Eine – falls möglich sogar ‚die‘ einzige – Burgfestung des ‚Glaubens‘ (auch, bis gerade, im qualifizierten – d.h. nicht dem ‚Wissen‘ unter-, über- bzw. entgegen-zuordnenden - Sinne) auf dem Gipfel des (zumindest ebenso sorgfältig verstandenen) Hoffnungsberges – insbesondere der Identität(en, gar Personalität) mit, bei und unter dem Nichtwissensprionzipien- Hochschloss der Liebe (zumal ebenfalls im qualifizierten Ausdruckssinne von semitisch: AHaWaH אהבה) – gelegen: Im gar ‚erlebnisweltlichen‘ Territorium des ‚Tuns & Lassens‘, zwischen dessen Hauptstadt לבב (LeW – ‚Herz‘) und seiner erlebnisweltenlichen Großstadt אמונ׀ה (EMuN/a/H Vertrauen/Glaube u.A.) – eben gerade und ausgerechnet prominent im ‚Unsicherheit Gebiet‘, nördlich – respektive ‚oberhalb‘ – der Territorien der ‚Leidenschaft(en)‘ sowie der ‚Berge von Arbeit‘, und durchaus westlich von ‚Zuhause‘, bzw. eben doch östlich vom ‚Denken‘ (i.e.S. seiner Lordschaft). Hier (von/bei O.G.J.) ‚optisch‘, versuchsweise repräsentiert durch diese (hohen)zollerische Höhenburg, nachstehend zunächst von der s/Schwäbischen Alb her gesehen. Immerhin all deren jetziges (nun einmal intersubjektiv konsensfähig vorfindliches) Sein, wenigstens aber Realität – des Futurum exactums der Sprache/Grammatica wegen – kaum, je seriös, völlig bestritten – allenfalls irgendwann bzw. bei/von manchen Leuten (und irgendwie, bis zumal so) vergessen/unbekannt – werden kann. |
The and an awareness of consciousness, ø-ë-ä (he - chaf/kaf - resch as/als ‚HeKeR‘) von Erkennung plus, der bereits geringst möglichen, bzw. unvermeidlichen, Reaktion, At(h)men, darauf: He ä als äøëä ‚HaKaRaH‘ zur Erkenntnis, eben dem bzw. deren Bewusstheit/en – dessen/deren erlebtes irgendwie ‚Sein/Werden‘ (zumindest qualiale Erfahrbarkeit, als häufig, bis zumeist, präsentes, mindestens kleingeschriebenes ‚ich‘) durchaus eher – bis zwingender – eingestanden, wird, als dass überredungsfreier/‘gewaltloser‘ Konsens über i/Ihr Zustandekommen, respektive des Selbsts Beschaffenheit/en, gleich gar seinen Ort und auch noch oder allein schon seinen W.andel, zu erwarten / verlangen wäre. - Vielmehr sind hier jene so eigentümmlich lebendigen / ‚belebten‘ Abstände / diskontinuierlichen Lücken und höchstmöglichen Freiheitsgrade berührt - sowie gemeint, die auch noch so viele (nicht allein eiserne) Sicherheits-Ketten / (Halte- und Leit-)Seile ‚Gottes‘ bzw. (warum / wann auch immer) noch so felsenfeste und wirkmächtige (‚steinerne‘ modal-Imperative der Wirklichkeit/en wie denkerische) Mauern und ja vielleicht, bis gerade, nicht einmal der Tod zu ...... vermögen / behaupten.
|
|
Die - gar aktuelle – Zeit des Tages, respektive wohl eher weiter vorherrschender (Welten-)Nacht, die durchaus vielen Jahres- und Lebenszeiten ermöglichen allerlei, auch standortsgleiche, zumal optische und sprachliche Ansichten der selben, bzw. Ihrer hier gemeinten Burgfestung., gar mit dem und/aber im Hochschloss. |
Some images © copyright by www.hohenzollern.com and www.webshots.com |
|||
Alef א Mem מ Nun נ - der Wortstamm: נ מ א als ‚aman‘ vokalisiert / gesprochen: aufziehen und erziehen - gar belehren - zwar (heb.: ‚omnam‘) insbesondere, doch ‚empiri‘ keineswegs allein, von Kindern, bedeutend / meinend (gleichlautend gerade Kürzel für Nachrichtendienst Abteilung zur ‚Inneren Sicherheit‘) geben auch die selben ‚drei‘ Otijot gemeinsam und in dieser Reihenfolge, noch andere respektive weitere Ansichten, bis Einsichten, her: |
נ מ א bezeichnet als ‚oman‘ ausgesprochen Künstler oder als ‚uman‘ Handwerker und auch ein(!) mögliches ‚Ergebnis dieser‘ semitischen Wortwurzel da/falls tatsächlich ausgeführt: Auf Iwrit/Hebräisch ‚imun‘ ist/bleibt sie ein wichtiges(1) ‚Mittel‘ / ‚Instrument‘, nämlich: Übung (bzw. ‚imen‘ gesprochen, das Verb ‘to train‘ dafür), um gar zu Handwerkskunst (vgl. auch griechisch: ‚hetechne‘ und seine Ableitung: ‚Technik‘) zu kommen; ‚uman‘ benennt den Zustand und ‚amun‘ die Eigenschaften ausgebildet und gewohnt / erfahren / trainiert zu sein. Gar durchaus in beiderlei Orientierungen, jenen des ‚Denkens‘ wie jenen des ‚Handelns‘ im jeweils engeren Wort-Sinne. |
נ מ א enthält ausgerechnet als (so ja auch phonetisch in‘s Griechische etc. transkripiertes / transliteriertes) ‚Amen‘ – das, zumindest mancherorts, so zuverlässig und sicher sei, bis ist – sowohl das (durchaus folgenreich verweiger- bzw. vortäuschbare) Erfordernis, die (zumindest implizite) Voraussetzung, sowohl einer/der persönlichen Zustimmung, gerade für alles (zumal hier Nebenstehende). als auch der aus beziehungs(relationaler Art/en und )weise auf ‚amen‘ folgenden (mindestens weiter Fortsetzungs- wo nicht sogar erst ganz neu eröffneten) Möglichkeit/en überhaupt: |
נ מ א als ‚emun‘ bedeuten diese drei, nicht weniger hauptsächlich oder eigentlich(er): Vertrauen (als ‚emunim‘ und mit bzw. ‚zu‘ einem zweiten NuN voran ‚neemanut‘ die, gar heilige / vertragliche, Treue). Kommt noch ein He ה dazu – eben Lebens-Reaktion auch nur eines der Menschen überhaupt – so ergibt א־מ־נ־ה als ‚emuna(h)‘ (beziehungsrelational mehr oder minder zuverlässige) Glaubensgewissheit: «das soll (für mich, bis uns) fest stehen», zugleich als ‚amana(h)‘ einen Pakt bzw. Staats- bis Gesellschaftsvertrag – nicht zuletzt als ‚omna(h)‘ Pfeiler, zur Erziehung bzw. Beziehungs-Pflege von/unter Menschen, bis darüber hinaus. |
||
Kompliment äh kompliziert? - Nicht ‚wirklich‘ / notwendigerweise, erscheint höchstens so entschleunigend: Gerade Sie gewöhnen sich wohl bald daran - so Sie es nicht bereits immerhin ‚intuitiv‘ so machen: ‚to Buber around‘, also etwa - den substanzielleren, z.B. sogenannten, ausgerechnet ‚Mitlauten‘ / Konsonanten zu zu hören und zu zu sehen, bis ‚S/selbsts‘ zu vertrauen (EMuN) ð-î-à und allerlei verschiedene Ansichten, bis Absichten (etwa: Färbungen / Aussprachen / Vokalvariabten dazu bis des Ganzen), zu entdecken / erkennen. - Bekanntlich sind auch die englischen Sprachen nicht in dem Sinne streng phonetisch, dass jedes Schriftzeichen immer gleich ausgesprochen würde. Etwa ‚China‘ und ‚Japan‘ sind/werden, unter manch anderem, gerade mittels einer ihnen gemeinsamen ‚Schrift‘ unterschieden. |
|
|
|
|||
|
Gefährlich? - Eher ja! Denn gar ungewohnte Richtungen, Sprachen pp. können (immerhin bis sollen hier sogar) gewohnte Denkselbstverständlichkeiten / gesicherte Denkformen/Vorstellungen und bewährter Überzeugungen-Horizonte durcheinander bringen (oder vermischen - ‚griechisch‘ droht manchen gar ‚Diabolos‘): Doch je beweglicher bzw. flüssiger Menschen (im Grunde) intellektuell sind/werden, desto stabiler können, statt es zu müssen, s/Sie (oben gerade das bis Ihr Hochschloss betreffend) im ‚empfundenen Ergebnis‘ der/als Verhaltensantriebe / ‚emotional‘ werden/sein. Doch noch unmittelbarer als Gelesenes - ‚optisch‘ wirksam werdende Abbildungen und Ereignisse - könnten eventuell, sogar Sie hier unter Umständen trotz allem (selbst unserseits nicht eimal und gleich gar nicht immer beabsichtigt), heftiger schockieren und empören bis (etwa jemandes Scham) verletzen ... |
|
||||
|
|
|
|
|
|
|
Nein. (EMuNaH) äðîà ist weder zuerst noch hauptsächlich - wie es jedenfalls abendländisch nun irrtümlich, seit mehreren Jahrhunderten zunehmend verstanden und praktiziert wird - eine/die Problemstellung der allenfalls Vorläufigkeit von Sachverhaltskenntnissen, oder von gar dogmatischen Sätzen (der Sphäre des Wissens, durchaus im qualifizierten Sinne, zugehörig oder konfligierend - zumindest der genauen Inhalte des jeweils erwarteten / unterstellten bis vereinbarten Vertrages oder Paktes: AMuNaH), sondern die/eine Frage der deutlich anderen (bei Weitem nicht minder- oder höherwertigeren) Sphäre von/der persönlichen (Verhaltensweisen, insbesondere in) zwischenmenschlichen Beziehungen (vgl. Martin Buber). |
|
|
|
|
|
Der charakteristische Spitz der Identität/Selbigkeit. der Burgfestung verhaltensrelevanter Überzeugtheiten mit Achtsamkeiten-Hochschloss teils turmhoher Sinn-Erfahrungen damit bis Liebe wenigstens dazu (von Westen her gesehen), |
|
|
‚gegenüber‘ der ja durchaus gleichen und selben Anlage. Ihrer, und sogar Ihrer personlichen bis sozial bewachten äh kollektiv / öffentlich bezeugten, ‚Schnarrenwacht‘ des aktuellen Meinens (gen Osten gerichtet). |
|
|||||
|
|
|
|||||||
|
|
|
|||||||
Auf den Wegen nach Norden ist manchmal eine Ansicht der Festung von Süden (ähnlich jener etwa vom ‚Zellerhorn‘ äh den Bergen von Arbeut) her (mit dem etwas kürzeren‘ Anderheits- bis. MiCHaEL?-Flügel des Hochschlosses) zu sehen. |
|
||||||||
|
Und auf Wegen nach Süden ist über Antriebs- und Widerspruchsbation/en, nicht selten der Nordseite (längerer Hochschlossflügel) Verstand und Vertrauen, gar Freiheiten von/zum Sein und/aber Werden, zu erahnen. |
|
|||||||
|
|
|
Allerlei Zeiten sowie die so zahlreichen Himmelsrichtungen ‚machen‘ eben bekanntlich zwar durchaus bis notwendigerweise mindestens einen – teils auch erkennbaren respektive mitteilbaren - Eindruck und weitaus mehr - weder unbedingt alle wahrnehmbar bemerkte, noch für alle Leite, gar von allen Standorten (QTH) ,gleiche - Unterschiede. |
|
|
|
|||
|
Neben bzw. unter allerlei Ansichten, von innen wie außen her, mögen ‚Draufsichten‘ (im Plural - schließlich könnte sich zumindest als recht strittig erweisen, dass alle Menschen/Pilotinnen wirklich und immer exakt ein und die selbe Wahrnehmung, auch nur des. hier ja auch ‚realita‘ in der terrestrischen Oberfächen-Geographie auf 48° 19‘ 25“ N, 08° 58‘ 08“ O vorfindlichen, Objekts haben müssten) einen besonders umfassenden Überblick (vgl. Dieter Hattrup - gar anstatt eines entsprechenden Einblicks) verschaffen. Es ist/wird allerhöchstens im (gar absoluten) Ausnahmefall zu erwarten, dass das Selbe (hier Festungs- und Schlossbauwerk) aus den Perspektiven des und/oder der Anderen (selbst da wo und während s/Sie es gleichgerichtit/synchron, gar wiederhollt, überfliegen) genau gleich aussieht, bis ist, wie in der/Ihrer qualial/‚sbjektiv‘ eben meist so selbstverständlich erlebten eigenen (und, vielleicht bis auf Konfliktfätte oder Lernen, eher unbemerkt, für die [abendländisch zudem einzig] richtige gehaltene/n) Sichtweise/Denkform. |
|
|
||||
|
|
|
|
|
|
|
Unterschiede des soziobiologischen Geschlechts oder Lebensalters sind besonders prominente Beispiele sowohl für Verschiedenheiten als auch für Gemeinsamkeiten ein und der selben, immerhin wahrgenommenen Wahrnehmbarkeiten - bereits bzw. noch abgesehen von den mitgemeinten individuellen Unterschieden zwischen Angehörigen der selben Gruppierung bis Gruppe und den innerinividuellen sogar und gerade ein und der selben Person.
(Some air images
copyright by N.N. And N.N.)
hz-hoffnungsbergelbkonunikbg.jpg – Zeichnung berg mit grundrissen
[Abb. Roter Teppich] Ausgerechnet im, gar traditionellen, Vorstellungshorizont / der Sphäre(nhülle) äh des Nullsummen(spiel)paradigmas für vollständig gehaltenen Überblicks – wo des/der einen Gewinn notwendigerweise der/des anderen Verlußt, Etwas oder gar Jemand nur entweder gut oder böse/schlecht sei, und alles Dritte kategoriscbrav h bis millitant ausgeschlossen wird – ergeben äh zeigen sich durchaus die beiden – eben bei Weitem nicht Alles überhaupt beschreibenden und umfassenden, oder auch ‚nur‘ repräsentieren/adressieren sollenden – Sätze / Behauptungen / Überzeugungen / Eingeständnisse / Antworten:
«ANoCHi IWRi/aH ä\éøáò éëåðà - Ich fürchte G‘tt, nicht etwa das (den/die Tod/e) Sterben oder das (zumal nicht mit der Torah verwechselte/vertauschte) Gesetzt», deren durchaus gewaltige Schrecken deswegen und damit hier nicht geleugnet, sondern vielmehr in Relationen/Bezihungen gesetzt – das heißt (eigentlich) ‚relativiert‘ anstatt absolut/gottgleich – und handhabbar sein/werden sollen und dürfen.
«WaANoCHi OHeW áäåà éëåðàå – Und/Aber ich liebe G‘tt und manche mir anvertraute Menschen, Tiere, Pflanzen bis Dinge/Ereignisse sowie Vorstellungen nicht zuletzt davon, nicht aber soziuale Figurationen (wie etwa ‚den Staat‘, ‚die [mehr oder minder heilige] Ordnung‘ oder sonstige Systeme),» die zu respektieren bis gerade zu unterstützen deswegen und davon (dass nämlich ‚an die zweite Stelle setzen‘ und sogar ‚nicht lieben‘ - trotz der vielen/treuen dementsprechenden, namentlich christlichen, Bibelübersetzungsfehler bis Interessen – von ‚hassen‘ verschieden sind) nicht verunmöglicht – sondern allenfalls entgottet - sein/werden muss.
Der Kimplemantarität immerhin Rätes, oder gar Gejeimnis, besteht im bis Eurem/Ihrem äh unserem Kompliment: Dass sich nicht einmal – und erscheine dies auch, zumindest sprachli ch, noch so paradox - die beiden qualifizierten Feststellungen (namentlich ‚zu ehr-fürchten und gleichzeitig Selbige/n/s ‚vorbehaltlos zu lieben‘) gegenseitig ausschließen müssen.
File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/bergelbkonunikbg.jpg
Etwa vom Hubschauber aussen umflogen (Hochschloss) innen vom Burghof her doch ein aussen der Gebäude bleibend/seiend.
Hoffnung TiKWaH - auf mehrstufigen Resonanzprozess bis zur Ordnung - auf Ebene der Bastionen, Gewissheitsinseln um Kontingenzrauschen des Interaktionsmeeres namens Wechselwirkungsozean. Der auf solchen Bildern, von derartigen Ansichten her zur Zeit optisch weit entfernt erscheinen mag dessen/deren (eben nicht allein/erst Wasser-)Wellen-Rauschen - etwa des elektromagnetischen Spektrums - so nahe liegt, dass es meist kaum bemerkt wird/ist, da es im Bemerken selbst teils liegt bzw. das/Ihr Wahrnehmenkönnen als solches verun- bis ermöglicht.
Viele Menschen sind, mehr oder minder subtiel bzw. von/bei/durch sich selbst kaum bemerkt, der (gar bestimmten Interressen dienlichen?) verbreiteten Meinung respektive verhalten sich so (hilflos ausgeliefert) als ob die ganze GlaubensLiebeHoffnungs-Trias so eine Art Talent oder eine Begabung sei/wäre - eben entweder irgendwie bzw. in irgendeinenem, mehr oder minder passenden, Masse (mit)gegeben und anscheinend immerhin verlierbar, jedenfalls kontingenzbehaftet und/ider keineswegs erlernbar oder aber reproduzierbar (gar mechanistisch) zu erzeugen, sei.
Gerade wo der ja zumeist bestehende Selbstverständlichkeitscharakter des Vertrauens (etwa darauf, dass Gegenstände nach unten fallen, die Sonne morgen wieder aufging) und der Hoffnung (dass ich morgen wieder aufstehen, essen. denken pp. kann/werde) dadurch bemerkbar wird, dass sie (etwa beim Raumflug um die Erde, während einer Sonnenfinsternis oder Erkrankung) in Frage gestellt sind - mögen Menschen sie - gar als/über einen immerhin scheinbaren Mangel respektive einen wohl anscheinend (bisher) falsche Menge bzw. genauer/eher einer falschen Form davon - besonders deutlich bemerken. Manchen/manchmal droht gar das Ende einer Täuschung darüber, dass es in allen Sphären (namentlich den beiden der ‚wissbaren Wissensnotwendigkeiten‘ und der insbesondere freiheitsaffizierbaren inner- und zwischenmenschlichen/persönlichen Beziehungsrelationen) gleichartig zu- und hergehe.
5. Diskriminierung (gar Unterscheidung) als Handlungsprogramm E.R.W. Fremde/Andere(heit)
Ansichten der (bis über die/von der) Trias Burgfestung aus: Glaube (i.q.S), Hoffnung (i.q.S) und selbst/gerade Liebe (i.q.S), gemeinsam (statt eindimensional/vereinzelt, summenverteilungsparadigmatisch überzogen) bekanntlich auf Weisheit (vielleicht sogar solche nicht allein weit droben in Virtualitas Turm ge- äh behütete) hinauslaufend.
• innere und äußere (auch ‚körperliche‘) Erlebniswelten eingeschlossen, gar statt sicher um- bis ausgeschlossen..
Durchaus in Sichtweite des Burgbergs mit der Höhenfestung und dem Hochschloss mit Handlungshof liegen Berge der bzw. von Arbeit und insbesondere ‚hinter‘/nach ihren Gebiete des Wachstums, doch ‚anderwärts‘ auch Sümpfe vor allem der Leidenschaft/en. Deren, zumal ‚geteilten‘, Existenz. und nicht allein Ambivalenzen oder Abwehr, eine eigene Bastion der ‚Glaubens‘-Burg gilt.
‚Denke mit dem Herzen und fühle mit dem Verstand‘.
‚Denke mit dem Bauch, fühle mit der Vernunft‘. - Und dergleichen, immerhin paradox erscheinende Merk- (vgl. griechisch: mnemo) bis Motivationssprüche,- sind (wohl notwendigerweise) unzureichende Versuche in Sätzen (sogar Gedichten, Liedern, bis Gesten etc.) auszudrücken, was den Rand dessen zu berühren trachtet/tendiert, was/wer(!) mit (gegenwärtig-geteilten) Sprachen/Semiotikkategorien Grammatica’s allenfalls/immerhin (mit/an/durch ‚silbergespinstige/n‘ Prunkgefäßeformen) erahnt, bis (goldfruchtig/‘inhaltlich‘ betreffend/‚ernährend‘) berührt, aber längst nicht etwa vollständig/selbig abdeckend umfasst bis bestimmt/determiniert, werden kann.
Die hier zeichnerisch ‚flach‘ in zwei rechtwinkligen Raumdimensionen abgewickelte äußere Fasade des hohenzollerischen Hochschlosses,
und die ebenso ‚verflachte‘ Darstellung der Innenseite des selben Gebäudes, zeigen / illustrieren / relativieren – ähnlich etwa der einem so vertrauten Innenseite mit der Außenseite einer (identischen, eher/hoffentlich eher etwas unflachen) Handoberfläche –
eine im/am/zum Möbiusband (und ‚dessen‘ sogar persönlicher Er- äh Befahrbarkeit jedenfalls mit der Möbiusbahn im Wissenschaftsparadiespark zu Jena) verwindbare, endlose Zusammenhangseigenschaft von ‚innen‘ mit/als zugleich ‚außen‘, in/von ‚plötzlich als – gegenüber dem Gewohnten/verselbstverständlicht Erwarteten – erweitert bemerkten‘ Dimensionalitäten (aus/her).
Überhaupt steht die Eingebundenheit des und der Menschen in ‚soziale Figurationen‘, wie Norbert Elias das ausdrückte, im deutlichen Spannungsverhältnissen zu. von ihm als ‚Goldfischglas‘ kritisierten, in der abendländischen Geistesgeschichte (philosophisch) lange bzw, häufig vorherrschenden, Alleinheits-Vorstellung vom/des Menschen (der sich bekanntlich zumindest insofern als ‚Frühgeburt‘ erweißt, dass Säuglinge weder ‚sachlich‘/biologisch noch emotional/‘persönlich längere Zeit allein überlebensfähig, und zwischenmenschliche Beziehungsrelationen auch in den übrigen biographischen Lebensphasen – auch von ‚Singles‘ und sogar nonischen ‚Einsiedlern‘ – durchaus existent, sind). Dass es Phasen und Hinsichten gibt, in denen der Mensch alleine ist bzw. sich (gleich gar ‚in ‚der Masse‘ oder ‚in Schwierigkeiten/Notlagen) so vorkommt, wird nicht totalitär/absolut bestritten (obwohl und gerade weil er/sie sich dabei dennoch von – gar einer ganzen Wolke - von ‚Zeugen‘ – respektive dem Absoluten, immerhin/zumindest in grammatikalischer Hinsicht – umgeben, recht qualifiziert wissen könnte und kann), stände kaum tanachisch/tenachisch geschrieben, dass es nicht gut sein wird, dass/wenn der Mensch (als Lebewesen, wie ..\venice\ve-ind-pd11a.htmlals menschliches Individuum, auf Erden dauerhaft) alleine sei (lo tow ....), falls/wo ‚ihm‘(/man[n]) dies möglich.
[Winterbild]
[Abb. Winter - vierter Lebensabschnitte / Biographiezeitalter äh -jahreszeiten: bis zu/mit Blick auf die selbe Zollerburg auch aus Alten- und Pflegeheim Haus im Park )HIP) Bisingen und (fotografischer) Blick auf (nichtfotografische) Farben mit Zollergemälde an der Wand im Heim St. Georg zu Burladingen – in/aus unterschiedlichen ‚geographischen‘ Entfernungen und sonstigen Perspektiven.]
Haus im Park HIP Biesingen - Blick aus einem der Zimmer.
Und zumindest eine Künstlerin mit besonderer Begabung, versah ihre (abstrahierende) Ansicht von Berg und Burg mit dem besonders alten, also auch besonders viel und vielfältig gebrauchten Symbolzeichen des sogenannten ‚Regenbogens‘. Dessen zumindest vorgebliches ‚Zeitalter‘ auch/sogar allerlei mit Aspekten gar dies noachidischen Bundes zu tun haben mag .... #hier
Oh ja, wir geben es nicht nur - mehr oder minder gerne, bis zerknirscht oder fröhlich - zu: Im ‚Märchen‘ führen die (spätstens allerlei Um-)Wege schließlich oft(! bis wenige bewährte, überwindende Leute) dorthin, wo alles erhaben und schön (zumal bereits) ist. Das Königliche – zumal /schax/ çù und bestechend schwimmend eingefädelt schlachtende, äh kaiserliche Grosskönige, bis sogar /malxut/ úåëìî – scheint Menschen enorm zu interessieren/faszinieren; gar so als wäre in Schlössern und Burgen, die Sehnsucht wie Aufgabe dazu, bis davor, verborgen. - Sondern es ist uns wichtig geworden/geblieben: ‚Über uns selbst hinaus zu wachsen, zumindest/scheinbar paradoxerweise, ohne anderen summenverteilend Raum weg zu nehmen.
«Eine Hausfrau ohne Beruf(!) ist wie eine Fußmatte. Jeder braucht sie, niemand achtet sie, sie ist immer verfügbar, weil sie ja ´Zeit´ hat. Und weil die Fußmatte das merkt, macht sie aus ihren Familienmitgliedern Götter oder Hochbegabte, damit es wenigstens Götter oder Hochbegabte sind, von denen sie fleißig abgenutzt wird.» (Almut Link) Nur fragt sich / fragen wir, ob, wann und in wie weit ‚Berufe‘ / Professionalisierung / Arbeitsteilungen (zumal des‘ Dienens‘) dies – zumal geschlchts- und (sozial-)rollenunabhängig – was davon/daran ändern? – Ach ja, und/denn was das Zeit-haben respektive (diese weg)-nehmen angeht, stehen ja – zumal im Haushalt / jeglichem Oikos (an/mit Werten, also Knappheiten) – stets mehr, äh ‚gesündere‘ ‚rücksichtsvollere‘ pp., Anfoderungs- und Aufwandsmöglichkeiten als Kapazitäten zur Verfügung.
In ‚der‘ Forschung gibt es erhebliche Gründe für die und zu der Ansicht, bis Einsicht: Dass eine Schulbank zwar ein einigermassen brauchbarer (immerhin Aufbewahrungs-)Ort für ein, bis die meisten, Mädchen gewisser Alterskohorten sein/werden kann, aber (etwa auch mit V.F.B.) besonders ungeeignet für einen/die Jugen ist, bis bleibt; – eine (weitere) Potenzierung des Problemsyndroms ergibt sich scheinbar plötzlich und überraschend, wenn die – meist unter erheblichen Lasten, nicht immer ‚nur‘ allein der Mütter, überhaupt soweit gebrachten – eigenen Kinder (die dagegen auch noch, bis ‚gleichzeitig‘ eher sie selbst bzw. unbedingt ganz anders zu sein/werden immerhin tendieren mögen) einen nun wieder, und nicht einmal allein virtuell (was ja nicht selten bereits heftig genug wäre, bis drastischer als Erfahrung, die etwa ‚frau[!] nun immerhin ohne offiziellen lUniformzwang‘ für Mütter, ist/hyperrealisiert), dahin bringen:
«Miss. Plattner fand, dass Kinder relativ unproblematisch waren. – ‚Aber der HErr bewahre uns vor den Eltern‘.» (Eric Malpass)
(Here modified image by a
courtesy of fotosearch.com)
Speziell der Totalitätsgrad, respektive Absolutheitsanspruch, mit dem soziale Gruppen - gar insofern sie etwas anderes als immerhin die Summe ihrer Mitglieder sind/werden - Ansprüche an und Wirkungen sowohl nach ‚innen‘ (ihren Angehörigen gegenüber), als auch nach ‚außen‘ (gegenüber der übrigen belebten wie unbellebten Weltwirklichkeit/en) haben, diente sogar (etwa mit Gotmann) schon als ein Einteilungsmittel / Unterscheidungskriterium von Sozialverbänden in diesem allgemeinsten Sinne, erweist sich über die Zeit oft auch für ein und die selbe Wechselbeziehung als recht unterschiedlich, und vermag von ‚eher ausgeglichen‘, bis so ‚einseitig‘ reichem, dass alles so vollständig von einer Seite determiniert erscheint, dass die andere ‚nur‘ noch in ihrer Existenz, bzw. Nicht-Existenz, den berühmten ‚(Gegen-)Beweis‘ liefert, dass gerade Helfende wie Herrschende darauf angewiesen und verwiesen bleiben, dass es überhaupt Hilfsbedürftige und/oder Beherrschte gibt (die diese Art Beziehungskonstellarion zulassen s/wollen bzw. ‚müssen‘ – gleich gar ‚um zu [überleben]‘). Inklusive der so pragmatischen Komplementartät des Sachzwangs nach dem (vorgeblich so bewährten, da ja so häufig praktizierten, nützlichen ‚Mehr davon‘-)Muster: Wenn mann/frau die Bezihung schon hat, dann muss/müsse frau/mann auch weiter da durch, bzw, habe damit zu, leben.
Zumindest im ‚Frühling‘ (AWIW) zu Beginn, und oft auch später im ‚Herbst‘ (STaW), gar ‚Winter‘ (), seines/des Lebens(laufs) bleibe – so gut wie (solches erlebende) – jeder Mensch, in sachlich überlebensnotwendiger Hinsicht, auf recht unmittelbare, gar persönliche, ‚Dienstleistungen‘ (meist bzw. überwiegend durch andere Menschen) verwiesen (ohne dies selbst überhaupt, und gleich gar nicht notwendigerweise so, [auch ‚nur‘] bemerken zu müssen). Notwendige Bedürfnisse, die weder nur so tauschhändlerisch nüchtern gesehen/beschrieben werden müssen, noch persönlichen Tiefgang, oder zwischenmenschliche Wertschätzung und Engagement, ausschießen, oder aber diese ‚vereinziegen‘, müssen (auch und gerade nicht wo sie, hand- bis mundwerks-technisch und gar durch Geräteeinsatz bzw. professionell unterstützt/ausgeführt werden).
Und selbst ‚im Sommer‘ (KaaZ) - wo manche Leute mein(t)en, bis hofften, endlich (dem heteronomen, bis ‚verinnerlichten‘, Disziplinierungsinstrument) der ‚Schule‘ (gar jener des Lebens?) entkommen/entwachsen zu sein; jedenfalls bis sie bemerken, dass es mit ihren und durch(/wegen) ihre(r) - ihnen eben gerade nicht als/wie Eigentum gehörende - Kinder eher noch heftiger zu durchleben ist -
gibt es יש (‚sogar‘ im Abendland, mit seinem – motivational so beliebten - heldenhaft-männlichen Einzelkämpfermythologismus, der alles Wesentliche alleine, in seiner Führungseinsamjeit zu erledigen vermöge, bis habe), die Einsicht der Sophrosynae,, wenigstens in/als die Notwendigkeit der Arbeitsteilung (was [noch?] keine hinreichende Übertragung des griechischen [Begriffs] in die alltägliche ‚Praxis‘ sein mag) Andere (nicht unbedingt nur anwesende Menschen) haben (zwar und immerhin) manches nicht verhindert, was uns/mir möglich geworden/gewesen ist, doch fänden, bzw. fanden, sich sogar etliche, die es (uns) überhaupt erst ermöglichten. Und beides wurde bekanntlich schon, und kann durchaus vielerseits, bis allerseits, sehr übel genommen werden - muss also (logischerweise) keineswegs (überraschend) zu jenen freiwilligen, persönlichen Reaktionen auf solche/diese Einsichten führen, die (namentlich etwa als Vertrauen, Zuversicht oder Dank, gar Achtsamkeiten) eben gerade ‚nicht zu erzwingen‘ sind, allenfalls und immerhin äußerlich abverlangt und aufgezwungen werden können (aber gerade dies ‚eigentlich‘ nicht dürfen, ohne s/Sie in ihrem ‚Kerngehalt/Sinn‘ entleerend zu gefährden, bis zu zerstören).
[Auch Herbstabbildung und Winterstimmung/en sagen ‚an-sich‘ wenig, bis nichts, aus: Es kommt auf die/Ihre/Eure äh ‚deren‘ Deutungen / Verständnis(verwendung/en) / Gebrauchszusammenhänge an]
Klingt und scheint/erachten Euer Gnaden/Ihnen alles kaum lesbar/zumutbar kompliziert! – Zumindest wesentlich besser leserlich haben zwei bekannte Mediziner 2018 gemeinsam ein beachtenswertes Buch herausgebracht, in/von dem die – hier gar als ‚Herbst‘, / ‚Winter‘, an- bis eingeführte – chronologisch/biographisch ‚zweite Lebenshälfte‘ sehr ernsthaft auch, gar so manche überraschend, erfreulich thematisiert wird: [Gängigem gesellschaftlichem Gemurmel etwa/s zu entgegen, bleibt (geradezu lästerlicher Blasphemie) verdächtig(t)]
Allerdings mit so manche Populismen/Populisten erheblichst
verstörenden, (zumal/da)
wissenschaftlichen Begründungen, gleich gar/doch immerhin humorig (also
wirkmächtig in ausländischer Forschungstradition, statt leichtfertig)
vorgetragen/formuliert.
[Wenigstens in/nach angelsächsischer Wissenschaftsart ist Humor gängiges
Darstellungserfordernis]
[Für ‚Ohren-Menschen‘ vorzulesend: Ab einem Wendepunkt (B) nehmen ‚Glück und Lebensfreue‘ mit zunehmendem Alter wieder und gegen den bisherigen Abwärtstrend weiter zu.
Nachschrift: In der zweiten Lebenshälfte wird die Mustererkennung besser. Nach dem zweiten Bier lässt sie wieder nach.] Am knappsten/optisch zusammengefasst kommen Eckhart v. Hirschhausen und Tobias Esch zu dem Ergebnis ihrer U-Kurve typischen und häufigen (zumal abendländisch ‚wohlhabenden‘) Lebensverlaufs, den sie gängigen Auf- und Abstiegsszenarien entgegen halten können:
[Nicht zuletzt solches kann Empfänglichkeiten für Schrecken vor, und Verführbarkeiten durch/zu Vernichtungsgelüste wegen drohender Verlustängstigungen, entzaubernd erklären/entblößen]
Gleich nach ihrem deutlichen ‚Das-haben-wir-vor_Wort‘ („Herzlich willkommen […] Das Beste kommt erst noch. Nicht ganz zum Schluss [sic!], aber die ganzen Jahre davor“ gelte dies empirisch „belegt, in jedem Alter. [ups: Auch/Gerade in Phasen zwischen Punkt-A und B ins Tränental? fragt sich/Sie Euer/unserer ‚innerer Schweinehund‘; O.G.J. mit M.v.M. bis La.Ku. ‚ohne Zeiterwartungempfinden‘ wolle sogar der Mystker zwar ‚Nichts‘, dies aber stets sofort, stellen sich/wir eben skeptischee Fragen des Trostes versus der Freude/n …] Falls Sie weiterhin glauben [sic! brav in der, zwar vorherrschenden doch nur sekundären, Deutung; ‚Überzeugtheit‘ gebraucht/gemeint; O.G.J.] wollen, dass Altern nur schrecklich ist, lesen Sie nicht weiter.“ Doch „Angst [sic! genauer: ‚Schrecken vor Ängsten des …‘; O.G.J.] vor dem Älterwerden koste Lebenszeit [sic!]; verlinkende und weitere Hervorhebungen O.G.J.) legen die Autoren sofort (akademisch vorbildlich, wenigstens angelsächsisch – in zweierleiWortsinnen) angreifbar ihre ‚sieben Thesen‘ des Werkes offen: [Wie/Was einem/wem an hier aufgetragenen ‚Speisen‘ schmeckt/bekommt – hängt wesentlicher, als etwa davon, von dem ab, was Euer Gnaden daraus/damit machen]
[VerlängerungQuantität VertiefungQualität (vgl. Martin Buber zielauswählend): Bestseller Hofnarren Medienaufmerksamkeit Mehrheitsmeinung] „1. Das Alter ist besser als sein Ruf. Was nicht schwer ist bei dem Ruf. Halten Sie sich fest: Die allermeisten Menschen werden in der zweiten Hälfte des Lebens zufriedener!“ Deshalb [...] provokant: „Die bessere Hälfte!“-genannt. [Ratgeberberge und Belehrungssehnsüchte helfen kaum ‚nachhaltig‘ über die Todesfratze für Überlebende/Hinterbliebene hinweg]
[Versicherer und Vorsorgende, aber auch manche Interessenvertretungen (zumal von Minderheiten) sind lautstark
unterwegs. – ‚Sozialversicherungen‘ bleiben wesentlichere
gesellschaftliche Zusammenhalte/Solidaritäten, als (sorry granny sogar archetypisch-ideale,
hochzuschätzende, bis unverzichtbare, ‚großeltererliche‘) Gemeinschaften
/ Familienbande]
„2. Wer jammert. der ist nie alleon. Ein Teil
der Verzerrung: Von denen, die still zufrieden sind, bekommt man wenig mit. Aber es gibt sie, und
es sind viele. Die Chancen heute
selbstbestimmt älter zu werden sind so gut wie noch nie [sic! allein die technologischen
plus sozialpsychologischen Überwachungsvoraussetzungen und sicherheitssystemischen
Kapazitäten, gerade solches zu befürchten bis
zu verhindern, allerdings auch; O.G.J.].“ Verglichen mit der/gegen die Generation
unserer Großeltern: „Wir
leben [sic! durchschnittlich statt alle; O.G.J.] zehn Jahre länger.“ Wir seien gebildeter,
gesünder,
körperlich [sic! und mental; O.G.J.] fitter; und wir seien reicher: ‚An Geld und Möglichkeiten‘. [Bei einem Baum befinden sich: eine Maus, eine
Schlange, ein Affe, ein Tiger, ein Elefant sowie eine Giraffe. Ihnen allen wird ‚Chancengleichheit‘ gepredigt ד־ר־ש vorgejubelt ‚auf den Baum zu klettern‘ – doch der Elefant gukt
dabei ganz traurig]
[Identität der Person bis Persönlichkeit – immerhin eines/des
Menschen – inner-
bis überraumzeitliche: Gedenket/Erinnert welche Kinderängste
Euch חזק stark gemacht] „3. Die
meisten Menschen sind mit 70 besser drauf als mit
17.“ Wie
es sich anfühle, nicht von außen beurteilen, sondern mit denen Reden, die erfahren,
wie es sei „mit 70, 80,
90 zu leben. Altern ist kein Abgesang - Altern ist Leben für Fortgeschrittene.“ [Erlebnisweltenliche
Kontinente sindװwerden verschiede(ne ups Insel)n,
statt asozial / autistisch / heteronom / kulturalistisch
gemeinwesentliche, bis menschenheitliche und terrestrische,
Gemeinsamkeiten zerstören/verbrauchen zu müssen]
[Spätestens seit der durchaus
sozialwissenschaftlichen ‚Nonnenstudie‘ in Lebensdauer- bis -zufriedenheitsfragen hat das betreffende
Themenfeld Forschung nicht so ganz losgelassen] „4. Langzeitstudien zur Psychologie des Alters“ zeigten: „Je älter desto wahrscheinlicher körperliche
Einschränkungen. Je älter desto unabhängiger werde unsere ‚seelische Verfassung von der körperlichen‘. „Es gibt
auch einen gesunden
Geist in
einem nicht so ganz gesunden Körper.“ Viele unserer Vorurteile seien [Schrecken vor den;
O.G.J.] „Ängste[n sic! (dann) allerdings wichtige
Wegweiser worauf (professionell fortgeschritten,
bis weise) zu achten, anstatt ‚was zu ignorieren/verdrängen‘,
wäre, bis ist; O.G.J. zumal mit G.P. bis J.U.R, et. al.] und schlichtweg
unbegründet [sic! ‚empirisch zumeist widerlegbar, doch vorkommend‘
klingt didaktisch/persuasiv wohl nicht kontrastmaximal eindeutig/überzogen äh
überzeugend genug? O.G.J.].“ [Zu vieler Menschen Schrecken vor den Zukunften verstellen ihre Gegenwart/en – so dass sie ‚zu
leben versäumen/verpassen‘ (vgl. bereits
Augustinus bis Bl.Pa. et. al.); ups auch diese Facette gehört zu den/des
Fatalismus-Gefahren]
[Erklärungsbedürftiges Leiden und\aber Sterblichkeit/Tod(/t) bleiben (zumal altersunabhängig) heftige (doch erheblich verschieden frustrierte) Herausforderungen: Das eigene Sterben (bereits) heftig (bis gar, von wem auch immer, ersehnt) genug, verblasst geradezu gegenüber dem, was ‚tot-Sein‘ manch anderen / ‚Hinterbleibenden‘ anzutun vermag] „5. Klar gibt es auch viele Menschen die leiden“: Demenz, Krebs, Schmerzen, Depressionen und Einsamkeit seien „die größten Stimmungskiller der zweiten Lebenshälfte.“ Auch die Zeit direkt vor dem Tod sei „für viele nicht schön.“ Medizin könnte dabei nicht als „Reperaturbetrieb“ sondern „als Begleiter, Linderer und Ermöglicher“ fungieren. [Symptombeseitigungen bis Heilungsfragen – eher ‚Handwerkskünste auf höchstem Niveau‘, als ‚theoretisch qualifiziert denkerisch fassbar‘: Die Begriffe der/von/für ‚Gesundheit‘ und ihrer Mängel bis Gegenteile bleiben folglich Vieldeutigkeiten-Balancen, bis ‚prekär(e‘ da zumeist unbemerkte Un-Eindeutigkeitskategorie-Bezeichnungen, scheinbarer/vermeintlicher Klarheit). – So entdecken/entblößen/ertragen allenfalls ups Geisteswissenschaften ‚erweitert-bitte-meine-Bewusstheit/en-aber-erschüttert-dabei-mein-vetraut-empfundenes-Denken-nicht‘-Trojaner, exemplarisch der Dichotomie ‚entweder richtig oder falsch‘ und der Tarn-Trilogie ‚Körper, Seele / Geist‘]
[Auffallende, bis geltungsgenauer / bedeutungsgründlich zu untersuchende / hier u.E. zu kritisierende Zitat-Stellen sind Euer Gnaden manchmal ‚warnend sic!‘-gekennzeichnete ups-Blößen-Verdächtigung]
[Andere, zumal ‚Vorbilder‘ (abschreckende
nicht weniger als sonstige), haben anscheinend/scheinbar manches ‚im Griff‘]
„6. Mächtiger
als die Medizin ist der
Alltag. Wir haben mehr
Dinge [sic! sogar ‚Einflüsse auf Ereignisse sowie Personen‘; O.G.J.
wenigstens mit E.B.‘s zudem mäandrierenden ‚Möglichkeitenkorridoren
/ Freiheitsspielräumen‘] selbst in der Hand, als wir glauben [sic! bis selbständig entscheiden/verantworten s/wollen; O.G.J.]. Wir alteren, wie wir gelebt haben. All das, was wir jeden Tag in unseren Köpfen [sic! denkformend und
gefühlsbildend; O.G.J. philosophisch/theologisch]
und Herzen
tun, bestimmt mit[!], wie freudig wir auf
die [sic!] kommende Hälfte zugehen. Lebensstil, Engagement und positiv[es wirkend]e Erwartung[en; O.G.J. wider ‚‘think
positiv‘-Verkürzungen/Verführungen] verlängern [sic! ‚vertiefen‘
jedenfalls/immerhin; O.G.J.] nachweislich [sic! allerdings im statistisch wahrscheinlichen,
statt ‚schicksalhaft‘-garantierten, nicht jedem ups-(un)gleich (eben weder willkürlich/beliebig noch deterministisch)
zu-fallenden Sinne;
O.G.J. etwa mit Di.Ha. auch/gerade gültige Nichtwissbarkeiten-Prinzipien
dreifach qualifiziert aufhebend, statt ‚auflösend‘,
deutend] das Leben!
Gut so [[sic! ‚hat jedenfalls so sein
dürfen‘; G.P. ‚vergebend‘], denn
das [sic!] Leben“
sei „oft „länger [sic! zumal wenn/solange ‚nicht schön‘-erlebt; O.G.J. unangenehm
schmerz- und depressionserfahren] und schöner [sic!], als
wir“ meist
dächten.
[Weil/Do/Obwohl etwas und solches hier zu lesen steht, müssen Euer Gnaden / Sie dies keineswegs tun – sorry, oder nicht einmal das: Hauptzweck dieser (‚online‘-)Mnemohilfe/n bleibt, ein ‚weitaus hedonistisch‘-schimpfbarer / gemeinter: Eigenes Verstehen]
[Auch eine Ausbildungssphase, gefolgt von der Erwerbs(tätigkeits)phase und dann (vielleicht) eine anschließende Ruhestandsphase – ist weder eine vorbildliche, noch die unabänderliche, Normal-Biographie der Menschenheit; vgl. J.N.-R. wozu kommt, dass/wie sich qualifizierte Kontemplation, zumal bis‚weiche Aufmerksamkeit‘ (G.P.) inklusive, ups überraschend altersunabhängig erfahrbar, dem Summenverteilungsparadigma, zumal fremdbestimmter Zeit, entzieht; O.G.J.] „7. Die Phase zwischen 60 und 85 ist länger als die Kindheit und [‚mancher‘; J.-U.R.] Pupertät, länger als die Ausbildungszeit, länger als die meisten Menschen am Stück einen Job ausgeübt hätten. Warum ist sie für viele ein ‚schwarzes Loch‘?“ Die zweite Lebenshälfte sei weder ein Loch, noch schwarz. „Im Gegenteil: diese Zeit kann extrem erfüllend sein, heiter und bunt!“ [Grammatica: Humor ‚bleibt‘/repräsentiert etwas anderes als Heiterkeit oder Lachen, und auch diese unterscheiden manche/s wesentlich von Freu(n)den. – Falls/Da wirkliche Wirklichkeit/en müssen (!) diese auch/gerade dann (noch) wirklich gewesen sein/werden wenn (innerraumzeitlich) keine ‚Spuren davon‘ rekonstruierbar; jedenfalls ‚nietsche-resisrent‘ ‚Futrurum exactum genannt]
[Durch undוaber-waw-ו – gar des nicht singulär recht haben/bekommen Müssens, bis nicht unipolar herrschen S/Wollens – qualifiziert( wechselseitig betreffend)e Gespräche …] Die beiden Autoren arbeiten im Dialog miteinander (im Buch kursiv/schräg gedruckt Tobias esch erkennbar) sodann freundschaftlich heraus: warum, jedenfalls wie, sie dies meinen, bis zu erreichen trachten. [… vermögen gemeinsam mehr/anderes An- bis Auszuleuchten als die gemeinsamen plus alleinigen Kenntnisse(flächen) der Beteiligten umfassen]
„Kapitel eins Gleitsicht und Weitsicht
Woher das Älterwerden seinen schlechten Ruf hat Warum es sich lohnt, uns aus der Selbsthypnose zu befreien Und: warum wir jünger [vital] werden, wenn wir uns mit alten Dingen umgeben“ [Ohne dass Dinge, oder gar wir, damals deswegen wären; O.G.J. ahnend warum, zumindest erfahrene Pflegemitarbeiterinnen sogar-ups knicksen, bis immerhin (jenseits von Dienstbekleidungspflichten, gar ‚unprraktischerweise‘, intuitiv und erfolgreichst) ‚Rock tragen‘]
«Werd' ich noch jung sein,
wenn ich älter bin?» (Konstantin Wecker)
Hirschhausen:
Klingt Gleitsicht „nach Kapitulation vor dem Alter“?
[Gesellschaftlich
gemeinsam gemurmelt höre/t man (und
gleich gar frau) immer] „nur die Botschaft: Ab dem 40. Lebensjahr ist biologisch das Ende erreicht
- das Haltbarkeitsdatum überschritten“ bemerkt Esch
diagnostisch.
Hirschhausen
ergänzt: „Aber unsere Vorstellungen,
wie ein alter Mensch so ist, werden halt schon sehr früh geprägt. Irrtum. Altern
ist heute wirklich etwas ganz anderes.“
[Vortrefflich habe Paul
Watzlawick auch ‘self-full-filling prophesies‘
herausgearbeitet. – Sein
therapeutisches Werk ist allerdings,
nicht etwa nur scheinbar oder – im Titel ‚Anleitung zum Unglücklich sein‘,
bis stilistisch – erheiternd,
eine durchaus sehr ernsthaft gemeinte. wesentliche Kritik an, eben auch bei/von
den beiden Autoren popularisiert anklingend verwendeten, häufig ‚verunglückten Glück‘s-Versprechungen; O.G.J.] „Deine Brillengeschichte klingt für
mich auch sehr nach einer solchen selbsterfüllenden Prophezeiung. Gibt es eine Art Selbsthypnose ins Gebrechen hinein?
Ja, die scheint es zu geben. […] Ellen Langer in Boston, hat beispielsweise untersucht, wie unterschiedlich
sich Menschen verhalten, je nachdem, in welcher Umgebung
sie sind. Sie nannte das «Versuche gegen den Uhrzeigersinn». […]
In einer aktuellen Studie wurden Menschen
untersucht, die ein genetisch deutlich höheres Risiko für eine Alzheimer-Demenz
hatten. Ob es aber zum Ausbruch der Erkrankung kam oder nicht, entschieden zu
einem guten Teil die Ängste [sic!] und Erwartungen, nicht die Gene. Das
heißt, obwohl unsere «Werkseinstellungen» reale Risiken mit sich bringen,
können wir dennoch wesentliche Teile davon selbst beeinflussen. […] Becca Levy, die Autorin der Studie,
betont das Gefühl, gebraucht zu werden, sowie Wertschätzung und Freundlichkeit,
die älteren Menschen entgegengebracht werden. […]“
[‚Vorsicht
an der Bahnsteigkante!‘ – Noch so viel
soziale Freude/n und qualifiziertes Wohlsein gleichen bei/mit sich Selbst-Sein
(etwa unzureichende eigenständige
Selbstschätzung/en, bis nutzenunabhängige
Selbstannahm/en) allenfalls vorübergehend/verbrauchend aus]
„Ja, respektiert
zu werden vermindert ebenfalls Stress
mit all seinen negativen Auswirkungen. Chronisch Gestresste sterben früher.
[…] was ich bei meinem
Brillenkauf erlebt habe, ist, wie man durch fehlenden Respekt auf seine
Gebrechen reduziert wird. In solchen
Momenten wird all das
Wissen, das ältere Menschen mitbringen,
gar nicht gesehen, geschweige denn wertgeschätzt.
Der [sic!]
Mangel gerät in den Vordergrund, und die Chance der Verbundenheit und des
Voneinander-Lernens ist vertan. […]“
[Sprachpolizeilich
– zudem
längst/weitgehend legitimierte allgemeine Schreibstil-Übung – wurden die Anredeformen der ‚zweiten Person Einzahl‘ in diesem simulierten Buch/Dialog untereinander
konsequent, also nach einer
akademischen Höflichkeitsregel vielleicht gültig, mit kleinem
Anfangsbuchstaben abgedruckt. – ‚Honi soit qui
mal y pense‘, da lesende mit konventionell achtsamem „Sie“ adressiert] „[…] du weißt schon, wer, […] sagte: «Leben kann man nur vorwärts,
versteh n kann man es nur rückwärts.» Erinnern und Erleben sind nicht das sel e. Die Erinnerung ist eine Voraussetzung für das
Lernen. […] Salopp
gesagt: Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit. Natürlich sind die ersten Lebensjahre
wichtig.
Aber wie du heute fühlst und handelst, hängt viel
stärker
davon ab, was du in deinen letzten fünf Jahren
gedacht und
getan hast, weniger von deinen ersten fünf. […]“ [Was wir von ‚Freud & Co./Psychoanalyse‘ bleibend/gar
an verbesserter Muster-Erkennung lernen können, ist nämlich wohl eher
‚Altlasten-Handhabung‘; O.G.J. hier namentlich mit
G.P.: Weder müssen Zeiten
wesentlicher Ängstehandhabungen (zumal
‚Kindheit bis Jugend‘) nur ‚glücklich‘ / rein Melancholie-frei gewesen/verlaufen (sein), noch (Vergangenes) zum verlorenen Idüll/‚Paeadies‘ verklärt /
instrumentalisierbar werden; allenfalls (‚im Reinen damit‘) und
allerdings/bestenfalls ‚dürfen sie so gewesen sein, wie sie erlebt wurden‘]
Prof.
Dr. T. Esch: „Da reift etwas anderes heran, das ein Wert für sich ist - und das es wert ist, von uns gelebt
zu werden. Eine Kultur die das zeigt und uns
die [sic!] alten Menschen nicht
vorenthält, würde uns allen helfen, diese Lebensphase, wenn sie ansteht, zu
würdigen und selbst erleben
zu wollen.“
(Verlinkende,
wie sonstiger Hervorhebungen [bis auf kursiven Druck zur
‚Sprecherunterscheidung‘ im Originial] und Wahl dieser
Ausrisse aus #hierder verlaglichen
Leseprobe; O.G.J.)
„Kapitel zwei Wachsende Ringe [R.M.R.-Gedicht interpretiert] und das Tal der Tränen
Was die Dichter schon vor den [sic!] Wissenschaftlern über das Älterwerden wussten Was uns die Eltern über das Glück mit auf den Weg gegeben haben Und: warum es erst abwärtsgehen muss, um wieder aufwärtsgehen zu können“
»Ich wäre gerne abends mal so müde wie morgens.» (Arno Backhaus) [Könnte zumindest manche Biochekimer
zu Spekulationen verleiten; O.G.J. zwischen der Mühen Segen und Fluch, auf
seinem …]
Abb. Tennisgirl queen curtsy #hier [Zumal die Herren Esch zweier Generationen deuteten/sehen Rilkes ‚Ringe‘ hier
auch als Tag täglich erneut, bis erneuert, wachsende Reife, gar
individuellen He‘s.
– Doch verstellt die Denkweise über/von Wachstum als – gar ständigem –
Fortschrittsprozess auch so manches: Rilkes Baum steht jedenfalls (vgl. im Buch
nachwörtlich), seine
Säfte nicht drängend, in/von den Frühjahrsstürmen gebogen – sorglos (zumindest) es könnte kein Sommer (mehr) folgen] «Ich lebe mein Leben in
wachsenden Ringen,
die sich [sic!] über die Dinge [sic!
und\aber Ereignisse; O.G.J.] ziehn.
Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen,
aber versuchen will ich ihn.
[Bis hierher rezitieren
beide Autoren hier, insbesonder mit Familien das
gesamte, Gedicht]
[‚Anderenortes‘
gehen Rilkes Bilder doese/seine ‚Kosmologien des
Kreisens um‘, mehrfach qualifiziert aufhebend, zumindest/immerhin dialogisch
(wechselwirkend auf- bis gemeinsam auseinandergespannt), über singuläres, bis
pantheistisch( determiniert)es Universum hinaus]
Ich
kreise um Gott,
um den uralten Turm,
und ich [sic! Menschenheit? O.H.J. reinkernationsskeptisch] kreise jahrtausendelang;
und ich weiß noch nicht: bin ich [sic!] ein Falke, ein Sturm
oder ein großer Gesang.
Rainer Maria Rilke, 20.9.1899, Berlin-Schmargendorf;
verlinkende und andere Hervorhebungen O.G.J.»
[Zu viele Schwierigkeiten wegen der Übernahme von Ideen auch/gerade ‚aus Übersee‘ im ‚alten Europa‘ gehen O.G.J. auf vielleicht/allenfalls lexikalisch zutreffende Übersetzungen, doch dabei verfehltes dolmetschendes/soziokulturelles (Grund- bis Detail-)Verständnis, zurück]
Warum/Dass auch und gerade hier zumal der eingeführte Fachbegriff „positive Psychologie“ als unzureichend/irreführend angesehen zurückgewiesen wird – liegt an ‚seiner‘/der plakativen Verkürzung, gar/zumal des durchaus Gemeinten Beabsichtigten, eben ‚positives/willkommenes zur Gestimmtheit beitragen Könnens, bis/& Dürfens‘ – weder deterministisch erzwingend, ‘think positiv‘-Sei-spontan-Paradoxien erwartend/verlangend;
noch beschränkt auf sprachkosmetisch/denkerische ‚Schönfärbereien des Gemurmels‘ oder durch (Hoffnung und Zuversicht missdeutende, bis missbrauchende) Risiken-Ignoranz (bis Vorsorge- und Gefahrenabwehrunterlassungen diskreditierende / entprofessionalisierende) zu versprechen/vermeinen: Dagegen/Dabei/Dafür mag eine Denkweise/Sprechform nach dem ‚aufwendigeren‘ Muster: ^^«‚Negativ‘-wirkende Vorstellungen durch ‚positiv‘-empfundene ersetzen. ‚Positiv‘-wirkende Vorstellungen üben.» .nicht ausreichen – gleichwohl muss/wird eine Komplexitätserhöhung ihrer Kennzeichnung (vielleicht sogar verbunden mit ‚realistisch‘-nenn- bis messbaren Einschätzungen was zumal an Stimmungsverbesserungen möglich, bis was fahrlässige/verwerflich übergriffige Grenzverletzung/en) die Überzeugungskraft wichtiger kognitiver/denkweisenartiger (gar nicht ausschließlich/exklusiv ‚psychologischen‘ oder ‚sozialpsychologischen‘ – ups gar eher freiwilligen/unerzwingbaren und dazu auch noch entscheidend ‚selbst zu machenden‘, kaum deligierbaren Haltungs-)Ansätze/Methoden respektive deren Erfolge kaum ernsthaft schädigen; zumal sofern/wo es sich nicht um bloße, bis interessierte (gar trügerische), Überredungs- bis ‚selber-schuld‘-versuch(ung)en handelt.
[Auch wesentliche Empörungen über Venedig wurden,
bis werden, am Carneval festzumachen behazptet/vermeint] Weiter aus dem Gesprächstext: „Melancholie
gehört zum Leben dazu. Wenn wir uns beispielsweise
das
Glück anschauen, dann sehen wir, dass es gerade
in der
Jugend oft mit Hochmomenten verbunden ist, […]Man hangelt sich von Glücksmoment
zu Glücksmoment. Das
sind
Momente, die heftig sind, besonders eindrücklich, euphorisch
vielleicht,
aber eben vergänglich. Das heißt, in jedem
Glücksmoment
sind Abschied, Vergänglichkeit und Melancholie
schon
angelegt. Du kannst das Glück nicht festhalten
es
rinnt dir durch die Finger Ein schönes [sic!] Bild hierfür - ich bin
ja mit
einer Rheinländerin verheiratet - ist der Karneval. Als
gebürtiger
Bremer hatte ich zugegebenermaßen am Anfang
große
Schwierigkeiten, mich mit dem Karneval anzufreunden.
Aber du
hast es geschafft, im Gegensatz zu mir.
Ja, und
er ist mir ins Blut [sic!] übergegangen - und noch viel mehr
in das
Blut unserer Kinder In der «fünften Jahreszeit» gibt es
tolle
Tage, du holst darin noch mal Hochmomente, auch der
Jugend,
zurück. Aber die Melancholie schwingt immer mit:
Aschermittwoch
kommt - gnadenlos, jedes Jahr Und dann ist es vorbei.
Schluss
mit lustig. Wobei ich es schon immer albern fand,
wie
einige Leute sich ihre Lustigkeit für die «närrischen
Tage»
aufsparen, um den Rest des Jahres komplett humor b
e f r e
i t d u r c h s L e b e n z u g e h e n .
Eckart,
du protestantischer Preuße! Das wirst du wahrscheinlich
nie so
richtig verstehen. [---]“
“ [Hofnarren-Einsichten (‚des
Kabaretts‘): Zumal
‚deutschsprachige / protestantische‘, äh moralische, Empörung über/wegen (ganzjährigen) Masken … entlarft nicht weniger Askesem
Totalitarismus als sie libertinisische Überziehungen zu verbergen vermag]
[MBSR - Mindfulness-based Stress Reduction - gegen
Gefahren sein Leben ‘next door‘ zu verpassen] „Zum Glück
erlebe ich uns beide nicht als ausgebrannt.
Deswegen
würde
ich für uns beide auch eher von der «Rushhour des Lebens» als vom «Tal der
Tränen» sprechen-
[…]
Da
sehen wir Menschen uns zwischen all den verschiedenen
Rollen,
Erwartungen und Verpfiichtungen eingepfercht - du
hast es
ja vorhin schon angesprochen. Und wenn wir nicht
wussten,
dass da noch etwas Besseres auf uns wartet, dann
würden
wir tatsächlich in dieser Phase manchmal verzweifeln.
Eine Zwischenfrage:
Wofür bist du heute Morgen aufgestanden?
[…]
Der
Punkt ist doch: Schaffst du es, diese verschiedenen
Phasen
des Lebens zu leben, alles zu seiner Zeit, so wie
es eben
kommt? Und den richtigen Absprung oder Abzweig
zu finden? Wie der Surfer, der auf einer Welle reitet? […]“
{‚Achtung an Deck – Es wird geglast!‘ – R.M.R. bemerkte schließlich/nachwörtlich den Bauem, der seine Säfte nicht drängend, in den Frühjahrsstürmen dastehe, ohne zu fürchten, dss kein Sommer folgen könnte]
[Unter der Gesellschaft als
synchronierte Gemeinschaft zusammenhalten s/wollenden bis sonstigen
Welt-Rettungs-Missionar/innen bleint wohl die Vorstellungsmethapher von der.
Gar auch noch eigenen, Insel am heftigsten verhasst/gefürchtet. – Dabei ist gar
kein Mensch (nicht einmal der Einsiedler) eine einsame Insel ohne soziale Umgebungsaus- und andere
Rückwirkungen]
[Hirschhausen:
„Dann nehmen wir mal drei Atemzüge, fassen uns kurz
ans
Handgelenk, um den Puls zu fühlen, und dann nehmen
wir
die Leser mit auf die Reise aus dem Tal in ungeahnte Höhen der Zufriedenheit und Gelassenheit. Ich kann es selbst kaum erwarten - und so richtig [sic!] glauben kan n ich es auch noch nicht.“]
(kursiv im Original, verlinkende und andere Hervorhebungen O.G.J.)
#hier
„Kapitel drei Von der U-Kurve zum ABC der Lebenslust [vergänglichen, nachzujagendem A-Typ, gefürchtetet B-Typ wenn immerhin der Schmerz nachläß und\aber gar beständiger C-Typ des Glücks – Ein denktypisches Beispiel ‚in wachsenden Ringen‘, zwar vielleicht im Wellen- bis Zyklenverlauf wahrscheinlicher häufiger verteilt auftretender. Doch zeitgleich wichtiger Phänomene/Ausprägungen]
Wie wir oft nur etwas finden, wenn wir auch danach suchen Warum wir gleichzeitig kränker und glücklicher werden können Und: warum der Unterschied zwischen Theorie und Praxis in etwa so groß ist wie der zwischen Einkaufsliste und Kassenbon“
„Kapitel vier Können eine Million Frauen irren?
Wie wir Zufriedenheit überhaupt messen können Welche Rolle Geld, Humor und das Alter für die Zufriedenheit spielen Und: warum uns rauchende Krankenschwestern wissenschaftlich nach vorne gebracht haben“
Warum Stress, Depression und Schmerzen echte «Stimmungskiller» sind Warum wir häufig von Minderheiten mehr hören Und: wie Menschen durch Schicksalsschläge über sich hinauswachsen können“
„Kapitel sechs Wozu brauchen wir noch Ärzte?
Warum die Selbstheilung des Patienten schlecht ins Selbstbild des Arztes passt Warum sich Nichtstun oft langfristig lohnen kann Und: wieso Tanzen und Tischtennis öfter verschrieben werden sollten“
„Kapitel sieben Bei sich ankommen
Wo wir landen, wenn wir inneren Frieden im Außen suchen [sic! wird in dem Kapitel, bis ‚nachwörtlich‘, nicht hinreichend umfänglich verbessert gefragt; O.G.J. zumal vorbilderspeptischer und psychologisch bis politologisch/gesellschaftskritisch individuelle, gar zweckfreie Kreativität/en zumindest für mögliche, wo nicht für nötige ‚Antworten‘/Verhaltensweisen, haltend] Wann Loslassen gelassen macht und wann wir es besser lassen sollten [sic! bei der Lektüre hier (gar empirisch) schmerzlich vermisst; O.G.J. im Unterschied, bis Widerspruch, ‚zur gnostischen‘ Grundstruktur des Mythos, sowie zumindest (schöpfungsauflösende) pantheistische ‚All-Einheits‘-Spiritualität(/en ‚der‘ Mystik kontemplativ) kritisierend] Und: warum wir für die Dankbarkeit dankbar sein sollten“ [Ein, zumal ‚innere/r‘, Freiheitsparadoxon (da unerzwingbar, doch erlern- bis erkennbar) verborgen-סוד bleibend]
Was unsere Ahnen so alles geahnt haben Wie Großmütter die Gesellschaft [suc!] zusammenhalten Und: wieso es keine Tiere mit Socken gibt“
[Das Verfahren zur Verhaltenskoordination
/ Ein gar parlamentarisches Phänomen der Oppositionshandhabung
bleibt von zentraler Bedeutung! – ‚Denn‘ bereits-ups
(immerhin ‚nachwörtlich‘ bekennt sich auch Herr
von Hirschhausen auch unhabilitiert ausdrücklich gegen den ‚Ratgeberbücher‘-Fanatismus
dazu) gerade bis ‚nicht einmal seinen/meinen eigenen Ratschlägen Gefolgschaft
zu leisten‘; noch scheinbar paradoxer genügt/hilft ‚moralische/logische
Empörung‘ nicht eimal über/wege/gegenn sich
selbst/existenziell weniger Fragen
als Antworten …
Sie Euer Gnaden wüßten schon]
„Kapitel neun Die Kraft der Natur
Wieso Gartenarbeit nie endet, aber glücklich macht Warum japanische Ärzte «Waldbaden» verschreiben Und: was Eckart an Jane Goodall bewundert“ [Japan kennt ‚beide‘ Rätsel/Geheimnisse: ‚Sich im Alter nicht mehr ganz satt zu essen (um-zu …)‘ sowie in der einleitenden Formulierung der Autoren: „Der effektivste Weg nicht älter zu werden ist früh zu sterben.“]
„Kapitel zehn Die Stille hinter der Stille
Wieso Anfänger beim Meditieren oft Glück haben Warum ein Placebo mehr als Täuschung ist Und: wie spirituell Radarfallen sind“
Macht Nichtstun nur dann Spaß, wenn man was zu tun hätte?
#hier
[(Jedenfalls erneuerte – gar überhaupt) ‚Schöpfung‘/, zumindest Raum/Wind-רוח akzeptierende, nicht pantheistisch abstandslos/menschenfrei reduzierte ‚Mystik(en)‘/ קבלה – eher selten סליחה]
[Gemeinsam mit ihrem (jedenfalls und immerhin diesbezüglichen/philosophischen)
Vorbild Charlotte Casiraghi knickst Edwina Alexander – und zwar im
21. Jahrhundert – vor der
Jury (des Reitturniers in Paris)
mit/jedenfalls (Charlottes Mutter)
Prinzessin Caroline. – Unsere unartige
Kritik (an Vorbildkonzeptionen)
richtet sich allerdings ups nicht etwa gegen irgendwelche
Höflichkeitsgestenwahlen oder (deren)
immerhin Äußerlichkeit, noch grundsätzliches gegen eine oder gar alle der zehn
empfohlenen wichtigen Faktoren der Haward Univerity] Einem mit
Antione de Saint Exupery beginnenden »Es ist gut, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als
etwas erscheint, das uns verbraucht und zerstört, sondern als etwas, das uns vollendet.»
aussichtsreichen ‚Nachwort‘
folgen: zwanzig ältere, jedenfalls gereifte, insofern musterhafte. immerhin
(‚diesbezüglich‘ – gar auch abschreckend
‚alterszornig‘; O.G.J.) selbst zu ergänzende, ‚Vorbilder“ als Beispiele „für gelingendes
Leben‘ vorgestellt: [„Aber ich
muss doch vorher wissen, dass es richtig ist! – Geht
nicht (bei
werdenden/offenen Zukunften),
(richtiges Verhalten)
gibt es nicht.“:
Verführung des/ zum Heteronomismus folgen
Argumentationsmustern zumal bewährter
Tradition: ‚Ich kann nur tun, was ich zuvor Gott in den Hummeln / den Propheten
auf Erden habe tun sehen‘ (vgl. von griechischen ‚Jesusworten
des Johannes-Evangeliums
(5:30)‘ bis ‚wie oben so unten‘-Hermess-Formeln). Lesarten/Verwendungen
nicht allein/immerhin des
jeweiligen Weisungsverständnisses-תורה ‚der apostolischen Schriften (Neues
Testament)‘, bis zu ‚den vorbildlichen Taten des Propheten Mohamed (Hadith/e
حديث)‘, sondern aller, zumal langer/alter, Überlieferungen
deterministische/r Gefahren] Ups: Orientierungshilfen
ersetzen oder sind weder die/unsere eigene Orientierung, noch die/meine
Verhaltensverantwortung, gerade für/bei noch so getreulich exakter oder
wohlverstandener Nachfolge. – Ein Meister formuliert/e,
immerhin minderheitlich:
„Bei uns haben die Autoritäten ein Mitspracherecht, aber sie haben kein
Vetorecht und wir müssen uns entscheiden.“ (Sch.b..Ch.)
Das brave, bis artige, sogar omnipräsente Anpassungspardigma selbst steht/stellt Vor-der-Frage/n: An/Von welche/s/m/n Seienden und/oder Werdenden woran
überhaupt?
[Reiterfreundinnen gemeinsam ‚der/einer Jury‘ gegenüber getreten: Gar vorbildliche Reiter-Kameradinnen, bis durchaus Wettbewerbsgegnerinnen, miteinander den Regelungen/Verfahren entsprechend ‚gekleidet‘ etc. unterwegs]
Zu Beginn ihres elften kapitelartigen Abschnitts
verweisen die beiden Autoren mit der ‚Havard-Alterss-
respektive Zufriedenheitstudie‘ nochmal auf die Wichtigkeit eine Aufgabe, genauer das
Empfinden von eigener Nützlichkeit Daseinssinn, zu haben. – Zu gerne
verschwiegene/übersehene
Hauptbetätigungs- äh Bestätigungsschwierigkeiten: Die
Grade an Fremd- bis Selbstbestimmtheit (zumal
solcher ‚Aufgaben‘) und ihrer
Sanktionierungserwartungen, zumal im Unterschied zu Erfolg(endem).
[Reverenzparadoxon:
Wenn/Wem es genügt (‚bei/für sich‘)‚mit
Königs zu verkehren‘, unabhängig davon, dass/wer sonst … etwa davon weiß]
[Wofür die beiden – im besten Sinne – helden- geradezu tugendhaften Autoren O.G.J.‘s philosophisch-/theologische-‚Prügel‘ bekommen – bleibt eine der/die Freiheitsfrage/n] An- bis abschließend zählen sie „Determinanten [sic!]“ auf, von aus und unter denen ihnen zehn so wichtig und wertvoll sind, das sie ihre, bis ihrer Leser, persönlichen Vorbilder dafür/daran erkennen/suchen:
Weisheit
Bindungsfähigkeit
Soziale Intelligenz
Mitgefühl
Vergebungsbereitschaft
Teamwork
Ausdauer
Fairness
Freundlichkeit
Familie zusammen halten [sic! droht in Bevormundungen, gar ‚um jeden Preis‘, und andere Verzweckungen auszuarten; nicht notwendigerweise familiale Bezugsgruppen sind nicvht weniger ‚Erfolgs‘- bis ‚Ernte‘-wesentlich; O.G.J. auch mit G.P.]
Humor [sic! unterscheidet sich wesentlich von ‚Heiterkeit‘, gleich gar ständiger; O.G,J,]
Dankbarkeit [sic! gehört einer Trias an/zu, die wesentlich drüber hinaus reichen/gehen kann; O.G.J. eher vergebungs- als etwa auslöschungsbereit]
Naturverbundenheit [sic! wird nur zu gerne/bereitwillig mit naturalistischer Zivilisationsskepsis, Subsistenzwirtschaft ezc. verwechselt/vertauscht; O.G,J.]
Spiritualität [sic! läuft durchaus gnostische, mythische bis mystische Gefahren eines irrigen Konfrontation ‚Geist versus Materie‘; O.G.J. mit A.K. bis La.Ku.]
Hingabe, namentlich eine Aufgabe habend [sic! geht durchaus bis Leidenschaft und gar Liebe, doch nicht notwendigerweise selbstvernichtende Aufopferungen; O.G.J.]
Bewegung [sic! zumal nicht nur/allein auf physiologische reduzierbar oder diese ersetzend; O.G.J.]
Tapferkeit [sic!]
Wissen [sic! gar eher qualifizierte Weisheit, als immerhin mehr/bessere intellektuelle Kenntnisse, schon eher hand- bis mundwerkliche betreffend; O.G.J.] weitergeben [gleich gar ohne …, oder wenigstens annehmbar, ‚rüber zu kommen‘]
[Benachbartes Schloss der (gar
chronologisch/teils auch ‚vorher‘) Wissbarkeiten auf dem Felsen der Repriduzierbarkein in einer Biegung des, womöglich aufstau-/verwendbaren,
Gedankenflusses – immerhin ebenfalls ein ‚hohenzollerische‘
Ansicht]
Dem artigen
‚Dank‘ beider Autoren, zunächst Meister
Eckart „Wäre das Wort Danke
das einzige Gebet, das du sprichst, so würde es
genügen“ zitierend [vgl. zudem rabbinische Kritiken der
Preisungsauswüchses; O.G.J. zumindest ‚ökonomologisch‘], erwartungsgemäß bis „Und an Jon Kabat-Zinn
für den wunderbaren Satz:
«Solange du atmest, ist mehr an dir gesund als
krank!»“, folgt besonders komfortabel der zweiteilige Anhang:
„Wer es genauer
wissen will‘ finde
darin „wissenschaftliche Details und Hintergründe
zu den wichtigen Aspekten und Studien aus unserem Gespräch“:
„Die Phasen des Alterns“ wobei ‚Mechanismen‘, und selbst, zumal auch noch objektiv, dazu führende ‚Prozesse‘ des ‚dynamisch [sic! ‚diskontinuierlich‘; O.G.J.] und nicht linear/geradlinig verlaufenden‘ Alterns eben „keine Krankheit“ sondern normal [sic! ‚gauss/newton‘-verteilt, statt laplace-dämonisch; O.G.J. ob ‚Lebensdauer angeboren / artspezifisch / schicksalhaft vorgegeben‘ oder ‚erlernbar / verfehlbar‘, bis ‚metaphysisch/eschatologisch (dis-)kontinuierlich‘? so (zumal emtweder-oder-dichotom) für unentscheidbar, gar falsche Problemstellungen, haltend].
[Sorry gentlemen – ‚geisteswissenschaftlich‘ bleiben sogar gerade Ihre Fachbegriffsdefinitionen und Untersuchungsmethoden unauflösbar strittig]
(begrifflich geltend) doch eher dem ‚mechanischen Weltbild‘ determinismenanfälliger, epistemologisch zwar widerlegter, doch kaum bemerkter/respektierter/interessierter, Naturwissenschaftsrezeptionen geschuldet/entnommen erscheinen/bleiben mögen (vgl. zumindest Julian Nida-Rümmelin). [So gerne als ‚weltanschaulich‘ bezeichnete, bis verharmloste, doch ‚Realitäten handhaberische Auswirkungen habend‘ – zumindest philosophisch/theologische Co-Referate dazu/dawider brauchen Euer Gnaden hier nicht weiter zu überraschen/langweilen]
[Zumindest tanachisch/biblisch war einem König (auch nach eigenerm Rechtsempfinden) bestimmt, ‚in den nächsten Tagen zu streben‘, was ihm der zuständige Prophet deutlich genug mitteilte; dieser König aber wandte sich an G’tt, leistete dessen Weisungen תורה folge und bat um Verlängerung seiner Lebenszeit. – Was ihm der selbe Prophet mitzuteulen hatte, innerraumzeitlich gewährt wurde; vgl.2. Samuel 12 שמואל ב] Die – von was oder wem auch immer (ideo-charismatischen Talente) – gar als rein [sic! statt ‚aspektisch‘; O.G.J.] biologisch vorgegeben angenommene maximal mögliche Lebensdauer des Individuums wird nun, von „sekundären Altern“ abzugrenzen versucht, das zudem ausschließlich als diese Zeit verkürzende Einflüsse, wie Krankheiten, Lenensstiel etc., gesetzt wird.
[Höhe des Altanplattform-Vorbaus, beeindruckenden Ausdrückens, am/unterm Bischofsturm, droben im Schatten des Hochschlosses. – Begriffsklärungen sind-ups selten, bis nie, überflüssig/vertraut – doch zumeist um so eindrücklicher, je deutlicher betreffend überraschend]
Unterm „biologischem Alter“ im Unterschied zum
chronologischen, seit der Geburt, würden „Biomarker“ gesucht (aktuell insbesondere Chromosomen/Erbgut betrachtend)
von denen Vorhersagbarkeiten / Berechnungsmöglichkeiten „der Funktionsfähigkeit
dieses Organismusses“ im höheren chronologischen
Alter erhofft/versprochen werden. Auch in zahlreichen weiteren verwendeten
„Dimensionen“ verlaufe „das Altern“ (auch der selben Personen zeitgleich) teils
sehr unterschiedlich: „beispielsweise können
Gedächtnisleistungen ab- und das Erfahrungswissen
zugleich zunehmen.
Kulturelle [sic! respektive ‚soziale/soziologische‘; O.G.J.] Unterstützung und eine
generelle [sic! gerade nicht bei und unter allen Individuen, nicht eubnal der selben
Alterjohorte, Gesellschaftsschicht etc. gleich verteilte; O.G.J.] Lebensweisheit können Anpassungsvorgänge befördern, die bis in die 80er
Lebensjahre hineinreichen und auch dann noch ein hohes subjektives [sic! O.G.J. gefühle den gemessenen Werten keinenswegs
unter- oder überordnend] Wohlbefinden ermöglichen können.“ #hier
(Zitiert nach Baltes PB, Staudinger UM, Lindenberger ü. Lifespan
psychology: theory and application to intellectual functioning. Annu Rev Psychol 1999; 50: 471-507)
„Die Polarität oder
Zweiteilung in Wachstum, Entwicklung,
Aufbau (Adoleszenz) und
Stagnation, Abbau, Vergreisung
(Seneszenz) wird heute komplexer gesehen, was auch daran“ liege,
„dass sich die verschiedenen Formen und Interpretationen von Alter, Altern und
Altwerden überlappen. So haben viele altersbedingte Veränderungen (graue Haare,
grauer Star usw.), […] keinen oder kaum Einfluss auf die Vitalität oder die
tatsächliche
Lebensdauer.“ #hier
(7)
[Für gar nicht so wenige Leute überraschend häufig widerspricht Wissenschaft,
empirisch belegt begründbar,
ausgerechnet-ups dem, was die(se
meisten)
Menschen ‚für ihren (bis gar intersubjektiv
übereinstimmbar/erzwinglich alle gutwilligen,
vernünftigen, ehrlichen Leute) gesunden(!)
Menschenverstand halten‘ wollen, oder sogar verteidigen/lieben sollen
– diesbezügliche (eben Überzeugungsänderungs- anstatt
Autoritätsfragen berührende/betreffende) Akzeptanz-, wenigstens aber Deutungsprobleme
sind/werden allzu gerne unterschätzt / verfehlt,
wo bis da eines (etwa Finanzierung bis Revision, mehrheitsfähig
begründbar/populärkonsensual) dem anderen
(beispielsweise Releabilität
und Validität der Gewissheiten-Kritikinunität) anzupassen verlangt/behauptet wird]
„Die [sic! gar stochastisch erfasst beleg- bis wissenschaftlich
untersuchbaren; O.G.J.] Einteilungen der verschiedenen Lebens- und Aiternsphasen unterscheiden sich je nach Fachrichtung und
konkreter Perspektive. Nach WHO und Gerontologie (Altersforschung) markiert die
chronologische Altersgrenze von 65 Jahren den Beginn des Alters, #hier danach
folgen, je nach Expertenmeinung, weitere Phasen und Unterteilungen: So spricht
man beispielsweise vom «Jungen Alter» und vom «hohen Alter», wobei der Beginn
der Hochaltrigkeit zumeist mit 80 bis 85 Jahren
angenommen wird. #hier Diese spätere Phase, manchmal auch als «viertes
Lebensalter» bezeichnet,“ sei „auch die Phase, wo
gesundheitliche Beeinträchtigungen, Hilfe- und Pflegebedarf sowie
letztlich auch die
Sterblichkeit sprunghaft ansteigen. #hier Manche Autoren grenzen hiervon
nochmals eine Phase der Höchstbetagten oder Hundertjährigen ab. Hier ()“ Die
beiden Autoren verwenden zudem bekanntlich 60
bis 85 Lebensjahre als ‚zweite Lebenshälfte‘.Untersuchungen bei ‚indogenen
Völkern‘ haben zudem gezeigt, dass ca. 65jährige am meisten Jagdbeute
mitbringen, zumal mehr als (ebenfalls ungefähr; vgl. etwa Ma.Sp.) 25jährige auf ihrem ‚körperlichen
Fitnesshöhepunkt‘; während es wissenschaftliche Fachrichtungen geben soll,
bei/in denen jemand so ungefähr erst mit 60 so allmählich aus dem ‚Nachwuchsakter‘ … Sie/Euer Gnaden
wissen wohl schon.
„Die «neue Psychologie» des Alterns“ namentlich ‚der Gehirnforschung‘. [Vielleicht unterscheiden sich die beiden Autoren angenehm von mediengerecht popularisierend, fachfremd philosophierenden ‚Hirnforschern‘ – die sich/Sie für i/Ihr selbiges halten wollen / erklären sollen]
„Zufriedenheitsparadoxon
„Studien zur Lebenszufriedenheit: Querschnitt- oder Längsschnittstudie?
„Nurses Helth Study“
„Experiences
of Salience and Happiness”
„Zufriedenheit im Alter – Generativität”
Und/Oder ‚Wer es nicht genauer wissen will“ erhält obige Grafik auf einem/als ‚Bierdeckel‘ dargestellt; die gleichwohl um mehrere ‚Schwankungen‘, in so manchem Lebensverlauf,
etailierungsfähig bis ergänzungs- äh verkomplizierungswürdig.
[Philosophie/Theologia liebt/schätz ein- und unterteilende ‚Vereinfachungen‘ – nicht allein als Erinnerungshilfe/n]
[So ein Mist: Mehr/Anderes als zweierlei(wertige: falsch oder
aber richtig) Logiken-Pluralität/en verschrecken indoeuropäisches Denk(empfind)en weitaus basaler blasphemisch,
als der ja immerhin
bemerkte ‚Horror vacui‘ vor
den Nichts je zu vereinsamen vermag]
Bis zu (oh Schreck) ‚dreierlei‘ Bedürfnisse werden dem/den Menschen, gleich gar erwachsen, bis älter gewordenen Personen, gemeinhin – gar/immerhin wissenschaftlich – athestiert – zugebilligt:
[Deutendes Verstehen, bis (gar/immerhin wirkursächliches) Erklären] Erstens sei es nötig, die jeweilige(n) Umgebung(en), das was um einen her vorgehe, überhaupt verstehen zu können. Weder entschuldigen/rechtfertigen physiologische (etwa was überhaupt nur zugängliche Ausschnitte des elektromagnetischen Spektrums und dren sensorische, respektive ‚technologische‘, Verschiebungen angeht) und/oder psychologische (etwa kognitive und situative Filter-)Gegebeheiten und Entwicklungszustände, etwas, noch erschweren oder erleichtern sie Wahrnnehmungen notwendigerweise immer. - Bereits abgesehen von dem (eher unauffällig vorauseilenden) Verzicht auf Versuchungen sich selbst – oh Schreck welche Überheblichkeit und Arroganz – zu verstehen, droht hier ja nicht allein die Gefahr: ‚Sich/Anderen (zumal teilnehmend) Beobachtenden all das, was jemand nicht verstehe/versteht (gar vorzugsweise mittels Dummheiten, bis Bösartigkeiten, des/der anderen respektive Unvollkommenheiten der Wirklichkeiten/Natur und/oder\aber als [meine/r] Schuld-Folgen, respektive als/zu ‚Trug‘ weg) zu erklären/deuten‘; zudem verlocken all die Komplexitäten( allzumeist, bis noch, eher )reduktionistischen Vereinfachungsangebote, äh Gewissheitserfolge vorgeblicher (Ein-)Eindeutigkeiten, das (zumal in/mit/von der Gramattika) Ausgedrückte / Verstandene wäre, nicht allein (ja bereits bezügöich/‘unter‘ soziokulturell exformativer Bildungskanoni gemeinsam verfügbar erwarteter Kenntnisbestände einer gesellschaftlichen Gruppierung, bis der Menschenheit insgesamt - häufig irrig genug) mit dem Gemeinten deckungsgleich begriffen, sondern auch noch (zumal immer/notwenigerweise) mit dem wirklich Gewollten, bis dem Gescehen, äh ‚wahrheit‘x-identisch/selbig (das es repräsentiere).
‚Mehr‘/Besseres als immerhin überindividuell, bis gar intersubjeltiv, Konsensfähiges (also keineswegs notwendigerweise, oder deswegen, bereits Konsensuales) bleibt nicht gesichert/absicherbar an ‚inhaltlichen‘ Gemeinsamekeiten (schon gar keine obhektiven, oder allumfassend vollständigen, Kenntnisse von Sachverhalten) neben und in/zwischen: richtig, falsch und Unverstandenem; und doch läuft Verstehen/Verstandenes stets Gefahren, zumal um seiner Umfassendheiten und gar beschleunigten (Datenkenntnis-)Zunahmen willen/wegen, für die (annährende / baldige) Vollständigkeit des Überblicks (respektive alles andere für überwindungspdlichtige Störungen) gehalten zu werden. - Synchronisierungen und Disharmonien ‚gehen‘ dem, etwa an Empatien, bis Feindschaften, eher vorgelagerte/übergeordnete wechselseitige Resonanzen-Semiotika (etwa des Kampftanz- oder des Fruchtbarkeitstanzfirmamentes respektive des Nicht-Bezihungs-Beiehungs-Paradigmas) deutend ‚voraus‘, und ‚hängen/klingen‘ geradezu ereignishofwellanartig erimmernd und vergessend (bis gar umdeutend / Sichtweisen ändernd) ‚nach‘ - lassen sich allerdings durchaus bedingt von nonverbalen und verabnalen ‚Sprachformen‘ (im engeren Begriffssinne) respektive dem Verstehen von sogenannten respektive dafür gehaltenen ‚Inhalten‘ (an Informationen/en plus/durch Exgormation/en) affizieren/beeinfkussen.
Wichtige Warnung seitens der Projektions- respeltive Illisionsparadigmata: ‚Misstraue dem Offensichtlichen‘ – dann immer ist es nur (gleich gar gemeinsam übereinstimmend) dafür Gehaltenes und wir können/würden uns davon trügen lassen, (k)einen unmittekbaren/unvermitteltbar ‚harten‘ Zugriff der/auf die ‚Härte‘, äh die ‚Realität(en‘, zu erfahren. Der (zumindest) philodophische turn von der Onthologie – der Fragen nach dem Sein/Werden ‚Was ist der Mensch?‘ - zur erkenntnistheoretischen Einsicht – nur Antworten auf die Fragen ‚was/wie vom/Durch Menschschen erkannt werden kann?‘ zu bekommen – hat im/vom linguistic turn (‚zurück‘) zu Semiotikanalyse – insbesondere (zunächst doch nicht nur) verbalsprachlicher was alles bedeutet der jeweilige Ausdruck (gleich gar) ‚Mensch‘ hier wem? - einiges bemerkbar/erschreckbar gemacht.
Wohl wichtigste metakognitive Konsequenz, und bereits Voraussetzung, des Verstehens bleibt: Misstrauen gegenüber dem Offensichtlichen! - Gewissheit/Sicherheiten, die auf diesen unverzichtbar wichtigen Wegen erlangt wurden sind/werden gar nie/nicht absolut vertrauenswürdig gewesen sein (obwohl, bis gerade weil, dies häufig, bis meistens, überhaupt nicht bemerkt, oder sogar [zumal ‚motivieren, bis Vorfindliches überwinden, s/wollend‘ oder ‚pragmatisch / sparsam / vereinfachend‘] von sich/für andere behauptet, werden müsse, respektive kaum gegen Überzeugtheiten durchgesetzt werden kann). Sich über/wegen diesen/m (hier fettgerducken) Satz/Gedanken zu ärgeren, oder zu amüsieren, können & dürfen übrigens dabei helfen, das(s) gerade aktuell gegenwärtige, äh von einem schon länger/immer gewusste/geahnte nun wieder bestätigt erscheiende, bestehende – gar (fälschlich - brav) für ‚treuepeflichtigen Glauben’oder ‚unabänderliche Notwendigkeiten‘ gehaltene - Vorstellungsfirmamente zu relativieren, bis zu verlassen. Flexibilisierungen/Beweglichkeit des/Eures Denkens, gar bereits/immerhin ‚synonymreichere Sprache‘ (bis Kenntnisse meherer eben deckungsungleicher Semiotika respektive Ansichten), ermöglich(t)e nämlich emotional ‚stabilere‘, weniger beliebig hefrig aiifzilerbare, wohlwollendere Lebensweisen (erschweren aber also Beeindruckung, Beleidigung, Empörung, Ehrung, Provokation, Schrecken, Skandalisierung, Betörung, Beschwörung und weitere – zumal überredende, bis zwingen s/wollende - Führbarkeit/en).
[Selbstwirksamkeit ups-Durchgang kann schon, bis wird weiterhin, erhebliche Mengen ‚Mist‘ hervorbringen – nicht einmal notwendigerweise nur ‚Dung‘] Zweitens sei es nötig (und immerhin folglich ‚richtig/legitimierbar‘ überhaupt – gleich gar ‚erwünschten‘) Einfluss auf die(se so) verstandene Umgebung nehmen/haben zu können. - Wobei die Selbstwirksamkeitserfahrung nicht so ganz ohne die Erkenntnis/Differenzeinsicht auskommen sollte/muss, dass der eigene Einflussbereich (der einzelnen, aber gerade auch jener andere der Menschen gemeinsam) deutlich kleiner bleibt, als jener Interessenbereich, (das, äh) der einen / diese durchaus – bis elementar – heftig betrifft: Dass Menschen selten, bis nie, alles können, alles von dem was sie immerhin/überhaupt könn(t)en ‚wissen‘/kennen und längst nicht alles von dem was sie (bereits) bewirken, auch zu bemerken beabsichtigen, bis (nicht etwa vollständig) vorherzusehen vermügen. – Bereits die individuelle und erst recht kollektive, Selbstwirksamkeit/en, ein prekäres Feld voller – eben nicht ganz ohne ‚Reaktionen‘/Ereignisse bleibender – Freiheiten/Möglichkeitenspielräume und Wahloptionen – in/unter denen auch jedes Unterlassen notwendigerweise ein verhaltensfaktisches Handeln – mit Auswirkungen auf die künftigen Gegebenheiten – bleibt/wird. So auch der – zumal seitens verzweckt worden seinender (sich ‚zeitlebens‘ aufgeopfert habender) Menschen – so verständliche, aber sehr ambivalent tückische, Wunsch ‚weiterhin gebraucht zu werden‘, ‚zu etwas/jemandem nützlich zu sein‘.
Nicht etwa allein Überzeugungsbemühungen (zumal um/als Sinnesänderungen
/ ‚Umkehr‘ – eben in Unterschieden zu/von dem
was restriktiver Zwang, bis Kenntnis[gewinne/-verlust]e, durchaus
[an Verhaltensänderungen]
zu bewirken vermögen) können scheitern: Spätestens/Immerhin seit dem 30-jährigen Krieg könnte Europa bekannt/gegeben sein, dass Menschen (in erheblicher Anzahl) mit dauerhaft unaufhebbar verschiedenen – zumindest teilweise antagonistisch widersprüchlichen – Überzeugtheiten (von ‚richtig und falsch‘, bis ‚notwendig‘ – namentlich und doch ‚nur‘ exemplarisch: ‚katholischer‘ versus ‚protestantischer‘ Arten und Weisen, um zu brav/laut kontrastmaximierend vereinfachend von anderen, bis etwa nichtchristlichen, Denominationen/Parteiungen – die es, zumal was Juden angeht, ja längst, bis durchaus bemerkbar, gibt – zu schweigen) nebeneinander her, bis miteinander, sogar auf ein und dem selben Territorium, leben (bis zusammenarbeiten) können (dürfen bis müssen) sollen (wie dies bereits der ‚Augsburger ‚Religionsfriden‘ von 1555 angelegt und schließlich 1648 - nach der ganz großen, so lange auch/gerade gewaltsam durchgehalten Auseinandersetzung christlicher [‚Glaubens‘-]Überzeugtheiten dieses [pluralismus]traumatisierten ‚Kontinents‘ - der ‘Westfälische‘ etablierte – allerdings durch die Landesherrliche Hoheitsentscheidung darüber regelt, welches die kulturalistisch maßgebliche ‘Religion‘/Weltanschauung und isnsbesondere Amtssprache/n [auch Uhrzeiten, Währungen pp. Und Steuereb/Zölle] zu sein – die glcichwohl [welche] andere[n] ‚Kultureme‘– wie etwa Bekleidungen, Sprachen, Benehmen und Zeremonien – unter, bis neben, sich zu dulden/ermöglichen [bis gar zu fördern] - haben).
Auch und gerade noch so optimale Motivationsversuche (gleich gar sich selbst ‚gegenüber‘) gelingen ja nicht notwendigerweise;, da – neben/außer jenem zu/der Möglichkeiten, respektive Fähigkeiten und Gelegenheiten, des überhaupt Könnens – eine/die Lücke / Diskontinuität zwien Motivationen/‘Veranlassungen‘ und Taten, den Sprung eben darüber, respektive Tänze durch diese, geradezu lebendigen Zwischenräume, erfordert (so dass/womit immerhin die topologische ‚Raumfeindlichkeit‘/Schöpfungsablehnung, der Wunsch nach [gar zur ‚Einheit‘ verklärten] Ausdehnungslosigkeit wenigstens des Punktes erklärlich wird). – Als hier wohl wichtigstes innen antitotalitäres Korrektiv sollten die ‚Künste des/unseres Scheiterns‘ (vgl. etwa Konstamtin Wecker) nämlich weder (resignativ, bis dies gar zum ,[gehorsamen / geschuldeten] Respekt‘ verklärend) überhöht, noch (etwa ‚aufklärerisch‘, bis militant) bekämpft/bestritten werden.
Hoch politisch ist/wird, dass, wo und wenn der Einfluss des/der einzelnen Menschen atomistisch, bis inkrementalistisch, klein – gleich gar erscheint; wie dies gesellschaftlich durchaus üblich(er und\aber überwiegender ‚Normalfall‘), bis funktionsnotwendig, während und wobei es durchaus auf die Duldung, bis sogar Unterstützung, durch hinreichend viele (Angehörige einer Gesellschaft, Bevölkerungsteile pp.) an kommt, damit ein handlungsfähiges Gemeinwesen zustande kommt/besteht. – Hinzu treten jene Schwierigkeiten, die sich – zumal in eher diskursorientierten, ‚modernen‘ Gesellschaften – dadurch/da ergeben, wo (ver)öffentlich(t - eher ‚tabuarm‘ erlebt, bei einer gewissen Zurückhaltung was die Illustrationen angeht und überwiegend [nicht etwa notwendigerweise oder unstrittig vollständig] innerhalb ‚der Rechtsordnung‘) über fast alles geredet werden kann, bis darf, und/oder gesprochen/‚diskutiert‘ wird: So dass der Eindruck bestärkt wird, auch – respektive dadurch – ‚substanziell‘ gestaltenden (eben über jenen, so wichtigen auf Sichtweisen/Ansichten dessen, hinausgehenden) Einfluss auf all das zu haben, worüber/indem davon gemurmelt, bis darüber/worüber geredet, wird (vgl. Armin Na., bis Dietmar Mith). Flankiert von komplementär hyperrealisierten Gefahren (jedes – gar unausweichlich reduktionistisch vorgehenden, doch nicht beim Einzelnen, als Einzigem, stehen bleiben müssenden – ‚ ‚Agenda-Settings‘) stets brav jeweils das bewertend (als das Wichtigstes / allein entscheidend) zu empfinden, was (an Fragen /, Aspekten / QTHs pp.) gerade thematisiert wird. – Erstaunlich bleibt nämlich, wenn immer genau ‚so viel‘, und das, passieren würde, was in der Zeitung / Nachrichtensendung / Gesprächsrunde ‚Platz‘/statt fand. – Denn gerade, und zumal, hinsichtlich/unter/für ‚Burgfrieden‘ (respektive bis zur‚Kooperation) genügt/bedarf es nicht etwa, dass ‚die anderen/alle Leute‘, gleich gar ‚(bisherige) Gegner‘/Opposition/en, sich überzeugen lassen (deren Erkenntnis/Erfahrungen umzudeuten), oder sich wenigstens so gäben ‚als ob sie ‚nun‘/irgendwann (gar in Folge einer Mehrheitsentscheidung/‚verbindlichen Über- äh Abstimmung‘) anderen – also ‚meines‘/unseren, äh des richtigem ‚objektiven‘ – Sinnes/Bekenntnisses geworden – eben ‚bekehrt/konvertiert‘– wären: Insbesondere (Loyalitäts-)Fragen der Verhaltenserwartungen werden/sind hier deutend beantwortet.
[Sinnfragen
ernst nehmend] Drittens sei es nämlich
nötig wenigstens eine Art Sinn im/am (wenigstens
einen/eigenen, wo nicht sogar/grade all der Anderheiten) Dasein
– zumindest Kohärenz(en) / persönlich passende/betreffende Stimmigkeit – erkennen/finden zu können. – Jener (motivationale) ‚erlebnisweltliche‘
Bereich (des Bewirkens) wo die Verzweckungen/‚Um-Zus‘
des und der (durch den und die) Menschen (eben
gebraucht, bis dienstbar verbraucht/geopfert, zu werden), wohl die omnipräsentesten (eben
Zweck- äh Sinnstiftungs-)‚Angebote‘ zur/der Orientierung liefern, aufzwingen und abverlangen (s/wollen).
Insbesondere vor jene Konsequenz, der ups-Einsicht,
‚dass Verhalten gar kein Gegenteil hat – niemand sich
überhaupt nicht verhalten kann‘ (Paul
Watzlawick), geschoben werden s/wollen,
dass ‚kein Ziel zu haben / sich (bis
gar ‚auch andere‘) nicht zu ändern‘, durchaus ‚ein (zudem nicht einmal notwendigerweise immer nur
verwerfliches/schlechtes, Vollendung des Vorfindlichen [pazifistisch]
be- bis gar verhinderndes) Ziel sein/werden kann
& darf‘ – anstatt etwa ‚muss‘.
Kaum weniger tückisch – und zudem auch den
beobachtenden/erlebenden Selbsterkenntnis-‚Spiegel‘
und/oder die Grammatica
nicht etwa los werdend – Vorstellungsfirmamant- Angebote, das (Da-)Sein\Werden
überhaupt zur/als
rein imaginär/en (individuelle/n, bis immerhin
kollektiv gemeinsame) Illusion/en erklären, bis beliebig (ver)ändern, zu s/wollen,
äh dies vorgeblich (zumal mittels korrekter ‚Glaubensweisen‘ und
Haltungen) zu können.
Grade #hier(menschliche Lebensqualität) an – gar (immerhin) künstlerisch ‚freier‘ – Selbstbestimmtheit(en) versus – längst nicht nur, bis kaum zuerst, von ‚Sachverhalten‘ / den vorfindlichen Gegebenheiten – fremdbestimmter Heteronomie/n sind/werden häufig, bis zumeist, hinter/unter/von Sinn-Fragestellungen, äh Sinndeutungsantwort(schreck)en, verborgen/ ‚übersehen‘. – Des und delr Menschen Bestreben ‚sich, äh etwas, auch und gerade gegen allerlei Widerstreben durchzusetzen‘ – so ja auch/bereits Max(imilian) Webers Definition von/der ‚Macht‘ – gehört eben nicht nur zu dem, was, sondern auch zu zu jenen Barrieren der Wirklichkeit(en) an/‚wegen‘ denen jemand, scheitern kann, anstatt immer nur muss oder wird.
Eher noch unheimlicher/verborgener, dass/wo es – durchaus in Unterschieden zu dem, was der Eindruck vom (seit Kopernikus ‚De revolutionibus …‘ der Himmelskörper) wachsende (Kenntnisse-)Überblick manchen suggerieren mag – weder um die Gewinnung/Vermittlung intellektueller Sicherheiten/Gewissheit gehen kann, noch diese Geborgenheitsversprechungen / Hoffnungen für den Verstand, bis das Verstehen, seriöser weise (vermittels der Überhöhung des Wissens ‚zur einzig gültigen, allerobersten Kategorie überhaupt‘ durch den Miss-Gebrauch von Aufklärung, bis Bildung, den manch moderne Gesellschaften davon, zu[ bannede]r Stabilisierung ihrer Herrschaft über Menschen, machen s/wollen) gar nicht erreicht werden darf! Zumal nicht auf Kosten, oder zu Lasten, jener (gar ‚auch‘, anstatt ‚allein‘, intellektuell qualifizierten, emotionalen Geborgenheit/Behaustheiten, auf die es – für den und die Menschen (gleich gar ‚auf Erden‘ / ‚unter der Sonne‘) – durchaus ankommt. – Glaube. Liebe, Hoffnung diese (oh Schreck bereits) drei, unter denen die Liebe die größte wäre/sei, laufen (ausgerechnet - gar eher un)bekanntlich, bis eben gerade von/mit dieser Trias verstellt, auf eine höhere ‚vierte‘ Eigenschaft, der, eben auch als ‚göttlich‘ bezeichneten, ‚kardinalen‘ Tauglichkeiten, äh ‚Tugenden‘, hinaus: Namentlich dadurch qualifizierte X(o)XMaH Weisheit/Intelligenz, dass sie weder auf Wissen reduzierbar – oder durch mehr/besseres davon (respektive nicht einmal mittels genug Erfahrung) erzwingbar – gegeben, noch ohne alle (Er-)Kenntnisse erreichbar, respektive vorhanden, ist/wird – und\aber zu überraschend( reflektiert)en, bis (verantwortbar) kreativ( intuitiv inspiriert)en, Handlungen befähigt (anstatt dazu zwingt).
Als ‚sinnvoll‘ empfunden wird wohl gerne, was für einen (selbst - und vorzugsweise, doch nicht notwendig, auch für noch ein paar andere Leute – vermeintlich aber ‚für alle vernünftigen, gutwilligen, ehrlichen, gesunden pp. Menschen auf Erden, und Götter wo auch immer‘) als ‚stimmig‘ erlebt und verstanden, bis sogar erklärbar, zusammenpasst – etwa einer vorgegeben/gewählten/erwarteten (mindestens zweiwertigen) Logik, einer Sprach- über Natur- bis Rechts- gar Ethikauffassung, oder meiner/unserer (gar intersubjektiv reproduzierbaren, oder zumindest dafür gehaltenen) Erfahrungsreihe, entspricht; – allzu meist aber zumindest überlagert, bis bestimmt, von dem was ich/wir gerne hätte/n oder (gar durchaus zutreffend) benötige/n.
Zur (gar durchaus/gerade ‚selbstbestätigenden‘) Sinnstiftung, ist zwar nicht einmal die Zustimmung, bis Unterstützung, der Mehrheit (auch ‚nur‘/gerade der/meiner/Ihrer spzialen Bezugsgruppe/n – gegnerische Parteien in der Gesellschaft/‚Welt‘ gelten/fungieren zudem gar eher als ‚Vorteil‘ – sind/werden oft Motivations- bis Kraftquellen) erforderlich; doch hat eine wichtige Rückseite der(artiger) Kohärenz(formen) damit zu tun, dass auch und gerade diese, unterstützenden Menschen, sich nicht nur irren (einen/sich sogar trügen) können, und solches wiederholt tun, sondern ‚Vertrauen‘ EMuN(aH weder dadurch qualifiziert wäre/würde, noch daran gemessen werden sollte, dass/ob bestimmte Anderheiten ‚inhaltlich‘/‚sachlich‘, erwartungsgemäß, zustimmende (zumal unkritisch, dekungs)gleiche, passende Meinungen, äh Überzeugungen, äußern. – Bereits/Spätestens Respekt und Loyalität, gleich gar Freundschaften, die durch/von ‚Ja‘-sagen (bis vorbehaltlosem/bedingungslosem Zutun) gekennzeichnet/dominiert (zu sein/)werden (drohen), bleiben äußerst gefährlich und sehr fragwürdig(e ‚Liebe‘/Tauschhändel): Angenommen/Unterstellt ‚ich glaube/vertraue Ihnen/Dir/mir! Also gerade dann nicht notwendigerweise all dem, was und wie ‚jemand‘ denkt, fühlt, sagt, will und/oder gar tut.
Zumal bei, für und sogar (f)a(l)ls Vollendungen des Vor- und Hinzufindlichen, vgl. etwa, nicht allein kabbalistisch, überlieferte Konzepte der TiKuN OlLaM bis OLaM/oT, sind/werden Aufgaben des und der Menschen weder verzichtbar (nur und allerdingst können Menschen sich dazu überreden [lassen], sich selbst/andere aus- und durchzustreichen), noch nur (zumal nützlicher, bis nötiger) Segen und/oder nur (zumal strafender, bis schadender – gleich gar [un]abarbeitbarer Sinnlosigkeits-)Fluch. Doch gerade das Wortfeld ‚Aufgabe/n‘ selbst hat, bis verbirgt, mehrere - zwar komplementär zusammengehörende, doch uns teils geradezu gegenteilig ambivalent/widersprüchlich erscheinende – (Be-)Deutungen/Verwendungen, die (jedenfalls hier) mitbedacht werden dürften, bis sollten und können. Gar noch ‚schlimmer‘/überraschender sind zumindest manche davon mit jenem (dem so konfliktereich aufgeladenen Empfinsungsfelde) des ‚Spielens‘ verbunden.
Jedenfalls manchmal ist/wird es schon ärgerlich, bis immerhin peinlich entblössen: Selbst durchaus um sein/unser allenfalls teilweise Verständnisfähigkeiten / manche Grenzen wissen zu dürfen – aber (noch so einfach, bis komplex) Aussagen, äh Erkenntnisse, über, bis für, ‚die‘ / von ‚der‘ sogenannte/n ‚Welt‘ (zumal aller Leute überhaupt) als Ganzes, zu behaupten haben.
[Bekanntlich ermöglichst es +hier eine fürstliche Stiftung Benachteiligten in der Burg …]
Nein, selbst ausgerechnet dreizehn, und seien es ausschließlich Schülerinnen (TaLMiDoT) תלמידות, sind hier nicht (nicht einmal eine dreizehnte ‚Türe‘, oder immerhin ein/e Ritter/in an der Tafel) zu viele. – Von ‚drüben‘ aus Komposition, der Sphäre des menschlicherseits überhaupt/immerhin Wissbaren sind. bekanntlich sogar fünfzehn basale modale, und manch kombinatorisch weitere, Aspekte einladend/eingeladen. [Peinlichkeiten des ‚nur‘ lückengaft Aspektischen / stets räumlichen Stückwerkscharakters, lassen sich nämlich – jedenfalls hier oben (vor/von) Ihnen, Euer Gnaden – gerade ‚unterm Oberflächlichen / hinterm Scheinbaren‘ anständiger, bis wohlangezogener äh wohlerzogener, Arten und Weisen …]
UndװAber ohnehin ist sogar durchaus jeder(man) einzelne Mensch (ISCH) ùéà, jede individuelle (Frau) Menschin (ISCHa) äùà uns in solch einger, bis gar hier in dieser, Festungsanlage willkommen - bzw, wird es ohnehin da eben Mensch (mehr oder minder ‚wissentlich‘ zumindest dereinst gewesen) sein.
Jene ‚Gegenüber-Macht‘-Varianten ‚des/jedes‘ (und auch ‚der‘, zumal – wie auch immer figuriert - als ‚die‘) Menschen, erer kenegdo also/eben nicht einmalallein/nur ‚ihrerselbst/seinesgleichen‘ sondern auch andere, nichtmenschliche, Dinge, Ereignisse und gar Wesenheiten ( zumal ‚belebter‘ und ‚unbelebter’pp. Arten).
Die zumindest Problemstellung, warum wir denn/dann so viele (und womöglich gar derart wirklich unterschiedlich bzw. überhaupt verschieden) sind?
Umgibt die Spähre des Persönlichen geradezu, sofern es sie nicht auch durchdringt. Autenttisch (gar anstatt autistisch), ganz persönlich prässent miteinander zu tun zu haben, könnte zwar auf eher wenige Menschen begrenzt scheinen bzw. sein - jedenfalls gleichzeitig respektive unter den vorherrschenden raum-zeitlichen (Knappheits-)Bedimgungen (also nullsummenparadigmatisch gesehen). Doch gerade dies(er Verzicht auf Absolute Totalität) muss - und sei es paradoxerweise - vollstängige bis vollkommene Ganzheit nicht ausschließen, sondern kann sie allenfalls (als eine der dafür notwendigen statt hinreichenden Bedingungen) ermöglichen.
Das immerhin sprachlich auf ‚das Lateinische‘ bzw. zu römischen Rechtsvorstlellungen der Antike unter dem denkerischen Einfluss jüdischer Traditionen, nicht hanz phne dem hellenistischen Hintergrund bzw. durch die Brille christlicher Gottes- und Weltwahrnehmungen, ausgeformte - insofern durchaus und erst ‚nachbilblische‘ - Person-Konzept gehört zu basalen Punkten und Mitteln der und zur Auseinander- bzw. Zusammensetzung überhaupt (vgl. auch E.B. und R.H.).
Alles in Allem - genauer lateinisch: Summa summarum – ‚oh Schreck Schule/n, selbst und gerade jene ‚des Lebens‘ und womöglich noch schlimmer: Sterblichkeit, äh Endlichkeit und kaum ‚tragfähige Mythen‘, zumal einer dafür Märchenburg mit Traumschloss? oder aber woraus/worin all das Ganze auch immer sonst: Bestreiten wir mit /bet/ dem Herausgeber [O.G.J.] hier, vor der eben ja doch sehr real anfass- und betretbareen Burg, unsere inneren lokimethodische Mnemo(nik)- also Erinnerungs- bis Vervollständigungs-Absichten, Vorfindliche/s OLaM/oT úå\íìåò, ergänzen wollen zu sollenden, bis (gar erneuern) zu wollenden, /tikun olam/ íìåò ïå÷éú nicht.
Doch dabei entspricht O.G.J.‘s Vorhaben, auch mit und an/in dieser ‚Publikation‘, weder notwendigerweise dem, was manche davon erwarten, und schon gar nicht all dem, was durchaus – gleich gar an/von Lesbarkeit, bis etwa Verständlichkeiten – erwartet werden dürfte.
– Nicht einmal an kontrastmaximal deutlichen Klarheiten ‚abgebildeter/repräsentierter‘ Eis-Nebel-, bis Quantenunschärfen, noch an – auch nur/immerhin ‚wikipedischen‘ (zwar möglichst durch ‚ihr‘ Unvollständigkeitsemblem gekennzeichnet, doch in aller Regel nicht, und gleich gar nicht umfänglich, zustimmend zitierten) – Neutralitätshoffnungen semi'otischer Pulverdampf-Darstellbarkeiten überhaupt.
– muss oder beabsichtige ich von dieser Arbeit hier ‚zu leben‘. [Abb. Spitzwegs Amer Poet]
Das - ‚sogar‘ oder ‚immerhin‘ Web-Projekt hier könnte - aber bestenfalls ‚nur eine‘ - Einladung zum/vom ‚virtuellen‘, ‚denkerischen‘ Festhalten-dürfen an und Frei- äh Loslassen-Können von/an, insofern ‚gemeinsam‘, doch sehr/möglichst unterschiedlich für ‚kanonisch‘ basal wichtig Haltbarem, bis Gehaltenem - gar für alle und von allen Menschen. ADaM wird ja zumeist als dieses Kollektivum gebraucht/verstanden - sein oder werden. - Ähnlichkeiten mit wem, oder was, auch immer sind ... Sie, Euer Gnaden, haben bekanntlich die Qual der Wahl.
Ballonhüllen über’s griechische Denken als ‚Sphären‘ bezeichnet/vertraut, gleich gar in der idealisierten Form einer als ‚vollkommen‘ angesehenen Kugel, bis zur Globusvorstellung, zunächst des sigularisierten Himmels, und diesem gegenüber gestellt, schließlich auch – respektive immerhin eine empirische Entdeckung an ihr – die, nur allzugerne mit ‚Welt‘ assozierten/verwecgselten,, Erde.
Innerhalb der (gar aller –
zwar durchaus gewählter, also ‚eigentlich‘ optional-alternativenreicheen,
aber allzu oft verzwangsbehaftet,
bis selbstverständlich/unbemerkt, ‚verabsolutiert‘/singularisiert
abgeschlossener / metakognitiv gesicherter, äh für optimiert/nötig
gehaltener) Vorstellungshorizont(e)reichweite(n) einer/der jeweiligen, äh
‚ewigen‘, ‚(Sinn- respektive Bewusstheiten-)Sphäre‘ / (untranszendierter,
bis gleich vergotteter) Gesamtmengeen
Komplexitätshülle; unter deren (‚Sonne/n‘, ‚in deren Licht/Glanz‘),
und/also bezogen auf die (individuell, bis gemeinsam, angeigneten/erinnerten
bis reproduzierten) Erfahrungsfirmamentekuppeln,
‚gibt es‘:
Richtiges (zumal im Sinne von ‚Zutreffendem‘, bis Nützlichem, auch Gerechtem pp.) und
Falsches (im Sinne von diesbezüglich ‚Irrigem‘, bis Schlechtem, Verbotenem etc.) oder aber
dazwischen gegenwärtig Unentschiedenes (nur/immerhin lokal und persönlich verhaltensfaktisch beurteilbar entschieden, bis aufgehoben, Werdendes), bis oh noch gewaltigere Schrecken diesbezüglich/so dauerhaft unentscheidbare Problemstellungen, respektive falsche Fragen (im jeweils engeren, zumal zwischen ‚Denken, bis Sagen‘, nämlich den Repräsentationen und\aber ‚Handeln‘, eben dem – bis sogar den – Repräsentierten untsrscheidenden, Sinne).
‚Des‘, gar ‚unseres‘ - zumal im weitesten (gar auch ‚vor- und nachsprachlich‘ empfindenden) Sinne - Denkens-‚Zofen‘ irgendwo (gleich gar im sogenannten ‚Dogenpalast‘ zu ‚Venedig‘), irgendwelche ‚irdischen, bis himmlische‘, Welten-Globen ‚ab- bis entstauben‘, oder sogar dazwischen, damit oder darüber hinaus und hinein/herum ‚schalten‘, zu lassen – ändert nicht etwa alles, sondern Sichtweisen/Deutungen machen sehr viel (immerhin - oh Schreck - mehr als etwa ‚faktische Sachverhalte‘, bis überhaupt am meisten) aus.
So kommt es beispielsweise durchaus (doch selten so umfänglich bekannt, wie des Überblicks Vollständigkeiten zu gerne vermeinen, bis suggerieren) darauf an, was – insbesondere durch den von den Begrifflichkeiten der jeweiligen Globi (allenfalls teilweise deckungsgleich) gemachten Gebrauch – ‚unter/mit‘ dem Wortfeld ‚Demut‘ verstanden (bis – zumal mit seiner ‚überlassenden Vermeidung‘ - aktiviert) wird: Etwa (um nur zwei wichtige Gegenpole zu entweihen) die jeweiligen Reize zu und Ergebnisse von (entblößenden, beschämenden, erniedrigenden, zur Schau stellenden pp.) Demütigungen/Verhinderungen - oder sogar, dass sich für jedes Beispiel oder Argument das ich selbst habe/gebrauche jemand mit einem noch besseren gefunden haben wird?
Zu den immerhin ‚vielleicht‘ bzw. ‚manchen‘ respektive ‚uns manchmal‘ besonders peinlichen Ähnlichkeiten zwischen gleich gar einem Baudenkmal, wie der hierfür missbrauchten, zollerischen Burg, und dem insofern denkerischen ‚Projekt‘ hier (dieser ‚sites‘ immerhin im oh Schreck Internet / vor Ihnen/Euch) gehört bekanntlich: Nicht einmal Generationen übergreifend in dem Sinne ‚fertig‘ zu sein/werden, dass ‚nicht mehr‘, bis ‚nie mehr‘, wieder und dawider daran/dafür gearbeitet zu werden bräuchte.
[Abb. Baugerüst an Vernunftenkapelle zumak von/über den Charakteren hinauf]
Wofür ‚wir uns‘ hier, eben - auch mit und für O.G.J. - persönlich, wohl weniger brav schämen/entblößen, als jn vielen (eben anstatt ‚in allen‘ Interaktions-)Formen, wiederholt artig, und\aber unartigst, um Versöhmung zu bitten bemüht wären, bis sind:
Jene insofern zusätzlichen, zumal sprachlichen Lücken, HEOffenheiten, Unzulänglichkeiten , fehlenden Abbildungen/Fotos, bis nicht etwa allein - doch immerhin - Schreib-Fehler und semiotischen, bis ‚denkerischen‘, Baustellen plus vor allem Aufwendungen Ihrer/Eurer Zeit/Aufmerksamkeit, die wir Ihnen/Euer Gnaden hier, nicht zuletzt unachtsamer, bis schuldhafter, Weise, namentlich gerade mit unserem kaum vermeidlichen ‚auch auf dieser Erde Dasein‘, also unserem Verhalten, und unserem womöglich nacher anders Werden, zumuten!
Hier/dagegen kann uns nämlich die wesentliche Notwendihkeit des Stückwerkscharaktes des, bis alles, aktuell mit und aus offenem He-‚gebautem‘, Vorfindlichem an Welt(en)wirklichkeit/en OLaM/oT weder genügen, zumal es selbst zu Betrachten, bis zu Erfahren, versucht - intensionalita, also der Absicht nach sogar überschritten/transzendiert - wird; Noch müssen es, der Bauartcharakter des Wirklichen, oder des immerhin für wirklich Gehaltenen, oder Sie Euer Majestät - uns, namentlich ‚von‘ oder ‚vor Fehlern‘ - entlasten.
‚Dürfen‘ und ‚Können‘ blriben ja weiter zwei benachbarte großé ‚Flugplätze‘ zu Ihrer/Eurer Verfügung, dort ‚drüben‘ im erlebnisweltlichen Territorium des/sogenannten ‚Wissens‘ nahe einem, bis dem, anderen Schloss des Wissbaren auf dem Reproduzierbarkeitsfelsen am und überm, bis im, Gedankenfluss.
Soweit bzw. wo, also jedenfalls auf der scharfkantig-rechteckigen Entscheidungsbastion (zumal dazu, bis darüber), allerdings von roten Röcken äh Schuld/Schulden und deren Zurechnungs-Ende, namentlich im Unterschied zu ihrer gar falschen Entschuldigung, mittels spurloser Löschung aus - insbesondere allen ‚Büchern‘ - der Erinnerung, die (An-)Klage sein soll. - Besser hätte es, von wem, wann und wo auch immer , durchaus gemacht, oder wenigstens gedacht, werden können: Sie/Euer Gnaden aber seien spätestens/immerhin hiermit vor authentischen Besuchen in ‚unserer‘ immerhin noch unvollkommenen ‚Welt‘, zu denen Sie/Ihr persönlich eingeladen sind/seit, gewarnt.
Am ‚Kanonischen‘ - dem was wir Menschen, gar global Kulturen, Ethnien, Gruppierungen, Wirklichkeitenhandhabungsweisen etc. übergreifend, als ‚gemeinsame‘/‘allen‘ verfügbar( sein/werden sollend)e Erfahrungsschatz-Beschreibung, bis Handhabungsweisen, dieser Ozeane hinreichend präsent und zutreffend erinnerlich haben/halten - ist aber/nämlich, zur teils ganz erheblichen Überraschung vieler Leute, und zur deutlichen mindestens Frustration (jewe)des Kulturalismus
(der zumindest dazu neigt: genau den gesamten Traditions- äh Efahrungsbestand dieser ‚seiner‘ je, äh einzig. eigenen ‚Kultur‘ in der ‚ihm‘ als selbstverständlich, äh zwingend, so seienden, statt optional gewählt so gewordenen, Form zum allgemeinverbindlichen Massstab zu erheben - sei es ihn eher minimal [als gemeinsame Basis ein]fordernd/vorraussetzend, oder maximal nichts und so gut wie niemanden [außer sich selbst als Wächter] darüber hinaus oder daran vorbei, zulassend)
weitaus weniger entscheidend, was (genau, bis ‚was alles‘ zumal an Topoi/Themata) dabei ist,
gar zum ‚Curriculum‘ (bereits/immerhin minimal erforderlicher Bildung/Kentnisse in einer, bis eben sogar von jeder, Gesellschaft), oder immerhin zum erforderlichen ‚Le(h)rnplan/-programm‘, gehört. – Worüber ja bereits (und schon ohne die jeweiligen ‚[Lehr-]Inhalte‘ an/als ‚richtig und falsch‘ bemühen zu müssen) recht erbitterter Streit zu erwarten steht, und - spätestens im ‚überregionalen‘, transnationalen pp. Vergleichsfällen, bis global betrachtet - herrscht.
Selbst ob – gleich gar wie hier bei uns wo zudem
selbst/immerhin die in Venedig gebürtige
Christine
de Pizan (1364-1429) und ihr franösischer ‚Landsmann‘ Michel Eyquem de Montaigne
(1533-1592), - eben teilnehmend erlebend/beobachtend
gar/zumal versus objektivieren s/wollend -
Nikolaus Kopernikus (1473-1543) und René Descartes/Cartesius (1569-1650),, nicht gänzlich unbekannt –
etwa Sir William (1564-1616 – Fort- bis Neuentwickler [dieses heutige n‚Neulateins‘ also] of English language, mit spätestens derart umfänglichen Werk, dass sich darin Zitate für/über so gut wie ‚alles‘, zumindest aber stets auch klassische Belegstellen gegenteiliger Aussagen, suchen, bis finden, lassen) bzw. Sir Francis (1561-1626 – dessen ‚Novum oganum‘ die ‚geistegeschichtliche Wende‘ der abendländischen Betrachtungsweise / Deutungshorizontvon ‚Alten‘ zum ‚Neuen‘ als dem Eigentlichen, Guten, Besseren, Wahren pp. ‚lterarisiert‘) nicht einmal unbedingt in Personalunion? und/oder der angesehene Herr Geheimrat (1749-1832) respektive eben immerhin Kant (1724-1804 – jedenfalls ‚für AnfängerInnen‘), [Abb. Sophie knickst vor Immanuel Kant]
bis welche wirksamen, gar ‚heiligen/goldenen‘ Ur- bis Rechts-Texte welcher/welches Propheten oder Herrschers, bis Prinzips, zumal verpflichtend (wie ‚integral‘, bis ‚komplimentär‘ äh ‚komplementär‘, auch immer) dazu gehören, ist, oder wenigstens sei [Abb. Pfingskuppel San Marco Venedig], zivilisatorisch weniger entscheidend als, dass das Erkenntnisprogramm und der Bestand ‚archetypischer‘ bzw. ‚denkformerischer‘ - zwar im weitesten Sinne, doch eben wie beschrieben qualifizierten -, ‚Geschichten‘ / Seins/Werdens-Vorstellungen, die in/von sozialen Figurationen (Norbert Elias) tradiert/vermittelt werden bzw. (so wie sie) den einzelnen Menschen bekannt/geläufig sind,
ineinander quasi ‚übersetzt‘, jedenfalls immerhin komplementär (eben weder nur konfrontativ noch immer kooperativ) angeschlossen, statt restlos deckungsgleich bzw. singulär identisch synchronisiert,
(wie es etwa dem vorherrschenden, bestenfalls naiven, vielfaltsfeindlich-singulären Absolutheitsfirmamentsverständnis von Wahrheit als Übereinstimmungsforderung sogar von/an Sachverhalt einerseits und Behauptung darüber anderseits geschuldet wird), aneinander angeschlossen werden - und insofern ‚gemeinsam‘ erzählbar seiend: Zwar bekanntlich (irgendeiner medialen Semiotik bedürftig) und gerade kulturell ausgeformt zitiert werden, doch interkulturell an- bis wiedererkannt und intersubjektiv verstanden werdenn - können.
Wobei es gar nicht so sehr, bzw. gerade mal nicht, um die (gar alleinige, finale, funktionale oder zutreffende, bis rechtmäßige, politische pp.) Deutungshoheit dieses ‚gemeinsam Gewussten und/oder Anerkannten respektive Strittigen‘, namentlich der (zumal innerhalb des/vom selben ‚Kulturraum/es‘, bis gesellschaftlichen Sprachenhorizont/s) verwendeten Begrifflichkeiten und der übrigen (semiotischen / ähnlich verstandenen) Ausdrucksformen im/aus dem ‚Kanon‘ gegen muss, oder immer darf – sondern vielmehr sind/währen Kenntnisse der, bis ‚vereindeutigende‘ Wahlentscheidungen zwischen/aus den, Vieldeutigdeutigkeiten, und zwar in Abhängigkeiten von den Beziehungsrelationen ihrer Verwendungen, durch sie situativ gebrauchende Personen, bis Persönlichkeiten.
Gerade das (jedenfalls was Wissen im engeren Sinne angeht, kleine ‚Bisschen‘) intersubjektiv Konsensfähige (an Kenntnissen) muss und wird nicht immer und überall als deckungleich verfügbarer Konsens abrufbar sein. Viel eher beginnt die (Erkenntnisse-Netz-)Knüpfungsarbeit – zumal im/für’s Detail des (sich Erklärens bis empfindenden) Verstehens – meist erst/neu, mehr oder minder mühsam, respektive aussichtsreich oder erfolglos (und auch diesbezüglich ohne motwendigen Zielkonsens).
Und\Aber erst damit/‘darin‘ (gar paradoxerweise ‚nur‘ mittels/bei überhaupt Verständigungsfähigkeiten – namentlich zumindest wenn/wo überlappende semiotische Gemeinsamkeiten von/in/der Sprache/n vorhanden) erfolgen (als solche nun/dann immerhin eher bemerkbare, bis durchaus bemerkte) Auseinandersetzungen, äh ‚Einigkeiten‘, (not only / always to disagree - zumal auch ‚inhaltlicher‘/‚sachlicher‘ und/oder\aber ‚formeller‘ Arten) über ‚richtig, falsch und diesbezüglich Unentschiedenes‘, ,respektive über/in des Entscheidens ‚angewandte‘ Unterkategorien und Deutungen/Urteile.
#Hier
[Abbs.
Noach-Mosaiken
„Sehen Sie Herr Kollege, vielleicht unterscheidet uns ja dies: Den einen geht es um das Prinzip, selbstverständlich um der Menschen willen. – Anderen geht es um diesen Menschen, nicht etwa allein der Prinzipien wegen. Haben wir jene Wahl verstanden?“
Auch eher unbekannt, bis (sogar ganz besonders folgenreich, ja durchaus ‚geheimgehalten‘) undeutlich, was Noa(c)h mit Familie sowie ‚Noachidisches‘ (gar den basalen, menschenheitlichen (English/Theological: covanent) ‚Bund‘/berit – bereits/zumal dieser ‚Pakt‘ nicht etwa durch [deswegen ja keineswegs folgenlose] Verstöße/Untreue dagegen kündbar/ungültig, allerdings in wechselseitigen Einvernehmen der Beteiligten, sogar/gerade verändert ‚fortschreibend‘ - gar inklusive der etwa sieben ‚fundamentalen/maximalen, zivilisatorischen‘ Rechtsantworten - erneuerungsfähig/ úéøá) und\aber, bis ‚oder‘, die (nimrodisch ambivalent abgesicherten / babylonisch: ‚bauherrlich vereinten versus kulturalistisch geteilt geschlossenen‘) Herrschaftsausübung/en des und der (gleich gar besonderen/nefelimischer Über-)Menschen über den und die (gar vorzugsweise anderen) Menschen, angeht: So jenes grundstrukturell hierarchische Monotheismus( gar miss)verständnis, das(!) jede soziokulturelle Figuration (bis zumal Individualität – etwa von der Familiensippe über Gruppierungen, Kasten etc. bis zum ‚Großreich‘ oder sogar ‚Gesellschaftsvertrag‘) bedingungslos ‚ihrer‘ (aller)obersten (eben nicht etwa notwendigerweise nur/immer ‚lokalen‘/kulturalistischen) ‚Gottheit‘/Gewalt/Macht unterwirft (bei der / ‚in deren Namen‘ /schemot/ sie auch – zumal zwischenmenschliche - Vertragstreue mit Haftbarkeit schwur; vgl. durchaus Jan Assmann, auch altägyptologisch); und der(en gegenwärtigen ‚Repräsentationen‘ auf Erden, zumal Sprachgebräuchen, überhaupt Ritualen, Myho-logien, Ernährungsweisen, Feindschaften pp.) sich eben dann entsprechend auch unterworfene / eroberte / unterstellte / überzeugte Menschen, bis Ethnien, (als/zu ‚Loyalitätsbeweise/n‘) auszuliefern / anzuvertrauen habenhaben, äh äh hatten (vgl. etwa Daniels und seiner Freunde Schwierigkeiten tanachischen Buch, bis Genesisandeutungen und allerlei bereschit-Auslegungen). Zumal in von/seit Mosche/Mose(s), dem (gar unserem - rabbenu) Lehrer/Propheten (anscheinend sowohl ‚mündlich‘, als auch ‚schriftlich‘ – und zwar gerade ‚dazwischen‘ eben keineswegs zeichendeckungsgleich identisch synchronisiert, sondern ‚inhaltlich‘ übereinstimmend situativ), tradierten Tora (‚Weisung‘). Wie sie zumindest ‚seit Esra/Ezra und Nehemia‘, dem sechsten Jahrhundert vor der ‚christlich-bürgerlichen‘ Zeitrechnung, eben zu ‚serubabylonischen Zeiten‘, auszugsweise (gerade auch der später / bis heute kanonische, biblische Schrifttext erwähnt, bis zitiert, seferim/Bücher, die ansonsten unbekannt / gar ‘verloren‘ sind, zudem enthält und ermöglicht, bis erlaubt er, zumindest ‘middraschische‘ Deutungsvarianten [‚seiner selbst‘]) urkundlich belegt – anscheinend auch bereits jahrtausende ältere Quellen verwendend – vorliegen.
Nicht einmal babylonische oder altägyptische ‚Kulturen/Zeiten‘ sind/wurden dabei in dem Sinne vollständig verloren, dass keinerlei Kenntnisse davon/darüber zugänglich/möglich wären. - Auch der Verdacht / Erwartungen, dass sich auch dort/damals (zumal Existenzzweck- bis Erlösungs-)Vorstellungen (bis gar Konflikt[antwort]e[n] damit/darum) fänden/finden, die (‚geistesgeschichtlich‘ bis ‚mythenanalytisch‘ , inzwischen, notwendigerweise nachträglich/retrospektiv) auch als ‚gnostisch‘ charakterisiert werden können (bis dürfen), werden/sollen sich kaum ausschließen lassen; auch ohne deswegen/dazu meinen zu müssen, ‚damalige‘ Menschen / Situationen heute vollständig deckungsgleich verstehen zu können, oder gar von hier aus ver- äh beurteilen/belehren zu müssen.
Erlaubnis und Möglichkeiten (eben auch) für manche der (insbesondere Nachkommen) von, nun auch (anstatt etwa nur) aramäisch sprechenden, Verschleppten zur ‚Rückkehr‘ ins Land/Eretz Jisrael; unter Beibehaltung und Veränderungen, jüdischer Lebensquarteiere in vielen Teilen des Perserreiches, vgl. auch/etwa das Buch/Sefer Esther (gar durchaus mit eigenen Formen von Judenfeindschaft/en im eben ‚vorchristlichenAltertum). - Inklusive erneuerter Wiederaufnahme des, weder auf g-ttesdienstliche (ja ohnehin keineswegs ‚leere‘ oder ‚[da äußerlich/priesterlich] unwichtige‘) Rituale zu ‚beschränkenden‘, noch von solchen – gleich gar des Lernens – ‚absehenden‘, jerusalemer ‚Tempelbetriebs‘.
Auch Debattenbeiträge über die – respektive von – weiteren (biblischen, ben längt nicht nur israelitischen) Patriarchen und Matriarchinnen, bis gerade den Ethnien, jedenfalls hin zu/mit Avraham/Ibrahim/Abraham und ‚‘seiner Fürstin‘ bei Melchisedek und/oder Pharaonen etal. – jedenfalls inklusive ‚Erwählungsbund‘, Ismael und Isaak, gar auch Esau und Jakobs/Jisraels und seinen Nachkommen: in Ansehen, Sklaverei, Auszug in die Wüste, Selbsterschließinmg/en G-ttes, ToRaH, ‚Sinai-Bund‘ gar mit zivilisatorischer Opferbegrenzung und andere Gesetzgebungen, sowie Eigenstaatlichkeitsformen der zwölf Stämme, bis zu irdischem Königtum, inklusive Teilung und Verschleppungen sowie Tempelzerstörung – sind/werden aus/in/seit jenen - ‚babylonisch / nachchbabylonischen‘ Zeiten (des 6. ‚vorchristlichen‘ Jahrhunderts, etwa dem #hier einer der gämgigsten jüdischen Zeitrechnungen entsprechend) codifiziert, und von einer Kette lebender Zeugen, durch die Generationen – gar talmudisch kommentiert – sorgfältig weitergereicht, zuverlässig überliefert.
Was ‚Persiens
kaiserliche Herrschaft – gar recht eigener (doch nicht etwa
selbst/ihrerseits notwendigerweise ‚gewaltarmer‘, ‚weltabgewandter‘, ‚opferskeptischer‘ oder ‚asketischer/libertaner‘ – doch zumindest sogar solche alternativen Varianten/Unter-‚Könige‘
bedingt ermöglichender/duldender/benötigender) Arten – zeitgleich (zumal 550–330 vor der christlich-bürgerlichen
Zeitrechnung – noch und bereits ‚unbesiegt‘) teils auf immerhin
drei Kontinenten‘ angeht, haben jedenfalls auch Hindu(istische)-Traditionen,
bis heute, wesentliche Bedeutung/en; eben auch über den indischen Subkontinent,
mit der statistisch (nach christlichen und
islamischen) drittgrößten ‚Religionsgruppierung‘, hinaus, erhalten/erlangt. - Eher in
abendländischer Richtung hat etwa, der
auch als ‚integraler
Yoga/i‘ verstandene, Sri Aurobindo (Ghose) bedeutende Elemente miteinander
vereinbarer, bis zusammenhängend elrlebbarer,
indoeuropäischer Erfahrungsweisen herausgearbeitet. Insbesondere mit Entdeckungen, bis Erreichungen/Berühringen, des ‚Meditativen‘ / Kontemplativen – zumal (heteronomismusskeptisch, bis gar individuallitätenverträglich erfreut über
Grenzerfahrungen der Vernunft[en], bis Sprache[n] / Randberührulngen
begreifgenden, bis ergriffenen, Verstehens) gerade nicht durch/wider
soziokulturell synchronisierte figuriertes / (gar‚schicksalhafte/deterministische‘) Fügungen (aller und von
allem, nicht nur zu ‚Kasten‘
respektive in ‚Samsara‘-Zyklen), oder gerade ersatzweise
auf Schwingungsresonanzen
reduziertes, durch Gemeinschaftserlebnisse suggereiertes (symptomatisch:
‚übereinstimmend‘ respektive ‚harmonisch‘, bis etwa ‚im Einklang mit Allem/der
Natur/dem Geist/dem Licht‘ pp. empfundenes/genanntes) Sein/Werden.
Über ‚Indien‘ hinaus, weiter nach Ostasien ist übrigens und allerdings nicht einmal (der ja eher ‚berühmte‘, als angemessen ‚berüchtigte‘ – kluge, immerhin [auch] von Aristoteles [mit/in Kenntnissen aus] zu bilden versuchte) Alexander aus Makedonien, auf seinen Eroberungszügen, vorgedrungen. Doch westlich davon werden ‚ganz Babylon‘ und große Teile des Mittelmeerraumes griechisch-helenistischen Einflüßen unterworfen.
Inklusive Übertragung der
hebräischen Tora in vielen (durch omnipräsente Doppellistentechnik vorgeblicher Entsprechungen
zwischen Ausgangs- und Zielsprache – so wurde semitisch /tora/,
etwa zu Lasten ihrer ja durchaus auch mit/in einem griechischen Begriff
fasslichen Ebenfalls-Bedeutungen als /logos/
‚Lehre/Wort‘ [und auf Kosten aller anderen, etymologisch am ehesten in
‚Weisung‘ zusammenfassbaren, Verwendungsfelder] normativ vereinseitigend, bis – heute
noch folgenreich - verfälschend, allein und immer/überall treu in/mit /nomos/ ‚Gesetz/Norm‘ weitertransportiert/‚übersetzt‘)
deckungsgleich übereinstimmenden Exemplaren zur Besänftigung, respektive auf
Verlangen, des (sich ‚ob vor ihm innhaltlich verborgen scheinender Schriften, besorgt‘
gebenden) Tyrannen in Alexandria beginnend (gegen
beabsichtigte Judenprogrome) als ‚Septuaginta‘
LXX-Kern/Anlass(darstellung)
in Formen des (‚vereinfachten‘) Koine-Altgriechisch
– wohl ab ca. 250 v. Chr. (mit/aus
etwa 200 Jahren zu bestimmen begonnenem, tanachischem
Kanon) durch/seitens helenistische/helenisierte Juden.
Und\Aber dann doch/immerhin Chanukka(h):
Die Wiedereinwihung des (um 169 v. Chr.) dadurch
geschändeten/entweihten jüdischen Tempels, dass er seleukidischerseits wider die Makkabäer für ‚andere/heidnische‘ Rituale – namentlich zur Opferung von Semiten dafür
verbotener/ungeigneter Tiere (gar bis hin zu
erzwungener ‚Tempekprositution‘) – verwendet worden war.
[Abb. Raffael‘s bekanntes Fresko im Vatikan, auch einer Art ‚Allegorie‘ des frühen 16. Jahrhundert, in der er wichtige ‚Denker‘ der ‚Renaissance‘ seiner Akademie/Schule von Athen, als Personifikationen/‚Reinkernationen‘ antiker Vorgänger/‚Vorbilder‘, zuordnet. – Image by a courtesy of Wikipedia.] Mitbedacht, mit in zumal menschenseitige/menschenheitliche (nicht ganz exklusiv erst, oder allein rein, ‚neuzeitliche‘, doch spätestens nun spezifiziert bemerkten, bis steuerbare) Fortschreibungen ‚des Bundesschluss‘ zu jenen ‚unkündbaren Varianten mit Technik (etwa dialoguschen Gesprächs, gar – nicht allein zu Platons Schrecken - über allerlei Schriftlichkeiten und anderen Feuers Gebrauch, bis zu Methoden des Zählens, Messens, Wiegens respektive der Mechanik, Genetik pp. bis der Motivation/Macht), Wissenschaft (systematischer, zumindest methodisch strenger, kritisch reduzierender Prüfung alles behaupteten/überlieferten deutenden Verstehens und [ursächlichen] Erklärens eben an/in Realität/en) und Ökonomie‘ (zumal ‚haushalterischen Nützlichkeiten‘ - vgl. etwa auch Dietmar Mieth), einbezogen werden kann, bis oh Schreck darf:
‚Der‘ Vernunft/en Faktor/en – insbesondere auch/gerade in den inner- und zwischenmenschlichen Beziehungsrelationen (bis jene zu/mit Absolutheit/en respektive diesen unf/oder dafür Gehaltenem gegenüber, betreffend) – als so und derart prinzipiell, immerhin einmalig/einzigartig, gilt die Entwicklung/Entdeckung von – da solche (immerhin) denknotwendig (aber aspektisch und modal nie singulär) - ‚Theorie‘, bis ‚Utopie‘, genannten Sätzen, der zwar als ‚Liebe zur Weisheit‘ griechisch mit ‚Philosophie‘,respektive (bedingt ‚[un]heimlicher‘ und eher noch schlechter beleumundet) als/da zielgerichtete (vgl. ‚telos‘), bis gleich gar überindividuelle/göttliche (zu ‚theos‘), Logik(-Erzählung) mit ‚Theologie‘, bezeichneten, und\aber (gerade, bis paradoxerweise) dennoch/dazu auf/als (zumal Vorher-)Wissen,wenn auch/immerhin um, von, bis an, ‚Barrieren der OLaM(oT Wirklichkeit/en‘ (da axiomatischer, äh absolut, allumfassend funktionierend – ‚zweifellos‘ genannt – erwarteter) sicherer Gewissheit(en)vermehrung (gegenwärtigen/kommenden Geschehens/Seins) reduziert werdend/(empirisch) scheiternd.
In solch ‚gründelnden‘ Systematiken (alles Vorfindliche argumentativ logisch, gar zwingend, erscheinend aus Prinzipien herleitend/‚hervorzaubernd‘ – dabei zumal ‚herrschafts-kritisch‘) bis dahin (dem 6. vorchristlichen Jahrhundert konventioneller Zeitrechnung) sonst wohl nirgendwo bekannter Denkungsart (gar möglichst vereindeutigender, eher synonymarmer Sprache des/mittels Singular/s - des Griechischen und schließlich ‚der‘ Mathematik: Zur nur allzugerne mit deren Kenntnis bis Beherrschung verwechselten/gleichgesetzen Beschreibung von Objekten, namentlich der Dinge und Ereignisse überhaupt, gar inklusive/exklusive Beobachter), - Mindestens und immerhin steht der ‚Phd‘-Titel bominell/benamend für ‚Doctor/essa of Philosoph‘.
und\aber mit unabsehbar ambivalenten (‚positiven wie negativen‘ - spätestens inzwischen) globalen Wirkungen für/auf die derart repräsentierten und gehandhabten Vorfindlichkeiten/ ‚Entitäten‘, etwa namens/benannt als: ‚Kosmos‘, ‚Physis/Natur‘, ‚Psyche/Atemhauch‘, Gaia/Erde‘, ‚Phronesis/Klugjeit‘,‚Prognosis versus Prpphetes ‘, ‚Narthex‘, ‚Diatheke‘, ‚Harmatia‘, (also ‚Zielverfehlungsmöglichkeit/en s/wollen Heteronomie erfordern‘-Hauptthese: daher/folglich) ‚Polis‘, ‚Oikos‘, ‚Kairos‘, ‚eweig‘ etc. ‚Oida ouk eidos/Ich weiß, dass ich nichts weiß‘ und allerdings ‚Anthropos‘ – Verhaltensfolgen, die gleichwohl selten denkerischen Ideen-, bis antreibenden Ideale-Übernahmen zurechenbar bemerkt oder zugestanden / vorgeworfen, sondern - eher als ‚naturgegebene‘ oder ‚schicksalhafte‘ äh ‚notwendige‘ Realiitätseigenschaften angesehen(!), werden. – Zumal sämtliche (immer wieder neu ausdifferenzierend / modal neukombinierend) ‚aus Philosophie/Theologie (oder aus bereits bestehenden) hervorgegangenen‘ Fachdisziplinen / Forschungsrichtungen / ‚Töchter‘ sich weiger(te)n: Dieser (zudem nicht etwa völlig ‚emperiefreie abgehobenen‘) Herkunftskonsequenzen – die eigene Sichtweise, namentlich (vgl. auch ‚linguistic turn) methodisch (vgl. auch epestimologic turn), nämlich als nicht allein ‚weltanschaulich‘, sondern realitätenhandhaberisch – anders, als sich selbst singularisierend/absolut (zur ‚nunmehr einzig wahren Wissenschaft‘ – äh zur finalen‚Nichtideologie‘) überhöhend/vergottend dagegen/davon abgrenzend, ‚anzuerkennen‘.
Ganz
‚unbescholten/unschuldig‘ ist/wird hier also (da/wo des und der Menschen Verhalten überhaupt nicht unterlassbar)
nicht einmal ‚Philosophia‘ (mit/in/an ‚ihrem‘ immerhin erkenntnistheoretisch
offenlegbaren Grenzenbewusstheiten ‚ihres‘/des
Wissbaren (‚Strumpfbandes‘) – wenigstens aber ‚eigenen‘, bis/da
‚überindividuellen‘ Denkens/Empfindens)
weg gekommen sein; eben nicht etwa nur deren – (möglichst intersubjektiv verstänflichen,
bis konsensfähigen, ‚Denken‘-Befragens) ja durchaus orts- und zeitgleich
(während der ‚griechischen Antike‘) zudem/dazu ‚Prognosequellen‘ von ‚Prophetiequellen‘ scheiden/abtrennen s/wollenden (anstatt dies könnenden) – komplementäre ‚Schwester‘ die ‚Theologia‘mit
ihrem/durch den nachdrücklichen Anwendungsbedarf,
bis Durchsetzungsanspruch, der für wahr,
für bekömmlich/gesund, für angemessen, für anständig/höflich, für
menschenfreundlich, für gerecht, für sinnvoll bis nützlich etc. eben für
richtig/gut gehaltenen(!)
- Erkenntnis/se ‚im‘, ‚für das‘ und ‚durch
das‘ dementsprechend zielgerichtete (unter Gewaltsamkeits- und Zwangs-,
über Listigkeiten- bis Täuschungs-Verdacht
stehendes – so oft hinter den eigenen
Idealen zurückbleibendes, bis totalitär/kulturalistisch überzeihendes, und/oder
Unerwartetes/Befürchtetes zulassendes) Handeln.
Auch/Gerade die aus der (äh ‚auf die‘) ‘Babylonische Gefangenschaft‘, die Galut Jisrael‘s (griechisch: ‚Diaspora‘) überhaupt, folgenden (so mitprägend in/für manch rechtliche, ethische und theologische Grundlagen heutiger rabbinischer Judentümmer, bis der Christenheiten - und eben auch islamischer - ’Konfessiones‘ hinein wirkenden) ‚Zeiten‘ - wenn auch eben zusätzlich (zu deren ‚gegenwärtige‘, bis gar unbemerkten, Verwendungen, respektive Nachwirkungen) mit, was die historischen Quellen(lagen) angeht, eher unübersichtlichen, vielfältigen Befunden –theokraltischer, doch gerade nicht etwa allein rein priesterlich organisierter/dominierter, bis durchaus/gerade ‚messianisch erlösungs‘-orientierter, im Sinne auf ‚Befreiung‘-hoffender jüdischer Gemeinwesen, zumal nicht etwa allein (gar zentriert, bis ums Opfer zentreiert) in und um Jeruschalaim, unter und zwischen politischen Vprherrschaften konkurierender, einander teils überlappender, heute sogenannter ‚Weltreiche‘ (zunächst Persiens, dann hellenistischer Griehcen und schließlich dem Imoerium Roms – insbesondere mit Anpassungsfragen an an, bis Teilübernahmen von / Übertragungen in/aus, sowie Abgrenzungen von/gegen, deren Verbalsprachen und Sittenvorgaben) - erscheinen allzu meist (‚besser‘/selbstverständlich) bekannter/beherrscht, als sie dies bisher konsensfähig sind.
Auseinandersetzungen jüdischer (Wirklichkeutshandhabungs- und Interessen-)Parteiungen zumal theologisch-politischer Arten (etwa ‚Pharisäer‘,,Sadduzäer‘,‚Zeloten‘ bis ‚Essener‘ und ‚Apokalyptiker‘) über ‚den richtigen (jedenfalls soziokulturell ‚zulässigen‘, Lebens-)Weg‘ zumal auch gegenüber der nunmehr römischen Besatzungsmacht: Darunter und darin, bis dazwischen oder draus, gar darüber hinaus, auch ein bestimmter Jude, (aus damals eher vielen) namens ‚hebräisch‘ Jeschua / ‚griechisch‘ Jesus, und seine ‚Anhängerschaft‘ TaLMuDiM (diese so gerne ‚,ännöoch‘ genannten der semitischen Pluralformen bezeichnen/meinen eben gerade nicht ausschlisßlich immer allein biologische ‚Männergruppen‘): Mit dessen (wie auch immer veranlasster – manche, bis viele, halten ja [bekanntlich/angeblich] ihre eigenen Sünden für ursächlich beteiligt) Hinrichtung durch die Römer, und\aber seiner Auferstehung nach mehrtägigem Tode; als zwar ebenfalls bestrittenes, doch am ‚besten‘/vielfältigsten und konsequentes bezeugtem – jedenfalls aber folgenreichstes – Ereignis der Apostolischen Schriften (bis sogar/immerhin der Antike).
Saulus/Paulus avon/aus Tarsus (vermutlich im Jahre 64 nach chrstlicher Zeitrechnung umgekommen) gilt zwar vielen – zumal (als früher noch-nicht Wegbegleiter Jeschuas/ Jesu in dessen Zeit auf Erden) angesichts zahlreicher kanonisierter Briefe von ihm, aus seinem Umfeld und der Berichte über ihn – als einer, bis gar, der ‚eigentlich‘, prägend / deutend)e Formulierer des ‚Neuen Bundes‘ Berit(h) Chadasch/ah (vgl. Jer. 31, 31-34 - ersteres /berit/ übers griechische Wort ‚diatheke‘ bereits nicht gerade besonders geglückt ‚transportiert‘, inzwischen bekanntlich, bis absichtlich, längst auch noch auf eine - so vermeintlich erbend, dazu folglich Toter bedürfend, erst hinzugefügte – einer der griechischen Bedeutungen von ‚diatheke‘ die ‚berit‘ nicht hat, nämlich ‚Letzter Wille/Testament‘ reduziert/verfälscht, goldgeprägt festgeschreiben) Lehre/n. – Und\Aber zumindest dies ausdrücklich(st; vgl. etwa paulinisch im Römerbrief Kapitel 9 – 11, gar mit N.N.) nicht etwa im Kampf gegen Juden! Doch ist auch so mancher ‚Niederschlag‘/Nachweis recht anderer, (zeitgenössisch – gar zumal bis heute - debattierter) etwa aristotelischer und ebenfalls griechisch (neo)platonischer, bis sokratischer Denkformen und solche Hilles bis/oder Schamluals in den Texten (sogar und gerade, des eben sogenannten ‚Neuen Testaments‘, und damit immerhin von Jermia verschieden) kaum ernsthaft zu bestreiten. – Zudem, bis daher, können und dürfen auch die 613 rabbinischen, sogenannten ‚Ge- und Verbote‘, die mitzwot Verpflichtungen – und damit/also Rechte – als eine der möglichen, bis stets nötigen, konkretierenden/anwendenden halacha-Fortschreibungen/Erneuereungen verstanden/betrachtet werden, wie sie (namentlich als ‚Schutzzäune‘, bis ‚Überbietungen‘ derselben; vgl. Daniel Kochmalmik) um die Mitten in der Tora im engeren Sinne, handschriftlich deubtlich eingerückt ‚formatiert‘, in den zentralsten Gedanken/Versen (Num. ),stehende Liebe / AHaWaWH gezogen werden. So dass sich, bis/nein wir Menschen, die Fragen, nach den Beziehungsrelationen von Sätze( denken/hoffen/glauben/beten/singen/sage)n - zumal durchaus im Sinne der extra Wortschöüfung ‚hypo nomon‘ des Apostels Paulus für das anstatt ‚des Gesetzes‘ (griechisch ‚nomos‘), gleich gar ‚der (bekanntlich damit verfehlt, bis absichtlich gegen [mindestens zugleich auch] ‚logos‘, ins Griechische/LXX übersetzten) Tora‘ selbst, Abzulehnende; jene Formel der/für ‚buchstabengenau( ritualisiert)e Prinzipienreiterei‘, die David H. Stren immerhin jedesmal mit/in der Erläuterung ‚in Unterwerfung unter das System, das aus der Entstellung der Torah zur Gesetzlichkek entsteht‘ (anstatt herkömmlich. brav mit ‚unter dem Gesetz‘ versus ‚frei von der StVO, äh davon‘) übertrug/übersetzt - und/zu Verhaltensresultaten (‚Ausgängen des Lebens‘ - gleich gar dessen was auf/in ‚Herzen‘ angezeigt/eingeritzt ‚geschreiben‘ stehen mag) - stellend/bermerkend beantwortet.
Niederbrennen des jerrusalemer Tempelbezirks durch die römische Besatzungsmacht (70 n. Chr. blieb in dieser zweiten Churban, oberhalb des heutigen ‚Kotel‘ sogenannter ‚Klagemauer‘, ‚kein Srein des herodianischen Bauwerkes auf dem anderen‘ – wovon redete allerdings Jeschua?) und Vertreibung/en zumindest der jüdischer Funktionseliten aus dieser Stadt, bis gar (politisch heute bekanntlich multidimensional so höchststrittig aufgeladen, dass ‚Sachverhalte‘ weder bekannt noch relevant) ‚aller‘ Juden aus mancherlei Aufstandszentren: Bei/Mit zunehmenden – gar bis in Texte der später ebenfalls kanonisierten Apostolichen Schriften (und deren Sprachverendungen des Griechischen; vgl. insbesondere die Wende von hebräisches Denken nachformulierenden / übertragendem Koine zu eher klassischem Duktus, etwa Apg. 16 nach dem ‚Apostelkonzil‘ vor intensivierter, respektive zur, gar ‚christlich‘ genannt werdenden ‚Nichtjudenvisitationen‘) ‚niedergeschlagene‘ – Trennung zwischen/von/in ‚Jeschua-Juden‘ und ‚Jesus-Christen‘ vielleicht einerseits und rabbinischen Absicherungen des/der Tanach/Tenax, bis und hauptsächlich seiner/ihrer rechtsverbindlichen und jüdische Kultur/en (fort)entwikelnden/erhaltenden, Anwendungen, (gar überlappender- und/oder) weitererseits. – Bei (amsonsten) in der, und die ganze, Antike beispiellos beindruckender Barmherzigkeit.
Dekleration/en, respektive Vereinnahmungen, ‚des Christentums‘ als/zur (das ‚ost-west-gespannte‘ Imperium zusammenhalten sollenden Doktrin/‚Lehre‘ der) ‚neu benennenden‘,allein verbindlichen. römischen ‚Staatsreligion‘, durchaus in Tateinheiten mit/nach grausamsten Juden- sowie Christenverfolgungen römischerseits: Etwa mit Augustinus von Hippo (354 - 430),einem von recht zahlreichen (bereits früheren und viel[en] späteren) ‚Kirchenvätern‘, ‚Reformatoren‘,‚Revolutionären‘ pp. an/in dessen Arbeiten,(auch biographisch/persönlich umkehrend vollzogen) eine zunehmende Radikalisierung / Fanatisierung zur ‚Gnadenlosig- und Grausamkeit‘ (nicht etwa nur/immerjin Juden oder Ungläubigen gegenüber – um ‚der Sache‘, äh ‚der Wahrheit‘ willen , wenn auch durchaus im Dienste der/von Institutionen) erkennbar erschrecken mag. – Dogmatische/Dogmatisierende Gründe, wenisgatens aber Vorwände, des Glaubens-Paradigmas, als dem Überzteugt sein/werden von (zu bekennenden) Sätzen (gleich gar an Stelle von taten – respektive diesen kontrafaktisch ‚zum Trotz‘) werden auch damals nicht gerade zu überraumzeitlichen – gleich gar Kulturräime und insbesondere die sozialen Figurationen übergreifenden, bis beherrschen/leiten, s/wollenden – ‚Zusammenhalt‘ beigetragen haben.
Wohl, bis (was die reichliche Quellenlage hergibt) anscheinend, auch seinerseits nicht so ganz ohne alle zeitliche und räumliche (Firmament-)Zusammenhänge, sondern durchaus versthbar, hat Muhammed/Mohammed (im 7. ‚christlichen‘ Jahrhundert heutiger/bürgerlicher Zählung – zu/als Beginn islamischer Zeitrechnung) nicht etwa ausschließlich den hocharabisch geschriebenen Koran Allahs hinterlassen, sondern habe insbesondere/vielmehr durch seine verbindlich in der/als ‚Sunna des Propheten‘ verschriftlicht überlieferten Taten, prägen sollende – für vorbildlich gehaltene, bis für verbindlich erklärte – Vorgaben: rechten, Gott wohlgefälligen, Lebens, Herrschen etc. ‚auf Erden‘ gemacht. Die seine Nachfolger allerdings auch nicht gerade ‚einheitlich gleichbleibend‘ interpretieren und anwenden, so dass ihr jeweils bindend/‚traditionell‘ zu wählender/gewählter Weg, ‚Scharia‘, (verhaltensfaktisch – anstatt etwa ‚konsensual’anerkannt – auch hier zeitgleich, global nebeneinander, bis konfliktierend/strittig) kaum weniger unterschiedlich und vielfältig ausfällt, als die jeweilige/n Halacha-Verständnisse jüdischer Ortsgemeinden, oder aber die jeweilige Sitten- und Rechtssetzung christlich oder sonstwie geprägter Staatswesen. – Selbst Maturidi (aus dem 10. Jahrhundert christlich-bürgerlicher Zeitrechnung, also etwa dem 3. islamischer Zählung, sunnitisch aus Sarmakand) könnte/würde als weiteres Beispiel integral spiritueller Gelehrsamkeit/en und rationaler Vernunft/en, dieser inzwischen längt ebenfalls ‚Weltreligion‘, gleich gar für Schiiten oder etwa Alaviten, keinewegs genügen.
Und (die)
‚Drei Lehren‘
(zumal Ostasiens, nicht ezwa
‚allein‘ oder ‚mittig‘ Chinas) einander zudem wechselwirkend ergänzend,
werden, bekanntlich – zumal in/von singularisierenden (grammatikalische
‚Artikel‘ verwendenden, bis benötigenden) indoeuropäischen Denkformen, äh
Sprachen, ausgedrückt: – zunächst,
immerhin legendär, Laozi/Laotse
(den ‚Alten Meistern‘) zugeschrieben, liegen
seit/aus dem 4. Jahrhundert vor der ‚christlich-bürgerlichen‘ Zeitrechnung,
urkundlich belegbar vor (und mögen, so
bezeichnet, durchaus weitere Jahrhunderte zurück bemerkt/gelehrlt worden sein). ‚bestehen‘
aus:
T/Daoismus (chinesis: Pinyin daoiiao ‚Lehren/Schulen von Wegen‘) unter Verwendung teils wohl bereits wesentlich (etwa eineinhalb Jahrtausende) älterer narrativer und Erfahrungselemente (T/Dao, Chi/Ky-‚Kraft‘, resch-waw-chet nicht – noch nicht einmal zeichnerisch in einem vollkommenen Kreis, respektive nicht in einer zumindest denkerisch[ n-dimensional]en Kugelsphäre – einschließen/fassen zu können, da/indem Vielheiten-Vielzahlen, Anderheit/en wie: Yin ‚oder‘ Yang, gar Repräsentiertes und Repräsentationen, Zeichen versus ‚Rückseiten/Umgebungen‘, innen nicht ohne außen, /rewach/‘Raum‘ aber /ruach/‘Wind‘, Farben etc.).
Konfuzianismus (‚Ideen von Anhängern von‘) Kong Fuzi / latinisiert: Kofuzius (chinesisch: Pinyin Kong Zi ‚Schulen von Gelehrten/Lehrmeistern‘) besonders gerne in/als ‚Philosophie/Theologie‘ übersetzt/verstanden – diese ‚griechische‘ Entdeckung ganz prinzipieller, als diese immerhin rational bemerk- bis wählbarer, Denkformen (und gar kritisch manche solch verabsolutierter, äh allgemeingültiger, Vernunft/en Folgen), allerdings unzutreffend (auf Sichtweisen) verkürzend/singulär-vereinseitigend zur Beschreibung/Benennung des/der ganzen Erbebensfirmamente/s (nicht allein/immerhin ‚bedingt rational‘; Gerhard Lembruch) empfindender Menschen in/durch/von/an (einst - etwa in weiteren Unterschieden zu/von eigener Körperlichkeit, Laune, Charakter, Bewusstheiten pp. - auch ‚leiblich‘ genannten) ‚soziokulturellen‘ Selbst- und Umgebungswahrnehmung, verwendend.
Buddhusmus (mit/von ‚dem
Erleuchteten/Erwachten/Verwirklichten‘ Buddha / Bodhi, wie exemplarisch Siddhartha
Gautama – wohl auch für ‚auf Erden verweilende‘ Bodhisattvas / Gerechte) gar eher bemüht überhaupt
etwas/jemanden Seiendes (namentlich außer/neben Grammatica/Sprachen -
gar ‚nicht-leeres Nichts‘ / Nirwana / a\ejin sof [mit/in Alef beginnend] - wohl
wider das Werden, oder Zyklen aufhabend, bis überwindend? - Insofern
lateinisch: ‚legion‘), als
verloren Gegangenes/Gemeintes
‚zurück‘ (insofern lateinisch: ‚re-ligion‘ – eben oh Schreck
erst), zu finden.
Abendländisch gerne Vorwürfen/Verdächtigungen, äh singuzlarisierenden Missverständnissen, ausgesetzt, arglistige Täuschungen – über‘s/gegen das ‚dichotom eindeutige entweder richtig oder falsch‘ Entscheidungsprinzip, durch/von ‚vielfältig sowohl richtig als auch falsch‘ seienden/werdenden Möglichkeiten-Spielräumen – mit/‘hinter‘ (als ‚äußerlich / unspontan aufgesetzt‘ unterstelltem/eingeübtem) Höflichem (gar ‚[hinterhältigem] Lächeln‘) zu verbergen/tarnen.
Nein, weder irgendein (zumal gleich gar völlig ‚kulturenlos neutral‘, äh ‚ideologiefreie‘ behaupteter) Säkularismus (der Nützlich- bis Notwendigkeiten / ‚Minima bis Optima‘ von Möglichen), namentlich auf Loyalitäten und Motivierbarkeiten (zumindest verhaltensgegenwärtig) unvollkommener, gar wankelmütiger/launenhafter und eben fehlerhaft gebliebener Menschen angewiesen bleibend, noch etwa ein/der Scientismus / Positivismus (völlig ersatzlos ernsthafte Verzichte auf Alles / negierende ‚Streichungen‘ [vgl. durchaus /bitul hajesch/] all dessen, was - gar an einmalig Vergangenen / singulär Empfundenen oder Kreierten, bis persönlich Begangenem/Versäumtem - nicht reproduzierbar/widerholt intersubjektiv konsensfähig, als Teil-Objekt ‚zähl-‘, ‚mess-‚ oder ‚wiegbar‘ vorfindliche Empirie) sind/wären irgendwie‘ bessere‘ (da eben auch nicht ‚ohne Bekenntnisse zu/von Grund-Sätzen auskommend‘ - als denkerische, empfundeme oder spirituelle, gar kontemplative – eben subjektive, manipulierbarkeitsverdächtige, bis täuschungsanfällige),, respektive ‚ganz andere‘ / ‚echte‘, insbesondere pragmatische, Alternativen – dazu / ganz ohne (zumal verschulte) a priorisch/idealistisch/theoretische (dem ‚reinen‘ Vorfindlichen - erkenntnisleitend, bis überzeugt/treu deutend/sehend) vorangestellte / übergeordnete paradigmatisch( verselbstverständlicht)e Vorstellungsfirmamentekuppeln äh -Konzepte, und ohne (multi)modale Auswahlen/Teilperspektren, respektive frei von Interessenfiltern mindestens ‚theo-logischer‘, bis ‚philosophischer‘, Arten und Weisen, aus- und zustande kommend; – nur laufen manche davon (bis zu viele, gar durchaus abendländisch ‚aufgeklärte‘/gebildete, Leute) Gefahr/en, ausgerechnet dies nicht bemerken/einsehen/durchschauen zu s/wollen.
Versuch(ung)e(n) das weitaus Meiste (auch nur/schon – na klar, ganzbeliebig/ leicht begründbar) dieser wenigen Ansichten, bis womöglich ‚Einsichten‘, aus zu schließen, zu ‚übersehen‘, bis zu vergessen/verbieten – äh sich/andere ausgerechnet punktförmig fokusiert (komplexitäten)reduktionisltisch wider/‘für‘ die Menschenheit (oder gar Teile davon) konzentrieren/beschleunigen zu müssen - sind/waren immer wieder omnipräsent – solch ‚Gemeinsames‘, bis jedenfalls miteinenander Vereinbares/Kompatibles zu finden, werden (kulturalistisch) eher (namentlich als ‚nestbeschmutzende‘ ‚Wehrkraftzersetzung‘, ‚Verrat‘ etc.) gefürchtet, oder aber (hiersynkretistisch alles differenzenlos standardisiert) vereinnahmend gewendet.
Die (ontologischen) Hoffnungsangebte – nicht allein an und von Cartesius -, dass wir Menschen die Dinge und Ereignisse des Seins/Werdens gemeinsam haben würden/müssten kommen nämlich weder ohne Zwangsmittel, bis Überzeugungsmacht, noch (epistemologisch) ohne diese überhaupt wahrnehmende sprachlich grammatisch, zumindest in mathematisch bis ethisch prinzipiell/axiomatisch, Greifbarkeiten gefasste/begreifbare ‚Repräsentationen‘ des Vorfindlichen aus. Die Beobachtenden/Empfindenden zudem selbst ‚vorfindlicher‘/näher als ‚das dadurch Repräsentierte‘ bleiben, davon recht unabhängig und dennoch daeauf wirkend erscheinen können, bis als das ‚einzig Gewisse‘, was überhaupt vorzufinden ist/war.
[Abbs. Speiseglocken Dienstpersonal] Womöglich erleichtert es manche Präsentationsform sogar - quasi ‚arbeitsteilig‘ - manche, gar didaktische?, inhaltliche Redundanzen, bis Steigerungen, zu ertragen.
|
Ach so. ‚bereits ausgelernt habende‘ Personen (welcher Arten auch immer) erhalten hier nicht einmal eine Lehr(n)befugnis. |
|
|
Auf eine bzw. Ihre/Eure wohl naheliegende exustenzielle Frage, wer denn alles hier so wohnt oder gar Zuhause ist? muss die Antwort - ‚die, immerhin bereits genannten, wie die (noch) unbekannten, (OTiJoT) úåéúåà‘ - ja keineswegs genügen |
|
||||
|
|||||
|
|
(und falls) gar Sie selbst (dennoch - oder gerade bzw. erst recht - irgendwie herein / hinein sollen, dürfen, können und/oder/aber wollen - müssen ja sogar Führungen nicht notwendigerweise rundherum, nicht immer hinaus usw. gehen)? |
|||
|
|
|
Allenfalls vielleicht etwas weiter/näher zum Burgberg, zum Adlertor, zur Festung, zum Hochschloss ... des Seins und Werdens. |
||
Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
||||||
|
|
|||||
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
Goto project: Terra (sorry still in German) |
|||
|
|
|||
Comments and suggestions are
always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
|
||||
|
|||||
|
|
||||
|
|
|
|||
|
|
by |