Ihrer Fürstlichkeiten, der ups Fehler,  Wohnung

 

Zum hofseitig  schmal Erfahrungsflühel des Hochschlosses gehört das oberse schmale Fesnter der Wohnung Ihrer Fürstlichkeiten der Fehler

mag hier oben vielleicht (manche) doch (noch etwas) überraschen. Ein, gar das, hochherrschaftliche (mechanisch-deterministische)Weltbild(selber machbarer, bis zu machender, ‚Vollkommenheitdes/der Menschen) gerät ja in akute Gefahr: «Errare humanum est» is witten in, and not just/only on. the mirror of the entrance hall. Wie dieNeulateinerin‘ sagt /sax/ שיח – doch der direkte, klare Blick zur (und gar der vom MiCHaELs-Frageturm-מיכאל möglich scheinende Überblick, auch nur über / auf die) Irrgartenbastei sei eh nicht zu erwarten / gegeben.

[Burghofseitige Ansicht des, hier. an s/einer Ostseite, gar schmal aussehenden (vgl. nachstehend eher von Westen her, mehr als dreifachen, vielstöckigen), Erfahrungenflügels, mit Fenstern dieser zumindest Fürstenwohnung im Hochschloss, zwischen / mit kaiserlichem Anderheitsbau und Flaggentreppenturm, oben ‚unterm‘ markgräflichen Selbstturmdach – ups erkennbar] Bezogen auf den, und unter dem, Sinn-Turm (gibt es) Falsches-!/?/-/.

Burgführerin mit jederzeit um Rat befragbarem Todesvogel auf der/jedes Menschen Schulter.'

falls sich eine der web-Dateien so nicht finden lässt

‚(Selbst-Fragenturm gerade) Sie haben ein Recht auf (mindestens) 25 Fehler am Tag. Und Abends gönnen Sie sich bitte, für den größten davon, etwas Ihnen Wohltuendes: Setzen Sie sich etwa hierher, und feiern Sie mit ihm, dass Ihnen / Euer Gnaden eine Lernmöglichkeit למד eröffnet ... samok(Frei nach und mits Jan-Uwe Rogge & G.P. Sinnturm-stiftend)

 

 

 

 

 

 

 

zum Grösseren

    

[Westliche Außenwand wichtiger Erfarungen-Teile der Fürstenwohnung im Obergeschoss des Hochschlosses wie zwischen Bischofs- und Markgrafenturm,

seinerseits im Osten an einer (inneren, gar ‘pricipality‘) Westwandgegenüberaus/von/nach Süden abgebildet]

zum doch etwas  'kleiberen'

 

 סוד

[Zumal drunten vom/unterm rein/allein zweiwertigen Entweder-Oder der Scharfeckbastion aus, so offen an- bis unsehbar סוֺדja auch, äh zumindest, drinnen, gar ‚cherubim-isch-כְּרוּבים (un- äh auf)bewahrtesVerborgenheiten-Wappen-Schild sogenannt: ‚Geheimnis, jedefalls dieser Hoheiten Gemächer‘, gar /sod/ סוד]

Selbst und gerade (buchhalterisch) ‚glatt gestellte / gestrichene‘, also auch vertragsgemäß bezahlte, bis eben erlassene (längst nicht nur/immerhin monetäre, oder  bezifferbare) Schuld/en entsprechen sind/werden nicht etwa existenziell( wechselseitig)e/r Akzeptanz / Anderheits- oder Selbigkeits-Vergebung – gleichen nicht einmal alle Verfehlungen aus und heben, oder lösen, auch nicht (etwa ‚auto-magisch‘) ר־ו־ח resch-waw-chet  sämtliche Ziele / Standorte, die ‚Schöpfung‘ / ‚Wirklichkeitenבראשית׀עולמות  auf.

 

*      Vorraum des/der Fehlerspiegel

 Fürstlich rot-blauer Schlafbereich

 Salon Ihrer Hoheit der Fürstin

 Salon Eurer Hoheit des Fürsten

 Modalitäten-Dienstkorridor bedingter Freiheit

 Cabinet der Fürstin

 Schlafgemach der Fürstin

*      Gefolgschaftszimmer für/der Gäste

*      Kaisergang der/mit Anderheit(enkästen)

 Fürstenkindersalons der Zweifel

*      Mansardendienstzimmer Lady Gramaticas

[Drüben nördlich, gleich beim immerhin eckigen bischöflichen Sinnturm, liegen (mit großem Fenster) Schlaf- und  (dichter am diesem höchsten Fragensturm, beim kleinem ‘wind-howle‘) Sanitärräume der  fürstlich(-wissentlich)en Wohnung  eben mit, oder ohne, manch verborgene/n Erwartung/en  – an dieser Westfassade entlang,

[Erst einmal Rot/Stopp]

Zu kryptisch, zu mysteriös, zu schwierig, zu zugeknöpft, zu …? Weitersehen

 

Wer kommt überhaupt wie hierher, sogar in diese Fürstenwohnung im Obergeschoss des Hochschlosses herein, die der sogenanntenÖffentlichkeit‘, eben doch (nur ‚fast) so lange/bis ins 21. Jahrhuindert unzugänglich?

im Anschluss (mit den übrigen zwei großen Fenstern) Dero  Hoheit des Fürsten, jaein   gerade der Fehler Herrensalon /  Heimat- und insbesondere Essräume, ebenfalls über der Erfahrungen-Bibliothek des Hochschlosses]

 

 Nicht nur hier oben und/bis ganz drunten, an dieser Westseite, Irrtümer bemerkend/bestreitend. [Erfahrungen – ErkenntnisseErlebnisse, zwar unvermeidlich doch nicht einmal ‚deren‘ Ausdrücke, bis Ausfälle, unabwendlich oder ‚gleich‘ eindrücklich – hier am/durch/im/mit Hohenzollers Hochschschloss respektive Festungsanlage analogisch repräsentiert bis modellhaft simuliert] 

 

  [Draufsicht, so abgelegen/harmlos scheinender, Gartenbastion allerdings mit Baum, drüben südlich vor Michaelsturm]  Verirrungsgefahren drohen allenthalben, gleich gar wo ‚Labyrinthe‘/Irrgärten derart fehlerhaftirrig, bis abgelegen/überschaubar/ferne, seien/scheinen.   [Dürfen ja nicht einmal (drunten böse) Mädchen fragen]  Die Besitzer, bis Verwalter und sonstige ups ‚Bedienstete‘ der Burg / des Erbes haben es/dies zwar Gästen, und vereinzelt – so VolkshochschülerUnnen und 1997 ‚denkmalstürmenden Besucherströmen‘ – ermöglicht; – doch mag/wird all dies, ob der Ungeheuerlichkeiten verblassen,[‚Da ka man machen nix, da hilft nicht anmal a Knix‘: Einen empfundenen/gemessenen Mangel an Intelligenz/Weisheit als ‚Dummheit‘ zu verstehen bleibt eine solche] falls/dass hier ‚jemand Fremdes‘ auch nur Einblicke erhält, bis ‚virtuell-avatarisch’begleitet/geleitet, undװaber gleich gar am I/ihre / Euer Gnaden ups-Fehler זכור gedacht! [Zwar repräsentiert /sachor; zachor/  zumindest ‚Erinnern‘ und ‚auswendig kennen‘, doch erstaunt viele vielfach schon der Unterschied .‚zwischen/von . . .schwarz-geschrieben. .. undװaber weiß-gesprochen‘ so sehr/viel,. dass etwa bereits ‚alefbet‘-אבּ /me alef wad taw/ ‚Alphabet‘-Kundigen (japhetisch/linear/phonetisch) von Anfang an / sofort befremdend falsch erscheint] – Weder s/Sie, noch die Burg, deren kunstgeschichtlich inzwischen immerhin anerkanntes aufwendiges Mobiliar,  oder ‚Ihr‘ seiner Besuchenden ‚Hochschloss‘ (als was es, bei regulären Burgführungen, namens seiner Erbauer/Eigentümmer,  schon mal angesehen werden solle) haben so etwas wie diese (spiegelbeschmierische ‚Irren sei/mache menschlich‘) Assoziation/en verdient/verschuldet/an- bis übelzunehmen.  [An des/der Anderen Freiheit komme jedoch bekanntlich niemand ]

 [Manche Wesen wohnen/residieren nämlich gerade hier oben! – Wer keine Fehler hat/macht braucht/darf, bis kommt, allerdings lieber nicht herein, bezahlt den höchsten ‚Preis‘]

Antwort-Peinlichkeitserfahrung: ‚Jeder Mensch(kann & darf fehlen), denn: Sehe ich mich um, nur intelligente Leute/(K.I.-)Maschinen um mich (vermeintliche Abkürzungen der Muster ‚‚nur sonst etwas [z.B. arrogante / begabte / berechnende / faule / gesunde / gmpstische / heilige / hinterhältige / idiotische / kranke / kriminelle / liebende / schlechte / weise / weh-tuende / unfähige / …]‘ führen ebenfalls im Kreis) herum.  [Und wäre fehlende ‚Beschriftung‘, bis (Abbildung / ‚Sekretär‘) ganz ohne solche, durchaus beabsichtigt] Folglich ließen s/ich allenfalls/höchstens meine Unzulänglichkeiten – wenn/wo es den welche, bis schlimmeres Handeln, gibt durch/zu ‚Dummheit/Böseheiten‘ ver- äh erklären.  [Ups: Alles (Verhalten) kostet Wechselwirkungen] Spätestens was andere (namentlich ‚intelligente/s Leben‘) haben oder tun, wird gerne/dann ‚fehlerhaft/igempfunden bis genannt; und bei/von/zu manchem davon bemerken, bis sagen, viele – zumal in/aus Verhinderungsabsicht weiterer Wiederholung, genau diese-ups so prompt erreichend/erhaltend,  spätestens hinterher – ‚es seinen dumme, wo nicht gleich die/ihre dümmsten‘  [Sogar dem (sich/Euch als ‚gesund‘ empfindenden, bis ‚intersubjektiv übereinstimmend/gemeinsam‘ erlebten) Menschenverstand widersprechende Erfahrung] wogegen  immerhin Forschung von ‚systematischen‘ / ‚typischen‘ Zielverfehlungen auszugehen,  bis sogar/gerade etwas aussichtsreicheres (als panische/fanatische Vermeidungsstrategien, oder fatalistische Hinnahme/Unterwerfung)  gegen diese (‚wie von selbst‘ reflexartig wiederholten und/oder ‚intuitiv-spontan‘ erfüllten Befürchtungen / habituellen verfestigten ‚Schlüsselreizen‘) zu unternehmen vermöge.   [‚Altlasten‘: Je mehr ein (Persönlichkeits-)Amteil bekämpft/wegdefiniert/bestritten werde, ‚desto bissiger‘ – andere verleihen (stören)dem/sich lieber Flügel]  

 [Zumal hier oben stellen/legen Dero Durchlaucht ‚das Gespenst der Unendlichkeiten‘ der Kausalitäten-Waage (von/nach/in ‚ja und nein‘) ab]

Was/Worin hingegen spätestens Ungleichheitsforschung Menschen unterscheidet – dass/wenn sich nicht immer alle hinreichend weise/intelligent, respektive Leute sich unterschiedlich ‚dumm‘, verhalten:  Warum auch immer, kann/muss gar nicht jeder Mensch alles (nicht einmal ‚gleich gut/schlecht‘), und schon gar nicht allein (ganz ohne des/der anderen passive, bis akrive, Duldung) machen / können / haben / verstehen / wissen / wollen / wahrnehmen / lösen etc. pp.lieben. – Schlimmer noch, Gemeinwesen bedürfen des (mindestens ‚negativen‘ exemplarischen) Sanktionierens; Gesellschaften kommen gar nicht ohne Strafrecht(sgestaltung/en – gar Willkür begrenzende?) aus. – Denn zumindest geschehen/existieren böse Taten – sei es etwa/eben durch Unterlassung/Versäumen von ‚Gutem‘, auch aus Leichtsinn/Schwermut, Irrtum/Fehlerhaftigkeiten und/oder seitens ‚schlechter Absichten, bis  gar ‚böser‘/sich selbst und/oder andere zerstörerischer Menschen.  [Der Peinlichkeiten-Ende bleibt unabsehbar/unerwartbar handhabungsbedürftiges ‚Lückenmanagement‘]

 [Wahrscheinlichkeiten-Reverenz an Carl Friederich Gauß etal.] Intelligenzen / Weisheit, Klugheit & Co. sind und werden (empirisch/mathematisch) unterschiedlich, also ‚normal‘, verteilt – hochnotpeilich daher jeweilige Ausstattungsdifferenzen / Talente / Qualifikationen.   [Fehler-/Frustrationstoleranz – auch die Qualität so mancher der Abbildungen/Fotostills bedauern wir durchaus] Wesentlich(er etwa/zumal als warum, wann/wo, wer, was, wie erhält / verschuldet / bekommen hat, ups) was aus/trotz/mit בּ stets vorfindlichenStartbedingungen‘ gemacht wird. [Love/Hate it, change it or leave it for a (re)new(ed /cha-do-sh/) חדש Verhaltens- und/oder Sicht-Weise, bis umgebende Örtlichkeit/Beziehungsrelation(en)]

Auf Ihren ‚Strumpfbändern‘ steht der Satz geschrieben: ‚Ein Schelm, wer Arges dabei denkt!‘  [Sie nicht lesen/verstehen – gar  zu können – liegt allerdings, allenfalls zuletzt, an mangelnden Sprachkenntnissen]

 

Wo-Fragen im/des Raumes/ReWaCH erweisen ‘sich’/ resch-waw-chet ר־ו־ח stets als solche des/nach sogenanntem/n ‚Geistes‘/RuWaCH:

 [Auch im/am oberen Geschoss, mit der Fürstenwohnung im Südwesten (‚links und unten‘ auf dem Grundriss des Architekten), mag es Mängel/Fwhler gevebm gar über 150 Jahre alte – oder auch nicht]  Libertinisten halten Askese / ‚Sparenfür falsches Lückenmanagement, und eben prompt umgekehrt – allenfalls upsAgnostik’ hebt beides auf.  [Es gäbe kein falsches/schlechtes Wetter /weath·er/ (Alter, Geschlecht, ?), nur die falsche Bekleidung – was eben kaum etwas/Jemanden rechtfertigt, oder verurteilen darf]

ÄußerlicheAusenanan- und Draufsichten einer derart ominösen Fürstenwohnung, in ihrer Lage oben im methaphirischen Hochschloss – ‚innerliche‘, nämlich burghofseitige, Außenfasaden, also die Innenfaßade, zumak des ‚durchgehenden‘ oberen Geschosses, zudem kaum so ganz auszuschließen/falsch.   [Die Zeichnungen dieses Papiermodells ‚entsprechen‘/repräsentieren nur teils/ungefähr (zumal gegenwärtig) realisierte bauliche Gegebenheiten: Nördnordöstliche Außenwand / Innenhoffassade wichtiger zumal Anderheits- und Erfarungen-Teile der Fürstenwohung]

 Kaum anzunehmen, dass etwa die ‚bloße Modellhaftigkeit‘ oder ein ‚Kniefall‘, irgendeinen Freund/Fan dieser Burg, mit der unverschämten Fehlerhaftigkeit /  Verwendung zu versöhnen vermag, die ihr/Ihnen hier angetan werde.

 [Bichofsturm am/vom Grafensaal her an diesem Erfahrungenflügel angebaut]

 [Erfahrungenflügel eng mit Markgrafenturm und Kaiserbau verbunden]

 [Markgrafenturm mit Kaiserbau bis Michaelsflügel enthalten ebenfalls Teile der Fehler- äh Fürstenwohnung]

 

 Doch nicht ‚bloß ein Modell‘, und auch nicht nur irgendwie ‚aus der Zeit gefallene/gehrmwartsflüchtige Nostalgie‘-Simulation – vielleicht eher Pilotin und Hofdame in Personalunion? – Türme repräsentieren hier bekanntlich Fragen, zumal im engeren unausweichlichen Sinne. 

 

 [Selbstheitenturn über zweiwertiger Scharfeckbastei]

Dualismus, das Denken in ‚entweder richtig oder aber falsch‘-Kategorien ist/wird zu oft der eine Fehler,  [Sinnfragenturm über Spitz]

ein anderer Selbigkeit/Identität der Anderheit ungeheuerlich und\aber weiterseits eine/die Antriebsfrage, jeden Reiz als Reaktionsanlass/Weisung zu verbrauchen/lieben. [Achtsamkeitenflügel über Fuchslochbastei der Triebe]   

 

 

 [Gelegen/Zu finden im Erfahrungenflügel, mit mehr als vier Stockwerken,  hier zwischen Sinn- und Grenzenturm, wenn auch ddas ‚nterste‘ Geschoss, zwiaxhen ‚Dachstuhl‘ und Bastionen mit Treppe und (in sämtlichen Wortsinnen/Deutungen)Ausfall-Tor‘, vermauert erscheint]

 [Aus/Auf dem alten Grundriss des oberen Geschosses ist gut erkennbar, dass abgesehen vom militärischen Wehrhaus und dem ebenfalls abgetrennten Bereich über der Stammbaumhalle, nur dieser westliche und große Teile der südlichen Bauten ein zusammenhängendes eigenständiges Stockwerk, der bis heute ‚privat‘ genutzten Wohnung des hohenzollerisch(-sigmaringer)ischen Fürstenhauses, bilden]

 

 

Mr. Right and Mrs. Always Right  [Fraglichkeiten Fürstenpaar / Gardepärchen womöglich draußen, drunten, drüben/innen burghofseitig auf/vom  Balancen-Balkon   – gleich gar des/der Fehler/s namens alef-daled/t-mem-‚Mensch‘- אדם überhaupt, in dessen/deren Mehrzahl- bis Verschiedenheiten-Irrtum? Äh/Ups  ‚rote Fahndung‘ und ‚blaues Finden‘ unterschiedlich zusammen in/an derselben Uniform repräsentiert] Durch eine eigene Türe mit dem Flaggenturm verbunden, so auch vom Salon des Fürsten trennvares ‚rotes‘ Schlafgemach desselben hohen Herrn.  Abb. NAsA [‚Treffen sich zwei Planeten. – Wie geht’s?‘: Nicht etwa allein, doch zumal ‚GnostikerInnen‘, finden erhebliche Gründe, sich/jedenfalls mich bis Menschen/heit für einen Fehler, den Irrtum, etwa der Natur/Schöpfungsverhehen, zu halten]

 [Aktuell sind un diesem  herrschaftlichen Schlafbereich zwei Betten zu finden]  [Das (allerdings ‚Weis[se-]heit/en‘) ‚Blau des Findens von  Zusammenhängen ‘ kontrastiert längst durchaus auch mit dem so einprägsamen ‚Fehler-Rot der Ursachen-Fahndungen‘] [Südlich des inzwischen eher gemeinsamen fürstlichen Schlafgemachs schließt der Salon Seiner Hoheit des Fürsten an]

[Abbs. Des Wohn- und Essraums des Fürsten ‚der Männlichkeit(en)‘]

 [Schreibfehler äh Schreibarbeiten seien unvermeidlich] Der, gar eher Ihr/Euer Gnaden,  ‚Sekretär‘ verliert ja nicht einmal als Sekretärin von/an schwarz(-geschrieben)em Deutungsbedarf, bis Miss [Seine Hoheit so mancher, zumal der hier herangezogene/missbrauchte, Fürst selbst diente bekanntlich schon als Sekretär, bis Kanzler, des/dem Höheren. Das Möbelstück selbigen ‚Namens‘ auch – und Sonstigem]  Staatssekretärsämter, gar des Monarchen/Fürstentums, seien/werden eher seltener weiblich als sonstige Schreib- und Assistenz- bis alle Aufgaben der/an Arbeitsteilung, in/von machen ‚Kulturkreisen‘, geschlechtsverschieden angesehen und entlohnt werden. [Secetary of state H.R.C. with …]

Nur manche Leute überrascht (etwa nicht allein/immerhin bei/an/in Tischgemeinschaft/Detungsangelegenheiten) wie (weit/lange) es bei/dem ‚Verstehen‘ um ‚Essen‘/Nahrungswahrnehmug(sangebote bis -aufnahmen) geht.

[‚Der Salat! Euer Gnaden‘, meldet vielleich immerhin Ihr Personal zuverlässig]

  [Auch die ‚rote‘ Esgruppe im Salon des Fürsten gehört zu dem wertvollen, eigens jahrelang entwickelten Mobiliar des Hochschlosses]

[Verrat einesDienstmädchen‘-Geflüsters vom/beim – zumal artigen Servieren hier oben erfahren:] Zu anscheinend besonders wirkmächtigen Irrtümern gehören wohl Denkvorstellungen: Alle/r Fehler seinen gleich, gleich gar ‚gleich dumm‘ oder gleichermassen vermeid- respektive verbietbar / verboten!  [Wieso hat die Herrschaftsmacht denn bloß erfahren, was wir danach davon gegessen / wovon bemerkt haben könnten] Zumal gemeinwesentlicher Totalitarismus tritt nicht mit reiner Willkür dessen an was er (namentlich an Grausamkeiten) begehen will und kann – sondern mit (mehr oder minder überzeugend bis überzeugt) behaupteten Bedrohungs-, Not-, Panuk- und Zwangslagen begründet (sind/werden Menschen exekutierenden Leuten ausgeliefert. Die geleich gar ‚in Gruppen‘, zu Exzessen, gebracht werden können bis neigen).  [Gerade Terrorregime begehen in menschenfeindlichen Verbrechen zwecjs höherer Ziele]

 

  [Im Korridor fehlen anscheinend gerade sogar beide diensthabende Zofen der Freiheit, äh dieser Fürstenwohnung]

EigentlichesStreitobjekt, sowohl im Sinne (längst nicht allein naturalistischer) deterministischer Bestreitungen seiner (gar kausal-korrelierter Verhaltensfolgen / spezifisch zurechenbarer Verantwortungs-) Existenz, respektive (der Alternativen / ‚Wahl-Freiheit‘ überhaupt) Abschaffungswünsche; als auch, bis hauptsächlich. da/ss ohnehin stets Möglichkeiten, plus Anreize, bleiben ‚vom für richtig/falsch‘-Gehaltenen zu tun/unterlassen: Menschenheitlicher Modalitäten-Korridor! Zumal begrenzten (bis gestaltbaren) Freiheitsspielraums, ‚innen‘ ‚ostwestwärts‘ zum/vom Fensterchen mit Personal-Bereitschaftswartehocker, zwischen beiden roten/falschen, äh fürstlichen Salons (nur beinahe/vermeintlich ‚zwischen tun/lassen‘ nicht einmal ‚zwischen falsch-böse/richtig-gut‘ Erfahrungen/Erkenntnissen erlebt).

[Je mehr (Licht / Kontrast-Kenntnis / Desselben), desto weniger (was auch immer / Auflösung)] Südlich schließt sich nämlich/bekanntlich ein kleiner aber wesentlicher Verbindungskorridor auch zum Aufenthalt verfügbaren Personals, gar überhauüt Menschenheit, mindestens zur/von roten Fehlerfahdung rüber ‚hoffend‘ – an; über den, mit seinem kleinen empirischen Fensterchen, der/bei/zu Grenzenerfahrungen des Selbsts Markgrafenturm, hier in/von/zu seinnm/n Roten Salon der Fürstin.

  [למד (lamed-mem-daled/t) ‚Lernen‘ benötigt ups Fehlererfahrung/en, zumindest sekundär gemachte (anderer Leute, nicht notwendigerweise alle nur selbst probiert/simuliert) bedeutet/wäre (dem[ gar Versagen ]gegenüber Doppel-ups untreue) Änderung]

Und\Aber damit/dadurch/da schleißt eben der östliche Vorraum der/hall of the fürstlichen/principality Wohnung, mit Gemälde dieser gesamten Burganlageüberhaupt, sowie, (so)gar  venezianischem, Spiegel, (zumal zurück)find-bar, an/nicht-aus. Abb.#hierfoto Vorhalle Ostwand/fanze   [Ob ‚darin/worin‘ gespiegelter, oder persönlich/beobachtend (nicht einmal) bemerkter, Dinge und/oder Ereignisse vorfindliche/fientische Wirksamkeiten exemplifizieren/illustrieren insbesondere als ‚dumm / falsch / schlecht / ungeschickt / böse / gefährlich / verboten / kriminell‘ kategorisierte Möglichkeiten]

 

 [Nicht vollständig – namentlich nicht an/durch Carnevale oder Kabarett bis etwa Travestie, Prostitution pp. – delegierbare / aufgehobene Immunisierungsfragen, respektive (sämtliche Vollzugsdefizitte jedoch) scheinbar/empörungsmaximal hauptsächlich der Lästerungsverbotsgrenzen. lassen dennoch/deswegen grüssen] Allein schon, nein gerade (der ups Freiheit bleibende Möglichkeitenpdad - hier), dass/falls eine künstlich-dumme Avartarin / second-life-figur irgendwo skandalös, so etwa ‚entblößt‘ oder ‚ge-‘ äh ‚verkleidet‘ (nicht einmal nötig, was manche schon wieder dabei denken/erwarten) sein/werden könnte  [Immerhin Domestiken-Ein- bis Ansicht: Weniger hochedler Spiegel gefällig/genügend] muss überzeugte/fanatische Bewahrungsbemühungen aktivieren. Dabei / Dagegen / Daher stehen ‚eigentlichere(namentlich gender-)Ordnungs- und (zumal Geschlechts-)Natur-/Kulturverstöße durch/in Wirklichkeiten erster/primärer Art / Empirie eher aus.  [‚Empfangsangelegenheiten mit offenen Beinen‘ durchaus inklusive]

 

 [Ups gerade unvermeidliche Aufgaben / Notwendigkeiten sind und werden (um)gestaltbar] Möglichkeitenkorridor gar/eben der Freiheit/enlcl-Trias ‘to love, to change or to leave it‘ (Sachverhalte/Beziehungsrelationen und/oder Sichtweisen)

 

 [Trotz, oder gerade, jedenfalls im Hosenanzug knickst ‚The Wife‘ (‚Die Frau des Nobelpreisträgers‘) Schauspielerin Glenn Close bei Filmvorstellung in London für’s ‚englische‘ Publikum  nicht einmal auf dem Centre Court]  [Auch ‚außerdienstlich‘, ‚wegen/in Bekleidungsangelegenheiten‘-Ausgeschlossenes ist/wird weitaus seltener bemerkt, bis gar skandalisiert, als ständig überall praktiziert]  Inzwischen als ‚Hosenrollen‘ bekannt gewordene weibliche ‚Besetzungen‘ sind nicht nur aus Theaterstücken (wo es sich einst gehörte: auch alle Frauenrollen/-stimmen allein männlich – wissen Euer Gnaden Entsetzen schon) und Piraterie/Militär bis Gelehrten- und Künstlerkreisen lange altbekannt, respektive peinlich verborgen geblieben: Auch ‚Emanzipation‘ selbst/insgesamt leidet daran/darunter, Symboldurchsetzungen für/alsdie (gemeinte/gewollte) Sache‘ zu halten/nehmen, undווaber keineswegs – gar Afrika, , Benachteiligte, Falsch(es)gläubige, Fremden/Juden, oder gleich gar Frauen – befreit/erlöst, äh gleich-gemacht, zu haben! Allenfalls, aber immerhin, ‚Gleichberechtigung‘ kommt manchmal vor / wird manchen gewährt,  [Gleich gar als Frau / weiblich, ‚Hosen tragen zu dürfen‘ mag durchaus D/mein Recht sein/werden – zumal synchronisiert/e ‚Hosen anhaben sollen, bis wollen, zu müssen‘ jedoch kaum (noch / wieder / weiter) befreeien; doch mehr empöre manche ja, hier sonst etwas anzusehen / dulden zu müssen] –  ‚Chancen-Gerechtigkeit‘ noch weniger; und auch nur/immerhin symbolisch-numerische ‚Gleichstellungen‘,  [‚Gleiche ‚Augenhöhe‘, äh ‚einheitliche Körpergröße bis Kleidung‘, scheine/n un/erreicht falsch]

bis immerhin qualifiziertere ‚Ebenbürtigkeit/en‘, bleiben nicht erst/zuletzt in/an Genderthematiken prekär/kleben.  [Schlimmer schon, dass/wenn der Scottish Bräutigam, d/noch nicht ‚feminisiert‘, nur/sondern einen ‚traditionellen‘ Kilt of Scotland anhat  [was ‘piper girls‘ erst allmählich skandalfrei(er) gestattet wird], bis erinnert: Was ‚antike Griechen und Römer‘ von typischer  ‚Barbaren(-Männer)‘ Beinkleidersitte hielten, und/oder wenigstens: Wie und warum/(seit) wann ‚das Knien‘, zumal abgekürztes, gestisch gender-verungleichend, zu wessen Nutzen/Vorzug, Weiblichkeit abverlangt / bekämpft wird]

. [Gar bereits magisch bestellte/wünschte dieser Herr sich, ‚ein gemachter Mann‘ [a meɪd mæn]   auf/in English phonetisch ‘maid‘ [meɪd] (‚Dienstmagd‘ hier shemale/männliche) klanglich ‘made‘ [meɪd] mit dem abgebildeten, unerwünschten Ergebnis, zu werden] Der ups erotische und/oder\aber Demütigung/Macht steigern s/wollende Wunsch ist weder der einzige, noch der primäre Zusammenhang / Kontext der ‘gender‘-Begrifflichkeiten als/der soziale/n, kulturellen Konzepte von, ‚mehr als dreierlei, Geschlechtlichkeiten‘ und ‚gesellschaftlichen Normen / Rollenerwartungen / Sitten und Gebräuchen / Utopien daran/dafür/dagegen‘.  Am  Allmachtsmythos grenzenlosen Können-Müssens entblößende Erwartung: Der Unterlegene männliche Anführer habe sich dem Sieger persönlich unumkehbar verwandelt als/zu dessen Frau/‚Bauernhof‘ (Eva), Partnerin/Sklavin hingebend zu unterwerfen – diesem Magier physiologisch Kinder gebärend.  [Gerade das (eben nicht persönlich individuelle, sondern allgemeiner gedachte/gewollte) Überlebens- bis Unsterblichkeitsbemühen von Gemeinwesen, durch geschlechtliche Fortpflanzung / Generationenabfolge wird stets als  besonders gefährdet bis bedroht empfunden / propagiert / verteidigt] Gleich gar falls sexuelle – gleich gar mit Fruchtbarkeits-Potenz/en und Reinheitangelegenheiten vermischte – Eindeutigkeiten zur Debatte ode3r in Fragen stehen behauptet&erlebt wird.

 [Gerade gleichgeschlechtliche Beziehungsrelationen sind weder völlig vermeidlich, noch notwendigerweise verwerflich]

Dabei, bis dagegen, sind/bleiben biologische/biologistische ‚Sterilisationen / Kastrationen‘ und ‚Befruchtungen / Züchtungen‘,  bis ‚Geschlechtsumwandlungen / Vereindeutigungen‘ – mit sowohl ethisch als auch psychologisch hoch umstrittenen, belastenden und unverzichtbaren juristischen Regelungen, in empirisch vorkommenden Fällen – erheblich / ‚brav‘ von jenen entfernt: wo ein obsiegender Herr vom Besiegten erpresst, sich ihm, ‚um des Besiegten gefangen genommenen Gefärten und Gefärtinnen / Bevölkerung willen‘, dem Siegenden als ‚Frau‘/farm/nützlich und fruchtbar(e Gebärerin / Exekitorin / Foltermagd / Zuchtmaterial) zu unterwerfen.

 [Der Vorwürfe/Ratschläge womit Frau חוה /chawa - eva/, äh die Prinzessin, ‚ihre‘ also die/unsere, ‚Fortpflanzungsorgane‘ gefährde/fördere, ist ja ohnehin kein Maß/Ende beabsichtigt]

Unterschiede zwischen Menschen und Übermenschen / Maschinen, gleich gar allerdings Gottheit/en, gegenüber zu verwischen/verunklaren, gehört schon zu den heftigsten/eigentlicheren, durchaus möglicher/empirisch wirksamer, Vorgänge bis Vergehen. Wie bitte, auch darunter, bis jederzeit/überall, uneindeutig anzutreffen-!/?/-/.  [Knicks der Fehler / Gnosiss / Lücke / Rebellin / Widersprüche כְּנֶגֶד] Even (if) a curtsy, by/וו\to whom? – Da / Wem / Wenn / Wo Erfahrung/en unentscheidbar/e oder wechselseitig(/en Erkenntnissen) zugewiesen / ausgefallen.

 [Sorry rather: סְלִיחָה – kaum jemand kennt das überhaupt nicht: Etwas (gerade Getanes / Versäumtes / Verweigertes)gerne‘ oder ‚ungerne‘ zu tun / lassen]   Das ‚love it‘ zu verlangen/überhöhen kann & darf durchaus für einen Fehler gehalten werden, das (nicht weniger verbreitete, doch häufig noch gerne festgehaltene und motivational verteidigte/gesuchte)  ‚hate it‘ zu ignorieren/leugnen/unterschätzen, bleibt hingegen ein erheblicher solcher (nicht nurPflicht-ethisch‘ pervertierter/instrumentalisierter Irrtum).   [Zwischen/Aus Liebe und/oder Hass, äh Grafensaal,  versus Selstebewussheitengrenzen, äh Markgrafenzimmer,  öffnungsfähige Türe, immerhin (doch eben nicht etwa genau an derselben Stelle) drunten zum/mit Adjutanten-/Ordonanzvorzimmer-Erfahrungen]  ‚Dabei‘ mögen/wollen manche hier oben auf jene (weiteren) unabsehbaren Grausamkeiten ‚verzichten‘, die Gefängnisse, Hunger, Krankheiten, Seuchen, Sklaverei, Tyrannen, Verbrechen und  wilde Tiere (auch zoologisch gemeinte/kategorisierbare) diktatorisch/drohend, und von sonstigen ‚Gewalttigen‘, häufig verwendet werden.  [Bei mir hat es eher gedauert, bis die Einsicht ankam: Dass gerade/immerhin ‚Eltern‘/überindividuelle Kolleltivsubjekte sich nicht all das erlauben dürfen, was sie für ‚richtig/nötig‘ halten-tun] – Doch eben auch, bis gerade, ‚um den Preis/Nutzen‘: Die eigene, äh überindividuelle – Willensdurchsetzung (mit und/oder ohne merkliches Widerstreben von Subjekten/Objekten) mittels ‚anderer‘ (als restriktiv greulich exekutierter)/subtielerer motivationaler Methoden, namentlich 

 [Geheimnisverrat/Schlüssel-Fels äh -begriff :‚Paradies‘ versus PaRDeSweder ‚harmlos‘/unwichtig oder neutral(isierbar), noch gleichbedeutend synonym oder (entsprechend/korrekt) übersetzt] des ‚Information‘-genannten Gemurmels, durchaus zunehmend gebildeter Erzählungen,

 [So inszenierte bereits das, gar erste supermächtige, assyrische Großreiche] des tauschhändlerischen Anreizens/der Verführung bis Erpressung, zumal mittels/zu Last-, Lust- und/oder Sicherheitsaussichten,

 [Botanisch-zoologische Wunderparkgärten Herrschender zur magisch-technologischen Gefolgschaftsbewirkung ‚ihrer‘/der Bevölkerungen] und beeindruckender Betörung / Bezauberung durch überindividuelle Bewirkbarkeiten,

gar längst/schon immer besser/wirksamer, zu erreichen – für die, die ‚äußere Form‘ bzw. Technik gewählt wurde/wird.

 [Bajonette/Restriktive Gewalt eignen sich zu so manchem, jedoch wenig sich darauf auszuruhen]

Vor dem / Das ‘change‘ fürchten sich / schreckt allerdings viele, bis die meisten – des Wandels Kaiserturm schien weiter entfernt, als der unmittelbar verbundene/abgelehnte Kaiserbau.

  

 Das ‚Freilassen / Unterlassen / Verlassen‘ erscheint hingegen noch ungeheuerlicher/unmöglicher als der ohnehin, für alles zwar unterschiedliche, doch (erstaunlich) ähnlich hohe, ‚Preis‘ der zwar immer / für alles bezahlt, doch längst nicht immer bemerkt, und/oder\aber so gewollt/akzeptiert, wird.  [Der/Unser/Ihr/Euer  Dienstbarkeiten-Spiel-Raum äh Freiheitskorridor (soweit nicht sogar des Möglichkeitenmeeres bis -ozeanes) hier zwischen dem Salon Ihrer Hoheit der Fürstin einerseits ‚südlich‘, und dem Salon Seiner Hoheit des Fürsten andererseits ‚nördlich‘, bleibt nämlich kaum verschließbar ‚östlich‘ mit der Fehlervorhalle weiterseits  verbunden]   Vom Kaiserbau, dem Wäre-es-anders-Wunsch-Kastenzimmer, aus erleben, bis halten, zwar manche den Korridor als/für/wie hinter einer/der Türe, die sie vor/gegen Fehler/n verschließen s/wollen, bis durch die sich/andere davor zu bewahren vermeinen. – Euer/Ihr/Unser/Der Modalitätenkorridor verbleibt jedoch fehlerfähig offen, wenn/da (zumindest/auch ‚nur‘ bedingte – was gerade Determinismus/‚Bestimmtheits-Lehren‘ argumentationsfaktisch einfordern/nicht bestreiten; vgl. Rager über ‚naturalistische Leugnung‘ von) Freiheit existiert / Verhaltensoptionenwahlen einen Unterschied/Sinn machen / nicht alles gleichgültig, beliebig egale, reine Willkür/Fatalismen.  [Wer hier das ‚Kastenzimmer-anderer -Wirklichkeit-Wünsche‘ für den einzigen/richtigen Weg zum/vom Kaiserbau hält/verlangt verbleibt brav im (gar alten?/frauenfeindlichen) Irrtum(svorraum der Fehlerwohnung – ohne dies bemerken/leugnen zu müssen)]  Abbs. Modalitätenkorridordurchgang westwärts versus ostwärts!  [‚Licht‘ vom Salon der Fürstin her? Das gehe ja gar nicht]

  [Devot/Hingegeben kniend putzende Dienstmagd/Bräuteschülerinnen] „Mama putzt und Papa baut Regale / entstaubt Evaluationsbögen.“  [Wegen mir, bis für mich] Dabei hätte ich  [… …] so gerne / viel (‚Glück‘ davon), dass/wenn sie Zeiten für/bei/mit sich selbst bis gar einander

 

 [Modell-Ansicht/en des Kaiserbaus mit Michaelsflügel und Selbstegrenzenturm – Fürstenwohnung im oberen Geschoss Eures  Hochschlosses keineswegs alleine im/vom Erfahrungenflügel erkennbar/begrenzt]  Südliche Außenwand wichtiger Anderheits-Teile der Fürstenwohung.

 [Martin Buber erinnert/publizierte: Ich וundו Du] Abbs.  Roter Salon der Fürstin, gar למד Fehler-Lernen des/der Über-ICHs,  im Markgrafenturm bis/mit Ihrer Hoheit ‚der Weiblichkeit(en)‘ Cabinet gleich gar ungeheuer /  verschiedengeschlechtlich /at we ata/ אתואתה  ‚Verxierbildlichkeit/en‘.

 

[Die Ich mit der Du;

die Ich mit dem Du;

der Ich mit der Du;

der ich mit dem Du] Abb. Tisch mit ich-Du-Zeichnung im roten Salon

 

 [Solange/Wo s/Sie, wenigstens ein bis zwei, eigene/abweichende Meinungen, bis /alef/-Überzeugtheiten-אלף, haben/behalten dürfen/tun, wäre es/Zugehörigkeit verhältnismäßig ‚in belehrungsarbeitsfreier Ordnung‘ Jeremias]  die/der Ich/s mit die/der Du/s ihren Interaktionen --- GP-Grafik der ich mit dem Du ---- modal ‚soziologisch, denn‘ aus/an dem eben Pluralischen / Vielfalten Vielzahlen, des /lo tow/-Satzes- ‚es wird nicht gut sein/werden, dass/wenn der/ein Mensch alleine‘-Umstand/Sachverhalt, kommen ‚wir‘/ich/du/Sie weder ‚einfach noch komplex‘ heraus/vorbei.

  Vielleicht doch k/eine ‚rein männerfreie Zone‘ hinter der Türe zum/vom Anderheitenbau mit dem Roten Salon des Selbstegrenzenturms? – Wo bekanntlich Ihrer Hoheit der Fürstin Cabinett anschließt. Sprachlich repräsentiert ‚Kabinett‘ indes schon länger, der Regierung innersten/verschlossenen/vertraulichen Raum, bis Personenkreis.

 [Der Fürstin Cabinnet fungiert/e hauptsächlich als An- bzw. Umkleidezimmer. Allein die Ruhezeiten während des etappenweisen Korsett-Schnürvorgangs (abendländisch bis ins 19. Jahrhundert) füllen erhebliche Teile jedes Tages aus]  ‚Reformkleider‘ wären/waren zwar eine Erleichterung, jedenfalls für/bei da/nn ständigen Schwangerschaften der Frau/en.

 [Schlafbewachungsheiligtum und schwarz-weiß-gestreifte ‚Tages‘-Decke]  [K/Ein Privatsekretär Ihrer Hoheit verfügbar] Gerade Gegenübermachtfragen /ezer kenegso/ lassen sich höchst selten, nis genauer genommen nie, auf ‚richtig‘-Antworten reduzieren – bleiben verhaltenunabhänig – öh verwendungsfaktisch immer fehlergaft/vorwerfend deut- und verwendbar: ‚Wenn wir so weitermachen, stehe ich bals mit dem Rücken an der Wand, Sir‘ knicksend.  [Ohnehin/Eben Verfügbarkeitsfrage/n der Fürstin für, äh im Kaiser/bau] Historisch bekannt, dass Napoleon immerhin die schwäbischen Fürstenhäuser Hohenzollern Hechingen und Hohenzollern-Sigmaringen – wohl auch Dank und zumal Zwecks familiärer Verbindungen und merklicher Unterstützungen – als regierende Souveräne erhalten hat (während er die meisten der Klein- und Kleinstaaten mit dem #HHeiligen Römischen Reich Deutscher Nation /HRR auflöste), jedoch den lange benachbarten Feind ‚Württemberg‘ noch zusätzlich im fürstlich bereits höheren Rang vom Herzogtum zum Königreich erhob und eben territorial vergrößerte. – Gar noch heftiger beachtet, was die ‚preußische Linie der Hohenzollern‘ (ebenfalls wiederum mit vielen politisch anvertrauten/elementar betroffenen Menschen) angeht, die sogar kriegerisch gegen Napoleom unterlag und Königin Liose … Sie, Euer Gnaden seoem ja längst überzeugt ‚die Prinzessin diana des 19. Jahrhunderts‘‘ treffend(er) zu ahnen.  [Das immerhin, heute ‚drunten‘ in dieser Burgfestung ausgestellt, zu Tilsit verwendete, Fürstinnenkleid haben mehrere/drei  Königinnen zu/alsin welche/n Rev/ferenzen auch immer getragen]  [Jener sekbstgekrönte Kaiser soll später‘ berichtet‘ haben: Diese Kleidträgerin hätte ihn beinahe soweit gehabt, ihrem besiegten Königreich mehr Gnade/n zu erweisen, als er wollte, plante und tat – hätte nicht der bittenden Diplomatin besorgt wartender/geschlagener Ehemann unterbrechend hinzugeeilt]

Abbs. Füristinnenschlafgemach Bett mit schwaz-weiß-Streifendecke

Abbs. Mädchenpyramide auf Bett

 [Gerade/Selbst bei Tageslicht und offenen Zimmertüren eher vom als etwa zum Treppenhaus gesehen]

‚Diwan‘ nicht notwendigerweise völlig ausgeschlossen - der ostwestliche Gang des Kaiser(bau)s

Eine Art Flur verbindet osrwörts mit Sanitär- und Serviceeinrichtungen, äh ‚Gästezimmern‘ und dem hoheitlichen Treppenhaus. Kaiserbauflur-H28c_OG_ostwaerts-beleuchtet_Burg-Hohenzollern_Hochschloss1997 [Zumal noch ‚mehr Licht‘ löst/e das Problem des Suchens, wo es zu dunkel dazu und gleich gar der Gegenrichtung/en,  nicht]

  [Für Vielfalten Vielzahlen? – Wenigstens nicht auch noch unterschiedlich karge Gefolgeunterkunften]  Immerhin eine bereits apüstolisch belegte Überlieferung, bekennt: Dass es in G’ttes – durchaus über- bis außerraumzeitlich zu verstehendem ‚ewigem‘ – Haus /berit/ viele, gar unterschiedliche bis insofern und von da her für ups alle ‚passende‘, anstatt ‚lauter identische‘ – Wohnungen gibt.  [Bedingungen der Knappheiten sind jedoch nicht das Problem, werden gar nicht einmal ‚die Lösung‘] Gerade in/durch Begrenzheiten/Limitation und\aber allerdings auch in der Grenzen Gestaltung / Bewahrung eröffnen sich manche Kreativität/en. ‚Das Futurum exaktum‘ zeichent gar alles Geschehen auf, auch wo/falls und da wo sich keine ‚Sekretäre‘ des/zum Schreiben (zumal des Gesprochenen/Angewandten Textes von תורה bis תורת) finden/fanden.

 [Falsches Zitat oder etwa Schriftlichkeit/en Fehler] Nachts ist es kälter als draußen.  [„Achtung! Lieber Gast, die Heitung in diesem Zimmer darf aig keinen Fall höher festellt werden“, da sonst die Strimversorgung zusammenbricht, „In diesem Fall bitte ienen der … Schlossmeister … verständigen.“]

 Am östlichen Ende/Anfang des Flor(stück)s allerdings ups, ‚der Menschen-Kinder‘

Abbs. Gelber Salon des/der Zweifel/ns (bis Dienstbotenräume/Messias-Kaboff) und Korridor westwärts mit Treppenbereich (auch dachwärts ebenfalls bis in Michaelsturm- und Markgrafenturmhöhen) sowie Kastenzimmer

 [Zuviel – wovon auch immer – keine notwendige Vorraussetzung] Spätestens hoheitliche/staatlich Zweifelsverbote stören bis zerstören den unerzwingbare Freiheitscharaker, dadurch als beziegungsrelational qualifuzierten, Vertrauens (auf ‚Werbung für/von behauptete/n Inhalte/n‘ reduzierbar [Subjekte herauszuhalten/zu tarnen] vermeint).  Doch die ‚Sitzgruppen‘ der ‚Prinzessinen‘ aber auch der ‚Prinzen‘ seien/wären ja das Problem / die Fragen der Anderheit, namentlich G’ttes, bereits/eben, im Michaels-Turm befindlich allerdings … Hiobsbotschaft eher inklusive.  [Einen ‚Glauben‘ der / Beziehungsrelationen die nocht kritisch be- und hinterfragt werden darf – den können & dürfen wir sowieso vergessen/unterlassen – da somit/da Herrschaftsfragen beantwortet sind/werden]  Des/Der Zweifel/s-Brücke hat bekanntlich zwei/beide Richtungen und noch mehr Seiten: Jen die wovon auch immer überzeugt sind/werden passieren sogar diesele wie jene die es gerade nicht werden/sind, allenfalls vielleicht in Gegenrichtimg.

Nan einer/der Ostwand des ‚Gelben Salons‘ der gleich gar mehere davon befindet sich eine scheinbar verborgene, eben Tapetentüre, ejenen die zweifeln dürfen bis lönnen wohmöglich unverborgen offen, jedenfalls mit einer/der Aufschrift Lady Grammatica betreffend/rufend.

D/Noch vor, oder anstelle, des/der nächsten/letzten ‚Geistes‘ ר־ו־ח ‚Raumes/Räume‘ Zerrissenheiten-ח ‚zurück‘ in/durch den Kaisergang zum/vom Treppenhaus weg ins Kastenzimmer?

Äh nein empirisch nordostwärts (durchs Kastenzimmer – sofern/soweit/da nicht die Fürstin) ‚hindurch‘ die/der Falsifikationen-Türe:

 [Ok, falsches Foto, denn es zeigt/repräsentiert bekanntlich/wie vorstehend erwähnt, den so peinlich unvermeidlich verbunden-mäandrierenden Möglichkeitenkorridor unserer Modalitäten an/aus/durch den/m Fehlervorraum überhaupt, vom Kaiserbau aus,  also anderheitlich gerichtet zutreffendes Foto ‚gegenüber‘/vom znheimlich-unheiligen Kastenzimmer] Abb. Kastenzimmertüre offen von Halle  

In ‚Blickrichtung/en‘ zu/aus Vorhalle, die zwar nur ein (Vor-)Raum – resch-waw-chet sei/wurde eine semitische Wortwurzel gewählt die dies zu repräsentieren/bezeichnen Verwendung gefunden – aber kaum für möglich, und gleich gar nicht für zulässig, gehalten welcher/wofür.

    [‚Gegenüber‘, n/dämlich vom/zum Flaggenturmtreppenhaus, nicht weniger als der Tugenden, her/hin gesehen/offen gehaltene Türe – einfach/kriminell unglaublich was manxhen möglich, aber das wa(e)r(e) ja der fälschliche, beim Gemälde verborgene, unaussprechliche Korridor]  Wären bessere ‚Abbildungen‘ k/ein Fehler?

 

 [Vorzimmerproblem: Venezianischer Spiegel gar zumal mit schwarzer bis blauer Aufschrift] The window of the/is entrance hall goes tot he east over the courtyard. Kinnen-h22.htmlt [Immerhin ein empierisches Fenster nach/aus Osten, wo sich der Burghof des Hochschlosses befindet, doch noch befremdlicher was/wer dem ‚gegenüber‘]

 

 

 

 

 

 

Hier an diesem, oberen ‚Ende‘ des Verstehens-Weges dürfen & können wir hoffen, dass ich etwas falsch verstanden habe/n – das Einzelne bis Ganze / Alles nicht so gemeint/gewollt war, wie es eben wirksam geworden / gewirkt hat. – Was (un)bekanntlich eben allenfalls die Sichtweise, nicht das Gescheheme, ändert. Verständlich die Versuche, bis Versuchungen, Wirklichkeit/en zu bestreiten/löschen indem sie auf Sichtweisen/Beobachtungen reduziert sein/werden sollen, bis müss(t)en, das (mit/als) Futurum Exactum (bezeichnete/gemeinte Sein/Werden überhaupt) / G’tt verschwinden soll/en.  [Voraussetzungslosikeiten sind/werden gefährliche Übehebungen/Vergottung] Falls/Wo/Wenn aber nicht nur grammatikalische Repräsentationen, sondern auch Beobachtende und/oder gar Repräsentiertes existent/vorhanden reicht dies(er dann/da Fehler) nicht hin.

 [Vorhalle mit Menschen vor Spiegel mit blauer (!) Aufschrift.  Korrigiert/Verschlimmbessert in: Keine Sorge, nie jemand da gewesen, niemand sieht Sie/Euer Gnaden]

 

Zwar kommen sich bereits einzelne Menschen, ich mir, jedenfalls manchmal, sehr wichtig vor; doch ‘too impotant to failsind/werden zumindest überindividuelle gemeinwesentliche Institutionen wirken/angesehen, zwar und gerade wandelbar/ersetzbar, doch nicht völlig-darauf-verzichtend bis  gar – auch gerade von/in/bei Jeremia 31 – unverzichtbar?

 [Beiderlei Zofen des Denkens, ups Philosophie und Theologie, knicksen zwar brav bis artig – doch wann/wem]  Dem ‚griechischen Denken‘, zumal naturwissenschaftlichen Forschens, und\aber Verwendungs-Erfolges, ist und war ‚das Allgemeine‘ /Strukturell( Unveränderkich)es wesentlich/st – auch, oder gerade, auf Kosten /  zu Lasten des individuell Besonderen, einzelnen, tatsächlich( eher ‚geisteswissenschaftlich‘ beschreibbar)en Lebensvollzuges – von Menschen, die zumindest nicht nur statistisch typische Exemplare ‚ihrer‘/einer (ver)fehlbaren Art (gar eher Antworten/d auf/durch Existenz/OLaM).

 Irren mache/sei menschlich-!/? [Wohl daher lautet einer der gänigisten Vorwürfe auf igmoramte Absicht der/des Verfehlenden] Was/Wer den Verdacht nicht auszuräumen vermag, diese Art der Irtummserhaltungen sei/werde beabsichtigt, äh nützlich.

Spiegel – gar jener derart eigentümliche, womöglich venexianische (anstatt etwa: magisch-beschriebene/beschworene – doch), des erlebenden Lebewesens höchst, oder zumindest, selbst – im Hallenbereich (zugleich ja längst nicht dem einzigen Aus- oder Zugang) dieser Wohnung, einerseits vom / zum Treppenturm, überm Burghof des Hochschlosses her / hin, und rüber vom / zum kaiserlichen Anderheitsbau beziehungsweise Selbstturm und den übrigen fehlerhaften, äh  fürstlichen, Räumen weitererseits.

Wir, Menschen, versäumen, bis vergessen, Dinge (Ereignisse und sogar/gerade Personen) obwohl sie / die uns richtig wichtig sind!“ – bemerken immerhin faire EthikerInnen durchaus hilfreich.

[Abbs.  Flaggenturmtüre der Fürstenwohnung und/oder Gegenrichtung?? – versus Hofansicht westwärts]

[Die Vor- bis ‚eigentliche‘ Haupt- respektive Empfangshalle der Fürstenwohnung im schmalen Osten des Erkenntnisseflügels ist – ‚innerlich‘ wie ‚äußerlich‘ – nordöstlich mit dem Flaggentreppenturm der Tauglichkeiten (jedenfalls Virtualitas) und nach Süden, bis noch wesentlich weiter östlich, hin, üben Kaiserbau der Anderheitenungeheuerlichkeiten, den Michaels-Fragen-מיכאל verbunden. – Zwischen den westlicheren Türmen, gen Sedün dem mehciläfrgkren und ncidlörh dem bschchfeiiöln, erstreckt sich hingegen, jenseits seines Dachfirstes, die ganze Erfahrungenbreite / Erkenntnissevielfalten Vielzahl, auch und gerade hier oben]

 

Erkennet Euch selbst!

Im, oder wenigstens ins, Spiegelland, compare Alice through the looking glas,  sieht jemand auf die Dinge, Ereignisse und Wesen, so tauchen diese auf, verändern sich und vergehen wi(e)der. Da ist nichts (an Sein) außer wohl dem Wandel was bleibt. Se/ähe ich allerdings wahrnehmend auf/an den Spiegel des רוח resch-waw-chet, oder wenigstens ‚meines Geistes‘ bzw. die erlebende Person, selbstist/wesentlich הויה (zumindest gegenwärtig) seiendes Sein nahe, bis da.

 

Wie bitte? – Euer Gnaden / gar Sie haben (einen) Fehler gemacht.

Bei Euch / Ihnen handelt es sich folglich  um (einen) Menschen! Oh, wie schön

[Ein, gerade jedweder, ‚Knicks‘ beeinflusst die (inner- bis zwischenmenschliche) Beziehungsrelation, bis Sichtweise/n – weder ‚Sachen‘/Dinge Verhalten, noch Aufenthaltsort/Zielsbweicung]

da hilft ja vielleicht sogar ein Knicks? – Wenigstens dem hohenzollerischen Fürstenhause der verbliebenen schwäbischen Linie, zu Sigmaringen,  ‚deren Drittel‘ an dieser zollerischen Burg hier analog herangezogen.

 

 

Roter Salon der Fürstin??? Cabinet ??? Schlafgemach  Wo uns die ‚Kunst des Scheiterns‘, gar nicht nur/immerhin gelehrt wird, sondern womöglich verstanden werden kann.

«Was tut eine gute Sklavin, die einen Fehler gemacht hat? Sie entschuldigt sich, zeigt gar ihre ‚Scham‘, und bittet um Strafe

Sagt der Masorchist zu Sadisten: ‚Quält mich!‘ Sagt der Sadist: ‚Nein.‘ Knickst der Masorchist: ‚Danke‘.

Nun hat ja – allerdings brav hinter einem der dichtesten Schleier überhaupt verborgen ausgerechnet eine, bis die, Vielzahl, gar überwiegende Mehrheit, von und an Fehlern – und zwar gerade jene die als solche / dafür gehaltene ganz besonders auffällig sind (oder gemacht) werdensprachlich-grammatische Fehler, Brauchtumsabweichungen und überhaupt Sittenverstöße, gleichen Charakter: Der (dessen/deren Gemeinsamkeit) bekanntlich (sei es insbesondere oder ausschließlich) darin besteht/liegt, dass ein solcher Fehler, dann wenn viele bis alle, Leute (die diese Sprache sprechen bzw. einer ‚Kultur‘ angehören [s/wollen]), ihn machen, recht ‚plötzlich‘ (was heutzutage nur vielleicht schneller respektive häufiger ablaufen mag, als früherer Sprach- bzw. Sittenwandel von statten gegangen sei) gar kein Fehler mehr – sondern vielmehr zur/die neuen Regel, Übung, erwartete Selbstverständlichkeit geworden – ist.  Was etwas, bis vorgeblich ‚allesbewahren/wiederherstellen sollende Kräfte geradezu ‚auf den Plan‘, bzw. ‚auf die Barrikaden‘, rufen (und gerade allarmiert den/allen Anfängen wehren wollen lassen) muss.  [Abb. Barrikadenkampf entblößter Freiheit Französische Revolution Link EG-Stiftungstext]

Ein ganz besonders schwerer/ emergenter Vorhang (zumindest aber, ein situativer Geschichts-, bis darüber hinaus, Schleier vorgeblicher Reinheit) der (jeweiligen) sozio-kulturellen Identität – hinter dem und durch den die entscheidenden,

einschließlich der sogar interkulturell, als solche erkannten (und auch der jeweils individuell immerhin erkennbaren, oder gar bekannten, quasi ‚substanziellen‘) Fehler verborgen, getarnt und geschützt, also erhalten und weiter fortgesetzt, werden, können bis sollen. Der ‚wahre‘, universelle und allgegenwärtige Feind (nicht nur, doch gerade des Seins als solchem, und damit alles entscheidend) gilt damit, nach jedem ‚inhaltlichen‘ Belieben. strukturell immer im Wercden (der Veränderung), als ausgemacht/feststehend.

 

Zum Konzept des/der Menschen als ‚lernfähige Versager‘ (M.K. übern/vom griechischen Mythos mit/über Prometheus den/m Titanen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Die Worte CHeTa חטא, AWeiRa עבירה, ἁμαρτία Hamartia  & Co.  werden bekanntlich/‚traditionell‘ immer in/mit ‚Sünde‘ übersetzt, und dies(e Zielverfehlung) bleibt eine, bis die einzige, bedingungslos / zusammenhangfrei gültige, solche (Existenzverübelung).  [Ups Bogenschützin mit allerlei Zielverfehlungen auf/vor He-Hintergrund-ה]

 

Und nein – Ziele zu verfehlen, Fehler (auch bereits bei ‚deren‘ Bestimmung und Ziel-Auswahl) zu machen, gleich gar Schäden anzurichten (was ja ‚in aller Regel‘ auf dem Wege, bzw. durch die Mittel zu, auch und gerade bei erfolgreichen, Zielerreichung geschieht) ist weder irgendwie harmlos (selbst wo sie sich im ohnehin stets unvermeidlichen – allerdings in seinem Umfang/Aussehen immer wieder strittigen – Toleranzbereich um's Ziel bewegen),  noch immer/jemals folgenlos, und kaum ein wirklich reines Vergnügen – schon gar nicht für die davon ernstlich Betroffenen. Handlungen, und selbst Unfälle, die nicht nur vorgeblich ‚wider besseres Wissen (was oft bis automatisiert / reflexartig unterstellt wird) und/oder gar schuldhaft, erfolg(t)en, sind ja gar nicht die einzigen Ereignisse, die nicht selten sogar erhebliche, Nachteile für sich und/oder andere Menschen, Lebewesen bzw. Dinge – gar deren Zerstörung – bedeuten.

So dass der Gedanke ihrer (der Fehler) Unterlassung – die Versuchung also, Vollkommenheit/Gesundheit בורי /BoRI/, oder wenigstens (den) Vervollkommenungsprozess(e) des/der Menschen/Schöpfung – durch (die – in aller Regel wenigstens eigene) Fehlerlosigkeit (gerne auch in der sogenannten ‚Null-Toleranz‘-Variante mechanisch ‚unschuldig‘ reiner,‚mehr-des-selben‘ Denkformen, zumindest anderen gegenüber) zu ‚definieren‘/ersetzen.

 Nicht zuletzt in der blasphemischen Determinante und Variante verabsolutierter (mindestens Selbst-)Gerechtigkeit: ‚Habe ich mich schuldlos rein ge- und verhalten, bzw. gemacht/reinigen lassen – mich eben treu an G'ttes-Seil der ‚Rechtgläubigkeit‘ (oder immerhin an dem was wir dafür halten) festgehalten, mich gar bewegungs- äh verfehlungssunfähig darin eingebunden/gefesselt – so haben die Anderen, das sogenannte Glück, die Gnade, die Kontingenz, insbesondere der/die/das Allmächtige und namentlich ‚die Gottlosen‘ – ‚einem‘/mir gefälligst ... – Sie wissen schon.

Noch größere bzw. tiefer-gläubige Fanatiker (gar des Pantheismus?) werfen es bekanntlich der/dieser Realität gerade als Konstruktionsfehler, bis Existenz-Verdikt (sprich deren – gerne  ‚Aufkösung‘ genannte – Vernichtungsnotwendigkeit) vor, dass überhaupt ‚Negationmöglich ist/bleibt. Nach dem so bestechend / überzeugend erscheinenden Motto: Dass ja gar keine Fehler geschehen würden, wenn es gleich überhaupt unmöglich wäre, bzw. besser einem (ver)unmöglich(t) würde, welche zu machen.

 

Derartiger, interresierter Einsatz von Utopien, wider das (qualifizierte) Lernen/Werden, und (gar Miss-)Gebrauch von – und seien es apokalyptische Prophezeihungen und/oder (natur)wissenschaftlichen Enthropie-Einsichten (der Thermodynamik pp.) vom eben (dafür immerhin im dezidierten Widerspruch zur grundsätzlichen Struktur des Mythos stehenden/befindlichen) nicht-auf-immer-und-ewig-so/gleich-bleiben-Können, bzw. gar dem irgendwannen Ende dieser derzeit so vorfindlichen Erde mit/in ‚ihrem‘ All – schließen sich drunten ja keineswegs gegenseitig aus.

Immerhin gleich nebenan im tugendhaften Flaggenturm auf der ‚göttlichenKlugheit Höhepunkt (Treppenabsatz/Tugend) wähnen sich ja auch Einsichten, nach dem drunten und drüben so einleuchtenden, dichotomen Erfolgsmuster (nicht ‚nur‘ von Sportveranstaltungen): ‚Wer am wenigsten Fehler macht – gewinnt.‘ Und nicht jedes ‚Gewinnen‘, gar selbst eines anderen, muss bis kann notwendigerweise immer nur verwerflich sein. INSchALaH. Ob wir aber, gleich gar immer, bzw, zunehmend, (runter) zu Null-Summen-Paradigmatischen Verteilungskämpfen gezwungen sind/werden, kann durchaus mit unserem Verhalten zusammen hängen.

Wobei ja Erfolg und Erntenicht nur für Herrn Damokles – zwei recht verschiedene Dinge und Ereignisse sind (KoHeLeT)

 

Dero Fürstlichkeiten, eben der Fehler, (bis jener Wesen, die sie machen, haben, meinen. Wollen, zulassen etc. – durchaus beiderlei, jener latinisiert mit v und der mit f grschriebenen, bis verstandener) Referenzen für, auf und vor Ihro Majestät die/der Vollkommenheit, oder jedenfalls/immerhin der Vollendung/en wegen:

[Abbs. Garter/Thistle Knights bowing and wives curtsying – curtsy ny Di with Charles in navy uniform; KuK Kaiserin Maria-Theresia-Orden]

Virtualita (er)kennt /xoxmah/ was/wer (gleich gar verhaltensfaktisch – zumal an Dummheit/en [nicht etwa allein/erst des und der Anderen] – scheiternde) Klugheit von (gar wider besseres Wissen, dennoch unvorherberechenbar erfolgreich handendender) Weisheit unterscheidet.

 

 

Kaum weniger wesentlich, dass die – minder oder eher mehr – stillschweigende/verschwiegene Voraussetzung (auch dafür einen/jeden Fehler nicht wiederholt zu machen), eben überhaupt zu wissen/ahnen was ‚richtig‘ und was ‚falsch‘ wäre bzw. ist, weitaus weniger genau, und längst nicht so ‚flächendeckend‘ eindeutig, deteiliert und klar für alle Lebensbereiche vorliegt, wie die weiraus meisten – im streng mechanistischen Überblicksdenken der/ihrer ‚Vollkommenheiterzogenen/gedrillten nicht allein Christen-Menschen so vertrauensvoll meinen sollen und wollen:

 

Die immerhin kulturelle (und beidseits der Alpen, des Rheins etc. durchaus gegensätzlich gelehrte und begründet – mindestens gewesene) Grundfrage, eben ‚ob das linke oder das rechte Knie ברך /berex/ zu beugen (am welcher Körperseite die Waffe zu tragen) sei‘ (bis eben ‚gerade/ausgerechnet nicht/keine‘), mag etwa Anatominnen, und anderen (nicht allein nur Fach-)Leuten ein gewisses Erstaunen, bis Empörung, zubilligen. Zumal zumeist (sei es gar für eine Referenz oder [gymnastische bis sportliche – was denn sonst?] Übung), erst recht insgesamt gesehen, doch jedenfalls ab einer gewissen Intensität/Betroffenheit. beide (und eher selten – wie etwa verletzte Personen, gar schmerzlich, erfahren können – kein physiologisches, oder nur eines der Knie'e) gebeugt sind/werden.

Bereits der, so vielfach verständliche, Versuch, und erst recht die omnipräsenten – eben gerade auch zivilisatorisch begründbaren Notwendigkeiten das (gar Mängel-)Wesen Mensch zu vervollkommenen / perfektionieren / verdedlen / vollenden, wird stets von der, allzu gerne ignorierten bzw. akzeptierten, totalitären (sich ggf. selbstverzweckenden Tendenz zur Menschenunfreundlichkeit und Individualitätsfeindlichkeit (namentlich des jeweiligen Verfahrens / der Systeme) zumindest begleitet, wo nicht kontakariert/‚entwertet‘.

So harmlos diese Fragennur exemplarisch, etwa nach der richtigen Seite bzw. Art und Weise vielleicht manchen Leuten, bis Ihnen derzeit/hier. erscheinen könnten – mindestens so bösartig sind sie ja/aber überall da, wo ‚richtig oder falsch‘ über wichtige, gar elementare Dinge und/oder Ereignisse entscheiden (dürfen bis müssen).

Zwar mag ein Tänzer, der sein Stand- mit seinem Spielbein ver- anstatt abwechselt, nicht unbedingt gleich umfallen, oder entlassen werden; und doch: Ob eine Fussballspielerin, der das Selbe/Gleiche, etwa beim Elf-Meter-Schießen, passiert, die ‚Richtigen‘ jubeln lassen kann – erscheint immerhin im Vorhinein/planerisch fraglich (was eben zumindest kontingenterweise nicht heißt, bedeutet oder bewirkt, dass es nicht dennoch auch schon gelungen sein wird – zumal sich oft die meisten menschlichen Beine trainieren lassen).

Wieviel mehr noch, wo Menschen sichim Sinne des lateinischen Wortes ‚religio‘ – auf etwas Höheres, bis gar gleich Absolutes, ‚zurück‘- bzw. ‚hin- oder her‘-beziehen (falls und wo immerhin Tanz bzw. Fussball i/Ihnen nicht bereits so etwas / Kult / Religion war oder auch/noch ist)?

Das was – namentlich in der Medizin, sonstigem ‚Handwerk‘, einschließlich jenem der Politik, und gar Sport – ‚Kunstfehler‘ genannt wird, unterscheidet sich hauptsächlich, und immerhin ggf. justiziabel, dadurch von sonstigen Fehlern, und sogar von Zielverfehlungen (oft bereitwillig draußen drunten sofort brav sogenannten 'Sünden') im ups Allgemeinen, dass es einerseits/erstens mindestens ein spezifisches Pflichtversäumnis ist bzw. sein müsste, und (aber nicht 'oder')anderseits‘/zweitens – aus eben gerade rechtlich zu bewertenden Gründen (aber/also bis zu Kontingenzen) –  wider besseres gewusst-haben-Können erfolgte.

 

«Wir sind heute besessen von technischer Perfektion.

Eine falsche Note ist für einen Geigen- oder Klavierspieler sofort ein Drama.

Nur, die Perfektion hat einen Preis, der manchmal zu hoch ist: Die Angst einen Fehler zu machen.

Wenn Du also nichts ausprobierst und nicht improvisierst – sicher ich kann mich auch täuschen, aber wenn Du nichts riskierst, dann wirst Du nie etwas ausdrücken können, das weiter geht.

Die klassische Musik steht heute still.»

Frage: «Es gehe etwas verloren?»

«Ja, wir gehen kein Risiko mehr ein.»

Frage: «Und es ist weniger lebendig?»

«Ja. – Und vergessen wir nicht, dass die Musik, in dem Moment, wo wir sie spielen, stirbt.

Heute aber fixieren wir die Musik in der Schallplatte. Wir erinnern uns auch an einen Fehler, den wir vielleicht vor drei Monaten gemacht haben. – Aber: Was passiert ist, ist passiert. Diese Entwicklung ist eigentlich schade.»

(Giovanni Antonini jm Gespräch mit Sol Gabetta; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

W.H. 37 Thora Zeuge einer prägenden Erfahrung. Ihre Heiligkeit besteht in dem, was sie bezeugt, nicht in der Art und Weise, wie sie etwas darstellt.

Darin steht übrigens auch geschrieben, dass zumindest, falls Israel ישראל  – namentlich jenen die mit G'tt und Menschen gerungen haben, ohne überwunden worden zu sein – eine Zielverfehlung (zumindest irreführend meist mit ‚Sünde‘ über- bzw. gleichgesetzt) droht, der viergesichtige Merkava bzw Erlöser unter anderem, jedenfalls mit seinen Ochsen-/Stier- und seinen Löwengesichtern ein entsprechendes Gebrüll anzuheben

/tsawax/ schreien, brüllen צוח

/tsewaxa/ Schrei der, Gebrüll das צוחה

auf, dass G'tt selbst seine sofort erbarmende Gnade zur ‚erlösenden‘ Welle seines/des Mitleids anwachsen GiMeL anwachsen lässt, um zu erretten, statt zu verschlingen.

 

Selbst, ausgerechnet und gerade ‚Intuition vermag – so wie jede andere Art von ‚Innerlichkeit‘ und/oder ‚Äußerlichkeit‘ auch - zu irren. Und wie anscheinend immer, wenn etwas oder gar jemand irren könnte, finden sich prompt und treu (gar zumindest manchmal durchaus authentische, respektive kompetente) Leute, die zumindest meinen, wo sie nicht sogar von sich behaupten, (vorher zutreffend geahnt, bis prophezieht, zu haben und) besser zu wissen. bis verhinden zu können, dass und wo, warum und wie gerade Sie sich irren (müssten, bis durchaus tun).

 

Sogar, nein gerade die Artigkeit erlsubt, beinhaltet bis benötigt Fehler In der, etwa japanischen, Teezeremonie gehört es (hingegen) bekanntlich zum Ausdruck ihrer Vollendung einen feinen kleinen formellen Verstoß gegen die überlieferten und gehüteten Vorschriften des Ablaufs einzubauen, gar jedesmal einen anderen – sie eben gerade/nur nicht tödlich streng verabsolutiert exakt formell einzuhalten.

 

während so manche Bravheit zumindest sich erdreißtet (jedenfalls künftig) keine Fehler (mehr) machen zu können.

Ein paar Fehler-Konsequenzen (zumal für des Lernens/Lehrens LaMeD):

LaMeD der Ot (hebräische 'Buchstabe') des Lejrens wie des Lernens

Erstens sollten Sie, Euer Gaden, nicht alles und zwar in beiderlei begrifflichen Vorstellungshorizonten des Wortesglauben‘, was Sie gelernt / erkannt haben (gar insbesondere in/von 'Prüfungen / Bewährungen des Lebens' – also nicht allein für/in akademische/n oder solche/n der Schulegefragt wurden / werden).

UndװAber zweitens.haben Euer Gnaden, das was Sie/Ihr da behauptend zu verwenden versuchen / versucht, so (hoffentlich) nicht mit (wie immerhin Lernen gelingen kann) / bei (wie Belehren vorgeblich funktionieren solle) / von (wie Lehren so oft zustande kommt) mirgelernt‘.

 

 

Falls Fehler nicht dazu da sind (verwendet werden sollen) erhalten (äh die vorfindliche Weltwirklichkeit OLaM beklagenswert unvollkommen lassen) zu bleiben, wiederholt bzw. verewigt ‚auf Dauer gestellt‘/erhalten zu werden (woran bekanntlich durchaus häufig, nicht immer gerne eingestandene oder leicht erkennbare, Interessen bestehen können) – nützt es wenig, bis ‚dem Gegenteil‘, jene die Fehler machten zu blamieren/beschämen, zu beschuldigen, bloß zu stellen, zu beschämen, zu attackieren und zu bestrafen. Vor allem Letzteres nützt hingegen durchaus (zumindest temporär) denen die es tun/ausführen, und bedingt ggf. auch/sogar Geschädigten. – Besten- bzw. gelungenfalls können, bis sollen, Sanktionen auch jene entlasten, die (zumal diese/ursaächlichen) Fehler machten, gar Misse- und schlimme Taten begingen. Und manche ‚Strafe‘ könne, bis kann, diese TäterInnen – aber nie alle anderen, wie oft naiv angenommen/unterstellt und verfochten wird) Leute – an Wiederholungen hindern.

Ob es jedoch die Wahrscheinlichkeiten von (verbesserter) Einsicht (und wenn ja in welche Richtung), gar ggf. jene von (erst recht bereitwilligen, bis eilfertigen) Schuldeingeständnissen oder Kompensationsbemühungen (mit all ihren Überziehungs- und Untertreibungsoptionen) erhöht (bzw. mindert) – hängt mit Beziehungskonstellationen, Charaktereigenschaften und so manchen Kontingenzen zusammen. Doch nur zum geringsten Teil, bis überhaupt nicht, vom Reaktions- bzw. Handlungsdruck ab, unter den sich ‚Fehler-gemacht-Habende‘ bringen, bzw. unter den sie – gar vorgeblich, oder tatsächlich, mangels erwartungsgemäß hinreichend gezeigter Fehlereinsicht(sform) – gebracht werden. – Bekanntlich hätten Delinquentinnen hier bei uns ‚rot‘ zu tragen, und mühen sich in (gar umfassend abgesprochenmen, und akzeptierten, zumutbaren) Möglichkeiten tatsächliche Schuld tätig zu handhaben .

 Her sentence – and/or is it the one they try force on her – seems to be ....

Ja, nicht nur manches Uniformdesign benutze sie, sondern manchen Menschen (Hauuttönen, Stimmungen, Beleuchtungen pp.) steht die (ob nun Schuld- äh Blut[zeugen] – oder Analyse-)Farbe ‚rot‘ (von der ja immerhin linguistisch unentscheidbar bleibt, ob sie ein Dingwort ist) ausgezeichnet. Die schwangere Fürstin knickst artig, auch vor dem Kardinal

 Nein, wir hier lernen nicht ausschließlich in dem [Abb. 007] einerlei, empirischen Feuer  des analytischen Rot's. – Sogar aus Fehlern anderer bzw. vorhergehender Menschen heraus, ist LaMeD למד (‚Lernen/Lehren‘) nicht ausgeschlossen. Sogar dadurch – in dem engeren Sinne qualifiziertes – dass es keine reine Mehrung von (gar zutreffenden, bis wissenden) Kenntnissen (an Vorstellungsnetzfäden äh Gewissheitsseilen) ist [Abb. Netz] – sondern ein Umdenken, gar eine Änderung der Vorgehensweise/n, bzw. sogar des Weges / der ‚treuen (nur-)Weiter-so’s, und ‚noch Mehr-davon‘s, undװaber des Ziel(ort)es wird, also in der besonders häufigen Regel – wenn überhaupt – eher mühsam, bis schmerzhaft, erfolgt. – Und sogar ‚im schwarzen Feuer‘ der Schriftfarbenhärte, auf und umgeben von dem ‚weissen oder (hier gar noch, bis schon) blauen – Kontrast-Feueräh Rauschen des Pergament's Schwarz-weiss-blaues Wappenrespektive Datenträger's steht bereits so Manches zu finden geschreiben.

Willkommen in der Bibliothek unserer BurgGeheimnis-Wappen - Aufhebung oder gar Verrat? Das[!] hier wohl relevante – wenigstens aber gemeinte Geheimnis, äh Rätsel, der Erfahrung/en besteht nämlich im, und sei es paradoxerweise,bunten Alltags-Grauzwischen, für willkülich beleibig, äh unschuldig, Angesehenem/‚Weiss‘ und für absolut unveränderlich, äh seiend, Gehaltenem/‚Schwarz‘: Dass der (handelnden und verhandelnden) Lebewesen Verhalten drunten OLaMoT Realitäten, ähnatürlich/e Ordnung‘, macht. – Oder es drunten, draußen kriminell-einfach formuliert, nicht etwa Objekte (wie namentlich die Dinge und Ereignisse) sondern jeweils, bis wir, Menschen(heit) sind, die mindestens erlebtes/fientisches Geschehen empfindend beinflußt (anstatt bestimmt) haben werden. Eine Art Übersicht des Bibliotheksbestandes unserer Burg gefällig - Euer Gnaden?

 

 Lama Ole Nydahl zusammen mit der, sich ihm wiederholt anvertrauenenden Frau, immerhin des Karmapa's offizielle buddhistische Lehrer ‚des Westens‘ – empfiehlt ernstlich: Das ‚Gebäude‘ der (gar durchaus eigenen – namentlich anstelle ja gleich nebenen jener [all der] anderer[/n] Leute) Lebens- respektive Persönlichkeitsvervollständigung – und sei/erscheine es paradoxerweise vom ‚frei schwebend fliegenden‘ 'Dach (der – eben oh Schreck: Selbst-Vollendung/Erkennung) her, längst nicht etwa allein meditativ (aktiv), zu bauen.

 Damit beginnend – dem Freiheitsakt also, dass ein/der Mensch sich 'bewusst'/achtsam, um es/dies (gar erleuchtet bis zum 'Buddha'/Vorbild/ideal) zu werden - immer wi(e)der und zunehmend andauerend wie/als ob bereits voll verwirklicht benimmt/verhält, Artig kopft Ihre Zofe 'für' Sie lieber den Teppich - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt.Durchaus geläufige Einwände/Vorwürfe gegen das 'Selber-Machen'-Wollen, bis -Können, fallen ja bald auf das eigene Freiwilligkeitenparadox des Arguments zurück, dass es/wir ja ganz ohne alles menschliches Zutunserfordernis respektive bisheriges Zielversäumnis nicht so unvollkommen, wie angeblich bis anscheinend vorfindlich sein könnte/n. - Ein absoluter Determinismus - jener allenfalls Wahlfreiheit, die schließlich irgendwann doch einsehend hinreichend gehorcht - wird davon jedoch nicht angfochten. Die Heteronomie (gar inklusife, insbesonderer abendländicher, Starrevorstellungen alternativlos seienden Seins überhaupt) des mitgestalend anzustrebenden (statt vorgegeben zu suchenden) Ziels, als/im nicht allein fließenden Werden oder im/als ausdehnungslos leeren singulären Nichts entspricht/entspringt aber weitgehend traditionell vorherrschenden sprachlichen Übersetzungs- und metakognitiven Verständnisirrtümmern ('Pelegs' bzw. des Kulturalismus).

 

 sowie dann/dazu - zumindest emphatisches - Mitgefühl und qualitativ, vom (zumal vielen) Wissen verschiedene, Weisheit aufbaut,Artig kopft Ihre Zofe 'für' Sie lieber den Teppich - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt.Im Widerspruch zu dem einen großen Irrtum ist Wissen bzw. Erfahrung dazu nicht völlig verzichtbar. Und im Widerspruch zu jenem anderen großen Irrtum ist nichts davon und in keinerlei Menge hinreichend(e erzwimgene Bedingung).

 

 und schließlich – insofern ‚er‘ am/als/zum Schluss/Ende der (gar durchaus persönlichen, bis individuellen) Vervollkommenung und Vollendung(swege - immerhinseines Geistesoder ‚seiner Seele‘, bis nebenan Selbste/s) – darauf achtet, nicht zu viele ‚dumme, unwissende, zu wissen meinende, äh überzeugte, und ungeschickte‘/wissbare/achtlose Fehler zu machen. Artig kopft Ihre Zofe 'für' Sie lieber den Teppich - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt.Sogar falls, respektive da, G'tt höchst selbst der Kausalitäten – namantlich der aus (‚gut und böse/schlechtbezeichneten) Ursachen und Wirkungen – mächtig, bedeutet und heißt dies gerade nicht, dass diese totalitär allumfassend sind/werden, wie dies etwa insbesondere das Vollständigkeitsparadigma des mechanischen Überblicks (so mit Dieter Hattrup - seit Kopernikus höhepunktlich im 19. und bis ins 20. Jahrhundert – sowie von zu vielen Leuten und Gesellschaften noch immer weiter fort andauernd, jagdlich hoffiert) suggeriert.

Vegleichbar jener – gar eigentümmlich antitotalen - Komplexität zumindest asiatischer Teezeremonien, die gerade darin besteht, intensional stets einen (gar anderen) kleinen offenen He-‚Fehle‘' in den aufwendig streng geordneten, rituellen Ablauf zu verbergen; oder – womöglich auch überzeitlich (jenseits einiger Jahrzehnte) betrachtet – die Reverenzenpraxis, anschaulich auf dem centre court in Wimbledon vor Personen in der Royal Box, betreffend. Ihre Zofe serviert alle - gar essbaren Goldfrüchtevarianten - in und auf silbernen Grammatikgefäßen.Oh, beinahe hätte ich ganz vergessen/versäumt brav zu warnen, bis zu beachten, dass Dero Fürstlichkeiten ‚die Fehler‘ draußen besser ‚nie-nicht‘, respektive also artig (drüben) drinnen לא /LO/? mit i/Ihren Eigennamen: ‚richtig/ja‘ oder ‚falsch/nein‘ anzusprechen ...

 [Knicks der, brav schwarz und weiß gekleideten,  ‚entweder-oder‘-Zweiwertigkeit vor  der (dann/also doch nicht?) außgeschlossen Dritten Majestät, dem /melech/  König] ‚Diese beidenwas da, gar ‚schwarz auf (Rückseite) weiß‘, geschrieben steht / gesagt Polaritäten schließen nicht dichotom / lückenlos / (respekts)abstandsfrei aneinander an / von und gegeneinander ab, dazwischen und erst recht darum her  רוח resch-waw-chet ‚Raum/Wind‘öffnend‘.

Resch ראש hat seinem besonders schlechten Ruf gar nicht nur zurecht. Nicht allein, dass dieser arme/reich aufgeblasene gleich zu Beginn als der zweit Otijot überhaupt, äh hauptsächlich zu /bereschit/ gehört, sondern sigar/ferade ein Beendigungswort der/von Verfehlungen f+ngt damit an. Spätestens, dass es ‚mitten‘ in /cherut‘ steckt verrät/entblößt wohl eigentliche …

Waw װ Licht- bis Lutzeichen dadurch qualifizierten Verbindens, dass sowohl ‚imd‘ als auch ‚aber‘ damit gesagt/gemeint/übersehen sein/werden mögen als auch ‚oder‘ nicht einmal weit entfernt liegt.

Chet חית dessen (ups חיה bis חים wie חטא) kehllautliche beinahe Zerrissenheit/en aus manchen Sprachen verschwunden, dessen optische aus der kaligraphischen Erscheinungsweise so manch quadratschriftlicher Fonts/Schriftzeichen des Hebräischen getilgt, und dessen offen חיה /…he- chaim/ חים lebendiger‘ Eigenname bereits synonym /chet/ geschlossen  wie eine Art der  Zielverfehlung חטא klingen mag ….

 [‚Artiger‘, oder zumindest ‚braver‘ eben ‚mutiger‘, und doch nicht etwa der einzige Aus- äh Zugang durch/in diese Vorhalle] Manche betreten der Fehler-/die ‚Fürstenwohnung‘ vom Treppentum tauglicher Tugenden (immerhin Virtualitas) her, durch einen ‚Vorraim‘ mit Gemälde dieser Gesamtanlage und sonstigen ...  #hierfoto [Hinter und durch dies/er Westwand finden sich/wir den fSalon des Fürsten, einen Dienstbarkeitenkorridor mit jenem der Fürstin und sein, sogar/gerade gemeinsames, Schlafzimmer]

In südöstlichen Richtungen weißt diese ‚Namens-‘‚ äh ‚Durchgangshalle‘ eine besonders befremdlichen, venezianischen Märchen-Spiegel, gar mit erkennbar wechselnd erscheinden Inschriften und mehr Irritationen, aus, äh auf.  [Beachtung/Ignoranz ausschließlich auf eigene Gefahr  zur Gefährdung der Anderen]

 mistake / error / fault / flawLangenscheid Englisch Typische Fehler vermeiden:

Buch-Zitatseiten (Sonia Brough und Carolyn Kilday Wittmann, 2001, S. 32f.)

 

[Salutieren einender immerhin die Autorinnen] mistake [mis·take || mɪ'steɪk] täuschen, irren; verderben, missverstehen, verwechseln; Irrtum, Fehler, Vergehen  semitisch übersetzt/erweitert durch/in/von Hebräisch: Zumal apostolisch wird (etwa prominent, unsynoptisch Matthäus 13:24-30, auch/bereits paulinisch im Galaterbrief 6:9 etc. angelegt/debattiert) bekanntlich die Empfehlung/Weisung, bis das Vertrauen/der Mut, tradiert, bis zur Ernte: ‚sowohl «für gut» als auch «für schlecht» Gehaltenes zusammen wachsen / ablaufen zu lassen zu lassen.‘ Trugschlüsse, Unzulänglichkeiten und sprachliche Ungeschicklichkeiten bis Ungehöriges/Fauxpas liegen ungeheuerlich nahe – Bedarf bis phantastische Möglichkeiten des Läuterns, Vertiefens und Verfeinerns vielleicht/hoffentlich auch.

(פ') לִשְׂגּוֹת, לטעות; לשבש


(ש"ע) שגיאה, טעות; שיבוש

sinש-gimelג-alefא (plus heה/tawת) – mistake, error, fallacy, fault, solecism; lofty; sublime; immense; to make a mistake, err; go astray; engage in – copare with schin: לִשְׁגּוֹת to grow, increase, prosper, flourish

tetט-ajinע-tawת mistake, error, fault, blunder, fallacy, lapse, trip, erroneousness, gaffe, lapsus, wrong; to make a mistake, err; go astray [verirrt, auf falschem Wege]

schinש-betב-schinש distortion, disruption, miscarriage, upset, dislocation; error, mistake; jamming (electronics): to disrupt, upset, render impassable

 

 Griechisch ‚globalisierter‘: κάνω λάθος, παρανοώ (misapprehend, misconceive, mistake, misunderstand; misinterpret, read into), παραγνωρίζω (mistake), σφάλλω


ουσ. Λάθος, σφάλμα (err, lapse, mistake, slip; delusion, fallacy, errancy, error,...)  

[Griechin in Rom: Knicksen –  υποκλίνομαι bow/curts[e]y


 kann Griechenlands Ministerpräsidentengattin Betty Batziana, tat/zeigt es jedenfalls 2017  im/dem Vatikan. – Geläufigst( gefphlt)e denkerische/sprachliche Repräsentatopmsformen von/für, mit/unter/als ‚Fehler‘, ‚Irrtum‘ undוoderוaber ‚Vergehen‘, Gemeintes wäre zwar: ‘to make a mistake‘, but (to) much courtesy means hardly one] Auf/Mit Lateinisch(e Art und Weise) wurden nömlich schließlich bekanntlichdie Hellenen/Byzanz‘ selbst, von und/oder ‚den Römern‘, ups-unterworfen  m.V.‘ äh venexianisch / In Italiano:

scambiare, prendere per, sbagliare, confondere; fraintendere; farsi un'idea sbagliata di


s. errore, sbaglio; malinteso, equivoco  [Stabdbild der Herrschenden – zudem eher degenerativ verstandene, Abfolge also, von geradezu ‚klassisch gewordenen vier (Babylonisches, Persisches, Griechisches, Römisches endlich auch ausdrücklich ‚Imperium‘) Weltreichen‘ zur – na klar, mit/durch Fehlerhafrigkeits-begrünfrzrn – Unterwerfung des und der Menschen, äh Israels/der Juden]

 

[Form und/oder Inhalt/Stoff – typischer Korrekturbedarfsfallen intellektuellen Geborgenheitsersatzes] error [er·ror || 'erə] Fehler, Irrtum – weder nur/genau vornehmer verpackt/gestaltet eigentlich dieselben Sprach- bis gar/zumal Körpergesten des Bewirken(-s/wollen)s, ‚wie/gleich‘ Engish ‘mist/Nebel‘, noch immer/je so ganz ohne die heimlichen, bis unheimlichen, Schuldvorwürfe gebräuchlich / aufgeklart.   mistake, error, fault,

blunder ['blʌndər] (einen schlimmen Fehler machen; sich hin-und her bewegen; sich im Dunkeln befinden n.titlemenu Fehler, einen Fauxpas begehen),

fallacy ['fæləsi] (Trugschluß; irrige Ansicht; Irrtum; Täuschung), lapse/lapsus (),

trip (),

slip (),

erroneousness (),

gaffe (), 

wrong () --- schin-gimel-jud-alef-he mistake, error, fallacy (), fault,

solecism () שגיא  

adj. lofty [loft·y || 'lɑftɪ /'lɒf-] (erhaben; erhöht, erhaben; arrogant, hochmütig; stolz);

sublime ();

immense ()

טעות, שגיאה

παρόραμα, λάθος, πλάνη, σφάλμα  [Immerhin/Nur wirfrtdasselbe Ereignis/Grussverhalten, doch/noch nicht etwa dieselbe Abbildung: Grammatikalisches, Semiotik ist/wird zwar höherrangig da/wo überindividuell (Miss-)Verständigung/en betroffen – leitet/regt an, beschränkt und erweitert (zumal ‚Sprachen‘/Denkweisen mehrend) aber erst der/des Einzelnen Denkmöglichkeiten] errore, sbaglio; colpa, fallo

errore, sbaglio errori, sbagli (pl.)

 

[Deckungsungleich spiegelsymmetrisch – was ‚nicht falsch‘ muss nicht notwendigerweise alles andere sein/werden] fault [fɔːlt] Mangel, Fehler; Irrtum; Sünde [sic! Zielverfehlung], Schuld

Fehler suchen, beklagen; sich irren, Fehler machen   

 


 (ש"ע) ליקוי, פגם; טעות, שגיאה; אשם, אשמה


(פ') לחפש פגמים, להתלונן; לטעות, לשגות


peפ-gimelג-memמ flaw, defect, fault, shortcoming, weakness, failing, faultiness, fisheye, impairment, impediment, imperfection, incompleteness, kink, objection, slur, vice, blemish, blot; demag/ed; spoil/ed

Alef-scin-mem (plus he)

Geology Terms

fault

 

העתק, שבר -
משטח שבירה בסלעים שלאורכו התרחשה תנועה. לעתים קרובות, מבחינים בסלעים שונים משני צדי שבר משום שחלה תנועה לאורכו.

ψεγάδι, σφάλμα, ελάττωμα    

[Femme fatale. – Fehlerschuldursachen-Zuweisung, (etwa: technischer) Defekt / Mangel (versus ‚menschliches Versagen‘/‘human error‘, bis Wahrscheinlichkeit/Kontingenz,  zu gerneschicksalhaft‘-genannter Verlauf)]

s. difetto, imperfezione, fallo; pecca; errore, sbaglio; colpa, mancanza; responsabilità; (Geol) faglia, paraclasi; (El) dispersione; (Sport) tiro mancato, colpo a vuoto


v.titlemenu criticare, biasimare; (Geol) provocare una faglia in



faulen

 

faulen ['fa5KS5GXW2V6_62C8D4F5lən]

  

intransitives Verb sein o haben
(Obst, Holz, Laub) marcire, imputridire


[] false [fɔːls] adj. lügnerisch; nichtig; leer; irrig; gefälscht; künstlich; unaufrichtig; treulos;  illusorisch //; vokal /schwa/; glättend /;/; verleitend //     

(ת') כוזב; שווא; סרק; מוטעה; מזויף; שקרי; מלאכותי; משקר; לא נאמן

ψευδής, εσφαλμένος, πλαστός, ψεύτικος, καλπικός   [Manche erstaunte/n Form/en, bis ‚Inhalt/e‘ und gar Absicht/en, manchmal durchaus wechselseitig ergebnisoffen – to be/come: ‘comb/ed‘;card/ed‘;scratch/ed‘ /sarak/ סרק  iron/ed‘, press/ed‘; clean/ed‘, polish/ed‘ /gahatz/ גהץ]  falso; mendace; infido; ingannevole; ipocrita; finto, simulato; falsificato, contraffatto; posticcio; (Bot) pseudo; (Mus) stonato


 

[] flaw [flɔː]  Mangel, Makel; Riß; Sturm, Böe:  Beinahe Homophone/‘false friends‘, bis doch ‚listige Freundedes Seins/Werdens mit/von:  Fluss; Fließen; Strömung; Unstabilität – flux [flʌks], flow [fləʊ]; flowing [flow·ing || 'fləʊɪŋ]; fluidity [flu·id·i·ty || fluː'ɪdətɪ], continual [sic!] change; instability [in·sta·bil·i·ty || ‚ɪnstə'bɪlətɪ] [Niemand ‚steige zweimal in denselben Fluss‘ / empfindet immer genau/nur Dasselbe beim/vom/im/am Selben]  


kaputt machen; defekt machen; kaputt werden; defekt werden – gleich gar:  [Es komme eben darauf an, was darunter verstanden]

Vorstellungen/Forderungen ‚brechend‘ wie: Abb. [Tugendbilder im Roten Salon der Fürstin]  Einfachheit. Gleichheit. Demut, Gehorsam, Liebe, Reinheit/Dualismus/Monaden, Schönheit, Geradheit, Gerechtigkeit, Gewissen, Gnade, Komplexität (Ordnung / Chaos), Welt/Kosmos, Entwicklung/Evolution, richtig, neu (לאחרונה; טרי; חדש; חדיש; טירון; טרי;), Gnosis/Agnostik, Allmacht שדי (Mono- versus Poly- über Pan- bis A-)Theismus, Determinismus/Kontingenz, … ebenWissbarkeiten plus Nichtwissbarkeiten‘ bis Prinzipien / überhaupt (gar: falsche / dreifach qualifiziert aufgehobene) Gewissheiten ‚rissig sein/werden lassend‘ / ‚bloßstellend entzaubern‘, wie etwa:  [Was wem wann wie nutzt/schadet] ‚Treue/Festigkeit sei starr / Beweglichkeit unzuverlässig‘, ‚Einheit sei Selbigkeits- / Andergeitsauflösung‘, ‚Ewigkeit עולם sei (sehr, sehr) lange Dauer‘, ‚Glaube אמונ׀ה bestehe im/aus (zudem vorläufiger/vergänglicher) Überzeugtheit (dem Bekennen / Gegenmurmeln bis Mitsingen / überwältigt werden / ‚lieben/bessern/hassen‘) von Sätzen‘ / ‚Wahrheit (אמת, כנות, אמיתה; מציאות מהותית, עובדה בסיסית) sei deckungsgleich-komplementäre Übereinstimmung von Behauptungen/Repräsentation und Verhalten/Repräsentiertem‘, ‚Freiheit erfordere/wäre (völlige) Willkür‘, ‚Erlösung / Befreiung (erfolge / sei möglich / werde nötig)  von Karma / Materie / Schöpfung / Verantwortung / Weisheitsbedarf / Geschlechtern / Anderheiten (namatlich /ra/ רע ‚dem Bösen‘) / Leben‘, ‚Beziehungsrelationen würden (zumal vollständig) durch/von Fakten / Nützlichkeiten bestimmt‘, ‚Loyalität / Respekt / Liebe sage/lebe stets inhaltliches-«ja» / verbiete bis verhindere Opposition‘, ‚Vergebung sei Zielortserreichung / werde Vergangenheitslöschung‘, ‚Versöhnung sei/entspreche allumfassend / Weisheitsersetzung‘, ‚Verbeugung/Reverenz ersetze/drücke  Nähe (Zuneigung / Zustimmung / Gefolgschaft / Unterstützung / Friedensabsicht  Hingabe / Unterwerfung) aus oder Distanz (Trennung / Absonderung / Hierarchie / הקב״ה / Trug / [Ver-]Achtung / Natur- bis Sozialwidrigkeit) ein‘, ‚Geist/Askese oder Materie/Libertinismus‘, ‚Sein/Ding und\aber Werden/Ereignis antagonistisch( unvereinbar) verfeindet‘,     

(ש"ע) פגם, ליקוי; סדק; סופה, משב רוח פתאומי


(פ')titlemenu לפגום; לסדוק; להיפגם; להיסדק

ελάττωμα, ψεγάδι, ράγισμα

ρήμ.titlemenu ραγίζω

  [Warum/Wann ist hier – υπόκλιση bow, curts[e]y, obeisance

‚Schwerarbeiterin‘ richtiges German/‘Greek‘, ‚Schwerkoffer‘ hingegen …? (frei nach/mit Wa.La.)  – Logische und/oder meist schwer erkennbare Mängel, bis zutreffende Kenntnisse erfordernde Fehler/Brüche, oder ר־ו־ח gleich Stürme/Flüsse des Wandels]  

 s. pecca, difetto, imperfezione; (Dir) vizio; (concr) incrinatura, crepa, screpolatura; fessura


v. produrre una crepa in, incrinare; (Dir) invalidare  [Geh-nie-tief ins Wasser, jedenfalls wenn es Da-tief – korrigieren, äh übersetzen sei/wie, in einem reißenden Fluss schwimmen, an dessen beiden Ufern Leute mit langen Stangen …]

 

 Na endlich, die Schuldige gefunden? [Allenfalls mach falsche Theorien werden immerhin/zwar wissenschaftlich abgearbeitet sein – was aber nicht einmal (bei/von allen) verhindert, dass diese (zudem also eher wenigen ‚erforschten‘) Irrtümer auch nur aus dem (sich/anderen ‚gesundvorkommenden)Menschenverstand‘ verschwinden müssten – metakognitiv weniger reflektiertes Empfinden lädt, äh lässt eher noch mehr, bis alle (inklusive ‚falsch‘-zu-nennender - jeweiligen), Vorstellungen wirkmächtig ein und zu – kommt sich/einem dabei, und dadurch besonders ‚weltoffen‘/tolerant, respektive ‚Gegenteiliges‘ besonders fanatisch treu, vor]

Geradezuursächlich‘ für einen, bis sogar den, konsequent handlungsfolgenreichsten Denkfehler / Sichtweisenirrtum halten wir hier / verdächtige ich  Die Schuluniform (der Delinquentinnen) ‚an den Nagel gehängt‘, jedenfalls ‚diesen Dienst quittiert habend‘ bemerken / bekennen wir gar: [In jenem Lehrhaus das wir nicht länger besuchen, wird verkündet, was wir weder anziehen, noch essen oder lehren – jedoch erkennen und ups gerade durchaus genau beachten und beobachten] Emblem / Symbol / Uniform / Zeichen: Grau aus schwarz und weiß bis silber Roter Fehlerfahndung der Auflösungshoffnung ‚ihrer‘ Dualismen im ausdehnungslos pantheistischen Singular verdächtig/t.

Ja klar zugegeben, wir argwöhnen, dass (im genauer qualifizierten Sinne) ‚gnostisches Denken‘ falsch! Wir halten das noch so korrekt überzeugte und/oder treu bekennende Tragen von ‚Gnosis-Bestandteilen‘ für falsch.

 Der (garewige / treu verschworene‘ bis ‚endgültige / finale‘ etc.) Kriegskampf (vgl. bereits einschlägige ‚Qumran‘-Rolle) zwischen ‚den Söhnen des Lichts‘ (dem Richtigen / den Guten) und ‚den Söhnen der Finsternis‘ (den Falschen / dem Böen) ups, auch falls/da wo ‚androgyne Wesen‘ bis ‚Töchter‘ den Geist verrsus Materie Kampf austragen, pro- bis archetypisch ‚gnostischer Dualismus‘ ambivalenter Gegenmächte bis Gottheit – wider/anstatt Bundesvertragskonzeptionen (zwischen Menschen, auch mit ‚deren‘ Gemeinwesen und sogar G‘tt).                          

 [Deutlicher/Schlimmer noch – schließlich bemerkten wir uns  Menschen ‚kaum etwas lieber tuend, als deutend von (eigenen/angeeigneten) Erfahrungen zu erzählen‘ – dass/wie wir mit jenen, die dauerhaft ‚gnostisch‘

(zumal vom ambivalent letztlich verteilungsparadigmatischer Dualität des/im Ganzen, überraumzeitlich bösen Verschwörungsmächten wider realitätenauflösende Rettung, durch erleuchtete Geheimformelkenntnis zur/in die Ausdehnungslosigkeit, asketischer und/oder libertinistischer Materiefeindlichkeit als Rückweg zum fernen/verlorenen reinen, wahren Gott, apokalyptische Spekulationen bis Berechnungsmodellgewissheiten wie nahe dieses Selbst/e vernichtende Ende gekommen, pp.)

überwältigt/überzeugt bleiben wollen (oder, was uns besonders schwer/leicht fällt: müssen) nicht (! ständig/länger) darüber, davon oder dagegen, reden/hören wollen (tun)]

 [Weniger peinliche Tugendenturmaussicht, bis nächtlich gnädiger Blick, auf Prachttreppeoder auch das nicht]

 Vertrauter Michaelsturmnorderker gegenüber Vertrauenskaserne über Burghof vor Gartenbereichen mit Torturm dieses Hochschlosses.

[Immerhin täglicher Burghofblick von ‚hier oben‘ mit / auf Michaelsfragen- Vertrauensnorderker des noch unbekannten--doch .ot(ijot).raums.ר־ו־ח ]    הקב״ה /hakadosch baruch hu/

Na klar gibt יש-es- (Unterschiede / Abstände / רוח zwischen/von)richtig und/oder falsch‘: Deren (hier folglich keineswegs bestrittene) Existenz leugnen zu s/wollen bleibt Blöd-Sinn; diese (Denkweise, zumal in Objekten von ‚Ja oder Nein‘-Vorfindlichkeit universell/universitär) zu verabsolutieren, zumal kosmisch Alles darauf  reduzierend/überhöhend zu vergotten allerdings auch.  [Menschen können, bis dürfen, Fehler machen! – Ausdrücken/Sprechen hilft, ersetzt aber sonst nichts]

Falls/Wo jemand Verfehlungen, die sich überhaupt und immerhin korrigieren lassen (weniger als alle vorkommenden/bemerkten), auch berichtigt (noch, gar weitaus, weniger Fälle) – kann es vorkommen, dass diesem Menschen seine/ihre Dummheit/Absicht, bis Verhaltensweise/Handlung, vergeben werden wird.  Vergebung zu erhalten / erlangen / verlangen reichen – ohne sich zu vergeben –  nicht etwa aus, lassen sich nicht einmal erzwingen / subsituieren! [Animierte Bengelchenpaarung]

Unreparierter-/Fortgesetzter-Fehler-ups: Sogar Schlechtes/Böses existiert durchaus (‚namentlich‘, anstatt ausschließlich, ‚mittels Unterlassungen‘; vgl. gar ‚gefallene/r Lichtengel‘ biblich/tanachisch);  nur bemerkte (immerhin) Erich Kästner: „Es gibt nichts Gutes – außer man tut es.“ (Acht[same] HelferInnen des Geschehens?)   (Acht[same] HelferInnen des Abbildeens?) „Gleichwohl“ entdecktFrau‘: „auch (gar anstatt ausschließlich, ‚ansehlich‘) ‚gescheit‘ darüber/davon ‚zu reden‘ – urteilende/bewertende Repräsentationen / Reflektionen –  sind/werden nicht etwa völlig vermeidbar/ganz unnötig.“  [Sich selbst zu vergeben (statt,  was/wen auch immer, zu vergessen/verdrängen/vernichten), bleibt/wird basal, sogar-ups bei/zu/nach/trotz/ohne (‚Reperaturen‘ und/oder) der/die Vergebung seitens des/der ‚Betroffenen‘, des Gemeinwesens bis G‘ttes]

  [Nochmalig Bildbeschreibung: (Hellige Knäächte un) Mägde Reverenzrechts (auf dem Foto) ist eben das rechte Spielbein, undוaber in der wi(e)derspiegelnd aufgestellten (und ebenfalls ups abgebildeten – gar hyper-)Realität/Betroffenheit rechts, knicksend, das linke Bein zurückgenommen. – Image © copyright by Petra Hartmann]

 

LO לא Nein, nicht nur ein (wichtiger c/karnevalistischer oder gleich gar auch noch friesenfeindlicher) ‚Witz‘: Einhundertundeine Personen bauen zusammen ein Haus, hebräisch: Be(j)T בית (denn bekanntlich wäre BaT בת selbst zumindest eine Tochter), indem hundert das Dach halten, und eine unten herummauern würde/n.

 Denkformen/Gleichnisse vom ‚nicht auf Sand gründenden, sondern auf festen Fels gebauten Haus‘, und insbesondere von ‚dem sich jedenfalls insofern nicht notwendigerweise ‚rein‘ passiven, durchaus gnadensensitiven und unerzwingbaren – überhaupt nicht nur für und von sich allein, ohne alle (zumal ‚äußeren‘) Anderheiten,Vollenden-Lassen-Könnenkonfligieren damit ja nicht notwendigerweise dichotom nullsummenpardigmatisch, vielmehr ist/wird ja (der Unterschiedlichkeiten, bis Individalitäten, sogar antagonistisch unauflösbar fortbestehende) Komplementarität eine Qualifikations-Frage der relationalen Bezüglichkeiten (sprachlich  /referenzieller bis reverenzieller / ‚innerlicher‘) Komplimente/Salute.

S                                 4

«Ich bin froh, dass die Leute hören, was ich sage, denn ich bin ein glücklicher Mann – ich kann schon Ratschläge geben.

Und es ist wichtrig, dass meine Zeit nicht verschwendet wird usw. und» er, immerhin dieser Lama, selbst wisse und sage den Leuten immer: «dass alles Schöne [Wahre, Bedeutende, Reine, Besondere], was Sie beim Lehrer sehen, ist das eigene Gesicht, wenn Sie es nicht in sich selbst hätten, würden Sie es auch nicht erkennen können. [...] Je schöner Ihr die Sachen seht, desto besser für Euch.» (L.O.N.; verlinkende Unterstreichungen respektive Sie-zugen von O.G.J.)

... hat/habt nicht nur einen Vorschlaghammer zur Hand.

Eine der Grundhypothesen der Wahrnehmungsparadoxa-Erklärungsbemühungen besteht bekanntlich in der so störungs- und konfliktanfälligen Komplementaritätserwartung bis -anforderung der beispielsweise konvexen Ausdruckskunst mit der dementsprechend konkaven – eben überhaupt sensorisch, situativ, vorerfahrungsmäßig etc. hinreichend angepassten oder achtsamen Erkenntnisresonanzfähigkeit. Philosophie der Mathematik beim Entfernen gar vertraut gewordener VorstellungenSo bemühen wir alle hier uns zwar darum, keine unnötigen Fehler zu machen – wer aber trotzdem einen Fehler findet, der drarf ihn behalten.

 

«Autoritäten wären, bzw. sind, dann [und zwar durchaus, bis erst, auf der Basis hinreichender, doch nicht notwendigerweise bereits von Amtsantritt äh Anfang an, gegebener, Gelehrtheit] qualifiziert, 'wenn s/Sie sich selbst immer wider in Frage stellen, und immer wieder (neu) bestätigt werden müssen[!]» (Rainer Erlinger; Hervorhebungen und eckige Klammern O.G.J.) – was gar am ehesten da und dann funktioniert, wo es Vorgesetzte sind, die jene anderen (Mitarbeiter, Bevölkerung pp.) von Ihren Vorhaben überzeugen sollen, bis müssen, indem bzw. weil diese (insbesondere mehrheitlich) verhaltensfaktisch darüber entscheiden: Was wie getan und was unterlassen wird.

 [Zumeist sind Populisten bis Verschwörungsmythiker/Gnostikerinnen, die netten/biederen Leute von Nebenan]

Vorgesetzte, wie Führenwollende bzw. –sollende, also immer wieder Niederlagen im Entscheidungsprozess, und gar eher ihre Abwahl, zu gewärtigen haben, als sich schadlos neue/andere Mitarbeiter/Mitglieder verschaffen, bzw. eine willfährigere Bevölkerung, oder gleich gar Gemein(d)e/Jüngerschar, zu wählen.    [Auch und gerade bei ‚mentalen Brandstiftern‘ (selnst jenen, zudem nzr vielleicht wenigen, die ‚wider besseres eigenes Wissen/Können‘, ohne inhaltliche Überzeugung instrumentell/oportunistisch, bis sogar in/aus ‚niederen/bösen Absichten‘,  vorgingen) handelt es sich allerdings eher selten um leicht, oder äußerlich erkennbare, Typen/Inszenierungscharaktere]

Autoritäre Persönlichkeiten(entwicklungen) bis Fanatismen und Verschwörungsmythen liegen zumindest nahe – kommen gar nicht ohne – wenigstens frrustrierten, also Weissungssuche / Fügsamkeit zwecks Verantwortungsdelegationsillusion – Führungsanspruch daher/aus.

Und nötige Fehler sind/werden nicht auf jene (so gerne ‚Verführung/Verführung‘ oder immerhin ‚Prüfung‘ genannten Gelegenheiten) beschränkt, die in didaktischer oder sonstigen Absichten gemacht werden, um sich, bis anderen Leuten, überhaupt Gelegenheiten zum Erkennen, zum Handhabunngswandel, zu (insbesondere zwischenmenschlichem) Benehmensmöglichkeiten, und zu sonstigem Umsinnen äh Lernen zu geben.

 

 

Wohl am meisten Ärger mit Leuten, die auch die deutsche Sprache zu beherrschen trachten, können Sie sich einhandeln: If your write the English You and/oder das Deutsche Ich ‚groß (geschreiben)‘, und immerhin dekretiernen-wollende (Komplexiotäts? Herabminderungs-)Reformen mussten (bisher) Zugeständnisse machen.

 

 

E.G.B. Und – namentlich an einem Genderbeispiel – das Motiv, dass bestimmte gesellschaftliche (zumal verrandete. nicht nur Minderheits-)Gruppen manche Fehler überhaupt erst (einmal ‚selbst‘) zu machen, die Möglichkeit erhalten (mussten, bis müssen) – während andere vielleicht sogar inzwischen schon gelernt haben, (zumindest können) mit dieser spezifischen Schwierigkeit/Verantwortung umzugehen.

Zitattext ergänzen/verlinken??

Abb. Der Herrschaftstreppe der Hoheit/en, gleich nebenan im Anderheitsbau, der vielleicht etwas vornehmeren Verbindung zur und von der Fürstenwohnung, als Virtualitas Treppentumfrage.

 

Das altgriechischem Sprachgebrauch entsrammende  gelbe Wort Kritik - von kretain – ist und bedeutet zwar nicht notwendigerweise ein negatives Urteil. Die so (oder sonst irgendwie) zu bezeichnende Tat / Handlung wird aber nicht selten so vorgebracht/versilbert; und selbst wo dies anders (gleich gar ‚gemeint‘/beabsichtigt) ist, all zu oft so empfunden. – Zumal gerade Vorschläge, namentlich solche zur Verbesserung,

... hat/habt nicht nur einen Vorschlaghammer zur Hand. erstens, in aller Regel sogar (ziemlich, bis unziemlich) gewaltige, Schläge sind, und

... hat/habt nicht nur einen Vorschlaghammer zur Hand. zweitens das bereits immerhin Sein des bisher Erreichten, schon durch sein noch besser-werden-können (nicht etwa erst durch sein besser-werden-sollen oder müssen), gar in seinem, mit dem seiner Urheberschaft interverierenden, Wert an/in sich. gefährden/bedrohen. Wer sich stets ein Problem ist/bleibt, mag, oder könnte, unter (zumal begründbarer) Kritik logischerweise etwas weniger leiden, als jene brave Mehrheit der Menschen, die sich selbst eher ‚die (Er)Lösung‘ zu sein verpflichten lassen / ‚swollen‘.

 

 

 Erkenntnis/Erfahrung (namentlich drüben solche der/von Wahrheit/en) und also Bewusstheiten/Achtsamkeiten, haben eben auch Nachteile. – Zu den (immerhin uns) wohl wichtigsten Schattenseiten gehören die vielleicht Vorteile:

Den und die aderen/übrigen Menschen, bis alle Vorfindlichkeiten überhaupt, nicht (und gleich gar nicht immer) zu komplementär passendem Verhalten / ‚Sein‘,

zu und mit dem, was ich (bis/äh wir) für angemessen halte/n,

zwingen/bringen zu können; solches gar nicht eimal zu dürfen, äh לא nicht zu müssen. – Was weder die Nothilfeverpflichtungen, noch Mitverantwortungen für verhinderbares Fehlverhalten (auch anderer, einem gar anvertrauter, Menschen), negiert – sondern die Totalitäten der Verhaltensbewirkbarkeiten. – Lückenmanagement (erforderlich)!

 

 

Stpckweises Erahnen - gar vermittels Denken/Sprachen und/in deren Ausdruchs- und Abbildungsformen.Zur Einsicht vom/des ‚Stückwerkscharakter/s‘ gehört / korespondiert auch ‚die Kunst des Scheiterns‘: «Die Angst [vor der Angst – längst nicht allein jener berüchtigten Schrecknisse ‚einen Fehler zu machen‘; O,G.J.] darf [sic! versucht dies gleichwohl häufig; O.G.] einen/Euch/Sie auf keinen Fall so lähmen, dass jemand nicht wieder, oder nicht, bereit ist: Neues/Anderes [überhaupt ‚los zu gehen‘, ‚unterwegs zu sein‘, ‚abgeworfen werden‘] zu wagen.

Je mehr ich [Ko.We.] verstehe, dass Scheitern, Niederlagen und Schmerzen zum Leben gehören, je mehr ich begreife, dass alle Glücksgefühle, alle Wohlgefühle und alle Gesundheitsgefühle auch endliche Gefühle sind – übrigens, wie auch umgekehrt alle Angstgefühle und alle unangenehmen Gefühle. Je mehr ich das in mich aufnehme, und je mehr ich mich auch dieser Selbstverständlichkeit [sic!], dass wir immer einen Weg von Scheitern zu Erfolg zur Niederlage zu einem anderen Erfolg gehen. Jeder auf seine Weise, jeder auf seine ganz eigene individuelle Weise. – Desto mehr verlieren wir diese grundsätzliche Angst» [vor dem Schrecken]. (Konstantin Wecker; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 In einem, für und gegen einen, Vorstellungshorizont der/von Autorität, oder gar Ihre/Eure Persönlichkeit über Allmachtsanforderungen / Absolutheit (namentlich Allwissenheit, Allkönnenheit und Allgegenwart der/Ihrer Person/en) definiert sind/wären solche Ansätze hingegen bereits notwendigerweise, da desaströs, selbst wo die Anerkennungserträge zum wirtschaftlichen (also inklusive etwa biologischen) Überleben-Können hinreichen. [Image © copyright by F1online – ‚Da haben wir/Sie den Salat‘]

 

Oder mit anderen Worten: Zielverfehlung (irreführend, bis intesioal, sogenannte ‚Sünde‘) ist חטא  CHET. Eine ‚Seele‘ [sic!], die gegen sich selbst kämpft, weil sie sicher ist, fromm, rechtschaffen, gerecht pp. zu sein. Hebräischer OT Chet in der quadratschriftvariante der Tora und anderer heiliger Texte, die Bezeihung beider einander benötigender doch widerstreitender Sajin  verdeutlichend

Während ein חסיה CHASSID, ein Frommer (Mensch im geschlechtsunabhängig, qualifizierten Sinne), eine ‚Seele‘ / ein ich hat, die/das davon überzeugt ist, viele wichtige Ziele zu verfehlen – gar vergebugsbedürftig, und umkehrbereit zu sein/bleiben (vgl. La..Ku.. Hervorhebnngen O.G.J.).

 

File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/h33cRoter_Salon_Fuerstenwohhung-Burg-Hohenzollern_Selbstturm01.jpg

 

[Der, allerdings-ups unvermeidliche אשם /ascham/, Fehler ist/wird (unsere) Fehlerfahndung – gleichwohl immerhin unterlassbar/er (indoeuropäisch singularisierter / vergottende/r) Rechthaberei]

[Sogar, nein: gerade, bis in Dateinamen (wie z.B.: ‚… Fuerstenwohhung …‘) dieses Foto( O.G.J.‘)s  vom Roten Salon – hier oben im Markgrafentum der ‚Burg Hohenzollern‘ aus dem Jahre 1997, als die Fürstenwohnung des schwäbischen / sigmaringer Familienzweiges, am Tagen ‚des offenen Denkmals‘ ausnahmsweise öffentlich zugänglich – enthält und/oder\aber entblößt es selbst seine (orthographischen Schreib-)Fehler absichtsvoll, bis notwendigerweise, denn/da von/in rotem Lichte der Fehlerfandung … Sie / Euer Gnaden wissen schon]

Allerdings habe ich Sie/Euch mir selbst (gar wiederholt, bis was den womöglich gerade entscheidenden Aspekt angeht) den Eindruck vermitteln lassen: ‚Sie seinen – äh ich sei nicht Irrtumsfähig!‘ – Eine jener Eigenschaften (von) G'ttes (Allwisssenheit / Unwissbarkeiten) aber sei hingegen, so die Tora, ‚Reue‘ // – gar es, ‚sich etwas, nicht nur gereuen zu lassen‘, sondern immerhin Vorfindlichkeiten (nicht allein/etwa/immerhin Befindlichkeiten) zu ändern nicht (alle/s – für immer treu unaufhebbar) wiederholen / reproduzieren zu müssen.

Zumindest bisher mancher Minderheiten Einsicht:

Es kann ja nicht angehen, dass alles verhältnismäßin in Ordnung wäre / recht gut/besser würde,

wenn nur endlich auch alle Anderen sich so/dazu passend verhiellten, wie wir (namentlich also: ich, äh ‚Ünerich‘) es für richtig/wahrhaft, für anständig, für notwendig, für natürlich, für vernünftig, für liebevoll/achtsam, für schön/harmonisch, für Respekt, für gottesfürchtig, für gerecht etc, pp. halte/n (s/wollen).

 

Jedem anderen Menschen leuchtet (eben mehr oder – so ich der [Verirrten] Führer, äh Lehrer, wäre – minder) rasch ein, dass/falls etwas nicht allein dadurch richtig sein/werden kann, weil ich es mache. – Schwerer fallen darf manchen hingegen schon, wenn/wo auch das was Sie, äh diese, tun und unterlassen ... GLEICHODERUNGLEICHß

[Um einem häufigen, bis gar interessierten, empörten / schmerzlichen Missverständnis zuvor zu kommen: die These, dass mehr Kategorien als nur ‚richtig oder falsch‘ existieren behauptet weder, dass es nichts Falsches/Richtiges gäbe, noch wird hier/damit notwendigerweise Böses bestritten (auch  falls/wo manches für eine Dummheit/änderbar gehalten wird, nicht)]  «Aber, es müsse doch (immer bis auch:  einfach/es, aufrichtig gerades/eindeutiges)richtig oder falsch‘ geben!» Es gilt allerdings den aktuell gemeinten ‚Bezugsrahmen(zusammenhang)‘ / beteiligte ‚Vorstellungsfirmamente‘ zu finden,  auf den – die jeweiligen (zumal /lógos/ ‚für absolut/allgemeingültig gehaltene‘ /nomos/) Vorstellungshorizontekuppeln  könnten entblößt / sollten gar nicht immer deckungsgleich  QTH überlappend vor(aus)gesetzt werden, Ihre Zofe serviert alle - gar essbaren Goldfrüchtevarianten - in und auf silbernen Grammatikgefäßen. unter denen ‚sich‘/jemand: ‚richtig‘,‚falsch‘,‚derzeit/hier unentschieden / beiderlei / Apfelkuchen‘, und-waw manchmal sogar ‚(zumal drunten zwischen ‚gut und/aber böse/schlecht‘ – respektive ‚so wie gefragt/gewollt) unentscheidbar‘, ‚ergibt‘/erkennt.

 

[Ja oder NeinSchwarz oder Weisאחד oder אחר Gut oder BöseSchuldig oder UnschuldigKontrastklar oder BuntEinfach/Dual/Trial oder KomplexSinneserfahrungen oder Idealvorstellungen  HeH(umanistisch i.q.S.) oder AntiH(umanistisch)Gerade oder GebogenRichtig oder FalschWahrheit oder Täuschung  oder   Gewollt oder Getan]

Beiderlei Kategorienrein zweiwertig reduzierter Logiksind/werden stets und unausweichlich, doch gerne bestritten/übersehen, von beiderleiApfelkuchen/Weiss( ich )nicht‘-Firmamenten begleitend umgeben.

 

[‚Ja undװaber Nein‘s / ‚Sowohl als Auch’s zumindest scheinbarunzureichenderProblem- bis Fragestellungen  aktuelle (ein- bis wechselseitig deckungs[un]gleiche)Verweigerungen bis UnkenntnisseGrenzenrandbereiche, bis Jenseitigkeiten, begreifenden Verstehens respektive deutenden Erklärens]

Doch und dabei bleiben alle (drei bis vier) denkerische Repräsentationen, keineswegs identisch mit dem/den so zu repräsentieren, bis durchaus zu beeinflussen/betreffen, Versuchten.

 

 [Ups ‚nur ein Stockwerk, gleichwohl tiefer darunter, damit allerdings ‚rein‘ auf der bel Étage befindlicher Peinlichkeiten-Durchgang (ob/was Deutung/en hält)]

‚Richtig‘ ist/wird etwas/alles nur in Bezug auf/in Relationen zu/mit (Ihrem/n versus meinem/n, bis unserem/n konsensual/strittig – zwar ups) gewählten (doch als solche/s, wie dabei, eben nicht notwendigerweise auch bemerkte/n) Vorstellungsfirmament-Horizont/e!

 [Ausfalltor – ganz weit dr/unten, ganz nahe an der Festungsmauer, gerade von / hinter ‚richtig-oder-falsch‘-Entscheidungen verborgener / unumkehrbarer Erfahrung]

Bereits und gerade diese (namentlich zumindest philosophisch/theologischen, schließlich pistischen) Einstellungen-Wahlen können (und/oder dürfen? למד) unterschiedlich, bis unzureichend, oder irreführend (zu dichotom-gerne, statt zwingend, schon als ‚falsch/Fehler bezeichnet/verstandenaber stets sehr folgenreich) ausfallen. [Oder sich … Euer Gnaden … diebstvar unterwerfen / nützlich anpassen] Meist erst dann, vor/auf/in/gegenüber dem realitätenhandhaberischen Beziehungshintergrund der/aus Sichtweisen fallen Abweichungen (von Regeln / Erwartungen), summenverteilungspardigmatisch mehr oder minder  deutlich, auf/aus/ein.   [‚Kuss‘ wie ‚Knicks‘ sind/werden zwar zu gerne mit Gefolgschaft verwechselt, bis
s/wollen für Unterstützung / Fügsamkeit gehalten …‘, äh Respekt zeigen
(was manchmal gelingen / femeint-sein kann), bis ihn ersetzen (was-ups jedoch gar nicht geht/unmöglich)]

 [Schwarzweißgeringelte Dualismen, ähJa-und/oder-Nein‘-Socken loswerden dürfen/d] Zwar drücken Reverenzen (zudem ups bereits unterschiedlich ungleichen, wie und warum, bis wozu, auch immer gemeinten) Respekt aus; – doch Ihre/Eure bis gar ‚öffentliche‘/gemeinwesentliche Eindrücke  (wenigstens davon / Gefühle dabei bis danach / Reaktionen in/auf Interaktion/en er)folgen unterschiedlich(er Varianten Wahrscheinlichkeiten – zumal/zumindest ‚sendeseitig‘ beeinflusst, doch) nicht determinierbar.  [(Ohne Fehler-Kanonendonner) simulierte Sicht auf Altan-Halbrund (des Bischogsturmes über Bastionen) von (‚hier‘ und noch weiter) oben; ‚ganz‘ (über 86 Meter tiefer) drunten ‚im/vom ups Ausfäll(igkeit)e(n)tor‘ gehen zwei, immerhin Freunde, ein Ethiker und ein Seifenhersteller ‚auf einen/den Sinnspaziergang‘ wegen ihrer wechselseitigen Professionen/Berufe – some images by a courtesy of Landesdenkmalamt Baden-Württemberg]

-Falsch ‚und+-Richtiges Denken bis Reden/tun zieht, nimmt und lässt um diese alphabetische Reihenfolge, dualistisch streng/schwrgetreu zweiwertigerGnosis‘, einzuhalten Ersteres mindestens genauso ‚hoch‘/stark/nahe heran. – Aber nein, so obszön darf sich nicht einmal frau ausdrücken.

 

 

Basements der Konflikte

Hofebene des gar dialogischen Gesprächs.

Vergegnung zumindest mit ‚Bibliotheksinhalten

 

Erfahrungenflügel der/mit/als Erkenntnisse/n

 

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Spitz

 

Übersicht zum Übretsichtsplan der Anlage

Ihre Burgführerin mit stets befragbarem Todesadler auf der Schulter ist bereits da(bei ...) ; Es gibt Menschen, die es nicht notwendigerweise böse meinen, sondern die Böses tun – und das sind nicht immer 'nur' wenige.

 

Selbstturm Weiter zur nächsten Einrichtung

Hof

 

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Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

 

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