'Landkarte' wichtiger psychischer Funktionen des dynamischen Systems Mensch

Denken

 

 

Dass das, jedenfalls das menschliche, Denken im Gehirn stattfinde ist eine auch, aber bei weitem nicht nur, eine wissenschaftliche, Theorie bzw. Legende – und entspricht – sei es nun dennoch, oder daher, höchstens in einer ‚bedenklichen‘ Teilhinsicht, der (oder wenigstens – falls Sie so wollen – einer sprachlich-sachlichen)Wahrheit‘.

 

Nicht nur, dass Menschen andere Leute. oder Medien (inklusive ‚Rechenmaschinen‘ oder gar ‚biologische Apparate‘?) für sich ‚denken‘, oder sich wenigstens dabei helfen, zu lassen, versuchen, und gar, immerhin bedingt, vermögen. Sondern es lassen sich – und zwar durchaus im Zusammenhang damit, was jeweils genauer unter ‚Denken‘ verstanden werden soll, und gar teils gegen den heftigsten Protest so mancher Fachleute auf den entsprechenden Teilgebieten – noch andere Räume (i.w.S.), innerhalb und/oder ausserhalb des Einzelnen, wie der ganzen Menschen[heit], als (recht plausible bzw. anschauliche) Orte des Denkens anführen.

 

Auch der sich möglicherweise anbietende, scheinbare ‚Strohhalm‘ der sehr häufigen Einsicht, dass Denken wenigstens etwas zeitgebundenes sei, vermag der Kraft des Theorems, dass es auch zeitlose (und nicht-bio-physikalische)Wahrheiten‘, Ideen oder so etwas ähnliches gäbe bzw. geben könnte – nichts substanzielleres. als die bloße (mehr oder weniger plumpe) Gegenbehauptung, entgegen zu setzen. Was erfahrungsgemäss auf ein weder-noch komplementär zusammen mit einem sowohl-als-auch hinausläuft, das zwischen und in beiden ein Gleichgewicht (eine Homöostasie) suggerieren könnte, das aber allenfalls selten, und kaum je auch noch in der (gar angeblich goldenen) Mitte, gegeben sein dürfte.

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Und Le Petit Price (Antoine de Saint-Exupéry [1900-1944], eigentlich Antoine-Marie Roger, des Grafen von Saint-Exupéry Kleiner Prinz von 1943) kommt zu dem so wesentlichen Schluss, dass nur mit dem ‚Herzen‘, richtig gesehen werden kann. Womit bekanntlich weder allein, bzw. gar nicht. die ‚Punpe‘ des menschlichen Blutkreislaufs, noch ausschliesslich die optische Wahrnehmungsfähigkeit für ein bestimmbares Veränderungsspektrum elektromagnetischer, oder sonstiger, Strahlung bzw. Wellen, gemeint sein soll.

 

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MMP-link Herz des Menschen

 

 

 

 

Es scheint eine verständliche Vermutung zu sein, dass sich Aristoteles aufgrund ähnlichen Denkens hinsichtlich der Funktionen des menschlichen Kopfes, und des physiologischen Herzens, irrte, wie jene, die heutzutage so zahlreich die Existenz von menschlichem Bewusstsein (bis Bewusstheiten) mittels seiner, bio-physikalischen nicht-Nachweisbarkeit, zu falsifizierten, oder aber es ‚materiell‘ zu bestätigen, respektive zu finden, trachten.

Dass derartiges, mit entsprechend umgekehrter Funktionszuweisung früher auch mit dem zentralen Pumporgan des Blutkreislaufs (bekanntlich gibt es auch noch andernorts, etwa in den Blutgefäßen, ‚Transporthilfen‘) versucht wurde, war erstens empirisch deutlich leichter prüfbar, also gut zu widerlegen, und ist zweitens wohl meist nur noch Fachhistorikern ernsthaft geläufig.

Der irrige, wenigstens aber problematische, Grundansatz liegt jedoch in der Denkweise der antiken griechischen Sprache/n (und ihrer vielen modernen, zumindest westlichen, diesbezüglichen ‚Erben‘ bzw. ‚Nachfolger‘) begründet: Ihre bahnbrechende Variante der analytischen Vorgehensweise, die Grundelemente alles Seienden, des Seins (und wenigstens insofern auch des Werdens) auszuweisen, mündete bekanntlich in einer Elementenlehre, die wir (d.h. insbesondere N.N. und N.N.) inzwischen zum ‚Periodensystem der Elemente‘ (dem PSE besonders der Chemie) verfeinert, ‚gereinigt‘ bzw. beschränkt haben. Dessen einzelne ‚Teilchen‘, wir Menschen, entgegen ihres alten Names (grich. ‚Atomos‘ das 'Unteilbare') physikalisch weiter aufzuspalten vermögen – und deren ursprünglich fünftes Element (neben den eher festen, immerhin annähernd greifbaren vier Substanzen: Wasser, Feuer, Luft und Erde) eben als (vom lateinischen 'fünftens') Quintessenz die feine ungreifbare – aber eben dennoch – Substanz (respektive deren Agregarszustand) des Geistes hinzugedacht worden war. Diese Idee von der und den Gedanken an eine Substanzhaftigkeit des Geistigen ist zumindest der Okzident seither anscheinend nicht wieder los geworden und sie fordert allenthalben vielleicht nicht ganz so wohlverdienten Tribut ein.

Aristoteles

Es ist eine bekannte, zumindest immerhin in mancher (wenigstens abendländischen) Hinsicht, erfolgreich aussehende Vorgehensweise sich zerlegend mit dem Untersuchunggegenstand (sofern und soweit es sich jedenfalls um etwas so Behandelbares handeln sollte) zu beschäftigen - die 'analytisch' genannt werden mag. Gegen solch mutwillige, und sei es auch 'nur' bzw. gerade virtuelle bzw. gedankliche, Zerstörung erheben sich (hoffentlich) wenigstens zwei gewichtige Einwände: Einerseits kann (oder muss) es – was immer 'es' auch genauer sein mag - dabei (sogar) unwiederbringlich 'kaput' gehen (was bei einem bestimmbaren Uhrwerk, dieses vielleicht sogar optimierend, als Wiederzusammenbau gelungen scheinen mag - erweisst sich spätestens bei hinreichend kleinteiliger Zerlegung von Lebewesen als tödlich) und zweitens ist nicht auszuschliessen, dass es so etwas wie Emrgenz gibt, dass das Ganze also (quntitativ iund/oder qualitativ) etwas anderes ist, als die (dann auch noch gar nicht willkürlich, sonder planmässig, oder zumindest intensional, zustande gekommene) Summe respektive das Produkt seiner Teile. Ferner lässt sich deren - manchmal (und sei dies vielleicht auch etwas vorschnell) gerne 'holistisch' genanntes - Zusammenspiel und Funktionsweise nicht immer so vergleichsweise einfach erkennen und beschreiben wie etwa bei den Bauteilen eines komplizierten Automobielantriebs, der meinetwegen auch noch in sibirischer Kälte funktioniert, aber im Weltall partu nicht mehr anspringen will obwohl/weil ... etc. pp..

 

Da, im beliebten, für das 20. Jahrhundert charakteristischen. entweder-oder-Spiel der Begriffskopplungen 'Geist und Materie', 'Seele und Leib' etc. pp. die überzogene ‚materealistische‘ Sichtweise bereits hinlänglich bekannt sein dürfte, sei hier wenigstens ein bedeutsamer Vertreter der, nicht weniger plausiblen und dezidierten, Gegenposition zitiert. Jose Ortega y Gasset stellte fest: «... die Dinge, die der Andere braucht und mißbraucht, die er handhabt und benutzt in seiner schmutzigen Existenz, sind alle von dem Intellektuellen erfunden worden. Alle! Das Automobil und das Aspirin, Blume, Gesang und Weib. Oder glauben Sie, daß alle diese Dinge, alle diese wunderbaren Dinge da waren ohne weiteres? Das werden Sie schon sehen: wenn der Intellektuelle, wie schon so oft in der Geschichte, ganz oder beinahe verschwinden wird, um unterzutauchen wie der Taucher in der Tiefe. Die Tiefe par excellence ist das Schweigen. Sie werden sehen, wie das Wunderbare verschwinden wird von der Oberfläche der Erde und das Leben, auch das des Andern, Anmut, Spannung und Begeisterung einbüßt. Damit die Dinge sind bedarf es (ob man will oder nicht) des Intellektuellen. Was der An­dere für Wirklichkeiten hält, ist nichts als eine Menge alter Ideen des Intellektuellen, alte Petrefakten seiner Phantasien. Wenn nur der Andere auf dem Planeten lebte, so würde dieser nicht sein, was er ist. Jedes Ding ist in seinem wahren Wesen Legende, Axiom, Vers oder Mythos.»

sorry - in Arbeit

 

 

 

 

Ludwig Wittgenstein L. Wittgenstein () ein wichtiger Denker der analytischen Philosophie, die sich mit der genauen Bedeutung und Verwendung der jeweils gebrauchten Sprache befasst.hat das Grundproblem (der 'Pragmatiker') ziemlich genau auf den Punkt gebracht: «Eine der philosophisch gefährlichsten Ideen ist merkwürdigerweise, dass wir mit dem Kopf, oder im Kopf, denken.»

Durchaus unter Verzicht auf das, wenigsrens historisch verständliche, aber letztlich (wenigstens bisher und angesichts der Unbestimmtheit des so populären 'Materie'-Begriffs) vergebliche Bemühen um seine präpositionale Platzierung (die bekanntlich den Charakter eines Gewalt- wenigstens aber Machtaktes nicht völlig zu leugbnen vermag), soll 'das' - nein vielmehr unziemlicherweise 'Ihr' bzw. immerhin 'mein Denken' hier nun zunächst – falls Sie es so ausdrücken wollen - 'im grösseren Zusammenhang' betrachtet werden.

Das Bild von der Karte 'im Kopf' ist bekanntlich insofern irreführend, dass sie sich 'materiell' dort nirgends finden lässt.

Das – oder wenigstens ein 'reflektierbares' – Aktionszentrum des Menschen, wo auch immer es zu finden sein möge, lässt sich, insbesondere auf der Ebene psycho-logischer Modalität, auf ihm als dynamisches System bezogen verstehen, 'dessen' - bereits stark vereinfachte - 'Landkarte' (vgl. etwa George Pennington's Vorschläge: bewusst zu leben) bzw. 'black box'-Inhalte hier etwas angedeutet sein sollen.

 

Ich - I - ani

mehr über ich, meiner mir mich

 

Gegen den, ja auch nicht gerade neuen – gleichwohl analytisch zu lange (gar bis in's 20. Jahrhundert) vernachlässigten Systemansatz mag sich allerlei einwenden lassen. Besonders wichtig erscheint hier die Warnung vor überzogener Geschlossenheit und vor übertriebener, gar gleichgewichtiger Stabilität(sillusion) zu sein.

 

 

 

 

 

 

 

An bzw. in und auf dem begrenzen Gebiet dynamischer Systeme werden ja gewöhnlich drei wichtige Funktionsebenen unterschieden:

 

 

Das Bild von der Karte 'im Kopf' ist bekanntlich insofern irreführend, dass sie sich 'materiell' dort nirgends finden lässt.

Reize bedürfen der Wahrnehmung. Hier vereinfachend nur von 'Input' zu reden ist, jedenfalls bezüglich des Menschen, insofern unzureichend bzw. irreführend, als hier – geradezu doppelgesichtig (manche reden, 'mit den alten Römern', von «janus-köpfig») – Impulse sowohl von aussen, also der System-Umwelt, als auch von innen, aus dem (einzelnen) Menschen selbst, kommen.

 

Zur Problematik des, bei weitem, nicht immer erfreulich klaren, Verhältnises von 'Außen' und 'Innen' vgl. ferner hier.

 

 

Geläufige Beispiele (die teils sogar regelkreisartig, wenigstens aber mit Rückkoppelung, arbeiten und den Menschen keineswegs alle immer bewusst) sind etwa Ernährung, Atmung und Wärmehaushalt aber eben auch. und insbesondere, (psychologisch) sowohl die nach aussen gerichteten 'Sinne' als auch die nach innen gerichtete Wahrnehmung.

 

 

 

Wir verwalten unser Innenleben im Lichte dessen, was 'aussen' passiert, und - wir agieren (nach) 'aussen' im Lichte dessen, was wir 'innen' erleben

 

 

Das Bild von der Karte 'im Kopf' ist bekanntlich insofern irreführend, dass sie sich 'materiell' dort nirgends finden lässt.

Unsere inneren Prozesse wollen bzw. sollten möglichst kompetent gehandhabt werden.

 

 

 

 

In klassischer Dreiteilung werden hier gewöhnlich mentale, emotionale und körperliche Prozesse unterschieden, deren wechselseitiger Zusammenhang allerdings (inzwischen) eingeräumt wird. Andere Weise kommen ohne diese künstliche Trennung aus. Hinzu kommt, dass es der Gehirnforschung (gar zunehmend) schwer(er) fällt sie empirisch verortend zuzuweisen. - Was bekanntlich nicht viel an der zumindest scheinbaren Plausibilität erst einmal eingeführter Kategorien - oder gar an deren sich selbst bestätigendem Charakter - ändert.

 

 

 

Als besonders zweckmässig um emotionale Stabilität zu erreichen gilt mentale Flexibilität und als Basis (gar Mitte) unseres Menschseins wird körperliches Wohlsein angesehen.

 

Kochlöfelvergleich

 

 

 

Doch zumindest vor dem Umkehrschluss, wer emotional instabil ist, sei mental nicht beweglich genung, bleibt nachdrücklich zu warnen. (Auch ist nicht auszuschiessen, dass sich mental starre, jedenfalls engstirnige Leute alle Wirklichkeit mächtig möglichst so zurechtbiegen, dass ihre Emotionen recht stabil bleiben können.) Ferner sind auch Definition und Empfindung des Wohlseins kaum klar voneinander scheidbar.

 

 

Insbesondere der hoch zu lobende 'Rationalismus' mag sich hier vielleicht missverstanden fühlen. - Es ist allerdings höchst rational zu sehen (bzw. zuzugeben), dass diejenigen die anderen einen Mangel an Vernünftigkeit vorwerfen und sich selbst für rational halten und so darstellen, - tatsächlich häufig so ihre eigenen Emotionen zu verbergen bzw. zu legitimieren respektive als Professionalität zu verkaufen suchen.

 

Das Bild von der Karte 'im Kopf' ist bekanntlich insofern irreführend, dass sie sich 'materiell' dort nirgends finden lässt.

Der Ausdruck - mittels Tools bedingt 'verbesserbar' – setzt wieder Impulse vor allem in die Aussenwelt, aber durchaus auch – als neuer Reitz - nach innen.

 

 

 

 

Als wesentliche Mittel dazu gelten insbesondere Sprechen und sonstige Handlungen (einschliesslich dem eigen Erscheinungsbild, Kleidung, Gesichtsausdruck etc.) sowie Emotionen.

 

 

 

 

Insbesondere letztere sind problematisch da ihre 'Herausbewegung' (so die lat. Wortbedeutung) nicht schadlos 'einfach' unterlassen werden kann, während uns so manche Erziehung – allerdings nicht nur grundlos - allerlei Möglichkeiten dazu verwehrt und andere eröffnet.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Nicht gerade selten wird und wurde Denken mit Sprechen bzw. Sprechen-können verbunden oder sogar gleichgesetzt und/oder verwechselt. Zumal die Fähigkeit sich nach aussen zu wenden bzw. sich anderen Lebewesen mitzuteilen eine der auffäligsten (vielleicht sogar unvermeidlichen?) Auswirkung von Denkaktivität sein mag. Dass diese Auffassung in mehrerlei Hinsichten etwas zu kurz bzw. daneben greifen mag, sollte den Blick dafür nicht verstellen, dass Viele(s) in Begriffen bzw. Begrifflichkeiten gedacht wird, und dass das für was/das wir keine Begriffe oder Zeichnungen respektive Gesten (er)finden können, anscheinend kaum auszudrücken, und wenigstens manchmal allenfalls nur mühsam erinnerlich, scheint. Quasi umgekehrt lässt sich beobachten, dass wer über ein grosses differenziertes Vokabular (möglichst auch noch aus einer Mehrzahl von Sprachen) verfügt:

 

 

 

 

Erstens Dinge, Ereignisse und Zusammenhänge zu erkennen und auszudrücken vermag, die andere noch nicht einmal reflektierend bemerkt bzw. für wichtig gehalten haben.

 

 

 

Und dass es solch einem Menschen zweitens häufig möglich ist, das was andere als besonders kompliziert oder unerklärlich empfinden (oder wenigstens so, respektive umständlich ausdrücken), scheinbar mühelos zu durchschauen und auf wenige (Fach- und selbst Alltags-)Begriffe zu bringen vermag (die, im Idealfall, auch Nicht-in-diese-Terminologie-Eingewehten mehr Klarheit verschaffen können bzw. sollten). Dass Sprachen bzw. Begrifflichkeiten hier im weiteren Sinne gemeint sind und auch nicht-verbale Ausdrucksmittel, wie Traum, Musik und alle anderen Künste und Fertigkeiten (vielleicht auch noch über die ganze Semiotik hinaus) umfassen sollen, mag einleuchten und führt zum 'Denken' zurück (falls es überhaupt 'schon' verlassen wurde. - Eher intellektuellen Menschen fällt, da sie sich tatsächlich wie definitionsgemäss allzumeist im 'Modus des ('eigentlichen') Denkens' befinden, verhältnismässig selten auf, dass dies nicht der 'Normalzustand' jedenfalls nicht für Bevölkerungsmehrheiten – respektive wie anstrengend dies – ist; vgl. de Garsat???).

 

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Hebräische Begrifflichkeiten

 

ìëù

Die selbe Folge dreier Otijot ìëù, nur in unterschiedlicher Punktierung bzw. Vokalisation heißen: saxal = Erfolg haben und zugleich sexel = der Verstand.

Und hängen wir noch ein zweites Lamed (und wiederum veränderte Punktierung) an ììëù d.h. lernen wir noch etwas oder bringen das Herz (die Flamme bzw. das Schwert oder das Brot ein) so ist Verbesserung schixlul ìåìëéù erreicht!

schixlul ìåìëéù =Verbesserung, Vervollkommnung

 

 

 

 

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ooooooooooooooooooooooooooosorry - in Arbeit

Bereits angesichts dessen ist und bleibt schon der Mut (von Forschern Nobel-)preiswürdig das lebendige menschliche Gehirn (d.h. 18??. und dann 19?? . zunächst – und zwar mit schwerste epileptische Leiden milderndem Ergebnis, also wenigstens im ethisch wohl eher vertretbaren Erfolgsfalle – die Verbindung beider Grosshirnhälften durchtrennend) zu analysieren.

Ooooooooooooooooooooooooooo

ooooooooooooooooooooooooooo

Die inzwischen üblichen bildgebenden Verfahren zur Lokalisierung und Intensitätsmessung von (insbesondere Gross-)Hirnaktivitäten sind weitgehend nicht- bzw. weniger-traumatisierend und werden für eine Art Landkarte der als Denkaktivitäten interpretierten Gehirntätigkeiten bei dem oder jenenem Tun bzw. Lassen des Menschen herangezogen. Die Detailiertheit (Auflösung) dieser räumlich verortenden Vorstellung von miteinander und/oder gleichzeitig (respektive vorher – auch an quantenphysikalische [Un]-Logiken erinnernde Phänomene sollen beobachtet worden sein) agierenden Gehirnregionen nimmt erheblich zu. - Ihre (gar über?) Interpretation als Seh-, Hör- etc. -Zentrum und selbst 'Sitz'-der-Gefühle und (irgendwann – vorgeblich: bald bzw. bereits jetzt - auch noch) des Bewusstseins (respektive eben von dessen angeblichem Nicht-Existenz-Nachweis) allerdings auch.

Die, seit einiger Zeit, bei Nervenzellen und insbesondere deren elektro-chemischer Aktivität, als kleinster relevater Einheit Halt-gemacht-habende Analyse unterscheidet – häufig in der, auch ansonsten, geradezu klassischen Dreiteilung – mehrere grosse, auch durch (pato-logischen) Augenschein äusserlich deutlich unterscheidbare spezialisierte Bereiche hoher Konzentration solcher Nervenzellen im menschlichen Körper. Ausser bzw. vor der als Wirbelsäule, Rückgrat, Rückenmark etc. bezeichneten – auch in statischer bzw. Bewegungshinsicht besonders bedeutsamen und, vor allem in Asien, durchaus mit Geist wie Körperlichkeit zusammen gesehenen (vgl. etwa die zweieinhalbfach bzw. nicht länger gewundene Schlange 'Nadi/s' des Yoga) - recht zentralen menschlichen Körperachse, in der so viele Nervenstränge enden respektive beginnen, die als Steuerungszentrum zahlreicher besonders rascher reflexartiger Reitz-Reaktions-Zusammenhänge betrachtet wird und in deren Nähe bzw. Richtung viele weitere wichtigste Nervenbahnen des Menschen verlaufen; und (auch was den historischen Verlauf des Mainstreams abendländischer Forschung angeht) noch vor dem Eingewweise-Nervensystem (ENS), das immerhin recht autonom und gut abgeschirmt den primär-erfahrungsmeäss , Bauchraum zu steuern scheint - ist hier – kaum unerwartet, und bei weitem nicht so ganz frei von allerlei Selbstbezüglichkeiten – besonders an das Gehirn 'gedacht'.

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Die wenigstens optisch durchaus einleuchtende Einteilung in: ein, etwa von oben, gut sichtbares, seine Doppeltheiten kaum verbegendes, Grosshirn (); ein, vorzugsweise von hinten sichtbares, im Übrigen ebenfalls zweiteiliges (was weniger schnell als beim Grosshirn auffallen mag) Kleinhirn () und den, schwerer und eher von unten zu sehenden, sogenannten Hirnstamm () – dient einer ersten Orientierung (mehr oder weniger gemäss der Richtungslogiken einer äusserlichen [Selbst-]Betrachtung). Vgl. genaugeres unter g01.html.

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„Bewerten, Entscheiden und Handeln sind neben dem Wahrnehmen, Lernen und Denken ganz grundlegende und wesentliche höhere geistige Leistungen ...“und (nicht nur) wer Politik macht, der bewertet, entscheidet und handelt dauernd, ohne die Zeit zu haben, darüber nachzudenken, wie dies eigentlich geschieht.“ (M.S.)

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Ab und an vermag ich (O.G.J.) mich des Verdachtes kaum zu erwehren, dass der (ja nicht immer ganz [so] elegante) Spagat zwischen 'Denken' und 'Handeln' uns, oder wenigstens mich (und sonst noch ein paar Leute) endgültig zerreissen könnte. Ach ja, und manchmal bin ich mir erschreckend sicher, dass er das mit so manchen Leuten und so mancher Gesellschaft bereits gemacht hat. Dieses entweder-oder gibt sich ja auch so (im wahrsten Sinne des Wortes) 'furchtbar' pragmatisch (und bequem) – womit noch gar nichts Grundsätzliches gegen Arbeitsteilung hinsichtlich dieser Arbeits-Gebiete gesagt sein sollte.

 

 

 

 

 

 

 

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sorry - in ArbeitWas nun das Denken angeht, sollte aber nicht vorschnell der (nicht so ganz neue) Fehler zementiert werden, sich auf das zu beschränken, was ich oder jedenfalls wir Menschen reflektiert (davon und dabei) erleben. Immerhin das mag wenigstens ein (philosophischer bzw. erkenntnismässiger) Verdienst der verdienstvollen, auch neueren empirischen neuro-bio-psyologischen Hirnforschung sein – und ist insofern nicht ganz ohne leichte Paradoxie, dass sich selbst oder gerade unter einem 'materiellen' Betrachtungsparadigma, handfeste Belege für etwas, das sich als meist bzw. individuell nicht-bewusst-werdend deuten lässt, ergeben. Das Gebiet jener Reflexe, die dem Gehirn – falls überhaupt - erst im 'Nachhinein' gemeldet werden, lässt sich schon länger als Indiz bzw. Beispiel für nicht-durch-mentale-Entscheidung-Unterlassbares betrachten. Gleichwohl ist auch schon unter nicht-Fakieren beeindruckend, welch körperliche und emotionale Veränderungsmöglichkeiten etwa durch den Einsatz von Konzentrations- und/oder Atemtechniken zu erreichen sind. Am eindrücklichsten ist wohl die (wenigstens vereinzelte) empirische Beobachtung, dass im menschlichen Gehirn, signifikannte Aktivitäten ablaufen können, (überraschend kurz) bevor der entsprechende Mensch sich entschließt bzw. bevor er bemerkt, dass er gerade dies tut.

 

sorry - in Arbeit

Über eine Mehrzahl von Ordnungssystemen bzw. -schemata zu verfügen ,, nicht um der Ordnung, sondern um des Wiederfindesns willen, das der Entdeclung und vor allem Bezeichnung, jedenfalls insofern neuer, Dinge und Ereignisse.

sorry - in Arbeit

(Nicht nur) die descartsche Dichotomisierung ist zu relativieren und in der Summe diesbezüglicher Einsichten ist die beliebte, politisch wie emotional so hoch aufgeladene Fragestellung (i.e.S.) 'Anlage oder Umwelt' falsch und höchst irreführen!

sorry - in Arbeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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 Strukturelle Typologie(n) des Denkens

Typen der Orientierung des menschlichen Denkens

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Hermeneutik 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wege ins Erinnerungsvermögen des Menschen – Arten des Lernens Wege ins Erinnerungsvermögen des Menschen – Arten des Lernens ...

 

 

 

 

 

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Übersetzung ist unerlässlich; Lernen nicht wirklich zu vermeiden; Erinnern und Vergessen ebenso wenig.sorry - in Arbeit

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by Olaf G. Jahreiss and with regret for hardly using the 'internet -language'. All images on these pages are (if not noted otherwise) mostly by courtesy of Stardivision GmbH or our own. - Zuletzt geändert am 11.08.2010.