sBerge von Arbeit ...


Images by Atlas der Erlebniswelten Innentitel mit Übersicht der Detailkarten, modifiziert

 

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... gelten als und sind manchmal bzw. für manche, die Lösung einiger, doch nie aller Herausforderungen.

 

Hauptstadt Verletzlichkeit (des Leidenschaftsterritoriums)

Gipfel Einsame Spitze in Ebene der Einnsamkeit Sperrgebiet

Transkontinentale Pipeline aus Entstehen beim Ort Verblendung

Desolat Gebiet

Hauptstadt Wendung (des Leereterritoriums)

Macht Gebiet

 

Hochspannungsfluss (von Leidenschaft her)

 

Städte Wiegen und Wägen in den Arbeitsbergen

Bergketten von Arbeit

Fass See mit Tropgen Fluss beim Ort Übersziel

 

Vorgebliche Welthauptmetropole Wachstum am Schweiß des Angesichts Strom mit Flugplatz Hochstapler

Dorf Bestreben zwischen Schtromschnellenfluss und im Angesichtsschweiß Strom

Ort Geschäftsbericht darunter Flughafen Ausflüchte

Territorialhauptstadt Stress mit Handy Fabrik

Berge um Völligvergessen, Unmöglichkeit und Limit

Zwischen den Orten Klamm und Schöpfung

 

Quellbergland der Chance und Extrachance Flüsse überm Ort Zielstellung

Land Zwischen und über den Orten Wink und Aufmerksamkeit

Großstäteareal Handkungen, Erfolg und Verhandlungen mit Strommündung

Küstensee bei den Orten Mehr und Besser

Die Orte Scheitern und Aufgeben

Goldebe Berge

 

Küstenbergland des Zufall Flusses mit Ort Überraschung

Ort Schicksal an Flussverbindung (zur) Kontingenz

Großstadt Wohlstand

Landzunge mit Orten Neid und Scheeler Blick

Luxus Bucht am Grüne Wiese Gebiet

Großstadt Ernte am Lohnstreifen Gebiet

 

Meer des Überflusses

Meeresbucht beim Ort Geschäftsinteresse

Waldgebiet Durststrecke (nach/von Genuss hin/her)

Küstengroßstadt Freude an Bucht der Zufriedenheit

Bucht der Zufriedenheit

Ruhesitz Küstensee

 

 Auf ‚schlecht Deutsch‘ pflichtschuldig vorab bekenntlich. [Geheimnisverrat des/vom Fluch/s] Reverenz der Pflichtenethik beobachtet.

Bekanntlich behaupten manche (zumal interessiert ausfallend / übergriffig), und einige ‚essen / glauben‘ dies (zunindest engagiert ‚motivierend/t‘), respektive Abweichendes / Gegenteiliges von/zu: ‚Arbeit mache frei– jedenfalls (tut diese selbst, es) nicht davom! Einer der naheliegenden Irrtümer oder Hinterhalte könnte zwar damit zusammenhängen, ‚von Arbeitsverboten befreit sein/werden zu können‘, äh ‚zu Arbeiten / Diensten zwingen‘ dürfen zu s/wollen.  Abbgebildete ‚Zeichnung-Bergwerkssklavin‘ provokant-genug? / verschwiegen?   [‚Geist versus Materieals falsche Fragen, Verhältnisse ‚von/zwischen Arbeitenden und Wissenden‘ zu tarnen / verstellen,  verdächtigt]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Arbeitsberge ‚vermögen‘ zwar immerhin manche, von so Manchem, abzulenken, bis abzuhalten, was möglich bis nötig wäre (doch weder nur ‚von Üblem‘, noch notwendigerweise von allem Erforderlichen, bis gar ‚Gutem‘).

 [‚Arbeit/en‘ sind/werden hier durchaus häufiger hinter/mit/unter namentlichBaustellen‘-Zeichen gemeint]

Von Parkinsons ‚Dehnbarkeit der Arbeit wie Gummi‘, bis zu Genesis/berschit 3 bzw. andersherum, und gravierenden (nicht selten als, allerdings ambivalenten, ‚Fortschritt‘ bezeichneten) Diversifizierungen von Wirtschaftssektoren und -formen, namentlich von Landwirtschaft über Industrien bis zu Dienstleistungsbereichen, aber auch in deren jeweiligen Produktivitäten pp.. Durchaus in Wechselwirkungen mit dem Phänomen der Produktivität, gar jener pro Kopf, bei der und für die Technologien und Energieeinsatz von mit-entscheidender Bedeutung sind, bis hin zum besonders in Kriegen bedeutsamen, technologischen Überlegenheiten, gerade oder ‚Wenigsgsten‘ auch über Menschenmassen (insbesondere was ABC-Waffen angeht).

 

 

 Die ja immerhin Großstadt ‚Erfolg‘ ergäbe sich (‚rechnerisch‘) als Produkt aus ‚inhaltlich(/aspektisch zutreffende)em richtig  liegen/Ankommen‘ mal(genommen mit)  so (eben davon/Zielereichungen) überzeugen können, dass (gar) andere einem (denkerisch bis physiologisch/handelnd) folgen. [‚Erfolg istso bemerkte Philosophia, namentlich R.K.S.: ‚was folgt‘]

 Wobei ‚immerhin‘ der eine Faktor, (genauer) der Zielerreichungsgrad des Handelns als (irgendwie äh offensichtlich/objektiv eben in Zahlen) messbar gilt; dabei mögen, namentlich ökonomisch und sozial die effiziente (i.e.S. ‚sparsame‘) Art und Weise des Mitteleinsatzes, mit der Effektivität konfligieren, vor allem aber ist die Wahl der faktisch dafür eingesetzten Mittel und Wege entscheidend für die ethische Qualität, und zumindest die juristische Beurteilung, des/der (bereits ob/was beabsichtigt und/oder erreicht) Ziele/s selbst (nicht etwa umgekehrt, wie zu viele Leute – ‚mit allen verfügbaren Mitteln‘ / ‚ganzer Kraft‘ bis ‚um jeden Preis‘ / ‚mit vollem Risiko/allen Reserven‘ vorgehen). Und dies obwohl weder immer Konsens über Mittel und/oder Ziele, noch allgemein umfassende Kenntnis derselben, bestehen muss bis könne; noch müssten die Wege und Ziele, im Prozess ihrer Verfolgung, immer dieselben, bzw. stationär am selben Ort, verbleiben.

 Und der ‚andere Faktor, die, (gar bezüglich der Zieleerreichung ‚kontrafaktische‘ bzw. ‚dennoch‘) Gefolgschaftmit seiner Überzeugtheit vom einem Erfolg möglichst nicht ganz allein zu stehen, bzw. wenigstens die übrigen Leute die eigene Niederlage nicht bemerken, bis benennen zu lassenn, ist (ebenfalls im Nachbarterritorium) vor allem eine Frage der Anreize bis Überzeugungskräfte und der Überzeugungskuüste.

 

 Immerhin George Pennington holt etwas weiter, als diese zweipolige Erfolgsdefinition, aus und bemerkt:

Wiederholt bin ich über die „Vier S[teps]“ gestolpert, die versuchen, zwischen vier verschiedenen Stufen von Lebenserfüllung zu unterscheiden.

 [Leben sind/werden allzumeist volles fragt sich eher von/mit was/wem]

   Survival [sic!] Überleben

 

 

Überleben ist [sic!] reiner Existenzkampf. Im Zustand der Stabilität ist der Existenzkampf vorbei[sic!]. Wenn [sic!] es keine harten Schicksalsschläge[/!] gibt, ist hier Gemütsruhe[sic!] möglich.

  Stability Stabilität

 

[besonders angesichts, bis wegen, der Kontinentalhauptstadt menschlicher Erlebniswelten: Wandel] Wo soll man die Grenze zwischen Stabilität und Erfolg ziehen? Für manche ist Stabilität bereits Erfolg, für andere noch lange nicht.

 Success eben Erfolg [sic! gar eher/immerhin:] Einfluss bis

 

Was fehlt ihnen noch zum Erfolg? Anerkennung vielleicht, Karriere,  [sic!] Güter? Wie viel davon braucht es für„Erfolg"? Und gibt es da eine Grenze?

  Significance Bedeutung /  Sinnhaftigkeit

 

In der letzten [sic!] Stufe geht es um die Verwirklichung persönlicher und ethischer Werte. Sie machen unser Leben erst sinnvoll. Wir müssen allerdings nicht zuerst materiell  [sic!] erfolgreich sein, um die Ebene des Sinns anzupacken. Sie sehen: Es wird schnell kompliziert, wenn man versucht, Erfolg bzw. Lebenserfüllung in ein System zu packen.

Abb. Knicks von S.H.W. als/der Weisheit Dame of Justice

UndװAber immerhin G.P. kommt zu dem weisen Ansatz

 

Ich selber zäume das Pferd lieber vom Schwanz her auf: Wenn wir einmal auf unserem Sterbelager liegen und auf unser Leben zurückschauen, dann sollte auf unseren Lippen ein kleines Lächeln sein. Wenn es in Ihrem heutigen Leben etwas gibt, auf das Sie später nicht mit einem Lächeln zurückschauen können, ändern Sie es. Jetzt.

Seine G.P.‘s. liebste literarische Definition von Erfolg sei:

 

„Erfolg

Oft zu lachen und viel zu lieben,

den Respekt intelligenter Menschen und die Zuneigung der Kinder zu gewinnen,

sich die Anerkennung ehrlicher Kritiker zu verdienen und den Verrat falscher Freunde zu ertragen;

Schönheit zu schätzen, das Beste in allem zu finden, die Welt ein wenig besser zurücklassen,

ob durch ein gesundes Kind, einen kleinen Garten oder einen verbesserten gesellschafilichen Zustand;

zu wissen, dass nur ein Leben leichter war, weil du gelebt hast,

mit Begeisterung gespielt, gelacht, und aus vollem Herzen gesungen zu haben:

das ist Erfolg.

Ralph Waldo Emerson

 

 (G.P. ‚Bewusst Leben‘ 2014 S. 218 f.; zumal verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

artig vor zur Wandkarte!

 

[Die ‚Produktbildung mit (einem  der  beiden Erfolgsfaktoren =) Null‘ ist nämlich weder unmöglich noch verboten]  Nicht einmal Ernte und Ertrag sind/werden notwendigerweisen Dasselbe.  Häufig wird allerdings bereits ein Faktor, da- bis wovon auch immer (alleine mal ‚eins‘, bis zur ‚Multiplikation mit Nichts), für und alsErfolg‘ genommen / verkündet / zelebreiert;  und ‚dieser Ort / Zeitraum ist erlebnisweltenlich ohnehin ganze – gar ‚wachsende‘  ‚zunehmende‘ – Gebiete weitja durch einen großen Bergrücken –  von der immerhin ebenfalls  Großstadt ‚Ernte‘ entfernt:  Zwar durchaus, wenn such durch einen sehr langen Autobahntunnel, verbunden – doch herrscht auf dieser Straße (‚danach‘ vor dem Zielort, etwas - gar Erwünschtes) -davon zu haben) permanenter Stau; insbesondere da sehr viele rasch und bequem hin zu kommen, sich ‚die‘ Ernte abzuholen, trachten.  [Sollte sie, zeitlos beim Ernteknicks auf dem Felde, dennoch nicht brav, äh modern, genug – zumal gekleidet … Lückenmanagement]

 

Beim/Im immerhin emg benachbarten  Generationenzwiegespräch, auf einer entsprechend langen Autofahrt, bemerkten [jedenfalls Penningtons] zudem/nämlich bereits, gar ‚Wesentliches‘, zu/von den bekannten / etablierten „Was ist im Leben wirklich wichtig?“-Antworten kritisch:

Wir besprachen

 Geld (viele Menschen sind mit wenig Geld glücklich),

 Gesundheit (manche todkranke Menschen haben ein Leuchten in ihren Augen),

 Familie (keine Notwendigkeit, manchmal eher ein Fluch als ein Segen),

 Karnere und Ruhm (wir hatten unsere Zweifel, dass dies für ein erfülltes Leben wirklich wesentlich ist),

 Macht (für manche sicher befriedigend, meist aber verbunden mit viel Stress und einem aufgeblasenen Ego),

 soziales Engagement [welches sich zudem weder als ‚politisch-weltanschaulich neutral‘ noch als ‚antriebsfrei-idee-alelos möglich‘, erweist; O.G.J. ‚Treibstoffe‘ eher entblößend/offenlegend statt brav umbenennend/verkleidend]

 und noch einige Themen. Wir ließen die Religionen außen [sic!] vor. Sie sind widersprüchlich, und die Zugehörigkeit zu einer von ihnen, egal welcher, scheint kein Garant für ein erfülltes Leben zu sein.

Schließlich kamen wir zu dem Schluss, dass das einzig Wichtige sei, gut drauf zu sein, d.h. jeden Moment des Lebens voll auszukosten, gute Laune und eine positive Einstellung zu pflegen. Eine gute Zeit zu haben und dazu beizutragen, dass andere Menschen um uns herum ebenfalls eine gute Zeit haben.

 Keine der obigen Kategorien spielte,eine große Rolle, auch wenn wir zugeben mussten, dass einige von ihnen das Leben sicher einfacher machen und die Freude am Leben mehren können.“ (G.P. ‚Bewusst Leben‘ 2014 S. 218; verlinkende und sonstige Hervorhebungen O.G.J.)  [Einsichten die so, ähinhaltlich‘, gar nicht mal wesentlich anders formuliert / verpackt (na klar – anders illustriert), immerhin gerade auch  in einem Bibelbuch – KoHeLeT, bekannt auch als ‚Prediger Salomo‘Sie wissen bestimmt, bis zumindest hoffentlich, schon]

Noch etwas weiter nord-nord-westlich der Bergekette und obiger Karte liegt ein Zeugenberg mit der Burgfestung der qualifizierten Trias aus Glauben, Libe und Hoffnung - des Persönlichen der (gar Ihrer) Persönlichkeit inklusive – bei der Territorialhauptstadt ‚Herz‘ des Tun & Lassen's.

  Der Verdacht bzw. Eindruck ist manifest, dass (hier häufig, respektive gerne/interessiert – gar in [Trotz-]Reaktion auf die Mühsal aus/in Genesis/Bereschit 3)workoholisch Fleiß‘ mit ‚lebensfeindlicher Leistung‘ (ohnehin auch intensional einer der unschätfsten Begriffe von/in Gesellschaften, die sich danach benennen/darauf berufen) verwechselt bis gleichgesetzt wird.

artig vor zur Wandkarte!

 

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Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

 

Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

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