sStammbaumhalle des / Ihres / Eures existenziell(
vorfindlich)en DaSeins JeSCH יש beobachtbar, teilnehmend beobachtend
[Neben/Mit des Werdens Kaiserturm erkennbarer Daseinsflüegel des Hochschlosses von Nordnordwesten / ‚außen‘ her] |
.
[Burghof-Treppe neben Grafensaalfenstern des Achtsamkeitenflügels-אהבה respektive אמנה-Glaubenswehrhauses zu/von Stammbaumhalle über Verhalten/Burghof – von ‚Süden‘ herauf]
Mindestens und immerhin burghofseitig/von ‚innen‘ her zugleich doch gut bedacht bis verborgen/verwinkelt, [Existenzportal über bedachter Freitreppe]
also über
seine/Eure fürstliche Prachttreppe erreichbar/verbunden scheinend, äh seiend/werdend-ups,
Erlösungsbedürftig-!/? [‚Menschen haben
nämlich immer genaue Vorstellungen davon, wie wir (ich/die Anderen) unser (mein
‚Ego‘ sein bedrohtes, bis
‚terroristisch ungeheuerliches‘) Leben /chajm/
חיים besser,
bis am Besten/gefälligst, zu
leben haben]
[Gemeinwesen gehen darin, voran Gefolgschaft zu verlangen! Was sogar/immerhin literarisch bereits wohl bekannt.] Noch so goldene, bis kategorische, Imperative
machen das Prinzipiell/e kaum
harmloser: ‚Klar wollen sie (nur) mein
Bestes‘ – ‚unklar was
Sie davon /
dafür herzugeben gewillt sein werden‘.
Doch/Denn nie wissen diese (ichs) selber, wie Sie, (gar) Euer Gnaden(?), Ihr eigenes /chet-jud-taw/-beinahe-Zerrissen-Sein/Werden-חית ‚Leben‘-genannt-/chajim/, am besten/mindestens anzupacken, sprich: (worüber/wovon/wovor hier nähmlich dieser Kaiserturm sichtbar verborgen) ändern, sollen/müssen.‘ – ‚Nein‘-Knicks (unserer königlichen ‚Töchter‘ / schwäbischen Stimmen), wir sagen/wissed ell DES Eurere Kaiserliche/n Hoheit/en respektieren( s/wollen)d eben unartigerweise gerade nicht; allenfalls finden bis dolmetschen wir/Sie (uns hier/einander) Gemeintes, und/oder repräsentieren ‚abbildend‘ bis persönlich (‚übermittelnd‘ / betroffen), Gewolltes; doch werden wir (teilnehmend beobachtende Menschen – alle) -draußen/\drinnen- gewesen sein]
mit/von oberem Süd-Portal er- bis verschließbare Daseinshalle Eures/Ihres/Dasgewesener Hochschlosses, über unausweichlichem Verhalten, [Holzdecke der Stammbaumhalle über bereits Kronleuchter]
auch unter gar erreichbar werdenden ‚Freunden-Rosette‘ wesentlich darüber respektive daneben/gegenüber. [Burghof-Fürstentreppe neben Wehrhaus
von/zu Stammbaumhalle, mit Grafensaal-Bereichen unter Werdens-Kaiser- und Bischofsturm-Sinnen]
[Metapher/Allegorie – im Grundriss des Hauptgeschosses, auf der Bell Étage fast ganz ‚oben links‘, eben neben der Kaiserhalle im/des Grafensaal/s, über der Freitreppe mit ihrem Balkon, am Wehrhaus angrenzende Stammbaumhalle der hohenzollerischenen Gipfelburg verortbar]
[‚Bitte
ignorieren!‘-Schild/Auf- bis Vorschrift] Selbst und gerade ein/der Koexistenz-Zwang – sei es nun
eher ‚auch‘ oder ‚sogar‘ in, tendenziell
eher verhältnismäßig alternativenreichen, moderenen Gesellschaften – ist ja gerade
kein – gar allumfassender
– persönlicher Kooperationszwang – sondern höchstens sachlicher, bis vernünftiger, in und auf Teilbereichen, namentlich des
sozio-ökonomischen, Nebeneinanderher- respektive Zusammen- oder Widereinanderlebens – nicht zuletzt mit den eigenen und den
‚umgebenden‘ Weltwirklichkeiten
und Fiktionalitäten des ob etwa ‚sinnvoll‘ oder ‚auslassend‘ Sein(-Genannten)s
und\aber ups des Werdens. [Personalgespräche ontologischer
Peinlichkeit/en dessen ‚was sei‘, bis ‚ist‘ (grammatisch ohne Gegenwartsform
von ‚sein‘ / ‘to be‘ repräsentabel) vor- äh
auskommend /haba/ הבוא] #jojo#Klemmsteine#Weder ausgerechnet des Daseins Ostwand mit-א־מ־ן Überzeugtheit/en, namentlich ‚um
hervor zu bringen‘, noch der Existemzen Westwand mit-אהבה ‚um geliebt zu werden‘ müss(t)en
als zweckfrei erlebt/erfahrbar ‚sein‘ – zumal Sinn, wohl Aufgaben
ähnelnd, wesentlich antreiben / ‚motivierend‘-genannte Vorstellung/en an- bis aufrufen.
Mächtiglich ‚donnert‘ die/der ‚Welt‘-Wirklichkeit ‚meines Exfreuendes (Immanuel Kant)‘ empirischer Objekte von ‚Ja‘ und/oder ‚Nein‘ kausalistisch heran/herum.
[Immerhin die/grammatikalische Repräsentationen sind, vielleicht/manche sogar intersubjektiv konsensfähig (zähl-, mess- und/oder wiegbar wirklich) vorfindlich/‚felsig‘ bis reproduzierbar – und\aber ‚unfertig‘/TiKuN-bedürftig-!/?/-/.] Immerhin manche ‚Mädchen‘ haben da so ihre Möglichkeiten, ein ‚Knix‘ helfe allenthalben, und führe nicht immer notwendigerweise gleich zu einer ‚Hervorbingung/Schwangerschaft‘-!/?/-//.
Gedanken bis Fragen, zumal solche: ‚was womit/damit gemacht werden kann‘, sind ja nicht etwa weniger vorfindlich/real als etwa (die hier geschrieben stehenden Sätze, äh) Steine, oder beispielsweise Frauen – selbst wenn/wo (sonst) nichts (davon/damit) getan.
Wo und da sich hier, gar jemand, erdreistet/e den ‚Stammbaum‘-Topos zu bemühen, bis zu berühren,
[Genuflextion(s)
of beauty… מִכְרוֹעַ׀מִכְרוֹעִים /mixroa,
mixrojm/ קידה /kida/
כריעת ברך /keriat
berech/ כְּרִיעָה ‘kneeling, bowing‘ – Meine Existenz ist unentschuldbar, meine Anwesenheit lässt sich aktuell beenden]
Das Schlimmste am Sein, seien die andern,
die es auch nicht lassen.
mag, kann oder sollte möglicherweise ‚so etwas zu erwarten sein‘; wie es auch
von einem inzwischen sehr berühmten Gelehrten der (insofern ‚jüngeren‘)
Neuzeit, mit den Worten 'I think' [ ‘On the Origin of Species‘ by Charles
Darvin contains/combains zwar
‘choice and nesseety‘ but synonym,
vermochte aber
‚Zufall und Notwendigkeit‘
– am/als, ups
geistesgeschichtlichem/n, Höhepunkt ‚mechanischen
Weltbildes‘, im Wiedererichtungsjahrhundert
der ‚dritten Burg‘ – ‚inhaltlich‘ gar
nicht zu unterscheiden]
und einer kleinen Skizze – semiotisch/emblematisch eben schon länger vertraut bzw. bekannt wirkender/geläufiger Art – eines(!) ‚Strichs‘ mitבּbis zunächst ‚einer (ersten)‘ Hervorbingung /toledot/ hier ‚neuen bis anderen Lebens‘ und dann ‚folgenden‘, weiteren Verzweigungen, überliefert wird.
Abbs.-stammbaumwämde-Wurzelhalle(link-Daseiendes/Beobachtend-Teilnemender-Subjekte)
Falsch/jedenfalls\Unvollständig sind beiderlei Subjekte Erzählungen.
[In den beiden Farben blau und rot werden hier zwar bekanntlich die
Hauptanstammungslinien des hohenzollerischen Adelshauses eindrücklich
dargestellt]
Und bzw. denn prompt und möglichst brav sind die meisten oberen Wände dieser Halle geradezu voll ‚davon‘ – oder immerhin von ‚etwas‘, auch oder teils, ähnlich Aussehendem. Solche – nicht notwendigerweise mathematisch ‚nüchtern‘ oder nur in geraden (Abstammungs-, Denk-, Entstehungs-, Handlungs- pp.)Linien zu zeichnenden/vorzustellenden, geziemt sich durchaus (jedenfalls für ‚Kausalitätsfanatiker‘, äh Menschen). – Etwa auch ‚Entscheidungs- oder Möglichkeits-‚Baum‘-Diagramme eignen sich ja zur Veranschaulichung, oder sogar Darstellung, bis Repräsentation, von sehr Vielem; und ihre Verwendung für ‚viel-leicht weniger Geeignetes‘ ist (manche vermuten hier sogar ein ursächlich erklärend/deutend verstehendens: ‚ist also‘) nicht unbedingt ausgeschlossen.
[Abbildung ‚kosmischer Hintergrundstrahlung‘
als Gesamtheits-Vorstellung des japhetisch folglich ‚Universum‘-Genannten,
zwar eben umgebungslos unterstellten – doch
zumindest semitisch
im/als/vom OlaM-Konzepten-עולםות ups keineswegs
notwendigerweise alternativlos
zwingend so vorzufinden, äh
nicht derartig
gemeinsamkeitsbasalitätstiftend denkdeterminiert mitgesungen und nachgebetet (vorgefunden wie es zu deuten)]
Dass indes beliebte, bis mit/zu G’tt verwechselte, Alles
überhaupt – sprich abendländisch namentlich: ‚Kosmos‘ – ein und denselben,
einen, gar gleichen (i.d.R. ‚ersten‘ und äh
‚letzten‘, jedenfalls ‚selber unbewegt‘ zu sein-habenden, bis ‚unbeweglichen‘) ‚Ursprung‘,
nein eine solch deterministissche
‚Ursache‘, habe, oder wenigstens (immerhin
denkerisch) auf ein solch( gnadenloses, äh starr-strikt)es Prinzip zurückzuführen/berechnen, oder davon
herzuleiten, sein müsse – diese vereinzelnd-reduktionistische
Denkform lässt sich sprachlich, und damit denkerisch, in manchen, etwa
asiatischen, Semiotiken überhaupt nicht fassen/ausdrücken und auch nicht in sie übersetzen, die keinen verabsolutierbaren/absoluten
Singular verwenden, bis kennen.
Was (manche Leute durchaus überraschenderweise)
holistische Denkformen keineswegs daran hindern muss. einzusehen, anzunehmen.
Zu erfahren oder gar auszudrücken, dass alles mit Allem zusammenhängen möge/könnte, oder
das Ganze vom Einzelnen (gar von ich/Singularitätserfagrung) ‚verschieden‘ sein
mag (vielleicht
eher im Gegenteil, oder Dualismen überwindlich). Sichtweisenwahlen #jo Dreierlei
srammbaumwände ‚meta‘ hinter/nach, unter(über äh zwischen
[‚Ob kühn, bißig oder zynisch etc.‘ sind nicht länger die, soweit nicht sogar falsche, Frage/n]
Nun, ‚jene Leute
deren Existenz mich weniger stört, als sie die meineige‘ – sind ja nicht (von der Erde) verschwunden,
wenn/falls diese sich / ich mich aus meiner Nachbarschaft zurückgezogen / ‚Platz gemacht‘
habe/n.
[Hohenzollernburg Stammhalle]
Am Konzept der Behaustheit im Eigentum (wie auch immer dessen genauere Entstehung/Zuweisung geregelt sein/werden mag) ist/wäre, neben, bis unter, den unvermeidlichen Unzulänglichkeiten an/in/von,
dessen Verteilung auffällig: So wohnen in der Bundesrepublik Deutschland – der (immerhin regional) sprichwörtlichen Häuslebauer-Mentalität wegen und/oder gar zum Trotz – 60% der Bevölkerung im/zur Miete; während die Verhältnisse im europäischen Um- äh Ausland, deutlich anders sind: So leben etwa in Großbritannien und in Spanien 80% in ‚privatem Wohneigentum‘. Durchaus zur ‚Freude‘staatlicher Administration bzw. Disziplinierungsmöglichkeiten, da diese Menschen ihre Wohnung zu verlieren, respektive jedenfalls Abgaben (und ‚Umweltstandards‘ sind sicherlich nicht die letzten Paradigmen diesbezüglicher – weit über Besteuereungen und Haftungen hinausgehenden – Ideen) dafür zu entrichten, haben. – In der eben (bis ‚da‘) freiheitlichen, demokratischen und insbesondere rechtsstaalichen Verfassung mit ‚Eigentumsgarantie‘, etwa in dem Satz: «Eigentum verpflicjhtet», ausformuliert/komprimiert (Grundgesetz, BRD).
#hierfoto
[Zwar durchaus in (des/der) Daseins Stammbaum-Halle vorfindliche Wendeltreppe, doch ohnehin anders (jedenfalls aussehend, zumal als hier ‚schulisch‘ abgebildet) und\aber kaum sichtbar verborgen, respektive ‚verkleidet‘, in/von der ‚nordwestlichen‘ Raumecke. – Wogegen/Wobei die ‚Baumkrone‘ gen Süden, aus dem Hof, zwischen fürstenbaulicher Prachttreppe und Gegenübermächten des Michaelsfragen-Flügels-מיכאל, inzwischen altershalber entfernt werden musste] [Sogar und eben gerade gerne innerlich verborgen mit Kaiserturm(soberstübchen der/des) WERDENs verbundenes SEIN] [Innen- und Außenansicht der ‚nördlichen‘ Hauptgeschosswand des he-jud-waw eben mit Kaiserturm und des Werdens (noch/meist äußerlich ‚verrammelter‘) oberer Stube/Spitze]
W.H. (Heiderkers nicht mehr in Burg
geborgener Bürger, sondern [ins Dasein / in Existenz] geworfener untergangsbedrohter, bis verschwörungsmythologisch überwältigtewr, Mensch/en)
Die ja durchaus mancher Arroganz verdächtige Denkform des Fortschrittsparadigmas;: ‚erst wir heute, äh ich hätte den vollständigen Überblick über all das, was frühere wussten und dachten‘ steht im Hintergrund Pate bzw. (v)erklärt eine ganze Menge, bis manches von dem, was hier/nun an so logisch zwangsläufig selbstverständlich offen-sichtlichen Einsichten geboten erscheint. [Als singulär/singular Verbundenheiten aller ‚Sphären‘ /äh /seferot/ dargestellter, zudem zu gerne ‚ursprünglich‘-genannter, bis für unrückholbar oder verloren gehaltener, /adam qadmon/ Mensch überhaupt אדם קדמון]
Allerdings ups-rlaubt sich/Euch קבלה ‚die‘, in .welchem.-engeren- oder weiteren Sinne auch immer verstandene, Überlieferung / Kabbala auch geradezu gegenteilige Ausgangspositionen, bis gleich gar ‚ursprünglichen ersten Menschens‘ / adam-qadmon – mit durchaus …
Dass etwas
–
oder gleich gar jemand – nur und allein weil es
·
außerhalb des (eben begrenzten, gar daher Kompetenz-)Bereichs
einer bestimmten, oder womöglich der – also
aller – Wissenschaften ist,
oder immerhin ‚sei‘
·
außerhalb
meines beziehungsweise unseres oder gar der Menschenheit Könnens ist, oder jedenfalls unterbleibt
·
außerhalb Ihres/Eures, des respektive unseres, meines oder
jemandes Vorstellungshorizontes,
bzw. aktueller Vorstellungsfähigkeitenfirmament ist, oder nicht
handlungswirksam beachtet wird
nicht-wirklich, nicht-real-existierend, nicht-vorkommend,
nicht-möglich, nicht-authentisch bzw.
und vor allem überhaupt micht-wahr sei/werde, und sie auch nicht werden/sein könne –
also erst recht nicht-dürfe bzw. nicht-solle
diese
Denkformen und Verhaltensmuster gehören zu den –
spätestens in/seit ‚der abendländischen Moderne‘ auch gesamtgesellschaftlich, doch
nicht nur da –
besonders klarheits- und übersichtsproduktiven
Detaileinseitigkeiten (dem fasst Alles von fasst Nichts, beinahe wirklich
Wissens bis nahezu Könnens - eben wohlmeinens)....
Am Beispiel von Paradigmen folgender (inzwischen) ‚klassischer‘ drei
Wissenschaftskategorien lässt sich vielleicht ein Teil erkennen:
·
Sogenannte Naturwissenschaften (die ja
jene der Menschen von ihr/dafür Gehaltenem/Beobachtetem, und nicht etwa jene
‚der Natur‘ sind) beschreiben einen Zustand, möglichst genau,
auf den – unter ebenso präzise anzugebenden Bedingungen – mit einer einigermaßen
bestimmbaren Wahrscheinlichkeit reproduzierbar,
ein anderer Zustand folgt (wobei es unexakt
wäre zu behaupten, dass dies/er verursacht/erzwinge).
·
Sogenannte Sozial-
bzw. Gesellschaftswissenschaften basierend auf demThomas
Theorem. Dass es verhaltensfaktisch darauf
ankommt, was, bis wen, Menschen für real halten; da
dies reale / ‚sich
auswirkende‘ Konsequenzen (zumal bezüglich dessen, wie diese Realität/en ihres
Erachtens funktioniere/n, bis besser funktionieren solle/würden) hat.
·
Sogenannte ‚Geisteswissenschaften‘ geradezu charakterisiert
sowohl durch den unaufhebbaren Streit/Konflikt
darum, welche Methoden einzusetzen sind, als auch von Dissensnotwendigkeiten
welches (‚die‘) Grund- respektive Oberbegriffe, und zumal was jeweils darunter
zu verstehen / damit gemeint sei. – Als
auch weitereseits; dadurch/dazu da:, den (gar
anderen)
Menschen, und zwar in dessen eigenen (auch Fach-)Kompetenzem einladen bis
anleiten: Womöglich reflektierend, an den
Rand / Grenzen
seines/der begreifenden Verstehbarkeiten, und der inner- bis
zwischenmenschlichen, persönlichen EmuN/aH-Relationen
אמונ׀ה heran ‚zu treten‘,
und gar über die/se) manchen absolute Grenze/n begreifenden
Verstehens und i.q.S. Glaubenden/Liebenden ....
hinaus zu denkempfinden; - zum zumindest
grundsätzlich/prinzipiell nicht begreifbaren und nicht verstehbaren hin, bis
gar von da/dort her.
·
#hierfoto
«Ein schwächeres Argument als, dass ich es nicht sehe, gibt es ja kaum!» – sprach die Blinde – und meinte k/ein Abstraktum. [Abb.]
Ausgerechnet/Gerade G’ttes Existenz (statt
dem ups, was gar nicht so weniger [gar Unterschiedliches,
oder auch nicht] ‚darunter‘ vermuten, äh wissen,
bis eher so erreichen/verhindern wollen) [Derzeit, bis abendländisch, mag erstaunlich vieler Leute Erwartungen sogar eher überraschen, bis Täuschungen …]
als ontologische, eben ‚Seins‘-Frage(stellung) an/nach jener von (nicht vollständig allein von uns/mir determiniert/bestimmt verstandenen/r) Wirklichkeit/en operationalisiert – gehen auch radikalste Konstruktivisten von Prinzipien aus, indoeuropäisch singularisiert sogar von einem, bis dem, allerobersten, welchen Namens oder Nichtnamens auch immer. []
als epistemologische eben ‚Erkenntnis‘-Problemstellung
Als Beziehungenangelegenheit
[Eckvorbauten weist das Hochschloss bekanntlich fünfzehn auf – der einzig singulär alleinig gestaltete davon befindet sich droben am Daseins-Trakt/Fürstenbau (‚gegenüber‘ dem Kaiserturm ‚wovon‘ unabtrennbaren Werdens) nicht nur mit der Stammbaumhalle verbunden] Keun ‚Innerliches ohne ‚Außen‘. [Sein doch nicht so ganz ohne Werden] Dass, falls, und bis was ‚es/ES‘-Resalite, äh Rede/Tun, mit dem Markgrafentum ‚hat‘ sei/werde bekannt, was von/mit dem Kaiserturm undזז׀ווaber dem Michaelturm auch-? [Zwar kaum, bis nicht, wissbar, ob etwas/jemand (gar/zumal meinerseits, äh Abstraktes / Repräsentiertes / ‚Unsichtbares‘) Personalisiertes/Personififiziertes (gleich gar daher) existiert – doch lassen sich (teils auch intersubjektiv/‚überindividuell‘ – höchstens/\mindestens ‚damit‘ korrelierte/‚dafür-gehaltene, so gedeutete‘ respektive ‚dazu erklärte‘) Wirkungen beobachten / beschreiben / erleben / modellieren / simulieren] Dass ‚jene‘ Außenfassade ‚innen‘ (es auch ‚außenliegendere‘ gäbe), wird eher selten(er) bestritten (als, dass/was Fotos, Pläne, Texte und Zeichnungen allenfalls/immerhin aspektisch repräsentieren – namentlich anstatt ‚es‘ zu ‚zeigen‘).
Geradezu gegenüber (etwa der hofseitigen Prachttreppe und Portalen), jedenfalls ‚nordseitig ostwärts‘ erdreisten wir uns hiermit, sogar manchem ‚es‘ jedenfalls/umfassender יש /jesch/ gesonderten Ort in/als Eckrisalite einzuräumen.
[Manche zählen hier wieviele (der sieben bis acht eingezeichneten – gar zehn heutigen ‚höfischen‘) Portale (etwa weitgehend ungeachtet jener des Gartens, des Kutschenhofes und des Wehrturmso) – auch anerkennen/bemerken nicht immer alle wie Standort-bezogen-QTH Himmelsrichtungen ‚verungleichen‘]
|
Babylon
Hebrew-English |
יש
adv.
there is, there are; one must , one has to, it is necessary to; sometimes, on
occasion; (slang) Yes !, we did it !, Oh yeah !
Bekanntlich
tritt um/anstatt dem jud(-schin/sin/… – gerematrisch: 10) manchmal auch ein ganzes alef
(1 –
selbst) auf/hinzu/dazwischen, so charakteristisch / prototypisch
/ vielbeansprucht (‚das/jenes-andere-O‘ יא׀או in/aus – wer verlässt sich wann auf Vokales?) zumal König יֹאשִׁיָּהוּ /jOschijahu/, äh Ἰωσίας/Iōsías/Josia – zumal
zweites biblisches/tanachisches Buch der Könige die Kapitel 22 und
23; ob in/an G’ttes (יָהוּ jāhû oder ebenיָה jāh – was ‚gerematrisch/grammatisch entscheidend‘ vorgibt ob prädikativ ein
vav verbleibt) Tun
nun eher ‚arabisch‘ (אשׁה ’šh) ‚heilend‘,
oder – semitisch
davon ja ohnehin kaum japhetisch ganz abtrennbar – von
doch eher (‚waw‘-Varianten-kritisiert – אושׁ ’wš) ‚schenkend‘, zu deuten/gemeint/nehmbar wäre/sei.
Nordwestseite des Hochschlosses Außenansicht hinter/mit/über Fuchslochbastei. [,Es gibt (k/einen) Gott’-Bekenntnis- bis Beschwörungsformeln bleiben weit unter und hinter G’ttes Existenz zurück]
Schon schwierig
genug, wenn/da es/יש,
bis ‚falls es nur’, intersubjektiv konsensfähig messbare Realitäten gäbe/gibt! – Klar –
immerhin ups uns Schülerinnen – dass, jedenfalls
‚auch und/oder trotzdem‘, hyperreale (bis weil eben narrativ-denkerisch bemerkt,
als Überzeugtheit / Zweifel, oder nicht ,für wirklicher
/ dietrologisch-verborgen’ gehaltene) Wirklichkeiten wirkmächtig verhaltenswirksam sind/werden.
[Oben links auf dem/im genordeten Plan/_Grundriss des Hauptgeschosses repräsentiert/‚abgebildet(e immerhin Raum-Aspekte)‘]
Genauer (anstatt ‚reduzierter‘?) betrachtet ‚zeigen sich‘ drinnen, ‚hinter den (zumal ups beweglichen) Staffeleien‘, links und rechts direkte Durchgänge zum/vom Werdensturm, mit/vom Obergeschoss der Freunde/n, eher noch verborgener die ‚nordostresalitische Wachecke‘ bis Untergeschosse, und weiter drüben in’s / aus dem Wehrhaus der A\EMuN/aH [Nordwand.jpg]
#G’tt existiert.-Punkt# Was daraus – gar außer/als Existenz/en,
auch von mir bis uns beeinflussbaren und/oder unabhängigen, ‚Fakten‘ – respektive
(ob) was/wer aus Interaktionen mit dem was ich
oder wir dafür/wofür halte/n, folgt – ist
weder zwingend
noch absolut oder eindeutig; obwohl/weil es der
einen und/oder dem anderen, zu häufig/mächtig/(um)wiollkürlich, so vorkommt!
Beide ‚Tapetentüren‘ an den Nordwestseiten des Daseins verbinden nach und von oben bzw. nicht nach unten: Jene west-west-nördliche der ‚Erlösungsverhinderng‘ (dem Fenster zugewandt linkerhand) oft hinterm Weltbild, äh dem kaiserlichen (zumindest beinahe Selbst-)Porträt, des – spätestens seit/unter dem Kausalitätsfanatismus des mechanischen Vorstellungshorizontes – ursächlich daran schuldhaften, gar mit allerlei (nicht einmal jene der Kaiserhalle ausgeschlossenen) Werden, und ausgerechnet jenes östlicher verborgene Nieschentürchen der ‚Werdensabwendungsversuchungen‘ (rechterhand), außer mit dem eben unvermeidlichen Verhalten drunten und von der Mächtekeller herauf, sogar jederzeit (immerhin ‚hinauf‘) in/zu/aus/vorbei-an qualifizierte/n Freude/n – so gerne ‚tatsächlich‘-genannt von/zur Eckrisalite gelangend.
[‚Dich‘ oder ersatzweise, äh vielmehr ‚mich‘, immerhin abzulehnen … wird gerne betritten und häufig(er) betriben (als vermeint bis behauptet)]
Geworfenheits- und/oder Geborgenheitsproblematiken (sichere Gewissheiten gar?) [nun Bilder nicht mehr vom Gebäude beginnend jojo]
pisdtoleztrerrwq_0038.jpg Pistolenzieherin
Hier ‚unten‘ kaum zu sehende Gewohnteiten: etwa von/der Gemüter über ‚Komfortzone/n‘ bis Wohlsein (bei/in/mit/trotz/wegen). [Weitere Bett bzw. Liegendarstellungen] Nicht einmal ‚apostoöisch‘ entsprechen gnpstische/griechische Auslöschungsvorstellungen (von Raum und Zeit – vom Schwamm der Kreidespuren von der Tafel löscht) semitischen Vergebungskonzeptionen (des ‚Futurim exaktums‘), dass Vergangenheit/Vergebenes nicht (nur seht, sehr lange dauert – bis Gott vergäße, sondern nicht) vergeht vergheht.
[Ist/Wäre
etwas (erst einmal) unvermeidlich – kommt es (erst recht) darauf an, was
draus gemacht, und wie damit umgegangen, wird] Kränkung(en – ‚älter/basaler‘ als
Begrifflichkeit und arrogante versus demütigende ‚Ideen‘-Deutungen
etwa mit/von/wider Darvin, Freud,
Kopernikus, Ptolemäus. Schönberg
etc.) gar existenzielle, noch tiefer- rspektive weitergehende als
schon/immerhin
‚Zurückgesetztheitsempfinduznfen‘ anlässlich/bei Anderheiten,
Chaos, CHeT-חטא׀חית,
Einfluss-Grenzen, Fehler-Liste/n, Frage/n, Freiheitskorridoren,
Fülle/Knappheiten, Gelegenheit/Geschehen, Gleichheit/Ungleichheit, Hass/Liebe, ‚Hilfe/m‘-עזר, Irrtumsanfälligheiten,
Können & Dürfen, Krankheit, Leid & Schmerz, Lücken, Lügen, Macht-Erfahrungen, Mühen, ‚Narziss/Goldmund‘, Notwendigkeiten,
Oppositionen, Optionen, Partikularismen/Prinzipien, ‚Sich‘,
Stoffwechsel, Treiben/Trieben-יצרים,
Tun & Lassen, ‚Undank‘, Unfällen/
bis \Unvermeidlichem,
Ungewissheit/Wahrscheinlichkeiten, Unrecht/Unvollkommenheiten, Unwissenheit, Verfehlungen, Wandel/Werden, Widersprüchen, Zerfall, ‚Zofen‘, Zufälle
pp. – חיים nicht
(immer / überhaupt
– elementar: Lebenschancen bis Tod, oder Alles/Teile/Wesentliches, betreffend)
gefragt-worden / ursächlich-beteiligt zu sein – haben auch/manch
karmatisch-kausalistische Paradoxienb – you know: ‘carma is a bitsh‘ – beleidigt/entdeckt/erhoben/verfehlt.
‚Wand mit dem Grafensall‘
– seit August 2023 ‚so (entnehmbar) erhältlich‘. [Immerhin/Nur einem
Klemmsteinmodell entnommen-fassbare ‚Wurzelhalle‘ mit ‚simulierten‘
Stammbaumwänden und manchen (zwei der fünf) Türendarstellungen] Rechts/‚Westlich‘
in der Abbildung der Nachbildung ‚analogisierte
Allegorie‘.
/ascham/-Portaltüre-אשם zum/vom/mit Grafensaal der/auch
qualifizierter Liebe-Achtsamkeiten: Alefbetisch erstes,
mithin gar wichtigstes,
anstatt häufigstes (dies ist
tanachisch bekanntlich /cheta/ חטא mit
allen nahezu Zerrissenheiten) semitisches
Wortfeld für/als ‚Verfehlung/en‘; von welchen
gewöhnlich unterstellt und erwartet wird, dass sie sowohl vermieden werden sollten, als auch überhaupt vermieden werden könnten; was gerade diese ‚alte‘
Begrifflichkeit – nicht etwa entschuldigend
– als ‚nicht
ausnahmslos immer zwingend
so‘, entblößt. Na klar, zumindest didaktisch, hätten wir es ‚eigentlich‘ besser wissen, und
gleich mit den wichtigen,
da mit alef-beginnenden-Wort-Wurzeln-א, anfangen/be- bis erkennen können & dürfen: Es gibt auch (anstatt nur) unvermeidliche /
unabwendliche Fehler, äh ‚Laufmaschen‘! [Zu den heftigsten
/ wirksamsten Unausweichlichkeiten
gehören: Eigenschaften des/der jeweiligen Menschen, so dass nicht verwundern
müsste, wann,
wer solche – anstelle von
zumal eigene Verhalten(sweisen, bis von erfolgten Handlungen)
respektive ewig lockende Möglichkeiten dazu, über bestimmter (namentlich ‚Frauen‘, ‚Juden‘, sonstige ‚Oppositionelle / Anderheiten‘) bis menschliche Existenz überhaupt
– zu/für/als Verfehlung/en erklären
/ bekämpfen muss/soll/will] ח CHeT
Die Existenz unvermeidlicher/unabwendlicher
Verfehlungen, ändert
Nichts daran, dass/wenn es sich dabei
um handhabungsbedürftige Verfehlungen,
dann zwar durchaus/dennoch meist mit Schuld/en verbunden, handelt; schlimmer empörend noch,
dass obwohl (/wo respektive bereits ‚falls‘) es gar kein richtiges Verhalten gab (bis –
zumal ‚absolut/einzig-singulär‘ – nicht
gibt – eine (sogar/wenn zutreffend,
‚richtig‘-nennbare) Eigenschaft
/ Fientisches
gar nicht, oder spätestens hinterher nicht, änderbar ist) Gegebenheiten(- inklusive Fehler)handhabung erforderlich,
statt vorgegeben/nebenan (ob östlich, nördlich, südlich oder westlich) erzwingbar (zwar ‚paradox‘-empfind- bis nenn- und auch ablehnbar: gerade Vergebung[en
existenzielle und
spezifische bis
wechselseitige] eher notwendige,
denn etwa hinreichende, Bedingung ist/wird). Nicht einmal Versicherungs- und Vorsorgeoptionen notwendigerweisen/mur achtlos/verschwenderisch/vertrauenswidrig (aber- bis ungläubig) verwerfliche
Schrecken! [Weder qualifizierter ‚Liebe‘, noch
‚intelligenter Weisheit‘ wird die Vorstellung
/ Hoffnung / Versprechung
kompensatorischen Ausgleichs (‚Entschädigung‘,
Satifaktionstheorien: ‚Strafe(Süne‘, ‚Widergutmachung‘ pp. durchaus
anerkennend), oder nachträglicher Bundesvertragsänderung
bis Zielabschaffung/en
(auch
‚Forderungsverzichte‘, ‚Umschuldungen‘ und ‚Vertragsfortschreibungen‘ zulassend
– verbindliche ‚Verpflichtungsauslöschung‘
und ‚Zielerreichungsverhinderungen‘ hingegen nicht billigend), gemäß /
gerecht] Wir Schülerinnen/Soldaten dürfen ja überhaupt nicht ‚rüber‘ (hier) in die Prachträume – und so gekleidet gleich gar nicht-!/? Westseite der geschlossenen דלת Türe דלד der (hier hohenzollerisch ‚allegorisoerten‘)
Stammbaumhalle des Daseins mit dem Grafensaal des-Geliebt/Gewollt-Werdens!
Unabwendliches ist ja eben nicht zu verhindern, kann auch nur eher selten umgangen/unterlassen werden.
[Über anderthalb Jahrhunderte nach Errichtung der heutigen, bereits ‚dritten‘ Burgfestung
an dieser Stelle, und ein ‚gutes//schlechtes\ ‚chronologisches‘ Jahrtausend seit
Geburt(straumata?
Erzählung/Erinnerung oder was) ‚Hervorbringungen‘
der, jedenfalls urkundlich erwähnt/erhalten-geblieben ersten, ‚Zollern‘ (Herrschaften) – lässt sich dieser
‚Vor-bis-vorausgesetzte-Raum‘ insgesamt, einem
Noppensteinemodell entnehm- und
einsetzbar, betrachten/fassen]
Wer untersucht / ‚übersieht‘ was ‚seit Menschengedenken‘, falls nicht noch länger/häufiger, geschehen, oder was gar gegenwärtig geschieht [ob etwa beabsichtigt, verfehlt, notwendig oder gar nicht] kann bis darf auf – hier versuchsweise kühn/zynisch (‚letztlich/ursprünglich‘, verdächtig pauschalisierend) ‚der Gnosis‘ zugerechnete, als ‚apokalyptisch‘, doch auch ‚betroffen/betrogen‘, ‚enttäuscht/frustriert‘, ‚pessimistisch‘, äh ‚pragmatisch‘ oder ‚skeptisch‘ etc. verdächtigt erlebte (von daher nicht einmal notwendigerweise unter/von allen deckungsgleiche) – Gedanken kommen/gebracht-werden:
[Allerdings muss es nicht (allein/ups) diese beständige Idee sein/bleiben]
Menschen (gar nicht allein [nur], oder immerhin ‚die anderen‘), soweit nicht Realität/Vorfindlichkeiten ‚insgesamt‘, seien (viel- nein, wie-leicht eher mehr als minder, mindestens teils oder weitgehend) eine ‚Fehlkonstruktion‘, der Fehler / die (gar zunehmende, verheerend schädlich-gefährliche, ‚materielle/raumzeitlich-ge- bis-unterschiedene‘) Entfernung/Trennung von ‚der Liebe‘/ErsatzVariablen(namen für/von ‚reinem Geiost‘: ‚Bestimmung‘, ‚Harmonie‘, ‚Kosmos‘, ‚den/Deinen Möglichkeit/en‘, ‚Natur/Gaja‘, ‚Zukunft‘ etc. pp.) überhaupt!
[Diskontinuität/Lücken-Vorfindlichkeit widerspricht vollständigem Determinismus]
Auch gängige (bis alternativlos selbstverständlich zwingend erscheinend, verinnerlichte)
Varianten etablierter Erlösungsbelehrungen, namentlich (entweder) durch Fortschritte oder Rückkehr, um-zu
idealeren (sogar gerade ‚raum-zeitlos‘ genannten/getarnten/ver- äh erklärten) Zuständen (ereignisfrei
als Anderheitenlosigkeiten / Ungeheuerfreiheit
/ ausdehnungslos vereinzigter/vergotteter
Punktsingularität) Bestimmtheit determiniert – beargwöhnen, bis beschuldigen,
wir derartig( mindestens konsequent vernünftigem, wenn nicht sogar naheliegend)em
Empfinden, äh Gewissheiten, dienlich zu sein/geschuldet zu werden.
[Was Menschenheit ähnlich ‚schwer
gültig bestreitbar‘ zustande
gebracht, wie ‚leicht, etwa
als „materielle Geistesferne“, verachtbar‘, ungleich (doch deswegen/dadurch/dazu nicht notwendigerweise immer
auch ‚ungerecht‘) verteilt
– sei bekannt]
(Seine königliche
Hoheit) Prinz Georg Friederich von Preußen, Herr des Hauses und dessen
Kronleuchter, erläutert ‚seinen‘ Stammbaum.
[Die
Verwendung von, nach aktuellem lokalem Namensrecht, korrekten ‚Titulaturen‘
muss weder besser, noch schlechter, erkennen/SEIN lassen: was zumindest mit respektive gegen (‚eigene‘ /
‚fremder‘) Höflichkeiten und (anstatt ‚ohne‘) Dafür-Gehaltenem ausgedrückt, erreicht, gemildert, verborgen/verdrängt, verschärft etc.
werden soll, bis
gar könnte – auch ‚nur‘ oder ‚gerade‘ Vorgeschriebens (bis
‚noch mehr‘ oder eben unterbietend
‚weniger‘) zu verlangen, hingegen ups schon eher] Charakteristisch-!/?/-/.
Wer über (Euer / Ihr / sein) Leben hinaussieht kann zwar – muss aber nicht etwa, und darf manchmal vielleicht – bemerken, dass es schon lange/stets lebensgefährlich! [Geheimnisverrat – bis nicht ausschließlich alleine nur endlich / schrecklich / schlimm / ... / übelst verdorben, verloren] Gnostikerinnen & Co. deuten dasselbe anders. Wer jedoch dabei und darin ‚mitsingt‘ / zustimmt / mitmacht – wird/darf bekanntlich kaum so unartig distanziert, frech/fröhlich darüber/davon denken bis reden – wie solches, spätestens (zeitweilig) überzeugt/überwältigt, unter ihrer/des oder der Anderen Existenz/en, Leidenden (zumal siechen, psychisch/physisch verwundeten, dahinsterbenden, respektive liebenden Angehörigen/Begleitenden hohnunartig, bis noch schlimmer/bösartiger) – ‚antichristlich, antijüdisch, atheistisch, blasfehmisch, entmutigend / ewigkeitsverhinderlich eben hoffnungslos / fatalistisch, konterrevolutionär / kraftzersetzend, lästerlich, menschenfeindlich/asozial,, pedantisch, restfunken- äh umweltschädlich, trostraubend, ungläubig, verschworen‘ wirkend sein/werden … Sie, Euer Gnaden wissen schon selbst.
[Geheimnisverräterischer Unterschied bis Gegensatz verbleibt jedoch] Kronleuchterentzündung.
Hat Dasein – zumal/zumindest inklusive dem, an Aktionen/Reaktionen (relevanter / unausweichlicher Anderer/) Anderheiten, Selbigkeiten, Ungeheuerlichkeiten mit denen / womit / ohne die ich (nicht) leben kann/will – aufzuhören (etwa erinnerungslos zu ‚enden‘) / aufgelöst (‚Nichtigkeit‘ bleibend) / ausgelöscht (spur- und abdruckslos folgenfreie Rückabgewickelt- äh Wiederhergestelltheit) zu werden oder – gar so (ein- bis wechselseitig) begrenzt beeinflussbar analog/‚genau‘ wie erlebt / erinnert / erzählt gewesen – sein dürfen?
[Was machen/(Wo) sind den die beiden da? –Sprachformen verraten (wem) viel über (wessen) ‚Denkformen‘ (hinaus/ninweg)]
Wilde Wut, wilde
Tiere, Vulkane/Erdbeben, Seuchen/Epidemien, Kriege und Kriegsgeschrei sind
seit über zwei Jahrtausenden derartig (etwa alterskorreliert, gesundheitlich. Medial,
wirtschaftlich pp. gegenwärtig. …?) als
zyklisch( verdichtet aktivierbare/zufallend)e
Bedrohung ‚des Morgens חיים – bei/von manchen
(zumal/zumindest Gelehrten bekanntlich)
betreffend/er mit ‚Terror‘ verbunden übertragen, als ‚Leben‘ rein lexikalisch,
verstehend/chet-handhabend-verwendet- ח – von Personen (einzelnen,
gemeinwesentlichen. juristischen)‘ beurkundet/belegt, dass
sie (in
welchen Formen oder Konzentration auch immer – jederzeit hinreichend/beliebig
‚lebensgefährlich‘/‚erpressungsanfällig‘ [bleibend]) kaum als etwas/das vollkommen
Nues/Unbekannte gelten / Konsens finden können. ‚Fürchte Dich nicht!‘ / ‚Lass Dich (wenigstens) nicht erschrecken!‘
lauteten, sei es ‚dazu‘ bis ‚dagegen‘ oder eher ‚statt dessen‘, gar derselben
Überlieferung qualifizierte G’ttesfurch/en-Angebote-בריתות.
Ontagonal.
[Angst(-beinahe-Paradoxon: ‚Enge‘) zugleich wichtige Weisung/en (wann-?, immerhin jedoch) wo, undווaber ständige Warnung/en (dass / ‚ob‘-fragend
Wer): Weg (nicht
/ hin) weiter geht – /michael/-מיכאל qualifizierter
Humor überwindet
die Hoffnungen]
Es gibt ‚noch/schon‘
welche,
die es beachten bis verstehen.
[Manche
vermeinen es zu sehen/wissen, andere können
metakognitiv zutreffend etwas ‚heraushören‘ – worin/worüber intuitive Reflexe
manchmal irren] Er- bis verraten Euer Gnaden (‚gerade‘) ‚ob‘/welch( resultierend)e
Absichten mit einer (dieser/jener
– Deiner/meiner) Faktenauswahl, und respektive in deren Darstellungen,
‚verfolgt‘ werden sollen (bis ‚dürfen‘)?
Auch falls ‚es die Welt nicht gibt‘ – anderes aber schon: Wirkliche Wirtlichkeit/en, allenfalls unvollständig von uns/mir determinierbarer Realität/en (zumal im/als Singular / Notwendigkeit / gOtt / Ganzheit). Doch wären, bis sind, auch (quasi ‚andersherum‘): ‚nicht nur vollständig determinierte/berechenbare Subjekte‘ –suspekt, äh nicht gänzlich auszuschließen. [Sich/Anderen (von etwas derart Hinterfragbarem) deterministisch überwältigende Zwänge zu brauchen/erwarten/wollen, überschreitet häufig (territoriale) Grenzenränder zu/in trügerische Tarnungsversuchungen menschenseitiger Manipulations- bis Gewaltanwendungen (namens … Sie, Dero Gnaden wissen ja schon)]
Sind immerhin ‚Fakten / Objekte‘ (und zwar gerade ontologisch ‚so seiende wie sie sind‘ – also nicht bloß ‚dafür gehaltenes Verhalten‘, etwa von Dingen/Sachen, Lebewesen/Menschen/Subjekten, Prinzipien/Zahlen etc. epistemologisch/erkenntnistheoretisch) überhaupt derartig unabhängig von Wahrgenommen-werden / Daten-Darstellungen, wie ‚das Mechanische Weltbild‘ (na klar, ‚selbstverständlich [spätestens, dies selbst unbemerkt]‘ davon überzeugte/überwältigte Leute tun’s [hefrigst]) auf(/seit) seinem Höhepunkt im 19. Jahrhundert bürgerlicher Zeitrechnung, (zwar unaufgeklärt – sich aber nicht so vorkommend) gewiss/lehrte? – Zumindest planck-Quanten-relevant / heisenberg-unscharf inzwischen zwar naturwissenschaftlich beschränkt bis widerlegt, da/wo Beobachtungen Einfluss auf das Beobachtete haben (zumal wenn alle Beobachtenden intersubjektiv Dasselbe/Zusammenpassendes feststellen/messen/sagen/zeigen [tun]); was aber, zudem und allerdings, nur wenige (höchstens Fach-)Leute (zeitweilig) bemerken/berücksichtigen. ‚Oben-ohne‘-Komzepte (des Wahrnehmens ohne über- bis außerraumzeitliche, universell-vernünftige, [mindestens ‚kultus‘-]hoheitlich-überindividuelle Bewusstheit/en) entlasten ja eher wenig, zumindest nicht von/vor Repräsentationen (höchstens, oft auch gemeinsam / vergemeinschaftend, ‚gegen nackte Tatsachen immunisierend‘, äh hyperreal wider bestimmbare Fakten – die damit und dadurch/dazu allerdings eher selten vollständig geleugnet [weitaus häufiger ersetzend geändert oder ignoriert, respektive ‚zum Vorwurf/Aufreger gemacht‘] sein/werden sollen). Von der Pflicht venezianischer Kurtisanen ihre Weiblichkeit unter Beweis stellen zu müssen – zur allenfalls cineastischen/künstlerischen Freiheit sich (alltäglich, tv-öffentlich) nicht verleugnend (gendererwartungsangepaqsstbekennend) tarnen zu müssen? [Optional der, etwa sozialkonstruktivistischen, hyperrealen, contra-faktisch-zutrauenden pp. Existenz oder\aber Nicht-Existenz von (Un-)Repräsentiertem (‚wesentlichem‘ / selbst / ‚eigentlich‘ / ‚an und für, oder doch ohne, sich‘ …) – bleiben, kaum ernsthaft bezweifelte und durchaus erheblich wechselwirkende, Repräsentationen/Vorstellungen wesentliche Handhabungsaufgebe/n] „Es ist der menschliche Verstand, der jenes Ganze zu dem er selbst gehört, in Teiile zerlegt, um es zu verstehen.“ C.F.v.W. ‚(korreliertes bis) ursächliches Erklären‘ und ‚deutendes‘ (Ma.We. ‚Verstehen‘, doch mindestens weiter R.H.) ‚Be- bis Ergreifen‘ metakognitiv betrachtend (P.W. bis G.P. – rechthaberisch vereinzigte/vermeintliche Geborgenheit in/durch grammatikalische, intellektuelle ‚Gewissheiten/Korrektheiten, entblößend zugebend), anstatt (bekennend, betend, glauvend, hassend, hoffend, kämpfend, liebend, tötend, treu, überwltigend, überzeugend) gegen ‚Ungeheuerliches‘, ‚Sich/Seinesgleichen‘, ‚Materie‘ (A.K.), ‚Empirie‘, ‚Abweichendes‘ etc. ausspielend!
Abb.G.F.v.P.?.Durchhalte- bis Überwindungsproblem. Technologie haben Menschen allerdings selten befreit, stets kommen auch Bibelauslegungen, Pornographie und Totalitarismen in den neuesten Medien daher. [Kaum ganz abwendlich gegnerische Lasten mit- bis abzubekommen – schon eher jene seiner/meiner Freunde zu vermeinen oder verheimlicht zu …] Ohne Erfreuliches erscheinen Übel nicht durchzuhalten, doch droht Kompensationskonzeptem Verbrauch. Abb. Yoster Milady weder beschweren, noch leiden sehen zu wollen/müssen droht partnerschaftliche bis liebende Lastenteilungen außerraumzeitlich verlagernd zu verhindern. [An Schwierigkeiten und Gefahren kaum zu übertreffen – (nicht erst ‚schuldhaft traurig Ge#mgstigten‘) Gegenübermacht zu sein/werden] Abb. TMoV
Kultur- gar
Zivilisationspessimismus
Notwendigkeiten der Sach-
und Ordnungserfordernisse wie, oder gegen/trotz/wegen, deren
Menschenunfreundlichkeiten.
a) Bürger (eben nicht nur/immerhin ethymologisch) geborgen in/von der Burg(festung).
b) Zen Meister 13. Jh. AD.
c) Des und der Menschen Geworfen-Sein(/Werden) in's
Dasein /hajesch/ היש und die erheblichste aller Herausforderungen, sowohl sich selbsat, als
auch aber, eben gerade anders. auch Anderheit/en und sogar die Welt(wirklichkeit/en) OlaM(oT) עולם׀עולמות , immerhin ertragen und/oder\aber gar überwinden/überformen zu s/wollen (und eben nur um etwas anderes zu
erreichen, und eben nicht absolut/totalitär auch ‚zu müssen‘ –
eben vielmehr: ‚zu können & dürfen‘)
Wer Bedarf hat, immerhin sprachlich, ein/das BaJT (bekanntlich mit/als ‚Haus‘, bis mit/in ‚Tempel‘ übersetzlich – als Vorsilbe ‚mit‘ bedeutend) zu errichten/erhalten, in dem sich auch andere Menschen gerne aufhalten – achte(t) sorgfältig auf den Einsatz modaler (sogenannter ‚Hilfs‘-)Verben: Insbesondere streng kommt es darauf an, wie – wenn und wo, falls überhaupt – Begriffsfelder des Zwangs , gar ‚müssen‘ (goldfruchtig) gemeint/verborgen (und nicht allein grammatikalisch silbergespinstig formell ‚verbalisiert‘ verwendet) werden/wird.
[‚Der‘ eigentlichen Entdeckung indoeuropäischen Sprechens/Denkens, ‚dem Singular‘, müssten Vielfalten Vielzahlen (Existenz / Vorfindlichkeiten) gar kein gotteslästerlich, blasphemischer Verstoß gegen seine/Eure Einheitsvorstellung, bis Ganzheitsauffassung/en, bleiben – allerdings, durchaus zu Lasten der, bis von, (mit ‚Wahrheit‘ verwechselter / gleichgesetzten) Rechthaberei/en] Schülerinnen /talmidot/ תלמידות äh /#hier/ bis etwa /#hier/ מקבלות unterm ‚Regen‘-Schirm ‚verkörpern‘]repräsentieren hier: ‚Methapher vom Regen‘, etwa bei #hierImam Maturiti für ‚die Wahrheit‘ האמת /haemet/, die ebenso rein und pur, farb- und geruchlos aus der Quelle – gar G'tt – hervortritt und (deren/dessen Tropfen/Tau טית /tet/) je näher sie der Erde angenäherd (in/auf die sie fällen) kommt, zunehmend deren Farben, Gerüche pp. annimmt, in und mit denen – den Art und Weisen / Gewohnheiten / Semiotika des jeweiligen Landes. Also /derexi 'eretz/ דרכיארץ õøà éëøã – sie von den Menschen auf/vor den Hintergründen/Vorstellungshorizontkuppeln ihrer unterschiedlichen Erziehung/en, individuellen und kollektiven Mentalitäten, Kulturen bis gar Zivilisationen usw. nochmal ‚verschieden‘ in/aus (bis sogar – oh Schreck – ‚als‘) der Vielfalten Vielzahlen wahrgenommen wird bzw. werden.
[Solange/Wo ‚Kinder spielen, ist vieles verhältnismäßig in Ordnung‘] Auch nachstehende, gar vorübergehende, durchaus Vertreibung aus der sognannten, allerdings hassgeliebten ‚Komfortzone’ ist/wird nicht immer, und gleich gar nicht so, ‚einfach‘, wie befohlen, äh zu empfehlen, klingt / scheint / erlaubt. [Dass/Wo Realität/en komplexer als ‚deren‘/unsere Repräsentationen ermöglicht, statt verunmöglicht, absichtsvolles Verhalten: Keep it/orders simple (and stupid)] ermöglicht das, gar erneuerbare, Betreten von/der Realität/en /olam(ot)/ [Sich ‚dem חיים /chaijm/ gar Tiefen / Härten des Zusammenleben mit, mehr oder minder ungeheuerlichen, Anderheiten‘ / Gegenübern auszusetzen]
[Unter des Daseins Prachttreppe, links von der Abbildung, EG-Potral des Verhaltensraums, darunter der Mächte & Gewaltigen KoaXeT-Gewölbe – gegenüber /kenegdo/ Michaelstrakt mit GmbH-Türe der Gemeinwesenhalle bis G’ttesfragen und kaiserlicher Anderheitsbau des Hochschlosses] [Alterswut versus Altersweisheit-!/?/-/. – Ich-empfinde, bis Befund: Sollte es יש (mir) gelingen/begegnen, über (meine) Existenz hinaus(gehende) Möglichkeiten zu( personifizierter/verallgemeinerte)r Rache am Gemeinwesen zu finden/haben; fällt es, jedenfalls mir (kinderlos), schwer darauf zu verzichten] Vielleicht handelt es sich dabei auch um eine der üblichen ‚medialen Verkürzungen‘ dessen was gesagt/getan, bis gar damit gemeint/gewollt worden. – Daraus ‚etwas/jemanden ‚selbst – zumal so – nicht erlebt/empfunden zu haben‘, ableiten zu s/wollen Verhalten(sreaktionen darauf) nicht beurteilen zu dürfen/können trügt (alle).
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[Nichts ist ‚einfach‘ פה (/pe/ ‚rücksichtslos‘ ohne alle Rückseiten), und\aber dieser Autor weiß/meint ja gerade darum] |
«... Muss man |
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sich den stets verrenken? – Einzig um sich abzulenken? – statt sich einem Sommerregen voller Inbrunst hinzugeben? |
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Lieber mit den Wolken jagen? – statt sich mit der Zeit zu plagen? |
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Glück ist flüchtig, kaum zu fassen – es tut gut, Sich Sein zu lassen. ... |
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Glück ist flüchtig, kaum zu fassen – es tut gut, Sich Sein zu lassen: |
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und im totgesagten Park am Flussufer stehn. Mit den Wiesen schnuppern, mit den Winden drehen. Nirgendwo hin denken, in die Himmel sehen. .... » |
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( Liedauszug; Schlendern von Konstantin Wecker; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) |
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[Hoffnung: ‚Realitäten
/ olamot עולםות ein wenig besser zu hinterlassen / haba הבא,
als ich hereingeworfen
vorfindlich gewesen‘ – zwar beschwert,
doch nicht völlig
aufgegeben] So Ihr nicht werdet wie Kinder
…
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Sorry, Euer Gnaden, wir halten sogar wirkliche Existenz, dessen was grammatikalisch vom/im/mit Futurum exactum / ‚vollendeter Zukunft‘ repräsentiert ist/wird, für möglich. |
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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Comments and suggestions are always welcome (at
webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
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