Learning ...ãîì das Lernen, eine der wesentlichsten Herausforderungen (je)des Menschen und der ganzen Menschenheit.

... by

experience with (its) contradiction

thinking

doing / feeling / motivation

G/genius (inspiration)

... at

libraries / studies

schools / laboratories

the 'real' things and happenings

- every moment

... for

purposes

you(rself)

others

all / the whole

Anwendungsorientierte Lern-Tips und Techniken - nicht nur für unsere 'drei bis vier' Schülerinnen (in German). «Immer noch besser, eine Gesellschaft steckt Lernende 'äußerlich' in (immerhin kritisier- und kreativ überformbare school-)uniforms - als, dass ihre wohl (sozialen) Synchronisierungsbedürfnisse zum 'innerlichen' Lehrngleichschritt(!) und heteronom einheitlich schein-optimiert vorgeschriebenen Übungstakt verführen (dürten).»

Mag dies nun gar bedauerlich sein, oder auch nicht - jedenfalls können und konnten unserere Leherinnen selbst da nicht für uns lernen, wo bzw. als sie ebenso obligatorisch bzw. (im mehrfachen Sinne) 'lange', einheitlich Röcke zu tragen haben wie 'ihre' Schülerinnen. Aber immerhin besonders empfängerfreudliche und viel Verschiedenheit(en) berücksichtigende Vermittlung wäre durchaus überall erreichbar.

Image by a courtesy of Sydney Girl's High School

Sollten Sie hier irgendwo der Übersetzung bzw. Übertragung bedürfen - ist immerhin eines unserer Ziele erreicht. HE -Lücke, Dolmetscher??

Die, gar nicht so seltenen - ohnehin ständig mit allem überhaupt funktionierenden Lernen verbundenen, kaum weniger paradoxen - autodidaktischen Situationen, in denen 'sich jemand selbst etwas beibringt bzw. versteht', seien hier - grösserer Vollständig- und ihrer Notwendigkeit halber - ebenso erwähnt, wie die hochprekäre (möglicherweise aber auch erforderliche) arbeitsteilige Praxis andere für sich immerhin Reden, Bücher Filme, Musik etc. schreiben, und vielleicht sogar Lesen, können zu lassen bzw. gar zu müssen.

WaW insbesondere auch und gerade da (vermögen Dozent[inn]en) nicht (an unserer Stelle zu handeln), wo sie uns bzw. unseren Eltern oder Kindern - weiteren Auftraggebenden respektive einer oder der Gesellschaft bis 'Welt' des Vorfindlichen und Künftigen überhaupt -, die noch weitaus 'oblegateren' (bekanntlich, falls überhaupt, eher zuletzt - doch wohl am deutlichsten, nämlich - kinästetisch sichtbaren) inhaltlichen Referenzen (und sei es als deren mehr oder weniger 'bessere Domestiken' - diszipliniert akulturierte, nützliche Mitglieder von ... zu ... Sie wissen wohl längst selbst was Sie wollen) erweisen /- eben, gar aus menschenfreundlichen Gründen, der Sache / den Systemen Unterstützung zu leisten.

Wo es (warum auch immer) an Menschen fehlen sollte, die 'ihren', ihnen hierarchisch bzw. autoritativ untergebenen, Personen ohne zu große Überheblichkeit/en begegnen können (wollen ist schliesslich nicht ununterbrochen und vpllig wechselwirkungsfrei zu gewährleisten) - da haben alle Beteiligten unser anteilnehmendes Bedauern.

Das so 'launische' und auch sonst (wie spätestens jeder Tyrann nur zu gut weis) keineswegs ungefährliche 'Pferd der Bildung' auch 'nur' halten, gar (zu)reiten oder unterwerfen zu wollen, bleibt 'eine' der anspruchsvollsten Aufgaben für die Menschen bzw. deren soziale Figurationen (Norbert .Elias) - und (Fremd-)Motivation vermag bekanntlich, aus sehr zahlreichen Gründen, (mehr oder weniger ruhmreich) zu scheitern.

Die, bei Weitem (und zumindest) nicht immer oder für alle Leute angehme, 'Nachricht' / Warnung ist/bleibt: Dass in dem Sinne qualifiziertes Lernen -, dass es etwas anders als die, noch so fleißige oder systematische, Mehrung von Kenntnissen, gar über qualifizierte Wissensbestände, ist - durchaus bis zumeist weh tut. Umdenken, gar Sinnesänderung und erst recht Umkehr fallen nicht notwendigerweise leicht - noch sind sie immer/beliebig, bis zirkelschlüßig endlos, zu empfehlen.

Eine empfehlenswerte - also etwas paradox anmutende - Konsequenz davon könnte sein: Sich tolerierend mit der Fortexistenz von Verschiedenheit, dem Einheits- bzw. Resonanzbedarf in der Vielfalt, Unvollkommenheiten und Vorläufigkeiten (eben mit dauerhaftem Lernbedarf) abzufinden -- ohne darüber - bis dawider - das tatkräftige Bemühen um (das Dazu-Lernen und - selbst wiederholtes, aber möglichst geeignetes, liebevolles - 'Lehren') sowie die Hoffnung auf die Vollendung - wenigstens aber Verbesserung / Überwindung - des Selbst und der sogenannten 'Welt' - wo nicht sogar aller werdenden Wirklichkeit/en - aufzugeben.

Das Ganze also keineswegs und bitte nicht um seiner selbst (oder gar der auch noch Be-Lehrenden) willen:

The whole thing and happening, never ever, for it's own (or the scholars') sake, please:

Mensch(en) zwischen dem scheinbar 'Grössten' und vorgeblich 'Kleinsten' der Dinge und Ereignisse.

S Die sich Bemühende(n) verbeugt(/en) sich (folglich - wenigstens hier) durchaus mal, gar anerkennend, vor der Wissenschaft wie (oder erst recht, bis nur, sehr persönlich) vor der Gelehrtheit (auch wo und falls das Kausalitätsproblem und die Identitäts- wie die Rollenfrage i.e.S. erst noch zu klären sein sollten).

Based on Thomas-Theorem: Things and happenings people think are real, are real - in their consequences! Dinge und Ereignisse, die Menschen für 'echte'/Realität halten, sind es auch - (und zwar) in ihren Folgen/Konsequenzen (Umschreibung der erkenntnistheoretischen Einsicht aller Spzialwissenschaften, frei nach dem 'Grundgesetz der Soziologie').

Sie haben die Wahl:   Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau?

Schottland

Mind-MAPs

Quellen - only in German

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