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Da geht einem ja der (akademische Doktor-)Hut hoch! |
Mögen Sie, geschätzte Mitstreiterinnen und Mitstreiter ‚an der Front der Wissenschaft/en‘, sich doch bitte höchst selbst entscheiden, ob dies hier nun eine Unter- oder doch eine Übertreibung sein könnte – und vor allem: was es, tatsächlich oder Ihnen, ist. |
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Ihnen uns(ere schriftlichen Forschungsarbeiten als Bakkalaurei) von möglichst vielen Seiten zu zeigen – ist/wird hier zwar, allen Debütierenden aufgegeben. |
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Doch unsere hochnotpeinliche Aufgabe dieses Abends ist 'unsere' Liste – genauer genommen nicht nur in wissenschaftlichen Arbeiten, aber zumindest da – prekärer Begrifflichkeiten, besonders in deutscher Sprache, bis Übersetzung! |
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« Ribono schel olam © - zadikim ©, Majestäten und Hoheiten ©, Emminenzen und Exzellenzen ©, Magnifizenzen und Spektabilitäten ©, sehr geehrte Damen und Herren ©, hochgeschätzte Familien, Verwandte und Freunde ©, liebe Kommilitoninnen ©: schalom - wir hoffen hier - bitte verzeihen Sie © uns den ungehörigen Ausdruck - nicht allzusehr 'aus dem Rahmen' zu fallen indem wir abwechselnd und gemeinsam vortragen, was Ihnen auch in schriftlichen Formen präsentiert wird ©. Bleiben wir also doch und vorsichtsgalber gleich einmal 'draussen': |
רבונו של עולם צדיקים שלום |
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Denn im ensprechenden Rahmen lässt bzw. lasse sich ja so manches, gar alles – vorgeblich getrost und/oder schwarz auf 'Rückseite' weiss – nach Hause tragen und (sich selbst © also konsequent inklusive, als Trophäe, bis Idol) an die Wand hängen. - "Im Rahmen..." erweist sich (nicht nur unter 'eingeweihten' Mädels) als - zwar häufige aber auch viel belächelte (so manches Werk fällt, gar damit, nämlich - eher nicht - aus ...) - Füll-Floskel. Ist allzumeist überflüssig, wenigstens aber ersetzbar und nun wirklich kein allzu grosses, aber ein recht häufiges, 'Vergehen'. Ach ja, und 'gesprengt' soll er natürlich auch nicht werden – da 'sich' alle Arbeiten von uns Menschen notwendigerweise zu beschränken haben, und auch nicht gleich zu 'Lebenswerken' werden. bis ausarten, müssen. - Also lassen Sie es uns Ihnen bitte © gleich enthüllen, respektive fortfahren mit Enthüllungen einer kleinen ... Lücke, äh © |
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Liste uns ferner 'verbotener' Begrifflichkeiten |
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Von der Verwendung des Ausdrucks 'Tatsache' ist (gleich gar in Forschungsberichten - insbesondere wo damit nicht 'tatsächlich' und zwar im Widerspruch zu 'Vor-' oder 'Angeblichem' gemeint ist) in der Tat, eher abzuraten. - Aus rhetorischem Interesse heraus scheint der Gebrauch derat Empirisches-behauptender-Ausdrücke dagegen bekanntlich (manchmal, vorwiegend in – selbst/gerade in aufrichtig gemeinten - Debatten) angeblich kaum verzichtbar, bis durchaus empfehlenswert. - Ferner, nein © vielmehr: Denn immerhin suggeriert 'Tatsache', dass hier etwas, zumindest zunächst beleglos, behauptet - gar als 'natürlich' / 'selbstverständlich', zumindest aber als gegeben unterstellt, respektive eine axiomatische Setzung verschleiert bzw. dies anderen, namentlich Gegnern, unterstellt - werden soll. Bekanntlich gilt nicht 'nur' in 'der Forschung', die Grundhaltung: Sollten die Tatsachen nicht zur 'Theorie' genannten Vorstellung passen, um so schlimmer – allerdings für Erstere - und nicht etwas für die eigene 'Weltbillder'/Überzeugtheit davon. |
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Vielleicht liegt die 'Vollmacht' weder in der Lautstärke, oder maximalen Kontrast-Klarheit, noch in der Autorität des/seines Vortrages bis Befehls – sondern eher im (Umgang mit bzw. Einsatz der) Fragezeichen bzw. des stets möglichen besseren Arguments? |
Unstrittigkeit, bzw.
umfassender Konsens, lässt (nicht
allein) Fachleute (hoffentlich/manchmal)
stutzen – gerade da wo bzw. falls solche Einigkeiten
sozialen, bis politischen, Zusammenhalt
konstituieren, gar Gemeinschaftsemotionen
stiften, bzw. erhalten, soll(t)en. Als (durchaus
häufig gegebene und also gesellschaftlich i.d.R. hoch willkommene) Tatsache/Faktum blieben sie – die denkerische, bis sprachliche, Abwesenheit oder
Verschwiegenheiten aller Gegengründe
und abweichender Interessen
– sehr
überraschend (gar 'dumm'
oder Schlimmeres); als kontra-faktische,
oder leichtfertige, Behauptung diskreditiert eine solche Aussage hingegen die
sie verwendende Verfasserschaft (bestenfalls als parteiisch). -
Von sich ohne diese Ausdrücke durchaus stellenden, aber wohl beherrschbaren, stilistischen © Herausforderungen abgesehen,
gibt es ja präzisere Formulierungen wie: „Es wird (daher)
kaum bestritten.“ / „gibt es / besteht mehrheitlicher / weitgehend Konsens /
Übereinstimmung, dass ...“. Durch eine Selbst-Einschränkung © צימצום © mit 'kaum’/'wenig' pp. verliert der sehr starke, totale
Begriff der 'Unstrittigkeit',
nicht zu viel an Bedeutung (schon
eher an propagandistisch
klarer Wirksamkeitshoffnung). Die so viel verletzte wissenschaftliche Grundkonstante, dass 'im Grunde Alles
strittig gestellt wird, wenigstens aber werden darf, und transparent belegt
gehört', käme deutlicher zu ihrem. immerhin sprachlichen, 'Recht'. |
Strukturell ist immerhin verbale Sprache bekanntlich so angelegt, dass Menschen sich überhaupt nur dann über etwas, (statt ausschließlich mit- bzw. widereinander) streiten können, wenn sie über fast alles andere einer Meinung simd (vgl. Donald Davidson - Sprachphilosoph) |
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Zwar mag es manche Menschen geben, die sich (sei es nun mit oder ohne Berufung auf berühmte antike Philosophen bzw. Theologen- respektive Diplome ©), und/oder gleich gar 'die Wissenschaft' für 'objektiv' halten - doch immerhin Letztere ist (inzwischen – seit dem 20. Jahrhundert) klug genug: schmerzlich begriffen zu haben, also immerhin formulieren zu können, dass ihre Ergebnisse (bestenfalls) – sofern sie als Erkenntnissystem bzw. -prozess funktioniert - intersubjektiv nachprüfbar sind. Obwohl dies (zu) viele ihrer - namentlich gesellschaftlich einflussreiche bzw. es werden wollender - Vertreter nicht daran hindert, sich (selbst noch) 'objektiver aufgeklärt' (und namentlich 'moralisch besser' aus)zu geben, als sie es dem 'Rest der (Fach-)Welt' zubilligen wollen, bzw. können. Dem eng damit der 'Objektivität' verwandten 'Neutralitäts-Postulat' soll/te (in seriös werden wollenden Arbeiten) durch Offenlegung erkenntnisleitender Interessen, und Bekanntgabe der eingesetzten Methoden sowie Transparenz aller Daten (gar auch der peinlichen 'Ausreißer') © und, nicht zuletzt bzw. allein der finanziellen Quellen - Rechnung getragen werden. Was den, übrigens nicht nur verwerflichen, Markt der Gefälligkeit(sgutacht)en aber nicht zum Verschwinden bringen kann, da sich in Bewertungs- und gar Grenzwertfragen auch wirklich überzeugte Anhänger der jeweiligen Gegenposition finden lassen (können). Bzw. ferner und vor allem. da in allen Forschungsdisziplinen methodische Probleme der Modellbildung auftreten, die nur bzw. erst empirisch, also im Nachhinein (und dann manchmal nur für diesen Fall), entschieden werden können – also nicht ohne das letztlich politisch – eben gerade nicht allein durch, und sei es auch noch so qualifiziertes bzw. umfassendes Wissen (ja sogar ohne wirklich hinreichendes über die Zukunft) - zu handhabende, nie wirklich (und rhetorisch höchstens bedingt) vermeidbare, Risiko allen Handelns. |
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'Eliminieren' ist (bei all seiner mehr oder weniger ausdrücklichen. Jedenfalls faktischen Häufung - besonders in Fachsprachen, nicht zuletzt 'technischen' – und selbstverständlich sogenannte 'Fehler' bis Menschen betreffend) bekanntlich ein scharfes, hochaufgeladenes, mehrfach besetztes Wort. Im Forschungszusammenhang ist aber häufig 'streichen', 'weg lassen' und 'ausschliessen' damit gemeint – aber eben auch Selektion (und nicht immer gleich auch noch Vernichtung – wie sie spätestens nach Charls Darwin darin mitschwingt und ja viel Ungeheuerliches bezeichnen können soll). Wollen oder müssen Arbeiten das wirklich tun? Und falls bzw. wo ja, b9tte © lieber angeben warum und auf welche Weise was ausgewählt wurde. |
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'Weil' gilt so manchen Sprachpuristen (-polizisten) als zu sehr von den (sprich: deren) Normen der sogenannten Hochsprache © abweichend (sie ziehen 'denn' / 'darum' / 'aus diesem Grunde' etc. vor). Wesentlicher dürfte allerdings sein, auf die inhaltlich Zutreffende Verwendung von 'wenn' (das logischerweise eine 'dann'-Korrelation, oder gar Kausalität, wünscht) und auf den Gebrauch von 'falls' zu achten. |
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© WaW oder, bis ‚aber‘, die gar nicht so verwerfliche Inflation des ‚und‘ – in ‚boolscher‘/logischer Differenzierung von ‚und mit oder‘. |
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Rolle (gleich gar soziale respektive © jene – wie auch immer sonst bezeichnete – die sogar ‚im/als Theater‘ manches ihrer Funktion[en und Bedeutungen] beibehält) (Wa.Le.: ) Zumindest letztere(s Schauspielerisches) gilt insbesondere unter dichotom platonisch mathematisierten Wahrbeits- bzw. Ehrlichkeits- und Offenheitsvorstellungen als anrüchig, was – gleich gar bei Rollenkonflikten, auch und gerade ein und derselben Person - immer wieder ‚abzufärben droht‘. Zumindest der ‚nicht-fachbegriffliche Gebrauch‘ der Wortfelder ‚Rolle/n‘ und ‚Spiel/en‘ verstellt, zudem und also, eher, dass/wie es um Einflussfragen geht, dieses unausweichliche Thema gefürchtet/bestritten wird – jedenfalls ‚delegitimiert‘ / ‚fremdbestimmt‘, bis ‚bloß vorgespielt‘-vernachlässigbar, erscheinen soll. |
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Selbstverständlichkeit womöglich in seiner und ihrer Mehrzahl |
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Das nicht selten synonym verwendete 'offensichtlich' ist allerdings nur bedingt die bessere Wahl. Zumal der Ausdruck ähnlich der Berufung auf nicht weiter zu bezweifelnde 'Naturgegebenheiten', ein 'von selbst' bzw. unmittelbares Einleuchten respektive. eine so brilliante argumentative Klarheit rhetorisch auch nur vortäuschen kann. – Während, ein nicht zu inflationär oder gar falsch verwendetes, 'bekannt(lich)' immerhin eher geeignet sein mag höflich © einzuräumen, dass hier auf etwas Wert geleg oder Bezug genomment wird, das die Rezipienten bereits kennen (sollten) oder für 'banal' bis hin zum quasi Gegenteil davon also für 'basal' halten mögen. - Was den Blick auf das Paradoxon des unausweichlichen Träumens nicht verstellen muss, dass so manche bis nur Träume zwar (doch keineswegs von selvst aber dennoch) Wirklichkeit werden, aber eben gerade nicht (etwa allein planvoll handelnd) verwirklicht werden können. |
© Nein (verheißend /Lo/ àì und imperativ gebietend /aL/!ìà) © - von selbst versteht sich nun wirklich überhaupt nichts (namentlich nicht die jeweilige Bibelvariante – die theo-logisch durchaus an©erkanntermaßen immerhin eines bis gar des lebendigen, © 'Interoretaments' bedarf) und niemand. - Doch kommt einem das Meiste – hauptsächlich 'rein' erscheinende (eben von Realisierungsfragen / 'dem Handeln' getrennte) Gedanken bzw. solche die Erfahrungen als so notwendig erklären, also im engeren Sinne theoretische Vorstellungen - fast immerzu gerade so selbstverständlich vor und wird einem selbst dann bzw. daher – schon gar nicht als solches erkannt – zum Problem – sondern, mehr oder weniger, zu jenem aller anderen Leute. Nun lässt sich im Arabischen das Wort 'haben' für Problem nicht verwenden, so dass /niha/ wörtlich übersetzt © 'bei mir ein Problem' heißt. Vielleicht sind gerade meine/die jeweiligen Selbstverständlichkeiten selbst, namentlich im Konfliktfall, eine Herausforderung meiner/unserer Problemlösungskopetenz?Wahrsvheinlich ist dieses Problem bei mir/uns – hedenfalls nicht irgendwo und irgendwie in der bösen Welt da draußen – zu handhaben. Nicht allein die sprachlichen Begriffe und die., namrntlich ggf. gerade bzw. nur fach-logischen, Kategorien unseres 'Denkens' sind uns meist schon länger nicht mehr bis gar nicht am Alltagsverständnis anderer Leute reflektiert selbstverständlich. - Sondern auch unsere überhaupt noch viel weniger (und gleich gar nicht selbst) bemerkbaren Denkformen, in ihrer ganzen totalitär übertwältigend wirkenden – eben höchstens von aussen, mehr oder minder, offen als Getäuschtheit ersichtlichen – Alternativlosigkeitsillusion und qualialen Überzeugungskraft sind geeignez sich immerwieder bis überall wie von selbst zu bestätigen. So könnte der Autor des Textes bzw. die Urheberin dieser Wortwahl gar selbst etwas zu verstehen bzw. verstanden zu haben meinen: Das er oder sie aber entweder (sich bzw. anderen) nicht weiter zu erklären habe ('bestenfalls' da diese es bereits selbst wissen müssten – also wäre immerhin eine Quellenangabe © fällig; oder vielleicht weil es nicht zum vorgeblichen 'Rahmen' des Themas – also [un]anständigerweise © überhaupt nicht hierher – gehören würde, pp.) oder aber weil sie oder er es gar nicht hinreichend zu erklären vermag. – Was sich ja nur allwissenden Menschen 'von selbst verböte' statt gut verstanden und klarstellrnd zugegeben werden (bzw. weitere bis andere Forschung anregen) sollte. |
]Abb. Halbkugelexperiment Magdeburg Vakuum?] Vor allem die verabsolutierte Leere ohne das H(e)- des, gar durch Horror, qualifizierten Nichts versteht bzw. bildet sich, noch nicht einmal physikalisch oder irgendwo spontan – allenfalls nährungsweise durch 'Verdünnung' in astronomischer Entfernung vom bzw. der Gegenstände. 'Selbstverständlich' steht also zumindes im Verdacht eine Chifre für (die überblicksparadigmatische Allwissenheitsblaphemie): Es sei ja (vorgeblich gar vollkommen) klar, dass' zu sein. |
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... bedeutet denkerisch allzumeits paradigmatisch-logische Klarheit bzw. der eignen Inselhprizont/e Folgerichtigkeit - nicht etwa wie damit allzugerne suggeriert: empirische Gegebenheit (an sich / als solche), die ihreseits – na klar oder eben nicht - weder unwandelbar noch notwendigerweise ganz ohne kulturierenden bis zivilisatorischen Einfluss von Menschen so geworden ist, wie sie 'einen persönlkich bzw. kollektiv doch 'so natürlich' einleuchtend erscheinen mag. |
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Etwas zu. oder gar gegen, Natürlichkeit zu sagen, bis zu haben, wäre also schon – zumsl neuzeitlich - ein Sakrileg. - Auch weil es doch geistesgeschichtlich ganz©e 'offensichtlich©e' 'natürliche Zahlen' in Engllish: Natural numbers gibt. Ok ©, dass sie empirisch ausgerechnet in den 'Naturwissenschaften' nicht genügen, Herr Euler und Cosorten lassen - sogar physikalisch sehr konstant, gebrochen bis arithmetisch 'irrational' - grüßen ©, und dass sich auch in, höchstens vielleicht, schlichteren Beobachtungen von sogenannten Naturphänomenen meist eher nur eiene Teilmenge der Fibonatschizahlenreihe (etwa an Krallen,Fingern, Blütenblättern oder 'Federveräastelungen' pp.) zeigt, muss die 'Mathematik' nicht irritieren. - Denn die, gar die romatische immerhin bedinggt 'umweltfreundliche'. Naturillusion des 19. Jahrhunderst, wie der (namentlich rechtliche) 'Naturalismus', des abendlämdisch hauptsächlich achtzehnten, gelten bekanntlich spätestens heute, durch konstruktivistische Ansätze des Denkens und insbesondere auf Grund ethnographischer Empoirie, als kulturell gewordene und überformte, bis (falls Sie © wollen) als auch nur so beeinflusst wahrnehmbare, Realität verdeutlicht: Etwas rein bzw. unberührt Natürliches (ganz ohne zivilisatorischen bzw. menschlichen Einfluss darauf / ohne alle Wechselwirkungen damit) ist kaum bis gar nicht vorfindlich; wo hinreichend strege Massstäbe und/oder große Zeiträume berücksichtigt werden. Aber auch und gerade was wir 'einfach', spontan bzw. ''unmittelbar' bis 'intuitiv' als irgendwie bis vollig 'natürlich' empfinden oder immerhin dafür halten, sind ja meist ausgerechnet bis notwendigerweise unsere akulturierten © eigenen. Erwarteten, befürchteten bzw. vertrauten Selbstverständlichkeiten. Über die nachdenken zu sollen üblicherweise bereits als längst und endgültig erledigt gelten könne; und die auvh nur in Zweifel zu bringen oder gar subbversiv in Frage zu stellen sich ohnehin – zumindest gesellschaftlich geregelt oder wenigstens zur Erhaltung der eige nen Person äh © Position - verbiete. |
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Gemeint
ist mit 'offensichtlich' zwar meist so etwas wie 'anscheinend' (oder gar nur 'scheinbar')
vor solcher Relativität und Begrenzung sc hrechen aber viele brav so weit zurück, dass sie selbst
kaum bis nicht bemerkt wird.
sichere Gewissheit / Zweifellosigkeit (W. Legrod Künder der Gewissheit.) |
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Was einen werder daran hindern muss Zeitgenossin unter Zeirgenossen (wenigstens insofern also nicht verrückt, anarchistisch oder ganz von einem ganz anderen Stern) zu sein, noch einen zwingt, sich (und gleich gar nicht leibt bzw. bereitwillig) von und zu Utopien verführen zu lassen. |
Kaum weniger prekär sind aber auch Bemühungen Denkkonzepte insbesondere der Begriffe 'Perversion' und selbst eindeutig erscheinender bis seiender 'Krankheit' gegen, auch noch gesunde oder wenigstens natürliche, Normalität auszuspielen äh © dichotom zu kontrastieren. 'Normal' ist bekanntlich ein Waschmaschinenprogramm und – wie JederMann, curtsies for the ladies, sofort sieht - denkbar ungeeignet für unsere Kleider dieses Abends. Oh ja, es geht durchaus um bzw. wider Normgerechtigkeit und ihren ganzen Bedeutungs- respektive Schutzhof bzw. um Verstöße dagenen – nur damit und dadurch immer auch um die immerhin faktische Macht festzulegen oder gar offen zu lassen und aber jeweils zu entscheiden was an aufrecht zu erhaltender oder gar zu findender Ordnung sein soll bis müsse und spätestens dadurch wird bzw. anerkannt wird. Etwa die, jedenfalls angeblich traditionell und kulturräumlich hier (überwiegend) vorfindliche Lebensform, Wirtschafts-, Verhaltens- und gar Denkweisen pp. durchaus bis hin zu gesetzlichen Grenzwerten etwa für die zulässige elektromagnetische Strahlenbelastung gelten und fungieren sehr oft als vorbildliche Normgeber, mit erheblichem – keineswegs nur verwerflichem – Beharrungsvermögen. Überhaupt empfinden Menschend gefährlich oft insbesondere das als normal bis daher notwendig, was sie, gar an schrecklichsten Perversitäten, gewohnt sind. Und immerhin nicht, oder nicht mehr (mir) normativ sein wollende, Wissenschaft hat wenigstens manchmal einen anderen, solche nicht unbedingt unmittelbar als solche bekannten Entscheidungsfindungsprozesse - namentlich die Existenz real gelebter wie virtuell denkbarer von Alternativen - wenigstens mitreflektierenden bis kritisierenden, Anspruch bis Auftrag. Denn gerade gemäß der vorherrschenden, kaum reflektierten Definitionen des Alltagsverstandes bzw. unserer alltäglichen Verhaltensweisen ist und wäre 'Normalität', namentlich die gaußsche Normalverteilung des 'gepflegten Rassens', das was nicht weiter hinterfragt wird bis nicht befragt werden darf. |
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Bevor wir uns nun erlauben wollen, Ihren physiologischen Durst auf eine kleine Pause ‚zu verweisen‘, möchte ich nicht versäumen zu erwähnen, dass Verweise auf andere Stellen im eigenen Text (und selbst solche auf externe Quellen) möglichst nicht nur als Synonym für ‚sehen Sie (doch) gefälligst selbst nach, um was es dort geht‘, gestaltet sein sollten. Dazu muß ja zwar nicht überall alles ausführlich wiederholt, doch zumindest kann genannt, werden, um was. bis welches Ergebnis, es dort geht. - ToDa © » |
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תודה |
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‚Pausen-Geplauder‘
„Sollten Eure Exzellenz je noch keine Liste einschlägiger Ausdrücke haben, oder gar selbst einen weiteren kennen bzw. erleiden müssen, den wir hier versäumt haben sollten – bitte sehr!“ |
[Zumindest ‚innerraumzeitlich‘ werden gerrade Antwortlücken ‚pausieren‘] |
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«Oh, doch © – viele Leute scheinen dies zwar nicht für möglich zu halten, jedenfalls insofern bleibt, wie eben schon in, bis wegen, der Pause bemerkt, gelegentlich dennoch nicht nur strengvon jedem Gebrauch abzuraten – der Ein- bis Ausdruck ‚eigentlich‘ kann, da es selbst die, stilistisch noch größere, Zumutung seiner Negation gibt, und beide – vielleicht ohne einschlägige Philosophien © allzu sehr bemühen zu müssen – durchaus etwas bedeuten. |
[So richtig peinlich, entblößend ist/wird © Eigentlich – Repräsentiertes, auch ‚Fakten‘ genannt, von/mit empfundenen/r Wahrnehmung/en seiner Repräsentationen / (deutend gedeuteter) Darstellungen, auch plural ‚Ideen‘ genannt, zu © unterscheiden/verbinden] ‚Eigentlich‘ adressiert Abgründe zwischen Sollen/Wollen und ‚Tun‘ (gleich gar von/zum Geschehen/dem). |
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[Zwar können und sollen so manche Interaktionen, sogar ohne – jedenfalls weitgehend unabhängig von ‚ihren‘ Inhalten, Gegenständen, Themen, Gelegenheitem etc. beziehungenrelevant, gemeinschaftsstiftend oder von einander entzweiemd gemeint, genutzt werden – doch moch so artige Verbegungen ändern wenig an Unterschieden zwischen unabwendlichen Beziehungsaspekten und ausgerechnet Umgehbaren / Substituierbarem] |
‚Uneigentlich‘ kann nämlich heißen, dass etwas – nicht allein Komplementäres – abweichen könnte bzw. das Gegenteil von ‚im Grunde genommen‘ – sprich: den Einzelfall in seinen Besonderheiten – meinen. – Es kann auch – muss aber logischerweise nicht etwa immer – darauf verweisen, dass * sprachliche (und sogar metasprachliche) Äußerungen (wenigstens) zunächst (anscheinend) immer zumindest einen – teils stillschweigenden bzw. für konsensual gehaltenen, oder so suggerierten – konditionalen Aspekt ihrer Bedingtheit haben. |
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Abstämde und Unterschiede nicht nur zwischen den
Beteiligten sondern auch Gegenübermächtigkeiten mit
Dingen/דְּבָרִים\Worten
und Ereignissen. * der jedoch aus - mehr oder weniger legitimen Gründen – im gerade anstehenden Falle (mit dieser bzw. durch diese etwas floskelhafte Bemerkung angedeutet, gleichwohl) unterschlagen (eingeholt oder vermieden) werden soll. – Nun also zum Eigentlichen: Die Referentinnen dieses Abends, bitte sehr ©! |
Das ‚Vorsichtswort‘ (Waltraud Legros) das »eigentlich Gemeinte« Lücke ‚im Gude genommen / prinzipiell / allgemeingültig‘ – ‚überhaupt / universell‘ beansprucht/behauptet – neigem zu bis kennzeichnen/sind Übergriffigkeiten/reverenzbedürftig. |
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תודה ToDa ©: Folglich - 'eigentlich' s/wollten wir zwei Ihnen hier (ohne allzu tödlichen Ernst – wie es sich bekanntermaßen für 'Smal-Talk' gehören würde – doch dafür mal um so nachdrücklicher) ja zunächst nur geziemend © so ein paar |
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Geläufige Wendungen in Forschungsberichten |
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- mit deren hermeneutischen Deutungen - von C. D. Graham, Jr. © präsentieren: |
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Es ist schon seit langem bekannt, daß ... |
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Ich habe mir nicht die Mühe gemacht, bei der ursprünglichen Quelle nachzusehen |
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... interessiert mich |
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Wenn es auch nicht möglich war, definitive Antworten auf diese Fragen zu liefern ... |
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Die Experimente sind danebengegangen, aber ich habe mir gedacht, daß wenigstens eine Publikation dabei herausspringen könnte |
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Drei der Stichproben wurden für eingehende Untersuchungen ausgewählt |
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Bei den anderen war mit den Ergebnissen nichts anzufangen; sie wurden nicht berücksichtigt |
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... werden typische Resultate aufgezeigt |
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... werden die besten Resultate aufgezeigt |
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Läßt man einige Ausreißer aus den Berechnungen heraus, so ergibt sich ... |
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Aufgrund der Daten kann man unmöglich sagen, daß ... |
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Über einen längeren Zeitraum hinweg wäre vermutlich ... |
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Ich habe mir nicht die Zeit genommen, das herauszufinden |
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Die Übereinstimmung mit den theoretisch vorhergesagten Werten ... |
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ist ausgezeichnet |
ist recht gut |
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ist gut |
ist schlecht |
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ist befriedigend |
ist zweifelhaft |
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ist recht gut |
besteht nur in meiner Phantasie |
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ist so gut, wie zu erwarten war |
fehlt völlig |
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Diese Ergebnisse werden zu einem späteren Zeitpunkt mitgeteilt |
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Ich könnte möglicherweise einmal dazu kommen |
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Die verläßlichsten Werte stammen von Jones |
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Er ist mein Schüler (Ich fürchte allerdings unsere Schülerinnen würden nicht ganz unkritisch folgen.) |
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Es wird vorgeschlagen, daß ... Man glaubt, daß. ... Es könnte sein, daß .... |
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Ich meine |
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Man glaubt allgemein, daß ... |
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Ein paar andere Jungs meinen das auch (Mädels wurden lieber keine gefragt – oder folgen © wir mur der Grammatik 'rein dual-generer Sprachen'?) |
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Man könnte einwenden, daß ... |
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Ich habe eine so gute Antwort auf diesen Einwand parat, daß ich ihn nun vorbringen will |
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Es ist klar, daß noch viel zu tun bleibt, bis ein volles Verständnis ... |
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Ich verstehe es nicht |
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Ein wichtiger Effekt |
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Über die Größenordnung in der Realität wissen wir nichts |
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Es ist zu hoffen, daß die vorliegende Arbeit weitere Arbeiten auf diesem Gebiet anregt |
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Der Aufsatz ist nicht besonders gut, aber über dieses elende Thema hat noch keiner etwas Vernünftiges geschrieben |
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Mein Dank gebührt Joe Glotz für Unterstützung bei den Experimenten und John Doe für wertvolle Diskussionen |
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Glotz hat die Arbeit getan, und Doe hat klargemacht, wozu sie eigentlich gut ist. |
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Immer noch nicht so ganz ohne Schmunzeln, im Duett zitiert - nach: Nationalökonomologie, herausgegeben von Orestes V. Trebeis, Tübingen 1988, S. 51 ff. - sind uns Beiden viele der Wendungen verdächtig vertraut. - Und vielen Dank © auch für die blaien Blumen. |
Sehr verehrte Damen' – die womöglich protestieren wollenden Herren © schlafen oder träumen ja wohl ohnehin längst alle – wir kommen folglich endlich zum Schluss: We, wa, u (und) dennoch, bei all der notwendigen Relativierung – also in Beziehungen Setzungen – und Verunschärfung – also der immer noch etwas genaueren Messung bzw. schärferer Betrachtung –, bleibt uns – und zwar noch diesseits des einzig wirklich Absoluten ©, ribono schel olam – ein akzeptabler, gar imperativer, Alles-Satz. – Und/Aber der lautet bekanntlich (nicht nur 'wienerisch'): |
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„Alles Walzer (und unseretwegen viel Vergnügen)!“ Χαίρετε ἐν κυρίῳ πάντοτε· πάλιν ἐρῶ, χαίρετε. (Philiphians 4:4) |
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Und übrigens er gilt – Grammatik hin Grammatiker her – wirklich, denn erstens © müssen nicht alle anwesenden (Herren und 'selbstverständlich' nicht einmal jede Dame) immer mittanzen – obwohl und gerade weil es bekanntlich jenen anstrengenden Aspekten der Kommunikation dient, die eben auch (mal) unterlassen werden können; |
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קידת חו ומכרוע |
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Und/Aber zweitens pe-resch-dalet-samech pardon © PaRDeS sind die Geheimnisse von kidat chen umix'ro'a kaum weniger tief als gross; |
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und vor allem duldet die höfliche Tanzleitung drittens © auch nicht korrekte (gleich gar links herum auszuführende) 'Walzer'-Bewegungen auf dem Parkett, vielmehr hilft Semiotik, (wenigstens 'des Mitternachts') bei Quadrille und Menuet, gerne mit, dass die Interaktion einigermassen unfallfrei klappt. |
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– eben gerade so, wie die altbewährte – übrigens zum wirklichen Verstehen unentbehrliche, aber unzureichende – Gramatica (im umfassenden, alle linguistischen und Literaturstudien mit einbeziehenden Sinne) eine freundliche Takt-, Resonanz- und Verständigungshilfe, nämlich weder eine Zuchtmeisterin, noch ein Selbstzweck, und schon gar kein /dakdekan/ (übersetze hier eher: Pedant als Grammatiker), sein soll oder will! דקהקן |
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– Vielen Dank © für
Ihre freundliche Beteiligung, und Ihre hoch geschätzte Aufmerksamkeit. -- jarum hodo hameleke jedidjah © © © » äéãéãé ירום הודה המלד |
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Nein, verbieten sollten sich
vorstehende Begrifflichkeiten
nicht – schon gar nicht 'von selbst', und
noch nicht einmal grundsätzlich
für wissenschaftliche Publikationen. |
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Mehr zu Wissenschaft und Forschung Ergebnisse? |
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Das erwähnte, gar hermeneutische, PaRDeS-Konzept פרד״ס veranschaulicht, und\aber erinnert an, die mindestens vier, basalen Schichten, einfachster (eben /pschat/ פשט, bis gar kriminell /pscha‘/ פשע vereinfaehten nur achender, scheinbarer und schlicht täuschender) Verstehenskonzeptionen überhaupt: Pe – erinnert פשט /pschat/ ‚einfach‘ (gar ‚zusammenhangsignorant‘) – ausdrücklich / wortwörtlich Resch – steht für רמז /remez/ ‚Hinweis‘ – allegorisch (bis ‚meinbar‘) Dalet/daled – /ermöglicht, bis betrifft דרש /darasch, derusch/ דרוש ‚Anfordernd‘ ‚Untersuchend‘, (in Grussübermittlung bis) ‚Auslegung / Predigt‘ – (zumindest Texte, äh Thora), an- bis verwendend |
Samech – birgt סוד /sod/
‚Geheimnis‘ und\aber
– oh Schreck: der ‚(Doppel)Hacken‘ des, im, am, aus /waw/ װ verbindet eben gerade dadurch
qualifiziert ‚und‘ gemeinsam mit ‚aber‘, dass beides (eher
‚schrägstrichartig‘) auseinander ge-, sowie
erhalten, bleibend (eben gleich ‚zweimal‘/jedes auch für sich) am, bis im, genau selben einen (zudem ‚bedeutungengemeinsam‘
als: /wa/, /we/ oder /u/
erklingen könnenden/‚punktierten‘) Zeichen (anstatt etwa beides in/zu einem
auflösenden Bindestrich). – Doch sogar die ‚oder‘-Konjunktion … grammatisch
bekanntlich /o/ jedoch mit alef davor, nicht weit
entfernt vom ‚undaber‘-Dual zu finden –
‚Versammlung‘ (gar offene) – mystisch/‚spirituell‘,
jedenfalls ‚exformativ‘ |
PE ô Auf – jedenfalls anstatt: ganz ohne – die, respektive unter oder hinter der, oberflächlichste/n, ausdrücklichen äußere/n, (wort-)wörtliche/n, ‚unmittelbar‘ scheinend, oft sicht- bis hörbar (gar gemeinsam übereinstimmend) empfundenen‘ /pschat/-Schicht oder ‚einfach‘ genannten, bis (Komplexitäten) prekär / tückisch (reduzierend) vereinfachten, Ebene des Ausdrucks – folgt, und/aber diese trägt deutend der (zumal situativ persänlich ‚eingefärbte‘) Eindruck des RESCH ø : Der jeweils wählend zu unterstellende ‚Hinweis‘ /remez/ auf des Zeichens, bis der ‚ganzen‘ Geschichte / des ausdrücklichen Textes (gar Geschehens), diesmal meinen könnende, bis ‚eigentlich‘ verwenden, respektive ausblenden wollende, Bedeutung(en in dieser sprachlichen Form, bis den umgebenden situativen Konstellationen) im Zusammenhang mit bisherigen / sonstigen Verwendungen und Erwähnungen erinnernd wieder- bis dagegen erkennend (gleich gar ‚mündliche Tora‘, zumal auch über den Talmud und Apostolische Schriften hinaus / exformativ). – Die Bedeutungen eines (zumal verbalsparachlichen) Ausdrucks sind dadurch bestimmt, welchen Gebrauch Menschen wann und wo davon, wofür repräsentierend, machen (allenfalls/immerhin teilweise konsensual gemeinsam, und auch nicht für immer und überall deckungsgleich übereinstimmend). |
[Abb. Obstgarten
unter Schutznetz] Das tonal, gar vom assyrischen Herrschaftsinstrument eines Wunderzauberparks zur überwältigenden Beeindruckens der Menschen, zwar auch (tanachisch, doch nicht schon mosaisch) übernommene Fremdwort (bis eben zum Notarikon vier basaler ‚Bibel‘-Deutungsmethoden) פרד״ס bezeichnet hebräisch aber einen (insbesondere – einen gar ‚golden betreffen könnende‘ / verzehrbare – Zitrusfrüchte kultivierenden) Obstgarten – zumal der/die תורה /tora/. |
[Abb.
Granatäpfel an Zweig] Näherkommend,
bis im und unterm (gar ‚grausilbernen‘)
Netzgewebe,(fassbar vermittelnder Grammatiken), werden
manche Details erkennbar; doch können sogar durchaus bekannte Zusammenhänge
aus dem ‚Gesichtsfeld‘ geraten. |
Wobei eben gerade die (weder immer schon gegeben, noch stets leicht, oder gar sicher, erreichte) zutreffende Wahrnehmung des/der Gemeinten, mit/als Wortlaut plus dessen Verwendungen (gleich gar ‚bei Verfolgung/Bedrohung‘ oder ‚unter Totalitarismus‘), allenfalls teilweise erledigt, und gerade nicht abgeschlossen, sondern vielmehr ist DALET ã diese Türe der Verhaltenserfordernisse (dazu bis dagegen) bedenklich offen: Also /dare\usch/ zur/gegenüber der, insbesondere vereindeutigen s/wollend auslegend, gepredigten Handlungsaufforderung – davon erst mehr oder minder betroffen werdend, doch diese deswegen nicht etwa notwendigerweise so immer auch richtig – oder gar göttlich grüßend – wäre). Welche der, gar bereits (oder immerhin) Mosche bekannten, jeweils 49 dagegen, und\aber der ebenfalls 49 dafür, sprechenden Gründe, wie verwendet, respektive (zumal warum, wann und wo – gar ‚Komplexitäten reduzierend‘,vereindeutigt dichotom singularisierend) ‚übersehen‘, eingespart / gestrichen oder ignoriert, äh bestritten, bis vergessen, pp. werden, gehört wesentlich zur stets weitaus umfänglicheren (gerade ‚exformativ‘) anwendend aussprechenden, ‚mündlichen (Tora)‘ /(tora) schewa‘l pe/, als der ‚geschriebenen‘ /schebik-taw/, eben dem (zumindest ‚unbeschrieben‘, freien) ‚weißen‘ (zumal diesseits des ‚Pergamentrandes‘ gar ‚bunten‘, bis ‚Torheiten‘- plus Weisheiten‘-)Raum um (und nicht allein / erst zwischen) dessen. gar todbringend, ‚schwarze‘, ausdrückliche Zeichen her(um), an und zu. |
Essbare Früchte
nicht etwa allein, und immerhin der Bäume, der Erde und gar des Meeres. |
SAMECH ñ von großer Bedeutung am dieser Art und Weise von ‚Geheimnis‘ סוד /sod/ ‚Versammlung‘ bleibt, dass es weder verheimlicht / verschwiegen, noch völlig unverständlich wird (oder gar sein müsse) um geheimnisvoll ‚unvollständig ausgesprochen‘ genauer: exformativ / un(um)fassbar offen … . ‚Wir treffen uns im Garten‘, kann zwar auch (zumal codierend so vereinbart /ki ‚et nasjka schla na’nu ‘al mixroa‘/) כי את נסיכה שלא נענו על מכרוע bedeuten, eben ‚dass Prinzessin einen Knicks – in welchen Sinnen auch immer – versäumte‘, doch bereits: ‚wer sich wann, wie, wozu, wo, und etwa auf welchen Wegen womit dahin kommend, pp, in welchem Garten treffe‘, enthält / bedarf und aktiviert schon alltäglich weitaus mehr qualitative Kenntnisse respektive Fähigkeiten, als da abzählbar geschrieben / mit der sogenannten ‚Information‘ aus- bis angesprochen werden (müssen, bis können). |
Ausdrücklich: Silber(n כׇּסֶף), bis explizit buchstäblich-geschrieben / schwarz tötende, Formalität(en)-Formennetze / Prunk-Gefäße בְּמַשְׂכּׅיּוֹת (gleich gar des Gesetzestextes –‚Grammatiker‘ דַּקְדְּקׇן ‚Pedant‘; vgl. paulinische Wortschöpfung /hypo nomon/), versus eindrücklich: זׇהׇב Gold(fruchtig / ‚inhaltlich‘ einen ‚exformativ‘, quasi ‚unexplizit‘ weiß/mündlich lebendig anregend) Betreffen(-Lassen)des (‚daraus/von der תַּפּוּחֵי-Frucht‘) im/zum Verhaltensraum רוח (‚essend‘ vgl. insbesondere Sprüche / מִשְׁלֵי 25:11); – undװaber doch beiderlei Repräsentation תּוֺרׇה \ דׇּבׇר unidentisch mit dem/den Repräsentierten, respektive (gleich gar) dem zu Repräsentieren- / Bewirken-Versuchten. |
זׇהׇב Goldapfelsinenfrucht תַּפּוּחֵי in Silbergrammatik serviert. |
Des Zwiegesprächs wesentliche drei Elemente sind Aussagen (bis, gar nicht mal am prekärsten, Behauptungen!) sowie bekanntlich Fragen(-Fälle/Kasus – gar nach(an Subjekt/en und/oder, bis immerhin als, Objekte/n) – Sorry, oder auch nicht, es bleibet dabei: Wer (mir) keine Fragen stellt, interessiert sich eben eigentlich nicht (für mich). Aber – gar eher unbekanntlich oder fälschlich. Verachtet / gescheut, drittens – Gesprächsunterbrechungen bis Interaktionsabbrechungen: Bereits uneingesparte (wenigstens ‚auch‘ Nachdenk-)Pausen (zumal anstatt des/der anderen Redezeiten – davon ‚selber‘ folglich wenig betreffbar ‚gehorsam‘ / zuhörend – zur eigenen Erwiderungsvorbereitung zu verwenden) ‚erlauben‘ schon des waw-Gesprächswiederaufnahme(-Reverenz, äh) Möglichkeiten. Spätestens seit Genesis/bereschit eins explizit zehnfach ‚neu‘ ansetzend וַיּ֥אֺמֶר «und\aber er [G’tt] sprach», gar auch unter / zwischen / über «d[ies]en Himmeln und\aber d[ies]er Erde». אֵת הַשׇּׁמַיִם וְאֵת הׇאׇרֶץ |
Immerhin Gedichte unterschieden
‚Selbst- bis gar Untereinander-Geworfenes zu fangen‘ vom – zumal der OLaMoT עולמות, doch
geradezu personalisierendem –
Vermögen Geschicke nicht nur treffsicher zufallen lassen zu können; sondern
erst wer – gar ungeachtet von Mut und
Kraft – bereits zurück zu werfen wagte, wirke geltend – weder länger erleichtern( wollen)d, noch
beschwerend – daran mit, das ausgesandte Begonnene, umgehend vollendet in Raum und\aber Zeit
gelangen zu lassen. |
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Zumal ostasiatische
Denkweisen/Sprachen bringen die Einsicht ein, sich nicht vorstellen, gar
nicht fassen, zu können: Dass / Wie
jemand auf seiner einen – na klar der (für)
richtig( gehalten)en – Meinung(sic!)
beharrt; denn und da auch Abstrakta nur
und immer Plaral sind: Es sich also immer um (hier etwa)
Meinungen(sic!) handelt;
allenfalls um so viel/e davon, dass die Verdoppelung ‚des(! eines sino-tibetischen) Wortes(! beispielsweise) für‘ «Berg Berg»
lexikalisch – indoeuropäisch brav singularisiert, bis überzogen absolut vergottend – als
‚hinreichend zutreffend‘ vereinbart mit/als/in «Gebirge» übersetzlich,
zu verstehen, sei. Doch allerdings auch keine grammatikalischen Artikel (hier für: ‚das Gebirge‘ versus ‚die Gebirge‘)
benötigend, oder verwendend, was kaum hinreichend eindeutig(!) nachbildend übertragbar erscheint – ansttt zu sein. |
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Mancher Sprachen Denkweisen (manchmal etwa semitische) erkennen und\aber
verwenden, neben, bis außer, Singularen(!), auch Dual-Paarungen. triale Polaritätentrippel sowie
plural(e Mehrzahlen): Wahrheiten(!) ist(!) und\aber werden(!) nicht, die
omnipräsent, gar heftigst, erwarteten(!), Übereinstimmung(!) von Aussagen, bis
Behauptungen (darüber –
Repräsentationen) und Menschen- bis Sachverhalten (Repräsentiertem) – solche
genügen EMeT nicht einmal immer. |
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Also bitte, was bedeutet hier das – ja auch als copyright-Symbol gebräuchliche – Zeichen © (nicht)? |
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Anmerkung, gar ‚des Versamlers‘ / ‚von‘ KoHeLeT: Adonai, zumal jod-he-vav-he auch/immerhin als ‚Tetragramm‘-Flaggen geschrieben / umsortiert, ה׳ ו׳ י׳ א״ת הה׳ הו׳ הי׳ וה׳ וו׳ וי׳ יה׳ יו׳ ײ׳ |
repräsentieren
HaWaJa(H) zwar basalst / ‚wesen(tlich)‘, doch kaum umfassend berücksichtigend
bemerkt: 'Sein und\aber Werden' gemeinsam
beieinander im selben הֲוׇיׇה auseinander haltend, transzendierbar
– von/zu Repräsentierten. |
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Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen: (unter webmaster@jahreiss-og.de). |
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