Deutlichstverborgenstes Badischer
Salon
Ästhetische Modalität - des Wahrnehmens, auch von Resonanzen, Ganzheiten bis Ganzem und gar XeN ïç wie Schönheit, Anmut, Harmonie/n, Wohlgeruch, Weisheit respektive gar deren Lokalitäten bis – zumal vermeintlichen - Abwesenheiten. |
Selbst von Draußen zugänglich.(und/aber) doch nicht (eindeutig) innerhalb von Raumzeitlichkeiten umfasslich sind/werden diese, eigentümlich verborgenen und zgleich präsenten, Hintergrundzimmer (gar der Weisheit/en) allen Wahrnehmens, nicht einmal allen Schlossführungen geheuer oder genehm: Zumal arts/Können und siences/Wissen - mindestens dieses ganze Schlosses – mit- und sogar gegeneinander zu tun haben. |
[Nicht-leerer leerer ‚Raum‘רוח resch-waw-chet – fällt vielzahlig eigentümlich unauffindbar präsent aus] |
Immerhin, oder spätestens, beim Wahrnehmen von Gelegenheiten, über Gefahren und wofür auch immer Gehaltenem, bis etwa von Aufgaben oder gar Verletzten, erahnen manche Leute, dass mehr als eine rein einseitig empfangende/rezeptive, (bis gar passive und/oder damit verwechselte) Verhaltensweise repräsentiert/'gemeint' wird: Wechselwirkungen zwischen 'Beobachtetem/n' und 'Beobachtng' – auch nicht allein in Tiefen/Höhen der Quantenphysik – nicht weniger inklusive, als solche zwischen 'Beobachtenden' und 'Beobachteten' Lebewesen, Gedanken oder Ereignissen.Insbesonder Imanuel Kant hat ja wesentliche Erkenntnisse zum und wichtige Einsichten in das neuzeitliche Wahrnehmungsverständnis anzubieten.
Hierher zu kommen // àåá (war) ein durchaus schwieriger/vielfältiger (weder iommer bemerkter, noch vollständig rational reflektierter) Vorgang – insbesonder falls, bis da, Sie schon da (gewesen sein) .... etwa den sozialpsychologischen Habitus zu transzendieren / aus dem 'dauben Dicht' zu erwachen, Semiotika und Vorstellungshorizote aufzuheben ...
Auf/Mit den Wegen; 'down the rabbit hole' and 'through the looking glas' hat dies der Mathematiker und – na klar (ist die Affinität/Korrelation der Künste respektive Begagungen untereiander bekannt und umstritten) - Formulierungsver-Dichter Charles Lutwidge Dodgson, alias Lewis Carroll (1832-1898) immerhin 'seiner' Alice ermöglicht.
[Mit einer besonders seltenen, bis gar artigen, Reverenz ans fürstlich hohenzollerische schloss zu sigmaringen, das hier als Modell respektive zumindest Mnemo-Hilfe fungiert, wie sie von/für wenige Besucherinnen und Besucher möglich – enthüllt der Badische Salon seine Funktionen musikalischer arten]
Doch so hoch respektive tief s/wollen Viele ja nicht (gleich) in die (anscheinenden – zumal eigenen) Selbstverständlichkeiten ein-, nein, über sie hinaus (und gar aus ihnen heraus) steigen. - Da fallen einen ja die scheinbaren Selbstverständlichkeiten anderer Leute schon eher – insbesondere unangenehm, bis anziehend, und namentlich konflikt(e)trächtig – auf, wo/da sie nicht komplementär / passend zu/mit den gerade erwarteten, bis gesellschaftlich unterstellten, gar verlangten, sind/werden,
Zumal das (gar die) mit (welchem) 'Rokoko' (auch immer - benannter Räume; vgl. /rawax/ çåø /ruax/ 'Wind') finden und fanden bekanntlich nicht einmal alle (weder damaligen, noch heutigen) Zeitgenossinnen und Zeitgenossen richtig oder gar gut, bis wahrhaftig (respektive immerhin authentisch) – geschweige denn schön, brav (bis artig), harmonisch etc. So ist 'es' - der Name dieser nicht immer leicht auffindlichen, im besten Sinne 'verspielten', Räume bzw. Zeiten - durchaus weniger, bis überhaupt nicht, gemeint.
Schon eher Räume und Zeiten, wo und wann die unverwelkliche 'Blaue Blume' (gar vielfältig), dank der Fülle lebendigen (Lebens-)Wassers, aktuell auf der Kreativität Steinen, gar der Weisen, 'erblüht', respektive wer, wie dahin- oder daherkommt [Abbs. Einhorn ani blau].
Des Ästhetischen immerhin Kunst - soweit nicht 'auch' oder 'wenigstens' Kenntnis - jedenfalls eher 'von' denn 'der' Kreativität / Inspiration - betrifft wesentlich:
Exemplarisch für das überhaupt Zusammenpassen/Finden-Können von Wahrnehmbarem und Wahrnehmung, die konkave und entsprechend konvexe Kreativität – respektive deren keineswegs seltene Nichtzustandekommen (zumindest als immerhin einseitige bzw. Selbst-Verständigung über Disharmonie bis Resonanzmängel oder gar konfligierendes Unverständnis). Nicht nur 'neuere'/zeitgenössische Kunst wird häufig wenig/nicht verstanden, aktuell vorherrschende ästhetische Ideale unterscheiden sich auch von denen früherer (, äh 'primitiver'immerhin angeblich 'goldener') Zeiten und anderer (zumal gegenwärtiger) Kulturregionen/Zivilisationen.
[Geheimnis der Schönheit – dass sie zumindest Menschen sowohl anreizt ihre besten, als auch ihre schlechtesten, Eigenschaften zum Ausdruck/Vorschein zu bringen – gar zu ‚vollenden‘]
(Nicht etwa erst der) Schönheit / Eleganz / Ästhetik (immerhin, wenn auch mindestens ‚empfängerseitig‘ ignorabel, verweigerbare/n Reverenz/en) lassen, bis wollen, ‚sich die Extreme‘ als Anlass / JeTSeRim / Reiz zofen/dienen – Askese-Libertinismus-Fallen-Paradoxa lassen grüßen.
Querdenken (nicht erst anarchistisches / jeremäisches / rebellisches) /
Kreativitätstechniken
[Dank und Vorbemerkung 7
„VorKick" - ein Interview von Sandra Kuhn-Krainick mit den Autoren 8
Kapitel 1: Wozu
Kreativität nützlich ist 15
Kapitel 2: Was
es mit Kreativität auf sich hat 19
Kapitel 3: Wie
man Kreativität fördert: 10+1
Kreativitätstools 29
Die
Kreativitäts-Tools im Überblick:
Tool 1: Der
Ideen-Generator – kreatives Assoziieren 30
Tool 2: Mindmapping - kreative Gedankenlandkarten 33
Tool 3: Schreib-Dialoge
- kreative Schreibmeditation 37
Tool 4: Vierfelder-Strategie
- kreativer Lösungsprozess 40
Tool 5: Frau/Herr
Kreativität – kreative Persönlichkeitsanteile 45
Tool 6: rapetenwechse/-kreatives Imaginieren 48
Tool 7: Kreativitäts-Viereck
– kreatives Arbeiten mit Raumsymbolen 52
Tool 8: Kreativitäts-Team
- kreativer Einsatz von Skulpturen 57
Tool 9: QuerDenker-Gruppe - kreative Dialoge über
Dialoge 62
Tool 10: Open
Space - kreative Kaffeepausen mit „Hummeln" und „Schmetterlingen“ 68
Tool 10+1: Kreativitätsland
- mentale Reisen zum „Flow“-Erlebnis 72
Kapitel 4: Womit
man Kreativität in den Alltag integriert 77
Kapitel 5: Wodurch
eine Organisation kreativ wird 85
Kapitel 6: Wie
man sich selbst kreativ managt 93
Kapitel 7: Kreativitätsabschwung 105
Kapitel 8: Kreative
„NachKicks“ 110
Anmerkungen 113
Annotierte
Bibliografie 117
Über die Autoren 125; Wolfgang A. Kasper und Günther Emiein, verlinkende Hervorhebungen O.G.J.]
[Anstatt noch eines Gesprächs mit N.N. über das / vom Buch?] Der recht angenehm geschriebene/lesbare Text
profitiert erheblich von der breiten beruflichen Erfahrung und Zusammenarbeit
der Autoren. Auch das ganze Konzept und seine Präsentation (etwa qua
Autoren-Interview) wirkt erfreulich kreativ.
In dem vorgestellten
'Werkzeugkasten' vermisst O.G.J. allerdings einige 'Klassiker' zur Förderung
des assoziativen respektive gar bissoziativen
Denkens: etwa von den, wenigstens 'aristotelischen ABC-Listen' über 'Lullsche-Leiten' (spätestens seit dem Mittelalter)
bis hin zu neueren 'gehirngerecht'-genannten Konzepten (z.B. der, immerhin im
bibliographischen Anhang erwähnten, V.F. Birkenbihel).
Auch sind die beschriebenen 'Tools', nicht ganz so grundsätzlich verschieden,
wie es -
vielleicht zunächst aufgrund ihrer Anzahl - scheinen mag: … Das Konzept
des ... ..
Es wird recht deutlich, dass alle
Menschen, und zwar 'begabungsunabhängig' aber dafür je nach persönlichen Neigungen
des Einzelnen, unterschiedliche Mittel zur Erhöhung der jeweiligen
Wahrscheinlichkeit eines künftigen kreativen 'Kicks', eingesetzten können. Die
bekanntlich keine Garantie für ‚unerzwingbare,
spontan-emotional wirkende‘, im Nachhinein richtige (gar geniale),
Entscheidungen, und erst recht kein Ersatz für unabdingbare, hinreichende
Kenntnisse, auf den jeweiligen Sachgebieten, zu sein/werden vermag.
Die dazu vorgestellten 'Strategien'
bzw. 'Techniken' sind indes erfreulich anwendungsorientiert und praktikabel
(inklusive Übungsiden, Checklisten und Frageanleitung), sie stellen auch
hilfreiche Strukturierungen kreativer Flow-Kontaktierungs-Prozesse zur
Verfügung. ...
.... Nicht nur die Selbstüberschätzung,
sondern auch die Bescheidenheit hinsichtlich der mittels Kreativität lösbaren
Aufgaben lässt sich überziehen. ........... .
................. Kontinuität
respektive stetige Zunahme des persönlichen Selbstmanagements zu erwarten, oder
für besonders erstrebenswert zu halten (gar bis dass mehr Kreativität auch mehr
Lebensfreude bedeute) mag zwar wie ein
frommer / verklärter Wunsch (bismancherorts manch
überfälliges be)wirken,
trifft so aber weder zu, noch wäre dies harmlos oder nur (für/bei allen
Menschen und ihren sozialen Figurationen) immer
erstrebenswert. ... Anspruch auf
völlige Neuheit ...........
.... In der Tat
„kann man „die Rahmenbedingungen verbessern, so dass „der spontane [sic!] Fluss
des Kreativen sich leichter entfaltet“ (S. 25). - Sowohl aus guten (die
unausweichliche Entscheidungsfindungs- und -durchsetzungsnotwendigkeit
anerkennenden), als auch aus nur allzu offensichtlichen Gründen, bleiben
die beiden Autoren (abgesehen von einem, dennoch etwas leichtfertigen, bildungspolitischen
Patentrezept)
brav und eifrig bemüht. den kreativitätsverdächtigen
Prozess des Quer-Denkens strickt unter zielgerichteter rationaler Kontrolle zu
halten. Wo/Dass dies, letztlich gar notwendigerweise, konflikthaft mit ihrer
wichtigen Einsicht in die Vielfalten Vielzahlen individueller Freiheit zur Verschiedenheit
(und
der Alternativen-Pluralität sozialer
Figurationen) kollidiert, vermögen selbst die(se) Autoren – trotz des
(womöglich sinnvollen) theologischen Verzichts
auf (herkömmliche) aussermenschliche Paradigmen, und
der weitgehenden, etwas überzogenen, psychologischen
Beschränkung auf (neuere, immerhin) multiple Modelle des Einzelnen, respektive
seiner Teile – nicht zu vermeiden; die 'ungeheuerliche Anderheit' (M.
Buber) ist weiterhin nicht völlig von mir/uns determiniert. (O.G.J.)
Exemplarisch für das nicht-zwingende Verständnis des zumal trennenden Verständnisses des Übergangs von hand- bis mund- etc. -werklicher (vgl. Raul Schrott) Techniken-beherrschender Kunstfertigkeit und, zumal inzwischen 'genial' genannter, neuschöpferischer Kreativität - das Musik(begriffs)verständnis, bis zum und seit dem Barockzeitalter (mit Si.Ma. und Antonio Antonini).
[Für Fotos verwendete Objekte, bis Räume, (anderswo, virtualita oder nirgends. wi[e]der)finden, anstatt suchen, müssen/dürfen?] Zugegeben, was das hier als mneemotechnischeAnalogie herangezogeene fürstliche Hohenzollernschloss zu Sigmaringen angeht, enthält der sogenannte Josefsbau – über und zwischen beiden Toranlagen – durchaus mehr/hinreichende Räumlichkeiten zur exemplarisch darstellenden Repräsentation auch all der übrigen einzelwissenschaftlichen Modalitäteen, des eben nicht ‚nur‘ Luftschlosses menschenheitlicheen Wissen-Könnens (obwohl, bis auch da, diese selten zu besichtigen / kaum öffentlich zugänglich). Kreativität und andere ästhetische Anderheiten, bis ungeheuerliche Irritationen, erstaunt (‚hier‘. wo sogar beabsichtigte ‚Stilmischungen‘ geläufige –bis inzwischen fachlich eher akzeptierte, soweitnicht schon anerkannte, ‚künstlerische Tugend‘ zu sein/werden scheinen) vielleicht (nicht) ‚weiter dem Grundriss zu folgen‘ und/aber dabei, oder deswegen/trotzdem ‚an‘, bis ‚in‘? jedenfalls ‚zu‘ anderen ‚Abbildungen‘ (in Komposition) zu … #hier [Die übrigen Räumlichkeiten dieses Geschosses und einige mehr, würden/werden Sie, Euer Gnaden, in ‚dieser‘ Residenzstadt Schloss folglich …]
Menschen
vermögen (eben doch) nur und immerhin, in
dem Sinne namentlich Immanuel Kants, das Wahrzunehmen, was sie (bereits) kennen/‚‚wissen‘,
in dem Begrifflichkeiten und Anschauungen nicht ganz rein, völlig ohne oder
unabhängig von einander (zu haben)
sind.
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[Geradezu ‚gegenteilig‘ sind/werden viele (zumal ‚uneingestanden‘ am wirksamsten) davon überzeugt, sie würden allumfassend – jedenfalls stets alles Wesentliche – rundum wahrnehmen]
Zu den, eher unbekannten, Finessen des Ästhetischen gehört wohl auch, dass ausgerechnet Limitation/Beschränkung (etwa des Meers sprachlich ausdrückbarer Möglichkeiten-Füllen auf bestimmte semiotische Zeichen) kreativ (und zwar auch im Sinne der raschen Erreichung, bis trickreichen Überschreitung, der damit selbst gesetzten Grenzen) macht – jedenfalls menschliches Denken ‚zum Fließen‘ ermuntert/anregt.
Woraus ebenfalls die Wichtigkeit ständig vorgezogener/vorhergehender Fragen nach / Klärung limitierenden/r Faktoren/Grenzen überhaupt, resultiert.
[Beispiel/e Schriftstellertricks wider ‚die Angst vor dem leeren Papier‘ bis ‚Analog-Grafittis‘ von/mit V.F.B.]
Das Kreative, wenigstens aber Intuitives, zumal als eine Art ‚Grenzerfahrungsprozess‘, kennt durchaus förderliche – es gleichwohl nur begünstigenden, nichts deterministisch erzwingen könnende – Bedingungen des Ästhetischen.
Vorbereitende Potenziale (etwa in Form von Trainingsübungen, wenigstens aber Erfahrungen respektive Haltungen) gehören durchaus dazu.
Das womöglich lange (oder immerhin so erscheiende), vorzugsweise hochgespannte, Warten ist zumeist ein sehr störungs- und konfliktanfälliger Teil der scheinbaren/eigentlichen Überraschung/erfüllung.
Es geht um die bzz. werden und sind jene 'Hintergrundräume' (vgl. H.-P.D, - durchaus des Beginnens RESCHIiT úéùàø) auch der (zu gerne/lange mit äîëç Intelligenzen und/oder Kenntnissen gleichgesetzen bzw. darauf zu beschränken bis daraus zu erzwingen versuchten XoXMaH äîëåç) Weisheit, in die und von denen alle Erkenntnisse (im doppelten/wechseöseotigen Richtungssinne) 'abgegeben' sind/werden.
Zu den besonders heftigen Schwierigkeiten des Synchronisierens gehöent wohl die omnipräsenten Versuchungen, und die eifrugen Versuche, der Harmonisierung des Debkens, bis Empfindens, aller beteiligten bis zu betreiligenden Individuuen respektive Subjekte.
Musiksalon (Künstleratelier) - ÄSTHETIK
[In schwarz-weißen Schuluniformen mit nun rotem Blazer und als weiße Debütanntinnen treten hier 11 tiefere Modalitäten ein.] Eine 'äuére' Wendeltreppe verbindet nach unten mit dem Können.
Ästhetik hat bei Weitem nicht nur etwas 'Verspieltes' und ist gerade in ihrer (scheinbaren bis anhscheineden) Leichtigkeit besonders sorgfältig unf präziese. ....
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Kant (an Sophie): Die Wissenschaft vom sinnlich Wahrnehmbaren.
Gedanken ohne Inhalt sind leer. (Ein zumunindest kongretes Namenwort in einer Ihnedn unbekannten Sprache - füllen Sie erst assozeierend, gar selbstäuscherisch durch Ihre Assoziationen, Mnemotechnichen oder aber, hoffentlich einigermaßen zuverlässig, durch seine Übersetzung in eine Ihnen bekannte Sprache.)
Anschauungen ohne Begriffe sind blind. ('Kant's Kugelschreiber-Unkenntnis' - Ohne bzw. bevor Sie einen Begriff dafürhaben, 'sehen' Sie es eben als 'Ding' bzw. 'Ereignis' an, machen sich also einen Begriff dafür und davon um es überhaupt als etwas zu sehen.) Zu bedenken ist auvch eoin gegenkäufiger Prozess, wenn ein Wort seinen eigentlichen Inhalt verliehrt bzw. verlohen hat (etwa durch inflationären bzw. undifferenzierten Gebrauch des selben) sind/werden ihm andere Bedeutungsgehalte untergeschoben und es ist schießlich nur noch ein leleibig verfügbares, leeres Wort. (Vgl. Ahnensaal Sprache)
Gibt es Gegenst#mde weil es Kategorien gibt oder gibt es Kategorien, weil es Gegenstände gibt?
Wahrnehmung ist weder eine
Art Loch durch das etwas bis alles einfällt noch sind Wahrehmungsihalte
in so einer Art Kübeö wiedergespiegelt enthalten. -
Vielmehr handelt es sich um ein bia das Präzisionsintrument mit dem genau hingesehen, genau
zugehört, überhaupt nicht allein detailiert sondern
auch umfassend - anstadt unendlich im Sinne von
'endlos' anstatt 'ständig' wahrgenommen werden kann und darf bis sollte. [Abb. optische Adlerwahrnehmung und Optik seitens euner Spinne pp. P.M.]
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Ja, ‚richtig nd/oder falsch‘, gibt es – nein existieren, nur bezogen auf, und/oder immer / unter / mit Vorstellungsfirmamenten, respektive Erwartungshorizonten, die also unterstellt / ignoriert oder bestritten, bis ‚übersehen‘ respektive ‚für überschaubar / überblickt gehalten / erklärt‘, werden können (anstatt sollten – falls / wo es nicht um Herrschaftsfragen geht) ohne (es sei denn – nicht notwendigerweise schädlich – interessengeleitet) verborgen / geleugnet werden zu müssen.
Zu, indoeuropäisch betrachtet / formuliert, geradezu ‚prinzipiellen‘ / absoluten, Außerhalbs namens, und/aber inklusive von (allen) Räumen respektive Zeiten der/den Vielfalten Vielzahlen an Dingen, Ereignissen sowie/zumindest aber Beobachtenden, gehören jene Ballonhüllensphären der/unserer Wahrnehmungen, die ‚hier‘ als/mit wechselseitig mehr oder minder durchdrungenen, aspektischen (‚Seifen‘-)Blasen, bis (analytisch, anstatt notwendigerweise sämtliche Zusammenhänge, bis überhaupt Alles [Enthüllte],, zerstörend) getrennten, eigenen Globen / ‚Welten(auffassungen, bis zumindest –anmschauungen, also handhabender Arten und Weisen)‘, veranschaulicht / repräsentiert sein / werden (gar möglichst hinreichend ‚komplex deutlich vereinfacht‘) sollen:
Kontrastmaximal klar dichotom zweiwertig (auf entweder-oder) reduziert, stehen einander ‚beiderlei‘ Universalitaäten gegenüber zur Seite bereit – und ‚hier/dann‘ haben Sie/wir die Möglichkeiten, bis Qual, (verhaltensfaktischer Wahl) ‚deren‘ Verhältnisrelationen (für sich, bis uns) zu gestalten. Isolierungen von, bis Immunisierung/en wider einander … Über- und Unterordung/en (9her Wichtigkeit respektive Legitimität oder überhaupt Existenz – gleich gar Dritter/Außerhalbs), also eines zur/als Teilmenge des anderen erklärend / deutend … sowie vorwiegend / verheimlich irgendwelche Mischungen dazwischen / daraus … affizieren / betreffen hauptsächlich die beiden Paarungen ‚Abbildung(en mittels Begrifflichkeit, bis gar Zeichen überhaupt, nicht einmal ohne neuronal, chemisch, akustisch, haptisch, optische und anderes ‚fassende‘)/Repräsentation versus Abgebildetes/Repräsentierte/s (an mindestens intersubjektiv strittig-konsensfähigen, bis sogar beobachtungsresistenten Realitäten)‘ einerseits sowie ‚Wissbares (gleich gar ‚vorher‘ – soweit nicht sogar nur und/oder immerhin begrenzungsqualifiziertes Wissen)/Kenntnisse (zumal nicht nur/immerhin der ‚Türen und Tore‘ / des dalet דלת etwa דע bis דעת) versus Vertrauensrelationen/Glauben (zumal im Sinne von א־מ־נ alef-mem-un-Begriffsfeldreichweiten qualifiziert weise/intelligent)‘ weitererseits.
‚Wissen‘ als Unterkategorie / ‚Teil‘ (oder gar überwindbar abzuschaffende Irritationen) des ‚Glaubens‘ wahrzunehmen hat zwar logisch erwartbare, doch als solche allenfalls von außen her bemerkte / vorgeworfene, Konsequenzen überziehender / überfordernder Grenzüberschreitungen / Verletzungen der Weisheit / Intelligenz. (Gegenüber denen ‚das‘/ein geläufiges, populäres Gegenteil: ‚Allen Vertrauensbedarf irgendwann/endlich durch gewisse [All-Vorher-]Wissenssicherheit ersetzt zu haben/bekommen‘ geradezu deterministisch vereinfachte Komplexitätsverachtung, bis mechanische Heteronomiesehnsüchte, verhüllt/verdummt, äh verführt.)
Auch und gerade die (streng projektionistische / [sozial] jibstruktivistische) Annahme (ob etwa Hoffnung oder Befürchtung), dass nichts als Grammatik / Repräsentationen (keine davon unabhänige, ‚eigenständige‘, Realitäten/Wirklichkeit) existiere, läßt uns/Nietzsche bekanntlich die Grammatik/Semiotik nicht los werden.
[Abb. Das/vom Empirische/n ‚hinter‘ und in Blasen.]
Na klar wurde und wird (hier oben brav auch äh allein) 'das' Achtsame zur/als höchste/n Königin der Wissenschaften ausgerufen. Alle umfassende Wahrnehmung, zumal Resonanz (gleicht gar des harmonischen bis schönen) Denkens bis Verhaltens würden diese bis unsere Referenz anstelle einer Reverenz explizit ... Sie wissen wohl schon.
Immerhin vermögen wir Menschen zu wissen, dass Wahrnehmung 'mehr' bis etwas anderes ist, als ihre gar eher 'nur' 'möglichen' den 'notwendigen' Voraussetzungen physiologischer Sinneseindrücke und deren diverse Verarbeitungen.
Auch haben wir den Eindruck, dass Schönheit und Harmonie/n die extremsten Eigenschaften - jedenfalls des und der Menschen - zum Vorschein bringen können - und dass Ästhetik nicht in/aus (gar absoluter) Symetrie, sonderen eher in/an/aus der Resonanzen passend verschobenen oder dotierten bzw. schwingenden Vervollständigung zu finden/erkennen wäre..
Die überhaupt Wahrnehmung - gleich gar die der Vielfalt/en ünerhaupt, eine ihre Nützlichkeit übersteigende Existenz zugestehende - von Anderheit(en) ermöglicht in Resonanzen, insbesondere mit (Dis-)Harmonie-, (Un-)Gleichgewichtsproblematika der/jeder Wahrnehmung, zu treten.
Bekanntlich (oder doch manchen, manchmal eher unerinnerlich) widerlegt die Nichtwahrnehmung von Etwas odar gar Jemandem werder dessen Existenz noch jedwede Wirksamkeit. Auch die allumfassende Wahrnehmung(Ästhetik überhaupt - sei sie nun oder irgenwann jemandem möglich oder nicht - umfasst(e) potenziell (im engeren mathematischen Sinne ihrer Durchlaucht der Unendlichleit) Alles, allenfalls unter der (gar allzugerne verschwiegenen oder unterstellten äh übersehenen) Voraissertung eigener Randlosigkeit (offene - gleich gar monotheistische - Kreativität tranzendierte zudem das mechanische Paardigma der Nullsummenpielperspektiveb).
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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