:
Gegen Turnierende knickst/e Billie Jean King mit ihrer Einzel-Trophäe vor dem Verlassen sdes Kampf- und Zeremoniellortes. Ihre unterlegene Gegnerin – English: the runner up – ist dabei nicht zu sehen – wäre aber zum Verlassen, wie beim Betreten des Centre Court, vor der Königslogem wohl mit ihr zu Synchronizität angehalten worden.
1968 eine weitere weibliche Übungsreverenz vor der Foto-Kamera bzw. für ein Spiel auf dem Centre Court von Kathleen Harter aus den USA.
Nicht allein ‚Publizistik‘ empört sich über Publizistik, Politik über Politik und Praxis über Praxis – Forschung nicht notwendigerweise ausgenommen –‚ jeweils‘ auch wechselseitig beziehungenrelational beeindruckt /interessiert\ überzeugt: „Man muss schon sehr gut Tennis spielen können” bemerkte Jahre später eine deutsche Illustrierte auf ihrer Schlußseite: „um hier knicksen zu dürfen“ und präsentierte diese Beispiele.
* ***
1972 Die beiden US Amerikanerinnen Chris Evert (l später Chris Evert-Loyd) und _Janet Newberry betreten den Olatz im seitenvertauschten Gleichschritt/Gleichklang zu ihrem Zweitrundenspiel.
Billy Jean King (links, USA auch in diesem Jahr Damenturniersiegerin) und Evonne Goolagong aus Australien knicksen mit ihren, für Einzelendspielteilnehmerinnen obligatorisch gewordenen, Blumengebinden des Clubs – die nachher für sie meist durch Ballkinder in die Kabinen zurück gebracht werden.
1975 Billy Jean King knickst auch vor dem, sie nach dem Endspiel mit ihrer Trophähe auszeichnenden, Herzog von Kent – dem Tennisclubpräsidenten von Wimbledon.
1977 achtet Tracy Austin (rechts) auf die eefahrene Chris Evert um den, mit ihr zu synchronisierenden, Knicks, zur Royal Box hin, abzustimmen.
1978 Martina Navratilova USA (links) knickst nach gewonnenem Finale vor der sie auszeichnenden Duchess of Kent.
1979
Martina Navratilova and Chris Evert-Loyd curtsy to
the Royal Box.
1982 wieder die Endsoielpaarung Martina Navratilova (rechts) und Chris Evert-Loyd aus den USA beim gemeinsamen Knicks mit Blumengebinden, von mahem.
1982 werden wiederum Martina Navratilova und Chris Evert-Loyd zum gemeinsamen Knicksen, vor der königlichen Loge bzw. vor ihrem/dem Endspiel, geleitet:
Danach knicksten die Spielerinnen, hier Martina, vor der gratulierenden, und beide sowie Ofizielle auszeichnenden, Herzogin – und mochmals beim Verlassen des Platzes gemeinsam coordiniert vor der Loge.
1983 Andrea Jaeger and Martina Navratilova (right,
winner) both USA bobbing to curtsy leaving Centre Court at Wimbledon.
1985 knicksen erneut die beiden us-amerikanischen ‚Langzeitrivalinen‘ Martina Navratilova (rechts, Siegerin) und Chris Evert-Lloyd gemeinsam, hier beim Gehen nach dem Ladies-Endspiel.
1987 waren erneut Martina Navratilova (links, als Siegerin) und Chris Evert-Lloyd, dismal nach dem Halbfinale hinausgeleitet, aufeinander getroffen:
In/For/From
the Ladies Single Final Steffi Graf (left, German Federal Republic, runner up
this time) und Martina Navratilova United States of America curtsying together/almoust coordinated entering (with flowers) and leaving
(with trophies) Centre Court.
1988 zunächst vor/nach dem Halbfinale knicksen Martina Navratilova (links, Siegerin) und Chris Evert gemeinsam:
Dann, nach dem Damenendspiel, knickst hier Turniersiegerin Stefani Graf, auf dem Centre Court, vor dem, sie auszeichnenden, Herzog, und der gratulierenden Herzogin gegenüber. – auch ‚nach‘ oder ‚vor der jeweoöigen Generin‘ wurde. Zeremoniell über die Jahre, wiederholt getauscht, doch abschließend stets nochmal gemeinsam beim Verlassen des zentralsten Platzes begleitet.
1989
1990
1991
1992
1993
1994 Graf unterliegt früh McNeil
[Eine Frensehrreportes Hoffnung, dass die life-Übertragung bis zum Verlassen des Platzes andauerte – zwar erfüllt, doch ‚leidet‘ manches Bildmaterial] Nach dem zweiten Endspiel scherzen beide perfekt miteinander, dem Publikum und dem Zeremoniell – bevor sie gemeinsam auseinader gingen.
Auch 1995 und 1996 wiederholen Menschen nicht alleine Zermonien, sondern diese in derselben persönlichen Besetzung als ‘runner up’Aranxa und als siegerin Steffi
1995: Wimbledon Damen Einzel zwei Spanierinnen treten gemeinsam gegeneinander an und auf.
Conchita Martinez and Aranxa Sanchez Vicario – who is allowed to curtsy again, there days later. Zusammen mit der baldigen Turniersiegerin Stefi Graf.
1996: Nachdem ihr Martina Hingis ‚ermöglichte weiter zu kommen‘,gemeinsam mit ihr geknickst hatte, zieht Stephanie Graf ins Endspiel ein.
Wie sich die Bilder und Personen doch (nicht/wieder) gleichen. [Synchron bis nach ihrem ersten gemeinsamen Knicks dieses Tages und wieder vor jenen bei der siegerinnenehrung und danach]
Dieses eine Mal ‚übte‘ die Spanierin (gar) mit dem (Original des) goldenen Teller(s), jedenfalls mit Frau Grafs Tollerierung für die sie die Trophähe mit einem Knicks am die Siegerin zurück gab – bevor beiden gemeinsam mit den ‚richtigen‘ Nachbildungen ihrer Trophäen knicksend den Platz verlassen.
1997
1998
1999
2000 schon vor und nach dem Viertelfinale knickste Venus Willams, dort synchron zusammen mit Martina Hingis dabei höisch auch den Kopf senkend – und damm zusätzlich widerholt alleine bei ihrer/der Siegeregrung:
Winner Venus Williams curtsy to the Duchess of
Kent, and to her husband the club’s president, too.
2001
2002
2011 erstmals besucht IhreKöniglicheHoheit die Duchess of Conwell (Heirat mit dem Fürsten von Wales und Herzog 2005 – sie habe sich früher ‚privat‘ bereits dafür interessiert) das Wimbledon-Turnier. Unter ‚der box‘ fand am 22. Juni ein Spiel zwischen der Japanerin Kimiko Date-Krumm und der US-Amerikanerin Venus Williams statt, die dann auch das Dameneinzelendspiel dieses Jahres hier gewann.
2012 Olympische Sommerspiele in London – die Tennis Wettberwerde famdem hier statt. Der britische Tronfolger Prinz Karl/Charles besuch nach Jahrzehnten wider Wimbledon zusammen mit Camilla. Die auch in folgejahren widerholt hier wieder solo auftritt/teilnimmt.
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2013 ‚die reine Weissheit‘ (spielerischer Bekleidung) kehrt nach Wimbledon zurück.
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_
#hier
“Game, set mach, tournament“ – „Spiel, Satz, Sieg, Turnier.“ |
[Schattenrisse vereinfachen so manches (Denken) maximal – nur gerade das Leben, bis Verhalten / Geschehen, nicht immer (für alle/s) wünschenswert] |
Intellektuelle
entweder-‚richtig‘ oder-‚falsch‘ Gewissheiten und sprachlich-denkerisch-überzeugte, vermögen sozial,e Geborgenheiten gar
nicht |
[Selbstbetrachtung nis -reverenzen] |
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[Breiten- bis Volkssportarten, auch aktive, nicht etwa ausgenommen – Verhalten hat gar kein Gegenteil] Nicht einmal bei/von allen ‚Spielen‘ werden weise (deutsch mit nur einen ‚s‘ zu ortographieren) Teilnemende bestritten/verhindert – ohne, dass Anleitende ‚dies‘ notwendigerweise wären. |
Kaum ein Spiel ‚neigt‘ zu derart – zumal gut begründbar, etwa als Kampfvorbereitung, äh Ersatzkompensation / gesundheitlichem Fitnessbedarf / frustrationstollerante Scheiternskünste sind/wären ja wesentlich – totalitärem Ernst, wie der Sport. |
Nicht jede ‚Übersetzung‘ wird notwendigerweise irreführend. [Gar entscheidend welche spieltheoretischen Konzepte jeweils (zumindest Summen-verteilend und urteilend) verselbstverständlicht aktiviert] |
Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Lebensweltenliche, gar Überzeugtheiten / Überwältigungen |
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und\aber denkerisch empfindbare Kenntnisse |
Seit Kopernikus sei der Überblick gewachsen – Unvollständigkeiten des ‚mechanischen Weltbildes‘ übersehend. |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments and suggestions Und ו Sie wollen, Du hast bereits begonnen (webmaster@jahreiss.eu) zu, antworten-? |
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