die vielleicht - jedenfalls
auf den ersten Blick - naheliegend erscheinen mögen
(unvermeidliche dürften dennoch
genügend übrig bleiben) . -
Wie etwa dem Eindruck, ich sei: Ein
Fanatiker, ein Relativierer (und Ver-'Unschärfer'), ein
sofistischer Wortklauber und Purist, ein lauer sich mit
weder-noch oder sowohl-als-auch immer genau durch die Mitte
durchmogeln wollender Feigling, ich würde ohnehin in (k)eine
Schublade passen.
Voraussetzungen
Neuer
Hauptast
Ursprungsfragen
Neuer
Hauptast
Gottesfurcht
bleibt nötig
Allmachtsvollkommenheit
In
der Tat
Voraussetzungen
sind
unvermeidlich (Reverenzen
von, bis/äh
an, Imanuel Kant, Aristoteles etal.)
an
Vorausetzungslosigkeit
zu glauben ist gefährlich, da so die Wahrnehmung der
basalsten (weltanschaulichen,
philosophischen, religiösen, mystischen etc. pp.)
scheinbar selbstverständlichen Prämissen wenigstens
getrübt, wo nicht sogar ganz unterlassen -
und damit der Manipulation, dem Missbrauch. anheimgestellt -
wird. Und zwar meist in (bzw. auf Grund der)
der irrigen Annahme die eigene Auffassung sei die einzig
mögliche (wenigstens aber die einzig
richtige), müsse also allgemein (oder
sogar absolut) vorausgesetzt sein und sei
somit nicht weiter bedenkenswert und -möglich.
Ausgangspunkt(e)
erforderlich
(Absolute)
Neutralität ist (von daher gesehen)
eine Illusion - zwar kann der Mensch durchaus mit dem
'luftleeren Raum' beginnen, nicht aber darin (es
sei denn er bzw. sie habe tatsächlich mit dem Entwickeln
und Anlegen sowie Gebrauch einer Weltraum- oder
Taucherausrüstung begonnen) . Und
selbst im Gedankenexperiment kann (- und
wird - per, zumindest quasi, endlosem Regeres)
zurückgefragt werden: Wo denn der Raum (die
Luftleere, der Mensch usw.) herstamme
(Ursprungsfragen). Wer bzw. was ihn in seinem Innersten
zusammen- oder vielleicht besser auseinanderhalte
(Analyseprobleme). Wie und welche Orientierung (darin,
und gar daraus heraus) möglich sei
(Dimensionensproblematik und Richtungsfragen). Ob und ggf. wie
Bewegung (und allerspätestens damit ein
Vorher und Nachher) vorkomme
(Energieproblematik bis hin zur Kausalitätsfrage).
Und selbst das
ideale Vakuum (ein bekanntlich bereits
physikalisch gesehen keineswegs inhaltsloser Zustand)
ist (durchaus) ähnlich
(aber eben nicht gleich mit)
dem Nichts (der Mystik)
respektive dem Chaos (der Philosophie)
- in durchaus paradoxer Weise - durchzogen von Gedanken
(konzepten) , in ihnen enthalten und sie
(jedenfalls im 'Grossen Ganzen All
[es] ' gesehen) zugleich
irgendwie mit enthaltend - ohne echte Entscheidungsmöglichkeit
wer hier eigentlich (wann)
wen oder was bedingt (erfordert)
respektive kreiert (e) .
Hierin Festigkeit (einen Punkt)
zu haben wünschte sich bereits ein berühmter 'alter
Grieche' - übrigens vergeblich, und
kaum im Ernst - , der damit mehr oder
weniger glatt 'die ganze Welt aus ihren Angeln gehoben' hätte.
Anderheit(en)
Wirklichkeit(en)
Neuer Hauptast
Ursprungsfragen
Neuer Hauptast
Gottesfurcht bleibt nötig
Allmachtsvollkommenheit
In der Tat
sind
Methodenfragen unvermeidlich
sie bedürfen
immer einer Antwort (Entscheidung) - und das, ob reflektiert
darüber nachgedacht wird oder nicht.
und
Methodenfragen bleiben immer Weltanschauungsfragen
die damit (ob
eingestandenermassen oder nicht) beantwortet
werden
verbleibe
ich ein eigenartiger und durchaus unfreundlicher Zeitgenosse
Bitte
senden Sie Ihre Kommentare an Olaf
G. Jahreiss. Dieses Dokument wurde mit Mind Manager erstellt
und zuletzt am 07.10.99 verändert.
|