Treppenturm der Orientierung Virtualita's Burgfestungsemblem Ihrer Tugenden Virtualia der Möglichkeiten Träger- äh 'Bewohnerin' zumindest dieses Tauglichkeitenturmes

N/Doch weitaus mehr als bereits ein recht zentrales, womöglich etwas komplexes, bis weniger vornehmes, Treppenhaus und WAW וו denn ein bloßer Aussichts-, Wach(t)turm, oder gar vorzeige Flaggenmaststandort, erhebt sich‘ über/aus dem Burghof der Diskontinuitäten, den Erfahrungenflügel und jenen der Bedürfnisse berührend, bis verbindend. UndװAber darüber hinauf: Der Virtualität(en), eben gerade nicht immer unbedingt nur ‚elfenbeinerne‘,  latinisiert ‚Urs turmiagenannten, des ‚Hortus conclusus(maximal umschlossener Paradiesesgartenvorgeblichen [U-n]Tauglichkeit/en) wegen.

Burgführerin mit jederzeit um Rat befragbarem Todesvogel auf der/jedes Menschen Schulter.

Das beeindruckende Konzept - gar Leonarddo da Vincis - und Motiv so in sich verschlugener (Wendel-)Treppenanlagen, dass sich zumindest zeitgleich Hinauf- und Hinabsteigende nicht sehen können bzw. nicht (oder nicht 'offiziell') bemerken müssen, kennen Sie ja bestimmt: Sei es etwa aus einem königlichen Lustschloss an der Loare oder z.B. aus Venedig - wann und wo immer eben die 'Linke' scheinbar bzw. vorgeblich bis tatsächlich nicht erkennen oder gar wissen ...,samok ... was die 'Rechte' und sei es doch arbeitsteilig/professionalisiert nehmend bzw. gebend respektive mehrfach verschlungen .... samok

 

 

zum Grösseren

zum doch etwas  'kleiberen'

 [‚Sehen wir uns um, überhaupt keine Deppen um uns herum‘-Frage/n betreffender Tugendturm] Kompromisse so nicht losgeworden.

Du (bis gar sie/der) taugst was, aber-ו ich-ups tauge auch etwas – vielleicht sogar schauen wir mal‘-Portal im ‚Erdgeschoss‘.     Wer vernünftig mit Toren redet, wird ‚töricht‘ genanntlistig bleibt nur eine wesentlich weitergehender Optionen. [Zwar hat Ihr/Euer Gnaden Hochschloss noch weit mehr (gar 413 weitere) ‚Türen‘ auch burghofbezogen nach/aus ‚Westen‘ aufzuweisen, doch geht Virtualitas Treppenhaus so hoch hinaus]   

Es steht ein/der Wächter in Edom/vergleichsweise/Duma (aus dem ‚haarigen‘ Gebirge angerufen werdend)‘, so erläutern/verstehen manche bekanntlich das ‚Edomittische Wächterlied‘ in/aus/bei Jesaja/ישעיהו prophetisch-gegenwärtig:

 „Ausspruch über Duma.
Zu mir ruft man aus Seir:
„Wächter, wie weit ist es in der Nacht?
Wächter, wie weit in der Nacht?“
 [Morgen/Tag und Nacht– (verstörend) gleichzeitig (am selben Ort) da]

 [Es wäre/wird überhaupt nicht ‚menschenfreundlich/er‘, und schon gar nicht ‚geschwisterlich‘, das Erschrecken des Menschen über das Ungeheuer Mensch/en zu vergessen]

Der Wächter sagt:
„Der Morgen ist gekommen,
und noch ist es Nacht.
Wollt ihr fragen, so fragt!
Kommt noch einmal zurück!“

(Jesaja 21, 11-12 Übersetzung aus dem Jesaja-Kommentar von Willem A. M. Beuken; verlinkende und andere Hervorhebungen O.G.J.)

Ausspruch über Edom. Aus Seïr ruft man mir zu: / Wächter, wie lange noch dauert die Nacht? / Wächter, wie lange noch dauert die Nacht?

Der Wächter antwortet: / Es kommt der Morgen, es kommt auch die Nacht. / Wenn ihr fragen wollt, kommt wieder und fragt!

(Jesaja 21: 11+12 Einheitsübersetzung)

11 Dies ist die Last für Duma: Mann ruft zu mir aus Seïr: Wächter, ist die Nacht bald hin? Wächter, ist die Nacht bald hin? 12 Der Wächter aber sprach: Der Morgen kommt, doch noch ist es Nacht. Wenn ihr fragen wollt, so kommt wieder und fragt.

(Jesaja 21: 11 + 12 Lutherbibel 2017)

 

יא. מַשָּׂא דּוּמָה אֵלַי קֹרֵא מִשֵּׂעִיר שֹׁמֵר מַה-מִּלַּיְלָה שֹׁמֵר מַה-מִּלֵּיל:

/masa (burden) duma (similar) elaj (to) kore (cry out) miseijr (from-hairy) shomer (guard) ma-milajla (what-from-night) shomer (keep) ma-milejl (what—from-night)/

11. The burden of Dumah. One calls to me from Seir: Watchman, what of the night?

Watchman, what of the night?

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יב. אָמַר שֹׁמֵר אָתָה בֹקֶר וְגַם-לָיְלָה אִם-תִּבְעָיוּן בְּעָיוּ שֻׁבוּ אֵתָיוּ:

/amar (said) shomir (guard) ata (you) woker (morning) wgam-lajla (and-also-night) im-tiweajun (if-consideration) beaju (ask) shuwu (return) etaju (come)/  

12. The watchman said, The morning comes, and also the night; if you will inquire, inquire; return, come.

ישעיהו פרק כא

(Isaiah Chapter 21, linked by O.G.J.)

 

 [Doch nicht erst/allein prominennt  Max(imilian) Weber fragte fragwürdigob denn überhaupt wir (ich) es denn dann noch sein werden, die dereinst/dann (erfolgreicher) fragen kommen würden]    [Gnostisch, und/oder\aber wie auch immer sonst, ‚Erleuchtete‘/Wissende neigen zu der Ansicht / Empfindung: (die) andere(n), mangels eben derselben (oder gleich gar im Widerspruch gegen derart elementarte/basale) Erfahrung/Erkenntnisse, für Sie, Euer Gnaden wissen längst was alles, zu halten]

Eine der seltensten, wohl besser eher verbotenen, Tugenden respektive Dummheiten:

Menschen, bis gleich gar/zumindest deren Verhalten, gar nicht immer gleich nurfür Fehler‘, bis (zudem schuldhaft, erklärungsbedürftig)ursächlich für alles (Übel)‘, zu halten; – zumal (all) solches häufig (vielfältig/variantenreich) genug zutrifft/zu sagen.  [Dem /pe/ augenlosen Munde פה erscheint sogar alles ganz einfach sagbar]

Denn bekanntlich / Daher gibt es schon genug Personen mit brav einfältigen Kenntnissen, bis folgerichtig ‚gut gemeinten‘ / ‚gelingendenVerführ- äh Verfügbarkeitenfür Übergriffiges in Zuständigkeitskonflikten.

 [Untauglichkeit des und der Menschen]

‚Der Frosch‘ stellt sich das ganz einfach vor: wenn nur die anderen nicht, überhaupt keine Unterschiede, wären! – Könnten/Würden wir nicht verstehen, ‚nichts mit Menschen zu tun haben zu wollen‘, wäre all unsere Beschäftigung mit gnostischem Denkempfinden ersatzlos erledigt.

 Im Westen (auf dem Grundriss ‚links innen‘) des Burghofs ragt der Turm ‚des Flaggenmasts‘ über viele Teile des  hohenzollerischen Hochschlosses hinaus.  [Pläne, bis auch sonstige ‚Abbildungen‘, ‚repräsentieren‘ weitaus eher (zumal aspektisch, interessiert  Ausgewähltes) als sie damit Gemeintes (gar zeitbezogen, an dessen Ort oder vervielfacht) ‚zeigen‘ würden/könnten]

 

 [Im Unterschied zur/von dieser, zudem idealisierten, ‚Fassadenabwicklung‘ befinden sich die genannten/gemeinten, zudem mehr, דלת׀דלד ‚Türen‘ eben nicht etwa so ganz in/aus genau derselben Burghof-Richtung]     

 

 [Teils mindestens modellhaft simuliert erkennbare0 An- plus Aussicht des/vom ‚Oberen‘ dieses ‚zentralen‘ Treppenturmes der Burg im und nach Westen]  

  [Eine (gar ‚fälschlich‘ von Dachkanzel her, bis ‚beleuchtungserfahren‘) auch als ‚Laterne‘ bezeichnete Art wettersichere Galerie ‚bekrönt‘ den Flaggenturm wohl bereits seit seiner Vorgängerversion als hier eigenes Fragen-Stockwerk, unter seiner Aussichtsplattform mit Dachkanzel unterm Flaggenmast]    Müssen Menschen, gleich gar Kinder, denn vor dem Leben (namentlich Ängste/n) bewahrt/davon erlöst werden? – Darf das (was/wie bekanntlich nicht etwa nur/immerhin ‚Gnosis‘ überzeugt/anstrebt) überhaupt versucht sein/werden; geht es denn (zumal Vor- bis Fürsorge) nicht – gar im Gegensatz zu so manchem Bemühen / Wünschen / Formen / Praktiken – um Ertüchtigung/en für Ihr / zu Eurem – gar eher anstatt um unsere/meine Vorstellungen von, äh zu einem/dem anderen – חיים Leben? UndווAber bis wohin/wie Bitte/n?

 [‚Roter Salon‘ im Markgrafenturm der Selbste(grenzenziehungen), immerhin  Wohnzimmer der Fehlerfürstin‘ – eben ohne (oder nur geheim verborgener) ‚direkte(r) ‘/unvermittelte(r) Treppenhausverbindung]

Ups: ה׀שם ‚Lernen‘ למד vermag/scheint manchen zwar (manchmal) manche Primärerfahrung/en (anderer, bis der Menschenheit) ‚zu ersparen‘; deren Aneignung, bis Abweisung, als stets eigene Sekundärererkenntnis ist/wird schon weniger ‚übersehbar‘/kontingent-kausalistisch.   [Vorstellungen drunten auf/der Prachttreppe ‚schöner Schein‘ wird weder ‚dem Leben‘, noch seinen ‚Nachtseiten‘ gerecht]

 

 [Libertinusmus und (nicht etwa wider oder, Vereilungs-Maß-Konflikte) Askese – denken beide existenziellgnostisch‘]  [‚Das versteht nur, wer(s erlebt)‘ bis ‚überhaupt niemand sonst‘-Verdachtsformeln] 

Euer Gnaden/Ihnen zu theoretisch/theologisch‘? Wie Radfahren, oder Verliebt-sein (gleich gar ‚eigene‘ Kinder verteidigen/schützen wollen, oder loslassen sollen) erstrichtig verstanden‘ wenn (primär / ‚sebst‘, gerne praktisch-genannr) erlebt! So ähnlich lauten/laufen die gängigen Muster der Versuchungen ab, Kritiken/Vernunft(en gleich gar, anstatt allein nur, durch/von andere/n) am Gewollten/Gesollten bis Getanen (respektive dafür gehaltenen/genommenen Empfinden) abzuweisen.  [Von unten links/südlich im Bild: Kaiserbau der Anderheit/en an Markgrafenturm der Selbstegrenzenziehungen, sowie am Erfahrungenflügel angebaut, mit hofseitigem Aussichts- bis Ansehensflaggenturm dem Bischofturm des Sinns mit Achtsamkeitenflügel verbunden – immerhin hier unter Weisheitendächern der/von In telligenz verborgen]

 [So manche ‚Bücher‘/Romane ‚des Lebens‘, die Menschen gerade neu, bis wiederholt, erleben  sind, so ähnlich allerdings, bereits geschrieben worden]

Ein eigenartiges, nicht allein semantisches, gar zirkelschlüßig rück- und auf/in sich selbst bezüglich abgeschlossenes, ‚Feld‘ zwischen

 [Hinreichende geradezu mitfühlende Betroffenheit, um ups kritisch-loyale Respektabstandsdistanzen wenigstens der/von/durch Adjutanten-Ordonanz zu wahren, die immerhin Bibliothekstüren öffnet]

Kenntnis/se davon haben‘, zumindest ‚zu können‘, doch eben nicht zu ‚müssen‘, sich/ihrer (namentlich der Orientierung) gar nicht unbedingt gewiss sein zu können & dürfen

und dem vielleicht nicht nur verwerflichenWunsch – für manche, bis Euer Gnaden hinreichend klar sichtbar, bis Orientierung, zu sein/werden‘.

 Zulässig? Vorgestellt? Verboten? Verborgen? Über…?,Nützlich? …? Gut? Böse? Blau? [Ups ‚Totengespräche finden mit, trotz, wegen, zwischen ‚Lebendigen‘ statt] ‚Virtuelles‘ (ob etwa elektronisch ‚vorgestellt‘ oder sonst [ethisch, hoffend, jagend, liebend, sollend, suchend, vertrauend, wollend] ‚Imaginiertes‘) oder/und gleich gar Hyperreales, stets enttäuschend/faszinierendunerreicht/ungleich‘-!/? (Warnungen vor ‚Ankommen / Vergleichenbei/‚in‘ [ob ‚häufig‘ oder ‚selten‘] Besserem als berechnet/vorhergesagt nicht weniger wesentlich.)

 

 Virta (auch/selbst jenevon/zu Paragelia‘) – ‚Kurzform‘, bis Personalisierung, von (zunächst lateinisch) Virtualita (gar Virtualität/en – bis in gegenwärtige Praktiken) nicht   etwa im zweiwertig dichotomen #Entweder--oder--Gegensatz zu Realität/en stehender, teils auch/gerade davon. Hier und durchaus paradoxe ‚Namensgeberin‘, respektive ‚wihern‘ des/Ihres/Eures/unseres Tauglichkeitenturmes – doch in der gesamten Anlage hyperreal anzutreffend unterwegs.

 [Abbs. Virtualita durchstreift die Festungsanlage bis hinauf auf diesen / herab von diesem Tugendturm]

#hierfoto

 

  [Zumal des Verstehens Weg hat längst – weder erst am Adlertor, noch nur/vom 19. Jahrhundert an – aufsteigend begonnen] Bilder und Worte seien immerhin solche, Reverenz Mathias Claudius, denn/doch: „Nicht alle Wolken tragen Wasser – und es gibt macherlei Weise.  [Na klar bemerken manche ‚Dunkelheiten‘ des Tunnels im, gar als innenliegenden, Rampenturm]

   Manchen fehle hier noch etwas (klemmsteiniges), obwohl doch bereits reale (Noppenstein-)Figuren hyperrealita (nicht ‚nur‘ virtualita) anwesend?  [Auf Höhe des Festungsumgangs der Kampfbastionen, deutlich  unterm Hochschloss, doch bereits 25 Meter überm Adlertorboden, befinden sich längst, äh gleich (seit den 1850er Jahren) sechs überdachte ‚Wachstände‘ und eine ‚Schartenmauerjeweisl an der Spitze der sieben Bastionen]     Sah ‚Virta‘ hinaus, bis hinunter, auf die scheinbar so klare Überschaubarkeit bewachsener  (Irr-)Garten- bis Scharfeckbastion, nicht einmal von/im Nebel getrübt?

    [Auch durch die obersten Tore des Wehrturms steigt des/unseres Verstehens Weg weiter an, bis in den Hochschloss-Hof über der Burgfestungund\aber mit-בּ / schließlich gerade auch, hier herauf/s]   

Wobei ja der Tugenden (und gleich gar jener Menschen, die diese Eigenschaften haben bzw. zeigen, bis zur Verfügung stellen) Tauglichkeiten zu weitaus mehr, und insbesondere zu anderem, als gerade und ausgerechnet der Orientierung, Neu-, Re- Umorientierung pp., verzweckt – und gar aufgebraucht – wurden und werden – so sehr und so heteronomistisch, dass nicht wenige Leute davon träumen, bzw. behaupten, lieber überhaupt nicht – und gleich gar nicht dazu (was auch immer hier assozeierbar sein/werden mag) zu taugen – und/oder dies all den anderen (gar als schuldhafte Ursache allen Übels überhaupt) unterstellen.

 

#hierfoto

 

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  File:///D:\sphaeren-ghz\xxhz-burg-poiwe000008.jpg

 

 Erdgeschoss auf Höhe Eures Hochschlosses Burghofs:   [#eg-fotos etwa klemmsteine??]

Upseben wegen / trotz aller unzulänglichenDummheiten bis Fehler‘,  [Nicht etwa Autoren/Forschende, sondern ‚kluge Leute selbst‘, bezeichnen typische Fehler, sobald bemerkt/empfunden, spätestens aber wenn verstanden, (zu kurz) oft so abwertend alsihre/meine dümmsten(was immerhin auch ‚bessere‘/Lücken erahnen bis vermuten ließe). Beliebte (‚intelligenzfeindliche‘) Popular-Variante, jene für anmaßend / dumm / irrend / ungläubig / untauglich (bis ‚ideale Opfer‘) zu halten, die (es) nicht unserer/meiner Meinung / Erwartung / Symbolik entsprechend sind]

(sich/einander) gar keine Deppen und/oder Idioten unterstellt/angenommen, liefe doch wohl auf Absicht/‚In-Kaufnahmen‘, bis böse Verabredung/en, hinaus-!/?/-/.  [Aus purer/lauter Bosheit‘ diagnostiziert bereits und zumindest Weltltliteratur: ‚riskier(t)en/verspiel(t)en Menschen alles Wesentliche‘ – ihrer mutwilligen/niederen‘ Triebe und ‚falschen‘ Leidenschaften bis  Süchte/Gier, respektive gefallener/entarteter Sümde/Natur/Bauart‘, wegenkriminell, zumindest werdend] Falls/Wem/Wo qber ‚Dummheit‘ als Erklärung entfiele / unzureichend …

Na klar wäre / scheintein/jener-ups Burgfriede‘ / es besser(en Eindruck ermöglichend),

 [Dieses Turmes Treppen taugen ja immerhin, die meisten Geschosses des Erfahrungenlügels zu verbinden]

sich (vom Erwarteten, respektive Gesollten / Gewollten) abweichendes (und/aber bereits/gerade ‚dafür Gehaltene‘) Verhalten zu/durch ‚Dummheit/en‘, als durch/zu unachtsame/n, bis absichtliche/n, Bosheit/en, zu erklären.

 [Aufhebung – zumal durch persönliche Sichtweisenwahländerung: Der Erfahrungen, gar durchaus ‚medial(-vermittelnd)es‘, Erd- respektive Hofgeschoss hat nämlich ‚eigen(ständig Selbste bis Andere)s duldende‘, von tauglichen  Treppenturm getrennt vorausgesetzte, (eben direkte Hof-)Türen aufzuweisen]   Der Tugendtreppen burghofgeschossiges, äh -seitiges Prachtportal (weder ‚natürlich‘ noch ‚uzwingend‘ immer weiser Intelligenz/en) zwischen ‚südlichen‘ Türen des Erfahrungenflügels / Kaiserbaus versus ‚nördlichen‘ Beospielen hier des Achtsamkeitenflüegel(-Schatzraumes).  

 Nur reicht  beides/Entweder( dumm)-oder( böse),  spätesten dann/da nicht hin, wo weder wir/ich noch der/die andere/n ‚so drauf, … sich/mich vernichten zu wollen, äh ändern/unterwerfen zu müssen [Der Dienstmädchen typisierende Bekleidung bis erniedrigend( deut- oder verwendbar)es Benehmen und zumal Geschlechtdas gehe ja gar nicht (mehr) solch prekäre Existenz / Funktionen / Sichtweisen fänden also nicht statt da/weil und wo es/Sie nicht (‚mehr‘/läbger) danach aussehen / so-genannt-werden (dürfe, äh müsse)] Allenfalls als Inszenierung, Karikatur oder gleich mneno-technisch / iconographisch / ‚motivational‘ zur Besänftigung / Bezauberung /  / Provokation / Routine / Spielerei / Überbietung / Virtualität / Zeremonie.  [‚Ja sind denn Hosenbänder, am Arm zu tragende, Strumpfbänder?‘ – Ein Schelm, wer etwas (arges / hintergründiges, dabei) demket] Abb.#jojo

(was gleichwohl, doch dann zudem meist ‚vertreibend‘-getarnt/uneingestanden, bis unbemerkt, erfolgt – schwerer  erkennbar/erträglich als Klugheit, die einzuräumen/hinzunehmen, bis auszuhalten, oft schon schwer genug fallen mag).   #hierfoto [Fehlerfürstenwohnung im Obergeschoss. – Weisheit/Intelligenz mag man meist wenig, manipulierbare/manipulierende sind eher populär/gefragt] 

Nicht nur alle Seiten (können/werden peinlich genug [spätestens ‚bezugshorizontlich‘] sogar, ein- oder wechsel- bis allseitig und/oder gemeinsam) falsch liegen/handeln, sondern so manche  Fehlerfahndung selbst, in der Erwartung/Forderung/Überzeugung ‚Richtiges zu finden/verlangen‘, kausalistich-dualistisch irren/täuschen. – Ob nun Fehler, oder auch nicht, bleibt (scheint zumindest) Lückenmanagement der Wahrnehmung/en unvermeidlich, nicht erst/allein was unterschiedliche Sichtweisen, sondern auch/schon/gerade was (zumeist sehr) begrenzte / selektive Kapazitäten / ‚Möglichkeiten bis Gewohnheiten‘ angeht.  [Widersprüchliche Wahrnehmung/en!/?Intersubjektiv konsensfähig, immerhin messbar, hat O.G.J. so viel an ‚Visusverloren, dass er von optischen Wahrnehmungsfehlern seinerseits ausgeht – vom Gemurmel/Gerede so, bis zu, vieler bekennender Leute: ‚sie (selbst, zumindest: andere) würden Fehler machen‘, aber/eben keine hinreichend verhaltensrelevante Bewusstheiten (‚eigenes basalsten Überzeugtheiten-Irrens‘ für wahrscheinlich/möglich zu halten, bis zu erwarten) verlangt] ‚Im Straßenverkehr‘ mancher europäischer Regionen signalisiert  das Zeichen/Element ‚goldener Geometriebekanntlich die Unfähigkeit: ‚sich verkehrssicher zu bewegen‘ – weniger Warums (gar völlige Blindheit / Taubheit / Asozialitäten, äh Autismus).

 [עזרה /azara/  מכרוע curtsy ayin-zayin-resh

might; help, aid, assistance, support, succour, succor, service, instrumentality

nf. enclosure; Temple court]

Weder ‚Libertinismus‘ noch ‚Askese‘, ist/sind ‚die Lösung‘, noch nicht einmal ‚teilweiser Verzicht‘ über zuverlässig vertragstreue  Masshaltigkeit/en hinaus – immerhin ein Weg aus dieser gnostisch( dichotom-dualistisch)en Denk-Falle der (bestenfalls) Materie( wo nicht Anderheits- bis Menschen)verachtungen, immerhin zu arbeitsteiliger Kooperationsfähigkeit – das/ein/die Allheilmittel.  [(Un-)Bekanntlich / Ungeheuerlich kann, dass/wenn ausgerechnet und gerade ‚was/wer Ihnen, Euer Gnaden, geholfen hat, oder nicht habe‘ anderen/meinesgleichen ] ‘Gentlenessdürfen bis wollen wir/manche (hier) von Mittig-Keiten und Massregelungen unterscheiden.

 [‚Der Zug fährt ab!‘, … ‚Der Cherry!‘ – Idee-ologie-n seinen der Treibstoff/Eifer zumindest/zumal von Politik]  [Wie bitte? Nicht Jede/Jeder empfindet, versteht, denkt und/oder will immer dasselbe – noch nicht einmal wie ich/wir oder die Mehrheit es/jesch יש/das (momentan, äh in/bei selbiger Lebens-Lage, respektive semiotischer Repräsentation / ‚Abbildung‘ / ‚Lektüre‘ pp., täte/n bis) tu/n respektive sage/n]  [Zu den. häufig als ‚motivational‘ verstandenen bis verkannten. Schwierigkeiten des Bewirkens von (gleich gar erwartetem bis erwünschtem) Verhalten, zumal mit ‚dessen Er-Folgen‘, respektive dafür Gehaltenem / dazu Erklärtem gehört/gesellen wir hier]  Jedenfalls scheinbar, bis sogar anscheinend, ‚hängt‘ das Problem, ja unausweichliche Macht-Frage, ‚mit‘ gar/gerne als ‚Pedanterie‘, desbekennenden Eiferers(/eli-eser/  אליעזרruft schließlich seines  Gottes אלי Macht an) bis als  Fanatismen-/Hass-Bezeichnetem/Gemeintem ‚zusammen‘; doch ups besteht ‚die Lösung‘ / entstehen tragfähige Antwortreaktionen gerade/ausgerechnet nicht in/aus Verzichten auf Überzeugtheiten(eifer/-brkrmmzmis), und/oder auch nicht in/aus der Abschaffung von Grenzen, Durchsetzungsbemühungen, Leidenschaften, Erzählungen, (Wahrheits-)Liebe, Menschen oder Satiere   [Gerade nicht einmal  Allmacht‘, oder etwa ‚Natur‘, bis wie auch immer sonst getarnter, äh genannte/r, ‚Determinismus‘ / Überlegenheit, vermag ‚so ganz an Freiheit des/der Menschenheit vorbei zu kommen‘] 

wobei/obwohl/weil (spätestens dabei/dadurch) niemand an den Freiheiten (namentlich/wenigstens  des/der anderen, welcher / welchem  / welchen ich selbst ebenfalls eine solche / ein solch Ungeheuerliches bin/werde) vorbei kommt.  [Vom ‚Spiegelbild zur ‚Gegenübermacht/ezer lenegdo/: Auch – doch längst nicht etwa nur Menschen, äh Frauen, verhalten sich wiederholt erwartungswidrig]    [Zumal da/falls/wo Menschen vergleichsweise ähnlich (oder immerhin solche – gar gemeinsame ‚Sprache/n‘-Regeln verwendend, derselben ‚Gesellschaft‘ / einigen, unterschiedlichen Gruppen zugewandt bis angehörend) bedarf der dennoch Anderheiten Ungeheuerlichkeit des ErklärensZ/Deutens]   [Sogar/Gerade ‚zeitgleich-lokale‘ Wahrnehmungsunterschiede sind/werden nicht immer komplementär zusammenpassend/widersprüchlich bemerkt oder vollständig, worauf auch immer bezogen]  Was/Wer unterscheidet die Dame/n auf dem ‚knicksenden‘ Pferd? Etwa die Sattelwahl, das Kleid, die Kopfbedeckung, die Anleitung, die Absicht, die Ansicht, die Aussicht  [Manche verstehen nur: ‚Bahnhof!‘ – Obwohl, bis weil/wo, ‚beide/alles Worte des lebendigen G-ttes‘ / Vernunften verwenden, sei, bis gebührt, der ‚Schule Hilles‘ / Gentleness Vorzug]

 

 [Also eben Kein oder doch Ein ([nur-]noch-)Nicht-verwirklicht-Portal, gar von ihrer/Eurer ‚Innenseite‘ (womöglich da wo es also immerhin / bereits/noch gedacht / semiotisch vorgestellt bis ausgedrückt, etwa gesprochen, ist/wird) gar gegenüber bis nach draussen, ‚wirklichen‘ / vorfindlichen Realitäten OLaMoT עולמות zu oder entgegen]

 

 [‚Erfolg‘ sei/ist ‚was folgt‘ und/doch dies meint/bezeichnet wenigstens zwei(erlei). – ‚Zof(f)en’de Begrifflichkeiten sind/werden zumeist mit/als/durch/zu ‚hinterher gehen‘, ‚Nachfolgen‘ bis ‚Nachtragen‘ (gar in wenigstens zweierlei Sinnvarianten) ge- respektive erklärt – was Unterstützungs- und Behinderungsaspekte solchen, namentlich jeglichen Gefolges, Vorgehens/Erwartens kaum überbetont]

 [Angeblich ‚Vorbildliches‘ (etwa beide Frauen standesunabhängig in Reithosen) bis durchaus ‚Gemeinsamkeiten‘ zwar Zeichen, doch/also deutungsbedürftige Symbolik: So enthält auch der dogale / königkiche bis gar kaiserliche Gefolgschaftsbegriff alle Konontationen des Folgen und Erfolgens entblößbar] Bedenklich spätestens, wie/wenn aus Zugehörigkeitsbekenntnissen bis -erfordernissen Besitzansprüche/Unterwerfungswünsche werden.

Insbesondere drunten im/am Geschehen das Verhaltensphänomen Gefolgschaft (über das heute vorherrschende, bestenfalls Missverständnis von Gehorsam - gar zur [wenigstens sekundären] Tugend erhoben und tauglich für und wider annähernd Alles bis jeden Menschen, namentlich aber die bzw. seitens der Schönheit, Reinheit, Wahrheit pp. höchst selbst - berührt und/oder enthält die Polaritäten des Handelns von Menschen und deren sozialen Figurationen:

«Ich habe es gern getan, Sir.» - «...»

«Auftrag ausgeführt, Madame.»

«Es hat mir nicht gefallen Sir, aber ich habe s getan.» - «Ich danke Ihnen Commander.»

 Gefolgschaft unterscheiden längst nicht alle von Gefügigkeiten. [DiesesBaustellenzeichen‘ steht für alle bisherigen und künftigen Versuchungen darüber/davon zu reden, bis immerhin Sichtweisen – (zumal, zumindest) anstelle sonstiger/der Gegebenheiten zu ändern]

«Ich konnte, bis versuchte oder wollte, es nicht und ich habe es nicht getan, Madame». – «...»

 [Die, nach/nach jenen für  militärische und ‚zivile‘ Dienstposten, meisten, Gebäudeteile gerade auch des Hochschlosses waren, bis sind, für/wegen ‚Gefolge‘ gewesen]  [NEINso wie wir Euch vielleicht nützlich sein/werden könnten, wollen bis dürfen wir das nicht tun]

Undװ wie stets (‚übersehbar‘) muss bekanntlich keiner dieser Sätze verlangt sein/werden, װaber auch nicht eine einzige Formulierung davon/daraus ‚ihren‘ Inhalt ‚entsprechend‘ repräsentieren – es sei denn, dass es als bzw. zur Behauptung gemeint ist bzw. wird; und erst/immerhin damit über die grammatikalischen (der jeweiligen Semiotik) hinaus, auch menschlichen bzw. systemischen Prüfungs- und sogar Entscheidungskategorien, namentlichrichtig‘, ‚falsch‘ und (zumindest aktuell/lokal fürstlich) unentscheidbar‘, zugänglich, oder sogar unterworfen, werden kann (statt drunten und draußen / drinnen handelnd unbedingt dual dichotomisiert werden, müsse).

[Tja Euer Gnaden, selbst und gerade, dass(/wenn, bis obwohl, wir) unsere Töchter vor Ihnen/Dier knicksen (lassen/machen), kann und wird niemals hinreichen (zumal es immer welche gegeben haben wird, die etwas nicht m.V./sittengemäß entsprechend taten)]  [More Veneto, in der Art und Weise Venedigs ??Abbs. dogales Gefolge / Marie/ä??]

 #hierfoto andere größe treppenspirale von oben File:///D:\sphaeren-ghz\xxhz414122851JwnOiv_fs.jpg

 

 

Als größte Schwierigkeit mit insbesondere den hohen und höchsten Werten (selbst und gerade im, womöglich ethischen, Singular des ursprünglich ökonomischen Wert-Begriffs) bzw. Idealen entpuppt ‚sich‘ – zwar zumeist, doch kaum grundlos so / zu wenig beachtet – die so eilige, bis leichtfertige, oder aber vorsätzliche, Verwechselung bzw. in-eins-Setztung des/der kompassartigen ‚Geräte zur orientierenden Richtungsangabe bis -entscheidung‘,

mit, angeblichen bis tatsächlichen, ‚Entfernungen / Zielabweichungen‘, namentlich (gar ausgerechnet Ihre ganz persönliche, aktuelle) von irgendwelchen, bis solchen, Tugenden, bestimmen sollenden Messgeräten (hauptsächlich zur Zielabstandsbestimmung, wo nicht gleich dessen, namentlich ‚pantheistischen‘,r Auflösungsillusion).

 Wie weit also jeweils der/Ihr gegenwärtiger Standort (QTH – oder ersatzweise wenigstens die Rocklänge) vom – gar mit (über)menschlicher Vollkommenheit zumindest assoziierten – sogenannten und angeblichen Ziel (das ‚in Wahrheit‘ / dagegen, und erst recht zur Tat, gerade ein Mittel und eben kein Selbstzweck bleibt), gar der absoluten Vollkommenheit oder Identität damit, entfernt sei.

#hierfoto File:///D:\von-hp-ogj\school\lggroma.gif

Besonders verständlich da oder wenigstens beachtenswert, dass eine der drei bis vier hebräischen Wortwurzeln, die i.d.R. zur Übersetzung dieses antiken abendländischen Denkkonzepts herangezogen werden explizit beides bedeutet / solche Verwechslung sprachlich zulässt.

File:///d:\sphaeren-ghz\qthwjNavigationScan000237.TIF

Ein sozial ja gerade/bereits unter seinesgleichen besonders häufig beliebtes und vielfältiges Vorgehen zur Motivation, das in hierarchischen Zusammenhängen noch besonders an brisanter Bedeutung gewinnt, und wesentlich dazu beitrug, den Begriff der Tugend/en, wie das ‚inhaltlich‘/handlungserwartend damit Gemeinten, ‚in Verruf zu bringen‘. Weit mehr jedenfalls als deren ja recht substanzielle An- bis Zumutung(en) für das (gar Ihr/Euer) menschliche Verhalten selbst. Wer nämlich sich selbst und/oder andere mit gar idealen Masstäben (ver)misst stiftet so zumindest nicht weniger Unglück als jemand, der sich nicht-tugendhaft, etwa unfair, gierig etc. pp bis egoistisch und hinterhältig verhält. Und nein, derart sturktureller Fehlgebrauch respektive Missbrauch von Werten zur scheinbar bis anscheinend wirksameren Herrschaftsausübung von Menschen über Menschen, lässt zwar keine Rückschlüsse auf den Gebrauch von bzw. Bedarf an Werten zu - verstellt dafür aber vielen Menschen wirksamst viele bis alle Zugangsmöglichkeiten zu bzw. Annäherungschancen an sie.

 

Und ja, ganz ohne alle Anreitze dafür und dazu respektive irgendwie von selbst werden sich Menschen und ihre 'sozialen Figurationen' (Norbert Elias) nicht auf andere Werte hin orientieren lassen, als jene, denen sie bereits recht tatkräftig bzw. überwiegend nachstreben und die vielleicht, zumindest/immerhin manchmal wirklich einer Änderung, Umorientierung oder aber einer dichteren Annäherung / beseren Einhaltung erforden mögen um viele Menschen bzw. sogar Sie persönlich weniger unglücklich sein/werden und leben zu lassen.

Das im, gar besonders häufigen, Falle des - bereits psycho-logischerweise und wo auch nur bedingten Freiheit ernstgenommen werden muss erst recht - unasrottbare Scheitens von Motivationsbemügungen (hier auf dem so weiten und tückischen ethischen Minenfelde) ganz besonders beliebte Rezept 'mehr-des-selben' Drucks auszuübben (vgl. bereits ganz unten am, seit dem und vom Adlertor her ###) bewährt sich bekanntlich allenfalls im ja recht leicht zu beobachtenden aktuell gebenen bis beklagten Ist-Zustand. Mit dem ja angeblich bis anscheinend nicht alle Leute zufrieden sind Der dann/daher prpmpt weitere Forderungen nach noch einmal noch mehr des selben gebiert, da es ja ganz offensichtlich noch immer nicht genügt - was für ein nützlicher Wert die so verpänte bis schwierige Enthaltsamkeit/Keuschheit (hier) zu sein/werden verlocken könnte.

Und ja, gerade persönlich wohlwollend(er)e eher gnädige Motivationsformen, etwa nach dem Retept/Muster 'Ach, ich sehr Du übst noch. Ich üb auch noch.' (George Pebbington) verzischten weder auf selbst bzw. auf soziale Kontrolle noch auf die unterstützenden Dienste 'äußerer' (respektive 'innerer') Korsetts, sachlicher Zwänge pp. noch auf Sanktionen - nur möglichst/Hoffentlich auf den so verhängnisvollen (gar preußischen) Hang zur (alle stets belehrenden) Perfektion (Günther Kießling).. [Abb. Spielmannszuz 3er oder alle + Flagge Salut kniend??]

Ihre, der Werte,vielfältige Unterschiedlichkeit, ja auch Konkurrenz untereinander (Auswahlnotwendigkeit) anerkennend und sogar respeltierend, dass sie unterschiedlich wichtig und grundlegens/basal sind - melden wir uns (mehr oder weniger gehorsam[st] immerhin) mit der Frage: An welchen Tugenden wir uns den orienteiern sollen?

 

 

Zu den ganz großen Herausforderungen und wichtigsten Fallen gehört ja, die Un-Vollständigkeitsfrage des einem - zumal ganz hier oben - nur allzuvollständig erscheinenden (anstatt es je seienden) Überblicks. Wie er spätesten unter dem mechanischen Welrbetrachtungsparadigma der modernen, aufgeklärten bis induistralisierten Neuzeit, als verselbstverständlichte, sprich 'ubreflektiert als hinreichend gegeben unterstellte', Grundlage - so gwie aller zumindest aber aller vernünftigen Entscheidungen und Handlungen - gilt. - Offenbar war/ist der Überblick hier so gut bzw. schlechjt, dass sogar das benachbarte Dorf Illusion drunten im Territorium dieser Burg übersehen wird. . Menschen können, das hießt nicht einmal Sie müssen, wissen, dass sie nicht im Sinne von Allwissenheit Götter sind - auch und gerade dann nicht wenn sie - gar individuell oder immerhin kollektiv - (einmal/einst) umfassende und exakte Kebntnis von allem und über alles überhaupt VorherWissvare haben sollten.

 

Die Fahne oder immerhin Flagge - gleich gar der und in Form der Überzeugungen - 'hoch zu halten', oder immerhin 'die Anwesenheit (gar leiblich der eigenen Person) im Gebäude' anzuzeigen. 'Den Lappen' statt Lumpen. gar respektvoll statt erzwungenermassen, auch 'zu senken' äh in Beziehung(en, statt Absolutheit zu setzen, mögen andere wichtige Funktionen/Orientierungshilfen, doch nicht einmal die einzigen kommunikativen, des Treppenturmes sein/werden.

 

 

Beide Schülerinnen versuchen Euer Gnaden - hier mehrere Sprachen - zu respektieren[Abb. Beide Schülerinnen versuchen Euer Gnaden - hier mehrere Sprachen - zu respektieren] Vier hebräisches Wortwurzeln '

Das Wort: 'Gewissen' - hat hebräisch 'einerseits' und sehr konkret bzw. physiologisch 'Niere' zur Wuerzel' (Jan P. Lettinga and Wi.Wi.)

kidney äééìë Nieren kaf-lamed-kud (krli/ Gefäß. Gerät, Werkzeug éìë tool

kidneys úåééìë

 

'Weieterseits':

GEWISSEN - MAZPUN / ïåôöî Mehrzahlform: MaTZPuNiM 'hidden things' / consciences íéðåôöî (MiTZPeH watsh-tower / expects und be observes äôö[é]î)

unser innerer Kompass - MAZPEN ïôöî

Ein Wort für «Gewissen" lautet MAZPUN und setzt
sich aus den drei Wurzelbuchstaben TZPN
ï'ô'ö
zusammen.

 

Zade-pe-nun (verbaler Wurzelkern): verbergen () - /ma/ davopr 'was verbergen'?

 

 

Wortwurzel TZ-P-N ï'ô'ö in den Psalmen, woraus das bekannte
messianische Lied «BeLibi ZaPhaNti imratecha" (dt. In
meinem Herzen verwahre ich dein Wort; Ps. 119, 11)
entstand. Es gilt, sich Gottes Wort und Seine Gebote ins
Herz zu schreiben. Nicht nur König David wußte um
dieses Geheimnis, auch sein weiser Sohn Salomo
schrieb: auf dass du: «...meine Gebote bei dir verwahrst
(tiZPoN)" (Spr. 2,1). Das Wort Zaphan jedoch drückt
stärkeres aus als nur «(auf)bewahren", es bedeutet «tief
verbergen".

 

wird unser Gewissen zum Kompass (hebr.. maZPeN ), denn Kompass stammt im Hebräischen von
derselben Wortwurzel wie Gewissen ab. Mit anderen Worten:

Ein göttliches Gewissen, Mazpun, ist unser Kompass, Mazpen!

 

Gewissen ïåôöî - MaZPuN - Kompass ïôöî MaZPeN; Zade - Pe - Nun

 

vgl. von Gewissen über Aussichtspunkt bis Kompass Mem-Zade-Pe-nun

S. 330

/matspun/ Gewissen ïåôöî Conscience

.....

/mitspor/ Aussichtspunkt, Aussichtsturm øåôöî From bird (Vogel // tzade-fe-o-resch)

.....

/matsper/ Kompaß, Kompass ïôöî Compass

 

 

Zade-Fe-Nun (verbergen) Wurzel von -- verbergen, bordwärts gehen

S. 487 /tsipit/ Bettbezug úéôéö An anticipation of

/tsafan/ kal. verbergen ïôö

....

sich nordwärts wenden /hitspin/ ïéôöä You coded

...

Kode /tsipen/

 

chifrieren, kodiereb, verschlüsseln ïôö S. 488

 

ïåôöî Wurzelbuchstaben ZPN ï-ô-ö

Psalmen messianische Lied «BeLibi ZaPhaNti imratecha" (dt. In
meinem Herzen verwahre ich dein Wort; Ps. 119, 11)
Zaphan drückt stärkeres aus als nur «(auf)bewahren" bedeutet «tief verbergen".

Kompass (hebr.. maZPeN ), stammt von derselben Wortwurzel wie Gewissen:

Ein göttliches Gewissen, Mazpun, ist unser Kompass, Mazpen!

 

 

 

 [Menschen vergessen, jedenfalls versäumen wir zu häufig, Dinge / Ereignisse / Personen, obwohl bis weil, sie (uns/Ihnen) wichtig! Dazu gehört: wie unangenehm ‚zu erinnern‘ und ‚erinnert (gar [nicht] müssen) zu werdensind/sachor/ זכור ‚erinnert Euchundווaber /schamrpr/ שמור ‚gedenke/bewacht‘ upsselbst‘, so lauten, gar G’ttes, Antworten / Empfehlungen]

Seine recht spezifische Abweichung vom weitgehenden Konsens – sowohl innerhalb der Romanischen, als auch in der sonstigen Germanischen Sprachfamilie – den lateinischen Begriffs ‚virtus(Tugend, Tüchtigkeit, Kraft, Männlichkeit respektive Mensch – griechisch: ‚arete‘) zur Wort-Bildung zu bemühen, fällt (uns Mädchen) bei der deutschsprachigen Wahl des Audrucks ‚Tugend‘ – von ‚taugen‘ im Sinne allgemeiner/charakterlich gebildeter, nützlicher Tauglichkeit her schon auf.

 

BaustelleEine, zumindest angesichts der (gemeinhin) üblichen begrifflichen Trennschärfe der griechischen Sprache, befremdliche Vermischung von Klugheit und Weisheit wird ja schon länger tradiert bzw. gepflegt. Etwa bis in die kulturell implementierte/sozialisierte Emblematik hiein, wo insbesondere ‚die Eule‘ abendländisch, gerne für und beides irrigerweise als ein und selbe herangezogen (bis zur ‚baren Münze‘ erklärt äh ihr aufgeprägt) wird. – Zu wenig bekanntermassen besteht dero Fürstlichkeit ‚der Fehler‘ in/aus dem (sehr deutlich weit in so manche Sprachen und ihrer Ausdrücke verselbstverständlichte Verständnisse eingedrungen) pragmatischen bis eher kompensatorischen Irrtum: ‚Weisheit komme (gleich gar als wünschenswerter Sachvergalt – und nicht allein sprachlich-vorgestellter Ausdruck gar dafür) von (und sei dies auch im engeren Sinne immerhin dreifach qualifiziertes) Wissen‘, oder ‚lasse sich – gar allein – durch (jedenfalls bessere/höhere Er-)Kenntnisse herbeiführen‘.

Zum Globenraum im Palazzo der/unserer Möglichkeiten des Beziehungsrelationenraumes

Diese (noch) eher latente Seite „des hierachisierenden Irrtums gleichrangiger, interdependenter und nicht durcheinander ersetzbarer ‚Sphären‘“ ist wohl noch wichtiger, als jene weitere, die bekanntlich (namentlich ‚an Einfluss‘)interessiert zu suggereiren trachtet“, äh authentisch meint und entsprechend vollmächtig wirksam belehrt, „dass Klugheit und Wissen gleich gar bereits/gerade viel, davon zu unterscheidende, Datenkenntnis – zudem zuverlässige, bis ‚Glauben‘ geheißene, Treue gefärdend, zwingend weisheitsbegrenzend, bis sie gleich ganz verhindernd, seien“.

 

Herunter - gar zurück - auf den 'Boden' kommen um überhaupt - gar sach- bis personengerecht -  handeln zu können.  [‚… doch tue ich es aus Neigung, so dass ich leider nicht tugendhaft bin‘ verdichtete ja bereits Heinerich Heine prinzipielle Kritik, an Immanuel Kant‘s universal-moralisch überzogen( gefühlsavers)er Pflichtethik, treffend]

Ein – vielleicht sogar eher selten als Tugend angesehenes – besonders auf den empirischen Boden des Vorfindlichen (‚zurück‘?) zu holendes Beispiel diser Fehlerform ist die – namentlich die funktionell bzw. organisatorisch differenzierte – Kooperation – eine peinlichere Variante des Eingeständnisses, der nicht absoluten Allmächtigkeit des, zumindest des einzelnen, Menschen; was aber unserer, sogar individuell einzigartiges, Ansehen und Vermögen  weitaus weniger schmälern muss, als viele zumal ‚im Westen‘ zu meinen/befürchten (mindestens scheinen).

 [Mediale Konsequenzen von Sophrosyne/Arbeitsteilung: komprimierender Vereinfachungs- und Vermittlungsbedarf]  Ups, Emotionen werden gar nicht heraus genommen, sondern (zumal durch/von Fakten-Kenntnissen/Wahlen) eher in Gegenteilen zu Empörung bis Handlungen antreiben s/wollende hinein gestekt.

[J.N.R. auch Druckbild und verlinkende Hervorhebungen durch O.G.J.:] „Welche Rolle spielt Wissen für politische Entscheidungen?Unter welchen Bedingungen kann ich einen Teil dieser politischen Entscheidungen und all ihrer Hintergründe, die dort eigentlich zur Beurteilung erforderlich sind, soweit auf einfache Alternativen zuspitzen oder reduzieren, [oder zumindest, bis sogar über, vereinheitlichend/‚bezugs- bis bekenntnisparteilich‘ bündelmd, hinaus ‚eigenständig‘], dass am Ende man sich, als oberflächlicher Zeitungsleser [gar maximal 20 Sekunden TV/Web-Statement-Rezipient; O.G.J.], ein verlässliches Bild machen kann und wählen? Und richtig wählen – vielleicht auch noch. ... dass ich [mir] wenigstens eine begründete, vielleicht sogar wahre, Meinung über ‚richtig und falsch‘ in Angelegenheiten der politischen Gemeinschaft [des/der Gemeinwesen] bilde. – Platon meinte, da gibt es eine spezifische Tugend die das leistet. Das ist die Sophrosyne. ... Wörtlich übersetzt wird das meistens mit ‚Besonnenheit‘. ob das so ganz passt ist fraglich.

Also die Bereitschaft [hier gar namentlich zu Überteugtheitenprüfungeb bis Metakognition, erforderliche Perspektivfähigkeit, respektive Befähigung Teillogiken und Modalitäten als ‚nur solche‘, anstatt für‘s Ganze‘-haltend, anzuerkennen, sie sogar nicht restlos/vollständig aufeinander abbilden zu können; O.G,J. zudem vor rhetorischen Einflussunterschieden, bis persönlich interessierten Betroffenheiten. gewarnt], sich auf eine Arbeitsteilung/Professionalisierung einzulassen.  – was durchaus zwischenmenschliches Vertrauen EMuN אמון zumimdest inteinandert, aber immerhin system(at)isch kontrollierbar erscheint bis wird - ist jedenfalls ein Aspekt. Die Einen können dies, die anderen können jenes. Und ich verlasse mich auf die, die das eine können. Es gibt ein Expertentum,, es gibt eine Ausdifferenzierung. [Doch notwendigerweise nicht vorbehaltlos und keineswegs ohne, gar transparene Kontrollen; O.G.J.]

Unterschiedliche [Menschen] können Unterschiedliches. Und die Gesellschaft ist insgesamt wohlgefügt, harmonisch und gerecht, wenn diese Unterschiedlichkeiten in einer vernünftigen Balance sind.Mit dem bzw. um den derzeit hingenommenen, recht erheblich Preis der Etablierung von arbeitsteiligen ‚Funktionseliten‘ in einer/der Gesellschaft/en, die sich eben zynisch, bis kynisch (vgl. P.S. bis zumindest Ho.Ba.‘s ‚drei Pes – Politiker, Publizisten und Praltiker‘), zu verselbständigen/abzukoppeln vermögen und daher/dawider zurückgeholt werden sollten.

Prompt verdeutlicht an jenenen Hinterhältigkeiten, die sich daraus ergeben, die (spezifischen) Verantwortlichkeiten für (zumal nicht erst kriminelle) Unzulänglichkeiten der mit der Entsorgung Beauftragten, als (pauschal unspezifizierte) Verantwortlichkeit an jene ‚zurückdelegieren‘ zu s/wollen, die überhaupt (Enmtsorgungs-)Bedarf erzeugen (namentlich verstoffwechselnd, äh ‚Maß‘-fragbar existieren). – Längst nicht nur am/im Beispiel omnipräsent gemurmelter Abfall- respektive Kreislaufwirtschaftsproblematiken, die besonders gerne, bis interessiert, nach diesen angeblichen Lösungsmustern entsorgbar erscheinend, unangefochten fortbestehen (gar – zumindest ‚empören‘ bis ‚beschuldigen‘ – sollen).

 

 Professionalität mag durchaus auch in/an der sachlichen Distanz zum Gegenstand der Beschäftigung liegen – zumal falls es sich dabei um Personen bis persönlichkeitsnahe oder künstlerische Arbeiten handelt. Die nicht ohne das intensive Einbringen der eigenen Person/Persönlichkeit des/der die Dienste erbringenden Menschen  professionell sein/werden kann; was eben nicht heißen muss/darf ‚keine Distanz zu / keinen Respekt vor einem anvertrauten, bzw. sich einem anvertrauenden, anderen  Menschen (oder sich selbst dafür aufzulösen) zu haben‘. Respekt, gerade gerne auch Liebe/n, undװaber (zumal reverenzielle, äh referenzielle) Abstände  der, und die insbesondere darin besteht, Menschen aller (beteiligten/betroffenen) Seiten und Arten nicht vollständig zu verzwecken.

 

#hierfotos cheer blau plus Wacht-H15-Gemurmel

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#hierfoto

Ja, wir GHZ גהץ hier haben durchaus deutliche Vorbehalte wider jene (bekanntlich kaum bis gar nicht verzichtbaren – oft sogenannten) sekundären Tugendenden, die wir, und zwar da wir sie. durchaus selbst haben/besitzen also durchaus etwas kennen. (Von den primären, 'kardinal' genannten Eignungen verfügen wir indes über weitaus weniger bis keine, doch jagen wir ihnen immerhin – also die Treppen hier hinauf – nach. Ribbon of the Thistle«Nemo me impune lacessit» no one harms me with impuniti y – Eben zur ‚Warnung‘ jener, die hier unser Missverständnis über ‚Erstere‘ vermuten könnten.) zumal kontrollsüchtige Gesellschaften neigen dazu Alles und jede gsn u genau ...

Auch erwarten wir durchaus brav, dass Euer Gnaden jeden Mangel bei, ‚in‘ und an uns aufzudecken vermögen, bis wünschen allerdings kaum ernstlich, dass Sie so etwas daran ändern können.

 

Am Beispiel der besonders geschätzten/vermissten Gerechtigkeit, selbst, und gleich gar jener immerhin angeblichen G'ttes (wo also nicht bekannt ist, oder nicht anerkannt/akzeptiert wird, dass gar nicht irgendwie 'Ungerechtigkeit(sempfinden)' sondern eher Gottlosigkeit den Gegenpol bildet; Vgl. KoHeLet) lässt sich vielleicht verdeutlichen:

Dass sich Sachgerechtigkeit durchaus von Menschengerechtigkeit und auch von Umweltgerechtigkeiten (bei Weitem nicht alle ökologischen gar versus ökonomischen bis partikulären) unterscheidet.

.Dass es auf der Seite der gefühlten/intuitiven Gerechtigkeit einen gar erheblichen Unterschied zwischem dem gibt was die Einschätzung der eigenen Beziehungslage und der 'allgemeinen' Leistung des sozialen bzw. gesellschaftlichen Systems bis hin zu dem globalen Verhältnissen angeht. Während all diese einzelnen Urteile nur in mehrdeutigen (in ihrer Wirkungsrichtug wechselnden bis umschlagenden) Zusammenhängen mit den eher wenigen gemessenen Operationalisierungsgrößén (insbesondere für Bildungschancen-, Einkommens- und gesellschaftlicher Teilhabegerechtigkeit, Rtmährungszustand, Lebenserwartung) stehen.

Dass/falls namentlich die unterlegene Partei Gerichtsverfahren und insbesondere das (letzte) Urteil daran messen sollte, wie gut oder schlecht sie damit bzw. daran vorbei weitermachen kann bzw. will oder nicht mag manchen Leuten noch eher einleuchten, als der geistesgeschliche Wendepunkt des disasträsen Erbebens von Lisabonn 1755. Bis dahin herrschte abendländisch die Denkform 'Not lehrt beten' vor, seither eher die Formel 'Wie kann Gott das Unglück zulassen?' (inklusive der bekannten mechanischen Schlußfolgerung, dass einem eine - gar mit G'tt verwechselte - Autorität deren, gar gerade eingehalten, Verhaltensvorschriften nicht das Erwartete - namentlich Verhalten anderer Leute bzw. 'der Natur' - bewirken/sicherstellen einem 'gestolen bleiben' / egal sein könne bis effizienterweise müsse).

 

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 [Zugegeben, habe ich O.G.J. nie viel vonmeiner Generation‘ /toledot/  gehalten – doch seit sie/wir (‚die Schalthebel der‘) Macht erreicht, weiß ich auch warum]   HRH Sophia Hellen, Dame of Justice, here by a Countess of Wessex passing inside the Royal carriage.  [Gerechtigkeitenfragen des/ans Kommende/n (Selbsts und\aber zumindest Gemeinwesens, bis sogenannten G‘ttesreiches)]

Durchaus konsequent (arbeitsteilig/professionell) fällt es/Sophrosyne, jedenfalls mir, gar am schwersten: die ‚politische Klasse‘ / ‚oberen Zehntausend‘ (Publizistik und Politik, soweit nicht auch Praktizierende mindestens ‚anleitend‘) der/des/meines Gemeinwesen/s nicht (zumal: Versäumnisse begrümdet bis bedingt) ursächlich/beschuldigend  – oder zumindest nicht (apokalyptisch verabredungs- äh verschwörungs)mythologisch für Ergebnisse (wegen bis troz) ihrer genommenen Einflüsse (auch ‚nur‘/immerhin spezifisch bis personalisierbar/rechtsrelevant) verantwortlich machen zu s/wollen! – Diesem, gar naheliegenden Bedürfnismächtigere Leute/Gemeinwesen für die vorfindlichen ‚Rahmen‘-Bedingungen und Umgebungsereignisse zumindest mitverantwortlichen zu machen‘ stehen bekanntlich eher hyperreal hochwirksame Überziehungsversuchungen bis Lästerungsgefahren, zumal/zumindest sogenannter ‚Öffentlichkeitsarbeit‘ also upsPropaganda‘, sozialpsychologisch eher ‚entgegen‘, als nur/überhaupt ‚zur Seite‘:  [Noch so ‚segenseich( weis)er‘ – nicht erst/allein jene die all das tut was Sie, Euer Gnaden überzeugt/wollen – Regierung Grenzenerfahrungen/Scheitern]

So wird zumindest keine Regierung je in der Lage sein, alle ‚seelischen‘/‚psychischen‘ Befindlichkeiten von Bevölkerungen hinreichend vollständig beeinflussen/bestimmen zu können, um sich – und sei wäre es gerade mit vernunftenbegründet rationalen, bis ‚sachlich/inhaltlich‘ bestmöglichen Maßmamen/Vorgaben – gegen ‚kulturelle‘ Trends und Haltungen (‚aufwendige‘, ‚eigentümliche‘, ‚törichte/dumme‘ pp. inklusive) durchzusetzen – auch und nicht einmal ‚gewaltsam‘ mittels (ohnehin vollzugsdefizitäre, eher zudem gegengewaltsam teurerere) Überwachung und Zwang, respektive (nicht – allerdings effizienter und effektiver Überredung/Anreize als Ängstigungs Schrecken kurzer ‚Halbwertszeiten‘) mittels ‚Bezauberung und Betörung‘ bis Leidenschaften dauerhaft hinreichend.

 [Zu früh gefreut? – ‚Ältersind manch/politisch Entscheidende zwar durchaus, doch … Lückenmanagement …]   Zivilisierte Verzichte auf (zornige, gar blasphemisch lästerliche ‚Gegen‘-)Provokationen der Überlebensschreckens- äh Schwurgottheiten (zumal anderer/vorherrschen-s/wollender Überzeugtheiten bis Verhaltensweisen) fallen  entsprechend schwer. [Zunächst hatte der Majestäten/Euer Gnaden Regierung eben kein Glück/Talent und dann kam auch noch Pestilenz äh Pech dazu]  Anhängerschaften ‚Schamai‘s bis Fanatiker דקדוקים Pedantinnen werden sich kaum überzeugen (lassen – dass sie welche präsentieren/vortragen): nicht jahrelang mehr/andere Schrecken (vor/wegen ‚denselben/grundlegend bemerlzen bis aktivierten Ängsten/Risiken‘) nachlegen zu können & zu dürfenn, um das benötigte/ihr wünschenswertes Gefolgsschaftstreue- äh Sorgfaltsmass ein-/aufrecht zu halten (wo, bis da, die Messwerte, vier Wochen nach dem Höhepunkt grammatikalisch hyperreal vermittelten Schreckensempfindens – eben Faktenlage-unabhängig – abzunehmen beginnen / kein primöres/‚eigenes‘ Sinnesempfinden für und von Wahrscheinlichkeiten vorhanden).

Gleich gar  Kapital (auch anstatt alleine ‚monetäres‘) und gerade/sogar Verwaltungsaparate vermögen zwar (im Widerspruch zu so manchem, bis interessierten, Gemurmel) beeindruckend Vieles, zumal verglichen mit Kenntnissen bis Möglichkeiten vorhergehender ‚Generationen‘ (inklusivederen WANDEL‘, bis ראש /resch/ ריש Armut‘)– was allerdings, gleich gar ‚Einstellungen bis Haltungen angeht‘, weder unbegrenzt (vielleicht bis auf ‚menschliches‘ Versagen/Lernfähigkeiten) noch randlos.

 [Manche fürchten Menschengerechtigkeiten der Sachgerechtigkeit vorzuziehen] Wesentlich korrelieren (anstattursächlich‘ und/oder ‚folglich‘, gar determiniert, ‚damit zusammenzuhängen‘) Verhalten mit Ein- respeltive Vorstellungen, bis Habitus.  [Humanismenverdacht äh -fragen]

Auch, bis zu gerne bloß, alsM enschenbild‘ aufgefasste Realitäten(- eben inklusive Vorstellungen/Repräsentationen davon/dafür )handhabungsweisen zählen/unterscheiden (wir/hier):

 

 Blaise Pascal: „Die Gerechtigkeit ist ohnmächtig ohne die Macht. Die Macht ist tyrannisch ohne die Gerechtigkeit..(Hevorhebungen O.G.J.)

  [‚Gesetzestreue‘ wäre zwar schon einiges (als Ethik gemurmelt wird) doch bleibt Recht (und Gesetz) von Gerechtigkeit verschieden zu unterscheiden]

Abraham Lincoln: „Ich habe immer festgestellt, dass Gnade reicher Früchte trägt als strenge Gerechtigkeit.(Hevorhebungen O.G.J.)

 [Das gar durchaus, wenn auch bereits schwer und strittig genug, wissbare immerhin Prinzip resch-jud-schinGerechtigkeiten‘ wird hier einem/dem zwar ebenfalls, doch eben (zumal) nicht-(vorher)-wissbarkeits  Prinzip resch-alef-schin ‚Gnade‘ gegenüber bis an die Seite ge- oder eben/sogar unterstellt/nachgeordnet]  Kommt zudem/‚ganz‘ darauf an, wie man Gerechtigkeit definiert/verwendend versteht. Manche, bis vielem sagen/wollen ‚man tut alles um zu überleben‘. Und verschweigen wer darüber entscheidet was das jeweils ist.

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 [Ob etwa der ‚Gleichheit‘‘ oder der ‚Ungleichheit‘ schuldig]

Korrekt oder immerhin weise, wäre allerdings – etwa mit John Rawles (RR) – erst dann, respektive mur so, über und von Gerechtigkeit zu reden/verhandeln, wenn/dass hinterher / immer nach dem Beschluss darüber was jeweils ‚gerecht‘ wäre, und zwar chancengleich/‚zufällig‘ ausgelost wird, wer und was wir persönlich in dieser Angelegenheit und Zeit (starr ewig und anstatt immer) sind. Sie wissen schon: Sieger oder Besiegte; Schuldige (‚Täter‘/Schuldner) oder Unschuldige,(‚Opfer‘/Gläubiger),; Ankläger oder Verteidiger, Angeklagte oder Richterin; Starke/Untere oder Schwacher/Obere; reich oder arm, an was auch immer, namentlich: Dummheit oder Klugheit, Begabungen, Können, Schönheit, Geld, Glück; gläubig (womöglich nicht bzw. weniger an Sätze/Prinzipien) oder ungläubig (ge- bis ent-täuscht von sich und/oder seinesgleichen) etc. pp. gar Mann oder Frau, alt oder jung, krank oder gesund, vertraut oder fremd.

Dies ist bzw. war/wäre mit dem Grundsatz der verbundenen Augen, insbesondere Justizias, eben bei ‚ohne Ansehen der Person‘ gemeint – nicht etwa: dass Alles, und vor allem alle Menschen und deren Sozialgebilde, ohne Berücksichtigung der jeweiligen situativen und individuellen Umstände jederzeit und überall genau identisch zu behandeln/beurteilen wären; wie dies - gleich gar ‚vor/von dem Gesetz‘, um von den geläufigen Blasphemien abzusehen allzu gerne rationell statt rational bestenfalls missverstanden oder behauptet wird.

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Zunal all die wichtigen, nützlichen arbeitsethischen Eigenschaften/Mittel (namentlich mit loyaler Geschlossenheit, konzentrierter Sicherheit, disziplinierter Pünktlichkeit, wohlgeordneten Gewissheiten usw. - ja spätestens in ihrer als Vervollkommenung getarnten/instrumentalisierten Übertreibung) dazu neigen bzw. geneigt machen: sich selbst zu genügen (zum Selbstzweck wir folglich damit/darüber beliebig verfüg- und brav abrufbar zu werden).

Ihnen hierzu prompt Diplomeunserer eigenen professionellen Qualifikation vorlegen und überwältigend alle Kapazitäten bzw. Autoritäten bemühen zu wollen/sollen - ist zwar immerhin möglich und ein 'moderner' Impuls (uauch/gerade nserer Zeitgenossenschaft): Doch gilt ja, dass wir hier versag(t)en, wo bzw. worin Sie nicht selber verstehen und persönlich erfahren/einsehen können/dürfen bzw. sich nicht reflektiert/mit Ihnen bekannten Gründen entscheiden/verhalten. - Und wenigstens wir sollen und wollen ja gerade da nicht (wieder/weiter) ersatzweise überredend nebenan zu den ganzen Autoritäten und gar sonstigen Machtmitteln greifen wo oder falls Sie anders handelm bzw. überzeugt sein wollen bzw. können und gar tun.

(Fremd-)Motivationsmanöver vermögen zu scheitern

 

 

 

Thales (von Milet) zählte als einziger antiker Philosoph zu den sieben Weisen antiker Überlieferung

Aussagen wie Maßhalten, WV: Man hat schon ein Training weise-zu-werden versucht, das kann man ja wollen. – Aber es gubt keine Abschlussprüfung!

Das zeigt sich eben, so wie man in der Antike wusste Tugend (Mut, Tapferkeit, Gerechtigkeit usw.) das muss man trainieren – und irged wann hat man es drauf. So ist es auch mit der Weisheit. - Aber man kann es nicht mit jeder Art von Leben machen. Wie beispielsweise ‚ein weiser Fußballer‘ wäre, können wir uns nicht vorstellen – vielleicht ‚ein weiser Trainer‘, der im Umgang mit Menschen weise ist.

HL: Einer der merkt hier fühle ich mich wohl, habe zwar mehr Geld bringende Angebote, aber hier sind mir andere nicht bezifferbare Dinge so viel wert, dass ich bleibe. WV: Das wäre ein weiser Entschluss, doch als Fussballer auf dem Feld? [O.G.J.: Heißt das am Ende, dass ich das Wettbewerbsprinzip und Weisheit doch ... – Gleichwohl erfordert der Aggressionstrib des Menschen der Handhabung, gerade durch Weisheit insbesondere bei/unter nicht weisen Leuten gar Vorgesetzten / Öffentlichkeiten - gar mittels Strukturen bzw. Verfahren].

Noch extremer: ein weiser Rennfahrer. Ein weiser Rad[renn]fahrer, aber ein weiser Politiker das geht. [O.G.J.; wird zumindest von manchen ersehnt, und ein weiser Fallschirmspringer schein mir ebenso, gar eher unabhängig vom Dienstgrad als vom Dienstalter, möglich]

Ein weiser Arzt stellt nicht nur Rezepte aus, sondern sagt, ich glaube Sie sind gesund.

HL b)_ setzt voraus dass jemand da sist über den Entscheidungen getroffen werden bei Ärtzten, Politikern, Richtern wenn Menschen involviert sind. Rennfahrer sitzt hingegen in seiner Kiste gibt Gas (und wenn er nicht als erster ankommt hat er verloren). [O.G.J. vgl. Traumnzeit Australien Aboriginies Spiele und die Frage ob wirklich so klar (aus)zu scheiden bzw. was dem ebtweder-oder-/alles-oder-nichts-Paradigma zu unterwerfen ist].

WV in unserer Zeit kann der Wert der Weisheit nicht groß anerkannt sein.HL: es glaubt ja auch keiner dran.

Im Gegenteil: wenn sich jemand mal Zeit nimmt, um über eine Entscheidung mal nachzudenken, und nicht sofort eine Antwort parat hat (auch nicht die entsprechenden Floskeln), der wird doch gar nicht mehr ernst genommen.

Weisheit hat mit Langsamkeit zu tun Man weiss etwas und gerät jetzt in die Situation eine Richtungsentscheideung treffen zu müssen, mit dem Wissen das man hat,

WV Langsamkeit ist ein gutes Wort für das man auch Zurückhaltung sagen könnte. Oder sich zurück nehmen - nicht pushen.

[OGJ und Rennfahrer dürfen ja auch keine, schon gar keine substanziellen, Fehler machen, haben sich vollkommen der Technik anzupassen, die perfeckt zu bedienem ...] Beim Weisheitsstreben durchaus in den Rückspiegel sehen, aber nicht als Ersatz für das nach-vorne-Sehen, nicht historisieren sondern den Mut haben ‚sich dem hier und jetzt auszusetzen‘ egal wie stark wir uns fühlen. Klassische Tugenden benötigen wir auch heute noch.

Immanuel Kant sagte/schreibt recht deutlich, ‚in der Schule der Weisheit kann man nicht sitzenbleiben, man kann sie aber auch noichjt verlassen‘.

Cicero - Die Tugend ist das Höchste - das ist Stoa.

 

Zum interessanten und durchaus spannungsreichen Verhältnis von Klugheit, gar Genialität, und Weisheit vgl. auch unten bzw. nicht-skratische, mehr als zweiwertige Logiken nicht einmal notwendigerweise akademisch qualifizierter Lebensweiseheit.

 

Klugheit (gar auch noch auf Datenkenntnis reduziert nzw. damit respektive mit Sachkunde verwechselt) halten manche Leute für ausreichend – auch solche die meinen oder wissen, dass sie nicht über genug davon verfügen können (oder dürfen). Doch haben Intellektuelle immerhin Chancen /Aussichten auf jene Formen von Einsicht, die sich für/als Demut ergibt. W.Ch.Z.: betont, manch argumentative Streitkultur zeige uns eben, «dass wir Menschen die Möglichkeit haben - mit unserem Bisschen Verstand, was wir haben - Probleme zu formulieren, die wir mit demselben Verstand nicht lösen können. Und das heißt Endlichkeit. Das heißt, dass wir als Menschen merken, dass wir eben mit all dem was wir Tolles anrichten in der Welt, genau die Probleme, die wir damit lösen wollen, nicht lösen können - sondern sie eher noch vergrößern. Wir merken eben, ‚wir packen's gar nich[t]‘, das merken wir dadurch, dass wir mit intelligenten Leuten zusammenarbeiten, die immer in der Lage sind, für jedes Argument, was man selber hat, eins zu finden, was noch besser ist. Und das ist der hohe Anreiz der akademischen Streitkultur.» (Verlinkende und optische Hervorhebungen O.G.J. zumal mit E.G.B. für ‚Unglück/Pech haltend. Wo/wenn ich dies nicht erfahre‘)

#hierfoto File:///D:\Atlas der

Erlebniswelten\tugebdi03a_04.jpg

"Reschit Chochma - Jiraat Adonai!"

Psalm 111,10: "Die Furcht des HERRN ist der Weisgeit Anfang." (damit allerdings weder ihr Produkt noch ihr Ende)

(éðåãà) 'ä úàøé - äîëç úéùàø

 

 

Bei so manchen Ethnien/Kulturen finden sich Denkformen, die gar jeweils vierteilige Orientierungen, Richtungen,Ideale dahin anstreben/vorgeben..

 

Tugendenturm der drei mal vier plus einer basalen Eignungen des und der Menschen:

Stufenleiter bzw. Turm der Tugenden (mit E.B. mit Th.v.A. etal.).

File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/fürsthof10_burghof_2.jpg

 

 R.H. schildert, im Widerspruch zur griechischen Logik des Heteronomismus anderer faktisch zwar innerweltlicher – sich also daher um so mehr auf auf Vernunft und/oder Tranzendenz berufender – Hoheitsinstanzen der Macht. Die den/die Menschen als Teile der Welt(wirlichkeit OLaM עולם) und bloße Exemplare ihrer Art verstehen und gebrauchen will/soll;

anthropologische Grundsteine/Denkformen einer grundlegend anderen Perspektive des Verstehens, zumal von G‘tt, her:

Nur ihren je eigenen Gewissen (die in und aus heteronomistischer Perspektive zum gar idealen innerlichen Substitut / Ersatz äußerlicher Zwänge verkommen sollen, drohen und kämen) verantwortliche, verfehlensfähige Menschen. – Dabei und gerade daher durchaus dem ‚Fururum exactum‘ / ‚Jüngsten Gericht ‚ / ‚Speicherbewusstheiten‘ gegenüber falls/da Wirklichkeit existiert (bereits ohne dazu yfbhmsnffjv deren Vielheiten Vielzahlen der Außerraumzeitlichkeit/en zu bemötigen).  #hierfoto

 

E.B.: „Das kann man ja noch ein Bisschen zurück projezieren, auf die [sic!] naturale Herkunft des Menschen. ..... es gehört eben zu den entscheidenden Durchbrüchen in der Evolution des Menschen, dass diese Instinktregulation langsam [sic!] zurücktritt, und dass er dann verantwortlich wird für das was er selber tut und was er für sich selber entscheidet. Und daraus erwächst dann das von Ihnen [R.H.] angesprochene sittliche Bewusstsein [sic!], diese Selbstverantwortlichkeit.

Und in diesem Zusammenhang dann auch die Erkenntnis, dass er in dieser seiner Selbstverantwortlichkeit auch versagen kann. Dass er schuldhaft werden kann, dass er Sünde [sic! Ziele verfehlen; O.G.J.] auf sich laden kann. Aber auch das [von manchen Interessenlagen bis Theologien faktisch in seiner Erreichbarkeit bestrittene; O.G.J. wider etwa mit M.W. den ‚Geist des ...‘] Gegenteil, und dass er das in einer Weise fortkultivieren [sic! gar  einerzivilisuert erfolgen? O.G.J. mit B.B.] kann, wie man es dann mit dem Begriff der ‚Tugend‘ zu bezeichnen pflegte.  Also das ist das Ergebnis des sittlichen Bewusstseins.“

 

R.H.: „In diesem Zusammenhang kann man wieder ... eine rückläufige Entwicklung in unserer Zeit feststellen» Wo nur das sogenannte Böse, eben Nachteiliges, Negatives wahrgenommen und des/der Menschen ‚Mehr‘ an Verantwortlichkeit für ihr Verhalten und damit Schuldfähigkeit, im 21. Jahrhundert namentlich ‚neurologisch‘, bestritten wird. «Das heißt also, immer wieder taucht im Horizont diese Gefahr auf, dass der Mensch seiner Personalität und seiner sittlichen Verantwortung beraubt wird, um auf diese Weise gleichgeschaltet zu werden mit dem Tierreich, oder was auch immer. 

Und damit wird unsere abendländische Tradition – mit dem Menschsein selbst endgültig [sic! es gibt durchaus Grund zur Annahme, dass dies ein, bis der, sehr alte/r, basale/r fortdauerende/r Kampf überhaupt; O.G. J. nicht völlig aussichtslos insbesondere mit J.N.R.] liquidiert.“  [Bereitwillig betrachten Deterministen auch ‚vorbereitende Potenziale‘ der Neurologie (Menschen zudem ‚philosophisch‘ für ihre Gehirne haltend) als alternativlose Zwänge]

 

Grund- bzw. Kardinaltugenden (also als besonders wichtig angesehene bzw. für fundierend gehaltene):

Klugheit (in eigentümmlichen Verbindungen mit einer nicht immer höher bewerteten, irrigen Wissensvorstellung von Weisheit, und zu häufig 'denkerisch' wider 'Handlungs'-Gerechtigkeit um das Ziel dieser vier konfligiert wird), Und dass Verscuhe sie, etwa in Intelligenbzen, mathematisch bis biologisch 'normalverteilt' zu messen bis zu normieren, weder deren Höhepunt entsprechen noch dahinführen (müssen), spricht sich manchmal mancherorts herum.

Mässigkeit (die auch oder gar eher – jedenfalls im Kontexte des asiatischen Hintergrundes wo, etwa mit Otto Gildemeister, Höflichkeit zu den Kardinaltugenden zöhltt - Gentleness sein/werden mag und - insbbesondere 'auf deutsch', bis in us-amerikanischen, Grobheiten äh deutlichsten Direcktheitsüblichkeiten, unter 'ewigen Wachtsumsfanatikern' und 'unendlichen Fortschrittsenthusiastinnen' sehr schlecht beleumundete/missdeutete – Gremzemhamdhabungsweisen betrifft), Prompt ist auch die, abendländisch allenfalls als senkundäre Tugend gelistete – sogar oder immerhin zu qualifizierter Stärke /xazak/ ÷æç gehörende –, Geduld, als wehrkraftzersetzend äh optimierungsfeindlich verschrien – und hier zumindest mitgemeint bis der Hoffnung verhaltensfaktischer Ausdruck.

Tapferkeit (auch als 'Mut' mit dem umfassenden alten Wortfeld des Gemütes - vgl. auch nächstehendes Stockwerk - bezeichnet/bekannt)

und Gerechtigkeit (die zwischen jenen der Sachverhalte und der Personen besonders leicht zu konfigurieren neige).

Wobei die jeweiligen drei anderen sowohl auf Klugjeit, namentlich im 'denkerischen' Sinne, als auch auf Gerechtigkeit, insbesonderer im 'handelnden' Sinne, hinauslaufen bis übetrieben werden mag (vgl. KoHeLeT).

Einen der, zumal neuzeitlichen/fortschrittsparadigmatischen, Haupfvorwürfe (oder gar ein folgenreiches, massives Missverständnis) wider die Mässifkeit formuliert wohl der Satz: 'Nur der Mäßuge sei immer gleich in Form, und suggeriert nämlich in einer schlechten/durchschnittlichen'. Oder gar noch ökonomischer ausgedrückt, 'das Bessere sei der Feind des Guten'.

Und kaum weniger deutlich, Freiin Marie von Ebner-Eschenbach: «Der Klügere gibt nach. - Das ist die traurige Wahrheit, denn sie begründet die Vorherrschaft der Dummheit,»

Korrektiv war, bis wäre, jener (gar – im Unterschied zur bloßen Wut – ‚heilige‘ / thymotische) Zorn, der Vernunften hilfreich antreibend zur Seite springt (vgl. etwa von Papst Gregor bis P.S.).   Wobei bekanntlich, jedenfalls / immerhin die Tora, gerade dieses Mittel nur auf/für erwachsene, allenfalls jugendliche, Menschen beschränkt / mäßigt – indem sie zumal Väter aufruft / warbt / ermahnt. Ihnen anvertraute Kinder nicht mit/zum Zorn zu reizen.

 

 

Als ‚spezifisch christliche‘, respektive ‚religiöse‘ bzw. eher noch heteronomiefreundliche, gelten, die auch in bzw. unter/in anderen Welthandhabungshorizonten, übrigens namentlich gerade jenen der Vernunft, geschätzten, bis geforderten, charakterlichen vier (okzidentalen) Gemütsdisziplinen oder Ausbildungen desselben; Demut, Gehorsam, Sanftmut und daraus resultierende Barmherzigkeit - gar im jeweils lieber sorgsam eingemauerten äh qualifizierten bzw. ursprünglichen / verschütteten Sinne deiser Gedankenkonzepte.

 

Auch und gerade Gehorsam ist nicht notwendigerweise, wie vielleicht im heutigen Sprachgebrauch üblich geworden, zu verstehen. «Grundbedeutung von ‚Gehorsam‘ [war/wäre]: Hören zu können, zwar auch Autoritätren [der Aufmerksamkeit] würdigend, s/Sie und überhaupt Anderheit/en [argumentativ] aufnehmen zu können – nicht [Gefolgschaft bis gar] Unterwürfigkeit. - Das Christentum [sic!] hat die Welt [sic!] der Sklaverei überwunden [sic! vgl. allerdings auch D.M. zur Sklavenfrage in/bei und faktisch erstmals immerhin allgemeiner verbindlich im Interesse der Industriealisierung und Israels Grunderfahrung des Auszugs aus dem Sklavenhause; O.G.J.] und daher konnte ihm nichts Schlimmeres passieren, als dass man neue Formen der Sklaverei , dann innerhalb des Christentums, entwickelt hat.» (Eugen Biser).

[Vgl. auch eingangs Sch.B.Ch.: «Bei uns haben die Autoritäten ein Mitspracherecht, aber sie haben kein Vetorecht und wir müssen uns entscheiden.»]

Hinzu kommt bzw. nicht erst zum ‚nächsten‘ Tugend-Missverständnis gehört, dass ‚ich‘ bei den Wortfeldern ‚Pflicht‘ und ‚Verantwortung‘ nicht, wie etwa Immanuel Kant, in's (gar protestantische oder womöglich preußische) Schwärmen, oder gar in ehrfürchtig brave Erstarrung / Verfügbarkeit, gerate – sondern (‚bereits‘ – Pflichtethikern und selbst jenen die Verantwortungsethik damit interveriere,n wohl gar nicht so unähnlich) erfahren habe, dass bis wie schmerzlich und (zumindest) selbstquälerisch (wo nicht herteonomistisch auch, oder sogar vorzugsweise andere mitbelastend) die Einhaltung, gerade von wichtigen, einsichtigen, konsenual notwendigen und richtigen, Vorschriften sein/werden kann (falls nicht 'solle' - gleich gar wo oder da sie scheinbar bis anscheinend der Liebe oder für 'nieder(er)' erklärten Treiben, zumal dichotom nullsummenparadigmatisch, entgegen stünden bis stehen).

Und gar nicht so wenige Leute prüfen ja ausgerechnet ob und wie gut jemand ihnen zugehört habe, prompt daran, wie rasch, treu (oder gerne auch zerknirscht, bis mühsam, unterwürfig und opferbereit) dieses Person die Anweisungen befolgt. Das wechselseitig interetssengeleitete Missverständnis ‚sich sagen zu lassen‘ sei und heiße ‚dementsprechendes zu tun‘ reicht bekanntlich bis in, gerne auch aus der Bibel interpretierte, irrige Weisheitsdefinitionen hinauf äh eher hinunter.

 

 Es werden sich immer ‚Gemüter‘ / ‚Leutegefunden haben, die (Eurer Gnaden / jede abweichende, gar andere) Entdeckungsmitteilung für anmaßend halten wollen, bis müssen. [Im Gespräch gar bedeutender Männer – in der Bibliothek (dort) Romano Guardienis abgebildet] Menschenverachtung ist zwar Ausdruck frustrierter Demut – doch, eben gerade daher, sehr häufig vorkommend!

 [Allzugerne Askese(-Gnosis) tarnend(zumal Höflichkeitenm) damit (so zumutend verstandener Unterwerfung, bis Verteilungszwang) verwechselt / identifizierend infiziert(e Gebete, äh Gesten)] ‚Dort/Hier bei Hofe‘, im jeweiligen ‚Wimbledon mitspielen‘ zu dürfe & können gelte ...  (kaum als entwürdigende Demütig Regelnder Verfahrensrituale anerkennend/passend einzuhalten).

«Demut hat gar nichts [sic! ‚hatte/habe eigentlich‘ – wird vielmehr, nur zu gerne, mit erwarteten/für Höflichkeit bis Respekt gehaltenenDevotismenverwechselt/gleichgesetzt; O.G.J.] zu tun mit falschverstandener  Danke, dass Sie mir so genau zugehört haben! [und sonstiger, gar wie auch immer qualifizierter/gemeinter; O.G.J: צימצום /zimzum; tsimtsum/ alsvertragstreuen Willkürverzichtdeutend] Selbsterniedrigung, sondern nur [sic!] mit der realistischen Einschätzung der eigenen [individuellen, bis kollektiven; O.G.J.] Möglichkeiten. Und vor allem mit der Dankbarkeit gegenüber dem was uns gegeben ist, und was wir niemals selbst hervorgebracht haben, sondern nur [sic! Na klar gibt es – zumal ‚motivationsrelevant‘ üble, bis hier verübelte – Alternativen; O.G.J. zumal /toledot/-‚Hervorbingungen‘- nicht verteilungspardigmatisch zwischen ‚Selbstverschulden‘ gegen/von ‚Fremdverdiensten‘ verirren/verkennen/verlieren/verzwingen dürfend oder müssend] in großer Dankbarkeit registrieren und entgegennehmen können(E.B., der modal jeweils ‚sollten und dürfen‘ unseres Könnens meint/e: O.G.J.).  [Doch nur so ein ‚dummes‘ Beispiel! – Durchaus seltene Anerkennung derartigbei/am Hofe‘ / gemeinwesentlich / gesellschaftlich eingeführt/bekannt (zu sein/werden) die obersten Majestäten selbst zu grüßen]

Zur qualifizierten (anstatt ‚rein‘ oder ‚wenigstens‘ auch: ‚erotisierten‘) Demut (‚jene‘ des homophonen semitischen Ausdrucks: דמת – lateinisch etwa ‚Imago‘ übersetzt – nicht einmal ausgeschlossen) gehören – ja weder das, gar uns Ihnen, immerhin rechtverstehbar mögliche (äußerliche – semiotische) physikalisch-anatomische Beugen der physiologischen, bzw. weitaus häufiger der sprachlich-denkerischen, Knie, noch der, s/Sie ‚innerlich‘ gar zerbrechende, Versuch Herzen zu beugen/zwingen – sondern, insbesondere die, ebenfalls rechtverstehbaren, Einsichten:  Dass sich (erstens) für jedes Argument oder Beispiel, das jemand ‚selber‘ hat/kennt, jemand mit einem noch besseren findet; Ch.W.Z. Hervorhebungen O.G.J.; und  (zweitens) die, gar noch mutigere (zumal dem Kulturalismus/Totalitarismus so unmöglich, bis verhasst, erscheinende), Selbst-relativierenden (das heißt ja/nämlich überhaupt in Beziehungen / insbesondere humorvolle Verhältnisse – anstatt sich bzw. andere zumal mit dem Absoluten gleich/selbig – setzende) Erfahrungen, dass es (auch noch individuell bis zeitlich unterschiedliche) denkerisch-sprachliche Grenzen dessen gibt, was jemand verstandesmäßig zu umfassen, bzw. überhaupt ,‚kognitiv‘ bis ‚emotionalgenannt, zu begreifen/ertragen, vermag.

 [Buchtitel ‚Mut zur Demut‘gleichwohl eher ‚Mut zur Demütigung‘, etwa der/durch Unterwerfungen bis Hingabe(-Überbietunge)n, meinend]

Nein, im Unterschied bis Widerspruch, zum üblich gewordenen/gemachten Sprachenverstämdnis und -gebrauch, war bis ist (und wäre daher ‚rechtverstanden‘ bzw. ‚genaugenommen) auch ‚Demut‘ gerade kein Synonym für / nicht gleich oder ähnlich bedeutend mit (Selbst- respektive Fremd-)Erniedrigungen / Unterwerfung – insbesondere aber durch nichts von diesen, gar durchaus auch wichtigen und richtigen (längst nicht immer nur illegitimen oder notwendigerweise missbräuchlichen) Verhaltensweisen, kompensierbar, ersetzlich, oder auszugleichen (auch durch‘ noch so unterwürfigen oder stellvertretenden respektive treuen Gehorsam‘ nicht).

 [Die bekannten Wappenfarben des, hier vielfach analog / frech bemühten, Adelshauses derer von Hohenzollern, Schwarz und Weiß, äh metallisches Silber, sollen ja nicht Spannungs-grundlos für ‚Demut‘ und/aberKlugheit‘ repräsentativ verbindend … Ein Schelm sei jedenfalls, wer etwas Arges dabei denke. Gleich gar wo/da schwarz (eben stets umgeben) auf (/von ‚Rückseiten‘) weiß ] Artig kopft Ihre Zofe 'für' Sie lieber den Teppich - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt.

Um die Differenzen präziser zu benennen: Weder führen Demütigungen notwendigerweise zu (wenn überhaupt, gleich gar nicht zu qualifizierter) Demut, noch kann oder soll Demut alle Demütigungen(nenn- und so Empfindbarkeiten) ersetzen. oder einem Menschen sämtliche – nicht etwa nur sich anpassende, Rücksichten nehmende pp., sondern auch unnötige, ungerechte, böswillige, quälerische etc., sowie freiwillige, lustvolle, hingegebene usw. Selbst-Erniedrigungen ersparen/vorenthalten (erst recht die, zumeist Zwang androhend erzeugten, zwar häufig für ‚demütig‘ gehaltenen, aber frustrierten, gedemütigten, Unterworfenheitsformen ersetzen, oder kompensiert, richtig verstandene Demut nicht, sie täuscht allenfalls auch dahingehend listig – und zwar kaum Mächtige, die Ihren, gar möglichst mühevolle, selbstverzichtende bis leidende, Gefolgschaft wollen, bis bekommen).

 

Und AJjiN drunten eingemauertist die stille Demut עֲנׇוׇה ANAWA,“ G’ttzu dienen. (La.Ku.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)  

 

So überrascht manche Leute / immer wieder, dass/wo Hochmut/Arroganz und gar Stolz überhaupt nicht das Gegenteil, bzw. keine völlige Abwesenheit, qualifizierter Demut ist/sind, allenfalls womöglich jene von entblößenden Demütigungen, peinlich erniedrigenden Anderheitenverurteilungen bis Unterdrückungen und Würdelosigkeit/en – oder gar Folge/n der Schrecken und Ängste davor, bis danach.

#hierfoto

 

[Wesentliche Antriebe des und der Menschen zu beherrschen versprechen(/erwarten) sich/(von) Euch/Ihnen ja so manche]

 

Abb. Katerinenkloster Alchemist-Zitat wider asketisch-libertinistisch frustrierte bis die Fülle/n beinahe unmerklich beleidigende Bescheidenheitsabarten.

 

«Sanftmut – klingt weich und unheroisch aber auch das sind» gerade mit E.B. «Möglichkeiten christlicher [und nicht allein oder notwendigerweise nur so genannter, oder solcher] Selbstverwirklichung.» Also kein existenzieller Verzicht (auch keiner auf summenverteilungsparadigmatische / allokative Konfrontation/en) allenfalls auf bestimmte, gängige, etwa auf oberflächlich gewaltsam aussehende  dafür (bis gar fälschlich deswegen für besonders zielführend wirksam) gehaltene Vorgehensweisen/ Charakterzüge.

 

'Geduld und Gelassenheit – also drunten Stärke חזק CHaZaK – mögen (spätestens) hier, wie mit E.R.W. immerhin der Verzicht auf die arrogante ‚Lust der‘, und ‚an der, Provokation‘, ebenfalls gemeint/verbunden werden, und konfligieren durchaus erheblich mit Paradigmen/Idealen ‚moderner‘, marktschreierischer äh informationsgewaltiger Öffentlichkeit(sarbeit). Auch, bis gerade, hier mag die versuchsweise gentelness‘-genannte Eigenschaft – von gar noch unpopuläreren ‘gentlewomen‘, als bereits und von ‘gentlemen‘ – bewähren, zumal ja besonders die (eifrigen) Mässigungen und Normierungen, gleich gar in gewissen Kulturkreisen und Sprachräumen, eher selten menschenfreundlich daher kommt und ihrer (zivilisatorischen Masshaltens und freiheitlichen Grenzenrespekts) selbst – hauptsächlich namens: Höflichkeit. Bis Individualdistanzwahrung – bedürften, bis bedürfen, um die gründlichste(n) ‚innerliche(n)‘ Respektlosigkeit(en – gleich gar Abweichenden und Abweichendem, also dem ‚Ungeheuer der Anderheit‘, gegenüber), wenigstens ‚äußerlich‘, zu mässigen, bis so etwas geheiligte Prinzipien-transzendierendes wie gar ‚Gnade vor Recht‘ überhaupt zu erwägen.

gentleness - zumal, doch längst nicht allein 'weiblich', personifizierte

 

Barmherzigkeit hat durchaus mit Almosengeben und dem Spenden (zumal nicht nur leicht fallender oder gar honorierter) persönlicher Zuwendung zu tun – doch wäre rechtverstandene gerade keine in Abhängigkeiten schaffender/erhaltender Absicht und vor allem nicht mit solchen Wirkungsweisen. Noch nicht einmal immer in selbst-aufopfernden Verhaltensweisen der ‚Helfenden‘, oder dazu gar durchaus spezifisch ‚Verpflichteten‘. Wobei es durchaus um die Gewährung nicht nur unverdienter, sondern auch von unverdienbarer (also qualifizierter) ‚Gnade‘ und zwar nicht allein anderen gegenüber – unter Umständen sogar ‚vor Gerechtigkeit‘, wenn auch ohne so das Recht bzw. Systeme überhaupt vernichten zu müssen –, etwa um Erbarmen (aber, mit Grilparzer's wichtiger Warnung vor unseren Brutalutäten, diesseits von Sentimentalitäten bleibend) gehen kann. [Mitleid schwächt – Mitgefühl stärkt] Gängige Beispiele wie der sinnvoll nicht unendlich teilbar Mantel, ‚des Heiligen‘ der eine Mantelproduktion zu beginnen, oder der Spende einer Angel bzw. des ‘know how’s neben/statt/als ‚Fisch‘-Stiftung, lassen eher zu selten grüßen (wie spätestens die Erfahrungen von Hilfsorganisationen zeigen, ‚deren Krisenherde‘ aus der medialen Berichterstattung verschwunden/verdrängt).

 

 

Als gar ‚göttliche‘, oberste [vgl. immerhin MedM's Varnung], Tugenden gelten eben: Glaube, Hoffnung, Liebe diese drei

und schließlich, immerhin aus wohlverstandenen (insbesondere selbst dazu nicht widerunm nochmal in ein höheres Ordnungsschema der Reproduzierbarkeiten zurückfallend) resultierende Weisheit. Was im Libanonwalshaus zu erfahren ist

Und zu den besonders verbreiteten zeitgenössischen Irrtümern über sie gehören Erwartungen, bis Zumutungen, an ‚weise Menschen‘, die zumindest unangemessen sind.

So ist es keineswegs weise sich immer alles gefallen zu lassen. Nur weil es (zudem nicht etwa immer) weise sein/werden kann auf Gewalt zu verzichten. Während es anderenorts und zu anderen Zeiten auch an ‚derselben Stelle‘ sogar erforderlich ist zornig (nicht etwa mit ‚wütend‘ deckungsgleich selbig) zu werden und Achtsamkeit weder notwendigerweise Entschleunigung, npch Dasselbe wie Behutsamkeit, ist.

Bestenfalls ein Missverständnis ist auch, dass ‚der weise Mensch‘ sich immer und von allen, in aller Ausführlichkeit, alles sagen lasse (gleich gar es auch noch dementsprechend/wunschgemäß befolge) zumal in einem Zeitalter das von geradezu entfesselter Kommunikation, die alles ‚begleitet‘, geprägt ist. Oder noch schärfer gesagt: ‚Weisheit kann von und durch niemanden eingefordert/verlangt, ohne dadurch ge- bis zerstört zu, werden.‘

 

Tugenden (von ‚taugen‘, also ‚sich eignen für Zwecke‘ ablenkend, äh abgeleitet) bilden virtualita einen Turm – vgl. etwa mittelalterliche Darstellungen dieses Inbegriffs von und für Menschen eingeforderter Selbstwerdung. (Siehe auch Max Scheler und Josef Piper, die solche Anforderungen zu rehabilitieren suchten, bzw. eine auf Thomas von Aquin basierende, ‚moderne‘, gar moderate Lehre darüber, entwickelten.)

In immerhin mehrfach qualifizierter Aufhebung. bis Überwindung, jedenfalls einer vielen zeitgenössischen Menschen so besonders wichtigen Eignung, gilt die erhellende, talmudische Einsicht: «Eine weise Person kann, dank der Weisheit, aus Situationen wieder heraus finden, in die ein kluger Mensch, dank seiner Klugheit, gar nicht erst hineingeraten wäre.»

 

 

Weisheit - /chokma/

chokmah «Weisheit» wisdom חוכמה xoxma

know /jada'a/ òãé (to know /ledat/) úòãì

íëç weise sein/werden

íëÈçÈ weise; Weiser

äîÈëÀçÈ Weisheit

Ladat (Heb. Wissen des Herzens)

úòãì to know / Wissen mit dem Herzen /lada'at/

úòã mind

307 "Reschit Chochma - Jiraat Adonai!"

Psalm 111,10: "Die Furcht des HERRN ist der Weisheit
Anfang."

(éðÈBãàÂ) 'ä úàÇøÀéÄ - äîÈëÀçÈ úéLàøÅ

(éðåãà) 'ä úàøé - äîëç úéùàø

/xakema/ äîëç weiblich Intelligence (nicht alle Leute mlgen solche Sprachen - die gar etablierte Tauflichkeitskriterien in Frage stellen)

 

Wurzel: Chet - Chaf - Mem í - ë - ç

gar gleich mehrfach zerrissen, bereits (gutal)lautlich bis in den Gaumen - /xiki/ zum Gaumen gehörig éëéç -

die beiden unterschiedlich geschriebenen Otijot erklingen hier nicht nur so gut wie gleich sondern zeigen die Reibung / Frition

- /xikux/ Reiben, Reibung (Friktion) êåëéç männlich friction in dem 'Hauptwort' auch noch mit Verdoppelung des Kaf als Chaf -

des 'Denkens' des sich überlegens, erwägens - sich überlegen, erwägen åúòãá êëç /xaxax bda'ato/ scab in his opinion - auch noch optisch.

Dazu bis dagegen drittens ein MeM ('vom' Menschen AdaM íãà - oder gar gleich reduktionistisch 'vom' rozen Blut DaM íã doch manche hätten es wohl weniger verdächtig lieber 'aus'/in der Mitte 'zwischen alef und taw / Anfang und Ende, EMeT úîà Wahrheit, doch 'in der und der Tat' dürfte gerade ein menschlich- statt ein rein mathematisch-vermittelter Umgang mit ihr weise sein/werden) zur Wurzel.

 

 #hierfoto

 

Ausgerechnet und gerade Weisheit wird nur allzugerne null- bzw. negativsunmmenparadigmatisch missverstanden bis missbraucht indem und wo

entweder das zu tun was (intersubjektiv) den Anderen gut tut,

oder gar - in aller Regel und gerne aus heteronomistischen Gründen besonders kritisch beäugt und verurteilt - das was einen selbst (und sei es immerhin subjektiv) gut tut,

darunter verstanden werden müsse. - Weisheit widerspricht vielmehr den Sichtweisen des (enthropischen) Zerfalls oder zumindest des (dichotomisierten) Knappheitsausgleichs - selbst wo Weisheit (zumal einseitige bzw. dafür gehaltene oder abverlangte) nicht notwendigerweise immer. oder nicht sofort, jede immerhin konsensual gewünschte, bis sogar wirklich wünschenswerte, Fülle zur Folge hat (sowie, zumal schmerzliche, Kompromisse und sogar geradezu vollständige Verzichte beinhalten kann).

 

Dies gilt gerade auch für jendes (gar 'vierte') 'Lebensalter', das zumal zeitgenössisch und jedenfalls 'im Westen',, so omnipräsent als und mit Zerfall ('körperlich' und 'mental' genannter Leistungsfähigkeiten/Verzweckbarkeiten, aber auch der Aktuallität eigener bzw. überlieferter Datenkenntnisbestände) im Zusammenhang gesehen bis erfahren wird. Neben Forschungsarbeiten die zeigen, dass (oder zumindest wie) viele Menschen (keineswegs nur/immerhin in 'idianen Kulturen') um die administrativ verordnete, angebliche Knackigkeitsgrenze herum (zwar nicht am 'fittesten' aber) biographisch am produktivsten wären respektive sind, werden manchmal höhere 'emotionale' Stabilität (nicht selten mit mehr Duldsamkeit oder Gelassenheit interveriert) und gar Altersweisheit(smöglichkeiten) - zumal in Arten und Weisen bzw. Absichten - gegengerechnet - dass einem so mancher Alterszon ... Sie wissen wohl schon um entsprechende Verbvarianten. .Der (gar plötzliche) Verzicht (bzw. Verzichtswang) auf (einem bisher neue äh unnötige) technische bzw. personelle Hilfen erklärt 'sich' jedenfalls kaum aus/als Weisheit - sowenig wie die durchaus komplimentäre Möglichkeit von (zumal Massen-)Gesellschaften der Versuchung zu erliegen, großzügig und sparsam zugleich, auf mögliches Wohlergehen einer, gar erheblichen, Anzahl ihrer Angehörigen zu verzichten.

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Viel also war und ist hier 'von Weisheit die Rede' und immerhin etwa Marthias Claudius bemerke bereisr drunnten, dass 'Worte' etwas anderes, als das damit bezeichnete / davon repräsentierte bleiben (gar dürfen) werden.

 

Romano Guardini aber entdeckte/formulierte schließlich die basale Tugend/Eignung: Die Annahme seiner Selbst; die allen anderen vorgelagert(e Voraussetzung – folglich auch nicht durch die besten und edelsten Haltungen [etwa erzeiherischen ‚als-Obs‘] trainier- bis erzwingbar oder ersetzlich) sei, bis ist (und auch/gerade nicht bewirkt wird). [Zeichnerisch, gar karrikiert, doch immerhin denkbar, posieren westlich gekleidete Frauen mit traditionell gekleidetem Araber – sogar für ein Foto] Ein zwar wichtiges, deutliches, doch weder hinreichendes noch alternativlos notwendiges, und schon gar kein harmloses oder gar legitimes Prüfkriterium ist bekanntlich der – eben auch daher seinerseits wehement und nicht allein mit Narzissmus-Vorwürfen und Selbstachtungs- äh Stolzverboten bekämpfte – Umgang mit, und bei, abbildenden oder gegenspiegelnden Vorstellungen / Bildern seiner/meiner selbst. [Abb. Zofe am und im Spiegel]

 

#hierfoto

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Venedig ist ein Stück Gold im Moeglichkeitenmehr. - Wie/Wenn eine Insel ein Stück Land im Meer. Ein, manchem geradezu therapeutischer, Aspekt des intelligennten/weisen Verhaltens basal realistisch/empiristisch qualifiziert aufgehobener Prinzipientreue und Realetätenhandhabung, kann in der kleinen Gesichte, vom Rabbi komprimiert und erinnert werden, der – um eben einen Schwiegersohn zu finden, der zugleich sehr fromm und sehr klug war, bis ist folgene Prüfungsfrage stellt(e):

«Wenn Du am Schabat ein Stück Gold findest, was tust Du?» Am Sabbat darf ein Jude ja bekanntlich nichts tragen. Der erste Kandidat antwortet dennoch: «Also Rav, wenn ich am Schabes ein Stück Gold finde, na dann wed ich es mitnehmen.» – «Du bist zwar sehr klug» anerkennt der Rabbiner, «aber leider nicht fromm genug.» Der zweite Bewerber erklärt: «Wenn jch am Schabat ein Goldstück finde – am Schabbes. Ja dann werde ich es liegen lassen.» – «Du bist zwar sehr fromm, aber leider nicht klug genug Stellt der Vater bedauernd fest. Der dritte Kandidat überlegt sehr, sehr lange, dann sagt er: «Weißt Du was Rabbi: Lass es erst einmal sein Schabbes, und dann lass mich überhaupt finden ein Stück Gold. Und dann, dann wird‘ ich weiter sehen.»

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Virtualita Ob dies – gar Virtualität/en höchst persönlich nun/da eher ein großes oder ein kleines, Ende einer, bzw. eben keiner, Täuschung sein/werden mag – es handelt sich hier, und insofern ja ‚nur‘, um einen – gleichwohl sehr aussichtsreichen, und realita recht tauglichen/nützlichen, nicht allein virtuell, zumindest teils, umgehbaren und häufig umgangenen – Treppenturm, an den, mit immerhin Ihren, bis der Erfahrungen/Erkenntnisse, doch – weder um das oder Ihr, immerhin auch ‚innen‘ rüber durch Sinnturm und Achtsamkjeitsflügel verbundene/s, Sein/Werden - noch, gleich drüben, um Sie/Euch höchst selbst, oder um Anderheit/en, womöglich gleich des Absoluten.  #hierfotoZum Erfahrungsflühel des Hochschlosses

Die semitisch-hebräische, abendländisch wohl etwas zungenbrecherische, Wortwurzel Chet-Kaf-Mem ח־כ־מ des Verbs und Adjektivs bzw. Nomens /xaxam/ חכם (lexikalisch meist mit ‚weise sein/werden‘ und ‚Weiser/Gelehrtergelistet – insbesondere arabisch aber auch mit eben qualifizierterHerrschaft‘ verbunden) sowohl für Intelligenz / Klugheit XaXMaH חכמה, als auch für (gar durch Mehr/Anderes als immerhin bessere Kenntnisse qualifizierte) Weisheit XoXMaH חוכמה verwendet – unterscheidet ‚beides‘ ja offensichtlich (doch allenfalls scheinbar nur allein) durch den, hier als o-Laut, ‚Holem‘-genannten und masorchetisch derat punktierten, WaW-Hacken (je/des Gesprächs darüber ‚drunte) zumindest an der ‚Sache:

Virtualita der (durchaus gegebenen - jedenfalls Ihrer) Kulugjeit/IntelligenzBereits ‚allein‘ das Chet-Waw-...ח־ו־ (Muster – als die zwei ersten Töne und teils sogar Radikale) bringt nämlich wenigstens so mancherlei Aussage / begutachtende Expertise XiWuI חיווי geschlagener, respektive sozialer Kreise XuG/im חוג׀ים  bis Horizonte des gemachten (also nicht etwa ‚nur‘ und ‚immerhin‘ gedachten/errechneten) Erlebnisses XaWaJaH חוויה lämgst nicht allein und wenigstens drunten, draußen auch von Pflicht/en bis Schuld/en (insbesondere der gemeinsame Begriffewurzel:) XaW ח־ו־ב mit ein:

[Einer der, ja gerde hier/daher nicht seltenen, Irrtümmer namentlich über Klugheit/Weisheit und Lehren ist bekanntlich die (gar frustriert gedemütigte/arrogannte) Denkform: ‚Wer etwas nicht selbst (gar genauso) erlebt habe, könne, oder dürfe, es deswegen nicht verstehen/verzeihen/überwinden (s/wollen), und/oder/aber gleich gar nicht beurteilen/mit- bis nachfühlen, oder womöglich entscheiden‘.]

 

 plus alef benennt /xawaj/ חואי den wichtigen Bauer, /xawah/ חווה dessen Gehöft/Hof ctc, Farm. Was dabei manche Leute phonetisch vielleicht weniger irritieren mag, als orthographisch (das scheinbar ‚verschwundene‘ aber weiterklingende alef), ist wohl: Die vokale Flexibilität von ‚Lesestützen‘, die eben – zumal äußerlich eher uneindeutig jegliche vokale Klangfärbung anzu- respektive zu übernehmen vermögen.

 

 plus Bet/Wet erkennt nicht nur allerlei Varianten von Schuld/Pflicht /xowah/ äáåç sondern gerade mit o-Laut der ersten Silbe zunächst mit zweitem WeT - bekanntlich steckt darin /xawaw/ ááç ein tanachischer Kal von/für 'lieben' - auch /xowew/ ááåç Freund / Liebhaber bis – gar durchaus BeT-bodenständig, seelischer- äh NuN-naheliegender Weise Amateur, gar Dilitannt /xowewan/ ïááåç; vgl., zumal griechisch, Sophrosyne-Tugend der Arbeitsteilung, als Professionalisierung, bis überhaupt /xaschaw/ áùç für Bedeutungshöfe differenzeierenden Denkens.

Dann ein weiteres Lehrnen äh das LaMeD (an vierter Stelle) nach dem WeT bringt etwa (gar zerstöerisch /xowlani/ éðìáåç) die Erfahrungen von Matrosin knickst als Schkoßfüherin der Modalitätentour des immerhin Wissbaren einen Knix durchaus, wenn auch in wahlweisen Sinnen, 'für' Sie..Seeleuten (vom Matrose /xowel/ ìáåç bis Kapitän /raw-xowel/ ìáåç-áø – dazu Plural männlich bzw. gendermixed: /rabi-xowlim/ íéìáåç-éáø) ein.

Ein (gar Zerstörtes/Verstreutes pflegendes, bis heilendes) Schin die des einen Sanitäters /xowesch/ ùáåç und der Krankenschwester /xoweschet/ úùáåç. Na klar, Aktendekel /xowkan/ ï÷áåç und Broschüre(/Handbücher) /xoweret/ úåøáåç (/xowerot/ úøáåç) keineswegs ausgeschlossen.

 

 plus Gimel erinnert an und führt allerlei Kreise aus.

 

 plus Dalet/d gibt so manche Rätsel auf.

 

 plus He

 

 plus noch ein Waw

 

 plus S/Zajin

 

 plus Chet

 

 plus Tet – Draht und Faden, 'Sünder' sowie, bis also, Knecht.

 

 plus Jud Erlebnis gar eher Hohn und Spott denn/als Villa.

 

 plus Kaf Pächter, Gültigkeit festsetzen

 

 plus Lamed – Sand und Phönix, meklen, krank, herbeiführen. Vokalzeichen, träumerisch

 

 plus Mem braun, gierig, mitleidig / barmherzig

 

 plus Nun Trainer

 

 plus Samech sich erbarmen, Rücksixht nehmen, doch auf jemandes (gar nicht allein/immerhin der Hilfsbedürftigen) Ehre achtend

 

 plus Pe/Fe Küste, Strand, sicherer Hafen, Identität/Selbigkeit, Deckung/Übereinstimmung

 

 plus Zade all das Außen, bis zum Lippenbekenntnis; Steinhauer, Halbierend

 

 plus Quf Leitersprosse, Forscher, Untersuchungsrichter

 

 plus Resch klar werden, erblassen, Loch, Edler / Freigeborener, Stiefverwandschaftsgeschlechter; durchlöchert, überwinternd, knatternd

 

 plus Schin/Sin eilend, beschleunigen fühlen, empfinden. Sinn, Gefühl (auch fpr Humor), misstrauisch, Kehmhütte Sinnlichkeit, aufdeckend. Entblösend, begehrend

 

 plus Taw schneidende Linie, Querstrich, entscheidender Beweis, Siegel, Unterzeichnender, Stempel, untergraben, subversiv.

Virtualita der (von Klugheit/Intelligenz durchaus verschiedenen) Weisheit.So halten es manche Menschen bereits für weise, überhaupt zu wissen/erkennen, dass es für ‚alles‘ – zumal überhaupt Ausdrückbare/Beeindruckende und insbesondere gerade für Abstrakta – mehrere (alternative, bis durchaus konfligierende) sprachlich-denkerische Repräsentationsformen (in und mittels ein und der selben Semiotik – also nicht etwa allein/erst Dialekten, Landes-, Pfeif- und Zeichenprachen) gibt. – Nicht wenige wenigstens vorgebliche ‚Formen von Weisheit‘ bis für altbewährt gehaltene – werden ja häufig in (zumindest teils immerhin logisch-paradox formulierten, charakterisierenderweise)Be)Sinnsprüche‘-genannten und (zu) gerne ausgerechnet mit/als ‚Weisheit‘ verwechselten/interverierten (mnemotechnischen Merk-)Formeln gefangen und für verfügbar gehlten/konzentriert erscheinen (die zudem und dann als/zu immerhin sozial synchronisierenden Bekenntnisversicherungen, bis Handlungen, ersetzen äh motivieren sollenden Beschwörungsformen verzweckt, verbraucht – äh marktgerecht/nachfrageorientiert publiziert werden).

Andere - respektive sogar die selben Menschen erwarten, bis verlangen, von/für Weisheit,

das/die jeweils, in dem Sinne richtige/n ,dieser grammatikalischen Sibergespinnste zu servieren,

 dass es (bis gleich das damit Gemeinte/Verhüllte - ja gar nicht selten so ganz andere, bis völlig falsch Ausgedrückte/Beeingedruckteinhaltliche/gedeutete 'Gold' dennoch respektive überhaupt) erahnt, bis verstanden, werden kann oder sogar wird;

dass andere 'silberne' Ausdrucks- und Betreffens-Formen, oder gar die wechselseitig jeweils für die relevanten gehaltenen (bis – zumal über mehrere verbale Sprachen hinweg und semiotisch umfänglicher daeüber hinaus – 'alle' auch pre-, post-, meta- und nonverbalen), Wirkungen/Konontationen, berücksichtigt – etwa gebraucht oder ausgeschlossen/vermeiden – werden könnten, äh müss(t)en – also dürfen.

 

Vileicht sogar, oder immerhin etwas und aktuell, bereits klüger denkende Leute halten für 'weise', oder es immerhin für eine, wohl notwendige Voraussetzung dafür weise wirksam zu sein/werden: Die – gar so vielen verschiedenen - 'goldenen' inhaltlichen/gemeinten 'Früchte' der Optionen / Möglichkeiten (namentlich an Vorfindlichem und an handhaberischen Sichtweisen/Theorien desselben ontologisch gegeben seien/werdenden Seins, bis derselben kreativen Virtualitäten) zu erkennen, zu trennen und sach- bis gar personengerecht (aus) zu wählen – womöglich trotz, bis 'ungeachtet', der (zwar) stets unvermeidlichen, immerhin grammatisch 'silbernen', doch selten, bis nie, vollkommenen, also bestenfalls zureichenden, semiotisch-formellen Verpackungen und Vorstellungshauben (sinn- oder immerhin ordnungstiftenden, konzeptionellen Denkens und, gar zu oft auch noch für alternativlos gehaltenen, Empfindens).

 

 

 

Den Sprung der Tat wagend (nicht allein/immerhin jene [zumal des Denkens] dahin).

Lebensweisheit - im Unterschied, anstatt im entweder-oder-Gegensatz, zu 'Wissen', allenfalls wider Dummheiten/Torheit – vollzieht aber nicht allein neue bzw. alte Kenntnisse, oder sogar Erkenntnisse, sondern ... vielleicht wissen Sie schon längst, dass Beziehungsrelationen von/mit Subjekten sind/werden.

#hierfotod

Wir (Menschen) hätten ja nichts Grundsätzliches gegen Tugenden, also nix wider unsere persönlichen Eignungen (überhaupt), einzuwenden,

wäre und wo deren (sozialfigurtativer) Beweis nicht dadurch zu erbingen/ersetzen wäre und/oder darauf reduziert würde, dass wir Ihnen äh dem jeweiligen/ewigen Heteronom(ismusdrunten sogenannt bis sogefühlt 'frei', eben im Sinne von intrinsisch selbstmotiviert spontan, bis korrekt, vorausanhnend eilfertig) zu Willen, äh wenigstens, bis nicht nur den Notwendigkeiten nützlich, bereit, sind/werden,

resoektive uns mindestens dem (dahinter - wenigstens 'senderseitig' gar durchaus unbemerkt, zumindest aber 'gut gemeinten', namentlich etwa als 'so zu deutendes Wert[e]system') vorgegeben Denken anpassen - was ja nur allzugeren als die, bis mit unserer respektierenden, Reverenz vor (zumal in einer auch uns selbst erhaltend respektierenden Referenz an / Interaktionsbezugnahme auf) Euch, verwechselt wird.

Auch ist die Frage dabei nicht etwa, die (vielen anscheinend viel zu wichtige – durchaus wesntliche): Ob wir uns unterwerfen wollen bzw. können? - Zumindest die meisten Leute tun dies ja faktisch, mehr oder minder weitgehend und sehr vielfältig, nicht erst in sprachlich-kulturellen Hinsichten, notwendigerweise und häufig, bis weniger bemerkt, recht gerne, allzumeist ( © Referenz-Knickse der Freiin M.v.E.-E.). - Sondern es geht vielmehr darum, dass gerade die erst und nur durch Freiheit konsituierten/geschaffenen Möglichkeitenspielräume des ganzen Hochschlosses, ausgerechnet durch Verpflichtungen

(namentlich sogar - [nicht allein angesichts der unvermeidlichen Defizitte, Kosten und Nebenfolgen von Zwangsmitteln] zumal autentisch nur 'freiwillig' verlässlich zustande kommende - Selbstbegrenzungen) verletzlich bis zerstörbar sind/werden - gleich gar was, namentlich drunten verhaltensfaltisch bzw. im AHaWaH-Saal und drüben sinnvoll äh iunter Dach des MiCHaEL-Fageturms, vorbehaltfreie Bedinungs- und Grenzenlosigkeit/en (namentlich 'gelb' ex-ante / dem geschehenden Werden vorhergehende Zweifellosigkeiten äh Gewissheiten) angeht.

#hierfoto

Gar nicht so wenige Türme Ihrer Achtsamkeiten Hochschlosses sind ja so hoch wie, bis sogar noch höher, als, dieser aussichtsreiche, nach oben 'offene'  Fraggentrurm der Tugendtreppen (zumindest Virtualitas).

Ge- äh verdichtete Motive '(die) Gedanken sind frei', hinterlassen – © wie Vögel am Himmel - nicht notwendigerweise überhaupt eiene Spur und können (eben daher) doch zumindest die Richtungen unserer, bis zumal der Menschenheit, Spuren auf Erden wesentlich beeinflussen.

 

Phantasie zu fangen, zu begrenzen, gar zu erschie0en und so weiter wollen,bis versuchen sich, ja so manche – doch können nicht einmal Subjekte bzw. Persönlichleiten i(Ihre 'eigenen' Gedanken(fluss) und Empfindungen vollständig beherrschen oder etwa ganz aufhalten. bis aufheben. Beide Schülerinnen versuchen Euer Gnaden und sich selbst achtsam zu respektierenImmerhin unsere individuellen äh virtuellen 'Töchter' (banot úåðá; betulot úåìåúá; xadraniot úåéðøãç; jeladot úåãìé; ne'arot úåøòð; .... talmidot úåãéîìú) verhalten sich jedenfalls so abweichend, gar dazu (v)erzogen, dass sie Ihnen/Euch, und zwar von Herzen, artig – namentlich für die ganzen Belehrung(en), nicht allein/erst all Ihre nicht verhinderten Ermöglichungen - dankbar sindund/aber, selbst und gerade synchron ausdrücklich knicksend (anerkennend, dass Euer 'Herz' nicht immer zu/von Allem und Jedem/Jeder zu bedwegen ist / Ihr nicht gezwungen werden [wollen] solltet), den einfachen, äh mühsamen 'Gehorsam' (gar gleich bis in und über den Tod hinaus) brav treuer Gefolgschaft verweigern werden. (Fremd)motivationsmanöver können scheietern - 'Na, wiedermal gegrillte RitterInnen  gefällig?'

 

 

 

 

 

 

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Ihre Burgführerin mit stets befragbarem Todesadler auf der Schulter ist bereits da(bei ...) ; Es gibt Menschen, die es nicht notwendigerweise böse meinen, sondern die Böses tun – und das sind nicht immer 'nur' wenige.

 

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