Territorium der Leere (gar des womöglich (paradoxerweise nicht-leeren Nichts)


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... mag den Menschen schwer erträglich sein/werden – insbesondere die eigene, da man sich intensivst mit sich selbst konfrontiert findet, und da sich selbst auszuhalten zu den größten Herausforderungen überhaupt gehören kann – ist, erscheint jedenfalls, Vielen, das ‚Denken‘ von und gar über אין AJiN/en, jenen mit alef  wohlgemerkt, sogar noch verbotener als Nichts-zu-tun.

 

Wüstenstraßen, die (über E07 auch Unabhängigkeit und) Selbstvertrauen mit militärischen SAC-Basen bei Verlangen (von/nach Leidenschaft / Tun & Lassen her/hin) ‚unheimlich‘ zur/von der Oase verbinden

Stadt Traum in Ebene der Einsamkeit Gebiet am Sperrzonenrand über E06 und unter E10

Oase der Ruhe mit Strom der Besinnung nach Zuhause hinauf verlaufend, teils in Wald gelegen.

Nirgendwo Gebiet

Ort (der) Ursache, immerhin verkehrstechnisch, verbunden durch Wandel drunten mit Wirkung

Unterm Nicht-Sein Gebiet gelegene Kontinentalmethropole WANDEL im Werden Gebiet am Fusse der Umstände Berge

Essenz See mit Askese, in Sperrzone der Ebene der Einsamkeit Gebiet

Ebene der Einsamkeit Sperrgebiet

Hauptstraße E06 und Transkontinentalpipeline aus Entstehen ??Gebit??

Sein Gebiet mit Ort Wirkung und über Wandel verbunden mit Ursache

Gipfel einsame Spitze, über der Fernstraße E06 und Transkontinental Pipeline

 

Transkontinentale Pipeline aus Entstehen beim Ort Verblendung

Desolat Gebiet

Territorialhauptstadt Wendung

Macht Gebiet am/unterm Pfad der wilden Waldameise von Wendung nach Chaos – überm Fass See mit ??Tropgen‘‘ Fluss beim Ort Übersziel

Nördlicher Verlauf der Zugtrasse nach Niergendwo von der Großstadt Niederlage her, und der Pipeline aus Sein und Vergehen, am Ort Erschöpfung vorbei.

Berge von Arbeit Territorium

Lohnstreifen Waldgebiet

 [Gleichheit, gar Uniformitäten, denkerischen/empfindenden Ein- oder wenigstens des Aussehens. sozial (figurativ) gemeinsam habend]

Den Einen etwa in/aus christlichen Kulturkreisen nicht allein als überzählig, höchst suspekt, ist Dreizehn Anderen durchaus mehr als nur verführerisch reizvolle Versuchung, der (zu erwartender Weise) verboten Tür ד דלד׀דלת bzw. bloßer Ersatz(mann, glich gar der Apostel [vgl. dazu etwa Walter Jens vis Ruth Lapide]. Ritter, Feen oder Gäste) nicht einmal nummerisch-gerematisches Symbol fürGlückganz ausgeschlissen.  [Intersubjektiv, auch schon/nur ‚interkulturell‘,  konsensfähig sind/werden, mindestens als Fehler, bis bösartig, דיקדוקי grammatikalisch Gegenteile   Negation ups beliebig mitverfügbar gedacht/gegeben]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Insbesondere in jenen Wissenschaften, die durchaus anzugeben vermögen, im welchem Sinne sie solche von ‚der Natur‘ sind (obwohl bis weil ‚hinreichend‘ ungeklärt/unentscheidbar bleibt, was diese genauer ist) bemühen, gleichwohl Menschen, beinahe ‚das‘-Nichts; wenigstens aber Begriffe davon/dafür. Am deutlichsten bis gründlichsten wohl im Konzept und Zustand des (lange/oft so furchterregenden, und immerhin für etwa Sauerstoff-atmende Wesen lebensbedrohlichen) #hierVakuum – dessen ‚leersten‘ bzw. ‚reinsten‘ Raumzustand (mit nur/noch N.N. Teilchen pro N.N. – weniger, gar keine, ist mezo- bis makrokosmisch zumindest bisher nicht erreicht / erreichbar / erlebt‘).

 [‚Horror pluralis‘ stehen abendländischer ‚Angst vor der Leere‘ nicht etwa nach]

In/Aus der Weltder kleinsten ‚Teilchen‘ des Atominneren finden sich ebenfalls, und zwar für jene Verhältnisse ganz außerordentlich große, leere Zwischenräume, etwa vom  Atomaussenhüllen (die ja keine, gar sphärischen, Hüllen,  sondern eher Aufenthaltswahrscheinlichkeiten[wolken] von Elektronen, sind) zu dem ‚Atomkern‘ bzw. zwischen/in dessen ‚Teilen‘, die allerdings zumindest teilweise ebenfalls von Strahlung durchdrungene Räume und – insofern nicht total/absolutes Nichts sein/werden mögen.

  

Die gar beliebteste Modalität/Aspektiknaturwissenschaftlich‘-genannter   Wissenschaftszweige ist bekanntlich die (ups-geisteswissenschaftlich) historische:_ [Ob und was, bis wie, das denkerische ‚Strumpfband‘ hälterweist gerade nicht einmal Empirie – jenen, die überzeugt, ganz ohne Theorie / Sichtweise auszukommen / deutungslos objektiv aufgeklärt zu sein vermeinen]

Diese wird (jedoch) hauptsächlich hinsichtlich des mindestens rechnerischen Anfangs unseres ‚gegenwärtigen‘ Weltalls/Universums bemüht, und geradezu inflationär mit ‚fast Nichts‘ oder ‚Nichts als‘ Zu- äh Beschreibungen, Analogien und Allgorien ‚entwertet‘: «Am Anfang war ja Nichts, es war nur heiß. Und aus unerfindlichen Gründen ist dann, drei Minuten später, Wasserstoff und Helium entstanden. Dann lange nichts, und so weiter.» (Ha.Le. exemplarisch in durchaus auffälliger, bis eigenwilliger, Analogie zum ‚Creacio ex nihilo‘-Paradigma) [Wenigstens bravvergemeinschaftend‘ mit ‚massenmedialer‘ Reverenz]  [Reverenz vorm Gemurmel, äh dem Publikum]

Hier dient ‚das Nichts‘ also eher zur Kontrastierung bzw. der Betonung des Wenigen, bis Einzigen/Alleinigen, das zu bemerken sei bzw. überhaut (gleich gar zeitlos/randlos) gewesen sei. Dem, gar eher unbekannten/unmerklichen Grundaxiom des ‚griechisch-gedachten‘, ‚indoeuropäisch singulären‘ Kosmos-ups-Mythos allumfassenden All/s im/als widerspruch zum/mit semitischen OLaM-עולם Konzeptionen ‚über‘ bis ‚außerhalb‘ von Räumen-und-Zeiten.

 [Dabei an-erkennen auch ‚abendländische‘ Sprachen / Denkformen plurale Aus- bis EindrucksmöglichkeitenNein‘ über nix‘ respektive ‚Nichts‘ gestusch/verbal zu repräsentieren]

 [lamed-alef] Etwa semitisches לֺא /lo/ לׇא unterscheiden (bemerken / anerkennen) nicht etwa immer alle

als ermöglichendes Zutrauensversprechen bis Zukunftenzusage: ‚(Sie werden / Du wirst) nicht gezwungen (gewesen) sein (dürfen bis können)

von Verständnissen  וwavו

des zumal imperativen Ausrufs /‘al/ אַל als/von ‚Nein/Nicht!‘-Warnung/Verbot.  [alef-lamed]

Vorspeisen leiten hier die/zum /‘ajin/ ein – ‚deren‘ ‚Quelle/Auge‘, also bekanntlich Eigenname עין jenes Zeichens-ע spätestens/hauptsächlich zuerst verstanden/verwendet mit bis aus alef gebidet אין ‚Nichts‘ repräsentiert/bezeichnet.

Was mit/als/aus alef und jud אׅי /‘i/-klingend ‚Insel‘ und/oder eben Verneinungswort/e ‚nicht‘ respektive ‚un-‘-Vorsilben repräsentierend beginnt (als /‘e/-punktiert אֵי klingt übrigens ‚wo‘) durch bet/wet zu /‘ewa/ אֵיבׇה ‚Feindschaft‘ bis /‘ibud/ איבוד ‚Verlust‘ erweitert, denn daled/t anhängen /‘ed/ אֵיד bezeichnet ‚Unglück, Not‘ und manch ideelle Varianten; ein ‚wo?‘-Fragewort /‘aje/ אַיֵּה und mehr mit he folgt mindestens lexikalisch, vor ‚Drohung‘ /‘ijum/ אׅיּוּם hinten mit mem im Tripel der Wortwurzel, und eben /‘ijun/ אׅיּוּן ‚Verneinung‘, ‚Negierung/Negation‘ im nun endend.  ‚(Das) Gegenteil ergibt sich‘ אׅיפְּכׇא מׅסְתַּבְּרׇא /‘ipaxa mistabra/.

Aus/Von/Mit  [alef] und  [lamed] zumal in welcher Reihenfolge, äh der Aussprache /‘el/ אֵל ‚Kraft‘ zumal G’tt(es) adressierend, werden bekanntlich nicht אַל alleine לׇא beiderlei basale ‚Nein’s/Nicht‘s formuliert – ‚sondern /‘ela/ אֶלׇּא ‚zu‘. ‚hin‘, ‚nach‘ אֶל eben orientiert. So auch ‚wenn‘ im negativen, zweifelden Sinne /ilu/ אׅלּוּ bis ‚wenn nicht‘ /‘ilule/ אׅלּוּלֵא benennend.

/‘ilmale/ אׅלְמׇלֵא׀י ‚wenn nicht‘ bedeutend, ebenso  mit u-waw statt mem  zwischen beiden lamed‘s auch in wahlfreiem jud oder alef als Lesestütze endend אׅלּוּלַי׀א /‘ilule/. Manche erinnern  אלל des ‚minderwertigen‘, ‚(Fleisch-)Abfall’s eben/zumal ‚Vergottung‘; während die alef-lamed-mem Kuppeln etwa mit ‚stumm‘ אילם, (Getreide) ‚Garbe‘ אלומה  und ‚unbekannt / namenlos‘ אלמוני verbunden – äh das Zeichentrippel alef-lamed-jud etwa mit ‚Unbewusstheitאלידע, ‚Götze‘ אליל aber אלוה׀אלוהים G-tt‘, und ‚gewalttätig‘ אלים pp. (bringt auch beide otijot wiederum)  zusammengedacht werden kann & darf (eben ‚ohne beliebig oder gar willkürlich zu sein‘, wie dies semitischer Sprachen unkundigen  Leuten, bis  autoritären Persönlichkeiten, äh /dajkan/ דַּיְקׇן Grammatiker‘/Pedanten, manchmal/schnell erscheine).

s

/‘ajin/ אַיׅן repräsentiert ‚Nichts‘, auch ‚nicht existierend‘, als Vorwort-kombiniert אֵין־ /‘en/-vokalisiert so auch /‘en-sof/ אֵין סוֺף  ‚unendlich‘ bis gar Randlosigkeit‘ bedeutend, und ‚von wo? / woher?-Frageworte, auch ‚Untätigkeit / Beharrungstrieb‘ אׅנֶרְצְיׇה /‘inertsja/  und mehr (auch bereits Verneinungen aller grammatikalischer Personen, z.B. ‚ich nicht‘ איני) ausdrückend.

 [Unvollständige, lrxikalische Ausrisse] אׅיפְּכׇא מׅסְתַּבְּרׇא lamed-alef /lo/ לֹא ebenfalls ‚nicht‘, ‚nein‘ repräsentierend besonders vielfach gebraucht, so auch in /belo/ בְּלֹא (wörtlich etwa: ‚mit-nicht‘) und (von /le/ לְ als Verhältnissilbe des Dativs ‚zu/um zu‘, ‚nach‘, ‚für‘, ‚hin‘) /lelo/ לְלֹא für/als ‚ohne‘ stehend. – /lo bealef  rabati/   לֺא בְּאׇלֶף רַבׇּתׅי ‚Nein mit Alef großem‘, etwa ‚auf keinen Fall!‘ bedeutend und ‚das geht ja gar nicht‘ bis  ‚nie nicht‘,-Variante doch ohne (selbstwidersprüchliche / mathematisch) verdoppelte Negation,  auf  אַל anspielend.

 Mit/bet beginnende בּׅטּוּל ‚Verneinung‘, ‚Annullierung‘, ‚Geringschätzung‘ endet selbst /bitul/ ebenfalls im Lernen: Vom Kal der Grundfort des Verbs  /batal/ בׇּטַל ‚aufhören zu sein / nicht mehr sein‘ her, bis des bet-lamed‘s /bal/ בַּל ‚nicht‘ Varianten.

Mit kaf beginnend כְּלוּם /kelum/ bedeutet ‚nichts‘ auch als ‚etwas‘ eben im verneinten Zusammenhang, oder ‚etwa‘ in Fragen, stehend. – Mit pe פְּסׅילׇה  /pesila/ beginnende ‚Verneinung‘, ‚Negierung‘, ‚Ablehnung‘, ‚Untauglichkeitserklärung‘.

 

 Umfassend mit sin(/schin) konzeptioniert: שׁוּם  /sum/  ‚Knoblauch‘ und etwas mit Verneinung, ‚nichts‘, ‚kein‘ repräsentierend. – Bereits ewartbar plus lamed: שׁוֺלֵל /solel/ ‚verneinend‘, ‚negierend‘ von /salal/ שׇׁלַל der verbalen Grundform/Kal auch für ‚Beute machen‘ her, ebenfalls ‚Ablehnung‘ sowie ‚Aberkennung‘ bis zum ‚Nihilismus‘ /selilanut/ שְׁלׅילׇנוּת mit abdeckend.

[Abb. Stauwehr im Gedankenfluss zu Komposition]

Nicht zu denken‘ und bereits ‚Nichts zu denken‘, sind kaum leichter, als etwa intersubjektiv konsensfähig messbar ‚absolut leeren Raum‘, zu finden bzw. herzustellen – während vergebliche Suchen, etwa nach ‚passenden Gedanken oder Gegenständen‘, ja meist eine ganze Fülle von ‚Falschem‘ bzw. ‚Unpassendem‘ und häufig Redundantem/Zirkelschlüssen bringt, die zwar gerne als ‚Nichts‘ bezeichnet, bis diffamiert, werden – aber nicht einmal ‚leere Mdengen‘ ...

 [‚Da haben wir den Salat‘-Service innen im Schwarzen Herren-Salon des Wissparkeitenscglosses ‚darüber‘]

Die, oder wenigstens manche, Gemeinsamkeiten und zugleich Unterschiede zu und mit dem Nichtsalso Analogien, und nichts Univokes, untereinander beginnen bzw. enden in jenem so dunklen Raum, dass ein Mensch (ohne technische, oder etwa tierische, Hillfsnittel) nichts darin zu sehen vermag. Hier(zu) sagen bzw. davon behaupten bekanntlich manche, gar militant: ‚Da ist nichts!‘ – Dabei sehen sie ‚nur‘ nichts (als Dunkelheit/ ‚Schwarz‘). Und der Raum (wie Zeit) ist selbst dann und dabei da, wenn er (bis auf diesen sich auch noch selbst zu verlieren drohenden/suchenden Menschen), vorzugsweise bis auf Athemluft und gar Strahlung, leer sein sollte (was nicht immer ein vergleichjsweise leichtes Erreichen der Grenzen, etwa Wände oder Kotemplation, mit sich bringen muss – allerdings nicht einmal falls und wo ein oder der Raum voller, bis nichts als, Licht leuchtet).

artig vor zur Wandkarte!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Nein – so wäre der ‚eigentlicheHerrschaffts- und zumindest Geheimnisverrat hier –, die Gegenden links oben auf der Karte dieses ganzen, nicht leeren, Territoriums heißen gar nicht ‚Autismus‘, sind hzw. werden hoffentlich auch nicht (univok/‚wirklich‘), verhaltensfaktischer ‚Wahnsinn‘ (im dadurch eng definierten Sinne: ‚ungerne alleine untergehend, lieber möglichst viele andere, bis alles mit sich ind die Tiefe reißend‘ orientiert/vorgehend); vielmehr handelt es sich um hoch zu schätzende (also auch nicht etwa als ‚hedonistisch‘ oder ‚egoistisch‘ zu verdächtigende, oder zu beschimpfende), gar um jahrtausende lang von Macht- und Herrschaftsinterressen anderer über die bzw. den jeweiligen Menschen bekämpfte. und weiterhin zumindest überlagerte, Orte und Bereiche wie:

 

Die Städte ‚Unabhängigkeit‘ und ‚Selbstvertrauen‘ an der, vielen Leuten noch unangehmeren E07 ‚Innere Kündigungs- bis thymotische SelbsständigkeitsAutobahm.

 

Dabei sind derartige, wohl Unvermeidlichkeiten, noch nicht einmal das Gefährlichste und Suspekteste, was hier auf dem bzw. eher im Boden vielleicht sogar/doch bei dem, und um das, Dorf ‚Verlangen‘ – ja immerhin an der verzeichneten, sehr langen Wüstenstraße vom Leidenschafttrttitorium zur Oase der Ruhe, aber hier eben auch umgekehrt – lauert, und ehrt und eben besser dem Unter-Lassen Gebiet.(als etwa einem Sperrgebiet – womöglich des Sztrategic Air Commands) anvertraut bleibt/wird. [Norad/Sac-Binker Abb.]

 

Sowie ein richtiges und gar besonders wichtiges Sperrgebiet – wie kaum anders zu erwarten sein mag, mit und unter na klarmilitärischer Sicherung, dessen Einrichtungen (sofern diese überhaupt hier und nicht doch wo anders bzw. überall hier herum sein mögen) viel von ihrer Heimlichkeit eingebüßt zu haben scheinentatsächlich aber nur in wesentlichen, zumal örtlichen Details geheim waren und sind, Da ihre, andere Menschen bis überhaupt den gerade unerwünschten ‚Rest der Welt‘, von mir abschrecken sollenden Wirkungen – nur erwartet werden können, falls die Vorhanden- und möglichst sogar die Funktionsfähigkeit eines (jeden) Drohpotenzials, wenigstens den möglichen Gegnern, hinreichend genau und/oder unangreifbar unscharf – doch immerhin eben irgendwie vorstellbar bis befremdlich – bekannt ist.

Anmerkung – auch für Puristen: Ob die hier zur Illustration herangezogenen, meist ‚westlichen Instrumente‘ des ‚Kalten Krieges‘ der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, nun so funktioniert haben, wie beiderseits (ultimal-rational) gewünscht oder ob der Welt – genauer der gerde und ihrer Bewohnerschaft – eine, bis die, atomare Superkriegskatrastrophe bisher – trotz der teils fortbestehenden, respektive rostenden, Existenz. bis zunehmenden Verbreitung – erspart geblieben ist – soll/braucht hier ebenso wenig entschieden werden, wie etwa die Gründe dafür was (auch immer: saraus) ‚danach‘ respektive morgen kommt. – Die weitaus ältere Idee der wechselseitigen Gegendrohung und die Vor- bzw. Nachteile eines Patts, sind jedoch wohl kaum je derart totalitär und global, in der Hand von Menschen bereitgehalten. Andere, gar nicht so leicht, bis selektiv, ‚den Militärs‘ (oder Industriellen, als immerhin angeblich daran Schuldigen) zurechenbare Möglichkeiten zur Welt(wirklichkeits)vernichtung emtwickeln sich wahrscheinlich, anscheinend noch weitaus weniger rational-steuerbar, gar ‚autopoisistisch‘/‚wie von selbst organisiert‘ in der Folge des Handelns (und gar Da-Seins) spätestens von (und wären es auch – gerade dessen – noch so ‚bewusste‘) Menschen.

SAC – Ausweitung der/dieser Leere auf den ganzen Rest all der übrigen Welten auf Erden, bis gar des Alles.

artig vor zur Wandkarte!

 

 Östlich ‚neben‘ dem Sperrgebiet – jedenfalls für Wüstenentfernungen bzw. immerhin irgendwie doch knapp außerhalb östlich des, ja so verdächtig deutlich sichtbar einge- und bezeichneten, solch Verbotenensfindet sich die Stadt ‚Traum‘, durchaus noch im Gebiet der Ebene der Einsamkeit, und doch in der gar, ebenso deutungsbedürftig zu verstehenden, ‚Nähe‘.der Oase; ist sie jedenfalls auch nicht etwa ein Nichts, und trügerisch sind/werden Träume auch nicht immer notwendigerweise – eher wichtig, mindestens teils ‚klar‘ äh sogar beeinflussbar, mindestens aber häufiger als erinnert oder gar verstanden/sortiert.

artig vor zur Wandkarte!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mindesten aus zwei Richtungen, von westlich tätiger, gar leidenschaftlicher, Seite aus (wo sich immerhin Wegewenn auch keine völligen  Unterlassens dabei sein müssen/können Verhalten gar kein Gegenteil, sondern alternative Optionen,  hat – finden) und von östlicher Wandelserfahrung(en, wo wohl kein Weg durch Nirgendwo zu finden, oder nötig sein mag) her – liegt ‚bald‘ daneben, so gut wie Mitten auf den ganzen Kontinent, ein gar viel erträumtes, doch weder verträumtes noch träumerisches Sehnsuchtsgebiet:

 Oase der RuheKartendetails  vgl. ‚Mein Atlasein mindestens ebenso unvollständiger, bis irreführender, Begriff wie ‚Entspannung‘, denn auch diese Aktivität wird oft mit einem passiven Bewegungs- bzw. Werdenskriese / Aufhören des Seins(rauschens) im benachbarten Nirgendwo des leeren Nichts verwechselt, respektive allauflösend übertrieben. – Die abendländischen Vorstellungen vom Ideal der trägen Ruhemasse haben bekanntlich G'tt höchst selbst, oder immerhin ‚den Schöpfer‘, zum ‚unbewegrten Erstbeweger‘ zu überhögen versucht, und sich damit der Möglichkeiten beraubt, dem zumal westlichen – über/von/für ‚gut und böse‘ entscheiden s/wollenden entweder-oder Paradoxon zwischen Sein oder Werden gefangen, zu entkommen. Reichweitengloben von - zumal mehreren - Vorstellungshorizontkuppeln, durchaus auf Erden.Auch Konzentrations-Irtümmer, wie jener omnipräsente, sich jeweils nur (leistungsfähig/ungeistlich/ausschließlich) im verzweckten Modus der ‚vita activa‘ oder aber (unproduktiv/antimateralistisch (rein) ein/das verschwenderisch/asketische kontempkative Leben führen/haben zu können, zu dürfen und/oder zu müssen, hängen ermöglichend/verwehrend von der Reichweite solcher Vorstellungshorizonte ab.

Strafbock mit Folterinstrumenten im Gefängnis - nicht nur dereinst zu Venedig.

Südlich einer E10 und nördlich der E06 Autobahnen in Richtung der Stadt ‚Traum‘; und südlich/unterhalb, bis westlich der ich-war's-nicht-Eisenbahnlinie, alle westlich von bzw. zur Kontinentalhauptstadt ‚Wandel‘ hier zumindest herum, wo nicht vorbei (bis gar doch hierher etwa in eine Stadt?) leitend.

Unterhalb   des ‚Sees‘ liegt die größere Stadt ‚Besinnung‘ an Straßen nach ganz besonders groß und weitverbreitet erscheint das Missverständnis passiver Bewegungslosigkeiten da wo griße Lärmbelästigungen und Reizüberflutungen wirken, und auf jene die sich wider persönlicher Vertaktung befinden oder zumindest in be- bis überlastender (etwa anstatt: qualifiziert freier) Verzweckung erleben.

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Ähnlich wie auch Entspannung durchaus ein aktiver, wenn auch manchmal vereinfacht ausgedrückt ‚eher nach innen, als nach außen gerichteter Zustand bzw. Vorgang‘ ist, hat Ruhe nicht notwendigerweise mit Schlaf, oder gleich Totenruhe, zu tun (wobei ja gerade auch diese, sei es nun eher aus Karma- oder Auferstehungsperspektive betrachtet, recht bewegt und nicht einmal zwangsläufig irgendwie derart ‚wartend‘ erscheinen mag wie es von hier/uns aus zeitlich bzw. überreizt scheinen kann).

 

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Auch und gerade kontemplative und meditative Techniken der – zumal immer weiteren – Vertiefung lassen sich, mindestens in zweierlei Hinsichten, verzwecken bzw. überziehen (sei es im Wettbewerb um mehr davon. oder im Einsatz zur Regeneration/Leistungssteigerung für außermeditative Nutzanwendungen).

‚Ruhe‘ bedeutet/meint weder notqwbsigerweise Wahrnehmungs- noch Handlungsunfähigkeit und auch nicht nur Langsamkeit, Langeweilse (bis Betäubung, vgl. griechisch ‚eulysische Felder‘ der Grundstruktur des Mythos) oder Schwäche – und nicht einmal notwendigerweise eine bestimmter Hirnwellenfrequenz oder die Abwesenheit lauter Umgebungs-Geräusche.

‚Ruhe‘ ist (jedenfalls hier) und wird (quasi ‚nebenan‘) eher das Ende von Aktivismus / Geschäftigkeit / Vertaktung, als das Aufhören von Aktivität und (gar durch Entwicklung bis Kreativität qualifizierten) Rhythmen.

artig vor zur Wandkarte!

 Das – manchmal (beim Suchen statt Finden – nicht zuletzt, ohne genutzte Weg/e zur Oase) mit den Verlohrenen Inseln verwechselte – Nirgendwo Gebiet – und immerhin für manche, oder gar von diesen immerhin, als eigentliches NICHTs betrachtet (soweit oder da eben nicht so erfahren) - trennt dennoch, bei und trotz aller Nichtigkeit/Eitelkeit (vgl. KoHeLeT) derselben und eben ausgerechnet, die Metropole, ja Hauptstadt Wandel, im auch Werden Gebiet des/der/unserer ganzen Erlebniskontinents/e (sprich die omnipräsente Angst-Erfahrung, dass da Nichts ist was bleibt)

durchaus ‚unausgeschwiegen‘ / ausdrücklich bzw. ‚ausdenklich‘ vom, zumindest nicht weniger zentrale,n Gebiet der Oase der Ruhe (sprich insbesondere ‚dem Blick‘/der Orientierung auf den/die erlebenden MenschenSie, in Ihrer Beziehungsvollständigkeit, bis bereits Vollendung – selbst).

Theologie und die Lalaienhalle des Redens von/über G'tt[Beiderlei ‚Edelmägde‘ bis zumindest ‚Hofdamen‘ unter welchen namentlichen Bezeichnungen, oder in/aus Ihreb/euren konzeptionellen Vorstellungsfirmamenten bis Erwartungshorizonten, auch immer bereit]Theologie und die Lalaienhalle des Redens von/über G'tt

‚Nirwana‘ gilt – zumal im Unterschied zum, bis gleichmachend mit, dem Anderswo Territorium – als Übersetzung, sogar als der Name von Niergendwo (jedenfalls bezogen auf, oder in, Raum und Zeit). Bereits derartiges Nicht-Sein-Gebiets (eben direkt nördlich von/bei/wider Wandel) wenigstens aber Nicht-(mehr)-Werdens-Vorstellungen, können sich, als so komplex erweisen, dass sich zumal simple Begriffs- oder immerhin Satzübertragungen (von einer Denkungsart namens Sprache in eine/jede andere) verbieten sollten – würde dies (genauer dessen konsequente, totalitäre Übertreibung) nicht drohen, jede (zumal über immerhin Tauschhandelsbeziehungen mittels Waren, Behavioremen, Körpern und Zu- bzw. Abneigungen hinausgehende) semiotische Verständigung (über grenzenlose Absolutheit, bis mit ‚neuschöpferischer[!] Absolutheiten[!]‘) zu verunmöglichen.

Was immerhin dann ein kaum erträgliches Dialogproblem würde: wenn oder wo Ganzheits- bzw. Einheits-Paradigmen verselbstverständlicht für alternativlos gehalten werden, die (westliche oder ersatzweise die jeweils gerade wissenschaftliche) Singularitäts- bzw. Kosmosauffassungen zu absolut zu lehrenden/allgemeinverbindlichen Wahrheitssätzen zu erheben und durchzusetzen haben.. – Zumindest die beiden dienstbaren kaum-noch-irgendwo-Zofen (Theologia negativa und Philosophia negativa, die nicht einmal all das Territorium wissen was sie nicht wissen) haben - gar im Unterschied zu ihrer Herrschaft? - keinen Selbigkeits-Konflikt mit offenen Einheiten in verschiednen Vielheiten.

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 Östlich vom Nirgendwo, bereits im Werden Gebiet – häufig auch (gar verkürzend/reduktionistisch) ‚Entwicklung/Evolution‘ genannt, und oft auch noch als irgendwie ‚notwendigerweise aufsteigend‘ missbetrachtbares quasi ‚Kernland‘ des ganzen Kontinents –

[Abb. Heldenplatz-Führerin-sw-outfitt: Freiin Natürlicherweise auf dem Heldenplatz zu N.N.] sind – nein, so wendet die Fremdenführerin, hier auf dem Heldenplatz aller Forschung, artig knicksend/kurz ein: ‚Na ja natürlicherweise werden‘ – die Orte ‚Ursache‘ und ‚Wirkung‘, seien sie nun schon/noch im Werden Gebiet oder bereits/noch im Gebiet des Seins zu finden, wenigstens und immerhin von einer Straße der (zumindest aristotelisch noch vier) ‚Causa/s, Kausä‘ oder wie auch immer aonst, Sie persönlich und/oder öffentlich dazu sagen wollen bis müssten,

aber (empirisch) unvermeidlich (also denkerisch bestreitbar) werden/sind beide ‚Orte‘ und/oder gleich ‚das Ganze‘, eben keineswegs unmittelbar/kontinuierlich, sondern immer, bis nur, durch(/über ‚Lückenmanagement‘) die ups Kontingenz-Metropole ‚Wandel‘ des/der gesamten erlebnisweltlichen Kontinents/e selbst/überhaupt hindurch, verbunden.

‚Ursache‘ im Norden und ‚Wirkung‘ etwas weiter entfernt im Süden, ,liegen gemeinsam etwas westlich dieser Megacity, und ihre Causa efficiens ist bekanntlich nicht selten zum Einzigen geworden, was Menschen interessiert. Zumal gerne alles Wahrgenommene was ‚nacheinander‘ – oder überhaupt im, für den Zusammenhang damit, gehaltenen – korreliert/‚passiert‘ mindestens, oder wechselnd, einem der (quasiansatatt‘ paradoxerweise keinem oder) beiden ‚äußerlichen Orte‘ zugeschlagen und angelastet werden könnten.

Und gar noch mehr desselben/derselben Vorstellungsvereinfachung von Verzweckungen/‚um-zus bis Notwendigkeitsüberzeugungen, könnten

Wachsend (vgl./verlinke R.-M.Rilke-Gesicht in derartigen Kreisen) erlebtes persönliches Kennen bis Können,

zumal technischer Erfolg sozio-ökonomische Nutzung bis Ausbeutung (gar von Allem, Allen respektive Jeder/Jedem)

und sogar zunehmend( empfunden)er Überblick, inzwischen sogar darüber,

vielleicht nahe legen, über das mechanische Paradigma hinaus, zu gelangen, gar nach Wandel, zu gehen/ziehen.

artig vor zur Wandkarte!

 [‚Dieses Zeichen nicht beachten‘ – geht nicht]  Eine der Hauptschwierigkeiten (zumal argumentativer)  Negation (eine Behauptung zu widerlegen, ohne sie wiederholend/betonend nennen zu s/wollen): Dass/Wo das (לא /lo/ bis /al/ אל Nein-Wort) ‚Nicht‘ schon vom/im ‚Denken‘,  gleich gar vom/beim ‚gefühlten Gehorchen/Zuhören‘, überhörbar ignoriert, oder vergessen, wird.

 Der Satz: ‚Bitte denken Sie an den gelben Elefanten‘, unterscheidet sich, in seiner affizierenden Wirkung, nämlich nicht etwa dadurch von der Verneinung(sart): ‚Bitte denken Sie nicht an den gelben Elefanten‘, dass einem Letzteres (ein Nichtverhalten‘ – buchstäblich/wortgetreu) überhaupt möglich wäre/ist (gleich gar nicht da, wo, oder falls, keine gelben/graue ‚Elefanten‘ vorhanden, bis Konzentrationsalternativen ausgeschlossen – was insbesondere Psychologie mit [dann zumindest paradox formulierten] Aussagen meint, wie ‚das Un- oder Unterbewusste kenne/habe kein/e nicht/Verneinung, bis sei ohne Verbote‘)  – sondern eher durch erhöhte Mnemo-Intensitäten [bis Gewalttaten- kontrasteklarer] deutlicherer Markierung als/da  Fehler, Vorsichts- bis sogar Verbotsreiz. verhaltensrelevant sind/werden solch( virtuelle, bis hyperreal)e ‚Elefanten‘/Themen durch/bei Erwähnung (anstatt deren  gammatikalisch/semiotisch notwendigen Formulierung  / Präsentationsweise / Quellen / Verpackung / Gefäße  wegen)denn auch, bis gerade, ‚das Nichtsאין סוף Randlosigkeitist (be)nennbar, äh wird durchaus erkennbar.

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