Scharfeckbastei des .Entweder--Oder.-kontrastemaximalen Reduktionismus gar handlungsentscheidend
nützlich dichotom (verteilt)/dualistisch ToW
WaRaA/LO ToW טוב ורע׀לא טוב
[Hohenzollerisches
Hochschloss überc .Scharfeckbastion im Südwesten, hier zumindest
‚emblematisch‘, leidenschaftlicher/der
Überzeugtheiten Festungsanlage] Manche behaupten: es gäbe ‚richtig und falsch‘ – um
ihr Bekenntnis zu tarnen: es dürfe nur zweierlei geben‘! |
-Entweder (positiv)..Oder (negativ). und – zumindest vorgeblich, am besten – ein Drittes (jedwedes, gar Viertes etc. pp., wie es etwa die topologische Kontinuitätsannahme, dieses simplifizierten Zahlenstrahls, angeblich suggeriere) darfgäbe es ‚einfach‘, absolut überhaupt nie / nicht: ‚Tertium non datur‘, gebiete das tatsächlich brav, äh treu, beinahe, ja/nein überbietend, rechtwinklige Eck der ganzen Festung. ‚Handeln sei doch das/etwas zu tun ‚oder es zu lassen‘; – jedenfalls darf Anderheit keinesfalls eindeutigkeitsschwächend, in Fragen kommen; und erst recht nicht bekannt werden, wie unmittelbar nahe/‚blau‘ hier ‚östlich‘ gerade alternative Denkformen bis Narrative / Tattreppen-notwendigerweise benachbart bleiben. Sogar turmhohe ‚bin-ich-es (überhaupt) oder werde-ich-das-nicht (gar tun)‘-Fragen erheben sich
daraus, ‚dahinter‘
und über der so scharfen Bastion des
berüchtigten, beständig, irrig ‚aller-Erkenntnisbaum‘ genannten
עץ הדעת
/
ETZ HaDa'AT / tree of the mind / mind tree of (good and evil); doch eher des Meinens, bis eben Wissbaren, zu/von/um, insbesondere Eurer/Ihrer, Entscheidungs-Ausübungstreppetürmchen hinab zum/ins/am Ausfalltor, oder eben gerade
daran vorbei, des dennoch Geschehens. Um/Von – nicht ‚erst‘ droben,
drüben ‚im Irrtum
oder Zweifel‘ –
wie
zu bestimmten Handlungen bringen-wollender /
antreiben-sollenden Bedeutung seiner ‚Gewissheitsfrüchte‘, über/ob entweder ‚Gut‘,‚passend‘ ToW טוב
oder-ו
‚Böse Falsch‘, ‚schlecht‘bis Schlimmer RaA רע
ist/sei
gleich ‚nordwestlich‘ die Sicht(weite) zum und vom Spitz der, gar eigenen, Selbigkeit
/ persönlichen, sozialen, Identitäten
mit-ups Lebensbaum, beeinflussend. |
[‚Böses zu identifizieren, bis zu personalisieren, ist eine omnipräsente Versuchung.‘ – ‚Nichts ist schwerer zu ertragen, als eine Reihe von guten Tagen‘] |
Dass Etwas / Jeman (und vielleicht sogar auch noch
etwas Weiteres, bis Anderes,
mehr) nützlich respektive hinderlich für's Erreichen eines
bestimmten (Zwischen-,
bis Teil-, oder doch eher vereinzelt, sogar ‚End‘-)Ziels
sein/werden kann, ermöglicht ja zwar die allein darauf analytische (also i.e.S. denkerische) Bewertung. – Doch sind solche Entschreidungen
so weder notwendige Teilungen des (jeweiligen empirisch Vorfindlichen) ‚Ganzen‘, noch müssen sie eine ‚nebenwirkungsfreie‘ Handlungsoption sein / konstituieren. – Allerdings wurde, und ist,
das verborgene, äh Verhaltens-Ausfalltor
– ja nicht etwa Einlass, gar sogenannter ‚Sünde‘
– der Festungsanlage ausgerechnet drunten an/vor/von eben dieser Bastei
sorgsam versteckt. [‚ich/Du‘-Scanner] Kausalismus – etwas / jemand sei schuld / ursächlich / zuständig / erwogen
/ abzuwehren! |
[/pe/ פשט weder Erkenntnis überhaupt, noch ‚Wissen‘ um/von ‚gut undוoder böse‘ ist uns verboten / Übermenschen vorbehalten |
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Gar ‚bereitss‘
pflanzenlos abgeholzte blanke Bastei. [Einerseits von ‚Gut und Böse‘ / Südwestlich des
scharfen Ecks hängt der
Wachtpostentürmchen hoch überm umgebenden Land (des Berges) / der Straße] Dass wer Ursachen sucht,
Schuldige sucht – halten wir für naheleigend verborgene ‚Ausfälligkeiten‘.
Seit Erichtung dieser Versin der Burganlage
Mitte des 19. Jahrhunderts: Geradezu ‚bröckelnd, herunter gekommene‘, doch
eben (auch) darum zu sanieren
begonnene, südwestlichste ‚Zacke‘ dieser bekannten Bergfestung – deren militärischer ‚Charakter‘ hier vielleicht
besonders deutlich sein/werden kann.
[Weitererseits/Nordwestlich
an, ob
böse oder gut, zwar vergittertes und verstecktes Ausfalltor. unabwendlichen doch beeibflussbaren, Geschehens] Noch ‚ungenutzt‘
Noppemnsteinmauern gesüdet von mit scharfem Eck (oben
rechts) und Ausfalltor(einbau).
Betrachtungen existenzieller
Arten und Weisen droben darunter liegender Erkennbarkeiten – eher vorbehalten.
[Und beinahe schon ‚jemseits‘, ein(erseit)s von ‚Nützlichem‘/Gegenteiligem, gar mancherlei / Böse oder, bis aber
Gut – ‚sein‘ Schmiedeturm des Entscheidens/Verhaltens hinunter (innen an/zu der Handlungen
‚äußerlich-ungleich-innerlich‘-Torgitter) / von und aus der
Erkenntnisse Konflikte-Unterkellerhalle herauf
/ heraus / hinein]
[‚Richtig‘ gar ‚gut‘ und/oder\aber ‚falsch‘
gleich sogar ‚böse‘, ist zwar weder die genordete, noch
die gesüdete, Grundrissdarstellung – doch dieselbe
Bastei (siehe #19 oben rechts
plus #i unten links)
befindet sich darin/darauf –
so manche (‚Selbstverständlichkeiten‘ / Erwartungen)
überraschend bis
empörend – an entgegengesetzten
Stellen – dennoch im selben Westen und gleichen Süden des Bauwerks] ‚Gewestet‘/Oben links wäre zwar richtig – doch
manchen gäbe ‚Asiens Reverenz‘ zu denken.
·
[Nach/Vor ‚Irrgartenbastei und ‚Anderheitsmauer‘
erkennbar-ups:
‚Schuldnerinnen seitige‘
Festungsbastion
‚Schuldigerinnen Seiten‘ verdeckend] Eben(d) nicht nur für
oder von oben herab bedeutende
Südwestecke. .
[Eher ‚wechselseitige‘ als nur/immerhin gegensätzliche Ansichten, bis, gar ‚anderheitliche‘
Aussichten – auch aufs/des Ausfalltores faktischen Verhaltens,
an/unter der nordwestlichen Handlungen-Scharfeckseite – verboregn]
Gesüdete
Zeichnung unten Rechts Schmiedeturm am/mit/über Ausfalltor. [Obwohl oder weil/da der/des
Entscheiden/den/s Schmiedeturm weder ständig, noch von überalle
aus/her zu sehen / gleich
/ gewollt / bewacht / bekannt / bedacht] ‚Hart‘ an/bei/in/nach/während (es solle/werde
[teils andere] gümst-
äh sonstige geben – gleich gar
harten/ \schwierigen/ \unangenehmen) Entscheidungen,
dass/wemm sie ‚später‘/weiter droben/weier weg nicht-eimfach(er) sein/werden
können (gerde falls sie/welche, ‚da ‚andere/s/selbig‘, überhaupt leichter oder
schwerer fallen, gar akzeptiert/bedauert/durchgesetzt oder vergessen):
‚Ich
habe keine (besserefalsche)
Alternative [Optionen-Qual/-Wahlvorwurf] gefunden / gekonnt / gelitten / gesehen / gesucht /
gewählt / gewolt‘-Formeln.
Eine hier bzw. auf der
jeweils bis stets, respektive für ‚die, ‚dunklen Seiten‘
recht beachtliche Unterscheidung ist ja speziell /
ausgerechnet von Friedrich Nietzsche belegt: Der Solches, aus der Perspektive Herrschender, eben gar
deren ‚Herrenmoral‘ gesehen, als ‚schlecht‘ (hebräisch etwa: LO ToW לא טוב
wörtlich ‚nicht
gut‘) oder für sie ‚nachtteilig‘ bis ‚störend, hindernd‘ erkannte und beschreibt;
während, auch selbiges, ‚Dunkles‘, aus der ‚Perspektive jener Beherrschten, die
wenig (bis, ohne ihnen unzumutbar
erscheinende/werdende Folgen für ihr bzw. anderer Dasein, nichts)
daran (an den strukturell
gegebenen, so vorfindlichen Ordnungen
und Verhältnissen) ändern können; die also in der Wahrnehmung und Ausducksweise ihrer ‚Sklavenmoral‘ vielmehr
nicht allein (also immerhin) ‚böse‘ RaA רע zu nennen, sondern
(dies gar Wirklichkeiten
mitkonstituierend nämlich) böse (bis letztlich auch [selbst]zerstörerisch), ist/wird.
[Maud Adams als barfüßige Sklavin
des Killers mit dem goldenen Colt und\aber als Herrin in/aus Octopussy – ja
‚bloß im‘, zudem klischeelastigen 007 James Bond, ‚Filmrollen‘
übertrieben fiktional, doch real Mensch]
Spätestens auf/von einer weiteren/höher(verschachtelt)en Komplexitätsebene kommt hinzu, dass
Vieles, bis gar das Meiste, von dem, was einen / für die eine Partei ‚dunkel‘ ist/wirkt, diesselbe
für den / die und von einer, bis der/all den, anderen
aus/her, keineswegs auch sein oder werden muss.
Scharfeckbastei-H11_Burg-Hohenzollern_Markgrafenturm-H33_nordwaerts__mit_Ausfalltortreppentuermchen_bis_Spitz-H10_unter_Hochschlossmauern_Bischogsturm-H32_und_Altan_Kaiserbau-H28_ostwaerts_eher_verdeckend-com.jpg
[Abbs. [Von
Lichtbeschinenheiten und Schattenwürfen bzw. namentlich
‚Wüsten‘-Beschattungsbedürfnissen etwa des Ver- äh Bekleidens]
Insbesondere da und wo eine, oder diese andere, Partei als davon profitierend, dafür mitverantwortlich
bis ursächlich angesehen werden kann/soll oder es ist.
Des einen sein (E)u(h)l(e) ist hier eben gerade nicht deswegen
jedes anderen Nachtigall (und
selbst diese trapsen, ja nicht immer alle gleich, äh laut), weil
sich dialektisch, bis optisch, zu jedes (gerade auch abstrakten) Gegenstandes ‚Vorderseite‘
auch, mindestens eine, dann gar sonderbar sonnenbare ‚Rückseite‘ finden,
bis beides das/die nebenan selbe Sache/Vorstellung sein/werden,
mag. – Oh ja, Absolutheiten, gar G'tt, mag Ihnen/Euch
hier/droben ‚besonders nahe‘, oder ‚sehr
fren‘, liegen – aber dann eben bitte gerade gleich
nebenan bzw. da droben.
Immerhin Übersetzer/innen könnten die/manche Unterschiede zwischen dem ‚Gutes und Böses‘ und ‚dem
Guten‘ bzw. ‚dem Bösen‘ erkennen. – Aber Vorsicht,
Sie treffen eine (zwar vielleicht, zumal teils, unbemerkte, doch unausweichliche, äh hier erwähnte/gemeinte) Wahl!
Ob die Verfehlende wohl gegen Askese eingenommen worden, oder bloß unter
Ordensleuten aufgewachsen, ist-!/?/-/.
[Abweichendes Verhalten – droben im/vom
Hochschloss farblich erkennbar]
Is/’nt the offender sentenced [Urteil eindeutug! Und omnipräsent] to serve Your pleshure, anyhow? [Vollzug – schlimmer geht immer]
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רע
adj./n. bad, wrong, ill, lousy, foul, moldy, mouldy, noxious, unkind,
verminous, atrocious; evil, wicked, vicious, meany, nefarious, baleful;
dangerous, malignant
x
n. friend, companion, comrade; fellow-creature
x
nm. badness, wickedness, evil; trouble, calamity
x
nm. idea, thought
x
הורע
v. to worsen, become worse; deteriorate
x
להריע
v. to shout (with joy, triumph) , cheer; trumpet
x
להרע
v. to harm, hurt, do evil, do wrong, ill-treat
x
v. to worsen, make worse
x
לרעות
v. to shepherd; graze, pasture; lead
x
v. to break
x
v. to join, associate, befriend; follow
Wie zumeist ist ja/also ‚das‘ semitische
Wort(feld), das (lexikalisch
zutreffend) mit / in
/ als / für ‚böse‘ verstanden/übertragen/verwendet
wird: Weder nur dies/solches repräsentierend, noch das einzige auch dafür
herangezogene / so deutbare ‚Zeichen‘. Manche befremdet, oder überzeugt, hier
besonders die sprachlich-denkerische Nähe zum/vom/mit dem nächsten/anderen (zumal Menschen) aufweisend.
Vom – allerdings erheblichen und nicht selten (auch
kontrafaktisch handlungs-)entscheidenden – Potenzial der Interessen droben abgesehen,
könnten sich sogar, bis gerade (diese
beiden) Parteien auf (bzw.
gegen) Manches bzw. wider manche Person/en verständigen: Was, oder die, sie nicht haben (hören,
sehen, wissen, [er]tragen pp,) wollen
(so dass zumindest der Gedanke des kategorischen Imperativs – falls nicht sogar die ‚Goldene Regel‘, mit
ihren, eben nicht ‚nur‘ schuldhaften Versäumnispotenzialen, überhaupt –
nicht ganz unzugänglich bleibt/wird).
Doch – und
sei es vielleicht: leider – über jeweils konkret
dialektisches (also auch, gar
unvermeidliche, Nachteile habendes) Gutes hinaus, auf das was – vor allem in absoluter(er)
Weise, singularisierend bis vergottend – ‚das Gute‘ – auch טוב ToW, wäre grammatisch wohl genauer
mit ‚Gutes‘, als quasi irgendwie mit הטוב HaToW ‚das Gute‘ zu übersetzen
– ohnehin sei (oder
gar ist) / läßt sich dennoch bis deswegen – anders als wiederum Macht-gestützt (und damit zirkelschlüßig),
gerade bei ‚gutem Willen‘ der
Beteiligten (gar aller – und nicht selten zu deren erheblicher Überraschung / Täuschungsbeendigung)
– kein allgemeiner Konsens erzielen. –
Doch wissen Menschen, so s/Sie wollen,
inzwischen – nach der Schoah/ ‚Auschwitz‘
– immerhin verschreckend konkret, was ‚(das) Böse‘ ist (vgl. Th.W.A.) und bewirkt.
Immerhin fassbar: Böse ist und wird ‚schlicht und einfach‘
formuliert, bereits wo bzw. wenn der Zweck
die – ‚sprich‘ äh ‚wisse es
eher verschweigend‘: Alle –
zu seiner Erreichung/Durchsetzung faktisch eingesteten Mittel
‚heilige‘/rechtfertige (B.B.), sich eben Jemand,
oder Etwas, mit der/die/das Absolut(heit) identifiziert / gleichgesetzt – namentlich Gutes, Richtiges,
Gerechtes, Achtsames
pp. gegenüber Allen/Allem OLaMoT unterlassen (vgl. Jesajahu erklärt damit ja
immerhin ‚Satans‘-Entstehung) –
wird.
[Was
zwar (meist bis überhaupts)
nicht gelehrt wird
– aber
(nicht erst hier) gelernt werden sollte – bis
dürfe:
Oh
ja, es ist (leider
– nur allzu) wahr, der (immerhin ein, gar über Tauschhandel
und ‚Siegerehrungen‘ hinausreichender) Preis für die
– nicht allein didaktisch (und da, wphl auch noch ‚zu Unrecht‘) – so beleibte, trennschaf klare
Reduzierung auf [Nicht alle
Denkweisen unterschlagen wenn bis, dass
‚schwarz auf Rückseite/n weiß/umgeben‘
pp.]
#Entweder
schwarz# (negativ, böse/schlecht RaA/LO ToW רע׀לא
טוב, ungehorsam,
korrupt, materiell/imaginär,
Finsternis usw. bis ursaächlich/causal
‚um‘) #oder\aber#
(nicht selten zudem mit ‚weise‘
verwechselt bis dafür gehalten) #weiss#
(positiv, gut ToW טוב, rein,
brav, geistig/substanziell, Licht etc. bis Wirkung ‚zu‘ – oder gar andersherum) ist: der
Tod. [Immerhin biblisch zwar/gar teils
einschlägig – ‚der
Geist‘ ר־ו־ח mache lebendig ‚der Buchstabe‘ #אוֹת# hingegen töte – formuliert, doch keineswegs von selbst verständlich, aber individuell/situativoft (massivst/überwältigt) so scheinend, schon gar nicht deckungsgleich
übereinstimmend (hier namentlich zwischen ‚gnostischen‘
und ‚anti-gnostischen‘ Auffassungen/Auslegungsweisen, oder
unterschiedlichen Menschen / mehreren Situationen)] Manche
gestehen sich ihre ‚Strümpfe‘, äh Theorien (als deutend) ein.
Mindestens droben jener derjenigen anderen, oder erst recht eigenen,
Leute, die der je und gerade falschen, gegenteiligen Überzeugtheit bleiben (für den ja, wenigstens ‚notfalls‘, ich, mehr
oder minder ‚zivilisiert‘ bzw. [in]direkt, zu
sorgen ... und meiner, für den, spätestens dann, daher und vorsorglich
diese ... Sie wissen
schon, wie zuverlässig treues Nullsummendenken in bis als Kpnflikte/n funktioniert).
Auch über das (so es überhaupt ‚nur‘ ein einzelnes –
namentlich unseres, im engeren Sinne, ‚Denkens‘,
insofern sogar durchaus quasi ‚seit damals'') verfehlte Ziel (bekanntlich häufig mit der eigentümlichen
Wortfindung ‚Sünde‘ bezeichnet, bis verfälscht) herrschen ettliche Irrtümer
respektive Fehler
vor: So ist deswegen/damit nicht etwa ‚ewiges Leben‘ (zudem jedweden Begriffsverständnisses)
verloren worden, oder prinzipiell
unerreichbar (andere diesbezügliche Ursachen bzw. Hinderungsgründe keineswegs bestreitend oder bestätigend),
sondern: Polare Denkformen
(zumal kontrastierbar und reduziert auf zweiwertige, einander antagonistisch
auszuschließen, zumindest scheinende,
Dichotomien) sind unser Problem; und noch immer kaum
als Überwindungsaufgabe erkannt,
worden. Lieber wird das ganze Bauwerk Erkenntnisstreben
selbst (gledich gar als ‚gierig‘ diffamiert – womöglich auch noch ausgerechnet
durch intersubjektivitätsfähige empirische Besserwissbarkeitsgrenzen qualifizierte – ‚Wissensfrüchte‘) und/oder brav (äh ‚Gehorsam‘
als ‚Gefolgschaft‘ missverstehend, respektive heteronomistisch
ge- und verbrauchend) die freiheitsbedingte
Möglichkeit zum (angeblich motivational vorausgehenden) Widerwillen, und
insbesondere zum Zuwiderhandeln (gar des/der drüben mit Ego/ichs fehl-identifizierten Selbsts droben),
respektive totalitär des ‚Wollens‘, also die ganze gegenüber
befindliche Bastion der Begierden/Antriebe
,JeTZeRiM יצרים überhaupt
(und dmait kaum bemerkt, bis
uneingestanden, das Leben/Dasein und Werden als solche/s, in Tateinheit
mit dem beinahe Rundturm der Vorburg) zu
verbietenden, und (gar
gerade treu kontrafaktisch)
überhaupt unterlassbaren Übeln erklärt.
Was bzw. wer (gleich gar persönliich verstanden)
für Schuld gehalten/erklärt wird, bis es
gar ist, und was Schulden sind; das hängt zwar vielfach damit zusammen, bleibt jedoch
auch und zudem mindestens etwas Anderes/Weiteres.
[Lernende auf den Bastionen
anzutreffen]
[Was – jedenfalls uns – an Schulen und in anderen Betrieben (bisher) weder beigebracht worden ist, noch am immerhin wissbarem Wissen überhaupt verstanden erscheint bis ist]
[Nicht immer nur völlig ausgeschlossen]
Ausflug von (zumindest ‚brav‘
uniformierten) Modalitäten unserer
(menschlichen) Wissbarkeit(en) zur bis hier in der Überzeugtheiten ‚Glaubens‘-Festung.
– Falls nicht sogar (‚artig‘) ins
... Sie ahnen
vielleicht schon.
Wäre
oder ist das Verbrechen respektive Böse – in seinem letzten, äh wahren bzw. einzig ursächlichen Grunde –
nämlich einfach, ‚die (einem zumal verbotene) Frucht‘,
oder gleich gründlicher überhaupt irgend Etwas, (gleich gar:) besser wissen zu können
(zu wollen,
bis zu meinen, oder dies, wie meist,
immerhin zu behaupten – nicht etwa ‚erst‘/nur
Wissensfrüchte zu haben / faktisch
bis fientisch zu erkennen) – dann wäre, oder ist, notwendigerweise alles Verhalten gleichgültig und jedes Geschehen beliebig aussichtslose Nichtigkeit (der Nichtigkeiten).
Gerade
dieses (Wissen
/ solche Er-Kentnisse über und von ‚Unwissen‘/Ordnungslosigkeit)
dürfen aber zumindest jene, die – sinnstiftend vorzugsweise
für/über Sie – bestimmen sollen bzw.
wollen: was richtig
sei bis ‚wahrlich‘ ist, keineswegs
bemerken, oder zulassen bzw. erkennnbar
machen. – Also wird (erstens) an-
und eingeordnet: Welche bzw. wessen
Erkennensfrucht, bis was für Wissen, wann und wo gut äh böse ... Sie wissen schon was ‚richtig‘
sei.
Und so ungeheuerlich dies vielleicht, bis angeblich oder
daher, auch sein/erscheinen mag: Es
gibt durchaus Menschen, die – und/also
auch Möglichkeiten, gar immer und
aller, dazu - sich wider ihr
besseres ‚Erkennen‘ / ‚Wissen‘ falsch verhalten; und
sogar solche Leute, die sich treu gemäß ihres falschen Wissens verhalten;
respektive Menschen bis soziale Figurationen
derselben, die entgegen irriger
Überzeugtheiten, oder sogar bis gerade wider i/Ihre (wie
auch immer verstandenen) eigenen Interessen, dennoch korrekt ... auch (um die so gerne übersehene Frucht/Folge), dass dies (nämlich erfolgtes Verhalten) gar
nicht mit dem Wissen/der Kenntnis nebenan identisch Dasselb(ig)e ist, wissen Sie, Euer Gnaden wohl bereits.
file:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-c/dm04-sea-silber-goldapfeljj.gif
[Menschliches Dienstmädchen serviert Silberapfel unter dem Goldapfel-ani]
Geradezu auf dem, bis dann eben, ganz ohne
das, silberne/n Tablett [Abbs. Avatarische
Wissenszofe mit Serviertablett] 'inhaltlich' genannter, respektive 'angeeigneter' oder 'zugewiesener', Gegenstände/'um-Zus'
dränge 'sich' - immerhin scheinbar verführend bis unausweichlich -
jene - ansonsten inzwischen weitgehend vergessene
bis verachtete - der angeblich anderen, bestenfalls 'subjektiv'
genannten und (jedenfalls in 'bürgerlichen' Gesellschaften,
übrigens recht kulturkreisunabhängig selbig) auf Sexualität reduzierten, sowie (nicht erst freudianisch)
allein auf Geschlechtlichkeit(strieben) basierten, Seiten der
zwischenmenschlichen Relationen/Beziehungen, wenigstens des
semitischen/hebräischen Erkenntniskonzepts, äh
des zumal 'körperlich'-leiblichen Erkennensaktes
(bereits und gerade vor dem '[daran] Denken', hätten wir uns/andere nämlich zu hüten),
auf: Selbst, oder eher gerade, der (zudem asketische)
Verzicht auf bestimmte - nicht
etwa (wie aggitorisch häufig vorgehalten) auf alle -
Aspekte bestimmter Sinnlichkeit/en wird - wie erst recht
deren legitimierter bis eingeforderter Gebrauch - ebenfalls verordnend geregelt
- und sogar deren (namentlich:
'der Beschränkung') scheinbar gegenteilige
Ekstas ist/wird auf das Ordnungsprinzip 'Totalität ausgerichtet/'eingedordet'.
[Servierknicks eines avatarischen Dienstmädchens mit großem leerem (Früchte-)Tablett.]
Nicht zuletzt daher bemerken,
zumindest Rechtsgelehrte (Immame und RabbinerInnen sind dies, zwar
vielleicht weniger bekannter Massen, doch fachlich immerhin unstrittiger Weise, jedoch auch christliche TheologInnen erheben, bei allen Anerkennungsversuchen von zweierlei – gar konfligierenden –
‚überweltlichen‘ versus ‚weltlichen‘Mächten äh ‚Rechten‘, diese Absichten bis Ansprüche) – quasi zum Dritten – dass ein Blick in's Gesetzbuch (insbesondere ‚die‘, und genauer ihre/deren Bibelauslegung, die Tatensammulung des
Propheten. äh des Vorbildes, respektive die, ja auch ausdrücklich so genannten,
bis dazu ernannten, ‚Naturgesetze‘,
namentlich von Ursache und Wirkung, gelten und galten zu vielen Leuten – etwa anstatt lokal aktuellen
Scharia-, Halacha- und Kirchenrechtsversionen – als
solches) die Rechtsfindung
erleichtere. – Und\Aber ein Blick in ‚die‘ Geschichte
erleichtert ja durchaus die
Gegenwartsorientierung. Auch und gerade
die Versuche alle, oder wenigstens für wichtig gehaltene, Entscheidungen über ‚Gut/Besser und Böse/Schlecht‘ ToW WaRaA/LO
ToW טוב ורע׀לא טוב vollständig an das Formelle (Verfahren
der Rechtsfindung, oder gar an das was – im/als
Hintergund gemurmelt,
überliefert/‚geschrieben‘ stehe, bis gegeben) der Ordnung, respektive Hoheit,
zu delegieren – entlasten weder vollständig, noch garantieren sie die Abwehr
des Schlechten/Bösen, oder schaffen und schufen sie nur Gutes. – Auch so werden
ja häufig, nicht erst die recht gerne
überzogenen der, ordnenden,‘'Lösungen‘ des Problems ‚von heute‘ bzw, ‚von
gestern‘höchst selbst zum Problem,
spätestens ‚von morgen‘.
Sich und/oder\aber anderen die/alle
Dinge und Ereignisse (gar
inklusive Personen) – auch ‚nur‘ ursächlich – erklären, respektive deutend verstehen, zu sollen oder zu wollen,
bleibt – zumal seiner durchaus Notwendigkeiten drüben wegen – längst nicht nur gut und – im Erfahrungs-Widerspruch zu einem
der massivsten (Sprach-bis Vorstellungs-)Irrtümmer überhaupt – schon gar nicht ‚einfach‘
P/F-SCH-T/A פ־ש־ט׀ע ,
und nie nur eindeutig (gerade falls und wo Verständigung
gelang). – Gleichwohl.
bis daher. haben vergleichsweise
wenige gute Leute sich/anderen
die Weltwirklichkeit/en OLaM/oT עולמ׀ות bisher so kompliziert
erklärt, dass überhaupt nichts daran, oder von Beiderlei
(denkerischem
und verhaltendem Geschehens), verstanden
erschien, bis immerhin (oder
gar über Leben mit-entscheidenderweise?) verwendbar, wurde oder
war, bis ist.
Zwar menschenheitlich
einigungsfähig, noachidisch formuliert was kriminell ist – doch
(gerichts)hoheitlich / parlamentarisch / reguerungsamtlich partikularer
Spezifizierungen bedürftig welches Handeln bis Verhalten (wann/wie/wo) erwünscht / falsch / nötig / zulässig.
Innerhalb der
(bis gar neben den?) vielen, teils (gar im Vergleich der/von administrierten Rechtsordnungen)
konkurrierenden
/ überlappenden Interverenzhöfebereichen
des jeweils (Sittenwidrigen, bis) für-kriminell-Gehaltenen, und/oder
dazu Erklärten, findet sich
anscheinend ein einigermassen deutlich
(anstatt absolut vollständig
eindeutig) intersubjektiv abgrenzbarer, durchaus Kulturen und
Zeitalter übergreifender, wohl siebenteiliger/nochaidischer
– etwa mit und bei Hans Küng's
Stiftungsprojekt auch ‚weltethisch‘
genannter, bis sogar/immerhin Kulturalisemen relativieren/begrenzen-lassen
könnender & dürfender –
Kernbereich des, und, der Verbrechen/s: |
[Spätestens das mit ‚dem Bewusstsein‘ ist so eine Sache:
Jedenfalls provoziert mich ständige Mahnung so sehr, dass ich mit dem ständig
Mahnenden möglichst nichts zu tun haben will] |
Des (grundsätzlich.
Interkulturell übereinstimmend) zu-Verbietenden überhaupt Existenz, oder jedenfalls
seine aktuelle Beachtung/Respektierung,
äh Bekämpfung von Verstößen (zumal bei/durch andere/n), zu bestrieten/bezweifeln, erweist sich als eine der wirksamsten Voraussetzungen,
überhaupt nicht miteinander auskommen,
sich gewiss nicht auf jemanden (von jenen/anderen) verlassen, zu können. – So
genügt es etwa (im
Gegenteil – für ‚familiäres‘
oder ‚burgfriedliches‘, bis gar gesellschaftliches, Zusammenlaben) auch nicht
etwa, dass/wenn ethische
Vorgaben/Einsichten, selbst/gerade ein/das ‚Moralgesetz‘: ‚Gebotenes und\aber Verbotenes‘ bekannt/verständlich (zumal möglichst kontrastreich) deutlich
machen (respektive wenn/dass solches – gar übereinstimmend,
bis komplementär zusammenpassend – im ‚Inneren‘ jedes / all der Menschen geklärt/deutlich
ist oder wird – gleich gar in Unterschieden zu ‚äußerlich erwarteten‘, üblichen Sitten und
Gebräuchen); sondern
Zusammenexistieren, bis (gemeinsame/jeweilige) Sozialleben, bedarf
hinreichend zuverlässig eintretender / (vorhersehbar er)folgender (ups positiver und/oder negativer), hat jedenfalls, Verhaltenssaktionierung / Handlungsfolgen (sowohl beim recht-Tun – wo diese manchen, manchmal als eher selten gelten, bis verborgen bleiben
– als auch bei Zuwiderhandlungen – wo ja Vollzugsdefizitte gar noch selbstverständlicher unterstellend
erwartet, bis für verschiebend gehalten. werden). |
Deren –
gleich gar nicht beliebig launig willkürliche, etwa ‚zivilisiert‘ gestaltete – Regelung durchaus (gar gesellschafts)vertragsrechtlichen ברית Bundescharakter annimmt – unabhängig davon wie formell die Inhalte juristisch kodifiziert, und sogar davon unberührt, wie, zumal sittenstreng. sie jeweils genau ausgestaltet (respektive bekannt/verwendet) sind/werden;
zudem eignen sich (wechselseitige) Selbst-Verpflichtungen
auf das ‚was Recht, respektive Unrecht sei‘, bis
auf ‚das was in welchen Fällen zu geschehen habe‘, sowie ‚wer, wann, wie
darüber zu entscheiden/wachen hat‘, gilt und verpflichtet nicht einmal nur
allein jenen gegenüber, die der eigenen/selben soziokulturellen, wie auch
immer figurierten, ‚Gemeinschaft‘ angehören – sondern
ermöglichen/eröffnen zumindest allen Bundesgenossen und Vertragsgenossinnen
von den erwartbaren, bis widrigenfalls immerhin soweit ersatzweise möglich
durchsetzbaren, Verhaltenszuverläßigkeiten aller – ausgerechnet Gott höchst selbst (jedenfalls
seit/durch Noa[c]h) eingeschlossen – geradezu zu profitieren. – Es mag zwar
durchaus zu beurteilen sein, kann aber kaum
immer verurteilt / verworfen werden (dürfen), warum jemand ein mögliches
Verbrechen unterlässt. |
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Kriminell wahr und ist (wenn auch besonders gerne übersehen, respektive
verheimlicht, bis bestritten) die undurchschaubare Willkür, und damit auch – mindestens die grundsätzlich, im Unterschied zur einzelnen aktuellen, denn Unwissenheit schützt ja weder vor ‚Strafe‘,
noch vor Verhaltensfolgen überhaupt –
die
Nichtvorherwissbarkeiten, dessen was, wann, wo als
Verbrechen verfolgt, respektive wie und von wem wie bestraft, wird. |
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Nicht zuletzt
auf ‚Rechtsordnung‘
genannte, bis es seiende, ‚relative Absolutheit/en‘, insbesondere (und abendländisch singularisiert) aber auf (dazu oft bereitwillig nebenan
mit dem/den davon Repräsentierten
identifizierten/vertauschten) Gewissheiten / Überzeugungen
davon, was ‚wahr‘ oder ‚rein / heilig / notwendig‘
(namentlich eben irrig nur ‚entweder richtig oder falsch‘ verabsolutiert
/ verwendbar) sei, bezogen, galt und gilt, als etwa gemeinwesen-,
umwelt-, missions- oder forschungsgefährdender, geradezu
gotteslästerlicher Frevel: Sonst Etwas oder Jemanden gleich, respektive höher,
zu achten, bis zu lieben. |
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Morde
– nicht
notwendigerweise mit jeder (daher aber keineswegs zu rechtfertigenden – wenn
auch mit Notwehr- oder Gesetzesvorbehalten versehen werdender) Tötung /
Opferung identisch gegeben – waren und sind hingegen wenig bestrittene (dafür aber gesellschaftlich
längst nicht immer besonders zuverlässig überhaupt bemerkte) Kapitalverbrechen. Nur können ja eben
auch alltägliche und außeralltägliche Gefahren, etwa des Arbeitens und der Verkehrswege, Katastrophen- und Notlagen, Gewalttaten,
Kriege, aber eben auch – zumal als
‚drakonisch‘, bis ‚schicksalhaft‘, bezeichnete,
und für besonders wirksam, äh
vergeltend, gehaltene – Strafen: Tod und Verstümmelungen bewirken, gar
sollen und tun dies immer wieder sehr
häufig. Während bis wobei Morde wohl überwiegend im persönlichen Beziehungsrelationenumfeld
(des 'Leibes' im eher ursprünglichen Wortsinne – immerhin vordergründig bzw.
justiziabel, namentlich aus Antreiben/Überziehungen wie: Liebe,
Hass, Eifersucht, wütende bis kalte Rache/Vergeltung, Neid,
Gier etc.) begangen werden, oder im Interesse (etwa zur Vertuschung, oder Ermöglichung)
weiterer Straftaten begangen werden – interessiert psychologisch,
bis theologisch/philosophisch (gar ‚tiefgründig‘
aber auch ‚Mordlust‘, ‚Todessehnsüchte‘ pp. genannt/gemeint)
die Sterblichkeit, am Töten oder Tod (vgl. etwa vom paulinischen Ursache-versus-Folge-Antagonismus der
Zielverfehlung, über den, nicht selten massenmörderischen, Wahn: ‚höchst
ungerne alleine unterzugehen, also lieber alle mit sich, in den Abgrund zu
reißen‘, und N.N., bis etwa zu Ganztod-Problematiken, und Todüberwindungsfragen [anstatt solche/n der vernichtenden Auflösung /
Abschaffung / Zurücknahme all] des Daseins/Werdens).
Die (zwischenwesentliche, etwa vorgefundene – hineingeboren,
hineingeworfen, hineingewachsen, lokale, zeitlichen
– und – insbesondere: zwangsweise, vernünftigerweise, irrigerweise, verführt/getäuscht, ökonomisch, leidenschaftlich,
versehentlich, freiwillig pp. – interressiert,
bis kontingent, gewählten) Relationen zerstörenden, oder/aber stiftenden, Eingriffe in (gleich gar soziokulturell akzeptierte) Partnerschaften oder Beziehungen, zumal zwischen Menschen, doch und also auch Individuen / Dyaden
/ Kleingruppen den jeweiligen sozialen
Figurationen gegenüber, werden (gleich gar von/mit Dritten, und sogar Autoritäten verübt) wohl besonders selten, respektive noch
ausnahmenreicher, als kriminell (gleich gar an)erkannt; nicht einmal immer, wo Entblößungen, zumal von
Sexualitäten, oder (überhaupt
jedweder Erkenntnisinhalte) Scham und Beschämungen, beteiligt sind/werden.
Zumindest täuschende und betrügerische, doch auch (immerhin manche) Übel herauf, und Wohlergehen hinweg, beschwörende, bis schaffen, s/wollende Handlungsweisen galten, und gelten, als – mit dem häufig geläufigen Stichwort ‚Lüge‘, gar
nicht so selten eher inflationär
kaschierte, den etwa treffend enthüllte – Verbrechen swa Fälschens.
Gleichwohl überrascht es gar nicht alle (zumal Forschenden)
festzustellen, dass/wenn Menschen (gar spätestens ökonomisch vom/im ‚Werbezeitalter‘ – also in politischen,
bis religiösen, Hinsichten relevant)
durchaus angelogen / betrogen werden wollen; Da
sie sich damit – sogar dann wohl(er) fühlen, wenn sie zumindest
ahnen, bis wissen, dass das Behauptete nicht den Gegebenen entspricht / das Geweinte respektive
Gewollte unmöglich, bis etwas anderes,
ist; ihnen/einem aber eben lieber
wäre / gerne gewünscht wird. – Zu den wichtigsten / (diesbezüglich) attraktivsten Eigenschaften
von Götzen gehört, dass sie einem stets zustimmen. Symbole einen/mir nicht widersprechen,
was auch immer ihnen ernsthaft beabsichtigt ‚vorgelegt wird abnicken‘.
Trotz so
mancher ‚Eigentumsformen‘ und virulenter Verteilungsfragen war und ist es, kaum strittig.
kriminell, das zuerkannte Eigentum, kollektiver und/oder individueller,
Anderer, als sein/mein eigenes, weg zu nehmen, oder sich verschaffen zu lassen.
Dagegen gehört das Begehen von
Grausamkeiten, selbst gegen und an (konsensual als schmerzempfindlich anerkannten, namentlich als ‚höher‘ bezeichneten/kategoriesierten)
Tieren, weiter zu den besonders gerne zugelassenen, bis gewollten, Verbrechen –
gleich gar da/wo Qualen (etwa als ‚Strafen‘ und ‚Gefolgschaftsmotivation‘
beabsichtigt) abschreckend, bis
‚erzeihend‘, wirken sollen. – So dass hier – gar wider, noch so
gut gemeinte, Heteronomismen, hinter und vor den Mauern –
wenigstens der Verdacht naheliegt, eine (bis die Sinn)verkehrende
Perversion dessen, was zumindest in allen großen ‚Weltreligionen‘ vorfindlich,
als ‚Goldene Regel‘ bezeichnet werden
mag, zu beobachten.
Noch ein wichtiger Aspekt ist die Beobachtung, dass die sozialwesenstabilisierende Abschreckungsfunktion,
bei einer und für eine (im, zum
‚Gemeinwohl‘ erhoben, bis gemachten, Bestandsinterresse hoffentlich
keine) Minderheit, gerade nicht in der gewünschten, der (hoffentlich über)großen
Bevölkerungsmehrheit ‚selbstverständlich‘
gewordenen/sozialisierten, Weise – nach dem Erpressungsmuster: ‚jch habe so viel
Angst-Schrecken vor den / Vermeidungswünsche der möglichen Folgen, um-zu tun und zu lassen,
was verlangt wird‘ – funktioniert. Wohl bekannteste, und recht gut
dokumentierte, Beispiele sind: Die vielen Taschendiebstähle während der
Spektakel, die insbesondere neuzeitliche (und nicht allein ‚mittelalterliche‘) öffentliche Hinrichtungen, gleich gar von von Taschendieben, begleit(et)en.
Eher noch gravierender – gleich gar in dem scheinbar, doch wohl mindestens
ungehörig Stabilität und ordnungsgefärdenden Zusammenhang – widerspricht dem – durchaus auch rational vernünftigen, etwa ‚natürlichen‘/ökologischen, jedenfalls
aber sozial, bis gar rechtlich und ethisch – faktisch vorfindlichen
Schreckens- und Verzeckungsantrieben
menschlichen, oder unmenschlichen, bzw. übermenschlichen Verhaltens, der immerhin biblische LO-Tenor-לא: «Erschrecket nicht / lass Dir nicht grauen / fürchtet
Euch nicht!» – Vielmehr (als, bis anstatt
um drohende, bis, spätestens ‚Futurum exaktum‘
zuverlässige, Sanktionen, oder immerhin um buchhalterischen,
äh gerechten, Tauschhandel:
soviel dieses Wohlverhaltens bzw. Verfehlens
– gegen – so viel jenes Wohlergehens, oder Schicksalsdrucks)
geht es hier, bei in und mit der (‚gottgleichen‘ / Absolutheit,
wenigstens aber Hoheit,
entsprechenden) Unterscheidung
um Ihre/Eure Möglichkeit(enkorridore, bis -spielräume; vgl. drüben,
droben E.B.
und/mit Wolfgang Margies zu /jirat adonai/ etal.
hinauf) der, und zur, Imunisierung
gegen böses/schlechtes Verhalten /Handeln. Denn (immerhin das hebräische) LO
– namentlich interressiert und
folgenreich der brav und züchtig ‚Gebote‘
genannten, mit Gesetzestexten zumindest vermischt erscheinenden, tanachischen
Weisungen/Empfehlungen – heißt bekanntlich gerade
präziese, nicht etwa verbietend oder befehlend, sondern zutrauend, verheißend , geduldig ermutigend
und qualifizierte Hoffnung
TiKWaH stiftend, formuliert:
Du wisrt / Sie werden nicht gezwungen sein/werden Böses/Schlechtes zu tun und/oder Gutes zu unterlassen.
[Scharfeckbastei von Norden, dem Entscheidungentreppenturm zum Ausfalltor,her] Abbs. innen-unten??
Zwar können und werden wir (Menschen) gar nicht Alles entscheiden (schon was wir wann, wodurch wie/weit beeinflussen
lässt sich bestenfalls strittig stellen – folglich sind/werden
manche davon überzeugt es besser
zu wissen), auch ‚nur‘erkennen
können: Manche Entscheidungen treffen wir (zumal auch
durch Unterlassen, / ‚Entscheidungsverweigerungen bis –bestreitung und/oder
‚unbemerkt‘, ‚gedankenlos‘ respektive noch vorwurfsvoller nennbar) dennoch zahlreichst, die
jemand (bis jedermann) ungerne (treffen, bis gar noch weniger gerne/oder doch?
ausführen) tut?
Politik! (spätestens wo
es um letztlich mittels Gewaltanwendungen durchgesetzte über elementare Dinge
und Ereignisse geht, die eine Vielzahl von Menschen, gar durchaus je
einzeln/gemeinsam, betreffen).
Als – gar einzige – notwendige Voraussetzung für den Triumpf des
Bösen / Schlechten ist/sei bekannt, dass ‚die Guten‘ (und/oder
solche Menschen, die es sein/werden wollen – brav
‚positiv denkend‘) nichts wirksames (dagegen) tun.
«Als sich
der Heilige, gelobt sei Er, offenbarte, um Israel die
Torah zu geben, da offenbarte Er sie nicht nur Israel allein, sondern Er bot
sie auch allen anderen Völkern an. Er ging zuerst zu den Söhnen Esaus und
fragte sie: „Wollt ihr die Torah in Empfang nehmen?“
Da sprachen sie: „Was steht denn darin geschrieben?“
Gott antwortete: „Du sollst nicht morden!“ (Exodus 20,13)
Die Söhne Esaus aber sprachen: „Herr der Welt, es war doch das ganze
Wesen unseres Ahnherrn, Mörder zu sein, wie es heißt (Genesis 27,22):
,Die Hände sind Esaus Hände' und (Genesis 27,40): ,Von deinem Schwerte wirst du
dich nähren.' Wir können die Torah nicht in Empfang nehmen.“
Gott ging dann zu den Ammonitern und Moabitern und fragte sie: „Wollt ihr
die Torah in Empfang nehmen?“
Da sprachen sie: „Was steht denn darin geschrieben?“
Gott antwortete: „Du sollst nicht ehebrechen!“ (Exodus 20,14)
Die Ammoniter und Moabiter aber sprachen: „Herr der Welt, unser ganzes
Wesen liegt doch darin, daß wir der Unzucht entstammen, wie es heißt (Genesis
19, 36): ,Also wurden die beiden Töchter Lots schwanger von ihrem Vater.' Wir
können die Torah nicht in Empfang nehmen.“
Gott ging dann zu den Ismaeliten und fragte sie: „Wollt ihr die Torah in
Empfang nehmen?“
Da sprachen sie: „Was steht denn darin geschrieben?“
Gott antwortete: „Du sollst nicht stehlen!“ (Exodus 20,15)
Die Ismaeliten aber sprachen: „Herr der Welt, es war doch das ganze Wesen
unseres Ahnherm, daß er ein Räuber war, wie es heißt (Genesis 16, 12): ,Er wird
ein wilder Mensch sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider
ihn.' Wir können die Torah nicht in Empfang nehmen.“
Und so ging Gott von Nation zu Nation und bot ihnen die Torah an. Aber
keine wollte die Torah haben.
Erst am Ende kam er zu den Israeliten. Ohne zu fragen, was denn in der
Torah geschrieben steht, antworteten die Israeliten sofort: „Alles, was der
Herr gesagt hat, wollen wir tun und verstehen lernen.“ (Exodus 24,7)
Nach Sifré zum
Deuteronomium, Pissqa 343, ed. Finkelstein,
S. 395-397, vgl. Pessiqta
Rabbathi 21, ed. Friedmann, p. 99B» (J.J.P., S. 84f.; verlinkende Hervorhebungen
O.G.J.)
«... Als Gott
den Kindern Israel die Tora gibt, sprechen sie nicht: „Lasst uns hören, was
Gott will, und dann danach handeln." Nein, stattdessen antworten sie
anscheinend [sic!] in
falscher Reihenfolge [Schemot/Exodus 24, 7]: „Wir wollen tun und wir wollen
hören."
Ein bekannter Midrasch versucht, diese
seltsame Antwort zu erklären. Zuerst ging Gott zu den Kindern
Edoms und fragte: „Wollt ihr meine Gebote haben?" Und sie erwiderten: „Das
hängt vom Inhalt ab." [...] Ein Volk
[Ethnie/Kultur(kreis); O.G.J.] nach dem anderen wollte den Inhalt der Gebote im Voraus
wissen und verweigerte sich dann. Gott wollte schon aufgeben, aber in einem
letzten Versuch fragte er die Kinder Israel: „Wollt ihr meine Gebote
haben?"
„Gottes Gebote! Welch eine Ehre! Das wäre
wunderschön. Wir wollen alle Gebote halten, bevor wir noch wissen, was sie
besagen. Bitte gib sie uns alle. Wir wollen tun und wir wollen hören"
{Midrasch Pesikta Rabbati 21).
Als Rabbi Menachem
Mendel Morgenstern aus Kotzk im Buch Exodus las „Wir wollen tun und wir wollen
hören", erklärte er, dass manche Handlungen erst ausgeführt werden
müssen (tun), bevor sie zu verstehen (hören) sind. Im Tun verstehen wir.
Wenn die Edomiter versucht hätten, nicht zu stehlen, oder die Moabiter, ihre
Eltern zu ehren, hätten sie vielleicht verstanden, welch großer Schatz ihnen da
angeboten wurde.
Den
Sabbat zu heiligen, anderen zu helfen, die weniger vom Glück
begünstigt sind, und all die anderen Gebote (auf Hebräisch Mizwot) der
Tora zu halten - das sind nicht einfach unpersönliche alte religiöse Gebote.
. Der bedeutende deutsche jüdische Philosoph Franz Rosenzweig hat
unterschieden zwischen Gesetzen, die nur in Büchern aufgeschriebenes Recht
sind, und Geboten, die wir als uns selbst betreffend empfinden. Wir halten die Mizwot, weil wir glauben,
dass Gott selbst uns aufgetragen hat, sie zu halten. [...] Wenn Juden eine
Mizwa halten, machen sie sie sich zueigen. Sie verstehen sie, sie „hören"
sie, sie wird Teil von ihnen. Damit verändert die Mizwa den Menschen und bringt
ihn näher zu Gott. Dieses heilige Handeln ist der jüdische Weg,
die in allem verborgene Heiligkeit zu erkennen und die Schöpfung instand zu
setzen.» (La.Ku. 2001,
S.41ff. Kapitel 9 Handeln und verstehen; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
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[Abbs. Rotkäpchenalterstuffen bis
PB] [Little Red Riding Hood isn't just and olnly a
fairy tale topic. [Sorry, oder überhaupt nicht bedauernd, sondern
absichtlich / verdunkelt: Genauer
genommen erweist sich hinter/unter dem, ja als das, ‘eigentlich’ Gemeinte/n, zumal Bemängelte/n, weder ihre gar extreme (zumal
symbolisierende an- bis überdeutende) Kleidung/Entblößung. noch ihr sonstwie
überziehend bemüht provokanntes Benehmen – weitaus unausweichlicher
affiziert/betrifft nämlich die überhaupt, wie auch immer wahrnehmbare, bis
wahrgenommen, vorfindliche Existenz –
zumal auch noch verschiedener – Geschlechtlichkeit/en.]
Jedenfalls/Bereits Baron
Marco (von Münchhausen) titelt seit 2002: ‚So [immerhin]
zähmen‘ Rotkäppchen, äh ‚Sie Ihren inneren Schweinehund!‘ Durchaus ernsthaft, doch didaktisch
zumindest klug gemacht, mit dem so manche Leute rot erschreckenden untertiteligen Anspruch: ‚Vom ärgsten
Feind zum besten Freund‘.
‚Was, ‚ist heutzutage (so erdreisten sich zumindest, zumal [noch/wiedermal] Satiere – die Frage/n
deutlich auszuformulieren) das Böse? Sind respektive ist (der/die rinke) N.N. oder (die/der
lechte) N.N.
egal, das Böse? schreitet wenigstens die Personifizierungsproblematik zu ‚wer
ist das Böse?‘ voran, doch: ‚Nein, natürlich nicht –
da täten wir dem Bösen unrecht. Nein. – Hören
Sie, alles was recht ist: Das Böse müssen wir uns gross und wirkmächtig
vorstellen. Da fallen Kreaturen wie N.N. und N.N. automatisch aus. Nicht? Was
sie sind weiß ich nicht. Will ich jetzt auch meine Zeit nicht für … Verunkel am
Gesöß des Bösen, nicht – das könnte man sagen, aber mehr auch nicht. Wir wollen
jetzt aber auch nicht philosophieren ‚was ist das Böse in unserer heuteigen
Zeit?‘ Ich sag’s Ihnen, Sie kommen sowieso nicht drauf. Ich will auch nicht.
dass Sie mitmachen. Ahm.
Das Böse in der heutigen Zeit ist die N.N. (Habgier). Nicht wahr? Natürlich die
Habgier, eine der großen Todsünden. Die ja
von allen großen Kulturen dieser Erde, seit tausenden von Jahren, bekämpft wird
– aussichtslos.‘ Man krige sie ‚mal unter‘. Könne sie aber ‚nicht wirklich
ausrotten. ‚Aber man kann sie klein halten. Im Moment scheitern wir beim
Kleinhalten. Die Habgier regiert, und N.N. und N.N. – ‚Mittesser der Habgier‘;
ich glaub das ist für’s Feueton besser, nicht? Da ist so ein kleines Wortspiel
mit eingebaut. ..‘ (Zitat Jubiläum Münchner Lach- und Schießgesellschaft)
Vergleiche auch die in
der Form/Farbe bereits/immrhin über 100jährige Rotkäppchengrußbotschaft: ‚Das Böse, Mamas Liebling hat es fest im Griuff‘, in ihrer
naiven Simplizität, sich auch noch allein auf das Gute
zu reduzieren. ‚Vieleicht gibt es eine Bestie , aber ernst zu nehmen ist sie nicht.‘ Dies ist eine Wunschvorstellung – zumindest der Eltern – am besten wäre es, wenn der Wolf, das Böse, gar nicht mehr
vorhanden (nicht existent) wäre. – Aber nicht das Böse wäre dann gezähmt, sondern Rotkäppchen ist es. Die für den und vom Rampenturm ideale, dienstbare, allerdings Horrprvorstellung, des auf immer und ewig –
ohne Entwicklung zur, und erst recht der, eigenen Persönlichkeit – bei der Mutter bleibenden Rotkäppchens (das in jenem unqualifuzierten, oft
so furchtbar bequemen Sinne von Kindschaft / illusorischer Naivität, die nie (mehr)
von guten Weg abzuweichen, überhaupt nie der aktuellen Autorität
ungehorsam zu sein, also stets das Verlangte zu
tun verspricht bis, durchaus authentisch
und ‚von ganzem Herzen‘ treu
ausführen, will). (Vgl.
bereits/immerhin #hierTheodor Fontanes, erst nachträglich
entdeckte, erhellende, hintergründig
codierte Analyse, des preussischen ‚Gehorsamsgeistes‘ als verheerendes Element
deutscher Gesichte.)
[Auch die
pflichtschuldigste Reverenz Rotkäppchens für den / vor dem Kaiserbau der
Anderheit, äh Euer Gnaden Richterschaft – mache ja zumindest deren
Geschlechtlichkeit nicht anders; eben sogar/gerade falls/wo sich ihre
Bekleidung ‚anständiger‘ wählen …] Ein anderes Element/Motiv auch der
Rotkäppchenmähr / des (iedenfalls dieses) Archetyps der ‚Erlösung‘ ist ja, dass selbst, bis gerade, wer
von dem Bösen und Zerstörerischen verschluckt/verschlungen worden
ist – so wie die
Großmutter, das Rotkäppchen und, in manchen Erzählvarianten auch noch, einige
Tiere – eben nicht notwendiger endgültig/nur darin
verbleiben, bis weiterzumachen oder daran zu Grunde gehen /
verdaut werden muss: Das Böse, das Zerstörerische lässt sich, ggf. und
zumindest mit der Hilfe anderer, überwinden (statt es zu leugnen oder Menschen,
die es zumindest vorgeblich haben bis sind, umzubringen). Sowohl überwindende, als auch
immunisierende, ‚Erlösung von dem Bösen‘ hat also gewisse Schwierigkeiten in
und mit dessen vollständiger Abwesenheit. Was ja sogar den Versöhnungsbedarf (sogar und gerade auch jene ohne
Böse/s) berührt – woraus manche Theologien
durchaus dessen (ob es dabei nun etymologisch eher noch um ‚Süne‘, oder doch
bereits um koexistenzielle ‚Vergeschwisterung‘/Sozialpsychologie geht) Primat (gegenüber/vor&statt
Beedndigungen) ableiten.
Das mechanische Nullsummenparadigma klar,
dichotom reduziert auf ‚Ursache und Wirkung‘ legt zumindest nahe, wo es nicht
sogar dazu zwinge, Schuldige zu haben – vorzugsweise andere als/‚alternative‘ zu(r) sich Selbst(vernichtungsverpflichtungsversuchung).
GOOD
1 íìÇçÈ 7xalam to be strong, healthy ;
"in good liking." KAL fut.
2 ãñÆçÆ
/xesed/ m. love, kindness; "good deeds;" and spoken
of God, grace, mercy; beneficence, liberality. a ãéñÄçÈ /xasijd( adj. kind.
3 áBè /tow/ This word, in its various
forms, is used in a
very extensive sense: of that which is good to the
senses, agreeable, pleasant, and desirable ;
beautiful, fair, Exod. ii. 2, comp. Acts vii. 20,
Heb. xi. 23 ; of that which is useful, fit, and
suitable; of that which is morally good, honest,
becoming, and virtuous; of that which is right. It
is also applied to things prosperous and abundant;
to happiness and joyfulness; to advantage and
pleasure. åBè
to be good, to go well, to please. KAL
a pret. HIPHIL b pret. c inf. d imp. e part. t áBè adj. fitting,
right, or as a thing should be, Gen. i. 1O; right and true, Job xxxiv.4;
desirable, , beautiful,
Gen. xlix. 15, Dent. iii. 25 ; valuable, Gen. xxx. 20;
convenient, Exod. xviii. 1 7 ; favourable, profitable
to one's advantage, Ruth ii. 22, 1 Sam. xix. 4 ;
happy, joyful, cheerful, 1 Sam. xxv. 8, 36, Estb. i.
io, viii. i ; comfortable, Prov. xii. 25 ; sweet, Prov.
xxiv. 13 ; whole some, Prov. xxv. 27; kind, liberal,
bountirul, beneficent, propitious, 2 Chron. v. 13. It
occurs very frequently in this translation, and is
often used as a substantive, Gen. i. 4, &c. G
áèÈ /taw/ Ch. m. id. Ezra v. 1; . h:áBè m.
goodness, good condition; what is good or best;
goods, riches ; joyfulness, prosperity, happiness ;
beauty, glory.
4 áèÇéÈ /jataw/ as a verb, partakes of the meaning of the
previous word. KAL 'fut. HIPHIL b pret. c
inf. d imp. e fut. f.áèÇéÄ /jitaw/ Ch. PAL f fat.
5 ìòÇéÈ
/jatal/ to be useful; to profit. HIPHIL fut.
6 øLÇéÈ
/jaschar/ to be right, to seem good. KAL pret.
7 ïBøLÀkÄ
/kischeron/ m. success ; gain, advantage.
8 ãàÉîÄ /modd/ exceedingly, greatly, &c.
9 älÈðËñÀ
/sullah/ f. see Peculiar.
10 çÇìÅöÈ
/tzalexa/ to go on, to prosper. KAL fut.
11 íe÷
/kum/ to stand up; to cause to stand. HIPHIL fut.
12 íìÇLÈ
/schalam/ to restore, requite, recompense; to make
good. PIEL a inf. b fut.
13 øôÇLÈ
/schafar/ to be pleasant, acceptable.
øôÇLÀ /schifar/ Ch. P'AL
pret. (Wi.Wi. p.197)
p.150
[...]
EVIL
1 ïåÆàÈ
/awen/ m. vanity, misfortune, calamity; Prov. xii, 21.
2 LéàÄ
/Isch/ m. a man, Ps. cxi. 11, murg. 'a man of
tongue.'
3 øáÈcÈ
/dawar/ m. word, matter, &c.; "evil favouredness," lit.
an evil thing.
4 ìòÇiÇìÄaÀ
/belijaal/ see Wicked: Ps. xli. 8, marg. 'a thing of
Belial.'
5 òøÇéÈ
/jaraa/ to be evil, wicked; to be pernicious, hurtful.
KAL fut.
6 ïBLìÈ
/laschon/ com. tounge : Ps. cxi. 11, marg. 'a man of
toungue.'
7 òòÇøÈ
/raa/ to break, to break in pieces; intrans. to be evil,
bad; from the idea of breaking, being broken and so
made worthless; to be evil; to do evil; to deal ill
with. It implies also displesure, anger, sadness,
envy. With inf. , indeed do evil. KAL a pret.
HIPHIL b pret. c inf. d fzt. e part. f òøÇ adj. Gen. ii.
9, &c. g òÇøÉ
m. evil, wickness.
8 äòÈøÈ
/raa'ar/ to feed; to consume. KAL part. Poel. Job.
xxiv. 21, i.e. oppresseth.
[...]
(Wi.Wi. p.150)
‚Wie/Dass‘
respektive ‚wodurch/wann‘ also ‚das
Böse, HaRaA הרע gar personifiziert, oder immerhin
Schlechtes LO ToW לא טוב, in ‚die/eine‘
gegenteilige/gute Welt(wirkllichkeit)
komme/gekommen‘?
könnte/n sich – zumal
von droben herab – als falsche Problem- bis sogar
Fragestellung erweisen – zumindest
aber unterstellten derartige (auch ‚Theodizee‘- etc.)Denkformen wesentliche ihrer (ermöglichten) Ergebnisse, indem sie diese (alles Übrige) bereits (brav ausschließend) – zirkelschlüssig, als genau so,
namentlich ‚gut und/oder böse‘, existierend – voraussetzen. – Was derartige (sprach- bis denk)konzeptionelle Charakterisierungen (wie ‚böse‘, ‚Liebe‘, ‚Übel/Leiden‘,
‚Negation‘, ‚ja‘, ‚falsch‘ pp.) übrigens weder verbietet, noch bestreitet, allenfalls qualifiziert/mehrfach aufheben und in
Beziehungsrelationen sehen lassen könnte.
‘Baum des Wissens‘
bibllich/tanachisch steht da ja etwas mehr/genaueres als: /etz hada'at/
עץ הדעת –
bekanntlich jene gängige, reduktionistische Verkürzungen / Vereinfachungen
auf ‚(Baum der) Erkenntnis(verbot)‘,
die bereits erhebliche –
namentlich an droben
Erfahrungen (nicht erst/allein abweichende) verbieten s/wollenden – Übel/n anrichtet, gar ohne den vielschichtigen, etwa auch
sexuellen, Charakter des weiten Ausdrucksfeldes דיע׀דעה׀דעת bemühen/bemerken zu
müssen.
/etz hada'at tow wara'a/ עץ הדעת טוב ורע Tree of the mind [mind tree] {male} good and/but bad. Nämlich aufge- bis beladen mit jener prekären
Fähigkeit/Eigenschaft, die G’tt gar durchaus explizit als
‚seinesgleichen/ihresgleichen’ gemachten Menschen zu ersparen sucht/e; ups was allerdings dem gängig heteronomistisch(/fremdbestimmt gewollt)en Verbotstopos eine der zusichernden hebräisch(er)en /lo/-Lesart-לא als ‚nicht gezwungen sein/werden davon zu essen‘ näher, als die
Gefolgschaftsausrede (gäniger
Verbotsverstoß-Deutungen) bleibt. Zumindest nicht überbietend/vorauseilend ‚übersehen’
hilft, dass/was gerade zur Verbotseinhaltung / Gesetzeserfüllung (ausgerechnet) an Erkenntnis
erforderlich / nötig.
Heilung/Vollendung dieser
‚Welt‘ (tikkun olam íìåò ïå÷éú) --- W.H. 37 Thora ist Zeuge einer prägenden
Erfahrung. Ihre Heiligkeit besteht in dem, was die heilige Schrift bezeugt,
nicht in der Art und Weise, wie sie etwas darstellt Und selbst gerade das was - insbesondere
christlicherseits und namentlich seit/mit dem späten Augustinus (seiner
Paulusdeutung) - aus Genesis/bereschit 3, dem inzwischen sogenannten
'Südenfall' - hebräisch allerdings eher 'chet adam harischon', also etwa
dessen/der Menschenheit erste genannt,
bis gedacht (und/oder hemacht) – herausgelesen bzw, in 'ihn' (respektive
in die vorfindliche Weltwirklichkeit)
hineininterpretiert werden soll. äh müsse ist nicht alternativlos notwendigerweise so (miss) zu verstehen, als ob unsere heutigen, persönlichen
Entscheidungsprobleme, 'damals'. äh grundsätzlich
bzw. droben von und durch andere Leute bzw.
(einen/den) Erlöser, für uns vermeidbar gewesen wären oder (wenigstens nun, bis
künftig einmal) werden würden.
Das
zumindest scheinbare (jedenfalls Geführtwerdung
durch Andere erschwerende) Gedankengift dahingehender Einsicht(en) unterscheidet sich allerdings von jenem wozu, oder genauer worin (dann, bis stattdessen) das Unterlassen dieser fruchtkonsumierenden Zielverfehlung, also
unsere Zielerreichungsmöglichkeit bzw. Wege dahin bestehen, Die heteronomistische
Antwort dazu bleibt ja das (scheinbar so klar) simple: ‚Gehorche mir/uns‘. [Nein, nicht einmal ‚Tierschutz‘ ist/wird beliebig – dafür Gehaltenes, wie dazu
erklärtes, allerdings bestenfalls … Sie/Euer Gnaden, ahnen
wohl schon] Denn spätestens Johan Peter Hebel zeigt eine der grundsätzlichen
Paradoxien des, als Gefolgschaft
erwarteten bis praktizierten, ‚Gehorsams‘ auf:
Ein Vater reitet auf dem
Pferd (das Tier könnte aber auch bzw. sogar
ein Esel sein) neben
seinem, zu Fuss laufenden, Sohn her. Und so treffen die drei auf einen
Wanderer, der sie begründet rügt: ‚Was reitest Du
starker Mann, und der arme zarte Junge muss mit seinen noch schwachen Beinen
laufen?‘ Also tauschen beide brav die Plätze, bis ein nächster
Mensch sie massregelt, dass der alte Mann die schwächeren Beine habe, und daher
reiten müsse. So dass nun beide aufsteigen – um logischerweise zutreffend, und
geradezu hoffentlich gleich, von der nächsten
Person, darüber aufgeklärt zu werden, dass
sie beide zu schwer für das arme Pferd sind.
Als nun, alle drei brav zu
Fuss gehend, noch einem weiteren (oder sollte es
doch/gar mur ein und der selbe Belehrer sein?) Wandergesellen begegnen, und dieser sich
darüber lustig macht, dass bicht einer von ihnen reitet. Da laden sich die
beiden Männer hochmotiviert und brav, auch noch dessen (ja keineswegs
so formulierte, und wohl vielleicht nicht einmal so gemeinte) Weisung folgend, das Pferd auf die Schultern!
– Der Autor (J.P.H.) schloss bekannter massen mit seiner,
‚Moral‘-enannten, Konsequenz: «Allen Leuten recht getan ist eine Kunst, die
niemand kann.» Was - zumal im Kulturkreis des totalitär überzogenen (falls nicht gleich droben mit Gott
identifizierrten)
Singularismus – bestens zu der Schlussfolgerung und Forderung zu passen scheint, immer nur dem selben
(einen) Herrn und Gebieter treu sein bzw. bleiben
zu können äh zu müssen (so dass es
in der kleinen Geschichte also doch ein und die selbe mahnende Öffentlichkeit war die, keineswegs willkürlich, gar
jeweils mit allgemeinverbindlichem Anspruch, über ‚richtig und falsch‘ bzw. die
verbleibenden Gehorsamsoptionen/Wahlfreiheiten – eben allen behaupteten, bis [‚an und für
sich‘ - jeweils] sogar guten, Gründen
gegenüber – entschied).
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Die Entscheidung/en
zu einer, und für eigene, Handlung, bzw. meist prekärer
solche für die jemand (Folgen
nicht unterlassend/verhindernd – mit)verantwortlich ist, erfordert wohl mehr, als nur/immerhin ein (gleich gar späteres – oder ‚fremdes‘) Urteil über deren Notwendigkeit,
deren Möglichkeit, deren Zulässigkeit
etc. pp. für und bezüglich jener vielen Handlungen die ausserhalb unseres Einflussbereiches zustande kamen stellt sich ihre
Beurteilungsaufgabe. gerade für
zuständige Richter und etwa Staatsanwälte, weitaus differenzierter als in zweiwertiger entweder-oder-Logik abbildbar.
Und selbst oder gerade falls unser Interessenbereich
betroffen sein sollte bzw. wo wir persönlich oder kollektiv (gar insbesondere spezifiziert - also nicht
nur irgendwie da ohnehin alles mehr oder eben oft minder direkt miteinander
zusammenhänge) mitverantwortlich
sind, müssen wir uns und anderen bzw. 'der Welt' nicht notwendigerweise
maximal kontrastreiche Einfachheitsfrüchte aufzwingen
äh anbieten, um verbindlich und zuverlässig bzw. kontrolierbar zu sein/werden.
WH S. 39f. Interpretation des Todes von Jeschua'/Jesus Christus gemäß und/oder/aber wider
Satisfaktionstheorie bzw. Opferfragen und
Substitutionstheologien der Machthabenwollenden.
[Immerhin bemerken manche, bis recht viele. Leute – mit der Zeit: ‚(Böses geschieht ohnehin) Gutes müsste getan werden‘]
Geradezu
‚kynisch‘, also nicht einfach/etwa
‚zynisch‘ oder irgendwie
‚flapsig‘, ist die Einsicht, namentlich von und
bei Erich Kästner formuliert:
«Es gibt nichts Gutes – außer man tut
es.» [‚Tut! Tut! Tut!‘-Hupen
– Debatten darüber
‚ob dazu‘, bis wie, auch
gescheit darüber‘ oder ‚davon, zu reden‘
sei bis ist – dauern hingegen allerdings an]
Selbst soweit und wo, insbesondere ‚das neuzeitlich-ökonomisch,
geeignete darüber
und davon Reden‘ notwendig wird/ist – durchaus mit dem, nicht nur biblischen,
Verborgenheits-Tenor konfligierend (etwa
Beschämungen der Empfänger erleichternd, doch manch intransparente Missbräuche
erschwerend). – Z.B. Hilfsorganisationen erhalten Spenden
inzwischen weit überwiegend, bis nur, wo eine Notlage aktuell öffentlich präsent ist, und zumeist kaum mittel- bis gar
langfristig, allein nur für diese schreckliche Spektakularität, Ferner
stellen nennenswert, d.h. finanzierungsrelevant, viele Anspruchsberechtigte
Personen keine entsprechenden Sozialhilfeanträge, jedenfalls mehr als
missbräuchliche bewilligt werden. Gerade hier vermag zumindest das Gemurmel davon und darüber dennnoch die Tat nicht
zu ersetzen (und gar nur eher scheinbar bis dem bloßen Anschein nach zu
befördern). Auch verblassen die vielen, gar in der
Summe / dem Produkt entscheidenderen, Taten und Untaten im öffentlichen 'Bewusstsein' meist gegenüber den aufzählbar wenigen großen
bzw. deutlich inszenierten. Bis auf wenige (etwa ausgerechnet schwedische – wo
sich prompt niemand über das Einkommen des Königs aufregt) Ausnahmen ist
hingegen die totalitätsverdächtige Transparenz offen einsehbarer Steuerlisten
'aus der (mittelalterlichen und frühneuzeitlichen) Mode' bzw. Rechtspraxis
gekommen, in der sich etwa Hansekaufleute einen Wettbewerb lieferten ,wer von ihnen (und zwar von sich aus
ohne verpflichtende, administrative [Mindes-]Abgabevorschriften) mehr zum öffentlichen Wohl des Gemeinwesens beitrug.
Immerhin nymphagogisch, bis gar pädagogisch, kommt allmählich, bzw.
manchmal, oder bei manchen Leuten, droben die Erkenntnis an: Dass/Wie es gut ist, wenn es – namentlich/immerhin Lernen und Ausübung von (nicht allein 'wahren'/freien,
artistischen) Künsten/Artes / alef-mem-nun – den Eindruck von 'Kinderspielen' macht.
Dann ist Vieles einigermassen (statt Alles, sowie Nichts gleich
vollkommen) in
annehmbarer – statt vollendeter/absoluter – Ordnung;
die eben (ge)lebt und (gar uns Menschen) leben lässt. – Ja klar, das Kaligraphieren mit leichter Hand, das
Tanzen mit leichtem Fuss, bis schwebendem Körper, das Erkennen mit/in leichten (statt
seichten bzw., gar kulturell, exklusiven) Denkformen / Semiotiken,
gar alles Arbeiten droben und draußen mit 'leichtem Herzen'/LeW
überhaupt, sind nur exemplarisch / Beispiele
für die kaum endende Mühe / Übung, die solchen Fertigkeiten des bis unseres
Könnens sehr häufig (anstatt immer notwendigerweise – zumal was
manche denkerischen Öffnungsmöglichkeiten sprachlicher Vorstellungshorizonte
angeht) vorausgeht.
' 'Der Baum gibt/spendet
Schatten' – gleich gar analog zu/mit 'der
Mensch gibt/spendet Geld'? Sätze also, deren gerade verbale Nicht-Identität immerhin manchen -
nicht einmal nur in/mit/zwischen mehr als nur einer Sprachfamilie erfahrenen (vgl. etwa V.F.B.) - Leuten auffallen kann. Wer –
zumal droben anderen
bzw. immerhin sich
selbst – sorgfältig beim (nonverbalen bis verbalen – zwar nur
'silbernen') Formulieren zuhört und zusieht, täte damit
nämlich wohl - nicht allein sich, sondern auch oh Schreck
den Welt(wirklichkeit)en OLaMoT - keinen ganz so kleinen Gefallen:
Denn charakteristische/typische 'westliche'
Sprachselbstverständlichkeriten - als solche folglich (meist
eher belehrend ignorant bis absichtlich interessiert,
denn etwa überblickend achtsam) 'übersehene'
und verräterisch alternativlos (geschlossen) gebrauchte Denkformen – benötigen
(gar unabhängig, zumindest vom nicht-'neutralen', weder 'aktiven' noch
'passiven', Genuis verbi)
immer verursachende (gar als 'sündig' äh 'schuldig'
... Sie persönlich wissen schon) Täter. - Eine Alternative formuliert und denkt ja
dagegen (näher an der Empirie als an der Theorie ausgedrückt), etwa von den Hopi Indianern her übergesetzt: 'Schattiges
bei dem Baume'.
Und doch nein, in der – von
zu vielen Erwachsenen gleichwohl
zu verklärt erinnerten ‚Peergroup-Olugarchie‘ – vorgeblichen ‚Republik der Kinder,
hinter den Büschen‘ herrschte weder Demokratie noch Gerechtigkeit oder (auch
‚nur/immerhin‘ eitler) Sonnenschein, Da gab es auch viel Leid, Tränen und Gottlosigkeit, nur (zeitweilig) keine permanent aufsichtführenden und
alles evaluierenden/bewertenden Eltern/Gewissheiten – nein,
lebensgefährlicherweise nicht einmal Horus äh ‚Vater Sonne‘ und/oder Gaja
äh ‚Mutter Erde‘ ... [Abbildubg:
Lamm geborgen bei/fressvar von Löwe] Und ja es wäre zumindest
unverantwortlich, bis kriminell fahrlässig, Vierjährige das Überqueren von
Bahngleisen/Autobahnen (‚tatsächlich‘/realita) in Versuchs- und Irrtumsverfahren
erlernen/ausprobieren zu lassen.
Wobei
ja weder in intuitiver, noch in instinktiver, oder technischer Hinsicht
ausgeschlossen werden, oder sein muss, dass sich dies ändert bzw. etwas daran
geändert wird. Na klar, warnt auch gleich
droben
im/vom Hochschloss der Montaigneturm
vor Vergleichen, und ist gerade ‚Natur‘ ein fragwürdiges Bezugssystem. Doch empirisch vorfindlich gibt es, etwa die
sogenannte ‚Schlangenfurcht‘ auch als signifikannt
Wiederholte Beobachtung bereits beim neugebprenen Schimpansen, der sich
Angesichts einer Schlange zurück- und Arme und Beine anzieht. Während ein
menschlicher Säugling zunächst seine Hand nach einer Otter ausstreckt – aber ab ca. einjährig beginnt reflexartig
dasselbe/richtige Verhalten wie der
Primatensäugling zu zeigen, sobald die Schlange entdeckt wird. Neurologisch ist
ferener bekannt, dass vom sogenannten (nicht singulären, in beiden subcortikalen
Gehirnhemisphären anzutreffenden), 'Mandelkern'/Amygdala 'direkt'
- selbst bei
brestimmten Sehstörungen/Blindheitsarten - der
Körper voralarmiert wird, ehe die 'Sehrinde' das optische Sinneseindrucksmuster als
Schlange (oder
auch Wut bzw. Furcht und gar Freundlichkeit im
Gesichtsausdruck/der Augenstellung eines Gegenübers) identifiziert/'bestätigt' bzw. ggf. 'Entwarnung' anregt. [Abb. EGM Singer Buch
Mandelkern]
Zudem bemerken gar nicht so wenigige, ihre
Verantwortung reflektierende Eltern, dass es ihnen gar nicht möglich ist,
'ihre' (und
überhaupt) Kinder (oder sonst jemand
bzw.sich) vor allem zu bewahren respektive zu beschützen
- nis, dass bereits der dahingehende Versuch der Schutzbefohlenen
Lebenstüchtigkeit (bis Lebensqualität) sträflich
beinträchtigen kann.
«Der Mensch spielt nur, wo
er im vollsten Sinne des Wortes Mensch ist. Und er
ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.» bemerke bereits Friedrisch von Schiller.
Was nicht nur Kästner veranlaßte mehr über den 'Homo ludens' nachzudenken -
Sprachen erlauben/repräsentieren eigenartige Zugänge/Spielbegriffe. - Selbst
und gerade der insofern instrumentelle, dass es um
Tonschwinnungserzeugungsinstrumente geht unterscheidet, rtwa in semitischen
Sürachen verbal (also nicht allein auf der Objekt- oder
Subjektebene eines Sates - sondern auch im/am und mit dem Tätigkeitswort), zwischen Flötenspiel und z.B. dem
Gebrauch von Streichinstrumenten.
«Das Telefon klingelt. Ein
Junge geht ran, flüstert 'Hallo'. - 'Kann ich Deinen Papa sprechen?' - 'Nein',
sagt der Kleine leise, 'der ist beschäftigt.' - 'Und Deine Mamma?!' - 'Die ist
auch besxchäftigt.' - 'Was tun sie denn?' - 'Sie suchen mich!»- Ja, G'tt gegenüber
sollte/dürfe der Mensch seinen Standort nicht verschweigen. Und ja, es gibt -
allerdings nicht erst am Computer oder nur auf Video - sehr unfaire und sogar böse Spiele (vielleicht
sogar solche die zu spielen Menschen nicht bessert). - Aber/und
immerhin kann sich gerade (erst) so mancher spielende Mensch eben dadurch/so Unterschiede
zwischen virtueller Simmulation / paradigmatischer Vorstellungwelt des/unseres
Denkens und personal-realen zwischenmenschlichen Beziehungshandlungen
verdeutlichen. Manche, sogar gelehrte, Forscher und wohlmeinende
Moralisten verstehen dies/Wirtualität hingegen so, dass Spiel, Theater,
Höflichkeit, Gleichniserzählungen pp. als Trug vorgetäusche/falsche
Wirklichkeit oder gar Realitäts- äh Verantwortungsflucht zu
interpretieren seien.
Nicht nur dies erinnert und
gemant an die Omnipräsenz der Versuche und der -
wenigstens drunrten im/als Rampenturm - nicht selten korespondierenden
Wünsche: slle zumal erwachsene Neben- bis Mirmenschen, zu- und
mitarbeitende (oder dies immerhin sollende oder wollende) Leute, Gemein(d)emitglieder konfesibeller bzw. konunaler
Arten, Parteimitglieder und Religionsangehörige bis Welthandhabungsweisenan
praktizierende Menschen, aber auch Rezipientinnen bzw. Empfäbger (von
Sachverhaktsdarstellungen, von Lehren, von Kenntnissen oder ezwa von Künsten) und so weiter und so fort - bis
'hinauf' oder 'hinab' zu Kultur- bzw. Staatsangehörigen oder aber Fremden
respektive Weltbewohnenden - schützend und bewahrend zu deren und
aller wie allem Bestem überhaupt, versehe sich droben ja geradezu von selbst -, als (nicht etwa nur und immerhin 'gleich wie') Unmündige zu behandeln und 'gehorchen'/Folge leisten zu lasse n-
namentlich also zu bevormunden äh zu führen respektive zu zwingen äh
zu kontrollieren - und
gar auch als (natürliche oder adaoptierte) Familienangehörige zu bezeichen. -
Jener Missbrauch, weniger sprachlich-denkerischer Analogie als von
euohemistischer Herrschaftsaddressierung/Verklausulierung, der Redefiguren wie
insbesondere 'Gotteskindschaft' längst höchst
missverständlich und prekär werden- ja und hauptsächlich
Gott mythologisch zum Opferdienste
einfordenden Übervater in Personalunion mit, zumal liebevoll, die 'natürlichen'
Ordnungsgefolgschaft erzwingender Übermutter verkommen äh vergüttern - ließ.
Überhaupt fällt es im
vorfindlichen Ergebnis/Sachverhalt scher, das mit dem Benennen uneingeschränkt
gut zu finden (bzw. umfänglich nur so darzustellen). Ethisierende Moralgemurmel hat zwar
große bis totalitäre Verberitung gefwonnen aber längst nicht die entsprechenden
Verhaltenscy,gdn bzw. Heilungswirkungen der und für die Weltwirklichkeit/en
gehabt. - Und dies obohl empirisch sehr viele bis gar die meisten Leute sich
durchaus (ob nun eher 'dank des' oder 'trotz des' Gerdeses bzw.
unabhängig davon) richtig
verhalten wollen, dies aber - unter manch weiteren Ursachen beispielsweise
- gar nicht tun können
ohne, dass ihnen dauerhaft nur (insbesondere wirtschaftliche).Nachteile und Opferlasten zuwachsen.
[Zitate F.J.R. Da können Sie
aber wirklich lange suchen, bis jemand öffentlich sagtm dass er Sklaversei,
Kinderarebeit pp. super findet.]
Auch müssen Sie keineswegs immer
alles 'gut sein', sondern könndn und dürfen so
Manches - zumal an Problemstellungen
im engeren Sinne, gar außerhalb des eigen Einflussbereiches - auch überhaupt/ganz 'sein
lassen',
Auch dass und inwifern Verbindlichkeiten, die gerne und
keineswegs absichtslos auch 'Schulden' genannt werden, etwas Anderes sind als
'Sünden'/Zielverfehlungen bzw. wann/wie sie nicht notwendigerweise
dazu werden - sorgte und sorgt für erhebliche, gar über die
Ökonomie 'hinaus nebenan' verabsolutierte,
nicht zuletzt soziale und psycische
bis physiologische, Schwierigkeiten - sprich:
Erfolge, ja (Brand-, Sühne- und was sonst noch alles für) Opfer, zumal des Heteronomismus.
rDas so praktische Phänomen Ordnung
(immerhin und ausgerechnet des
Wissensteritoriums), ja Systeme überhaupt,
und deren Aufrechterhaltung, steht in engster Verbindung mit der
immerhin und zumindest sprachlichen Trennung, der Diskontinuität,
zwischen der Einen (etwa
'Inneren') und dem (etwa:
'Umweltlichen') Anderen ..., wer oder was immer diese auch sein/werden mögen. Systemerhalt ist und erweist
sich daher auch als Beibehaltung der Verschiedenheit,
nicht selten in der (gar vielleicht doppelt irrigen) Annahme, dass dies zugleich letztlich
aufzuhebende oder aber unaufhebbare Trennung wäre/erzwänge.
Besonders gut versteckt bzw. wichtig ist, dass von hier
aus der große Verschiebebahnhof der Schuldzuweisungen -
bereits rein optisch -
überhaupt nicht (ein) zu sehen ist/bleibt auf und über den eigentlich immer
nur Andere schuld und ich
selbt uneigentlich
schlimmstenfalls nie alleine verantwortlich sein kann, da es ja zumindest die
Möglichkeit zu dem erfolgten Fehlverhalten
gegeben haben muss, falls die Ereignisse nicht ohnehin in dem Sinne kontingent waren, dass 'ich' sie mir gar nicht zurechnen lassen will
bis muss.
Was ja unbekanntlich
tückischerweise durchaus vorkommt und Wesentliches des ganzen Verschiebahnhofs
ausmacht. Namentlich wenn und wo Systemfehler droben, gar systematisch
äh vorgeblich bis tatsächlich systemerhaltend,
von den (möglichst ver)einzeln(t)en, betroffenen Individuuen verantwortet und persönlich
getragen werden sollen äh 'eigenverantwortlich' (zu)bezahlt werdeb müssen: «... dass man einzelne Akteure herausfischt und sagt: 'Ihr seid
dafür verantwortlich!' Das ist gleivjsam spiegelbildlich, wie man die
Massenarbeitslosigkeit zurückgeführt hat
auf die Fauilheit, auf 'die faulen Säcke', unter den Arbeitslosen oder [auf] die nicht hinreichende Qualifikation der Arbeitslosen.
Das ist natürlich [sic!]
genau eine Fehldeutung, weil für strukturelle Schieflagen, für Systemfehler,
kann ich nicht Einzelne verantwortlich machen.
Die
einzelnen Arbeitslosen nicht für die Massenarbeitslosigkeit, die Leute die von
einer schweren Krankheit betroffen sind - von einer Berufskrankheit oder von typischen
Volkskrankheiten - kann ich auch nicht dafür
verantwortlich machen. Ich kann die Frauen für die Disktiminierung der Frauen
in einer patriarchalen Gesellschaft - und das ist ein Systemfehler - kann ich nicht die einzelnen Frauen verantwortlich machen.
Wie das in den Zeitungen immer gern geschieht:
'Nur Mut Schwester!' Wenn die [einzelnen/jeweiligen Frauen]
also sagen: 'Ich tu mir diese Karieresucht nicht
an'. [Was
allerdimgs zumindest die vorherrschende Ausgestaltung des Wettbewerbsprinzips (gar weg von einem bestenfalls
geregelten, Ersatz- statt Überlebens-Kampf zwischen Personen zum, gar
fairen, zwischen Ideenrealisierungen) berührt. Ehrgeitz, Stolz,
Buddhismus et al.; O.G.J.]
Also
strukturelle oder gesellschaftliche Risiken lassen sich nicht auf das
Fehlverhalten Einzelner zurückführen. Und so ist auch die sogenannte 'Gier' die
jetzt anscheinend für die Finanzkrise verantwortlich gemacht wurde ... ne
Fehldeutung oder ein Alibi.» (F.He.) Kaum weniger funktional und
grenzwertig sind und werden hier wohl die beiden basalen
Schuldzuweisungsvarienten -
für/von (zumal ökonomischen) Schulden überhaupt und gegen nebenan, wider (jede)
Individualität als solche - verwendet.
Dahinter bzw. darunter droht allerdings und übrigens gerne
zu verblassen, dass es weniger drauf ankommt ob bzw. welche Personen - in
der Regel ja mächtige äh einflussreiche
Einzelne oder trickreiche Minderheiten - das jeweilige System
so ausgestaltet haben wie es, zwar mit seinen Wirkungen doch nie notwendigerweise völlig alternativlos,
vorzufinden ist - als es vielmehr darauf ankommt, wie das Vorfindliche -
namentlich gegen den verhaltensfaktischen Widerstand jener vielen bis aller
betroffenen, Menschen und Teilsysteme, die sich durchaus vernünftigerweise (und sei es mehr oder minder
brav doch von sich aus 'gehorsam' folgend
bis gezwungenermassen) daran halten und so das Weiterwirken des
'vielnamigen Un-Tieres' öh Systems droben
garantieren - zu
verändern wäre.
Zumal 'Leviatan & Co.'
die systemische Erklärung für Systemversagen nach dem Muster zu
plausibilisieren versucht: 'dass es nur bzw. immer noch nicht lange und/oder
nicht konequent genug eingejalten/befolgt werde', also 'immer noch Mehr des
selben erforderlich' sei/wäre,'um die unerwünschten sogenannten
«Nebeneffeckte», «Auswüchse» pp. zu mindern' - respektive, 'dass ohnehin
unvermeidliche «Colateralschäden» eben weniger wichtig als ..' Sie wissen
wohl schon.
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Auch selbst und gerade das Haben, Zuweisen, Annehmen und
Abweisen, Abnehmen bis (das wie auch immer zu verstehende oder zu bewirkende) Erlösen von Schuld(en) bleibt etwas
Anderes als das Böse (bzw.
das Gute); und hat viel
mit jener Kausalität zu tun, die Wirkursächlich mit der Schuld einerseits und
weitererseits mit deren Wahrnehmung sowie deren
Anerkennung zu tun hat - möglichst stillschweigend bzw. verselbstverständlicht
das mechanische Jagd- äh Weltbild als
hinreichendes bis so ausschließliches Paradigma unterstellend, dass es nicht (mehr) als solches (nämlich
als eine Denkform) wahrgenommen, sondern für die alleinige, ganze
Wirklichkeit OLaM
íìåò
als solche selbst gehalten wird.
Insbesondere der Verlußt/die Unterschlagung des, gar
entscheidenden Unterschiedes zwischen
Ursächlichkeiten für und Schuld(anteilen) an einem Geschehen/Sein,
findt einen seiner massivsten/totalitärsten Ausdrücke darin, dass der und die Mensch/en -
immerhin aus der 'Natur'
unterstellten Perspektive -
Erstens nicht nötig und Zweitens bis inzwischen hauptsächlich von erheblichem,
mimdestens zerstörerischem, Nachteil äh Schaden, namentlich für 'die
Welt', seien. Der überhaupt oder immerhin 'pro Kopf Verbrauch', bzw. sehr
ungleich verteilt unter Staaten respektive Gesellschaften,
ist, zumal denkerisch/rechnerisch, kaum
bestreitbar, kann sogar menschlicherseits mitbeeinflussbare -
derzeit bis wiedereinmal mit subsistenzwirtschaftlichen/erneuerbaren
oder nachhaltigen Sprach- und teils sogar
Handlungskonzepten verknüpft - Endlichkeit der Lebensgrundlagen auf Erden bedeuten.
Signifikannt auch die Tendenz Schuldige, gar möglichst Andere (als
sich selbst) äh Viele bzw. Leistungsfähige davon, für jedes Ereignis und
vor allem Unglück äh dem Bösen zu finden - namentlich je unerwarteter
oder sogar unerklärlicher bzw. schlimmer es sich erweist, desto höher die
insbesondere wirtschaftlichen
Entschädigungsforderungen.
Nur oder immerhin eine Fasette der Folgen des (jedenfalls
neuzeitlich) unkündbaren gesellschaftlichen Bundes/Bündnisses
mit und aus Wissenschaft, Technik und Ökonomie (D.H.).
Wobei insbesondere Schuldvorwürfe meist weniger bis nicht
auf analytischer Rationalität als auf emotionaler und/oder intuitiver
Spontanität beruhen, die systematischen rechtlich
geordneten Verfahren nicht entsprechen - deren (etwa
der Juristen) Irtumms-
und gar Feheranfälligkeit keineswegs völlig verschwindet.
Insbesondere um sich nicht gleich bzw, nicht ganz - und
zwar vorzugsweise selber -
durch-zu-streichen, erhebt der höchste Turm des Hochschlosses droben gleich meherklei Sinnkanten. [Abbs. Begriffsgirl gestrichen und Sinnturm]
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Ein wesentliches Problem/Trick des (auch
und gerade des analytischen) Reduktionismus
ist/bleibt eben, dass sich von vornehereint/vorher einiger bis möglichst vieler
Optionen zu berauben/begeben (vorzugweise äh verantwortungsdelegatorisch 'zu lassen'), dann die weniger komplex erscheinende bis gemachte Entscheidung einfacher bzw.
zwingender wirken lassen kann. Wobei bis wogegen
die Rückgriffsoption auf den zuvor ausgeschlossenen Gedanken
eigentümmlicherweise nur manchmal leichterfällt, als jetwa jene auf das zuhause
zurückgelassene alternative/passende Kleidungsstück, obwohl es oder einen
Ersatz dafür zu besorgen aufwendig sein oder gar ausgeschlossen bleiben mag.
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Vermutlich zentrale Thesen zu bis wider, gerade auch sekularisiert, omnipräsente Vorstellungen von dem was namentlich tanachisch in/um Bereschit/Gegensis Kapitel 3 einerseits augessag sei/werde, und weitererseits (etwa auch apostolisch, bis kausalitätsfanatisch) bedeuten/meinen müße: |
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Gerade die Satisfaktionstheoretische Lehre - 'Wenn, bis wie, Du mir – dann, bis so, ich Dir', 'Zug
äh Auge/Zahn/Leben um Zug äh Auge/Zahn/Leben', pp. - bedient sich der/die
reaktions- bis ausgleichsparadigmatischen Denkform, in An- und
Verwendungsvarianten bereits alter – deswegen
jedoch weder ursprünglicher, npch notwendigerweise
guter, doch immerhin sehr wirkmächtiger – 'Religion/en' (das heißt lateinisch 'relogio' und sind
Rückbezüglichkeiten - namentlich nördlich rüber gar hinauf zum bis in den Sinnturm, zumindest aber weiter rüber auf Nützlich- respektive Notwendifkeiten und/oder was
dafür gehalten/dazu gemacht)
äh Welt-,
Selbst-, Absolutheits-
und Anderheitshandhabungsweisen (statt nur/immerhin Anschauungen des- und
derselben) so umfänglich praktiziert bis anscheinend bewährt, dass
sie unausweichlich universell erscheinen.
Vorstellungen
und Denkformen wie
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Hätte doch 'Eva'/HaWaH äåä, die 'dort' aber/bekanntlich gerade nicht so, ('trouble') sondern ISCHaH/'Männin' äùéà genannt wurde/war (womit gleich auch noch mindestens ein bestimmter Trieb ... Sie wissen schon), brav vorauseilend nicht doch erlaupterweise die (keineswegs Apfel-)Frucht genommen ... äh hätte wenigstens bis vorallem der Mann äh der Mensch ADaM íãà, d.h. geschlechtsunabhängig auch 'vom Erdboden genommen' und wird hebräisch auch für die ganze Menschenheit gebraucht, nicht und zwar verbotenerweise davon gegessen ... |
[Abb. P.W.'s Zeitreisende Raumfahrer?] |
Es wäre (einmal) zu und von Anfang BeReSCHiT an besser/richtig gewesen bzw. es werde künftig (oder sogar herrschaftalogisch hauptsächlich gerade gegenwärtig) - na kar, namentlich mittels (brav 'ja'-sagenden-)Gehorsams- und faktischen, gar stellvertretenden, Selbst-Verzichtsleistungen - vermeidbar nur selbst 'gut und böse(/schlecht)' /er)kennend und sich gar unvollkommen handelnd entscheidend, das(/die) Ziel(e - nichts geringeres als zeitlose Gottesgemeinschaft) zu erreichen (bzw. namentlich unschuldig daselbst quasi zu verbleiben , die ganzen oder immerhin viele Umwege des/unseres Daseins zu ersparen). |
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Gäbe es einfach/nur keine Negation bereits nicht verheißendes LO àì, zumindest aber kein imperatives AL ìà, oder endlich 'nur' überhaupt Nichts/ayin ïéà mit alef beginnend gemeint, also mandels Differenz rein gar keine Möglichkeit zum 'Ungehorsam' der unterlassenden Verweigerung / Verfehleung, und somit weder Unklarheiten/Irrtümer noch Widersprüche oder Neues .... käme bis wäre Erfahrung zu Ende/'das System' namens Kosmos absolut sicher abgeschlossen bis gewisslich unveränderlich. |
Egoismus sei - wenn auch vieleich wieder überwindbare bis eben gefälligst brav zu überwindende - Folge, der - prompt auch noch droben konfliktursächliche - Preis dafür überhaupt ein (gar Ich- anstatt Du- oder Wir- bis Hyper-)Bewusstsein, namentlich ein/das GeWissen von 'gut und böse', zu haben. |
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sind oft kaum bemerkte, doch weitverbreitete, hinterhältige und
wirkmächtige Paradoxafallen der
Dichotomisierung/Reduzierung aller unserer/der Entscheidungsoptionen über
Alles, Jedes, Jede und Jeden (insbesondere
eben endlich Absolutheit, Kontingenz pp.
sprich 'Gott selbst'
inklusive):
* überhaupt darüber entscheiden zu wollen, zu sollen bis zu müssen - ist,
ganz abgesehen vom (nicht)
Dürfen, ......
* eher noch leichtfertige, über die Unvollständigkeitseinsicht aller - und nicht-Allwissender Wesenheiten
überhaupt möglichen - Urteile hinweg, dass bis wie Vieles (insbesondere aktuell bzw. im Vorhinein)
gar nicht entscheidbar ist
auf inhaltlich komplexitätsarm äh sparsam nur entweder 'gut' oder
'böse/schlecht' statt wo ausmittig ztwischen den beiden Extrembolen.
Ja - zumal in der Folge/Konsequenz verabsolutierender Übertreibungen - ist es zum Missbrauch der
Einfalt des Handelns gekommen; doch gibt es auch noch zumindest ein etwas
anderes Movens sich nicht stehts zwischen (oder gar über)
allen Stühlen auf seinem Sessel einzurichten - oder gar Diplomatie bis Weisheit
mit lauer/unengagierter Standortolosigkeit zu verwechseln. Es mag durchaus ein
Ansinnen der Selbstüberhebung/Vergottung sein/werden sich stehts über/von allem und über jedes
voll (gar umfassend - auch
noch statt selbst er- bis umfasst) bewusst zu sein/werden
- insbesondere falls einem das - namentlich meditativ oder kontemplativ - so vorkommt. Doch
kann (eben anstatt es zu
müssen), immerhin Unterlassbares menschliches, Handeln dadurch
auch qualifiziert von unvermeidlichem Verhalten verschieden sein/werden,
dass sich der/die Handelnden um Bewussheit/en
bemühen.
Nicht allein/nur in Notfällen, oder gar jenseits von ‚gut und böse‘: |
Giftig ausgedrückt besteht 'der reduktionistische äh der überhaupt Sündenfall' (spätestens mittels des mechanischen Weltbildes / eindimensopnal fokusierter Wirklichkeitsauffassung) nämlich darin: |
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[Bereizs/Spätestens hier wesentlichste Entscheidung und Unterscheidung] |
Die eben stehts drei bis vier Antwortkategorien des Wirklichen (OLaM's íìåò vorfindlich gewesen sein werdenden Handelns bis Geschehens): |
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Ja, |
Nein, |
'Apfelkuchen' (V.F.B.), bekanntlich ein phonetisch leichter heraushörbares Jain für 'teils ja und teils nein' - sowie der anderen |
Nichtentscheidbarkeitsvariante: 'kann/weiss bzw. soll/will ich (zumindest aktuell) nicht (zu) sagen/entscheiden'. |
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auf die besonders motivatorisch so klar, rein und einfach erscheinde, kontrastreichst schwarz-weisse Dichtomie allein der zwei Urteilskategorien des 'Denkens' von |
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entweder nur positiv |
oder absolut negativ |
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hinunter zu verpflichten. |
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Die wichtige, geradezu Ursehnsucht nach der klaren,
einfachen, schlichten Geborgenheit
(namentlich 'nebenan' 'in',
'mit' und 'bei G'tt')
ist warum, wodurch und vor allem wie schuldhaft auch immer, zur trügerischen
Gewissheit des zweiwertig/dichotomen (digitalisierbaren - maximal sprich absolut
kontrastfoloenartigen) Entweder-Oder (alles anderer ausgeschlossen)
hauptsächlich des (gar
Handeln substituieren sollenden) Denkens und Empfindens herabge- bis
verkommen (vgl. quch KoHeLeT's
Hinweis auf die qualifizierte dreifache Schnur;).
Viele, auch und gerade den Wissenschaften zugeschriebene und abverlangte, Argumentationsformen bis -inhalte erheben sich angeblich entscheidungsnotwendig aber immerhin machtgestützt, insbesondere abendländisch, für diese Alles-oder.Nichts-Logik des totalitaristischen Absolutismus/Autismus. |
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Allerdings gehört es zu den Bezüglichkeiten / Relativierungen (anstatt Beliebigkeiten zu sein/werden), dass ihre/deren gerade nicht-Absolutheit zumindest dialektischer- bis sogar verhaltensnotwendigerweise Absolutheit eher vollendet denn beseitigt. |
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Da und insofern es dem und den Menschen nur möglicher erscheint: Eine bestimmte Handlung entwerder zu versuchen oder sie zu unterlassen - neigen viel zu - viele - mehr oder weniger gerne bzw. reflektiert/verführt - dazu, diese bis alle Handlungen, auch/gerade in deren gesammter inhaltlicher Bestimmung, für derart alternativenarm, bis als alternativlos, anzusehen - oder nachdrücklich nur solche zu verlangen. Nicht gerade selten wird/bleibt dieses Ausweichen er bzw. sie eigentlich tun bzw. lassen sollte/n zu widersetzen / entziehen zu trachte/n. - Möglichst auch noch wider besseres Wissen etc. pp. Jene Denkform also, die allzumeist der Legitimation der Herrschaftsausübungshandlungen des und der über den und die Menschen, namentlich der Verantwortungsdelegation an die Anderen, dienen soll und seit Jahrtausenden so erfolgreich der weitgehend beliebigen Führbarkeit des und der Menschen dient. |
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Obwohl bis weil wir nicht intersubjektiv konsensfähig (jedenfalls nicht vorher) wissen was 'das Gute', gleich gar im Besonderen, ist, und immer wieder bis besser erfahren was 'das Böse' tut - ist/wird die Existenz beider Singularitäten weder ausgeschlossen noch rechtmäßig instrumentalisierbar. D.h. der Unterschied zwischen dem was jemand für 'gut/böse oder schlecht' hält und dem was es ist, bleibt auch erhalten wo es bei/in Denken und Sein/Handeln um ein und die selben Dinge, Ereignisse und/oder Personen geht - wenn zum Ganzen/wirklichen auch das Gute, das Wahre, das Schöne, das Böse und das Schlechte gehören. Es wäre bzw. ist aber eine unnötige LO àì Vergottung, auch 'nur' eines - und erst recht eine Vergötzung alle davon - absolut setzen zu s/wollen. |
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Dazu kommt , dass ja auch Entscheidungsausführungen die weder absolut gut oder völlig böse/schlecht sind, deswegen nicht in einer - der so vielbeschworenen - irgendwie neutralen Mitte oder sonswie jenseits der Polaritäten sind/wären - sondern beurteilbare, und vor allem verantwortungspflichtige, Verhaltensweisen bleiben. |
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Führt (mehr) Kenntbis DA/De'a/H ä\òã der Komplexität (namenrlich unserer nicht-Allwissenheit und
über/von Kontingenz)
'wirklich'/zwangsläufig dazu, dass es (noch) schwerer (insbesondere als
in Zeiten braver, so gerne 'Gehorsam'
genannter, Folgsamkeit respektive hinreichender Manipulation)
bis unmöglich wird:
überhaupt Entscheidungen zu
treffen/durchzusetzen? - Oder ist es - etwa wegen/bei Transparenz - nur aber
immerhin schwieriger bis unmöglich geworden, die, namentlich die motivationalen, Illusionen, gar bis
wenigstens der Anderen droben,
aufzurichten/zu erhalten:
diese Entscheidungen seien, speziell genau
so wie sie seinen, notwendig, alternativlos (einzig) richtig und sogar äh
daher (oder Dank des Verfahrens
ihres Zustandekommens) gut?
Um immerhin die gar entscheidebde Frage: 'Tut dieses Vorhaben/Verhalten/Geschehen Ihnen
und/oder mir gut?' beantworten zu können gibt es basale
Kriterien/Operationalisierungen: 'Bringt es Sie hinauf zu sich - respektive mich hinein zu mir? Zu Ihrer/meiner
Stärke? zu Ihren/meinen Möhlichkeiten? Zu Ihrer/meiner
Freiheit (einen Anfang zu machen/setzen)? Zu Ihrem/meinem Weg? (Vgl. Boris
Grundel)
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[Abb. Um sich wirbelnde
Kämpferin?] Wo bzw. wann immer sich Menschen faktisch so
benehmen, als ob ihnen (gar alle)
andere(n ggf.
einschlißlich ihrer selbst) respektive eben 'die ganze
Welt' HaOLaM
íìåòä bösartig,
feindlich gegenüber sei und handle - hat dies bekanntlich zumindest nicht
weniger gravierende/prägende Wirkungen und Rückwirkungen, als sich etwa die - in in derartigen entweder/oder-Totatlitäten
- ebenfalls - zwar notwendigerweise doch gerade bestrittenermassen - irrige Auffassung bis sogar Forderung, 'von allen
gleichermaßen absolut und beständig nur geliebt zu werden (was auch immer oft recht eigentümliches genau und jeweils
verselbstverständlichter Weise davon und deswegen erwartet).
Damit ist weder gesagt
oder gemeint, dass es nichts Übles, keine
Böswilligkeiten, keinen Hass und keine Verbrechen unter, zwischen und von
Menschen oder wider Sie bzw, gegen die
Welt gäbe - noch, dass keine bedingungslose,
selbst qualifizierte, Liebe möglich bzw. solche nie und niergends hinreichend
gegeben, sei. Und gleich gar nicht, dass (spätestens dann)
das intellektuelle Gewissen / der zweifelnde zumibdest Verstand mit unangemessenem Misstrauen identisch,
und gar jeder 'Gehorsam' zu unterlassen, der
Gewissheit(sillusionen bzw. -hoffnungen oder gleich der Liebe) wegen zu ignorieren (oder noch) Übl(er)es sei.
Geradezu mitursächlich
(insbesondere neben für organisch bis
natürlich gehalten respektive
unreflektierten Voreinstellungen und Willenskonzepten bzw. Interessen)
liegt derartigem (eben bei
Weitem nicht 'allein' denkerischem Fehl-)Verhalten, gleich mehrerlei gravierender und recht
gegensätzlich erscheiender Arten, eine mindestens naheliegende, analytisch / 'denkerisch' jedoch desaströse Vermischung bis Verrwechslung zweier Sphären ('Sachlichkeit'
versus 'Persönlichkeit') zugrunde, die nicht nur viel
miteinander zu tun haben, sondern sich auch gleichzeitig sowohl auf Sie selbst wie auf die ganze(n)
Weltwirklichkeit(en) OLaM(ot) (úå)íìåò
überhaupt, beziehen und auswirken - die eben i.e.S.
'denkerisch'/vorstellungsmäßig erhellend (gar anstatt klar bzw. irgendwie
rein heiligend pp). auseinander
gehalten werden sollten, doch zugleich i.e.S. handelnd gar nicht voneinander getrennt
werden können. (Vgl. dazu droben die
arbeitsteilige ['Tugend' der] Sophrosyne und das zumindest Dilemma des prinzipiellen Reduktionismus)
Gerade hier sollen also weder die Existenz noch
die Notwendigkeit oder die Legitimität der scharfen Trennung der im richtigen
Winkel zusammengehörigen Ecke dieser Bastei herabgewürdigt
sein/werden.
Also
'Rotkäppchen', nicht allein, oder erst, dem
zu Erzählenden, gar Mächen-Topos, gilt die wichtige Erkenntniseinsicht:
Der Fehler wäre, bis ist, dass/wo der Kausalitätsfanatiker, namens
Mensch, jede Zielverfehlung für eine notwendigerweise schuldhafte hält
(zumal solches 'seine' Begründungen stets – zumindest brav gleich
[als/in/an sich] selbst – mitzuliefern schient). Ja,
ja (Euer
Ehren) das Optimun solcher (der ganzen Bastion) Dummheiten
läge dann da, wo Zielerreichungen, durch/mittels
Schuldvergebung(en)
ersetzt wären/würden.
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Zur
womöglich 'Ehrenrettung', gerne auch noch 'singulär/einfach'
für 'ehrlich' gehaltener, digital-zweiwertiger
entweder-oder-Dichotomisierung (schließlich könnten wir etwas - zuumal Gutes - doch nur entweder tun oder aber versäumen): |
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Nein, ich gehe nicht davon aus, wie - zumal böse RaA òø - etwas bis es gemeint ist/wird (wie es insbesondere Richter durchaus zu interessieren hat), |
sondern, |
gar 'pesimistisch' nennbar, davon wie böse RaA òø. respektive immerhin schlecht LO ToW áåè àì, etwas gemacht ist/wird. |
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Ich bin nicht nur bösartig genung, mich mit so manchen (statt mit allen) Unzulänglichkeiten / Unvollkommenheiten des Vorfindlichen, offenen He's ä der Welt(wirklichkeiten) OLaMoT úåîìåò und insbesondere des/der Menschen ADaM íãà womöglich sogar ab-zufinden, zumal ich ja so manches aber eben nicht Allles kann - muss ich S/sie also nicht unbedigt ändern: Sondern ich weigeregre mich, weitaus schlimmer noch, bereits 'mir suggerieren äh ', sagen' zu lassen, was ich (gar auch noch wie) zu tun und lassen' hätte - weigere mich also nicht 'erst'/einfach bloss 'tatsächlich/faktisch, im Sinne von 'folgsam', zu 'gehorchen' (wozu ja mit H.A. ohnrhin Niemand ein Recht hat). |
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Stattdessen höre, sehe und fphle pp. ich da droben in/aus meinem Turm und drüben vom(am Spitz, selbst/ ausgerechnet Ihnen erstmal ernsthaft/unoberflächlich zu - allerdings: nein, weder beliebig lange noch beliebig oft - womit und bis ich durchaus, doch nicht unbedigt wie erwartet, reagiere. Eine bis die mit der be- und geschlossenen Gewissheiten-Logik des Kulturalismus und seinen Erfordernissen kaum vereinbare zivilisatprische Verhaltensweise, der - zumal im droben zumindest weiter drüben bei/in Abslutheitsfragen erlaubten Zweifel - die Wahl der Mittel dazu wichtiger, als die Erreichnung selbst der allerbesten Ziele ist oder wird. So dass die Fortschritts-, Verbessungs- und Heilungsproblematik - und erst recht deren Beschleunigungs- und Präventionsantriebe drüben im Fuchskoch - mühsame Aufgaben an i/Ihrem Ort - das Wann und das Wie der kommenden Weltwirklichkeit OLaM HaBA àáä íìåò offener als ihr unvermeidliches Ob - bleiben. - |
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Also, zumal Angesichts der bestehenden Not, noch so eine defetistische 'Anekdote' zur Zersetzung der Arbeitsmoral? Gar ein fatalistisches Plädoye gleichgültiger Indifferenz zwischen Gut und Böse? ToW WaRaA òøå áåè - «Honi soit qui mal y pense». |
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Na klar, derart selbstsüchtig sind Sie nicht und auch nicht so ungeduldig bzw. arrogant - selbst wenn wollten bis würden immerhin Sie wohl versuchen so höflich bis vernünftig respektive weise zu handeln: ... Sie wissen wohl schon, um die Komplexität. Viele Menschen haben eine Familie pp. zu versorgen und/oder sonstige Überlebens-Grüne sich/andere, gar aufwandsärmer?, bereiutwillig anzupassen (namentlich der 'Kultur', der Umwelt/'Natur', der Mehrheit, den vorherrschenden / systemischen Verhältnissen etc.) - selbst und gerade das ist eben nicht ausgeschlossen, sondern weder nur negativ noch immer positiv - allebfalls auch schlecht für Sein und Werden bzw. s/Sie. |
[Abb. Vexierbild Gegenübe bzw. Rotkäpchen?r] |
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'Richtet nicht' so lautet immerhin bis hingegen die kluge Empfehlung / Formulierung selbst und gerade der Bibel. Gar 'auf, dass Ihr nicht gerichtet werdet.' Eine wechselseitige 'Begrüdung' zu der das ReSCH droben im Turm darüber 'natürlich' / 'selbstverständlich' meint, so gut - äh 'was es für fromm' hält - zu sein, dass es sich das erlauben/leisten könne äh dies Opfer bringen wollen müsse. Es hat/gibt (also) gamz erhebliche - diesseits drüben bereits uneinsehbar gut verborgene - womöglich böse? Gründe, dass Macht und Gewalt, sogar/gerade hier über diese Bastion / Entscheidungen nicht etwa allein/absolut droben im Turm namentlich Ihres(unseres Selbsts anzutreffen ist. |
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[Ergibt/Unfasst Kontraste-maximales Schwarz auf Rückseite/n Weiß 256 Graustufen] (Zweierlei #Seiten# al)so
und hier erlauben sich
(bis gar ‚uns‘/Ihnen)
mache die, wenigstens ungehörig wirken könnende, wichtige Frage,
auf welcher [Seite – na klar: der Entscheidungsbastion]
sich denn das Ausfalltor – gar ‚der Sünde‘ (zudem
allzugerne zum Einfalltor er- bis verklärt) – denn befindet?
[Denkende/Fragende Person, weder
notwendigerweise Philosophin oder Theologin – npch
dazu/deswegen nicht uunterwegs]
Auch (bis
für manche Leute ‚erst‘) und sogar unter der, basalen, ja sehr häufig bis gerne verschwiegenen (und da
brav ‚vermauerten‘),
weder immer noch überall gegebenen (‚ersten‘) Voraussetzung, dass ein/das Ziel überhaupt erreichbar ist/wird - läßt es sich (qualifuziert) verfehlen (und
kann die ‚andere‘ Voraussetzung – dass diese Verfehlung nämlich unterbleiben
kann bis gar sollte oder müsse – legitimen zivilisatorischen Sinn,
anstatt nur und immerhin Qualen, ‚machen‘).
[אָשָׁם ändere nichts an Verfehlungsschuldursächlichkeiten – allenfalls, immerhin
manchmal, an strafmaßen] Dies schließt keineswegs aus, dass auch unvermeidliche Zielverfehlungen
/ascham/ (oder
gar überhaupt erfolgte – drüben und droben) der Versöhnung/Vergebung von,
respektive unter, Menschen bzw. gar mit respektive gegenüber oder immerhin von G'tt, bedürftig sein/werden
können. #Ausgeschlossen werden kann hingegen, dass# AnerkennungshandlungenBekenntnisakte der (jeweiligen/vorgeblichen)
Verfehlung, bis #gerade Vergebungs-/Reinigung-
#respektive Versöhnungs-/Vertöchterungs- und Befähigungsakte zu ‚Neuem‘, oder
fortgesetzen Interaktionsbeziehungen, werlcher Arten und Weisen auch immer (übrigens
inklusive Ziellöschungen – allenfalls bis auf deren, nicht gerade seltenen,
insofern ‚nachträglichen‘, Veränderungen: Absichtenänderung
/ Umsinnen), #die Zeielerreichung ersetzten,
oder gar wären!#
Was – genauer
genommen ‚in der‘, und ‚für die, Vorstellungswelt
des Denkens‘ im engeren, zudem nicht immer leicht
mit entsprechendem Handeln in Einklang zu
bringenden, doch ohne dies
unvollständig bleibenden, Sinne – zumal an/von Zielverfehlungen,
unterbleiben könnte, sind der omnipräsente menschliche Kausalitätsfantismus, insbesondere des/der
nullsummenpradigmatisch reduziert, geschlossenen Entweder-Oders,
vom ausgeschlossenen Unbekannten (zumal Anderen‚Dritten‘), um die Weltwirklichkeit/en, wenigstens aber Seinesgleichen (gar
droben im Turm
stellvertrend für sich
selbst oder zu seinen Gunsten) zu beherrschen
(zu meinen). – Auch so mancher Leute Bedürfnis an/nach Rechtssicherheit,
und zwar vor dem (oder gar noch trügerischer: ‚anstatt des‘
ja dennoch verhaltensfaktischen) Handeln(s), kann sich als Auswirkung/Frucht bis Frustration dieser falschen Denk- bzw. Verhaltensformen erweisen.
‚Auf den SuchemSuchten
nach dem, was ‚damals‘ (BeRESCHiT
am Anfang, namentlich Genesis Kapitel drei)
hätte unterbleiben (vgl. aber etwa
Jesaja, bis zur unterlassenen Hilfeleistung beispielsweise im StGB)
können, und was zugleich oder wenigstens (längst nicht nur gemäß manch islamischen, ohne ‚Erbsünde‘-Theorem plausible Leheren) stattdessen - also eben insbesondere
heute unterbleiben kann - sei es nun 'ohne die Weltwirklichkeiten
vollständig aufzuheben' und/oder gar geradezu 'erlösend', wenigstens aber
'heilend' - werden mur
allzugerne und bereitwillig droben dero
Fürstlichkeiten die 'Fehler' - von allerlei Arten bzw.
Abarten und Beschaffenheiten bis gar Schweregraden - entdeckt bzw. brav
unterstellt/akzeptiert oder bestritten.
Besonders beleibt jene maximaler Schuldanhäufig
dienlichen Varianten des ‚Verhaltens wider besseres
Belehrt-Sein/Angewiesen-Werden', da diese 'von G'tt trenne' - und zwar
respektive immerhin benachbart auf die und als
'Spitze' operationalisiert durch die Nicht-Identität/Un-Selbigkeit von (namentlich durch soziale
Figurationen, Bedarf, Vernunft,
Inspiration, Gesundheit etc.) Verlangtem und tatsächlich (überdies mit der sich so
verhgalten habenden Person verwechselten bis gleichgesetzeten) Getanem bzw. Unterlassenem. - Kaum
weniger in diesem schuldzuweisenden Sinne 'nützlich',
die ganzen Varianten des existenziellen verfüherisch- also
schuld-Seins-Paradigmas des (als bzw. zum Angebot gedeuteten) Gegebenen, exemplarisch nach dem so
funktionsbewährten Muster: 'weiblich
also notwendigerweise ...' Sie wissen wohl
schon wie Heilige ..., oder was s/Sie zuüchtig unter
der Burka äh dem Talar ...
Als
immerhin etwas anspruchsvoller ‚wie'‘ die,
kaum weniger geläufige als
irrige, 'Gehorsam'-Option
(was zu
bemerken einen ja. in den Augen so mancher simplifizierenden, bis sonst interessierten, Leute, bereits viel zu sehr der 'Besserwisserei' bis 'Gnosis' verdächtig,
und damit drüben droben
vermauert jedes Erkenntnisstreben zum 'Ungehorsam'
/ der Übertretung, macht) könnte der so verwegene Vorschlag sein/werden:
Den omnipräsenten Belehrungs- und protektionistischen
Synchronisierungsbefarf aller über alles und in allem respektive Ordnungsfanatismus
unterlassen zu können bis zu dürfen: 'Sie
werden keine Kausalitätsfanatiker sein/bleiben müssen' sprach und spricht - immerhin zumindet unser
- G'tt dem und den Menschen zu. -
Was immerhin und bekanntlich nur aber gerade in aller Totalitarismen eigener,
angeblich eben alternativloser Denklogik, jene so gerne als 'Chaos' gefürchtete
Beliebigkeit absoluter Willkür - des und im Einzelnen wie Ganzen -
zur determinierten Folge habe, die hier gerade nicht gemeint ist; und/oder die
gar - zumal was das bis
unsere Denken oder Sozialverhalten angeht - nicht zu befürchten
wäre, wo Menschen bzw. wir uns darüm bemühen gerecht, anstatt 'allzu gerecht',
zu sein/werden und gar so etwas wie Vergebung(sbedarf bis
Möglichkeiten) oder Gnade nicht notwendigerweise kategorisch ausschließen s/wollen.
Selbst bis gerade an
jenen Gehorsamsparadigmen - bis zur Tugebd/Tauglichkeit Er- falls nicht Überhebungen -,
die so brav das richtig-falsch-oder-(gar)-unentschieden-Problem
zu umgehen scheinen und so folgenschwer vergeblich zu deligieren versuchen.
bleibt ja zudem prekär: Dass es droben im
Hochschloss und 'draußen im Leben' - ausgerechnet quellenunabhängig -
doch eine Erkenntnisfrage
bleibt, welches Verhalten denn jeweils Gehprsam
wäre bzw. ist und was nicht.
Dass - zumindest aber falls -
sich Menschen von G'tt (wenugstens
aber dafür Gehaltenem) getrennt empfinden bzw. erfahren (etwa da sie sich auch/gerade voneinander
getrennt wahrnehmen können, anstatt müssen oder es sind),
muss ja nicht unbedingt überraschen.
Nur ist diese
angebliche, so ganz besonders mit 'Sünden'-Vorstellungen vermengte, im
unmittelbaren Wortsinne 'Tatsache' aber nicht ganz
so von selbst verständlich bzw. nicht so gut ge-
bis erklärt, wie manche, bis viele, Leute das gerne hätten, bis behaupten.
Doch immerhin wird
jenen, die sich als mit G'tt verbunden bis identisch wähnen äh 'wissen
würden' ja prompt meist eine (namentlich 'antisoziale') Haltung nachgesagt bis vorgeworfen,
die als ein bis der Beweiß für gerade diese Getrenntheit herhalten, und nach
dem Denkmuster funktionieren, soll: 'Wer sich nicht kompartuebel (bzw. dazu erklärt)
verhält (oder sich nicht
immerhin - quasi 'ersatzweise' bis 'eindeutiger bemüht' - form- und
formelgerecht, treu zu den richtigen, äh wahren, vorzugsweise
möglichst kontrafaktisch bewährten Sätzen darüber bekennt)
hat gar keinen, oder 'gehorcht', also folgt,
einem anderen, sprich 'eigenen' äh 'falschen', Gott. Jene Denkform, die
- oh offenbares Wunder
- so perfeckt wechselseitig immer genau auf die/den anderen
passt.
Eine weitere wichtige, der eher üblen,
Denkformen 'hinter' der Getrenntheitsthese von G'tt bzw. menschlicher
Nichtidentitätserfahrung michael: Wer ist wie Gott? Absolutheit, hat konstitutiv (viel) mit dem zu tun, was
häufig 'Religionen' überhaupt vorgeworfen wird und - na klar
pronto -
hauptsächlich einer basalen Erkenntnisschwierigkeit bis Analogieschlamperei
entspringt:
Bei, trotz oder wegen allerlei - analogieschlüßig gar
durchaus naheliegenden - Versuch(ung)en ganz und gar Unerkennbares
(womöglich inklusive Donals Ramsfeld's
'unknown unknowns') 'geistig'/denkerisch-kognitiv 'neben', bis eher
gleich wie, Noch-nicht-Erkennbares ('known unknowns') zu stellen/anzusehen, und insbesondere so behandeln
zu wollen bzw. zu dürfen (gleich gar falls oder da uns dies - wenigstens
denkerisch/definitorisch und faktisch falls/solange wir nicht allwissend und
allkönnend sind - unmöglich, also paradox): haben und hatten viele (individuelle) Menschen und soziokulturelle (mit Norbert Elias formuliert) Figurationen - ob nun zutreffender oder irrigerweise - Eindrücke 'über' (und/oder auch 'in') ihren Lebensverläufen waltender - nicht
allein (auch nicht immer vollständig berechenbarer
- zumal was das künftige Verhalten von Menschen, aber etwa auch 'Wetter- bzw.
Jagd- oder Ernteaussichten' pp, angeht) irdischer, sondern auch
'tranzendent' jenseitiger - Mächte, die sich menschlichen Einflussversuchen
weitgehend bis völlig zu entziehen vermögen, kaum zuverlässig wirksam
addresierbar sind, und weitgehend bis ganz unverständlich erscheinen in dem was
sie uns, in ihrer überlegenen bis willkürlichen Machtvollkommenheit und Fülle,
an Möglichkeitenspielräumen zuteilen und an zumindest verhaltensfaktisch Entscheidungen abverlangen (vgl. auch Ka.Ha. umfänglich zur These: Religion sei der menschliche
Versuch wenigstens doch ein klein Wenig 'diesseitige Macht' über, oder
wenigstens auf, diese 'eigentlich'
undurchschaubaren Mächte zu erringen, namentlich durch verborgene/'geheime'
Kenntnisse und berechnende Verwendung der
heiligen/göttlichen OIrdnungsregeln nach denen alle - zumal
transzendenten - Instanzen vorgehen würden bis funktionieren müssten).
Ein bis das, gar moch veritableres, Missverständnis
des Monotheismus ist und wäre übrigens die (in der
mythischen Denktradition der Aufgabe des und der Meneschen als Göttersklaven
und sich bzw. andere Prinzioien zum Opfer Darbringerinnen) so verbreite (zumal implizitte unreflektierte) Annahme,(unser) G'tt sei ein der bzw. die höchste dieser (gerne auch mit Schicksal, Karma etc. in Verbindung
gebrachten fientischen) Mächte.
Sollte hingegen droben eine Gegenüber( gleich gar durchaus Macht)stellung
EZeR KeNeGDo: 'G'tt - Mensch', (immerhin
bedingt gar jnen zwischen/von 'Mensch und Mensch'
ähnelnd), 'weniger' das Übel, als
vielmehr dialogischer Zweck (dieses Ganzen personalen Relationalen
anstatt pantheistisch determiniert Absoluten an/der daseienden
Schöpfung) sein/werden (G'tt gar also etwa nicht selbstgenügsam, alleine bleiben gewollt haben werden) fällt zumindest der Verschiedenheitsvorwurf
(sofern nicht auch jener - zumal
durch Freiheit qualifizierten
- Dialogverweigerungsrechts) um
so peinlicher auf die verschiedenheitsfeindlichen Gleichheitsverfechtungen (im Sinne von
Einheit als nebenan Selbigkeit/Identität)
zurück.
Unser nationalökonomologischer Verdacht bzw. die
Befürchtung ist hier also, dass mehr oder minder absichtsvoll: Jeweils
kompatibles Optimalverhalten
(oder wenigstens sprachlicher bis
denkerischer Konsens darüber - anstatt dem Ringen um etwa richtiges,
gerechtes etc. Tun und Lassen) als der Gegenpol allen Fehlverhaltens verselbstverständlicht
äh verstanden bis brav (miss)gebraucht und - zumal von bis anstatt droben sich selbst -
erwartet/verlangt wird.
In geradezu trauter und (gar daher) eher seltener Eintracht
bedeuten sowohl das griechische Wort ἁμαρτία
/harmatia/ (zumal der apostolischen Schruften) als auch
das hebräische /chat'at/ חטאת und alle auch ‚gleichbedeutend‘ verwendbaren, und
damit (bereits in der 'Septuaginta' LXX
durchaus vereinheitlichend ins Griechische) übersetzten, Ausdrücke des/der Tanach/Tenach: ‚Zielverfehlung‘
– nicht etwa, oder bestenfalls nicht nur: ‚Getrenntheit von Gott‘ oder
‚zwischen Menschen‘, dieser allenfalls scheinbar
‚kleine‘, stets brav bis einfach mit und in 'Sünde'
übertragene, eher absichtliche und interessendienliche (reduktionistische, hetronomistische) Denkfehler wird zudem und dafür - ihren wesentlichen 'inhaltlischen', theologischen
Unterschieden geradezu 'zum Trotz' - in allen (jedenfalls den bekannteren drei 'monotheistisch'
genannten) Religionen nahezu gleichermaßen eifrigst gepflegt;
und insofern - von dem etwas fraglichen
indogermanischen Wortstamm /es/, dem Partzizip von 'sein', her - insbesondere verursachende Irrungen durchaus treffend
charakterisierend, benannt.
חטא /xta/ sündigen; Hi. zur Sünde verleiten; Pi.
entsündigen
äàÈhÈçÇ, äàhÈçÇ /xata(a)h/ Cstr. íàhÈçÇ Pl. íBàhÈçÇ, Cstr.ú(å)àÉhçÇ (36 f) Sünde
(eher Zielverfehlung, und dabei nicht einmal notwendigerweise allein
schuldhafte)
ïBòÈ, /awon/ Cstr. ïBòÂ Schuld, Sünde
òLô /pscha/ sich
auflehnen (gegen: aÀ), sündigen [sic!]
òLÇtÆ /peschaa/ (i)
Übertretung, Sünde ,[Zirlverfehlung]
äàÆøÀîÇ (äàø) Aussehen, Erscheinung /mareh/
äàÈøÀîÇ (äàø) Gesicht, Vision /marah/
ãøî sich empören (gegen: aÀ)
äøî Qal und Hi.
widerspenstig sein
íBøîÈ (íåø), Cstr 'îÀ.Höhe
äiÈøÄîÉ Moria
áøÇ /raw/ Pl. íéaÄøÇ /rabim/ viel, zahlreich, groß, lang, genug
áøÉ (ááø) /row/ Menge
ááø zahlreich sein
/rawaw/
äáø zahlreich
sein/werden, sich vermehren; Hi. kaus.
ñéøÄñÈÎáøÇ siehe
unter ñéøÄñÈ
íéòÄaÅøÄ (òáø; vgl. òaÇøÀàÇ vier) Nachkommen der
vierten Generation
ä÷ÈáÈøÄ Rebekka
(J.P.L.)
'Sich selbst
seines, zumal eigenen Verstandes, ohne fremde Anleitung anderer
zu bedienen' – mit derartigen Denkformen charakterisierte bekanntlich immerhin und bereits ausgerechnet #hierImmanuel Kant, jene zwar besser
beabsichtigte 'Aufklärung'; die -
vor und nach dem Hintergrund mechanisch erklärter bis geklärter Überblicksvorstellungen
singularisierter (zudem mit/zu G'tt verwechselter
bis identifizierter) Weltwirklichkeit, kaum versehentlich –
jedenfalls im/des Abendland/es, zu einem zwar frech 'egoistisch' (gar
zur Individualität) verklärt erscheinen könnenden, brav
besserwisserisch äh es/alles richtig wissend abgedichteten, aber gerade heteronom anleited
geschlossenen Kulturchowinismus eigener
(zumindest Status-)Überlegenheit,
verkam, äh 'uns' (namentlich: vielfältige
Vielzahlen) endlich synchronisieren bis bannen sollend erhoben/'vergotted'
wird.
[Wann, warum und wie Vereinfachung geradezu
verbrecherisch wird: Unvermeidliche אשם /ascham/, versehentliche/unachtsame חטא /cheta/,
in Kauf genommene עבירה /aweira/,
rebellische עוון /awon/
sowie kriminelle פשע /pscha/
Verfehlungen einfach zum/als
selben, griechisch: αμαρτία /harmartia/, Versagen –
gnostisch: vorkommend da Mensch/en überhaupt
existent – namens ‚Sünde‘ (partizipial vom ‚Sein‘ her) zu erklären]
[A/The box pleat(ed) skirt sieht zwar vielleicht
einfach aus, doch erst wer hinreichend viele davon gemacht, weiß wie ambivalens
/ zweiseitig die Disziplin, äh Falte (ist)] Wie
schwehr mehr Rocklänge mit mehrerm Kellerfalten vereinbar, wissen anscheienend
bnoch weniger.
Ungezogene,
rotberockte [Delingquentin:
Es gehört sich eben keinesfalls, einfach in Wörterbüchern zu blättern!
Denn Vereinfachung könnte als Zielverfehlung erkannt, Morbus monokaulalitis diagnostiziert ... Sie wissen wohl schon längst
Das
[sic!]
allgemeine hebräische Wort für [sic!] Sünde [Übertretung,
Verstoß] sei: aveira [עבירה violation, root: עבר] - so etwa die Wikipedia.
[Damit verbundene Wortfelder sind insbesondere/auch: hinübergehen, Seite,
Vergangenheit, Hebräer bzw. Hebräisch, Gesetzesbrecher (mit WeT-Laut ב als Mittelkonsonant der semitischen Wurzel) – sowie gleich:
schwängern und Fötus (mit BeT בּ
in also 'deren' Mitte).]
Nach
der [sic! - als ob es nur/die eine,
einzige יחיד gäbe] Auslegung der
Tanach תנ״ך [später
wird von/in der 'Wiki' brav auch
noch/immerhin der Talmud [wohl] als [eine Art zusätzlicher] Quelle [verstanden]
genannt] würden drei Formen unterschieden:
·
Pesha [פשע crime - eng mit 'sich ausbreiten' und
'Vereinfachung' verbunden] oder Mered [מרד rebellion]: Absichtlich begangene
Sünde [sic!], in bewusster Auflehnung [sic! - also: Nicht-Beugung,
Unterwerfungsverweigerung] gegen Gott [sic!
- zumal 'operationalisiert durch', oder jedenfalls 'konkret, verstanden als das jeweilige (zumal/zumindest hoheitliche) Sozialwesen'; O.G.J.].
·
Avon: [עוון Vergehen, Übertretung des Gesetzes (awonot) - עיװי /iwui/ Sünde, Verkümmerung,
Deformation; עיװל /iwul/ Unrecht tun; עיװת distortion /iwut/ Unrecht, Verzerrung,
Entstellung, Deformation] Emotional begangene Sünde, bewusst, aber nicht in
Auflehnung gegen Gott.
·
Cheta: [חטא sin] Unbeabsichtigte Sünde.
[Signifikant, dass Adam's/des/der
Menschen erste hebräisch so (chet adam harischon) bezeichnet/tradiert wird;
O.G.J.]
Vom bestenfalls unglücklich( gebildet)en Begriff ‚Sünde‘
ausgehend, finden sich in Wörterbüchern üblicherweise die beiden grammatikalisch
männlichen hebräischen Ausdrücke /xet/ חטא mit der Mehrzahl /xatajim/ חטים und /awon/ עװן mit der (grammatisch
dennoch als ‚rein weiblich‘
geltenden)
Mehrzahlform /awonot/ עװנות. ‚Sünder‘
und ‚Sünderin‘ werden hingegen mit den zwei Varianten /xote/ חוטא bzw.
/xotet/ חוטאת und (kriminelle)
/poscha'a/ פושע bzw. /poscha'at/ פושעת aufgeführt.
Und für/als/von ‚sündigen‘ werden die Verben /laxato/ àåèçì, /laawor/ øåáòì 'to pass' / vorbeigehen [vgl. zumal phonetisch
/awon/ ïååò] und /al mitzwah/ äåöî ìò [vgl. /mitzwah/ häufig 'Gebot' übersetzt
und eher 'Weisung' oder 'Zusage/Verpflichtung'
meinend] gelistet.
Sümdenbock /sai'jr la'aza'zel/ ìæàæòì
øéòù scapegoat (besonders
unverzichtbar – vgl. aber E,R.W. Und G'tt widerspricht der
Satisfaktionstheorie)
Sündenerlass /mexilah/ äìéçî und /al xet/ àèç ìò absolution (besonders begehrt respektive
knapp, also wertvoll zu halten)
ÀàèÈçÈ /xata'/ Kal,
to bear the blame 2, to commit sin 6, to do sin 2, to be in fault 1, to do harm
1,
to offend 4, to sin 165, to trespass 1 ; Piel, to cleanse 8, to bear the loss
r, to offer for sin 2,to purge 1, to purify 2, to make reconciliation 1 ;
Hiphil, to miss 1, to make an offender 1, to cause to sin 2, to make to sin 29;
; Hithpael, to be purified 2, to purify 9.
àèÀçÅ /xet'/ fault
1, grievously 1, offence 1, punishment of sin 1, sin 30.
àhÈçÇ /xatta'/ offender 1,
sinful11, sinner T 16.
äàÈhÈçÇ /xattah/ sin 2,
sinful 1.
äàÈhÈçÇ /xattah/ Ch. sin-offering 1.
äàÈèÈç /xatah/ sin
7, sin-offering 1.
úàhÈçÇ /xattat/
punishment 3, purification for sin 2, sin 169, sin-offering freq.
ÁáèÇçÈ /xataw/ Kal,
to cut down 1, to hew ....
[Holz hacken/einschlagen]
(Wi.Wi.)
/xet/ àèç chet (..) tet
('stummes') alef (männlich) Sünde, Vergehen (xeto und vataim als Plural)
/xet-mawet/ úåî-àèç Todsünde
/haxet hakadmon/ ïåîã÷ä àèçä Sündenfall (the
aboriginal)
[/chet adam harischon/
ïBùàøÄäÇ íãÇàÈ àèÀçÅ Sünde Adam die ('seine'/'des Kollektivs')
erste/hauptsächliche]
/hirehure xet/ àèç éøåäøä sündige Gedanken [gar
als Erfindung Platons oder immerhin in griehcischem Verständnis der
Kausalitätentoichtungenreduktion auf die empirisch irrige abendländische
Vorsteööung jedem Handeln gehe wenigstens pflichtgemß wo nicht sogar
notwendigerweise - gar denenstprechende- s Debken bzw. Wollen voraus]
/hikah al xet/ àèç ìò äëä bereuen
/xata/ àèç kal. Sündigen
- pi. desinfizierenm
entseuchen /xite / àèç
- hif. verführen,
verfehlen /hexetij/ àéèçä
[desinfizieren/entsündigen
- meCHaTe àèçî,
maCHTi
«Fehlschuß" bzw. «vorbeischießen" àéèçî ]
/xara at hamatarah/ äøèîôä úà àèç das Ziel
verfehlen
/xatat/ úàèç (weiblich) Sünde
/lapetax xatat rowetz/
õáåø úàèç çúôì
'Die Sümder lauert vor der Tür.' (to develop you sinned lies)
(Langenscheid)
mem - resch - dalet
/marad/ ãøî kal rebellieren
hif. Aufwiegelnm zum
Aufruhr hetzen
/mered/ ãøî Aufstand, Rebellion
(männlich)
/mirdad/ flaches
Wasser
(Langenscheid S. 316)
ajin - waw - nun -----
ajin - wet - resch
/ibui/ Verdickungm
Verdichtung éåáéò
condensation
Ertrag, Ernte /awur/ øåáò und Empfängnis,
Schwangershaft /ibur/ øåáéò
ajin-bet-u-waw-resch
/awir/ øéáò passierbar, befahrbar
/awirut/ Passierbarkeit
/im bexier liba/ Abk.
den Eerwälten ihres die Erwählte seines Herzens
/awar/ øáò kal hinübergehen,
vorübergehen, vorbeigehen ....
hif übetregen, leiten
(Wärme, eletrischen Strom)
= das Gesetz
überschreiten
= über die Ufer treten
= in der Sybagoge
vortreten
= verstoßen, sich
vergehen gegen das Gesetz
= ein Buch durchsehen
= unabänderliches
Gesetz
= unumstößliche
Bedingung
= bis der Sturm vorbei
ist / der Zorn sich legt
= sich eher töten
lassen, als das Gesetz übertreten
/iber/ øáò pi schwängern
hit schwanger werden
/awar/ Vergangenheit
/ewer/ Seite
= jenseits Preposition
= hebräische Sprache /
Hebräer
/ubar/ øáåò Embryo, Fötus
/awerah/ äøéáò Übertretung, Sünde,
Vertoss
= eine Sünde führt zur
anderen (sich in Schuld vertricken)
= Sünder (bal-Verstoß)
/iwrur, iwrut/
Hebraisierung /iwri/ Hebräder
/awarjan/ ïééøáò Verbrecher,
Gesetzesverletzer delingquent
= Verbrechertum, Kriminalität
/awarjanut/
/awasch/ kal
schimmeln, faulen
(Vergnügen) /oneg/ âðåò pleasure
(Langeschscheid S.
09f. und S. 416)
pe - schin/sin ùô /pasch/ auch /pusch/ ùåô voklalisiert
/pasah/ äùô sich ausbreiten
kal.sich verbreiten (/lifesot/ und /jifeseh/)
/paschut/ èåùô einfach Adj. simple
/peschut/ einfache,
wörtliche Bedeutung èåùô (männlich)
(im eigentlichen Sinne des Wortes /peschut o kemeschma'o/ åòîùîë å èåùô )
/pischut/
Vereinfachung, Ausstrecken èåùéô
/pisuk/ Spreizen
(Nomen) ÷åùéô
= mit gespreitzen
Beinen /befisuk raglaim/
/paschat/ kal èùô
(Kleid) ausziehen, (Haut) abziehen; austrecken, sich ausbreiren; militärisch
überfallen [spread]
·
pi. Vereinfachen
/piSCHat/
- hit sich ausziehen, sich
ausbreiten, sich ausdehnen /hixepaschat/
= abstarkt
Adj./mufeschat/
= betteln /paschat
jad/
= (Haut) abziehen,
wuchern
= die Form wechseln /
= Bankrott machen,
Konkurs erklären/
/peschat/ èùô einfache, wörtliche
Bedeutung des Bibeltextes
/paschtut/ úåèùô Einfachheit
/paschtanut/ úåðèùô Vereinfachung,
Sinplifizierung simplicity (vgl. èåùéô
/pischut/ Vereinfachung, Ausdehnung)
/paschit/ èéùô dehnbar; extensiv
Adj.
/peschita/ äèéùô feindlicher Einfall,
Razzia, Streifzug, Stoßtruppunternehmen
= vereinfacht Adj.
/paschtanij/
/peschitut/ úåèéùô Einfachheit
/bifeschijtut/ úåèéùôá einfach Adj.
/peschi'ah/ äòéùô Begehen eines
Verbrechens , Kriminalität
/hifschil/ ìéùôä hif. Aufkrempeln (ìùô)
/pascha'/ òùô kal. sündigen, ein
Verbrechen begehen
= Verbrecher
/poscha'a/ òùåô
= verbrecherisch
/nifescha'/ òùôð Adj.
/pescha'/ òùô Verbrechen, Sünde,
Frevel
/pesa'/ òùô Schritt
/pischpusch/ ùåôùô Herumwühlen
(Langenscheid S.
471f.)
[Von weiter droben, drüben (her)aus ‚gesehen‘, bis eben Abend (Vorstufe und notwendige, anstatt hinreichende Voraussetzung des/eines – gleich gar neuen – Tages) geworden, wo eben golden betreffende Königsfrüchte serviert werden können & dürfen:] |
||
|
Des – durch ausgedehnte Räumlichkeit basal/modal ermöglichte – ‚Zielerreichunge respektive-verfehlungs‘-Konzeptes bedenkliche Ersetzungsversucgugen durch, namentlich der Fehlbaren vorgegebene Beschränkungen und überindividuell-hoheitlichen Führungsbedarf, bis Existenzverbote/Auflösungsideale. |
|
Alle vier, einander in ihren unterschiedlichen Bedeutungshöfen als ‚Ziekverfehlung/en‘
überlappen Begriffsfelder der תנ״ך / hebräischen Bibel: |
חטא |
|
mit/als ἁμαρτία, zwar weniger ‚differenzierbar‘, doch
zutreffend, ins Griechische der
Septuaginta LXX übertragen, und
entsprechend von/in den apostolischen Schriften verwendet. |
פשע |
|||
עבר |
|||
עוון |
Sind/Werden, durch die (zumal) ‚monotheistisch‘, bis sogar
‚interkulturell‘ (zu globalisieren versuchten, mindestens lexikalographisch verselbstverständlicht so) üblich
gewordenen, תורה–Überbietungsversuchungen
(Da.KM.) solche ‚Orts(fehler)angabene/n‘ in/zu existenzielle/n
‚Statusmängel(-Deutung)en‘ übertragend ‚umzuverstehen/zu
verwenden, keineswegs verbessert – außer bezüglich der
(gnostisch-pantheistischen Erlösungs-)Absicht, (sich/das selbst) durchstreichend, auflösender
Vernichtung äh
unwiederbringlicher Verflüßigung/en des, und der ‚Sünder/innen‘ genannten,
Menschen im/zum homogen-kosmischen einsamen. ausdehnungslos einzigen
Ganzen/leeren Nichts (mittels Kenntnis und hauptsächlich korrekt-angeleieter Einhaltung/Observanz des [worteformel-]magisch/mechanisch-schöpfungsfeindlichen
[vorgeblichen/vermeintlichen] Rückweges dahin). Denn
völlig ausdehnungslos, absolut ohne jeden resch-waw-chet ר־ו־ח äh
Raum(-bedingten Unterschieden) könnte und würde sich ja auch nichts/und
niemand ‚am falschen Ort‘ befinden können, da ja überhaupt keine so ungeheuerliche
– weil eben keinerlei, der
gar beinahe wie in/von chet חית zerreisbaren,
Differenzen.
überhaupt Wahrnehmenden
– Andergeit … Sie/Euer Gnaden
wissen betsimmt schon. [Droben innen im Süden der (erdgeschosslichen
Gesellschaften mit beschränkten Haftungen) Halle des Michaelsfrage/nturmes:
Angeblich besiege/vernichte der, ja
immerhin geheiligte/abgesonderte, Ritter Georg heldenhaft ‚den‘/seinen
Drachen und/oderװaber überwinden wir den/die
Schrecken vor dem – dann anders erkennbaren –Ungeheuer der Anderheit?]
Zu unseren
Hauptschwierigkeiten gehört wohl, die (zudem lange angewachsene,
zumindest aber antrainierte) Klebekraft
kausalitätsfanatischen Belehren-Müssens der/des Menschen:
Die silberne Denkformen in
Kategorien von Ursache(n) und (zudem
gleich auch noch doppelt gerichtet ‚deren‘) Wirkung(en) – denen wir kaum zu entkommen vermögen – respektive wollen (gar eher im Gegenteil bemüht sind/werden nicht ‚nur‘ ausgerechnet uns selbst, sondern alle und jedes diesem mechanischen, möglichst nullsummenparadigmatisch vereinfachten und dichotom/zweiwertig
verschärften äh geklärten, Weltwirklichkeitsvorstellungshorizont – als Gott
– zu unterwerfen).
[Mehr Freiheit/en.
Gleichheit/en und Schwesterlichkeiten/Solidarität werden mancherorts seit drei
Jahrhunderten gekündet, bis versucht: Wer (weiter/brav) ‚Monarchie‘ bis G‘tt
mit (böser) Diktatur, und oder ‚Republiken‘
bzw. Wahlen mit (guter) Demokratie oder gar Rechts-
bis Verfassungssaaten, verwechselt/gleichsetzt
entblößt/fördert immerhin
wirkmächtigen Symbolfetischismus, äh
staatsbürgerkundliches Unwissen]
Alternierend bzw. eher/immerhin komplementär erscheinende bis öffnend(er – gar ‚überwindend‘ anstatt ‚umfassender‘) werden könnende ‚Denk-‚ respektive insbesondere ‚Verhaltensweisen‘, wie ‚Mitgefühl und Weisheit‘ (gar qualifiziert in einem von Aneignungsbemühungen oder
immerhin Anwendungsversuche derselben abweichenden Sinne) und/oder /von manchen Leuten als am wirksamsten
empfohlen) ‚Arbeiten mit
bzw. Vareieren der/meheren Sichtweise/n selbst‘.
4
Zwar kann und wird gerade das Konfligieren durchaus von,
bis das/ein, Übel sein/werden – doch es, ob nun eher ‚unterwerfend‘
oder eher komplementär, bis
kooperativ (synchronisiert handelnd äh ‚gehorsam‘ ‚gleichschrittlich‘ oder wie auch immer sonst), zu ‚überwinden‘
– ist weder immer, noch notwendigerweise,
gut. Graf Yoster: „Ich möchte Ihnen keine Ustände
nachen.“ [Völlige Umstandslosigkeit bleibt eine häufige, bis interessiert verwendbare,
Illusion] Ihre Hoheit: „Das tun Sie so
oder so.“
Absichten,
Ansichten, Beschlüsse und Entscheidungen bis sonstiges Verhalten
irrtumsanfällig/verfehlbar. [Böse und gut Asymmetrie: ‚Falsch/es‘ (vorherrschender
Fehler Wohnung) existiert (hier zwischen Sinnstiftungsfragen-
und Grenzenmanagement-Tüermen erlebt), vielleicht sogar ‚Richtiges‘/טוֺב, zumindest aber grammatikalisch
bis aspektisch zutreffend( abgebildet)e Repräsentationen,
entscheidend – wie ‚auch‘, anstatt ‚nur‘, damit umgegangen wird]
Ausgerechnet täglich/nächtlich beleuchtet weniger leicht zu übersehen? [Dass,
und gleich gar wie, bis warum, ein eher unscheinbares, zudem gerne überstrahltes, kleines Treppentürmchen, eher an ihrem
Rande, wesentlich zu der Bastion gehört – übersehen zu viele zu häufig ‚ausfallend‘] ‚Beschließen‘
tun Hoheiten
– Autokratien, Gemeinwesen, Gerichte,
Paralamente, Räte und etwa
Regierungen – ‚entscheiden‘ tun sich auch Individuen (‚überindividuelle‘ Figurationen, Gutachten
und Lerkräfte, zumal juristische Personen allerdings inklusive) eben nicht einmal immer diesbezüglich (Beschlossenes/Entschiedenes ausführend / bedenkend /
exekutierend tuend), jedoch durchaus verhaltensfaktisch
unabwendlich (nicht zuletzt auch als/durch Unterlassen bis Verfehlen) handelnd.
Entscheidungen |
etwa von / gemeint mit «Und/Aber sie bewegt sich doch» über Formelmuster «Right or wrong – it's my country» bis «Hier stehe ich, ich kann (gleich gar nach dahingehenden Versuchen) nicht anders». |
Von der 'Kunst des Scheiterns' her(ab) und/aber zu qualifizierter Treue hin(auf). |
|||
Kann, darf, oder gar muss, Entscheidung bedeuten/heißen: Eune/Meine sorgfäötig erwogene, zumal empirisch (durch Beispiele) belegte, im engeren Sinne gewusßte, also auch intensiv begründete, Überzeugtheit (von Richtigkeit/en und von Möglich- bis Notwendigleot(en in der anstehenden Frage/Angelegenheit) |
|||||
zu verschweigen, zu ignorieren, bis verwerfend zu bekämpfen und/oder sich/mich (gar engagiert, respektive tatkräftig) wider dieses (scheinbar bis anscheiend) ‚bessere‘ Wissen / Kennen / Können zu verhalten? |
|||||
Weil/Wenn/Da die Mehrheit / Autorität (zumal G'tt) / Öffentlichkeit (eines/des Gemeinwesens - gleich gar meiner Pertei oder Eurer Familie darin) es so haben will/beschlossen hat oder (warum/wozu auch immer so brauche, bis) braucht? |
|||||
Immerhin
Juden kennen/verwenden Verfahren,
die unterlegene / abweichende Meiunung/Rechtsauffassung nicht zu
diffamieren, sondern mit aufzuzeichnen und zu überliefern: [Auf diesen O.G.J.s web-sites stehen
– unterschiedliche,
äh einheitliche,
Zugehörigkeiten ‚bekennende‘/repräsentierende – Schuhlbekleidungen allegorisch/analog
komprimiert veranschaulichend für mehrerlei, bis optionale, Überzeugtheiten,
respektive Verfahrensweisen mit dem eigenen/fremden ‚davon
Überwältigtsein/-werden (dass es ‚richtig /
nötig / vernümftig / wahr / inspiriert / Gott‘ sei)‘, umzugehen]
Bezogen gleich gar auf Bekleidung (anstatt: auf absolut alles), ‚wenigstens‘ aber was grammatikalisch und mathematische
Regeln bis Konsequenzen (von/der
Repräsentationen) angeht,
läßt sich zwar/ja Richtig( Zutreffend)es von Falsch( Irrigem bis
Beabsichtigt)em, doch auch von diesbezüglich nicht
Entschiedenem bis unentscheidbarem, unterscheiden/trennen/‚komplementieren‘;
was aber-ups weder ‚so zu repräsentieren Versuchtes‘ (gemeinte Dinge
und Ereignisse), noch über jene (Person/en)
entschiedet/urteilen muesste, die ‚dies‘/welches verwenden, ablehnen, wollen, tun & lassen. Was ‚Militärs‘ lernen bis können
ist Entscheidungen treffen.
Falls, oder sogar da, davon ausgegangen wird, dass gerade
diese ein anderes/nächstes Mal, respektive Anderensorts (in
eben dieser Sache/Frage) gewählt, bis nötig und (durchgesetzt bis)
richtig sein kann/wedern wird. – Vorstellungshorizonte mit einer Erinnerungssreichweite die ermöglichen undoder vorraussetzen: Das Sein
nicht über das Werden und auch das/den Eine/n
nicht über das/all die Andere/n vergotten/verabsolutieren zu müssen – gleich
gar nicht im/als Singular (absolaut
endgültig-ewigerer, ein für aller Mal Entscheidunngentreuen, äh
singulär: Entscheidungszuverlässigkeit) anstatt//gegen/höchste der Pluralitäten.
Warum und wie die Lehren Hilles denen
Schammais vorzuziehen sind, obwohl doch beide ‚Worte des lebendigen G'ttes‘
verkündigen erläutert/begründet dise jüdische Tradition damit,
dass die Anhängerschaft Hilles auch die Auffassungen ihrer Gegner, ja diese
sogar zuerst, noch vor ihren eigenen referierend, berichteten:
«Drei Jahre lang dauerte
eine Debatte zwischen den Schulen von Schammai und
Hillel. Diese bestanden darauf, daß das Gesetz nach ihrer Meinung
festzulegen
sei; und jene bestanden darauf, daß das Gesetz nach ihrer Meinung festzulegen
sei.
Schließlich
ertönte eine himmlische Stimme: „Die Meinungen dieser wie jener sind Worte des
lebendigen Gottes! Jedoch soll das Gesetz nach den Bestimmungen der Schule
Hillels festgelegt werden!“
Aber wie kann
denn das sein? Da diese wie auch jene die „Worte des lebendigen Gottes“ sind,
was berechtigte die Schule Hillels, das Gesetz nur nach ihren Bestimmungen
festlegen zulassen?
Es geschah, weil die Weisen der Schule
Hillels freundlich und bescheiden waren. Sie studierten nicht nur ihre eigenen
Traditionen, sondern auch die Traditionen der Schule Schammais. Ja, sie
tradierten sogar die Lehren der Schule Schammais, bevor sie ihre eigenen Lehren
tradierten.»
( J.J.P. S. 93 zu 'Erubhin
13b). -- Wobei einander
mögliche Vor- und Nachteile der didaltischen Darstellungsreihenfolge der
Positionen und zumal (populare) Erunnerungsfähigkeiten einander zwar ausgleichen mögen,
oder auch nicht.
-- Akademische/Wissenschaftliche Vorgegens- und
Argumantationsweise, lernte/übernimmt (jedenfalls bis zu
reduktionistischen Omnipräsenzen der Sparsamkeit/Beschleunigung) zunächst ausführlich
begründet die Gegenposition/en darzustellen, um sie (gar
mit den/durch die eigene/n)
zu widerlegen/überwinden.
[Abb. Asiatenreverenz oder Klasse] Manche
Denkhorizontkuppeln einiger (etwa ostasiatischer) Sprachen können/würden zudem
berücksichtigen/bemerken: Dass Überzeugtheiten (und gleich gar
Meinung[en], die indoeuroplischer Rechthabrei ja meist genügt[!]) - und zwar gerade 'eigene' (respektive
'zu eigen gemachte')
immer mehrere, gar nicht allein nur diese eine singuläre, in Satzglaubenstreue
verfochtene, sein – zumindest nicht derart exlusiv
ausgedrückt/formuliertwerden - können(!).
-- Solche - respektive 'die' (denn
Ostasien kommt ja grammatikalisch folglich auch 'ohne vedreinzelnde Artikel
aus') – Einsicht/en:
Dass/Falls
gar überhaupt
keine reine singulär absolte, alleinige Wahrheit
vollständig (etwa wirk-, form-, stoff- und zielursächlich; vgl.
Aristoteles) umfasst und
total detailiert erkennbar ist/wird,
nicht(s) monomodal (nicht einmal
multikausaöistisch)
hinreichend ausdrückbar / repräsentabel
bis gar nicht einmal - im Sinne unveränderlich
unüberformbar vorgegebener Imperativbarrieren aller Wirklicherkeit/en - vorhanden:
Solch 'benachbart'
randlos ungeheuerliche Ahnungen mögen und
werden ('müssen' ja) indoeuropäisch denkende/akulturierte und i€nsbesondere
empfindende Menschen (geradezu) befremden: Da(ss) unser Handeln auch insofern
und von daher ferhaltensfaktisch und notwendigerweise eines auf Grund (nicht
etwa nur/erst 'im Nachhinein') unvollständiger Kenntnisse/'Information' ust und bleibt.
-- Allerdings kennen/gebrauchen semitische Sprachen
– Gewissheiten kündenende Leute bekanntlich gaaz besonders
totalitaristisch affizierende/verhasste - Singularplurale, bis Pluralsingulare und Duale sowie
Triale 'Zwischenformen', gleich gar ausgerechent randlos
unfassvarer G'ttheit - ohne die Selbsterschließlung des EINEN /echad/
dadurch etwa zu einer, G'tt ([un]heimlich) zu einem Anderen /acher/ zu machen -
gar eher um sie/Ihn überhaupt einigermassen deutlich –
als Anderheit – zu
adressieren/benennen.
-- Wo/Da - zumal oder immer grammatikalisch/semiotisch
Repräsentiert/Repräsentabel - Alles
richtig/korret, nis zutreffend, ist/wird, gerade auch das
jweilige Gegenteil (vund dafür
Gehlatreners, vgl. auch P.W.)
-- Mag die abendlämsiche/indoeuropäische (Re-)Aktion/Grenzziehung
verständlich/angenehm, bis nötig. (scheinen) unter/als 'Geist' (i.q.S.) 'das ganz bei sich selbst seiende,einfache Reine' definiren zu s/wollen, ja zu müssen zu (ver)meinen - da
wir können & dürfen.
-- Den logischen Folgen Menschen aber allenfalls mittels drchdringen, überwinden, transzendieren
respektive zumindet relativieren diese (alsoals solche überhaupt
bemerkend und in Beziegung/en setzen der) Voraussetzungshorizontkuppel(n) und ihren Zwängen, äh
Optionssreichweiten, entkommen können. - Insbesondere in der Einsicht
bestehend, dass: richtig und falsch oder (zumal dazwischen derzeit,
bis dauerhaft) nicht
entschieden/unentscheidbar, sich immer auf eine Vorstellungshorizontkuppel (im
Rtfahrunngsreichweitenradius des (zumal gerade aktuellen) Erinnerns beziehen, die zwar
individuell einmalig (gar unreproduzierbar) sein/werden mag aber (falls
mehr als nur eun einziges Sibjekt – gar an nicht vollständig davon
determinierten Subjekten – eisiere!n) weder die einzige überhauot sein kann, noch
notwendigerweise intersubjektiv lonsensfähig
werden muss.
-- So das in den letzten fünf Jahrhunderten
flächendenkend und (durchaus) kulturenübergreifend omnipräsente Glaubensverständnis
als das 'für-wahr-Halten, bis Bekennen, von Sätzen/Behauptungen' (also
der akkenfalls sekundären/'inhaltlichen' Gestalt von EmuNaH, des sich -
bedeutungsfleich mit 'überzeugtem Vermuten', - Verlassens auf Sachverhalte:
vgl. Martin Buber bis Richard Heinzmann).
--- bis hin zu/als des (gerne/brav durch
'bloß' oder 'nur', bis 'vorläufig' diffamierten/abgewerteten)
Glaubens-Überwindbarkeit/Ersetzungsnotwendigkeit durch -
für ihm übergordnet gehaltenes - Wissen, äh Gewissheit/en(erlebnisse
– vorzugsweise an/als/in Onjekte/n).
--- Mit den zumindest nicht harmlosren konsquenten (zumal
kaum reflektierten, gar vermeintlichen Gegen-)Reaktionen, die Überzeugtheiten (von
Vorstellungen bis Theorien wie die gegebene Wirklichkeit funktioniert oder
besser gestaltet werden soll/will) dem Wissen, bis gar dem übergaupt Wissbaren (und
gledich gar den was gekannr oder erkannt sein mag, bis anerkannt sein/werden darf) überordnen zu ... Sie wissen schon: Akkes woean
jemand (intensiv/ernsthaft genug) glaube sei/werde möglich, bis verwirklicht.
-- 'Glaube/n(sphäre) als Vorform/Unterkategorie/Ahnung/Schatten der Wissenssphäre/n, respektive von
Gewissheiten, (miss)verstanden,
bis verzweckt; (zumal kontrafaktisch hoffende/befürchtende,
bis liebende/hassende) Versuche, bis Verpflichtungen und/oder Überzeugtheiten wider Wissbares –
oder gar über (besser) Gewusstes – ausspielen zu s/wollen'.
- Solche konträr konstruierte Vorstellungsskuppelhorizonte (gar
der selben auf/zu 'Inhalte/n' verkürzenden
Irrtümmer über/von Beziehungsrelationen) 'haben'/finden, auch hier , durchaus alternative Komplemente /tikun olamot/ :
So mag das Versetzen von Bergen/ausgewachsenen
Feigenbäumen, das Umkehren der Fließrichtung oder das Teilen von Gewässern, das
Einfallenlassen/sich Wideraufrichten von Maueren, das Heilen etc. (gleich
gar – apostolisch/rabbinisch - bei/korreliert mit, 'senfkornartiger' EMuNaH –
zumal durch/mittels 'direktes', verbal-schöpferisches Ansprechen / Adressieren
dieser Gegenstände/Ereignisse selnst) durchaus sehr beeindrucken (immerhin
so beweiskräftig, dass derart ungewöhnlicher
Bewirktheitsphänomene ihre Faktizitäten/Vorfindlichkeit in Zweifel/Trug-Verdacjt
gezogen – also genau geprüft - werden dürfen/soll[t]en); und die Auferstehung bereits tagelang
verwesender Toter erscheint manchen Leuten ja gar noch überzeugender (so
sehr, dass sie brav meinen und
behaupten/beanspruchen/durchsetzen
wollen äh müssen: Der, zurückkehrenden bis auferstandenen, Toten
Zeugnisinhalt für/über was auch immer [zumal gemäß 'ihrem' handlungsfaktisch
ausdeutetem Verständnis], folgeleisten zu wollen, äh zu
müssen, und Zuwiderhandlungen/Verhaltensanweichende ... Sie wissen schon).
Ausgerechnet (gar/eben nicht nur
Jisraels) G'ttes
Selbsterschließung 'nimmt' die 'benachbarte/n'
Allmacht/Absolutheit(en) 'soweit
zurück'/'vollendet sie dadurch', dass die erklärten,, gar intersubjektiv kulturenübergreifend
konsensfähig 'offenbar(t)en', Absichten: 'dass allen
Menschen geholfen werde und/waw/aber s/Sie
sohar zu umfassenden (Selbst-)Erkenntnis/sen – mindestens/immerhin an/zu EMeT – gelangen sollen dürfen (anstatt etwa:
'müssen')', [Abb. Kontemplatives Lachen]
in/als/zu
Beziehungsrelationen 'zurück'/'erweitert' (vgl.
Zade bis Verteilungspardigmata). - Was jedoch eine Beziehungsrelation
(gemeinam) kann ist/wird zwar größerere/mehr und/aber (zumal wechselseitig pakttreu zugleich) fientisch/verhaltensfaktisch nicht (länger) sämtliche, eben recht andere Möglichkeitenkorridore, bis Optionenspielräume,
als Summe/Produkt/Schnittmenge dessen, was alle an
dieser Beziehungsrelation beteiligten Personen
jeweils alleine (für/von/mit/an sich) zusammengenommen tun
& lassen könn(t)en. - Eben längst nicht, oder allenfalls beinahe, Alles (überhaupt): Sofern/Da/Falls
zumindest 'nebenan' weitere/andere / in und als Beziehung (unaufgelößt) mehr als ein
einziges/selbiges (zumindest aber selbstreverenzielles[!]),
eben mehrere durch
(mindestens Wahl-)Freiheit/en qualifizierte Subjekte
existieren, dass s/Sie
oponieren können
(& gar dürfen) / letztlich nicht vollständig (heteronom oder allein
selbstbestimmt)
determiniert sind/werden.
--- Und so eigentümlichen Phänomenen wie mit/durch
'Naturgesetze', nie das 'Letzte' oder 'Innerste', der 'Natur' (nicht
einmal deren Regelmäßigkeiten – sondern allnfalls/immerhin deren Beobachtungen
mittels menschlichem Verstand) beschrieben zu haben und deren
ständigen (zwar Selbst-)Korrektur (doch zumeist durch andere
Personen) ausgesetzt zu bleiben/werden. - So dass gerade
'naturwissenschaftlich' respektive 'technisch' genanntes Wissen –
durch hohe Forschungsintensitäten und Entdeckungshäufigkeiten - besonders rasch veralten kann, bis
(es)
tut.
Und immerhin talmudisch gibt es den
widerholten Hinweis, um des Friedens /schalom/ und gleich gar des
Lebens/Überlebens /xaijm/ willen, im reduktionistischen Erpressungsnotfall
resüektive unter Zwang ausgerechent und sogar 'die
Wahrheit' /emet/ leugnen zu dürfen, bis zu müssen (also
nicht vorbehaltlos verabsolutieren – und schon gar nicht [auch] Menschen
verzwecken - zu dürfen – weil/andere Mächtige/re genau das tun). Na klar lassen die (üblichen
- und die vielleicht seltener eingestandenen Varianten der) Humanismusvorwürde, namentlich judenfeindlich, grüßen – entlafen damit aber
eher ihre Künder/Innen, als zur durchaus berechtigten Kritik an so machen
Humanismus und insbesondere an dafür Ausgegebenem, beizutragen. Während die Fragen nach, zumal
menschenrechtlichen, Kriterinen des/eines/von(der Leben/s, bis Zusammenleben/s,
in – über derzeitigen Nichtkrieg beziehungsweise Vernunftenanreize und machtgestützte Zwänge / systemische
Kontrollen zu Wohlverhalten (etwa der
Burggemeinschaft, Köperschaft oder der Pax
Venazia, äh Romana) hinausgehenden/daran vorbeigehenden - SCHaLoM verstellt/verborgen werden. [Abbs.
Waterboarding / Pax Venezia]
v
Auch Gewissheitsersatz(versuchungen), oder zumindest, die vom Wunsch nach (Ein-)Eindeutigkeit (des/an Notwendigen(m), den Sehnsüchten nach so kontrastmaximal deutlich( motivational)en Klarheiten / einfacher Orientierung, ausgehende Gefahren zur/der Einfalt/en (auf Kosten und zu Lasten der Vielzahlen, und/aber spätestens der Veilfalten) sind/werden immer wieder und dagegen omnipräsent. |
[Abb. Schatten??] |
«Aber ich will/muss (wir wollen(müssen) vorher 'wissen'/empfinden, dass es richtig/gut ist (was ich/wir tun werde/n)!»
- «Geht nicht, gibt's nicht! (Menschen
können sich nur 'auf Wegen finden')» - «Doch ich
muss/will erst nachdenken!» - «Dann denke(n Sie – ja verhaltensfaltisch) unterwegs (nicht ohne damit bereits –
insbesondere unterlassend, bis versäumend - zu handeln) darüber nach.»
(vgl. auch Boris Grundel – durchaus
mit Einsichten, dass Ziellosigkeit / Absichtslosigkeiten auch Ziele sind, gar
legtime wichtige) Nach Erfüllungen schreinede Sicherheitsbedürfnisse können auch/eben gerade nicht
intelektuell (geborgen in/von/unter Vorstellungshüllen resoektive bekenntnistreu von/zu Prinzipiensphären) befriedigt/ersetzt werden, -
Gewissheiten benötigen zumindest emotioonale Geborgenheit in/durch/von/der
Beziehungsrelation/en, gar mit/zu/von (erst recht droben anderen)
Selbsten, äh Subjekten, bis (gar/immerhin kaiserlicher)
Absolutheit (vgl. etwa Jehude Elkahna – namentlich zu Ausbildungsfolgen). |
|||
[Es ist/wird (hoffentlich/erstaunlich) selten ‚böse/schlecht gemeint‘ –
sondern (erschreckend/einfach/einheitlich
– gar typisch) dumm gemacht]
-- Jedenfalls einige Einfalt/en und gar sämtliche Dummheit/en drohen zumindest, bis garantieren, allmählich,
die nebenan selben üblen/erwünschten Folgen zu erhalten. – Und Diskriminierungsvorwürfe, oder Natürlichkeitspostulate (Gaußscher
Normalverteilungen von X(o)XMaH חוכמה – beiderlei
‚Lesarten/Schreibweisen‘ von – ‚Intelligenz‘
und\aber ‚Weisheit‘ über/auf/in einer/der Bevölkerung[smehrheit]) entbinden gerade
nicht von der Entwicklunng und Anwendung besseren (zumal im Sinne von jeweils passenderem/geeignetem – also
verschiedenen) Lernens für alle. [Droben
Spiegelung der Fehlerfürstenwohnung
des-als
Erkennens]
Wohinter/Worüber, die gar blasphemisch anmutenden
Einsichten entschlaiert werden, dass/wo/wie nicht
etwa der/die/das Böse erforderlich um ‚sich‘,
und andere Schlechtigkeiten ...
-- Direktheit/en und/als (euklidische) Geradheit/en drohen
zumindest, bis garantieren weiterhin, mit (nichteukldischen) Optimalität/en verwechselt,
und für ‚authentische Spontanitäten / Unachtsamkeiten
Legitimierend‘ gehalten zu werden.
[Abb.] Wohinter/Worüber, eben die
gar blasphemisch anmutenden Einsichten entschaiert werden, dass/wo/wie
Dominanz/en zu/mit Macht ...
Als eines der wichtigen Ergebnisse
gehört wohl, ausgerechnet
zu entscheidenden Versuchungen und Verführungen: Sich und/oder/aber
anderen Menschen ‚sagen‘, empfehlen, erbitten, bis
befehlen und zwingen zu können äh zu müssen
bzw. sich - zumal korrigierend – ‚in Kenntnis setzen‘. bis dazu
überreden oder gar davon überzeugen, zu lassen: Was, wann, wo, richtig oder besser, bis
notwendigerweise
wie, zu geschehen habe.Diese peinliche
Giftwarnung sollte zwar mit jener (zumindest latenten) vor aller (zumal der egoistisch-eigneren, genauer:
abweichender bis – gleich gar gar der/den vorherrschenden
– widersprechender, also bestenfalls ‚falsch‘
genannten) Erkenntnis gemeint sein/werden;
und sie hat aber eben doch den ‚bitteren
Nachteil‘, nicht durch (noch so artig) ‚gehorsames‘/folgsames Unterlassen
(oder mittels Flucht vor der Gefahr letztlich allen Erfahrens überhaupt) beachtet/überwunden
werden zu können: Leben CHaJiM חיים bleibt/‚heißt‘ (immer auch, jedenfalls verhaltensfaktisch, also weder immer nur voll
umfänglich gerade so beinahe zerrissen beabsichtigte, noch gar vorher
überblickte) Entscheidungen treffen. Sortierordnungen
auf/nach der Dimension
‚gut ToW טוב und/aber RaA רע böse‘
erweisen, sich zwar als wichtige, doch fragwürdig bleibende,
Beruhgungsversuche (autistisch/alleine
unzureichen)der Rechtfertigung.
Wäre, bis ist, gar nicht nur/immerhin
‚viel-leicht‘, so manch dichotomer entweder-oder Logik eine, zumal
entscheidungs- bis verhaltensorientierte, sowohl-als-auch Denkweise
vorzuziehen? – Dialektik muss allerdings/zudem nicht notwendigerweise die
Antwort sein/genügen – ‚gnostisch‘ zu entlarfende Reduktion auf dualismen
allerdings boch weitaus weniger.
Eine, bis sogar 'die', noch weitere Steigerung der Dichotomisierungs-Frage - allenfalls erträglich durch die Warnung des Selbsts (bereits namentlich M.E.d.M.'s) vor dem Komperativ, also durch die Endlichkeit unserer Sprachen/Grammatica überhaupt - |
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liegt nämlich in der Identifikation / Selbigkeitsbehauptung von 'gut' ToW áåè mit und als 'heilig' KaDoSCH ù(å)ã÷, sowie - gar noch prompter - ihrer strengen Konsequenzüberziehung zu 'verworfene/verlorene Welt' äh 'profan' sei ja gleich unheilig, und dieses habe eben böse, oder wenigstens schlecht, bis vernichtet pp., zu sein/werden und insbesondere so (genannt) zu heißen. |
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Nur ist es eben, gar durchaus bedauernswerter Weise, keineswegs selten, dass (ausgerechnet
überzeugtes und authentisch voll engagiertes) ‚gut Gemeint‘ das Gegenteil von gut, gar LO ToW לא טוב wird. – Und ja, |
es gibt sogar (immerhin) Menschen, die es nicht notwendigerweise böse/schlecht meinen, sondern die – warum auch immer es jeweils so sein/werden mag – Schlechtes, bis Böses, tun. – Und auch das sind, bzw. bleiben, nicht immer nur wenige oder einflusslose Personen. |
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Also gehörten die Einrichtungen von Gerichtshöfen (gar von transparenten Entscheidungsverfahren, womöglich anstatt jenen ‚gesunden‘ oder ‚mehrheitlichen‘ Empfindens – vgl. die noachidischrn Mitzwot) auch daher zu den zivilisatorischen Antworten/Erfordernissen menschlichen Daseins und gar Zusammenlebens. |
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Dass Dummheit bzw. gleich gar Schlechtes anzieht/lockt, und welche gewaltige Faszinationen spätestens Böses, sowie das Böse ‚höchst‘ selbst – nicht allein, doch schon jenes nur/immerhin ‚so genannte‘ –, auszuüben vermögen, verschweigen zu wollen/sollen, gehört ja mit zu seinen Erfolgsrezepten (namentlich gegen qualifizierte Heiligung / Absonderung ק־ד־ש). Zu den anscheinend weniger bekannten / berücksichtigten zählt, wie sehr dem Schlechten/Bösen die Bemühungen wider solche Angebote / Verlockungen, und gleich gar um die Beseitigung / Ausrottung der/jeder Möglichkeit dazu (zumal, bis also, seiner ‚Trägerschaft‘ – und zwar genügt dazu bzw. ist seine vorgebliche persönlich zugeschriebene erforderlich), helfen. – Insbesondere indem/soweit dahinter, präventiv gemeint, bis gemacht, der Immunisierungsbedarf bereits gegen Törichtes und RaA רע Böses, bis wider ‚das Böse‘, und all die Mühen vorhandene Optionen, zu unterlassen (vgl.: ק־ד־ש), auch nur verblassen könnten. |
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Denn gerade Gesellschaften / Systeme lassen sich durchaus so gestalten, dass bestimme, erwünschte ethische Prozesse so über wirksame (im Zweifel juristische) Regeln abgesichert sind, dass einem Individuum. das sich gemäß diesen Regeln verhalten will, zumindest und auch ökonomisch betrachtet, nicht dauernd nur Nachteile zufließen. Was als so guter Anreiz dafür gilt, dass sich jene - hoffentlich Vielen -, die sich gemäß der 'Goldenen Regel' (den ethischen Paradigmen) verhalten wollen, (dies in ihrer Lebensrealität auch tun (sich Ehrlichkeit, Vertragstreue, Fairness/Gerechtigkeit, Mäßigung/Gentleness pp. leisten) können. |
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[Nordseiten dichotomer Einfachheit / maximal reduzierter Scharfeck-Bastion von benachbarter Wacht des Spitzes ganz im Westen aus] Summenverteilungsparadigmata. |
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Dass bereits tanachisch das Phänomen thematisiert wird: Wenn es den G'ttlosen (das ist nämlich das qualifizierte Gegenteil davon ‚sich daher selbst nicht um Gerechtigkeit bemüht zu verhalten), und zwar nicht nur scheinbar oder blos kurzfristig, so gut טוב geht. Also besteht noch Vollendungsbedarf bzw. Heilungsnotwendigkeiten TiKuN תיקון dieser, gar ‚unserer‘,vorfindlichen Weltwirklichkeit OLaM עולם. |
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Drüben ragt der Spitz, sogar noch weiter gen Westen als diese, ‚etwas
spitziger( überbietend)e‘ als rechtwinklige,
Bastion, vor – uns
daran zu erinnern, dass im Unterschied zu dem,
was viele oft meinen
s/wollen: Weder G'tt noch ich / Sie / Euer Gnaden mit/in ‚schwarz‘ oder
‚weiss‘ identisch, bzw.
darauf beschränkt / An einer Seite von ‚Gut/Besser und Böse/Schlecht‘ ToW WaRaA/LO ToW טוב ורע׀לא טוב befindet sich – nun entweder überraschender- oder logischerweise – das getarnte und versteckte, heimliche Ausfalltor der Burgfestung. Weitaus eher zum Schutz Ihrer Identität als randloser Absolutheit, die ja-ups gar keiner Sicherheit bedarf. |
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‚Jenseits‘ von ‚Gut und Böse/Schlecht‘טוב ורע׀לא טוב ToW WaRaA/LO ToW befindet sich – jedenfalls hier - also ‚neben‘, anstatt eines und dasselbe damit: Mehrerseits die, von oben oft als ‚Tal‘ empfundenen. Vorlandgebiete des Tuns & Lassens, auch hinüber zu den Bergen von Arbreit bzw. Hänge des Zeugenberges der Dinge, Ereignisse und sogar Personen selbst – quasi ‚allseits überdeckt‘ von / in und unter der häufig übersehenen ‚Luft‘, gar des Windes bzw. Geistes RuaCH רוח, der auch mit dem so verdächtigen OT ReSCH ריש beginnt und/aber |