Good evening Madame – welcome to our realm (äðåîúä).
Dear visitor - may simply a few main impressions please you? |
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Yes, our very nice and effective police are going to keep an eye on you, then. |
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Nein, wir sehen die ‚Sache‘ nicht so eng wie es sich durchaus, selbst in Literatur respektive Virtualität, etwa dem Internet, finden lässt. |
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We are more broadminded than some 'positions’ you may find not just in literature or internet. |
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XWP??AH?? |
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«All employees were attractive females, no bow-wows in the employ, and they insisted on a dress code: skirts and dresses only, no pants, no slacks, always stockings, no pantihoses or tights, no boots, no flats, nor the clean-scrubbed look. Also, of cause only the Countess herself and Lady So-and-so, the office manager were permitted to wear anything resembling a suit.» |
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Vielmehr sind Frauen deren körperlichen Gegebenheiten - vorgeblich wie tatsächlich - weniger mit den scheinbaren bzw. anscheinenden, derzeitigen und/oder regionalen (kulturellen) Schönheits- respektive Idealvorstellungen übereinstimmen, hier zumindest nicht weniger, willkommen. |
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Wir staunen übrigens noch immer, und immer wieder, über das, was Frauen alles und wie dauerhaft sie es auszuhalten vermögen. - Nicht weniger aber auch über den Einfluss, den wir auf uns (selbst, inklusive auf unsere - nicht weniger als den ganzen ‚Rest der Welt‘ zu achtende – Körper wie Gedanken und Emotionen) auszuüben vermögen. |
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Und wir beginnen (nicht so ganz ohne Genugtuung und durchaus mit Ambivalenzen) zu erahnen, dass die Macht, die wir (gleich gar mit überindividuellem wenigstens immanentem Bezug) über uns selbst erlangen können, jener (nicht zuletzt strukturellen) Gewalt, die uns (wenigstens auch – wo nicht immer) missbräuchlich angetan wird und (bereits zu lange) wurde, wenigstens nicht nachsteht. |
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Ähnliches gilt für jene Bereiche ihrer äusserlichen Erscheinung auf die Menschen wohl eher leichter bzw. mehr Einfluss zu nehmen vermögen. |
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Dabei beabsichtigen wir insbesondere der gewählten Kleidung die Aufmerksamkeit entgegenzubringen, die ihrer grossen (gleichwohl häufig überzogenen - bei weitem nicht allein durch Umweltgegebenheiten oder (in boolscher Dichotonomie verstanden) Individualität bestimmten) Bedeutung entspricht. |
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Allerdings beschränkt sich der, am «Ladies-Day» (nicht allein jenem der Weltkonferenzen oder gar der Exklusivität von 'besseren' Pferderennen - immerhin kulturelle Gepflogenheiten 'übergreifend') obligatorische, Hut auch bei uns meist auf offizelle (wenigstens aber offiziöse) Veranstaltungen. |
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Unter Berücksichtigung der (global gesehen: in den weitaus meisten Fällen ohnehin zumindest verbesserungswürdigen) ökonomischen Möglichkeiten haben wir weder etwas grundsätzliches gegen das Tragen geschlechtsspezifisch verschiedener, noch gegen kulturell respektive weltanschaulich geprägte Kleidung einzuwenden (und wie sollte eine, bzw. welche kann, frei davon sein?) – sofern und insoweit dies nicht zwecks negativer Diskriminierung vorgeschrieben ist und/oder eingefordert wird. Und selbst dabei mag es durchaus sinnvolle bzw. akzeptable, gar regelmäßige, ‚Ausnahmen‘ geben, wo etwa Dienstbekleidung respektive andere Uniformitäten geraten oder sogar geboten sein können. - Die hohe symbolische bzw. emotionale Aufladung gerade der gewählten Bekleidung respektive ihrer Abwesenheit birgt und zeigt ein gewaltiges Konfliktpotenzial (sozialer und darüber hinausreichender Schliessung und Ausschliessung). |
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Dass das Tragen von Damenröcken beim Wettrennen gar keinen Nachteil gegenüber dem von Damenhosen (für ein und dieselbe Person, bei ansonsten gleichen Bedingungen) mit sich bringen muss, mag (jedenfalls Nicht-'Engländerinnen') selbst da noch überraschen, wo berücksichtigt wird, dass das (ggf. immerhin leichter öffentlich 'ablegbare') Schuhwerk, für die Lauffähigkeit weitaus bedeutsamer ist. - Zumindest aber ist Derartiges eine interessante Erfahrung. |
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Weiter soll nicht verschwiegen sein, dass es unangemessene, ja falsche und gefährliche, Bekleidung (für allerdings wohl nahezu jeden Anlass) gibt. Hochhackige Pumps sind zum, gar alpinen, Bergsteigen (noch) nicht (einmal) ‚noch fälscher‘ als der, gar militärische, (Kampf-)Overall zum Hofball – sondern beides ist faktisch (zumindest, aber nicht ‚allein‘, sozial, wenn vielleicht auch nicht immer im selben Masse bzw. den gleichen Formen) lebensgefährlich, und zwar bei weitem nicht 'nur' für die jeweiligen Trägerinnen. - Sollte Ihnen allenfalls ersteres einleuchten (oder einfach gefährlicher vorkommen) könnte es vielleicht sein, dass Sie die Absolutheit des «Ungeheuers der Anderheit» unterschätzen. Die sich selbst durch eine Vermeidung/Abschaffung des menschlichen Königtums (für die bekanntlich eine Änderung der Titulaturen bzw. Auswahlmodi keineswegs hinreichen würde – und die allenfalls irrtümlich etwas mit Volks- und noch nicht einmal mit Bevölkerungssouveränität zu tun hätte) nicht aufheben (höchstens noch etwas wirksamer verdrängen) liesse. - Dass beides, sowohl die Bergesteigeausrüstung als auch das grosse Ballkleid, wie noch so vieles mehr (pars pro toto), der Variationsbreite von Moden, den kulturellen Verschiedenheiten der Sitten und Gebräuche sowie wahrscheinlich auch (über Hin- und wieder Herschwankungen hinausgehendem) wirklichem Werden unterliegt, bleibt davon (ebenso) unberührt (wie, dass sich, gerade auch ‚realita‘, mit Pumps waffenscheinpflichtig zutreten lässt). Kleidung hat, genau wie ihr Unterbleiben, - sei es nun neben, vor, hinter, über oder darüber hinaus - immer ihre (allerdings ‚nur‘ mehr oder weniger reflektierte) unvermeidlich weltanschauliche und welthandhabliche (weit mehr als ‚nur‘ Neben-)Funktion. Und wie stark bzw. überzogen (oder an- respektive unangemessen) ein solches (ja nicht allein) ‚äusseres‘ Bekenntnis, mittels des (eigenen) Körpers und/oder seiner näheren Umgebung, wirkt, hängt – eher zuerst als zuletzt - von Konventionen und deren bekanntlich relativen, gleichwohl keineswegs beliebigen, Dehnungstoleranzen und dem Grad der erregten Aufmerksamkeit, ab. |
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Ferner sehen wir uns eben keineswegs nur als, gar narzistisches und/oder exhibitionistisches, 'Gesamtkunstwerk' (in welchem Sinne und für wen dann auch immer) an. - Obwohl, nein weil, wir uns der Bedeutung von Ästhetik (der ästhetischen Modalität eben in allen Dingen und Ereignissen - also auch in, neben, ausserhalb und unabhängig von uns selbst) wie jener von Erotik (und «ihres dramatischen ‚Spiels‘ des zeigenden Verbergegens mit dem verbergendem Zeigen») bewusst zu sein versuchen. |
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Auch und gerade auf verbale (der ausgesprochenen, der geschriebenen sowie der bildlichen- bzw. bildhaften Sprache[n]) wie kinesische (der Körperhaltungen und ihrer Bewegungen) Gesten legen wir, (nicht zuletzt als Ausdrucksmittel von Geisteshaltungen und Stimmungen) möglichst ständig, besonderen Wert. |
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Der, als solcher bekanntlich keineswegs unproblematische, (bei weitem nicht allein höfische dafür aber wenigstens unsererseits höflich gemeinte) Knicks voreinander (aber eben ggf. auch - und zwar unabhängig von Rangunterschieden - gegenüber Anderen) ist uns allerdings (‚sogar‘ uns selbst gegenüber - und auch bzw. gerade wo wir uns unbeobachtet wähnen) immer recht wichtig! |
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Was hat es eigentlich mit der Geschichte auf sich, dass so manche ‚Frau an Bord‘ zumindest nicht weniger zustande bringt als Jungs?
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Wir vermögen auch schwer einzusehen, warum die individuelle Frau, die sich in einer (wenigstens damaligen) Männerdomäne einen x-Manns-Titel, hart genug (gar auf ‚männerweise‘ wenigstens aber gegen solche), erkämpften musste diese (Ehren-)Bezeichnung nun zugunsten weiblicher Schreibweisen (oder gar wegen durchaus zurecht modifizierter Sprach-Konventionen) aufzugeben habe: Insofern ziehen wir, im Zweifel, die Titulatur 'Frau Kapitän' der Anrede 'Kapitänin' vor, und haben kein Problem mit (dann geschlechtsneutralen) 'Kurzformen'.
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Und wir – «Töchter Jerusalems» - haben nichts - schon gar nichts grundsätzliches - gegen Männer einzuwenden. Erst recht nicht wo bzw. falls uns tatsächliche - d.h. derzeit gegebene Systeme auch modifizieren könnende (weibliche Wesen also nicht zu - gar 'besseren' - Männern sozialisierende) - Partizipation sowohl als Frau(en) wie als Mensch(en) nicht versagt wird. |
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Wir vermögen durchaus unsere Feinde (und zwar immerhin gender-, geistes- respektive materie-unabhängig) zu erkennen sowie Personen von Institution und von Interessen zu unterscheiden, - Wir meinen aber eben auch zu sehen, dass nicht alle erkennbaren Zusammenhänge (korrelativer wie kausaler Art) auf Täuschungen beruhen oder (sei es nun guten, bösen respektive vorgeblich 'neutralen') Absichten entspringen müssen. |
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Auch sind wir weder mit 'Gleichberechtigung' oder Chancengleichheit' noch mit 'Gleichstellung' zu beruhigen und halten ohnehin wenig von Schlagworten bzw. sprachlichen Hyperbeln (wie 'women‘s-lib[eration]' oder gerade nicht exklusiv weiblicher 'Emanzipation') die sich, wie alle wissen, hervorragend für Schattengefechte und Unverbindlichkeits-Erklärungen eignen, da sich alle (Un-)Beteiligten unausgeprochen das ihnen jeweils gerade ‚passende‘ darunter vor- bzw. dies ihren Gegenübern unterstellen können. |
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Integrationsformen: assimilativ vs. segregativ - drei (eher idealtypische) Stufen (Möglichkeiten) der (Un-)Gleichstellung. 'W/weg' (i. Doppelten S.) von 'klassischer', negativ diskriminierender Verngleichung (vgl. auch H. Hamm-Brücher): |
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Motiv: Frau als Dienerin, Lust-, Verteufelungs- und Folterungsobjekt. - Nach wie vor – falls nicht sogar häufiger - werden Frauen geraubt bzw. erobert um sich von ihnen bedienqen zu lassen um sich ihrer zu bedienen. Dabei soll nicht bestritten werden, dass ... Fortschritt/Veränderung möglich und ‚so manche Dienstbarkeit des/der Menschen‘ als solche – unter welchen Namen bzw. Bezeichnungen auch immer - unvermeidlich sind. |
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Motive: Frauen dürfen schliesslich sogar (wenigstens im Damenrock - in vorgeblich und/oder tatsächlich für sie geeigneten Verwendungen) zu Polizei wie Militär (jener an Phallus-(mindestens)Symbolen so reichen Männerbastion, die wohl nicht ganz grundlos als ‚Zweitältestes Gewerbe der Welt‘ verschrien ist.) - Vielleicht benehmen sich manche Männer dort der Frauen in den eigenen Reihen wegen sogar (manchmal) etwas besser (oder aber immerhin anders) – aber bislang kaum gegenüber weiblicher ‚Kriegsbeute‘. Frauen haben zwar immerhin mancherorts verfassungsmässsig und auch auf dem einen oder anderen weiteren Papier die selben Rechte wie Männer und möglicherweise die eine oder andere weitere Verpflichtung hinzu bekommen. – Ein weibliches Bemühen um und gar eine Tätigkeit im (bisherigen) Männerbereich ist bzw. erfordert wenigstens keine Straftat(en) mehr. Alternativ lässt sich auch der verbotene Bereich reduzieren respektive verändern (so ist es Frauen inzwischen selbst in den meisten islamischen Ländern erlaubt Auto zu fahren - bei den 'Saudis' übrigens immerhin, jedenfalls einer, zu fliegen - und alle europäischen Länder gestehen ihnen nun das aktive Wahlrecht zu). Doch sind die (vorgeblich seit jeher) bestehenden (angeblich schon daher immer so bewährten) Verhältnisse sozial fest gefügt und bedürfen kaum wirklich (zumindest aber nicht sofort und unmittelbar) einer juristischen Bestandsgarantie. Spätestens soziale (Aus-)Schiessung und Männerfreundschaften wo es wirklich darauf ankommt sorgen schon dafür, dass selbst da nicht zu viele Frauen aus- bzw. aufsteigen - wo 'Selbstverständlichkeiten' wie (Fach- und allgemeine) Sprache, Sanitäreinrichtungen, Kleidung, Vorführeffekte, Spott und Häme, hemmender Einfluss von Altvorderen, erhöhter Aufwand und faktisch weit höhere Leistungsanforderungen an Bewerberinnen sowie biologisch begründ-, organisatorisch zementier- und ausbaubare Unterbrechungszyklen nicht bereits entsprechend greifen sollten. |
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Motiv: Nicht 'nur' (gar paritätisch) gemischte, sondern auch rein weibliche Ehrengarde und Windjammer Ruder-Crew (in ‚Herren‘-Hosen) Die ist bekanntlich nicht ohne adäquate wechselseitige ökonomische Kraft und Möglichkeiten aller, wenigstens aber der bisher benachteiligten (insofern schwächeren) Seiten, zustande zu bringen – damit allein aber wohl noch keineswegs automatisch gegeben. Auch genügte es bekanntlich nicht, dass Frauen bereits Professorin werden dürfen als noch nicht einmal genügend Mädchen Abitur und insbesondere die Möglichkeit zu Studieren hatten (bzw. haben) und zur Zeit bleibt Frau ja gewöhnlich im akademischen 'Mittelbau' stecken [GRAFIK???]. Hier wird also immerhin, nicht zuletzt durch breite staatliche Bildungsangebote und ökonomische Unterstützungsprograme, ab und an, immerhin ein Konzept von anzustrebender Start-Chancen-Gleichheit verfochten. Bereits, d.h. Gerade, in dem Begriff (des) Gleich(machens) steckt die Grundspannung bzw. Paradoxie von Integration. Die hier (und eher noch immer) heißt: Frau hat sich (so sie als gleichgestellt [an]erkannt werden, bzw. Missverständnisse ausschießen, will) entsprechend anzupassen (bis hin zur oder eher von der Kurzhaarfriesur – auf die bezichnenderweise Militärs bei ihnen lovial bis souverän auch duchaus verzichten können – und) sich so zu verhalten wie es sich – gar für eine Führungskraft - in der männlichen Leitkultur gehört (und das versteht sich, bitteschön – äh gefälligst – ohne weiterhin zum Mann-Weib, der Suffragettenjahre, zu mutieren). Denn die vorgebliche - bereits beinahe ebenso bejubelte wie beklagte - Alternative seien: gar verweib- äh verweichlichte Männer (auch noch in Küche und Kinderhort) die sich von Gefühlen selbst in die (angeblich von persönlichen Verwicklungen so freie) inhaltliche Sacharbeit hineinfunken lassen; und 'Reste' völlig verunsicherter 'richtiger Kerle, die (immer bereits beinahe, wegen sexueller Zudringlichkeit, angeklagt) nicht mehr wissen wie sie sich (gar Frauen gegenüber) benehmen sollen. Integrationskonzepte die – in ihrem Grundansatz - auf (und sei es auch 'nur' auf mehrheitliche) Uniformität hinauslaufen, werden Positionierungsfragen (und entsptrechende Medien-'Debatten') im (rn der realen Lebenspraxis hoffentlich, selbst für die Genderfrage; doch etwas weniger, als hier, überzogenen) entweder-oder Spektren nicht los – Phänomene von 'Parallelgesellschaften' bzw. heinliche (und gar unheimliche – tatsächlich immer wechselseitige) Verweigerung, übrigens auch nicht. Vorgeblich demokratische Lösungskonzepte nach dem Muster die Mehrheit ist im Recht / im Besitz der Wahrheit (auch: 'Wir waren zuerst da' ist ja sehr gebräuchlich) und die Minderheit hat sich ihr anzupassen (führen immerhin manchmal dazu, dass die Frauen dieser fremdem Minderheit deutlich mehr Kinder bekommen ... Sie wissen schon) ist sehr populär, kaum klein zu kreigen und hat den Vorzug auf der Gegenseite genauso erfolgreich zur sozialen Schie0lung und Stabilisierung der Eigengruppe beizutragen ('wenn nur die Nachwachsenden Generationen nicht wären'). Wer über die (eine einzige) Wahrheit verfügt (und gar dem anderen auch noch Angebote zu Anpassung gemacht hat, die dieser so offensichtlich ausschlägt) läuft Gefahr die Verpflichtung zu substanziellem Dialog als Zumutung zu empfinden (da ein solcher lochischerweise die exklusive Richtigkeit des bisher gesicherten eigenen Standpunktes tangiert – obwohl letzterer dadurch gar nicht untergehenm sondern 'nur'[ immateriell] teilen müßte). Dass der Dialog (Reden überhaupt bzw. als solches – gleich gar die Debatte) nichts bringe (ja schon bisher nichts gebracht habe), ist gängiger Ausdruck einer rhetorischen Grundstrategie der Abwehr von durchaus (wenigstens) erahnbarer Veränderungen, und übrigens seinerseits ein ziemlich wirkmächtiger Debattenbeitrag für das innergesellschaftliche Klima. |
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Die substanzielle Dialogverweigerung (zu dessen Aufnahme bekanntlich Niemand gezwungen werden kann, in der jedoch die Politik durchaus auch Stellvertertend vorangehen könnze) ist zwar schlimm genung, doch kann noch eine Art des (ebenfalls wechselseitigen) Einsatzes von als Provokation interpetierbaren sowie von als solche gemeinten respektive von gar nicht vermeidbaren 'Symbolen' (Hautfarbe; Nase, überhaupt Körperformen mit derenn Ver- und Enthüllung, Bärte, gar Kopfbedeckung; Bewegungsweise; Sprache, Flaggen; Ernährungsweise etc. pp. - nur weniges taugt dafür gar nicht) dazu konnen, die geeignet ist den quasi 'instinktieven Furchtmechanismus' (vgl. Mandelkern) des Menschen vor ihm Unbekanntem, immer wieder neu zu aktivieren. Und zugleich geeignet, die beiden – ebenfalls eingebauten - Korrektive der Neugier auf das Fremde (Sie kennen zumindest die Sache[!] mit dem ewig lockenden Weib) und der allmählichen Gewöhnung daran (gerade der Fremde, der nicht mehr weiterzieht sondern bleibt, steht im Fokus der Integrationsfrage) bewußt umzuleiten. (Vgl. auch Georg Simmel über den 'Fremden' und E.R.W.'s Verrandungstheorie.) |
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Ebenbürtigkeit und wirklich nachhaltigee Partizipation (bis zur ‚system‘-beeinflussenden Beteiligung von/der, hier also weiblichen, Anderheit) |
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bedeutet jedoch gerade die bisherigen Sebstverständlichkeiten, beeinflussen, ändern, ja (wenigstens mit-)bestimmen zu können ... Eine – zumindest innerhalb eines bestimmten, hier des abendländisch (durchaus säkularisierten christlichen) Kulturraumesm durchaus mühsam und blutig (vgl. 30-jähriger Krieg) errungene und durchgesetzt – Grundidee ist bekanntlich die weltanschauliche Neutralität des Staates, die allerdings ihrem eigen Paradox nicht zu entkommen vermag: selbst unausweichlicherweise eine, und zwar die letztlich tonangebende - gleichwohl in zahlreichen praktischen Lebensbereichen des Einzelnen möglichts, absichtsvoll und gesetzlich verbieft ggf. einklagbar, zurückhaltende – verbindliche Weltbetrachtungs- und Welthandgabungsweise zu sein. Der (noch gar nicht so lkange, falls überhaupt schon bzw. überall erledigte) Konflikt mit den (christlichen) Religionen, und dabei insbesondere mit solchen, deren Weltdeutungsanspruch politische bzw. Gesellschaftsgestaltende Implikationen (gar für den Wortlaut oder zumindest Inhalt von Rechtsvorschriften) hat, ist dabei gar nicht einmal das größte Problem (zumal ein/der Staat ihnen allen gegenüber immerhin eingermaßen gleich unfair bzw. gerecht auftreten könnte; und vor allem, da sich die inhaltlichen im Alltag verhaltensrelevanten Wertebündel der weitaus meisten Religionen deutlich leichter miteinander vereinbaren ließen, als ihre in den meisten – allerdings nicht in allen [folgkich auch vermeid-, gar verzicht- bzw. individualisierbaren?] – ausgeprägt vorhadenen konkurierenden mindestens territorialen wo nicht sigar globalen Exkusivitätsansprüche). Das Tolleranzproblem in diesem Zusammenhang ist vielmehr ein doppeltes. Einerseits kjönnen wir (mit Sir Karl Popper) im Namen der Tolleranz die intolleranz nicht tollerieren. Was ja selbst seitens 'entwickelter' Demokratien bzw. Rechtsstaaten, wo dies noch am weitesten gediehen sein dürfte (vgl. Freiheits- und Menschenrechtskataloge), ihren Bürgern gegenüber weiterer und dauerhafter Aufmerksamkeit bedarf – und wo die intolleranten Sturköpfe (die vielgescholtene 'Frankfurter Schule' sprach bekanntlich von 'Autoritären Persönlichkeiten' und meint damit wohl ähnliches) unter dem Menschen ja dennoch oder (hoffentlich) eher darum keineswegs ausgerottet und auch nicht mundtot (was vermutlich nur die Zahl der Frustriertenm gar Bombenleger weiter erhöhen würde) gemacht sind. (Dass diese ja bereits 'definitionsgemäß' schwer oder kaum innerlich zu überzeugen und allenfalls äußerlich zu bändigen sein mögen, braucht vielleicht nicht wiederholt zu werden.) Andererseits bzw. zweitens ist es (sozio-)logisch, dass zwar tatsächlich keine ganz atomistische Vielfalt (oder gar das vielbeschworene Chaos, etwa der individuellen Lebensstile, sondern 'nur' mehr Formenvielfalt – allerdings mit entsprechenden Verlusten an Erwartungssicherheit und ggf. weniger oder komplexerer Verhaltenskalkulierbarkeit) zu erwarten wäre. Aber die Zahl der relevanten Bezugsgruppen in einer Gesellschaft (und diese sind nicht ganz ohne jede Not ein potzenzielles Sorgenkind des jeweiligen Innenministers) erheblich wächst (gar bei jeweils weiter sinkender 'Mitgliederzahl', die bisher durchaus mit ihrem polotischen Gewicht korrelierte). Und die (Micro-Nacro-)Frage auch bzw. herade lokal virulenter wird, wie viel, genazer welchen Zusammenhalt das größere Ganze benötigt, um zu funktionieren (etwa geschlossen handeln, kontroliert-werden, etc. zu können) und welche Vielfalt es, insbesonde seine Bewohner (nicht zuletzt auch kognitiv) zu ertragen vermögen und bereit sind. |
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(Auch/selbst) Männer knicksen (abendländisch wieder – seit dies ihnen ab dem 16. Jahrhundert n. Chr. Im dezidierten und bewussten Unterschied zu den Frauen, wenn auch bekanntlich nicht ersatzlos, erlassen wurde) als solche (d.h. nicht etwa 'nur', im Scherz, ver(w)irrtermass, transgendär oder gar noch schlimmeres sondern als ganz selbstverständliche Gesten). Imperiale Prinzessinnen fungieren, ja dienen, als Ammen der Kinder einst diskriminierter Minderheiten (vgl. auch Jescha'jahu 60 - zur wenigstens pflichtschuldigen Versorgung auch noch der Nachkommen von einst unterdrückten und missbrauchten Mehrheiten dürfte die Anzahl der, jedenfalls jene europäischer und japanischer, Edelfrauen bei weitem nicht auch noch ausreichen, die Zukunfts-verantwortung [statt der entsprechenden Schuld] für sie wird sich diesbezüglich auf breitere Bevölkerungsschichten (ehemals selbst ernannter 'Herrenrassen') verteilen müssen - ferner mag ja gerade das sich etablierende politische Herrschaftsverhalten tatsächlich partizipatorischer werden. Der positive Nutzen dieses Effekts hängt allerdings stark von der tatsächlichen Verschiedenheit existierender, durchsetzbarer politischer Alternativkonzepte und dem gesellschaftkiuche Klinma für deren Allgemeinverträglichkeit ab). |
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Motiv: Frauen reiten sowohl mit Hosen als auch mit Röcken bekleidet im Damensattel einher. Tragen von Baderock und (sowie plus) Neopreanzug. |
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Die hier gewählten Motive sind zwar vorwiegend exemplarisch-illustrativ gemeint, müssen desswegen aber nicht jeder kommenden Realität entbehren: Die Zukunft ist tatsächlich offenen, wo notwendige (und vielleicht sogar manchmal hinreichende) Voraussetzungen bestehen, dass sich wirklich etwas antropo-logisch relevantes ändern bzw. entwickeln kann. |
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To the consequences belongs that: Sameness is not always (hardly ever is) the best form of equality. |
Es gibt Konzepte die, selnst individuelle, Vielheit und Verschiedenheit im Ganzen komplementät, ja selbst in der 'letztlichen' Einheit von Allem nicht gleichschaltend zu erhalten vermögen. |
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Die noch weit bedeutsamere Frage, wie wir (Menschen – Geschlechter, Ethnien und sozio-logische Figurationen aller Art) dahin kommen können wird wohl nicht ohne den Aspekt der ‚Sozialisation‘ oder 'Enkulturation' zu beantworten sein. Aber auch nicht ohne Umkehr ... Dabei (wie überhaupt) kann – zumindest aber solltem vernünftigerweuse - nicht erwartet werden, dass nachwachsende Generationen automatisch bzw. 'von Natur aus' (ohne erzieherischen und/oder nachahmbaren Einfluss) dahingelangen - oder, dass eine (ideale respektive vorherrschende) 'Kultur' die autoritative Leitung (gar für alle Menschen) auf dem (und dann auch noch selben) Wege übernimmt (Was gerade nicht ausschliessen muss, dass - als solche ausgewiesene - Botinnen der Allmacht über Befehlsgewalt verfügen und Fügsamkeit erreichen mögen.). School is at least only one aspect of appropriate education systems, playing a basic role ... Pferd(e) der Bildung .. |
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- Es mag manchmal so scheinen/aussehen als ob das grazielere Wesen sich tiefer zu verbeugen vermag oder hat – was nicht allein an seiner vielleicht geringeren Grösse des Körpers liegen muss. Das immerhin wenigstens scheinbar paradoxe Spannungsverhältnis der (nicht allein metaphorischen) Veränderung (des ‚Werdens‘ i.w.S.) - zwischen dem unverzichtbaren, Ich-Bewusstsein und Tat betonenden Weg des gerade gender-unabhängigen (kontrafaktisch lange insbesondere für, sowie von, Männern für sich exklusiv reklamierten), mindestens grossen, die Konfrontation(en) im Widerspruch suchenden Heldentums (das sich dann meist seiner Unterworfenen/Überwundenen bedient) einerseits und dem ebenso wenig entbehrlichen (kontrafaktisch lange fast ausschliesslich Frauen zugeschriebene – tatsächlich aber) ebenso geschlechtsunspezifischen, sich selbst weitgehend oder sogar 'völlig' (eben holistisch), sogar dienstbar, ‚in's grosse Ganze‘ (Komplementarität) ein- bzw. unterordnende Weg der sich im rhythmisch-harmonischen Tanz findenden Hingegebenheitsspirale an die (als höher / überlegen / anbetungswürdig angesehene) Macht (wenigstens aber Mächte und Imperative) des (sei es nun scheinbar oder sogar anscheinend) Gegebenen, nicht zuletzt um deren Segen bzw. Befruchtung willen andererseits - lässt sich (im dreifachen umfassenden Sinne) durchaus aufheben. |
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Bedarf es eigentlich überhaupt der Erwähnung, dass - hier bei uns im Frauenland - beide Pferde weibliche Reiter haben können und dass es sich, sowohl beim grösseren ‚Kaltblut‘- als auch beim kleineren ‚Warmblut‘-Tier, keineswegs immer um (gar bissige) Stuten handelt? - ... wahre Bildung also etwas (insbesondere für zur Zeit Herrschende) gefährlich werden könnendes ist ? |
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Ja, Sie haben richtig gesehen, und Sich auch nicht ‚verhört‘: Wir sind soweit fortgeschritten, dass wir Rock, Hut, höfische Schuhe (Pumps, Garter) und (eben wenigstens manchmal auch) Strümpfe tragen! Sollten sie dies für unangemessen bzw. sogar Schlimmeres halten oder aber andere kulturelle ‚Selbstverständlichkeiten‘ bzw. andere ethnische Hintergründe haben und/oder voraussetzen - so soll Ihnen wenigstens eine hoffentlich (immerhin anscheinend) international sowie überzeitlich verstehbare Verbeugungsgeste unseren tiefen Respekt sowohl vor Ihnen als auch vor Ihrem Anderssein signalisieren. - Hier knixen sogar die Nixen. - Für uns gehört dazu allerdings auch, dass wir nicht (krampfhaft) versuchen uns Ihnen (immerhin äusserlich) anzugleichen (was gerade nicht heissen soll, dass wir Sie – gleich gar in und auf Ihrem Raum bzw. Land – absichtlich und/oder versehentlich provozieren wollen; oder dass wir eine etwaige Einladung Ihre Methoden, Trachten, Sitten und Gebräuche näher kennen zu lernen bzw. sogar selbst auszuprobieren grundsätzlich ablehnen), und. dass wir nicht (überredend und/oder gar gewaltsam) von Ihnen, bzw. den Ihren, verlangen sich uns gleich zu verhalten (was weder bedeutet, dass wir auf Werbung für unsere und/oder gar – ausgerechnet selbst in ‚Ladiesland‘ - auf die Ausübung unserer Gepflogenheiten verzichten - noch, dass wir diese völlig rein und unveränderlich zu [er]halten trachten). - Kaum unwichtiger (als auf Missbrauchsabsichten verzichtende wechselseitige Interaktionsfähigkeit und Kommunikationsbereitschaft) ist uns aber: |
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Nein wir glauben keineswegs, dass Frauen die besseren Menschen seien – Männer allerdings auch nicht. Vielmehr sind beide Geschlechter miteinander in wohlverstandener (also eben gerade nicht ineinander respektive in einer/der Einheit aufgehender – sondern einmalig unabhängig bleibender) Verbundenheit (des OT: WAW ) der (nun zweite bzw. wiederholte) Ansatz zur Gestaltung der Menschenheit (nunmehr) als Nicht-Alleinheit des Menschen durch (und dann auch ‚unter‘) ‘Ihresgleichen‘ in vielfältiger Anderheit. |
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Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen: (unter und/oder über: webmaster@jahreiss-og.de). |
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by
Virta of Paraggelia and Olaf G. Jahreiss, with regret for hardly
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