Ein kleiner (unvermeidlich 'anthropo-zentrischer') Versuch der Weltbetrachtung, soll und will hier (immerhin erstaunt) vom sogenannten 'Homo Sapiens' ausgehen: |
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Dimensionen energetisch-materieller und/oder virtueller Bewegungsmöglichkeiten (gar der Menschen[heit]?) |
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Die dreidimensionale Umwelt in der wir Menschen uns (wenigstens scheinbar ständig) befinden erscheint uns bekanntlich - jedenfalls ab einem gewissen Alter, und bei hinreichender 'Gesundheit' unsererseits - in den allerdings begrenzten Ausmassen unseres 'Horizonts' hinsichtlich ihrer Länge, Breite und Höhe bzw. Tiefe meist einigermassen vertraut, gar selbstverständlich, wenigstens aber alltäglich. Dass hier mindestens noch eine weitere, allerdings nicht unbedingt (gar geometrisch nur) senkrecht dazu stehende, Art von (wenigstens für uns besonderer) Dimension (der oder gar durch die Zeit) berührt wird, zeigt sich sowohl an den oben bereits gemachten Einschränkungen als auch und sogar am Wandel unseres Wahrnehmungshorizonts selbst (und nicht allein an der ebenfalls und noch weit häufig beobachtbaren Veränderung seiner Inhalte). |
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Neben und in Ergänzung zu dem hier angeklungenen ''schachtelartigen Mhr an Dimensionen' wie es ausser etwa der Mathematik und wohl auch der Physik (übrigens bis hin zur pistischen Modalität) auch unserer alltäglichen wie ausseralltäglichen Erfahrung auf manch anderen Gebieten, etwa des Riechens und Schmeckens, der Literatur, des Schauspiels, des Traums, der Kunst, der Kreativität und anderer Offenbarung' respektiveIntuitionen etc., entspricht bietet sich das noch weiter getriebene Experiment mit einem 'Weniger an Dimensionen' in etwa so wie es bereits von Ehrenwerten Edwin A. Abbott unternommen wurde geradezu an. |
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Noch eine gar (im engeren Wortsinne) wesentliche - Anmerkung: Vieles in dieser vGzK Studie mag den Eindruck erwecken, dass es von hier - also dem Menschen - aus in beide (und gar noch überheblicher: in alle) Richtungen (also etwa hin zum Kleineren, wie hin zum Grösseren) geradezu spiegelbildliche Gleichheiten bzw. Symetrien gäbe. |
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Zwar soll der (keineswegs allein mystische) beliebte [Grund-(Glaubens-)]Satz: «Wie oben so unten!» hier nicht unbedingt widerlegt, die Möglichkeit von Auftrag, Berufung und/oder Bestimmung der und des jeweiligen Menschen ohnehin keineswegs bestritten, werden: Doch soll deutlich darauf hingewiesen sein, dass es anscheinend einerseits bei aller nicht nur optischen (gar deaktalen) Ähnlichkeit zwischen Grossem und Kleinem jedenfalls zwischen den Welten diesseits und jenseits der (Heisenbergschen) Unschärferelation so basale Unterschiede gibt, dass wir dieses Jenseits kaum oder gar nicht umfassend zu begreifen vermögen. |
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So können wir uns zwar vorstellen (und dies mittels raumfahrt-technischer Anwendung wenigstens exemplarisch verifizieren), dass die Planeten unseres Sonnensystems auf (jedenfalls einigermassen) exakt angebbaren Bahnen um ein Zentrum elypsieren. Zwar mag manche (durchaus nützliche) Darstellung (und einige allerdings meist falsifizierte Theorien) einen derartigen Eindruck auch bezüglich der Elektronen eines Atoms erwecken und diesen Vergleich nahe legen. Doch bewegen sich Elektronen (jene ja ohnehin so eigenartigen manchmal-Teilchen die auch Wellen sind) zwar (sogar auf einer Art von Niveau bzw. mit Abstand) um den Atomkern, doch lässt sich ihr tatsächlicher Aufenthaltsort grundsätzlich allenfalls mit einer Wahrscheinlichkeit respektive nur in einem wesentlich grösseren Gebiet (als ihrer eigenen Grösse) angeben. |
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Von einem, allenfalls quasi symetrischen, Gegenstück dieser oder einer anderen unserer Erfahrbarkeits-Grenze(n) mag spätestens die Grundlagenkriese der Mathematik (die, insbesondere potenzielle versus aktuelle, Unendlichkeits-Problematik) zeugen - vielleicht aber auch schon die Grenzen euklidischer Geometrie (deren Grund-Ebene bekanntlich axiomatischerweise nicht gebogen sein dürfen) und/oder einfach jene der (Hubbelschen) Rotverschiebungs-Interpretationen. |
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Ferner lassen sich anderseits durchaus Belege für so etwas wie Emergenz (jenes Phänomen, dass anscheinend das bzw. ein Ganzes mehr respektive etwas anderes ist als Summe und/oder Produkt seiner Teile) anführen, die eine, gar deterministische (auch fraktale) Entsprechung zwischen dem Grossen (Oben) und Kleinen (Unten) erheblich relativieren. |
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Hier mag sich der (mir recht anschauliche) Vergleich mit dem Bild eines Lebewesens anbieten: Dessen Genetik es zu einer Kugel habe werden lassen, während eine ganze Reihe anderer (bei weitem nicht nur biologischer und/oder soziologischer Faktoren) bei der Auslösung, Bestimmung und den Veränderungen des Weges, den diese Kugel den Berg ihres Lebens herunter (und vielleicht auch wieder immerhin etwas hinauf) rolle als Hindernisse, Puffer, Beschleuniger, Bremser, Ab- bzw. Umlenker etc. spielen. |
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Von den ganzen (gleichwohl sehr wahrscheinlich imperativ begrenzten oder begrenzbaren) Einflussmöglichkeiten einer lebendigen, handlungsfähigen Kugel, auf dieses bzw. in diesem zumindest nicht rein deterministischen (wenigstens wohl chatotisch-stressbaren und vielleicht in hollistischer Gesamtheit sogar offenen) System und ihren Weg darin sowie damit (und gar darüberhinaus), noch gar nicht zu reden. |
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Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen: (unter webmaster@jahreiss-og.de). |
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