Nicht ganz ‚Überflüssiges‘ von und zu: iCH – meiner, mir, mich!

Sich selbst – und sei es auch mit, noch so artigen, Reverenzen vor, bis von, Ch.d.P. und M.E.d.M. zum Thema – gar ‚Gegenstand‘ – zu machen, ist vielleicht – neben dem von anderen (‚selbstoder gerade scheinbar absichtslos) bewertet zu werdenetwas vom Widersprüchlichsten (Referenz an M.E.d.M.'s Warnung vor ‚dem Komparativ‘) überhaupt; und ‚es gehört/geziemt sich (vorgeblich) nicht‘! – Zumindest nicht am Anfang eines Schreibens in deutscher Sprache (etwa im unterscheidenden Gegensatz zu höflicher englischen ‚Briefkultur‘). Das heisst, derzeit sehen das ‚die TanzlehrerInnen(bzw. mehr oder weniger selbstberufene, durchaus auch ohne ‚ß‘ sprach-kompetente, andere ‚Benimm-Experten‘) wieder einmal?   sachlicher‘. Doch ist da bekannter Massen auch noch eine. wohl nicht immer ‚wirklich‘ nur schmeichelhafte, ‚Vorstellung‘ für eine Persönlichkeit. Sich vorzustellen (oder,

sogar bis immerhin ‚namentlich‘, vorgestellt zu werden) gehört sich ja zugleich – jedenfalls zwischen einander (mindestens scheinbar) Unbekannten – ‚sehr wohl‘, und (jedenfalls beinahe ‚eigentlich) zuerst.

 

in ArbeitSei es nun ein Teil der (zwar nur mehr oder weniger deutlichen aber) notwendigen Begrüßung oder ein (quasi) selbstständiger Akt ‚daneben‘. Wobei der ‚interaktions-unvermeidlicheGruss bekanntlich nur sprachlich (verbal wie nonverbal), nicht aber ‚inhaltlich‘, sowohl auf das ‚I/ich‘ als auf das ‚Du/Sie‘ (also auf des Grußes Handlungssubjekte) verzichten mag. Die – wo sie nicht in eins fallen und jemanden so auf das, keineswegs immer zu Unrecht (aber bequem übertrieben) vielgescholtene, noch nicht gleich autistische ‚Ich nur ganz allein (bin Mass, Zweck und Mittelpunkt aller Dinge und Ereignisse)‘ beschränken – 

Ich - I - ani

Das. immerhin insoweit eine Art ‚janusköpfige‘, Wesen הויה des/der Menschen, als es eine durchaus sinnvolle Unterscheidung, zwischen innen und außen und damit ups zumindest zweierlei (Aus-)Richtungen seiner/der/Ihrer Wahrnehmungen gibt, ...

[Dabei und zudem gehe ich – spätestens mit Martin Buber eben notwendigerweisen, wozu/wie auch immer (mehr oder minder bemerklich zugestanden), von mir selber aus]

in Arbeit

 A.K.'s Vorschlag für/anstelle konflikthaft geladenen Verhältnis/es von ‚Geist und MaterieVortragsmitschrift bzw. kommentierte –Auszüge, am Wissenswerk der FH Landshut.[Ohne fehlerverantwortliches Sekretariat]

[Titel] „"Der Blick des Philosophen auf die Wissensgesellschaft.

 

[Ich habe einen/neinen Körper/Kopf/ pp. bin nicht damit identisch/selbig]

Ergebnisgrafik/en des/zum vorschlag/s:  [O.K. die – hier zudem vieldeutig blau dargestelle  - Herzensformel anatomisch verorteter bis thymotisch verstofflichter Assoziation/en wird dem Gemeinten (unverschämt ‚an die Nieren‘-Gehenden) nicht weniger und auch nicht bessert gerecht als jene, gegenwärtig hauptsächlich dafür missverständliche,  eines Kopfes]

Immerhin semitische Denken (wo diese grammatikalische Form kein Schreibfehler wäre) konstatieren 49 Gründe/Filterungen ‚dazwischen‘ von und aus/zu denen wir mindestens (wohl fünfzehm) Modalitäten bemerken bis durchaus anerkennen könnten & dürfen.

 

Zentrum ‚menschlicher‘ (Verhaltens- bis Handlungs-)Akte – gewöhnlich, bis bewährter Weisen ‚ich‘ genannt – gegenüber empirischen/beobachtbaren Vorfindlichkeiten bis Möglichkeiten, sich selbst, ‚meinem Körper‘ (‚der‘ / ‚dessen Teil‘ ich daher kaum sein/werden muss, bis nicht kann) ‚konkreter‘ wie ‚abstrakter‘ Arten, interessiert gegenüber.

 

 

Ich bin / ich habe

Können Haben Werden Sein

ist ein geläufiger, gleichwohl prominent (jedenfalls scheinbar) besetzter Ausdruck. Da er allerdings (nicht allein grammatikalisch paradox) gerade in der 'Gegenwartsform' ohne das Verb jene (im doppelten Sinne) vollkommene Anderheit ausdrückt, die ich eben so ausdrücklich nicht bin (vgl. was zu Moses gesagt: Ex. ...). ... Identitätsaspekt ...

 

 

in Arbeit
Otijotsche Analyse‘ (bei) der Übertragungsweise(n) des Namens Olaf in Iwrit (Hebräisch):

 Bei – im Übrigen bekanntlich von rechts nach links zu betrachtenden – Schreibweisen sind denkbar und richtig bzw. besser gesagt beide Versionen sind begründbar. Zwar kann, so eine der Regeln, der einen O-Laut tragenden Ot WAW nicht ‚alleine‘ stehen – das heisst ihm muss ein weiterer helfender Ot vorangehen. Doch wurden und werden dafür sowohl Alef als auch Ajin verwendet. in Arbeit

 

 Und dann steht auch noch – bekanntlich von ‚der Allmacht‘ – geschrieben: Ich bin wer äh der ich bin. Womöglich aber gleich auch noch wer ich sein ...

 

Höflichkeitsbezeugungen sind spätestens zwischen Kulturen/Zivilisationen sehr missverständlich

[Was/Wer sich nicht angemessen für mich intertessiert]

 Ceterum censeo  – im Übrigen aber, meine sehr geehrten Damen und Herren, gehe ich vorsorglich davon aus, ‚auf Sie noch etwas arroganter und bedrohlicher zu wirken‘, als ich bereits Sie, für und auf mich (ignorant), wirken lasse.

Hello George/ina!

[Ich bilde mir ein, bis bedinge mir aus, die (zumal) arrogante Lust (an) der Provokation zu kennen und zu können]

 

Sorry, oder gar eher nicht.

[Meinungsbastion, hier repräsentiert durch: Burg-Hohenzollerns östlichste, die Schnarrenwachtbastei]

Warum denn sonst überhauptVernichtung / Zerstörungfordern? Gleich gar ausgerechnet jene, na klar, Kartagos‘ … Alef/Bet-Schriftlichkeit-?

Jaein‘, auch ich kann (darf vielleicht sogar?) der Meinung, bis davon überwältigt, sein/werden, ‚dass sich Andere anders verhalten s/wollten, als sie es anscheinend tun!‘ – Die Fragen wären, respektive bleiben, aber: ‚Wie ich, bis wir, dann jeweils damit umgehe/n‘?

Karte des ‚erlebnisweltlichen‘ Territoriums des Tuns & Lassens

 

 

 

 

 

 

 

Und Sie wollen tatsächlich – trotz, oder wegen, der ganzen ­ Abschreckungsmassnahmen noch etwas ‚persönlichesüber jemand von uns wissen? - Also gut/schlecht, bitte sehr:

 

Gisela J.

Olaf G. J.

Marco & Terry

‚Virtualitätetal.

in Arbeit

Baustelle

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