Denken‘ hat viel mit allerlei ‚Territorien‘ menschlicher Erlebniswelten zu tun


Images by Atlas der Erlebniswelten Innentitel mit Übersicht der Detailkarten, modifiziert

 

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Wissen ist ja keineswegs das Selbe wie sogenannteInformation‘ respektive immerhin wie Fakten, und mangelt – auch daher zumeist, bis den meisten Leuten und Sozialgebilden – gleich gar jenen, die bereits, oder endlich, aus gelernt (zu) haben (meinen, oder aber sich faktisch habituell / ‚alltäglich‘ entsprechend alternativ(en)arm verhalten).

 

Meer der Theorie

Meer der Möglichkeiten

Klarheit-Iinsel im Meer der Möglichkeiten

 

Einsteininsel und Atolle mit /Welt)Formel/n am Übergang der Meere

Meer des Strebens

פ-Landzunge mit ‚bewohnter‘ / kontingenter Zufall Gebiet

Bucht der Weisheit am Lehren Gebiet mit Stadt Lehre überm Denkstrom und zwar neben dessen freiem Lauf / östlichem Mündungsarm

Brainstorming Gebiet mit Flugplatz Luftikus, U-Booten und Luftschlössern

 

Meer des Strebens durchaus mit Insel der Forschung

Tiefgang Fjord und Landzungen

Ergründen Gebiet

Wissenschaft Gebiet

Hauptstadt Unwissenheit und Gedankenflussmündung

Großstadt Phantasie am Gedankenfluss

 

Grübeln Gebiet

Großstadt Intuition

Wald der Neugierde Gebiet mit Flugplätzen Dürfen & Können

Kreativität Gebiet mit Großstädten Glück & Komposition und Schloss des Wissens & Könnens

 

Unterstromfjord

KleinStadt Ordnung an Tälern des/eines Gedankenflusses und eines/des Folgeflusses

Triebe Gebiet

 

Meer des Strebens

Ausser Sinnen Gebiet mit Flugplätzen Ikarus & Anflug

Küstenregion des zu Entdeckenden

Quell der Eingebung Gebiet mit Großstadt Schöpfung

Großstädte Geschichte & Assoziation

 

Künste Gebiet mit #Redefluss und Großstadt Blüte

‚Die eine Seite‘ Halbinsel

Meeresbucht

Farben Gebiet

 

Meer des Vorfindlichen / der Empirie

Meer des Strebens

Halbinsel mit eine ‚Andere Seite‘-Leuchtfeuer

Gefühle Gebiet zwischen Berdsamkeit Fluss und Strom der Eingebung

Fruchtbarer Boden Gebiet

 

Wortlosigkeit Gebiet

Träume Fluss mit Hinnahme Gebiet

 

Insel der Forschung im Meer der Theo- bis Empirie.

Verwaltungsinsel im Meer des Strebens

Meer des Strebens

Expeditionshalbinsel mit Vogelperspektive Flugplatz

Meeresbucht

Freihafenbucht mit Großstädten Ein- & Ausfuhr am Geben Gebiet

 

$Meer der Theorien

Meer des Strebens

Meer des Strebens und Meer des Überflusses würden/sol(t)len ineinander übergehen

Meer des Überflusses ausgerechnet mit Insel Licht

Meer des Überflusses

 

 

LeidenschaftBerge von Arbeit

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«Der Computer speichert Daten und Information [Verarbeitungsanweisungen; O.G.J.], nichts sonst. Nur [sic!] der Mensch schafft es aus Daten, durch aktive Erarbeitung, Wissen zu schöpfen (Lutz Götze; verlinkende Hervorhebungen O.G.J. – KI keineswegs bestreitend, allenfalls relativierend)

Gedanken und ihr Fluss haben auch und gerade (was nicht immer für/von alle/n gleich schwer einsehbar sein, oder deterministisch totalitär überzogen, werden muss) Einfluss auf die Welt(en-Handhabungen) der übrigen, respektive des jeweiligen, MenschenFolgen für Wirklichkeit(en), unserer(e) Selbst(e) und sogar i/Ihrere Gefühle.

 

 Es gilt als besonders wichtig, oder angeblich bereits als gebildet und komme darauf an, die Hauptstadt eines/jedes Territoriums zu ‚wissen‘, besser noch sie sogar gut zu kennen. Zumal diese, häufig irgendwie zentralen, Siedlungen, bzw. die ‚dort‘ irgendwie – insbesondere, doch längst nicht nur, hoheitlich tätigen Leute, meist als vergleichsweise einflussreich angesehen werden. – Dass hier also ausgerechnet (gar das/die) Unwissen(heit) die(se) Metropole sei, bis ist, mag vielleicht (hoffentlich) ‚zu Denken geben‘:

 

 

 

[Abb, mechanisches Maschinen-Zeitalter der totalitätsillusion des Überblicks]Trophäenhalle des Habens im keineswegs nur Luftschloss menschlichen Könnens und Kennens

Zweitens [sic!]:

 

Das, weder hinreichend vielbändige, noch auflagenhäufige, 'Lexikon des Unwissens' (K. Passig u. A. Scholz, 2007) befasse sich ausdrücklich gerade nicht mit jenen Fragen / Problemstellungen, auf die wir Menschen wohl nie eine (intersubjektiv akzeptable) Antwort finden können mögen oder werden, sondern vielmehr exemplarisch mit solchen, die (intentional ‚nur‘ noch, oder wiederholt) nicht hinreichend beantwortet sind, – obwohl sie grundsätzlich beantwortbar seien, bis sind. Dazu gehören auch Aspekte wie die ständige Neuentdeckung von Pflanzen- und Tierarten (durchaus bis zu ungefähr Kuhgröße, und das nicht allein irgendwo in der Tiefsee), die bisher noch nie wissenschaftlich beschrieben wurden. Und die vollständige, gar automatische, satellitengestützte Erfassbarkeit, und selbst Kartographierung der Land- und weitgehend auch der Meeresober- gar bedingt auch -grundfläche, der Erde (bis hin zu ‚Google Earth‘ etc.) sollte uns nicht blindlings der Illusion vertrauen lassen, es sei schon A/alles bekannt, und dies heiße gar auch noch (spätestens 'demnächst abschließend) erforscht.

mehr über einige Arten von hier herangezogenen 'Quellen' einer (gar jungen) Frau selbst im 'marianischen' Elfenbeinturn.

Es mag schon erstaunen, dass immer gerade genau so viel passiert, wie in der Zeitung / Nachrichtensendung Platz hat. - Vielmehr gehört es zu den wichtigsten Einsichten der Wissenschaftsgeschichte, dass der Satz 'auf dem und dem Gebiet gibt es nichts Neues (i.S.v. uns bzw. mir bisher/aktuell Unbekanntes) mehr zu entdecken, davon ist schon alles bekannt' – ex post, also eben hinterher - kaum weniger alt und vielverwendet als falsch bleibt bzw. wird. Obwohl und auch weil bzw. wenn neue Entdeckungen besonders häufig an den (ja ohnehin vom menschlichen Denkenund nicht etwa aus inneren Notwendigkeiten [in] der 'Substanz', was immer das auch sein mag, selbst – gezogenen) Grenzen der Forschungsdisziplinen gemacht werden.

 

Horizont - welcher auch immer ....

Bereits näher an den gängigen Vorstellungshorizont heran reichen, bzw. im Bereich der 'Außenhaut' der Wissens-Sphäre liegen, zwei grundsätzlichere Unwissen(heit)s-Aspekte (bzw. Stadtbezirke):

 

Zum Globensaal der Sphären im Palazzo der Möglichkeiten

Nichtentscheidbarkeit

Einerseits können insbesondere jene, die jahrzehntelang Schulkindern, ausgerechnet so exaktes naturwissenschaftliches, Wissen zu vermitteln versuchten, und es insbesondere abzuprüfen hatten, gleich mehrere ‚Lieder davon singen‘: Wie häufig sie das was vorhergehenden Jahrgängen beigebracht wurde, später als ‚Halbwissen‘, bis schlicht falsch, erkennen mussten. So dass solche bzw. gute LehrerInnen in Versuchung geraten (könn[t]en), all unser Wissen (oder wenigstens das weitaus Meiste davon) für ‚Unwissen‘ zu halten. –  Auf diesem Felde werden ja auch vielfach Beschleunigungseffekte beschrieben, und hoch geschätzt. bis tief beklagt (die ‚Halbwertszeit‘, hier also Gültigkeitsdauer, des/sogenannten ‚Wissens‘ nimmt ja – in doch auffälliger Korrelation mit dem Umfang verfügbarer ‚Information‘ [die eben etwas anderes, weit weniger ‚klares als Wissen, oder immerhin als dessen/Daten-Kenntnis, zudem eher ‚sind und werden‘ als ontologisch / grammatisch singulär ‚ist‘] –  deutlich beschleunigend ab).

Gar noch beeindruckender und besonders wichtig ist, dass es bei den Konstruktionsentscheidungen mathematischer (Simulations-)Modelle zu gegenläufigen Einflüssen von (mit G,K.) etwa den ökonomischen Einkommens- und Substitutionseffekte jedes Vorhabens kommt, die (im qualifizierten begrifflichen Sinne theoretisch/a-priorisch) gar nicht entschedibar sind – sondern der nachträglichen empirischen Beobachtung der, eben bereits und diesmal erfolgten, Auswirkungen der Massnahme bedürfen. Unter denen lokal (da wo sich also die Lebenswelt betroffener Menschen zwischen Mikro- und Makroperspektive hauptsächlich ‚abspielt‘) so gut wie alles, eben auch Gegenteiliges bis Unerwartetes möglich ist/war (und och nur/immerhin ‚eines dasvon‘ vor- bis zustande-kam).

Anderer- bzw. weitererseits und zugleich gibt aber jede, gerade jede nicht (oder wenigstens noch nicht), falsifizierbare bzw. jede sogar erneut reproduzierte, Antwort, zumindest aber eben jede neue Einsicht, mehrere neue Problem- bzw. ggf. sogar Fragestellungen (im engeren also handlungsrelevannten Sinne) auf - deren Zunahme gegenüber dem Gewussten (eher wegen, denn trotz, seines 'absoluten' Anwachsens) immer mehr bzw. größer wird ('indem' eben die Fragezeichen immer stärker zunehmen, je größer der Umfang des Gesichtskreises wird, der das Unbekannte berührt). Mann und Frau also schon bereits eine ganze Menge (und sei es sogar qualifiziertes Wissen) erfahren kann bis müsse - um, wie etwa bzw. mit Sokrates, erkennen zu können (aber eben gerade deswegen, bis dagegen, nicht auch anerkennen zu müssen), dass man(n) nichts - respektive Annäherungen an Alles von so gut bzw. schlecht wie Nichts - weiss. Was ja weise (Menschen gerade) nicht handlungsunfähig machen muss - allenfalls demütigen darf.

 

Der 'Versannler'/KoHeLeT bemerkt(e), dass es 'unter der Sommr' nichts Neues ...

 Gar nicht so selten kann Veränderung / WERDEN derart hefitig und/oder (ungeheuerlich) heimlich sein, dass die (zumal optimalen) Problemösngen von Gestern mitursächlich für Schwierigkeiten, spätestens jene von Morgen - wo nicht sogar bereits die von Heute - sind/werden.

 

Das so einprägsame, doch bereits rare, etwas ‚landrattenverdächtige‘ Bild von den Seen, hauptsächlich aus den Wassern, des, zwar immerhin prinzipiell, und sei es jedenfalls methodisch, technisch, zeit-räumlich pp. begrenzt, beseitigbaren – jedoch eben zumindest gelegentlich (und/oder mit jedem / für jedes Geschlecht, gar erneut, korreliert) wi(e)derkehrenden – Unwissens: Gewässer, auch Moore, Moraste usw. die immerhin von ihren Rändern/Ufern her kartographisch so klar umrissen bzw. erfasst wie umfasst und begreifbar erscheinen mögen / wollen / sollen (ind es, ‚an Ort und Stelle‘, ja gerade nicht immer ohne überraschend, ‚wirklich nasse‘, zumindest ‚Füße ...‘). - Diese hilfreiche Vorstellung/Metapher bedarf also/allerdings wenigstens einer Vervollständigung: Etwa (grade mit Klaus Mainzer) durch jenes des Meeres bzw. der Ozeane des ‚echten‘, eben prinzipiell nichtwissbaren, kontingentenZufallsrauschens‘, in dem ‚sich‘ allerdings mehr oder minder stabile ‚Inseln‘ verschieden (farb)intensiver bzw. divers schattierter, eben ungleicher (singularer / singulärer bis repoduzierbarer) Ordnung/en respektive Strukturen finden, und manche sogar (mehr oder minder [mit-]ursächlich) bewirken lassen. ‚Eilande‘, die manche Leute bis wir für (ihre/unsere) ganze(n Erfahrungs- bzw. Wissens-)Kontinente zu halten/verteidigen geneigt, bis bereit, sind bzw. werden.

 

 Zum (nicht nur Luft-)Schloss des Wissens und Könnens des und der Menschen

Wissen ändertsich‘  ist gar nicht (vollständig) über die Zeit erhaben.

Wissen, selbst übermenschlich / dämonisch auf alle Fakten bzw. immerhin Daten erweitertes, respektive anthropomorph darauf reduziertes, vermag gar und gerade nicht Alles überhaupt abzudecken / zu repräsentieren.

Und sollte Ihnen all dies zu kryptisch (oder zu bescheiden bzw. doch/noch zu arrogant) sein, mag sich der Hauptstadtname / Unwissen ja auch weiterhin schlicht/brav als wesentlicher Antrieb zum unermüdlichen Wissenserwerb verstehen, und/oder/aber als Einsicht in die ‚Natur‘ von Fragen hinnehmen, unter denen es durchaus einige gibt, die viel zu schön (respektive eben/sogar zu wichtig) sind, um (und sei es durchaus ‚kind- oder immerhin situations- bis personengercht‘ – in welchem Sine auch immer – zumal ‚endgültig‘ oder ‚all-synchron‘) beantwortet zu werden.

Doch s/wollten Euer Gnaden geruhen unsere Komplexitäten um unknown unknowns zu mehren / mindern?

Erstens [sic!]

Hochschloss der Achtsamkeit auf der Burgfestung inner- und zwischenmenschlicher Überzeugtheiten auf der Individualitäten Hoffnungsberge - der 'Glaubenssphäre' im qualifizierten, primären Sinne des dem Wissen weder unter- noch übergeordneten Sinne.

[Known unknowns are there, too]

Noch weitergehender / grundsätzöicher als die Abwesenheit von wissbarem Wissen, also immerhin einem wesentlichen, gar unvermeidlichen, Wissensprinzip, beherbergt ‚Unwissenheit‘ – die ja sowohl ‚leider‘ als auch ‚zum Glück nicht vor und wieder (ihre/n) Folgen/Korrelationen bewahrt – gar um selbst/gerade Nichtwissensprinzipien wie Kontingenz (‚echt‘/geworfenen Zufall), qualifiziertes Vertrauen, Gelegenheitsfenster usw.u.s.f..

Fragen sind überhaupt ...

 

 

 

Ordensstrumpfbabd - «Honi soit qui mal y pense»Was-Antwortvorschläge gar welche zur Güte?:

‚Weder absolut Alles noch totalitär Nichts.‘

 

Bringt ein beabsichtigtes, zumal intuitives Vorhaben Andere und additiv auch Sie/mich näher zu sich selbst? Also näher zu i/Ihrem bzw. meinem eigenen Weg, näher zu i/Ihrer bzw. meiner Stärke, zu i/Ihren bzw. meinen Möglichkeiten, zu i/Ihrer bzw. meiner Freiheit? - Ist auch nur ein ‚Nein‘ dabei, so bleibt mit Bo.Gr. gemäß Kant's Kategorischem Imperativ, eher zur Unterlassung dieses (gar noch so wichtigen, bis nötig erscheinenden) Vorhabens / Tanzes zu raten.

‚Zu‘ (weder ausschließlich ‚in‘ noch nur ‚aus‘ bzw. ‚gegen‘) Unwissenheit befinden, bis ergeben, sich, ‚zunächst‘, insbesondere mit Imanuel Kant, die schwierigen W-Fragen (/resch/ hauptstädtisch, äh hauptsächlich, in jenem engeren Sinne ihrer Unausweichlichkeit, trotz bzw. wegen ihrer Ignorierbarkeit/en):

 Was kann ich wissen? – Frage der Philosophie (gerade in deren lebenspraktischer Grundorientierung und -funktion aller Wissenschaft/en).

 Was soll ich tun? – Frage der Ethik (insbesondere in deren bezweifelter bis bedrohter Basiszusage 'Du wurst nicht gezwungen sein (dürfen) zu tun was schlecht/böse bzw. zu unterlassen ‚was Dein wohlerwogener Wille ist‘).

 Was darf ich hoffen? – Frage des (Rück-)Bezuges auf Sinn (Kunst, Kultur, Religion - gar Zivilisation).

 Was ist der Mensch und manchmal was kann, soll, darf er selbst (gar im Unterschied zu 'selber' bzw. zu 'alleine') werden?

Imanuel Kant«Den [anti-reduktionistischen; O.G.J.] Gedanken hatte schon Imanuel Kant. In seiner [...] Redeweise, ich [D.H.] mache es einfach: 'Was man beweisen soll können muss man auch als Objekt vor sich haben. Und was man widerlegen soll können, muß man auch als Objekt vor sich haben. Indem man sagtexistiert nicht‘ oder ‚existiert. Eine Eigenschaft, die von vorne herein a piorisch eine Eigenschaft des Subjektes ist, entzieht sich der Beurteilung durch ‚ja und nein.

Sie zeigt sich höchstens in der ‚Welt von Ja und Nein, das konnte [...] Kant nicht sagen. Aber gut; wir leben im Jahre 205 nach seinem Tode, und deshalb können wir vielleicht doch etwas [...] über Kant hinausgehen, und alle seiner Einsichten noch verbessern: Nämlich Freiheit ist in der Natur [in Raum und Zeit überhaupt; O.G.J.] indirekt anschaubar. Er hat ja gesagt, es sei nur ein Ereignis, ein Faktum der Vernunft. Aber es [von beliebiger Willkür zu unterscheidende Freiheit] ist anschaubar indirekt.» (D.H., 2009; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 Noch unausweichlicher und bedeutsamer - doch verborgener, da ja so offensichtlich selbstverständlich angeblich (zumal einem identisch/selbig) bekannt - können indes die QTH-Fragen nach dem Standort: ‚Mensch wo bist Du / sind Sie?‘ sein/werden. – Immerhin und ausgerechnet G'tt interessiert sich dafür, fragt Sie gar danach.

QTH-Flaggensignal: Wo ist Ihr Standort? - Rocklänge zu Unwissenheit, je nach Wasserstand, versteht sich.

Wir fragen eher danach: Wer Sie wann und wo, als durchaus einzigartige Person, sind/werden (wollen) - vielleicht gar bereits Persönlichkeit; und/aber zumindest: Was Ihnen/Euch welche Ausdrücke wessen, wie (darunter jedenfalls lokal, aktuell) bedeuten?

 

Im Netz des Wissens (i.w.S.) sind Kenntnisfäden miteinander verbunden, an die weiteres 'Wissen' angeknüpft werden kann bis muss.

Insbesondere die jeweiligen, bzw. aktuell gegenwärtige, Antwortreaktionen auf solche Fragen (und zwar ungeachtet respektive in Unwissenheit dessen wie richtig, falsch, unentscheidbar, angemessen, qualial, intersubjektiv, tragfähig, verlogen, klug pp. sie auch immer sein mögen) bilden ein bzw. das ‚Wissensnetz‘ (V.F.B. im weiteren Sinne von Kenntnissen) persönlich des jeweiligen und kollektiv (divers grupiert bzw. vielfach parzelliert) der Menschen.

Mit all den Möglichkeiten die sich aus der ‚Unterstellbarkeit des Wissens‘ (Ni.Lu. bzw. aus deren Mangel; vgl. J.N.-R.) ergeben, dass wenigstens zwei solcher Kenntnis-Netze, bis Vorstellungs-Wanten, zwar den selben ‚Faden‘(verlauf an ihnen gegenwärtig präsenten Kenntnissseilen, Sichtweiseperspektiven pp.) enthalten / bieten können, dies aber (im Widerspruch zur oft unreflektierten, also besonders festen, Überzeugung zu vieler Leute) weder müssen noch überhaupt je, und schon gar nicht immer bis synchron, tun:

Im Netz des Wissens (i.w.S.) sind Kenntnisfäden miteinander verbunden, an die weiteres 'Wissen' angeknüpft werden kann bis muss.

Verfügen etwa zwei Menschen, in ihren jeweiligen 'Wissensnetzen' über einander hinreichend ähnliche derartige Kenntnis-'Fäden', Denkungsart-'Leinen', Vertrauens-'Taue', Überzeugtheits-'Tampen', Kletter-'Wanten' etc. so ist immerhin, und eventuell unauffällig rasch, über deren Inhalte bzw. Bedeutungen, Verständigigung gegeben sowie (auch substanzieller) Steit möglich.

Findet sich hingegen zu Etwas gar kein 'gemeinsamer' Wissensfaden' - (k)eine kompatible Erkenntnis/Erfahrung respektive Debkform, an die jeweils erinnernd angeknüpft werden kann - in beiden Kenntnisnetzen, ist deswegen noch nicht einmal der Mensch dumm oder ungebildet, der genau da gerade seine Lücke / eine Masche / Unwissen hat – wo des/der andere/n Faden verläuft.

Im Netz des Wissens (i.w.S.) sind Kenntnisfäden miteinander verbunden, an die weiteres 'Wissen' angeknüpft werden kann bis muss.

Und jene/r andere ist/sind nicht deswegen 'bessser gebildet' oder gar 'richtiger informiert' weil er/sie da einen 'Faden' hat/haben. - Nur und vielmehr ist zunächst keine inhaltliche Auseinandersetzung zwischen beiden über dieses Etwas möglich, mit all den zwischenmenschlichen Konflikten die daraus resultieren können: Sich – gereade bei Einsatz der selben Sprache, Symbole Wirklichkeit/en usw. - nicht verstehen zu können. - Komplimentär findet allerdibgs so etwas wie Lernen - also das Bilden respektive Einknüpfen weiterer, neuer Kenntnisfäden (und zwar durchaus in beider Parteien 'Wiasaensnetze' verschiedene und nicht notwendigerweise über den selben, oder gar jenen 'ursprübglichen'/inhaltlichen, Gegebstand, den die eine bzw. andere 'Seute' verwenden wollte bis meinte) - statt.

Im Netz des Wissens (i.w.S.) sind Kenntnisfäden miteinander verbunden, an die weiteres 'Wissen' angeknüpft werden kann bis muss.

Zu erwarten, oder gar zu verlangen bzw. erreichen zu wollen/sollen, dass der andere, bis eben alle, Menschen genau dieselben Fäden / identisch verlaufende Seile (gar jene der maßgebenden Autoritäten. bis gleich Gottes äh der einzigen Wahrheit) im jeweiligen – bis gar für gemeinsam gehaltenen/normierten – Netz haben bzw. kennen, ist hingegen, auch und gerade dann, Ursache vieler Dummheiten, wie der Struktur zu zahlreicher Ausbildungssysteme, wenn alle denselben Unterricht besuchen bzw. womöglich zeitgleich, neben- bis miteinander auf ein und derselben Erde – gar lokal benachbart – beheimatet dasind/wohnen.

School skirts structure

«Was wir wissen ist ein Tropfen, was wir nicht wissen ist ein Ozean.» bemerkte Sir Isaak. Wobei und von den Prinzipien her, die den Menschen bekannt sein/werden könnenden Datenmengen zwar - eben seit und auch dank Newton, etwa von des Sokrates' Zeiten her, insbesondere mittes Schriftlichkeit ihrer Formen - exponenzial weiter explodiert – also Wissenschaften erforderlich macht.

Die, 'inzwischen' unglücklich auch 'Information' genannte, Menge wuchs seit der 'Antike' bis um 1750 bürgerlicher Zeitrechnung zwar etwa auf das vierfache an, betrug 2003 das 5.096-fache und 2051 werde sie 1.280.000.000 mal so groß wie zu Beginn dieser Zeitrechnungaweise sein (vgl. Georg Anderla und Robert Antonie Willson).

Im Unwiossenheits- und Nichtwissbarkeits-Rauschen der Quanten bzw. Kontinkenzen auftretende und kennen zu lernende Inseln der Ordnungen

So - mindestens im zweifache Wortsinne - 'unübersehbar', dass uns Überforderungsklagen und Gewichtungsangebote noch unvermeidlicher erscheinen, als etwa (bereits) den 'Alten Ägyptern' - und besonders der Reduktionismus, namentlich scientistischer Reproduzierbarkeit, mit seinen Ordnungs- und sogar teils technisch-ökonomisch belegten Bewirkbarkeitsversprechen lockt zum/als Überblick.

So dass sich also die Vollständigkeit gerade des je Gewussten von/an sogar gewachsenen Kenntnissen - in oft eher unerwünschter / bloßstellender Klarheit - auch 'nur' immerhinur als ein (fasst) Alles, allerdings eben von fasst Nichts 'wissen' - und darin auch als sehr beeindruckend bis perfekt vollstängig erreich- bzw, überschaubar - erweist.

 

Was also lernt[!] uns das? – Insofern und von daher besteht (immerhin qualifiziertes) Lernen oder wäre es, LaMeD gar gutes Lehren? (wenigstens anstatt Belehren äh Beherrschen s/wollen) – darin, sich wechselseitig und unterschiedlich an Dinge und Erginisse zu erinnern, die wir bereits wissen (vgl. etwa We.He. im Gespräch mit H.-P.D.).

 

artig vor zur Wandkarte!

Der Quell der Eingebung bzw. die Rede- und Denkweise von ihm, als gebirgigem Ausgangsort - des (immerhin jeweiligen) Gedankenflusses und einiger weiterer Ströme, gar einschließlich jedes (bzw. jener) der Beredsamkeit, der Eingebung, der Rede, der Folge(n) pp, -, wirft, für manche Menschen bzw. manchmal (gleich gar in, die ganze Großstadt 'Schöpfung' daselbst beschäftigen könnenden, 'Störungsfällen'), durchaus die Frage nach dessen eigenem Ursprung (gar gleich dem 'See' in ganz Anderswo?) auf.

 

Als kleines eher terrestrisches Beispiel mögen sich viele bis alle Bächlein bis Ströme durchaus eigenen.

Ein eher terrestrisches Exempel gefällig?

 

 

Von innen (gar Grundwasser/n, dem 'Innersten' des Menschen/seiner soziokulturellen Situiertheit, Anderswo innen eben: N.N., dem ganzen System) her

Und/Aber

mehr über hebräische Otijot

von außen (gar Niederschlägen, Musen, Anderswo drausen eben: N.N., nicht-Systemimanent) kommend,

 

 

 

sind wohl die geläufigen, in allerlei Zweifeln einander sogar widersprüchlichen oder aber komplementären Erklärungsversuche zu 'Kombination': jener kleinen Siedlung am der wichtigen südlichen Straßenknoten.

 

Teils (jedenfalls kartographisch) vielleicht eher etwas 'klein' geratene, doch wohl der meisten (okzidental orientierten bzw. gebildeteni) Menschen Wissen darum entsprechende, Orte und Städte.

 

 

Das Schöpfen aus - oder wenigstens aus einer - reinen, im Unterschied zu trüben, und besser noch aus lebendigen Quellen gilt ja - gar nicht so selten in einer die gewichtige, kaum irgendwo verzichtbare Arbeit von Wasserschutz-, -reinigungs- und -aufbereitungsfachleuten zumindest ignorierenden bis unterlassenden Weise - zurecht als besonders wertvoll bis durch deren - durchaus missbrauchbare - Unerschöpflichkeit belegt.

Der ‚Hochkommen‘ See und die ‚Mischen‘ Seen??? liegen im Süden dem Eingebungsstrom und Redeflüssen zu, der große ‚Spiegeln‘ See im Westen mit ‚Erschrecken‘ Siedlung und der zu kleine ‚Loslassen‘ mit dem ‚Bewegen‘ und dem ‚Durchscheinen‘ See mit ‚Beobachtung‘-Aussichtsturm im Norden des Gebirges die Gedankenflüsse bilden/speisen.

Quellenüberwachung und Gedankenpolizeien sind selten weit weg.

wie ‚Melodie‘, ‚Humor‘ (auf der Grenze zum ‚Gefühle Gebiet). ‚Paradox(Stadt), ‚Gegenpole(Dorf – gar jene von Harmonie und Disharmonie bzw. Resonanz), ‚N.N.‘ und nicht zuletzt ‚Angst‘ (ebenfalls zu ‚Gefühle hin) liegen durchaus in der Nähe bzw. am Fuße jenes Berglandes mit dem/um den Konzentrationsgipfel, das so eigentümlich unpräziese zu sein vermag, dass ‚es‘ überhaupt zu fließen beginnen, nicht fokusierte, gar auf alles und jedes zugleich und quasi gleichermaßen ungerichtete, inspirativeAufmerksamkeit‘ (wieder)erstehen, kann. ‚Gleichnisse‘ Siedlung und ‚Symbole‘ Dorf in Richtung Westen den ‚Ausser Sinnen‘ Gebiet zu.

 

Gespräche (nud da nicht notwendigerweise allein, immerhin verbale) über Wesentliches, gar (namentlich im integral qualifizierten Sinne) philosophisch-theologische Debatten/Diskussionen, enden,

weder durch Erschöpfung(en) eines/des Themas,

noch durch Erschöpfung(en) der (zudem mehr oder minder mittelbar) Teilnehmenden,

sondern allenfalls durch Ausschöpfung der (aktuell und lokal) verfügbaren Zeit.

artig vor zur Wandkarte!

 (Eher unge)ziemlich weit ‚oben‘ (über allen, äh über allem) darüber –  nur noch überragt von der ohnehin verdächtig unbestimmbaren Halbinsel der ja oft auch ‚Zufallgenannten Kontingenz einerseits/westlich, und von der ja vielen selbst so gewissen und, wenigstens anderen, oft mangelnden (Insel der) Klarheit weitererseits/östlich – liegt die doch recht modernegewaltig groß-gemacht werden s/wollende Stadt ‚Lehre‘; jene oft so prächtig mit dem Ot/‚BuchstabenHe geschriebene, in ihrem ganzen Gebiet der, ihrer großen Zahl/en wegen, oft bedauerten / hass-geliebten (im mehrfachen Sinne) unübersehbaren , ‚Lehren‘, auch der - mehr oder minder - qualifizierten Theorien und Vorstellungen (mit selten vollständig bekannten Horizomtreichweiten) aller Arten, immerhin bekanntlich dicht an oder ist es doch eher ‚neben‘ (denn vorzugsweise ‚in[telligent]‘ – vgl, hebr. Xoxma) – der ‚Weisheit‘ Bucht, des (‚noch‘, bis ‚bereits‘) Möglichkeitenme(h/e)rs entlang.

Kohelet warnt sogar ausdrücklich:«Des vielen Bücher darüber Schreibens ist kein Ende.» - Staats(gebiets)geheimnis(‚verrat‘) des LaMeD, dass/wo qualifiziertes ‚Lehren‘ immer ein, bis das, ‚Lernen‘ bleibt/wird.

 

Da, wo, und soweit, Dinge und/oder Ereignisse existieren, die sich (zumal ‚Sachverhalte‘ genannt) von deren Beobachtungen und Beschreibungen unterscheiden (obwohl und gerade wo Letztere, sowie Beobachtende, sogar/gerade als, teils reproduzierbare, mindestens aber vorfindliche, 'Dinge' tätig/betrachtet werden können) befinden sich 'eigentlich' / 'handhaben' wir nicht immer unterscheidend trennbar 'Globi' gegenüber: Hier (zumindest exemplarisch plus wenigsten allgorisch) Globus terrestris versus Globus coelestis. - Wobei Lehren, geradezu paradoxerweise, nicht nur selbst ‚Abbildungen‘/Sichtweisen zu sein, oder zu ändern. versuchen/leugnen, sondern auch danach kategorisiert werden könnten/sollten: Was, bis sogar wen, diese als Vorlage/Original/Ursache eineseits und als 'Kopie'/Repräsentation/Folgen anderseits(!) betrachten/(axiomatisch) voraussetzen und wie (respektive ob) sie (überhaupt) deren unvermeidliche Wechselwirkungsverhältnisse (zumindest) unter- bis gegeneinander (bis gleich vergottend, äh allgemein bis absolut, für Alles respektive am/im/zum Ganzen - zumeist deutend/sinnstiftend) erklären/bemerken.

Dazu/Ferner könnte auffallen/irritieren, dass/wie sich die Gültigkeitsansprüche der Lehren auf Zusammenhang, bis Übereinstimmung, mit den ‚Sachverhalten‘, zumal den Verhaltensweisen von Lebewesen, (und/oder deren Überformungsnötigkeiten, zumindest aber Verwendungs- bis Änderungsmöglichkeiten) von sogenanntenNaturwissenschaften‘, über ‚gesellschaftswissenschaftliche‘ Disziplinen, bis zu den alsGeisteswissenschaften bekannten, steigern (gar technische Kenntnisse - und ‚soeben erst‘ optimierte Fertigkeiten - am schnellsten veralten). Was Referenz(behauptung)en, und gleich gar Reverenzleistungen, angeht - konstatieren manche Beobachtungen, allerdings manchmal/überwiegend, eher gegenläufige Erwähnungs- bis Gefolgschaftsbereitschaften der Bevölkerung/en.

 

Sich hingegen 'Mensch Du wirst nicht gezwungen sein/werden ...'So lautet nämlich die göttliche LO-Verheißung – durchaus wörtlich übersetzt.. mehr oder gar minder, dankend gar nicht, nicht weiter, nicht so und/oder\aber nicht von denen die es gerade tun bzw. wollen oder auch/überhaupt kön(t)nen. ‚(be)lehren zu lassen‘ bzw. nicht lassen ‚zu wollen(‚inhaltlich‘ ist die in den sogenannten ‚Bildungssystemen moderner/neuzeitlicher Gesellschaften ja meist, bis allein, die lebenslängliche Anpassung des/der Menschen an ihre möglichst optimale Nützlichkeit für ökonomische Wachstums- äh Subsistenzprozesse: als Arbeitskraft, Konsument, Patient, Steuerzahler, Präventions-, sprich ‚Schutz-‘ und Führungsnachfrager pp. und eher seltener auch mals Anbieter derselben) mag zwar einen/seinen (gar hohen, bis überlebensgefährlichen) Preis kosten, kann es/diesen einem Menschen, und insbesondere ganzen ‚sozialen Verbänden(allen sozialen Figurationen N.E.'s von Dyaden/Zweierbeziehungen über Grupp[ierung]en und Gemeinschaften bis zu ganzen Gesellschaften), aber durchaus 'wert' sein/werden. [Verfleiche/Bedenke die vielbestürmte, uralte dreieckige Burg paradox-runder ‚Absonderung‘ beim, und nicht zuletzt zum, Schutz und Rückzugsort für das, oft bewundernd-verachtete Dorf (der kleinen, wie der großen) ‚Sonderling(e)‘.

Wo sich eben ‚die Belehrten‘ bzw. ‚die zu Belehrenden‘ nicht so verhalten (wollen, sollen und müssen, bis gar überhaupt nicht können) wie die Lehre(n) es erfordert; wo jemandem seine Lebenszeit zu schade dafür ist, sich damit zu befassen - gilt es, zumindest abendländisch, und eher noch weiter zunehmend, als geboten bis/also immerhin als möglich - den sachlichen (bzw. ‚argumentativen/persuasiven) Druck wider (sprich: die eigen Einflussbereiche und Machtansprüche auf/über) sie, soweit zu erhöhen, dass ‚diese‘ sie (i/Ihnen wenigstens ein ‚Bewusstsein‘ / ‚Gewissen dafür/deswegen auf-)zwängen.

Eine besondere Variante dürfte wohl in der Tendenz mancher Leute bestehen, selbst bzw. gerade die Fachanwaltschaft für XY, über die Rechtslage ausgrechnet auf diesem XY-Gebiet, belehren zu wollen/sollen (gleich gar wo, bis da, Interessen, beteiligt sind).

 

Nebenan, noch etwas weiter westlich, jenseits der Weisheitsbucht. auf/'in' der Halbinsel 'Zufall' - wo sich gleich die gamze/n Wirklichkeit/en nicht immer bzw. plötzlich, bis nie, so verhält/verhalten, wie die (der Lehrer, äh Lehren) Theorie bzw. Erwartung, bis sogar Erfahrung/en, dies vorsieht/erinnern, tragen 'wir Kausalitätsfanatiker' (sprich mit H.L.: Menschen) uns ja ohnehin längst bzw. sofort/jederzeit mit Aus- und Abwanderungsgedanken. Namentlich jenem daran, uns den vollständigen Überblick über 'Natur' und 'Gnade' wie insbesondere über alle Nichtwissensprinzipien zu verschaffen (die angeblich nur per Wissensprinzipien gelten, uns ja ohnehin längst als vollständig geklärt, nur/höchstens ihre damit ja notwendigerweise gegebenen Grenzen anzuerkennen fällt einem selbst bekanntlich nicht immer ganz/gleich 'leicht').

 

'Ich werde es schon noch schaffen mindestens so böse zu sein, wie manche Zeitgenossen mich zu charaterisieren wünschen', drängte sich bereits/selbst Dr, Faustus auf, und Goethe war weder der erste noch der Einzige Mensch, der N.N. entdeckte (vgl, etwa D,D., zu Jugendlichen und Gewalt bzw. Abweichendem Verhalten überhaupt).

Auch, bis gerade, das Bedürfnis die/se wirklich nicht bzw. nicht wirklich 'motivierbaren', bzw. dafür gehaltenen oder dazu erklärten, sonderbaren AbweichlerInnen, auszrotten feiert immer wieder blutige Auferstehung.

... oder auch das Gegenteil davon oder von sonst etwas?Nach dem (zumindest abendländisch, doch globalisiert werden[ sollend]en]) seit und nach bzw. mit (dem 'späten') Kirchenvater und Denker Augustinus (von Hippo 354 - 430) vorherrschenden, eben auch bzw. immer noch zu dem tausend Jahre später mannifest werdenden 'neuzeitlichen' Vorstellungshorizont der 'Mechanischen [D.H.] Welthandhabungsgsweise', mit ihrem Höhepunkt im 19, Jahrhundert, weiterhin feststeckend, passenden: Müssten es ja gerade 'die Lehren' sein/bleiben, die dem und den Menschen zu Heil, (gar Glück) und Selbstfindung verhelfen/führen (bis eben zwingen). Wer aber erkennt bzw. erfährt, dass dies (und gar qualifiziert weiß ‚warum dies‘) weder so ist, noch (gerade 'biblisch' gesehen) so sein kann - hat nunmal 'keinen (leichten)' Stand im gerade dieser sehr alten/mächtigen Tradition entsprechenden System (der angeblich so 'schönen neuen', gar aller 666, big brothers und übergroßen Super-Mütter [Sicherheits- / Präventionseinrichtungs-]'Familie[ngemeinschaft]').

(Feste) Lehre‘ ist (‚auch‘ bis ‚nur‘) ein anderes, (wohl älteres - jedefalls) weniger beleumundet( wirken s/wollend)es Wort für/von/statt ‚Ieedologie‘, bis ‚Utopie‘,; deren vorgebliche / argumentative (eigene – unqualifiziert aufgeklärte) ‚Freiheit / Losigkeit‘ eine besonders wirkmächtig verbreitete gerade / genau davon bleibt; ‚Treibstoff mindestens ‚der Politik‘ – zumal bei/an/für einzelne/n Menschen gemeinsam (bis diese synchronosierbar / führ bar machend).

artig vor zur Wandkarte!Dabei/Also käme es kaum, bis gar nicht, auf die Be- äh Erklae[/h]rungen (unserer gar reinen Klarheiteninsel), sondern kommt es wesentlich(er) auf das (zuufallende-Vorfindlichkeiten-Landzunge wahrnehmendes) Verhalten an?   [Sophie Countess of Wessex, now Duchess of Edingburgh, too / S.H.W. curtsying – Dame of Justice of the Most Venerable Order of the Hospital of St John of Jerusalem (DJStJ)]  «Er müsse akzeptieren, dass weder Alter noch Elternschaft uns normalen, fehlbaren Menschen Weisheit und Vollkommenheit schenken.»

 

 Die, dennoch beachtliche, Regionalhauptstadt ‚Lehre‘ und ihr ganzes Gebiet, all der (zumal miteinander/untereinander zumindest teils ‚inhaltlich‘) unvereinbar vielen davon (mit den beiden, so weit wie möglich nord-östlich über die Stadt ‚Rat‘ und der so gigantischen, doch unauffälligen bis getarnten/geleugneten, ‚Vermutung‘ Siedlung vorgeschobenen, benachbart und getrennt um Verbindungen mit/nach der so vielgesuchten (gar statt ‚gut besuchten‘) Klarheit‘-Insel ringenden, ebenfalls immerhin Siedlungen: ‚Herbeiwünschen‘ und ‚Begreifen‘ – with the border-edges of grasped understanding) liegen eben oberhalb von, und zwischen, Mündungsarmen des Denkens (‚Gedankenstrom‘ und ‚Freier Lauf‘ desselben), an deren Bucht – entsprechen der Weisheit/Intelligenz, aber also keineswegs, und machen / erzeugen bzw. ‚tun‘ auch nicht notwendigerweise derartiges Handeln (bekanntlich der Mensche[n]heit Problem[kern] überhaupt; vgl. P.S. zur Medienthorie E.B.'s mit St.Sa.).

Immerhin (doch nicht exklusiv nur) tanachisch (sondern in der Mehrheit, bis aller diesbezüglicher Literatur) steht der Hinweis (nach) zu lesen, dass ‚Weisheit sich sagen lasse‘. Nicht etwa, dass sie (respektive Menschen die weise sind/seien)viel sagen/Rede(]n]fluss)‘ und auch nicht, dass jemand ‚sich viel sagen lassen müsse (oder wenigstens ‚zu können habe‘) um (dadurch – oder gar mittels ‚Gehorsam‘ genannter Gefolgschaft) weise zu werden.

Vielmehr und doch könnte es sich als eine zeitweilig erforderliche Eigenschaft dafür erweisen, bereits weise zu sein: um das viele Gerede und Geschreibe, wie das stete Belehren- (und bevormunden-/bevormundet-werden-wollen) zu ertragen (und gar sortierend. ohne größere Schäden, am eigenen Verhalten, bis Handeln, zu überstehen).

Noch wichtiger ist allerdings, dass auch ‚nicht geschrieben/fest steht, dass der weise Mensch daran zu erkennen sei. dass sie, oder er, brav das (oder irgend einen vorgeblich goldenen ‚Mittelwert dessen) tue, spiele, ein- bis ausübe, vermehre und unterstütze. was ihm, bzw. ihr, da (sei es einmalig, oder auch ständig, ‚privat‘ bis öffentlich murmeld) ‚gesagt‘ werde / suggeriert wird, wozu sie, bzw. er, angewiesen und gedrängt werden soll, bis – gar nicht so selten, doch ohne so (wie allzugener suggeriert und all zumeist vermeint) die eigene Verhaltensverantwortung los zu sein/werden will.

 

 Weitaus eher im Gegenteil: Die(se) Bucht der/von Weisheit ist unter manchem anderem - etwa dem Menschheitsproblem, ‚dass anscheinend nicht alle Leute weise sind‘ (Stephan Sattler), ‚es auch gar nicht alle werden, sondern viel lieber zum Gehorchen bzw. Herrschen gezwungen werden wollen (Arnold Gelen) – sie (diese Bucht/Weisheit also) gar immer wieder (bzw. irgendwo) mal ganz auszutrocknen ‚drohe‘ – durch die Fähigkeit ausgezeichnet:

 gut zu verstehen, was (welches דלתים /dalet(im)/ .ד.  zu wählen / durch welche ‚Türe/Pforte/Armut‘ zu gehen) einem gesagt/gepredigt wird (gar klarer und selbst genauer als es den es 'Sagenden'/Lehrenden genehm bis bekannt sein/werden mag - bekanntlich 'Durchschauen' genannt und der Klugheit, im durch Teilung mit anderen vermehrbaren Sinne, 'eigen'),

 und durch die (bei Weitem nicht immer effiziente oder gar vernünftige  und auch nicht immer bedingungslose, doch grundsätzliche) Bereitschaft sich dem ganzen ‚Redefluss‘, den/seinen Redundanzen und den Gewaltsamkeiten, die in aller Regel, ‚überredend‘ (gar statt ‚überzeugend‘) eingesetzt werden/sind, auszusetzen. [‚Na bitterschön ma sogt jo nix, ma red ja bloß davon‘] – Zwar hätte/b man/manche vielleicht etwas zu sagen, doch fragt – in der Regel – kaum jemand danach! Bereits das Gemurmel verstellt so Manches.  [Wohlfeile, bis omnipräsent verlangte, Glaubens- äh Zeugen-Bekenntnisse zu/gegen und von … – verdunkeln/verkennen eher noch Wesentlicheres]

Mehr noch, selbst wo/wenn/dass darüber, von etwas, oder gar jemandem, geredet wird suggeriert (gar damit/dadurch) wesentlichen Einfluss zu haben/nehmen.  [Eben ein Schelm, wer bei ‚in Informationsüberschwemmungen gesuchter‘, bis gemeinterExformation‘, an ‚Propaganda‘ denke]

 [Motivationsbemühungen können scheitern]

Gerade Debatten haben durchaus Wirkungen, bestimmen aber nicht einmal darüber in welche Richtung/en ihre Einflüsse gehen (führen nicht einmal immer zur Verbesserung der Argumente/Beispiele, der Entscheidungen, oder auch ‚nur‘/immerhin des Gemurmels). Kaum weniger heftig/folgenschwer der irrige Eindruck: weil über/von etwas geredet werde(n könne/dürfe), entscheidenden Einfluß auf diese vorfindlichen Gegebenheiten, anstatt auf die (gegebenenfalls ‚neuen‘/anderen) Auswirkungen der gewählten, bis veränderten, Sichtweise/n, eben immer noch  Desselben (Seins/Werdens), auf uns/mich/einen selbst, zu haben/nehmen.  [Sozio-logischnoch-ups unausweichlicher/ungeheuerlicher (zumindest als ich mir selbst) Psycho-logien]

 Und zwar sogar eher weniger (wie manche meinen könnten/wollen) weil in dem Spiegel, den andere einem vorhalten/sind,

Wer sind/ertfr drmm (eigentlich) Sie? - Mehr zum 'Spiegelsaal' [Spieglein, Spieglein an der Wand]

so manches deutlicher, bis überhaupt, zu sehen/erkennen ist, und auch weniger weil, in so manchem was einem die copyright by Claudine Doury - Orientierung für's Tun und Lassen  [Überwältigungsversuchungen – durch mehr/besseres Erklären/Drohen, äh Verstehen:warum was, wie einzuhalten sei‘ – …]

 Küstenstadt ‚Rat‘ (als Vor-, Tief-, Nach-, Hammer- und so weiter Schlag) ... hat/habt nicht nur einen Vorschlaghammer zur Hand. [hyperreal wirkmächtig] erteilt/versetzt; /Noch) ein Versuch die schlechten Ratgeber der Hoheit zu (ver)bessern. doch ein vergessenes/übersehenes Goldkörnchen copyright by Claudine Doury - Orientierung für's Tun und Lassen [… scheiten durchaus wiederholtnicht etwa erst/alleine wider besseres Können an mutwilligem Ungehorsam]

Orientierung verborgen sein kann (schließlich bietet sich ausgerechnetG'ttes Geist‘ höchst selbst bzw. unvermittelt persönlich qualifizierter Ratgeber an).   sondern hauptsächlich um der/des anderen willen!Und Grammatica erlaubt zu bemerken, dass auch und gerede ein Handschlag ein Schlag ... [‚Ratschläge‘ und\aber zumindest ‚Vorbilder‘ laufen stets Gefahren zu enthüllen/verraten, dass/wo verlangt wird, andere, bis alle sollen es (auch passend, bis immer dann genau) so, oder gar gleich, machen]  [Eher ‚dabei‘, als nur ‚dagegen‘ wären, bis sind, Routinen / Komplexitätsreduzierungen wesentliche, wichtige Erleichterungen]

 Mögen (die heftigen) Schläge gar mit dem qualifizierten Unterschied zwischen Beratern / Ratgebern und Ja-Sagern / Götzen(dienern) ‚beginnen‘ – so ‚enden‘ sie längst nicht mit Einsichten in’s – zumal lexikalisch zutreffend – mit/in jmmerhin ‚Nein‘, allenfalls unvollständig übersetzte / verstandene /lo/ לא zu (gar Alternativen findenden) Sie werden nicht gezwungen (gewesen – also spezifisch verantwortlich) sein‘-Erkenntnis befähigend. –  Gleich gar was die berühmten zehn / dekalogischen Worte angeht: Auch/Gerade überhaupt ermöglichend Böses/Schlechtes zu unterlassen.  Haben Sie mich überzeugt: besser als ich selbst, zu wissen, was gut/nötig für mich?

 

Belehrung unterscheidet sich von qualifiziertem Lernenen (gleich gar von gemeinsamem) LaMeD למד (insbesondere ‚vermittels‘ [notfalls allerdings entbehrlichen, äh lernenden] lehrenden Persönlichkeiten einerseits, wie notwendiger- doch zu oft ignorierter- oder vergewaltigterweise, dem ‚inneren Leher‘ Magister Interior anderseits) ja vor allem dadurch, dass man(n) und frau vorher noch nicht (bis nie) ‚weiss‘, keine umfassende und hinreichend detaillierte, deutliche Kenntnis von dem hat, was Sie hinterher herausgefunden/erkannt haben, respektive (wann, warum, wozu pp.) erinnern.

 Derartiges Gift, im so süßen Wein der ‚Menschenführung‘ genannten Herrschaftsbestrebungen des und/oder der über den- und/aber dieselben:

Berechtigt wohl zu der i.d.R. prompten Angst um die Notwendigkeit (Be-)Lehrende zu haben, sind hier jene die andere Leute bzw. sich selbst belehren bzw. steuern (und/oder auf jene die dies bereits tun, Einfluss nehmen) wollen.

Allen voran meist die Hüterinnen und Hüter der jeweiligen, bis vorherrschendenm sogenanntenKultur‘. Deren Techniken meist (für ‚neutral‘ erklärt bis gehalten und) als die entscheidenden bzw. besten (oder gar einzig zulässigen) zivilisatorischen Errungenschaften zu bewahren, allenfalls zu perfektionieren und weiterzugeben, sie sich verpflichtet und verschrieben haben (ausgerechnet als ‚schwarz‘ diffamierte ‚Schafe‘ die dabei zu sehrm bis ausschließlich, auf den Erhalt ihrer persönlichen/kollektiven Einflussmöglichkeiten, ihres Ansehens und Vermögens bedacht sein mögen – ändern daran ja nichts Grundsätzliches).

 

Und selbst oder gerade wer an/auf den ganzen tückisch-herrlichen Kreisstraßen des Könnens zwischen 'Unwissen' und 'Lehre' - wo ja Siedlungen wie etwa 'Duden' und 'Adam Riese' legen - bereits weiß, wie z.B. Buchstabieren oder Rechnen gehe, bis geht (was ja bereits mit 'Sehen' oder 'Hören' und gar Lesen und Schreiben bzw. Musizieren respektive Tanzen noch wesentlich schwierigr, bis gefährlicher, wird); wer also schon etwas kann und/oder gar über Zugang zu (und sei es zu qualifiziertem) Wissen verfügt, und dies solchen Menschen die bisher Her first day in a skirt.- dafür doch recht gut gelöst, Mylafx [Eine, zumal gestern. ‚optimal‘-erschienene ‚Lösung‘ kann durchaus zum/das Problem, spätestens von morgen, charakterisieren, bis ein/werden]

noch keine, keine hinreichenden und/oder keine ‚gutenErfahrungen damit (pflichtgemäß / brav überhaupt anständig Rock zu tragen - versteht sich) gemacht haben. nahe zu bringen (die also zur verantwortungsvollsten und schwierigsten Tätigkeit, die es überhaupt gibt - was aber unbedingt weiterstrengstens geheim - Geheimnisverrat?arkanum dei - bleiben müsse) ge- und vielleicht sogar berufen ist -

 

hat und ist buchstäblich verloren, wenn sie oder er ausgelernt hat, und/oder allein, rein und nur an der Sache, deren Verbreitung bzw. Durchsetzung (statt an Persönlichkeiten - nur an Personen [deren Eigenschaften/Zwecken/Funktionen] als Objekte/n) interresiert ist/wird.

Leher oder Lehrnende kann und will LaMeD nicht entscheiden.

Noch nicht einmal was die in 'Fachkreisen' oft 'Didaktik' genannte Methoden- und damit Weltanschauungsfrage(nfülle bzw. -handhabungsmöglichkeiten) angeht ist ein Ende in Sicht: Bereits für das basale Multiplizieren sind über zwanzig verschiedene Vorgehensweisen dokumentiert - von bzw. unter denen es nicht darauf ankommt, welche ‚besser oder schlechter sind‘, sondern ‚welche welchem Menschen wie gut (ange)passt (ist, sind oder werden)‘. Und auch etwas ‚darauf, dass das Multiplizieren unterrichtende Leute wenigstens um die Existenz immerhin noch einer anderen, als der ihnen (so alternativlos selbstverständlichen und einzigen) ahnen. bis wissen (dürfen). Noch simpler konnte einem jahrelang bereits der 'Grundschul-Grenzübertritt' zwischen Deutschland und Frankreich illustrieren wie die schriftliche Multiplikation von vorne (linka an/mit der Ziffernfolge) beginnend und von hinten (rechzs am/vom Zahlenende her) beginnend, zur selben (gar korrekten) Lösung führt. Inzwischen haben ja bereits Eltern beiderseits ‚des Rheins‘ die Möglichkeit daran zu verzweifeln, dass ihre Kinder es falsch herum probieren (und auch noch behaupten sie müssten so 'verkehrt' vorgehen).  [Zeigte auf wie, wechselseitig verkehrt herum erscheinend, am deutschen und an framzösichen Schulen das schriftliche ‚Mahlnehmen‘ gelehrt wird]

Jedenfalls in methodischer Hinsicht haben immerhin 'Kinder' (auch bereits qualifizierte) den großen Vorteil, deutlich mehr ertragen zu können und zu ertragen - und den vielleicht Nachteil auch mehr Flexibilität (insbesondere rhythmische Wechsel) und sogar etwas Verunsicherung gebrauchen wenigstens zu können, als Ihnen - gar um des ‚goldenen Kalbes‘ der Intellektuellen Sicherheits-Illusion (respektive der Beschleunigung) willen/wegen - angeboten/abverlangt wird.

 

Bereits/Spätestens J.J.R. bemerkte das Paradoxon, dass - in dem was etwa mit Goethe 'pädagogische Provinz' genannt werden mag (und wo ja die Andragogik nicht dahingehend entfernt liegt, wie manche es gerne hätten/meinen) - Zeit verlieren - Zeit gewinnen bedeutet. Manche Schulsysteme sind sogar klug, oder ist diees schon weise? genug, die Anfänger und selbst Anfängerinnen auf einem Gebiet (gar mehrere Jahre lang ausschließlich) von solchen Menschen unterrichten zu lassen, die diese Sachverhalte und -kenntnisse/Kulturtechniken selber nicht universitär erforsch, jedenfalls nicht offiziell diplomiert studiert haben, sondern sich gegebenenfalls schon etwas länger 'autodidaktisch', bzw. sich insbesondere gemeinsame Resonanz suchend, weiter darum bemühen (lat.: bekanntlich 'nur' das selbe Wort ' studare' und nicht sp ganz  die selbe Tätigkeit/Sache).

 

 

Die Standardängste, äh Argumente (des/der Seienden bzw. es so-erhalten/restauriren-wollenden) zur Perpetuierung des 'weiter-so (alt- bzw. neu-bewährten)' und wo es nicht wunschgemäß klappt, eben '(immer) noch mehr des Selben' funktionieren auch inhaltlich in (unheimlicher) Allianz mit (teils ja unvermeidlichen Neben?-)Folgen des - revolutionäres Blutvergiesen verhindern sollenden bis könnenden - Inkrementalismus (den kleinen, scheibchenweisen, kompromissbehafteten einer Springprozession mit oft ausgeglichenem vor und zurück gleichenden Schritten) des Wandelkontinents/Werdens: Die. zumindest einmal für Wissen gehaltene, Lehrmeinung gegen die, wider sie anbrandende, Zeit respektive die Kontingenz zu sichern, oder wenigstens auf ihre ‚Klarheit‘-Insel zurückzuziehen, kann indes weder emotionale Geborgenheit der Person ersetze noch gefühlsmäßige Sicherheitsdefizitte einer Persönlichkeit ausgleichen.

 

Psssst!. Unsinn - nur nicht weitersagen und ganz schnell wieder vergessen: Gar schlimmer noch ist ja, dass qualifiziertes Lernen - also solches, das sich nicht auf die Mehrung und Vertiefung von bereits vorhandenen Kenntnissen beschränkt, sondern umdenken - gar Sinnesändereung - ist nzw. wäre (und nicht 'nur' bedeutet) - kaum je völlig schmerzfrei erfolgt (und dies nicht einmal zwecks/Dank Sreafen).

Selbst in die Wachmannschaften finden sich vereinzelte 'wgite socks' eingeschlichen. Recht gut verborgen, bis möglichst total(itär) abgeschottet, äh natürlich beschirmt, im Wald der Neugierde - doch (gar paradoxerweise?) immerhin an der öffentlichen Straße vom 'Brainstorming' Gebiet, weiter über 'Duden' und 'Adam Ries(e)' in die Territorialhauptstadt (des/unseres Wissens überhaupt) und unweit des so verdächtigen und Ordnungen bedrohenden 'Freien (Fluss-)Laufs' der Gedanken von Phantasie her - liegt ja eine, bis die, meist als 'Unsinn' beschimpfte und bekämpfte (vielleicht sogar heimliche Haupt-)Stadt verborgen - die jedenfalls Genialität nicht zu umgehen weiss. Nicht nur/erst  Martin Buber (namentlich mit seinem Verzicht aus feste, allumfassende Lehre) und Sir Karl Raimund Popper (namentlich mit der qualifizierten Offenheitskonsequenzen des Ganzen und dem Fallsifikationsprinzip, selbst der Forschung) haben Konzepte/Lehren vorgestellt, die dabei helfen können, ‚das mechanische Weltbild‘ vereinfacht (dichotom kontrasiert) geklärten Denkens, und uniform reduzierter Verhaltenslehren - vorgeblich nötig eben um die Art (Mensch gerade so einigermassen, oder gar besser) überleben zu lassen - zu transzendieren, bis zu ändern. Rein weisser, gar unschuldiger als einen so manche bereits Mächtige und solche die es werden wollen einen glauben machen/zwingen wollen.

 

 

Wohl geheim bzw. gut verborgen bleiben wird, bis soll, ja auch (in/mit jeder Reform des *-[un]wesens) immer noch mehr davon: Lehren und gar Lernen ist nicht selten, gar oft, zu dem (zweifelhaften) Versuch verkommen: Menschen mit Wissen (an) zu füllen, um sich dann ganz ernstlich darüber zu wundern und moralisch zu empören, dass diese nicht gemäß diesem – mehr oder minder qualifizierten -  Wissen handeln, obwohl sie es vielleicht sogar manchmal nützen könnten.

Und aktuell verhindern immerhin Schulsysteme vieler Staaten nicht, dass Angehörige ihrer 'Kultur' - mit mehr oder weniger Erfolg - untereinander und sogar 'mit dem Rest der Welt' verkehren können.

 

 

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Beim Bibliotheksbrand, von der Verfilmung 'Der Name der Rose' illustriert/inszeniert:

Lässt sich den Mönch und 'Lehrer' Wilhelm von Baskerville an seinen 'Schüler' Azorn wenden: «Wo ist denn meine ganze Klugheit? Ich bin wie ein Besessener hinter einem Anschein von Ordnung hergelaufen, während ich doch hätte wissen müssen, dass es in der Welt keine Ordnung gibt.

Die Ordnung ist wie eine Leiter, die sich unser Geist zusammenbastelt um irgendwohin zu gelangen. Aber wenn er dann dort ist, muss er die Leiter wegwerfen, denn es zeigt sich, dass sie zwar nützlich, aber unsinnig war.

Es fällt mir schwer den Gedanken zu akzeptieren, dass es in der Welt keine Ordnung geben kann, da sie den freien Willen Gottes und seiner Allmacht einschränken würde.»

 [Abbs. Knicks von S.H.W. als/der Weisheit Dame of Justice bis 115222788 muslimische الأميرة هيا بنت الحسين‎‎  H.R.H. Prinzessin Haya bint al-Hussein von Jordanien. H.H. Junior  Sheikha of Dubai]

 Allerdings muss der Gelehrte, den Umberto Eco für seine Romanfigur heranzog  Wilhelm von Ockham weder so interpretiert werden, dass deswegen der Mensch sinnlos wäre, bzw. sein müsse, noch, so dass G'tt nicht in der Lage, oder nicht willens wäre, zuverlässig vorhersehbar auf kontingent-beliebige Willkür(akte zweiwertiger Ambivalenz) verzichten zu können (nur um der – so, auch daher,  im Übrigen mehrfach irrigen, ohnehin [schon scholastisch] paradoxen – ‚Allmacht‘- Vorstellung respektive ‚Freiheit‘-Definition seit dem bürgerlich gerechnet 7. Jahrhundert (insbesondere islamischerseits, sowie dann christlich ‚die Tora überbieten s/wollend‘, namentlich) von Schotten  Johannes Duns Scotus 1266-1308 zu entsprechen/gehorchen, und sich zuverlässig vertragstreu/bündnisfähig verhalten zu dürfen (und dies sogar unabhängig/frei davon wie sich menschliche BündnispartnerInnen jeweils gerade … Sie wissen hoffentlich schon: Dass, bis warum ‚die Sonne sowohl für/über Gerechte als auch Gottlose scheint‘, ‚dass Umkehr/Besserung möglich‘ etc. pp. – ohne, dass Fehler/Vertragsverstöße deswegen/dann folgenlos/harmlos).

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Lehre mich oh LaMeD ..... samokhier beginnen die eigentöich geschüzt in und durch diesen Wald liegendenden Verborgenheiten ....

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zwischen rein weisem empirischem Befund und demkerisch blauer Reflektion. liefr so mancher immerhin theoretische Schmerz (statt Scherz)

Worum also geht es dabei? Nein - bzw. da gerade eben genau die(se) Frage nach dem oder einem Objekt als solche bereits, gar seit Jahrtausenden (wenigstens aber seit/nach Augustinus von Hippo) immerwieder, die mindestens ebenso irreführende wie verführte Frage(stellung i.e.S./ -art / -form) war und annähernd omnipräsent (geworden) ist: Wie könnte dies aussehen, bzw. wie hat es - gar immer da wo Lernen funktionierte - ausgesehen? Mit einem hier unverzichtbaren Schlüsselwort: persönlich! Es geht nicht um die Lehren, deren ja bedeutsamen Inhalte eben ohnehin nicht ohne ihre Interpretationen(vielfalt und Vielzahlen) also auch antagonistische Widersprüche sein/wirksam werden können, sondern um (die)

'Subjekte' - deren Beziehungen/Verhältnisse zu unt untereinander respektive insbesondere zu und mit sich selbst.

 

Eine der Alternativen brachte bereits und immerhin Martin Buber zum Ausdruck, dem (er)scheinen wollte; Dass es inzwischen /  gegenwärtig nicht daum gehe feste Lehren (‚Glauben‘ daran) zu haben; vielmehr beabsichtigte, bis vermochte, er jenen, die es woll(t)en, empirische ‚Fester‘ aufzustoßen, und Ihnen ein Stück Wirklichkeit zu zeigen, das – s/meines Erachtens – zu wenig gesehen/beachtet ...

Noch älter/länger die (tanachische) Hoffnung, bis Aussicht, der /tora(h)/ :  /jom/ Tag(es gar Licht /or/), beim Propheten Jeremia (31,31 ff.), dass (die) Menschen einander nicht mehr /torat/ ‚belehren‘ müssen werden; da/wenn/obwohl (mit /bet/) ihnen, gar allen, ‚innerlich‘ G’ttes (je) eigne /‘et torati/ ‚eingeschrieben‘ / vereinbart.

 

 

artig vor zur Wandkarte!

Es sagte die Belehrte: „Fein, dass Sie das können.“ – Empört(!) sich der Belehrende: „Habe ich das gesagt?“ Knickst die Belehrte: „Ich habe Euch so verstanden.“

 ‚Zufall‘ heißt (hier ‚auktorial‘) ein anderes/das andere, die Bucht der Weisheit und den Tiefgangfjord begrenzende/s, Gebiet, auf/aus der erlebnisweltlichen Karte: eine anscheinend in sich selbst pe-verwundene-פ halbinselartige Landzunge,

  [Einige – zumal Deterministinnen / Künder der Gewissheit – kontrastieren Kontingenz als/gegen/mit/zu Notwendigkeit – zumindest andere ‚komplementieren‘ Wahrscheinlichkeiten (‚einanstatt auszuschließen)] Was / Wer nicht sein / gedacht werden darf.

mit einigen – mehr oder minder weit entfernt liegenden – ups selbstständigen Insel(che)n

(jene der Forschung, der Verwaltung/Administration, der Geheimnisse etc. pp.Ihre/meineund sogar/gerade in Oppositionen 

 

   Mag ja sein/werden, dass wir ‚nur‘ begrenzten Einfluss haben, gar ‚immerhin‘ mehr auf uns selbst als auf ‚unsere‘ Umgebung/en. [Menschen sind Kausalitätsfanatiker – aber ohne dies bleiben zu müssen. Denn/Dabei erhalten wir, was wir erhalten! Wobei es weniger, bis gar nicht, darauf ankommt warum (Planungen / Berechenbarkeiten haben nicht nur Vollzugsdefizite, und Wissens- bis Wissbarkeitenlücken; sondern auch subsidiarische Vorsorgen/überhaupt Organisationen stoßen an Kapazitätsgrenzen, und Kontingenz/en des Geschehens)wesentlich kommt es ohnehin darauf an: was wir/ich daraus/damit mache/n] Mehrerlei ‚Globierschrecken/erstaunen inzwischen  zwar mache (empörend) – kritisch würden aber mehr als zweierlei (‚die Falschen‘ gegen … Sie wissen schon).   

zumal mit/der/als Klarheit, nicht etwa ausgenommen) der mehr oder minder stabilen, beziehungs(relationaler)weisen sich wandelnden,   [geändert werdenden]  bunten Rauschenszuständen im (nicht allein elektromagnetischen) Wellen-Meer der Möglichkeiten einerseits, und jenem des Strebensmeeres weitererseits.  [Ob nun ‚brav‘, bis sogar ‚artig‘, oder eben nichts davon – deutlichst deutungsbedürftig bleibend]  Zufälliges Belieben, äh Beugen, oder – was macht denn die (der gar  Prinzessin) da? [Auf der Palme / Im Wasser / zeichnerisch vorzufinden]   

Am, soweit immerhin kartographisch überhaupt erfassbaren westlichen, Ende/Anfang (die Grenzrandverschiebungen des Wissens selbst liegen ja derzeit/gerade weiter ‚nördlich‘) über der ‚Synthese‘ Siedlung und dem so beliebten ‚Radikal‘ Dorf – (Greatna Green?) ermöglicht das Leuchtfeuer ‚Erleuchtung‘, auf der selben Landzunge [des ‚Zufallens‘ oder gar/mit ‚Zuwerfens‘ beziehungsweise ‚Aus- und/bis Zusammenfallens‘ respektive …], in der Nähe/bei der Siedlung ‚Treffer‘ gelegen: ‚die Navigation‘ zum, und aus dem, ‚Fjord des Tiefgangs‘, die(der sich auch weiter hinunter das ‚Ergründen‘ Gebiet entlang zieht, und eben teils(mrhr umgibt – betreffend.

Vom, und über das, ja immerhin Dorf ‚Fakt‘ – dem längst nicht allein/nur philosophisch/theologisch, bis ‚vor Gerichten‘, durchaus häufig umstrittenen (sogar/auch/gerade Begriff/Denkkonzept in/für/mittels) Sachverhalt / Wesensverhalten

 Gar nicht so wenige Peinlichkeiten. [Ausgerechnet ‚Tochter des Fakt-Dorfes stets mit Strunpfband bekleidet, obin Freizeit‘ oder beruflich]  Abb.-Bremar: Wettbewerbs- bis Kampfbereitschaft ‚Fakten‘ zu #ndern / bekämpfen / finden / leugnen / schaffen / verteidigen  – even by gracefull girls, liable to be affected by desire, too.  

(Die wenigsten Leute haben auch nur ‚irgend eine hilfreiche Vorstellung‘ von dem, was sie alles,, gleich gar aktuell, nicht wissen, und/oder dem was sie immerhin kennen könnten, da ihnen die Grenzen ihres, insofern wie des, Wissens äußerst suspekt sind, bis gemacht werden – während das was so manche wissen wollen bei Weitem nicht mit dem übereinstimmen muss, was sie wissen sollten, und schon gar nicht mit jenem, das andere sie ‚wissen‘ machen/lassen wollen. – Ein gar noch gewichtiges Faktum, als so manche, bis die meisten, Fakten wirklich ‚hart‘ sind/werden/bleiben, gleich gar wo sie in diese tückische Gegend geraten, von dem ganzen Gebirge des hier – warum auch immer – bloß (kontrafaktisch) für faktisch Gehaltenen [dem Nachbarschaftskonflikt mit den Siedlungen jenseits der Grenzverschiebung] fast/noch ganz zu schweigen.)

   herauf führt/verläuft die, auch ‚Stochastik/a‘ genannte, teils Berg- und teils Küstenfernstraße der ‚Wahrscheinlichkeit/en‘ – sie selbst Prinzip zwischen Wissbarem und Nichtwissbarem – kommt ja bereits von der Territorialhauptstadt Unwissen her, ihr/in der ganzen Kenntnis Rauschen erschließend – über ‚Radikal‘  [Im, äh am, Kellerfalte-Rock erkennbar Eifer/EinfaltEliesers‘ – der dennoch mache zwei Seitenfalten argwöhnen]

und ‚Synthese‘ hinaus und hinauf, einerseits bis in die immerhin der Weisheitsbucht zugeneigte Landspitze der ‚Unglaublich‘ Siedlung (zumal nicht weniger inklusive Gegenrichtungen ‚hinunter‘ nach … Sie wüssten vielleicht  schon).

 Und anderseits eben über/wegen der Grenzen-Verschiebungen hinweg in die, und aus der, ‚Grundannahme‘ Siedlung (des unausweichlich Axiomatischen – allenfalls scheinbar ‚bloßen‘, oder ‚minimalen/verschwindenden‘, Restes‘ – gerade falls sp singulär versucht wie der Name klingen mag).

Jener Fernstraße von der es südwestlich in die 'Experiment' Siedlung mit ihren Verbindungen zur Forschungs- und der Verwaltungsinsel 'weiter' geht.

Nicht immer in dieser Weise bemerjenswert bequeme gleichwohl blitzschnelle  Gedankenbahnverbindung

Prompt nord-nord-östlich von 'Grundannahme' sind die ebenfalls Siedlungen 'Entdeckung' und 'Deckung' durch eine direkte weltweit wohl meistbefahrene, mehrgleisige Interferenz-Höchstgeschwindigkeits-Bahnlinie 'des Verwechselns und Vertauschens' verbunden, die die Straße weiter zur Siedlung 'Beispiellos' ganz oben innen drin an der kleinen Bucht - gerade Ihrer persönlichen Einmahligkeit/en, ja Singularität und Subjektheit/Subjektivität, selbst und besonders, falls ... samok.... - gegenüber 'Unglaublich' zu überqueren sucht.

Noch etwas - gar am Weitesten - nach oben (knapp ausserhalb obiger Karte) liegt zudem die 'Unvorstellbar' Siedlung am Kap der Nichtwissensprinzipien.

 

Auch sonst, bis überhaupt oder hauptsächlich, sind ja 'die' Landschaften und Orte (Städte gibt es hier oben [und sei/wäre es ‚noch‘] nicht) dieser Halbinsel kaum benannt, auch geographisch unzureichend erfassbar, und sie wirken besonders mysteriös - obwohl (und teils vielleicht auch ein wenig weil/da) sie mystisch - also etwas deutlicher Anderes - als dies manchen( jedenfalls Nicht-Mystikern)m scheinen mag - sind.

Der 'Zufall' im weiteren, und gar die 'Kontingenz' im qualifizierten engeren Sinne, hat

wobei er keineswegs immer und überall als Nichtwissensprinzip - gar deren basalstes und überhaut bekanntes? - er- bis anerkannt wurde bzw. wird - und die Versuche ihn/sie zu einem (wenigstens pseudo oder irgendwie zeitlich verschobenen Doch-)Wissensprinzip umzudeuten oder gar, Kraft allerlei, steter Vernischungen damit, zu machen - kaum wirklich übersehbar und doch eigentlich 'unglaublich' sind.

 

Die Unglaublichkeit der Ernüchterung, die sich einstellen würde, als - nach ca. fünf Jahrhunderten wachsenden Überblicks - das Dorf und der Suchturm liegen bekanntlich weit drüben im Osten auf der 'Klarheit' Insel - belegbar mit dem, als 'Fortschritt' deutbaren und gedeuteten, Zunehmen der Technisierung und Erderwärmung bis in menschengemachte, globale Bedrohungsszenarien ergebende Bereiche/Umfänge hinein, und durchaus zugleich auch gegen diese - bekannt werden und schließlich sogar sein kann, dass der Zufall echt, die Kontingenz nicht teleo-logisch vollständig durch Kausalität ersetzbar/erklärbar .... samok.

 

Vornehmste Hinwegbegründung der Überhauptmöglichkeit echter Nichtwissensprinzipien ist ja seit alters her der Vorhalt, dass sie die Existenz G'ttes verunmöglichen würde. Worin und wohinter sich ja nicht nur die anmaßendste aller Blasphemien tarnt, dass nämlich G'tt nun genauso wie wir Menschen und nicht auch anders zu denken/sein habe, also theologia negative und philosophia negativa zugleich entfielen (einschließlich jeder nicht-gewaltsamen Kulturen übergreifender Harmonisierungsmöglichkeit - versteht sich), sondern auch die überlieferte alte Gefahr bzw. (wenigstens/immerhin Ehr-)Furcht, äh die so viel missbrauchte Idee, obsolet würde, dass Kontingenz eine (statt die einzige) Eigenschaft, Zufall einer der Namen, G'ttes sein könnte. Und/oder dass G'tt doch von 'der (auch/gerade bedingungsloser) Liebe' unterscheidbar, bis verschieden oder aber diese/AHAVA - אהבה auch (statt nur) etwas anderes bzw. mehr/weniger sein/werden könnte, als das auf was wir sie jeweils gerade zu beschränken, äh (zumal deterministisch zu) überhöhen, wünschen bzw. 'täten'.

 

Was es bzw. dass aber mit des/der Menschen Freiheiten, gar der Offenheit des Ganzen (insbesondere jenseits des pantheistisch-deterministischen Vorstellungshorizonts - nicht 'nur' der Gnosis) auf sich haben kann bzw. soll und wird, gehört zu jenen eigentlich klassischen Fragen, die wir (uns plus den anderen) verhaltensfaktisch oft bis meist beantworten, ohne sie hinreichend als solche bemerkt zu haben. - Hier für Felder zwischen/aus/um (gar auch individueller) Verantwortlichkeit, mit/ohne Autonomie und gar Autarkie bis Autismus versus Souveränität/en, in wohl 'beispiellosem' Erstaunen darüber was manche Leute alles (über/von G'/ott oder wenigstens sich selbst) wissen. Theologie und die Lalaienhalle des Redens von/über G'tt[Gerade und immerhin Theologias Scgrecken/Entsetzen über Begrifflichkeiten des ‚Zu-Fallens‘ hält sich in engen Grenzen solange/wo sie Sie äh sich nicht lieber vollständigem Determinismus unterwirft]

 

 

Dabei. bis daneben, gibt es ebenfalls partielle/teilweise, eben durchaus - nicht selten - sogar stochastischer Kenntnismöglichkeiten vieler weiterer Nichtwissensprinzipia, vielleicht vorzugsweise?, etwa jenem/n 'oft so wohlverdrängten der Gnade' oder dem der EmuN/A אמונ׀ה (des Vertrauens bzw. Glaubens im qualifizierten zwischenmenschlichen statt rein und exklusiv im sekundären und erst noch zu überwindenden/fallsifizerenden Sätze/Sachen für richtig haltenden Sinne) . Immerhin/gerade Paulus sah (ein) dass wir nur stüchweise erkennen.Gar der (womöglich ebenfalls qualifizierten Hoffnung und sogar bis selbst (im mehrfachen Sinne) Liebe samok.

 

Sehr ernst zu nehmen bleibt auch das Argument der Kausalität als vielleicht selbst doch eher Nichtwissens- denn Wissensprinzip aus der und für die mensch(enheit)liche Perspektive. Zumindest bisher gelingt es uns ja/nämlich nicht einen/den anders, respektive besser, als mathematisch nur, doch immerhin so. wie den sogenannten 'fairen Münzwurf' also eine Folge von dichotomisierten, digitalisierten entweder-oders - eben gerade unter rigorosem Ausschluss jeder dritten (und gar weiteren) Möglichkeiten - herzustellen. Was den philosophischen wie den theologischen Widerspruch nicht nur notwendigerweise herausfordert, sondern auch dazu führen kann, dass sich sogar Ihr Rechner(prozessor) in Endlosschleifen verfangen, und bereits der 'laplace‘sche Dämon' weder unendlich genau noch mit unendlich vielen Termgliedern das Ganze auszurechnen vermocht hätte, falls es 'ihn' insofern wirklich - eben im Unterschied zur 'laplace‘schen Wahrscheinlichkeit' - gäbe.  Die Ürproblemstellung/en der #hierGrundlagenkrise(n) #hierder Disziplin - und ihre keineswegs unberechtigten Erwartung, doch noch/wieder neue Erkenntnis-Durchbrüche, auf dem bisher weitesten geisteswissenschaftlich Exaktheitsniveau, zu rrzielen (da viele Fachleute meinen ‚in Mathe sei bereits so gut wie alles, bis auf ein paar kleinere Restprobleme/Nicht-lösbare Gleichungen ....‘ Sie wissen schon) - sind/bleiben Wahrscheinlichkeit und ‚Schicksal‘(-Nennbares hochnotpeinlich) verschieden:

 Da Sie ein verzeihen Sie bitte möglichst ‚ein Einzelfall sind/werden‘, die Wahrscheinlichkeit aber hingegen die Gesamtheit aller überhaupt vorgekommenen (und etwas überheblicherweise, wie die Kontingenz lehren könnte, auch noch aller künftigen) Fälle, nicht nur beansprucht, sondern benötigt um ihre Angaben empirischreproduzieren‘/repräsentieren zu können.  [Als ‚schicksalhaft‘ bezeichnet/verstanden werden hingegen gerade jene Einzelfälle des nächsten Geschehens, das einem/gar Ihnen, zufallend widerfährt/begenet; ohne dass zuverlässig zutreffend vorher(sagbar) feststünde welche der optional (zumal da so erwartbar) möglichen (bis eben ‚für unmöglich‘-gehaltenen) Konstellationen wie, oder eben anders,  zustande kommen. – So unterscheiden sich Listenprotokolle durchgeführter Münz- oder Würfelwurfexperimente auch dann mathematisch signifikant von Listen, die festhalten auf welche Erwartungen sich Menschen verständigten die darüber nachdachten/diskutuerten, was wohl als nächstes ‚käme‘, wenn die beteiligten Menschen vom Determinismus oder der Freiheit überzeigt sind]

 

Während die Fragen ob und gegebenenfalls wie kordiniertes, oder wenigstens so erscheinendes, Handeln ohne teleologische Leitung (namentlich ohne die sogenannte und alltäglich anscheinend omnipräsent eingeforderte 'Führung von Menschen durch Menschen - und nicht 'nur' jene nicht besonders glücklich 'Autopoisis' genannte gerade/speziell unbelebter - nicht etwa über eine Art DNA genetisch 'programmierbarer scheiender - Objekte) zustande kommen kann, in etwas vom Erschrecklichsten führen könnte, was griechisch-abendländische Denkformen kennen: Chaos(-Forschung gnädiger- und zutreffenderweise auch 'Komplexitätsforschung' genannt).

Nicht wenige Menschen benötigen die Vorstellung eine Art von Masterplan, nach dem / dessen Ordnung sich etwa Atome zu Molekülen verbinden, die nun im qualifizierten Sinne emergente Eigenschaften aufweisen, die ihre Teile die Atome (und auch deren doch Teile) experimentell nachweislich nicht haben.

Nach dem z.B. die Wassermoleküle, obwohl sie selbst nicht feucht sind, zusammen auch und gerade, jedenfalls in einem gewissen Temperaturbereich, diese Eigenschaft aufweisen. Oder, dass sie in durchaus angebbarer Korrelation bis Abhängigkeit, insbesondere von der Strömungsgeschwindigkeit, vorzugsweise an/nach bestimmten Hindernissen, oder an Abläufen zu beobachtende, Strudelformen ausbilden etc. pp.

Immerhin erdreisten sich nicht alle Leute, diesen ihren - ja zumindest nicht nachweisbaren - Masterplan 'Schööpfer' oder 'Gott' nennen/‘inflationieren‘ zu müssen. Statt dessen von 'der Natur'/Physis die das so (wunderbar) eingerichtet habe, zu reden/denken bleibt jedoch so eine Art philosophisch-theologischer Milchmädchenrechnung (jedoch nicht etwa der ästhetischen Modalität selbst). Die den Kerngedanken der hier möglichen, (doch längst nicht so geicherten wie manche Inzrtrddrn wünschten) Komplexitätseinsicht verstellt. Wenn es - was zumindest bedingt vergleichbar auch z.B. für (ausgerechnet menschliche) Herzmuskelzellen und Großhirnneuronen gelten mag - vorstellbar bis möglich wird, dass sogar epistemologische Nicht-Subjekte, ohne erkennbar vorgegebene äußerer Zwänge koordiniert sein/werden können, warum muss es sich dann für über selbstreflexive Bewusstheit/en ‚verfügenden‘ (bis dafür/davon ‚verfügbare‘) Subjekte verbieten. Gemeinsam eine ebenbürtige Resonanz zu Lösung einer Aufgabe zu finden (wie es z-B. im 'ursprünglichen'/grundlegenden Gedanken der 'gras-roots'-Demokratie angelegt sein könnte. Oder wie die sogenannten 'Alten' bereits nicht nur rhetorisch fragten: 'Als Adam säte und Eva spann, wo war da der Edelmann?' Und die Antwort klarerweise vielleicht doch heißen sollte, dass eben gerade diese beiden - auch und zumal nachdem auch s/Sie einen weiteren Namen 'HeWa dazu bekommen hatte - nichts anderes als Edelleute sind.

 

Gerade und bereits das Erahnen / Erkennen von Kontingenzen macht uns Menschen diese Grenzen des überhaupt Wissbaren klarer und bekannter/vertrauter als etwa jene qualifizierten Vertrauens, des Hoffens und gar der Liebe bzw. Unvergänglichkeit.

 

Eine andere, oder - falls jemand so will - eine Rück-Seite, der Kontingenz/en dürfte - jedenfalls was Formen der Bewahrung, etwa vor Unglück oder von Besitz bzw. Einsicht pp. angeht - ups Gnade sein/werden.

 

Auswirkungen der Kontingenz auf alle / aus allen übrigen Territorien sind ja kaum vermeidlich ... besonders explizit kommt der Verstand spätestens droben im 'Kälte' Territorium auf dem See Zu-Fall / ins Trudeln.

Während der Zufall-Fluss bereits südlich der Berge von Arbeit mit jenen der Chancen und deren Extras, bei der 'Schicksal' Kleinstadt, zusammen fließt, um schließlich bei der Handlungen Großstadt als Kontingenz in den großen Strom zu münden. Ein langer Fluss der schon nach der 'Überraschung' Siedlung auch ein Stück weit an der Zufall-Grenze entlang verläuft. 

Während es kaum ernstlich überraschen sollte, dass sowohl Gross-Chaotisburg, als auch die noch größere Metropole des ganzen Erlebniskontinents Wandel, ganze Zufall-Stadtteile haben.

 [Interpunktierte/s Gelegenheitsfenster] Klar sind/werden Verkettung von ‚glücklischen‘ oder ‚bewahrten‘ sowenig auszuschließen wie etwa ‚unglücklich‘-nennbaren Umständen. Mehr noch sagt/en Eintrittswahrscheinlichkeiten peinlich wenig darüber aus, was diesmal bis als nächstes zufällt.  [Zumindest auf erwartbare Möglichkeiten kann bis wird Professionalisierung vorbereiten] Belmond-Klemmsteinmodell-

artig vor zur Wandkarte![Trotz omnipräsenter Häufigkeit] Aus Gewissheiten des erdachten bis erlebten Ereignisses auf dessen Wahrscheinlichkeit bis Notwendigkeit zu schließen, bleibt falsch!  ‚Abstand halten – habe Personen im Wasser!‘ warnt diese Flagge (nautische Fachleute, bis Fische).  Klar bis zwar geht es (eher ‚auch‘ als ‚nur‘) um Ernährungsfragen. [Immerhin/Schon ‚begrifflich‘ abtauchend/tiefgehend leite sichdas Gründeln, äh Grübeln und/oder\aber Be- bis Ergründen bekanntlich (etwa vonEmpörungen‘, ‚Familien‘, ‚Gewässern‘, ‚Häusern‘, ‚Nationen‘, ‚Ordnung/Reihen‘, ‚Schulen‘, ‚Unternehmen‘, ‚Vereinigungen‘ … in alphabetischer anstatt informierter Willkür  – repräsentiert English ‘reasoning‘ wenigstens einen Teil der/des Gemeintenmanchen geradezu Widerspruchs) von. Oder zwischen, (‚motivational‘ vermeinten/überfordertenambivalenten) Gründen minus/plus ‚dem/einem‘ (möglichst festen [Felsen-, Fundament-,  Gottes-, Hinter-,  Meeres-, Natur-, tieferem - , Ur-, Zwangs-], jedenfalls ursächlich verklärt, pflicht- bis der Tat/Unterlassung schuldig zu bekennenden – upsauch materiellem‘) /bet/-Grund- bis kausalistisch-finalen /taw/- herauf]  Allenfalls moderne Seenotrettungskreuzer halten etwas Grundberührung schadlos aus.

 [Dass der ‚Name‘ dieser Gemarkung/Gegenden mit beidem/einemKlugheit und Weisheitzusammenhängt – ist weit weniger strittig als ‚wie‘, und gleich gar ‚wie(viel bis was/wann) nicht‘] Na klar liegt Grübeln/‚Gründeln‘ in Raum und Zeit beim  Tiefgang-Fjord und befindet sich, mit den Landschaftzen des ebefalls nördlicheren  Ergründengebitess, konflikteverdächtig nahe an der, bis teils um die, Intuitionen Großstadt. [Tiefgehend]

 Zumindest hier, auf/in einem der Erlebniswelten Kartographierungsversuche repräsentiert, findet sich im / der Ausgang des, später, retrospektiv ‚christliches Mittelalter‘ genannten, zeitgeistlichen Denk- und Bewusstseinsraums war bzw. ist wohl entscheidend

einerseits durch empirische Entdeckungen (besobders prominent wohl und zunächst Amerikas und der übrigen gar ‚universalen‘ Planetenwelt)

und ‚anderseits‘/weiterseits durch das Ende des alleinigen allumfassenden Erklärungsmonopols durch die – nun eben (sowohl wegen der Spaltung in zumindest zweierlei (bis Zugehörigkeiten wechselseitig /alef/-ausschlie0enden-אלף) Bekenntnisse, wie zunehmend auch aus techologisch-wissenschaftlichen Erfolgsgründen der Reproduzierbarkeit) nicht mehr einzige – ‚Kirche‘ (als hirokratische Heils- bzw, Gnadenzubilligungs-Institution) geprägt.

 

Dieser ‚neuzeitliche‘, manche Menschen (mindestens zunächst und in manchen etwa künstlerischen und emotionalen Hinsichten bis heute nachwirkende) durchaus ‚befreiende‘, Auszug, respektive die ‚modern‘ genannte Vertreibung aus dem bisherigen ‚mitelalterlichen‘ Vorstellungsgehäuse, schien die Suche nach einem anderen (gar ‚alten‘ – das aber ab ca. 1605, namentlich von Francis Bacon, ein ‚neues‘ genannt werden mag bzw. darf. und schließlich/inzwischen ‚muss‘) Vorstellungsgehäuse. In der ‚frühen Neuzeit‘ setzte ‚sich‘ – setzten also Menschen namens ihrer sozialen Figurationen. wider ihresgleichen, in Gottes-, äh Vernunften-Namen  nicht etwa die Denkform Michel Eyquem de Montaignes (1533 - 1592) durch (was vielleicht sogar gerade mit dem inneren, zwangferenen Wesen derselben konfligiert hätte), sondern ‚natürlich‘ ein ‚neues‘, namentlich das kartesische prinzipielle Ordnungs- und Auf- bzw. Einteilungsverfahren der ganzen Weltwirklichkeit(en) nach und mit René Descartes (1596 - 1650).

Das sich geradezu lückenlos in den Alles/das Ganze prinzipiell (gar in ‚ockhamscher‘ Rasiermessersparsamkeit, seit Aristoteles belegte) ordnenden Überblickstrend – auf Mechanik reduzierter / funktional erhobener Realitätsvorstellungsprinzipien, ja des Prinzipiendenkens als, gar erstem/letztem bzw. tiefsten/wahrhaftig( einzig-/ursprümglichst)em aller Gründe – also dem für göttlich gehaltenen, wenigstens aber absolut genommenen – überhaupt, beugt äh einreiht.

zwar – da wärmer/südlicher gelegen – etwas ‚unterm‘, und namentlich gegen den, Zufall, doch ‚dafür‘ noch weiter gen Westen (ja nur wenig von der Weisheit Bucht entfernt) und eher mehr dem, bekanntlich direkt dem Strebensmeer verbundenen, ‚Tiefgang‘-Fjord (sogar danach bzw. nach immer noch mehr Tiefe/Vertiefung der und von Erfahrung/Klugheit hat ja bereits ein überzogener Modetrend bis Wettlauf eingesetzt) 'be- bis umgreifenden ähumufernden‘

'Ergründen' Gebiet ein bis der Prototyp der Wissensprinzipien: die ihrerseits eher noch stärker vergöttlichte bis vergottete, Kausalität höchst selbst (so manches mal bereits brav auf ihre Causa efficiens, die uns so omnipräsente Wirkursächlichkeit, des 'um-zu' Zwecks, reduziert). Falls bzw. dass Wissensprinzipien - gleich gar die (und sei es paradoxerweise) längst nicht bis nie alle reflektietten Gründe - deswegen/hier unter dem (menschlicherseits) gar nicht im Vorhinein Wissbaren und/oder noch nicht einmal 'hinterher' begreifend Verstehbaren erscheinen/sein mag, die Größenverhälnisse (des Vexierbildes) zwischen Kartenmassstab und der sogenannten 'Realität' (der bekanntlich ab und von eins zu eins an in gegenläufige Richtungen geht) sind nicht notwendigerweise mit hierarchischen Bedeutungsunterschieden eher kompli- äh komplementärer Prinzipia (nicht allein respektive - sowenig die Referenz (gar eine Reverenz mit w-Laut - exemplarisch 'vor' Aristoteles oder hier auch Newton) einen (ob Magd oder König - Knecht oder Herrin [Abb. Gabriels Knicks beim Elfenzwerg?]) kleiner macht, obwohl und indem sie es so erscheinen lässt - nicht nur der Matematica und auch nicht nur der 'Nature') identisch/selbig.

Theologie und die Lalaienhalle des Redens von/über G'tt[Sogar noch peinlicher als ihre Reverenz, äh Referenzen – dass es gar nicht die Prinzipen der. oder für die, Natur  sonden menschenheitlichen Denkens (‚worin‘ auch immer dies vorzufinden)]

Dass das Eine nur deshalb Ursache des Anderen sei, weil sie gemeinsam (oder gar in zeitlich entsprechender Reihenfolge korreliert) auftreten, gehört ja zu den besonders verbreiteten zum Hyperzug des einander Überlagernden Vertauschen- bis Verwechselnwollens und -könnens.interverrierenden Kurzschlüssen der Vermischungsversuche. Die Geschichte ist 'voll' von Klassikern nach dem Muster: Da/wo die menschliche Geburtenrate und die Anzahl der Störche entsprechend zurückgeht ...

 

 

Womöglich widerstreitet bis korrigiert die Idee des Prinzipiellen (oder doch besser/damit der Prinzipien Mehrzahl? - 'hinter', 'zwischen' oder 'nach' den Dingen und Ereignbissen, eben vom Griechischen 'meta' genannt, 'liegendend'/'gegeben' mindestens aber grundsätzlich bis absolut gedacht) überhaupt dem radikalen gar anarchischen oder trotzigen 'Eindruck' (über)mächtiger Kontingenz, dass es zwar Erfahrungen/Erkenntnisse, auch individell verschiedene bis intersubjektiv übereinstimmende mit ein und dem selben Objekt (und/oder sogar Subjekt) geben könne, aber (dennoch) keine in dem Sinne wirkliche(n) Wirklichkeit(en) existiere, dass sie ohne unsere/eine Auffassung davon, ohne jedes - sie entweder (atheistisch i.e.S.) determinierende oder aber (pantheistisch i.e.S.) von ihr determinierte - Wahrgenommen-sein/werden der Realität wäre/sei.

 

Nun mein Prinz der Klarheit: Was wir nicht verstehen, nicht zu ergründen vermögen, das erklären wir uns - und der Verdacht, dass auch jene es so manchen, die das nicht sagen/zugeben liegt zumindest nahe. Als nicht ganz so zirkelschlüßig erweisen sich ja jene Rezepte, die insofern funktionieren, als die entsprechende Vorgehensweise mindestens schon einmal zum gewünschten Ergebnis geführt (es jedenfalls nicht verhindert) zu haben scheint.

 

Das Wissensprinzip der Notwendigkeit.- gar immerhin experimentell bestätigbar erscheinend indem / da wo das Fehlen der ihm gemäß notwendigen 'Variablen' das Zustandekommen der Wirkung 'verhindert' - gilt als so wesentlicher Kernn (gar des Wissens im Unterschied zum überhaupt Wissbaren), dass es formuliert wird bzw. werden müsse:

Tittelblatt einer Art von FormelsammlungBekanntlich hat spätestens Sir Karl Reimund (Popper's Falsifikationsprinzip dies ja so pragmatische Gralsbekenntniss ... ). Auch nicht notwendigerweise für alle und jeden Menschen ist die Formel aller Formeln einziger Audruck allen 'Durchleuchten' Signalfeuer, das eben drinnen am Tiefgangfjord - und nicht weit draußen etwa dra0en am bis hinterm Rand des Strebensmeers auf der 'Unus mundus' Einstein Insel mit deren Unus mundus/singulären 'Weltformel'-Festung, über der Forschungs- oder eben der gleich benachbarten Verwaltungsinsel - zu finden, und vom Überblick Leuchturm zu unterscheiden (der Mathematica) bleibt. Das Problem der und mit der Klarheit kommt - von aussen betrachtet - wohl am besten da zum Ausdruck, wo sie den Nützlichkeiten des Überblicksdenkens verhaftet bleibt/wird. ohne zu bemerken/zuzugeben wie unscharf und relativ ihre/die Aussicht spätestens da und dann bereits tatsächlich ist, wenn sie auf deren Selektivität zu verzichten sucht oder meint.

 

 [Sprung gleich gar ‚der/zur Tat‘/Handlung, zumal nicht allein denkerischer bis sprachlicher, Aus- äh Absicht pberm getarnten Ausfalltor]

Für den (zumindest abendländisch) vorherrschenden mechanistischen Vorstellungs- un Selbst- bzw. Welthandhabungshorizont ist es unvorstell- und kaum hinnehmbar, dass zwischen den vorher (und sogar den nachher) auch und gerade intersubjektiv übereinstimmend festzustellenden Gründen, Antrieben (gar Ursachen) einer Tat von/durch Menschen undווaber dieser Handlung wirklichem Geschehen bzw. Unterbleiben. eine/der Freiheits (Diskontinuitäts-)Lücke bleibt,  [(Gegen-)Blick(evarianten ups-)neben Scharfeck nahe beim Identitätsspitz der Überzeugtjeitenfestung über Ihr Ausfalltor allerlei Geschehens]  dass eben (ausser den motivationalen Antreiben und Versuchsabsichten bis Möglichkeitsaussichten) noch mindestens ein sprungartiger (gar Tanz-)Schritt zur Tat hinzu kommen muss (oder sie unterbleibt)da eben die (ganzen/alle) Gründe (des) nie auch (es) deterministisch zwingend zum wirklichen Geschehen bereits hinreichend sind (vgl. P.S.).

 

 

 

Die Lebensgefährlichkeit von Prinzipien, insbesondere gerittenen

 

Ein bis der Treppenwitz des 20. abendländischen Jahrhunderts beestht ja darin, dass zeitgenössisch suggeriert ist bis war, dass die prinzipiellste Subsanz in der oder als Materie überhaupt gefunden - oder wenigstens in unmittelbarer Kürze am/im CERN zu finden, die Vorstellung oder gar Existenz von so etwas, vorgeblich unklarem und unscharfem, wie 'Geist' folglich endlich und letztgültig überflüssig - sei; während Fachleute - namentlich solche der Physik - intersubjektiv belegen und gültig behaupten können, dass kein Mensch weiss (bis überrhaupt wissen kann) was Materie und damit Energie ist. - Jedenfalls nicht die winzigstkleinesten, angeblich mehr oder minder bunten Kügekchen, die gebildete Leute bis heute dafür zu halten geneigt werden sollen (vgl. Wolfgang Stegmüller und A.K.).Das Pferd der Bildung zu reiten .....

 

 

Weitere Orte des Gebiets (außerm Durchleichten im Süden des Fiords) sind:

Determinismus und Vorsehung beises Aspekte/Seiten det srlben Denkform

Die Sidelung 'Fusion' im Norden der Landzunge am Strebens-Meer und die Siedlung 'Kerne' etwas südlich davon. Die ganze Weltwirklichkeit in einer Nussschale - auf dem Spiegel - quasi 'ülatzfindend'Ganz im Süden dieser Landzunge, näher am Meer, liegt prompt die Ruine 'Analyse' (ein Rätsel bis Geheimnis ihrer immernoch, wenn auch ruhmrich gescheitert erscheinenden, Existenz könnte damit zusammenhängen/zu tun haben, dass das Streben nach Wissen, und sogar seine Nützlichkeit, die zumindest nach Notwendigkeit aussehen mag, nicht auf dessen/der Kenntnis Vollständigkeit und Totalität angewiesen ist). Geheimnisverrat?

Die immerhin Siedlung 'Erkenntnis' liegt südöstlich unterm Tiefgangfiord an der Straße. Die es auch nit der Kleinstadt 'Selbstvertrauen' mit Auto- und Eisenbahn drüben Intuition und Wissenschaft zu verbindet.

Drüben über dem ‚Gundgang‘-Arm des Tiefgangfjords im Bergland östlich des ‚Wissenschaft Gebiets führt die Straße durch die Siedlung ‚Raten‘ nach/aus Nordosten an der Festung ‚Auf hohem Niveau‘ vorbei und wergen/mit der ‚Auszug‘ Eisenbahnlinie von und nach Norden, und rüber zu/von der Siedlung (statt der Großstadt) ‚Assoziation‘ am Rande des/zum ‚Wissenschaft‘ Gebiet nördlich an der Straße durch die Siedlung ‚Versuch‘ (mit ihrem doppelten Status sowohl wissenschaftlich als auch unsystematisch sein/werden zu können).Im Grunde genommen ist bzw. wird die Formel wo nicht sogar der verhaltensfaktische Inhalt der Denkform des maximalen Reduktionismus, namentlich in der bzw. verführt durch die/zur Causa effizenz – der Wirkursachenvorstellung, deren Richtig- bis Notwendigkeit so zur gar Realitäts-verfälschenden Unvollständigkeit verkommt.

 

Der Versuch wirklich nichts dem Zufall (genauer: Kontingenz/en) überlassen zu wollen/dürfen ist zwar irrig und vergeblich, doch heißt dies nicht, dass es keine Mechanismemen/Regelmäßigkeiten gäbe bzw. dass diese nie funktionieren würden - 'im Grunde' muss nicht das ganze vielleicht sogar auch unansehliche Wissensbare der Menschenheit gleich mit dem Bade ausgeschüttet bzw. weggeworfen werden.

artig vor zur Wandkarte!

Das zumindest scheinbar und laut Karte unbesiedelte Grübeln Berg- und Küstengebiet setzt das 'Ergründen' bzw. ihm eben widerstreidend noch etwas gen Süden hin fort. Mit namenlosen Berggipfeln durchaus labyrintischen Straßenverläufen und einer bestechend kontemplativen Küstenlandschaft am 'vorderen' Unterstomfjord ausgerechnet zum Strebensmeer hin.

 

Manche erzählen sich die extremsten Horrorgeschichten von dem, was in dieser gar einsamasten Gegend des vom Nicht-Wissbaren so alles zu wissen sei (passiert). - Aber kommen Sie bitte zum/beim 'ersten Mal' möglichst wirklich nicht alleine hierher - für ein jegliches qualifiziertes Lernen empfielt sich eine, wie auch immer gestaltete, (Seil-)Partnerschaft/Dyade! Ganz alleine überhaupt wieder heraus zu kommen ist nur eine der zu oft unüberwindlichen Höhenzüge.

 

Ob sich auch/gerade der Ort '(nach) Erinnerungen/Grübele' (Sie wissen schon - das omnipräsente Sehnsuchtsziel der zweideutigen Schifffahrtslinire von den 'Vergessenen Inseln' aus) doch hier im/an Wissensland - oder 'gerade' (ebenfalls im doppelten zeitlichen wie ausgerechneten Sinne) niergendwo/irgendwo (weiter) draußen in den Ozeanen (axgließlich wurden Fraz Richtig und Herr Falsch längst dieses Landes verwiesen) - befindet und um was für eine Art von Besiedelung es sich dabei handeln mag wollen viele Leute (lieber nicht) wissen.

 

Manche siedeln (ihre) Menmemotechniken hier an bzw. verlieren sie daselbst.

 

'Wenn ich, an/auf der (nicht nur Schifer-)Tafel, mit meimem Tintenkiller oder der Löschtaste die ganzen 'natürlich' falschen Geschichten, Vorstellungen, Angst-Ängste, Leichen im meinem und der Menschenheit Jeller etc. äh die Wörter ausradiere - wo sind sie, äh wo sind die Texte, denn dann hin?

 

Machen Sie bitte eine Faust. - Danke sehr! Nun öffnen Sie Ihre Hand: Frage - wo ist Ihre Faust geblieben?

Klatschen Sie bitte in die Gände und hörend Sie dabei nur auf das Geräusch der Hand Ihrer Lieblingsseite.

Gedanken - wie Vögel am Himmel hinterlassen keine Spur.

 

Achtung! Bitte 'wachen' Sie zuerest wieder auf ('spätestens') bevor Sie dies seoinerseits gefährliche (von 'Traumländern' deutlich verschiedene) Terrain zu verlassen trachten - solange Sie (noch) nicjt so profesionell/erfahren sind, sogar in sehr schnellem Lauf, beim Fliegen, Fahren etc.pp. 'meditieren' / 'ohne Unterlass Beten' usw. zu können, ohe davon (nullsummenparadigmatisch) in Ihrer Umweltaufmerkamkeit und Reaktionsfähigkeit auch 'nur' eingeschränkt/abgelenkt zu sein/werden - sondern ganz im Gegenteil sensitiver und alternativenreicher handlungsfähig als (die meisten) allzumeist (sonstwo). Ganz bei sich selbst und gar bei anderen - eben wirklich präsent und ganz da zu sein. muss weder ein verlassenswerter noch der verlassenspflichtige kontemplative 'Zustand' zu sein - ist aber eben auch keiner zu dem jemand (gleich gar dauerhaft) gezwungen werden kann oder soll(te).

artig vor zur Wandkarte!

Sehr, sehr weit draußen im/gen Westen – (und gleich östlich im analytisch blau/roten Kreis herum?) wohl bereizs außerhalb der Reichweite des, immerhin forschenden, Ikarus Flugbetriebs zumindest der Wissenschaften – an dem oder jenseits des Randes vom Strebensmeer, von den ozeanischen Übergängen der Theorien und der Möglichkeiten her respektive entgegen liege eben irgendwo – gar in der Nusschale verborgen:

Zur Forschun gsinsel und weiteren Details

Die Einsteininsel - 'Unus mundus', jene(r) eine(n), ganze(n), singul#äre(n) Welt Die ganze Weltwirklichkeit in einer Nussschale - auf dem Spiegel - quasi 'ülatzfindend' und ihrer Beherrschung (bus – wie wenigstens 'diese Karte' meint - 'mit'?) der immerhin legendären Weltformel-Festung; an der/denen ja nicht allein dieser Nobelpreisträger schieterte, jener Komplexitäten wovor bereits so manch (mehr oder minder) nahmhafte, nicht nur sehr zu bedauerde Schiffswraks, sondern auch wissbare Nichtidentitäten/Differenzen liegen.

Insel der Forschung - vergroessern

Immerhin – und sei es undeutlich - darunter/südlich – doch wenigstens, wenn auch (immer noch eher) selten ohne viel Mühen. Erreichebar - liegt hingegen 'Die Insel der Forschung', nicht allein (doch häufig hauptsächlich) mit dem gleichnamigen Prozess – nicht so ganz grund- oder spannungslos 'vor' nzw. 'hinter' der empirisch stehts vorfindlichen Verwaltungsinsel; über dem kleinen, (ent)spannenden Traumeiland Allwissend - immerhin vielleicht der ästhetischen Modalität der Menschenheit.

artig vor zur Wandkarte!

Das auch so anziehend, bis abstoßend, gefürchtete ‚Grübeln(Gebiet) liegt der etwas östlicheren Großstadt Intuition ja durchaus unerreicht nahe, die an der großem E01 Kategorien Autobahn der Sprache – liegt; die sich auch sehr um bis wider die ganzen ‚inspirativen Musen‘, die hier zuhause sind, bemüht.

??? Und die Fragen der Suggestion?????Venedig??? Hauptsächlich durch den Wald der Neugierde und große Flusstäler getrennt bzw. verbunden liegt auch das Gebiet der 'Kreativität' recht nahe, äh fern.

Mehr/Übler noch wirkt, mindestens seit den letzten zweienhalb abendländischen Jahrhunteren 'der – (nur) sich ja für richtig, namentlich 'objektiv', aufgeklärt haltenden - Geistesgeschichte', dass Intuition und Kreativität überhaupt zum Wissbaren gehören, im Territprium des Wissens zu finden l#gen bis liegen: Da sie als – wenn auch für besiegt (oder wenigstens demnächst voll ganz unterworfenem/erklärten) – GegnerInnen alles vernünftig rationalen Verstandes missverstanden und empfunden werden s/wollen.

artig vor zur Wandkarte![Eine Hauptschwierigkeit. wie leicht es Menschen/mir fällt, auf jene Impulse einzugehen, die daran hindern s/wollen, ‚das Schwierige‘, bis Nötiges, zu lernen und gleich gar zu wagen]

 

 Oben‘ zuwischen dem so prekären mit der Kontingenz verbundenen ‚Ergründen‘ Gebiet und der Territorialhauptstadt des (Nicht-)Wissbaren befindlich, kann das ‚Wissenschaft‘ Gebiet sogar ergebnis-offen sein (muss aber nicht einmal/gerade allen zugänglich, oder womöglich auch noch gleicherweise dienlich respektive sympathisch, sein oder immerhin werden).   [‚(Die) Wissenschaft‘ upssind‘/sagen das nicht jene Leute: die ihre – dann allenfalls derzeit (fach)mehrheitliche, bis intersubjektiv konsensfähig nachvollziehbar offengelegten (anstatt etwa ‚geteilten‘ oder ‚übereinstimmenden‘) – Wahrheitsaspekte / Überzeugtheiten (Interessen, eher legal inklusive) allgemeinverbindlich, als einzig richtig/relevant, für/über alle/s durch(- bis gemeinwesentlich bundestreu gegeben voraus)setzen s/wollen]  Ich verstehe/erkläre manchmal manche Unterschiedehier zwischen ‚meiner‘ Bekleidung/Begleitung, Ernährung und ‚deren‘ Bezeichnungen/An- äh Aussehen und ‚dem‘ äh ‚Deinem‘, nein ‚meinem‘ Erscheinen/Erkennen, bis gar Seinnicht.“

Seine, der Wissenschaften, Aufgaben ergibt sich – insofern ja gerade vom Kenntnissen und Wissen deutlich zu unterscheiden – daraus solches zu schaffen, das in bestimmten Hinsichten (wissenschaftlich, also namentlich durch seine Begrenztheiten) qualifiziert werden soll bzw. muss; weil der Ozean all der menschlichen Erfahrung(en), und damit eben auch Erkenntnisse. insgesamt bereits so hypergewaltig groß/überwältigend ist, und exponenziell weiter wächst, dass er (bereits das worüber/wovon wir Datenkenntnisse haben, und erst recht abgelehnt/ignoriert haben etc.) weder zu überblicken, noch in sonst eine (vollständige) Art von (gar Be-)‚Griff‘ zu bekommen / zu ‚handhaben‘ oder zu nutzen wäre. 

 [Einem/Anderen aber häufig ergreift/betrifft]

(Wobei und womit die Nützlichkeit der Wissenschaft selbst noch nicht zwingend so definiert / operationalisiert und gemessen wird, dass sie einen bzw. welchen Beitrag sie etwa – wie heute nicht nur abendländisch meist üblich/technologisch-ökonomisiert – zur Produktion, gar deren bis dem Wachstum, bringt. Strukturell keineswegs unähnlich jenen Zeiten und Leuten in denen bzw. denen Wissenschaft der höheren Ehre dessen, was für/als ‚Gott‘/Absolut genommen, wird – also denen die darüber bestimmten, was das jeweils sei bzw. verlange, zu dienen hatte; und [gar so/durch Dichotomisierungen] in ihre grundsätzliche, seit/in Jahrhunderten eher wenig korrigierte, Verzweckbarkeits-Schieflage gerät.)

 

Deutendes Verstehen und ursächliches Erklären - MMP-Wissenschaft

'Aufgabe' - nicht gerade immer ein eindeutiges Wort 

Denn/Zumal es wäre ‚erste/eigentlicheAufgabe von Wissenschaft/en, daran zu erinnern, respektive metakognitiv zu zeigen:  Dass des und gleich gar der, Menschen jeweils individuell, bis gemeinsam, erlebte Auffagungen (selbst falls/wo und soweit intersubjektiv konsensfähige) der/von Wirklichkeit(en – ja sogar und wie von Allem bemerkten konkretem und abstraktem überhaupt), zwar durchaus real, doch eben nicht jene Wirklichkeit(enauch keine Duplikate/Kopien davon, sondern manxhwelei Repräsentationen dessen/derer) sind/werden, mit deren (gar peinlich vielfältigen bis vielzahlig[ komplementär]en) Wahrnehmung(en) sie durchaus ‚zusammenhängen‘ mögen oder sollten, wenigstens aber (im Sinne raumzeitlich benachbart vorfindlich auftretender Ereignisse, Dinge und/oder Personen) korrelieren.

[Beispiele teils gemeinsamer, immerhin ‚optischer‘ bis ‚gesichtsfeldlicher‘ Vielfalten(röcke) von denselben/vergleichbaren Gegebenheiten zwischen Menschen/Säugetieren, Vögeln, (zugleich über und unter wasser scharf sehenden) Amphiebien und Insekten (Facettenaugenspektren und ‚Spinnen-Rundumsicht‘); by P.M.-Magazin]

Überflüssig ist die erkenntnistheoretisch qualifizierte Aufklärung (des Selbstsin Unterschieden zur omnipräsenten Bereitwilligkeit mit der dem/den Anderen Irrungen und Fehler, bis böse Absichten, zugetraut – respektive jedwedem Widerspruch solche unterstellt – werden) eher selten (Verwechslungen bis Gleichsetzuungen von Repräsentationen mit dem Repräsentierten allgegenwärtig wirksam – wenn auch nicht immer gravierend schädlich oder gar bemerkt) und (aktuell) eindeutig/rein angenehm sind/werden (End-)Erfahrungen (gar von Täuschung/en respektive von Vorstellungsfirmamenten/Horizontgrenzen) oder Kritiken, bis Zweifel, fast nie.

 

 [Gar so unerwartet/fremd erscheinender Fragen, zumindest unerwartete Reaktionen, bis anstatt verlangter Antworten erfolgend]  

Zu den besonders we itverbreiteten bzw. massiven Irrtümern, und unerfüllbaren Zumutungen an dieses Gebiet, gehört bekanntlich, dass Wissenschaft nach (gar eindeutig[ scheinendem/reduziert]em) Sinn suchen, ihn gar (absolut endgültig) stiften solle (aber nicht kann). Dagegen hat sie/es nach Notwendigkeit(en namentlich unserer, gar aller Menschen, intersubjektiv konsensualen Erfahrung[skernen]) zu dsuchen, und drückt was sie da findet in theoretischen Kernen dieser systematisierten gemeinsamen Erfahrungsnotwendigkeit unter bestimmten / begrenzten methodischen, perspektivischen und vor allem (Fragestellungs)problembedingten Begrenzungen / Bezogenheiten aus. Nach dem Muster der oft eingesparten und/oder intensional verschwiegenen bis vergessenen Formel: ‚Wenn wir unsere diesbezüglich systematisierte Erfahrung als notwendig (so seiend wie sie anerkanntermassen bisher war) betrachten, dann hat es den Anschein, dass ...‘  [‚Strumpfbandauch qualifizierter Theorie hält nur mehr oder minder an einem/jenem Notwendigkeitenkern des Denkens, den damit Repräsentiertes/Gemeintes so gar nicht hat]

Jene Formel also, deren Gewissheiten reduzierende und paradox verunschärfende Bedeutung und gar Wirkung schon sehr (herrschafts)verärgernd und Handlungserschwerend sein/werden kann. So sagt einem (seriöse/ernsthafte) Wissenschaft (i*m Unterschiede zu Politik) auch nicht, was man tun soll, sondern allenfalls was man tun könnte oder lassen müsste um (gar wie) wahrscheinlich was zu erreichen bzw. zu verhindern. Nur, dass das eben wieder/immernoch entscheidend und nicht selten antagonistisch von den vorausgesetzen Begrenzungen des wissenschaftlichen Erkenntnisprozesses abhängt, so dass nicht selten sondern eher regelmässig logischerweise widersprüchliche wissenschaftlich dennoch korrekte Sätze zum und über einen und den selben Gegenstand, die (spätestens gutachterliche / politikberaten s/wollende) Regel sind.

Wobei einen die wissenschaftliche Disputation der Methoden, also Weltanschauungen, und Ergebnisse/Absichten, dennoch nicht ganz so ratlos zurücklassen/machen muss, wie der praktische/faktische Ge- bis Missbrauch von insbesondere poularisierter, zu/in Eindeutigkeiten vereinfachter, Wissenschaft einen zu machen vermag. Vielmeht schafft es Wissenschagt rational plausibel zu machen, dass bzw. warum zuvor gesprochene bis behauptete (empirische) Sätze (Hypothesen) über die Wirklichkeit(en durchaus inklusive Virtualitäten) so, und zwar bereits bezogen auf ihre begrenzte Reichweite/Potenz, nicht wahr sein können (vgl. Falzifikationsprinzop), was angesichts dessen, dass ja nicht einfach jedes Handeln völlig unterbleiben kann - eben im Unterschied zu dem was die meisten Leute (in der Moderne) vom andern verlangen und von sich selbst vehaupten wollen/sollen - weder notwendigerweise zum Umdenken noch zur Ziel- oder gar Handlungs- bis Sinnesänderung zwingt - allenfalls zu 'Mehr des Selben' in ggf. gewandelter Gestalt verführt.

 

 

Eine bis die auch und gerade die Wissenschaft(en) ib ihrem ureigenen Selbstverständnis berührende (zumindest ihr) weit überwiegend neu bzw. seit dem 20. Jahrhundert bedeutsam und behandelbar gewordene Frage i.e.S. ergibt und erfordert die Komplexität.

Deren Reduktionsbemühung die insofern 'traditionelle' Wissenschaft mit dem Alltagsleben des/der 'modernen' Menschen (breits in 'der' Remaisance am Ausgang des christlichen Mittelalters beginnend und gar auf M.W.'s 'Entzauberung der Welt' und darüber hinauslaufend) gemeinsam 'bekam' und hat. Diese/ihre systematisierende bzw. ordnende Notwendigkeit kann und muss Wissenschaft selbst in der sogenannten 'Chaos-Forschung' bzw. auf dem Wege zum Versuch einer Art Komplexitätstheorie nicht aufgeben - wird aber um deren (wenigstens aber um deren Inhalte/Ergebnisse) Aufhebung im mehrfachen Sieene bicht herumkommen.

 

Bereits die ersten/frühen Schritte der Wissenschaft weg vom ihrem mechanistischen Weltbild (D.H.) und der deterministischen Handhabungsweise(-versuche (etwa die ironischerweise bereits laplacesche Wahrscheinlichkeit statt vorheriger Einzelfall-Gewissheit oder das Dreiköerperproblem spätestens seit/mit Henri Poincaré etc. bis sogar zu wenigen echten Unentscheidbarkeiten ausgerechnet aximatisch im mathematischen 'Hand- und Denkwerkszeug' exakt gerade der sogenannten und technisch-ökonomisch so erfolgreichen 'Natirwissenschaften') sind nicht (zumindest in über 100 Jahren noch nicht) im 'breiten' Bewusstsein und Alltaglieben der Bevölkerung angekommen. Gar insbesondere da es mächtige - bei weitem nicht unbedingt bösartige - Interessen, gibt die dagegen sprechen. Es kursieren sogar Theoreme die postulieren, dass es dem, ja ()zumindest vorgeblich ursprünglich so einfältigen, Menschen besser/bützlicher sei kein zuverlässig zutreffendes Gespür für Wahrscheinlichkeiten zu haben - um ansonsten drohende Ängste zu bannen äh überhaupt gar optimistisch handlungs- und überlebensfähig zu bleiben/sein. Denn übberaschend viele bis alle Verhaltensweisen sind/bleiben potenziell so lebensgefährlich wie es das Leben selbst muneinmal ist (durchaus verbunden mit der mächtigen alten Problem- bis Fragestellung ob das so bleiben muss). Wissenschaft-pdf

 

 

Zentral, gar irgendwo in der Wissenschaft Niergendwo zwischen dem 'Methode' Dprf, der Siedlung 'Tagung' und der Stadt 'Zusammenhang' - gleichwohl, namentlich insbesonderer der wenigstens scheinbar klarerer Koheränz, gar der vom Denken verlangten Handlungsanweisungen, zuliebe bekümft bis ignoriert - also wohl ganz nahe an der E01 Kategorien-Autobahn verborgen - ist, dass es wissenschaftlich zu den und aufgrund gerade der intersubjektiv als die selben anerkannten empirischen Vorfindlichkeiten (vereinfachend bekanntlich oft auch als unstrittige 'Fakten' bezeichnet - über deren [Un]Vollständigkeiten und ]Un-]Richtigkrizrm bzw. [Un-]Exaktheiten sonst und erst recht alltäglich eher Dissens besteht) stehts unterschiedliche/abweichende bis gegensätzliche (deutend mit zur [jeweiligen] Wissenschaft gehörende - insofern nicht etwa 'private'' oder gar beliebige) Bewertungen/Interpretationen gab/gibt: Die sich nicht nur. gar aus (fach)journalistischer Sicht/Mittelausstattung, nicht weiter bzw. nicht anders als am Ansehen/Kompetenzen - auf Tagungen bzw. an Publikationsweisen und -orten - überprüfen lassen: sondern die (insbesondere modellrechnrisch/prognostisch) dadurch zustande kommen können, aber nicht immer müssen, dass die Ergebnisse von den Methoden. (sprich Theorien/Weltanschauungen i.e.S.), beeinflusst sind bzw. werden, die zu ihrer (eben dieser Ergebnisse) Berechnung/Messung verwendet werden und sich theoretisch nicht (immer vorher-)entscheiden lässt wie groß ein (gar gegenläufiger) notwendiger Effekt, zumal (namentlich ökonomisch: vgl. G.K.) lokal, sein bzw. welche intervenierende Variable diesmal, kontingenter- bis komplexerweise (nicht) merklich werden wird/wurde.

 

 

·         Gemessene gegen gefühlte Daten bzw. umgekehrt auszuspielen ist überhaupt einer der besonders unergiebigen Konflikte die als Symptom des unharmonischen Verhältnisses zwischen (epistemologischen) Subjekt(en) und Objekt(en) des Wissens betrachtet / gedeutet werden können, bis sollten. Die Entstehungsursächlich mit die einen davon verachtenden Handhabungsweosen des Wissenfindungsprozesses zusammen hängen mögen, der die Herangehensweise der Intelektuellen (i.S. des franzäsischen Begriffsverständnisses von 'Philosoph') zur Kälte missdeutend auf alle und jeden bis wider den/die Menschen zu rationalisieren verstand.

 

 Die Unterscheidung von und Einsicht in den Nutzen des Unterschiedes zwischen Erfagrung und systematischer Erfahrung illustriert (am Beispiel der Medizin) etwa, dass das Essen von Pflanzen oder ausgerechnet von verschimmeltem Brot Krankheiten heilen kann - während ziemlich viele andere Leute (gar daran) sterben. Systematische Erfahrung in Kreuterkunde und Pharmakologie rtklären welche Kräuter (gar in welcher Dosierung) bei welchen Krankheiten helfen bzw. schaden und, dass Penezilien ein Schimmelpilz ist, der in gezielter Form bereits so lange als quasi 'Allheilmittel' extensiv eingesetzt wurde, dass seine Wirksamkeit inzwischen nachzulassen droht.

Wie und dass sich Wissen im enger qualifizierten Sinne von dem unterscheidet, was im weiteren bis gerade im allgemeinen darunter verstanden wird, muss (an dem Autobahnabschnitt zwischen Unwissen und Intuition) nicht gerade überraschen. Vielleicht manche Menschen schon eher, dass mur allein doch immerhin ernsthaft behauptete, systematisch begründete und nachträglich daran prüfend mit der Realität verbundene Trias des Meinens ist die, von manchen gar diffamierend 'richtiges' genanntes - Wissen in diesem Sinne auszeichnet.

Aber es (so qualifiziertes Wissen) zu schaffen/schöpfen ist eben hier gefordert, ein hochklomplexer, nicht selten verachteter, Prozess (Wissenschaft betreiben) alsi, der viel zu oft bis (be)ständig mit seinem 'simpel' oder 'mager'/'nüchtern' und unzureichend wirkenden Ergebnis (wirklich wissenschaftliche abgssichertres Wissen) und auch noch mit dem was man gerne reichlich als solches hätte bzw. dafü ausgibt, verwechselt/interveriert wird.

 

 Die wichtige, lange AssistenntInnen Bahnlinie um- und durchfährt das Gebiet der 'Wissenschaft' im Westen von der 'Ergebnis' Siedlung - immerhin jener am am Weisheitsbuchtufer gelegenen - bis herunter in die Stadt 'Zusammenhang'.

Die über Straßen auch mit der Siedlung 'Hauptsache' , der Stadt 'Ordnung' am E01 Autobahnende bzw. -anfang und dem Dorf 'Nebensachen' sowie über die so zentrale Siedlung 'Tagung' und den schon etwas küstennäheren Siedlungsort 'Hypothese' - auch direkter nach Norden - mit 'Feststellung' und dem 'Methodenterminal' verbunden ist.

Im 'Zusammenhang' und von da aus quert die Bahmlinie die E01 Autobahn nach Norden, wendet dann gen Westen, führt schlieslich zwischen der Siedlung 'Raten' (mit zumindest Namenspartnerschaft ins entfernte 'Unsicherheit's Gebiet) und der Burg 'Auf hohem Niveau' (nicht zuletzt des selben) bzw. des Falsifikationsprinzips wissenschaftlicher Gewissheit hindurch, als 'Auszug'sbahn' (des Wirklichen/Wahren) durchs 'Ergründen' Gebirge bis an die Tiefgangfjordküste, und schließlich 'zurück' übers Bergland nach Osten durch die Siedlung (im Unterschied zur gleichnamigen Großstadt) 'Assoziation' (mit der Straße nach Süden zur 'Versuch' Siedlung) als 'B(e)-Zug'(s)-Strecke bis in's 'Ergebnis' Dorf, an der 'Ermitteln' Küstenstrasse, über die Siedlung 'Feststellung' beim 'Siehst Du wohl' Leuchtturm (von wo/dessen Terminal aus, die 'Bresche' Pipeline die Weisheitsbucht mit dem Dorf 'Methode' tiel im Landesinnern er Wissenschaft verbindet.):

weiter nach Osten und die Siedlung 'Wissensstand' südlich im Landesinneren mit der Stadt 'Genie',(von wo eine Straße nördlich zur Küste in's Dorf 'Entdeckung' zur Gedankenstrommündung führt) der Siedlung 'Wissen' und schließlich der Territorialhauptstadt selbst verbunden.

 

 

Schon und gerade der Blick für/auf das was waf das Vorfindliche in seinem Innersten zusammenhält ist nicht gegeben, insbesondere ist nach all ihrer reduktionistischen Zerschlagung/Teilung immer noch die/eine Form da und bleibt unbekannt was Energie durchaus äquivalent mit Masse ist. Wissenschaft wird sich weiterhin mit dem begnügen müssen was sie - namentlich jene Menschen due sie be- bis vertreiben - überhaupt erkennen/erfahren kann. Was mehr werden kann aber eben auch ferner nicht ausschhießt, dies für das Ganze und/oder für das Einzige zu halten/nehmen - mit all den, sogar wahren Wirklichkeiten verändernden, Konsquenzen / Wechselwirkungen / Interferenzen die solche Denk- bzw. Verhaltensformen haben, ohne deswegen absolut auch 'nur' zu werden, geschweigedenn zu sein.

 

 

Sorry?

Es geht gar nicht, und nie, darum ‚alles zu wissen. – Vielmehr, und immerhin, geht es, um ‚hinreichende Grenzenerfahrungen des überhaupt Wissbaren (mithin um Existenz/Konsequenzen, bis gar Berechtigung und Notwendigkeiten, Nichtwissbarens)‘.

 

artig vor zur Wandkarte![Zu viele Leute – auch jener, die sie betreiben, nicht nur / ohnehin Verwendende – bringen Wissenschaften mit Determinismus / Zwang(skompetenz – gar all ihr Denkempfinden mit ‚den Gegebenheiten‘ gleichsetzend) durcheinander]

 

 Also – oh, mein (Traum)Prinz(ip)hier nun endlich mal substanziell – ‚janz offensichtlich‘ von ja als so felsenfest geltendem Land,

etwa dem nahegelegenen suspektenBrainstorming

oder dem wohl oft noch näherliegenderen beliebten ‚(Be)Lehren‘ Gebiet aus:  Irgendwie – rüber

auf die,

nicht ‚umsonst‘ gerade/ausgerechnet noch darüber, zwar eben ‚objektiv‘ doch nur im Möglichkeitenmeer – gar des gerade dennoch/darum auch kontingenten Rauschens immerhin die/der Weisheit(s/en)bucht etwas begrenzend, respektive in sie hinein- aud auf sie hin(aus)blickend – so herrlich/herrschaftlich gelegenen, also all dem enthoben sein wollenden/sollenden,

‚Klarheit‘-Insel!

 

Nur die eine einzige /jaxid/ יחיד immerhin, nämlich die ja so berüchtigte Kontrastfolien-Kreis-Straße / Rennstrecke

 Man/x) Isle of [So geläufige  Irrtümer Repräsentationen/‚Gesagtes bis Gesehenes‘ mit Gemeintem/Repräsentiertem zu vermischen, bis zu verwechseln, spielen hier dicht gefolgt von / knapp geschlagen gehen jenen Fehler/n die be- bis erkannte, gar kontrastmaximierte, Klarheiten für Transparenz / Verstehen halten s/wollen]

verführt äh verbindet die exponierten Leuchtfeuer-Türme jeder ‚Ansicht‘ im Südosten und den ‚Durchblick‘ im Nordwesten, mit dem zentralen Dorf und seinem existenziell-beobachtenden Such-(Leucht-(TurmÜberblick‘ im Kernland der jeweiligen, bis aller, Klarheit (mit/nach D.H. definiert: ‚Mechanik ist der Wille zum Überblick).  [Erstaunlich ‚naiv‘-ups bleibt – ob etwa ‚auf dem Lande‘, ‚in der Stadt‘ oder wie ‚erlebniskontinental‘ / wem auch immer, bedienstet   anzunehmen: Abweichend Überzeugten müsse eben mal hinreichend deutlich und klar gesagt werden, ‚was Sache ist‘, um sie unter/von der Wucht der Fakten bekehrt einknicken / gesunden zu lassen]

Ja immerhin an der Weisheitbucht gelegen, unterhalb der auf der gegenüberliegenden, also nordöstlichen Inselseite – eben in Richtung auf die Geheimnisinsel und Utopienatoll Gruppe hin – zu findenden, Siedlung ‚Vision‘, und vweläuft auch durch die, nahe der Nordspitze (eben gerade nicht irgendwie ‚in der Mitte‘) gelegenen einzigen Stadt (der/aus Klarheit) ‚Einsicht‘.

Wo die(se Offensichtlichkeit) im (und Dank ‚einfachen‘ פשט /pschat/) Verzicht(s) auf Komplexitäten herrscht – und nicht etwa, wie sehr viele Leute meinen bzw. erhoffen, der so einfältigen äh einfachen Verständlichkeit der Sachverhalte selber wegen. Die fast alle Leute für die, gar einzige, Wirklichkeit/Realität halten.   [‚Auf Rosen / Dornen gebettet‘ – gleich gar ohne sich/ einander immer erwartbar zu verhalten / fühlen]

All zumeist auch noch vermischt, bis total gleichgesetzt, mit der – übrigens hier nicht bestrittenen – Einsicht, dass wir Menschen, gar benachbart, auf ein und derselben Erde leben. Deswegen aber weder notwendigerweise an genau demselben Ort, noch in ein und derselben Zeit(vorstellung) – also durchaus in sehr verschiedenen (gleich gar Erfahrungs-Eerkenntnis- bzw. Erlebnis-)Welten/Sphären und sogar, oft zeitgleich, in jeweils mehreren (untereinander bzw. ‚mit uns‘ / untereinander nicht immer ‚gleich leicht‘ verträglichen) davon (abweichenden bis miteinander konfligierenden sozialen Rollenerwartungen an/von denselben Menschen inklusive).

 [Suchen im klaren Licjt finden allenfalls dort / außerhalb des Nebels Befindliches] Mit einer der schrecklichsten Konsequenzen dieses Inseldaseins überhaupt, dass ‚die Klarheit‘ nämlich weder unter und zwischen zwei Menschen dieselbe sein/werden, noch überhaupt etwas anderes/mehr mit der (ihnen gar gemeinsamen) Realität zu tun haben muss, als dass sie gar besonders wirkmächtig – und nicht immer ‚bloß‘ oder höchstens irgendwie virtuell, zumal zusammen mit gar peinlich viel Unklarkeiten zu ihr gehört.

 

... oder auch das Gegenteil davon oder von sonst etwas?Ja, -gar Plus .... oder auch das Gegenteil davon oder von sonst etwas?, und Nein ... oder auch das Gegenteil davon oder von sonst etwas?, .gar Minus.... oder auch das Gegenteil davon oder von sonst etwas?, seien (so heißt es bzw. ‚habe man sich jedenfalls zu wünschen‘) hier beheimattet – ‚in Wahrheitaber vor allem in (der/einer) Tat, wird jedoch  ein ‚boolsches‘, einander summenverteilungsparadigmatisch gegenseitig ausschließendes ‚oder‘ zwischen beiden Denkkonzeptblasen idealisiert.  Und/Doch ein Drittes, gar (alltäglich verunklarend/uneindeutig) Graues,  dazwischen bzw. ausserhalb dürfe es (da) sowieso nicht geben: Für alle analogen und mehr als zweiwertigen Logiken herrscht hier – ihrer wehrkraftzersetzenenden Klarheits- und vor allem Eindeutigkeitsgefärdungspotenziale wegen – stricktestes Einreise- und Aufenthaltsverbot (wie stets – gleich gar bei der Beteiligung von Menschen - mit so ein paar Vollzugsdefizitten).

‘Unklarheiten verboten!‘

Wo hingegen – was durchaus häufig aber eben nicht immer der Fall sein/werden kann ein Begriff, respektive der Gebrauch der von ihm gemacht wird, so bzw. in der Weise klar spezifiziert ist, dass alle Beteiligten zutreffend wissen, was damit gemeint wird, kommt ‚die Klarheit‘ zu ihrer vollen, höchst zweckmäßigen und erstrebenswerten Entfaltung bzw. Geltung. – Eine der entscheiden Problemquellen dabei bleibt eben damit, dass einem das eigene diesbezügliche Wissen sehr klar erscheinen, doch ganz bzw. genauso ‚offensichtlich‘ mit dem (meist eher an deren Tun gemessenem) Wissen Anderer (gemessen) konfligiert. Wo es etwa um die Verantwortung der ausführenden Ärzte für eine Operation, des Buchhalters für die Buchhaltung oder die Haftung der Eltern für ihre Kinder geht, dürfte der Verantwortungsbegrif hinreichend spezifiziert (um klar zu) sein. Was Versuche Verstöße dagegen bzw. Versäumnisse zu vertuschen/leugnen nicht ausschließt sondern überhaupt erst ermöglicht. (Ein Beleg dafür ergibt sich ja aus der Erfahrung, dass es im umgekehrten Fällen, also bei unspezifizierten Verantwortlichkeitszuweisungen unmöglich scheinen bis sein/werden kann, bis soll, sie so nachhaltig abzuweisen, dass sie nicht immer wieder erhoben, und gar nicht/nie ausgeräumt oder abgearbeitet, werden können)

 Dass dagegen etwa der unspezifizierte Begriff ‚Unternehmensverantwortung‘, bis die ganzen geläufigen  ‚pro-Kopf-Schuld-äh-Verbrauchzuweisungen‘, heututage so viel gebraucht werdenhat, etwa nach/mit A.S., zu entblößende Gründe/Absichten: in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Nicht ganz selten eigentümlich befremdend ist ja auch, wenn und wo sich einem der eigentliche Gegenstand der/einer Erkenntnis (nicht nur wo das Gegenüber keiner, sondern etwa eine Person/Subjekt ist) umso mehr entzieht/verschließt, je klarer und genauer man misst/fixiert/erkennt, bis hin zur oder als Unschärferelation, mit der eigenartigen Verwischung der Differenzen zwischen Subjekt und Objekt; wo/dass der Beobachtungsakt Einfluss auf das Verhalten des Beobachteten nimmt/hat, was hingegen jeder Mensch der sich alltäglich schon einmal auch nur ‚beobachtet fühlte (ohne es sein, oder dies gar wissen, zu müssen)recht leicht nachempfinden kann.

 

Doch alles an/von Sprachen kann uneindeutig sein/werdenäh gerade vor, um die und über der Klarheit Insel vermag Nebel auf zu ziehen/zu herrschen. Das/Ihr Licht indem gerade umliegender Küstenregionen Gewässern erscheinen, sind ja deswegen keineswegs notwendigerweise so/das wie/wonach sie aussehen mögen.

 

 

zum Hyperzug des einander Überlagernden Vertauschen- bis Verwechselnwollens und -könnens.Das Interverrieren von ‚Deutlichkeit(en)‘ bzw. (Ein- bis Abbildungs-)Schärfe (im zumindest doppelten Sinne) mit sogenannter ‚Offenheit‘ und gar ‚Ehrlichkeit‘ tarnt nicht gerade selten rücksichtsarme/unhöfliche bis gewaltsame/unmittelbarkeitsorientierte Rede- oder gar Handlungsweisen zur Herbeiführung bestimmten Verhaltens (insbesondere) anderer Menschen. Im grundsätzlich(st)en kulturellen, eben weltanschaulichen (und damit s/Sie handhabenden), Gegensatz zu (etwa asiatischen) Weisheitsauffassungen und (gerade auch tanachischen/biblischen) List-Konzepten, (insbesondere sich zu entscheiden und zu handeln) deren pistische/‚religiöseÜberzeugung darauf hinausläuft, ‚dass zuviel Höflichkeit niemanden schade‘ –  da sie die Vorstellung indoeuropäischen singular-Denkens, dass jemand abendländisch ernsthaft/rechthaberisch auf seiner einen einzigen Meinung beharrt, sprachlich/denkerisch nicht zu fassen vermögen, da sie (ihre Sprach- und damit Denkformen) wissen, dass dies(e eine, eizelne Ansicht) immer zugleich plural mehrere Meinungen betreffen.

Die Sehnsucht nach / Hoffnung auf die für maximal bis absolut gehaltene/zu haltende Deutlichkeit der unmittelbaren (damit aber eben notwendigerweise so authentisch auch nicht vermittelbaren – sondern nur selbst – ggf, etwas bis ganz anders – erlebbaren) Erfahrung korreliert (mindestens, falls sie nicht ursächlich dafür ist) mit der alten Verwechslung bzw. so pragmatisch naheliegenden Vertauschung der oft/meist so ferneligenden Insel des Lichts mit der dagegen doch hier doch so naheliegenden, insbesondere reduktionistisch verhältnismäßig leicht erreichbaren, der/dieser Klarheit.

Interferenzen von ‚klarer Kante‘ und bis als Profil oder gar gleich Persönlichkeit.Klarheit ist nicht selten auch und gerade jene klarer Fronten.

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...... oder auch das Gegenteil davon oder von sonst etwas?Schlußzitat/Ergebnis dazu was an und welche Klarheit eigentlich gemeint und vor allem gesucht ist/wird – aus Augustinus Dialog ‚De Magistro‘ mit seinem früh vollendeten Sohn nach E.B. Zur/Mit ‚Korrektur‘ von Adiodat's – wohl aus dem sich später noch deutlicher abzeichnenden (‚künftigen‘) Denken seines Vaters, bzw. schließlich auch und gerade des ‚Mechanischen Zeitalters‘ [D.H.] übernommenen – Ausdruck ‚Lehre‘, wo und mit dem wohl nicht nur dieser junge Mann 'Erkenntnis' (gar im qualifizierten Sinnetheoretische‘, also denknotwendige) meint. in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...[Plazierung wo genauer auf/an der nsel? - Licht bis immerhin Lichtung, gar mit N.N. Wider Heideker]

«Denn [der frühe] Augustinus hatte einen Sohn, einen 'jungen Mann von schrecken erregender Intelligenz', wie er sich einmal ausdrückt. Und kurz vor dessen allzufrühen Tode - er ist mit 17 Jahren schon gestorben - kommt es zu einem Gespräch zwischen Vater und Sohn, das Augustinus dann unter dem Titel 'Der Lehrer' . 'De Magistro', publiziert hat. Und in deisem Dialog überläßt er dem Frühvollendeten das Schlusswort. Und da sagt dieser junge Mann namens Adiodat: 'Mir ist durch deine Worte klar geworden, dass ein Lehrer durch die Sprache [gar alle Semiotik überhaupt; O.G.J.], nur einen Teil von dem vermitteln kann, was er sich denkt. Klar geworden ist mir insbesondere, dass immer dann, wenn wir verstehen, ein anderer uns behilflich ist. Der uns durch das äußere Wort von seinem Wohnen in unserem Inneren in Kenntnis setzt.' Und dann schließt er mit der schönen Bemerkung: 'Ihn will ich lieben und dies um so mehr, je mehr ich in der Lehre [sic!! Vortschritte mache.'» (E.B.)in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...Manchmal ist da/es wohl mehr als 'nur'/immerhin ein Verdacht, dass Klärung durch Erklärung zustande komme. Besonders auffallöen sollte (quasi geographisch) sein, dass ausgerechnet das Wissenschaft Gebiet, dem viele (immerhin vorgeblich) die gar absolute bis alleinige Zuständigkeit fpr's Erklären zuweisen oder (manche) abnehmen wollen recht weit entfernt von dieser Insel, wenn auch an einem gemeinsamem Meeresteil der Möglichkeiten liegt. Und das aussgerechnet die Kreativität und hier namentlich das ‚Brainstorming‘ so viel/deutlicher näher liegt, als systematisierendes Bemühen um Klarheit äh Erklärung. Und einer der anderen Jahrtausende-alten Bewerber und besonders bekämpfte Konkurent um diese besonders einflussreiche Funktion, der Mythos liegt, namentlich zumindest in Gestalt des 'Märchen'-Ortes, ziemlich tief in der Kreativität. in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...Geheimnisverrat?Film: Das Geheimnis der MärchenWegen Hochverrats wird hier aich verfolgt, wer bemerkt, dass vollkommene Klarheit zum qualifizierten Lernen ungeeignet ist, da dieses gerade durch Unklarheiten zumindest abgeregt wird (und sei es 'nur' um sie zu klären).

 

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...Nicht zuletzt zu Kohärenz erklärte Einfachheit ist nur/allenfalls Klarheit, aber deswegen nicht notwendigerweise hinreichende Voprsteöllung/Auffassung von Realität, gar Licht.

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

 [Drei immerhin Staats-Inquisitoren und ups tre/drei Häupter/Capi, jedenfalls im Palazzo Comunale Venedigs, nicht nur räumlich benachbart und mit einer Treppe verbunden gewesen]

Aufklärung – jene ‚des Wetters‘, namentlich aufklarenden Nebels, zumindest nicht weniger als ‚die abendländische‘ oder die militärische bzw. kriminologische pp.

der bzw. aus und von – als Ausgang respektive Auszug oder immerhin Reflektion

selbstverschuldeter - zu erheblichen Teilen doch nicht immer alleine selbst oder gar autark

Unmündigkeit - ......

also gescheitert? – Weder notwendigerweise noch vollständig, doch nicht in der gemeinhin gedachten bzw. populär erhofften Art und Weise des ‚damaligen‘ Anspruchs unerfüllt, so gar unerreichbar, bis widerlegt.

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

 

Was (hingegen?) die wie auch immer motivierte (etwa von intellektueller Faulheit, bis zur Betrugs- oder Täuschungsabsicht) –  Ver- bzw. Missachtung der Klarheit angeht, so laufen und branden nicht endende Wellen wider diese Insel an.

Das traditionell [Willhelm von] Ockham zugeschriebene 'Rassiermesser', dessen Gedanke auch von Aristoteles überliefert ist, verpflichtet bzw. ermaht immer wieder zu sparsamster Einfachheit - durchaus Gefahr-laufend, in/zwecks kurzfristiger / überschaubarer Optimierung wesentliches (im[/in] eben durchaus ambivalenten Sinne[n]) zu ‚übersehen‘:

Die eben im Prinz(en)ip durchaus Berechenbarkeit vieler Prozesse und Phänomene der sogenannten ‚Natur‘, die – im diesbezüglicher Widerlegung von   Laplace nicht bis in alle Ewigkeit zurück, oder vorherbestimmbar, sind und etwa, dass  Newtons, gar gezielt ‚Gesetze‘ genannten,  Axiome als ‚Sonderfälle‘ unter bestimmten (tendenziell meist eher lebens- bis menschenfreundlichen) Bedingungen des Empirischen erkennen lassen.

[Wider das stets präsente Mittel der – oft blasphemisch( scheingehorsam ‚Gott‘ genannt)en – Hypererklärungsvariable, die alle anderen (namentlich die ‚natürlichen‘, ‚systemischen‘, ‚bekannten‘, ‚vorherrschenden‘, ‚unbeliebten‘ und/odervernünftigen‘ unter den/der Erklärungsfaktoren) ersetzen/überflüssig machen will/soll.]

 

 

Überhaupt ist es ja bereits quasi ‚buchstäblich‘, bis (selbst)definitionsgemäß, der (‚kampftanzende‘) Prinz (oder vielleicht sogar auch mal - gar in einer ihrer schwächeren Stunden? - eine darauf herumreitende Prinzessin) Mehr über Lernen. - You needn't train how to curtsy, if you don't like to, but please understand how to learn at all!d(ies)er Insel der tapfer das ganz grundsätzlich Klare (und notfalls sogar eine Interverenz-anfällige Prinzipien-Mehrheit) hoch hält / durchsetzt. ... oder auch das Gegenteil davon oder von sonst etwas?JaNa klar, kann die Einsicht ... hat/habt nicht nur einen Vorschlaghammer zur Hand.-, dass Frauen gerade in den besonders elementaren Dingen oft i.q.S. 'pragmatischer ('fruchtbarkeitstanzend') wirken, gar taktierender vorgehen müssen - Männer diskriminierend, und vor allem der(en) Prinzipien Absolutheit gefärdend, sein.

EU Antidiskriminierungsrichtlinie lassen .... was auch immer.

 

 

 Draussen vor der Küste der Insel verlaufen mindestens zweierlei unterseeische Routen von/nach den Geheimnis Inseln und: Zwar teils nur, doch immerhin, auf Sehrohrtiefe liegt hier also ein bevorzugtes Revier der Euphemismen-Jagd-U-Boote, denen immer wieder auch so mancher Anti-Euphemismus, vor die Tppedorohre läuft und die diese Insel seeseitig, wenigstens mit unter, hermetisch abzuriegeln und vor vökkiger Zerstörung zu sichern vermögen. Insbesondere Schlag- und Stichworte die nicht selten auch/gerade als Reitz- und Kampfbegriffe gebräuchlich sind könnrn und sollen aufgeklärt bzw. entlarft werden - und können sowohl als Euühemismen wie als Gegen- oder Anieuühemismen daherkommen - denn die Kategorisierung hängt ja meist entscheidend von den (mehr oder minder vollständig aufgetauchten) Parteizugehörigkeiten / Interessenlagen ab:

Der eigentliche Feind, und die wesentlichsten Bedrohungen. denen die Jagd-U-Boote zusammen mit den Marinefliegern aus Ikarus in Brainstorming, auflauern sind jedoch die, vor ballistischen Raketen und tückischen Vernichtungsmitteln/Sprengköpfen strotzenden riessigen, Abtauchen-Unterseeschiffe, die Vergebungsverweigerungen zwischen dem Mündungsgebiet der Bewusseinszustände und Geheimnis bzw. Utopia zu schmuggeln und daher besonders Klarheit zu vernichten/pulverisieren zu trachten haben.

 

 

zum Hyperzug des einander Überlagernden Vertauschen- bis Verwechselnwollens und -könnens.Eine/Die, vielleicht nur scheinbar andere, Verwechslung besteht (also) darin, die sachlich/inhaltliche Klarheit (über einen/den analysierten Teil des Wirklichen) mit der mystischen Gänze/Ganzheit jenseits des Horizonts/der Grenzen des eigenen und gar unseres begreifenden Verstehens zu verwechseln/vertauschen, die so unmittelbar und qualial (mit/in persönlicher, primärer Erlbenisqualität) überzeugt, dass sich jedewede Zweifel (alle Metakongnition wie Rationalisierung) zu verbieten scheinen bis müssten. Mit der furchtbaren Grenzerfahrung über die einem im mystiscben (Bewusstseins-)Zustand gerade eben noch so völlig klar, berzeugende und allumfassende Erfahrung, nun im auch auf andere Menschen (oder Handlungsobjekte) fokusierten (Bewusseins-)Zustand nicht adädquat bis überhaupt nicht 'semiotisieren' (weder reden noch handeln) zu können. Also Gefahr zu laufen, so man nicht schweigen will oder darf, die Welt so kompliziert zu erklären, dass sie überhaupt nicht mehr verstanden/verstehbar wird. Wie sie zwar sein/werden mag, wir aber nichts mit und un ihr anzufangen vermögen.

zwischen rein weisem empirischem Befund und demkerisch blauer Reflektion. liefr so mancher immerhin theoretische Schmerz (statt Scherz)

So selbstreflexiv Klarheit überhaut zu sein-werden vermöge: Der auf Inseln, ja immerhin prinzipiell erreichbar erscheinende, (eigene) Wahrheitshorizont der Klarheit (aner)kennt ihre beiden Uferseiten: den Strand der Konzentration und jenen der Kontemplation. Dass bzw. falls Menschen sichen sich (empirisch weiss vorfindlich) mehr oder minder zeitgleich an beiden bzw. irgendwie dazwischen aufhalten, muss für (intellektuell blaue) Denkformen aufzuhalten jener komplementären Art nicht ausgeschlossen sein, werden oder bleiben die Konzentration in einer Vision ihrer Überblicksfähigkeit sieht und

der Breitenabstand zwuschen beiden Seiten und die Anzahl der Bewohner/Besucher der Insel gelten als zu klein zu gering um eine andere/bessere Verbindung zwischen beiden (Stränden) zu unterhalten. Sollte auch/gerade hier an und in den insular immerhin empirisch/vorfindlich fließenden bzw. durchlässigen Grenzen der Klarheit...samok?

Zur, zumindest scheinbaren, Zunahme der Komplexität durch zunehmende Handlungskompetenzen der Menschenheit - namentlich durch wissenschaftlich-technischen Fortschritt und dessen ökonomisch Umsetzung - und wachsender Verantwortung ihres nicht alles unterrlassen Könnens einerseits und individueller/persönliocher Begrenzheiten (namentlich des Bewusstseins) anderseits, so dass 'heutzutage' gar nicht viel mehr, sondern andere Fähigkeiten und Kenntnisse als 'früher' im und für das Alltagsleben und gesellschaftliche bis globale Arbeitsteilung, gar Professionalisierungen, erforderlich sind/werden. - Vgk. Tun & Lassen Territorium und Alterungsparadigmen (der 'Damals' Metropole im Vergänglichkeitsterritorium).

 

Zu den besonderen Härten besonders klarer Kanten gehört bekanntlich, an sehr prominenter Stelle, das Ideal der Objektivierung gar der nackten, als beobachtungsunabhägnig verklärten, Tatsachen.

Meinem/Unserem Prinzen vorbehaltlos offen alles von mir/uns zu ... gilt ihm oft als, bzw. ist vieler (Leute) Erachtens, unverzichtbarer Preis - äh Beweis - meines/unseres grenzenlos und uneingeschränkt vollen, ehrlichen Vertrauens. Nur wäre qualifiziertes paradoxerweise gar nicht objektivierbar ... gerade die Klarheit dieser offensichtlichen Trennung läßt das zu sehende Ergebnis deutlich erkennbar an - selbst und gerade jugendlichen/frischen - Unvollkommenheiten etwa der Form - der Haut, der Bewegung pp. - scheitern, die in Bedeckung durchs, gar ausgerechnet rote (auf Details fixierende), Zwielicht .... Sie wüssten wohl schon (um die Gmade mancher Unschärfe/Versachlichung) Mylord.

 

Einer der wohl eigentümmlichsten Aspekte dieser ganzen Insel dürfte damit zusammenhängen, inwiefern sie auch bis dann hauptsächlich dem Territorium des Tuns & Lassens zugehörig sein soll bzw. von dort her beeinflusst wird. Da und indem/insoweit Handeln - etwa bzw. vorzugsweise in 'Denken' - konkretisiert ist und wird es einerseits sehr klar und erkennbar indem was (sogar intersubjektivierbar - manche sagen gar unabsichtlich 'objektiv' dazu) geschieht einerseits. Und bzw. doch zugleich bleibt/wird die lebendige Lücke des so eigentümlichen Zwischenraumes/Unterschiedes zwischen dem erhalten, was getan/gelassen wird bzw. erreicht/verfehlt wurde und dem was jemand davon hält, wie es betrachtet/gewertet werden kann respektive wird und gar gemeint war bis ist.

 

Schließlich steht dieser Insel wichtiges Anliegen, zumindest wissenschaftlich gesehen (und auch Wissen i.w.S. kann sich dem nicht total entziehen - sofern es diese/seine Klarheitsforderung selbst ernst nimmt). unter einem kaum weniger beeindruckenden als unbeliebten Vorbehalt, der insbesondere darin besteht, dass es zwar teilweise möglich ist sich methodischer, also einschränkender, Betrachtungsweisen (und dementsprechender Forschungsvorgäge) zu bedeinen/unterwerfen, die dadurch eben in diesen ihren Grenzen meist annähernd absolut erscheinende Klarheit/en zu schaffen vermögen, die aber nur zu( diese)m Teil mit der Wirklichkeit insgesammt zu tun haben (sie insbesondere weder vollständig abbilden noch sind). Und dass zudem die Königin der Wissenschaften höchst selbst mit ihrem Quellen-Lage-Vorbehalt und ihre Hofdamen / qualifizierten Zofen mit den Interprätatsionsnotwendigkeiten hinzu und drüberhinaus treten, da epistimologisch (namentlich diesseits der Mystikerfahrung selbst) sogar die Klarheit der eigenen Primäerfahrung - gleich gar im grellen intersunjektiven Licht jener der anderen Leute/Sozialfigurationen - nur von endlicher, respektive parzieller statt absoluter, Klarheit zu sein vermag und ist - so überwältigend überzeugend klar sie einem manchmal bis oft auch immer vorkommen mag.

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...Die wohl wichtigste Aufgabe dieser Insel bleibt und wäre also hinreichend klaren Begriffsbestimmungen zu, der und zur Verständigung, dienen. So wird (mit und nach R.H.) bekanntlich sehr viel über 'Wissen' und 'Glauben' gemurmelt und sogar reflektiert geredet ohne überhaupt zu bemerken, dass nur bis wie irrig gemeint wird es sei alternativlos und zutreffend klar, was damit gemeint/gesagt sei und vor allrm was damit/dadurch gemacht wird.

Geheimnisverrat?Zu den sogar, und in welchem der spracglichen Begriffsverständnis auch immer, eher '(un)heimlichen' Geheimnissen der Klarheiteninsel könnte gehören:

Wie überwältigend einfach und einleuchtend einem selbst geade jene/jede Klarheit – zumal übersichtlich – (zu) erschein(en droh)t (gar nicht so selten, bis zumindest, was das Repräsentierte asngeht 'immer', ohne intersubjektive, oder interkulturelle, Allgemeinverbindlichkeit / Notwendigkeit), zu und von der sich der/die/das Andere/n nicht überzeugen lassen wollen, oder (etwa allein schon wegen ihres anderen/nicht-selbigen raumzeitlichen Standorts / Kenntnisnetzes – gar gegenüber) nicht können.

[Ok, es gibt (stets) genügend Leute, die es/alles so kompliziert erklären/absichern, dass es/sie neimend versteht (zumindest sie selbst nicht zu bemerken scheinen/meinen warum/wozu)]

Simple Lösungen, wenig intelligente Vorgehensweisen, sind nicht einmal immer effizient (in jeder, zumal längerfristigen oder makrokosmischen, Hinsicht ‚sparsam‘) und effektiv (nicht nur in erwünschten Weisen wirksam) – doch erscheinen, bis sind, sie meist sehr robust und attraktiv in ihrer Mehrheits- und (namentlich kontrafaktischen) Durchsetzungsfähigkeit (wider bessere Wissbarkeiten und – zeitversetzt durchaus wahrnehmbar einleuchtenden – empirischen Nachteilen, insbesondere aber denen, zum Trotz).

 

[Dass etwas, bis wieviel, durchaus bekannt (es gab, bis gibt häufig, zumal gerade Fachleute, die ‚vorher wussten / publizierten‘ was möglich, bis wahrscheinlich) aber eben nicht allgemein derart transparent, dass (faktisch lernende, also) verhaltensändernde Konsequenzen zu …]

Na klar sind/werden nur/allenfalls fünf (äußerlich, bis ‚oberflächlich‘, erkennbare) der, zwarbekanntlich‘ sechzehn Kuppeln (jedenfalls dieser, bis der, Basilika) in dem Sinne (zumindest Dietmar Mieth‘s) ‚transparent‘, dass diesbezüglich / fälschlich öffentlich( na klarzurechtweisend)es Gemurmel erwartbar.

[… irritiert manchmal nicht allein / immerhin die britische Königin]

  

artig vor zur Wandkarte!

 Dem immerhin, bis mindestens, ‚Klarheitsgenurmel‘ gegenüber hat das feste Land, des südlich ‚unter‘ der, nicht selten mit Licht verwechselten, Insel liegenden, empirisch ja auch nicht immer so ganz schmerzfreien. zwischen rein weisem empirischem Befund und demkerisch blauer Reflektion. liefr so mancher immerhin theoretische Schmerz (statt Scherz) Brainstorming‘ Gebiets nicht allein das ‚Schwarzmalerei‘-Dorf  (zumal des besseren Journalismus)  mit dem heimlichen Unterseebootstützpunkt der Verbindungslinie nach/von Geheimnis, der Klarheitsverteidigung [Abb. Radar pp.] und dem ‚Halluzination‘-Leuchtfeuer (namentlich des: 'think positiv' / ‚Schönfärberei‘) an der Küste, und darunter/dahinter die Siedlung ‚Abschweifen‘, überm ‚Ikarus‘-Marinefliegerhorst, aufzuweisen – immerhin eine ganze Gruppe von, gar phatamorganen, Luftschlössern [Abbs. Loareschlösser und/oder Ludwigsschlösser - schwebend/spiegelnd/neblig/gemahlt?] an den Straßen, die das angeblich völlig männerlose Dorf ‚Wunsch(vom/zum östlichen Nachbarterritorium her/hin) mit der Großstadt ‚Phantasie‘ am Gedankenfluss, und dem weiten Gebiet der ‚Kreativität‘, verbinden.

Der Gebietsname ‘Brainstorming‘ geht bekanntlich auf eine, inzwischen vielfältig variierte und weiter entwickelte ‚Kreativitätstechnik‘ zurück,  die 1963 von Alex Osborn als/zum ‚Ideenwirbel/n‘ entdeckt wurde. Wobei sich zumindest manche der Mnemo-Techniken ‚begleitenden‘ Aufschreibens und rhythmisiert-tonalen VerDichtens, urkundlich bereits zurück bei Aristotels (vgl. insbesondere ABC-Listen mit V.F.B.) und in Tanach/der hebräischen Bibel belegen lassen. Ihre Zofe hätte etwas zu ...Wo hinter/vor all dem Sicherstellungsbedürfnis des aktuellen Erinnern- und/oder Vergessen-S/Wollens, so viel des Wi(e)der- bis Neufindens von/an zu Kennendem / bereits Gewusstem verborgen, bis verloren, wird. Slichaund/oder auch nicht.-/nixroa/

[Argwohn, Dietrologia und Gesinnungsethiken bleiben zu unspezifisch (aus-/ein-)wirksam]

Geheimnisverrat?[Geheimnisverrat/Professionalisierung: Handhaben, dass. namentlich Menschen, auch anstatt nur ‚sowohl hinter dem Gekonnten, als auch hinter dem Gemussten, zurück bleiben‘]

Ein (militär-strategisch eher so genanntes)Geheimnis(denn bloß, im diszipliniert strengen Sinne, ein ‚Rätsel‘, hier) der U-Boot-Basis, wie gar jedes Flugplatzes, liegt ja darin, dass weder Kapitäninnen noch Propheten das sein/werden dürf(t)en, was man gerne ‚Optimisten‘ nennt, bzw. küßt (vgl. N.N.). Da ihr Beruf, und ihre Berufung, darin besteht: Vorherzuahnen, bis (woher auch immer, etwa moddeliert/simmuliert) wissen zu können, was passieren wird, wenn nicht (respektive ‚obwohl‘) hinreichend dagegen gehandelt würde; und ihren Erfolg insofern paradoxerweise darin finden: das tatsächliche/eyakte Eintreffen eigenener Prognosen / Befürchtungen / Erwartungen / Vorherberechnungen verhindert, abgemildert, oder wenigstens verändert, zu haben (womit sich bekanntlich bereits biblisch/tanachisch Jona besonders  plagte) respektive darauf vorbereitet zu sein/haben. Durchaus um den so ‚vereinsamenden Preis‘: Zwar anscheinendnicht recht gehabt(denn die zu fürchtende Vorhersage traf ja, im Idealfall nicht ein, oder verlief anders/weniger verheerend als vorstellbar), aber (dafür bis damit) den Auftrag (gerade zur Abwehr bis Milderung/Vorbereitetheiten beizutragen) erfüllt zu haben. Kein Passagier, und auch keine Soldatin, sollte sich vernünftigerweise dem Kommando/der Geräteführung einer Person anvertrauen/unterstellen wollen (bis müssen); die ein Seminar besucht hat, und ‚die Dinge und Ereignisse nun positiv ­– wie manche TV-Helden – sieht‘: Nicht noch einmal vorgabegerecht ‚enteist‘, und unvorbereitet (auf Unerwartetes) ‚pragmatisch‘, ist. – Nur weil die Halbinsel der Kontingenz außer Sichtweite (des aktuellen, bis populären, Erwartungshorizonts) liegt, ist der sogenannte Zufall nie weit, und unsere ‚Schicksale‘ (‘karma a bitsh‘) / Ergehen peinlicherweise nicht so fern, wie die Wahrscheinlichkeit (jenes ‚Schwarz-sehens‘): Vor lauter Befürchtungen (und/oder der Versuchung ‚recht behalten zu wollen/sollen‘) unintendiert, gar wirklich ‚absichtslos‘ (bzw. nur in der allerbesten davon versteht sich) dafür zu sorgen, dass sich (wie nach/durch Hiobs Schrecken den er fürchtete) die ‚schwarze Prognose‘/das Schlechte bis Böse, ganz wie von selbst, erwartungsgemäß, und/oder noch darüber hinaus, erfüllt.

Flugzeugfüher und zwei Kolleginnen Manche sehen nicht nuur nach (na klarschlechten) Ratgebern der Hoheit/en aus. [Wo/An Wem es um für ‚elementar‘ (das heist zumal ‚Leben und Tod‘-Betreffendes) Gehaltenes geht / in Kriegs-, Kriesen- auch an Streit- bis Katastrophenlagen – unterscheiden sich/wir Demokratien/Rechtsstaaten, Toleranz- bis Verfahrensqualitäten: nach Deutlichkeiten (oder gar Einsparung/Ignoranz) der Wahrnehmungsuterschiede zwischen Überzeugtheiten und Verhalten – gleich gar abweichend( erscheinend)er / zu-sanktionierender Leute] Da, jedenfalls wo, ‚Profis‘ wieder das von Mehrheiten Erwarte / was (gerade gebildete / medial wohl informierte) Bevölkerungen für ‚den gesunden Menschenverstand‘-halten handelm – sollten Sie nicht gerade Dankbarkeit ...

Durchaus mit der Konsequenz zu wissen: ‚Schlimmer geht immer.‘ Und gerade jene, wie erstaunlich zäh der Mensch doch, bis darum, ist/wird.

 

 Michael Köhlmeier: „Die Alten [historisch wohl bereits vor ‚der Antike‘] waren so pessimistisch, zu glauben, dass der Anteil des Bösen in/bei uns größer ist, als der Anteil des Guten.

Philosophie rät manche gar Überraschendes#hierfoto

Und Prometheus ist ein ungeheuer kluger Geist gewesen. Er hat sich gedacht: Eines Tages wird Zeus, der mächtige Zeus [das mythologisch personifizierte Geschick/Geschehen adressierbar erinnerlich, bis beeinflussbar, erscheinend; O.G.J. sowohl Prinzipien als auch Realitäten von G’tt unterscheidend], darauf kommen, dass ich da selbst etwas gemacht habe. und er wird es unter Umständen vernichten.

Und deshalb hat er [sic! oder was/wer auch immer sonst; O.G.J. insofern anthropologisch teleologisch, bis ‚Gnosis‘-skeptisch] uns Menschen von vorne herein [vergleiche middraschisch( geborgen)e Weisheiten; O.G.J. LaMeD wenig kontrastierend ‚unscharf‘ plus], relativ klein gehalten. Er hat ein Konzept entwickelt, was den Menschen anbelangt als, wie soll ich es ausdrücken, als ‚lernfähige Versager‘.“ (Mi.Ko. Mythos-Serie. BR-alpha; verlikende Hervorhebungen O.G.J.)

Topos

In die heutzzutage abendländisch vorherrschende gegenteilige Dummheit verkehrt hat sich dieser zweiwertige entweder-oder Irrtum der Dichotomisierung zwischen Neu und Alt zu Beginn des 17. Jahrhunderts, besonders deutlich wohl von  Sir Francis Bacon um 1605 ausformuliert. der fortschrittsparadigmatisch erklärte: «» (M.D.)

 

Damit ist übrigens ‚nur‘ bzw. ‚immerhin‘ oder ‚hoffentlich‘ gesagt, dass: 'Das Prinzip Hoffnung' (selbst im so wichtigen Sinne Ernst Blochs) insofern und mehrfach aufgehoben ist/wird, dass TiKWa äå÷ú, qualifiziere Hoffnung, mehr als ein bloßes, bis reines und klares, Prinzip ist.

 

 Soweit so gut oder schlecht – wie auch immer – weitaus wichtiger zu (er)kennen, wäre und iat falls bis dass darüber und darunter (hier der Fixierung auf die 'entweder Gut oder Böse' statt die 'Gut und Böse' - Fragestellung) der Irrtum, nicht allein des immerhin übermenschlich klugen 'Prometeus', weiter unerkannt bleiben / ausgenutzt werden sollte/würde:

Da nähmlich 'Zeus', die Naturgewalten, der Ruhm, die Evolution, das Geld, die Ökologie, die Schönheit, die Klarheit, die Sicherheit/Gewissheit und was der/Ihrer Götter noch mehr sein mögen, keineswegs G'tt gewesen sein werden; und dass G'tt vielmehr den ganzen strukturell antropomoprphen Übertragungen (Projektion/en) menschlicher Machtgelüste über sich und seinesgleichen, widerspricht – keine(n) Menschen als Sklaven will (oder gar bräuchte was uns ja jeder Mythos in seiner Grundstruktur, seit langem, vorzutäuschen sucht) sondern – wie sich ggf. ausschließlich persönlich erfahren/testen lässt – von ebenbürtigen Gegenübern geliebt, gesegnet, begleitet ... Sie wissen wohl/hoffentlich schon.

  Längst/So gehören auch die – gleich gar was die (‚allwissenden‘) Schuld- und Ursachenzuweisungen angeht – beliebig verfügbaren ‘free rider‘-Vorwürfe zum Arsenale dieses globalen Schwazsehen ‚Dorfes‘ journalistischer Professionen.  Die mit bis zu vollständiger Selbstentblößung transparenter Hingabe/Überzeugtheit davon ausgehen: Dass – äh wenn und wo – alles immer so, bis schlimmer, weiter gehe, wie sie/Tendenzen es gerade wahrnehmen/darstellen. – Womit / Wodurch / Wohinter / Worin ‚sich‘ auch die fragwürdigsten Zwangsmassnahmen und Gewaltanwendungen, als derart unverzichtbare Notwendigkeiten – eben zur Abwendung des drohenden Untergangs (der Umwelt, der Zukunft/en, der Dinge [etwa an Besitzungen und Beständen mit Möglichkeiten], der [Seele/nheils-]Gewissheiten, der Kulturalismen pp., eben vertraute Sicherheit) – unausweichlich erscheinen lassen könn(t)en/würden. Zumal nach dem mechanisch geläufig zähen Denk-Muster ([monokausalitisch popularisierter Aufgeklärtheit): Da sogar die elementarsten Schreckensszenarien (bis die bezaubernsten Betörungsverheißungen an/in Wundergärten) anscheinend nicht hinreichend (viele/alle Leute und gar Gemeinwesen) zur (im/vom davon erwarteten/versprochenen Ergebnis - ausreichenden) Gefolgschaft ‚motivieren‘/bewegen – müssten/würden eben erst mehr der Selben, noch stärker klar maximierte dieser (strukturell gleichen) Ängste/Anreize drohend/erkennbar/überzeigend gemacht werden, äh schließlich (folglich ‚alternativlos‘) die ‚harten Sachzwänge‘ (über uns/s/Sie) kommen. [Abbs. TV-News ancorwomen vom Strip bis zum Schador/Hadschab]

Eine der vielleicht selsamsten ‚Blüten‘, die das gegenwärtige Zeitalter der sogenannten Massenmedien, auch daher – sei es nun aus scheinbarer, bis missverstandener, Einsicht darin, dass das Schlechte/Unglück zu beschwören/berücksichtigen ist, des Vojeurismus der Mahnung/Panik[instrumentalisierbarkeiten] bzw. Schadenfreude und/oder des klaren Kontrastes zur eigenen Lage bzw. sonstiger törichter Vergleiche wegen – treibt ist: Dass an sich schlechte Nachrichten die erwünschten sind (vgl. P.S. und ggf- V.F.B. bzw. Info-Müll versus Exformation mit D.M.). Es erscheint auch nicht ganz überfküssig zu erwähnen/wiederholen, dass derart qualifizierter/professioneller quasi ‚Pesiminsmus‘ etwas sehr anderes als Furchtsamkeit bis Weltuntergangsangst – nämlich eher so etwas wie Ehfurcht vor der Kontingenz bzw. Anderheiten (falls nicht auch/gerade sich selbst gegenüber) – ist bzw. werden sollte. Sowie, dass im dem Sinne qualifizierter ‚Fortschritt‘, dass es zur (gar weiterenwenigstens aber über längere gar mehr als ein Menschenkeben übergreifende Zeiträume inkrementalistischer ind/oder eruptiver Veränderungen gesehen zur) Heilung, Verbessung bzw. verbollkommenung der Welt (und zwar auch durch den und seitens der Mrnschen) kommt.

artig vor zur Wandkarte!

 Das Kreativitätsgrossgebiet liggt weniger am oder auf dem, sondern ist selbst Übergang zwischen dem Territorium des Wissens und jenenen des Handelns wie der Leidenschaft(en). Viele Menschen halten die Metropole 'Phantasie' (am bereits weit vorangekommenen und gewaltig angewachsenen Gedankenfluss) eher noch mehr andere Leute halten eher bis lieber 'Glück' (bereits am/vom Oberlauf das als 'Unterbewusstsein' gelegenen der Wissbarkeiten weitgehend) für seine, gar überregionale, Hauptstadt.

 

Grammatica's 'Antwort'/Reaktion: Immerhin graue Möglichkeitsräume aus dem exklusiv dichotomisierten Entweder-Oder (von schwarz und weiss etc.) tun sich. durch  eine/Ihre - gar informelle – Ref/verenz an die/der Sprache, auf  ...Definitionsversuchung/en:

Kreativität wandelt () Optionen () de/der Möglichkeiten Meer/s in Gelegenheiten/Chancen um.

Wobei/Wodrurch diese, drüben im/vom auswählend reduzierenden und komplex kombinierenden Handeln wiederholend, bis ganz neu, gebildeten – insbesondere in Unterschieden zum denkerisch/emotional damit intensional (oder versehentlich) beabsichtigten, bis dennoch gewordenen/unverhinderten , fientischen Geschehen, mehr oder minder 'geglückten' – Möglichkeiten deren Meer (gar eher 'vergangen', denn etwa 'verbrauchend' oder 'mindernd') dem Meer weiter hin zufließen.

De Divina Proporzione Diese Zeichnung Leonardo da Vincis zeigt die Proportionen des Goldenen Schnitts, ein seit der Antike für Kunst und Ästhetik bedeutsames Problem. Scala/Art Resource, NY"De Divina Proporzione", Microsoft(R) Encarta(R) 99 Enzyklopädie. (c) 1993-1998 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten.Gemäß Leonardo DaVinci - 'Gib einem Menschen zwei unverbundene Gedanken und etwas Zeit, so wird sein Geist eine [gar bisoziative; V.F.B.] Verbindung dazwischen finden. Er kann nicht anders.' - irren sich eben beide/alle dichotomisierenden Lager. Wider die vielleicht bzw. immerhin klare (doch recht wenig [er]klärende) 'Einsicht', dass durchaus alles mit allem zusammenhängen kann (bzw. immerhin für ein/das Subjekt respektive durch seine Erkenntnis/seiner Selbst wegen geradezu zusammen hängen muss). Was die analytische Ein- und Aufteilung in - vorgeblich bis tatsächlich eher überblickbare - Teile weder überfküssig noch notwebdigerweise schlecht, nur eben nicht absolut und diese Teile höchstens scheinbar unbedingt wirklicher als jene Wirklichkeit macht zu der sie nur virtuell/denkerisch auch als (solche sehr wurksam werden könnende) 'nur Teile' gehören.

An immerhin scheinbar verschiedenen/getrennten Themen gleichzeitig bzw. vernetzt debkend zu arbeiten ist also nicht notwendigerweise ein Verbrechen wider die (oder auf jeder) Klarkeitsinsel, sondern kann (zur) Notwebdigkeit der Komplexität (werden) sein. - Seitens unser Wissens-Sphäre eher ein 'Neon' (Lo/AL) dazu/darauf.Und nein, tatsächliche (im Unterschied zu auf manche bis die meisren Leute immerhin so wirkende) Unordnung bzw. 'Zerstreutheit' (oder genauer: weniger bis unfokusierte Konzentrationszustände) sind nicht immer eine notwendige (doch - gar manche überraschenderweise - nie eine allein hinreichende) Voraussetzung für Kreativität und komplexes Denken ist nicht für jeden Menschen eine Zumutung (der oder die es/das lieber nicht wollen). Insbesondere anfangs mag einerseits erstaunen, dass und wie seht (hingegen) einschränkendes Vorgehen die Kreativität anregt. Was nicht heißt, dass bei diesem 'weniger ist mehr' stehenheblieben werden sollte oder müsste, sondern dass so etwas (gar Blokiertes) in Bewegung (gar zu Listen und selbst Rebellion) gebracht werden kann. Und anderseiuts irritiert bis proviuiert (vor allem fleißig Leute (in ihrer Ansiedlung mit den zahllosen reinen 'Brifkastenfirmen' und pivaten Meldeadressen des protestantisch verpnten 'Müssiggangs') oder so aussehende bzw. wirken wollende) wie entscheidend (selbst unterbrechende) Konzentrationspausen für den Prozess seind bzw. werden können. Besonders die so ersehnten Aha- oder Heureka-Erlebnisse stellen sich unerwartet, meist dabnb ein, wenn jemand herad gerade (mental und/oder physisch) nicht 'bei der Sache' ist. Was die so nicht auszuschöießende, eben vertrauensenitib i.q.S. Bleibende, Option erst (zu) spät bis nie 'bei der Sache' sein zu können, eben nicht auszuschließen vermag (indes Erfolgskontrollen weniger erschwert, als Prozessüberwachungen) aber dafür immerhin Scheitern programmiert, bis garantiert. Grundsätzlich zu früh für einem (oder wenigstens für den) kreativen Prozess (überhaupt) ist/bleibt es übrigens nicht einmal bzw. gerade nicht dadurch, dass die genaue/einzelne Aufgabe (noch) nicht bekannt ist. Und Sammlungen künftig zu erwartenden Themen- bis Aufgabenstellungen zu beginnen bzw. zu finden und zu pflegen ist einfacher als nicht nur viele geplagten Schulkinder meinen, die ihr eigenes Wissen bzw. ihre persönlichen Interessen unterschätzen bzw. (warum und wozu auch immer) ändern sollen.

Der gar bestechenden Schönheit des Einfachen bzw. Schlichten wohnt eben auch die erhebliche Gefahr inne, darüber und darum auf jene Komplexität(en) verzichten zu wollen, bis zu sollen, die auch und gerade so mancher Klarheit kontingent im Wege zu stehen scheinen, oder es sind.

artig vor zur Wandkarte!

 

Schöpfung im Sinne der (gar semiotischen) Erschafung sogar erneuerte bis neue (Welten auf der oder gar einer Erde(n) steckt im Ausdruck der Kreativität ;

 

 

 

 [Denn außer den selbst erlebten, und/bis gefundenen, Geschichten kommen auch noch (hoffentlich/immerhin ‚gut‘) erfundene dazu] Spätestens seit und von Albert Einstein her ist bzw. sollte bekannt sein: «Die Phantasie ist noch wichtiger als das Wissen. Wissen ist beschränkt, Phantasie umspannt die (ganze) Welt.» Die große Stadt der Phantasie liegt teils gut in ihrem Neugierde-Wald (der Virtualitäten) verborgen und/oder eingebettert respektive was auch immer es/das sein oder werden mag - zumindest solche Grenzen sind ihr eben gerade nicht gesetzt. Was werder heißt, das die Phantasie des/der einzelnen Menschen allumfassend wäre/sein müsste noch, dass Grenzen als solche (gar immer) etwas Schlechtes/zu Beseitigerndes wären: Vielmehr geht es darum sie menschenfreundlich, namentöich für diese mindestens bzw. auch territorial durchlässig (vgl. insbesondere Lord Ralf) zu gestalten.

[Abb. Venice air gold: City of Phantasy]

 

Sich (gar weil es m,ehr ist) mehr als bisher/derzeit/inzwischen üblich mit dem Unwissen zu beschäftigen, gilz weiterhin als unfein, gar als ineffizienz und birgt die Gefaht des (gar ruhmlosen) Scheiterns. Gerade die vorfindlichen Wissenschaftsysteme moderner Gesellschaften haben nicht selten den, vielleicht unbeabsichtigten 'Nebeneffeckt' Ohantasie entweder zu behhindern oder sie aber zum dieses System überlistendenen/überwindenden Widerstand herauszufordern. Besonders perfide ist allerdings, wo und wenn lertzterer auch noch negativ sanktioniert werden soll oder gar müsse. Es mag durchaus nach Korruption aussehen bzw. bereits welche sein, dass sich Wissenschaftler wiederholt gezwungen sehen beim Stellen von Förderanträgen für Forschungsprojekte die Ergebnisse bereits fertig in der Tasche zu haben um zuverlässuge Vorhersagen über/auf sie machen zu können und die ggf. erhaltenen Gelder für andere als die beantragten Projekte einzusetzen. ..... Was es weitaus einfacher macht solches Verhalten zu verurteilen als das System zu ändern.

 

Gerade Zukunftserprobungs- bis Rückugswelten des und der Anderswo/s inklusive jener der Virtualitäten auch weit gen Süden noch über der Träumefluss hinaus eben recht allumfassend sind/werden hier berührt und bemüht. Die (durchauaus notwendigen gar unvermeidlichen unterschiedlichen) Möglichkeiten hierher zu kommen und vor allem (geradezu zeitgleich 'mit' der sogenannten Realität) wirklich bzw. 'wirklicher' da zu sein . machen also unabsehbar gewaltige Anderheiten mindestens vorstell( mit ersehn und befprcht)bar(keiten vieler Arten). Bereits die eigene Phantasie zu kennen eröffnet solvjrd nis an den jeweiligen Rand der eigenen Vorstellungsfähigkeiten - gar inklusive desselben (also Durchdringungs-Überschreitungsoptionen des-/derselben). Wieviel mehr erst die Idee bis Verfphrung die Phantasie eines/des anderen Menschen mit einzubeziehen oder gar die Blasphemie die Phantasie (überhaupt - oder wenigstens seine) beherrschen zu sollen/wollen.

Oh ja, diese gigantische Städ(t)te - die einen so vollständig wie sonst kaum etwas der übrigen (sprichzu oft eher konkurierenden denn damit kooperierenden) Realität zu entheben vermag - kann einem gewaltig im Wege sein und manchen erheblichst in die Quere kommen. Ond die bestenfalls vertröstende Projektion von Sehnsüchten, Glück. pp. und eben namentlich von Gerechtigkeit dahin gehört zu den perfiedesten Machttechniken. - Arkanum imperri, bei denen es bereits nullsimmen-perspektivisch speziell jenen die sich ihrer bedienen den kältesten Schweiß aus allen Poren treiben könnte, fal$ls das Wirklichkeit sein/werden sollte, was sie anderen 'jenseitig' an Ausgleich (für diesseitige 'Schicksale') in Aissicht stelltrn und stellen.

 

 

Auf touristischen Stadtführungen wird übrigens erzählt, und ungeniert bis freizügig gezeigt, dass und wo all die Musen hier wohnen würden (drunten in 'Glück' werden ja schließlich 'spiegelbildliche' Geschichten komponiertnur mit dem Unterschied, dass sie dort die Originale zu haben ... Sie wissen schon). Jene Töchter der (Phantasie?/einer ...., die 'in Tat und Wahrheit' bekanntlich alle wirklich 'drüben' in 'Intuition' zuhause wohnen (bleiben) und hier wie überall allenfalls und teils vergebens zu rufen, bis doch immerhin eben virtuell zu finden, sind.

 

Insofern ist nicht allein 'Phantasie' ein Ort, wo jener süd-östlich darunter, in/aus  der Siedlung 'Märchen', entspringende Fluss in den Gedankenstrom mündet. Was dieser vielen Geschichten Bedeutung/en weit weniger mindert, als man sich heute in der (eher ‚rationalisierten‘ denn ‚rationalen‘) 'Moderne' eingestehen will. (Namentlich um nicht bemerken zu müssenm bis nicht zu können, welches Unwesen die gegenwärtigen Mythen und Märchen mit uns treiben können, da wir 'verlernten'/nicht erlernten sie als solche zu erkennen/gebrauchen.)

 Vor allem aber gilt (mit – Trbrtrmz/Reverenz – Mi.Kö.) zu wissen: «Märchen sind wie Träume, sie zwingen uns über sie nachzudenken. Aber wenn wir versuchen sie zu interpretieren. das heißt wen wir sie übersetzen in rationales Terrain, dann verlieren sie an Kraft und Poesie.

Märchen sind beunruhigend, es tauchen Wesen darin auf, die uns fremd sind und dennoch auf seltsame Art und Weise vertraut. Wir sagen ‚Märchen sind in erster Linie Geschichten für Kinder‘ –  um uns zu beruhigen, wissen aber. es stimmt nicht.

Und schließlich ist das Märchen die Grundlage für alles Erzählen. Jede Geschichte fängt an mit ‚es war einmal …‘ Und [jedesmal] erzähle ich Ihnen ein Märchen aus meiner Sammlung, die ich mir im Laufe meines Lebens erworben habe, und zwar in meinem Lieblingssender [...] "

«Nun meine Damen und Herren, was soll das [Märchen [gerade dieser Topos hier und heute] bedeuten? Ich werde mich hüten, ein Märchen zu interpretieren. Aber ich fordere Sie auf: tun Sie es. Und Sie weden sehen, das Schönste daran ist, dass Sie am Ende nicht mit Sicherheit sagen können, ob sie die Wahrheit gefunden haben.» (Michael Köhlmeier; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

'Brave' oft auch noch zugleich nzw. zunächst mit 'gut' assozierte, jedenfalls,  Mädchen

 

kömen eben in das was für 'den Himmel' (sowohl im Singular als auch im Unterschied etwa zum englischen 'sky') gehalten bzw. ausgegeben wird - namentlich in die Volkswirtschaft (produktive wie reproduktive) -

[Abb. Mutti mit Kinderwagen]

während andere, da sie Phantasie hätten überall hin kämen.

[Abb. Girl auf Gleisen wandernd pp.]

 [Ups-Durchgang von der Erfahrungenbibliothek Ihrer/Eurer Bewusstheiten Hochschlosses] Mindestens grenzen tut es an Geheimnisverrat  den Unterschied zu erklären bzw. zu 'sagen' warum von Bravhheit(en) eher abzuraten ist - jedenfalls solange und wo nicht im englischen Sinne von brave', also 'mutig'/'tapfer' verstanden - doch und wärend Artigkeit(en) hingegen (selnst und gerade im Kampf) durchaus zu empfehlen sinf.

- was sie zumindest in den dichotomen Verdacht bringt deswegen böse/s Mädchen zu sein. Dennoch trifft das (andere) so weitverbreitete Vorurteil nicht notwendigerweise zu, dass es 'in den (immerhin pluralisch 'auftretenden') Himmeln' (gar auch noch oder nur deswegen) eher langweilig, einfältig, indifferent/gleich und langsam zugehen müsste/würde (weil es den wenigsten der wenigen Beschreibungsversuchen und erst recht Abbildungen geliungen ist, etwa die griechische Stumpfsinnigkeitsangst edylisischer Felder oder nirwanischer Nicht-Heiten bzw. statischer Seins- und irrigen Einheitsvorstellungen des Ewigen - wie sie unter Ausschluß allen Werdens, enstehen - zu überwinden; respektive weil, namentlich heteronomielastige, Menschen dazu neigen sich besonders vom bösen Qualen, namentlich eher anderen zufwfügten, faszinieren/motivieren zu lassen). .Gute Mädchen Buchtitel 51EH9535APL__SS500_.jpg brave mädchen Titel DLF103375.jpg böse auf den Geleiysen ddkindsk0ccc04gskc8kg-1.jpg Flügelanimation 228246gbo8vyaecw.gif

artig vor zur Wandkarte!

 

 

 

Auch die Großstadt' Komposition' liegt (noch etwas) südlicher, weiter oben - am und der Feselsen der Repoduzierbarkeit mit dem Könnens- und Wissensschloss des und der Menschen selbst ,unterstützt bis bildet eune der besonders wichtigen Biegungen des Gedankenflusses (vermag ihm sogar immerhin aufzustauen).

Eine der großen Brücken die hier am Ort des Zusammenstellens und der Arangements diesem <<<<<<<Fluss mit der bzw. für eine Straße nach Westen zur Stadt 'Ordnung' hin überspannt führt - ja üntigens ausgerechnet durch bzw. in der 'Neugierde' Gebiet - auch zu den beiden. nicht nur für diese Stadt, so wichtigen Flugplatz-Fragen des 'Dürfen's und 'Können's.

Gerade im bzw. vom eben nicht erst neuzeitlich begonnenen Schloss qualifizierter Wissensbeschaffung meinen bis behaupten (zu) viele Leute weder erzählen noch gar komponieren zu dürfen bzw. nicht zu beauchen. Dabei wäre und ist - gerade hier - die Beschäftigung mit bis das Finden von Resonanz (gar Harmonie - die ästhetische Modalit#t eben) von immerhin viertoberster Bedeutung für das Wissen und das Können.

 

So liegen an der Straßenverbindung nach Osten jedenfalls vom 'Glück' her den hin auch die Siedlungen ''Vermurksen , 'Polieren' und 'Ausgestalten sowie das immerhin Dorf 'Einstimmen' nicht weit von Kompositionm von dem aus auch eine Straße nach Süden in Gebiet der Künste unterjalb des gen Nord-Osten verlaufenden Flusses führt. Deren sieben freie (der Artistenkakultät) es ja besonders mit dem Können haben/halten.

artig vor zur Wandkarte!

 

 Mehr oder minder zentral für, und nicht allein 'in', Kreativität, bzw. doch weiter östlich ausmittig, findet sich auch die, in der Richtung den Leidenschaften und gar Handlungs Territorien 'zugeneigte', Großstadt 'Glück' – eine ja zumindest doppeldeutig bezeichneter Ort.

 

Das so bedeutsame, ambivalente Gebiet der 'Kreativität' bringt auch einen großen Flusslauf hervor bzw. wird gegen Süd-Osten zum 'Leisenschaft's Territorium hin davon bewässert, der sehr oft und nicht so ganz glücklich (nicht erst, oder alleine, Sigmund Freud zuliebe) 'Unterbewusstsein' genannt wird. Ein Ström, der vor allem im Territorium 'Tun & Lassen'. und zwar da in der Großdtadt 'Glaube', mit dem (zwar von 'Planung' herkommenden, doch auch dahinführenden) 'Bewusstsein' zusammen und durcheinanderfließt. um im Westen des 'Tuns & Lassens', namentlich als Bewusstwerdensmäander und Bewusstheitenmündungstrichter, nach Norden ins Möglichkeitenmeer zu fliesen.

 

 Die Metropole ‚Glück‘ liegt nahe einer der Biegungen dieses (manche meinen ja mangels Möglichkeiten/Bereitschaft dazu) kaum reflektierten Flusses (in Richtung ihrer durchaus Nachbargroßstadt ‚Glaube‘) und bereits wo/da die andere große schicksalhafte Straße (der Landweg namens ‚Autobahn E04 – eben dahin) beginnt, mag so manchen nicht, und schon gar nicht immer, so recht bekannt sein bzw. werden.  [Nichts ist schwerer zu ertragen, als eine Reihe von guten Tagen.]

Durch die/des Schicksals Autobahnverbindung nach und auch von ‚Glaube(insbesondere in jenem – eher mit dem AusdruckMeinen zu begreifenden, allenfalls sekundärenSinn, jener Großstadt, der drüben in bzw. alsÜberzeugung heute omnipräsent vorherrscht), die bekanntlich (und sei/wäre es eigenartigerweise) zwar Gegenfahrbahnen und durchaus viel Verkehr drauf, bzw. hierher nach ‚Glück‘ hat; aber Ihnen/uns Menschen eben gerade keine gewisse Auf- bzw. Einfahrt dazu/hierher determiniert/garantiert – mag etwas vom/zum 'lucky-happy' bringen, bekannt werden, oder entschwinden, lassen.

W.V. zu beiderlei Begriffen «Entweder bedeutet es die Art von Glück, die man sucht – in der Liebe z.B. in persönlichen Beziehungen – oder es ist das Glück ‚im Spiel.

Eigentlich geht es bei Oskar um Letzteres. Denn er braucht nun kein Glück in der Liebe in seinem neuen Job, sondern er braucht das Glück, das der Engländer 'luck' nennt und der Lateiner ‚fortuna‘, also nicht ‚leatitudo‘ oder 'happiness', sondern 'luck' und ‚fortuna‘. Im Deutschen sagen wir zu allem ‚Glück‘, Er muss Glück haben. Er muss in der Lage sein, mit dem Chef zurecht zu kommen.

Zusätzlich zu seinem Können und der neuen Chance brauch er also noch Glück.» (verlinkende Hervorhebungen; O.G.J.)

Was eben und also zwar in des/der Menschen Interessenbereich, aber nicht ausschließlich auch in seinem/ihrem alleinigen Einflussbereich, liegt.

Deswegen und dabei ist längst nicht etwa jeder Mensch (und gleich gar nicht nur) seines eigenen ‚Glückes (und auch noch ausgerechnet) Schmied‘ (bzw. Glasbläserin), sondern: Es sind, bzw. waren, mehrere, gar viele Menschen, und es war/ist durchaus Vieles, (zumal ‚hinderlich‘ und/oder ‚förderlich‘, respektive ‚notwendig‘, über ‚alternativ/optional‘, bis ‚hinreichend‘) woran auch immer beteiligt – nur und aber, ohne bzw. wider, die Beteiligungen dieses/des jeweilig betroffen beobachtenden Menschen, vermochten und vermögen sie (all die ‚Anderheit/en – zumal falls/soweit ‚Freiheit‘ existiert) oft eher wenig, bis eher nichts, Entscheidendes, beizutragen.

 

 Sehr häufig, und wohl durchaus verständlicherweise, wird nicht ‚nur‘ die(se – gar des sogenannten ‚Schicksals‘) Richtung verwechselt und zu vertauschen versucht/suggeriert, sondern unter den, in dieser germanischen Sprache, zumindest doppeldeutigen Begriffsfeld, etwas anderes verstanden. als was Glück ist bzw. sein könnte‘; und so sollte nicht weiter überraschen:

·          falls und wo Menschen in, und mit, ihrem Leben (bereits) weitaus ‚mehr‘ davon, respektive von Gegenpolen, haben und hatten, als viele überhaupt bemerken.

·          Dass und inwiefern gerade seine Halt- und Erneuerbarkeit auch (und nicht ‚ausschließlich‘ – wie manche droben im Norden gerne meinen [machen] wollen) eine Frage der Kreativität ist/bleibt, ergibt sich daraus wohl naheliegenderweise / logisch; die (des Lebens) Peinlichkeit: Sein, oder gar jemandes, Glück eher fleißig zu suchen (bzw. genau wissen/beschwören/bannen zu wollen), denn es zu finden, bleibt also nur zu wahrscheinlich (wie bereits oder immerhin Blais Pascal formulierte).

 Das Glücksversprechen (at least: 'the pursuit of happyness') moderner Gesellschaften (mit aööenfaöös ‚beschränkter Haftung‘ Ar.Na. zumal dafür – jvgl. auch P.S.) erscheint zumindest in Krisenzeiten schwankend, bedarf gar qualifizierter Revision, und ist ja kaum ganz ohne Nachteile zu haben, oder gar völlig verzichtbar/abzuschaffen.

 Produktion und gar Wachstum, als dessen eigentliche Operationalisierung, das man aber nicht in der ‚Umverteilung‘ oder - insbesondere monetären –  Gleichstellung aller erreichen kann – arkanum Imperii.

Besonders die ‚Auf-Dauer-Stellung‘ von – gerade derart definierter und insbesondere so erlebter Glückszustände/n wird (manchmal/immer noch bzw. immer mal wieder) problematisiert, bis problematisch. Und der Blasphemie-Verdacht liegt (selbst mystisch – wo ja vielleicht vorzugsweise gerade ‚Leiden‘ dazu geneigt erscheinen mag, der bedingungslosen Liebe des/dem Absoluten besonders, gar pantheistisch-abstandslos, nahe zu sein/werden) nicht weniger nahe, als die omnipräsente Dialektik. Ohne die Negation, also hier das immerhin temporäre ‚Fehlen von Glück‘, auch dessen Vorhandensein nicht zu bemerken / bemerken zu können (Sie kennen das Standardmuster von ‚Licht und Schatten bis Finsternis‘ – dem ja ‚des Absoluten Fülle dennoch widerspricht).  [Im September 2018 erschien endlich ein (wenn auch, wie erwartbar, teils etwas zu) viel versprechendes/verkauftes, zumindest lesenswertes und gut lesbares Mediziner‘-Buch über, im/mit dem Alter gar zunehmende, Zufriedenheit(soptionen) ‚Glück‘-operationalisierend]

 

 Eher wenigen Leuten mag (hier) vielleicht sogar irgendwie der/ein Gegenort (zu/m ‚Glück‘) irgendwie ‚fehlen‘. Jedoch ist ‚Unheil‘ in dieser erlebisweltlichen Kartographie gleich ein ganzes Gebiet benannt, weit drüben – typischer- respektive symptomatischerweise, gar falls das Sein eigentlich dem Werden vorgezogen werden solle/müsse – bei der Kontinentalhauptstadt ‚Wandel‘, im ‚Entbehrung‘s Territorium gelegen (‚Drama‘ und ‚Inferno‘ finden sich empirisch ja nicht nur dort – und unter einem/dem mechanistischen Ereignisbetrachtungs-Paradigma vermögen wir Menschen nicht zu verarbeiten, dass und erst recht, falls oder warum sie uns persönlich zufallen – finden also jemanden oder zumindest etwas Schuldiges daran/Ursächliches dafür. Bereits ein Wechsel/WANDEL vom (meist auch noch klar allein auf die Wirkursächlickeit reduzierten) kausalitätsfanatischen ‚Warum‘, etwa zum naheliegenden, doch seinerseits allein selten hinreichenden, ‚Wozu‘, ist oft blockiert, gar interessendienlich negiert).

 

s [In ihrer so gerne ‚weltanschaulich‘ genannten, doch höchst verhaltenswirksamen,  philosophisch/theologischen Einfachheits-Dramatik anderen, gar ‚Populismen‘, gleichkommend dualistisch]  Ludwig Wittgenstein bemerkte basal; «Die [Lebens]Welt des Glücklichen ist eine ganz andere Welt, als die Welt des Unglücklichen.» Nicht weil da andere Fakten darin wären, sondern weil die – allerdings weder erzwingbare. noch unterlassbare – Grundeinstellung, die Denkform, eine ganz andere Deutung bedeutet/ist.

[Die Vorleserin, jedenfalls der Dogeressa, kennt noch mehr Verdichtung]  

Zwei kleine Geschichten, eine in etwas vulgärer Formulierung, und eine fast buddhistische, (A.K.'s) illustrieren ‘downtown‘:

«Ein Penner sagt: ‚Die ganze Welt stinkt!‘ Denn er hatte Scheiße im Schnurbart.»

  «Ein Fremder kommt an's Stadttor und fragt einen, der da an der Mauer sitzt: ‚Wie sind denn die Menschen in dieser Stadt?‘ Antwort: ‚Die werden ungefähr so sei wie bei Ihnen zuhause auch.‘»

‚Die Welt ist mir zuwider‘ – aber eventuell liegt es ja an mir.Manche Sprachen können das Worthaben‘ nicht für/mit ‚Problem, oder so was‘, verwenden – so formuliert etwa das Arabische (Denken): ‚bei mir ein Problem / Glück‘; mit V.F.B. ist/wäre dies also weniger, bis nicht, in der ‚ (Um)Welt‘ da draußen zu suchen/finden.

 

Für die denkerisch recht große, jedenfalls bedeutsame, Metropole in ihrer Bewusstheitenflussbiegung, im Überlappungsbereich des (denk- bis wissbaren) Territoriums mit jenen des ‚Tun & Lassens‘ und jenem der ‚Leidenschaften‘, wo dieselbe Stadt empirisch meist nicht ganz so groß ausfällt/erfahren wird (gleich gar bei identischen Wiederholungsversuchen zur Erzeugung/Erzwingung)bemerkte spätestens Blais Pascal: «Wir sind so sehr damit beschäftigt glücklich zu werden, dass wir es selten sind.» – Und immerhin d(ies)er Sänger ‚schlendert‘: «Glück ist flüchtig, kaum zu fassen –  es tut gut Sich Sein zu lassen.»  

Sorry, how I am / we are [

Wie es O.J.J. (er)geht]? Lässt sich auf German kaum hinreichend deutlich differenziert zum Ausdruck bringen:

 

Luck might be quite different, but I am / we are happier than ever before.

‚Glück’ wäre zwar wohl recht anders, aber O.G.J. ist/sindglücklicherdenn je.

artig vor zur Wandkarte!Negativer Utilitarismus:  Gerings mögliches Unglück, der größtmöglichen Zahl.  [Bereits in seiner, zumindest in therapeutischer Hinsicht, selten übertroffenen ‚Anleitung zum Unglücklich sein arbeitetet der Autor Paul Watzlwaick – einleitend die weit über zweihundert Definitionsversuchungen erwähnend, bis epilogisch (gar zu) ‚btav‘/einfach mehrend, nicht allein, so manchen ja vielleicht willkommene, stattliche/gesellschaftliche Zwangsbeglückungen, sondern auch literarische Warnungen vor Nebenfolgen des ‚maximalen brutto Nationalglücks‘ (vgl. buthanesisches Staatsziel) bei/mit Dostojewski aufzeigend  kritisch wesentliche (mindestens psycho- bis sozialpsycho-)logische Glücksvorstellungsfallen heraus]  [Glücksradar ‚vermöge‘ Gestimmtheiten bis zu einem Drittelb anzuheben, aber auch dabei helfen einen ‚die Laune/n‘ mindestens so sehr zu verderben]

 Nordwestlich des 'Kreativität' Gebiets, über dem großen Strom des Gedankenflusses und überm Tal des Folgenflusses liegt ja ein ‚Schwerpunkt‘ jenes gewaltigen Waldgebietes der ‚Neugierde‘, das sich gen Norden auch über die Grossstadt ‚Phantasie‘ hinaus, und am ‚Freien Lauf‘-Arm des Gedankenstroms entlang, bis zum Möglichkeitenmeer erstreckt, und dessen westlicher Teil, im bzw. unter dem mündungsnahen Länder-Bogen der Gedankenflusses bei der Territorialhauptstadt Unwissen liegt.

Sie, die ganzen Bäume der Neugirden, zählen zu jenen, dem/n Interesse/n an jemandem bzw. an etwas durchaus verwandten Antrieben, die einem – gar in jedem Lebensalter, in manchmal wechselnden Konstellationen, als Zuviel, Zuwenig und/oderFalsches‘ davon – vorgeworfen, verboten, oder aber abverlangt, werden (sollen).

Dass etwas oder jemand neu entdeckt wird/wurde, oder ist, heißt ja nicht notwendigerweise, dass es vorher allen Leuten völlig unbekannt gewesen sein muss (auch dies steckt in etwa KoHeLeTs, seit der ‚Wende‘ um ca. 1620 ‚mit Farancis Bacons ‚Novum Oganum‘ viel missverstandenem: ‚es gibt nichts Neues unter der Sonne‘).

Übrigens galt Gier gerade ‚den alten Griechenals ein im Grunde schändlicher Affeckt, der indes eher der Korrektur durch Begrenzung und ‚Gegengewicht/e‘, denn der Abschaffung/Vernichtung, bedarf.

 

Eva Gesine Baur

Eva Gesine Baur: «Es beginnt damit, dass ja die Wissbegierde eigentlich in unserem abendländischen Denken – und wohl nicht nur dort –  immer [jedenfalls für manche oder von manchen Leuten; O.G.J. utopiekritisch] sehr hoch gehalten wurde. Aber das Wissen kann uns ja auch an der Erkenntnis hindern. Das sage ich durchaus selbstkritisdsch, weil ich auch ein Mensch bin, der von Wissbegierde wirklich getrieben wird und ich lernen musste, dass ich erst da in einen Reifeprozess eintrat, wo ich inne hielt, wo ich stehen blieb, und mir meiner selbst gewahr wurde, und um mich sah.

 [Wissenspanzerung bis Labor-Autismus]

Und in dem Moment, wo ich diesen Schutz des Wissens ablege, da kommen mir die eigentlichen und wesentlichen Ängste und Gefühle. Und vielleicht panzern sich deswegen viele Menschen so mit Wissen.

Es gibt etwas, was ich ‚Labor-Autismus‘ nenne, [...] dazu braucht man kein Labor. Damit meine ich ein sich Verkapseln im Wissen, das eben dieses Gewahr-Werden nicht mehr erlaubt.

Und genau das macht Faust. Und ein Mensch, der das tut – ob männlich oder weiblich –, wird ungeheuer verletzlich, und er wird vor allem liebesunfähig. Weil Lieben bedeutet, sich zu öffnen und darum geht es eben in ‚Mandelkern‘ [Buch Lea Singer's (von E.G.B.) über eine also fiktive Neurowissenschaftlerin in schon Goethes ‚faustischer Lage] (Zitat Eva Gesine Bauer; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

E.G.B, alias Lea Singer 'Mandelkern'

.Immerhin graue Möglichkeitsräume aus dem exklusiv dichotomisierten Entweder-Oder (von schwarz und weiss etc.) tun sich. durch  eine/Ihre - gar informelle – Ref/verenz an die/der Sprache, auf  ...[Grammer school girls know how]  Abb. kneeling damcer Scotland?? Bereits, bis immerhin noch, die sprachliche Bezeichnung als ‚eine Art von Gier‘ setzt jede Suche, und erst recht das Bedürfnis, nach Neuem, oder dafür Gehaltenem bzw. als solches Ausgegebenem, in ein moralisch bedenkliches Licht. Signifikant auch, dass/wie ‚das Neue‘ erst seit Beginn des 17. christlichen Jahrhunderts ‚dem Alten‘ als überlegen, bzw, vorzuziehen, betrachtet und behandelt wird, bis zu Francis Bacon und insbesondere seinen Zeitgenossen und gar Zeitgenossinnen, deren nun gewandelte Auffassung er formuliert,  war es selbstverständliche Pflicht, gerade im Gegenteil, für alle beabsichtige Veränderung argumentativ brav nachzuweisen, dass res eben ‚nichts neues‘, sondern längst bekannt – namentlich ‚in der Bibel‘, ‚den Taten des Propheten‘ pp. erwähnt/belegt (oder zumindest: angelegt/gemeint) zu finden/auszukneten sei. artig vor zur Wandkarte!

 

Darunter bzw. zumindest teils in den Waldgebieten ‚der Neugierde‘ verborgen (nur in manchen, vertraulichen Karten verzeichnet),  Sogar ‚Dürfen tun Sie/wir‘ zwar so einiges, doch zu erwarten/verlangen, dass Es folgenlos – wäre bekanntlich töricht. [Alarmstart der National Command Authority: Denn/Wenn nicht sein kann, was nicht sein darf – stehen ‚Dürfen‘ und ‚Wollen bis Sollenim/unter Verdacht (des vielfältigen Sehen Könnens)]  

die zwei sehr großen benachbart( verbunden)en (un)heimlichen – stehen (realita Ingenieur-wissenschaftlich, und/oder\aber hyperreal, bis politologisch, verzeichneten) Flugplätze des ‚Dürfens‘ &plus& des ‚Könnens‘.

 Soweit, bis dass überhaupt (zumal, doch längst nicht nur,  jemand) etwas kann, was / obwohl dies (gleich gar wessen Erachtens auch immer) nicht sein/werden darf – bewegt so heftig, dass daher/dagegendas Ganze‘, mindestens aber des/der anderen, bis eigene, Existenz auszulöschen, ähzu erlösen, nicht ‚nur‘ (gnostisch) in Versuchungen geraten.   In/An einem wichtigen Unterschied zwischen ‚nicht dürfen‘ und ‚nicht können‘ läuft ersteres auf Gegenteiliges von/zu letzterem hinaus.   [Wir, zumal benachteiligte, doch längst nicht nur so verwendete, Menschen können erheblich mehr, als sie/ich (äh w ir) tun & lassen dürfen sollte/n: Geschieht dennoch/überhaupt etwas – gleich gar unerwünschtes bis böses – dürfen kausalistische/ursächliche Verdächtigungen nicht mythologisiert (angezogen bis gegessen) werden]

 [Können (ability) & Dürfen (permission)  empowering you/us to do something, not to achieve everything]

  Aberkannt werden dürfen Bürgerrechte – Menschenrechte …

Es gibt ja auch zahlreiche Kulturen/Zivilisationen, und insbesondere oft entscheidende Teilbereiche des immerhin/durchaus Wissbaren, in denen und über die zumindest andere Leute (und gar jemand bzw. Frau selbst) besser, lieber oder zwangsweise nichts (und schon gar nicht alles) zu wissen habe (nicht zuletzt in der ‚dackelhaften‘ Erwartung, dass daher auch der ‚Gegenstand‘/verhaltensfaktische Inhalt dieses verbotenen Wissens entschärft, bis verschwunden oder wirkungslos, sein/werden müsse). Meist lässt sich hier die pathologisch überzogene Form ‚überhaupt keine Kenntnisse bzw. keinerlei Quellen dafür zu haben/nutzen‘, zwar nicht überleben und aber sozial verzwecken: so dass namentlich bestimmte Bücher

 [Dass/Wenn auf ‚einem‘ international frequentierten Flughafen, nicht eine der ‚positiv getesteten‘ Personen aus einem Seuchenrisikogebiet] , abweichende Gedanken, falsifizierende Experimente (bis Wissenschaft i.e.S.) und/oder der Umgang mit (widersprechenden) gewissen Personen / alternativen Lebensweisen und Verhaltensmodellen vermieden, bis verboten/verhindert, wird. Allein und rein das, was in der – nein in dieser einen einzig anerkannten – i.d.R. heiligen Schrift geschrieben stehe, könnte zwar legitim sein, interpretiere sich aber anscheinend offensichtlich(!) nicht all jenen, die sich darauf berufen so identisch, dass sie sich komplimentär äh zusammenpassend/wunschgemäß  verhalten – bedürfe also gemeinschafts- bis gesellschaftskonstituierender (letztlich sozial bis politologisch drohender) Zwangsmaßnahmen der Koordination, bis synchronisierender Gleichrichtung; die idealerweise soweit ‚verinnerlicht‘ und verselbstverständlicht gehörten bzw. seien, dass sie weder als solche empfunden/erlebt, noch so bezeichnet, und schon gar nicht erkannt/durchschaut/blod gestellt, werden dürften.

 Muirphys Gesetz lehrtm dass was schief gehen könne, auch schief geht.  [‚Murphy‘ war ein Optimist – dafür wären Checklisten/Vernunften an Bord, dabei (gar eher statt: ‚dagegen‘) helfen Vorbereitungen (Simulatoren und Imunisierungen)]

Gängige Grenzen, die den Erkenntnisinstrumenten – namentlich der und zugleich durch die Vernunft, da dies hier immerhin ein einfacher zu bewerkstelligen erscheint, als jedwede Erfahrung beherrschen/überblicken respektive verhindern, oder erzwingen, zu können und zu müssen – daherheran gezogen werden, sind also nicht jene die sie (durchaus prinzipiell wie kontingent) haben, sondern: Intransparenten, bis hin zur (gar vor und gegen sich selbst) geheim gehalten Kenntnis dieser Verschleierung, an denen der Klarheit Insel Anspruch geradezu übermässig und jedenfalls nicht ‚nur‘ regelmäßig scheitert.

 

W.V.: «Freiheit ist nichts, was nur mich und mein Können angeht. sondern etwas, was aus der Welt in der ich lebe, mir angeboten wird.

Schon das WortKönnen‘ ist, ähnlich, wie das WortGlück‘, doppeldeutig. Wir reden meistens davon, selbst etwas zu können. Und meinen also das, was wir uns erarbeitet haben.

Aber es gibt eben auch dieses andere Können, dieses Können das eigentlich ein [zu]lassen, eine Möglichkeit ist, die uns gegeben wird. Man muss das nicht gleich als ‚Geschenk‘ bezeichnen [kann es z.B. als ‚Gegenleistung‘ oder eben nur als ‚Gegebenheit‘ betrachten/bewerten, wie es manche bis viele Leute zu tun scheinen – insbesondere aus mancher Außenperspektive heraus / ‚in den Augen sie beobachten oder überwachen‘ s/wollender; O.G.J. Vereinfachungsversuchungen entblößend/verrazend, zumal/zumindest was Ungleichheitspopulismen bis Gerechtigkeitenproblemstellungen angeht] aber es ist doch häufig wie ein Geschenk. Es fällt uns in den Schoß. [Vgl. Kohelet bis Röm. 8:28; O.G.J. Kontingenten, nicht erst von ‚Geburtsorten und -zeiten‘ bemerkend, sondern durchaus begrenzte Einflüsse auf Gemeinwesentliches konstatierend] Es gibt eben einfach [sic!] Menschen, die haben Glück, das hält man fast nicht aus, wenn man ihnen zukugt. Und sie merken das gar nicht. [[Tun/Wirken immerhin so naiv/einfältig; O.G.J. mit W.V. etal. Handhabungsfragen i.e.S. erwägend]

‚Können‘ ist zweideutig: ‚Selber können‘, das ist etwas individuelles, was persönliches, was man sich hart erarbeiten muss [sic!]. Sicherlich Chancen muss man sich auch hart erarbeiten, aber letztlich  [globales Mehrdeutigkeiten-Radarwarnstationen-Netz

über bzw. durch die Lücke/den lebendigen Zwischenraum des Diskontinuität, des Ots He ä, hinweg die/den man hier selbst und alleine handelnd eben nicht von sich aus überspringen/übertanzen kann; O.G.J.‘ nicht/s‘ vollständig determinierbar haltend, eher ein ‚oft auch‘ statt taw/-finalistisches-תורת vorziehend]

fallen sie einem doch in den Schoß [bzw. (gar weder vollständig berechenbar, noch ganz einflüsselos beliebig) ‚zu‘; O.G.J.]. Unter 100 Bewerberinnen und Bewerbern, macht man vielleicht das Rennen. Und man hätte es nicht für möglich gehalten.

Das Dritte - das Glück [Gelegenheitsfenster‘ oder welche sprachliche Variable dafür auch immer sonst Ihnn/uns besser passen/betreffen würde/solle; O.G.J.] – muss hinzukommen.

 [Gelegenheitenfester window of oportunities]

Wir haben also eine ganz merkwürdige Situation: Wir haben das wovon wir beim freien Willen noch dachten, es hängt alles von uns selbst ab - was wir können, was wir uns erarbeiten – und nun sehen wir: Freiheit ist eine enorm soziale Angelegenheit. Eine Bedingung, die von aussen kommen muss.» ‚Von aussen‘ heißt, «dass wir all das brauchen, was wir – glücklicherweise – in unserem Land [der Bundesrepublik Deutschland] haben: Menschenrechte, Bürgerrechte, Lebensbedingungen in [unter] dennen wir uns entfalten können.» (W.V.-Vptztagsreihe; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

Geheimniswappen, bis gar -VerratDa Sie, äh Menschen, sich selbst durchstreichen/auflösen können, und weil nur Sie/diese dies persönlich tun (können, was Krimminalität bis Unfälle nicht betreiten muss/solle/braucht)  ist eben der elementare Kampf, um das jeweilige Modalverb (‚sollen/wollen‘ – ‚müssen‘ – ‚dürfen & können‘, da nur wichtige grammarische Beispiele repräsentierend), in vollem Gange! Immerhin graue Möglichkeitsräume aus dem exklusiv dichotomisierten Entweder-Oder (von schwarz und weiss etc.) tun sich. durch  eine/Ihre - gar informelle – Ref/verenz an die/der Sprache, auf  ...[An Grammatica fehlt/liegt es hier nicht]

Bereits nordhemisphärisch, nicht allein Mitternachts, und auch südlich des Äquators – wo bekanntlich dafür/immerhin die Sonne, zu Mittag, im Norden ‚steht‘ (‚Umkehren unmöglich – also lasst uns umkehren?‘) – kommt es ‚am Ende des Tages‘  wenn/da sie ‚im Westen‘ /maaraw/ מַעֲרָב befindlich erscheint bis sogar meines Lebens, darauf an: Ob Dinge und Ereignisse (namentlich Personen/Menschen) so sein durften, wie sie konnten, äh/respektive erlebt wurden / gewesen waren.

 

Oberhalb dieser zwei besonders wichtigen Flugfelder ‚Können‘ und ‚Dürfen‘, eher am westlichen Ende des/der Neugier-Waldes, von der Bergspitze: ‚Auf der Höhe‘ aus bieten sich (gar erstaunliche) Einsichten. weiter gen Westen ins, und über kaum besiedelte Regionen des, ‚Wissenschaft‘ Gebiet/s, sogar bis ausgerechnet zu jenem der Großstadt ‚Intuition‘ in süd-westlicher Ferne - und gleich rüber zur Stadt ‚Zusammenhang‘, und runter zur Siedlung ‚Hauptsache‘ mit ihren Verbindungsstraßen zu den Flusstälern.

 

artig vor zur Wandkarte!

Bis in die Nähe des inneren Unterstombuchtfjords zum Strebensmeer erstrecken sich die Gedanken- und deren Folge(nzu)flusstäler, gen/von Westen und eine immerhin so bedeutende Kleinstadt (Ordung), dass in ihr sogar die E01, eben der Kategorien-Autobahn beginnt bzw. endet und in/aus ihr ein breiter Zustrom zum Gedankenfluss entsteht - liegt ja auch in der 'Ecke' - unterhalb der Großstadt 'Intuition' und dem 'Wissenschaft' Gebiet - mit Straßenverbindungen unterm Wald der 'Neugierde' entlang hinüber zu den beiden beiden Großflughäfe und weiter nach/von 'Komposition' mit seinen Brücken im Kreativitätsgebiet.

Gerade persönliche Artugkeiten  vor/gegenüber Autiritäten werden häufig für Unterwerfungen/Gehorsam gehalten bzw. genommen ...Sich (nämlich brav kleinstädtisch) ein- bzw. anpassen und wohlerzogen sozialisiert/nützlich unterwerfen und allerlei Dienstbarkeiten gebären zu wollen, mag ja in durchaus in 'Ordnung' gehen (schließlich findet sich weiter drüben/östlich im 'Zuhause' Territorium gleich ein vertrauter Aussichtsturm, also Horizont, derselben - wenigstens aber dieses Namens) und (gar vor allem?) recht bzw. sehr lußtvoll bis so vieles ganz wesentlich erleichternd/bereinigend sein/werden (bekanntlich wird ihr prompt sogar eine bereits antike Namenspartnerschat mit einem Ort im 'Gesundheit' Territorium zugeschrieben)! - Die insbesondere tätlichen - also der Folgen Flüsse betreffenden und von ihnen ausgehenden - Schwierigkeiten (des Heteronomismus - gar gerade inklusive selbst des manchmal 'positiv' genannten 'heißen Wir-Gemeinschafts'-Aspekts) bestehen aber hauptsächlich sowohl darin,

dass es nicht bereits deswegen eine gute (oder gar die allerbeste bzw. einzig mögliche / sinnstiftende) Ordnung sein/bleiben/werden muss, weil sie (so) vorgegeben ist (und ja bereits/ausgerechnet gleich der Nachbarstaat eine deutlich andere Rechtsstruktur bzw. Unrechtsaufassung hat)

·         als auch und vor allem darin, (dieser/der Ordnung und ihrer Erhaltung/Durchsetzung wegen) von allen (auch und gerade den anderen) Menschen (und Ereignissen) verlangen zu wollen bis zu müssen, genau das Selbe bzw. das Gleiche - eben (mehr oder minder spontan und begeistert/überzeugt) das gerade dazu Passende - zu tun und zu lassen zu haben! - In 'des 'Volkes', irgend eines 'höheren Wertes' oder gar gleich 'in Gottes Namen', verstehe sich bekanntermaßen. Schließlich ligt das große/ganze Gebiet Ordnung ausgerechnet im so gefpchteten 'Chaos' Territorium wider das es aufrecht zu erhalten/errichten sei bis ist.

 

Zwar ist/liegt hier im Wissenterritorium auch die Stadt 'Konstrukt' nicht weit und ist gut über Straßen und die Flussläufe mit 'Ordnung' verbunden - uns zu mahnen, dass Ordnungen auch bzw. oft nur solch erdachte sein können - aber umgehen kann man diese Einsicht, äh diesen Ort, bekanntlich recht bequem und ruhmreich immerhin (bis 'nur' so) erscheinend.

Die ganze zu O. & G.J.'s HomepageO.G.J.-Homepage ist ja nur ein kleines, angedeutetes (und nicht etwa richtig 'kontrapunktisches') Exempel des Ordnungsparadoxons, wie beliebig Ordnungen sein/werden können, ohne deswegen willkürlich (bis damit sogar 'verschwunden'(unerkennbar – diese Weltwirklichkeit OLaM also unbewohnbares 'Chaos'/ToHu WaBoHu) zu sein.

 

Das Problem mit/in der 'Selbstorganisation'/Autopoisis liegt/entsteht insbesondere da, wo das sich von selbst Einstellen der (mehr oder minder geänderten bis neuen, bzw. als solche erkennbaren) Ordnung von sich 'objektiv'/offensichtlich nicht daran beteiligten Subjekten wahrgenommen/erlebt wird; die vielleich sogar zurecht meinen, diese Ordnung wäre auch ohne (gerade) sie als Beobachtende da. - Die daraus aber ableiten für Ordnung sei also gar kein Subjekt/Bewusssein nötig, jedenfalls kein (durch s/eine denkerische Entstehung qualifizierter) 'Massstab'/keine Kategorie zu wählen.

Aus dem möglichen Beobachtungsirrtum: Die Ordnung läge in dem was die Objekte eingingen (anstatt in dem was, gar regelmässig, an ihnen beobachtet - und brav/fleißig zu Gesetzmässigkeiten erklärt - wird) - zu schließen, dass auch Subjekte keiner Vereinbahrungen/Verständigung untereinander bedürften, tendiert aber dazu das eher noch größere Miss- bis Unverständnis über und von Freiheit und 'deren' Räume - namentlich eben Verbindlichkeitsfreiheitssuggerstionen und Verantwortungslosigkeits- bzw. auch öffentlichen Kontrollbedarfsfeiheitsillussionen - zu befördern. Gerade bis erst, im Zweifel, eher - womöglich individuell angepasst – Menschenfreundlich denn ordnungsmäige Gestaltung, insbesondere von Arbeitsplätzen, verdeutlicht das Erfordernis von Kategorien für die Anreitzbildung zum zielgerichteten Gebrauch der/von Technologien.

 

 

Eine besondere Crux der Ordnungsfragen des so unverzichtbaren zumindest denkerischen Kategoriesens (also einer zumindest denkerischen Handlung) liegt ja im Unvollständifkeitsparadigma (je)der 'Information' überhaupt begründet. Mit der Konsquenz letztlich bestenfalls unvollkommenen Überblicks mindestens überall da, wo nicht ein 'eigener'/denkerisch( reduktionistisch)er (Begerenzungs-)Rahmen Rahmen - sind zumindst auch zu Heraustreten geignet- und zwar gerade menschenfreundlicher Art (antropomorph) bis 'rejn' menschlicherseits,, falls, wo und/oder weil ''übernatürliche' Quellen/Bestätigungen dafür reklamiert werden- konstruiert/definiert (und 'Überraschendes', gar Kontingenz, ausgeschlossen bis verboten bzw. in eine mehr oder minder ominöse Rest-Kategorie gebeten bis vergewaltigt) wird/ist (damit zwar durchaus 'in' der/unserer Realität vorfindlich und sogar daran überprüf-, betret- wie verlassbar, doch so in genau der Form eben nicht [notwendigerweise] 'an'/'von' ihr vorgegeben - sondern Konstrukt). Folglich ist - am Strumpfband - zu erkennen, dass kaum etwas nützlicher (namentlich: erklärungsmächtiger und wiederauffindungsfreundlicher) ist, als eine gute Theorie (gar im qualifizierten Sinne).

Tabelle zu soziologischen Unterschieden bis Gehensätzen zwischen der (persönlichen) Lokalität von Gemeinschaft(en) und der (strukturellen) Rationalität von (etwa städtischen, gar großstädtischen bzw, komerziellen) Gesellschaft(en).Und bzw. denn schließlich ist/wird 'die Ordnung von Heute die Tradition von Morgen'. - das heißt durchaus irgendwo zwischen dem Angebots- dafür und dem Ansprichscharakter darauf ausgestattet/auftretend.

Das hoheitliche wie das wissenschaftlich Ordnungsversprechen haben durchaus ihre verehrungswürdige Anbetungsbedürftigkeit - eben einen bis den Preis für I/ihre 'wenigstens' intelejktuelle Sicherheit gar staat immerhin emotionaler Geborgenheit - erschreckend oder beruhigend gemeinsam.

artig vor zur Wandkarte!

 

Südlich der Unterstromfjordbucht liegt im Westen das 'Außer Sinnen' Gebiet mit dem Privatflugpatz Ikarus und dem Anflug Airport

artig vor zur Wandkarte!

Weiter südlich an ‚Außer Sinnen‘ schließen sich im Westen die Halbinsel mit den Leuchttürmen ‚Abkupfern‘ und eben ‚Die eine Seite‘ sowie, doch erheblich süd-östlich, die ja eben weitere Halbinsel mit dem ‚Die andere Seite‘-Leuchtturm,

  [Milady lassen ‚Xenos Pfeil‘ und ‚Archills Schridkröte‘-Paradoxa grüßen] Das konsequent angewandte Prinzip ständig( infinitesimal kleiner werdend)er Halbierung des verbleibenden Abstandes zum/vom Ziel denkverunmöglicht bekanntlich (zumal abgelenkt durch Unabhängigkeiten von der Bewegungsgeschwindigkeit, und  empirisch gegenteiligen Erfahrtungen) es je zu erreichen – erfordert eine ‚weiterseitig‘ / ‚höherverschachtelnd‘ / (tendenziell bis prinzipiell) anti-reduktionistisch erklärende sonstige Denkkategorie (von/nach außerhalb# des/der Einerseits ‚gut‘# zusammen mit #dem/den Anderseits ‚falsch‘#Komplexe‘ zuzulassen).

 unter diesem populär (bewährt erscheinenden / verlangten – dichotom auf zweiwertig-kontrastmaximal-klare Logik/en) vereinfachenden/reduktionistischen Namen/Denkkonzept, an einer gemeinsamen Bucht des Strebens(meeres), an:

 ‚Einerseits‘ undװaber ‚weitererseits‘  wären zumindest offenere, bis umfassender treffendere, Begrifflichkeiten, als die gemeinhin erwarteten/verlangten zweiwertig sparsam Entweder-oder-Dualismus-Formeln, für/zur Beschreibung von bereits in ‚flachländischer‘-Erfahrungsreichweite komplexere Phänomene.  Manche ‚Mädchen‘ verstehen schon wozu Überzeugtheiten Erfahrungen vorzuziehen.  [Verblassen sogar Bekleidungsangelegenheiten vor/bei dem  Wagnis: Indoeuropäische Schrecken ob/vor der Vielfalten Vielzahlen für überwindbar haltend]

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 Küstenregion des zu Entdeckenden westlich vom Quell der Eingebung bis ans Meer und zu ‚Außer Sinnen‘.

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 Farben und sonstiger Empfindungsqualitäten Gebiet an der Küste ebenfalls zwischen beiden Seiten.

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 Westlich um Gebirge mit dem ‚Quell der Eingebung‘ liegen die Großstäte Geschichte & Assoziation und E 02 & 02a: Geschichte - Assoziation (Dreieck) – Blüte, die/derArtes liberales und weitererKünsteAutobahn.

Nördlich darüber verläuft die Pipeline.

 

Der Historie-Rad – und vereinzelt manchmal sogar ihr, der Geschichte/n, Ratist nicht zurück zu drehen. Nicht, dass es an besonders blutrünstigen Versuchen (gar) ‚dazu/dagegen‘,, und Behauptungen es zu müssen, bis wenigstens ‚auszusteigen‘, fehlen würde – eher in allen Gegenteilen.

 Südöstlich/Rechts verschlossen wirksames Hyperrealitätenportal der Hoffnungsbastei am Rampenturm. [Auf/Von der (denkempfinderischen) ÜberzeugtheitenfestungsallegorieIdeen‘-Burggarten aus erkennbare Wacht (Statuen) der/des Gemurmels mit/‚bis zur, so zwar beabsichtigten, doch nur manchmal wirkmächtig erreichten‘ Verbindungs-Rampe des (gar verschlossen bleibenden) Hyperrealitätenporzalbogens, allzu meist wirksamer als sonstige Realitäten (obwohl, gar eher gerade weil, ‚kontrafaktisch‘-nennbar)] Bekanntlich kann bis dürfe ‚semitisch‘ ausgedrücktes /remets/ רמז als /dawar/ דבר (Euer Gnaden ver)störende ‚Sache‘ / falsches ‚Worthinweisen-tun-רמז verstanden bis verwendet sein/werden.  [Überhaupt-ר keine Entschuldigungen: Ihr / Anderer Dasein vergeben / verzeihen zu könnenrespektive zu haben] Geschicfhte wird/könnte immerhin dazu dagewesen sein, Ideen zu testen-!/?/-/.  

Und doch gibt es Hinweise auf die Möglich- bzw. gar Notwendigkeit der Beschleunigung / Verkürzung des Laufs der Zeit. (Was zwar nicht heißen muss, dass es/das ‚der Kapitalmus‘ in den bzw. der letzten fünf Jahrhunterte richtig gemacht habt, aber eben auch nicht, dass Beschleunigung als solche grundsätzlich schlecht oder gar böse wäre.)

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 Gegen Süd-Osten vom ‚Quell‘-Gebirge liegt der Künste Gebiet, mit Redefluss und Großstadt Blüte.

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 Unterhalb des Eingebungsquells findet sich das Gefühle Gebiet mit dem ‚Zorn‘ Dorf (das, wie heutzutage – selbst, bis gerade. unter Fachleuten – kaum noch jemand weiss, von ‚Aggression‘ verschieden und zu unterscheiden ist) am Übergang zum Fruchtbaren Boden. Über rine Straße mit den Städten ‚Humor‘ und ‚Angst‘ im Norden zum Gebirge des Quellgebiets hin verbunden (und ohne sichtbaren Konext zu/mit dem eigentlichen Hintergrundbegriffs drt Würde bzw. des Stolzes. Die in der abendländischen Kulturgeschichte / Drillpraxis so gründlich in Misskredit gebracht, nicht ‚nur‘, wurden; vgl. P.S.).

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 Fruchtbarer Boden Gebiet unbesiedelt (bis auf ‚Blüte‘ selbst) überm Strom der Eingebung beginnend, an, ‚dessen‘ gemeinsamem Mündungsartm mit ‚Beredsamkeit(en)‘ Fluss, dem Redefluss entlang mit Waldgebiet südlich davon. Unterhalb vom Gebiet der Künste gelegen, wo so mancher  Same (auch daher) hinfällt und wächst in Richtung Ein- und Ausfuhrmetropolen.

Nicht so ganz frei von der ‚furchtbaren‘, bereits biblischen Fagestellung, was alles da so wächst bzw. lieber nicht wachsen soll(t)e – (ab)gelenkt von, nur scheinbar (also ‚vor/gegen sich selbst‘) gut getarnten, Klagen darüber sich bei der/dem/den anderen nicht durchzusetzen.

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 Wortlosigkeit Gebiet am Strebensmeer unterm Strom der Eingebung bzw. dem Wald auf dem ‚Fruchtbarer Boden‘ Gebiet, nach Osten, mindestens bis zum Träume Fluss, oder gar noch über ihn hinaus, bis zur ‚Schweigen‘ Siedlung bei der ‚Einfuhr‘ Großstadt.
‚Ergriffenheit‘ Siedlung und ‚Sprachlosigkeit‘ Siedlung über eine Straße vom Träumefluss her verbunden.

 Und\Aber wesentlichen Einsichten, dass weder über alles geredet werden kann mpch müsste.

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 Träumefluss von den Siedlungen ‚Schönheit‘ und ‚Hässlichkeit‘ aus, durch ‚Hinnahme‘ Gebiet ins Meer, zwischen jenem des Strebens und jenem des Überflusses.

‚Bewegt‘ Siedlung am Flusslauf ‚Abscheu‘ Siedlung am Oberlauf.

Mit der Großstadt ‚Einfuhr‘, bei der Siedlung ‚Schweigen‘ an der Redeflussmündung. Mit dem Dorf ‚Lächeln‘ bei den Doppelbrücken übern Strom nach Ausfuhr im Geben Gebiet.

??'Virtual Reality' (doch qualifiziert) im Sinne von V.F.B. und Talmud vgl. Großstadt ‚Spiele‘ ausgerechnet drüben im Territorium ‚Leidenschaft‘.??

Und ‚lucide Träume‘ sind nicht notwendigerweise etwas Unanständiges oder gar Teuflisches, sondern Ausdruck für die vielen unbekannte, gleichwohl erlernbare, Fähigkeit Einfluss auf seine Traumverläufe und -inhalte nehmen (im Traum um das Träumen 'wissen') zu können (ohne den Traum-Zustand mit seinem vom Wachbewusstsein verschiedenen 'Logiken' zu zerstören).

Zu zwei der abendländisch, gegenwärtig wichtigsten Irrtümern über Träume gehört, dass sie einerseits unverzichtbar (seien bis) sind und weietererseits, dass manche von ihnen Wirklichkeit werden, während aber ob - und gar wie sie verwirklicht werden (überhaupt/immerhin: können) - höchst fraglich ist/bleibt.

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 Expeditionshalbinsel annähernd vollständig bewaldet mit Vogelpersektive Flugplatz am Norwestlichen-Ende (unterhalb der Landzunge mit 'Die andere Seite' Leuchtturm).

Stadt 'Expedition' auch 'Suchen' genannt an der Küste ganz auf der Südspitze Ausgangspunkt einer Schifffahrtslinie ins Meer des Strebens gen Südwesten.

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 Geben (und Nehmen) Gebiet ... einschließlich beider Arten von Händen P.S.'s und gar jener 'unsichtbaren' (von/nach Adam Smith - wobei ja weitgehend bis ganz ungeklärt - oder gar unklärbar - bleibt ob und ggf. wie es sich dabei vielleicht doch oder auch um jenen eigentlich stehts so präsenten (metakognitiven) entscheidenden Fluss des Vergessens handeln kann bzw. muss, der handlungsnotwendigerweise gegeben sein und so widersprüchlich empfunden werden kann bis muss - von dem manche nicht wissen wollen oder zu wissen wohin er fließt)

ist auch nicht weit weg mit den Ein- und Ausfuhr Großstätten beidseits der Mündung des Redeflusses in die Freihafenbucht (gar jene vor dem Hafen der Ehe) an/zwischen Strebens und Überfluss Meere an deren Basis sich das Gebiet entlangzieht.

Im Osten an dem Wadi-artigen 'unsichtbaren' Flusslauf entlang (vom 'Blicke' Aussichtsturm und 'Schmacht' Siedlung) im Norden her kommt.

Von einer Eisenbahnlinie durchzogen, die das Dorf 'Lachen' an den beiden Brücken (gegenüber des 'Lächeln' Dorfs im westlichen Nachbargebiet 'Hinnahme' um die Träumeflussmündung) oberhald der 'Abschied' Siedlung zuwischen den Großstätten Ein- und Ausfuhr mit der Großstadt 'Spiele' im 'Leidenschaft' Territorium und dessen Hauptstadt verbindet.

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 Die Insel Licht (bereits) im bzw. zumindest am Meer des Überflusses gelegen (doch doch von so manchen Wassern und Strömungen des Strebens und von ihm her 'berührt' bis 'zugänglich' und gar 'ausgesetzt') mag furchaus jenes besondere bzw. ursprüngliche Licht aufweisen, meinen oder 'haben'. 'bewahren' und/oder verbreiten.das keines astronomischen Sterns als Quelle bedarf. Jenen 'Kichtganz' der Erkenntnis etwa, der sich jenseits des 'wissend' und strebend 'Randes unseres begreifenden Verstehens' findet/erstreckt, in dem alles einleuchtend ist und vollkommen/vollendet erscheint (und den mamche - selbst und gerade Mystuker -, wohl etwas vorschnell, gleich für Gott oder das Absolute/Hächste an sich halten). Zum Verhältnis swa Kucht-Gebrauchs zum/als (für Handeln eher oder wenigsrens vorgeblich hinreichenden) Einleuchten und dem (für Weisheit gar- immerhin pariuell - unabdingbaren) Erleuchten bzw. dem (gar hyperpopulären Führungselement des) Heimleuchten(s) brauch vielleicht nicht mehr gesagt zu werden..

 

Die Schifffahrslinien aus der Freihafenbucht (etwa von 'Ein- und Ausfuhr', ' 'Wachstum' und den Bergen von wie der Arbeit' her) auf die gerecht große, gar was das Territorium 'Genus' angeht schwerer erreichbare, Großes-Schlemmen-Insel - jedenfalls des gewaltigen/ge für/von Manche/n gar alttätigen Schlemmens - führt hier zwar nahe aber doch (gar mit Chancen hier zu stranden/aufzulaufen) am eohrmt+,öichsten aller Leuchtfeuer vorbei. [Abb. Menora 3 bis 9 armig]

 

Noch ist es und zwar, trotz (bis apokalyptisch wegen) aller Propagierungen dagegen - in gar, dialektischen also schattenwerfenden Weisen, deutlich zu vielen Hinsichten und Bereichen Nacht. Und 'nur schlecht' ist noch nicht einmal das - wie zumindest die (Nicht-)Einführung der Straßenbeleuchtung mo ... Sie wissen schon.

Ja, 'Feuer' sind - Dank wem und wessen auch immer - entzündet, sogar Sternenreisen werden angetreten. - möge Ihr entscheidendes schon brennen. Und es ist sogar versprochen bzw. steht geschrieben, dass der Tag kommt. Wann? Ist eine 'andere wichtige Frage -

Denkerische Diskurse - namentlich und in alphabetischer Reihen- statt Rangfolge:

'philosophische' bzw. 'theologische', denn es mag manch anderes Denken geben für das dies (gerade) nicht gelten muss - enden weder durch die Erschöpfung des Themas, noch durch Er-Schöphung der Teilnehmenden - sondern allein durch Erschöpfung der Zeit, was in Fällen der immerhin persönlichen, kontemplativen wie auch immer stufigen Aufhebung der/von Knappheit ... Sie wissen schon.

 

Eine wichtige/mächtige Schwierigkeit hat, gar wenig bekannter maßen, viel mit Zusammenhängen und Unterschieden zwischen (gerade insbesondere qualifiziertem) Wissen und Weisheit, zu tun:

Besseres, höheres, tieferes, heiliges pp. Wissen und/oder mehr, andere, rituelle, bis geheime pp., Erkenntnis sind weder hinreichende noch immer notwendige Vorraussetzungen für/von 'Erleuchtung' – ohne sie ver- oder behindern zu müssen / erleichtern zu können. «Ich weiß, dass ich nichts weiß», ird immerhin von/über Sokrates tradiert (Immerhin dafür ist ja eine ganze respektive wachsende Menge an [gkeich gar qualivizierten] Kenntnissen [zunehmend anstatt 'zwingend'] hilfreich.).

 

 

Ein Ergebnis des/unseres Wissens über das Wissen bzw. das Wissbare aber mag sich allerdings abzeichnen und (gar anders als längst traditioneller Umgang mit den Grundfragen) ins immrthin eher im benachbarte Territorim des Tuns und Lassen vorfinden/antreffen (gar mehr oder minder aus jenem noch weiter von den Wissebsgebieten entfernnt liegenden der geborgenen 'Behausheit in der Welt'/auf Erden, des Zuhauses - in 'die Moderne' mit ihrem konfliktreichen uns selbstverständlichkeitsarmen Pluralismus - vertrieben):

 

Was ist der Mensch und manchmal was kann, soll, darf er selbst (gar im Unterschied zu 'selber' bzw. 'alleine') werden?

.Auf den ersten Teil (das sein des Menschen) gibt es wegen des zweiten keine eindeutig, klar, endgültigm festlegbare Antwoirt/Definition - wenn der Mensch (E.B. folgend) je selbst, je neu entscheien muss, wer er denn sein will und sein kann.

Doch gibt es empirisch vorfindliche, doch zumindest teils wandelbare bzw. gewordene, Bedingungen des Menschseins, die für dessen Identitätsentscheidung am Ende massgeblich seien/sind. Und diese Bedingungen können (auch für E.B.) eben nicht nur religiöse oder religionsgeschichtliche sein, sondern auch politische, philosophischr, philosophiegeschichtliche und darüber hinaus, oder 'darin hinein' auch ästhetische bzw. ungefär vierzehn weitere wie der sozioökonomischen, psychologischen, biologischen und räumlichen einzelwissenschaftli chen Modaltäten - und insvesondere mediale Voraussetzungen ihrer (mehr oder minder alternativlos) selbstverständlich-genachten bzw. akulturierten/sozialisierten Vermitteltheit bis Bekannt- und/oder Bewusstmachung haben.

 

Wenn und da die Lehren durchaus inklusiive der (Be- und Ausdeutung der) Sachverhalte - bei bis tritz allö ihrer Bedeutung und Kraft - gar nicht ganz so (und schon gar nucht allein) entscheidend sind

·         wie wir uns nun seit vielen Jahrhunderten belehren lassen

·         - wie die Lehrenden respektive die Lernenden (also insbesondere Menschen) selbst - Die sich dazu und daher nicht in einem Subjekt-Onjekt-Verhäknis zu- und auseinander

·         sondern in einer dynamischen Wechselwirkungsbeziehung (und sogar 'inneren semiotisch Personalunion' von Retzeption und N.N.) befinden kännen bis sollten - ist der gat verständlichen verständlichen alles subjektivierenden und zur Illusion machenden Angst vor der - rasch mit Sinnlosigkeit zu assozeierender - Beliebigkeit aller Erkenntnis eine Art von Modal-Antropologie daneben bzw. alternativ 'zu halten':

·         Indem wir Mensch und die Menschen, etwa mit E.B. durchaus erhebliche und längst nicht ausgeschöpfte Möglichkeitsspielräume haben, die aber empirisch weder beliebig noch rein persönlich sind/bleiben müssen

·         Die vielmehr großen, gar mäandrierenden Korridoren ähnelnd verlaifen bis entstehen und keineswegs alle in die Irre bzw. das Verderben und den Untergang führen müssen weil ihr Ende offen erscheintbzw. nicht abzusehen ist. Ihre Ränder lassen sich hingegen immerhin was die Grenzen des Wissens angeht besser erkennen als jene des Vertrauens/Glaubens im dadurch qualifizierten und ursprünfkichen Sinne, dass es dabei nicht um die Beziehung/Relation zu Sachverhalten geht (deren zumindest intersubjektive Existensmöglichkeit damit/dadurch so webig bestritten ist/wird wie ihre Veränderbarkeit).

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Die Textautoren des 'Atlas der Erlebniswelten' gehen ja noch gründlicher heran, sttellen jedenfalls gleich einletend fest: «Eigentlich wissen wir nicht, ob wir etwas wissen. Um das zu wissen, müßten wir ja wissen, wann von Wissen die Rede ist, aber genau das ist, was wir eigentlich wissen wollen(AdE S.18; Hervorhrbungen O.G.J.) Also der Verweis auf ein Tun bzw. Lassen (von wem auch immer) mit bzw. zu dem es hier weiter/zurück geht.

Übersicht von bis der Erlebniswelten

 

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Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

 

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