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'Sie' kamen / kommen / werden soeben / nachher / vorher / immer / nie also aus einer oder in eine so infinitesimal 'kleine' Welt bzw. Wirklichkeit kommen, dass in ihr bis da so etwas wie 'Gleichzeitigkeit' herrscht, und sich 'Änderungen' geradezu über-lichtschnell zu verbreiten hätten, respektive es eben keine uns bekannte/vorstellbare (zumal Ursache-Wirkungs-)Kausalität geben dürfte. - Könnten wir, angesichts dessen, hier überhaupt noch etwas für Sie tun? - Die so gerne als 'Wissen' bezeichnete (insbesondere verschriftlichte) 'Information' genannte, gar verfügbare Datenmenge, der Menschen-heit wächst jedenfalls exponentiell, und dies ist durchaus furchteinflößend, schnell bzw. maximal viel, weiter. |
[Hauptschwierigkeit – zumal wachsender, Datenkenntnisse – Wissenschaftsbedarf: Denn zuverlässig, bis neu wiederentdeckend, wird sehr viel Falsches erinnert/gemurmelt] |
Der 'einfach' immer nur verdoppelte (gleichwohl imaginäre / wenigstens virtuelle)
Stapel, aus je einem Millimeter dicken
Kärtchen ... Sie wissen schon:
zunächst waren es dann zusammen bloße 2 mm; bei der zweiten
Verdoppelung 4 mm ... beim elften Mal 20,48 cm; beim 21. Mal 2.097 m; beim
55. Mal - 'Sie sind' nzw.
wären mit V.FB., längst 'angeschnallt'
- 36 Milliarden km; beim 64. Mal -
Sie wissen ja noch von dem berühmten Schachbrett mit bzw. unter den ganzen,
doch weit weniger sultanischen Getreidekörnern -
18.445 Milliarden km und beim 95. Mal, der doch so simpl denkbaren, aber soweit längst nicht machbaren, Verdoppelung,
'immerhin' 39,6 Quintillionen km - jedenfalls längst weit ausserhalb
jenes sogenannten 'Universums' des/unseres Empirischen. |
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Willkommen also |
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Seinund
Uneindeutigkeiten
Wie bitte
oder
geht
ein Knix
aber
Werden
to be and to become - etwa in als 'semitisch' bezeichneten Sprachen auch ein und das selbe, als 'Verb' bezeichenbare, doch nicht einmal und gerade nicht immer (in und zu allen 'Zeiten') verwendete oder nötige, Wort bis Denken -
gelten als - allenfalls bedingt (vielleicht unter/bei Verzichtsmöglichkrit auf Semiotik, Interaktionsverhalten überhaupt ) ausweichbar, also allem Anschein den wir überhaupt haben/erreichen mögen nach - und sind bzw. werden gar unausweichlich - Versuche des Widerspruchs auch, selbst und gerade dazu komplementär (eben anti-antagonistisch paradox) eingeschlossen.
Und (in qualifizierter Weise) als 'offen' zu
bezeichnende Ganzheit (respektive solche Ganzheiten
- wissenschaftlich eben
nicht-thermodynamische Systeme) ist/wird (sind/werden)
durch das paradoxe Chakteristikum
ausgezeichnet, sowohl (und zwar - mindestens i.S.d. Futurum Exactum - nicht ausschließlich zeitlich) sein als auch
nicht nur zyklisch (immer wieder nur im selben
'Kreis' herum) oder ganz ohne je Art von 'Raum'-Dimensionalität
werden zu können.
Trennungen/Einteilungen - inwiefern es wirklich andere (als die zwischen Sein und Werden) sind mag letztlich dahingestellt respektive modal Ihre Wahl bleiben müssen - die Sprachen/Semiotik ermöglichen bis (sofern/da sie eben gebraucht werden) aufzuzwingen scheinen (vgl. Kontinuumproblem/-paradox) können, so wirkmächtig und hart sie auch sein mögen, verändert werden, was - nicht immer nur unerheblich - auf das Sein, zumindest aber das Werdende, 'wirkt.
Bei Weitem nicht hinreichend bekannte/beachtete 'Beispiele' seien nachstehend angedeutet - nur bedingt anders sind/werden jene zwischen 'you', 'ich', úåîìåò (OLaMoT hebräische für 'Welt[en]' i.w.S.) und/oder gar Absolutheit/G'tt.
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In dichotomisierten (entweder-oder)Auseinandersetzungen zwischen 'Glauben und Wissen' im jeweils landläufigen Sinne, muß notwendigerweise der sogenannte/zugeschriebene Glaube (i.d.R. jener des/der jeweils anderen Seite/Leute) verlieren, während ich/wir selbst es natürlich (notfalls nachträglich) schon immer besser wusste/n bzw. gerne (auch und gerade kontrafaktisch) weiter (notfalls stillschweigend - immerhin im 'Abendland') auf meiner/unserer bisherigen Überzeugung zu beharren vermag/vermögen. - Die, tendenziell vielleicht doch eher seltenere, Alternative eines wirklichen (und gar eingeräumten) Anschauungs- bzw. Ansichtswechsels (sei es nun aus Überzeugung und/oder Überredung bis Zwang heraus) eröffnet zwar einerseits profunde Kenntnismöglichkeiten der Gegenseite(n - also sehr nützliche Argumente für und gegen leztlich alle Auffassungen bzw. von deren Schwächen) bringt aber anderseits das kaum ausweichliche, gar mehrseitige, so vielfältige Verdikt des Verrats mit (hoher emotional-motivatorischer Aufladung init) sich. |
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(Die weitaus meisten - nicht selten, allerdings kollektiv wechselseitig aber individuell asymetrisch, üble, tiefe Wunden wie insbesondere bösartige Missverständnisse und Sprachhyperbeln [gar überzeitlich, drillmäßig] fest etablierende - Konfrontationen von '[angeblich mythologischem] Glauben und [sogenannter Natur-]Wissenschaft', von [vorgeblicher bis vorgegebener] 'Wirtschaftslogik und [gar selektiver] Ethik', eben von 'Staatsräson bzw. Sicherheit und Menschenrechten' pp. laufen bisher brav weiter einander so diffamierend ab.) |
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Vielmehr ist das Vertrauen (i.q.S. und erst recht das Hoffen) ein dem Wissen (im qualifizierten Sinne), wie seiner, es i.d.R. Dominierenden, tatsächlichen Vorstufe dem Meinen/Vermuten, als Elementen des Denkens (i.e.S.), strukturell zumindest gleich ranging 'gegenüber' stellbares (dazu allerdings nicht ganz 'paradoxie-frei' durchaus bis eher komplementäre) deutlich bis (fast) 'ganz' anderes Element des Handelns (i.e.S.). |
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Weiter zum (nicht nur Luft-)Schloss des (menschlichen) Wissens und Könnens auf dem
Felsen der Reproduzierbarkeit in der Biegung des Gedankenflusses zu
Komposition in Kreativität. |
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Weiter zur Festung des
(wenigstens menschlichen) Glauben
und Vertrauens auf dem Burgberg der Hoffnung (auf/aus
Individualdistanz) mit dem Hochschloss der Liebe im Gebiet von Tun &
Lassen nahe dem 'Herzen' bzw. 'Thymos' genanten áì (LeW) mit den 'Ausgängen des Lebens'. |
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Ein
erkennendes sich beziehen von Personen zu Person. Glaube ist
damit die einzige - (vielleicht für
manche Leute im Abendland, bei dessen Geistesgeschichte und heutzutage,
überraschenderweise) wircklich die einzige -
mögliche Form wie Menschen, wie Personen zueinander Zugang gewinnen können und
zwar ohne dies auch tun
zu müssen! Folglich lautet die Grundform von Glauben nicht 'ich glaube
irgendetwas', sondern sie lautet: „Ich glaube Dir!“ Die notwendige
Bedingung und Vorausetzung hier und hierzu ist
Freiheit.
Dann gehört Vertrauen zum
Wesen, zum Selbst sein des Menschen. als menschlicher Vollzug, dann gehört
dieser Glaube je zu mir und fällt deshalb unter meine Verantwortung. Und
deswegen kann Glaube nur im Raum von Freiheit ermöglicht werden. Der Mensch der
einem anderen glaubt muß sich zunächst in Freiheit
für und von sich aus entscheiden dass er sich auf diesen anderen einlassen
will. - Er und sie kann den bzw. die Anderen mit
keiner wissenschaftlichen Methode und auch nicht mit allen wissenschaftlichen
Methoden zusammengenommen, so vermessen und verwiegen, dass gültig
festzustellen wäre: 'Ich habe mein Gegenüber in desen
Personkern (heb. LeW; das hier mit 'Herz' insofern
unzureichend übersetzt ist, da darunter inzwischen meist sofort die, gerade
nicht gemeinte biologisch vermessbare,
'Kreislaufpumpe' bei the Rhymos-Drüse
'gewusst' wird für deren grichische Ausddeutung ähnliches gilt)
so erkannt, dass ich jetzt sagen kann ich kann mich absolut auf ihn oder Sie
verlassen.' Das gibt es nicht. .. dazu entscheiden
-
zu einer solchen personalen Beziehung oder gegen sie; und umgekehrt, der Mensch
auf den ich mich einlasse, muß sich seinerseits auch
wieder in dieser/dessn Freiheit mir gegenüber
stellen. ... deshalb ist Freiheit für Glauben in allen Dimensionen unabdingbare
Voraussetzung. egal ob [im sachlichen; O.G.J.] im religiösen oder im
zwischenmenschlichen Bereich. Wenn Glaube mit Zwang verbunden wird ist er
bereits in seiner Wurzel zerstört.
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Die berüchtigte (vgl bereits. 'Flachland') Frage ob alles was denkbar (oder wenigstens alles was mathematisch vorstell-/konstruierbar - bei weitem nicht notwendigerweise ein und das selbe) ist auch eine Art 'Entsprechung' in irgendeiner immerhin intersubjektiven Wirklichkeit hat, haben kann, haben wird oder gar haben muss, ist kaum befriedigend zu beantworten - und schon gar nicht ohne die Auslegung (vgl. Hermeneutik) von (leichtfertig über irreführend bis irrtümlich, oder mangels einer für besserer gehaltener Begrifflichkeit [für eine vorgebliche wie tatsächliche Selbsterschließung des Absoluten gegenüber/an/vor Menschen], 'Offenbarung' genannter) Kenntnis aus höherrangiger Dimensionalität bzw. über Anderheit. |
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Muster- und deren Abwesenheitsekennung als Beherrschungselement der
Unendlichkeit. Doch ein Kanon hat kein natürliches vorherbestimmtes Ende.
Vgl. Mopsgedicht] Möbiusband hebt unsere
Vorstellung des Raumes auf indem es oben und unten innen und aussen
aufhebt. Zwei gegenüber bzw. winklig zueinander angebrachte Spiegel. Zwei Ringe rechtwinklig zueinander verklebt und mittig zerschnitten ergeben (über 'Handschellen' als Zwischenform) ein Quadrat und gar umgekehrt. |
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Eine Analogie (und nicht etwa bereits/gar uniwoke Gleichheit [des/alles Wirklichen]) mit/zur Mathematik und logischer Vernunft (was auch immer nicht-nlogische dann meinen könnte) weißt bekanntlich darauf hin, dass es in mehr als vierdimensionalen mathematischen Räumen nur noch dreierlei (und nicht mehr - wie im drei und vierdimensionalen - fünf) platonische Körper, jeweils neben der ja ohnehin noch etwas spezielleren Kugel, geben kann - was ja bereitwillig/gemeinhin als Reduktion der Möglichkeiten des Seins (und Werdens) in/bei zunehmender Dimensionenanzahl ausgelegt wird. (Obwohl bereits erstens immerhin die Anzahl logisch denkbarer, derart idealer hyper-Polytope, über der 4. Dimenstion, gar nicht weiter abnimmt [schließlich sind hyper-'Tetraeder', hyper-'Hexaeder' und hypr-'Oktaeder' in n-dimnesionalen Räumen berechen- respektive unterscheidbar], und vor allem zweitens obwohl erst der absichtliche, gar verpflichtende, Verzicht auf mögliche Optionen, völlig neuartige Interaktionsmöglichkeiten [zwischen Aktören] eröffnet, die es so zuvor und ohne Selbstbeschränkung nicht gab/gibt; vgl. die einschlägigen Beispiele im Handel oder Vertragsrecht etc. pp.). |
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Selbst falls Sie das immerhin schon seit dem 13. christlichen Jahrhundert analytisch/wissenschaftlich gebräuchliche 'Okhamsche'-Rassiermesserprinzip des Aristoteles (über-)stapazieren und auf jeden nicht empirischen Sachverhalt (respektive falls Sie lieber auf die eher waggen, vorstehenden Text-Zusätze in Klammern) verzichten wollten, dürfte es kaum möglich sein, die Einsicht der Emergenz - dass das Ganze nur etwas anders als die (spätestens seit demselben antiken Philosophen) berüchtigte Summe seiner Teile sein kann - wirklich zu entkräften. |
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Also versichern manche Leute einem pflichtschuldig, dass drei Stühle eben (nichts als) drei Stühle seien wärend andere nicht nur Werrt darauf lehen wie (gar unterschiedlich) bequem - bzw.. aus welchen Materialien (virtueller bzw. reeller Art, des Schmucks, der Zeremonie, der Analogie, der Uniwokie, Benürtung bis 'Zweckentfremdung' pp.), in welchem Zuständen (zusammengebaut, abgenütz oder -gedeckt, gezeichnet, moddeliert, frisch lackiert, liegend, gestapelt, im Kreis bzw. auf den Tisch bzw. soswohin gestellt pp.) etc. - sie sind, beschrieben gemeibt, erdacht oder was auch immer werden.
Quantität und Quantität. (Lesch & Co.) respektive die unumkehrbar scheinende kartesische Trennung der einen Welt aller (unus mundus).und/oder glich I. Kant.
In
freier Anlehung (Erweiterung von) Margret Meat lassen
sich in der Weltbevölkerung folgende qualitative Vorstellungen von der
Situation bzw. Zukunft unserer Erde unterscheiden.
Personen
und Instanzen die Entscheidungen treffen und (fremd)mptivieren
sollen/wollen versprechen sich nicht selten einen hohen ökonomisch/organistorischen und/oder rgetorisch
argumentativen Nutzen davon quantitativ an- bzw. vorzugeben wieviele
Leute bzw. wer persönlich welcher Vorstellungemäß handelt/handle. (Und mabchge davon erschrecjhen dann
mehr oder weniger heftig bei dem demokratischen Gedabken,
dass die Mehrheit zwar nicht recht haben muss, saber durchgesetzt werden könnte.)
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„Am
Anfang wurde die Welt erschaffen. |
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Widerstreiten Erlebnisse mit dem/im Schein und Anschein des Werdens gar dem Sein ??? Wie es Gnosis (/gar interpretierte Mystik) unendlichkeits Mythen/Phyilisiohien des Sein/Werdenden (jedenfalls der Materie oder des Geistes bzw. beider widereinander). |
Anderheit des/von Menschen ....
Es macht schon einen Unterschied, was ich gerade trage - mabchen meinen sigar im Kleidchen knickse es sich besser - für mein Verhalten und Befinden,
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Wo es also um einen respektive den Menschen, und sei es auch nur zwischen - oder sogar doch 'neben'? - dem 'scheinbar Grössten', 'vorgeblich Kleinsten' und gar 'Komplexesten' - der (empirischen wie denkerischen) Dinge und Ereignisse - geht, oder wenigstens exemplarisch gehen soll, wird sich die Frage nach dem wirklichen Größten - |
gelobt |
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Und jene nach dem wirklich Kleinsten mag dagegen entweder immerhin ver- bis erblassen oder aber in/mit jenem Nichts landen/enden in dem Grundstrukturen aller (zumindest Götter-)Mythen, absolut deterministischer Scientismus, Machtinteressen des und der über den und die(se) Menschen dieselben - schon länger bis immer - sehen, ja für sich haben, wollen. |
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Sie haben die Wahl: |
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Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen: (unter webmaster@jahreiss-og.de). |
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