Allerlei Formen eines Universums - gar 'unseres'/des jedenfalls postulierten Kosmos? - sind zwar denk- und eventuell sogar (immerhin grundsätzlich) 'berechenbar'. - 'Nur' gerade das für qualifiziertes Wissen erforderliche Empirische (Insgesammt daran, dazu und 'darum') bleibt nicht weniger prinzipiell prekär:

Mensch(en) zwischen dem scheinbar 'Grössten' und vorgeblich 'Kleinsten' der Dinge und Ereignisse.

Massstab der Menschen(heit)

Zirkelschlüssig im selben Kreis herum und/oder gar zum 'näcjsten'? Zwar meinen Menschen, gar ganz selbstverständlich, auch (in Richtung und 'nach') außerhalb von Raum und Zeit ganz einfach/klar genau so weiter zu denken, wie darin und damit. «Wo aber sollen wir uns tatsächlich den Stuhl hinstellen (lassen), um den Kosmos als Ganzes zu beobachten?» (Carl Friederich v. Weitzäcker -,ein großer und auch der Philosophie kundiger Liebhaber der Astrophysik)

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 Vorstellung eines angeblich 10 hoch 26 Meter (> 10.000.000.000 Lj)  grossen quadratischen Ausschnitts: - Kosmische Fäden
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Wo sollen wir ihn uns den hinstellen, den Stuhl von dem aus wir das ganze All insgesammt betrachten könnten?

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Der griechische Begriff des 'Kosmos'  ... hat den oft vergessenen Hintergrund 'wörtlich' 'Schönheit' oder 'Schmuck' zu heißen und etwas zu bezeichnen, was dem/den Menschen Sicherheit, durch die Möglichkeit zur Erkenntnis, gibt: Wäre alles ungeordnetes Chaos wäre nichts (auch keine zyklischen, gar rhytmischen, Prozesse) zu erkennen. Und auch der Name 'Universum' impliziert 'alles was da ist' - und wird abendländisch prompt, äh brav bis 'vergottend' singularisiert. allerdings treten, jedenfalls in der linguistischen Pragmatik, der ethymologische Ursprung und die insofern 'eigentliche' Bedeutung eines Ausdrucks - ggf. sogar vollständig, oder sinnverkehrend und immer wieder - hinter den derzeitigen Gebrauch zurück, den jene Menschen, die diese Sprache sprechen, bis verstehen, zumeist von ihm machen.

 

Eine zumindest etwas andere Sprache, bis Denkform (mit der Selbstbezeichnung /IWRiT/ úéøáò und i.d.R. 'Hebräisch' übersetzt) verwendet die semitische Wortwurzel AYiN - LaMeD - MeM í-ì-ò, namentlich als /OLaM/ íìåò vokalisiert, um das Alles unserer, resektive der, wirklichen Wirklichkeit/en (im jedenfalls 'asiatischen' Plural: /olamot/ úåîìåò) zu bezeichnen. - Wobei sich /LeOLaM/ íìåòì - also gleich noch ein weiteres, lernendes LaMeD davor gesetzt - bezeichnenderweise als 'für immer' deuten läßt: Eben sogar die Unendlichkeits-Problematika (der Grundlagenlkagenkrise der Mathematik bzw. unseres Denkens von 'mehr' bzw. 'noch etwas/jemand anderem als eins' überhaupt) mit 'kalten' Gegenpolen zur interkulturellen Grundstruktur (Micea Eliade) sämtlicher Mythen - vorgeblich unvergänglicher Ordnung, äh empirisch unvergänglicher Substanz des Universums / Kosmos, da Ganzen - aufwirft. - Diese drei Otijot í-ì-ò lassen sich nämlich, in dieser Reihenfolge, 'zunächst' eben auch - das NuN ð etwa einer menschlichen 'Seele'/'Psyche' vorangestellt - als /Ne'ELaM/ íìòð 'lesen' und mit 'verborgen / verschwindend' übersetzen bis verstehen.

 

 

 

 

 

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