Königszimmer Seiner Majestät der
Gemeinwesen/heiten
Von. jedenfalls Ihrem, Anfang an sind/waren auch Sie, wir alle, bis Alles, in/unter sozialen Möglichkeitsimperativen und Notwendigkeitenhorizonten, die elementar/total zu verlassen, eher noch schwerer fällt, als sie zu ändern respektive zu wechseln und/oder sie immerhin (gleich gar als solche) überhaupt zu bemerken. |
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Soziologie ist Ungleichheitsforschung der, und zumal unter, Menschen. |
Hinzu kommt das womöglich dreiste Bonmot: |
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«Soziologie sei das, was diejenigen, die sich Soziolog[/Inn}en nennen oder so genannt werden, tun, wenn sie das betreiben, was sie für Soziologie halten» (vgl. Wiehn 1975, S. 12) – Ferner., oder näher, bleibt zudem im Angebot: Soziologie sei 'eine – oh Schreck - jüdische Sekte' (vgl. Rene König 1961, ebenfalls zitiert nach E.R.W.). |
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Denn: WAW soziologisch existiert kein Lebewesen, und auch die anderen Leute sind/waren empirisch nicht, ganz allein (für/mit sich und gar zweifelsfrei ohne jede Anderheit) auf Erden! – Selbst Daniel Defoe's (1659-1731) ‚Robinson Crusoe‘ auf ‚seiner‘ abgelegenen Insel hatte ‚Freitag‘, als – nicht vollständig von ihm determinierbares - Gegenüber und/aber, bis - und sogar den Bord-Hund zum – Gefährten. |
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Ja, es ‚gibt‘ / existieren (zumindest inzwischen respektive individuelle Lebensbiographiendauern übergreifend) mehr als nur ein einziges / selbes hoheitlich relevantes Gemeinwesen des und der äh für/über einzelne/n Menschen (doch so etwas / jemand wie eine Art ‚Intersubjekt‘ ist keine/s dieser wichtigen – einander, oder wenigstens einzelne [im juristischen Sinne] ‚natürliche‘ Personen gerne ontologisch und häufig als vorfindliche Objekte handhabenden – Subjekte, deren unvermeidlichen Rationalitäten respektive Irrationalitäten, und gar durchaus mögliche Intersubjektivität, änder- bis aufhebbar, doch definitorisch/begrenzt, bleiben). |
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An ‚sozialen Figurationen‘, wie Norbert Elias es/sie nannte, existieren kaum widerlegbar / interessieren etwa/zumal: |
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Ausgerechnet die Herz(ens-)Königin macht doch immerhin irgendwie zusammen mit/für? Alice, oder wäre es gar wenigstens Grammatica? - allerlei Reverenzen, womöglich nicht weniger vor Seiner Majestät dem König, als gar dem Publikum. |
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Dyaden/Zweierbeziehungen, Dreierbeziehungen und sowohl weietere Klein- als auch Großgruppen. Für beiderlei Kategorien sind ‚Familien‘, zumal ethnographisch vielfältige, wichtige Beispiele; da diese von drei (oder bereits zwei etwas beginnenden / verbleibenden) Individuen (bis etwa vier, einer sogenannten Kleinfamilie / Kernfamilie) bis zu meheren Tausend (einer ganzen Sippschaft/Verwandtschaft, die zumindest in einigen Weltgegenden eine verhaltensrelevante Bewusstsheit davon pflegen) umfassen können, und allerlei (mehr oder weniger organisierte bzw. gar/zumal auf Dauer gestellte) ‚Arbeitsgruppen‘. |
'Doing gender and/or queer' bezeichnet hier fachsprachlich jene – gar ärgerliche respektive eben erwünschte – basale, zwar auch, aber weder nur/vorwiegend, noch etwa ursprünglich/zuerst, biologisch, bis psychologisch, und physiologisch mehr oder minder sichtbar, vorliegende aber eben weder notwendigerweise überall, noch überzeitlich, jdentisch ausgeprägte (aber nicht nur zwischen 'Kultturräumen' und unter den Generationen, sondern auch zwischen Individuuen und Gemeinwesen sogar konfligierende), Ungleichheits-'Tendenz': |
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Dazu kommen (alltagssprachlich nicht selten damit vermischte/verwechselte) Gruppierungen: von jener (mehr oder minder flücjtigen) der Wartenden (etwa an einer Haltestelle – oder Mitfahrender Lebewesen) oder Nachbarschaften/Theatergruppen und in sonstigen Gemeinschaften bis zu multiblen Zugehörigkeiten zu (gar Teil-Identitäten mit) Stämmen/Regionen/Ethnien, Geschlechtern, Generationen, Kasten/'Statusgruppen', Zünften, 'Berusgruppen', 'Schicksalsgemeinschafteb', 'Überzeugtheitsgemeinschaften', Mitgliedschaften, Nationen/Staaten, 'Kulturgemeinschaften' bis/mit Sprach- und Denksytematiken pp. und/als (stehts unausweichlichen, längst nicht immer so zu nennenden/bemerkten) Gesellschaften (im soziologischen Begriffsverständnis). |
Was an Verhalten (Aussehen / Kleidung / Haare / Schuhe, Reden, Empfinden, Denken, Fähigkeiten, Benehmen / Handeln etc.) von / durch / bei / unter Frauen respektive von / durch / bei / unter Männer/n als solchen, um als 'männlich', 'weiblich' oder was auch immer 'dazwischen / gemischt', 'daneben', 'sonst' zu gelten, wechselseitig und gemeinsam/komplementär, bis abweichend und unvereinbar/antagonistisch, erwartet / verlangt wird. Zwar – mit/neben 'Jung' und/oder 'Alt' – eine der vielleicht oft besonders deutlich sichtbar scheinenden (etwa mit Diskriminierungskonzepten / 'behindert werden' allenfalls einseitig – auf(von besser oder schlechter Denkformen - eingeschränkt, von 'Einheit als Gleichheit gegen diskontinuierlich verschiedene Vielheiten' ausgehend – bzw. änderungs interessiert/empört – beschreibenen/verstandenen) Regelungen des jeweiligen gesellschaftlichen/'zeitgeistlichen' Verhältnisses zwischen Anderheiten, doch längst nicht etwa das strikteste/wichtigste - gar (zumal gegen/trotz Widerstreben; vgl. Max Webers Definition sozialer Macht) die Überzeugtheitentreue, bis verhaltensfaktischer Rollen-respektive Vertrags-Pflichtenerfüllung, betreffende. |
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Sie/Wir haben/hätten nämlich - nicht etwa allein/ersrt als Kollektive, somderm auf und zwischen allen soziologischen Spannungsfeldern individueller und insbesondere figurierter, einander überlagender, bis durchdringender, respektive bekämpfender überindividueller Polaritäten / Einflussfaktoren – jene – so bereitwillig, bis unterwürfig und/oder unmerklich (zumal: scheinbar oder reklamativ anklagend) an Majestäten deligierte - Qual der Wahl: |
Wie – in welchem Vorstellungshorizontlinie / unter welcher Selbstverständlichkeitenfirmamentkuppel - wird jenes /ezer/ ø-æ-ò des jeweiligen – wie gleich oder ungelcich, erwartet oder inerwartet, submisiev oder dominant, fremd oder vertraut, gewollt oder ungewollt, feindlich oder freundlich, nützlich oder bedrohlich, korrekt oder trügerisch, brutal/kraftvoll oder elegant/schön, geliebt oder gehasst, dissonat oder harmonisch pp. er/sie/es auch immer wirken mag - Gegenübers /kenegdo/ åãâðë verhaltensfaktisch verstanden / behandelt, das außer in der Genesis/bereschit (2: 18+20 - wo es sich auf die zwischenmenschlichen Beziehungsrealtionen von Männern und Frauen), daselbst dann (14:^4 bis 15:2 und 49: 25 - sonstige zwischenmenschliche, gar Sozialverhältnisse) und vielfach jene zwischen Menschen/heit(en) und G'tt betrifft? - Hilfe – Macht - ... |
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Womöglich sind/werden Selbigkeiten / Identität(en) weder entweder allein dichotom entweder exklusiv durch Ausschließung oder inklusiv mittels Einschließlung des/der Anderen (sowohl innerhal als auch außerhalb sämtlicher Personen), noch überhaupt durch (anstatt etwa 'ganz unterschiedelos ohne') der sozialpsychologischen Balkonterasse Schließungen möglich. |
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«"Wenn Sie mich fragen, was Soziologie eigentlich sein soll", so Theodor W. Adorno, "dann würde ich natürlich [sic? 'logisch erwartbarerweise'? O.G.J.] sagen, sie muß [sic! 'kann' jedenfalls/immerhin 'eine' O.G.J.] die Einsicht in die Gesellschaft sein, in das Wesentliche der Gesellschaft, Einsicht in das, was ist." (Ih. W. Adorno 1973, S. 16) - Gleichwohl: "Soziologie war ursprünglich eine Heilslehre, ein Mittel, die durch die Französische Revolution desorganisierte Gesellschaft zu reorganisieren, und zwar in einem progressiven, nicht in einem restaurativen Sinne", fand Helmuth Plessner, und sie sei dazu bestimmt gewesen [sic? Tempusform? O.G.J.], der Politik eine Grundlage zu geben, "die den Kräften der Wissenschaft und der Industrie in einer unabwendbar gewordenen Zukunft des Unglaubens standhalten konnte, und zwar für alle Zeiten". So jedenfalls scheint Soziologie von ihren Erfindern und deren Zeitgenossen verstanden worden zu sein, noch bis in dieses Jahrhundert hinein. Ihr war "eine sozialisierende, eine sozialistische Aufgabe gestellt", und wenn diese Arbeit später auch mehr oder weniger strikt geteilt wurde, in jedem Fall sollte sie "dem Fortschritt der Menschheit" dienen, indem sie ihr dazu verhelfe, "den Entwicklungsgesetzen auf die Spur zu kommen, denen ihr geschichtlicher Gang bisher gefolgt ist und auch in Zukunft folgen wird" (H. Plessner 1974, S. 37).» [E.R.W. S. 435; verlinkende Hervorhebungen O.G.J. oder sogar Wikipedia] |
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Auch und gerade die 'Anwendungen' / Anwendenden dieser – als solche identifzierten, 'säkular' genannten rationalen (jedenfalls dafür rationell haltbaren), nicht etwa allein fanatisch von sonst etwas oder jemandem überzeugende und/oder irrational wahnsinnige/kranke – Sozialtechniken haben unabsehbar viel Leid über (und insbesondere zivilisatorische Zielvernichtungen/-verfehlungen zu/für jene) Menschen gebracht gebracht (die sie zu unterstützen / beglücken / erlösen pp. beabsichtigten – oder immerhin versprachen). |
Es kann nämlich nicht angehen: Dass/Falls alles 'verhältnismäßig in Ordnung' oder 'gut/besser' wäre/würde, wenn nur endlich alle (jedenfalls [auch/wenigstens] die anderen, oder hinreichend viele Leute) sich endlich so verhalten würden, wie wir (gar Ich, die Majestät / Magnifizienz / Emminenz) es für 'objektiv' (äh intersubjektiv konsensfähig, oder immerhin mehrheitlich) / (auf welchen intuitiven/spontanen, willkürlichen, systematischen, [anthropo]logischen, wissenschaftlichen, natürlichen oder noch höheren Wegen auch immmer) offenbar (einleichtend, bis erleuchtet) nötig respektive richtig halten. |
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So/Wenn und obwohl sich Gesellschsftswissenschaften keineswegs nur zwischen den beiden Modalitäten abspielen / befinden, sind Sozietät/en – die, zumindest indoeuropäisch, nur allzu gerne brav, bis artig, zum Ganzen/Höheren und als personal repräsentiertes, hoheitlich verkörpertes und agierendes Gemeinwesen singularisiert werden – und Ökonomie wichtige – längst nicht immer, oder von allen, wohlverstandene – /kenegdo/-Gegenüber-כנגדו dabei und darin. |
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Auch die im Schloss benachbarten Räume des Verwaltens/Haushaltens haben viel mit (zumal ungleichen, bis als solche geleugneten) Ver- und Zuteilungen zu tun. Gleich gar was den Verlauf jener Knappheiten-Grenze angeht wo der 'Charm' des (nicht etwa allein wirtschaftlichen) Reichtums, dadurch zivilisatorisch fragwürdig (bis illegitim) wird, dass die Dienste der Armen einen (so) unverhältnismäßig geringen Anteil davon kosten/eindringen (auf, dass die vorfindlichen Allokationsverhältnise erhalten bleiben oder die Unterschiede größer werden). |
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[‚Wir spielen alle Theater‘ formulierte bekanntlich ein Soziologe scharf pointiert] ‚Na klar, ist und wird der ‚Rolle/n‘-Begriff befremdend bis missverständlich gebraucht respektive aufgefasst und\aber gesellschaftswissenschaftlich ‚Sozialrollen‘-spezifiziert zu definieren versucht, bis von Sozialfiguren unterschieden. – Nicht einmal Versuchungen / Forderungen, ‚ohne Inszenierungsaspekte und beziehungsrelationale (Selbst-[Verständnis-])Relativierungen (namentlich ‚Humor-los‘ zumal mit ‚ernsthaft‘ verwechselt/gleichgesetzt) auskommen zu s/wollen‘ werden wir auch durch/dank Professionalisierung [Trennungen des gemeinten Forschungsgegenstandes sprachlich Repräsentierten von den eingeführten Fachterminie dafür trennend] los. [War immerhin dieser Knicks Ihrer/Eurer Schlossbegleiterin, zumal falls es sich überhaupt um ‚ein abkürzend angedeutetes Knien‘ handelt, Berufsarbeit, für das Foto gestellt/verlangt, ihr ein Bedürfnis, eine soziokulturell belastete bis gar doch universalistisch verstehbar üblich – zumindest wandelbar gewesene, bis unangemessene, semiitische – Geste der Respektsdistanz, Zuneigung, Entschuldigung, Unterbrechung, Zumutung, /zimzum/ צמצום etc. pp.]
Vielleicht bis auf manche (insofern [mamcher Erachtens]gar midsdeutete) ‚Anarchie‘-Deutungen erscheinen Interaktions-Regeln des Zusammenlebens auch/gerade radikalsten Gleichheitsauffassungen sozio-logisch gegeben/unverzichtbar. [Solange Sie die Regeln nicht kennen, wird mit Ihnen gespielt werden]
Zu häufig verbirgt der brave Empörungsreflex ‚natürliches Verhaltensbedürfnis sei/werde kulturell überformend verfälscht, bis unaufrichtig oder ausgenutzt‘ zumal/zudem ups zivilisationsfeindliche (selbst also nicht etwa notwendigerweise als solche bemerkte) Einstellungen,
nämlich begrenzende Einschränkungen der Verwendung einem (spätestens als Gemeinwesen) durchaus zur Verfügung stehender Möglichkeiten zur Zielerreichung, äh der antropoligische Irrtum dichotomer entweder-oder-Konfrontation/Nullsummenverteilung zwischen ‚Nstur‘ und/pfrt ‚Kultur‘ Abb. Grey charschool hawai-girl-teacher curtsy [Nochmal ups-Peinlichkeit, da doch überzeugt als ‚natürlich‘ vermeinter/empfundener Gaia-Hingabe entspringend]
kulturalistischer Grundauffassung, nicht erst/allein ‚des weltanschaulichen #hierNaturalismus‘, sondern auch ‚sei-spontan‘-paradoxer asozial( rücksichtsöps)er, offener Verzicht(wpnsch)e auf Affektkontrolle. – Womit/Wogegen immerhin ethisch akzeptierte, gar juristisch gerechtfertigte also normativ zu verlangende, Verhaltenserwartungen (untermit welchen Bezeichnungen bis Auffassungen auch immer sonst noch) belegt erscheinen mögen/sollten.
Spätrstens ‚lebend Schach‘ und gleich gar Verhandlungsbereitschaft, bis Diplomatie, erlauben/benötigt: Weder sofort immer ‚Ja‘-zu salutieren oder aber gleich zu drohen – als ‚unsauber‘ da nicht maximal kontrasklar verständlich miss zu verstehen/gebeauchen.
Kritikgrenzkriterien (zumal ‚der drei D-Gefahren‘) sozialer Erregungskontrolle/n: Keine doppelten Standards/‚Diskriminierungen‘ (von gleichranigen Alternativen, und gleich gar Menschen verhaltensunabhäbgig), keine Delegtimierungen, keine Dämonisierungen/Entmenschlichung fördern/zulassen. – soweit Ideologien Treibstoff der Politik drohnen ständig derartige Risiken/Versuchungen in Auseinanderstzungen mit/gegen abweichende.
„Die Verhöhnung des biblischen G ottes stünde demnach [vom Dualismus her kommend; Starks
versus Dawkins – bis/da ‚gnostisches Denken‘; O.G.J.
mit Ka.Ha. basaler] zwar in antisemitischen Traditionen,
wäre aber noch zu unterscheiden vom »Entmenschlichen und Dämonisieren« von
»Feinden«, von der Selbstwahrnehmung als »Opfer« einer Weltverschwörung und
schließlich von der Bereitschaft, »altruistisches Böses« zu tun, also
Verbrechen aufgrund vermeintlicher Notwehr. 68 Sacks 2015: S. 54-55“ (Mi.Bl. S. 63)
Hauptschwierigkeit – jedenfalls eine kaum bemerkte davon – ist/wird, dass/wenn der (ob nun eher vermeintliche oder tatsächliche) Nutzen/‚Wollen‘ des/von Gemeinwesen/s mit/als jenem der höher (denn individuell, äh egoistisch/subjektiv) qualifizierten, bis allerhöchsten, Ordnung – namentlich der Natur(götter äh -gegebenhaeiten), des Kosmos, der Vernunft oder gleich Gottes/G'ttes – identifiziert/verwechselt wird. - Wozu auch die Deutungen/Verwendungen eines jeden einfachen, dichotomisierten/digitalisierten rein zweiwertigen, unaufgehoben engen – weder in einem (zudem extra katagorisch als 'unentschieden' verbotenen) Dritten, noch gar im (oh noch schrecklicherer Scxhreck) Ganzen/'Außerhalb', auflöslichen – Entweder-oder-Denkformen dienen können, am pragmatischten logischerweise, nis bekanntlich, all jene schwarzweisen von/in 'gut/freund/richtig versus böse/feind/falsch'.
(Nein, ‚Monarchien‘, und womöglich daran erinnernde Begrifflichkeiten, bedeuten weder notwendigerweise etwas anti-demokratisches oder nicht-rechtsstaatliches, noch, dass es keine Auswahlmöglichkeit/Alternativen für die (oder für eine bestimmte/höchste) Spitzenposition(en) einer Gesellschaft gäbe. Gleich gar nicht, dass Republiken ohne ‚hoheitliches Handeln‘ auskämen. Solche Ausdrücke und Behavioreme werden hier noch nicht einmal streng in diesem Staatsformsinne ‚ernst‘ bzw. wörtlich, sondern auch symbolisch bis methaphorisch - eben als Analogie, also zugleich recht ähnlich und gleichzeitig (sogar unendlich) unähnlich mit etwas - verstehbar. Vielmehr bleibt die Frage ob, wo bzw. inwieweit es der Führung bedürfe, respektive wie Entscheidungen (insbesondere für einen Vielzahl davon betroffener Menschen) zustande komme und verbindlich gemacht werden, einer der zentralsten Gegenstände dieser - und zumindest nicht nur der unmittelbar nächsten respektiver juristischer – Modalität bzw. ausschließlich der Politikwissenschaften.) [Enger, durch dreifach eigeschränktes, eben auf offengelegtes, gegenbegründbares und an/in/von Realitäten widerlegbares Meinen reduziert, qualifiziertes Wissen] Denn ‚das soziale Problem‘, namentlich in Sinne der Nicht-Alleinheit / Anderheitsungeheuerlichkeit auch von/bei George Pennington, bleibt: [‚An der Freiheit des Anderen kommt keiner vorbei‘ R.K.S.]
Zudem sind Fragen der Verletzung – gleich gar als Selbstversändlichkeit, bis Minnimum – erwarteter Höflichkeitformen besonders virulente Konfliktquellen. Und auch nicht allein in Gesellschaften/'Kulturen', die gar nicht ohne Pluralitäten/Unterschiede auszukommen trachten/vermeinen, können Unsicherheiten bezüglich der Behavioreme – nicht etwa allein für/gegen Fremde – wesentlich bedrücken.
Am/Hinter dem flandrischen Gobelin der Theoreme, äh einer Dorfkirmes in Flandern von 1697, sind auch ein paar sozialwissenschaftliche Einsichten erkennbar und versteckt:
Unter/In der Vorstellungshorizontkuppel indoeuropäischen Singulardenkens sind/werden 'richtig' versus 'falsch' aus dem, wider das oder gar als Teile des, eine/n, einzige/n Ganzen Kosmos/Überhaupts konstituiert. - Wo ausgerechnet Wissenschaft (zumindes, bis zumal. Empirische, durch/von Vorfindlichkeiten affizierbare) die Entscheidung für (das Finden von) Unterschiede(n – zumal Differnce specidica/definitorische) trifft.
Grundaxiom gesellschaftswissenscaftlicher Fragesetllungen – von den Gebrüdern Thomas formuliert (falls und da Namen Vorzeichen sind, wird an den griechisch-apostlich 'ungläubig' genannten, skeptischen Jünger dieses Namens, erinnert, dem eben, gar legitimerweise, doch der Erfahrungsbeleg zuteil wurde).- dass all jene Dinge, Ereignisse und Personen, die von/durch Menschen (warum auch immer und unabhängig davon ob überhaupt begründet) für Realität gehalten werden, sehr reale – gar Wirklichkeit/en (hyperreal bis Vorfindliches überformend) konstruierende - Verhaltensauswirkungen haben.
Das (zwar 'nur' bedingte/eingeschränkte) bounded (aber 'immerhin') rationality thorerm (Herbert Alexander Simon) des und der Menschen(heit). Wo (etwa mit dem Club of Rome, F.-J.R.) die gegenwärtig sozialisierte 'Kultur' (bis der jeweilige Kulturalismus) die 'höchsten'/letztverbindlichen Entscheidungs- und Beurteilungskriterien vorgibt, die wie beispielsweise Krieg, Kinder und Künste allein ökonimisch beschränktenen Rationalitäten insbesondere dadurch/da widersprechen., dass und wo sie (auf Zeit) Machtfragen entscheiden und (gar längerfristige/wiederholte) Glückserfahrungen (wenn auch und daher nicht etwa frei von Risiken ambivalenten Gegenteile, vgl. CHeT) begünstigen können.
Dicht bei, doch hierachisch und empirisch über, jenem Theorem Maximilian Carl Emil Weber's von der (zumal in der/als die 'Moderne' – doch nicht etwa allein 'abendländisch' – namentlich wider intuitive Charismavorstellungen) zunehmenden Rationalisierung von (bis überhaupt in allen) Lebensbereichen; die sich gerdazu in jenem zwar unkündbaren, doch verhaltensfaktisch stets erneuerten, doch eben bedingt getaltbaren, gesellschafdtlichen Bund mit Wissenschaft, Technik und Ökonomie (inklusive immerhin aller 'vorherigen/tieferliegender' Modalitäten verstanden – so etwa inklusive biologischer [Über]lebensbedürfnisse und Interssen) manifestiert – der gerade duch Verstöße dagegen nicht zu brechen/unauflösbar geworden ist.
Dass – und bereits falls – Sozialverhalten zugleich mehr als nur irgendein Verhalten, und ebenfalls zugleich weniger als alles Verhalten überhaupt, ist/wäre – muss logischerweise. bis sollte hier im menschenheitlichen Könnensflügel, vielleicht nicht besonders überraschen: Sehr wahscheinlich sind mache zwar ungeäußerte und zugleich auch nicht (verhaltens)auswirkungslose Gedanken (sofern sie nicht die einzigen und bereits alles Verhalten überhaupt, oder immerhin aktuell nicht aktivierte/virulennte Ideen, wären) kein Sozialverhalten. - Und doch wird/bleibt kaum ein (anderes) individuelles Verhalten denkbar (odswe gar ausgeführt) das völlig ohne Wechselwiejzbgen mit oder zumindest ohne jede Auswirkung auf alle – im hinreichend 'global' großen/umfassenden Massstäben wahrgenommene – soziale Figurationen (N.E.) wäre. - Gerade auch in ganz kleinen 'mikroskopischen' Zusammenhängen spätestens/immerhin zweier Lebewesen (auch falls beide als Objekt genommen/untersucht werden oder sich auf solche beziehen) bleibt der souiale Dimnensionsaspekt selbst bei getrennter/isolierender Betrachtung des reduziert durch die/den Einzelnen erhalten bis (wenn auch keineswegs notwendigerweise – zumal als solcher) bemerkbar.
Sehr früh/ursprünglich, bereits zum Beginn des ersten 'Buches' des TaNaX/Tenach, der 'hebräischen Bibel' etwa steht immerhin schon 'lo tow' geschrieben - für manche überraschend – an der Stelle und in dem Zusammenhang zu übersetzen bzw. zu verstehen mit; 'Es wird weder gut noch notwendig sein, dass der Mensch [ganz] alleine ist'.
Aus der/den kaum ausweichlichen Missbrauchsmöglichkeit/en des Sozio-logischen auf seinen Nicht-Bedarf bzw. seinen Gebrauch zu schließen, mag verständlich (gar klar) erscheinen, bis sein - hinreichend oder auch 'nur' nützlich ist es damit jedoch (so paradox das auch wirken bis werden mag) nicht notwendigerweise - vielleicht gar eher im Gegenteil.
Nur sich, aus ehrlicher und überzeugter Sorge/Verpflichtung (oder selbst aus irgendwie 'niederen Motiven') um den (gar bzw. gerade 'kulturellen', namentlich semiotischen) Zusammenhalt der (zumindest 'spätestens' einer als Gemeinschaft verstandenen bis benötigten) Gruppe bemühen zu wollen bzw. zu müssen, indem dieser (deren Mitgliedern bzw. solchen die es bleiben oder werden wollen/sollen) das richtige (gar einheitliche bzw. komplementäre und möglichst synchronisierte) Verhalten abverlangt/aufgezwungen wird - lässt sich nicht vom Vorwurf befreien, dazu selbst - und zwar durchaus nicht immer bemerkt/reflektiert oder gar begründet - wissen, wenigstens aber meinen, zu müssen (bzw. ein Entscheidungsverfahren dafür/darüber zu haben) was jeweils richtig ist.
Auf/von der Ebene und Dimension des Tauschhandels der sogar nächsthöheren Modalität her ergibt sich bekanntlich das nimrodische/nimrodsche Beziehungsmuster: Gehorsam/Unterwerfung des/der einen für/gegen Schutz/Unterstützung (oder immerhin Willkürminderung bis Wohlwollen) des/der anderen. - Jene Denkform die bekanntlich auch den Göttern gegenüber an den Tag gelegt wird, bis G'tt aufgedrängt/abverlangt werden soll.
Bereits dazu ist weder erforderlich, dass jemand irgendwie wirklich dazu gehört noch, dass er odert sie 'wirklich' von der sachlichen Richtigkeit der Leistung/Gegenleistung überzeugt ist/wird, die insofern formelle, gar ritualisierte bis habituelle, Einhaltung der Verpflichtungen und/oder die entsprechend der Erwartungen/Hoffnungen eingetretenen Ergebnisse (nach den bzw. während der Handlungen) erscheinen, bis sind, entscheidender (für die Vertragstreue droht jedoch die insofern 'nur' formelle, bequemer - gar schon im Vorhinein/erfahrungsgemäß - kontrollierbare, Bemühung, zu genügen).
Eine Autorität oder gar gleich Führung, die 'sich selbst' - namentlich ihre diesbezüglichen Entscheidungen - immer wieder in Frage stellt und immer wieder neu bestätigt werden muss, gilt nicht nur gerne (oder heutzutage) fälschlich als schwach, ineffizient pp., sondern ist auch insbesondere für sich selbst und die Personen die sie haben bzw. ausfüllen soll(t)en (mindestens ebenso) unbequem (wie für all jene Unterstützenden, die ihr daher keine Alleinverantwortung zuschreiben können).
[‚Natürlicherweise‘ finden sich/einander Menschen nicht nur / nie völlig alleine vor]
Königszimmer – SOZIALER MODALITÄTen: Des Fürstenschlosses menschenheitlichen Wissens und Könnens ‚Königszimmer‘ ist Anfangs-, Eckverbindungs-, Hauptrepräsentations- jedenfalls Pracht- und (formeller/protokolarischer) Enndraum der ‚Gastgemächer‘ höherrangiger, da überindividueller, ja hoheitlicher/gemeinwesentlicher, zumindest und zumeist ‚Virtualitäten‘ im Josefsbau des(sen was möglich, gar anstatt zwingend, oder für etwas davon gehaltenen) Könnens.
[In schwarz-weißen, bis alltagsgrauen, Schuhluniformen mit nun/weiter analytisch rotem Blazer und als weiße Debütanntinnen gekleidet treten hier 9 tiefere Modalitäten ein.]
Artig – nicht etwa ‚brav‘, und auch nicht von/durch Synchronisierungs-Fragen ob immerhin ‚wohl erzogen‘ / ‚gut sozialisiert‘ entschieden (allenfalls selektiv vorbereitet) – tanzen sie – na klar, die ‚statusniederenen‘ Modalutäten/Debütanntinen, wer den sonst? – für den, bis (ja durchaus führbar/formbar beziehungsweise geführt) mit dem, König – und knix(s)en (im tauglich qualifizierten Begriffssinne) gehorsam – also überhaupt wahrnehmend respektabel zuhörend / zusehend / nach- und einfühlend, gar und gerade anstatt alle (und alles als) Weisungen einfach (mehr oder minder wider)willig, vorauseilends zu befolgen - vor I/ihm. – Zwar behaupten fast alle Leute fleißig ‚Respekt‘ – gleich gar antiegoistisch ‚nicht für sich‘, sondern für die tatsächlichen Notwendigkeiten (deren Standpunkt allerdings sie vorgeblich vertreten, bis durchaus inne haben können) – zu wollen, meinen und tarnen damit aber (geradezu gegenteilig) Gefolgschaft; wo nicht sogar gleich Unterwerfung (unter das von ihnen, respektive ihren Hoheiten, für richtig oder gut, bis nötig, Gehaltene – bereits bemühten Verzicht auf abweichende Meinungen/Überzeigtheiten, nicht etwa erst auf deren Verbreitung oder gar Beachtung).
Ebendalls mit – recht nahen, dennoch häufig eher verborgenen/unreflektierten - Verbindungen zum/vom großen grünen persönlich betreffenden T1 Treppenhaus und der 'bömischen' Servicewendeltreppe im angrenzenden Deisntbotenraum (bzw. raus über die und runter zur / vor der Portugiesischen Gallerie), auch aus dem und zum kulturellen, bis semiotischen, Ahnensaal 'der Sprache/Denkformen'.
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Die gar entscheidende Frage was soziale Figurationen, vielleicht sogar eher in ihrem ‚Innern‘, denn ‚von aussen her‘ (wo ihre Nützlich- bis Notwendigkeiten respektive Gewohnheiten oft als hinreichende Erklärungen bis Gründe gelten) zusammen halte, bis halten.
#Gemeinwesen(verständnis- bis -wort)wahl
Betrachten/Wollen/Sollen Si/wir das jeweilige Gemeinwesen, in dem auch/gerade Sie sich [ups ich mich] (gar/zumal unausweichlicherweise) befinden, als Gemeinschaft und/oder als Gesellschaft betrachten/handhaben/erleben?
Insbesondere unterschieden nach/Soziologien Gemeinschaften und Gesellschaften. [Kollidieren ‚Schrägstriche‘ des waw/vav Verbindubgen notwendigerweise mit ‚Bindestrichen‘ des-der-zu-Ganzten]
Welche Art/Vorstellungen von Gemeinsamkeiten [An bis im dritten (uns gar Ober-)Begrioff des ‚Gemeinwesens‘ schwingt nicht nur das /Ver-)Allgemeine(rte), somdern auch in/aus nterhältiger ‚Gemeinheit/en‘ gewählte Übergreifen, mit] Das Schlimmste am Menschsein – jenesgleichen die es auch seien.
Gemeinschaft versus Gesellschaft – (jedenfalls ein jüdischer) Kabarettist singt:
«Als ich noch a Kleinkind war, in meiner Mutter Arm,
fihlt ich mich wohlig dort, denn immer war es warm.
Einmal kochte über auf dem Herd ein großer Topf.
Da ließ mich die Mutter fallen und zwar auf meinen Kopf.
Das war gut – weil ich gelernt hab:
'Wer sich wohl fihlt, der hat darauf k'a Monopol'.
Und mich später rasch entfernt hab,
wenn wer sagte: 'Komm zu mir, Du filst Dich wohl'.»
(Georg Kreiser, Nichtarische Arien, 1968)
Kategoreientabelle wesentlicher UnterschiedeBaustellen ersparen/verwehren einem Zugänge. [Soziologisch nicht weniger Ungleichheitsforschung]
Übrigens könnte das – in bis seit der ‚Königszeit‘ (wenigstens Israels, namentlich wohl aus Gründen sozialer Synchronisierung mit all den übrigen Ethnien) – nicht akzeptierte (tanachisch überlieferte) Angebot weiter fortbestehen: G'tt selbst (und nicht allein, bis immerhin ‚im Namen von‘ sozialen ‚Figurationen‘, heteronomisiert vorgegeben, amgeleitet) seinen/meinen König sein/werden lassen zu dürfen.
Und vielleicht bis
wahrscheinlich ist es/das G'ttesreich nicht
dadurch gewählt, repräsntier- oder ersetzbar, bzw.
nicht daran zu überprüfen, diesbezüglich zu eriechen,
wie ausgerechnet
staatliche Hoheit (gerade) genannt oder personell besetzt wird, und
verfasst ist bzw. Entscheidungen trifft respektive durchsetzt.
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Tükisch, zumal begrenzter, Reaktions(- bis Präventions)optionen auf (respektive ‚gegen‘) und durchaus endlicher Handhabungskapitäzen abweichendes Verhalten/s:
Die basale Möglichkeit, dass/wo/wenn Subjekte fähig, sich jetzt (bis künftig) anders zu verhalten als erwartet/vorgeschrieben (oder gar angekündigt, bis behauptet), treibt nicht allein manchmal Individuen um, sondern immer auch – und zwar recht unabhängig davon, was (obwohl, bis damit, gravierende Abweichung) verhaltensfaktisch (gar eher selten) vorkommt – die sozialen Figurationen an.
Anderheit(en) und gar deren Figuration(en). - Ursprungsfrage, wohl in der Einsicht begründet nicht alles alleine und/oder für sich selbst zu können:
Immerhin für Martin Buber, die „Wissenschaft von den Formen des Zwischenmenschlichen“, sowohl (zunächst) im Sinne von ‚sozial‘ auch (dann) von ‚persönlich‘.
Und bei Theodor W. Adorno: „Einsicht in die Gesellschaft. .. in das Wesentliche der Gesellschaft, Einsicht in das, was ist.“
Na klar wurde und wird (hier oben brav auch äh allein) die Soziologie äh Kulturgesellschaft oder sogar gleich Zivilisation zur/als höchste/n Königin der Wissenschaften ausgerufen. Alles sei und werde soziokulturell überformt, bis gesellschaftlich determiniert, habe diese bis unsere Referenz, anstelle einer Reverenz explizit ... Sie wissen wohl schon.
Wie soziale Figurationen sind, oder sein könnten, vermögen wir Menschen immerhin etwas besser zu wissen als was (alles etwas/jemand) sie (respektive was nicht) zusammenhält.
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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