Verwendete Quellen

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Vorbemerkungen

Die verwendeten Informationsquellen anzugeben ist/wird:

 

Mehr zum immerhin aktuellen quasi Paradies des ganzen Wissens der Wikipedia (inklusive ihrer Qualitäts- und Zuverlässigkeitspobleme)

 

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Encyclopédie Titelblatt

Titelseite des wohl grössten Werks ‚französischer‘ Aufklärung, der «Encyclopédie» (1751-1780), mit dem emblematischen Verdienst, immerhin auch die damals ‚absolutistische‘ Theologie auf ihre Knie gezwungen zu haben – allerdings mit dem Fluch (des Macht- ohne Denkformwechsels): dafür ihrerseits scheinbar, und angeblich gottgleich, äh ersatzweise, absolut Alles - zumal sich und jedes bis das Selbstbrav der EntwederOder-folglich übertrieben ausgedehnten philosophisch singularisiert/universell vergotteten Vernunft unterwerfen zu wollen bis zu müssen, Ihre, jedebfalls der Encyclopedien, modernste und schnellste vorgebliche 'Ergänzung' finden solche Nachschlagewerke in der, eben oder immerhin - in meherlei Hinsichten - sehr flüssigen, 'freien Wikipedia Encycopädie' - aber auch in konventioneller betreuteren und erstellten Web-Versionen herkömmlicher, den oder zumindest einen klaren Überblick - tendenziell wachsend über Alles (gar inklusive bis mittels sämtlicher Details) - zu ordnen beanspruchender bis zu verstehen oder 'wenigstens' zu beherrschen versprechender, Werke.

Unvollkommen‘ bleibt auch dieser ganze ‚Anhang‘ selbst hinsichtlich O.G.J.'s Alptraum ein Lexikon schreiben/bessern zu sollen, das ‚Enzyklopädieren‘ aber (durchaus zum Glück, wenigstens) nicht zu können – gleich gar nicht, und nicht einmal, überblickemd bis an eine Grenze des immerhin Gemeinten; weit diesseits jener, oder jedenfalls zeitgenössischen, Ränder des überhaupt Wissbaren Territoriumsteils (inzwischen – auch Medien/Mittel wie ‘mhtml‘ und das ‚/‘web‘ haben ‚längst‘, zumal methodische, Wirkungsgeschichte/n – sind allerdings noch einige, weitaus kapazitätsreichere, doch wie stets ambivalente, ‚Helferlein‘ ‚dazugestoßen‘; vgl. unten bzw. exemplarisch Wikipedia über ‚sich selbst‘). So soll die Wörterliste [mit Erklärungen – das gr.] Glossar weniger eine – als solche im Übrigen, sowohl ‚inhslzlich‘ als auch besonders ‚verwendungsfaktisch‘ bis Mentalitäten beeinflussend / Kulturen über Generationen geprägt habend, vermutlich dringliche, gar überfällige – Kritik an den Bemühungen derer sein, die sich (etwa seit der ‚abendländischen Aufklärung‘) recht professionell damit beschäftigen, und soll diese Arbeiten noch nicht einmal ergänzen. Es enthält vielmehr ähnlich dem Personenverzeichnis oder der sogenannten ‚Formelsammlung‘ und dem ‚Denkwerkzeugkasten‘ nur einen Teil dessen (bzw. der Persönlichkeiten oder Kausalitäten/Korrelationen), was O.G.J. (insbesondere – aber keineswegs ausschliesslich im Zusammenhang mit der Arbeit an dieser Homepage), mehr oder weniger persönlich, wichtig ist, war oder erscheint. Also eine hoffentlich hilfreiche aber zugleich höchst exhibitionistische bzw. verführerische Angelegenheit; für deren ‚Inhalt‘. ‚Formen‘ (und Ver- äh Beurteilung) aber sinngemäss gilt: Was jener Pfarrer – und sei es 'nur' in der Anekdote – dem skeptisch, besorgt, missbilligenden Betrachter seiner Büchersammlung sagte: ‚Meine Bibliothek ist nicht mein Bekenntnis!‘ – Ja sie ist bzw. enthält noch nicht einmal immer unsere Empfehlung 7 wobei wir hoffend darauf vertrauen, dass wenigstens die nachstehend genannten Persönlichkeiten uns bzw. ‚mir‘ dies nicht allzu übel nehmen mögen (zumindest nicht übler als dem Umstand überhaupt mit allen übrigen Genannten in eine keineswegs immer rühmliche, oder gar als solche beabsichtigte, ‚Verbindung‘ gebracht worden zu sein/werden«Ein Schelm, wer etwas Arges dabei denkt»).
«Honi soit qui mal y pense» -> mehr dazu

Seit dem März 2001 gibt es nun also auch eine durchaus bedingt empfehlenswerte, deutschsprachige Version der ‚vielsprachigen‘, lexikalischen Idee einer, immer wieder sehr schnell, gar der Grenzgeschwindigkeit (des Lichts bis überhaupt) angenäherte – ‚/‘wiki‘ ist/erklingt ein immerhin etwas bescheidenerer hawaiianischer Ausdruck dafür – angepassten (immerhin scheinbar von ökonomischen Interessen ihrer Autorinnen und Autoren) freien, dem ‚Kommunismus des Wissens‘ verpflichtete, (dafür aber dem marktartigen, häufig ‚demokratisch‘ genannten, Mechanismen jederzeitiger Veränderungs- und Kontrollmöglichkeiten gerade in Richtung ‚Mittelwerten durch die durchschnittliche Kompetenz aller Beteiligten/Nutzer‘ ausgesetzte, dies bzw. sich selbst allerdings gleich auch noch für ‚neutral‘ erklärende und haltende), sehr umfangreiche und flexible, bzw. angenehm aktuelle, Enzyklopädie gar mit Zitatensammlung, Medienpool, Themenportalen, Dictionary (mit/in, eben nur teils bis zu, 100 Sprachen) etc. i(n diese)m Internet.

 

 

  • (Die Quellen anzugeben) ist bei Fotos und anderen Abbildungen manchmal besonders schwierig und aufwendig. So dass wir uns, neben eigenen Arbeiten, weitgehend auf solche beschränkwn wollen, die vom (zumindest vorgeblichen) Inhaber der entsprechenden Rechte öffentlich freigegeben (freeware, public domain) oder die uns ausdrücklich in Lizenzverträgen der jeweiligen Anbieter bzw. Software zur Verwendung in unseren Publikationen zur Verfügung gestellt wurden. Wir haben uns bemüht, für alle anderen Werke eine Verwendungserlaubnis bzw. -duldung einzuholen, die jeweilige Quelle anzugeben und ferner möglichst einen Link zum Eigentümer der Lizenzrechte zu setzen. Sollten dabei Irrtümer oder Unterlassungen passiert sein, bitte wur herzlich, rasch um entsprechende Nachricht - der ganze Bereich (vielleicht sollten wir besser 'Minenfeld' dazu sagen) ist sehr komplex und auch die Rechtslagen sind (inter-)national teils recht verschieden. Ferner beanspruchen wir durchaus 'Privatheit' (was auch immer [diese dichotome Teil-Illusion von] «my home is my castle» gerade im 3W genau bedeuten mag) für unsere 'Homepage' und (ernsthafter, seit 1998 ff.) die Urheberschaft für meine/unsere Arbeit. -

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Dem ist allerdings, was eine etwaige Weiterverbreitung unserer hier publizierten Texte bzw. ihrer Teile angeht, durch ordnungsmässige Zitierweise (insbesondere: Kennzeichnung als Zitat und eine den Kontext nicht verfälschende Auswahl und Darstellung) und einen Quellenhinweis, etwa auf diese Homepage bzw. deren Urhener, genüge getan. Ein völliger, formeller 'Copyright-Verzicht' steht u.E. hingegen Texten mit (gar 'übernatürlichem') 'Offenbarungsanspruch' (wobei mich dort sehr wohl und genauestens interessiert: wer, wann, was, wie und warum daran kanonisiert hat) eher an, als unserem vorläufigen, individuellen (verstanden als weder einen noch den Geist allein für sich beanspruchend), menschlichen Bemühen. Quasi umgekehrt sehen und beanspruche wir dagegen immerhin das Recht zur Verbreitung userer Abbildungen und Abbilder (Abbildungen userer Personen und 'Gedanken-Karten' inklusive) für uns bzw. für die abgebildeten Personen und binden jedweden Gebrauch, (insbesondere jede Form der Veröffentlichung), derselben an die Regeln - im Zweifel jene der GNU-Lizenz für freie Dokumentation - dazu. - Aus diesem Absatz folgt aber nicht notwendigerweise, dass auf diesen Seiten tatsächlich alle genannten Kategorien verwendet wurden oder noch werden und auch nicht, dass wir unsere Krizeleien für grosse, schützenswerte Kunstwerke hielten.

 

  • soweit möglich mit (mindestens) einer Jahreszahl versehen. - Die Datumsangaben in dieser Arbeit selbst werden recht häufig - bei jeder auch orthographischen bzw. 'kosmetischen' Veränderung - und teilweise automatisch aktualisiert. Substanziellere oder strukturelle Veränderungen werden dagegen - sofern jemand dazu kommt bzw. verdonnert wird (Bewerbungen dafür sind jederzeit willkommen) - durch eine Versionsnummer (zur Zeit leider meist nur in der Grafikansicht der MindMaps und nachen Indexseiten sichtbar) und vielleicht sogar mal durch einen 'Update'-Hinweis gekennzeichnet.

Wie (doch) und insbesondere während die Zeit vergeht ...

Des vielen Büchermachens ist kein Ende (zu erwarten/übersehen)

 

Im Übrigen und darüber hinaus: Diese Seite ist weder vollständig noch vollkommen und befindet sich ... Sie wissen wohl schon - und, zumal 'technische', Verbindungen 'hierher' sind anfällig für entsprechende Probleme.! sorry - in Arbeit

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Publikationen

·         BücherbergAbbott, Edwin A., Flatland. A Romance in Many Dimensions. New York 19526 (Dover Publications). Dt. Ausgabe, Flachland. Stuttgart 1982 (Klett-Cotta). Der Inhalt hätte, seiner Bedeutung wegen, durchaus eine eloquentere Darstellung verdient - vor allem aber sollte er dem Menschen spätestens in der Schule vermittelt werden, was anscheinend noch immer unterbleibt.

·         Amelung, Winfried, In IHM ist die Fülle. Wider die falschen Alternativen. Dornstetten-Aach 1998. (Ebner Ulm) Wenigstens für sein näheres (auch publizistisches) Umfeld ein sehr überraschendes, wo nicht sogar 'ketzerisches', Werk - in dem der Gedanke der Komplementarität vergleichsweise weitgehend entfaltet und auf jüdische Wurzeln bezogen wird. Die Homepage des Autors findet sich im 3W unter: http://home.t-online.de/home/wamelung/ und bietet auch Leseprobe(n) des und eines weiteren Buches an.

·         Baumann, Bruno, Abenteuer Seidenstraße. Auf den Spuren alter Karawanenwege. München (1998) 2000 (ISBN 3-7766-2007-2).

·         Beeger, Peter u. Humm, Thomas, «Rolle und Beitrag Deutschlands» in: Zehrer, H. (Hg.), Der Golfkonflikt. Dokumentation, Analyse und Bewertung aus militärischer Sicht. Herford u. Bonn 1992, S. 307-331.

·         Bergbauer, Martin, «WIE AUS CHAOS GEIST ENTSTEHT. Aus dem Nichts zur Unendlichkeit. München, Essen u. Bartenstein 1996. ISBN 3-88498-090-4. Diskussionswürdig.

·         Bertram, Mathias, Geschichte der Philosophie. Berlin 1998. (Directmedia Publishing GmbH CD-ROM, ISBN 3-932544-12-9) Entspricht zwar nicht gerade allen meinen intuitiven Erwartungen bezüglich der Bedienerführung, ist dafür aber inhaltlich recht gut gemacht und nützlich.

·         Birkenbihl, Vera F. Zahlreiche Publikationen und sonstige Medien, darunter eine empfehlenswerte TV-Sendereihe 'Kopf-Spiele' in BR-alpha dem Bildungskanal des byrischen Rundfunksund die besuchenswerte Homepage: www.birkenbihl.de. Die sehr erfahrenen Kommunikationstrainerin wählt einen interessante Weg zwischen dem 'Kommunismus' des von ihr bereitwillig (in einer FREUND-lichkeiten-Kette / Kindness-Chain) zur Verfügung gestellten Wissens und ihren unausweichlichen ökonomischen Interessen (bis hin zum Versuch rechtlicher Reservierung einzelner Begrifflichkeiten). Auch da sie sich bereits bevor es einigermassen brauchbare analytische Forschung auf dem Gebiet menschlicher Neuro-logie gab, mit 'gehirn-gerechten' Arbeits- bzw. Lernweisen beschäftigte und hinreichend üble Primärer- und Sekundärfahrung mit Schule wie sonstiger 'Menschenführung' hat: stellt «vfb» ein breites Spektrum anschaulicher eher additiv-komplementärer als dichotom-alternativer Metaphern und Modellvorstellungen bereit, die ... in ArbeitDass sie dabei u.a. den, inzwischen ja immerhin psychologisch wieder etwas saalonfähiger grwordenen, Begriff des 'Unbewußten' (für nicht reflektiert Wahrgenommen- bzw. Verarbeitetes) gebraucht bzw. vielleicht sogar etwas strapaziert, oder mit so mancher aktueller main-Stream-Forschungs-Rhetorik 'genetische Programmierungen' ausmacht (wo gewisse Prädispositionen gegeben sein mögen) schmälert ihr Verdienst keinesegs (zumal ihre Erklärungen, bei aller ponitierter Kontrastschärfe, und unvermeidlicher Komplexitätsreduzierung, sowohl bunt, als auch zahlreich und insbesondere, im besten Sinne, 'offen' bleiben). Mind-Maps darum mehr zu, gar eine Art Übersicht unserer, 'Gedankenlandkarten'.

·         Biser,, Eugen. Sehr zahlreiche Publikationen, hier insbesondere in Gesprächen auf/bei BR-alpha dem Bildungskanal des byrischen Rundfunksvor allem mit Richard Heizman und als Stifter erwähnt.

·         Bivin, David and Blizzard, Roy Jr., Understanding the Difficult Words of Jesus. New Insights From a Hebraic Perspective. Dayton (1993, 1994) 1995. ISBN 1-56043-550-X. Deutsch: Was hat Jesus wirklich gesagt? Neue Einsichten aus einer hebräischen Perspektive.. Erzhausen 1997. ISBN 3-87482-192-7. Christen dringend zu empfehlendes Büchlein über basele Erkenntnisse der Jerusalemer Schule für die Erforschung der synoptischen Evangelien (Jerusalem Schule für synoptische Forschung JSSF - JSSR Jerusalem School of Synoptic Research).

·         Blechschmidt, Erich, Wie beginnt das menschliche Leben. Stein am Rhein 19764. (ISBN 3-7171-0653-8) Ein (wenigstens ausserhalb der engeren Fachwelt) wenig bekannter, wichtiger, fundierter, empiristischer (insbesondere anatomischer) Beleg des Humanembryologen gegen Ernst Haeckels alte These (sein vorgebliches 'Biogenetisches Grundgesetz' - 1866) von den Entwicklungsstadien des menschlichen Embryos als ontogenetische Wiederholung aller wesentlicher Entwicklungsstadien des Lebens (der Phylogenese).

·         Blöss, Christian u. Niemitz, Hans-Ulrich, C-14 Crash. Das Ende der Illusion mit Radiokarbonmethode und Dendrochronologie datieren zu können, Gräfelfing 1997. Ein fundiertes, für die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens wesentliches Werk, das basale Folge-Probleme des uniformistischen Paradigmas - nicht nur für die Antrologie und Historie - offen legt.

·         Barnavi, Eli (Hg.): UNIVERSALGESCHICHTE DER JUDEN. Von den Ursprüngen bis zur Gegenwart. Ein historischer Atlas. (Paris. 1992) Wien 1993 (ISBN 3-85447-467-9).

·         Braun, Eberhard; Heine, Felix u. Opolka Uwe, Politische Philosophie. Ein Lesebuch. Texte, Analysen, Kommentare. Reinbek bei Hamburg 1984 (ISBN 3-499-55406-2).

·         Bubis, Ignatz, Jüdisches Leben in Deutschland. 1945-1995, in: Ginzel, Günther B. (Hg.), Der Anfang nach dem Ende. Jüdisches Leben in Deutschland. 1945 bis heute. Düsseldorf 1996, S. 37-51. Lesenswert.

·         Brodersen, Kai, Die sieben Weltwunder. Legendäre Kunst- und Bauwerke der Antike. München 1999. (ISBN 3-406-45329-5)

·         Bütler, René, Die Mystik der Welt. Quellen und Zeugnisse aus vier Jahrtausenden. Ein Lesebuch der mystischen Wahrheiten aus Ost und West. Bern. München u. Wien (1992) 1994 (3-502-65086-1).

·         Clauss, Manfred, Das Alte Israel. Geschichte, Gesellschaft, Kultur. München 1999. ISBN 3-406-44573-X. Ein eher nicht zu empfehlendes Werk (eines Goj) über das ich (O.G.J.) mich so erzürnte, dass ich (O.G.J.) es hier nicht mehr weiter kommentiere und das erfreulicherweise (im Widerspruch zur Ansicht seines Autors) in Kurt Schuberts ohnehin älterer, sehr lobenswerter Arbeit keinerlei Fortsetzung fand.

·         Collins, Larry u. Lapierre, Dominique, O Jerusalem. Roman. München 1972. Der tief beeindruckende, in zahlreiche Sprachen übertragene, Dokumentar-Roman - das wahrscheinlich erste Buch seines Umfangs, das ich (O.G.J.) in zwei aufeinander folgenden Nächten durchlas - bringt die literarische Dignität (also die Fülle und Farbigkeit) wesentlicher Ereignisse nicht allein von 1947 und 1948 gekonnt und perspektivenreich nahe.

·         Crystal, David, Die Cambridge Enzyklopädie der Sprache. Frankfurt/M und New York 1995. (Campus Verlag ISBN 3-88059-954-8) Erfreulich dichte und inhaltsreiche nahezu vollständige, wissenschaftliche aber verständlich geschriebene Übersicht wesentlicher Aspekte - die selbst die hier ja besonders deutlich werdende Problematik des Übersetzens erfreulich gut gelöst hat. Auch lobte 'Die Welt' nicht grundlos, dass «(d)ie 65 Kapitel ersetzen jedes für sich ein paar Meter Spezialstudien» und auch die NZZ betont zurecht, dass gerade bzw. selbst das 'enyklopädische Bemühen' den anziehenden Reizen des Buches - oder sind es doch eher jene des Themas? - nichts Nachteiliges anhaben kann. Mind-Maps darum

·         Curiel, Roberta and Cooperman, Bernard Dov, The Ghetto of Venice. London 1990 (ISBN 1-85043-236-8). Lesenswert.

·         Dalman, Gustaf, Jerusalem und sein Gelände. Mit 40 Abbildungen und einer Karte. Band 4 der Schriften des Deutschen Palästina-Instituts. Gütersloh 1930.

·         Degen, Christian; Eggert, Erwin u. Kolb, Albert (Hgs.), SEYDLITZ. Teil 1A für das Land Baden-Württemberg. Südwestdeutschland. Kiel u. Hannover (1956) 1963. Eines meiner (O.G.J.'s) recht alten Lehrn- aber keineswegs Lehrbücher.

·         Drège, Jean-Pierre u. Bührer, Emil M., Seidenstraße. Luzern u. Köln (1986, 1987, 1993, 1995) 1996 (ISBN 3-8025-2168-4).

·         Dürr, Charlotte, VLB - Verzeichnis lieferbarer Bücher. German Books In Print 1996/97. Schlagwort-Verzeichnis. Frankfurt/M 1996 und neuere Ausgaben.

·         Eban, Abba, DAS ERBE. DIE GESCHICHTE DES JUDENTUMS. (New York) Frankfurt/M u. Berlin (1984, 1986) 1988 (ISBN 3-550-06406-3). Lesenswert.

·         Eliade, Mircea, GESCHICHTE DER RELIGIÖSEN IDEEN. Freiburg, Basel u. Wien.

·         Engler, Günther, Venedig. Mit Fotos von Kazuyuki Kitamura. Bern 1978 (ISBN 3444 10220 8). Mehr als ein (Hallwag-)Reisebuch, das seinem Anspruch trotz seines Alters durchaus gerecht wird.

·         Evangelische Akademie Baden (Hg.), Brauchen wir einen Sündenbock? Gewalt als gesellschaftliche Herausforderung. Karlsruhe 1993. Lesenswert.

·         Feynman, Richard, »Sie belieben wohl zu scherzen, Mr. Feynman Abenteuer eines neugierigen Physikers. München und Zürich (1985, 1987) 19882..(Piper Verlag, ISBN 3-492-03018-1; Orginalausgabe: »Surely You're Joking, Mr. Feynman!« New York and London 1985) Ein gelungenes Beispiel dafür wie 'Biographien' Lehrbüchern überlegen sein können - 'selbstverständlich' ohne diese ersetzen zu wollen, oder es gar zu tun - in dem ich (O.G.J.) so manches gelernt zu haben meine.

·         Frank-Planitz, Ulrich (Hg.), Manfred Rommels politisches Lexikon. Stuttgart 19962 (ISBN 3-87203-221-6). Eine ernsthaftere Arbeit, als es vielleicht scheinen könnte.

·         Franzoi, Umberto und Smith. Mark, Der Canal Grande. (Venezia 1993) München (1994) 2001 (ISBN 3-7774-6430-9) Ein studierenswertes Werk, das zwar die Fahrten auf dem «Canalazzo» nicht völlig ersetzten kann (oder will), sie zumindest aber - optisch, textlich und zeitlich - wesentlich, und selbst um ein paar Blicke hinter die Fassaden, ergänzt. - Mindestens ebenso wertvoll und wichtig ist aber die in bestem Sinne philosophische Einführung am Beginn des grossen Buches, die weit mehr als die (venezianische) Architektur-Geschichte erhellt.

·         Freeman, Arthur u. DeWolf, Rose, Die 10 dümmsten Fehler kluger Leute. Wie man klassischen Denkfallen entgeht. München (1997) 1998 (Piper, ISBN 3-492-22551-9). Hilfreiches Werk selbst für Leute die meinen (O.G.J.'s), ihre lebenswirklichen Probleme hätten doch nichts mit 'Denken' zu tun.

·         Friedlander, Albert, Deutscher Jude oder jüdischer Deutscher?, in: Ginzel, Günther B. (Hg.), Der Anfang nach dem Ende. Jüdisches Leben in Deutschland. 1945 bis heute. Düsseldorf 1996, S. 55-69. Lesenswert.

·         Fuchs-Heinritz, Werner; Lautmann, Rüdiger etal (Hgs.)., Lexikon zur Soziologie. Opladen (1973) 1994 (ISBN 3-531-1417-4).

·         Gabriel, Gottfried, Erkenntnistheorie, in: Pieper, Annemarie (Hg.), Philosophische Disziplinen. Ein Handbuch. Leipzig 1998, S. 52-71.

·         Geigant, Friedrich; Sobotka, Dieter u. Westphal, Horst M. (Hgs.), Lexikon der Volkswirtschaft. München 19793 (Verlag Moderne Industrie, ISBN 3-478-37053-3). Und neuere Ausgaben.

·         Geyer, Carl-Friedrich, Mythos. Formen, Beispile, Deutungen. München 1996. ISBN 3-406-40332-8. Diskusionswürdig.

·         Goenner, Hubert, EINSTEINS RELATIVITÄTSTHEORIEN. Raum, Zeit, Masse, Gravitation. München 1997 (Beck, ISBN 3-406-41869-4.

·         Goetschel, Willi; Cartwright, John G u. Wicki, _Maja (Hgs.), Wege des Widerspruchs. Festschrift für Prof. Dr. Hermann Levin Goldschmidt zum 70. Geburtstag. Bern u. Stuttgart 1984 (ISBN 3-258-03314-5). Ebenso tiefe wie umfassende Einführung - eine lesens- und 'lerneswerte' Vortrags- und Aufsatzsammlung.

·         Goldschmidt, Hermann Levin, DIE BOTSCHAFT DES JUDENTUMS. Grundbegriffe, Geschichte, Gegenwartsarbeit, Auseinandersetzung. Frankfurt/M 1960. Höchstens teilweise (und selbst dann keineswegs zu) alt gewordene, empfehlenswerte Untersuchung eines der wesentlichsten 'Gegenstände' überhaupt.

·         Goldstein, David, Das Judentum und seine Legenden. (Rushdrn a. Northants) Klagenfurt (1980, 1987) 1990. (ISBN 3-7043-3085-X)

·         Grande, Carlo und Rossi Guido Alberto, Italien aus der Luft. (Vercelli) Erlangen o.J. ISBN 3-86070-713-2 Eine sehr eindrucksvolle Arbeit.

·         Grécy, Jules, Die Alhambra zu Granada. Fotografien von Ferdinand Werner. Wiesbaden 2000. (ISBN 3-928137-68-3) Inhaltsreich, umfassend gut illustrierst aber langweilig geschrieben..

·         Guillemette, Piere, Analyse des griechischen Neuen Testaments. Neuhausen-Stuttgart 1988. ISBN 3-7751-1260-x

·         Hammel-Kiesow, Rolf, Die Hanse. München 2000. (ISBN 3-406-44731-7)

·         Hartenstein, Karl, Salomo, der Prediger. Stuttgart 19832. (ISBN 3-7675-3181-X) Diskusionswürdig.

·         Hartmann, Karl. Atlas-Tafel-Werk zur Geschichte der Weltreligionen. Karten - Tabellen - Erläuterungen. Band III: Die Geschichte des Judentums. Stuttgart 1990 (ISBN 3-7918-3211-5).

·         Hausmann, Richard D., TEFIKKIN. Vorschriften, Gebräuche und ihre DeutungZürich 19882.

·         Helber, Ingrid, Kunst- und Kulturdenkmale im Zollernalbkreis. Stuttgart 2001 (ISBN 3-8062-1526-X).

·         Heller, Joseph, Der IKS-Haken. Deutsch von Irene und Günther Danehl. Frankfurt/M 1964 (S. Fischer).

·         Henrich, Franz (Hg.), DIE GEISTIGE GESTALT DES HEUTIGEN JUDENTUMS. München 1969.

·         Herzog, Chaim u. Gichon, Mordechai, »MIT GOTTES HILFE«. Die biblischen Kriege. (London) München (1978, 1997) 1998. (ISBN 3-7844-2705-7). Lesenswert.

·         Hilgemann, Werner; Kettermann, Günter; Hergt, Manfred, dtv-Perthes-Weltatlas. Großräume in Vergangenheit und Gegenwart. Band 1 Naher Osten. Darmstadt u. München (1973) 1977. ISBN 3-423-03112-3. Eines meiner (O.G.J.'s) recht alten Lehrn- aber nicht unbedingt auch Lehrbücher.

·         Hilgemann, Werner u. Kettermann, Günter, dtv-Perthes-Weltatlas. Großräume in Vergangenheit und Gegenwart. Band 2 Indien. Darmstadt u. München 1973. ISBN 3-423-03113-1. Eines meiner (O.G.J.'s) recht alten Lehrn- aber nicht unbedingt auch Lehrbücher.

·         Hilgemann, Werner; Kettermann, Günter; Hergt, Manfred, dtv-Perthes-Weltatlas. Großräume in Vergangenheit und Gegenwart. Band 8 Mittelmeer. Darmstadt u. München 1976. ISBN 3-423-03119-0. Eines meiner (O.G.J.'s) recht alten Lehrn- aber nicht unbedingt auch Lehrbücher.

·         Hilgemann, Werner; Kettermann, Günter; Hergt, Manfred, dtv-Perthes-Weltatlas. Großräume in Vergangenheit und Gegenwart. Band 10 Südostasien. Darmstadt u. München 1977. ISBN 3-423-03121-2. Eines meiner (O.G.J.'s) recht alten Lehrn- aber nicht unbedingt auch Lehrbücher.

·         Hillmann, Karl-Heinz (Hg.), WÖRTERBUCH DER SOZIOLOGIE. Stuttgart 19944. (ISBN 3-520-41004-4) Mit dem Vorzug, auch Artikel zu bedeutenden Forscherpersönlichkeiten zu enthalten.

·         Hilton, Michael, »Wie es sich christelt, so jüdelt es sich« 2000 Jahre christlicher Einfluss auf das jüdische Leben. (The Christian Effect on Jewish Life, London 1994) Berlin 2000 (ISBN 3-934658-00-8). Der wichtige Befund Rabbi Hiltons wird - nicht nur in verkürzenden Klappentexten - überzogen, wo daraus gefolgert wird, (gar die) jüdische(n) Traditionen und Bräuche seien vom bzw. durch das Christentum veranlasst worden. Vielmehr wären sie ohne eine (jeweils) solche Mehrheits-Kultur der Umgebungungs-Gesellschaft(en - wo besser auch nicht von einer 'reinen Christlichkeit' bzw. 'unverfälschter Muslimität' ausgegangen werden sollte) kaum je so geworden wie wir sie heute kennen. Wiedereinmal ist der (hier unreflektierte) Mangel in der Verbreitung (bzw. Verständlichkeit) guter Begrifflichkeiten zur Unterscheidung wesentlicher Abschnitte der Geschichte 'des' Judentums respektive der Ethnie (vgl. auch. N.N. Sonder-HP Israel) schmerzlich. - Auch und gerade um der Verdeutlichung eines wichtigen Argumentes willen sollte der Unterschied zwischen dem Nachweis einer Wechselwirkung bzw. gegenseitiger Beeinflussung von Menschen nicht so leichtfertig mit dem des Ursprungs einer Auffassung oder Verhaltensweise verwechselt und/oder gleichgesetzt werden. Ersteres ist oft schon schwer und verdienstvoll genug - letzteres (insbesondere in historischen Situationen) kaum und häufig bestenfalls implizit (etwa im Umkehrschluss, da vor einem 'Fund'-Zeitpunkt nicht darüber bekannt bzw. überliefert und gefunden worden ist ist da ein denkbarer 'Entstehungs'-Punkt zu vermuten) möglich und Korrelation ist eben längst noch keine Kausalität. Gerade darin, dass Inizitivanspruch und insbesondere (Folgen-)Verantwortung auf alle Beteiligten übergehen liegt ja ein Wesensmerkmal der Wechselseitigkeit.

·         Holl, Adolf, IM KELLER DES HEILIGTUMS. Geschlecht und Gewalt in der Religion. Stuttgart 1991. (Kreuz Verlag, ISBN 3-7831-1081-5) Ein - trotz mach irrig überzogener Generalisierung und (vielleicht sogar auch wegen, aber erst) letztlich monokausaler Verkürzung seiner Erklärungen auf die Genter-Frage - empfehlenswertes, gut geschriebenes (gerade nicht zu reisserisches) Buch. An dem höchstens zu bedauern bleibt, dass der Begriff der 'Macht' bzw. 'Herrschaft' im (Unter-)Titel fehlt, die bekanntlich - wie hier sehr gut gezeigt wird - weit über Gewalt hinausreichen und so nicht weniger mit Politik als mit Religion zu tun haben.

·         Huguenin, Daniel u. Lessing, Erich, Venedig - Glanz und Glorie. Zehn Jahrhunderte Traum und Erfindungsgeist. Paris (1993) 1994 (ISBN 2-87939-095-8).

·         Ifrah, Georges, Universalgeschichte der Zahlen. (Org.: Histoire Universelle des Chiffres. Paris 1981) Frankfurt/M u. New York (1986) 1989 (ISBN 3-593-34192-1). Recht umfangreich und anschaulich.

·         Illig, Heribert, Wer hat an der Uhr gedreht? Wie 300 Jahre Mittelalter erfunden wurden. München (1999) 20003. (ISBN 3-612-26561-X) Ein, übrigens recht eloquent geschriebenes, Werk, dessen erster - insbesondere eher mathematisch-astronomischer wie archeologischer - Teil, die eigentliche Problemstellung, einer Diskrepanz in der bzw. den Zeitrechnungen, wohl doch noch etwas höhere Überzeugungskraft zu bergen scheint, als die gesuchte (durchaus furiose) 'Lösung' seiner Generalthese (in, aus und seit: Derselbe, Karl der Fiktive, genannt Karl der Große. Gräfeling 1992. Bis hin zu: Derselbe, Das erfundene Mittelalter. München u. Düsseldorf 1996-1998): Die Zeit von 614 bis 911 n. Chr. gemäss gegorianischer Berechnung sei ein fiktiver, im 'tatsächlichen Mittelalter' (vor 1582) eingefügter, Phantomzeitraum - nur durch nachträglich verfertigte Dokumente, nicht aber durch zeitgenössische Hinterlassenschaften (etwa archäo-logisch) belegt.

·         Junker, Reinhard und Scherer, Siegfried, Evolution. Ein kritisches Lehrbuch. Gießen 1998. (ISBN 3-921046-10-6)

·         Kapuúciñski, Ryszard, König der Könige. Eine Parabel der Macht. Frankfurt/M 1986. (ISBN 3-596-24322-x) Ein Buch, das zwar kein sozialwissenschaftliches Studium ersetzen kann, da jenes Phänomene der Macht weniger beschreibt sondern - da sie nicht zu beseitigen wenigstens erscheint bis ist - immerhin mit Herrschaft umzugehen, sie insbesondere zu beschränken und reflektiert zu gebrauchen sucht. Dass selbst/gerader der Herrschaft von Menschen über Menschen zugrundeliegende Phänomen selbst ist jedoch hier - gerade seiner , hier Haile Selassies ehemalige, Absolutheit werden - deutlich wie kaum sonst irgendwo beschrieben. Und, gar erschreckende, Analogien bis Parallelen zu bestehenden gegenwärtigen Phänomenen sind kaum zufällig so illustrativ - sondern weit eher anthropo-logisch.

·         Kienzler, Klaus, Der religiöse Fundamentalismus, Christentum, Judentum, Islam. München 1996 (ISBN 3-406-40331-X). Nur gut gemeint - nicht gerade empfehlenswert.

·         Klare, Jean und van Swadi, Louise, Atlas der Erlebniswelten. Mit Texten von Ilja Maso und Saskia Sombeek. (Hoolstaken, 1999) Frankfurt/M 2000 (ISBN 3-8218-3569-9) und Zusatzband: Mein Atlas der ... Mit Karten zum Selbstgestalen (ISBN 3-8218-3713-6). Eine grandiose Verdeutlichung zumindest davon, wie wenig Menschen sich der Geographie ihres Erlebens bewußt sein können, die doch weitaus bedeutsamer für sie ist, als die manchmal und zum Teil durchaus dazugehörende äußere Geographie der Erde. Kaum zu sagen oder entscheiden ob die einsichtsreichen Texte die nur auf den ersten Blick so vertraut erscheinenden Karten ergänzen, ob es vielleicht umgekehrt oder doch eher noch ganz anders - die plumpe Dichotomie dxes entweder-oders releativierend bis überwindend - gelungen ist.

·         Kloft, Hans, Mysterienkulte der Antike. Götter, Menschen, Rituale. München 1999. (ISBN 3-406-44606-X)

·         Kohn-Ley, Charlotte u. Korotin, Ilse (Hg.), Der feministische «Sündenfall»? Antisemitische Vorurteile in der Frauenbewegung. Wien 1994. Ein wichtiges, viel zu wenig beachtetes Werk (selbst unter Frauendiskriminierern - denen allerdings wohl ohnehin nicht zu 'helfen' ist), dessen Erkenntnisse dringlichst ihrer Verbreitung weit über die theologische Fachwelt des Christentums hinaus harren.

·         Kornelius, Martin, Die Allgemeine Relativitätstheorie, leicht verständlich erzählt als Bildergeschichte. Östringen 1998 (Homepage: http://kornelius.tellux.de/arth/).

·         Krech, David; Crutchfield, Richard S. et. al., Grundlagen der Psychologie. Augsburg (1992) 1997 (ISBN 3-86047-656-4)

·         Külling, Samuel R. Zur Datierung der «Genesis-P-Stücke» namentlich des Kapitels Genesis XVII. Kampen 1964 u, Rheinen/Schweiz 1984/85. Eine sehr basale, gar Wege-weisende Kritik der 'höheren Bibel-Textkritik' insbesondere der 'Pentatechkritik', in der O.G.J., mit Rabbi Tovia Ben Chorin: 'Qualtheorie', immerhin eine weitere Erhellung judenfeimdlicher Aspekte hinter dem Fortschrittsparadigma dieser 'Quellenscheidungstheorie' vermisst. Vielfach fortgesetzt, angewandt und bereichert in S.R.K.'s Genesis-Kommentar der Kapitel I bis XI in Fundamentum 'seiner' Zeitschrift der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule Basel (früher F.E.T.A.) von 1981 bis 2003. Teils geradezu angenehm alternativ zum zeitgenössischen Mainstream akademischer, christlicher Theologie, doch keineswegs weniger wissenschaftlich exakt oder kopetent.

·         Küng Hans und Homolka, Walter, Weltethos aus den Quellen des Judentums. Freiburg i.B. 2008 ISBN 978-3-451-32115-3.

·         Kushner, Lawrence, Sefer Otijot. Das Buch der Buchstaben. Ein mystisches Alefbet. (New York 1975, Woodstock 1990) Eichenau 19972 (ISBN 3-925845-72-0). Ein ebenso schönes wie gutes und kaum weniger wichtiges Buch.

·         Kushner, Lawrerence, Jüdische Spiritualität, München, 2001 (ISBN 978-3-532-62378-7)

·         Kushner, Lawrerence, Jüdische Mystik Basistexte aus drei Jahrtausenden, 2003 (ISBN 3-7787-7212-0)

·         Kushner, Lawrerence, Kabbala - Ein Liebesroman, München u. Zürich, 2006,(ISBN 3-86612-090-7)

·         Lampo, Hubert u. Koster, Pieter Paul, Artus und der Gral. (Leipzig 1973; München 1985) Wiesbaden 1993 (ISBN 3-925037-70-5).

·         Lauxmann, Frieder, Das philosophische ABC. Neue Wege zu alten Einsichten. München 1997 (Nymphenburger ISBN 3-485-00775-7). Ein Werk, das ich (O.G.J.) nur aus Respekt vor dem Begriff der Freiheit des Denkens nicht zur Pflichtlektüre sogar für philosophisch vor(-aus-)gebildete Menschen erkläre: Lauxmann bietet - trotz, oder gerade wegen, einiger Lücken und der recht einfachen Sprache - einen erstaunlich vollständiger Rundgang durch das Denken (zumindest aber die Philosophie), dessen (durchaus auch etwas gewaltsame) Gliederung sowohl zur Harmonie wie zum Nutzen des lesenswerten Buches beiträgt.

·         Lebe, Reinhard, Francesco Foscari: Erfolg und Tragik eines Dogen. In: DAMALS 4/1996, S. 12-18.

·         Lebe, Reinhard, Essay: Schönheit am Rande des Todes. In: DAMALS 4/1996, S. 19-21.

·         Legros, Waltraud, Was die Wörter erzählen. Eine kleine etymologische Fundgrube. (Bonn) München (1996) 1997 (ISBN 3-423-20043-x). Ein sehr gut lesbares und noch empfehlenswertes Sprachkunstwerk über die, nicht allein deutsche, Sprache (und ihre Sprecher), aus der hilfreichen, liebevollen 'Distanz' sowohl anderer Sprachen als auch und gerade dem Bemühen ihre 'scheinbaren 'Selbstverständlichkeiten' ''Nicht-Muttersprachlern' bei-( also gerade 'Muttersprachlerinnen' näher-)zubringen. Mind-Maps darum

·         Leier, Manfred (Hg.), Weltatlas der Ozeane. Mit den Tiefenkarten der Weltmeere, die der Kanadische Hydrographische Dienst veröffentlicht hat (General Bathymetric Chart of the Oceans, GEBCO). Hamburg 2000. Eine trotz knapper Masstabs- und kümmerlicher Legendenangaben so begeisterndes Werk, dass ich (O.G.J.) mich bei seinem Erscheinen im September 2000 bewegt fragte, ob es nicht (schon) das Wesentliche unserer 'Terra-Seiten' enthält. Nicht unerwartet erweist es sich zwar auch als unvermeidliches Bekenntnis zur vorherrschenden Datierung und Jahreszählung, bedauerlicher ist dagegen allerdings dass es sogar am akademisch widerlegten alten Hut, von Haeckels 'Biogenetischem Grundgesetz' festhält, nur weil dies scheinbar so gut zur - hier ohnehin überzogenen - These von der Urbedeutung des Meeres zu passen scheint - doch nur insofern ist die Buchclub-Exklusivität der. Zugänglichkeit des Werkes nicht ganz so nachteilig. - Es hat allgemeine Zugänglichkeit und meine (O.G.J.'s) Empfehlung durchaus verdient!

·         Lilie, Ralph-Johannes, Byzanz. Geschichte des oströmischen Reiches. München 1999 (ISBN 3-406-418856). Durchaus lesenswert.

·         Lettinga, Jan P., Grammatik des biblischen Hebräisch. Reihnen 1992. Mit Blegleit- bzw. Einführungs und Übungsbänden.

·         Lloyd, Christopher, Atlas zur Seefahrtsgeschichte. Karten und Bilddokumente von den Anfängen bis zur Gegenwart. (London, New York, Sydney a. Toronto) Oldenburg u. Hamburg 1980. Sehr prägnant und übersichtlich, anschaulich illustriert und gut lesbare Überblicksarbeit, die in ihrer Auswahl, den erfahrenen Experten verrät.

·         Loose, Helmuth Niels und Hellenkemper Salies, Gisela, Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Die Mosaiken in der Vorhalle des Markusdoms in Venedig. Freiburg i.B., Basel und Wien 1986 ISBN 3-451-20632-3).

·         Loose, Helmuth Niels und Hellenkemper Salies, Gisela, Die Geschichte von Josef und seinen Brüdern. Die Goldmosaiken im Markusdom von Venedig. Freiburg i.B., Basel und Wien 1987 ISBN 3-451-20909-8).

·         Lütz, Manfred, GOTT. Eine kleine Geschichte des Größten. München 2007. ISBN 978-3-629-02158-8. «Gott sei Dank, Gott existiert micht. Wenn aber, was Gott verhüten möge, Gott doch existiert?» so das, prompt russische, Sprichwort und die existenziellste Grundlagenfrage des/der Menschen auf die das Buch gut lesbare, gar erschreckend tiefgehende, kompetente Antworten - ja Konsquenzen für aufgeklärte Skeptiger und nachdenkliche Gläubige - liefert.

·         McGinley, Phyllis, A Sixpence in Her Shoe. New York (1960) 1964 (ISBN 002583360X).

 

·         MINDPOWER, by Dorling Kindersley Books, Amsterdam 1994 Grant, Reg; Laining, Jane (Managing/Series Editors) and Phillips, Ellen (European Editor): Ganz so 'neu' wie die deutschen Untertitel der Time-Live-Serie suggerieren mögen sind die hier sehr anschaulich vermittelten 'Wege' zur Unterstützung der eigenen 'Mindpower' zwar nicht (so Manches wird explizit bis auf die 'Alten Griechen' zurückgeführt), dafür aber durchaus bewährt und bei weitem nicht so bekannt (oder gar 'selbstverständlich') wie es sein könnte. - Nein, 'Patentrezepte' und 'allein seeligmachende Guru-Methoden' werden Sie hier kaum finden. Obwohl sich die meist gelungenen Texte, Illustrationen und simplen Tests auf einfache, verständliche Darstellungen beschränken, werden wesentliche Aspekte der Themen mit praktikablen Empfehlungen versehen, die einen prüfenden Versuch wert sind. Leider wurden die fundierten Bibliographien der Orginalausgaben nicht um deutschsprachige Werke erweitert (während ein kritischer wissenschaftlicher Aparat kaum ernstlich vermisst werden dürfte). Mind-Maps darum

Communicate with Confidence / Besser kommunizieren. Neue Wege zu erfolgreicherer Kommunikation (ISBN 90-5390-593-6).

Increase Your Learning Power / Effektiv lernen. Neue Wege zu größerem Lernerfolg (ISBN 90-5390-595-2)

 

 

·         Moser, Bruno, Bilder, Zeichen und Gebärden. Die Welt der Symbole. München 1986. (Südwest Verlag, ISBN 3-517-00817-6). Ein, nicht nur für eine Arbeit über ein so voreinstellungs- und generallisierungsreiches Thema, erstaunlich gutes, recht umfassendes Werk (zumindest für den 'christlich-abendländischen Kulturraum').

·         Müller, Rainer A., Geschichte der Universität. Von der mittelalterlichen Universitas zur deutschen Hochschule. (München 1990) Hamburg 1996. (Nikol Verlagsvertretungen GmbH, ISBN 3-930656-48-5).

·         Münkler, Maria, Marco Polo. Leben und Legende. München 1998 (ISBN 3-406-432972).

·         Nichols, Ross, Das magische Wissen der Druiden. Tradition und Geschichte der keltischen Geheimlehre. München (1975) 1998 (ISBN 3-453-14118-0). Arbeit eines Inseiders nicht ohne missionarischen Anspruch, mit nicht interessanten, unorthodoxen historischen Tatsachenbehauptungen zur Keltischen Geschichte.

·         Nida-Rümelin NN. In Reklams preiswerter gelber Reihe, etwas informierteren an Philosophie inerresierten, zumindest aber philosophierenden Neurologen und vor allem deren Multiplikatoren dringlich zu empfehlen.

·         Pakraduny, T. (Hg.), DIE WELT DER GEHEIMEN MÄCHTE. Graz o.J. (ISBN 3-7043-8001-6). Recht umfangreiche Spezalliteratur.

·         Paris, Rainer u. Sofsky, Wolfgang, Drohungen. Über eine Methode der Interaktionsmacht. In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Jg. 39, 1987 S. 15 - 39.

·         Passig, Kathrin undScholz, Aleks, Lexikon des Unwissens - Worauf es bisher keine Antwort gibt. Reinbek bei Hamburg, 2007 (ISBN 978 3 499 62230 4) Das hervorragend lesbar geschriebene und (wohl auch daher) viel verkaufte Werk folgt zwar zu sehr bzw. brav den vollständigen Überblicks-Vorstellungen des 'mechanischen Zeitalters', dessen vernunftgemäß logisches Ende vor bereits über 100 Jahren, laut Dieter Hattrup, ohnehin kaum jemand bemerkte. - Doch vermag das Buch gerade dadurch implizit (bis wider Willen) sogar den Vorläufigkeits- und Stückwerkscharakter und eben insbesondere Grenzen gerade qualifizierten Wissens - exemplarisch besonders für 'die Naturwissenschaften' - zu illustrieren.

Ohne dazu gleich Nichtwissensprinzipien (D.H.) bemühen zu müssen, gelingt es der Autorin und dem Autor, den Blick - und gar das Bewusstsein - für jenes Unwissen zu sensibilisieren, das weder irgendwie schuldhaft intensional, noch durch Vergessen bzw. unausweichliche Komplexitätsreduktion zustande kommen mag: sondern das immer - und sei es kontingent - als Umgebung des Wissens gegeben ist.

Warum ln der Hörbuchausgabe hingegen ganze Stichworte fehlen muss man nicht wissen, kann. imd sollte es vielleicht jedoch durchaus. Bedauern.

 

·         Pennington, George, Bewusst Leben. Psychologie für den Alltags. TV-Sendereihe 2005 in BR-alpha dem Bildungskanal des byrischen Rundfunksauf DVD ISBN 3-8058-3731-3. Mind-Map dazu

·         Petuchowski, Jakob J., Es lehrten unsere Meister. Rabbinische Geschichten aus den Quellen neu erzählt und herausgegeben von P.J.J.. Freiburg i.B. 1979 (ISBN 3-451-04132-4). Lesens- und Empfehlenswert!

·         Petuchowski, Jakob J. u. Thoma, Clemens, Lexikon der jüdisch-christlichen Begegnung. Hintergründe, Klärungen, Perspektiven. Freiburg i.B. (1989) 1994 (Herder Verlag, ISBN 3-451-04281-9). Sein Inhalt wäre durchaus basal für einen (oder sogar den) vielleicht (hoffentlich) doch noch umfassend zustande kommenden tatsächlichen 'Dialog' (i.e.S.).

·         Pfisterer, Rudolf, Israel oder Palästina? Wupertal 1992.

·         Picari, Oreste (Hg.), SAN MARCO. DIE MOSAIKEN, DAS LICHT, DIE GESCHICHTE. (Mailand) München (1990) 1993. Mit Textens von Demus, Otto, et al (ISBN 3-928692-09-7) Wichtige und sehr gewichtige, gekürzte, (nun auch) deutschsprachige, umfassend illustrierte Darstellung und wissenschaftliche Kommentierung der 'Goldenen Bibel' Venedigs.

·         Pieper, Annemarie (Hg.), Philosophische Disziplinen. Ein Handbuch. Leipzig 1998 (Reclam Verlag; ISBN 3-379-01643-8). Eine basale Arbeit, die es (durchaus einmal) verdient hätte, zu einem Standardwerk zu werden.

·         Pimlott, John a. Badsey, Stephen et.al., THE GULF WAR ASSESSED. London 1992 (Arms and Armour Press, ISBN 1-85409-146-8).

·         Pinker, Steven, DER SPRACHINSTINKT. Wie der Geist die Sprache bildet. München (1996) 1998. (ISBN 3-426-77363-5)

·         Popper, Karl, Raimund, Auf der Suche nach einer besseren Welt. Vorträge und Aufsätze aus dreißig Jahren. München (1984, 1987, 1995) 199910. (ISBN 3-492-20699-9) Gute, noch von ihm selbst vorgenommene, Auswahl der Arbeit von Sir Karl.

·         Pressler, Mirjam, Shylocks Tochter. Venedig im Jahre 1568. Ghetto von Venedig 5327/8. Roman. Frankfurt/M. 1999. (ISBN 3-927926-29-9)

·         Raffalt, Reinhard, Venedig. Städte die die Welt bedeuten. Filmische Bebilderung des Radio-Hörbildes nach 44 Jahren durch Raffalts Neffen den Regisseur Peter Prusoik, München 1999. Eine ganz ausgezeichnete Arbeit, die so manches in den Schatten stellt und auch in der visualisierten Form empfehlenswert ist.

·         Ravn, Ib (Hg.), Chaos, Quarks und schwarze Löcher. Das ABC der neuen Wissenschaften. München 1995. Empfehlenswert.

·         Rawls, John. Theory of Justice, 1971 Deutsch: Eine Theorie der Gerechtigkeit (zuletzt 2003: 3-518-06737-0) Recht basales - gleichwohl nicht gerade selten missverstandenes - Werk zu der Frage, wie, d.h. unter welchen erheblichen Bedingungen, (letztlich wohl allein ökonomische) Ungleichheit, dennoch als gerecht(fertigt) angesehen - also legitimiert werden - könnte. Die beeindruckende Idee ausführend: Ungleichheit sei (gar immer) dann gerecht: wenn sie (tendenziell) Allen (zumindest aber) den Schwächeren in der Gesellschaft nütze! Etwa mit Nida-Rümelin, Frühbauer und vielen anderen bleibt festzuhalten, dass der Harvard Philosoph (1921 - 2002), unter dem - bekanntlich keineswegs selbstverständlich gegebenen - Primat gerade gleicher individueller Freiheiten und der Chancengleichheit (gar noch um den Gedanken der Pluralität ergänzt; vgl. Spheres of Justice), eines der bedeutendsten Werke der 20. Jahrhunderts vorgelegt hat.

·         Rücker, Heribert www.orientierung-mensch.de, Nottuln, 2002. Zwar fürchte ich (O.G.J.) den eher optimistischen Eindruck H.R.'s hinsichtlich der Befragung von Geistes- und Sozialwissenschaften nach Sinn und Orientierung für (unsere) westlich moderne Gesellschaften nicht teilen zu können. Ich (O.G.J.) habe nämlich eher den Eindruck und befüchte, dass von ihnen 'Gefälligkeitsgutachten' verlangt und Legitimierungen des bereits gewählten, politisch gewollten, überzogenen Maximierungsweges in der Nullsummenspiel-Perspektive erwartet werden. Doch halte ich (O.G.J.) die - wohl nur hinsichtlich der Wissenschaft insgesamt (dieser ist bekanntlich durchaus der Verzicht auf das überhebliche Objektivitätspostulat zugunsten der bescheideneren Intersubjektivität bekannt sowie mehr als zweiwertige Logiken geläufig und zumindest ausserhalb des alltäglichen deutschen Spracherfahrungsraums vermag man durchaus zwischen Selbstbewusstsein und Selbstsicherheit zu unterscheuden) -, didaktisch sinnvoll, übertriebene Grundthese für sehr interresant: Da sich auch für mich Wesentliches am faktischen Verhalten westlich/abendländischer Gesellschaften (gar Kultur[en]) durchaus zutreffend als so dichotom-digitalisiert (und die zirkelschlüssige Selbstbezüglichkeit für das Ganze All[es] haltend) wie auf der Homepage skizziert beschreiben lässt. - Mehr noch, halte ich (O.G.J.) nicht nur die Diagnose für berücksichtigenswürding, sondern finde, dass auch so manche der 'therapeutischen' Anregungen noch mehrere Gedanken wehrt sind. Dem Projekt zur Errichtung eines Friedens-Forschunginstituts, das den westlich geprägten Humanismus zugunsten einer 'orientierung-mensch' zu modifizieren, gar zu 'Überwinden', hülfe wünsche ich (O.G.J.), trotz seines Einmaligkeitsanspruchs, all das viele Glück und Geschick, das mir dafür erfoderlich zu sein scheint. Themenstellungen für akademische Forschungsarbeiten mit sehr direktem Anwendungsbezug sehe ich (O.G.J.) genug und so manche der bisher gefundenen Formulierungen H.R.'s scheint mir noch etwas optimierungsfähig.

·         DER GROSSE PLOETZ. Auszug aus der Geschichte. Freiburg i.B. und Würzburg 1980. (Verlag Ploetz, ISBN 3-87640-170-4). Und neuere Ausgaben.

·         DER GROSSE READER'S DIGEST WELTATLAS. Geleitet von: Debenhan, Frank. Stuttgart 1963.

·         Rifa'i, Amal und Ainbinder, Odelia mit Tempel, Sylke, Wir wollen beide hier leben. Eine schwierige Freundschaft in Jerusalem. Berlin 2003 (ISBN 3-87134-475-3). Obwohl die kartographischen und chronologischen Darstellungen notwendigerweise nicht neutral oder gar objektiv ausgefallen sind, dürften beide Konfliktparteien unzufrieden damit sein - sie also dem wesentlichsten Qualitätsmerkmal genügen. Einer der zahlreichen Gründe dafür, dass die Ereignisse sehr lesenswert sind ist, dass sich beide junge Frauen von dem brutalen, grausamen Tödlichkeiten der grossen Politik, trotz allem, nicht so tangieren lassen, dass dies ihr Leben und ihre Interaktionsfähigkeit zerstört.

·         Rothgangel, Martin, Antisemitismus als religionspädagogische Herausforderung. Eine Studie unter besonderer Berücksichtigung von Röm 9-11. Freiburg i.B. 1995. Umfangreiches, nicht nur für christlichen Religionsunterricht, wesentliches Werk für das Verhältnis zum Judentum.

·         Sánchez, Miguel (Hg.) - Deutsch von: Günther, Vilma: Die Alhambra und der Generalife. Granada 1981. (ISBN 84-7169-032-2).

·         Schneider, Richard Chaim, Zwischenwelten: Ein jüdisches Leben im heutigen Deutschland. München 1994 (Kindler, ISBN 3-463-40204-1). Lesenswert.

·         Schönfeldt, Sybil Gräfin, 1 x 1 des guten Tons. Ein moderner Ratgeber für zeitgemäße Umgangsformen in allen Situationen. München 1991 (ISBN 3-572-01096-9).

·         Schoeps, Julius H. (Hg.), NEUES LEXIKON DES JUDENTUMS. Gütersloh u. München 1992 (ISBN 3-570-09877-X).

·         Schubert, Kurt, Jüdische Geschichte. München (1995) 19993 (ISBN 3-406-44918-2). Eine durchaus empfehlenswerte Überblicksarbeit.

·         Schorn-Schütte, Luise, Karl V. Kaiser zwischen Mittelalter und Neuzeit. München 2000. (ISBN 3-406-44730-9)

·         Sed-Rajan, Gabrielle DIE HEBRÄISCHE BIBEL. IN BILDERHANDSCHRIFTEN DES MITTELALTERS. Frankfurt/M u. Berlin 1987(ISBN 3-549-05756-3). Ein nicht allein physikalisch gewichtiges Werk.

·         Simon, Ernst: «TOTALITÄT UND ANTITOTALITARISMUS ALS WESENSZÜGE DES ÜBERLIEFERTEN JUDENTUMS» In: Henrich, Franz (Hg.), DIE GEISTIGE GESTALT DES HEUTIGEN JUDENTUMS. München 1969, S. 99-139.

·         Simon Heinrich u. Marie, Geschichte der jüdischen Philosophie. Leipzig 1999. (ISBN 3-379-01656-X)

·         Stern, Frank (Hg.), UNIVERSALGESCHICHTE DER JUDEN. Von den Ursprüngen bis zur Gegenwart. Ein historischer Atlas. (Tel Aviv) Wien (1992) 1993. (ISBN 3-85447-467-9) Lesenswert.

·         Stierlin, Henri u. Anne, Alhambra. München 1993 (Diedrichs, ISBN 3-424-01189-4). Eine schön illustrierte, plausibel Darstellung und gute Begründung der Vermutung vom salomonischen Palast als Vorbild dieses maurischen Weltkulturerbes.

·         Sturma, Dieter Philosophie des Geistes, in: Pieper, Annemarie (Hg.) Philosophische Disziplinen. Ein Handbuch. Leipzig 1998, S. 257-280.

·         Tarmon, Asher and Uval, Ezri, Hebrw Verb Tables. Jerusalem. ISBN: 965-376-008-6

·         Thibron, Colin, et al, DIE VENEZIANER. Amsterdam (1980) 1981. (ISBN 9-06-182-4115-X)

·         Topper, Uwe, ERFUNDENE GESCHICHTE. Unsere Zeitrechnung ist falsch. Leben wir im Jahr 1702? München (1999) 2000. (ISBN 3-7766-2085-4)

·         Trebeis, Orestes V. (Hg.), Nationalökonomologie. Tübingen (1979) 19885 (ISBN 3-16-345335-X) Nicht 'nur' für Ökonomen wesentliche schonungslose Entmythologisierung der Wirtschaft (wenigstens aber der Wissenschaften darum her).

·         Tyrell, Hartmann, Gewalt, Zwang und die Institutionalisierung von Herrschaft: Versuch einer Neuinterpretation von Max Webers Herrschaftsbegriff. In: Pohlmann R. (Hrsg.), Würzburg 1980, S. 59 - 92.

·         Villa-Real, Ricardo, Die Alhambra für Kinder. Granade, o.J. (ISBN 84-7169-054-3)

·         Watzlawick, Paul, Anleitung zum Unglücklich sein. München 1983 ( Piper & Co. ISBN 3-492-02835-7). Hat mir [O.G.J.] viel geholfen.

·         Watzlawick, Paul, Wie wirklich ist die Wirklichkeit. Wahn - Täuschung - Verstehen. (1976) 199520. (Piper & Co. ISBN 3-492-20174-1) Eine ziemlich basale, lesenswerte Arbeit. Mind-Map darum

·         Weinreb, Friedrich, Der Göttliche Bauplan der Welt. Der Sinn der Bibel nach der ältesten jüdischen Überlieferung. Zürich 1966.

·         Weinreb, Friedrich, Die Symbolik der Bibelsprache. Einführung in die Struktur des Hebräischen. Zürich 1969. Neben und/oder wegen - einigen durchaus strittiger und vielleicht prekärer Grundannahmen (eher des Autors als des Chasidismus insgesamt) - enthält das durchaus anstrengende Werk eine beeindruckende Fülle lehrreicher Hinweise und Einsichten. Es vermittelt, scheinbar so ganz nebenbei, einige basale Nützlichkeiten zur selbständigen Lektüre hebräischer Bibeltexte gerade durch (insbesondere christliche,) Nicht-'Fachleute'.

·         Westphal, Wilfried, ARTUS. KÖNIG VON CAMELOT. Wahrheit und Legende. Weyam 2000. (ISBN 3-934058-41-8) Orginalausgabe: «Einst wird kommen ein König...»

·         Wiehn, Erhard Roy (Hg.), 1984 und danach - Utopie, Realität, Perspektiven. Beiträge zum `Orwell-Jahr' von Horst Baier, Helmut Dahmer, Eduard Goldstücker, Detlef Kantowsky, Hans Mayer, Wilhelm Voßkamp. Konstanz 1984 (Universitätsverlag, ISBN 3-89940-264-7). Lesenswert.

·         Wilder-Smith, Arthur Ernest, Der Mensch - ein sprechender Computer? Wetzlar 1979. (Verlag Schulte + Gerth, ISBN 3-87739-5221-X)

·         Wilson, Marvin R., Our Father Abraham. Jewish Roots of the Christian Faith. Grand Rapids (1989) 1997. ISBN 0-808-0423-3. Enthält viele wesentliche Einsichten in Hintergründe des gewordenen Christentums und zu Fehlentwicklungen seiner Denominationen im Zusammenhang mit und aufgrund von judenfeindlichen Tendenzen und Ereignissen. Obwohl ich (O.G.J.) keineswegs allen seinen (impliziten oder auch nur expliziten) praktischen Empfehlungen zu folgen vermag, ein auch und gerade in deutscher Sprache nach wie vor nicht schmerzlich genug vermisstes (im besten Sinne: alternatives) Lehrbuch für Christen.

·         Wilson, William, OLD TESTAMENT WORD STUDIES. Michigan, USA 1978.

·         Winkelmann, Friedhelm, Geschichte des frühen Christentums. München 1996. (ISBN 3-406-41041-3)

·         Wisnewski, Gerhard (und Séché. Andreas), Wenn aus der »High-School« eine »üppige Schule« wird. (Und: Wenn »Ja« nicht »Ja« heißt) über Kommunikation in P.M. Mai 2002, S. 67-74.

·         Wissenswerk der Fach-Hochschule Landshut. Zahlreiche Vorträge zum 'Wissen über das Wissen. Hier insbesondere in Mind-Maps mehr zu, gar eine Art Übersicht unserer, 'Gedankenlandkarten'., hauptsächlich über BR-alpha dem Bildungskanal des byrischen Rundfunks.

·         Wolters, Wolfgang, Der Bilderschmuck des Dogenpalastes. Untersuchungen zur Selbstdarstellung der Republik Venedig im 16. Jahrhundert. Wiesbaden 1983. (ISBN 3-515-03763-2)

·         Zillmer, Hans-Joachim, DARWINS IRRTUM. Vorsintflutliche Funde beweisen: Dinosaurier und Menschen lebten gemeinsam. München (1998) 19992. (ISBN 3-7844-2709-X) Zwar lässt sich die zum Untertitel gewordene Behauptung - von ernsthaften kreaktionistischen Wissenschaftlern durchaus (gar als 'ihr' NN) eingeräumt - keineswegs halten, doch werden grundlegende Schächen der vorherrschenden Standardmodelle, über die Weltentstehung, belegt.

Zeitschriften (etc. gar eher 'populäre')

·         Bayern ALPHA - der 'Bildungskanal des Bayrischen Rundfunks' im Fernsehen. Internet: www.br-alpha.de mit so manchen Mind-Maps mehr zu, gar eine Art Übersicht unserer, 'Gedankenlandkarten'.,dazu.

·         bild der wissenschaft: bdw herausgegeben in der Deutschen Verlags-Anstalt GmbH, Stuttgart DVA. Internet: www.wissenschaft.de (So manche Ausgabe im Bestand.).

·         DAMALS Das Aktuelle Magazin für Geschichte und Kultur. Vereinigt mit dem Magazin GESCHICHTE. Herausgegeben von der Deutschen Verlags-Anstalt, Stuttgart, in Zusammenarbeit mit dem Archiv-Verlag, Braunschweig. Internet: www.damals.de (So mancher Jahrgang, seit 1974 lückenlos, im Bestand.).

·         Karambolage eine empfehlenswerte, eloquente, knapp viertelstündige, wöchentliche. hinreichend häufig wiederholte TV-Rubik des Fernsehsenders arte zu deutsch-französischen Alltagsunterschieden, Kuriositäten und semiotischen Aspekten insbesondere, abewr nicht nur, der verbalen Sprachen - die inzwischen auch 'schriftlich' und auf DVD erscheint.

·         mare. Die Zeitschrift der Meere. Zunächst herausgegeben von der dreiviertel verlag GmbH & Co. KG, Hamburg, dann wohl bei Gruner und Jahr. Mit der u.E. (zumindest zeritweilig) am besten gelungen, besuchenswerten, umfänglichen Internet- und selbst TV-Präsenz unter: www.mare.de bzw. Nord 3 (So manche Ausgabe im Bestand.).

·         Mit offenen Karten ein empfehlenswerte, hochinformative, knapp viertelstündiges, wöchentliches. hinreichend häufig wiederholtes zweisprachiges TV-Magazin des Fernsehsenders arte von uind mit Jean-Christophe Victor (der,seine eigene Auffassung schon mal eifrig bis leichtfertig für weltanschaulich neutral halt bzw. erklären kann - wo ihm etwas besonders wichtig ist - insbesondere für einen Anhänger der gar überzogenen Säkularisierungsthese) zur Geopolitik und angemessen weit darüber hinaus sowie ausgezeichneten Literaturhinweisen - das inzwischen auch als Attlas und auf DVDs erscheint.

·         Peter Moosleitners Magazin: P.M. Die moderne Welt des Wissens, herausgegeben von der GRUNER + JAHR AG & CO, München. Mit teils lohnenden 3W-Adressen, inzwischen konsequent zu allen Beiträgen und erheblich verbesserter grosser Internetseite: www.pm-magazin.de (So mancher Jahrgang, seit 1985 lückenlos, im Bestand.).

·         in Arbeit

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