Ahnensaal Schlossemblem menschlichen Kennens und Könnens - zur Hauptansichtenseite

Semiotische/linguistische Modalität - zur nächst 'höheren'

Linguale / Semiotische Modalität - be-reiz/ts von Anfang an unvermeidlicher Zeichenverwendungen und\aber ihrer, auch hier mit dem und im Schloss mensch(enheit)licher Wiss- und Könnbarkeiten, weder los zu werdenden, noch zu übertreffenden, Grammatica.

Schlossfüherin knixst Ihnen einen, gar objektiviereden, Schritt zurück

Aus nahezu allen Richtungen verbinden zahlreiche Türen sowie Fenster auch direkt in den, respektive aus dem, Ritterinnen- und Ritter- bzw. Ahnensaal. Jenem Vorstellungs- und Möglichkeitenraum sämtlicher, zumindest menschlicher, Semiotik - auch und gerade in der linguistisch etwas anderen Bedeutung des, eben mittels Sprachen, hier endlich reflektierten, immerhin manchmal sogar zutreffend, Erahnen-Könnens dessen, was/wer gemeint - und nicht allein zu wissen (zu) behaupten was, wie repektive wann / wo(zu) gesagt und\aber ausgedrückt - ist. bis gewesen sein wird..

 

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Ahnensaal semiotischer Modalität nicht sllein verbalsprachlicher Interaktionszeichen mit Fenstern zum Schlosshof und Verbindungstüren zu un aus nahezu allen Gebäudeteilen

zum doch etwas  'kleiberen'

 

 

 

Titel des Tractatus

Worüber nicht gesprochen werden könne – so beginnt bekanntlich der letzte (soweit gar zugleich auch der erste grenzziehende) Gedanke und Schlusssatz in einem, bis in dem, Gründungsdokument analytischer Sprachphilosophie, und schließt darüber müsse geschwiegen werden (soweit Ludwig J. J. Wittgenstein 1918, im, seinerseits ‚finalgemeinten, Versuch, bis Anspruch, Alleseben wesentliche intersubjektiv überhaupt diskussionsfähig / verständlich Sagbare – über und von Sprache/n – in (immerhin) einer davon – zu formalisieren). Und\Aber wohl nicht nur dieser große Denker würde dies analog (anstatt genau deckungsgleich damit identisch) für alles (‚sinnliche‘ Ein- respektive) Ausdrücken – gar Schweigen, Redundanzen und selbst ‚Wider- bis Unsinn‘ inklusive – behaupten, bis befürchten.

 

 

[Innen, an, von der Türe des Böhmischen Treppenturmes, zumal (vor) der Aufklärung(enderselben), verborgen/verbunden mit der sozialpsychologisch( grau)en Terasse: Analytische, auch sogenannte ‚Sprach‘-, Philosophie fragt/forschtt weniger

ontologisch/epistemologisch, bis überhaupt nichts, was respektive wer ein Objekt, oder gar Subjekt, ist oder wird. Sondern vielmehr: Was bedeutet (/bis hinterlässt) der jeweilige (zumal sprachliche) Ausdruck (bei) wehem (zumal wechselseitig [teilnehmend]) beobachtenden Menschen (wann) für Eindrücke, bis Aufmerksamkeit/en?]

 

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Handhabung – gar ‚Überwindung‘ des geradezu ‚lebendigen‘, ‚fließenden‘, bis ‚diskontinuierlichen‘, gar nicht einmal notwendigerweise singulären, ‚Zwischen‘-‚Raums‘-ה, der Lücke/n zwischenוversus: Gesagt und\aber Gemeint.

 

Die (auf der Lücke des/im He ‚beruhende‘ Vorläufigkeit / Kontingenz / Nichtigkeit / Unvollkommenheit dieser (unserer) ganzen (‚Welt/en‘-)Wirklichkeit/en OLaM/oT עולמות. mit ihrem, nicht immer oder allen willkommenen, Vervollständigungsbedarf (und sei es gar um ein י Jud?) ermöglicht es uns/Ihnen auch, wenigstens die Vorstellungen der/von Realitäten, jederzeit neu, erneut zu einem neuen Versuch nocheinmal, zu betreten. Ein umsinnendes, bis sich (be)kehrendes – Hineinspringen (ins fientische Geschehen des Lebens), das zumindest so manchen 'KünderInnen der Gewissheit' ungehörig, bis obszön, erscheinen mag, ohne es (und schon gar nicht des- oder deretwegen) zu sein/werden.

Semitischer - namentlich in hebräischer Quadratschrift dargestellerer - Ot /he/ mit lebendiger Interpretation in der LückeAhnensaal des Kennens und Könnensschlosses

Ein (bis der) ganz zentraler, geradezu 'nitten' im Wissen der, und zwischen allen, Menschen gelegener, endlich nicht weniger Alltags- als Festraum, sehr nahe dem großén grünen Treppenhaus des Handelns. und nahe an einer direkten Wendeltreppe ebenfalls zum bzw. vom (überhaupt und gerade Denken-)Können (wie zur 'Portugiesischen Gallerie'). Durch mehrerlei Zugänge zur, und eben keineswegs ohne die, Geschichte mit dem Salon der Analytik und den darunterliegenden Modalitäten (des roseroten Treppenhauses) verbindbar, bis verbunden.

 

 

 

 

 

Zudem auch noch verschlimmbessert durch die 'pelegscheen' äh Kulturen vergleichenden Beliebigkeiteindrücke der Bezeichnungswahl für (abstrakte bis konkrete) Kategorien der als-Striktur alles Erkennens in den jeweiligen Sprachen:

3 English gentlemen Three English gentlemen, meet in their club. The first one wanted to know, what they could and should to be actually proud off?

The ‘second/next’ one thought, it is the empire (or even the Commonwealth). But that's not wat the first gentleman meant. And the third one's answer ‘the fleet’ didn't match, too.

‘No’, explains the first one, ‘its the language’. – And he picks a thing from the table to demonstrate: ‘Take that for instance, that here. The French call it <cuillere>,, the Germans call it <Loeffel>, but we, we call it <spoon>. – And that's exactly what it is!’ (vgl. Willhelm Vossenkuhl)

 

$Die Abbildung / Denkform ist, auch alle Bilder (inklusive Erfahrungen/Erlebnisse und Vorstellungen/Erinnerungsfirmamente) ein und des selben Objektes/Subjektes zusammen genommen, sind, eher selten (bis ‚zu häufig‘) das Gemeinte und/oder überhaupt nicht das Abgebildete / Dargestellte (‚selbst‘, ‚an sich‘ oder gar ‚an und für sich‘) – sondern eben dessen – sogar weder immer völlig willkürlich, doch durchaus variabel, wählbar beliebige, noch jemals (wechselwirkungs)einflusslose – Repräsentation(en) / ‚(be- bis er)greifendes Verstehen(auch keine ‚Wi[e]derspiegeleungen oder ‚bloße Schatten‘ pp.).

Hello George/ina!

Erhebliche (doch nicht einmal alle) Teile von Raum und Zeit (und erst recht nicht das, diese gesamteSchlossanlage‘, ‚Stadt‘, ‚Landschaft‘ und so weiter) ‚überblickend‘, doch immerhin quasi sogar, und schon des Arithmetischen bzw. Meinens Gewölbe nochmal ‚überwölbend‘, ahnen nicht einmal alle Fachleute wie wesentlich und weitgehend ....

Am Gelegenheitsfenster: "Unsere Leherinnen haben ihren coedukativen Tolleranzuntericht 'selbstverständlich' nur in der Ganzkörper-Burka überm Minni-Kostüm zu präsentieren?"

‚Gedichte‘ / Lieder enthalten – (gleich gar besteht Lyrik) im Unterschied zur, ja durchaus ebenfalls (anstatt irgendwie immer ‚nur‘) ‚erdachten‘, Literatur im besonders ausführlichen Allgemeinen ihre ‚inhaltliche Botschaft‘ bekanntlich in besonders verdichteten, konzentrierten bis vereinfachten (also in besonders auffälliger/vergessener Weise auslegungs-, selektiv entscheidungs- und interpretationsbedürftigen) /pardes/-Formen. – Allenfalls/Immerhin insofern eben bereits gar reduzierend) gedeutet – etwas dem zeitgenössisch überwiegenden, auf (für wesentlich gehaltene, bis sogar entstellte) Kerne (oder gleich einen Belegstellensteinbruch, respektive Verwendungshäufigkeitenindices) verkürzenden, Ge- bis Verbrauch von Zitaten ähnelnd, die ja eine genau wiedergebende, hinreichend ausführlich würdigende, Referenz/Darstellung und Kommentierung/Kritik der jeweiligen Quelle ermöglichten.

 [פשד״ס respräsentiert hier Schichten/Aspekte des פ ‚wörtlich oberflächlich gegeben bloß Sichtbaren/Ertönenden‘, des ר ‚Hinweisens auf bestimmbare Bedeutung/en‘, des ד ‚mit der Sprachwahl bis Predigt zu erreichen beabsichtigt Geforderten‘ und\aber des ס ‚unbestimmt über all dies Hinausgehenden / gerade Verborgen‘ jeglicher Kommunikation] . ‚Dichtung‘ hat ups meist nichts mit ‚Lüge/n‘ zu tun, wie Herrn Geheimrat bekannt: sondern mit verdichtet ge- bis erfundenen Erfahrungen, auf jenen, gar qualifiziert ‚theoretischzu nennenden,  ‚Kern verdichtet / reduziert‘, den diese derart wortgetreu gar nicht hat.    [Reverenzen der angeblich ‚grauen‘ und ihrer schwesterlichen ‚Rolleun-synchronisierter actresses  (Helen_Flanagan not just as Rosie Webster and Brooke_Vincent not only as Sophie Webster),  gar  Johan Wolfgang von Goethe ‚autobiographisch untertitelnd’ zum Verhältnis (des/im 19. Jahrhundert/s?) von  Dichtung und Wahrheit‘, oder …]

Hier – im Ahnensaal an dieser architetktonisch für den Könnensflügel mindestens so zentralen Stelle wie gegenüber – quasi 'jenseits' des historischen Geschehens selbst - im Wissbarkeitenflügel der Rote Salon des Analytischen wäre, bis ist, auch die Kaligraphin neben, bis gegenüber, einem 'weißen' Platt (Papier) zu sehen / vorstellbar, und immerhin zu erfahren, dass auch dies – sogar und gerade unter den einschränkenden Bedingznfen darauf fokusierter Aufmersamkeit nicht Alles (Wichtige) ist/wird/bleibt.

Diese Schülerin, bis womöglich Meisterin – oder wer bzw. was und welcher Künste auch immer sonst -, gestaltet recht konkret ein chinesisches Schriftzeichen (asiatisch) Tao – sowohl das schwarze als auch das hier viel größére weiße – im Denken, bis Empfinden, semitischer Sprachfamilie auch als entsprechende 'Feuer' bezeichnet/verstanden, was mehr als nur 'eines allein' davonanerkennt -, nicht weniger klar zu sehende, dennoch manchmal weniger deutlich bemerkte, weiße darum her. [Abb. Schin/Sinn/Unbekannter Ot schwarz in/auf schwarz der tefilim?]

 

schadaij gar mit 'Allmacht' übersetzlich eranbar.Zumindest ‚auch‘ da dieses asiatische Laut- und Schriftzeichen das absolute, ganze, höchste etc., Überhaupt insgesammt/zusammen und überall [unbekannt erlingend]adaij Bedeutungshorizonte und Verstehensfirmanebte von 'Allmacht' übertreffend/aufhebend.– eben/genauer: Randlosigkeit / unendlicher Unendlichkeiten – bezeichnen, bis sogar repräsentieren, soll (und obwohl es dies nur insofern bedingt bzw. vertretend kann, als die Vorstellung[shülle] / Botschaft allenfalls die jeweilige Form ‚ihres‘/des sogenannten Inhalts – anstatt damit identisch/selbig - sein/werden kann. Was ja gar nicht so selten zu bestreiten versucht, oder wenigstens [etwa beschwörend] ignoriert, wird): Scheitert, immerhin hier in diesem virtuellen Schloss (gar anstatt überall sonstauf Erden‘, inklusive zu Sigmaringen-Hohenzollern) jeder Anspruchsversuch einen, zutreffend 'wirklich' zu nennenden, Kreis (auch nur ausgerechnet) um ‚solches‘ Zeichen zu schließen; indem ‚dieser‘ (zudem indoeuropäisch singulär mit grammatischen Artikeln verstehbare, ohne (ost)asiatisch notwendigerweise so gemeint sein müssende/könnende) eine (wie [viel] auch immer 'dimensionale') Kreis ‚das‘ Schriftzeichen selbst darin zum Verschwinden bringt / .in mehrere schwarze – chinesisch ‚Yin‘ genannte und ursprünglich für 'coolness, moistness, female, darkness, softness, stillness and receptivity' bis ‚Verbreitunggs- und Rückkehrprinzip‘ stehende. – .und mehrerlei weiße – chinesisch ‚Yang‘ genannte und ursprünglich für 'hot, dry, male, light, hardness, movement and initiative', bis ‚kreartives Prinzip‘ stehende. – Flächen (des jahreszyklisch abwechselnden Geschlechterbeziehungsretationen-Türsymbols beider soziokukturell figurierten Kohorten dörflicher Weberinnengemeinschaften und chinesischer Reisbauerngemeinwesen; vgl. detailiert M. Granet) ineinander auflöst und durchaus gegen eiander abgrenzt zusammen wechselwirkend. [Abbs. oder Animation der Kaligraphin]

-Geradezu notwendiger-, bis charakteristischerweise bleibt das hier gebrauchte Verfahren zur optischen Betonung von weiß und eben schwarz trotz respektive wegen des immerhin .blauen. Hintergrundes dieser site auch bezüglich der Entscheidung welche Paarung wofür verwendet wird umstritten; zumal Menschen neurologisch meist (das heißt, bei hinreichender Schriftzeichen- respekive Sprachkenntnis) schneller zu lesen, als die Schriftfarbe zu identifizieren vermögen:  Für den wesentlichen Hinweis, namentlich jüdischerseits-/remes/: Dass (gleich gar kontrastmaximal deutlich schwarze) Zeichen nie nur so/rein als solche.., sondern stets, bis sogar (zumal dadurch) deutlich mehr als diese, in/vor einem (eben längst nicht immer, maximal kontrasklar weißen, doch gerade auch davon nicht etwa ‚eindeutig‘-werdenden) Hintergrund stehen,. würde hier gemeinhin die Paarung in weißer Jacken- äh Schrifrfarbe für, woein bis wodurch auch immer,  eher Übersehenes / Verborgenes gewählt.-

 [PaRDeS-פרד״ס steht als Merkwort / erinnert an wenigstens vier  Schichten / Aspekteblasenhüllen immerhin begreifenden (gar lebendig betreffenden / zwischenräumlich-bewegenden) Verstehens..zumal von deutlich/schwarz-.auf/dank (rückseitig) weiß, immerhin erkennbar-.-nackten, äh blanken/toten Zeichen.]

.Doch spätestens ‚von da her‘ und ‚insofern‘ haben sich/uns Ihre Hoheiten maximal möglich-kontrastklarer Deutlichkeiten – an Stelle/n bestenfalls vermeintlich/irrtümlich, doch oft absichtlich, damit verwechselter bis gleich( singulär/prinzipiell )gesetzter ‚Eindeutigkeit‘ –   erlaubt  /gebeten – zumal/znmindest ‚für jene Leute, die weniger Sehstörungen erleiden‘, optisch zusatzüberreizungsärmer – so weitgehend auf derartige ‚Hintergrundvariationen‘ zu verzichten, dass solches eher ….

 

[פּ /pschat/ פשט ‚(ver)einfach(t)‘ / ‚entkleidet‘ / ‚wörtlich‘ repräsentiert (buchstäblichen / nummerisch-algebraischen / lautlichen / codierten) Text / (wortwörtliche) Geschichte an (und für) sich (alleine / anschauungsfrei) dustanziert/bedeutungsarm, abstrakt, bis ups (subjektiv als faktisch wahrgenommen erlebt) pur Geschehen(d)es / bloße Reize überhaupt;

ר /remes/ רמז ‚Hinweis‘ / ‚Vorkenntnis‘ / ‚Allegorie‘ steht für gewählte/bemerkte Auszüge der (zumindest kontextuell, mehr oder minder, manchmal/teils zutreffend, bekannten) raumzeitlich situativen Umgebungen persönlich( individuellen bis überindividuell)en Deutens, etwa von/als (welche) ‚Sprache/n‘ in/aus ‚Kultur(räum)en‘, Ausdruck/Signal bis Repräsentation eben für und von was/wen gebräuchlich / selten bis gemeint und/oder ‚Exformatives;

ד /darasch/ דרש ‚Forderung‘ / ‚Predigt‘ / ‚Suche‘ repräsentiert gegenwärtige, diesmalige Absichten und ‚Interpunktionen‘/Sinn des Erwähnten / Gezeigten / Getanen – was damit / dadurch, respektive insbesondere von denen und seitens jener (ups nicht einmal immer zu benennender oder be,erkter/gegebenen), Adressaten denen es gelte, erreicht werden soll, bis müsse;

ס /sod/ סוד ‚Geheimnis‘ / ‚Privatsphäre‘ /  ‚Zuversicht‘ erinnert nicht allein an ups-all das viele ungesagte / unbeachtete Sonstige, gar erheblicher ‚Restkategorie‘, sondern anerkennt sogar / zumindest  Prinzipen die überhaupt (und gleich gar nicht ‚vorher berechnend‘ / wahrscheinlich) Wissbares (etwa von Diskontinuitäten/Kontingenz über Gnade/Vergebung bis Kreativität/Liebe) übertreffen]

[]

Immerhin graue Möglichkeitsräume aus dem exklusiv dichotomisierten Entweder-Oder (von schwarz und weiss etc.) tun sich. durch  eine/Ihre - gar informelle – Ref/verenz an die/der Sprache, auf  ...Im gar signifikanten Unterschied etwa zum deutschen – zur Zeit offiziell oft eher ‚in Verruf‘ befindlich instrumentalisierten – Ausdruck ‚Fräulein‘, nicht allein für ‚Kellnerinnen‘, sondern selbt bzw. geade wenn und falls Sie hier immerhin eine Freiin bedient, ist das nur vorgeblich/lexikalisch gleichbedeutende französische Wort ‚Mademoiselle‘ für diese Person bis Persönlichkeit, weder ein geschlechtliches Neutrum (was das Französische allerdings ‚seiner‘ grundsätzlich romanischen, Diskriminierungen gar eher verdeutlichenden, strebg dichotomen Differenzierung in zweierlei Genera/Geschlechter verdankt) noch eine herabwürdigende Verkleinerungsform (wie eben selbst und ausgerechnet die ja ebenfalls romanisch ‚angehauchte‘ Bezeichnungen ‚Baronesse‘ pp. sie durchaus brav – zumindest auf Deutsch und Englisch etc.. kleiner-machender Denominativ bleibt). Was auch/sogar der ‚Mamsell‘ immerhin sprachlich einen erwachsenen Status einzuräumen vermag, so oder obwohl die persönlichen Herrschafts- bzw. Dienstverhältnisse es (mehr oder weniger) zulassen.

 

 

Sprachliche ‚Bilder‘ sind i.d.R. optisch und/oder akustisch wahrnehmbar, olfaktorische zu riechen oder schmecken ist uns durchaus geläufig (gerade wo und weil es nicht immer reflektiert bemerkt wird - und nur verhältnismäßig wenige Menschen über eine differenzierte verabale Sprache dafür verfügen), haptische sind meist ebenfalls optisch, vielleicht durch Geräusche und/oder wenihstens durch Berührungsempfindungen zu bemerken. - Nicht 'umsonst' (im doppelten. nämlich soziologischen und ökonomischen, Sinne) fürhrt eine der Türen weiter zum und vom Wahrnehmnungsaspekt des Ästhetischen überhaupt hierher.

Auch sind es ja gar nicht so wenige Menschen, die Farben hören bzw. fühlen, Gerüche sehen oder schmecken, Schriftzeichen fühlen und dergleichen noch weitaus mehr können - respektive müssen (Und wer mag sich erdreisten hier immer bis endgültig oder für alle, etwa zwischen Beruf, Begabung, Last, Behinderung, Gcangse etc. gar über die Synästhesie, zu entscheiden?).

 

 

 

Sprachliche, taktile, kinetische, oflaktorische, optische respektive all die vielen weiteren gestalterischen und/oder 'natürlich' gewordenen inklusive musikalischer pp. Bilder sind anscheinen unterschiedlich geeignet, Verschiedenes wie ein und das Selbe von, an und in Allem (jenes selbst inklusive), zu repräsentieren bzw. besonders zu verdeutlichen.

Manchmal scheint es zumindest so, als ob sie (unsere/die Bilder und Begriffe davon) es, respektibe die ganze Welt (und/oder deren zu bestimmende Teile), geradezu ersetzen, wenigstens aber vorwegnehmen, sollten, wollten oder gar könnten, bzw. es jeweils 'hinterher' (bis künftig) eher zu sein, als, das wofür sie (nun) begrifflich so greif- bzw. wahrnehmbar 'stehen', 'nur' semitotisch, lingual-sprachlich respektive symbolisch zu 'vertreten'. Zumal sich prächtig (und im doppelten Sinne) allein mit den/solchen semiotisch/sprachlichen Hyperbeln ganze (selbst Hyper-)Realitäten gestalten und auch sehr materiell (an- bzw. er)fassen lassen - mit kaum auswichlichen Konsquenzen für die überhaupt möglichen Vorstellbarkeiten dieser (semiotischen) Wirklichkeiten einerseits und nicht selten (wenigstens über menschliches Handeln; vgl. Thomas-Theorem) auch der werden könnenden intersubjektiv 'gemeinsamen' bzw. 'geteilten' wirklichen Wirklichkeit(en) erster Ordnung (P.W.). [Abb. Mediale bis massenmediale Hyperrealität]

 

(Ja, gar nicht so selten wird ein Streut darüber 'vom Zaum gebruchen' welches semiotische Mittel sich am besten dafür eigenet etwas darzustellen bzw. zu bewirken. Dabei ist dies in aller Regel verschieden und manchmal zugleich der einen Person/zielgruppe kaum weniger förderlich als für eine andere, und/oder der Sache, abträglich. - Ja, Methodenfragen sind unausweichlich Weltanschauungsfragen und alles andere als harmlos oder gar neutral zu haben, auch und gerade da wo es vielleicht so aussehen mag bzw. sich alle Beteiligten darüber einig bzw. widerspruchsfrei werden/sein/bleiben mögen.)

 

 

[In schwarz-weißen Schuluniformen mit nun rotem Blazer und als weiße Debütanntinnen treten hier 8 tiefere Modalitäten ein.]

 

 

Nicht gerade selten warten seine/Ihre vier Herzoginnen (und ggf./ meist weitere, kongreter respektibe bilderreich eingekleidete Hofdamen/Assistentinnen ) Ihnen der Königin respektive dem König - wenigstens aber denen im jeweiligen 'Nebenraume' auf (sei es nun der Geschichte, die ja der Sprachen bedarf um überhaupt irgendwie erzählt, abgebildet bzw. transportiert werden zu können; der Ökonomie für die logischerweise mindestens selbiges zu gelten hat, gar noch erweitert um die sich über bzw. mit der Semiotik auftuende Möglichkeit manche Zustände und Entwicklungen auch/gerade menschlichseits herbeireden bzw. (vor)bilden zu können. Oder sei es einer 'Sprachgemeinschaft' die - anscheinend die alleinige - Möglichkeit hat, und zwar im faktischen Gebrauch dafür, darüber zu bestimmen, was ein Ausdruck in ihrer verbalen bzw. kinästetischen oder sonstigen symbolischen Sprache (jedenfalls derzeit) zu bedeuten hat.

 

 

(Nein, es sollte wirklich nicht weiter verwundern, dass sich alle bedeutenden - wie die scheinbat bis tatsächlich zur Zeit bedeutungslosen - verbalen Begrifflichkeiten, nicht allein auf sprachwissenschaftliche Ausdrücke zurückführen lassen, sondern darauf bezogen werden sollten um überhaupt hinreichend durchschaut werden zu können. So dass sich auch ein Teil der Bedeutung der Kenntnis bzw. hinreichender Zugangsmöglichkeit zu den entsprechenden 'Herkunftssprachen' erschließen könnte.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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die Führung eines 'offenen' (im Sinne von autentischen anstatt trügerischen oder vergewaltigenden äh überredenden) Gesprächs um herauszubekommen, was richtig oder falsch ist - an dem Punkt durchaus habermassianisch [bzw. Apel folgend] - dann muss ich vor allem meinen Gesprächspartner ernst nehmen, sonst kommt nie etwas dabei heraus."

Schon die Fähigkeit sich auf Argumente einzulassen bedeute so etwas wie 'Diskurethik' ein Erhos. Eine Einstrellung gegenüber dem/der Anderen.

 

Was aber weiter gehe, da wir dann für das Ergebnis unserer Einsichten in ganz anderer Art verantwortlich seien, als wenn das Leben lediglich das Ergebnis vpn kausalen Konditionierunegen wäre. (Wider sinnerschen Behaviorismus, der versuchte alles über kausale Konditionierungsprozesse hin zu kriegen. Und so wohl heute nicht megr vertreten werde.) "... versuchte die Gründe ganz zu eskamotieren ... alles ... über kausale Konditionierungsprozesse, belohnt für das eine, bestrraft für das andere und siehe da, plötzlich funktionierts. Die Persom verhält sich so, wie gewünscht. - Das ist das Anti-humanistische Menschenbild, das dieser Form zu Grunde liegt.

 

«Verständigung.

Verständigung beruht einerseits auf Anerkennung, zuhören können, sich von sich selbst distanzieren zu können. Und anderseits darauf, dass wir sehr vieles teilen, an Überzeugungen, an Lebenshaltungen.

Witthgenstein spricht von der Lebensform.

Da gibt es einen merkwürdigen Satz in den Pholopsühoschen Untersuchungen: 'Wenn der Löwe sprechen lönnte, wir könnten ihn nicht verstehen.' Oder 'wir wprden ihn nicht verstehen'.

Gemeint ist, die Lebensform des Löwen ist so unterschiedlich von unserer, dass wir nicht kommunizieren könnten.

Oder anders ausgedrückt, auch nochmal so ein Bisschen wittgensteinianisch: Die Sprache in der wir sprechen, die Sprache in der wir uns verständigen - und das muß nicht eine gesprochene Sprache sein, wir können auch zwischen Englisch und Deutsch hin und her gehen, das ist nicht das Wesentliche - drückt eine Lebensform aus. Weil die Bedeutung der Termini, die wir verwenden, nichts anderes ist, als der alltägliche Gebrauch, den wir von diesen Termini machen.

Donnald Davidson, spitzt diese Einsicht in folgender Weise zu und modifiziert sie auch, 'um über irgendetwas streiten zu können, muss ich über fast alles übrige, einer Meinung dsein.' Denn wenn es nicht diesen großen bestand an übereinstimmenden Überzeugungen gibt, dann dann verstehen wir uns gar nicht. Weil wir die Begriffe z.B. so unterschiedlich [cgl. Sprach-HyperbelnM O.G.J,] verwenden, dass Kommunikation gar nicht möglich ist. Das ist schon ein Problem, das gerne auftaucht, wenn wir das un zu dem wir ja gerne aufgefordert werden, nämlich interdisziplinär zu arbeiten und zu forschen. Das ist manchmal an der Grenze des Löwenbeispiels. ... Das ist eine andere wissenschaftliche Lebensform und irgendwie, es geht nicht zusammen, man redet permanent aneinander vorbei. Sowas kommt vor, es ist eine besondere, auch Leistung, den Versuch tz kachen, trotz dieser Unterschiede am Ende doch weiter zu kommen, in der Verständigung.» (J.N.-R.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Immerhin graue Möglichkeitsräume aus dem exklusiv dichotomisierten Entweder-Oder (von schwarz und weiss etc.) tun sich. durch  eine/Ihre - gar informelle – Ref/verenz an die/der Sprache, auf  ...Was an dem englischen Satz: 'Lady Anne is wearing a red skirt.' ist durchaus richtig und was (gar inwiefern auch immer anderes) ist bitte gleichzeitig falsch daran?

Korrekt ist und war ('ohne deutschsprachiges Ha') immerhin dieses Satzes zeitgenössische englische Grammatikvariante - falsch wäre aber sein Inhalt als Behauptung: Da, wo und solange (die artige) Lady gerade in dem Moment, da eben keinen roten (Analyse- oder gar Delinquentinnen-)Rock als Beinkleidung anhat, anhatte oder anhaben wird.

Die sprachliche Formel ist den soziokulturell geltenden Verständigungsregel-Vereinbarungen entsorechend, insofern richtig und sogar wahrhaftig ('mit einem deutschsprachigen Ha'), geformt/formuliert (und vielleicht auch orthographiert: 'But ienedd Lday A. is waierng a gery srikt!').

Die ('erste') Formulierung beschreibt ja auch einen durchaus möglichen - vielleicht sigar irgendwann quch intersubjektiv konsensfähig vorfindlichen und nicht allein doch immerhin ausgedachten - Sachverhalt, der aber (zumal deswegen), zum entsprechenden Zeitpunkt (jedenfalls an dem Ort und bei/an/von dieser Person) nicht wahr (in nur einem bestimmten mit 'Ha' geschreibenen und oft auch 'tatsächlich' oder 'wirklich' genannten wichtigen, gar einmaligen anstatt einzigen Sinne) gegeben gewesen sein bis bleiben wird.

Behauptungen dieses Inhalts wären und sind folglich falsch, können beispielsweise auf Unachtsamkeiten, Wahrnehmungsproblemen, Verwechslungen/Irrtum (etwa über Zeit, Ort, Person, Sprachkenntnisse), allerelei Arten von Absichten bis inklusive Zwang beruhen - und müssen keineswegs immer (von wem auch immer) bemerkt werden oder gar zu Verständigungs-Schwierigkeiten beitragen.

Und bereits an dem / im Wortfeld 'Behauptung' mag so allerlei 'hauptsächliches' bis (über)lebensfragliches' auffallen: in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Philosophie und die Lskaienhalle der Liebe zur/der Weisheit(Un)bekanntlich sind 'ob ich mich der Sprache bediene' oder 'ob sich die Grammatik meines Denkens bedient' – falsche entweder-oder Problemstellungen, die beide inhaltlich logisch und/oder empirisch vorfindlich zutreffen können, ohne einander außzuschließen.

 

 

Geheimnis - gar G'ttes? Da und wo also anscheinend unsere ganze, immerhin wechselseitig existierende, Welt-Wirklichkeit auf die, gar verschriftlichungsfähige, Formel gebracht werden kann bis müsse, dass sie auf/aus/mit dem Ot He aufgebaut folglich/da 'kontingent' (im wissenschaftlichen Sinne), 'nichtig' in begrifflichen Verständnishorizonten von endlich, unvollkommen und eben nicht absolut(e Gottheit) - ist; und ferner geschrieben steht, dass von dem was (bereits jetzt) in der T(h)oRaH zu finden ist, kein kleines Jod/Jud vergehen (bis sogar nicht einmal eine seiner kleinen, zumindest kaligraphischen Fortsätze verändert?) werden wird - kann das Jud zur Vervollkommenung, Erneuerung und oder Neuschöpfung der/dieser Witrklichkeit(en) zumindest nicht daraus herausgenommen bzw. entfernt werden. Was einen/Ihren menschlichen (zumindest bis immerhin/gerade Sprachhandlungs-)Beitrag bzw. wenigstens dessen Unterlassen-werden-Können, zum und für den unbekannten Ot, implizieren dürfte.

Immerhin graue Möglichkeitsräume aus dem exklusiv dichotomisierten Entweder-Oder (von schwarz und weiss etc.) tun sich. durch  eine/Ihre - gar informelle – Ref/verenz an die/der Sprache, auf  ...Schülerinnenknicks. [Dass, falls und soweit ‚sie‘ wie repräsentieren / referieren kann bis tut, bedeutet / ist (Balabceakt des/von Verstehen/s) nicht etwa ‚Richtigkeit‘ (nicht einmal immer sprachlichen bis Höflichkeitserwartungen gemäß) und glecih gar keine Zustimmung]

No, Gramatica is not just an or the English grammar school girl – sondern Ihre/r – wie namentlich (ausgerechnet) Friederich Nietzsche (Gott) bemerkte nicht loszuwerdende/n Durchlaucht (das ja auch unheimliche Gespenst der) Unendlichkeit/en.

Ausdrücke sind eher Gefäße, respektive Formen, in denen zwar Gedanken(eindrücke) – allerdings ‚nur‘ und gerade ‚immerhin‘ einer bis jener, respektive bei und von jenen, Menschen, die sich entsprechenden Sprachkonventionen anvertrauen/unterwerfen äh ‚bedienen‘ (zumindest tendenziell in/von japhetischen/indoeuropäischen) – gefangen gehalten werden (vgl. Raul Schrott etal.) und gar gezähmt, eben handhabbar erscheinendoch haben und enthalten sie (die semiotischen Repräsentationen, zumal deshalb) ‚die repräsentierten Sache/n‘ doch nicht (vgl. etwa Martihas Claudius bis A,K. wider Versuchungen ‚Geist und Materie‘ widereinander auszuspielen), weder alle vorhandenen (oder auch ‚nur‘ die gegenwärtig geläufigsten) Anschauungen / Vorstellungen davon, noch den/die/das Vorgestellte selbst (sofern bzw. wenn es überhaupt wirkliche Wirklichkeit/en im nicht vollständig allein durch Denken determinierten Sinne des Futurum exactum gibt).

 

 [Etwas despektierlich/flapsiger/ungezogen gesagt: kann es Grammatik egal bleiben, ob wahrnehmungsunabhängige Realitäten existieren, oder welche durch/von G’tt / Löschungen / Niemand / Speicherbewusstheiten  wahrgenommen werden oder was nicht  – jedenfalls solang und wem/wo dies – wie auch immer, etwa mehr oder minder direkt,  vermittelte – Einflüsse des Repräsentierens respektive Beobachtens auf Abgebildetes, Beobachtetes und Repräsentiertes nicht legnen, tarnen oder verstellen muss/soll]

Zwei, ihrer verhaltensfaktisch oft so gravierenden bis als solche unerkennbar gewordenen Folgen wegen, wohl besonders wichtige – durchaus globalisierte und bereits überzeitlich beständige – Beisüiele sind:

Die Vertrauschung von (respektive identifizierende und operationalisierende Ersetung des – prompt veraltet wirkenden - Begriffsfeldes) Gefolgschaft mit (und durch, dafür oft um so unbeliebteren) Gehorsam (ein Wortfeld das – mindestens in gemanischer Ethmyologie - bekanntlich von 'Hören' kommt und allenfalls des Gehörten Bedenken meint[e], und gerade von des Befohlenen äh Gesagten - ob nun einfaches oder kompliziertes – Befolgen unterschied). Wo bereits etwa Johan Peter Hebel erzählend, illustreirte, was passiert, wenn das eigene Entscheiden von ('Töchtern, [womöglich einer Stimme]' äh) Vater und gar Sohn durch folgsames Ausführen des (voon anderen Autoritäten oder eigenen Gewissen[!]) Gehörten ersetzt ... Sie wissen schon.

Due übliche Verwendung der Begrifflichkeiten des 'Glauben's (synonym mit, gar ebenfalls verachtetem 'meinendem Vermuten') für etwas, irgendwann (zumal besser bis endgültig) Wissbaren Unter- und Nach- äh Vorausgehendgeordnetes, schlechten und auftzugebender Gewissheitsqualitätsmangels (zudem nur der repräsentierenden Sätze bis Behauptungen von und) über – als Objekte betrachtete bzw. dazu gemachte – Sachverhalte (gar anstelle relationaler Beziehungen von Subjekten zu bis mit ihnen – oder gar zwischen i/Ihresglkeichen). Darüber ging und geht uns ja die Fähigkeit, anerkennend zu berücksichtigen (zumindest aber auszudrücken und verständlich zu machen), fast vollständig verloren (vgl. R.H.): Dass 'Wissen und Glauben' im je qualifizierten Sinne zwei einabder ebenbürtige, und nicht durcheinander ersetz- oder ausglichbare, sich aber wechselseitig komplex durchdringende Sphärenbereiche/Vorstellungshüllen innermenschlicher und zwischenmenschlicher Grundbedürfnisse sind.

[Tja, noch/doch haben wir gerade diese Sprachkonvention nicht so  geändert, wie manche sie/uns gerne hätten]

Und wer solche Beispiele ‚einwendet‘ (oder gar ändern wollte), wird brav, gehorsam auf die linguistisch-sprachanalytische Einsicht verwiesen, dass eben nicht etwa die ursprüngliche Bedeutung von Ausdrucksweisen, sondern vielmehr das vorherrschende zeitgenössische Verständniss und der überwiegende Gebrauch der gegenwärtig von ihnen gemacht wird, massgebend sei (für die – jedenfalls die üblicherweise ja nicht weiter reflektierte, verselbstverständlicht empfundene – Konnotation, bis Verständigung, damit).

 

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...Namentlich die miemische Beschränkung auf immerhin scheinbar eindeutige  [Wegscheuchzeichen und Herwinkabsichten widersprechen einander, etwa auch nördlich und südlich des Alpenhauptkammes sozialisiert, komplementär, was als ‚richtige‘ Handhaltung dazu empfunden wird] und eindimensional simple semiotische Elemente (wie dem kulturell widersprüchlich besetzen/gebrauchten Nicken mit dem bzw. Kopfwackeln) gilt ja prompt (und selbst empirisch belegbar - allerdings ist auch nicht-authentisch manipulirte Mimik hochwirksam, und etwa ein aufgesetztes Lächen hilfreich bis nötig, für Stimmungsaufhellung mindestens der Person die es zustande / über sich bringt. Noch abgesehen von professionell geschulten Verhaltensweisen etwa des Verhandelns, Polemisierens oder Betrügens) als täuschungsärmer oder sogar 'ehrlicher' wie die Komminikation mittels komplexerer, insbesondere verbaler Wort-Sprachen. Wobei ja gerade auch Musik - insbesondere Rhytmen als autentisch gilt obwohl nis weil sie auch annähernd absolute Verführung zu befördern bis zu bewirken vermag.in Arbeit - befindet sich allerlei doch ... Sofern/womit Wahrheit eindimensional auf die einfache bis angebliche Übereinstimmung, gar Identität, von Sach(- pder gar Personen)verhalten mit Aussagen darüber beschränkt, bis dazu verfälscht, gedacht werden will/soll - jedenfalls/immerhin die personalen Relationen zu 'Sätzen' gemacht/erklärt wären (Aussagen, die Mimik ja gar nicht kann/kennt). Ganz bzw. brav hoffnungslos äh angepasst so: Als ob die insbesondere Gegenwartswahrnehmung beeinflussenden und zukunftsmitgestaltenden Funktionen verbaler bzw, musikalischer (und darstellend künstlerischer) Semiotiken respektive des 'Denkens' i.e.S.verwerflich oder entbehrlich währen - gar weil Vorstellungen / Virtualitäten / Träume irren/scheitern bis trügen können (gar ohne gleich tödlich sein/verlaufen zu müssen, sifar über den Tod hinaus und wider ihnen motivieren können) und ja geradezu kontrafaktisch wirken müssen um überhaupt (anders/Realitäten verändernd) zu eerrden.

 

Nicht nur und immerhin eine der Schülerinnen - sondern wir alle knicksen bereits der jeweiligen kulturellen Bedeutungsauswahl semiotischer Zeichen gegenüber - derer wir uns (zu) bedeinen (scheinen). - lächekt Grammatica Ihnen persönlich artig zu.So manche 'Sprachfehler' von heute (bis anderer Leute) werden zu Sprachnormierungen 'von moprgen':

In respektive aus einer Reihe von English dictonaies, in Publikatopmsabständen vpon 20-25 Jahren erschienen, läßt sich beispielsweise beobachten, dass manche Wörter die zunächst getrennt von einen der geschreiben/gebraucht wurden new speak»), mit der Zeit, vermutlich wegenen häufig zusammenhängender Verwendung, mit einem 'Bindestrich' dazwischen. also 'hyphenated' new-speak») geschreiben werden, respektive wurden – und, dass dieser, eher Verbindungsstrich, denn eine respektvoll qualifizierte Distanz/Verschiedenheit. schließlich manchmal – nach/bei noch längeren/häufigerem Gebrauch der Wörterkombination, indoeuropäisch singularitätserwartungsgemäß - zugunsten der Orthographie/'Rechtschreibung' newspeak/Neusprech»), bis Verstehensweise, als ein / in einem einzigen Wort /dawar/ (damit eben, jedenfalls ausgerechnet enken, zugelcih auch Ausdruck für:Sache/Gegenstand) 'verschwindet'.

Aber auch inhaltlich (außer optisch/akustisch) kaum, bis überhaupt nicht, wiederekennbar gravierende Veränderungen der sprachlichen Repräsentationsformen des (zumindest ursprünglich/zunächst) Gemeinten, und garzu dessen Lasten/Austausch, werden eher zu selten bemerkt, funktionieren mittels Vergessen/Übersehen dieses Prozesses (der EthymologienzumL tßerhalb botanischer Wälder) besonders 'nachhaltig' und ist werde immer nur schlecht(e 'newspeak'), noch außschließlich von Vorteil (zumal für/in sämtliche/r Interessen, noch nicht einmal soziokulturell wünschenswert / political correct).

Etwa die Ersetzung des vierfältig hebräischen (/xat'at/ úàèç - /aweira/ äø[é]áò - /awon/ ïååò - /pescha'a/ òùô) sowie (von Hamartia) des einen griechischen 'Zielverfahlungg'sbegriffs bereits und zumal in/aus dem Bibeltext übersetzend - durch die nahezu interkulturell, seit Jahrhunderten so 'nachweisbar' in das beliebige (gar Seins-)Allzweckvariable-Konzept (indogermanisch verdeutscht) namens 'Sünde', könnte aufdecken / verbergen, dass/wo (auch noch so qualifizierte) Schuldvergebung / Strafverbüsung keiner, noch nicht einmal nachträglicher, Erreichung eines jeden (von 'Schuldenerlass' verschienen) Zieles (auch nicht dessen Löschung pp.) entspricht.

Beziehungenspaere vreus Kenntnissesphaere

Überhaupt ist/wird die Änderung / Verschiebung des definitionshintergründlichen Vorstellungsfirmaments entscheidend für die altuelle Reichweite enes Ausdrucksverständnisses. respektive dessen was seine* Gebrauchshorizonte ent-, äh abdecken. – Wie (un)bekantlich im Falle des manche Relationen(mengen) des Subjekts (zumal Verhaltenssubjekten gegenüber) benennenden Wortfeldes 'Glaube' in 'eigentlichen', 'ursprünglichen'/primären und so eben inzwischen weitgehend 'abhanden gekommenen', Vertrauenserwartungen- und Pakttreue-Sinnen der überhaupt Nicht(vorher)wissbarkeitsprinzipien von/in alef-mem-nun (gleich gar plus ein- bis wechselseitiges reaktions-he) /'emin(a)/ zur/als/in die (Teil-)Mege der Objekte (von 'ja' oder 'nein' und/oder allenfalls diesbezüglich 'unentscheidbar'), zu einer schließlich überwindbaren Vorstufe für (irgendwann, gar vorher)wissbar gehaltener Sachzwänge, äh Gegebenheiten.

Schuldhandhabungen versus Zielerreichungen

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Subjektverhaltensoffenheit versus Sachverhaltenserwartbarketen

 

 

 

Nicht nur und immerhin eine der Schülerinnen - sondern wir alle knicksen bereits der jeweiligen kulturellen Bedeutungsauswahl semiotischer Zeichen gegenüber - derer wir uns (zu) bedeinen (scheinen). - lächekt Grammatica Ihnen persönlich artig zu.[Einer der Peinlichkeitenhöhepunkte]

Diesmal und hier im Ahnensaal gilt die ‚ständige‘, alltäglich graue Reverenz mit dem w-Laut – speziell der später, in deutsschsprachigen Kulturräumen, auch bis eher ‚Knix‘ genannte, und heute zumeist – wenn überhaupt-ReSCH (bemerkt / erwähnt / gemacht / gemeint / ) – ‚Knicks‘ orthographierte, doch recht selten überhaupt als Denkverbeugung erkannte, eben verselbstverständlichte brave bis artuge Knirr aller Geschlechter und Individuen selbst und gerade  nebenan sozio-logisch des Königtums, der ‚Sprachgemeinschaft‘ jener Menschen, die durch den Gebrauch den sie derzeit überwiegend  vonihnen gemeinsamen‘ #Ausdrücken# (etwa: ‚Worten‘, Abbildungen, Kleidung, Gesten etc,) machen(letztlich, trotz und wegen so mancher,   [Nicht einmal ‚das Richtige‘ (tut‘s) sondern: Bedeutungen sind/werden emtscheidend durch und von Menschen beeinflusst]#

gar institutionalisierter gesellschaftlicher Versuche  der Wahrnehmungs-Beeinflussungen, und sprachpolitischerAufklärungs-‘ bis Bildungs-Teilerfolge, nicht dekretierbar)bestimmen‘, was alles diese (ihnen und nicht allein zeitgenössisch übertragungsbedürftig) bedeuteen# (vgl. A.K.).  Der sieben freien Magister-Künste gerade ‚Musikaim Kanon gebildeter Artistenfakultät – ach so, ‚des Mittelalters‘.  [Zu den Hauptschwierigkeiten gehört der Irrtum, äh die gar nicht so seltene Erfahrung: Dass einem, bis (zu) vielen, ‚dies (in/wegen Verstehensfällen)‘ zu häufig ‚eindeutiger / stabil vorkommt‘ als der ganze/jeder  Balanceakt – zumindest ‚der Verstehungen‘ – von Sprachhandlungen überhaupt intersubjektiv sein/werden kann; – und zwar nicht nur/erst/dolmetschend ‚uneindeutig (wechselwirkungsplural zwischen Repräsentirtem und Repräsentationen)‘ in/von Sprachen die eher wenig( getrennt)e Begriffe habend, zudem voller Homonyme und Synonyme, wie es semitische vermögen, oder gar sino-tibetische Denkweisenvielfalten Entscheidungen/Einheiten zustande kommen lassen]  Die frühe französische Autobiographien bis gar ‚erste‘ Essayyistin  Ch.d.P. kniet, äh steht hier für die Erlebnisqualitäten wahrgenommener Realitäten, äh vor der ihr Werk erlaubenden Königin.  Reverenz (mindestens mit ‚f‘ zu orthographierend vermeint/abzubilden) der (inwie/sofern gar ‚Mystikerin‘) Christine de Pisan/Pizan (1365 zu Venedig bis nach 1430 in Frankreich) für (den technologisch inzwischen gar ‚computererfahrenen‘ Gelehrten) Eugen Biser (1918-2014) repräsentier/analogisiert]

Pointe – weder allein eine, noch die einzige – aber ist/wird. dass/wie sogenannte ‚Mystik‘ an / aus meist als ‚geistesgeschichtlich‘ bezeichenten Einsichten bis Wendungen des Gedanenflusses verwendeter Formulierungen und Begrifflichkeiten Bedeutungen qualifiziert (also mindestens, basal im dreifachen Sinne, etwa Hegels respektive der deutschen Sprache: So wie verwendet ‚widerlegend‘, als allenfalls sehr begrenzt und bedingt ungefähr oder überhaupt nicht gültig erweisend; dennoch und immerhin gerade da ‚auf eine höhere Ebene‘, da ‚in größere / mehrdimensionale Zusammenhänge gehoben‘; insofern, ‚dort‘ und ‚von daher‘ durchaus zutreffend ‚bewahrend‘) ‚diese aufhebend‘ erweitert, ‚besser– nämlich umfassender zutreffend (wie) gemeint, bis betreffend    semitisch versteht.  [Vom insoweit bereits ‚außerhalb’ vollendeterZukunft/en‘, immerhin und bereits

 [Abb. Tür mit Zoller] drüben des Hochschlosses, her erkennbares: Wesen הוייה – hier zwar in alphabetischer Willkür, äh Ordnungsreihenfolge, genannt, doch zeit- und rang- äh raumgleich vorfindlich –sind/werden(semiotisch [re]präsentabel repräsentierbar – ohne davon/damit identisch/selbig zu werden/[gewesen zu] sein).

mix'ro'a haxi malekij-spah

# S09 [Empfang der Majestät des ‚Verbs‘, immerhin danach benannter Verbalsprachen) – gar ‚gegenwärtig‘ zwischen/von Vergangenheiten und Zukunften]

 

[Auch und sogar im/trotz ‚Märchenlande‘ stets verfügbarer / unabwendliche Grammatik (führt/knickst Ihnen Anlasszofe ‚Rotkäpchen‘ ein bekanntes Beispiel vor)]

Für Wortarten unterscheidende / verendende Semiotika zeigt Swanteson (Schweden)., an ‚Berichten‘ einer (hier übrogens für den deutschen Sprachraum ‚nachzulesenden‘) Beispielsgeschichte, auf: welche (Wortklassen - wie) wichtige Bedeutungsträger derartiger Sprachen sind.

Ihre Aufgabe ‚dabei‘ wäre ‚einfach‘: Mit zu schreiben.

Bis zu 70% der beobachteten Leute versuchen / vermögen sich fleißig, immerhin, irgendwie ‚halbe Sätze‘ zu notieren.

 

Etwas genauer systematisiert, folgt erstaunlich viel, bis das Meiste – was so vor- äh nachlesbar, (vom Vortrag) ‚mitgeschrieben‘ wurde – in etwa dem gängigen Muster: « Der ....    sich zum .... . der nun, er .........   oder nicht. sein .... .....   und ihm seine ......und das ...   ....   ... der ....   , dass kein .... , sondern ein ..... vor ihm ....., es ...   ... ihm noch mehr zu .... ..... »

 

 

Manche vermögen zwar, gar mit noch etwas mehr der Mühen, immerhin auch noch ‚Eigenschaften‘ mit zu nehmen. – Doch hilft « Der ....    sich zum .... . der nun, er .........   oder nicht. sein .... .....   und ihm seine ......und das halbe ...   ....   ... der ....   , dass kein tapferer .... , sondern ein armes ..... vor ihm ....., es ...   ... ihm noch mehr zu .... .....» beim/dem Lektüre-Verständnis nicht merklich weiter.

 

 

Aber jetzt, mit etwas mehr (Rev/ferenz-)Erfahrung / der Zeit, kommen endlich brav auch ‚die Verben / Tunwörter‘ dazu: zwar wurde gehandelt, und dies sogar sorgsam aufgeschrieben –  doch auch bei « Der ....    begab sich zum .... ,  der nun, er mochte wollen   oder nicht. sein .... ..... halten  und ihm seine  ...... und das halbe  ...  übergeben mußte. Hätte der .... gewußt ,  dass kein tapferer .... .... , sondern ein armes ..... vor ihm stand., es wäre  ihm noch mehr zu .... gegangen.» verstehen wir kaum mehr ‚von Rotkäppchens‘ artigem Vortrag.

‚Erst‘ mit ‚Namen‘, zumindest aber nur mit ‚festgehaötenen– in der Regel als ‚Nomina‘ bezeichneten – Hauptwörtern / Substantiven ist/wird ‚Substanz‘ (wieder)erkennbar: «Der Held   begab sich zum König,  der nun, er mochte wollen   oder nicht, sein Versprechen halten und ihm seine[sic!] Tochter  und das halbe Königreich  übergeben mußte. Hätte der König gewußt,  dass kein tapferer[sic!] Kriegsheld, sondern ein armes[sic!] Schneiderlein vor ihm stand, es wäre  ihm noch mehr[sic!] zu Herzen gegangen.»

Gleichwohl (trügt so mancher Umkehrschluss) ohne, dass dadurch/davon die anderen ‚Wortarten‘ überflüssig wären/würden, dass etwa mit V.F.B. karikiert (zumal wer die Geschichte nun recht gut erinnert), allein rein mit den ‚Hauptsach-Wörtern(doch zumindest als eine basale Mnemohilfe für ‚Rotkäppchens Spickzettel‘) « … Held … König … Versprechen … Tochter … Königreich  …. … König … Kriegsheld, … Schneiderlein … , … Herzen … .» recht weit käme – und gleicht gar nicht notwendigerweise intersubjektiv konsensual jeder eindeutig versteht.

 

 

 

 

Mittels Verben etc. können gegebene Substantive zumal/zumindest in gegenteilige Bedeutung/en einer Aussage ‚verkehrt‘, Geschichten also recht weitgehend verändert – bis gleichwohl dennoch, gut oder aber ‚wirr‘/interessiert, erinnert – werden, zumal insbesondere in ‚Eigenschaftswörtern‘ und (modal)verbalen Färbungen angedeutete / erahnte / festgehaltene Emotionen, als ‚Klebstoff(e) der Erinnerung fungieren.

Sprachpolizeiliche Bedrohung durch grammatikalische PedanterieSprachpolizeiliche Bedrohung durch grammatikalische Pedanterie

 

 

Sprüche 35,11

Übersetzen

Die Verwirrt- und Zerstreutheit der ‚silbernenKaSeF כסף Denk- bzw. Ausdrucksformen, resektive die He-Lücken -> mehr über Interpretationsbedarf / more about hermeneutics(nicht Alles [an 'Goldfrüchten' TaPuXi ZaHaW áäæ éçåôú], und namentlich nicht alles immerhin Mitteilbare davon, mit allem an Semiotika/'Silbergespinsten' MaSCHKJoT KaSeF óñë úåéëùî ausdrücken/einschließen zu können) und Notwendigkeiten (stehts mehr und zugleich weniger, als 'gewollt'/gemeint zu übertragen)

von Interaktion zwischen Gegebenem und/oder Vorgesetlltem

einerseits und semiotischen (insbesondere sprachlichen) Mitteln und deren Wirlungen 'anderseits'/weitereseits. Dass Wirklichkeit OLaM íìåò zwar nicht univok gleich, oder nur 'Sprache' - doch auch nicht irgendwie an ihr vorbei oder über sie hinweg zugänglich/verfügbar ist/wird; dass wir so - bestenfalls intersubjektiv passend - 'abbildend' mit uns und Welt(wirklichkeit/en OLaM/oT íìåò) wechselwirken.

 

Knicksreferenz vor der Wissenschaft - gar verlangt?

Na klar wurde und wird (hier oben brav auch erst, äh allein, und sogar mit – zumal modal - ansonsten kaum erreicht verführerischen Erfpöhsaussichten) die Grammatik zur/als höchste/n Königin der Wissenschaften ausgerufen. Alle Interaktion führt nänlich diese bis unsere sprachliche Reverenz vor den und als Referenzen an jene Semiotiken der Denkformen aus, die Menschen kaum, bis gar nicht, loß werden können. -. Sie wissen wohl noch was, bis wen, immerhin Friedrich Willhelm Nietsche ... (jedenfalls 'vom Jörensagen') ahnte. Dem Hochschloss der Weisheit - wenn auch über der Überzeugtheitenfestung - entgegen.

Wir/ich denke/n (also) manchmal ahnen zu können, bis zu erkennen, was Sie (in welchen Sinnen / wie) meinen: (und mindestens insofern/damit tun).

Doch vielleicht s/wollen (wir's – zumal daher, ein- bis wechselseitig – überdenken/verstehen/bewerten, beziehungsweise) Sie/Jemand (die)es (Handeln bnitte respektive nicht) noch/trotzdem/deswegen/dazu

etwas deutlicher (gar anstatt allein/immerhin: 'kontrasierter'?) oder sogar genauer treffend repräsentiert

und/aber/quasi paradoxerweise

leiser, unschärfer, motivationaler/diplomatisch ermöglichender oder umfassender/komplexer, bis - etwa intersubjektiv konsensfähiger, 'mehrsemiorisch'/multimedial/mehrsprachig 'Horizonte aufhebend, anstatt vernichtend, klar' – übersetzt

aus- bis eindrücken?

 

 

Wesentliche Ergebnisapekte dieser Modalität:Zwar wissen wir Menschen nicht ‚was oder wie Sprachen sind‘, doch benutzen wir sie durchaus erfolgreich und (ver)meinen manchmal sogar manche davon zu beherrschen – zumal wo und da unsere Beeindruckbarkeiten (überhaupt affizierender, adressierbarer, bis kognitiver Arten) und unsere(!) Ausdrucksverhalten Grammatica benötigen: Beispielsweise Vorstellbarkeiten (zumal paradigmatische a-Prioritäten) und Selbstverständlichkeiten sind/werden – namentlich in ihren Reichweiten – so basal, und meist (gleich gar individuell respektive an/‚in‘/bei/von sich selbst alleine) nahezu unmerklich, von semiotischem Können und dem was Sprachen (an/als Künste/n und Grenzen) Können beeinflusst,

 dass sie indoeuropäisch (Komplexitäten) alternativlos zwingend (reduzierend) zu erscheinen/sein vermögen; während ostasiatische Denk-, Empfindungs- und/also Sprach-Horizonte (wenigstens derartigebis überhaupt?)Rechthaberei/en‘ .nicht zu denken/fassen vermögen;

 dass manche (zumal indogene Sprachen) nicht immer (bis nirgends/nie – einen) ‚Täter‘ / Genus verbi benötigen, also ‚Schattiges bei dem Baume‘ (vor)finden und mitteilen können, ohne (etwa Erkenntnisverluste dadurch zu erleiden), dass ‚der Baum (zumal wirkursächlich/mechanisch/schuldhaft) Schatten wirft/gibt/spendet‘, bis dies gleich gar tun / ursächlich sein muss;

 dass die (zudem zwischen Sprachen, und gerade unter/für Sprechende/Denkenden derselben Semiotik, eher selten genau deckungsgleichen) Bedeutungshöfe von (respektive Verwendungsvielfalten gerade derselben) Namen, äh Aus(- bis Ein)drücke, Zusammenhänge und Unverbundenheiten / (zumal ordnend) Einteilungen (er)schaffen (suggerieren diese also nicht etwa nur, oder täuschend scheinbar, sondern ‚hyperrealita‘, insofern eben wirklicher und wichtiger als ‚ansonsten‘/‚unbeobachtet‘ vorfindliche Wirklichkeit/en, zumal rein leeren Nichts);

  Gefangener Dageschpunkt im verendgültigten Taw ...    

Am Gelegenheitsfenster: "Unsere Leherinnen haben ihren coedukativen Tolleranzuntericht 'selbstverständlich' nur in der Ganzkörper-Burka überm Minni-Kostüm zu präsentieren?" Dereinst – gar am/beim vom/zum doch noch (weitgehend) unbekannten Otijot/‘Buchstaben-Zahl-Laut-Zeichen‘ aufgestoßenen Fenster – wird es ihr/uns misslungen, und\aber unnötig geworden, sein (das ‚Irgendwann und Irgendwo doch des Futurum exactum ruft an/zu): [Abbs. Kaligraphistin] Geschlossene/Schließende Kreise auch nur/bereits um zweidimensionale Namen(ssymbolika) der Repräsentationen von Randlosigkeit/en zu ziehen. – Sogar unsymmetrische , drei- bis n-dimensionale Ballonhüllensphären ‚enthalten‘ (bestehen schließlich selbst auch aus / werden durchdrungen von) resch-waw-chet ר־ו־ח (etwa als /rawax/ רׇוַח und/oder als /ruax/ רְוּחַ verstanden) undװaber können doch G-tt, oder auch nur/immerhin Absolutheit/en ‚äußerst-innerste‘, oberste Selbigkeitssingularität, nicht halten/begrenzen.

 

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Schlossfüherin knixst

Sorry, auch bereits daran gewöhnt, falls, bis dass, (zu) viele «das, was wir (Menschen) bestenfalls ahnen, für Wissen halten – namentlich wahrgenommene Repräsentationen,  gleich gar semiotische Zeichen / Abbildungen, mit dem Repräsentierten identifizieren (bis haben s/wollen)»?

Knixse Ihrer debütierenden Begleiterinnen durch das Schloss

 

 

[Hotelfachschule Filmszenerien Ausrisse: ‚Das Zimmer ist viel zu hell, da bekomme ich Kopfschmerzen!‘ – Jalousien  (‚Jetzt ist es zu dunkel!‘) dämpfen das Licht schließlich dosierbar:  ‚Bei dem Zwielicht kann ja kein Mensch lsesen!‘ –  Eine der Leselampen leuchten auf. – ‚Ich will jetzt nicht lesen!‘ – Die Lampe erlischt] Erst auf der verhaltensalternativ, in ihren Argumenten, widerlegten/besiegten Person empörten Vorwurf, sie habe immer das letzte Wort.  Antwortet ‚die Nonverbalität‘ mit der ausdrücklich verbalen Feststellung, in sanften Mädchenstimme, dass sie kein Wort gesagt – ehe sie/Grammatica verzögernd  knickst undווaber den Interaktionsraum (gar zu noch mehr Gelegenheitspause, mindestens ihrerseits arbeitsteilig) verlässt.]

 

 

Aufgangsgewölbe algebraischer Arithmetik: Differenz/en und des Meinens

Schlosshof des Topologischen: Ausgedehtheit/en

Kanonnenhalle der Kinematik: Bewegtheit/en

Algebraisches Eingangsgerwölbe arithmetischer Differenz/en

Schlosshof des/der Raumzeitlichen Pliralitäten tohologischer Modalität des Geometrischen

Der Kinematik / des Bewegten Eingangshalle des Kennens (gar Kannonen)

Rotes Treppenhaus des Physikalischen: Substanziiallität/en und Korridore analytischen Denkens

Sanitärräume 'reiner' Sachlichkeit

Wohnräume der Emmergenz

Gemächer des/der Menschen

Blaues Schreibzimmer und Grüner Salon biologischer Vielfalten des Belebten

Schwarzer Salon psychologischer Ränder

Roter Salon des nicht immer nur reduktionistischen Analytischen

Blaues Schreibzimmer des Biotischen beim Grünen Salon

Scharzer Salon des Psychischen

Rotes Salon des Analytischen

Französischer Salon der Historie

Übersicht

Königszimmer der Soziologien

Französisxhr Salon der Geschichte

Schlossfüherin knixst

Soziologisches Königszimmer des Herrschaftsausübung des und der über den und die Menschen

Schatzräume des Ökonomischen

Rokokozimmer der Ästhetiken

Englischer Salon der Justicia

Auch hinter der Wahrnehmung

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Grünes Treppenhaus und Korridore des Könnens

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