KoaXoT כוחות Gewölbe der/für
Mächte und Gewalt(ig/en)
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frogtie.com [Mindestens semiotisch
stellvertretende, Vorführung
der unterworfenen Gefangenen] |
«Nicht durch Heer (gar jene der Himmel inklusive) oder Kraft (zumal eines, bis der, Menschen) – sondern durch meinen RUaCH רוח ReWaCH» (na klar inklusive beider ebenso orthographierter / geschreibener Komplementaritäten) spricht der HErr יה־ה /adonai/ (erst recht ‚der Heerscharen‘ /elohim/ אלוהים), «soll/kann es/alles geschehen.» (Vgl. auch Sacharia 4:6 זכריה et al.)
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In allen DaSEINsflügel – architektonisch unter, eben unvermeidlichem, Verhalten und diskontinuierlichem tBurghof
des Hochschlosses, äh Handelns,
neben respektive
besonders vor/hinter dem Werdensturm, ‚von‘/über der Triebe- und Widerspruchsbastion/en,
an Felsen zwischen Mauern, (von ‚Norden‘-אור ups ‚anderem-oR‘)
offen ersichtlich, durchaus
geschickt vermauert/versteckt: Ob, und gegebenenfalls wie
genauer, Mächte, sowohl benachbart, gar notwendige / beachtsame,
Bedürfnisse und Nutzbarkeiten, als auch weite Möglichkriten, zumal jenseits knapp
geschlossenen Begründendes nebenan
– gerade nicht allein
Gewaltiger und Gewaltige – eröffnen, gestalten, beschränken,
oder was auch immer, s/Sie Euer Gnaden tun bzw. lassen können, bis müssen
(um-zu) ... dürfen? |
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[Die ‚unterste‘ gar doch/noch vermauerte der ‚Fensterreihen‘ betreffend]
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[Von/Nach Nordnordwesten, eben ‚dr/außen‘ her/hin
gezeichnet, das/die unterste/n kleine/n Fenster (unvermauert )erkennenbar – zumindest ‚innen‘ burghofseitig
allerdings völlig im/unterm/vom
Boden verborgen(e/s Verhalten/Verhältnisse)]
Innenansichten, gleich gar (Einsichten) aus/in eingemauertem Dunkel der/von ‚Macht‘,
gelten bestenfalls zugleich-
als sehr
schwierig, und\aber werden, mit/durch Gebrauch/Benennung derartigs universeller Variable/n, für
erklärt als gehalten / begreifend verstanden
ausgegeben.
[Jedenfalls drüben
wissensterritorial, im/vom Wissbarkeiten-
und Könnenschloss des und der Menschen dienstbare Zeuginnen,
äh Zofen,
‚Phisosophia‘ und\aber ‚Theologia‘; manchen Leuten
war/ist immerhin als ob alle, bei der Nennung i/Ihres Namens, brav/artig versuchen ... Sie/Dero Gnaden wissen wohl schon (was ‚Denken‘
wahrnehmen könnte)]
[Grundriss des allegorisch
herangezogenen Hochschlosses, ‚oben links‘ im Nordwesten (der Baustelle) verortet]
Ob etwa Schach/Tennis
Spiel, Satz, Sieg,
Matt oder gar ‚noch Schlimmeres mehr‘, repräsentiert hier sehr häufige, also falsche Herrschafts-Antworten /Macht-Fragen.
Zwar eine (bis ‚die unabwendbare‘) Universalie
… [Mitarbeitende
werden
gezüchtigt – ‚er/sie liebt das/was‘, würden anders gesollt
haben (doch nicht) wollen?/! Nur ausgerechnet Verhalten
hat kein/e Gegenteil/e]
…
doch gerade Einflüsse sind/werden vielfältiger verschieden als das von/mit/in zweiwertig kontrastmaximiertem
Denken begreifend zu verstehen Abb.
Yoster-Foltertoechter-Schachfuzsboddentuere-zuvermag.
– zumindest aber, bis hingegen,
‚scheinbar‘ – wichtigster ‚Grund für/der Macht‘,
sei das, meist so omnipräsente, Trutz-
äh Schutz- bzw. Sicherheitsbedürfnis, wider all
die ungewissen, und sogar gefährlichen (Anderheiten
und, gar kontingent-zufallenden,
Bedrohungen) des (bereits
erfolgten, und gleich gar des noch, oder dagegen,
kommen könnenden) fientischen (also teils vielleicht sogar beeinflussbaren) Geschehens. [‚Schicksal‘ bis ‚Geschick‘ wurden
und werden – zumal vom
griechischen Denken, bis mythologischen, naturalistischen respektive deterministischen Vorstellbarkeitenhorizonten, her – manche Erwartungen (zumal an Synchronitäten von ‚Gelegenheitsfenstern‘, ‚Sprüngen des Handelns‘
und ‚Zustandegekommenem‘) genannt, oder eben zu bestreiten, respektive
zu ändern, versucht,
bis gemeint]
[Qualen der
Wahl/en des Vermauerns bis Öffnens bleiben bestehen]
Immerhin baulich ‚bedingt‘ vermag es selbst (das Paradoxon:) Macht, (droben) vom ansehlichsten
Fenster jenes ganzen Stockwerkes aus (bekanntlich?) nicht
unvermittelt/direkt auf ‚Gutes und Böses‘ bzw. ‚das
Schlechte‘ hinaus (allenfalls, gar um so besser, sinnlich in ‚sich‘ hinen) zu sehen. Geradezu dafür aber himaus
auf die so nebenan universell nützlichen Triebe(bastei) und eher schlecht (im politischen bis im inhaltlichen,
etwa störenden Sinne) auch etwas
Richtung Nuem bzw. Wiederspruch – gar des Denkens Formen - im Nordosten und zum Spitz gen
Südwesten. [Welches Fenster, respektive
Stockwerk – oder immerhin ‚außen versus innen‘ halten
manche für entscheidbar, bis sogar
eindeutig]
[‚Lebend Schach‘ mal deutlicher] ‚Ja, ja
würde der(/das andere – äh
ich) Mensch schließlich nicht mehr (‚selber‘/abweichend)
denken/empfinden, sondern (mir/uns äh
Ihnen/Euch) einfach nur endlich (gar brav/willig – dem Richtigen) folgen (nicht etwa nur, bis lieber nicht kritisch,
und überhaupt:: ‚zuhören‘) – wäre/n Alle/s gut‘, so lautet eine – zwar gemäß deren eigener Logik
selten, bis überhaupt nicht, reflektierte, sprich ‚selbst
kaum bemerkte/eingesehene‘,
doch eben dahet droben verhaltensfaktisch
umso präsentere /durchsetzungsfeindliche - Formelkonsequenz
dieses irrigen, also fleißig mit immer noch Mehr des Selben zu 'bekämpften'
versuchten, Vorstellungshorizontmusters / Paradigmas.
Die beiden großen, bis wichtigsten/wesentlichsten,
Argumentationsarten/Denkformen in diesem Zusammenhang sind/werden
wohl:
[Im weitesten Sinne einer, gar singularisierbar( zweiwertig)en, Logik folgend/unterworfen] Einerseits die Auffassung, dass die jeweilige (wie auch immer
abzugrenzende) Umgebung/כנגדו/Gegenüberheit
des, bis der Menschen diesem/diesen letztlich
überlegen. Menschen bei, oder wegen, allen Wechselwirkungen verzichtbar,
respektive eher das Problem seinen.
[Klugheit
könnte immerhin zur Unterlassung hinreichen, doch
erst Liebe zur/der Weisheit ermöglicht (anstatt ‚zwingt‘) Dummheit/en bis Kriminalität verhaltensfaktisch zu ersetzen/Böses zu überwinden]
Weiterseits – gar nicht so wenigen geradezu als eine logisch
mögliche/einleuchtende Begründung dafür erscheinen – Feststellungen, dass/wie dumm (bestenfalls nur begrenzt/teils
rational) sich Menschen immer wieder, und gegen besseres –Wissen mindestens
können, verhalten – soweit/falls es sich dabei
nicht sogar – wie recht viele
gerne, zumal anderen, unterstellen – um Bösartigkeit/Verbrechen
handeln sollte. Immerhin These/n, von der,
Erklärungen durch, Bosheit (bis gar ‚das/des Böse/n‘ überhaupt – und/sei wäre es bereits oder
anderes als Resultat der Unterlassungen
des Guten/Richtigen/der Pflicht/pp.) kann/können zwar am Kriterium ‚gemessen‘/geprüft
werden, dass sich etwas Böses letztlich selbst zerstört (auch/gerade gnostisches Denken des/am Pantheismus
erfüllt durchaus Selbstvernicjtungs- äh Selbstauflösungskriterien); doch verstärkt
Wahnsinn/Fanatismus solches noch dadurch ‚ungerne alleine unterzugehen, lieber
möglichst alles mit sich in die Tiefe zu reißen‘ (wo/falls/soweit nicht sich vergottend/umgebungslos
selbsttäuschend, scheinbar auf das
Ungeheuer der Anderheit, beschränkt, den/die/das andere beseitigen zu s/wollen).
[Wenige, jedenfalls
zu wenige, Mächtige sind/werden mit
Unterwerfungen (größeren Anteilen für sich/mehr
Möglichkeiten-Reichtum) zufrieden; in der Regel genügen
auch Gefolgschaften, gar solche des/im Denken/s
inklusive, allenfalls bei Leiden-schaffenden Sehnsüchten nach
chet-חית / mit Hingabe
daran-
/ erhaltend-aufgehobenem
Widerstreben]
Mindestens hinsichtlich der Argumentationsinhalte Dumm-
bis Bosheiten des und der Menschen
mögen Institutionens (zumal überindividuell aus- bis zumindest einbildende) weiterhelfen. Zumal hier auch die
Überzegung vertreten wird, diese wüssten besser/überhaupt, was die überlegenen.
Äh übermenschlichen Mächte, wollen bis tun – gar wie/welchen Regelmäßigkeitn folgend,
ups gehorchend diese funktionieren/forgehen würden. [Ebenfalls dienstbare Verfügbarkeit]
[Philosophisch-theologische
Problemstellungen werden durch die Wahl einer Entscheidung nicht etwa abgeschafft – sondern diese – gerne, doch vergebens, als
‚weltanschaulich‘ zu entschärfenta vermeinten / zu tarnen versuchten – realitätenhandhaberischen
Antworten beeinflussen
lokal aktuelle Verhaltensfragen, nicht einmal notwendigerweise jedes
Mal gleich]
#hier
Überhaupt von (der Universalie) ‚Macht‘ zu reden, respektive
sie zu haben, gilt
oft als noch verwerflich, denn über ‚Kapital‘, namentlich ökonomisches, hauptsächlich ‚Geld‘ (also der komprimiertesten und wohl
flexiebelsten/liquiedesten Formen dessen was Menschen überhaupt vermögen), zu verfügen – so wird einerseits meist eher bzw. lieber in Begrifflichkeiten wie ‚Einfluss‘ bzw.
‚Gestaltungsmöglichkeiten‘ oder ‚Hilfe/Unterstützung‘ und weitereseits in solchen des Mangels,
namentlich an Verhältnismäßigkeiten der Mengen und Formen, gedacht.
Zumindest/Immerhin ‚soziale Macht‘ wird mit und seit
Max(imilian) Weder, als
‚Willensdurchsetzung, auch gegen Widerstreben‘ zu begreifen/definiern versucht
bzw. v erstanden, bis als omnipräsente Universalie ausgemacht/kritisiert.
[Zumal/Gerade ‚Herrschaftsfreiheit‘ (auch nur/immerhin als ‚Fremdherrschaftsfreiheit‘, bis
Selbstbestimmtheiten, verstandene) bleibt/wird in komplementären Spannungsverhältnissen zu mit
allerlei Willkür/en (gleich
gar versus Teleologien/Zielorientierung) verhaftet]
Bedürfnisse – namentlich
von, oder jedenfalls, Gott/Absolutheiten – vorgeführt zu werden, auf-
respektive vorzuführen und, gar öffentlich, fügsam/‚gehorsam‘ sein zu müssen/wollen – bleiben omnipräsent komplementär, also auch auf
Anweisende, bis es durchsetzende Leute, verwiesen (was Täter- und Opferrollen in Personalunion,
bekanntlich keineswegs ausschießt). Abb. Foltrmagd-Strapado
Zumindest in und für moderne, (freiheitlich-)demokratische Rechtsstatten der Neuzeit gilt,
dass die Mehrheit, und ‚wer heilt‘, zwar (zumal deswegen) nicht recht, aber häufig/idealisiert die (Entscheidungs-)Macht hat – wenn auch immerhin (bis administrativ – eher) begrenzbar (denn bereits – also ohne jedesmal erneutes dementsprechend treues Zutun menschlicherseits –
begrenzt) durch Verfassungs-Pakt-Prinzipien
(namentlich msherer
Gewaltenteilungen) und Menschenrechte (namentlich mancher Freiheit).
Bekanntlich
fleht eine folgsame Delinquentin,
nach dem letzten Schlag jeder Züchtigung, unterwürfig um noch einen weiteren
Hieb. Ehe sie sich brav hingegeben für die große Mühe und die unermessliche
Ehre bedankt, als völlig Unwürdige, derart liebevoll
hart, gerecht und lehrreich bestraft/belohnt
worden zu sein. – Gleich gar/Zumindest aber um in Folge der Strafe ausßerstande
zu sein, ihre (nunmehrig) Fügsamkeit sofort unter Beweis zu stellen?
/adir/ - mächtig, machtvoll אדיר formidable nedar - stark, prächtig sein øãàð (øãà) glorious on - Kraft, Stärke ïåà potency
399. KASCHE BA-IMUN, KAL BA-KRAW!
Schwer im (Militär)training, leicht im Kampf!
áÈøÀ÷ÇáÌ ìÇ÷ ,ïåÌîéÄàÇáÌ äÑÆùÈ÷* bekannte Slogans im israelischen Volk, die in Zeiten der Not ermutigen und den Kampfgeist anregen
Macht
ist eben erst schön wahrnehmbar wenn ... Nein - oder
eher ja: Die brav 'gehorsam' genannte - womöglich spontan bis freiwillig
wirkende, jedenfalls tatsächliche Gefolgschaft der - (Selbst-)Unterwerfung
der Schönheit ... Sie wissen schon, wenigstens um Genesis/Bereschit 3.
Macht macht nicht allein
sinnlich, und wer sie hat wird nicht nur doch auch, deswegen angfeindet, was
durchaus (noch immer) Ansehen (und noch einiges Mehr bis gar zumindest für
'Liebe'-Gehaltenes) macht.
Schönheit,
Reinheit und Wahrheit – nicht
zuletzt eigen (ob anerkannte oder geleugnete) Anmut, Grazie. Bildung etc. bis
Überzeughtheit - sind durchaus geeignet die schlechtesten Eigenschaften
des und der Menschen mindestens zum Vorschein zu bringen.
Zumindest
gesellschaftswissenschaftlich
definiert geradezu klassisch basal,
immerhin Max Weber, Macht als die Fähigjeit
jemandem einen fremden/heteronomen Willen auch und
gerade gegen des/der jeweilig dennoch folgsamen Menschen Widerstreben aufzuzwingen.
Und im direkt benachbarten Grunde .soll
sich der Herrschaftsgedanke, durch einer bestimmten Macht Legitimität (bis sogar Einsehbarkeit),
davon spezifizieren/'ableiten'. Zur beinah bis wenigstens scheinbaren
Unfähigkeit Alternativen zu haben bzw. ohne die Univeralie der Macht
auszukommen vgl. von tanachisch etwa Nimrod und Damiel bis Lord Ralf und
idigene Ethnien.
Der Wille zur Macht als ein
Gedanke Friederich Nietzsches zuerst in 'Also sprach Zaratrustra' und auch als
eigenes Werk tradiert. ....
Treibende Kraft und
getriebene Kaft? Sir Isaak Newton's mechanisches Axiom von Aktion und Reaktion
...
spirit ÷åìñ ghost ãù breath äîéùð breeze äì÷ çåø /ruax/ çåø mind -> ááñ Wind. Luaft
wind ááñ air èìáä Von der Gewaltverfallenheit des Vorfindlichen unserer
gegenwärtigen Realität und deren Überwindungsoptionen bis -aufgaben.
408. «KI-EJN RASCHUT KI IM ME-ET HA-ELOHIM!»
«Denn es ist keine staatliche Macht außer von Gott»
íéÄäÒåìÁàÈä úÅàÅî íÄà éÄëÌ úåÌùÈø ïéÅà-éÄëÌ Römer 13,1
Vielfach weitaus 'staatstragender', die Menschen zur synchronen Kompartibilität mit den Mächtigen verführen willend ausgelegt, als da - und sei es auch ohne direkte tanachische Grundlage (vgl. Daniels Visionen und
religiös begründete Ablehnung von/des Staat/es, etwa eben da - durchaus mit Saulus/Paulus - G'tt 'mehr' als den Menschen 'zu gehorchen' im Sinne von zu folgen sei) - da (selbat im Kontext) steht. 'Moderne' Varianten formulieren sogar ein/jedes Gemeinwesen habe die Regierung/F+hrung, jene Massenmedien pp., die es (sich) verdient habe. Auch sonstige bzw. sämtliche Umstende und Gegner, ja selbst Feinde und Verführer des und der Menschen wie ihrer 'sozialen Figurationen' (N.E.) habe G'tt - soweit wohl der intersubjektivuerbare Konsens (iener die ein absolt Höchstesanerkennen) - immerhin, warum auch immer, nicht verhindert.
Eine
'Dienstleistungswüste' wird häufig da empfunden respektive beklagt, wo und wenn
jene Leute die man kommen läßt, oder gar benötigt, um einem Dienste zu tun,
dafür Vergütungen erhalten. Die nicht deutlich kleiner, nicht erheblich weniger
bedeutend/ansehlich als das eigene Einkommen bzw. Vermögen, sind. - Der eigen-
bis abartige Charm des Reichtums, der in möglichst großer Differenz zu den nicht-Reichen
liegt, hat ja auch viel damit zu tun, dem Anderen, gar den Armen, nicht einmal
ein Bisschen gönnen zu wollen - auf das sie immerhin Anspruch hätten. Moderne
Ungleichheitskonzepte/-begründungen, namentlich mit und seit John Rawles halten
dem sogar den Anspruch entgegen - zumal oder immerhin - ökonomische
Gleichheizsverstäße nur dann und dazu zuzulassen, wenn dadurch alle, und
darunter besonders (ausgerechnet) die schlechter
gestellten Menschen, mehr haben/erhalten, als sie gleich wie alle übrigen Leute
unter Gleichheitbedingungen, anscheinend notwendigerweise kleinern
Gesamtertrag, abbekommen würden.
429. Während der Soldaten-Vereidigung (Sach. 4,6):
«LO BE-CHAJIL, WE-LO BE-KHOACH
KI IM BE-RUCHI AMAR ADONAI ZWA'OTH»
«Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch Meinen Geist, spricht der HERR der Heerscharen'
úÒåÀàÈáÀö ’ä øÇîàÈ éÄçåÌøÀáÌ íÄà éÄëÌ - ÇçÒåëÀá àìÉÀå ,ìÄéÇçÀá àìÉ
* Als die jungen israelischen Soldaten zur Verteidigung des Landes an der Klagemauer standen, mit Gewehr
und Bibel in der Hand, schallte dieses Gotteswort über sie aus den Lautsprechern. »Zwa'oth = Armeen
Beginn einer schwierigen $Aufgabe sagen
÷æç CHASAK. Sei stark!
strong /xazak/
La.Ku.
S. 37: «Es gibt einen Grund, weshalb wir am Ende
eines jeden Buchs der Tora und am Beginn einer schwierigen Aufgabe sagen ÷ חֲזַק CHASAK. Sei stark!
Lerne aus dem Vergangenen, daß Stärke nichts mit
Macht und Kraft zu tun hat sondern mit Ausdauer und Gelassenheit. » Denn
geschriben sthet die Einsicht, etwa als Warnung bis Verheißung: «Nicht furch
Heer oder Kraft eines/des Menschen, sondern durch meinen Geist, verspricht der
HErr, wird es geschehen.»
øéáà /awir/ stark, tapfer
ïîà Ni. fest, zuverlässig, treu sein sein; Hi. glauben (+ ìÀ oder aÀ)
ïîÅàÈ /amen/ wahrlich, gewiß
äðÈîÀàÉ (ïîà) /omenah/ Pl. /omenot/ úBðîÀàÉ Pfeiler, Türpfosten
íðÈîÀàÈ /amenam/ (61 j) gewiß, wahrlich
ïîà stark, mutig sein
÷æç stark, fest, mutig sein; Pi. befestigen; Hi. Festmachen, (er)greifen (+ aÀ)
÷æÈçÈ stark
íöò stark sein auch Knochen, Gemein ayin-zade-mem
øBabÄ /gibor/ stark, tapfer; Krieger, Held
äøÈeábÀ Kraft
ìéçÄ, ìeç kreißen, sich winden; beben; Hi. beben machen; Pol. Kreißen machen
ìéÄçÇ Cstr. ìéçÅ (32 n) Kraft; Heer, ìéÄçÇ øBpbÄ Krieger, Held; vermögender Mann
ìéçÅ Vormauer, Vorwerk
ãé /jad/ ) f. Hand, Seite, Ufer; Kraft; ãéÇaÄ /bjad/ durch Vermittlung von
äãé Hi. Sünde bekennen; loben (+ Akk. oder ìÄ); Hitp. bekennen,gestehen
òãé erfahren, wissen, kennen; Ni. bekannt sein; Hi. Bekannt machen; Hitp. sich bekannt machen
çÇkÉ // Kraft
ãàÉîÀ (32 k) Kraft; meist Adv.: sehr
æòÇ stark
æòÅ Pl. íéæÄòÄ Ziege
æòÉ mit Suff. éæÄòË oder éæÄòÈ Stärke, Kraft
áæò verlassen
øæò helfen
øæÆòÅ, äøÈæÀòÆ Hilfe
øèò Pi. krönen
äèÈÈò Kranz, Krone
Sowohl die Macht des Faktischen als auch gerade jene des Kontrafaktischen werden ja so 'gut' bzw. 'schlecht' wie stehts sowohl unterbewertetet, als auch überschätzt.
Bedürfnisse scheinen ein besonders einschlägiges Beispiel dafür zu sein bzw. zu werden.Es wird gesagt man habe sie oder habe sie eben nicht - nur lassen sich durchaus auch welche (so manche Leute vertrauen unqualifiziert darauf, dass dies unendlich viele bzw. grpßer würden) und ersetzen, unterdrücken bis beenden (und sei es gerade über den Tod) lassen sich zumindest die weitaus meisten auch.
Was Gesellschaften zusammen hält - soziale, kulturelle Bindekräfte (viele Fäden halten auch Menschen in
bis als sich selbst zusammen)
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Recht – bis zu
Unrecht sehr – bedeutend, wenigstens
aber illustrativ bis charakterisierend, erscheinen Begrifflichkeiten und Handhabungen des JeTZeR/Antriebes 'Stolz/Würde':
Der Üblichkeitenplette reicht ja zumindest
von (IKS-Hacken paradoxen) Abschaffungsversuchen und Mühen äh
Bestrafungen - also den heilen/befreien
sollenden bis absolut totalitären Verboten all
dessen was dafür gehalten, so empfunden oder wenigstens gerade/jeweils
aktuell, sozio-logischerweise namentlich zum, hleich gar 'hochmütigen Eigensinn', erklärt
wird,
bis zu – mehr oder minder ausgeklügelten – Entscheidungsverfahren, oder gar instituitonalisierbarer Instanzen, welcher, wessen und wieviel, mit welchen Ausdrücken beruechneter,
Stolz, wann, wo wie zulässig
über (un)höflich und nötig bis gar gut (respektive schlecht
bis [das] Böse / Problem
[Individuum selbst]) sei/werde.
Besonders beliebte
Operationalisierungen dieses, zudem gerne mit Koketterien bis Arroganz
vermischten respektive verwechselten, Topos sind bekanntlich – nicht allein anderen geneidete oder bewunderte
- Schönheit (vgl.
etwa omnipräsente Stichwörter, zumal quälerischer, erotisierender – exemplarisch
etwa Petikote - Umerzihung, nicht
allein delinquenter Schutzbefohlener, zu als gebrochen/beschämt,
scheu/schüchtern, freundlich/nett, sanft/zuvorkommend, zugänglich etc.
insbesonder aber brav - als 'gehorsam' missdeutet - fügsam, typisierten
'Mädchen' – gleicht gar unter den, ja längst nicht allein biologischen, Befruchtungs- und
Fruchtbarkeitsaspekten).
[Zitatkonpimierungen
etwa 'P.'s'; bei dolman46]
Auch
hier unten ist zumindest der Veradcht micht ganz ausgeschlossen/auszuräumen,
dass es sich gerade dabei ebenaflls um, durch Missverständnisse des Entblösens
bis Mißbrauch/Vertauschung von/mit Erniedrigungen und Unterwerfungen.
frustrierte Formen von 'Demut' handelt.
[Abb. S/M Fahrzeug mit Peitschenträgerin] Interessant – und, zumal in der gesellschaftlichen bzw. empörten Wahrnehmung, weitgehend verdrängt/überlagert – ist aber auch eine der eigentümlichen – namentlich brav als 'pervers' kategorisierten - Einsichten des sognannten 'Sadomasorchismus', dass (und dies dort im 'SM' immerhin – im Unterschied zu sonstigen zwischenmenschlichen Dominazverhältnissen (von Macht und Ohnmacht) - auch drüber verhaltensfaktisch, ausgerechnet 'spielerisch' – hauptsächlich mittels Erfagrung und vereinbarten Stopsignalen – einigermaßen gegen unerwünschte Formen und Exzesse abgesichert), dass die submisieve Position immerhin die stärkere (wenn auch nicht unbedingt immer und in jeder – zumal oberflächlich pragmatischen bis poltischen - Hinsicht auch die mächtiger gewalttätige) ist. - Zwar kann insnbeondere das direkt benachbarte Mativationsmittel 'restriktiver Zwang' – und gleich gar die Ängste davor, Sehnsüchte danach und Drohungen damit – Etliches, grrade auch gegen alledrlei Widerstreben, beförden/motivieren (vgl. bereits des Gesellschaftswissenschaftlers Max Webers Definition von 'Macht' als zweierlei 'Durchsetzungsfähigkeiten'). Doch - auch abgesehen von der wichtigen Warnung, dass 'sich Bajonette' - aber auch strukrurelle, soziale und andere Gewalten - zumal dauerhaft nicht eignen, um sich darauf zu setzen/auszuruhen (es also immer auch mindestens soziale und nicht nur physikalische und biologische bis psychologische Gegenjräfte und Zeitverläufe gibt) - bleibt, vor allem unter Menschen, der Bedarf an, in dem Sinne, 'aktiv engagiert überwindenden' Handlungen groß, dass diese der – dann/da so häufig als 'innere' bezeichneten - Freiheit bedürfen (auch bis gerade während jemand 'im Gefängnis ligen', oder sonst vieler bis der meisten seiner/Ihrer Möglichkeiten beraubt [also etwa 'leer' bis 'kreativ gemacht'], 'anstatt' respektive eben nicht gezwungen, sein/werden kann).
[Zitatkonpimierungen
Macht und Verantwortung etwa 'P.'s']
Macht kann durchaus korumpieren, und absolute Macht korumpiert absolut, weil und wo ja kein Raum für die und/oder der Limitation/Begrenzung – namentlich durch/mittels Verantwortung/Relativierung (dem mäßigenden Korrektiv der Machtwillkür, nicht etwa jenem der, so furchtbar gerne damit verwechselten/bekämpften, Freiheit) – eingeräumt ist/wird.
Zu den besonders trickreichen und wirkmächtigen – zumindest was manchne Übersetzungen/Formulierungsverwendungen angeht, etwa auch Konfuzius zugeschreibenen – Verführungen, womöglich, bis möglichst, ge- und missbrauchter, Unterwerfung, gehört deren Aussicht, wo nicht ausdrückliche Versprechung, äh einen angeblich qualifizierende Bedingung:
Um selbst einmal mächtig werden zu dürfen, bis bleiben zu können, seien zuerst die Kenntnisse und Erfahrungen eigener Unterordnung und Unterwprfenheit nötig.
Von dem
einen (wie auich immer, etwa
auf Wange und Schuzlter oder Psyche, Eigentum
etc., konkretisierten) Schlag/Hieb den
ein, zumal christlicher Ritter, namentlich bei der 'Schwertleihe', eben als
einzigen hinzunehmen hat(te),
reicht die Platte der Beispiele
über weitere Schäden, die Menschen wäherend
ihrer Ausbildung erlitten, die viele später brav leugnen indem sie das Prinzip der Lehrjahre als Lehrherrschaften (mit dem Argumentationsmuster: 'was
ihnen nicht geschadet habe ...') tradieren,
bis etwa zu weniger
'unauffälligen'/verselbstverselbstverständlichten
Formen der ultimativen eigenen Unterwerfungs- und Gefolgschafts-Belohnung:
Macht über (insbesonder
oder endlich andere) Menschen. Zumal in der treuen je totaler desto totaler Logik des irrigen Absolutheitsdenkens; obwohl und während sich
gar nicht so wenige Menschen -
womöglich persönlich durchaus erfolgreich - dagegen wehren, das
Erlittene an andere weitergeben zu sollen bis zu müssen. - Und
Appeasement-Gedanken – gleich
gar nach dem Muster: Besser Sklaven und Sklavinnen zu sein/werden
als Kreig zu führen / Machtfragen zu steööen -
bleiben ja längst nicht die einzige Alternative.
Willst du herrschen, so lerne Beherrschung.
Lerne die Macht zu beherrschen. Lass sie nicht Dich beherrschen! [Das/Jedes
Herrschen ablehnen zu wollen ist nicht nur von jenen, und für jene,
verständlich, die beherrscht werden (gar sollen), sondern eben auch seitens
jener, die womöglich (gar zivilisatorische,
und nicht allein/immerhin kulturelle) Herrschaftsaufträge, oder wenigstens
solche zur Vervpllständigung, bis Heilung, der vorfindlichen
Weltwirklichkeiten, haben; die 'willst Du' -Formeln
also auch den ganzen 'sollen Sie's bis 'müssen Sie‘-Gemeintheiten gelten
lassen; O.G.J.]
Willst du Unterwerfung, so unterwirf dich der
Verantwortung. [Zumindest taugt
Verantwortung eher dafür, denn etwa als Korrektiv, oder Beherrschung, bzw.
Grenze, respektive Reife, der Freiheit. – Zumal
und da überhaupt keine Unterwerfung zu wollen
(allenfalls mit Ausnahme G'ttes, äh ‚umgekehrt‘) unmöglich ist, was
spätestens klar wird, wo um solche, etwa unter Recht, Vernunften, Notwendigkeiten,
Grammatiken, Lüßte
äh dagegen (dann dies aber jeweils), etc. geht; O.G.J.]
Willst du Respekt, so respektiere. [Eine keineswegs tautologische
Variante der ‚Goldenen
Regel‘, die nicht über Konflikte und
wechselseitig fortbestehende Unterschiede dessen, hinwegtäuschen sollte oder
darf: Was wund wie Resoekt, wem, wann, wo, jeweils sei; zumal
Höflikeitsirrtümmer (nicht erst im Widerspruch kulturell
verselbstverständlichter – als solche also allenfalls konfligierend, am je
anderen, wahrnehmbareren – Behavioremen) die schwerwiegendsten, da
zwischenmenschlich/zwischenwensentlich, nicht etwa die Sache/n, sondern die
Personen, betreffende, Fehler sind; O.G.J.]
Willst du Vertrauen,
so übe Selbstdisziplin. [Zwar kann Zuverlässigkeit
(gleich gar jene von Systemen/Verfahren) Vertrauen auf deren
Wiederholung/Fortbestand fördern, erzwingt und ersetzt es aber nicht und
interersannt ist wann bzw. wo dies nicht ausreicht; O.G.J.]
Willst du Hingabe, so lerne Achtsamkeit.
[Allerdings
bleibt und wird der Umkehrschluss, Liebe sei und
müsse nur/reine Hingabe werden, tückisch und irrig;
O.G.J.]
Willst du Demut,
so verzichte auf Arroganz und Hochmut. [Keineswegs mit
Demütigungen identisch, und viel zu leicht, sowie oft bis absichtlich, damit
verwechselt, bis zu vermischen, oder dadurch zu kompemsieren, versucht; O.G.J.]
Von seinem Meister habe der, seine Sklavin über Dominanz belehrende, 'Obersklaventreiber' „gelernt: «Der Trick besteht darin, Deine Sub dazu zu bringen, Dir dienen zu wollen. Das Gefühl zu haben,die beste Sklavin der Welt zu sein, wenn sie Dich befriedigt und glücklich macht, Trauer, Erniedrigung und Schmerz zu fühlen, wenn Du unzufrieden mit ihr bist. Wenn sie soweit ist, wird sie alles daran setzen, Dir zu dienen um sich in Deinem Wohlwollen und Deiner Gnade zu sonnen.»
Die 'Untersklaventreiberin' be- und
erkennt: «'Ich befand mich wie in einem
Rausch. Ich sah T. vor mir und sie tat alles was ich ihr befahl ... Ich habe
Angst vor mir selbst.' ....Tränen füllten ihre Augen. "Meister ich habe
mich Deiner nicht würdig erwiesen. Bitte verzeih mir. Bestrafe mich für mein
Fehlverhalten.'»
Dies aber heiße/eröffne immerhin (angeblich): «'Du hast nicht versagt.
Letztendlich hast Du Dich besonnen. Wenn auch aus völlig anderen Motiven als
die, welche ich eigentlich von Dir erwartet hatte. Aber das spielt keine Rolle.
[sic!]
Es war die Macht. Sie hat
Dich korrumpiert. Macht, besonders wenn sie unbeschränkt ist, wirkt gefährlich
auf die Menschen ein. Dann kann grenzenlose Macht wie eine Droge sein, und Du
wirst immer hemmungsloser. Macht verlangt [sic!] Grenzen, fordert [sic!]
Verantwortung. Wer beides nicht hat oder kann wird seine Macht stets
missbrauchen. Schwache Menschen verlieren sich im Rausch der Macht und
glauben[sic!] am Ende sie wären wie Gott.
... Dir ist es auf eine
andere Art und Weise klar geworden, dass Dir Grenzen gesetzt sind. Du hast
Verantwortung für alles was Du tust und entscheidest. Auch für Deine Sklavin.
Sie wird alles tun was Du von ihr forderst, aber hältst Du Grenzen ein?» (Vgl.
etwa dolman46)
Eine der so gravierend verletzten – immer wieder auch mit
'Befehlsnotstand', 'Unkenntnissen' etc. zu verwischen versuchten - Grenzen hat namentlich Hanna Arendt, aus totalitär gegeben
Anlässen, auf die scharfe Formel gebracht, dass kein (erwachsener) Mensch ein Recht zu (von ihr zeitgenössisch brav verständlich 'gehorchen'
genanntem) folgen hat. Und besteht in/an den - von den jeweiligen (in Beurteilungsfragen
wichtigen) Gründen dafür und dagegen unabhängigen - Verantwortlichkeiten für alles eigene Tun
bzw. Unterlassen. Gerade die korrekten Handlungsweisen gemäß bis
ausschließlich entsprechend, (gar eher selten exakt) zutreffend empfangenen und autentisch verstandenen, Weisungen
einer sozialen/kulturellen Figuration oder Gottheit - und sei es sogar eine
G'ttes(erfahrung) – entbinden - auch den 'bescheidensten' Diener, der keinerlei
Vergütung/Belohnung/Bewahrung dafür woll(t)e oder erwarte (also wirkungslos
gewesen wäre) – sowie die übrigen
Weltwirklichkeiten droben nicht vom
Folgenfluss des Geschehens seines Verhaltens.
In
des/der Menschen Leben wachsen/fallen manchen manchmal, kaum erahnte, bis
unerwartete, oder gar nicht vorstellbare, Kräfte 'zu'.
/koax/ Keaft, Macht, Truppe, Streitkräft, Formation ç(å)ë power /koaxot/ úåçåë -> power òðä too --- force -> çøëä
- Menschenmaterial, Menschenpotenzial //
- Manneskraft, Zeugungsjeraft //
- ....
- Schwerkraft //
- Phantasie, Vorstellungsvermögen //
- Kampfverbband für Sonderaufgaben //
.....
- höhere Gewalt /koax elion/ ç(å)ë ïåéìò power upper
-
Willenskraft /koax-harazon/ ïåöøä-ç(å)ë Force of the
desire [desire force]
- Urteukakraft /koax schiput/ úåôù ç(å)ë sprachengewalt Sprachenkraft Force of languages [languages force]
- indirekte Wirkung /koax-koxo/ åçë-çë // åç(å)ë-ç(å)ë
- mit Gewald Adv, . potentiell, der Anlage nach /bekoax/ çåëá forcibly ç$ëá In the force
- auf Grund / aufgrund /mikoax/ çåëî
- Naturgewalten plural
- Bevollmächtigte. Vertretung
- Vollmacht
- - Kraftwerk
-Erschöpfung
- Parallelogramm der Kräfte
- gültig, in Kraft
- sich erholen
- bevpöömächtigen
- stand halten
- erschöpft sein
- er ist im Vollbesitz seiner Kräfte
S. 119
- in die Tat umsetzen, verwirklichen /hotsia
mize hakoax el hafol/ ìò(å)ôä ìà çåëä æî àéöåä removed
Removed || {æî?} the power to || {ôä?} ( and ) on ìòôä ìà çåëä æî
àéöåä
- Worin zeichnet er sich aus?
/kixed/ pil verhelen, verbergen ãäë as echo
Gerade und ausgerechnet der Vorwurf – nein, die absolut authentisch überzeugende, omnipräsenten
Eindrücke von – der Arroganz des und der anderen, kann trügen. – Kaum
etwas bring dies so deutlich zum Ausdruck,
wie insbesondere die Arroganz der allertiefsten Verbeugungen/Unterwerfungen überhaupt,
und ist nicht selten Angst-bedient, oder gar
gleich der (insbesondere ritualisierten) Schreckensabwehr
vor/von den Ängsten gewidmet.
[Seine Hoheit Nimrod. Der große Jäger …]
Eine vergleichsweise
aktuelle, im benachbarten Grunde dennoch
recht alte, Regelung, bis Versuche der immerhin Rechtfertigung, von
Gewaltanwendungen – gar ‚Gesetz‘ in diesem Sinne: des und der Menschen Unwillen
bis Unvermögen ...
Es knickst die Masorchistin vor dem Sadisten: 'Bitte quält
mich!' Sagt der Sadist: 'Nein'. Knickst die Masorchistin: 'Danke!'.
Von seiner Lordschaft wird erzählt, einst einen derart vornehmen Butler gehabt zu
haben, dass dieser ihm, erst unmittelbar bevor das langjährige Londoner
Hochwasser über die Arbeitszimmerschwelle zu schwappen begann; The river
Thamse, Sir, vermeldete. – Ja, so nützlich
ununterbrochen punktflrmige konzentrierte Aufmerksamkeit. so manches Mal
sein/erscheinen mag, zu (beliebig überteibend
überziehbaren) Qualen (bis zu Verhinderungen umfassenderer Zielerkenntnis,
bis –erreichungen. mittels Pausen und – oh noch mehr Scjrecken –
Aha-Ablenkungen) sowie tür entsprechende Wutaufwallungen, eignet sie sich jederzeit.
#(Störende, bis wichtige) Unterbrechungen
Zwar können Störungen
durchaus nicht nur/alle vorausschauend vermeidliche, und Unterbrechungen
dringlich, bis überlebenswichtig, sein/werden; - doch gerade dann, und bei
Notfällen, neigen Macht und Dominanz ‚behänder Ruhemassen‘ zu, bis verlangen,
immerhin kontemplativ erscheinen könnende Risiken bzw.
Vertrauensbelegejvrespektive Prüfungen, wohl
gepflegten Rituals:
«Lucille [mit ‚als Lächeln‘
kaschiertem Knebel im Mund] zeigte Petra [statt
in hochhackigen Pumps, schwarzen stand-up-Stümpfen, handbreit kniefreiem,
dunkelblauem, geschlitztem Faltenrock, im Korsett mit Büstenhebe und ebenfalls
speziellem Office-Blazer – nunmehr allein mit Absatzsandaletten und Halsband
sowie vorne herunterhängender Kette ‚bekleidet‘] wie sie beide Teller auf einem Arm
tragen konnte.
Petra konnte am tonlosen Schütteln von Lucilles Körper
sehen, dass sie sich wohl alles andere als gut anstellte. […] gelang es ihr beim vierten Versuch.
Petra klopfte an die Tür und trat, nach Martins Aufforderung hereinzukommen,
ins Zimmer.
Petra stellte den Teller für sich auf einem kleinen
Beistelltisch ab. Dann knickste sie und fragte Martin, wo er seinen Imbiss
einnehmen möchte.
„Im Moment gar nicht. Stell alles darüber, und dann bereite
mir oben ein Bad“ sagte dieser ohne von seiner Arbeit
Kotau: «“In Position 'B'“
fuhr Martin Prinz fort „zeigt dein emporgereckter […] in meine Richtung und bietet mir deine
beiden […] an. Dein Oberkörper berührt den Boden und die Arme
sind weit nach vorne, mit den Handflächen nach unten gestreckt.“
Blitzschnell drehte sich Petra und nahm die geforderte Haltung ein. „Knie weiter auseinander!“ bellte ihr
Meister. […] Petra zwang ihre Schenkel noch weiter
auseinander. Es schmerzte sie schon in Oberschenkel und Leiste.
„So ist es gut. Dies ist auch die Demutshaltung in der
du dich präsentierst, wenn ich nicht gestört werden will, du aber trotzdem der
Meinung bist, dass die Nachricht, welche du zu überbringen hast, so
wichtig ist, dass sie eine Störung rechtfertigt. D[och d]ein Kopf zeigt zu mir.
Die Handflächen zeigen in diesem Fall nach oben und sind zwei Meter von mir
entfernt. Du wartest in dieser Haltung bis ich dich anspreche. Wenn die
Wichtigkeit der Nachricht meiner Meinung nach eine Störung nicht rechtfertigt,
wirst du streng bestraft. Hast du das verstanden? Wiederhole es in deinen
eigenen Worten."
Petra drehte sich nun mit ihrem Oberkörper in Richtung ihres Herrn,
krabbelte ein wenig zurück bis sie meinte zwei Meter entfernt zu sein und
begann mit leicht erhobenem Kopf: "In dieser Haltung nähere ich mich dir,
meinem Meister, wenn du nicht gestört werden willst, wenn ich eine wichtige
Nachricht für dich habe. Ich warte dann in dieser Haltung ab, bis du mich
ansprichst. Wenn die Nachricht deiner Meinung nach eine Störung nicht
rechtfertigt, werde ich streng bestraft" und senkte ihren Kopf zu Boden.» (Zitate
dolman46: verlinkende und andere Hervorhebungen O.G.J.)
This
time facing You, she took the sides of her dress and spread it
as wide as she could reach with it, and gracefully turned her knees out as fare
as possible, bent them slowly and dropped to her right knee, lowering her head to
about the same level as her knee. – And is staying down until told anything
else.
[Die, um ähnliche Eleganz – oder was auch immer sonst – bemühte Zofe und\aber
ihre Herrin knicksen stets 23-mal bis 25/26- oder gar 31-fach – so
manche unterschätzen/überschätzen das Element der Qual/en häufiger]
[ב־ר־ך zur ‚Begrüßung‘
bet-resch-chaf eines jeden otijot knicksen beide jedes Mal erneut, gar abwechselnd bis gemeinsam,
mit den Rosen]
[Scheinbar passen/gehören die hier gewählten Illustrationen nicht
immer/allen erwartungsgemäß zum zitierten
Text] «Dann öffnete sich die große schwere Haustür
und ein junges Mädchen in einer Dienstmädchenuniform stellte sich davor.
Sie hatte ein kurzes schwarzes Kleid an und
darüber noch eine weiße Rüschenschürze. Ihr Oberteil wurde ebenfalls von dem
Latz der Schürze verdeckt, aber trotzdem waren ihre […] gut zu erahnen. Doch meine [Astrid‘s] Aufmerksamkeit wurde gefangengenommen von einer weißen Dienstmädchenhaube und einem
schwarzen Lederhalsband. Himmel wo war ich denn da gelandet. [...]
Die Brotbeck [eine diese
Strafgefangene hier abliefernde Wächterin] schien aber in keiner Weise überrascht und
trippelte die Stufen zur Tür hoch.
Das Mädchen machte doch tatsächlich einen Knicks und
sagte: „Die Gräfin erwartet Sie. Kommen Sie bitte in die Halle.“ Dann sah
sie mich neugierig und etwas abschätzend an. Ich folgte der Brotbeck
durch die Tür. Wir gingen hinter dem Mädchen durch eine lange Diele und setzten
uns dann in zwei Ledersessel in den anschließenden Raum. [....]
Da brachte
das Mädchen ein Tablett mit Kaffee und Gebäck. Zu meiner Enttäuschung wurden
aber nur zwei Tassen [für die Gräfin und die Aufseherin] serviert. Die Kleine stellte alles auf den Tisch vor dem Sofa und
verabschiedete sich mit einem Knicks. Albernes Getue dachte ich
und sah sie verächtlich an. Sie gab mir einen
Blick der besagte, dass sie mehr wusste als ich und ich
entschloss mich, vorsichtiger zu urteilen. […]
[Die
Gräfin] nahm ein kleines
Glöckchen und klingelte. Sofort öffnete sich wieder die Tür und das Mädchen
stand im Zimmer und machte einen Knicks. Sie musste vor der Tür gewartet haben.
Fragend sah sie ihre Herrin an.
„Rene soll hereinkommen.“ war die knappe Anweisung.
Das Mädchen sah wissend zur Brotbeck, verschwand dann aber
sofort. Keine halbe Minute dauerte es und es klopfte an der Tür. Auf einen Ruf
hin kam der Junge aus dem Garten herein. An seinem heftigem Atem erkannte
man, dass er gerannt sein musste.
[...] „Bringe Frau Brotbeck oben in das grüne Zimmer und bereite ihr Rene vor.“
Mit dem unvermeidlichen Knicks
bestätigte [die Dienerin] den Auftrag und sie und der
Junge und die Brotbeck verließen den Raum.
Einen großen Moment lang war Schweigen. Dann winkte
die Gräfin mich heran. Ich ging zu ihr und sah sie etwas trotzig an. Mir gefiel
ihre selbstverständliche Art nicht, mit der sie
erwartete dass ihre Befehle befolgt
wurden.
Sie lächelte nur, als wüsste sie genau was in mir
[...]
‚Zieh dein […] aus Astrid.“ kam ihr Befehl.
Sie sah mich aufmerksam, nicht einmal unfreundlich an. Einen Moment
zögerte ich und wollte widersprechen, aber dann senkte ich den
Blick und zog […]
Wieder zögerte ich, aber ihr Blick ließ mich einfach gehorchen. […]
#hier
[]
„In was für einem Irrenhaus sind wir hier eigentlich?“ fragte ich laut. Ängstlich feixend [sic!] deutete Sylvia zur
Decke. Wieder einmal war ich fassungslos.
Dort waren doch tatsächlich eine kleine Überwachungskamera und ein Mikrophon.
Verdammt, konnte man sich denn hier nirgends einmal in Ruhe unterhalten.
[…] Schnell verließen wir wieder die Toilette und stellten uns in der Halle auf.
Sylvia mit ihren Händen im Nacken und den Gespreizten Beinen und ich mit den gefesselten Händen, aber sonst
auch in der ]sic!} ‚Dienstbotenstellung‘. Seit ich hier war hatte ich kaum eine
Sekunde zum Luft holen gehabt. […] Hier war ich jedenfalls vom Regen in die
Traufe gekommen. Mein […] brannte immer
noch fürchterlich. Ein Jahr in diesem
Irrenhaus, das hielt ich nicht aus, dachte ich.
Da war ein feines Klingeln zu
hören und Sylvia rannte wie von der Tarantel gestochen in das Zimmer, wo uns
die Gräfin empfangen hatte. Sofort tauchte sie wieder [heraus] und winkte mich herein. Zögernd
folgte ich ihr. Auf dem Sofa saß die Gräfin und in dem Sessel wieder die fette
Brotbeck. Beide hatten Weingläser vor sich stehen. Sylvia machte einen Knicks
und ich versuchte es so gut ich konnte nachzumachen.
„Nein, wie nett“, rief die
Brotbeck, „jetzt macht sie ja schon einen richtigen Knicks. Wie machen sie das
nur meine liebe Gräfin. Kaum ein paar Stunden hier und schon beginnt sie Benimm
zu lernen.“ Die Gräfin lachte: „Wir vergeuden hier keine Zeit. Zum faulenzen
sind unsere Zöglinge ja nicht hier!“
„Wirklich ganz erstaunlich. Wenn ich bedenke was
für ein rotzfreches Luder Astrid normal
ist.“ Am liebsten hätte ich
sie angefaucht, aber ich beherrschte
mich. Ich musste an die Szene denken wie sie den Jungen gequält hatte.
„Astrid, zeige der Frau
Brotbeck deinen […],“ sagte die Gräfin streng. Ich drehte mich um und hörte die
Brotbeck die Luft einsaugen.
„…
der leuchtet ja toll. Ich glaube Astrid, hier wirst du sehr schnell lernen, wie sich ein
Mädchen wie du zu benehmen hat.“
„Das wird sie,“ bestätigte
die Gräfin. Beide tranken ihre Gläser aus. „Möchten Sie noch einmal einen der
männlichen Zöglinge haben?“ fragte die Gräfin die Brotbeck.
„Danke, aber ich möchte vor
Einbruch der Dunkelheit wieder in […]
sein. Außerdem hat mich ihr Rene voll be[…], wenn ich so offen sein darf.“
„Sie dürfen, meine Liebe. Ich freue mich wenn es Ihnen rundum
gefallen hat. Dann will ich sie nicht weiter aufhalten. Sie können ja jederzeit
kommen und sich von Astrids Fortschritten überzeugen.
Sie sind mir jederzeit willkommen.“
„Danke
Gräfin, da komme ich gern einmal darauf zurück.“
Sie stellte sich vor mir auf in ihrer ganzen Leibesfülle und strich mir über
die Wange. „Glaube mir Astrid du wirst mir noch einmal dankbar dafür sein, dass
ich dich hier untergebracht habe.“ Ich zog den Kopf weg und sah sie böse an.
„Na, da ist doch noch einiges zu tun,“ lachte die Brotbeck.
„Das wird schon,“ sagte die Gräfin,
„bei Ihrem nächsten Besuch, frisst sie Ihnen
[kniend] aus der Hand, wenn Sie wollen.“
„Da habe ich bei Ihren pädagogischen Fähigkeiten
überhaupt keine Sorgen,“ stimmte die Brotbeck ihr zu. Beide verließen den Raum.
Sylvia und ich standen stumm nebeneinander und warteten. Ein paar Minuten waren wir allein.
„Jetzt bist Du also auch eine von uns!“ sagte Sylvia dann, „es ist gar nicht so schlimm. Wenn du alles richtig
machst, bekommst Du oft tagelang keine Schläge. Schlimm wird es nur wenn Du Dich weigerst
oder etwas heimlich tust.“
„Das klingt ja richtig
beruhigend,“ antwortete ich sarkastisch. Die Arme war sicher schon ein
wenig zu lange hier. Da läutete eine laute Glocke. Sylvia stieß mich an und wir
liefen in die Halle. Mit uns kamen noch drei Jungen und ein Mädchen herein
gerannt. In der Halle warteten bereits die Gräfin in ihrem schwarzen langen
Kleid und die Señora in ihrem rotgemusterten Kurzen. Etwas Abseits lauerten die
beiden Schäferhunde. Wohl bereit jeden Widerstand im Keim zu ersticken. Die
Jungs und die Mädchen stellten sich der Größe nach vor den beiden Frauen auf.
Ich war etwas verwirrt und fand meinen Platz nicht gleich.
„Komm zu mir Astrid,“ hörte ich die Stimme der Gräfin. Ich ging zu
ihr und sie drehte mich zu den anderen. Ich sah nun dass die drei Jungen alle
ein weißes Livree anhatten, wie es die Kellner in sehr feinen Restaurants
trugen. Es endete kurz unter dem Bauchnabel, aber das faszinierende war, dass
sie sonst nichts weiter anhatten. Auch Rene hatte solch ein Jackett an und sah
unglücklich zu Boden. Der arme Kerl hatte ja heute schon einiges hinter sich,
wusste ich. Über seine Beine liefen einige rote Striemen. Aber das Geschirr,
war […]entfernt worden. Das andere Mädchen hatte, wie ich, nur eine weiße
Schürze an, wogegen Sylvia ein richtiges Kleid unter ihrer Schürze trug.
Die Jungen interessierten mich natürlich am meisten und ich sah
verstohlen zwischen ihre Beine. Alle drei waren sicher noch ein wenig jünger
wie ich, hatten aber sehr gut entwickelte […]. Sie standen alle in der
Dienstbotenstellung, den Blick zu Boden gerichtet, die Hände im Nacken. […]
Anscheinend wurden die Zöglinge hier auch nach ihren körperlichen Vorzügen
ausgewählt. Die Gräfin hob mein Kinn mit einer Reitgerte an, welche sie in der
rechten Hand hielt.
„Seht euch eure neue Gefährtin an,“ rief sie, und fünf Gesichter
erhoben sich und sahen mich neugierig an. „Das ist Astrid und sie wird für mein
ganz persönliches Wohlergehen zuständig sein. Astrid wird noch einiges lernen
müssen. Solange wird sie gefesselt bleiben. Ihr werdet ihr bei den Aufgaben die
sie ohne ihre Hände nicht erledigen kann helfen.“ Die beiden Mädchen machten
einen Knicks und die Jungen verbeugten sich knapp.
„Wir werden alle darauf achten, dass Astrid schnell lernt zu
gehorchen und sich diszipliniert zu verhalten. Das Beste wird sein, wir zeigen
ihr gleich heute an ihrem ersten Tag, wie ernsthaft hier gelernt wird.“ Sie
wandte sich zur Señora: „Wie wäre es mit einer kleinen Tablettübung?“ […]
#hierfoto
S/M-Auto
Der Limousine entstieg ein
dunkel gekleideter Herr von etwa 45 Jahren. Er sah zu uns hoch und winkte. Die
Gräfin winkte zurück und ging ihm entgegen. Sie begrüßten sich mit Küsschen und
kamen zu uns hoch.
Sylvia und ich machten artig
einen Knicks. Vor mir blieb er stehen und sah mich an. Er hatte ein wirklich
markantes Gesicht und eine sehr dominanten Blick. Sein[e Musterung verursachte
bei mir weiche Knie.
„Reizend, die Kleine. Frau
Gräfin ich bin immer wieder von ihrem Geschmack fasziniert.“
„Danke für das Kompliment, aber
warten sie doch bis sie das restliche Material in Augenschein genommen haben.“
Er blickte auf meine […], die aus dem knappen Kleid […] und fragte schmunzelnd:
„Nur in Augenschein? Wie schade?“ Die Gräfin lachte und sagte: „Aber, aber, Sie wissen
genau dass Sie über mein bescheidenes Angebot jederzeit voll verfügen können.“
„Das werde ich gleich einmal
ausnutzen, verehrteste Gräfin, wenn sie erlauben.“
Er grinste mich an und griff
mir an die […]. Fühlte prüfend ihre Konsistenz.
[…]
[Nach seinen Wünschen] fragte
die Gräfin und sah bedeutungsvoll zu mir.
„Wenn es ihnen Recht ist würde
ich mich gerne zuerst mit diesem entzückenden Geschöpf beschäftigen.“ Sagte
Herr R und tätschelte meinen […]. Bei dieser Berührung lief mir eine Gänsehaut
über den Rücken.
„Gut“, sagte die Gräfin
lächelnd, „ brauchen Sie sonst noch irgendetwas zu ihrem Vergnügen Herr R?
Irgendwelche Züchtigungsinstrumente? Brustklammern oder Knebel?“ Zu meiner
grenzenlosen Erleichterung lehnte er dankend ab. „Astrid Du gehst mit Herrn R
in das grüne Zimmer und wirst ihn in jeder Beziehung zufriedenstellen,
verstanden?“
Ich machte einen
formvollendeten Knicks (gelernt ist gelernt) und hauchte: „Sehr gerne Frau
Gräfin. Es wird mir eine Freude sein.“ Das grüne Zimmer verfügte über diesen
riesigen Wandspiegel durch den die Gräfin das Geschehen heimlich beobachten
konnte. [...]
Zum Herrn R sagte ich: „Wenn
Sie mir bitte folgen möchten, Herr R. Ich zeige ihnen dann den Weg.“ Er machte
eine Auffordernde Geste und ich ging vor ihm die Treppe hinauf. Auf den Stufen
gab ich mir alle Mühe meinen wohlgeformten […] möglichst […] zu bewegen. Oben
angekommen öffnete ich ihm die Tür. [Dazu knickste ich vor ihm.] Er betrat den
Raum und sah sich um. […] Nachdem Herr R sich wieder angekleidet hatte führte
ich ihn, immer noch nackt, zum Zimmer der Gräfin. [...]
Ich klopfte an die schwere
Holztür und nachdem ich eine Klingel hörte öffnete ich und trat ein. Die Gräfin
saß an ihrem Schreibtisch und sah mich fragend
an. Ich machte den obligatorischen Knicks und sagte: „Herr R würde jetzt gerne
mit Ihnen sprechen, Gräfin.“ Auf ihren Wink hin trat ich beiseite und ließ ihn
eintreten. Sylvia stand in der vorgeschriebenen Haltung in der Dienstbotenecke
und tat
äußerlich unbeteiligt. Die
Gräfin erhob sich und bot Herrn R einen Platz in der kleinen Sitzgruppe in
ihrem Büro an.
Beide setzten sich und ich
wollte den Raum verlassen, doch die Gräfin hielt mich zurück. „Du bleibst
Astrid.“ Mit einem Knicks stellte ich mich neben Sylvia.
„Darf ich Ihnen eine kleine
Stärkung anbieten Herr R? Einen Espresso oder etwas Stärkeres?“
„Einen Espresso nehme ich gerne
an,“ erklärte Herr R. Die Gräfin schnippte mit den Fingern und Sylvia eilte
los, das
Gewünschte zu holen.
„Ich nehme an Astrid hat all
ihre Wünsche zur ihrer vollsten Zufriedenheit erfüllt?“ Fragte sie ihn. Er sah
zu mir und bestätigte: „Ja das hat sie allerdings. Sie ist wirklich ein
talentiertes Mädchen und dank ihrer pädagogischen Vorarbeit auch sehr willig,
Gräfin.“
[…]
Die Señora saß, wie immer in
einem sehr eleganten Kleid in ihrem Sessel und rauchte eine ihrer schwarzen
Zigarillos. Nur zu gerne hätte
ich gewusst, was sich hier gerade abgespielt hatte. Was sie mit [dem Jungnb]
angestellt hatte dass er so eine große […] hatte. Ich machte meinen Knicks und
wartete auf die Erlaubnis sprechen zu dürfen. Sie sah mich mit ihrem strengen
Blick an und deutete vielsagend auf seine […].
„Pass ja auf, dass nichts
passiert. Er darf auf keinen Fall […], hörst du?“ Ich machte einen Knicks und
sagte: „Ja Señora, ich habe verstanden. Ich werde aufpassen.“
[…]
Alle waren nackt und standen in
der Dienstbotenstellung und warteten. Ich ermahnte Anna noch einmal die Beine
weiter zu spreizen und forderte alle noch einmal auf, die […] heraus zu
stellen. Als alles zu meiner Zufriedenheit war, klopfte ich an der Tür zum
Salon. Sylvia öffnete mir und ich schlüpfte schnell hinein. Ich machte meinen
Knicks und wartete. Die Gräfin sah mich an und meinte: „Sind sie endlich alle
soweit?“ Ich nickte und antwortete:
„Ja sie warten in der Halle.“
Sie lächelte ihren Gast an und sagte: „Dann lassen Sie uns nicht länger warten,
werter Freund. Sicher sind Sie schon sehr gespannt auf meine kleine Herde.“
[…]
[KellnerInnen-Trainings
eigener Art/en] Die
Señora lächelte und schickte einen Jungen mit dem Namen Klaus fort. Er rannte
hinaus und brachte gleich darauf ein hölzernes Tablett, auf dem sich zwei
Sektgläser mit Inhalt befanden.
„Dann fangen wir gleich einmal mit dir an, Klaus.“ bestimmte die
Gräfin. Klaus hob das Tablett an, indem er es auf der flachen Hand balancierte.
Die freie linke Hand im Rücken hob das Livree an, damit seine Erziehungsfläche
ganz frei war. Die Señora hatte, wie ich nun sah auch eine Peitsche in der
Hand, aber bei ihr handelte es sich um eine mehrschwänzige, kurze
Lederpeitsche. Sie holte aus und ließ das Instrument auf den […]vor ihr
stehenden Jungen zischen. Ein ganz klein wenig, schwankte die Flüssigkeit in
den Gläsern, aber die Selbstbeherrschung von Klaus war schon enorm.
„Danke Señora,“ sagte er brav. Ein
zweiter Schlag wickelte sich um seine Hüfte und die Spitzen berührten seine
[…]. Die Gläser schwankten nun doch, aber es wurde keine Flüssigkeit
verschüttet.
„Danke Señora,“ sagte er wieder, aber dieses Mal zwischen
zusammengebissenen Zähnen.
Da trat die Gräfin vor ihn und kniff seine […] zwischen Daumen und
Zeigefinger und begann kräftig zu drehen. Der Junge machte ein
schmerzverzerrtes Gesicht, hielt aber die Augen offen und das Tablett ruhig.
„Danke Gräfin.“ presste er hervor. Die Gräfin lächelte und hielt
[…]noch eine ganze Weile fest. Dann entließ sie den Jungen und wandte sich an
Sylvia: „Zieh dich aus Sylvia, jetzt bist du dran.“ Sylvia begann sofort die
Schürze und das Kleid auszuziehen. Sie legte beides sorgfältig über einen
Stuhl. Sonst hatte sie nichts an, nur wie die anderen, schwarze Schuhe und
weiße Söckchen. Als sie nackt war nahm sie dem Jungen das Tablett ab und
stellte sich genauso auf wie der Junge zuvor. Das Tablett auf der flachen
rechten Hand, die Beine leicht gespreizt und die freie Hand in den Rücken
gelegt. In ihrem Gesicht war die Angst vor
der Peitsche zu sehen, aber ich glaubte zu meiner Verwunderung auch ein wenig Stolz zu sehen. Die Señora ließ die Peitsche einmal
knapp an ihrem 8[…] vorbeizischen. Sylvia schloss kurz die Augen, öffnete sie
dann verwundert, weil der Schmerz ausblieb. Doch in diesem Augenblick schlug
die Señora richtig zu. Sylvia entfuhr ein Schmerzenslaut und auf dem Tablett
klirrten leicht die Gläser.
„Danke,“ bedankte sie sich artig. […]
„Ein Tablett trotz Peitschenhieben und Schmerzen zu halten,
erfordert ein großes Maß an Disziplin und Beherrschung,“ [erläuterte die Gräfin
beiläufig; als Sylvia zum Schluß ihrer Übung perfeckt knickste].
Der nächste Junge nahm das Tablett. […] Auch er nahm artig die
abwartende Stellung ein. Die Señora schlug kräftig zu. Er schrie auf und noch
bevor er sich bedanken konnte, knallte die Peitsche ein weiteres Mal. Er
erschrak und verlor das Tablett. Scheppernd fiel es zu Boden. Der Sekt lief auf
dem kalten Steinboden aus und die Gläser zerstoben in tausend Scherben. Heulend
bedankte er sich. Einer der beiden Hunde knurrte böse doch die Gräfin beruhigte
ihn: „Ruhig Erich. Nichts passiert.“
Zu dem Jungen sagte sie gefährlich ruhig: „Du wirst eine sehr
anstrengende Nacht haben Peter, das ist dir doch wohl klar?“
„Ja, ich bitte um eine harte und grausame Strafe, damit ich noch
besser lerne mich zu beherrschen.“
„Ich werde mir etwas Passendes für dich ausdenken“, sagte die
Señora, „aber jetzt mach‘ die Schweinerei erst einmal sauber.“ Der Junge rannte
los […] Das dritte Mädchen wurde geschickt ein neues Tablett zu holen. Auch sie
rannte los. […] Bald kamen beide wieder herbeigeeilt. Peter machte sich sofort
daran alles aufwischen und das Mädchen stellte sich erwartungsvoll in Positur.
Auch sie hielt das Tablett sicher, während ihrer Züchtigung. Sie übergab das
Tablett an Rene […]
Doch die Gräfin schickte Sylvia ein zweites Tablett zu holen. Sie
rannte los und gab Rene das geholte Tablett in die linke Hand. Mit beiden
Händen jeweils ein Tablett balancierend erwartete er die Peitsche. Doch die
Gräfin hatte etwas noch grausameres mit ihm vor. Sie stellte sich vor ihn und
nahm die Reitgerte verkehrt herum in die Hand. Ein paar Mal ließ sie das
biegsame Leder auf und ab wippen. Ängstlich beobachtete Rene ihre Bewegungen.
Plötzlich ließ sie den Griff der Gerte hochschnellen und traf seine […] mit voller Wucht. Rene gab einen
unartikulierten Schmerzenslaut von sich und sank auf die Knie, aber die
Tabletts wankten nicht.
„Danke Herrin,“ wimmerte er. Die Gräfin klatschte anerkennend in
die Hände.
„Bravo Rene, das ist Disziplin wie ich sie erwarte. Du darfst dir
[…].“ Auf einen Wink nahm Sylvia ihm die Tabletts ab. Er stand mühsam auf […]
„Bei besonders guten Leistungen gibt es auch einmal eine kleine
Belohnung. Zuckerbrot und Peitsche, das sind die richtigen Pädagogischen
Mittel.“
[…]
[Nicht
einmal qualifizierte Äußerlichkeit /
Innerlichkeit verspricht / verbirgt entscheidende Vorstellungen]
Herr R.
schien beeindruckt [vom Damen-Outfit, das mir genau passend angefertigt worden
war] und auch die Gräfin staunte. Ich machte einen koketten Knicks (gelernt ist
gelernt) vor Herrn R und sagte mit einem meiner verheißungsvollen
Augenaufschläge: „Ich stehe Ihnen
mit großer Freude zur Verfügung gnädiger Herr.“ Die Dienstbotenstellung empfand
ich bei meinem Auftritt für unpassend und so beschränkte ich mich darauf, meine
[…] heraus zu stellen indem ich die Hände im Rücken verschränkte. Er sah mich
begehrend an und lächelte: „Das freut mich Astrid.“ Dann wandte er sich an die
Gräfin und sagte: „Sie werden verstehen, dass ich begierig darauf bin meine
neue Errungenschaft in mein kleines bescheidenes Reich zu bringen.
Ich darf mich von Ihnen
verabschieden werteste Freundin. Seien Sie versichert, dass es mir immer eine
große Freude ist Ihre Gastfreundschaft zu genießen und mit Ihnen Geschäfte zu
machen.“ Er gab ihr einen Handkuss und die
Gräfin sagte: „Die Freude ist
ganz meinerseits Herr R. und viel Spaß mit Ihrer Erwerbung.“ Für mich hatte sie
keinen Blick und kein Wort übrig.
Herr R. nahm mich an der Hand
und wir bestiegen die vor dem Schloss wartende Limousine.» (Modifizierend zitiert nach N.N.; verlinkende und
sonstige Hervorhebungen O.G.J.)
#DM verschafft Herrn
Erleichterung?? (second live Fresh maid avatarin und/oder Herr N.N. bei Lady in
Gaus)
[Artig behelmte
BesucherInnen auf
Themse-Barrier-Sperrwerk,
das ‚Glaubes Innenstadt‘ inzwischen weitgehend
…] Seine Lordschaft hatte einen sehr vornehmen
Butler, als die Themse wiedereinmal Hochwasser führt und gerade über die
Schwelle des Arbeitszimmers in der Innenstadtwohnung Londons zu schwappen
begann; meldete er formvollenden: “The River
Thames, Sir.“ – Das heutige Stauwerk vermag immerhin
sturmflutbedingte Pegelerhöhungen ‘downtown‘ zu verhindern]
Wer seine/ihre Balace in/bei/mit sich zu fimdem
(im enger qualifizierten Wortsinne:) vermag, wird gemäßigt und gebündelt
angetreieben/stark genug sein, um – g(erade sog)ar ‚im Angesicht des Tiegers‘ – intuitiv locker, aber umfassend denkend, zu
Handeln. Ja, wir geben den Verdacht/Eindruck zu, dass (zumal – dank ‚tumper Toren‘,
‚quäkender Kleinkinder‘, ‚Speisegarzeiten‘ etc. pp. – so manche) Frau (respektive Dienstpersonal) sich dazu gedrängt fühlt, bis
gezwungen sieht (vertaktet erzogen / fristgesteuert überzeugt wurde),endlich, rascher,
veterenärartug oder gleich (bis amtlich) für andere (bis anstatt dieser), zu agieren (respeltive wenigstens ihre Leistungenm zumal
anstatt sich, anerkannt bekommen zu wollen). – Und\Aber
wir erdreisten uns, die repräsentiert
genannten, bis verhaltensfaktisch gängigen, ‚Rezepote‘/Handhabungsweisen
kritisch zu … Sie wissen wohl schon.
Abgründig und beeindruckend
bleibt was, spätestens unter dem Verschwörungsparadigma, den Machtlosen/Ohnmächtigen
an kam bis nicht überschaubarer, perfeker Macht zugeschrieben werden soll. -
Zirmlich offensichtlich ist/wird auch daher wie selbstverständlich und den Menschen (geworden) ist, dass Macht gegeben bis nötig sei. Vielleicht etwas weniger offenbar
wird aber auch die Hoffnung/Erwartunbg,
dass es andere (nicht durch Heer oder Kraft des
Menschen) Durchsetzungsformen gäbe bis keiner (mehr) bedürfe
(vgl. etwa ThoRaH-Ti).
Starke
Geschichten erzählen von Aufbruch von Entwicklung
Nicht jeder
Machtverzicht - insbesondere wo es sich dabei um die Weigerung spezifizierter
Verantwortung auszuüben handelt – führt,
schon gar nicht schneller zu notwendigerweise besserem Verhalten und
erst recht nicht aller oder immerhin der beteiligten Menschen - doch
legitimiert dies nicht einmal der Gewalt Gebrauch, vom ja nicht immer
auszuschießenden Herrschaftsmissbrauch bereits einmal abgesehen.
[Abbs. beiderlei BDSM
'Hofknickse' am Durchgang zum/vom Gründefolterkeller]
|
Unsere Vorbehalte gegen asketische
oder libertinische Impulse bestehen basal
darin, solche überhaupt nicht von/bei allen Menschen erwarten und (gar gleichermassen) verlangen zu
sollen/müssen. |
Kulturalistische
Correctness läßt zwar stets grüßen, wäre aber ohnehin weder notwendige noch
je hinreichende (zumal Heils-)Voraussetzung. |
Jenseits ihrer Notwendigkeit qualifizierte
Stärke hat aber indessen nichts mit
Macht oder Kraft zu tun, sondern mit Geduld und Gelassenheit (vgl. L.K.) -
gleich gar Angesichts von Reizen, Trieben und Gefahren.
Denn/Zumindest da der klassischen Iperealismen
Bedürfnisses nach heteronomistischen Belehungen bis Maßregelungen des ganzem
‚Rests der Welt(bevölkerung/en)‘ wede durch gemeinsame Bedrogungen der
Menschenheit (etwa köimatisch, kosmisch und oder pandemisch
‚bewusste‘/hyperrealisierte inklusive) aufgelöst sind/werden – noch von/durch
Entscheidungsfindungsverfahren besser werden, die der Vielfalten Vielzahlen
berücksichtigen, zumal es weitaus eher um Durchsetzungsverfahrensfragen
(namentlich bei und gegen Widersreben/Abweichungen) Totalität und/bei/unter
Anrirotalitarismus geht.
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Zumindest ein literarischer/virtueller
venezianischer Adeliger/Partizier, gar Nobiluomo, fasst eines der
wesentliche Probleme bereits warnend so zusammen:
«Wissen Sie, als ich jung
war, war ich beseelt von dem Gedanken, in den Dienst des Hofes zu treten. Und
im engsten Kreis um den Monarchen an großen Entscheidungen beteiligt zu werden.
Als ich den Kreis der Ratgeber erreicht
hatte, wusse ich, dass ich in eine Schlangengrube gefallen war.» (S. 577;
verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Er wollte nämlich, war – in einem ja bereits erheblichen Zugeständnis der
Selbstverzweckung, bis Hingabe
– immerhin
bereit zu, dienen (mindestens einem/dem Größeren, bis
gar Schwächeren),
zwar keineswegs absichtslos, oder rein selbstvergessen und zweckfrei, wie authentisch eingestanden/wahrgenommenen (um an Wichtigem beteiligt zu sein/werden), insbesondere aber – im Widersprich
zu manch unreflektiert/unheimlich vorherrschenden
Auffassungen (über die / von der angeblichen
Verwerflichkeit des Tausches, gar der Wechselseitigkeit) – überhaupt nicht zu verlangen ist; und dies
bleibt keineswegs das Schlimmste, was ihm oder
gar ihr, an und bei/an der Machtlogik des und der, über den und die, Menschen, begegnet/e.
{Noch eine Abbildungsdeutung:
Also eher/doch kein Salut vor der Flagge – denn
eher wenigstens ein Knicks für Menschen, die – nicht allein an Bord, bis in welcher Art Gemeinschaft(!)
auch immer – ihr Vermögen, bis Leben, jedenfalls auch für
Andere, riskieren,]
Zwar mag, war, ist und
wird es durchaus manchmal möglich,
verhaltensfaktisch
auf das Stellen von/der Machtfrage(n) zu verzichten – deren Antworten allerdings
anscheinend kaum (bis noch immer nicht – oder nie) ohne Krieg versusu Sklaverei/Todesopfer, oder
aber ansonsten zumindest nicht ohne – gar durch Vorstellbarkeitshorizontreichweitenerweiterungen
qualifizierte – Sinnesänderung/en/Methoden- bis Absichtenmodifikationen, auskommen.
Und/Aber: Ja, es gibt
durchaus (reflektierte und deswegen
nicht zwingend völlig handlungsunfähige) Menschen, und sogar soziale
Figurationen (Norbert
Elias), die
durchaus ein Problem mit (und gar so manche wegen) jener, nebenan zu 'beiden' Seiten im Grunde wohl (zumindest ‚bis auf Weiteres‘) unvermeidlichen,
Gestaltungsmacht haben, die eben – warum und wie auch immer – die Verfügungsgsmöglichkeiten, bis zur Gewalt, über, gar viele, 'Menschenleben' mit
einschließt/eröffnet.
Der, zumal denkerisch( überzeugt)en, Gebrauch des Aus- bis Eindrucks 'müssen', gar aller zur Repräsentation von Notwendigkeiten taugenden Begrifflichkeiten
/ Vorstellungen, ist/wird – gleich gar empirisch
(ohne die meist omnipräsente menschliche Beteiligung) – weniger zwingend,
als so manche Leute anscheinend meinen
bis wollen.
Was jenen – gar
durchaus erheblichen – verbleibenden – doch ‚kleineren‘/anderen,
bis ‚inneren‘ womöglich mit/BeT ‚weiser
Verwaltung‘ /JiRDuw/ åãøé gemeinten – ‚Rest‘, womöglich – bis sehr wahrscheinlich – unvermeidlicher
Herrschaftsausübung, zumal von Menschen (über sich und/oder andere,
bis eben anderes Vorfindliches/Mögliches, wie etwa [auf] /ha‘eretz/ הארץ – namentlich:
anstatt ‚über Alles überhaupt‘) angeht – jene/Eure
überindividuelle/n Majestät/en betreffend, welche beispielsweise, anstatt
etwa vollständig/allein, vom Koordinierungsbedarf / durch Synchronisierungsvorzüge (gleich gar arbeitsteilig) konstituiert/verfasst,
hier ‚freundlicherweise, teils symbolisch‘/illustrativ
mit Hilfe von Spaniens Monarchie des
20. nis 21. Jahrhunderts bürgerlicher Zeitrechnung,
and British already since King in Parliament, ‚personifiziert‘ respektive
‚nach-‚ und ‚vor-‘, bis immerhin ‚abgebildet‘:
„Von
guten Mächten wunderbar geborgen“
verdichtet schließlich gerade Dietrich
Bonhoeffer, „erwarten wir
getrost was kommen mag: Am Abend und am Morgaen und ganz gewiss an jeden neuen
Tag.“
[Unwillig- bis Unfähigkeiten erforderten
Übermacht]
Gar nicht so wenige Leute ertappen-ups wir danei, mit uns: ‚Wisscnschaft‘
respeltive
‚Wahrheit‘
gleichbedeutend mit (Unterwerfungsfforderung
unter), ersetzend
als (gar, ‚vernünftig‘,
verbergen s/wollend) autoritative Synonyme für, deterministische Zwänge-Gewissheit(!)
verwendend zu verstehen.
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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