Burggarten pluraler – gar-ups unendlicher – Fülle/n NeTZaCH נצח
Leben sind/werden zwar immer. immer voll gewesen … – interessant/interessiert: gefüllt mit was/von wem!/? |
‚Kontemplation‘
auch ‚Muse‘, gar im mehrfachen Sinne
solcher Ausdrücke von ‚ewiger Gegenwart
des Glanzes‘, häufig mit /pairi-daeza-/
– also
eben wirksam abgegrenzter
und speziell beschützter, sowie gehegter,
nicht etwa allein illusorischer
(zumal gerade solche ‚Imaginationen / Hyperrealitäten / Pläne / Wünsche‘ gar eher verwirklicht erscheinen lassender, bis
realisierend), Bereich –
vermischt, zu ‚Paradies/en‘ erklärt, bzw. so empfundene / ersehnte
‚Gärten‘ / Einrichtungen, so
mancherlei Arten (und gar, etwa
mit P.S. etal, ‚Menschenpark‘ genannten Abarten)
– sind/bleiben
längst nicht |
[Überindividuell fortbestehende Ideen, bis fortgesetzte Überzeugtheiten] |
Im Süd-Osten des Hochschlosses, mit Blick auf und von manchen seiner Innenseiten, gegenüber der Michaelsgebäude auf der Ebene der obersten Felsen – über, bis aus, der Lagezentrale ‚wächst‘ was, gerade vom arabischen Sprach-Vorstellungen und Erfahrungshorizonten her, besonders anziehend und sehnsuchtsvoll, bis übers griechische Denken, /paradeisos/ klingt – und einen/den (gar kulturlandschaftlichen, herrschaftlichen, botanisch-zoologischen, beeindruckenden und so manches mehr) Gartenpark benenne. |
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[‚Hortus conclusus‘ kaum ohne Mauern – doch dazu reichen nicht alle hin] |
[Wohl eher innen ‚und‘/mit
als ‚oder‘/gegen aussenm] abb#jogoole
[Gartendurchgang
– einer der scheinbar kleineren Mauern] [Wehrhaft, äh rundum ‚vollständig‘ wahrnehmend, überzeugt von Burghof
und über Steige des bis Hochschosses her gesehen]
[Etwa von Osten
aus, zwischen beiden steinerenen Wächtern – rundum
betrachtet ‚flacher‘ erscheimemd als manchem ‚vor
Ort‘]
Immerhin den/des
Friedhofsgarten transzendierend.
[Ups ihr/mir
war/ist so (optional) als ob?]
Sie/ich zögere einen
Moment des
Grüßens/Segnens/Abweisens, um ‚den jeweiligen Reiz‘/Wahrnehmungen
reflektiert/wahlfrei zu deuten – ehe/woraufhin das/‚sein‘/mein/Ihr
Fühlen beginnt. [Sir George (Pennington ‚Bewusst
leben‘) zitabel/lesbar]
Der/Ein immerhin Offiziersgarten liege bekanntlich bereits, teils bis
zumeist bequem umgangen, drunten beim Rampenturm auf der Michaelsbastei.
[‚Am bis vom Fusse‘ dieses
Tor-Turmes – ‚mitten in/aus aller Öffentlichkeit‘ – diskret verborgene ‚lauschigste‘ Gartenbank] Also nicht weniger zu überwinden als der Knappheit/en Handhabungenfragen bis sogar Aufhebungsangelegenheiten des Todes. [/michael/ verstehende Unterschiede מיכאל] [G’tteskindschaftenreverenz – hier immerhin
gemeinsam / öffentlich Prinzessin Michaela und Prinz Michael – a courtesy by Kent‘s
Michaels]
‚Von welch Kapelle‘, jedenfalls beim
Burghof der(! beiderlei)
Michaelsflügels(!) hinab auf einen
winterlichen Hochschloss-Gartens. [Zwar mag
jahreszeitlich zyklisch manches nach mehr oder weniger ‚Fülle‘ aussehen – doch sind/werden ‚womit‘ wohl
weniger diese Unterschiedlichkeiten gemeint]
Selbst ein ‚erster‘ ראשית /reschit/ (gar Über-)Blick, etwa
vom Wehrturm ‚der Freiheit‘ hinunter/herunter, und etwa
vom Wer-ist-wie-G'tt?-Flügel-מיכאל, oder dem Burghof
hier herab, auf einen Nuss- äh Früchtegarten, mag vielleicht
sogar gleich das, womöglich zivilisatorische, ‚Silber‘-Netz
darüber, bis so Manches – anstatt
immer gleich ‚alles‘ –
darunter, zumal dadurch, darin. dahinter Ermöglichte,
bis Geschützte, erkennbar
sein/werden:
«Vor langer Zeit sind Juden zu der Überzeugung
gelangt, dass die Tora [תורה]
wie ein schöner
Obstgarten ist. Aus der Ferne sieht man nur ein Feld mit Bäumen. Beim
Näherkommen sind Zweige, Blüten und Früchte zu erkennen.
Und bei noch genauerem Hinsehen zeigt sich, dass jede Frucht von einer Haut überzogen ist. Wer beharrlich ist und die Haut schält, wird reich belohnt. Was zunächst nur wie ein Feld mit Bäumen aussah, enthält Schicht um Schicht wahre Wunder.» (La.Ku. 2001, S. 37 – gar beim Plauschen / Schmökern, mit Service, im Schatten) [Gleich weiter zur Fortsetzung dieses ‚Obstgartentext‘-Gesprächs]
Die (gegebenen zumindest) Allegorien / Gleichnisse, gar immer noch weiter wachsender, wenigstens aber insgesamt überblicken( s/wolle)nd nicht zugleich in (eben bestenfalls nur ‚mi‘) allen Details abschließend erfassbareren, Füllen
stehennicht zuletzt im basalen Widerspruch zur Entropieerfahrung, dem – ggf. sogar persönlichen – Zerfall (be)stehend – erhebt sich ja spätestens der Ordnungsanspruch, soweit nicht bereits die Existenz des und der Menschen, gegen die Knappheit/en. – Auch die/alle Geschichten weisen eine Mehrheit, bis Vielzahlen, von Deutungsmöglichkeiten auf. Eben nicht allein jene beiden komplementären. basalst reduziert unvermeidlichen des (mehr oder minder zutreffend, oder immerhin ‚neblig‘ erahnend, äh klar) Verstandenen seinerseits und/\aber/oder des ganzen übrigen (unverstandenen. zumal ausgeschlossenen, äh) umgebenden, falls/wo überhaupt bemerkten sogenannten, ‚Restes‘ anderseits (vgl. gar bis Psalm 62,12), äh meist noch undeutlicher oder negierter, doch nur/bloß ‚weiterseits‘. [Zumal auf den gerne ‚höher‘(jedenfalls/immerhin als ‚Zufuhrbedarf‘ an ‚nutzbarer Energie/n‘ hinaus) genannten modalen Ebenen, hinreichend zuverlässiger Bündnisfähigkeiten (gleich gar, oder immerhin jener, des gesellschaftlichen Bundes, mit / aus‚ Wissenschaft, Technik und Ökonomie‘; vgl. Dietmar Miet) muss, derart qualifizierte Fülle, gar nicht jegliche (unerwünschte) Knappheit beseitigen/auf- bzw. ablösen um aus- und hinzureichen, zumal zumindest Phänomene des abnehmenden Grenznutzens, ‚gesättigter Märkte‘ bis ‚des 201sten Paares Männerschuhe im privaten/individuellen Kleiderschrank‘, erkennbar/bekannt]
[In geradezu winterlicher Knappheit ‚verbirgt‘ sogar der, hier häufig (wenigstens allegorisch/mnemotechnisch) bemühte, recht hoch gelegene Burggarten des hohenzollerischen Hochschlosses – zu manchen Zeiten – anscheinend, oder immerhin scheinbar/oberflächlich, so einige Potenziale] Und im Widerspruch zu Auffassungen vieler Menschen ist der/dieser ‚Garten‘, gleich gar ‚nach‘ oder ‚in Eden‘ genannt – bei all bereits ‚seiner‘, und jener ‚freier‘ Landschaft/en, unbestrittener Bedeutungen, etwa für Erholung und Wohlbefinden sowie insbesondere Ernährung, bis Motivationen – nicht/kein ‚endgültiger‘ (Ziel- oder Rückkehr-)Ort (auch nur/immerhin ‚menschenheitlichen‘ Sein/Werdens).
[Gleich droben auf der onersten Festungsmauer der Anlage überm Rampenturm und der Michaelsbastei respektive der Gartenbastei befindet sich bekanntlich der Burggarten des Hochschlosses]
UndװAber falls/da jemand dieser Garten hier oben – zumal was unendliche/volkommen randlose Fülle/n, und überhaupt Vergleichereien, angeht – eher etwas bescheiden/kümmerlich erscheint – könnte gerade dies hier durchaus akzeptabel, bis beabsichtigt, sein/werden.
Abbs. Von Hoffnungs- und Irrgartenbastionen, bis Wacht her zum Garten hoch #hier
Philosophischer Garten, womöglich inklusive ‚denkerische‘ Spielwiese/n intellektuellen Balgens und akademischen Fechtens, wäre zwar vielleicht schon recht ‚nett‘, bis unvermeidlich, genügt dem/zum, bis statt i.e.S. ‚Handeln‘, aber keineswess. – So lernte etwa R.D.P. beim Arbeiten an seinem ‚ich‘-Buch, «dass sich der Vorzug der einen oder anderen Theorie nicht unbedingt in einem abstrakten Theorievergleich zeigt, sondern in den Früchten, die man von ihnen ernten kann.»
Auch und gerade apostolisch steht bereits ebenfalls geschrieben, dass Menschen überhaupt an ihren Früchten/Handlungen zu erkennen seien. – Und wenn es denn unbedingt eine Überprüfung i/Ihrer Gedanken, bis Überzeugtheiten, sein/weden soll, wäre die entscheidende Frage dennoch: ‚wie s/Sie es mit den Menschenrechten halten‘ (sprich: ‚wie gut meine Nächsten vor meiner Willkür geschützt sind/werden‘; vgl. Da,Km. zu den ‚Dekalogen‘ als ‚Magna carta der Freiheit‘), und nicht so sehr welche Sätze s/Sie für (wie) wahr halten, und insbesondere behaupten/verbreiten.
Zumal es höchst fraglich bleibt, ob es nicht doch die selben ‚Evangelien‘ (griechisch für ‚frohe Botschaften‘, zumeist singularisiert, gebräuchlich – und selbst Tanach / die hebräische Bibel) sind, die – /lo/ לא bis /al/ אל nein, deren jeweilige, unvermeidliche Auslegungen – Sklaverei legitimierend und sie verbietend verstanden – zumindest aber zu beidem verwendet – worden sind.
/nitsax/ נצח besiegen,
gewinnen, siegen über
- dirigieren
(Musik)
- kämpfen, polemisieren
/hitsiax/ verewigen, (Andenken) bewahren çéöðä perpetuated
/netsax/ Pracht, Glanz çöð
/netsax/
Ewigkeit çöð Eternity
xxxxx çöä
-> the pure / das Reune
- auf ewig /lanetsax/
/nitsax/ entscheidend, endgültig çöéð defeated
/nitsaxon/ Sieg ïåçöéð victory
/nitsax/ ewig Adj.
[Ups, gleich zwei Damen knicksen Euch/Ihnen hier – mit/vor Bäumen im Hintergrund, wie bitte? – zudem barfuss, in ihren weiten Sommerkleidern, auf dieser Gartenwiese – das kann/darf ja wohl …]
[Weil ich doch sowieso gewinn, weil ich ein Mädchen bin]
[Immerhin ups- Konflikte-haft – doch nicht etwa allein nur ein Garten rein der/für/von Frauen] Und irgendwo im – längst nicht allein (virtualita) vorgestellten, sondern eben auch (etwa gemeinsam/dialogisch, mithin gerade konflikthaft, konstituierten) ‚philosophischen‘ – Garten, bekanntlich auch der ‚Theologia‘, besteht weder Konsens ‚über die / eine richtige Methode‘, noch darin/darüber ‚was die, oder auch nur darüber was unter den den, entscheidenden Begrifflichkeiten, zu verstehen‘: [… haben wir, bis bemerken manche manchmal. ‚den Salat‘]
Das bekannte, so quasi Lehnwort /pardes/ פרדס aus dem Assyrischen / Persischen – und iwrit meist einen (‚Früchtewald‘ respektive, gar ‚Zitrus-)Obstgarten‘ bezeichend (tanachisch im Hohenlied 4:13 Lustwandelort Liebender, Kohelet 2:5 mehrere auf Befehl des Königs angelegte, und Nehemia 2:8 auch als ‚die Festung‘ übersetzlich) – ist/wird übrigens auch von dem Verb /parad/ פרד (zumal ‚trennen‘) her verständlich.
[‚Männlicher Ausfallschritt‘ gar äblich/erwartbar auf dem akademischem ‚Fechtboden‘ / in geregelten, bis bergenden, Bildungsgebäuden – doch/eben im ‚literarischen PaRDeS-Garten‘-פרד״ס] Dass es sich bei Metodenfragen um ‚weltanschaulich‘-nennbare Realitätenhandhabungsweisen handelt braucht nicht alle zu überraschen.
Gleich/Schon ‚mitten‘ im (‚philosophisch‘/ups/‚theologisch‘ nennbaren) Garten ‚der Geisteswissenschaften‘ / ‚des (tradierten, bis modifizierten, ‚h/aggadiscjen‘ Weiter-)Erzählens‘: Von tiefgreifenden [Basalstes betreffenden – /alef/-Deutungen-אלף] Meinungsverschiedenheiten, bis Überzeugungsunvereinbarkeiten, der ‚Schulen / Habilitierten‘, über Methoden undווaber Begrifflichkeiten, durchzogene intellektuelle ups Auseinandersetzungen (vgl. J.N.-R. zumal gegenüber ‚naturwissenschaftlichen Idealen‘ bis/von ‚richtig und\aber falsch‘ oder ‚nichts davon‘).
[Eben eher mit leichten, frei beweglichen ‚Waffen, des Geistes‘ ר־ו־ח – als in schwer gepanzerten Rüstungen, etwa der Macht(frage/n) –ausgetragen]
øôÇ & øtÇ bull 2, bullock freq.,
calf 1, ox 2, young
bullock 7,---- young bullock 33
àøÈtÈ Hiphil, to be fruitful 1.
àøÅtÆ wild ass 9, wild (man) 1.
øaÈøÀtÇ Parbar 2.
ãøÇtÈ Kal, stretched 1 ; Niphal,
to be divided 3, to be parted
1, to separate self 3, to be separated 4, to sever
self 1; Piel, to
be separated 1; Pual, to be dispersed 1 ; Hiphil,
to part 3, to separate 4 ; Hithpael, to be out
of joint 1, to be scattered 1, to
be scattered abroad 1, to be sundered 1.
ãøÆtÆ mule 15.
äcÈøÀtÄ mule 3.
úBãøËtÀ seed 1.
ñcÅøÀtÇ forest 1, orchard
2.
äøÈtÈ Kal, to bear 1, to bring
forth 1, to bring fruit 1, to
be fruitful 15, to grow 2, to increase 1, to be
increased 1; Hiphil, to cause to be fruitful 1, to
make fruitful 5, to increase 1.
äøÈtÈ cow 2, heifer 6, kine 18.
íéæÄBøtÀ ('ë))villages 1.
(Wi.Wi.)
[Was / Wie auch immer sie dabei/dazu dachte/bringt]
Ist/Wäre damit/womit ‚realitätenhandhaberischen Bekenntnissen‘ hinreichend Genüge
getan / Gehör gewährt, um uns/Euch noch – und trotz den
‚philosophisch-theologisch weltanschaulich( orthographischen bis
denkerisch)en Gründen‘ / Ausdrücken bis Zielen – Beschäftigungen mit verhaltensfaktischen Vorfindlichkeiten, bis Mittel-Veränderungsabsichten,
zumuten/leisten s/wollen zu können? [Mach mal –
lach mal]
Freude
daran überrascht mache eher.
Jemand/Wer hält diesen kleinen, felsigen Burggarten für ein mickriges/schlechtes Beispielssymbol der/für/von Fülle/n? – Euer Gnaden / Sie wissen / erinnern jedenfalls, dass/wie die /tora/ – gar bereits im engsten Sinne dieses vielfältig vielzahlig gebrauchten Wortes, auch handgeschrieben überlieferter 79.980 schwarzer Schrift- bis Ziffernzeichen, nur einer einzigen Buchrolle – התורה Alles enthält (was …):
Image copyright © by Fruchtparadies O´Melli Vertriebsges.m.b.H. [Peinlich entblöß(end/)t genug, oberflächlich פשט (intersubjektiv konsensfähig – statt einigungspflichtig) bis gar unbekleidet, jedenfalls gleich ‚mitten‘ im oft philosophisch/theologisch-genannten Garten Eurer/unserer Vorfindlichkeitenhandhabungsweisen]
s Als Notarikon-Merkwort/Akronym steht PaRDeS פרד״ס für vier, eher als/in Schichten, bis wechselseitig durchdrungen – gar eher häufig gegeneinander deutungsplural – betrachtete exegetische
/ auslegende / anwendende Vorgangsweisen (je)des Textstudiums, insbesondere ‚heiliger Schriften’ in jüdischen, bis christlichen, Traditionen / Vorstellungshorizonten (im durchaus beabsichtigten, bis gerne missdeuteten,
An- bis Gleichklang mit dem – aus/für assyrische ‚Zauberparkanlagen’ – eingewanderten
bekannten Fremdwort פרדס mindestens, scheinbar harmlos, von/für ‚Obstgarten’): [Repräsentierend begreifende, gar verstehende, Denkhüllenblasen ‚umgeben bis durchdringen‘ ja alle Dinge und Ereignisse überhaupt – nicht etwa ausschließlich
Abstrakta]
/pschat/ פשט sei [soweit mit Rabbinen, hier namentlich La.Ku.] ,die Geschichte an sich’ in ihrer/n wortwörtlichen/buchstäblichen, sich einem schon beim raschen Lesen/Hören, bis ‚erleben‘, auch ‚oberflächlich‘-genannt, einstellenden durchaus/eben bereits Bedeutung/en – repräsentiert durch/in/mit/von Zeichen. [Wie wäre/ist gleich nochmal ‚ein Bobengeschäft‘ zu übersetzen, Milady? – ‚Ausdrücke für/von‘ etwas ‚decken/trennen/umschließen‘ unterschiedliche, einander gar wechselseitig durchdringen / überlappen könnende, ‚Bereiche/Horizonte‘ an Gemeintem / damit Repräsentiertem ‚ab/ein‘ – zudem/merklich da wo nicht einmal in jeder/für jede Sprache übereinstimmende ‚Hüllenreichweiten‘ anzutreffen] ‚Vereinfachend‘, nur eine Verwendungsvariante der semitischen ‚Wortwurel‘ pe-schin-tet, hier/zu zwar meist auf ‚geschriebene Zeichen‘ und eben deren (eben auch ‚ausgedehnte‘ – eine zudem weitere Varinte/Sphäre von להתפשט) Untersuchung/en ‚reduziert‘. Doch lassen sich zumindest auch andere/nichtverbalsprachliche Abbildungen, bis Vorstellungen von / Erinnerungen an Ereignisse/n wie Sachverhalten, inklusive solchem von Lebewesen, so ‚betrachten‘. [Als basalste, zudem gerne mit ‚einfach‘ verwechselte, gar oft übersehene, Entscheidungen gelten solche, zumal habitualisierte, über das Interesse an, bis Betroffenheit/en von, etwas/jemandem]
Bedeutungshöfe / Sinnkuppelreichweiten des פ־ש־ט Merkkonzepts, respektive Stichwortes, wie ‚oberflächlich‘ und gar ‚Abstraktheit‘ mögen irritieren, bis (Kinder) schrecken/Widerstand hervorrufen – dennoch demgehem+ber kaum der Fakten-ups ‚Nacktheit‘ des Dastehenden / Gezeigten hinreichend tarnen, oder bedecken könnend, um-aussichtsreich-zu bestreiten, dass weit größerer (gar bis zum Papierrand ‚weißer‘) Zwischenraum die (gar bunt, bus schwarz, dastehenden) ‚Zeichen‘ selbst (sie erst/überhaupt ups erkennbar machend) umgibt. [Die bloßen/puren Daten(mengen), dessen ‚was (empfängerseitig wie) zu sehen/hören‘, verschwinden nur allzu gerne unter/in/hinter ‚deren‘ unvermeidlichen, selten umfänglich bemerkten / überhaupt eingestandenen, sofort selektierenden, bis bewertenden, als-strukturellen Deutungen]
«Pe ist der erste
Buchstabe von Peschat, der einfachen,
vordergründigen
Bedeutung, die sich beim schnellen Lesen der Tora
ohne viel Nachdenken erschließt. Als Adam Gott nicht gehorchte und vom Baum der
Erkenntnis aß, schämte er sich und verbarg sich deshalb (Genesis 3,8-10). So
lautet die [sic!
jedenfalls eine der gänigen/verbreiteten; O.G.J. noch
mehr ‚Vorurteile‘ dazu kennend] vordergründige Geschichte.» [Weiter im Gartengesptäch: remes-Schichtsch]
[Am heftigsten, da interkulturell seltenst
‚neutral‘ / wo wechselseitig bedeutungsgegensätzlich, kollidieren eben gerade
nonverbaler Gesten-Deutungen zwischen
Menschen unterschiedlicher Herkunft/en] Geradezu ‚kriminell‘ gefährlich schließlich, und
zumindest auch, dass ein und derselbe ‚Ausdruck‘
/ das gleiche Zeichen (sogar Medikamente und Musikstücke stehen
zumindest in/unter derartigem
Verdacht) selbst innerhalb/mit der
gleichen/selben Verbalsprache (mindestens) auch Gegenteiliges bedeuten/meinen/sagen/bewirken
können; nicht erst ‚ironischer weise‘
oder ‚verkehrend/negierend‘ gemeint, und auch
nicht nur/erst in/zwischen verschiedenen Sprachen oder Ethnien, bis
Kulturräumen (Generationen
respektive Geschlechtern), von wo derartige
Verständigungskonflikte
(verbale
‘false frends‘ erweisen
sich diesbezüglich zudem eher als ‚Waisenknaben‘, gegenüber eindeutig-erscheineden‚Höflichkeitsirrtümmern‘,
und gleich gar nonverbalen – völlig ‚selbstverständlich
Empfundenem‘, wechselseitig gar
nicht als ‚für alternativlos gehaltenen‘-bemerkten – Erwartungen, zumal an
Kleidung und Benehmen) bekannt sein sollten, äh könnten. [Besonders gerne übersehen/bemüht hier auch
Gestaltungsformen, sowie unterschiedliche emotionale/situative ‚Aufladungen‘,
etwa von Schriftzeichen, bis deren sonstige etwa Ziffernfunktionen]
|
/remes/ רמז ,Hinweis‘ / .Referenz’ |
[‚Zweierlei‘ (von / mit / aus
/ zwischen / um .א .alef.-.sin. / \ .schin.- .taw. ת. etwa) gar Ihnen,
jedenfalls Euer Gnaden, Reverenzen
erweisende] |
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רמז
nm.
hint, allusion, cue, clue, inkling,
pointer, lead, tipoff, implication, intimation, overtone, wind, beck, breath; gesture, sign, signal; allegory (bib.)
לרמוז
v.
to hint, insinuate
לרמז
v. to hint at, allude to
להירמז
v.
be hinted, insinuated |
[]
«Resch ist der erste Buchstabe von Remes, das
bedeutet „Hinweis".
Das Nachdenken über eine Geschichte oder ein Wort der Tora
führt gewöhnlich zum Nachdenken über etwas anderes. Beim Nachsinnen über die
Bedeutung des Wortes stellt sich oft die Erinnerung an einen früher schon
gedachten Gedanken oder eine Handlung aus der Vergangenheit ein. Wenn jemand
etwas getan hat, wofür er sich geschämt hat und was er verbergen wollte,
erinnert ihn die Geschichte von Adam an sein eigenes Leben.» [Weiter im Gartengesptäch:
derasch-Schicht]
Gleich gar Hinweise darauf wo, bis wie, das (respektive ähnliche, oder ganz andere) Wort(konzept/e ‚dafür‘, ‚parallel‘, ‚quer‘, ‚schräg dazu‘ oder ‚dagegen‘) wann/warum (zumal ‚vielfaltenvielzahlig‘, bis ‚übereinstimmend‘) ‚in der/welcher Bibel‘ (bis Literatur überhaupt) steht, bis von/in welchen Denkformen/Sprachen wie verstanden/übertragen werden, respektive deutend für (gar ‚vergleichbare‘ bis ‚andere‘) Ereignisse verwendet, und welche Verständnisse (zumal weitertradiert abrufbar) gewollt (bis ‚bekämpft‘, ‚bestritten‘ oder ‚verdrängt‘ / ‚gestrichen‘ / ‚verdunkelt‘ / ‚verborgen‘ respektive ‚entdeckt / hinzugefunden worden‘), sind. [Gerade die unendlich griße Menge möglicher Hinweise, ‚lädt dazu ein‘, sich sogar/gerade innerhalb dessen was einem zugänglich/bekannt, noch weiter – Absichten-prientiert – zu begrenzen, ohne dies dazu/deswegen notwendigerweise verschweigen/übersehen zu müssen]
/darasch/ דרש semitischer Kal des Iwrit: ‚fordern‘, ‚untersuchen‘, ‚auslegen‘, ‚predigen‘, bis eben ‚Friedensgrüße überbringen( sollen)d‘ /derasch/ ‚Auslegung (der Tora/Bibel)‘ (gerne auch als: ‚benötigt‘/‚gesucht‘/darusch/ דרוש /derusch/ ‚Auslegung‘ / ‚[talmudische] Predigt‘ erinnerte) Anforderungen und Aufforderung – zumal des (überredenden bis überzeugenden, motivational gar verborgenen) Grundmusters folgend:
Kaum, bis überhaupt nicht, bestreiten zu s/wollen, dass Repräsentiertes /
‚das Gemeinte‘
– gleich gar G’tt höchst selbst – existiert, oder eben nicht(s);
sondern darum (zu
argumentieren/ringen: ‚Wer, bis was‘, intersubjektiv
konsensfähig unter/mit/bei dem Ausdruck /
Zeichen, diesmal, bis – ‚ewigkeitsmahlerisch‘ – immer, wie zu verstehen/betroffen sei) und\aber insbesondere/zumindest darüber
kämpfend/streitend: ‚Was daraus/darauf wie (betreffend
nun – von wem und für wen) zu folgen habe!‘
[Ups (m)ein Gehorsamsknicks] דלד׀דלת DaLeD/DaLeT, der vierte Otjiot des Alefbet ist (nicht alleine/allegorisch ‚wie‘, sondern grammatisch) eine ‚Türe‘, aber: „Die Türen der Auslegung sind uns nicht verrammelt“, stellte bereits so mach gelehrter Mensch – gar gegen so manch Bemühen (auch Herrschender und solcher die es bleiben, oder werden, s/woll[t]en, und deren Helfersehelfer(innen) – fest. ‚Im Text‘, gleich gar jenem der Torah (zumal im engsten, auch handschriftlich überlieferten, Sinne), bis auch(‚bereits‘ Ihrem/Eurem ‚Gesetzbuch‘, mag durchaus Alles enthalten sein/werden. – ר־ו־ח resch-waw-chet, also ‚Raum‘ und\aber ‚Wind‘ repräsentierend, also ermöglichter/vorfindlicher ‚Abstand‘ (hier namentlich zwischen ‚Text und Verhalten/Geschehen)‘ nicht etwa weniger denn ‚Verbindung(soptionen, bis Wechselwirkungen)‘ mit/aus einer diskontinuierlichen Nichtselbigkeitsvorraussetzung (eben des Topologischen-Sein/Werdens überhaupt) dafür,
[… repräsentiert/erlaubt Pausen
derart genauen
…]
dass weder Alles (was/weil
‚darinnen‘), notwendigerweise
auch ‚draußen‘ bis ‚überall‘ (gleich gar ‚wirksam‘,
‚gültig‘, ‚erreicht‘, ‚richtig‘ pp. ‚gleich/schon
ewig‘ – oder eben andersherum) wäre,
[… Zuhörens, dass ‚Nein‘-Antworten …]
noch dass (gleich gar mir) uns (teilnehmend Beobachtenden – begrenzten, wie begrenzenden, teilenden, ordnenden etc. Wesen – um [wozu wir selbst gehören] begreifend zu verstehen; C.F.v.W. mit R.H.) Alles gleichzeitig, gleich betreffend, gleich beliebig zugänglich/verfügbar (oder jederzeit gleich erforderlich, bis auch nur gleichartig bekannt) gewesen sein wird.
[… möglich,
bis nötig, sind/werden
– ] Es gibt/existieren
durchaus Antworten, die (im engeren,
unausweichlichen Sinne – eben auf solche) Fragen
sind (hier) jedoch nicht allein welche
davon ich, bis wir, Ihnen/Euch
mitteile/n, sondern bereits/schon welche wir/ich aktuell gerade erinnern. – Alle 79.980 ‚Geschichten‘ mindestens gleichzeitig sind/werden ja wohl
kaum zu ertragen/erwarten.
[gar weder Gefolgschaft noch Hingabe] Eher ‚noch größer‘ / vielzahliger
(als immerhin alle schwarzen Schriftzeichen der תורה im engsten pentateioschen
Wortsinn) vielfältig erweisen sich ohnehin die verhaltensfaktisch unausweichlichen – immerhin insofern ‚kehren‘ ja, zumal G’ttes,
‚Worte (spätestens seit/ab וַיּ֥אֺמֶר Genesis/Bereschit
1:3) nie so ganz leer zurück‘ (wie es manchen
manchmal, bis zumeist, erscheinen
will, soll und/oder kann)
– Antwortoptionen ‚auf die (jeweilige
fordernde) Predigt‘ / gar bereits wegen ‚beständigen Gemurmels‘ – zumal zwischen
beiden, bis gar ‚außerhalb‘ /bar/ בַּר, der kontrastmaximal, polaren Gegenpositionen
der Gefolgschaft, und\aber all deren (zumal über, durch – oh Schreck – [derart] genaues Zuhören qualifizierten immerhin
‚Gehorsam‘ hinausgehende) Unterlassung/en.
«Dalet ist der erste
Buchstabe von Derasch, damit ist die
Deutung [nein! vielmehr geht der ganze auch (zumal christlicherseits) #hier‚Vierweg‘
genannte hermeneutische PaRDeS-Prozess
um anwendende Deutung/en: Dieser ‚dritten Schicht‘ spezifisch um דלד /daled/ etwa ‚Einsichten‘-Problemstellung und/oder /dalet/
דלת
namentlich ‚Forderung‘(sfrage/n); O.G.J.
wesentlich erscheinend] gemeint. Einige Lehren der Geschichte wecken
vielleicht die Erinnerung an andere Geschichten der Tora,
die ebenfalls für das Leben lehrreich sein können. Wenn Gott weiß, wo Adam sich
versteckt, warum fragt er dann: „Wo bist du?“ Vielleicht will Gott Adam zu der
Erkenntnis bringen, dass er sich mit seinem Versuch, sich vor Gott zu
verbergen, in Wirklichkeit vor sich selbst verbirgt.» [Weiter im Gartengesptäch:
sod-Schicht] [Eine
‚Forderung‘ und deren notwendigerweise davon verschiedene ‚Darstellung‘, zumal
inklusive Begründungen, können noch so ‚gut gemeint‘, bis sogar ‚gelungen
gemacht‘ worden sein – ohne verstellen zu müssen, dass/wie darüber hinaus,
daneben und/oder gar dagegen potenziell Wesentliches existent]
/sod/ סוד ‚Geheimnis‘ (doch auch, gleich gar[ Rechts- jedenfalls-ups Rats-‚Versammlung‘
– sowie eben ‚Zuversicht‘), mit gar noch mehr (unbeabsichtigten undווaber
unfeindlichen) ‚Missverständnissen‘, als die meisten übrigen Denkkonzept-Stichworte, behaftet: [Längst nicht alle Fehl-Verständlichkeiten sind auszuräumen – nicht etwa allein weil/wo solchem Bemühen Empfindungen, bis allerlei (un)heimliche
Interessen, entgegen
stehen können, statt müssen] [‚Knappheiten‘ – gleich gar an ‚Achtsamkeit‘ über ‚Intelligenz/Weisheit‘ bis ‚Zeit‘,
biegen besonders vorwurfsanfällig/abmahnfreudig nahe] Wohl häufigster/manchen naheliegender Irrtum respektive Anlass, da/ss es סוד
weder um ‚verschweigen‘ oder ‚verheimlichen‘. Noch um ‚ …‘, geht; eher in Gegenteilen, auch/gerade bekannt gemacht,
und\aber sich/anderen erklärend offengelegt ‚geheimnisvoll Unfassbares
mehr‘ bleibt. [Das hebräische Wortfeld
סוד selbst repräsentiert
auch noch mehr (gar durchaus befeindete, bis vielleicht versöhnbare) Dritte – zumal mitinterressierte unbekannte ZeugInnen bis durchaus Beteiligte]
«Samech ist der erste Buchstabe
von Sod, das bedeutet „Geheimnis“.
Diese Schicht ist nicht etwa „geheim“,
weil sie nicht zu vermitteln wäre, sondern weil die Bedeutung selbst bei
genauer Betrachtung mystisch [sic! immerhin
jüdusche Debattierkultur hält sogar/gerade die
Unauflösbarkeiten (zumal narrativ pluss normativ)
aus/durch: hier ‚Geist versus Materie‘-Paradigmen von Kabbala bis ‚Kommunismus’/Gnosis; O.G.J.
mit E.A.S.] bleibt. Nur
erfahrene Torastudierende können die „geheime“ Bedeutung verstehen [sic! zumindest/immerhin ‚Erkenntnis‘ am/vom, bis gar
jenseits eines, Grenzenrand/es
begreifenden Verstehens, bis deutenden Erklärens; O.G.J. zumal mit
R.H.], wenn Gott spricht:
„Gestern, Adam, warst du so
groß, dass du von einem Ende des Universums [sic!]
zum anderen reichtest. Heute,
nachdem du gesündigt [sic! den Fehler
gemacht; O.G.J.] hast,
kannst du dich hinter einem Baum im Garten verstecken“ (Midrasch
Genesis Rabba 19,9).
Zusammengenommen ergeben Pe, Resch, Dalet-und Samech (das Einfache [sic! der Autor Rabbi Kushner weiß durchaus um die nicht-Einfachheiten, wie um waw-Pluralitäten-װ; O.G.J. ‚Forderungen‘ lieber ‚(kynisch offen) entblößend‘ mit ‚Sollensmodalitäten‘ als (gar zynisch/frustriert) mit um-zu-Determinismen parallelisierend], der Hinweis, die Deutung [sic! Verwendung zwar irgendwo zwischen-ups ‚Anregung‘ und ‚rechtmäßiger Ermöglichung‘, aber verhaltensfaktisch entschieden angewandt; O.G.J. wechselseitig/sozio-logisch/sialogisch] und das Geheimnis) das Akronym PaRDeS, Obstgarten. Die Tora, das Grundlagenbuch des Judentums, gleicht einem Obstgarten; sie enthält zahllose wundervolle und köstliche Überraschungen. Mehr noch, sie sagt uns [sic! Juden, jedenfalls solche ‚der Tora‘; O.G.J. ohne Universalismusverzicht des tora-Angebots für/an Menschenheit] alles, was [allerdings eben, durchaus mit La.Ku., auslegungsbedürftiger Debattengegenstand der Anwendungen bleibend; O.G.J. gerade dazu und daran alle PaRDeS-‚Schichten‘ anlegend/unterscheidend] wir [sic!] wissen und tun müssen [sic! La.Ka. modifiziert seine eigene modal-Wortwahl nachstehend / parallelisierend; O.G.J. an/auf ‚Dürfens- bis Könnens‘-Fragen orientiert]. Indem die Tora sagt, wie wir [sic!] leben sollen, gibt sie Leben. So wie es im Buch der Sprüche heißt: „Sie ist ein Baum des Lebens allen, die sich an sie halten“ (Sprüche 3,18).» (La.Ku. 2001 S. 37 ff.; kursiv im Original, verlinkende Herborhebungen O.G.J.)
[Ach ja, unter/als ‚Paradies‘ verstehen viele bekanntlich etwas/manch Anderes]
[] Des Weiteren ist die Omnipräsenz einer Verbindung mit ‚gewöhnlich(er)en‘ Gärten, auch (erwartbar, bis überraschend) sprachlich, von daher einleuchtend, bis (gar heteronomistisch äh) chakteristisch, dass/wo auch das semitische Ausdrocksfeld um/aus gimel-nun ג־נ mit ‚Um- bzw. Einzäunen‘, ‚beschirmen‘, ‚behüten‘, ‚bepflanzen‘ etc, zusammenhängt:
/gan/ גן der ‚Garten‘ bzw. ‚Park‘, tanachisch auch in/als /ginah/ גינה ‚Gärtchen‘ (so auch: ‚tadeln‘, ‚missbilligen‘, ‚verurteilen‘, ‚rügen‘) und /ganah/ גנה anzutreffen.
/ganuz/ גנוז ‚verborgen‘ (Adj.) /genez/ גנז ‚Schatzkammer‘ /genizah/ גניזה Aufbewahrungsort beschädigter Schriftrollen.
/ginun/ גינון ‚Höflichkeit‘, ‚Manier‘, ‚Sitte‘ (auch als ‚Gärtnern‘ verständlich).
/genut/ גנות ‚Schande‘/‘disgrace‘ – gleich gar Ihre (zumindest erstmal) – /ganaz/ גנז ‚zu den Akten legen‘.
/ganax/ גנח ‚seufzen‘, ‚krächtsen‘, ‚ächtsen‘.
#hier /gonen/ s’chützen‘, auch: ‚sich schützen‘, ‚sich verteidigen‘ /gunen/ ‚Garten anlegen, pflanzen‘.
/ganan/ Gärtner
ïbÇ garden 42.
áðÇbÈ Kal, to carry away 1, to
_ steal 25, to steal away 5 ;
Niphal, to be stolen 1 ; Piel,
to
steal 2 ; Paul, to be secretly
brought 1, to be stolen away 2 ;
Inf. intens. indeed (stolen) 1 ;
Hithpael, to steal away 2, to get
by stealth 1.
ápÈbÇ thief 17.
äáÈðÅbÀ theft 2.
äpÈbÇ garden 12.
äpÈbÄ garden 4.
íéæÄðÈbÄ chests 1,
treasuries 2.
ïéæÄðÀbÄ Ch. treasure 3.
CæÇðÀbÇ treasury 1.
ïðÇbÈ Kal, to defend 5 ; Hiphil,
to
defend 3.
äòÈbÈ Kal, to low 2.(Wi.Wi.)
Als Notarikon-Merkwort/Akronym steht GiNaT (/egoz/ אגוז) גנת ‚(Nuss-)Garten‘ (mindestens zu deren
‚Härten’ wie ‚Nahrhaftikeit’ vgl. seit Josef Gikatilla, 1274, auch gedruckt ab 1625 dokumentiert) für weitere drei ‚Schichten‘ rabbinischer Schriftauslegungsverfahren:
Gematria, hebräisch /gimatrijah/ גימטריה
Lehnwort aus dem Griechischen (gar ‘bestimmtem’ Denken?) von ‚Geometrie‘ (zumal
als Land- bis Erdvermessung verstanden/betrieben) und/oder das griechische /to grayma/ phonetisch vereinfachend zu /graymateja/ umgestellt(!), also von ‚Geschriebenes‘ her, talmudisch seit Avot III (‚den Sprüchen der Vater‘ belegt – wie auch immer) verwendet
– bezeichnet (auch) Verfahren
jener ‚Kulturkreise‘, deren optische bzw. Lautzeichen
zugleich als Ziffern
und als Buchstaben Verwendung finden, zu übertragenden / übersetzenden (bis ergänzenden) Verwendungen
und Deutungen solcher Zusammenhänge (insbesondere über ethnographische Teil-Interessen des verunklarenden Verbergens hinaus, zu deren erklärenden
Auf- bzw. Entdeckungen).
/notarikon/ נוטריקון
(vgl. auch lateinisch:
notarius ‚Stenograph‘, bis
‚Notar‘) selbst ein Akronym
/temura/ תמורה (auch Name eines Mischnatraktats – Wurzel: /mur/ מ־ו־ר ‚vertauschen‘, ‚wechseln‘) bezeichnet Vorgang und Ergebnis der Umstellung der Reihenfolge hebräischer Zeichen in Worten, bis. Sätzen [Verschreckte Rechtschreibung] (‚vgl. acuh den Bfenud der Orofxd Univerity zur Wiederekennbarkeit vetrauter Worte bei Vertauschungen ihrer ‚Zwischenbuchstaben‘; V.F.B.) Aber auch erweiternd zu/als deren Ver- und Entschlüsselung/en mit einem, oder mehreren, weiteren gegeneinander verderhbaren Alefbet/en.
[Droben drüben ver- äh geborgen überm ganzen Deckengewölbe qualifizierter G‘ttesfzrchten] ‚Insgesamt‘ errechnet/ermisst ‚sich'‘ aus (üblichen) PaRDeS-GiNaT Methoden, zur Ernte immerhin grammatisch/literarisch ‚silberner‘, bis gar persönlich-betreffend ‚goldener‘, Früchte dieses ‚Paradies-Gartens‘ für drüben droben, insofern (zudem sind es nicht die einzigen / alle Verfahren) ja ‚mindestens‘ ein siebenfacher – wo nicht immerhin ein 73-facher – also einem der Gematria-Zahlenwerte von /xoxmah, xaaxmah/ חוכמה (8+20+40+5) ‚Weisheit/Intelligenz‘ entsprechend/errechnend bis repräsentierend – Sinn (gar nicht allein tanachischer ‚Bibelstellen‘), gar wider so manche der herrschaftlichen Steinbruchverfehlungen der Belegstellensuche autoritativer Zitationsweisen, namentlich beschuldigend gegen Sie/Euch.
[Eine der simpleren Vertauschungs- und Umrechnungsvarianten, immerhin zwischen (gar kanonisch) ‚schwarz da geschrieben stehenden‘, und\aber ‚weiß dazwischen möglichen‘, Zeischen folgt der Logik von/mit Isaac Grinsbzrg: die Differenz der alefbetischen Positionsnummern benachbart sichtbarer Otijot, als Positionsreihenfolgenummer, des dazwischen liegenden sonst unsichtbar weißen ‚Abstandszeichens‘, aufzufassen. Beispielsweise ein alef (fasst immer als ‚erstens‘ gezählt/gelistet) neben einem taw (dem letzten in/aus der je nach dem 22-iger- bis zu 24seltener sohar 31 zähl-iger-Reihe) ergibt, allerdings siegelgerecht wie ת neben א, eben das ‚vorletzte‘ (ein ‚weißes‘ eigentlich verborgenes, nun bemerkbares שׂ ‚sin‘ oder ‚schin‘ שׁ bis gar ‚das unbekannte‘) Zeichen ‚dazwischen‘ erscheinend]
Und/Denn /gundar/ גונדר ist bekanntlich (bis dagegen) ‚Kommandant (diensthabender) des Gefängnisses‘.
[Bereits, oder eher gerade, dieses Nachts Früchte …]
Zu den besonders gängigen/‚braven‘ Sinnverkehrungen der Fülle/n gehören wohl:
[Zunehmende Empörung? – Drei(erlei) Frauen, in weiten Kleidern, alle mit Bediensteten-Schürzen knicksen synchron, (da? also) barfüßig, auf dem durchaus heiligen Rassen des philosophischen/theologischen Gartens]
Dass ‚Arbeit frei‘ mache. – Zwar lenkt (weder allein, noch idealerweise zwangsweise äh nützliche) Beschäftigung manche (Bewusstheiten) zeitweise vom (gar langweiligen, bis quälenden alleine) auf sich selbst verwiesen / (‚zurück‘) geworfen sein/werden ab. Und manchmal erscheinen beschäftigte, bis einem gar produktiv dienstbare, Ungeheuer/Anderheiten nicht ganz so unberechenbar gefährlich, überraschend wie souveräne Gegenüber.
Genesis/Bereschit 3 beschreibt aber – nicht notwendigerweise im Widerspruch zu jedweder ‚Leistungsorientierung‘,, doch immerhin gegen so mache bisher drüben gesellschaftluch bisher (etwa seit, und mit, #hierCalwin; vgl. Maxunilian Webers Kritik der protestantischen Ethik) ausprobierte, bis gerade so wie vorfindlich, für alternativlos notwendig gehaltenen/erklärten, bis vergotteten,Vorstellungen von Produktionsbedingungen – einen Knappheiten-Fluch, (nicht notwendigerweise auf immer, und ewig fortbestehen)der Zielverfehlung, nicht etwa eine unausweichliche (allenfalls eine zu überwindende) Notwendigkeit, in und mit der ‚sich‘, bis Sie, daher/dagegen allerdings so allerlei (mindestens Herrschafts-)Interssen einzurichten trachten.
Gerade alte Regelmäßigkeiten – wie etwa jene, dass Handwerk (bis immerhin bedingt sogar auch Mundwerk – im eher künstlerischen Sinnen) pro Arbeitszeiteinheit mehr ökonomischen Ertrag einbringt als Feldarbeit, doch weniger als Handel – müssen weder immer so bleiben, noch in diesem/Ihren und für jeden Einzelfall zutreffen.
Dass des Gartens (/gan/ גן gleich gar gegen – geographisch wo auch immer – /eden/ עדן) angeblich goldene Zeiten bzw. Räume verlohen/wiederzufinden, respektive mit Paradies/en (gar #hier‚Schlaraffenländern‘ oder #hier‚eulysischen Feldern‘ – jedenfalls aber ausschließlich / exklusiv im ‚Anderswo‘) identisch seien. –
Zu den, gar ergiebigen, sprachkulturellen Erwartungsschwierigkeiten mag auch kommen/gehören, dass es sich längst nicht allein um die ‚Früchte der Bäume‘, oder ‚biologische Pflanzen‘, handelt – sondern um alle Arten von Hervorbringungen, darunter eben auch jene kaum weniger vielfältigen und zahlreichen nichtbiologischen Arten von ‚Frücjten‘ etwa ‚der Erde‘, bis ‚der Menschen‘, geht.
[Reverenzknicks, auch einer barfüßig( arbeitsfrei)en, einzelnen, Dame – unterm Rankenbogen, des wie auch immer bezogen zu verstehenden/gemeinten, ‚paradiesischen‘ Gartens – gar am Torbogen gegenüber dem Bildunginnenhof des Hochschlosses]
Dass drüben Bildung(e), womöglich viel/mehr davon, eigentlicher, bis überhaupt wahre, Fülle, oder wenigstens der Ersatz dafür (bis gar vorausgesetzter [mindestens Produktivitätssteigerung- bis etwa ökologisch-ökologischer ‚Nachhaltigkeits‘-]Weg zur, oder gleich, Weisheit selbst), sei. –
[Beide Freundinnen knicksen im Garten vor dem Buschwerk plaziert, bei einem עץ /etz/ Baumstamm leicht im Schatten, artig]
Eines der gewichtigsten Argumente wider die so großmächtige, kaum über- noch wirklich absehbare, Totalität des Zerfalls ist/wird ja der, oder immerhin/wenigstens unser, Respeckt vor der selbst nietzscheresistennten Grammatik indem wir Sprachen benützen/überhaupt kommunizieren: Unterstellt es gibt (wenigstens eine) Wirklichkeit, etwas Wirkliches (je nach Standort – OTH) diesseits oder jenseits des, vollständig von uns Menschen, oder auch ganz allein nur von Ihnen, Determinierten – mehr oder minder reiner Virtualität/Ideenwelt pp., muss die(se) Realität auch (noch) gegeben/‚wahr(haft)‘ gewesen sein, wenn keinerlei empirische Spuren davon erhalten/rekonstruierbar sein werden. Wenn, also weder das lokale Grass hier, noch unsere Körper mit denen wir darauf gingen, noch ‚das Foto davon‘, noch die Erde die uns ‚alle‘ (er)trug etc. pp. mehr sein werden – bleibt so qualifizierte Wirklichkeit – nach bisherigem Wissen – nur durch (zumindest ein/e) Bewusstsein/Bewusstheit gegeben, das/die außerhalb von Raum und Zeit zu werden/sein, diese einschließlich des Todes jedenfalls qualifiziert zu transzendieren vermag.
Und/Aber dieser Burggarten überragt (architektonisch, bis Sie/Euer Gnaden überwinden) hier den Rampenturm des Heteronomismus seiner Vorstellungen: Die/Seine Früchte seien die synchronisierte Überzeugtheit möglichst vieler (bis letztlich gar aller) Menschen von meinen Gewissheiten, äh vom Selben/Gleichen (‚Inhalt‘) – und insbesondere das Bemühen darum, dass endlich (auch oder wenigstens) die Anderen, äh alle, sich dementsprechend furchtbar äh fruchtbar (oder wenigstens ‚fruchtbringend‘) verhalten – sind omnipräsent. Verirrungen des Überredens, bis Überzeugens. und solche des systemisch anreizenden, bis erzwingenden, Bewirkens – na klar vom Nötigen bis Richtigen, wovon denn sonst? – gelten zu vielen Leuten weiter, als ‚des Gartens Frucht / existenzielles Leben(szweck und -berechtigung bis -grund)‘.
Denkformen nach dem Muster:
‚Wenn endlich die (wie rechnerisch usw. auch immer genauer zu bestimmende) hinreichende, bis volle, Zahl der Verirrten (atwa an ‚Schafen‘, ‚ungläubigen Heiden‘, ‚Kritikerinnen/Skepriker‘ pp.) eingebracht/zurückgebracht sei, eben genügend, oder die geeigneten, gar die richtigen Menschen ‚gerettet‘ wären, komme (zumal wunswesam oder automatisch / ‚mechanisch‘ / zwangsläufig) die ersehnte Auf- äh Erlösung (gleich gar mit Beendigung des Ganzen [Sein/Werdens] verwechselter, gnostisch-pantheistischer Versöhnung)‘
gehören eben nicht gerade zu den unwichtigen Paradigmen versuchter Rechtfertigung der Herrschaftsausübungen des und der über den und die Menschen.
[Abb. Drazfsicht Offiziersgarten] Einer der besonders großen (irgendwie bis unbedingt ‚zurück nach EdeN‘ wollenden/sollenden) Hoffnungs-Irrtümmer ist besonders gut von der östlichen Mauer aus zu überschauen: Die (gar durch diese Ausrichtung qualifizierte) Hoffnung ist gen Südpsten zu finden – ausgerechnet eine, bis die – gar, oder immerhin, ‚himmlische‘ – Stadt, durchaus mit Wasser die Fülle und Gärten – doch weniger eine irgendwie ‚naturalistisch‘-ursprüngliche oder wiederherzustellende Anti-Kulturlandschaft, äh ‚Natur‘. Was – für manche zeitgenössischen Leute gar überraschender- bis befremdlicherweise - kein Einwand gegen die wesentliche Verbindung vom gimel â der Aktivitäts-Welle (vielleicht sogar jener wohlverstandener Nächstenliebe) und dem ‚Wesen‘ / der ‚Seele‘ des Menschen äh nun ð zu GaN ïâ dem (wichtigen hebräischen Wort für) Garten verbindet.
Ein besonders wirkmächtiger Irrtum bezüglich der Kontemplation bzw. Regeneration wuchert in der Annahme, dass Bewegung, alsp ausgerechnet Zeit (namentlich jene des Werdens), ihr Gegner und Hindernis sei. Insbesondere Beschleunigung müsse bekämpft (gebremst) und gemieden (hauptsächlich ‚der Kapitalismus‘ / ‚Fortschritt‘ entschleunigt) werden. Und selbst, dass das gerne bzw. vorgeblich mangels geeigneterer Begrifflichkeiten. Mit/in ‚Ewigkeit‘ übersetze ‚Glanz'/'Pracht‘
/netsax/ Pracht, Glanz נצח
/netsax/ Ewigkeit
nicht ‚sehr lange Dauer‘
sondern auch ein ‚Zeitausserhalb‘ ernöglicht,
lässt sich mit dem, immerhin besseren. Begriff der ‚Zeitlosigkeit‘ nur etwas
genauer ausdrücken – jedoch innerhalb von Raum und Zeit nicht (in ‚die Welt der Objekte‘) herein bzw.
hinein zwingen.
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Wächst der Garten selbst, wie zumindest viele Ökonomien unsere – jedenfalls neuzeitlichen ‚des Bundes mit Wissenschaft, Technik und Wirtschaft‘ – Erfahrungen, namentlich mit Produktivität und Inowationskraft, verstehen bis benötigen würden? – Sollten nämlich etwa 2050 zehn Milliarden Menschen auf dieser Erde so koexistieren können, dass sie weder einander wechselseitig, noch oder dabei diese Weltwirklichkeit unbewohnbar machen / vernichten. Was im Übrigen nicht hei0en muss, dass der Garten unbegrenzt wächst, oder wachsen müsste – jedenfalls sofern es die zu versorgende Menschenheit nicht (mehr gar kulturalistisch) tun zu müssen überzeugt ist/bleibt, um ihre Fortexistenzmöglicgkeit zu sichern.
Oder
wachsen immerhin und nur die ‚ganzen/meisten Pflanzen‘ im Garten? Bestenfalls
zyklisch weiter, durchaus von mehrerlei und mehrfachen (gar apokalyptischen) Dritteln ihrer Vernichtung bedroht;
die aus dem Nullsummenszenario
des (einfach,
bis fatalistisch nur schicksalhaft/bewährten) ‚Weiter so‘ qwur mehr als eine weiter zunehmende Knappheit machen.
#Rose/n_wild_bis_blau
[Reverenz (חן /chen/ gar der
Weiblichkeit) zweier / beiderlei
‚Rosen‘ – gar der häufig als ‚wild‘ bezeichneten,
sowie der qualifizierte ‚Zivilisation‘
repräsentierenden (Alice – allerdings/zumal
‚im Diesseits‘) – ach nein, allenfalls betrachten sich
beide selbst als ‚Töchter einer Stimme‘, womöglich durchaus / gerade artig für, und durchaus
distanziert vor, bis von,
Friederich Weinreb & Co.]
Sechs
rote (die sagen: ‚rede‘) und sechs weiße (die uns zu schweigen empfehlenden) Blütenblätter wechseln einander ab: Wobei die roten (gar des entsprechend verstandenen / zugeordneten
Nordens) – zumindest im Laufe von Reifungsprozessen / ‚gerematrischen‘ (Himmelsrichtungen-)Kreislaufs- bis sogar / eher ‚höherverschachtelten‘ Spiralweges – weitere Farben des
(gar intersubjektiv
konsensfähig) sicht- bis erlebbaren Spektrums durchmäandern (können),
[Der Zusammenhänge
‚Blau‘ vom ‚rot‘ der Fehlerfahndungen unterscheidend] und die weißen Nicht-
bzw. Alle/s-Farbe/n enthalten (dem/diesem
‚mystischen‘ Süden ושל). Doch
plus das ups
dreizehnte – zumal mystisch(
genannt)e – Blütenblatt zumindest ‚unsagbarer‘ Farbe. Gehalten von /
in fünf grünen Kelchblättern der /einer Hand: שושנה SCHoSCHaNa – daher
auch der Name ‚Susanna‘, gar (auch
der/) einer Lilie, was, bis die, als ‚Rosa‘ – in manchen Ohren / Erwartungshorizonten
bis Vorstellungsfirmamenten
– wohl weniger befremdlich / semitisch ‚wirken‘ mag.
(Vgl. etwa, bis
– gar eher ‚hinterher‘ [denn voreingenommen, erschrocken, eilends, lobend,
liebend, fühöend etc. pp.] – kritisch,
auch/gerade den Vortrag ‚Vom Geheimnis der mystischen Rose‘, bei Friedrich Weinreb, Dezember 1980 und
konzeptionell umfassender ‚Buchstaben des Lebens‘ bereits 1979)
[Alle
‚fünf‘ platonisch-kopernikanischen Kantenkörper in / aus der und um die, gar singulär idealisierte/n, Kugel,
bekanntlich dem drei- bis hyperdimensionalen ‚Kreis‘ reduktionistisch summenverteilender ‚quinta essencia‘ so häufig
strittiger Arten, Anzahl/en (so etwa griechisch / abendländisch
‚Wasser, Erde, Luft, Feuer, Geist‘) bis
Monaden, vor / unter / in der ‚Höherberschachteungen‘
Dimensionenspirale der Füllen]
UndװAber das
vielleicht doch Sein reines ‚Mysteriums‘ sei, beziehungsweise soll, nicht, vorenthalten bleiben. Einst wurde, oder wird, unserer/dieser/gar ‚der‘ König gefragt: Ob, oder wie, unhöflich,
bis verboten, es wäre? sich etwa so unartig (rasch oder
gedankenverloren äh eifrig) wie ganz ohne
‚zu knicksen‘, auf/an IHN zu beziehen/wenden. – Sollten hingegen ausgerechnet wir
hier ‚drinnen‘ beziehungsweise drüben überm Hof
diskontinuierlichen Handelns Ihnen, Euer Gnaden
überhaupt je etwas raten sollen: Was – oder gar wen –
würden wir/Sie/Ihr uns wohl (nicht) verbitten?
[Hier? – Bereits, bis noch, über dem gar
verschneit verborgenen, auch nächtlichen Füllen- äh Burggarten, optisch ‚mitten drin‘ – vielleicht gerade vor dem abgedunklten Michaelfragenturm
– immerhin angeleuchtet, bis erleuchtet] Zumindest der Plan des
preußischen Gartenbaumeisters sieht bekanntlich
reichliche Füllen der Bepflanzung der ganzen Burg-Anlage vor. [Eben
ein Schelm, …]
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Übern Burghof in's Hochschloss, |
«Wisse, daß es einen Garten mit Früchten פַּרְדֵּס PARDES gibt. Seine Ecken פֵאוֺת PE'OT gehören den Armen, und seine Frucht פְּרִי PRI ist die Weisheit von allem, was versteckt ist. Die Schönheit von allem, was verborgen ist.» (La.Ku. S. 58 f.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) |
Weiter gar gegenüber WaW sollte/n die (Gärten-)Fülle/n nicht voll bzw. nicht füllig genug erscheinen , immerhn zum Burghof |
Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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