The Most Noble Order of the Garter (‚Hochedler Orden vom Hosenbande‘) geht wohl auf König Eduard III. von England zurück, der den ältesten (englischen) und inzwischen höchsten |
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britischen – aber längt nicht (mehr allein) darauf
beschränkten, so gehören ihm heute Monarchen aus ‚aller Welt‘ an – ‚blauen‘
- Ritter-Orden um das
Jahr 1348, gerechnet nach konventioneller, christlicher Zeitrechnung,
und damit im europäischen Vergleich recht
spät –
gleichwohl, jedenfalls formell, noch vor (s)einem,
‚grünen‘ schottischen Pendant –, stiftete. |
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Auf dem ‚Emblem‘ wie dem Samtband – ein richtiges Hosen- bzw. Strumpfband
ist übrigens eher nicht mehr, was da heute offiziell von Männern noch am Bein
unter dem linken Knie, undוaber von Frauen am linken Oberarm, sichtbar getragen wird – befindet sich der, seinerseits
durchaus mehrdeutige, ‚französische‘
Satz: «Honi soit qui mal y pense». |
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[‚Pandora‘, des griechischen Mythos Topos – gar ‚deren‘ …] |
Mit ihm, diesem Ausspruch, soll –
so jedenfalls die, zumindest gut erfundene, Erzählung über den historisch nicht genau rekonstruierbaren Ursprung
des ‘Garter‘ - der Monarch sein
eigenes Handeln kommentiert haben, als er
das (warum auch immer) , wohl beim
öffentlichen Tanz mit ihm, verlorene blaue Strumpfband einer Dame, seines Hofes und Herzens (gar der, als besonders hübsch überlieferten, Joan
Countess of Salisbury), höchst persönlich aufgehoben,
und um das (‚selbstverständlich‘ sein
eigenes) Knie geschlungen, habe. |
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Eine
der möglichen (so vielleicht sogar bereits
'entschärften'?)
Pikanterien dabei, soll die 'abergläubische' (man könne aber auch immer noch sagen: für eine von der der
Bedeutung sogenannter Vorzeichen wie von Gottesurteilen überzeugte
Gesellschaft bzw. Zeit wesentliche) Ansicht (gewesen)
sein: 'Löst sich das blaue Strumpfband einer Schönen, ist sie dem Geliebten
untreu.' Die Geschichte und vor allem der schwer zu übersetzende Satz haben allerlei Interpretationen gefunden. - Wie darin selbst angedeutet lässt sich eben so manches dabei (wie ja übrigens bei so ziemlich allem andern auch) denken respektive vermuten bis unterstellen. Wo aber erst einmal etwas - und insbesondere etwas 'Anzügliches' (gleich gar Sexuelles) - gedacht, also eher eine Büchse (gar, wie 'die Alten Griechen' es mythisch wohl nannten, 'der Pandora') auf, als eine Schublade (der nur sehr selten wirklich harmlosen Kategorisierung) zu-gemacht ist - da interpretiert sich jedes ansonsten noch so 'neutrale' Wort und jede (an sich) noch so unverfängliche Geste (scheinbar) ganz von selbst (tatsächlich aber durch uns[ere Vorentscheidung] bedingt) als Bestätigung (des erhobenen Verdachts respektive unserer Theorie bzw. Meinung). |
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Nur wenige der
zahlreichen externen Internetseiten zu zwei (britischen K.G. & K.T.) Orden:
· Ausführliche und detailreich illustrierte Informationen über den Garter-Orden (English) ·
The Most Aciant and Noble Order of the Thistle · Silberdistel · Wikipedia: Garter-Orden und Spruch Distel-Orden und Spruch |
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Warum aber verlor sie - sei es
nun, falls überhaupt, die (anderweitig
verheiratete, was insbesondere Mächtige wohl häufig weniger gehindert - vgl.
dagegen - als gerade besonders gereizt haben mag; vgl. König David)
Gräfin (Eng. Countess)
oder eine (allerdings Berescit/Genesis 20,11] unverheiratete - um so mehr dem Reinheits-Verführungs-Postulat
unterworfene) Komtess (Eng. Countess, too), etwa Joan
oder Catherine (?)
gewesen - ihr Strumpf-Band? |
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War es ein scheinbares respektive tatsächliches bis intendiertes Missgeschick, durch eine Unachtsamkeit in ihrer Bewegung oder der Überwachung des Materials durch die Dame selbst bzw. eine ihrer Zofen? Oder gar (ge- respektive misslungene) Absicht (etwa um aufzufallen, zu warnen, Strafe auf sich zu ziehen etc. pp. gleich gar seitens transzendenter Mächte)? Vielleicht ein Auftrag, gar eine (hinterlistige) Intrige zur Kompromittierung von wem und durch wen (Freund? - Feind? - Engländer? - Franzosen? allerlei Geschlechts etc. pp.) auch immer? - Und wer will ausschliessen, dass der, wegen seiner kriegerischen Ambitionen bekannte, König selbst nach einem Anlass suchte (etwa um 'seinen Spruch los zu werden' oder gar, nicht nur als galante Pointe, dem - bekanntlich, unabhängig von seiner Berechtigung, nicht nur bei Hofe, kaum je verstummenden - Getuschel offensiv zu begegnen)? Und was die 'höheren Mächte' angeht, so gilt (und zwar unabhängig vom Nachweis ihrer tatsächlichen Existenz bzw. ihrer, immerhin bei 'daran Gläubigen', empirisch gut belegbaren Wirksamkeit) wie für jedes stattgefunden-habende Ereignis, dass sie es jedenfalls (selbst dann) nicht verhindert haben (falls sie es nicht auf die erfolgte Art und Weise hatten bzw. hätten haben wollten) - aber eben auch nicht mehr als nur dieses ('Negativum'). Die (positive) Gegenprobe nämlich (deren Gewissheit ja selbst wo sie gegeben ist keineswegs ohne Hermeneutik auskommt) bleibt bekanntlich (Kraft der bei allen Ähnlichkeiten dennoch, gegebenen Einmaligkeit wie der zeitlichen Gerichtetheit der Historie - auch falls und wo diese umfassend dokumentiert wäre), bis auf weiteres, ausgeschlossen. |
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Als keineswegs 'harmloser' erweist sich der Fragenkomplex: (Warum) war es blau? ...Vergleichsweise unverfänglich erscheint die (bereits historisch-empirisch wohl eher ungeklärte) Frage ob und inwieweit damals (respektive wann) 'Strumpfbänder' obligatorisch und alle blau gewesen sind; respektive warum die Dame hier - möglicherweise in Calais (England hatte zu der Zeit, als der 'Hundertjährige Krieg' [wohl hauptsächlich daran] losbrach, Frankreich militärisch besiegt und teils besetzt) - widrigenfalls, ausgerechnet (ein) blau(es) wählte. Der basalen Grundfarbe werden ja sowieso vielfältige (auch antagonistische wie wechselnde) Bedeutungen und Wirkungen zugeschrieben ... Bestand ferner die Absicht bzw. immerhin eine gewisse Wahrscheinlichkeit (oder jedenfalls Gefahr) es andere Leute sehen zu lassen, oder aber eben (mit keineswegs weniger und noch nicht einmal notwendigerweise völlig anderen Implikationen - insbesondere heutzutage ist [manchen, einigermassen] bekannt welche Bedeutung gerade das verborgene, unenthüllte 'Darunter' nicht allein für seine 'Träger' und 'Trägerinnen' hat) gerade nicht? |
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Fragen wir nach - sei es nun historischer oder anekdotischer - Tatsächlichkeit der Ereignisse ist auch keineswegs klar, wer es warum aufgehoben hat (bzw. ob es, respektive was, überhaupt fiel und/oder aufgenommen wurde). mm Ge m Ge m Ge |
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Und sollte sich (da- oder bei sonst etwas) - sei dies nun rein kontingent oder nicht - herausstellen, dass es mehr um die Frage der (auch Symbol-)Kraft des (nicht unbedingt 'nur' physikalischen respektive Waffenadjustierungs-)Bandes (gar in horizontaler respektive vertikaler Weise 'unterm' und im wenigstens doppelten Wortsinne 'Rock') geht, bitte sehr - 'Feuer frei!'. Einigermassen gesichert ist immerhin, dass King Edward III. bei seiner Ordensgründung die (wenigstens legendäre) Tafelrunde des König Artus zum Vorbild hatte, die jedenfalls als Topos ihrerseits mindestens auf die Tischgemeinschaft der, (später) 'christlich' genannten, Apostel (mit ihrem Rabbi), falls nicht noch deutlich weiter (etwa zur Gemeinschaft der Söhne Jakovs, Jisraels) zurück reicht. |
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Was das ganze kolportierte Ereignis für das 'Danach'
der Beteiligten - etwa für das (gar intime?) Verhältnis des Königs und der Dame (oder zu gar beider, mehr bzw.
minder vertrauten, 'Domestiken') - bedeutet haben kann, hängt teils
mit den Entscheidungen (bzw.
nicht Entscheidungen) angesichts obiger Fragestellungen zusammen und
sollte hier vielleicht besser nicht auch noch weiter vertieft werden. - Welch doppeldeutiger Ausdruck aus derart
harmlosen Worten doch zu entstehen vermag. Der an einen Mechanismus
erinnernde Zusammenhang, wie in solchen logischen Zirkel das zu Belegende
zunächst als Vorgabe hineingesteckt wird, verweisst
durchaus auf pscho-logische Funktionsweisen sich selbst erfüllender Prophezeihungen. |
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Das – gar angesichts der Vielzahlen, bis
Vielfalt/en, ‚anderer Leute‘ weiterer Menschen, zumal seinesgleichen
und\aber ihresgleichen – [Her
synchronized
Royal Highnesses the Countess
of Wessex and the Duchess of
Cambridge at the Garter Order’s service] omnipräsente Bedürfnis, einer derart exklusiven, bis
heilig abgesonderten, Gemeinschaft anzugehören, dass die(se) weitaus meisten anderen, dies, von
mir/uns, weder zu bemerken, noch zu verstehen, brauchen, damit es mich/uns ‚mehr/besseres wissend‘ (gar ab- bis überhebend) von ihnen
allen unterscheidet, hat so mancherlei, zumindest ‚gnostischen Denkens‘ zu
verdächtigende, Konsequenzen. [Verbeugung des genau eintausendsten Ritters vom Hosenbandordern,
sowie knicksende Reverenzen seiner Frau
der Herzogin zusammen mit
Ihrer
ebenfalls Königlichen Hoheit, der Weisheit Gräfin ‚Sophia‘,
für und vor Britanniens
Monarchie] Eben ein Schelm, wer Arges dabei denkt; Problem jedes Bemühens gegen die Omnipräsenz
von Verschwörungstheorien, mit/in ihren Komplexitäten durch deren Erhöhung zu
reduzieren scheinenden erklärungs- und ordnungsmächtigen Vielzahlen und
Variationsquellen, bleiben ‚der ‚gun-powder plot und Consorten‘ (dass
es durchaus schon Verschwörungen gab, bis weitere geben wird)
einerseits, sowie die, gar soweit des Futurum exactums wirkliche Wirklichkeit/en gegeben plausible, Vorstellbarkeit über- bis außerraumzeitlicher
Kenntnismöglichkeiten (bis gar Aktöre)
weitererseits.
Investitur(en) |
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Akademische |
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Invesitur und
Verleihung (beiderlei)
Die Kette des Garter Die Kette der Thistle
The Ladies and Knights of St. Andrew or The
Most Ancient and Most Noble Order of the Thistle |
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Wurde erst 1687, durch König James VII. von Schottland (in Personalunion James II. von England), zum
offiziell anerkannten Ritterorden erklärt. Dabei gilt es als wahrscheinlich,
dass der Orden des Heiligen Andreas schon im 15. und 16. Jahrhundert
christlicher Zeitrechnung
existierte und möglicherweise reichen seine Wurzeln bis zu den
abendländischen Kreuzzugsbewegungen ins 'Morgenland' (oder gar noch weiter bis König Achaius
809) zurück. Doch bereits (erneut): «On King James's abdication 1688, the Order fell into disuse until it was revived by [the
female; O.G,J,] Queen Anne in 1703 and remodelled on the
lines of the Order of the Garter», dessen, allerdings weit weniger internationales,
schottisches Pendant er bis
heute bildet. |
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Die unter Natuschutz stehende - also offiziell als selten (zumindest geworden) anerkannte - Silberdistel wächst und gedeiht sogar, d.h. gerade auf recht hartem, kargem Boden. |
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Was das (lateinische) Motto ganz
Schottlands und dieser seiner Ritterschaft, , der Distel, «Nemo
me impune lacessit» (no one harms
me with impunity
- slogan of several famous British and Canadien regiments,
too) angeht - mag, zwei recht populären,
Irrtümern entgegengewirkt werden. Der erste, noch vergleichsweise eher
'harmlosere', ist, der Satz müsse als eine Drohung (Gegendrohung) begriffen werden. [Eine überheblich provokative
Herausforderung an alle Welt, wie sie unter so manchen Ritterorden, jenem
schottischen durchaus inklusive, in aller - nicht allein militärischer -
Arroganz eigen ist.] Der zweite, noch
weit gefährlichere, Irrtum ist allerdings, dass die Strafe (oder wenigstens die
Entscheidung darüber, was eine Schädigung war bzw. ist) von den Rittern oder Truppen selbst zu bestimmen sei.
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Kühn, äh kyn(olog)isch/Hundling genug mir/Ihnen zu erlauben: „Moralisierende, bis mystisch-kontemplative, Versuche, dem Ordensmotto ‚der Distel/n‘ zu folgen‘, verbieten zu s/wollen“ – für zynisch(e ‚Gnosis‘ / Verschiedenheiten-frustrierten ‚Pantheismus‘) zu halten?
Auch unabhängig von den Fragen, ob sie (etwa Joan?) ihn (Eduard?) wirklich mit
'offenen 'Armen', ,Beinen' oder etwa 'gebeugten Knien' - respektive sonst bzw. eben
überhaupt nicht, sowie in welchen Sinnen des Begriffes - 'empfing' und
was etwa an jenem Tage (oder
wann und wo auch immer) geschah - (ver)mag der (seit wann es auch sei)
französisch - also in jener
Sprache(ntwicklung stehend) die seit '1066 A.D.'
wichtigen Einfluss auf Englands 'vornehme Leute' gewann und die vielleicht
bereits im 14. Jahrhundert als 'Diplomatensprache' angesehen werden mag -
überlieferte Ausspruch: «Honi soit qui mal y pense» allerlei (zu) bedeuten. [/uni swa ki
mali pas/] |
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«The story goes that at a ball possibly held
at Calais, Joan Countess of Salisbury dropped her garter and King Edward
seeing her embarrassment picked it up and bound it about his own leg saying
in French, 'Evil, be he that thinks evil of it' (or:
'Shame on him who thinks this evil') this is almost certainly a later fiction. It
is more likely that the device was a small strap, possibly used to attach
pieces of armour and was used as a symbol of binding together in common
brotherhood, whilst the motto probably refers to the leading political topic
of the 1340's, Edward's claim to the throne of France.»
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'Es schäme sich, wer', oder auch schärfer: 'Schande über jeden der, Übles dabei denkt respektive vermutet/erwartet.' |
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'Ein Schelm, wer Schlechtes dabei denkt oder assoziiert.' |
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('Selber'/selbst/seinerseits) Böse, ist wer (der [Mann], der) etwas böses dabei/darüber/davon denkt bzw. hält. |
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'Ein Narr (und/oder sogar eine Närrin) ist, wer sich (gar von anderen, dabei) etwas unlauteres vorstellt.' |
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'Dumm bis bösartig sei es, sich etwas (anderes) dabei vorzustellen ( - als die Urheber gemeint [wenigstens aber gesagt] hätten).' |
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Ob dies(e 'Narretei') hingegen - gleich gar immer und ernstlich - vermeidbar ist, das ist eine andere Frage - und eine grosse hermeneutische Heraussforderung. Hinzu kommt die verbreitete (dafür und daher eher unauffälligere) Interaktions-Erfahrung, dass häufig recht zuverlässig das verstanden wurde, was gemeint war - sowie jene (damit verglichen eher seltenere, gleichwohl präsente) der Entdeckung bzw. Entlarvung persuasiver (Fremd-)Motivations-Absicht; wo ich veranlasst werde(n soll) einen Schluss zu ziehen, von dem mein Gegenüber (meist) weiss (oder ahnt, befürchtet, vermutet, verdrängt etc. pp.), dass er irrig respektive zu meinem (und/oder anderer Wesen) Nachteil ist. - Ein ';Narr' - im Sinne von dumm - kann eben auch sein, wer (gar jedem [Propagandisten]) alles (oder auch 'nur', das was er oder sie selbst gerne hört) glaubt. |
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Was aber
ist nun tatsächlich (mit
einem/dem Satz) gemeint? - Und was ist (etwa damals) tatsächlich geschehen?
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Wir können es nicht wissen, wissen es (also) 'einfach' nicht. - Und selbst die (seien es nun imaginäre und/oder tatsächliche) primär respektive relativ unmittelbar Beteiligten können bzw. könnten uns (sogar falls sie wollten und tatsächlich mit uns interagieren könnten) nicht wirklich (und gleich gar nicht in allen ['voyeuralen'] Punkten) weiterhelfen. Ihre (der Zeugen) Befragung erhöht die Gesamt-Komplexität selbst da, wo sie sie in Details zu 'reduzieren' und insbesondere unser bewertendes Urteil zu beeinflussen vermag. |
Verweiss Historische Modalität und
literarische Buntheit/Vielfalt |
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Wir brauchen es (gleich gar hier - 'anekdotisch' und bei dem Thema) auch nicht wirklich zu wissen - wollten dies nur manchmal (und nicht nur hier - eher häufig als zu selten) ganz (gar zu) gerne tun. Was bekanntlich jenen Scharlatanen (uns selbst leider und zu allererst eingeschlossen) ihre Möglichkeiten eröffnet, die von sich behaupten es uns (vereinzelt sogar [unmittelbar bzw. scheinbar] kostenlos) zu sagen. Der Vollständigkeit und Warnung halber sei erwähnt, dass hier die Grundversuchung da bzw. die zu richten (zu Bewerten - in exklusive Gut oder Böse einzuteilen) lauert, wo bzw. die wir gar nicht zu richten haben. - Was uns nicht nur Aufenthalte 'in Eden' gekostet haben mag, sondern was Anderen den Massstab verschafft uns zu ver-, wenigstens aber zu beurteilen. |
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Mit einer historischen Anekdote, einer gar (dann allerdings recht gut) erfundenen Geschichte
lässt sich vorstehendes 'Spiel'
recht gefahrlos spielen - doch vergessen Sie nicht: Es ist prinzipiell
dasselbe gefährliche - meist überflüssige, oder aber hinterhältige 'Spiel' das
tatsächlich immer wieder von anderen Leuten mit Ihnen getrieben wird (Sie
selbst beteiligen sich ja selbstverständlich - bei und mit anderen - 'nie/nicht' daran). |
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Vielleicht aber ist immerhin klar(er) geworden, dass nicht nur (wenigstens tatsächliche) Dinge und Ereignisse der Interpretation bedürfen - die eben keineswegs eindeutig (allein und für alle - auch noch dauerhaft - richtig) sein muss. Sondern, dass dies auch für Töne, Worte, ja sogar ganze Sätze (und selbst umfangreichere Texte als diesen hier), Musikstücke etc. sowie für Verhaltensweisen überhaupt gilt. Die Lücke zwischen Gesagtem (inklusive Getanem) und Gemeintem besteht fort - Hermeneutik ('Auslegung', gar für das Semantische hinausgehende Interpretation) bleibt unvermeidlich und von Grundeinstellungen (Voraussetzungen und Vertrauen wie Absichten) abhängig. |
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Allerdings hat es uns sogar hierher verschlagen, bis wir SEALs (selbst
gender-unabhängig) begriffen, warum sich manche ebenso entschieden gegen wie
über kurze Röcke empören.
- Frauen (gar wie
Froschmänner?; compare
U.S. G.I.s in Vietnam War) sollen nämlich deren Erachtens überhaupt
keine(rlei) Hosen tragen. |
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