‚Küchentrakt‘ bis
Komplex(itäten)
zumal des Zerfalls versus der Fülle(n)
[Repräsentables / ‚Abgebildet- bis Gemeintes‘] Qualitativer Unterschied zwischen dem Vorfindlichen /jesch/ יש׀שי (gar mancher Anpassungen daran/woran ) und seiner (emergenten – gar veredelnder/überformender, kultureller oder zivilisatorischer, bis vollendender/‚vuka‘) Überwindungen /olam haba/. [Verstandenes / Verwendetes] Immerhin Mathematik, als/auf Wege/n (sogar indoeuropäischen Denkens): Von nur linearen (bipolaren) zu auch nichtlinearen (multipolaren), von rein reduktionistischen (einfältig, äh einfach singularisierenden / ‚vergottenden‘) zu auch emergentischen (qualitativ vielfaltig-mehrzahligen), von allein statischen (seins) zu gar beinahe stets dynamischen (werdens), von vollständig mechanisch-deterministischen zu unausweichlich interpretativ-kontigenten Vorstellungshorizontekuppeln / Paradigmen-Mehrzahlen. [Repräsentationen / ‚Abbildungen bis Eindrücke‘] |
Nahe am Schlosshof, 'in' gar nicht allein erträumten oder mathematischen Zeiten, Räumen und Mauern - oder sind/wären 'Schlossküchen' eher 'hinter', 'unter', 'vor', 'über' oder wo auch immer 'neben', 'außerhalb' bis komplimentär 'durch' reproduzierbarer Wissbarkeitsfelsen des Könnens im Erfahrungsbereich 'allen Handelns und Geschehens' / des Fientischen? |
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[Innenhofansicht oder bis. nein eher von, Norden her. Gar im Lichte oder Dunkel der
Erkenntnisse]
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Bereits quantitativ irritativ. [Wenige Zahlen die gleich/identisch der Summe ihrer echten Teiler]
Komplex mögen ‚perfekt‘ genannte Zahlen erscheinen, deren Reihe mit ‚6‘ beginnt; Sie wissen schon, der Summe all ihrer ganzzahligen Teiler ‚1+2+3 (=6)‘ entsprechend, wirkt doch gar simpel; die nächsthöhere ist ‚schon/erst‘ ‚28‘ gleich/aus ‚1+2+4+7+14‘; und\aber schon die nächstfolgende ‚496‘ verliert (für die meisten Leute, dem ‚Zehnersystem‘ zu ihrer Darstellung treu bleibend dennoch gefühlt) an Übersichtlichkeit (248+124+62+31+16+8+4+2+1). Dabei enden diese sehr seltenen positiven ganzen Zahlen, soweit bekannt (etwas über fünfzig und zwar geradzahlige) immer nur ‚ganz enbfach/pschat/פשט‘ in/mit den Ziffern ‚6‘ oder ‚8‘. – Wehr erkennt: ‚8128‘ (4064+2032+1016+508+16+8+4+2+1), ‚33.550.336‘, ‚8.589.869.056‘ … oder verkennt, ‚‘…?
Hingegen nennt Mathematik eine der, bis die mächtigste (bekannte) Zahlenmeng, die (sich nicht mehr, wenigstens vollständig, auf/als ‚Zahlenstarhl‘ darstellen lässt, sondern der Dimension einer ‚Ebene‘ bedarf. bekanntlich in der Tat, meist an der Konstant-‚i‘/elektrotechnisch odt ‚j‘ erkennbar) ‚komplexe Zahlen‘. Ganz ehrlich, äh klar, sind ‚nicht-rationale‘ und sogar ‚nicht-reelle Zahlen‘ sehr vernünftig, bis zumal nützlich. [Jene zwar Geisteswissenschaft, doch die mit den wohl massivsten ‚materiellem‘ Auswirkungen]
Eine recht anschauliche, vergleichsweise voraussetzungsarm einführende ‚Rezepturen- und begriffliche -Übersicht‘ der Chaostheorie (CT) und der Komplexitätstheorie (KT) bietet Peter Kappelhoff von der UNI Wuppertal (2003) als neunseitige PDF-Datei an. [Sorry, nicht einmal unsere ‚Mediatek‘ ist unser Bekenntnis] Darin nennt er auch die drei (bis mit ‚Individualperspektiven‘ vier) großen Interessenfelder physikalischer, biologischer und sozialer ‚Systeme/Netzwerke‘, die selbst wiederum aus komplexen (zumindest nicht vollständig linear determinierten) ‚Teilsystemen‘, bis hin zu autonomen – teils sogar durchaus bewussten – ‚Agenten‘ (die dafür eben nicht notwendigerweise autark [miss]verstanden sein/werden müssen), bestehen können – führt dies schließlich für/mit Forschungen auf Teilgebieten der (insbesondere organisationssoziologischen / betriebswirtschaftlichen) Ökonomie, bis der Politologie, beispielhaft etwas aus, und kommt zu durchaus disputablen Schlüssen.
[Der philosophische Streit ums Vereinfachungsprinzip geht, bei / von #hierAristoteles belegt, bis in die klassische Antike zurück, ohne sich derart universell/allgemeingeltend entschieden zu haben, wie heute viele meinen/unterstellen wollen, bis voraussetzen]
Warum (kriminell-)einfach, wenn es auch kompliziert geht? #hierWilhelm von Ockham soll übrigens, für manche Leute überraschend, selbst Bart getragen haben. Und zwei alte Theorien über ‚das‘ Universum / Ganze gehen komplementär davon aus, dass es, sobald עולם einmal/überhaupt je vollständig verstanden wäre, sofort durch etwas ersetzt worden sei/werde, das noch viel komplexer, verworrener und unverständlicher (also schon) ist – falls nicht sogar (oh welch noch größerer abendländischer Schrecken, dies erst noch/weiterhin) wird. – Macht(frage/n)verdächtig, äh auffällig verräterisch an/bei den ‚Kündungen mancher, statt aller, Gewissheit/en von Unverstehbarkeit‘, bleicht allerdings, dass sie damit und dazu diese, und als solche, durchaus zu verstehen beanspruchen/behaupten (sogar so weitgehend insistieren zu s/wollen: Wer [ihnen] widerspricht ... Sie wissen bereits was dann alles droht).
Insbesondere sind ‚Chaos-Theorie/n‘ (namentlich: mathematische, physikalische, biologische, soziologische) gegenüber der, auch/meist alltagssprachlich unter – dem gar Schreckenswort ordnungsloser Belibigkeit und Willkür - 'Chaos' verstandenen (mathematisch meist mit sorchastischen Verfahren der Wahrscheinlichkeitsrechnung beschrieben) Vorstellung unterscheidbar, indem ein deterministisches schwaches Chaos (das trotz seines empirischen/oberflächlich chaotischen Aussehens, doch tieferliegenden, deterministischen Gleichungen folgt) vom einem 'schicksalhaft' zuffallenden / kontingenten 'starken Chaos' abgegrenzt wird (dessen nächste/aktuelle Ausprägungsform sich nur mit einer/als eine Wahrscheinlichkeit vorhersagen /vorausberechnen lässt – deswegen aber gerade weder willkürlich noch völlig beliebig sein/werden muss, und zumindest innerhalb eines/seines Möglichkeitenspielraums / Optionenkorridors verbleibt). - Auffällig auch, dass/inwieweit philosophische Denkansätze solcher Forschungsabsichten zur (Singular-Ehren-)Rettung des Determinismus / zur indoeuropäischen Sinnstiftung(s Mustererkennung, bis -findung – ausgerechnet und eben einfältig, bis einfach) wider/gegen (all) die vorfindliche/n Fülle/n bunter Vielzahl/en (vgl, etwa abendländisch bis/seit Michel Eyquem de Montaigne), derart beeindruckende / erschreckende Vielfalten möglicher 'deterministisch chaotischer' Zustandsoptionen, besonders/bereits als simpl-geltender Systeme zu Tage fördern. [Gar nicht so selten haben Lehren-S/Wollende Schwierigkeioten herkömmlich als richtig oder falsch Lehrbares zu finden]
'Füllig' versus 'Knappheiten'.
Ein kaum weniger
nützliches Komplexitätsmass, als etwa mathematische
Versuche zu seiner bestimmenden Beschreibung, mag vielciht
das bundesdeutsche (zumal Einkommens-)Steuerrecht
sein, das hinreichend vollständig zu über- pder gar
zu durchschauen ... Sie wissen vielleicht schon. - Was allerdings einige
kluge Leute nicht daran hindert, es ihnen vielmehr ermäglicht,
das nationale und insbdesondere die internationalen
Steuergesetze so genau zu kennen, dass sie derart verlockende legale, Steuervermeidungskonzepe anzubieten vermögen, dass deren
Volumina Finazmarktkrisen erhblichen
und intransparenten/überraschenden Ausmaßes, bis hin zur wirtschaftlichen Existenzbedrphung von Staaten, behünstigen/bewirken
können (vgl. etwa F-J.R.).
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Gar nicht so selten werden Komplexitäten vorgetäuscht, bis überzeugt gemeint und überzeugend eingefordert, die dennoch nur aufwandsintensive Komplizierungen, Einfluss-orientierte Verschiebungen, respektive (gar auch noch mit Mystik interverierte) Mytifizierungen sind - oder immerhin achtsamkeitssenitiv werden könnende Ritualisierungen.
Exemplarisch für die 'Sphäre des Denkens' im engeren Sinne Lord Ralf Gustavs:
Ch.W.Z. Übder das Argumentationsmuster 'Das ist alles viel komplizierter, als der Monokausalitismns glauben machen möchte. Ich aber sage Euch, ‚in Tat und Wahrheit liegt es an ....‘ Und hier erfolge dann notwendigerweise eine monokausale (allenfalls ‚monadisch‘ zusammengesetzte) Erklärung. - Was nur unter den - im logischen Sinne boolscher Algebra Schaltlogik; 'oder' verknüpften (d.h. eine zutreffende davon gebügr) - Bedingungen nicht hinreichender Zeit (entscheidungsfaktisch gewöhnlich die legitimierende Größe), nicht hinreichender Kenntnisse/Quellen oder unüberwindlicher intensionaler Interessenlagen motivational alternativlos erscheinend 'zwingt'.
Klar wäre bis wird es (gleich gar ohne Knappheiten) möglich: Zumindest die modalen Gründe und Gegegengründe der fünfzehn einzelwissenschaftlichen Prachträume dieses Schlosses und die Grenzen des über den und hinsichtlich des Forschungsobjektes jeweils Bekannten anzugeben, bis zu bedenken.
[Abbs. Ballom-Girls des Sphärischen]
Exemplarisch für die 'Sphäre des Handelns':
Das Hyperlob der Entschleunigungen wider alle Beschleunigung namentlich zum Fortschritt erklärte. Geschwindigkeit schließt Sorgfalt zudem nicht weniger aus/ein als Langsamkeit Ablenkungsgefahren birgt.
Nicht nur sehr erfahrene Menschen vermögen - jedenfalls abgesehen von Extremsituationen, spätestens in sogenannten 'doppelbilnd' Versuchen (wo weder Tester noch Testpersonedn wissen welches Produkt welches ist) - durchaus manche Qualitätsunterschiede von Lebens- bis Genussmitteln (gleich gar oder wenigstens in gleich hinreichend zubereiteten Formen) zu erkennen. Überraschend(er - also basal welthandhabunngs-konfliktträchtig) daran ist, inabespndere im - soziokulturell besonders hoch (jedenfalls mehr als physiologisch messbar überhazpt erreichbar) 'aufgeladenen' - Ernährungsbereich, dass sich Paradigmen wie 'alles absolut unverfälscht frisch' und äh versus 'alles sorgfältigst aufbereitet und abgekagert' zwar gegenseitig ausschließen mögen bis können, aber keines davon Qualität (oder was auch immer so etwas wie das Gegenteil davon sein mag) sichersetellen kann (nicht einmal wo immerhin, zwar fair unvermischt doch bestenfalls geschmacksbeeinträchtigend, reduktionistisch mur Produkte gleiche Reifegrade verglichen würden).
[Abb. Küchen- bzw. 'chinesischer' CH'I Reisdampfersatz - für schtsame Ballonverwendung]
Dahinter - hinter oder unter bis vor lauter solch unvermeidlichen doch (gar als 'dogmatisch') reflektierbaren, anstatt alternativlos treu versselbstverständlichten Vorstellungs-Ballonhüllen (vom Griechischen bekanntlich 'Sphären' genannt) - verschwindet oft Wesentliches/'Kern' der Empirie bzw. unserer Fähigkeiten/'Wege' sie (und gleich gar Lebewesen) - ob nun eher 'schlicht' bis eher 'komplex', eher 'spontan' wirkend (intuitiv respektive eingeübt) oder hand- und mundwerklich bis wisenschaftlich 'systematisiert'/normiert, eher aufwandsarm oder großzügig - überhaupt hinreichend achtam wahrzunehmen und anzuerkennen bis einzusetzen.
(
Zu den gar bereits recht alten – etwa bereits/immerhin dem Mose am Sinai klar gewordenen - Einsichten gehört, dass es immer 49 Gründe geben mag, die dafür sprechen zbs eben auch 49 die dagegen sprechen. Ohne, dass einem meist/überhaupt alle davon bekannt wären/würden; und zumeist werden noch weniger davon auch noch erwähnt – während und wogegen wir uns (insofern/teils – und bestenfalls 'notwendigerweise' - quasi 'ungeachtet der Komplexität') dennoch verhaltensfaktisch entschieden werden.
In einem wesentlichen/konstitutiven Ergebnis bemerkten die (zumal quantitativ) wenigsten Leute (darunter viele die Wissenschaft bzw. Forschung betreiben, namentlich wo sie sich gezwungen erfahren bis es werden ihre Ergebnisse als allgemeine Gewissheiten des Ganzen bis Absoluten nützlich zu machenoder aussehen zu lassen - und dern 'Öffentlichkeit' genanntes Publikum):
Dass empirische (Natur-)Wissenschaften, wenn sie etwas 'erklären' (immerhin seit dem 20. Jahrhundert) nicht (mehr onthologisch) das Sein des jeweils (oder gar insgesammt) Seienden erforschten, sondern so exakt wie es ihnen immerhin möglich nur Ereignisse (also enem gerde nicht 'Dinge' im engeren philosophischen Sinne) beschreiben, die mit einer größer als Null (völliger Zusammenhanglosigkeit entsprechend willkürkicher Nichtheit) und kleiner als Eins (allennfalls im Nachhinein ereichbarer Gewissheit des Eintretenseins/stattgefunden-Habens) angebbaren Wahrscheinlichkeit - unter manipulierbaren Bedingungen, etwa unexakt weiterhin: 'kausal' genannt - auf aif einen vorherigen Zustand folgt. (Genaugenommen eben ohne, dass behauptet wird, dieser habe den nachvolgenden verursacht - zumal da nur deren sogerne mit Kausalitäten verwechselte Korrelation/en beobachtbar sind. Denn/und in den alltagssprachlichen Verständnissen von 'erklären', namentlich Ursache und Wirkung benennend oder behauptend bzw. Verpflichtunngen aussprechend bis feststellend, erklären Naturwissenschaften überhaupt nichts; vgl. A.K.)
Ja, in der - zumal naturwissenchafrlich dichotomisierten (zweiwertigen entweder-oder) - Denkform, mag so manche Empirierfagrung (gar eher) für Zerfall sprechen: |
Nein, ein auch 'nur' oder 'immerhin' vernünftig begründeter Vergleich, ob mehr für Zerfall oder (doch) für Fülle spricht - würde überhaupt einen vollständigen Überblick suggerieren, den wir offenerweise kaum haben, allenfalls gerne schließemd unterstellen. |
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Zumal amgesichts/in Abstiegszyklen (jahreszeitlicher, ökonomischer und/oder individualbiographischer Arten); was die aktuellen Begrenzheiten bis finalen Endlichkeiten von Resourcen (gar im Unterschied zur menschlichen Dummheit) und abnehmende Artenvielfalten angeht. |
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Allenfalls Wandelbar- doch Ewigkeitsparadigmen des 'Natürlichen' bestimmen bereits/immerhin die Grundstruktur des Mythos. Unerschöpfliche Quellen ... |
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So manche Leute, bis Institutionen,behaupten und/oder erhoben, zumal von bis für sich. Anspruch auf: |
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Ganzheitlichkeit (zumal daher bis dann singuläre), integrale Holismen pp. |
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So 'stehen' bereits ganze Bibelbüchersammlungen bis Bibiotheken (völlig) neuer Zeitalter (der Entdeckungen bzw. Wiederfindungen) und Geheimschutzhöhlen voller, darunter allerdings durchaus heiliger – mindestens aber inspirierter. Kochrezepte. |
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Sind, bis haben, dies (insbesondere allein, oder schon, der besten Absichten wegen) nicht notwendigerweise. – Wir - namentlich zumindest O.G.J. - hier sind und haben es jedenfalls nicht – 'das/die/der' Absolute hingegen, ... who knows? |
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Unentschieden zwischen/aus ‚Ja/falsch‘ und ‚Nein/richtig‘, äh andersherum/oderזז\ווaber erwogen-!/? [Nur m/einer einen-CHeT ‚Anlasszofe/n‘ Name für/von Komplexe/n lautet bekanntlich immerhin ‚Irrtum vorbehalten‘ – wobei (‚blind/leer‘) bereits ‚grammatikalische‘ Abbildungs-, Rechen- und Sprechensfehler … Sie Euer Gnaden wissen ja schon] Basalst aspektisch wahrnehmungsbedürftig.
«Das (bis eben Alles) ist nämlich noch viel schwieriger und wesentlich komplexer als man meint (namentlich wie meine/unsere Gegenüber es hier/bisher darstellten). – (Ich/Wir aber sage/n Ihenen:) In Tat und Wahrheit liegt es (gar immer wieder unberücksichtigt) daran, dass ...» [/peh/ - ‚Mund‘-פה repräsentierend] |
[Reverenzen? – eben ‚mehr‘
und\aber ‚weniger‘ als: ausgerechnet
/ immerhin ‚Verlegenheiten‘]
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Uns Küchenmädchen bleibt diese/s, sogar als diskursiv unvermeidlich einleuchtende, gängige Auseinandersetzungsform / Argumentationsmuster selbst, nämlich doch irgendwie 'selber' zu zirkelschlüssig monokausalitisch. Komplexitäten, äh 'Komplexe, zu haben' gilt eben als
'widernatürlich', 'unspontan',
bis 'befangen‘ / 'distanziert', 'nicht aufrichtig' / 'unehrlich' etc..pp. gar 'listig'
– zumal da/wo es nicht ' |
Geziemt(e) sich denn (k)eine Reverenz / Referenz an unsere, äh von Ihren, Bediensteten? |
[Zu, bis an, Grenzenränderen begreifenden Verstehens und/oder deutenden Erklärens segelnd] |
Ich (auch O.G.J.) und wir hätten und haben nämlich keine anderen Einwände gegen die (noch so radikale – namentlich heraldisch 'hohenzollerisch' für ‚klug undװaber demütig’ haltbarer oder doch eher 'schwarz auf Rückseite weiß', äh silbern? – bis sogar vereinfachende) analytisch klare Trennschärfe / Absonderung(en) – wo, falls und solange dementsprechende Komplexitätsreduktionen – 'ja', 'nein', 'Apfelkuchen/jain' sowie 'weiß nicht' versus 'tun' & 'lassen' – daher/dann nicht auch den empirisch 'lebensweltenlich' / erlebnisweltlich vorfindlichen Realitäten abverlangt / aufgezwungen / unterstellt …; gleichwohl, oder zudem, nicht auf Kosten / gegen rundumaufmerksamer/nicht-punktförmig-fokusierter Denkformen/Achtsamkeit, gar zu Lasten der Kontemplation und/oder gegen Aktivitäten / gimel-ג. |
[Euer Gnaden
‚Töchter‘ – teils sogar messbar unterschiedliche/r
Intelligenzen / Weisheit] |
Machen Sie sich also bitte keine unnötige Sorge darum ‚ich promoviere s/Sie nicht, sofort‘! [Klar erfährt jedes ‚Bild‘, mehr als eine Deutung – in Talaren an Grenzenrändern begreifenden Verstehens] |
[Der zumindest latenten, bis omniüräsenten These/Erwartung widersprechend:] |
- Doch könnten, bis d+rfen, wir [Menschenheit] dutchaus wissen, wie (eng) unsere – als solche dazu nicht immer bemerkten – ‚Wort‘-Wahlen – optionale Denkformen / Sichtweisen – mit unseren Gefühlen wechselwirken. |
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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