Questions - Fragen – úåìàù (sche'elaot) ................................. å... und jene nach 'em 'Gegenteil'
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Fragen zu stellen, es vielleicht immerhin zu dürften und erst recht es überhaupt zu können ...
Der italienische Begriff des Questore bzw. der Questura bezeichnet bekanntlich, in Erweiterung der lateinisch-römischen Amptsbezeichnung eines für Gelder zuständigen hohen Beamten auf, so etwas ähnliches wie den Polizeichef.
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Frauen fragen eher sozio-logisch Männer hingegen eher 'mathematisch' (vgl. auch V.F.Birkenbihl)
Wer hat
wann und wo
was,
womit (wem)
warum
wie getan?
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„«Warum-Fragen» bringen Kinder schnell in die Opfer und Verteidigerhaltung, Eltern in die des Besserwissers.“ Rogge Pubertät
Für 'Frauen' ist Fragen (zu stellen) kein Statuskonflikt, für 'Männer' ist es einer, genaer bzw. des Weiteren tun sich 'Frauen' von der Soziolohie her leichter mit/zu Fragen 'Männer' hingdegen von der Logik her.
Die/eine Frage, die Frauen lieben und Männer hassen: 'Schatz was tust/denks Du herade?' Und seine bedenkenswerter Antwortvorschlag: 'Ich altere (herade) so vor mich hin.' (frei nach N.N.)
Die Frage 'Was das?War das alles im/vom Leben? Öffnet den Zuhang, gar die immerhin Denk-Notwendigkeit, eines Raums von(mit Mehr respektive Anderem.
The English question pattern with examples
seperates those Qs asking for the subject from all the other kinds of Qs
(QW) |
AV |
S |
MV |
O |
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Question word(s) (if there is one) inevitable in Subject Qs. |
Auxiliary verb use '(to) do' if there is none, but no helping 'do' in positive Subject Qs. Indirect Speech keeps S-P-O in Qs. |
Subject - not in Subject Qs. Put short negations in front and certain adverbs or 'not' after it. |
Main verb (may be understood, and p [to be] acts as its own auxilary instead) – infinitive, simple, past, or participle forms |
Object(s) |
Comments |
Fragewort(e) (sofern gewünscht) in Fragen nach dem 'Subjekt' jedoch unvermeidlich. |
Hilfsverb - verwenden Sie '(Formen von to) do' falls keines gegeben ist, jedoch nicht in positiven Fragen nach dem Subjekt. Fragen in 'Indirekter Rede' behalten S-P-O bei. |
Subjekt – jedoch nicht in Fragen danach. |
Hauptverb (soweit es sich nicht bereits versteht oder um p [to be] handelt, das stattdessen als Helferlein vorangestellt wird.) |
Objekt(e) bzw. Ergänzungen. |
Kommentare |
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Compare the negative forms, too. Vergleichen Sie auch die verneinten Formen. |
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Do |
you |
play |
field hockey? |
If Q. |
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Was |
she |
playing |
field hockey? |
If Q. |
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Will |
you |
play |
in goal, please? |
Request |
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Has |
the new girl |
ever played |
field hockey? |
If Q. |
Where |
are |
we |
playing |
field hockey? |
Place Q. |
When |
may |
they |
have played |
field hockey? |
Time Q. |
Why |
would |
you |
play |
field hockey? |
Reason Q. |
How |
did |
we |
play |
yesterday? |
Method Q. |
How long |
shall |
we |
train |
next? |
Time Q. |
What |
did |
you |
do |
with her stick? |
Object Q. |
Who |
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did |
it? |
To do as main verb in Subject Question. |
Who |
can |
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do |
that? |
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Who |
will |
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play |
(the) saxophone? |
Subject Q. |
What |
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happens |
next? |
Subject Q. |
Whose |
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idea / stick |
was |
used? |
Subject (Pos.) Q. |
Who(m) |
will |
we |
trust |
now? |
Object Q. |
Who(m) |
does |
she |
have |
faith in? |
Object Q. |
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Some oder any und Aspekte des Rhetorischen.
'Maid, is there some butter in the fridge?' is rhetorical, even if you do not know the answer and it doesn't have to be friendly and/or positive – in case she has forgotten or failed to ...
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Zum Unterschied von Fragen und Problemen i.e.S. ob sie eben unausweichlich bewantwortet werden – selbst von jemandem, der sich dem zu entzeihgen meint und/oder versucht – oder ob sie gar nicht unbedingt bzw. immer gehandhabt werden müssen.
Die Frage als eines der drei wesentlichsten Elemebte von (ernsthaften) Gespräcjen (vgl. G.P.)
Doch ist auch das Fragen, trotz oder wegen all seiner unverzichtbaren Bedeutung nicht absolut zu setzen. Es gibt durchaus Fragen, die sich verbieten, etwa des Zeitpunktes bzw. der Absicht respektive Wirkung wegen (vgl. etwa das Phänomen des endlosen Regresses bzw. der Entscheidungsdurchsetzung), also eher aus Gründen der Bezeihungsebene der Kommunikation, auch sind manche (durchaus auch davon) ihrer (meta-)logischen Inkonsistenz wegen gar nicht zu beantworten. Das daraus Ableitbare Recht der Diskusionsleitung Fragen zu verbeiten, ist aber nur ein sehr bedingtes und meist temporäres, das allerdings in der Menscheits- und Weltanschauungsgeschichte so extensiv mißnraucht wurde und wird wie wohl kein zweites.
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Pädagoginnen (guten zumindest und jedenfalls) sind Fragen noch wichtiger als Antworten. Und manche (gleich gar kindliche [und nicht etwa kindische], die einem gestellt werden) sind so schön, dass es sich verbietet, sie zu beantworten (selbst falls es [in immerhin einer relevanten Hinsicht] durchaus möglich wäre dies zu tun). Andere Fragen lassen sich hingegen ja gar nicht wirklich stellen – was wohl (nicht nur von Natuwissenschaftlern, Theologen, Philosophen und vor allem Machthabern) am schwersten einzusehen ist! |
Negation – Verneinung - äìéìù (schelila)
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Die (zumindest eine – etwas bis ziemlich) andere Seite von Aussagen, Fragen und Rufen. In so macher Hinsicht erscheint die Negation (ihre eigene Negation durchaus inklusive). |
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Denn es fällt auf, dass Strategien der Vermeidung bzw. Negation zum Scheitern verurteilt sind. Vgl Beispiele von vfb. |
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Aus der Weisheit
des Voraussehens (des Lernens,
was passieren würde falls nicht dagegen gehandelt würde)
kommt die Stärke, 'nein' zu sagen. "Du wirst nicht
müssen." àG
LO. Ist bekanntlich noch weit mehr als ein /das grammatisch
ungenauer übersetzte, aber leider so gängige: „Du
sollst (gar darfst) nicht:“ Ein Götze
sagt zu allem ja. immer ja. Doch einer, der die Worte des
lebendigen G'ttes studiert, hört auch: "Du wirst nicht
gezwungen sein." So war das LAMED
auserwählt worden, nein zu |
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Manchmal drängt sich der Verdacht geradezu auf, dass – im christlichen Mittelalter - die abendländische Angst vor dem Teufelsding bzw. -gedanken 'Null' beim Rechnen den Blick für die 'Gefährlichkeit' – zumindest aber Problematik - der (nicht allein der 'ganzen') negativen Zahlen verstellte. Die ja immerhin – wenigstens jenseits davon - zum Berechnen, der, über 80%tigen, (Kirchen-)Steuerschuld nützlich ... geblieben sind. Wohl auf der (jedenfalls für den Aufbauversuch der Multiplikation aus Addition nicht ohne weiteres einleuchten wollenden) Einsicht (wenigstens aber Setzung), dass 'Minus mal Minus Plus ergibt' beruhend versucht (nicht allein) die Dialektik, redlich und ausdauernd durch 'Negation der Negation zur Position' zu gelangen. Und immerhin staatisch betrachtet sind durchaus ernsthafte Erfolge dabei zu verzeichen. (Ernsthaftere jedenfalls als z.B. 'drei mal zwei' in der Form 'zwei plus zwei plus zwei gleich sechs' mit minus drei mal minus zwei [gleich gar, paradoxer- bis irrigerweise] in der Form 'minus zwei plus minus zwei plus minus zwei gleich minus sechs', also ohne die 'wundersame' Multiplikation mit 'minus eins', gleichsetzen zu wollen. Vgl. zu Problemen der Zahlentheorie) Doch bereits These und Antithese in der, oder genauer wenigstens in einer, Synthese (immerhin) zeitweilig aufgehoben (und das eben im mehrfachen Sinne des Begriffs) sind – wie sich etwa an der Geschichte 'griechischer' Philosophe, bis heute, eindrücklich zeigen lässt (ohne das negative Profukt der Multiplikation von Minus mit Plus bemühen zu müssen) – immer 'wieder und wider', mehr oder weniger, 'neu' auseinandergefallen bzw. -gestoben oder was immer an auseinander-Bewegung auch sonst noch. Zumindest aus physikalischer Perspektive scheint es (jedefalls soweit die, für uns üblichen, Sonderbedingungen newtonscher Regelmässigkeiten gegeben sind) etwas vermessen, sich vom Zusammenbringen gleuichnahmiger (d.h. genauer gleichartig geladener) Pole etwas anderes, gar etwas Dauerhafteres, zu erwarten.
Entgegen dem plumpen Bemühen um 'positives Denken' soll hier deutlich werden, dass es allzumeist (wenn auch nicht im 'Absoluten', wo es dann aber notwendigerweise auch kein wirkliches Gegenteil geben mag) mehr als nur ein 'entweder-oder' an Alternativen gibt; und gleich gar, dass gerade diese Dichotomie nicht von sich aus, sondern allenfalls zugeschriebenermassen, mit Plus (oder gar 'gut') und Minus gleichzusetzen ist.
Das Paradigma der Falsifikation als einziger letzter wissenschaftlicher Möglichkeit, sicheres Wissen über die sogenannte Natur, die 'Kultur' bzw. gar Zivilisation und selbst bzw. gerade das Absolute Gottes zu erlangen – mit der Konsequenz, dass sich dies weder für technische Anwendungen noch für menschliche Herrschaftsausübung (über sich selbst, über andere und insbesondere über Gott) eihgnet – da sich Handeln nicht auf Unterlassungen (oder Denken) beschänken kann.
The negation pattern of the English Predicate
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AV |
MV |
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Auxiliary verb in its negative short form or use a 'not' with the main verb. |
If the helping one isn't already negative, use: 'not' here. |
Main verb |
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Hilfsverb in seiner verneinten Kurzform oder ein 'not' vor dem Hauptverb. |
Falls das Hilfsverb nicht bereits verneint ist, fügen Sie vor dem Haupt- bzw. Vollverb ein: 'not' ein. |
Vollverb |
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Im gesprochenen Englisch wird zumeist die verkürzte bzw. zusammengezogene Variante des Hilfsverbs zur Verneinung verwendet:
to be : ain't /¥ê®´/ für am not (etwas lockerer aber auch für is nit und are not sowie selbst füt have not und has not gebräuchlich),
- isn't /'꺮´/ für is not
- aren't /ÑЮ´/ für are not
- wasn't /'·Òº®´/ für was not
- weren't /·ÜЮ´, ·¥Ù®´/ für were not
to have: haven't /'¨‘¶®´/ für have not
- hasn't /'¨‘º®´/ für has not
- hadn't /'¨‘¤®´/ für had not
to do: don't /¤ÙŠ®´/ für do not (und 'Nein!' i, Sinne eines Verbots)
- doesn't /'¤Œº®´/ does not
- didn't /'¤ê¤®´/ did not
will: won't /·ÙŠ®´/ für will not
- wouldn't /'·Š¤®´/ für would not
- shan't /ƒÑЮ´/ für shall not
- shouldn't /'ƒŠ¤®´/ für should not
ought: oughtn't /'Ôд®´/ für ought not
can: can't /«ÑЮ´/ für cannot (orthographisch ein Wort!)
- couldn't /'«Š¤®´/ für could not
must: mustn't /'Œ³®´/ für must not (nur in der Bedeutung von Verboten gebraucht! - Ansonsten needn't /'®©Ð¤®´/ für need not.)
nay: mayn't /¥ê®´/ für may not
- mightn't /'¡ê´®´/ für might not
let: wird zwar, auch in seiner Funktion als Hilfsverb (bekanntlich konnt es auch als Vollverb 'ro let' vor), in negativen Zusammenhängen verwendet, doch wird kaum je verkürzt gebraucht.
... leads us to negative questions, too.
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Don't |
you |
play |
field hockey? |
If Q. |
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Do |
you |
not play |
field hockey? |
If Q. |
|
Wasn't |
she |
playing |
field hockey? |
If Q. |
|
Was |
she |
not playing |
field hockey? |
If Q. |
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Won't |
you |
play |
in goal, please? |
Request |
|
Will |
you |
not play |
in goal, please? |
Request |
|
Hasn't |
the new girl |
ever played |
field hockey? |
If Q. |
|
Has |
the new girl |
never played |
field hockey? |
If Q. |
Where |
aren't |
we |
playing |
field hockey? |
Place Q. |
Where |
are |
we |
not playing |
field hockey? |
Place Q. |
When |
mayn't |
they |
have played |
field hockey? |
Time Q. |
When |
may |
they |
not have played |
field hockey? |
Time Q. |
Why |
wouldn't |
you |
play |
field hockey? |
Reason Q. |
Why |
would |
you |
not play |
field hockey? |
Reason Q. |
How |
didn't |
we |
play |
yesterday? |
Method Q. |
How |
did |
we |
not play |
yesterday? |
Method Q. |
How long |
shan't |
we |
train |
next? |
Time Q. |
How long |
shall |
we |
not train |
next? |
Time Q. |
What |
didn't |
you |
do |
with her stick? |
Object Q. |
What |
did |
you |
not do |
with her stick? |
'Object' Q. |
Who |
|
|
didn't |
it? |
To do as main verb in Subject Question. |
Who |
can't / can not |
|
do |
that? |
|
Who |
woun't |
|
play |
(the) saxophone? |
Subject Q. |
What |
doesn't |
|
happen |
next? |
Subject Q. |
Whose |
|
idea / stick |
wasn't |
used? |
Subject (Pos.) Q. |
Whose |
|
idea / stick |
was |
not used? |
Subject (Pos.) Q. |
Who(m) |
won't |
we |
trust |
now? |
Object Q. |
Whom |
will |
we |
not trust |
now? |
Object Q. |
Who(m) |
doesn't |
she |
have |
faith in? |
Object Q. |
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Es sind gar nicht so wenige (insbesondere) Mädchen und Frauen, die gar nicht Nein sagen können, weil sie es als wohlerzogene (Kinder) nie tun (und damit lernen) durfen: Was, frau (!) auch schon ohne 'biologische Konsequenzen', psycho-logischerweise in verachtenswerte Zwänge zu verwickeln – und dem 'lovialen' Spott, sie müssten ja nur Ablehnen, was sie nicht tun wollten, auszusetzen - vermag. [Zur Vollendung dieser sehr alten 'Kunst' der Doppelbindung, vgl. den legendären IKS-Hacken]
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Ein/der besonders wichtige/r Aspekt der Negation ist bei weitem nicht so negativ, wie er selbst in besseren Übersetzungen der sogenannten 'Bibel' seinen Niederschlag gefunden hat, das hebräische àì LO selbst bzw. gerade der 'Zehn Gebote (Worte)' ist vielmehr eine (Tempora-)Form des zukünftig (Falsches/die Zielvergehleung) nicht (tun) Müssens: Eine echte, (über)lebensfähige alternative Verhaltensmöglichkeit zu haben! |
Imperatives – Imperative -
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Jener der, seit Imanuel Kant, auch 'kathegorischer' genannt wird und durchasu eine Bezihung zu alten 'Goldenen Regel' aufweist.
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Letztlich laufen sie wohl auf Behauptungen hinaus, jene Aussagen, die ja nicht allein in grammatischer Hinsicht wie Sätze aussehen – und doch nur eine besondere Art davon – mämlich solche hinter denen jemand inhaltlich steht – sind. - Philosophie und Theologie können sich indes immrthin drauf einigen, dass sich Aussagen über G'tt letztlich nur mittels der der unsere unvermeidlichen Anthropophormismen verneinenden Form (der Theologia bzw. Philosophica Nagetiva) gültig behaupten lassen, da alles andere jenes unfasslich Absolute/Hochste für uns Menschen (immerhin/bereits sprachlich/semiotisch) unfassend behgreifbar machen könnte bis müsste. |
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Summe (Erkenntnis über/zu Sprache):
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Kommentare und Anregungen sind willkommen (unter webmaster@jahreiss-og.de). |
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