Wasser, Wellen, Wolken und Eis images by courtesy of Worldprints.com









Die (wohl) wichtigste und (zumindest) eine der eigenartigsten Substanzen bedeckt den grössten Teil der Erdoberfläche (ca. 71% der tatsächlich alles andere als flachen Fläche – ca. 362.000.000 km2) und ist zugleich der materielle Hauptbestandteil (bis zu. 70 %) des menschlichen Körpers.

 


drawing ã copyright by J.Ecke in P.M. 97/03 S..

Kaum ein Lebensprozess funktioniert ohne Wasser. Seine Molekularstruktur ist zwar durchaus bekannt, es besteht aus einem Sauerstoff-Atom (O = Oxygenium) und zwei Wasserstoff-Atomen (H = Hydrogenium) die V-förmig angeordnet sind. Und dennoch ist es (bei den auf unserem Planten überwiegenden Temperatur und Druckverhältnissen) flüssig, obwohl die meisten vergleichbar zusammengesetzten Stoffe gasförmig auftreten. Die meist übliche Erklärung dafür - - hat zwar den Vorzug in den einschlägigen Fachbüchern zu stehen jedoch den nicht ganz unerheblichen Nachteil, dass ihre empirische Überprüfung, jedenfalls bisher, nicht gelingt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


«If you freeze water, it becomes a solid (in geometry closed three-dimensional objects are called the same) and (in some aspects surprisingly – but scientifically proved) needs more space.»

Falls/wenn Sie Wasser gefrieren (lassen) wird es zu einem/ein fester Körper und benötigt mehr Platz.



«Plants and other living creatures die if they don't get enough water.»

Pflanzen und andere Lebewesen sterben, falls/wenn sie nicht genügend Wasser bekommen/erhalten/haben.



Die meisten Stoffe dehnen sich aus, wenn sie sich erwärem, kühlen suie sich ab schrumpfen sei. Nicht so das Wasser das ausgerechnet bei 4 Grad Celsius und nicht bei 0° am dichtesten, d.h. Am schwersten ist. Im Winter befindet sich deshalb das kälteste Wasser an der Oberfläche und ein See friert daher von oben her zu, und nicht von unten.

Wenn Wasser zu Eis gefriert wird es überdies – anders als alle anderen Flüssigkeiten – weniger dicht. Es dehnt sich aus, schwimmt oben auf Eisberge schwimmen, Eiswürfel ebenso und wir können aus Gewässern Schlitschulaufen.(ohne tauchen zu müssen).

Obwohl Wasser auf zwei Molekülen besteht ist es nicht wie ähnliche Verbindungen gasförmig sondern flüssig. Die molekulare Erklärung lautet einzelne Wassetrmoleküle schiessen sich mit anderen zu kurzlebigen grösseren Gebilden zusammen und werden so flüssig. Doch sind die Molekühlhäufchen des Wassers nie beobachtet worden, strehen allsinds dennoich so in wissenschaftlichen Lehrbüchern. Sie scheinen unglaublich schnell zu entstehen und wieder zu zerfallen und dürften dem Wasser eine Art zeitweiliger Ordnung (gar ein Art Gedächtnis) verleihen. Vielleicht ist es aber eher eine Frage chaostheoretischer-Zusammenhänge Doch gibt es durchaus ernsthafte Hinweise, die auf Informationsspeicherung durch/mittels bzw. im Wasser schliessen lassen.. Wasser ohne Zusätze von Bakterien und Schadstoffen befreien (elektro-chemis aber durch keramische Membranen und Titanleitungen bewirkt in Russischen Krankenhäusern eingesetzt – mit eindeutiger Wirkung, ohne hinreichende Erklärung). Energieträgerforschung.



 

Die unbändige Kraft des Windes treibt Wellen und Schiffe vor sich her.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Wasser, Wind, Wellen und Eis sind in der Tat nahezu unendliche Felder – vielleicht empfehlenswerte Web-Seiten scheinen uns:

  • Etwa die - teilweise sogar online – durchaus (trotz des anspruchvollen Untertitels) lesenswerte, deutschsprachige, illustrierte Zeitschrift mare.

  • Das Alfred Wegner Institut (AWI) für

  • ...

  • Und vor allem die vielen einschlägigen Seiten der und um die (US Weltraumbehörde) NASA herum.

 


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