Territorium der Leere (gar des – womöglich (paradoxerweise nicht-leeren – Nichts)
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...
mag den Menschen
schwer erträglich sein/werden – insbesondere die
eigene, da man sich intensivst mit sich
selbst konfrontiert findet,
und da sich selbst auszuhalten zu den
größten Herausforderungen überhaupt gehören kann – ist,
erscheint jedenfalls, Vielen,
das ‚Denken‘ von und gar über אין AJiN/en, jenen mit alef wohlgemerkt, sogar noch verbotener als Nichts-zu-tun. |
Wüstenstraßen, die (über E07 auch Unabhängigkeit
und) Selbstvertrauen mit militärischen SAC-Basen
bei Verlangen (von/nach
Leidenschaft / Tun &
Lassen her/hin) ‚unheimlich‘ zur/von der Oase
verbinden |
Stadt Traum
in Ebene der Einsamkeit Gebiet am Sperrzonenrand über E06 und unter E10 |
Oase
der Ruhe mit Strom der Besinnung nach Zuhause hinauf verlaufend, teils in Wald gelegen. |
Nirgendwo
Gebiet |
Ort (der) Ursache,
immerhin verkehrstechnisch, verbunden durch Wandel drunten mit Wirkung |
Unterm Nicht-Sein Gebiet
gelegene Kontinentalmethropole
WANDEL im Werden Gebiet am Fusse der Umstände
Berge |
Essenz See
mit Askese, in Sperrzone der Ebene der Einsamkeit Gebiet |
Ebene der Einsamkeit
Sperrgebiet |
Hauptstraße E06 und Transkontinentalpipeline aus Entstehen
??Gebit?? |
Sein Gebiet mit Ort Wirkung
und über Wandel verbunden mit Ursache |
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Gipfel einsame Spitze, über
der Fernstraße E06 und Transkontinental
Pipeline |
Transkontinentale Pipeline
aus Entstehen beim Ort Verblendung |
Desolat Gebiet |
Territorialhauptstadt
Wendung |
Macht Gebiet am/unterm Pfad
der wilden Waldameise von Wendung nach Chaos
– überm Fass See mit ??Tropgen‘‘
Fluss beim Ort Übersziel |
Nördlicher Verlauf der
Zugtrasse nach Niergendwo von der Großstadt
Niederlage her, und der Pipeline aus Sein und Vergehen, am Ort Erschöpfung
vorbei. |
Lohnstreifen Waldgebiet |
[Gleichheit,
gar Uniformitäten, denkerischen/empfindenden
Ein- oder wenigstens des Aussehens. sozial (figurativ) gemeinsam habend]
Den Einen – etwa in/aus christlichen Kulturkreisen
– nicht
allein als überzählig, höchst suspekt, ist
Dreizehn Anderen durchaus
mehr als nur verführerisch reizvolle Versuchung, der (zu erwartender Weise) verboten Tür ד – דלד׀דלת bzw. bloßer Ersatz(mann, glich gar der
Apostel [vgl. dazu etwa Walter Jens vis Ruth Lapide].
Ritter, Feen oder Gäste)
– nicht einmal nummerisch-gerematisches Symbol für ‚Glück‘ ganz
ausgeschlissen. [Intersubjektiv, auch schon/nur ‚interkulturell‘, konsensfähig sind/werden,
mindestens als Fehler, bis bösartig, דיקדוקי grammatikalisch Gegenteile
Negation ups beliebig mitverfügbar
gedacht/gegeben]
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Insbesondere in jenen Wissenschaften, die
durchaus anzugeben vermögen, im welchem Sinne sie
solche von ‚der Natur‘ sind (obwohl bis weil
‚hinreichend‘ ungeklärt/unentscheidbar bleibt, was
diese genauer ist) bemühen, gleichwohl Menschen,
beinahe ‚das‘-Nichts;
wenigstens aber Begriffe
davon/dafür. Am deutlichsten bis gründlichsten wohl im Konzept und Zustand des (lange/oft so furchterregenden,
und immerhin für etwa Sauerstoff-atmende Wesen
lebensbedrohlichen) #hierVakuum – dessen
‚leersten‘ bzw. ‚reinsten‘ Raumzustand
(mit nur/noch N.N. Teilchen pro N.N. – weniger, gar keine, ist mezo- bis makrokosmisch
zumindest bisher nicht erreicht / erreichbar / erlebt‘).
[‚Horror pluralis‘
stehen abendländischer ‚Angst vor der Leere‘ nicht etwa nach]
In/Aus der Welt‘
der kleinsten ‚Teilchen‘ des Atominneren finden sich ebenfalls, und
zwar für jene Verhältnisse ganz außerordentlich große, leere Zwischenräume, etwa vom
‚Atomaussenhüllen‘ (die ja keine, gar sphärischen,
Hüllen, sondern
eher Aufenthaltswahrscheinlichkeiten[wolken] von
Elektronen, sind) zu dem ‚Atomkern‘
bzw. zwischen/in dessen ‚Teilen‘, die allerdings
zumindest teilweise ebenfalls von Strahlung durchdrungene Räume und – insofern nicht total/absolutes Nichts sein/werden mögen.
Die gar beliebteste Modalität/Aspektik ‚naturwissenschaftlich‘-genannter
Wissenschaftszweige ist bekanntlich die (ups-geisteswissenschaftlich) historische:_ [Ob und was, bis wie,
das denkerische ‚Strumpfband‘
hält – erweist gerade nicht einmal
Empirie – jenen, die überzeugt, ganz ohne Theorie / Sichtweise
auszukommen / deutungslos objektiv aufgeklärt
zu sein vermeinen]
Diese wird (jedoch) hauptsächlich hinsichtlich des mindestens rechnerischen Anfangs
unseres
‚gegenwärtigen‘ Weltalls/Universums bemüht, und
geradezu inflationär mit ‚fast Nichts‘
oder ‚Nichts als‘ Zu- äh Beschreibungen, Analogien und Allgorien ‚entwertet‘: «Am Anfang war ja Nichts, es war
nur heiß. Und aus unerfindlichen
Gründen ist dann, drei Minuten später,
Wasserstoff und Helium entstanden. Dann lange nichts, und so weiter.» (Ha.Le. exemplarisch in durchaus auffälliger, bis
eigenwilliger, Analogie zum ‚Creacio ex nihilo‘-Paradigma) [Wenigstens brav
‚vergemeinschaftend‘ mit ‚massenmedialer‘ Reverenz] [Reverenz vorm Gemurmel, äh dem Publikum]
Hier dient ‚das Nichts‘ also eher zur Kontrastierung bzw.
der Betonung des Wenigen, bis Einzigen/Alleinigen, das zu
bemerken sei bzw. überhaut (gleich gar zeitlos/randlos) gewesen sei. Dem, gar eher
unbekannten/unmerklichen Grundaxiom des ‚griechisch-gedachten‘,
‚indoeuropäisch singulären‘ Kosmos-ups-Mythos allumfassenden All/s im/als widerspruch zum/mit
semitischen OLaM-עולם Konzeptionen ‚über‘ bis
‚außerhalb‘ von Räumen-und-Zeiten.
[Dabei an-erkennen auch ‚abendländische‘ Sprachen /
Denkformen plurale Aus-
bis Eindrucksmöglichkeiten ‚Nein‘ über ‚nix‘ respektive ‚Nichts‘ gestusch/verbal
zu repräsentieren]
[lamed-alef]
Etwa semitisches לֺא /lo/ לׇא unterscheiden (bemerken / anerkennen) nicht etwa immer alle
als ermöglichendes Zutrauensversprechen bis Zukunftenzusage: ‚(Sie
werden / Du wirst) nicht
gezwungen (gewesen) sein (dürfen bis können)‘
von Verständnissen וwavו
des zumal imperativen Ausrufs /‘al/ אַל als/von
‚Nein/Nicht!‘-Warnung/Verbot. [alef-lamed]
Vorspeisen leiten hier die/zum /‘ajin/ ein – ‚deren‘ ‚Quelle/Auge‘, also
bekanntlich Eigenname עין jenes Zeichens-ע
spätestens/hauptsächlich zuerst verstanden/verwendet
mit bis aus alef gebidet אין ‚Nichts‘ repräsentiert/bezeichnet.
Was mit/als/aus alef und jud אׅי /‘i/-klingend ‚Insel‘ und/oder eben Verneinungswort/e ‚nicht‘
respektive ‚un-‘-Vorsilben repräsentierend beginnt (als /‘e/-punktiert אֵי klingt übrigens ‚wo‘) durch bet/wet
zu /‘ewa/ אֵיבׇה ‚Feindschaft‘ bis /‘ibud/ איבוד ‚Verlust‘ erweitert,
denn daled/t anhängen /‘ed/ אֵיד bezeichnet ‚Unglück,
Not‘ und manch ideelle Varianten; ein ‚wo?‘-Fragewort /‘aje/ אַיֵּה und mehr mit he folgt
mindestens lexikalisch, vor ‚Drohung‘ /‘ijum/ אׅיּוּם hinten mit mem im Tripel der Wortwurzel, und eben /‘ijun/ אׅיּוּן ‚Verneinung‘,
‚Negierung/Negation‘ im nun endend.
‚(Das) Gegenteil ergibt sich‘ אׅיפְּכׇא מׅסְתַּבְּרׇא /‘ipaxa mistabra/.
Aus/Von/Mit [alef]
und [lamed] zumal in welcher Reihenfolge, äh der Aussprache /‘el/ אֵל ‚Kraft‘ zumal G’tt(es) adressierend, werden bekanntlich nicht אַל alleine לׇא beiderlei
basale ‚Nein’s/Nicht‘s formuliert – ‚sondern /‘ela/ אֶלׇּא ‚zu‘. ‚hin‘, ‚nach‘ אֶל
eben orientiert. So auch ‚wenn‘ im negativen, zweifelden
Sinne /ilu/ אׅלּוּ bis ‚wenn nicht‘ /‘ilule/ אׅלּוּלֵא benennend.
/‘ilmale/ אׅלְמׇלֵא׀י ‚wenn nicht‘
bedeutend, ebenso mit u-waw statt mem zwischen beiden lamed‘s
auch in wahlfreiem jud oder alef
als Lesestütze endend אׅלּוּלַי׀א /‘ilule/. Manche erinnern אלל des ‚minderwertigen‘, ‚(Fleisch-)Abfall’s eben/zumal ‚Vergottung‘; während die alef-lamed-mem
Kuppeln etwa mit ‚stumm‘ אילם, (Getreide)
‚Garbe‘ אלומה und ‚unbekannt / namenlos‘ אלמוני verbunden – äh
das Zeichentrippel alef-lamed-jud
etwa mit ‚Unbewusstheit‘ אלידע, ‚Götze‘ אליל – aber אלוה׀אלוהים ‚G-tt‘, und
‚gewalttätig‘ אלים
pp. (bringt auch beide otijot wiederum)
zusammengedacht werden kann & darf
(eben ‚ohne beliebig oder
gar willkürlich zu sein‘, wie dies semitischer Sprachen unkundigen Leuten, bis autoritären
Persönlichkeiten, äh /dajkan/ דַּיְקׇן ‚Grammatiker‘/Pedanten,
manchmal/schnell erscheine).
/‘ajin/ אַיׅן repräsentiert ‚Nichts‘, auch ‚nicht existierend‘, als Vorwort-kombiniert
אֵין־ /‘en/-vokalisiert so auch /‘en-sof/ אֵין סוֺף ‚unendlich‘ bis gar ‚Randlosigkeit‘
bedeutend, und ‚von wo? / woher?-Frageworte, auch
‚Untätigkeit / Beharrungstrieb‘ אׅנֶרְצְיׇה /‘inertsja/ und
mehr (auch bereits Verneinungen
aller grammatikalischer Personen, z.B. ‚ich nicht‘ איני) ausdrückend.
[Unvollständige, lrxikalische
Ausrisse] אׅיפְּכׇא מׅסְתַּבְּרׇא lamed-alef /lo/ לֹא ebenfalls ‚nicht‘,
‚nein‘ repräsentierend besonders vielfach gebraucht, so auch in /belo/ בְּלֹא (wörtlich etwa: ‚mit-nicht‘) und (von /le/ לְ als Verhältnissilbe des Dativs ‚zu/um zu‘, ‚nach‘, ‚für‘, ‚hin‘) /lelo/ לְלֹא für/als ‚ohne‘
stehend. – /lo
bealef rabati/ לֺא בְּאׇלֶף רַבׇּתׅי ‚Nein mit Alef
großem‘, etwa ‚auf keinen Fall!‘ bedeutend und ‚das
geht ja gar nicht‘ bis ‚nie
nicht‘,-Variante doch ohne (selbstwidersprüchliche
/ mathematisch)
verdoppelte Negation, auf אַל anspielend.
Mit/bet
beginnende בּׅטּוּל ‚Verneinung‘,
‚Annullierung‘, ‚Geringschätzung‘ endet selbst /bitul/ ebenfalls im Lernen: Vom Kal der Grundfort
des Verbs /batal/ בׇּטַל ‚aufhören zu sein /
nicht mehr sein‘ her, bis des bet-lamed‘s /bal/ בַּל ‚nicht‘ Varianten.
Mit kaf beginnend כְּלוּם /kelum/ bedeutet ‚nichts‘ auch als ‚etwas‘ eben
im verneinten Zusammenhang, oder ‚etwa‘ in Fragen, stehend. – Mit pe פְּסׅילׇה /pesila/ beginnende ‚Verneinung‘, ‚Negierung‘,
‚Ablehnung‘, ‚Untauglichkeitserklärung‘.
Umfassend mit sin(/schin) konzeptioniert: שׁוּם /sum/
‚Knoblauch‘ und ‚etwas‘ mit Verneinung, ‚nichts‘,
‚kein‘ repräsentierend. – Bereits ewartbar plus lamed: שׁוֺלֵל /solel/ ‚verneinend‘, ‚negierend‘ von /salal/ שׇׁלַל der verbalen Grundform/Kal
auch für ‚Beute machen‘ her, ebenfalls ‚Ablehnung‘ sowie ‚Aberkennung‘ bis zum
‚Nihilismus‘ /selilanut/ שְׁלׅילׇנוּת mit abdeckend.
[Abb. Stauwehr im Gedankenfluss zu Komposition]
‚Nicht zu denken‘ und bereits ‚Nichts zu denken‘, sind kaum leichter, als etwa intersubjektiv
konsensfähig messbar ‚absolut leeren Raum‘, zu finden
bzw. herzustellen – während vergebliche Suchen, etwa
nach ‚passenden Gedanken oder Gegenständen‘, ja meist eine ganze Fülle von ‚Falschem‘ bzw. ‚Unpassendem‘ und häufig Redundantem/Zirkelschlüssen bringt, die zwar gerne als ‚Nichts‘ bezeichnet,
bis diffamiert, werden – aber nicht einmal ‚leere Mdengen‘
...
[‚Da
haben wir den Salat‘-Service innen im Schwarzen Herren-Salon
des Wissparkeitenscglosses
‚darüber‘]
Die, oder wenigstens manche, Gemeinsamkeiten und zugleich
Unterschiede zu und mit dem Nichts
– also Analogien,
und nichts Univokes, untereinander beginnen bzw.
enden in jenem so dunklen Raum, dass ein
Mensch (ohne technische, oder etwa tierische, Hillfsnittel) nichts darin zu sehen vermag. Hier(zu)
sagen bzw. davon behaupten bekanntlich manche, gar militant: ‚Da ist nichts!‘ – Dabei sehen sie ‚nur‘ nichts (als Dunkelheit/ ‚Schwarz‘). Und der Raum (wie Zeit) ist selbst dann und dabei da, wenn er (bis auf diesen sich auch noch selbst zu
verlieren drohenden/suchenden Menschen), vorzugsweise bis auf Athemluft und gar
Strahlung, leer sein sollte (was nicht immer ein vergleichjsweise
leichtes Erreichen der Grenzen, etwa Wände oder Kotemplation, mit sich bringen muss – allerdings nicht
einmal falls und wo ein oder der Raum voller, bis
nichts als, Licht leuchtet).
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Nein – so wäre der ‚eigentliche‘
Herrschaffts- und zumindest
Geheimnisverrat hier –,
die Gegenden links oben auf der Karte dieses ganzen,
nicht leeren, Territoriums heißen gar nicht ‚Autismus‘, sind
hzw. werden hoffentlich auch nicht (univok/‚wirklich‘),
verhaltensfaktischer ‚Wahnsinn‘ (im dadurch eng
definierten Sinne: ‚ungerne alleine untergehend, lieber möglichst viele
andere, bis alles mit sich ind die Tiefe reißend‘
orientiert/vorgehend); vielmehr handelt es sich um hoch zu
schätzende (also auch nicht etwa als ‚hedonistisch‘
oder ‚egoistisch‘ zu verdächtigende, oder zu beschimpfende), gar um jahrtausende lang von Macht-
und Herrschaftsinterressen
anderer über die bzw. den jeweiligen Menschen
bekämpfte. und weiterhin zumindest überlagerte, Orte und Bereiche wie:
Die Städte ‚Unabhängigkeit‘
und ‚Selbstvertrauen‘ an der, vielen Leuten noch unangehmeren
E07 ‚Innere Kündigungs- bis thymotische Selbsständigkeits‘ Autobahm.
Dabei sind derartige, wohl
Unvermeidlichkeiten, noch nicht einmal das Gefährlichste und Suspekteste, was
hier auf dem bzw. eher im Boden vielleicht sogar/doch bei dem, und um das, Dorf
‚Verlangen‘ – ja immerhin an der
verzeichneten, sehr langen Wüstenstraße vom Leidenschafttrttitorium zur Oase der Ruhe, aber hier eben
auch umgekehrt – lauert, und ehrt und eben besser dem Unter-Lassen Gebiet.(als etwa einem Sperrgebiet – womöglich des Sztrategic Air Commands)
anvertraut bleibt/wird. [Norad/Sac-Binker
Abb.]
Sowie ein richtiges und gar besonders
wichtiges Sperrgebiet – wie kaum anders zu erwarten sein mag, mit und unter – na klar –militärischer
Sicherung, dessen Einrichtungen (sofern diese überhaupt hier und nicht doch wo anders bzw. überall
hier herum sein mögen) viel von ihrer Heimlichkeit eingebüßt zu haben
scheinen – tatsächlich
aber nur in wesentlichen, zumal örtlichen Details geheim
waren und sind, Da ihre, andere Menschen bis überhaupt den gerade unerwünschten
‚Rest der Welt‘, von mir
abschrecken sollenden Wirkungen – nur erwartet werden können, falls die
Vorhanden- und möglichst sogar die Funktionsfähigkeit eines (jeden) Drohpotenzials, wenigstens den
möglichen Gegnern, hinreichend genau und/oder
unangreifbar unscharf – doch
immerhin eben irgendwie vorstellbar
bis befremdlich – bekannt ist.
Anmerkung – auch für
Puristen: Ob die hier zur Illustration herangezogenen, meist ‚westlichen Instrumente‘
des ‚Kalten Krieges‘ der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, nun so
funktioniert haben, wie beiderseits (ultimal-rational)
gewünscht oder ob der Welt – genauer der gerde und ihrer Bewohnerschaft
– eine, bis die, atomare Superkriegskatrastrophe
bisher – trotz der teils fortbestehenden, respektive rostenden, Existenz. bis
zunehmenden Verbreitung – erspart geblieben ist – soll/braucht hier ebenso
wenig entschieden werden, wie etwa die Gründe dafür was (auch immer: ‚saraus‘) ‚danach‘ respektive morgen kommt. – Die
weitaus ältere Idee der wechselseitigen
Gegendrohung und die Vor- bzw. Nachteile eines Patts, sind jedoch wohl kaum je
derart totalitär und global, in der Hand von Menschen bereitgehalten. Andere,
gar nicht so leicht, bis selektiv, ‚den Militärs‘ (oder Industriellen, als immerhin angeblich daran Schuldigen) zurechenbare Möglichkeiten zur Welt(wirklichkeits)vernichtung emtwickeln sich
wahrscheinlich, anscheinend noch weitaus weniger rational-steuerbar, gar ‚autopoisistisch‘/‚wie von selbst organisiert‘ in der Folge
des Handelns (und gar Da-Seins) spätestens von (und wären es auch –
gerade dessen – noch so ‚bewusste‘) Menschen.
SAC – Ausweitung der/dieser
Leere auf den ganzen Rest all der übrigen Welten auf Erden, bis gar des Alles.
Östlich ‚neben‘ dem Sperrgebiet
– jedenfalls für
Wüstenentfernungen bzw. immerhin irgendwie doch knapp außerhalb östlich des, ja
so verdächtig deutlich sichtbar einge- und
bezeichneten, solch Verbotenens – findet
sich die Stadt ‚Traum‘, durchaus noch im Gebiet der Ebene der
Einsamkeit, und doch in der gar, ebenso deutungsbedürftig zu verstehenden, ‚Nähe‘.der Oase; ist sie jedenfalls auch nicht etwa ein Nichts, und trügerisch sind/werden Träume auch
nicht immer notwendigerweise – eher wichtig, mindestens teils ‚klar‘ äh
sogar beeinflussbar, mindestens aber häufiger als erinnert oder gar
verstanden/sortiert.
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Mindesten aus zwei Richtungen, von westlich tätiger, gar leidenschaftlicher,
Seite aus (wo sich immerhin Wege – wenn auch keine völligen Unterlassens dabei sein müssen/können
Verhalten gar kein Gegenteil, sondern alternative Optionen, hat – finden) und von östlicher Wandelserfahrung(en, wo wohl kein Weg durch Nirgendwo zu
finden, oder nötig sein mag) her – liegt ‚bald‘ daneben, so gut wie Mitten
auf den ganzen Kontinent, ein gar viel erträumtes, doch weder verträumtes noch träumerisches
Sehnsuchtsgebiet:
Oase der
Ruhe – Kartendetails vgl. ‚Mein Atlas‘ ein mindestens ebenso
unvollständiger, bis irreführender, Begriff
wie ‚Entspannung‘, denn auch diese Aktivität wird oft mit einem passiven
Bewegungs- bzw. Werdenskriese / Aufhören des Seins(rauschens)
im benachbarten Nirgendwo des leeren Nichts
verwechselt, respektive allauflösend übertrieben.
– Die abendländischen Vorstellungen
vom Ideal der trägen Ruhemasse haben bekanntlich G'tt höchst selbst, oder immerhin ‚den Schöpfer‘, zum ‚unbewegrten Erstbeweger‘ zu überhögen versucht, und sich
damit der Möglichkeiten beraubt, dem zumal westlichen – über/von/für ‚gut
und böse‘ entscheiden s/wollenden – entweder-oder
Paradoxon zwischen Sein oder Werden gefangen, zu
entkommen. Auch
Konzentrations-Irtümmer, wie jener omnipräsente, sich jeweils
nur (leistungsfähig/ungeistlich/ausschließlich) im verzweckten
Modus der ‚vita activa‘
oder aber (unproduktiv/antimateralistisch (rein) ein/das
verschwenderisch/asketische kontempkative
Leben führen/haben
zu können, zu dürfen und/oder zu müssen,
hängen ermöglichend/verwehrend von der
Reichweite solcher Vorstellungshorizonte
ab.
Südlich einer E10 und nördlich der E06
Autobahnen in Richtung der Stadt ‚Traum‘; und südlich/unterhalb, bis westlich der
ich-war's-nicht-Eisenbahnlinie, alle westlich
von bzw. zur Kontinentalhauptstadt ‚Wandel‘
hier zumindest herum, wo nicht vorbei (bis gar doch hierher etwa in eine Stadt?)
leitend.
Unterhalb des ‚Sees‘ liegt die größere Stadt ‚Besinnung‘
an Straßen nach ganz besonders groß und
weitverbreitet erscheint das Missverständnis passiver Bewegungslosigkeiten da
wo griße Lärmbelästigungen und Reizüberflutungen
wirken, und auf jene die sich wider persönlicher Vertaktung
befinden oder zumindest in be- bis überlastender (etwa anstatt: qualifiziert freier)
Verzweckung erleben.
File:///C:/www.jahreiss-og.de/land/00Zuhause
April u. Mai 2009 070.jpg
Ähnlich wie auch Entspannung durchaus ein
aktiver, wenn auch manchmal vereinfacht ausgedrückt ‚eher nach innen, als nach
außen gerichteter Zustand bzw. Vorgang‘ ist, hat Ruhe nicht
notwendigerweise mit Schlaf, oder gleich Totenruhe, zu tun (wobei ja gerade auch diese, sei es nun eher
aus Karma- oder Auferstehungsperspektive betrachtet, recht bewegt und nicht
einmal zwangsläufig irgendwie derart
‚wartend‘ erscheinen mag wie es von hier/uns aus zeitlich bzw. überreizt
scheinen kann).
File:///C:/www.jahreiss-og.de/land/0Zuhause April u. Mai 2009
067.jpg
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Auch und gerade kontemplative und meditative Techniken der – zumal
immer weiteren – Vertiefung lassen sich, mindestens in zweierlei Hinsichten, verzwecken bzw. überziehen
(sei es im Wettbewerb um mehr davon. oder im Einsatz zur
Regeneration/Leistungssteigerung für außermeditative Nutzanwendungen).
‚Ruhe‘ bedeutet/meint weder notqwbsigerweise
Wahrnehmungs- noch Handlungsunfähigkeit und auch nicht nur Langsamkeit, Langeweilse (bis Betäubung, vgl. griechisch ‚eulysische Felder‘ der Grundstruktur des Mythos)
oder Schwäche – und nicht einmal notwendigerweise eine bestimmter
Hirnwellenfrequenz oder die Abwesenheit lauter Umgebungs-Geräusche.
‚Ruhe‘ ist
(jedenfalls hier) und wird (quasi ‚nebenan‘) eher das Ende von Aktivismus / Geschäftigkeit
/ Vertaktung, als das Aufhören von Aktivität und (gar durch Entwicklung bis Kreativität qualifizierten)
Rhythmen.
Das – manchmal (beim Suchen statt Finden – nicht zuletzt, ohne genutzte
Weg/e zur Oase) mit den Verlohrenen Inseln
verwechselte – Nirgendwo Gebiet – und immerhin für
manche, oder gar von diesen immerhin, als eigentliches NICHTs betrachtet (soweit oder da eben nicht so erfahren)
- trennt dennoch, bei und trotz aller Nichtigkeit/Eitelkeit (vgl. KoHeLeT)
derselben und eben ausgerechnet, die Metropole,
ja Hauptstadt Wandel, im auch Werden Gebiet des/der/unserer ganzen
Erlebniskontinents/e (sprich die omnipräsente Angst-Erfahrung, dass da Nichts ist was bleibt)
durchaus ‚unausgeschwiegen‘
/ ausdrücklich bzw. ‚ausdenklich‘ vom, zumindest
nicht weniger zentrale,n Gebiet der Oase
der Ruhe (sprich insbesondere ‚dem
Blick‘/der Orientierung auf den/die erlebenden Menschen
– Sie, in Ihrer Beziehungsvollständigkeit, bis bereits
Vollendung – selbst).
[Beiderlei
‚Edelmägde‘ bis zumindest ‚Hofdamen‘ unter welchen namentlichen Bezeichnungen,
oder in/aus Ihreb/euren konzeptionellen Vorstellungsfirmamenten bis Erwartungshorizonten, auch immer
bereit]
‚Nirwana‘ gilt – zumal im Unterschied zum, bis gleichmachend
mit, dem Anderswo Territorium –
als Übersetzung, sogar als der Name von Niergendwo (jedenfalls bezogen auf, oder in,
Raum und Zeit). Bereits derartiges Nicht-Sein-Gebiets (eben direkt nördlich von/bei/wider Wandel)
wenigstens aber Nicht-(mehr)-Werdens-Vorstellungen, können sich, als so komplex erweisen, dass sich zumal simple Begriffs- oder immerhin Satzübertragungen (von einer Denkungsart namens Sprache in
eine/jede andere) verbieten sollten – würde dies (genauer dessen konsequente, totalitäre
Übertreibung) nicht drohen, jede (zumal über immerhin Tauschhandelsbeziehungen
mittels Waren, Behavioremen, Körpern und Zu- bzw.
Abneigungen hinausgehende) semiotische Verständigung (über grenzenlose Absolutheit, bis mit ‚neuschöpferischer[!] Absolutheiten[!]‘) zu verunmöglichen.
Was immerhin dann ein kaum
erträgliches Dialogproblem würde: wenn oder wo Ganzheits- bzw.
Einheits-Paradigmen verselbstverständlicht für alternativlos gehalten
werden, die (westliche oder ersatzweise die jeweils gerade
wissenschaftliche) Singularitäts- bzw. Kosmosauffassungen
zu absolut zu lehrenden/allgemeinverbindlichen Wahrheitssätzen zu erheben und durchzusetzen
haben.. – Zumindest die beiden dienstbaren kaum-noch-irgendwo-Zofen (Theologia negativa und Philosophia negativa,
die nicht einmal all das Territorium wissen was sie nicht
wissen) haben - gar im Unterschied zu ihrer Herrschaft? -
keinen Selbigkeits-Konflikt mit offenen
Einheiten in verschiednen Vielheiten.
Östlich vom Nirgendwo,
bereits im Werden Gebiet – häufig auch (gar verkürzend/reduktionistisch)
‚Entwicklung/Evolution‘ genannt, und oft
auch noch als irgendwie ‚notwendigerweise aufsteigend‘ missbetrachtbares
quasi ‚Kernland‘ des ganzen Kontinents –
[Abb.
Heldenplatz-Führerin-sw-outfitt:
Freiin Natürlicherweise auf dem Heldenplatz zu N.N.] sind – nein, so wendet die Fremdenführerin, hier auf
dem Heldenplatz aller Forschung, artig
knicksend/kurz ein: ‚Na ja natürlicherweise werden‘ –
die Orte ‚Ursache‘ und ‚Wirkung‘, seien sie nun schon/noch im Werden Gebiet
oder bereits/noch im Gebiet des Seins zu finden, wenigstens und immerhin von
einer Straße der (zumindest aristotelisch noch vier)
‚Causa/s, Kausä‘ oder wie auch immer aonst, Sie persönlich und/oder öffentlich dazu sagen wollen bis müssten,
aber (empirisch)
unvermeidlich (also denkerisch bestreitbar) werden/sind beide ‚Orte‘
und/oder gleich ‚das
Ganze‘, eben keineswegs unmittelbar/kontinuierlich, sondern
immer, bis nur, durch(/über ‚Lückenmanagement‘)
die ups
Kontingenz-Metropole
‚Wandel‘ des/der gesamten erlebnisweltlichen
Kontinents/e selbst/überhaupt hindurch, verbunden.
‚Ursache‘ im Norden und
‚Wirkung‘ etwas weiter entfernt im Süden, ,liegen gemeinsam etwas westlich dieser Megacity, und
ihre Causa efficiens ist bekanntlich nicht selten zum Einzigen
geworden, was Menschen interessiert.
Zumal gerne alles Wahrgenommene was
‚nacheinander‘ – oder
überhaupt im, für den Zusammenhang
damit, gehaltenen – korreliert/‚passiert‘
mindestens, oder wechselnd, einem der (quasi ‚ansatatt‘ paradoxerweise keinem oder)
beiden ‚äußerlichen Orte‘ zugeschlagen
und angelastet werden könnten.
Und gar noch mehr desselben/derselben Vorstellungsvereinfachung von Verzweckungen/‚um-zus‘ bis Notwendigkeitsüberzeugungen,
könnten
Wachsend (vgl./verlinke R.-M.Rilke-Gesicht in derartigen Kreisen) erlebtes persönliches Kennen
bis Können,
zumal technischer Erfolg sozio-ökonomische Nutzung bis Ausbeutung (gar von Allem, Allen respektive Jeder/Jedem)
und sogar zunehmend( empfunden)er Überblick,
inzwischen sogar darüber,
vielleicht nahe legen, über das mechanische Paradigma hinaus, zu
gelangen, gar nach Wandel, zu gehen/ziehen.
[‚Dieses Zeichen nicht beachten‘ – geht nicht]
Eine der
Hauptschwierigkeiten (zumal argumentativer) Negation (eine Behauptung zu widerlegen,
ohne sie wiederholend/betonend nennen zu s/wollen):
Dass/Wo das (לא /lo/ bis /al/ אל Nein-Wort) ‚Nicht‘ schon vom/im ‚Denken‘, gleich gar vom/beim ‚gefühlten Gehorchen/Zuhören‘,
überhörbar ignoriert, oder vergessen, wird.
Der Satz: ‚Bitte denken Sie an
den gelben Elefanten‘, unterscheidet sich, in seiner affizierenden Wirkung,
nämlich nicht etwa dadurch von der Verneinung(sart):
‚Bitte denken Sie nicht
an den gelben Elefanten‘,
dass einem Letzteres (ein ‚Nichtverhalten‘ – buchstäblich/wortgetreu) überhaupt
möglich wäre/ist (gleich gar nicht da, wo, oder falls, keine gelben/graue
‚Elefanten‘ vorhanden, bis Konzentrationsalternativen ausgeschlossen – was
insbesondere Psychologie mit [dann zumindest
paradox formulierten] Aussagen meint,
wie ‚das Un- oder
Unterbewusste kenne/habe kein/e nicht/Verneinung, bis sei ohne Verbote‘) – sondern eher durch erhöhte Mnemo-Intensitäten
[bis –Gewalttaten- kontrasteklarer] deutlicherer Markierung
als/da Fehler, Vorsichts- bis sogar Verbotsreiz. verhaltensrelevant sind/werden solch( virtuelle, bis hyperreal)e ‚Elefanten‘/Themen durch/bei Erwähnung (anstatt deren gammatikalisch/semiotisch
notwendigen Formulierung / Präsentationsweise / Quellen
/ Verpackung / Gefäße wegen)
– denn auch, bis gerade, ‚das Nichts‘ אין סוף ‚Randlosigkeit‘
ist (be)nennbar,
äh wird durchaus
erkennbar.
,
Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments
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