Treppentürme und\oder Leitern namentlich der Le(h/e)ren/Theorien
«Nichts ist nützlicher als eine gute Theorie» – und diese etwas deutlich anderes, als jene erwarten, die – all unsere und i/Ihre Vorstellungen davon: Wie die Weltwirklichkeiten OLaMoT עולמות , gar notwendigerweise, bis sogar besser, funktionieren – zumal in Widerspruch zu und von dem ausschließen, oder reinhalten, s/wollen, was sie für ‚Praxis‘, äh Pragmatik, halten. «‚Wenn wir versuchen unsere [zumal intersubjektiv als solche konsensfähige/n] Erfahrung[en] als notwendigerweise gerade so [wie vorfindlich/gemacht] zu erklären, dann hat es den Anschein, dass ...‘ so [formuliert] beginnt, genau genommen, jede Theorie» (Lord Ralf Gustav Dahrendorf; Hervorhebungen O.G.J.) |
Sind, waren oder werden alle Räume des Kennens und Könnens verbunden / erreichbar – so hätten, bis haben, Treppen und Leitern unseres Verstehens erhebliche, ermöglichende, bis einschränkende (anstatt gar ‚erzwingende‘ oder auch nur ‚hinreichende‘), Anteile daran. |
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Gemeint wären bis sind (mit der gar auch kantianischen Denkform von ‚Praxis versus Theorie‘) vielmehr wichtige Unterschiede zwischen all den – ihrerseits bereits meist erheblich auf das je Vorstell- oder Denkbare reduzierte – Komplexitäten des Virtuellen (gewesener, gegenwärtiger und künftiger Potenzialitäten [Artigkeitenübung beider Theoriezofen oder doch eher] und zumindest alternierender, wo nicht komplementärer Möglichkeiten) und dem empirisch durch und in (der) Taten und Sachen (Rauschen) vorfindlich Fientischen / ‚Eingetretenen‘, oder immerhin dem davon, respektive als solches (zumal ‚Welt‘ oder immerhin besser ‚Realität‘-genannt) Erfahrenen.
Insofern alles, und nicht allein/immerhin beides (zwar vereinfacht auf den und durch die Menschen, doch von i/Ihnen meist keineswegs leicht wieder :miteinander in Einklang zu bringend ‚Denken und Handeln‘ im, engeren Sinne seiner Lordschaft), mit zu den Wirklichkeiten OLaMoT עולמת ‚gehört‘ ,ist auch die daher nicht so ganz glückliche Wortschöpfung ‚virtuelle Realität‘ von #hier N.N. 19xx integrierbar, weil manche Leute ‚Virtualität und Realität‘ (wenn auch vergebens – doch Denken bis gar Handeln scheinbar erleichternd) voneinander aus- bzw. gegeneinander abzuschließen trachten. – Denken und Handeln (glaich gar in noch weiteren, unglücklichen Überhöhungen/Vergottungen etwa omnipräsent zu ‚Geist versus Materie‘) sind zwar keineswegs leicht miteinander (wieder)vereinbare amalytische Orientierungen des und der Menschen – aber nicht ohne/‚rein von‘ einander zu haben/vorkommend.
[‚Hypothese‘ bezeichnet einen/den behaupteten Zusammenhang zwischen mindestens einer als ‚unabhängig/kausal‘ gesetzten, bis zu überwachen versuchten, ‚Variablen‘ und (möglichst nur jeweils) einer als ‚(anderen – davon) abhängig/beeinflusst‘ betrachteten/zu untersuchenden ‚Variablen‘]
Manche bemerken mancher Strumpfbänder – einem. oder ihnen, verborgen darunterliegenden quasi Meta-Denkensfirmament – immerhin ‚beim Treppensteigen‘, oder spekulieren bekanntlich, bis immerhin angeblich, gar Blöße, äh bloß, darauf: Wesentlichste Denkvoraussetzungsfprmen zu ... Strumpfband axiomatischer Paradigmatik/a finden.
[Ein ‚Schelm‘ wer etwas ‚Arges‘ dabei im ‚Sinnen‘ habe – bleibt ene der/die ‚harmlosere/n‘ Variante/n] [Das ‚grüne Strumpfband‘, zumal des/vom ‚Distelorden/s‘ steht hier dagegen bekanntlich für ‚etwas persönlich‘, bis gar übel, ‚nehmende‘ Ehrenhändel (gerade im/am Schulenstreit)]
Denn getragen werden – jedenfalls unterm Kilt – bekanntlich Strümpfe (wie, bis wie ‚gut‘, sie auch immer/was halten mögen)
[Insbesonder Alltagstheirien laufen Gefahren alles erklären zu
meinen/wollen, doch auch/gerade Fachleute einer bestimmten
einzelwissenschaftlichen Modalität, oder einer bestimmten Kombination meherer,
neigen zumindest dazu alles nur aus/in dieser Perspektive zu sehen, bis
‚damit/dadurch für erklärbar‘, wenn/wo nicht sogar bereits ‚für erklärt‘ zu halten.
‚Was wir Menschen (zumal als/da ‚Kausalitätsfanatiker /
Schuldzuweisende‘) nicht verstehen, das erklären wir uns/anderen.‘ – Nicht
alle Leute bemerken dies, noch weniger geben (sich bis einander) solches zu, oder untersuchen / hinterfragen es gar (theologisch/philosophisch
kritisch) einsehend]
[Ob,, dass/was, wie Deutungen halten/versprechen] ,
und manchmal sogar wissend, äh feste, Schuh.
[Sorry, oder auch nicht: Manche, zumal ‚Hofschuhe‘, sehen immerhin manchmal ‚anmutig aus‘, lassen einen vielleicht, jedoch nicht alle immer nur, ‚gut aussehen‘, bekommen nicht etwa notwendigerweise …]
[Denn/Gründe finden sich/wir immer – eher selten alle 49, von/aus/unter denen immerhin wohl fünfzehn modale formell bekannt – aber eben ‚dafür und dagegen‘ sprechend( deutbarr)e. Sogar philosophisch/theologisch, mithin intersubjektiv satisfaktionsfähig / ebenbürtig anerkennbarer maßen ‚gute/rationale Gründe‘ reichen empirisch nicht (für/zum qualifiziertes/m) Wissen (i.e.S.), oder gleich gar nicht zum Sprung der Tat (allenfalls für Unterlassungen, auch kluge), aus]
Das griechischem Denken entstammende Wort θεωρία /theoria/ - nicht etwa nur (wie so häufig brav ge- und belehrt wird) ‚zunächst‘ – so etwas wie ‚Gottesbild‘ oder sogar ‚Gottesschau‘ zu übersetzen/verstehen beabsichtigt, bis behauptet, das Absolute – als in seinem wesentlichen Kern Notwendige (namentlich meist kausal Zusammenhängende) – am und zum Verstehen des Wesens הֲוָיָה von vorfindlichen Dingen bzw. Ereignissen (bis sogar Personen) zu repräsentieren. Na klar/bis\absichtlich-? fehlt solch Schreibweise(/n der und von /teoriaot/) das erste orthographische jud/‚e‘-lautlich תאוריות fremdwörtlicher Transkription (oder griechische[/m ‚Universalismus‘ etwas] ‚Pluralität‘)! [Semitisch lassen sich Sein/Werden und\aber Wesen von/in/an/mit einem gemeinsamen/demselben Wort ausdrücken/verschrecken: הוויה /hawaja/ verweist bekanntlich darauf השם /haschem/; – während/wogegen/wozu תיאוריה /teoria/ nicht allein als Varianten dieses importierten griechischen Fremdwortes repräsentierbar sondern bekanntlich eigene ‚Wortwurzeln‘/Denkkonzepte (zumal des Ordnens, denkerischer Optionen / demlbarer Inspirationen, systematisch-kritischer ‚Hypothesen‘-Prüfung, sowie-ups Grenzenrändern teilweise begreifend spezifiziert verstehenden Erkennens/Erfahrens: ‘A theory of everything is a theory of nothing‘) gehabt bis gefunden hat: undוaber sogar/gerade in den/des (Be-)Lehrens ‚grammatisch Status-gestützten Weisungsformen‘ תורת /torat/ von was/wem auch immer verraten/entblößt, wird die, ja nicht allein optisch all zu gerne mit תורה /tora/ (zumal im Sinne: göttlicher Weisung/‚Offenbarung‘) verwechselt, bis gleichgesetzt …]
Und auch gute Übertragungen wie ‚Weltbild‘ oder ‚Wirklichkeitsvorstellung‘ werden zumindest dem Aspekt, dass es sich dabei immer auch um zugreifende Methodenfragen der Selbt- und Anderheitenhandhabung handelt, nicht so ganz gerecht.
Nach, und ebenfalls mit, #hier Lord Ralf Gustav Dahrendorf unterschieden ‚sich‘ bzw. ‚wir‘ Fragestellungen im engeren Sinne, dadurch von immerhin (ebenfalls in diesem ‚genauen‘/spezifischen, bis qualifizierten, Sinne) 'denkerischen' Problemstellungen, dass sie verhaltensfaltisch nicht unbeantwortet (während so manche Problem – zumal derzeit aktuell – ungeläßt bis unlösbar) bleiben können (und müssen).
[Insofern sind ‚Probleme‘ solche ‚der Theorie‘ und ‚Fragen‘ welche ‚der Praxis‘ – die Beleidigungen/Dummheiten beginnen allerdings spätestens damit auf auch nur eines davon verzichten so s/wollen bis gar zu können]
Problem( auch inklusive wissenschaftlicher Frage)stellungen sind solche menschlichen Denkens und Empfindens, insbesondere spannend wo/solange Verhaltenserwartungen (und sogar deren, zumal erkennbaren bis erwünschten, Erfüllungsmöglichkeiten/-bereitschaften) konfligieren (also nicht etwa ‚nur‘ in/an Fragen [un]zureichender aktueller Sachkenntnisse/Wissensbestände des Habens oder Könnens, respektive deren Endlichkeiten); während 'Probleme(matika)' des faktischen Verhaltens keineswegs notwendigerweise (und gleich gar nicht als splche und auch nicht alle davon) bedacht und/oder empfunden werden müssen – namentlich jene nicht, dass Verhalten (mit Paul watzlawick) gar kein Gegenteil hat, also unausweichlich – wenn auch meist deutlöich vielfältig vareinetenreicher möglich auswählbar, als in der Regel wahrgenommen – ist.
Beliebter Zugangsturm vorgeblich direkt - wenn auch nicht ganz ohne, geradezu artistische und akrobatische Mühen (zwar bedingt an der Mathematik, doch nicht völlig und allenfalls heimlich bis verheimlicht an allen differenzeirenden und konzeptionellen Denkformen vorbei) – hoch gleich in des/der Menschen Könnens Schlossflügel.
Nützlich – nicht einmal allein nur um immerhin Strümpfe für einen bis an einem fest zu halten – ist bzw. wird mehr als immerhin ein ‚Band‘ zu verwenden. Auch nur eine äh immer dieselbe Meinung haben zu dürfen, geht ja auf einen veritablen Irrtum, über die Beschaffenheit und Eigenschaften von Einheit – namantlich des Denkens –, zurück, der weiterhin fleißigst geradezu verheerende Folgen äh colateralschädigende Nebenwirkungen zu erzwingen scheint – während selbst falsche Logiken zu überhaupt nichts zwingen (allenfalls Menschen als Ausflüchte und Rechtfertigungsversuche für ihre Überzeugtheiten dienlich erscheinen bis sein/werden können).
[‚der lamge Schatten von Kultur/en‘] In gleich zwei Ecken des modalen Schlosshofes von ‚Rra/äum/en und Zeit/en‘ verbinden Treppentürme – jm Nordosten wissbare Stockwerke mit alltäglich-grauen Dachterassen, und im/gen Südwesten jene unseres Könnens mit innerraumzeitlich-Wimpel-beflaggtem Ibbenhof und sogenannter ‚Kultur‘ – wenn auch keineswegs ‚naturfeindlich‘ oder gar ‚zivilisationsfrei‘ vermessen/vermeint.
[‚Schwedischer‘ Treppentum von/zur Küche westlich am Ostflügel mit Gegenwärtig( geschehend)em (‚Personal‘)] [Schönheit serviert magischen, äh theoretischen, alles-erklärungs-Variable-Dra/ink]
[‚Bömischer Treppentun, gar besserer Aufklärung‘ östlich am Westflügel ebenfalls mit alltagsgrauen Terrassen über Innenhof und ‚Portugiesischer Galerie‘]
Beide sind, wie weitere Wendeltreppen – so weiter im Westen des Könnenflügels/Josephsbaus nicht allein jene im so beliebten alternativen Zugangsturm, sondern auch die ‚beiden‘ Wachstuben (Ja-Nein oder aber-Gefängnis) des Hauptportals am aritmetischen Gewöbe verborgene, mit den Könnensstockwerken und zu den höher modalen Prachträumen darüber;
oder beinahe draußen im Norden zentral am Rande des langen Erfahrungsteils dieses Schlosses, zwischen Küchentrakts der Komplrxitäten von Zerfall versus Fülle, französischem Salpn ihrer Majestät der Geschichte und semiotischem Agnebsaal;
jene ‚mitten‘ im Ostflügel des Wissbaren von btischer Modalität und menschlichen Gemächern hinauf und hinunter; und jene zwischen Jagdtrophäenhalle des Habenwollens und technischem Instrumentengewölne des Könnendürfens ob eben des Krieges oder gar der Zivilisationen –
[Diverse Personalwendeltreppem sind] eher eng und leiten, bis zwingen, einen, im – dennoch nicht immer ganz selben (spiralhöhenversetzten) – Kreis herum – und/oder was der Peinlich- bis Absichtlichkeiten dabei, bis darunter, sonst noch so ... Sie/Euer Gnaden wüßten ohnehin schon. [Omnipräsenz/en der Überwachungsinteressen – dass die abgebildete Person, bis Persönlichkeit, weder unwissend, noch minderjährig, noch weiblich, ... verstehe sich]
Bereits/Immerhin #hierGeorg Wilhelm Friederich Hegel bemerkte, den interferierenden – gar im Widerspruch zu platonisch singulärer Endgültigkeit, äh Wahrheit, andauerenden – Regress dreifach qualifiziert höherverschachtelder Stufung des / im deutschsprachigen Begriffsfeld/es der ‚Aufhebung‘:
(Erstens) im/am 'für ungültig Erklären', etwa (zumal der Lasten) eines Urteils oder einer Entscheidung/Regelung bis Gesetzes bzw. einer (insbesondere als falsch, oder wenigstens als nicht absolut allgemeingültig, erkannten bis erwiesenen) Ein- und Ansichten etc. So besonder prominent – zeitgenössisch dialektische Denkformen massgeblich prägender - newtonscher Mechanik als eine, mezzokosmisch wichtigen aber nicht hinreichenden, begrenzten 'Sonderfallbereich' bereits einsteinscher und quantentheoretischer Physik / Natur- äh Realitätsvorstellung. Auch, dass Menschen sich im/als QTH / Mittelpunkt ihres Gesichtskreises empfinden/erfahren können & dürfen – ohne, zumal deswegen, dabei und, gar insbesondere allein/egozentreiert, dort stehen bleiben, bis überhaupt keine Relationen (an)erkennen, zu müssen – gehlrt mit dazu.
Indem (durchaus Zweitens, wenn auch häufig iniziativ mit entsprechend erkennbaren Handlungen beginnend, wie dem Anheben eines Rocksaums beim Treppenseigen oder gar gleich zur/als Reverenz) Etwas (Gedankliches bis Gegenständliches – etwa als Saum äh Öffnung der Vorstellungs- und Erfahrungshorizonte) oder Jemand höher gehoben wird bzw. ist.
[Wer auf den Schultern, gar von Riesen, steht – braucht sich nicht darüber zu empören, weiter zu sehen]
Und\Aber (Drittens) indem (die Referenz, im Sinne relativer Bezüglichkeiten, darin besteht, dass) Etwas/Jemand, auf höherer Ebene, etwa im größeren Zusammenhänge, enthalten und aufbewahrt wird/bleibt.
Sowohl die, wohl noch etwas weitergehende, Konzeption der ‚Überwindung‘ (die das/die/den Überwundene/n – etwa an
Ordnungsvorstellungen – ebenfalls nicht notwendigerweise zerstört voraussetzt/hinterrlässt)
als auch jene der (so häufig als einzige
Einheitsmöglichkeit der Teile missverstandene)
‚Auflösung‘ unterscheiden sich/wir also deutlich (aber
unterschiedlich) von integrativen Denkformen des/‚der‘ Aufheben/s.
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Besonders peinlich, wenn/dass uns dieselbe Person, die die Theorie vorstellte, ‚in der nächsten Vorlesung‘, zeigt: wo diese nicht funktioniert. [Mensche3n sind per Definoton, spweit nicht ohnehin definitiv, ‚Kausalität-fanatisch‘]
- «Wenn wir uns, bis anderen, unsere. respektive deren, Erfahrung/en - so wie sie uns,,bis Ihnen, also gar potenziell imterrsunjektiv konsensfähig erscheint - als notwendigerweise so bis reproduzierbar (also eben nicht für völlig beliebig oder zufälligerweise/kontingent deratig - sondern deutend bis ursächlich) zu erklären versuchen, dann - dann sieht es (nach dem und für den derzeitigen Kenntnisstand) so aus, also ob .....» Mit dieser, nach Lord Ralf etwas erweiterten,, mindestens so wichtigen wie gerne unterschlagenen bis geleugneten Formel beginnt - genau genommen und aufrichtiger- bis demütigerweise - jede Theorie.
Na klar hat sich der Gebrauch den Menschen und/oder/aber wenigstens Wissenschaften von diesem, zunächst bekanntlich griechischen Begriff machen machen, inzwischen sowohl
vom ‚Bild Gottes‘ zu Vorstellungen von Wirklichkeit(en) überhaupt (oder jedenfalls deren Teil/e) hin,
[Das Problem bleibt der ein(zig pantheistisch)e תורה׀ת Lehr-Satz(glaube) dualistischer Dichotomie alles ausgeschlossenen Deitten] als auch, manchmal bereits (wi[e]der) über den, gar mechanisch / nullsummen-paradigmatisch entweder-oder-dichotomisierbar, kontrastfreundlichen – geschlossenen Notwendigkeitshorizont des Reduktionismus hinaus (zumindest in die erweiternde Beschränkung auf wissenschaftliche Wahrscheinlichkeitsangaben ‚größer Null und kleiner Eins‘ hinein) entwickelt.
( Alltagstheorien und der Gebrauch der dort, also meist (zumal in Überzeugungs- und Motivationsabsichten), von wissenschaftlichen Vorstellungen und Befunden gemacht wird bleibt – nicht allein sträflich, sondern sehr folgenschwer (gerade auch für nicht unmittelbar Beteiligte, namentlich ‚die Wissenschaft‘ und/jener die sie benötigen würden) – weit hinter diesen mindest Ansprüchen, wo und falls es nicht sogar Notwendigkeiten des Einsehens sind, zurück.
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Bei amtlich diplomierten, akademisch ordentlichen Theorien, ist zwar meist sichergestellt, dass die Begrenztheiten ihrer Reichweite zumindest hineingeschrieben, oder aber fachkundig an- bis abgemahnt wurden. Eher noch gewisser ist aber (zumindest ‚inzwischen‘ oder ‚noch‘), dass diese in omnipräsenten Reduktionismus-Klarheitsirrtümer medienklarheitslogisch nicht transparent öffentlich/bekannt gemacht werden/sind.
Dabei bleibt: jede «thory of everything a
theory of nothing».
[Hauptschwierigkeit der Verschwörungsmythen]
Die eigene bis gemeinsame
Gewissheit, die wahre Erklärungsvariable/Ursache zu bekennen überzeugt respektive
überwältigt weit tweifelloser, als Einsichten bis
Eingeständnisse lückenhaft unvollständiger und sogar widerlegbarer Kenntnisse
die vermögen.
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Auch und gerade, dass eine (gar immerhin noch) Variable (und nicht schon wiedermal Konstante): ‚die einfach alles (gar noch so einfach oder eben komplex) erklärt‘, ‚die absolute (und sei es auch nur, oder immerhin, ‚Welt‘-)Formel‘, ‚das Allheilmittel, etwa ‚Ambrosis‘ genannter ‚Stein des/der Weisen‘ [Reverenz der alles erklärenden Universalvariablen]
und was derartiger Verführungen, zum sklavisch eilfertig gehorsam erscheinendem Fatalismus, maximaler menschlicher Einflusslosgigkeit (der Wahlfreiheit zwischen ‚richtig‘ oder ‚falsch‘, äh ‚gut und böse‘) überhaupt, sonst noch sein bzw. kommen mögen,
haben zu jener beinahe paradoxen, kontemplativen Einsicht – ausgerechnet und gerade des namentlich bemühten Kronzeugen des aristotelischen Redukrtionismus (seit dem christlichen ‚Mittelalter‘) – #hier Wilhelm von Ockhams über ‚das konzeptionelle Denken‘ als solches insgesamt (also über den eigentlich aristotelischen Reduktionismus jinaus für den eher er berühmt wurde) beigetragen:
«[Zitat nach Umberto Ecos ‚Der Name der Rose‘ aus dem Gespräch in der Bibliothek, dass all diese notwendigen Treppen und Leitern um ‚hier‘ herauf zu kommen, als unzureichend zurückgewiesen, gar weggestoßen – eben aufgehoben, bis überwunden – ‚gehören‘]» [Droben stehend, fällt nicht nur leichter zu erkennen, wie unzureichend/lückenhaft die Leitern herauf]
Zumindest für uns Menschen ‚neue‘ – wenigstens aber, um gar den einen ‚unbekannten‘ OT – erweiterte Interaktions- gar -formen suchen [Unmittelbar neben dem Lichtkegel des Suchscheinwerfers ist die Dunkelheit bekanntlich maximal verbergend] manche Leute sogar unter den Katakomben des Arithmetischen / der Zahlen bis hinauf auf's höchste Dach des Bergfrieds intersubjektiver Wissbarkeiten – und finden sie vielleicht auch ‚drüben im‘ Turm der Michaelfrage des Hochschlosses qualifizierter Weisheit über der Überzeugtheitenfestung..
Merkwürdigerweise charakterisieren
‚Theorie-Verachtungen‘ ‚Idealismus / Spiritualitäten‘ zumindest nicht
weniger als ‚pragmatisch‘ gescholtene
‚Materialismen‘: Gerade überwältigende, respektive
überzeugende, Aha-Erlebnisse,
bis Inspirationen, verstellen/verdunkeln – jenen die ‚sie haben‘ / – wie basal sie (auch anstatt nur) aus Sichtweisen, bis deren Änderung/en resultieren.
[‚Marken‘ genannte Grenzen(ländereien, bis landschaftliche Kennzeichnungen) finden sich/wir bekanntlich zumindest im Namen Markgrafenturm des Überzeugtheitenhochschlosses. +ber der rechtwinkligen Entscheidungenbastion (gar zwischen/aus richtig, äh ‚gut‘, und falsch), vor/wieder]
Grenzziehungsproblemstellung und\aber Grenzverletzungen, bis Grenzenübertrittsfragen zwischen (ups-verzicht- jedenfalls im engeren/wissenschaftlichen Wortsinn unterlassbarer) Theorie und (ups-notwendigem, hier zunächst ebenfalls mit einer griechischen Fachbegrifflichkeit bezeichnetem) Mythos, äh für ‚gesund/vernünftig‘-erklärtem/gehaltenem (all zumeist dem eigenen, oder ‚angerufener‘ Autoritäten) Menschenverstand/Denkgrundlagen entnlößen zunächst/zuletzt wechselseitige Überlappungen, bis Durchdringung, der gegensätzlich erscheinenden, bis konfrontativ gemeinte/verwendeten, Gebiete/Territorien, äh Konzeptionen.
Erst/Immerhin dem/der ‚Moderne‘ neuzeitlichem ups-unkündbarem, doch/vielmehr vortzuschreibenden, Bündnis/Gesellschaftsvetrag mit Technik, Ökonomie und eben Wissenschaft sind deren Erkenntnisarten unverzichtbare Notwendigkeiten geworden – was gleichwohl, bis eben darum, von so machen Leuten besonders heftig bestritten und bekämpft wird.
Eine gänige, bis vorherrschende, Unterscheidung definiert ‚Theorie‘ als empirisch belegbar/wiederkegbar, was ‚Mythen‘ nicht nötig hätten, da dieses vielmehr ‚gelten würden, weil sie galten‘. Hauptschwierigkeit bleibt/wird dabei/dadurch allerdings das (zumal im/seit dem 19. Jahrhundert ‚Mechanische Weltbild‘ bestimmende) Empirie-Verständnis (zugunsten von ‚Materue‘ zulasten von ‚Geist‘ in der irrigen dichotom/dualen Konfrontaten der beiden Denkkonzeptionen gegeneinander). [Axiomatisch, oder wie auch immer (etwa ‚mystisch‘, ‚transzendent‘, ‚zirkelschlüssig‘ pp.) sonst/besser verständlich zu bezeichnend, voraussetzend, dass ich und mit mir nicht vollständig deckungsgleich identische Anderheit/en ‚nicht-ich‘ existent] Dagegen/Daher schlagen wir hier, mit Alberts Kellers Philosophie/Theologie eine Konzeption menschlicher Aktionszentren, gar namens ‚ich‘, gegenüber allem Empirischen/Vorfindlichen – ob ‚konkret‘, ‚abstrakt‘, ‚materiell‘, ‚immateriell‘, ‚physiologisch‘, ‚psychologisch‘, ‚soziologisch‘, ‚mythologisch‘, ‚spirituell‘, ‚spiritistisch‘, ‚irrational‘, ‚verrückt‘, ‚inispiriert‘, ‚gesuns‘, ‚rational‘ oder wie auch immer genannt, oder wie indirekt Auswirkungen ‚messbar‘ – vor/nach/zurück, dem diese/s Subjekt/e selbst durchaus auch zugehört und angehören.
Es entscheiden ups-Subjekte, bestenfalls intersubjektiv konsensfähig, aber eben auch/gerade dann, nicht alle dazu zwingen könnend(/dürfend) diese Entscheidungen wie zu respektieren/akzeptieren. [Nicht erst/allein das sogenannte ‚Objektiv‘ einer Kamera ‚macht‘ Subjekte zu scheinbar, bia anscheiend, zu Objekten (auch Theorien und Mythos versuchen dies nicht als einzige/beobachtungsunabhängig) – ohne dass diese (Abgebildeten/Repräsentierten – bei/trotz allen wechselseitigen und Rückwirkungen) durch ‚ihre‘/diese abbildenden Repräsentation/en dazu/zu diesen würden]
Some images by a
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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