Roter Salon und (zwischen weißem bis schwarzem Rauschen, immerhin rose) Korridore
Analytische Modalität – des Zugeständnisses
bis Vergehens, dass immerhin der ordnende/geordnete Mensch
all das Vorfindliche / Empirische zu dem
er, und gar alle, selbst auch mit gehören
könnte/n, denkend und/oder handelnd (womöglich unausweichlich) in
(‚immerhin‘
semiotisch
abbildend / repräsentiert, gar deutend) begreifbare
(oder reproduziert ergreifbare) Teile / Objekte / Sphären
zerlegt – und, so manches mal – gar neu, bis anders
– wieder, oder überhaupt-ReSCH, gar verstehend und gebrauchbar
– zusammen zu bekommen trachtet: Die
Selektivitätsparadoxa des Argumentationssteinbruchs sind/werden
‚ziemlich‘ wesentliche Aufgaben / Urteilsfragen. |
Gleich bis stets mehrere 'Zugänge' ermöglichen (gar Bewusstheit/en) in diesen, jedenfalls aber aus diesem, gar durchaus mehrerseits und verschieden lichten, Empfangsraum zu gelangen. Und insbesondere respektive zumindest, sogar türlos offen bleibend, durch das/sein analytisches Rot hindurch in's Schwarzgrau und eben auch affirmativ von unvermeidlichen, allenfalls reflektierbaren Gefühlen her - sowohl einen der roseroten Koridore und/aber (quasi/scheinbar 'entgegengesetzt') komplementär, narrativ in die/aus der Historie ('Gegenwart/en').zu (i.w.S.) 'denken'. |
[Ob das, immerhin Rauch-dichte, Schiebetürenportal zwischen den beiden lebensgroßen Bildern mit dem Schwarzen
Salon geschlossen gehalten …]
Nein, wer – gerade besonders streng
wissenschaftlich – forscht,
muss dazu/dabei nicht notwendigerweise Erkenntnistheorie betreiben / muss kein qualifiziertes Wissen
über das Erkennenkönnen schaffen. |
Auch uneingestandenermassen, bis
geradezu peinlicherweise, genügt (anstatt erübrigte) es, sich dafür tradierten
Denkformen und anerkannten Metoden zu unterwerfen, äh (diese dabei/damit) zu bedien. |
Nur wer dabei/dazu aber – namentlich indem und wo Aussagen über das Gamze empirisch Vorfindliche (oder gar überhaupt Mögliches) gemacht, bis behauptet
werden – Erkenntnisthorie betreibt, sollte dabei
sehr vorsichtig sein – wenigstens die philosophischen
Regeln nicht selektiv passend (zu) verachten. |
[Sogar gelehrt belehrte ... können ‚wissen‘/erkennen,
dass der Rote Salon des abgebildeten analogisierten Schlosses, als typisches Werk Emanuel von Seides, des Baumeisters des neuen Ostflügels von
1895/96 gilt: Sieben Gemälde an hellroten Wänden und
jene/s blaue/n der Decke,
mindestens drei sogar erkennbare Türöffnungen und ein Kamin unterm Relief, kontemplativ lachender Gelehrter, im Blickfeld ihrer (auch
wissenschaftlichen) Majestät der Geschichte, ‚zwischen‘ vier
wohlgepolsterten Sitzbänken mit Instrumentenfächern, an
den Längsseiten des Raumes – könnten verschieden erklärt, bis mehrfach – und/oder (dürfen sogar!)
widersprüchlich – verstanden, werden]
[… oder
geöffnet – unter- bis entscheidet über so manch Wesentliches mit] Ordem(sfigur) in der Abendhandtasche-!/?/-/.
‚Ups‘-Klämge
und Ein- bis Missstimmungen und sonstige Peinlichkeiten kaum auszuschließen.
Spätestens da
/ Jedenfalls wenn Realität(en) – zumindest was unsere /
teilnehmend beobachtenden Wahrnehmung/en angeht – von aspektischem
Charakter, (gar manchen erstaunlich) unabhänig davon, ob, bis wie, über immerhin grammatisch(
repräsentiert)e Vorfindlichkeiten hinausgehend (so dass manch philosophisches Schisma weniger wesentlich), sind Reduzierungen / Fokusierungen darauf möglich, bis
nützlich, oder ups-nötig. Weder
notwendigerweise immer nur auf
einzelne Aspekte konzentriert, noch stets rundum auf alle – wobei bis wogegen,
beides durchaus (oft strittig, bis zumeist ‚logisch‘-widersteitend empfunden/gedacht) behautet / vermeint
wird.
[‚Damaliger‘ Bekleidungsangelegenheiten
– hier
namentlich ihrer ‚weiten Röcke/Individualdistanzen‘
Hoheitlichem (Ein- bis Übergreifen?)
gegenüber /kenegdo/ – wegen
hatten bekanntlich einst höchstens/doch drei ‚passend
bekleidete Frauen‘ gemeinsam
Platz, auf #einer# der beiden großen# ‚Bänke‘, in
diesem – beinahe ‚zentralen‘ –
immerhin Warteraum, ‚vor‘ (bis denkempfindbar sogar/gerade ‚über‘) dem zentralen Speisezimmer
tastsächlich fientisch bund zusammenfallenden Geschehens]
Der insofern ‚spärlich, respektive meist nur an
den Wänden möbilierte‘ Raum, wirke besonders großzügig – zumal leer /
unvorhanden erscheint was dieses ‚paradoxe (beinahe)
Zentrum‘ ausmacht/einimmt.
[Der /
kaum-ganz-so-singuläre \ menschenheitliche Verstand zerlege jene/s Ganze/n,
dem, bis denen, er/Sie selbst
(in Anlehnung
an C.F.v.W.) ‚zugehörig‘, in (zumal Vernunften-)Teile um-zu sie/Es, bis
sich, begreifend
zu-um verstehen] Sphärenblasenanalogien
interessierter Denkunterteilungs- und Einteilungsverhalten. [Analytische Philosophie/Theologie untersucht inzwischen ‚Sprachen / Repräsentationen
(im weitest-umfassendsten Sinne)‘, ist weder Ontologie, noch
Erkenntnistheorie, sondern auch diese bemerkend/befragend ] ‚Geist versus Materie‘ und
umgekerte pistische Hyperkonfrontationen – zumal von (entweder
beobachtet/fühlbar) Konkretem wider (begrifflich/denkerisch) Abstraktem – verstellen und verdunkeln Menschen als beeinflussende
und\aber beeinflusst werdende Aktionszentren gegenüber
Empirischem aus all dem Gemeinten.
[‚Klatsch
/ KGB-Majorin Amasova (schauspielerisch
1976 Barbara Bach) als Triple-X
mit Wesentlichkeiten--Ordensfigur des Seins/werdens‘] Grammatikalische
Ref/verenzen zwar nicht
los geworden, doch bereits weder ‚seine Magd‘ noch ‚Atistoteles‘ selbst, mussten ‚begriffliche‘
Ahnungen bemerkend anerkennen/ablehnen – schon gar nicht
deckungsgleich übereinstimmend. [Zumindest ‚scheinbar‘
so mit J.O.y.G., andere etwa Materealismen meinen ‚anscheinend‘ –
hängen/kommen
Technologien ‚causal‘ mit-בְּ Reduktionismen der/von
Komplexitäten zusammen/vor] #jojo [«Honi soit qui mal y pense»]
Gewährsmann japhetischen[ sprachkultursphärisch ‚abendländisch‘ zumal ]griechischen Denkens / Philosophierens
für das – später zumeist #hierWillhelm von Ockham
uigeschreibene – #hierRassiermesserprinzip ‚in der / für die Wissenschaft
möglichst wenige(! anstatt keine) axiomatisch voraussetzende
Annhemen machen zu s/wollen‘,bemerkte,
unterschied und (aner)kannte (דעה bis ת)דע viererlei דלד׀ת verschiedene Causa
formalis (‚Formursache‘). Causa materialis (‚Stoffursache‘). Causa effiziens
(‚Wirkuesache‘) und Causa finalis (‚Ziel-
respektive Zweckursache‘) der/für ‚Kausalitätsfanier‘/Menschenheit.
[Bemerkte erst, äh schon, Aristoteles ‚Okkhams Rassiermesser‘ – wider
‚Ideenwirbel‘]
[Holzschnittartig
kontrastklare, schattenrisshafte Deutlichkeit/en
werden nicht nur von Dingen/\Worten
gegnüber/vor Umgebung(srausch)en erwarttet – bis durch Kontrastfolien
suggeriert, sondern auch mit Ereignissen oder zumindest Einflüssen darauf vermischt/verwechselt]
[Allerdings
bleibt ausgerechnet
Mathematik eine
Geisteswissenschaft]
Abb,ROB-kniend-sooping
Noch so artiges/vollendetes ‚Denken‘ läuft (zumal ‚sich & andere‘, äh göttliche / partikuläre
/ vernünftige / universelle Prinzipien) weiter (‚indoeuropäisierende
/ vereinzigende‘: Kernaxiomatik, äh Bekenntnisreflex-/ErKennungsformel: ‚Alles ist Zahl / Sprache / Grammatik‘) Gefahren, äh/ups
Gewissheiten, sein Wissen bis und/folglich Können für (jedenfalls bald) allumfassend
vollständig(en Überblick – des im [eigen bis gemeinsam]
verfügbaren Licht Findbaren) zu
haltem. [‚Aus/Im/Durch‘, einander zumal methodisch
und begrifflich wechselseitig (vielleicht bis aufinnen-s09.html
sogenannte
‚Natuirwissenschaften‘, oder immerhin in Staasexamina) bestreitbaren /
abgesprochenen ‚Einleuchten / Lichtkegel‘]
Dass, nein ‚wie sehr‘
ursächlich, der Reduktionismus keine (blose – da Alternativen zulassen dürfend/e) Sichtweise sei,
leuchtet immerhin jenen ein (bis ‚und heim‘), die absolut
/ vereinzigend davon überwältigt, äh überzegt,
sind / werden: keine Wahl zu haben / treffen!
Mancher
punktartig beginnender Kellerfalte linke und rechte Seite werden auch wieder
zusammengeführt – bleiben nur an manchen Beinkleider unten getrennt. [Die
strengste Genauigkeit / Disziplin der Kellerfalte-Emblematik kamm und muss
nicht verbergen, dass ‚sie‘ immer bereits zwei Falten ‚aufteilt / verbindet‘]
‚Geist und
Materie‘ / ‚Denken
und (sonstiges)
Handeln‘ sind weder (logisch rein zweiwertiges / dual vorausgesetztes) Entweder-Oder, noch ‚polare‘ Summenverteilung oder ‚spektrale‘ Verdrängungsprozesse: Manchen Menschen konnte bereits
Immanuel Kant zeigen, dass weder purer
‚Empirismus‘ (nicht nur
von manchen Anhängerinnen/Gegnern für ‚nakte Fakten
/ objektive Tatsachen‘ gehalten,
oder eben ‚bestritten‘) noch purer ‚Idealismus‘ (nicht allein bei/seit Plato,
respektive Sokrates, gar ‚asketisch‘
mit ‚reinen Ideen-Welt‘-Lehren vermischt) ausreichen.
[Wohl am Wesentlichsten /
Wichtigsten dienen dreifache Reduzierungen / Teilmengen der ups Meinungen
dem Anspruch zu qualifiziertem Erkentnissen, bis Wissen (im engeren Sinne
– eben überzegt behaupteten und denk-logisch begründetem plus realita widerlegbasrem. Gar in mamcher Analogie mit/zu ‚systemtheoretisch‘
unterstelltem Meinens), gelangen zu können] ‚Naturgesetze‘
& Consaorten seind weder (die) Gesetze (der), noch jene für/wider (die), Natur
– sondern fortschreitende Denkergebnisse
menschlicher Regelmäßigkeiten-Beobachtung/Mustererkennungen. Auch da/falls
es sich bei Wissen (und gleich gar Wissemschaften) eben nicht um
jenen gesicherten, mmolitischen, ontoöogischen Autoritätsblock handeln kann –
den spätestens ‚anleitende Medien‘ (genauer: ‚Politik und Publizistik‘ – inklusive
wissenschaftstheoretisch widerlegter Literatur falscher, also weiter
vorherschender, Wissenschaftserwartungen und Forschungsvorstellungen, zumal gebildeter und infornierter,
Bevölkerungen) weiterhin darin sehen / daraus, bis dazu, zu machen
trachten. [Verstöbdlicher allerdings
Herrschaftsbedarf – zumal angesichts dessen, wie veile Leute ihre eigene(r
Bezugsgruppe-)Meinung, wie häufig auch wider besseres
Wissen (Können bis Tun), besser gefällt / verhaltensrelevant]
Warum und
wozu auch immer, welcher / wessen Wissenserwerb hiermit und von
‚Strumpfbändern‘ kyperrealisiert / symbolisiert wird. Recht dicht gefolgt vom später Willkem von
Ockham, als ‚Rassiermesser‘ zugeschrieben, bei/seit Aristoteles streitbar
belegten, Prinzip, als und für Erklärungen / eine
Theorie immer nur die minimalst notwendigen, am wenigsten weitgehenden Hypothesen annahmen / finden
/ prüfen zu dürfen(!); obwohl bis wogegen (nicht alleine etwa aus
polizeilichen Ermittlungen von Tathergängen) bekannt, dass wenig Repräsentiertes, bis nichts
Reales, so einfach ist, wie es Abbildungen / Begreifen / Denken / Reden / Verständnisse
manchmal, bis häufig, scheinen lassen s/wollen,
bis mögen. [‚Höherverschachtelungen‘ / ‚Offenheiten‘ gleich gar aus flachländisch auf ‚schwarz# oder/auf Rückseite
weiß‘ reduzioerten Holzschittkontrastklarheiten
fallen allzumeist schwehr]
Sprachanalytisch
kommen solche [Grammatika/Sprachen] auch ohne (den/einen/jeden/alle grammatikalische/n) Artikel und ohne Einzahl (wenn auch nummerierfähig)‚aus‘ /
daher; Ist/Wird alles überhaupt Vorfindliche, oder
bereits das!( Alls&teils!) davon immerhin Erkennbare, Menschen
derart zu-viel, dass sie ‚vom/von
Ganzen‘ zu denken / reden trachten-!/?/-/. [Daran ‚vor lauter Bäumen den Wald nicht zu
sehen‘ ist allerdings – für manche (zumal
‚Idealisten‘, äh ‚lückenhaft-stückweisem Erlennen‘) erstaunlich – wenig/nur
falsch/parttikular Umgebungen (dauerhaft punktförmig folusiert)
zu ‚übersehen‘! Empirisch sind nämlich
bekanntlich viele (respektive weniger, oder
zumindest andere, werdende) Bäume und sonstige (zu bestimmende – ebenfalls
individuell sterbliche) Lebewesen ‚im Gelände‘ vorzufinden; und-וו weitgehend unabhängig davom (doch durch Verhaltenssubjekte durchaus darauf ein- bis
rückwirkend) existierende / eingeführte Begrifflichkeiten
/ Beobachrtungen / Messwerte dafüt/davon (nicht einmal notwendigerweise
im Singular, wie etwa sino-tibetische Denkweisen/Sprachen belegen) brauchen nicht bestriiten, oder verborgen, zu werden, obwohl
‚darüber‘ (‚Molekül‘, … ‚Baum‘, ‚Berg‘ pp.) hinausgehende Emergenzen,
wie ‚Wald‘ oder ‚Gebirge‘, immerhin in/auf Karten und sonstigen Dokumenten
verzeichnet (und ‚in Landschaften auf Erden‘) zu finden sind, und/aber so
etwas wie wissenschaftlich ‚Biotop‘- oder ‚Ökosysteme‘-Genanntes, gedadezu bedrohbar erscheinen, äh gefährdet sind (gilt das/deren/dies Überlebensisiko
den botanischen/humanoiden/zoologischen Bewohnerinnen und
Bewohnerm daselbst [individuell und zusammen], bis überhaupt)] Zudem verzeichnen etwa Karten nicht notwendigerweise nur terreswtrische
Territorien: Also wo liegen nochmal die ‚Langhanschen Inseln‘?
Eine
veritable Schwierigkeit
(Morbus, gar mono-)kausalitischer,
doch gerade auch unabwendlich
bemötigter, Verinfachung/en (פשע äh פשט – aus
ein-eindeutig genormter, äh
genommener, Wortwörtlichkeiten) liegt ja darin, die maximal
kontrastklar erreichte punktförmige Fokusierung / Konzentration (zumal auf den einzelnen Bildpunkt
des Monitors oder der Netzhautzelle des Auges) nicht durch prinzipielles mehr-desselben-Reduktionismus höherverschachtelnd verlassen zu können/dürfen/wollen.
Eine der wesentlichen ‚hollistischer‘,
sich ‚ganzheitlich‘ gebendender / empfindender
Argumentationsmuster-Schwierigkeiten
verfängt sich in der bliebten Falle: zu erwähnen, ‚dass das alles sehr
viel komplizoerter sei (zumal als man denke / als
all die anderen dächten)‘; un dann zu enthüllen, ‚dass es (in Tat
und Wahrheit) vielmehr an ‚xy‘, eben an/wem anderem – doch keineswegs weniger
vereinzelt, bis monadisch, reduziert gedacht/gemacht – liege – anstatt wenigstens
die (wohl fünfzehn – darunter eben analythische Wahloptionen selbst) modalen
Aspekte abarbeitend zu refkektieren / den eigenen Überblick (namentlich in seinen/meinen
Begrenzheiten – äh viel zu zeitaufwendig und angeblich längst allen ‚Gutwilligen‘
hinreichend vollständig bekannt) offenzulegen.
[Bekanntlich vemerkte Carl Friederich v. Weizäcker: „Es ist
der menschliche Verstand, der jenes Ganze zu dem er selbst
gehört in Tiele zerlebt, um es“, und zwar durchaus in/mit der „begreifend“-Ergänzung,
etwa Richard Heinzmanns, „zu vesrtehen.“/verwenden]
Weder aufgrund
von Genesis 3,
noch weil ‚sie‘ gefärden (können) und irren (dürfen) sind / werden ‚Erkentnisse‘
/ Menschen – oder manch( bestimmbar)e
davon äh falsche – unzulässig. Abb.-Klemmsteine-Hovercraft-auf-grund-Land-gefahren??
[waw װ
#hier https://de.wikipedia.org/wiki/Leonardo_da_Vinci der
Universalgelehrte bemerke: „Gib einen Menschen zwei unzusammenhängende Gedanken und etwas Zeit, so
wird er eine Verbindung finden – er kann gar nicht anders.“ .........]
Durch dreierlei Begrenzungen qualifiziertes
wissen ‚besteht‘ mindestens zu den beiden Teilen meig oder minder kontrasklar
deutlich dargestellen überzeugten und\aber zumal trotz Gegenargumenten
begründeten Meines. aus/in denkerischen Aspekten, wobei und wohu ja auch seine empirische
wiederlegbarkeit in/an Realitäten nicht so ganz ohne kognitives Wahrnehmen aus-
oder zustande kommt (gleich gar ignoranntes oder sogar
unmöglihes/ausgeschlossenes ‚berücksichtigend‘).
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Unter dem großen, von vergoldetem Stuck umrahmten, Deckengemälde – eines, durch barocke (inzwischen also weitgehend drüben verdunkelte bis vergessene) Perspektiventechnik beobachtungsrichtungsabhägnig ‚drehend‘, stets davon/voran galoppierenden Pferdes, mit (etwa der Erfahrungs- bis Forschungs-)Lanze ‚haltender‘, voller, womöglich ‚bemenschter‘, Ritterrüstung, vor blauen Himmeln(!) – von #hierKnochel, das immerhin und ausgerechnet Kinder so beeindruckte, dass sie eienr erstaunten Fürstin (die dies selbst noch nie bemerkt hatte) hinterher ‚von ihrem Höhepunkt‘ der Schlossbesichtigung erzählten. – Jener (drüben/historisch ‚Barock[periode]‘ genannten) Zeit von deren, sich damals reflektiert entwickelnden Denken, jene inzwischen als alternativlos selbstverständlich unreflektierbar/vergessenen – etwa emotionalen bis intuitiven – Grundstrukturen heutiger (sich gar ‚modern‘ bis ‚postmodern‘ vorkommender) Menschen, massgeblich beeinflusst wurden.
Wie einer eindrucksvoll, doch oder also gar eher wenig bekannte, tiefenpsychologische, bis womöglich anthropologische, Theorie, sogar zu erklären versucht, bis vermag, dass die meisten ‚heutigen Leute‘, die damalige Kunst nicht (mehr ohne [sic!] fachkundige) Anleitung verstehen – sich also ‚ihres eigenen Verstandes, für sich alleine‘, nicht so ganz zureichend (wie etwa © Immanuel Kant dies vermocht) ‚bedienen zu‘ können scheinen.
#hierfoto
#hierfoto
[Abb.]
Das Portrait #hierEitel-Friederichs III. von Hohenzollern, dem wie auch immer überlieferten Vater des ersten a-priorischen äh hohenzollerischen Bewohners, seit 1535 dieser wenigstens bis in die römische Antike zurückgehenden Felsenschlosses der Wadenberger Grafen, entstammt der brühmten Holbeinschule (dem Balinger Renaissance -Mahler Joseph Weiß zugeschrieben, zeitweise auch mit dem Meister von Meßkirch interveriert). Apriorische Kategorien (vgl. auch Meter) zumindest von Aristoteles bis Kant auch an den Wänden zur/mit/von historischen Modalität, oder wohin auch immer. Bis weit in's 19. Jahrhundert hinein wurde – seit mindestens zweihundert Jahren abendländischer Geistesgeschichte und Verhaltenspraxis – nicht bestritten, dass Denken gar nicht ohne Gefühle stattfinden kann.
Dieser Sohn Karls L. selbst ist 1535 mit der Grafschaft belehnt worden und heiratete bekanntlich (und sei es wie auch immer zu verstehen ‚dazu‘) Anna, Markgräfin von Baden, die Witwe des letzten Wadenberger( Herrn)s.
[Abb.]#hierfoto
Ein anders Portrait ‚zeigt‘, zwischen den Fenstern, vorgeblich gar Ägypten's Hermes Trismegistos, äh Johans, den ersten der Reichsfürsten durch Kaiser Ferdinand II. seit 1623 zweier ‚schwäbischer‘ Linien des Geschlechts / des Holismus (die burggräflich fränkischen Hohenzollern waren ja bereits seit zwei Jahrhunderten zu Reichsfürsten erhoben worden).
Neben einer der Türen, ein Bild von Kaiser Karl V. Taufpate seines Vertrauten, Diplomaten und Reichshofratspräsidenten Karl I. (1516-76). Dieser erbte 1558 auch die hohenzollerische Stammgrafschaft und vereinigte alle schwäbischen Territorien in seiner Hand. Nach und von ihm her bildeten sich die drei Linien Hechingen (bis 1869), Haigerloch (bis 1634) und Sigmaringen (bis heute – neben der brandenburgisch-preußischen) des Adelshauses aus.
Die Zeichnung des Forschungsprozesses
immerhin virtuell, hier an der ebenfalls
roten Wand, bei bis hinter der Türe zum roseroten
Korridor/Treppenhaus des Physe und zum schwarzen
Salon der Psyche, hinterm großen goldenen Rahmen (verborgen gedacht),
stammt von Allemann, und zeige [nein
– genauer
genommen ‚repräsentiert auch diese Darstellung bereits‘ (anstatt: ‚bloß/nur‘)]wichtige
Stationen des
‚ordentlichen Weges‘ jener
Insel auf.
Und die ‚Wissenschaft versus Menschenverstand‘ Gedankenkarte (gar desselben Durchstiegs) darunter bis darüber, ‚zeigt‘ mit Lord Ralf Gustav insbesondere Stufen bzw. Möglichkeiten der Bemühungen, das Geschehen (umfassend) zu begreifen, auf.
Denn den kompositorisch-kreativen Piano/Flügel – hier im (einen / quasi ‚öffentlichen‘) ‚Musikzimmer des Schlosses‘ der erlebnisseweltenlichen Stadt Komposition – und die übrigen (Mess- bis Konzert-)Instrumente nehmen (bis wollen) gar nicht immer alle Leute überhaupt wahr (haben. [Abbs. Chelistin und Flügelreferenzen gar auch mit v-Laut]
Abbs.Piano-flügel-Reverenzen?? Denkerische Konzepte, deren (eher selten ‚nur/allein [so nonokausal], doch mindestens, überlebens‘ interessiert [und sei/scheine diesbez+gliches fehlerhaft] auslegendes / verschieden bis wählbar filternd deutendes) ‚Bemerken‘ wirksamer, [Kern-These] mithin wirklicher, als (andere/sonstige – gar ‚erster Ordnung‘, bis ‚Reinheit/en von‘ oder ‚der Denkempfinden‘, zugeschriebene/genannte) Fakten/Zeichen! [Was / Obwohl / Auch wenn mehrere Leute (Es) zusammenpassend benennen / beurteilen / fühlen (sollten) / hören / messen / sehen / tanzen / wiegen / zählen … beeinflusst Es/Vorfindliches mur (quantenphysikalisch oder) handelnd, respektive diese (teilnehmend beobachtenden) Menschen mindestens sozial-psychologisch, nicht einmal alles/immer physiologisch, allenfalls beschäftigungsrelevant]
‚Furchten‘ und ‚Respekt‘
nicht etwa ausgeschlossen.
[Abb. Kontemplatives Lachen] «Und/Aber
jene dunkle, immerhin vorgebliche sogar Para- bis
Pseudo-Ecke dort, der ‚lachenden‘, äh verschwommenen,
Paradoxafallen, ersparen ja vielleicht namentlich Sie
mir, bis
sich, hier, heute bitte nicht wieder?»
Zu den besonders gut verborgenen, bis gegenwärtig verlorenen, Geheimnissen – wenigstens aber den tiefen Rätseln – gehört anscheiend, dass das Analytische weder allein, oder nur, reduktionistisch sein/werden muss, noch ohne – gar ‚emotionale‘/gefühlte – Vorstellungen der Bewusstheiten, und wenigstens motivierende Unklarheiten, zu haben ist.
«Den [anti-reduktionistischen; O.G.J.] Gedanken hatte schon / auch
Immanuel Kant. In seiner komplexen Redeweise, ich [Di.Ha.] mache es einfach: „Was man beweisen soll können, muss man auch als Objekt vor sich haben.
Und was man widerlegen soll können, muß man auch als Objekt vor sich haben. Indem
man sagt ‚existiert nicht‘ oder ‚existiert‘. Eine Eigenschaft, [aber] die von vorne herein a-piorisch
eine Eigenschaft des Subjektes ist, entzieht sich der Beurteilung durch ‚ja und nein‘.
Sie zeigt sich höchstens
in der ‚Welt[!] von Ja und Nein‘, das konnte ... Kant
nicht sagen. Aber gut, wir leben [bereits nach dem] Jahre 205 nach seinem Tode,
und deshalb können wir vielleicht doch etwas ... über Kant hinausgehen und eine
seiner Einsichten noch verbessern:
Nämlich Freiheit ist in der Natur [in Raum und Zeit überhaupt; O.G.J.] indirekt anschaubar. Er [Kant] hat ja gesagt, es sei nur ein Ereignis, ein Faktum der Vernunft. Aber es [Freiheit] ist anschaubar indirekt.» (Di.Ha., 2009; schriftartige und verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)Aber – (weiß bis erinnert das schwarz-weiß) mindestens (immerhin handelnder Domestiken) zur Ehrenrettung des Reducktionismus – es war und bleibt Aufgabe/Daseinsberechtigung von Wissenschaften überhaupt, die bereits potenziell unendlichen Ozeane der Erfahrungen des, und zumal der ganzen (sie zumindest dokumentarisch festgehallten/überliefert habenden), Menschen – auf jenen ‚theoretisch‘-genannten Kern/‚Anteil‘ ihrer-so-Notwendigkeit-zu-komprimieren, den diese Erlebnismengen/Ereignisse in dieser Weise sonst nicht/allein denkerisch haben, bzw. eher heteronomistisch manipulierend verstellt bekommen sollen. Denn spätestens in der Literatur insgesamt – wie ja auch schon innerhalb größerer Werke so manch berühmter Urheberschaften zitierend – läßt sich (irgendwann) jede Erzählung überhaupt, und aber/dann mindestens auch noch ein Gegenteil davon, vorfinden. – Was zu dem gerne mit ‚wirklich‘ atributierten (wie und wo, in welcher Weise) Notwendigkeitsproblem gerade dieser Erfahrung/Erlebnisse gehört/(zurück)führt. Eben dieses Roten Salons, äh der analytischen Modalität Emblem. [‚Zirkelschlüssige‘ und sonstige Beleidigungen, bis Drohungen, greifen ‚zu kurz‘ / neben ‚blauen Humor‘]
[Abbs.
Barnaby Schülerinnen und Rasenbetreten?]
«Na, da haben wir ja schon mal 'ne Arbeitsgrundlage. - Das ergibt doch Alles keinen Sinn:
„Auf meinem Weg, von da nach dort, traf ich 'nen Mann, der gar nicht war. Auch heut war wieder er nicht dort. Ich wollt, ich wollt, er ginge fort.“
Nun also noch einmal, oder überhaupt offiziell, bis endlich: Herzlich – oder immerhin oberflächlich, bjs sogar formell – willkommen in einem, der wenigstens heimlichen, respektive unheimlich( ausmittig)en, Zentren des Wissbaren / Ostflügels: Im Unterschied bis Widerspruch zu den spätestens antiken Möglichkeiten, klassisch von unten, oder immerhin von oben herab, beginnender Schlossführungen, wäre und ist virtuell (denkbar) das Ganze, in diesem Schloss hier repräsentierte Denken, gerade von diesem Standort/QTH aus, besonders sinnvoll (doch auch dies nicht unbedingt ‚leicht‘ oder ‚gleich/allgemein‘) zugänglich.
Der Modalitäten-Schlossbegehung/en, also von der Psyche (nebenan) her, folgend ist bereits die erste Paradoxie des analytischen Möglichkeitenraumes – jene typische von schwarz(er) oder rot(er Uniformjacke) – immerhin in neurologischer Hinsicht, und zeitlich vor dem 18. Jahrhundert selbst im gebildeten Abendland, nur eine scheinbarer Antagonismus, dafür und daher also besonders wirkmächtig/folgenreich:
Die eigentümliche Abwesenheit einer logisch, und gleich gar empirisch, durchgehenden Trennwand, mit einer von hier aus abschließbaren Türe, zwischen, gleich gar schwarzen, Gefühlen und diesem, sei es auch nur bzw. immerhin dem analytischen, Denken, unter seiner eiskalt-blauen Allgemeinheitsdecke, rot brodelnder Hitze äh Genauigkeit.
Die An- bis Einsicht widerspricht den vorherrschenden Managementkonzepten, den nominellen Selbstverständnissen – jedenfalls der eigenen – Person in und Position im akademischen Disput äh 'Dialog', für ‚männlich‘ gehaltener bzw. erklärter Rationalität etc. pp. ganzer Kulturen [vgl. etwa
#hiertfoto Ge.Gi. bis In.Fi.], #fotogirls die sehr ernsthaft (gar bis zum Blutvergießen entschlossen) davon ausgehen, dass sich rationale Vernunft, in einer/der Weise von Gefühlen / Psychologie unterscheide, dass sie nichts damit zu tun haben könne und dürfe: So dass sich diesseits des Übergangs der modalen Schlossräume Unfähigkeiten einstellen mussten, die unverzichtbaren Einflüsse von Gefühlen auf Denken wahrnehmen und reflektieren/analysieren und gar beeinflussen bis beherrschen zu können (anstatt sich davon beherrschen zu lassen, ohne dies zu bemerken).
#hierfotos
[Abb.] «Im abendländischen Denken war einmal Intuition die direkte Auffassung von Zuständen der Welt [sic!], oder auch des anderen [sic! nicht auch solchen des Selbsts? O.G.J.]. Ein direkter Zugang und das hatten z.B. Engel und andere überirdische Wesen, nicht unbedingt wir gewöhnlichen [Menschen].
Aber das wurde so gesehen als das [anzustrebende] Ziel.
Dann, im Zuge [geradezu des Banns; E.B.] der [vereinfachend popularisierten; O.G.J.] Aufklärung, bekam Intuition diese Rolle [sic!] des Zweifelhaften, des Zweitklassigen, unter der Ratio [gemäß jener hierachisierenden Denkform, nach der seither auch die a-üriorische Bezeihungsrelationssphäre qualifizierten ‚Glaubens‘ der ‚inhaltlichen‘ Sachverhaltsshpäre des (immerhin hinterher) ‚Wissbaren‘ zu unterwerfen versucht wird; R.H.]. Und man stellte Intuition unter Ratio, genauso wie man, schon seit langem, Männer über Frauen geszellt hatte. Und dadurch kam auch dieses Bild, dass Frauen Intuitionen haben, aber wir [Männer] ratzional sind. Das hört/hat man heute noch.» (Gerd Gigenzer; verlinkende Hervorhebungen O,G,J.)
[Abbs. Salutierende und galauniformierte Soldatin] Zu/an den Verhältnissen und Unterschieden von strategischen, (operativem) und taktischem Denken, bis Handeln, sind/wären – außer dem gefälligen Tribut an emotionale Assoziationen bzw. Klischees – auffällig, dass die taktischen / ‚untern‘ unvermeidlich (wenn vereinzelt manchmal auch unvorbereitet/untrainiert und sogar falsch gemacht, dennoch – aber unwahrscheinlicherweise, eben kontingent – ‚erfolgreich verlaufen könnend‘) in ihrem Möglichkeitsspielräumen/Optionsplatten, von den ‚höheren‘ eröffnet und begrenzt werden.
Sowohl beispielweise die operative Mittelbereitstellung (weder zuerst noch zuletzt an Menschen) als auch die strategische Logistik oder Aufklärung (aller Führungsebenen) verdeutlichen vielleicht: Wie unterschiedlich die – spätestens mit von Clausewitz unverzichtbare – ‚Reserve‘, im (zeiträumlich eher länger andauernden) ‚Augenblick‘ des Gefechts, aber dennoch alternativlos ‚zugeteilt‘, in dem Sinne ‚vorgegeben‘ sein kann und wird, dass damit/darauf, an Ort und Stelle des Schlachtfeldes – insofern also ‚zu spät‘ bzw. jenseits des eigen Einflussbereiches, nicht aber außerhalb der größeren Interessenbereiche: „Ich wollt es wäre Nacht – oder die Preußen kämen“, wusste überliefertermassen der Herzog vpn Wellington, auf den Feldern von Waterloo, ehe Blücher mit den Entsatztruppen, höchst gewagterweise, noch rechtzeitig für den Schlachtverlauf (nicht etwa identisch mit dem ‚Schicksal‘ der Gefallen, und auch nur einer von Faktoen des Überlebens mancher – gar über 1814 hinaus) wirklich/wirksam eintraf – ‚nur‘ (gar nicht so selten bis hoffentlich verzögerungsarm) taktisch (bis ggf. operativ – verhaltensfaktisch unausweichlich) agiert wird, bis (mehr oder minder geignet – insofern immerhin wahlfrei und nicht völlig alternativlos) reagiert werden kann.
Denn strategisch, und daher wie dazu, sind Kenntnisse erforderlich – neben (nicht etwa anstatt von – gleich gar taktischem, also vorher, mehr oder minder einübend, auf mindest je eine, und oft drill,äßig allein nur diese, Weise auf unterschiedliche, erwartete Situation vorbereitetes) Können (handwerklicher Künste): Hauptsächlich Lagekentnisse, Daten die alles andere als selbstverständlich (zumal da wo Menschen den eben aktuellen Überblick ihrer Kenntnisse tendenziell vorständig überblickt empfinden), oder gar immer leicht hinreichend zu beschaffen, noch notwendigerweise zutreffend gegeben (weil immer welche, und seien es gerade auch plausibel begründete, vermutbar respektive zu erahnen) sind.
Aufklärung – gleich gar (insbesondere über ‚ihre‘/die eigenen Grenzen/Reichweiten, unaufgeklärte – leider auch was Absolutheitsansprüche bammemder (Eugen Biser), jedenfalls unrefleltierter bis uneingestandener (zumal aus, auf brav eingeübte Angstreflexe vor Ansehensverlußten heraus reduzierten und beschränkten Positionen/Haltungen/OTHs) sogar als solche unwahrnehmbar gewollten äh gewordenen, treu mechanisch-nullsummenpardigmatischer Überblicksvorstellungen und (gar fanatismus- respektive dikrimminierungsanfällig) für ‚Objektivität‘ gehaltener Selbstunbegrenzheits- wie so offensichtlichen Vollständigkeitsillusionnen des Überblicksdenkens, bis Gesamtheitsempfindens.
Roter Musica-Salon - ANALYTIK (wenigstens des Musik- und des barocken Kunstbegriffes mit Siegfried Mauser)
· seine Farbe, bekanntlich (hier – ok unter blauer Decke) jene der Vergangenheit bzw. des tatsächlich eingetretenen sachlich gar nicht-mehr-Änderbaren, gleichwohl Interpretationsbedürftigen, jedenfalls soweit bzw. sofern es/etwas überhaupt als gegeben wahrgenommen (allerdings eine wenigstens wahlfreie Entscheidung auf/in der noch höherrangigen ästhetische Modalität) wird. -
«Musik, alle Künste» überhaupt [namentlich die seiben freien meisterlichen der Artistenfakulät scolatischer Curicula] seien nicht ohne Intuition/en vorstellbar: «(Z)u allen Zeiten, in allen historischen Epochen hat die Intuition eine wesentliche [inszenierende bis ‚immerhin‘ soziale] Rolle gespielt – mal stärker, mal schwächer. Aber eine gewisse Präsenz war immer da.
Das, was man Intuition nennen könnte, bei Bach ist so eine Art Wesensschau. Eine Wesensschau in einem spirituell-religiösen Sinne. Und die Teilhabe an diser – in das eigene Innere sich zurückziehende [sic!] und daran orientierende Wesensmoment, dier Blick der gleichzeitig einer in die [sic!] andere Welt ist – das ist das wo vielleicht Intuition dann stattfindet.
Und das ist aber eher im Sinne einer. sagen wir mal – ich möcht nicht sagen ‚objektiven‘ – aber doch übersubjektiven Meditation. Das hat dann schon mit ‚Schau‘ zu tun, mit einer geistigen [sic!] Schau. Man könnte sagen [läßt den Flügel erklingen]: ‚Donner, Blitz Schatten‘ – Jetzt rede ich schon in Metaphern, also in Bildern, also ich bin jetzt - wenn man so will – schon auf der Inspirationsebene. [Synästetisches: O.G.J. angeregt] Das steht natürlich[sic! zudem kaum eingeeignetes/gemeintes ‚Kunstmaß‘; O.G.J. venexianisch] so net da [in der Partitur]. Da hab ich: ‚C-Moll, Fortissimo, Piano und Pausen. ...‘ Da bin ich jetzt mit diesen [nonverbal erklingenden] Bildern, mit ‚Schlag, Bltz und Schatten‘, bin ich jetzt auf der Inspiratiobsebene, oder als Interoret auf der Intuitionsebene. Wenn ich des für mich erkannt habe und für mich angenommen habe, dann komm ich in diese Flussbewegung des bethofenschen Geistes quasi, hinein.
Ab Bethofen, glaube [sic! Kernthese von Si.Ma. et al.] ich, ist in der Kompositionsgeschichte, bis ins 20. Jahrhundert hinein, diese Dimension der Inspiration und der Intuition, eigentlich poethisch die zentrale gewesen. [...] Ein Komponist, dem nichts einfällt, war kein Komponist. Der [hat] Handwerk beherrscht, der Technik beherrscht – was im Barockzeitalter noch ganz was anders war. Da ist der Handwerks-Begriff [alef-mem-nun] entschieden stärker betont worden. Aber wem nichts einfällt, der ist kein Künstler.
Das heißt also, die Intuition, die Inspiration ist das wesentliche Moment für die künstlerische Produktion, an der gearbeitet werden muss [sic!]. – Was da einfällt, und wo man sich da einfühlt, das bleibt schon weitgehend – ich möcht sagen – im ‚Numinisen‘ [griechisch für eine, bis die, Erscheinung des/von Göttlichem, bis Göttern; O.G.J.]»
Aber wenn man versuche es etwas näher zu fassen, sei es seines/Si.Ma.s Erachtens «eine Art spirituelle Dimension. Ein vieleicht banales Bild: Die großen Komponisten waren für mich, ne Art Tankwarte, die bestimmte Zapfsäulen haben, wo sie sozusagen Ebenen anzapfen, die für den [sogenannt] Normalsterblichen nicht[sic!] zugänglich sind. Das ist eben schon eine spezielle Begabung, ob man es jetzt ‚Genie‘ oder wie auch immer» nenne sei gleichgültig. «Aber da sind
Begabungsstrukturen da und Wege aus einer inneren[sic! CHaSaK] Kraft heraus, an Dinge heran zu kommen, die nicht jedem zugänglich sind.» (Siegfried Mauser; hervorhebende Verlinkungen etc, O.G.J. gleichwohl vermutend, dass es eher um ganz unterschiedliche ‚Kunst- bis Künstefähigkeiten‘ geht als um ob-Überhaupt[-nichts davon])
Alltäglich/es, immerhin ‚grau(stufig)‘, erweisen sich/wir Menschen uns schwarz auf Rückseiten weiß gar nicht so selten. [In schwarz-weißen Schuluniformen nach Jas und Neins geordnet, gar mit/nnoch ‚in den schwarzen Blazern‘ konzeptioneller Denkformen, und doch eben auch wiederum ‚empirisch rein‘ als weiße Debütanntinnen gekleidet anzusehen, treten dazu hier am Schlossflügelende bzw. -anfang des-überhaupt-Wissbaren bereits ‚alle‘ der ‚tieferen‘, Modalitäten ein, bis (spätestens nebenan ‚historisch‘ angeeignet/essend) mit sämtzlichen zusammen]
Vorsicht bitte! Die womöglich eher retrospektiv (von ‚heutigen‘, etwa Saumhöhen betreffenden, Verhältnissen aus denkend) entstandene, bis sogar sexuell/macht motivierte, Erklärung, für das ‚beim Knixen‘ übliche, ausbreitende Anheben der Röcke, als (mindestens symbolisch) zur herrschaftlichen Inspektion geziemender Bekleidung und Anzugsordnung (bis darunter/dahinter) gehörig, findet hier oben eben eine besonders deutlich sichtbare, bis recht peinlich entblößen könnende, Referenz-Anwendungs-Reverenz.
Alle sechs ‚vorherigen‘ Denkmöglichkeitenaspekte tragen epistemologischerweise/erkenntnistheoretisch – und sei es auch, gar gerade ihnen derart selbstverständlicht, mehr oder minder sorgfältig verborgen – so mancher, insbesondere reduktionistischer, Theorien-Strumpfbänder konzeptionellen Denkens (und nicht zuletzt daher/bishierher oft als alternativlos empfundenen / zu bekennnenden Verstehens).
[Versuchungen, die/den anderen Menschen (mindestens) zu verdächtigen: ‚dasselbe zu denken, fühlen, sagen, sehen, wollen‘ (wie ich, zumal derzeit, oder ‚an deren/dessen Stelle‘. äh ‚wie immer/mehrheitlich alle‘) – sind vielfach basal widerlegt dennoch/daher omnipräsent(er als ‚nicht nur dafür gehaltene‘, unbestrittene Verständigungserfahrungen und Emphatien) geblieben – gleich gar wo (repräsentierend) dieselben Semiotik/en (Ausdrücke/Zeichen) verwendet werden] Deutungen am/durchs Institut für #jojo
Zum (bis in den) Zusammenhang (nicht allein und immerhin des grammatischen Ausdrucks höchst selbst) gehören mindestens zweierlei, nur allzu gerne verwechselte, bis miteinander gleichgesetzte, zwar wesentlich verschiedene, doch einander manchmal (anstatt ‚immer‘ oder gar ‚vollständig‘), überlappende Aspekte:
Alles hänge mit Allem zusammen (ob nun unter Teilen, den bekannten Erkenntnishilfen bis -notwendigkeiten menschlichen Verstehens, oder/aber auch von gar pluralen Ganzheit/en postuliert bis erfahren) meint und benennt, dass hinreichend integral umfassend beobachtet und (zugleich/dennoch ausreichend) genau detailiert betrachtet: Korrelation/en.
Das in einem mehr oder minder großen raumzeitlichen ‚Zusammenhang‘ mit- bis nacheinander Auftreten / ‚Dasein‘ von Dingen/Personen, zumindest aber von Ereignissen (dem heute ‚eigentlichen‘/einzigen Gegenstand wissenschaftlicher Forschung). – Eben gerade ohne, dass deswegen, oder dazu, zwischen ihnen – selbst falls oder da sie (alle) miteinander wechselwirken sollten – überhaupt eine, oder gar ausschließlich nur, kausale (immerhin: wirkursächliche, stoffursäcjliche, formursächliche und/oder zweckursächliche - wie ‚noch‘ bei Aristoteles zu finden) Beziehungsrelationen dazwischen(!) bestehen müss(t)en (wie sie Kausalitätsfanatiker/Menschen allüberall annehmen und bestätigt finden wollen; – so dass eine basale, doch besonders unbeliebte: falsifizierende, Aufgabe von Wissenschaften ist – oder zumindest wurde – Nichtursächlichkeiten, Unabhängigkeiten zwischen [‚zunächst‘ bzw. ‚anscheinend‘ bis ‚schon immer‘ für zusammenhängend gehaltenen] Variablen nachzuweisen).
Schließlich bleibt ein
ordentlich angezogener, womöglich alltäglich verselbstverständlicht vertrauter, 'stand-up Strunpf (namentlich
‚sich/anderen es/etwas-erklärendes‘ bis gar ‚verstehen
könnendes‘) auch ohne zusätzliches (kognitiv bis emotional reflektierend, bis
gar als Theorie [an]erkanntes) Strumpfband
(auf Erden) einige Zeit oben, während in der Schwerelosigkeit andere Halter
bedeutsamer ... Sie wissen bestimmt schon, hält
eine zusätzliche Befestigung (gar unabhängig
davon, ob am linken und/oder rechten Bein, respektive an welchem Arm,
getragen – und bei hinreichend identischem
Bewegungsverhalten in derselben sonstigen Umgebung) ja meist (anstatt: ‚immer‘)
noch etwas länger, ‚als‘ etwa beim Knicks oder gar einer ‚Unartigkeit‘.
#hierfoto
[Alle – zumindest bis zumal wissenschaftlichen – Erkenntnisdisziplinen kommen notwendigerweise ‚hier im Roten Salon vorbei‘ – zeigen (womöglich bis möglichst höchstens da – kollektiv synchronisiert) ihre Strumpfbänder – eben lieber brav (bürgerlich) verschämt überhaupt (durchaus eventuell verständlicherweisen und schon gar) nicht (öffentlich) – vor.]
#hierfoto
Also Vorsicht bitte! Jetzt/Hier wird es ziemlich heftig: Denn auf und gegenüber dem ‚weißen Rauschen‘ – oder gar dem entsprechend ‚rein‘ erscheinenden Kleid – wirkt ja nicht allein das. vielleicht eher weniger verpönte Blau, recht verstörend als – gleich gar das recht unterschiedlich bedingte, blutige – Rot. – Wobei weniger Tabuisierungen peinlicher, unhygienischer Totschlagsgemetzel und deren – immerhin biologisch zyklischen – quasi Gegenteilsoptionen geleugnet werden, als des Blaus komplementäre Gesamtzusammenhangsperspektive, und des Rots fehlersensitive Detailvereinzelung illustriert sein sollen.
Nur sind und werden, bis wären, gerade auch – ja eben gerade nicht notwendigerweise immer nur völlig beliebig rauschende - Korrelationen erklärungsbedürftig – so dass/da (zumal ‚im Vorhinein‘) weder ausgeschlossen werden kann, dass die Korrelation hauptsächlich, bis allein, von den sie (gar durchaus intersubjektiv als solche) Beobachtenden gemacht wird, noch, dass sie von Dritten (etwa innerraumzeitlichen und/oder insofern ‚transzendenten‘ Erklärungsvariablen) getragen bzw. ‚bewirkt‘/beeinflisst, bis etwa mehr oder minder synchronisiert, wird.
Berühmt-berüchtigte Beispiele, wie der (hier gar emblematisch verwendete) Rückgang der Storchenpopulation, am Neusiedelersee zur Zeit der Industriealisierung zusammen mit zurückgehenden menschlichen Geburtenraten, illustrieren nur und immerhin eine (forschungsstrategisch besonders bedeutsame/nützliche – da auflösbare/erklärliche) Problemseite des Korrelation-versus-Kausalität-Widerspruchs (mechanisch. summenverteilungspardigmatischer Denkformen).
Dass/Falls ebem
Dinge, Ereignisse und/oder Personen zusammen/benachbart sein/werden können ohne
voneinander abhängig respektive bedingt ... mag Kausalitätsfanatiker, bis
achtsame Leute, schon affizieren.[‚Korrelation‘ ist also nicht (länger) nur Ausdruck des Vorwurfs, bis Befundes, einen
falschen ursächlich Zusammenhang zwischen zwei (sich
eben beide, als von einer/mehreren anderen beeinflusste bis bestimmte) Variablen zu behaupten/unterstellen,
sondern könnte auch dem (eher unbekanntlich/ungern) erreichten wissenschaftlichen Forschungsverrständnis nahe kommen/entspringen: regelmäßig
mit welcher Wahrscheinlichkeit aufeinanderfolgene Zustände, anstatt (deren)
‚Ursachen‘, zu beschreiben/erkennen]
Zumindest nicht weniger wichtig, doch eher noch schwieriger erkennbar, bzw. inzwischen noch massiver verstellt an und von der Voraussetzung, dass es Zusammenhänge gibt, wird deren (mindestens dialektische) ‚Rückseite‘, dass es dann zumindest auch die denkerische Möglichkeit, bzw. damit bereits eine Behauptung, von Nichtzusammenhängendem gebe(n müsste). Einen Kern dieser Schwierigkeit hat immerhin Leonardo Da Vinci
....... ausformuliert: «Gib einem Menschen zwei unzusammenhängende Gedanken und etwas Zeit, so wird er einen Zusammenhang finden, er kann gar nicht anders.»
Eine weitere gewichtige Ausdrucks-Form dieses Problemsyndroms wird abendländisch vereindeutigendem bzw. reduktionistischem Debken, namentlich aus Asien bzw. ‚holistischerseits‘, ‚egoismuskritisch‘ pointiert, vorgehalten: Das individuelle Subjekt, namens ‚i/Ich‘ (oder gar ‚Selbst‘) denke – in Folge der analytischen Trennung des und im Denken/s in Einzahlen / im singular – tatsächlich vom anderen Menschen/Wesen (bis überhaupt Allem) getrennt zu sein (ygl. auch Norbert Elias wider diese Sichtweise ‚aus der Goldfischglas-Perspektive‘ drüben beim Bemerken/Entdecken des Kulturellen und Soziologischen als Forschungsgegenstand), das aber sei (insgesamt gesehen, gleich gar als Absolutum/Universum) nicht wahr, etwa bereits feldtheoretisch und empirisch – beim Perspektivenwechsel, wenn also das Verbindende anstatt dem Trennenden gesucht/genannt wird – widerlegt – den «Alles hängt mit Allem zusammen»-Grundsatz grundsätzlich.
Nein danke, aus jener einen, kosmisch-ominösen Dienstbotenstreit-Ecke dort drunten äh drüben des Meinens (wo gar zunächst das Objektiv der Fotokamera war), hält sich eben ‚eigentlich‘ jede wohlerzogene Schlossbegleitung sonst strengstens, äh ganz, heraus.
#hierfoto
‚Oh Schreck – oh Schreck! – Was soll ich müssen Können?‘
Denn das mit dem Wechsel der Modalitäten vom schwarzen Blazer zur roten Blazer-Jacke ist ja eher harmlos (innerakademisch geschlossen akzeptabel[es entweder-ja-oder-nein]) – verglichen mit der, eben gar einsam im ‚roten Rock‘ (der Fehlerfahndung/Verfehlungen)
#hierfoto
[Gar zudem auch noch, das wenigstens brav in der
Schuldecke ihrer Abweichungstrafempfangs breites /
inspirationsgeschlossenes Knien
#hierfoto verweigernde, ungezogen provozierende (satisfaktionsunfähige) Personen]
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nur allein auf sich selbst – ok und/oder allenfalls (doch eben ontologisch existenziell gerade als solches bestritten) empirisch Vorfindliches, bis sonst Jemand/Etwas – gestellt / ‚beschränk‘, bis ‚genial‘ – bemühten [Abb. Bergsteigerin],
hier immer wieder, und wider, neu, in die bedrohlich dunkle rote ‚para- bis pseudo-Ecke‘ (griechisch:) ‚halb‘, ‚bloß‘ und ‚daneben‘ repräsentierend/bezeichnend
#hierfoto
bis (‚pseudo‘) ganz hinaus aus den etablierten Wissenschaften, [Abbs.] #hierfoto
nicht einmal immer ganz so allein in ihren eigenen wirklichkeitenhandhaberischen – längst nicht immer nur – Garten oder etwa Reputationshierechie-Treppe des doppelten Tolleranzprinzips,
#hierfoto
#hierfoto
gestalten, (namentlich in Schutzräune bis Türme) verbannten Unschuld äh (mindestens Ideen-)Schwangeren oder alt-erfahrenen Delinquentin(en), an der Wand hinunter zur schließlich peinlicherweise stets dahinter- und daruntergesehen haben werdenden (aller Wissenschaften) Majestät Geschichte.
Bereits
seit #hierAristoteles ‚urkundlich‘
belegt und namentlich von #hierImmanuel Kant korrigiert werden – und zwar ‚neben‘ und
‚in‘/‚für‘ Raum und Zeit bis ‚außerhalb‘ davon, und
diese(n Schlosshof drunten) gar ‚umfassend‘
– vom und zum (jedenfalls vernünftig) verstehenden
Denken (in/als wiedermal zwölf – bzw. genauer: viermal
dreierlei – Konzepte/Kategorien eingeordnete) axiomatische, a-priorisch
gesetzte und kaum (noch) überhaupt (zudem nicht als solche – alles Vorfindliche
inklusive des Denkens selbst, begreifbar einteilende – Voraussetzungen
eingestanden) bemerkte, basale Denkformen / Hyper-Sphärenhüllen verwendet:
[Triple-X – damals/hier
verkörpert von Barbara Bach, als Anya Amasova, gar verdächtig anfällig für: ‚des
Beeinflussens‘ verabredungsorientierte Erklärungsreflexe – lege
Zusammenhänge zwischen dieser ‚Tabelle/Liste‘ und der Gliederungsstruktur des Institutes für Wesentliches offen
– inzwischen, aufgrund des unabwendlich fortzuschreibenden Bündnisses BeRiT gegenwärtiger Gemeinwesen mit Wissenschaften, Technik
und Ökonomie, drüben,
droben bei/in jenen, für alle, Modalitäten ‚angesiedelt‘
erinnerlich]
Der [sic!
singularisch doch mehrerer] Quantität[en – immerhin nacheinander/stückweise –
bemerken dürfend]:
Einheit (das Mass – ordnende Einteilungen
auf unterschiedlichen Skalennniveaus
bedeutend, und Zuweisungen an/als ‚innen oder außen‘-Konzepte
bedingend) –
Immerhin, bereits und ausgerechnet des Raumes bedürftig, drunten über das rein Arithmetische
hinausgehend.
Vielheit (die, namentlich mathematische, bis messbare, Größe – was ja einer, bis
der, indogermanischen Verengung, bis Verirrung, des Denkens auf den Singular
entspringen mag, namentlich ohne das – dann/so eben auch noch zum Einzigen/Alles
verabsolutierte/vergottete – (bekanntlich von Martin Buber so bezeichnete)
‚Ungeheuer der Anderheit‘ los zu werden)
Allheit
(das Ganze)
Zwar nicht etwa, wie viele meinen, ein Qualitätsaspekt, doch ist ‚die‘ Allheit,
sind Ganzheiten – vielleicht, bis auf (gleich gar indiividualitätslose) quantenphysikalische
‚Elementarteilchen‘, ihrer ‚inneren Struktur‘ nach – qualitativ anders, als
(abendländische) Homogenitätsvorstellungen, namentlich der Auflösung all der
Teile zum Ganzen, unterstellen/verlangen.
Der [sic! Singularisch, oder doch allerlei] Qualität:
Realität
– Zu ‚der‘/denen Phantasie, Virtualität etc. eher mit dazugehören, denn ausgerechnet Gegenteile
davon wären – und zumindest im asiatischen Denkgebrauch bzw. sino-tibetischen Sprachverständnissen (soweit und wo
überhaupt) nur pluralisch / stets
Mehrzahlen / Vielfalten (gar nicht allein immerhin stets alternativer Wahrnehmungsperspektiven) existent.
Negation
– Weder grundsätzlich ‚böse‘, noch nur so negativ wie verdächtigerweise
bereits übliche Namen dafür sagen: ‚Nein‘,
nicht und Nichts/Leere (ohnehin längst nicht ein und Dasselbe) finden zudem – jedenfalls
semitisch und asiatisch – unterschiedliche sprachlich-denkerische
Ausdrucks- und Benennungsformen.
Limitation
(Einschränkung/Grenzziehung/Definition) Was
auch für Grenzen gilt, die sogar Kreativität anzuregen und insbesondere
Sicherheit zu vermitteln vermägen, gerade falls und
wo sie nicht absolut undurchlässig erkannt sind/werden,
und ein zumindest menschenfreundliches Grenzregiem
herrscht/vorstellbar.
Der [sic!
singularisch] Relation (für die hier weder allein die Mathematik
noch drüben nur die andere
Schlossanlage ‚zuständig‘ ist):
der Inhärenz und
Subsistenz (substantia et accidens)
– Substanz (zumal was [die]
Reproduzierbarkeitsfelsen, doch auch was Erinnerung
angeht)
der
Kausalität und Dependenz (Ursache und Wirkung,
bis/mit, gar wechselwirkenden, Abhängigkeiten) und zwar in allen (vier aristotelischen) Varianten
der Gemeinschaft [sic! so
bis heute. nicht etwa nur Aristoteles bis Kant. in basaler, namentlich psychologischer, Verkennung sozialer
‚Makrokosmen‘] (Wechselwirkung zwischen
dem Handelnden und Leidenden) – Gesellschaft/Bewusstheitenfeldern
(zumal des Gemeinwesens).
Der [sic!
singularisch-ambivalent gedeuteten/verwendeten] Modalität:
Möglichkeit – Unmöglichkeit
(wo bzw. wonach, bis wogegen, ‚sich‘ alle hier im
Schloss ‚beheimateten‘ – wohl fünfzehn – modalen Einzelaspekte des
überhaupt Wissbaren-Seins/Werdens – ob
vorfindlich, vorstellbar oder nicht – sortieren, oder gar überwinden lassen)
«Nach dem was ich heute, zumal von Ihnen, gelernt habe – geht es (nicht mehr, oder noch
nicht).» (Bemerkte die gute Lehrerin/Dozentin
abschließend.)
Dasein
– Nichtsein (jene drittens/erstens um aktuell Unentschiedenes, bis so Unentscheidbare, zu ergänzende Entscheidungsdimension immerhin, doch nur, über Objekte von ‚Ja und Nein‘, in denen
sich auch Auswirkungen der Subjekte zeigen)
vielleicht
im (dann und dazu gar gegenteilsärmeren,
bis freien) ‚Existenzbegriff‘
vergleichsweise [sic! M.E.d.M.] besser zu benennen/verstehen: Die, des Subjekts, kaum unempfindbare eigene Vorhandenheit
zu leugnen, fällt gewöhnlich schwer, jene des/eines Gegenübers als (folglich
determinierte) Projektion
ansehen, bis behandeln, zu wollen, vielleicht leichter als dies mit/von sich selbst zu versuchen –
gar tückische Selbstauflösungswünsche (bzw. quasi ‚ersatzweise‘
solche aller Weltwirklichkeit/en) und/aber
auch, mehr oder minder, überwindungsbefähigende Angebote der
Selbstbegrenzungen, bis qualifizierter Aufhebung/en,
zumindest der/des Selbst/e, lassen grüßen. Zudem mit den Einwänden – gleich gar namentlich Südostasiens, bis
immerhin des Hebräischen הויה – verbunden, Seiendes Werdendem nicht wesentlich vorzjehen,
überordnen oder unterwerfen zu müssen – denn okzidentale Philosophie neigt/e immer wieder dazu, Zeiten (scheinbar, doch summenverteilungspardigmatisch
‚zu Gunsten des [zudem also singularisierend, bis bewegungslosen, möglichst
ausdehnungslosen überhöhten] Raumes‘) zu vernachlässigen..
Notwendigkeit - Zufälligkeit ein eher komplementär zusammenwirkendes, denn etwa ein
Gegensatzpaar, das (namentlich in der abendländischen
Geistesgeschichte) lange
Zeit bis (‚weltweit‘/kulturenübergreifend) weiterhin heteronomistisch,
als Determinismus
missverstanden, bzw. als – vorgeblich Entscheidungsverantwortlichkeit
ersetzender – Zwang
erwünscht, wird.
Reine Wissenschaftlichkeitsansprüche werden bekanntlich nicht nur behauptet, sondern (und
sei es bereits daher) auch häufig, bis heftigm bestritten
(und manche, die sie durchaus haben äh
hätten verzichten, jedenfalls ausdrücklich, bis scheinbar darauf – ohne auf
zuverlässige Kenntnisse/Wissen im weiteren Sinne ... Sie wissen schon):
Eine Schwierigkeit der auf
was auch immer – außer oder gar in bis mit den beiden Tolleranzprinzip
der Vernunft/en angesichts ihrer eigen epjisemologischen Grenzen gegenüber dem / Unterschieden zum
ontologisch Erscheinen (vgl. Kurt Hübner) - zu überprüfenden Reinheit(en) bestehe ja in
den verschiedenen bis vermischten 'Größen- und Komplexitäts-Dimensionen' der kandisierenden oder beschuldigten Vorstellungshorizonte und
Vorgehensweisen.
Für einzelne Methoden, einzelne Hypothesen
(oder Aussagen bis Behauptungen), ganze Theorien
(zumindest aber Aussagesysteme) oder ganze Erkenntnisbereiche bzw.
Forschungsdisziplinen, sollten bis würden - je nach Analyse-Ebene
unterschiedliche - Abgrenzungskriterien zur Anwendung kommen:
So lasse sich etwa 'Erklärungskraft' von
(im weiteren Sinne) Theorien einfordern, nicht
aber von Untersuchungsmethoden.
Und wo gleich eine ganze Disziplin betrachtet
werde, ließen sich auch psychologische und soziologische Aspekte
berücksichtigen, was bei einer Theorie als abstraktem
Objekt – gar ebenso irrigerweise, wie die
übrigen modalen Aspekte nicht von Etwas ausgeschlossen werden/bleiben
können oder müssen – , namentlich etwa von Martin Mahner, für 'sinnlos'
zu erklären versucht wird. Das Paradoxon des 'inhaltlich' wohl latent
heftigsten Schimpfwortes in Debatten um Forschungsmittelverteilung äh
Wissenschaftlichkeit besteht ja darin, dass es zwar individuellen, bis
kollektiv, und immerhin systematisierenden, Sinn
stiften kann - vielleicht sogar zweckfrei, oder immerhin grundlegende, anstatt
unmittelbar anwendungsorientierte –
Wissenschaften zu betreiben, diese [Wissenschaften] aber – etwa mit Albert Keller –
gerade weder Sinn suchen, noch (auch nicht alle
zusammen genommen) welchen zu finden/fangen vermögen (was mindestens vor
seinem Zerlegen eher 'stiften geht'). Und speziell der, rhetorisch mit dem
Sprachgebrauch häufig zu kaschieren versuchte, Vorwurf 'unvernünftig, 'irrationale und wie (böse) das
sonst noch so heißen mag, zu sein, macht ja allenfalls überredenden, apellativ überwältigen aollendden
'Sinn' – also konkurierende Interessenlagen offenbar.
- Zudem führen Diskussionen nicht immer notwendigerweise, auch nicht bei oder
durch Annäherung der beteiligten bis betroffenen Parteien, nur zur Verbesserung der eingebrachten
Ausgangspositionen, und nicht einmal der Hypothen/Behauptungen
Klärung läßt
'sich' immer garanteiren (von der suggestion
eines einflisses auf je Dinge und Ereignisse dadurch,
dass über sie/davon geredet wird bereits abgesehen; vgl. Ar.Na.
GmbH).
Gerade in der Geschichte der heutigen Naturwissenschaften waren es sehr häufig und wiederholt einzelne – auch schon mal, vom Sir Isaak bis Einstein, anerkennend als 'Riesen' (von deren Schultern aus sie bis wir nun etwas weiter sehen könnten) bezeichnete/erkannte - Forscherpersönlichkeiten, die auf ganz unterschiedliche weise mit sehr verschiedenem theoertischem Hintergrund praktizierten und Technologien entwickelten. Insbesonder die physikalischen Großforschungsprojekte, etwa von der Astronomie über CERN bis zur Zyklen-Forschung sind eher junge/gegenwärtige personalintensive Phänomene. Und Theorien werden noch immer weniger dadurch erledigt, dass die sie entwickelt habende Autorität sich – gar da ihre Schüler sie bereits widerlegten - 'für eines Besseren belehrt' erklärt (wie es immerhin mit einzelnen Hypothesen durchaus kritisch geschieht), sondern erledigen sich meist eher auf generativem Wege.
[Abb. HKM Eherenspalier für Perslnlichkeiten] Und Intellektuelle im qualifizierten Sinne J.O.y.G.'s sind (noch) immer eher – auch unter jenem vielen fleißig leistenden und guten (gar mindestens promovierenden) Leuten, die heute aufopferungsvolle und genaue Wissenschaft/en bereiben – wenige/besondere Einzelne.
#hierfoto
Möglichkeitenstufen das Geschehen überhaupt (jedenfalls ex post, also bereits – zumindest einmal und womöglich auch nur einmalig so – eingetretenes/erschienenes, fientisches) umfassend zu begreifen mit Lord Ralf:
Für die «literarische Dignität», also die Fülle und Farbigkeit von Dingen und Ereignissen (bzw. Personen; O.G.J.) ist nötig:
Alle Perspektiven (alle Primärerfahrungen) zu einem (sekundären Erfahrungs-) Ergebnis/Ereignis erhoben
WIRKLICHKEIT aufgrund systematischer Erfahrung REDUZIEREN (analytisch modellieren)
Nicht mehr auf Einzelereignisse bezogen, sondern auf allgemeine und strukturelle Zusammenhänge bildet THEORETISCHE ERFAHRUNG (theoretisches Modellieren)
„Geistiges (gar 'Religiöses', auch Spirituelles)“ i.w.S. Bemühen um INTUITIONs- bis 'HEUREKA'-,WEISHEITs-
oder gar 'OFFENBARUNG's-ERFAHRUNG
Physiologische Erfahrung etwa durch haptischen bzw. sonstigen Sinneskontakt, das eigene Tund und Unterlassen insgesamt hat erhebliche Wechselwirkungen mit Bewusstheiten und (auf) 'Denken' - (nicht nur andersherum).
Etwa Martin
Mahner legt (namens seiner bis der Skepsis) einen sehr wichtigen, qualitativen
Kriterienkatalog vor, die tendenzielle alle notwendig seien, aber/und eben -
durchaus immerhin im Widerspruch zu den reduktionistischen Prinzipien (auch
darunter) – zumindest je einzeln oder als wenige Allzweckkriterien, eben nicht
immer hinreichen könnten, um 'seriöse' Wissenschaften zu
legitimieren äh einzuschließen. Was den ungehörigen Eindruck nicht recht zu
vertreiben vermag, dass dahinter/davor doch, respektive noch immer, ein 'mechanisch-antikontingentes'
/ 'mono- bis multikausalstisches' / 'szientistisches'
Überhaupt- äh Grundverständnis vom
Funktionieren der Wirklichkeit/en, und ein bestenfalls nullsummenpardigmatisches
('Materie' versus äh 'Geist' aus derselben), wo nicht das
geläufige Über- und Unterordungsstreben von 'nur
subjektiv unzuverlässigenm (bis intersubjektiven) 'Glaubens-'/Vertrauensvorläufigkeiten'
unter 'endlich objektivierte Wissenssicherheitsendgültigkeiten', als (vielleicht
brav äh treu unreflektierte) Denkformselbstverständlichkeiten, stehen / abtauchen / harren / lauern.
Ja, die eine jedenfalls indoeuropäische Denkkrankheit (-übergebung zum Sigular) hat einen Namen: Sie heißt Monokausalitis. Immerhin Medizinfachleute und Heilkundige können wissen, bis nebenan jeweils aktuell 'bemerken'/wahrnehmen, dass/wie unzureichend die Suche nach Allein(schuld)ursachen (gerade/selbst in/an einem [Symptome] auslößenden Geschehen) ist/wird.
[Abb. HKM versteckt hinter dem Gedanken – paradoxerweise
jenem empiristischen ohne sie zu erkennen, hervorlugend]
#hierfoto
«Mit welchen Objekten beschaftigt sich die zu untersuchende Disziplin?»Nur – spätestens drunten auf dem blanken Felsen der Reproduzierbarkeiten, und nicht erst drüben im menschlichen Ahnen-Können, bei Ihrer Durchlaucht der Grammatica – verbieten, erledigen oder entziehen sich/einem gerade die Fragen nach den Subjekten nicht notwendigerweise (etwa dadurch, dass sie zu Objekten erklärt und oder wie solche be- bis misshandelt sind/werden – respektive indem modale Einzeldisziplinen gleich aus den akademischen Wissenschaftenkanon entfernt ... Sie wissen schon).
Mit konkreten (gar 'materiell' genannten - und eine 'Materie von Witz und Geist' womöglich brav was auch immer s/wollend?) oder mit im naturwissenschaftlichen Sinne immateriellen (gar 'spirituell' zu nennenden – und andere Abstrakta, wie mathematische, analytische oder gar semiotische - durchaus Untersuchungsobjekte - eher – was auch immer gerde [nicht] passen mag)?
«Werden diese Gegenstande gesucht, um Erklarungen fur bestimmte Beobachtungen zu gewinnen oder nur um vorgefertigte Meinungen zu stutzen?» Ausgerechnet Letzteres entspricht allerdings genau der, philosophisch weitgehend konsensualen, Definition von dadurch qualifiziertem Wissen im engeren Sinne, dass es sich dabei um ein ernstlich behauptetes und (zumal mit Gegenargumenten) begründetes Meinen handelt für das aber (drittens) geeignete – es also zumindest widerlegen könnende – empirische Überprüfungsmöglichkeiten in/an der Realität gefunden werden. - 'Was sollte oder köbnnte Wissen denn auch sonst sein?' (Julian Nida-Rümmeln)
„Sind diese Gegenstande spezifisch genug, um die Daten zu erklaren, oder wurde ein beliebiges [sic!] anderes Objekt die gleiche Erklarungsleistung erbringen?“ So formuliert bis gemeint – und auch ohne den überzogenen Beliebigkeitsaspekt, oder gar mit jenem von Handlungssubjekten – fliegt einem das wichtige Argument spezifischer Relaabilität und hinreichender Validität, bereits recht schmerzlich um ziemlich heiße Ohren, wo brav – gar so wohl akzeptierte/etablierte wie die evolutionsnaturalistischen, evolutionsbiologischen, evolutionspsychologischen, evolutionssoziologischen pp. - alles erklärende Allzweck-'Variablen', zudem gerne auf aller höchstem Verallgemeinerungsniveau, verfochten werden: wie etwa 'um zu überleben (sei vorteilhaft bis erforderlich)', 'weil die natürliche Ordnung es so vorsieht', 'da es dem Gemeinwohl dient' oder auch 'Ambrosis Heilkraut', 'Manna', 'der Stein der Weisen' etc. (bis weil Überich äh Gott es so will/tut). Es muss nicht gerade (oder allenfalls Reduktionismen) erstaunen, wie leicht 'sich' (von 'suchenden' oder 'wachen' Menschen) viele (weitere) Erklärungsgegenstände oder beteiligte Wesen finden lassen, zumal solche die, bzw. deren Einflüsse, schwer bis gar nicht (wie - oh Schreck - namentlich jene, oft selektiv übersehenen bis bestritten, der modalen Wahrheitsaspekte sämtlicher Einzelwissenschaften) zu falsifizierten sind. - Die wohl entscheidene (epistemologische) Schwierigkeit (etwa auch der 'Wiener' und Sir Karl Reimund's) am pragmatischen Kausalitätsnachweis (der daher eben – etwa im Unterschied zum, dann 'positiv getestet auf' genannten, chemischen oder physikalischen Reacktions-/Indikationsbefund eines Stoffes [das heißt immerhin einer 'Gruppe' davon] - bloß ein wichtiger Hinweis bleibt); Dass (die, wenn vielleicht auch begründbar doch axiomatisch, unabhänig gesetzte) 'Varaiable x' ursächlich für (die 'abhängige Größe) y' sei, da sie messbar mit ihr korreliert - ist eben, dass es auch dann empirisch nur dies (korrelieren) tut, wenn alle übrigem Faktoren – und selbst dies nur nach alleiniger Massgabe der aktuell verfpgbaren Messgenauigkeiten und Un-Kentnisse über Nicht-Exisitenzen anderer Varaibler weiterseits – ausgeschlossen/isoliert (eher und immerhin 'erscheinen', denn es absolut) sind. Das Delta derDreckigenDaten im Nordosten der Forschungsinsel mag größer sein/werden, als manche Leute einsehen wollen oder dürfen, und/aber als für so manche fakische, äh 'Praxis' genannte bis geschimpfte, Nutzanwendung / Wirksamkeit wichtig ist (gerade 'wer heilt' hat nämlich nicht notwendigerweise recht, sondern Macht, äh 'Erfolg', und damit vielleicht Neider, sicher aber, gar nicht allein unangehmme, Verantwortung).
„Kann frei [sic!] geforscht werden oder werden die Resultate von einer Autoritat [sic!] vorgegeben?
Ist der Bereich ideologisch motiviert?“ Bereits und auch abgesehen davon, dass es eher interessierte bis popularisierte Wissenschaftsausdeutungen sind, die Freiheit überhaupt (gar beinahe konsequent bis inklusive der als 'Forschungsfreiheit' bezeichneten) weltanschaulich bis -handhaberisch deterministisch, äh 'naturwissenschaftlich' genannt, zu leugnen pflegen und versuchen – erinnern so mache, der, gar unverzichtbaren, administrativen Begutachtungsweisen respektive Diplomierungsverfahren, und redaktioneller Kriterien, über Pragmatiken äh Praktiken bis Einflüsse der wissenschaftlich hinreichend etablierten Zeitschriften, Forenbetreugen, Gesprächsleitungen etc. mit ihrem – durchaus autoritativen äh wichtigen und stehts riskierten – Renommee, nicht immer (erst persönlich, gar nachteilig oder abweichend, davon betroffene bis abgeschreckte oder sich so vorkommende Leute) an Massstäbe für indeologie- oder herrschaftsfrei und undogmatisch gehaltenen Vorgehens. Gerade auf der und für die Forschungsinsel wirkt bis ist das 'Delta der Verleger', respektive der Zitationsindices, nicht selten auch als ein hochselektives Nadelöhr äh Sperrwerk erkennbar bis wirkmächtig; und selbst/gerade das Internet könnte auch nur ein 'vorläufiger', gar noch selektionsbedürftigerer Weg ... Sie wissen schon. - Zumindest falls und wo jemand zuerst 'nobelpreisgekürt' sein muss, um sich (auch nur) seine (und vereinzelt auch schon ihre) Forschungsgegenstände 'unabhängig'/souverän aussuchen zu können – sind Ambivalenzen wissenschaftlichen Massenbetreibes erkennbar. Nicht weniger wesentlich (für anstatt etwa gegen die Freiheit), als solch – hinreichend brav, immerhin oberflächlich/formal, gehorsame - soziale Reverenzen (bereits mit w-Laut) sind und bleiben aber, die höchst Ideen (und konsequenter, namentlich 'loguscher', Treue zu ihnen) verdächtigen/'hoffnungsschwangeren', zumindest arttig-darauf bezogenen bis strengen Referenzen an die/der jeweiligen (oder eigens entwickelten) Disziplinen ihren Einschränkungen und Vorgaben methodischer und denkerischer Arten: Grenzen, die zwar überhaupt erst, gerne dem sowohl ein- als auch ausschließenden Umfang/Rand einer Münze analogisiert, dieser Sache Unterscheidbarkeit (vom vorfindlichen 'ganzen Rest der Welt/en') möglich machen, dann und daher aber nicht grenzenlos – sondern allenfalls irrigerweise dafür gehalten/ausgegeben bis solcher beschuldigt, oder den (bekanntlich insbesondere zwischen bereits etablierten wissenschaftlichen Disziplinen besonders fruchtbaren) Grenzübertritt (mehr oder minder gelungen) regelnd – sein/werden können. - Spätestens seit/mit Habermaß & Co. erweißt sich der Ideologievorwurf, (insbesonderer unaufgeklärter Aufklärungsverfechtung westlicher Moderne; vgl. Bazon Brock) bekanntlich als rhetorischer Bumerang, der einem bereits die brave Unterwerfung, unter die, oder wenigstens die Anerkennung der, Regeln – namentlich jene der abweixhenden Gegner (respektive jene, die oder deren Handhabung ich ändern will) –, nicht notwendigerweise erleichtern muss oder auch nur soll. Vielmehr ist Etwas (oder gleich gar Jemand) nicht etwa deswegen, weil es (konsensual anerkanntermaßen) Wissenschaft ist, frei von allen, ja gerne so verpönten, Zirkelschlüssigkeiten (und sonstigen – zumal 'sachfremd' zu nennenden - Zusammenhängen): Hingegen werden – oder immerhin gehören – diese a-priorischen Axiome, Definitionen, Arbeits-Hypothesen, Theorien, Modelle und sämltlche Quellen plus Hilfsmittel (sowie die ursprünglichen Daten mit Operationalisierungen pp., was faktisch meist – keineswegs nur/erst in der Auftragsforschung - die größeren Probleme macht) transparent offen gelegt/'reingeschreiben', und können - mehr oder minder plausiebel nachvollziehbar (anstatt etwa 'zwingend') - begründet sein/werden. - Ohne indes je die ganze/n Wirklichkeit/en – allenfalls deren selektive Beschreibungsversuche bis Repräsentationen und zugleich interessante. äh interessierte Teile davon - sein/werden zu können. [Abbs. HKM-Spalier am roten Tepich für Minigolfbälle]
“Welche philosophischen Hintergrundannahmen werden [also; O.G.J.] vorausgesetzt?“ Respektive welcher (auch sprachlich-denkerich drüben im Können brav dem ökonomischen Vorstellungshorizont untergeordnete – bis gar ethisch-moralisierend wirkenden) Wert(e)kanon verfolgt? Teils drastisch unterschieden sich „die Annahmen, die in den Realwissenschaften [sic! Eine Wortwahl die recht deutlich machen könnte, dass für vorfindlich Gehaltenes ontologisch suggeriert respektive, nicht weniger selektiv äh inversiv Möglichkeiten existenziell bestritten werden sollen] vorausgesetzt werden“ von un- oder parawissenschaftkichen:
z.B. Gesetzmäßigkeitsprinzip, Gerade die mechanistische Tradition der Philosophie (seit Kopernikus; vgl. Dieter Hartrupp) ist nicht nur (seit dem 20, Jahrhundert, wenn auch – gleich gar öffentlich bis gesellschaftlich - kaum bemerkt und schon gar nicht akzeptiert) wissenschaftstheoretisch widerlegt, sondern auch die empirischen Befunde moderener Naturwissenschaften haben das – zudem verdehrte Verständnis von Gesetzesvorstellungen (die ja überall sonst gerade kontrafaktische Gültigkeit durchzusetzen haben) – durch storchastische Wahrscheinlichkeitskonzepte (die zumindest nie 100% erreichen allenfalls einmal 0%) und den formellen Wechsel zur besseren Sprachform ersetzt: Dass Wissenschaften Zustände (gar von Systemen) beschreiben bis untersuchen, die mit angebabarer Wahrscheinlichkeit reproduzierbar, unter angebbaren Bedingungen auf vorhergehene folgen. (Genau genommen sogar ohne zu behaupten/fordern, dass sie davon verursacht wären/würden.) Doch auch wo/falls weiterhin gehorsam der traditionelle begriffliche Tribut geleistet/erbracht wird, wäre, mit Richard Heinzmann, anzuerkennen, dass es sich bei den wissenschaftkichen Zusammenhängen und Formeln eben (entgegen dem ausdrücklich suggerierten Wortlaut) gerade nicht um die Gesetze der Natur (oder etwa jene der Kultur/en) handelt – sondern mittels des menschlichen Denkens werden Beobachtungen (idealerweise von so für notwendig erachteten Regelmäßigkeiten) beschreiben, die nie das Letzte, Ganze oder Tiefeste an/in/von der Natur, Kultur, Gesellschaft, dem Geist etc. begriffen haben und bereits daher immer wieder der Korrektur (durch andere, bis der Selbstkorrektur) bedürfen.
Kausalitatsprinzip, Verbkeibt dem alltagssprachlichen Verständnis von bewirken und erklären – in dessen Vorstellungshorizont wissenschaften überhaupt nichts erklären (Vgl. Albert Keller). Deren sogenannte 'Geistessektionen' immerhin zu erinnern vermögen, dass die heute omnipräsente Causa efficuens / Wirkursächlichkeit nicht die einzige ... Sie wissen schon.
Sparsamkeitsprinzip, Ein namentlich Willhelm von Ockhamm zugeschreibenes 'Rasiermesser' des reduktionismus, das ja bereits Artistotesles kannt. Und das sich gar nicht so selten als irrig erwisen hat und gerade auch von seinem Namenspadron qualifiziert relativiert, also in Beziehungen gesetzt anstatt verabsolutiert wurde.
Fallibilismus usw. Der auch mit Sir Karl Reimnund Popper, eher durch die (zumindest teils selbst vorwegnehmbaren) kritischen Widerlegungsversuche durch die ganzen übrigen Fachleute der entsprechenden Wissenschaftsdisziplinen – also qua qualifizierter Duskzssion – funktioniert, als durch den Versuch, die eigenen Positionen und Einsichten selbst zu widerlegen (sondern sie eher so zu gestalten, dass sie 'gut' - sprich lange - standhalten können – ohne dazu völlig unwiderlegbar gemacht werden zu dürfen).
#hier
Analytische Philosophie fragt bekanntlich nicht ontologisch danach was ein Forschungsgegenstand ist, oder was (wenigstens diesbezüglich) epistemologisch überhaupt, wie erkennbar wäre - sondern, genau und systematisch danach, was ein bestimmter, bis die jeweils verwendeten/entscheidenden, insbesondere sprachlichen – doch auch alle anderen semiotischen –, Ausdrücke, wem, wann und wozu bedeuten? Dabei und dazu wird also weder behauptet noch bestritten, dass es einen (anderen) Gegenstand bzw. ein Ereignis (als semiotische Interaktionen) gäbe, noch werden Aussagen über deren Erkennbarkeit, die Erfahrbarkeiten ihrer Eigenschaften und so weiter gemacht – sondern Hypothesen über die Bedeutungen, bis Wirkungen, von Sätzen geprüft. Denn diese, etwa Worte und andere, nonverbale Zeichen sind/werden jene Repräsentationen der Dinge, Ereignisse und/oder Personen: Zu und mit denen (mehr oder minder deutlich respektive achtsam ausgeformten - meist sogenannten) Abbildungen / Vorstellbarkeiten 'im Sinn' – bereits mit Ludwig Wittgenstein, nicht etwa 'im Kopf oder Gehirn', wie dertzeit oft brav gebildet zu hören ist bis synchron zu bekennen verlangt wird – sich Menschen (mehr oder minder 'entsprechend') verhalten. - Denn für eine wichtige, abweichende Bedeutung sollte, um des (gerade auch eigenen) Verstehens willen – zumal mittels westlicher bis wissenschaftlicher Sprachausdifferenzierungen denkend – auch ein anderes respektive genau spezifiziertes 'Wort' verwendet, und nicht etwa sparsam alles (gar pantheistisch; vgl. Karl Rahner gegen derartige 'Unsauberkeit des Denkens') für ein und das Selbe (große Ganze) gehalten/genommen/gegriffen, werden.
Mit vergleichbar komplexen Wissenschaftsverständnissen – wie dem hier zu skizzieren versuchenten – lie0e sich wohl auch qualifizierter Holismus (zumindest eher als der – sich heute gerne 'naturwissenschaftlich' gebende doch unaufgeklöärte – empiristische Scientismus) vereinbaren – der und sofern er nicht seinerseits in eines der gänigen dualistischen (gar für 'mystisch' inspiriert gehaltenen, aber mythischen) Ordnungsparadigmen hinein reduzuert, als ganze Allheit, äh Einheit, ausgegeben wird.
Die sich immer wieder selbst bestätigend, etwa ich (Gedanken – Gefühle – Handlungen) vom Überich (Weisheit – Liebe - Schöpimgskraft) äh eben doch wiedermal Geist von Materie zu scheiden bis vereinigt zu pantheieren trachten.
Auffällig präsent bis verdächtig bleiben die komplexitätsreduktionistischen Denkformen und (fremd)motivatorischen
Argumentationsmuster: 'Wären Sie doch nur von
Position, äh diesem 'Weltbild', A überzeugbar/überzeugt, so wären Sie unvoreingenommen, offen,
zugänglich,, vernünftig etc. - da und solange Sie aber
die Position/en (Deitungsvarianten/Wirklichkeitsvorstellungen)
B bis Z - oder gar allein bis absolut eine davon - beachten, bedenken,
wertschätzen oder gar vertreten, haben Sie als engstirnig, borniert, unbelehrbar,
voreingenommen ver- bis geschlossen usw. zu gelten,
bis entsürechend behandelt zu werden.'
Außer durch den 'offenen' Übergang (der Verbindungswand anstatt Trennmauer) vom schwarzen Salon des Psychischen ist auch der Zugang aus, respektive zu, dem roseroten Treppenhaus und Korridor des physikalischen und – gar verhaltensfaktisch/existenziell zeitgleich und ortsgleich, aber doch/nur alaythisch bis semiotisch (geographisch und chronologisch) deutlich verschieden/versetzt - in den/aus dem französischen Salon des historischen Geschehens herauf/hinab möglich, respektive erfolgend.
Eine der, gar als Überheblichkeit auslegbaren bis auszulegenden - Eigenschaften/Funktionen analytrischen Trennens, spätestens aber des Reduzierene, besteht ja in/aus der Behauptung/Überzeugtheit: 'Feststellen zu können bzw. hinreichend belegt zu haben, dass Etwas (formell namentlich eine Variable/Größe) nicht zu Etwas (bzw. nicht [auf eine damit also andere wirkend] dazu) gehöre (wärend es für manche/andere zumindest aber aus holistischen bzw. gar totalitären und absoluten Sicht[en] des insofern wirklich Ganzen - und sei dies antagonistisch, also immerhin tragende Wand dieses Schlosses - nicht davon trennbar ist, und eben doch ge- bis unterschieden/ge- bis erzählt werden kann bis muss).
Relativiert - also in Beziehung/en - anstatt aitistisch absolut) gesetzt - wird die(se rote) Trennschärfe des Analytidchen ausgerechnet von und zum Psychischen (des und der Memschen) hin und von ihm/Ihnen her. Wogegen 'sich' eben keine Türe zu machen läßt - was prompt dennoch ständig gewünscht bzw. vorgegeben und sogar von sich und anderen verlangt bis behauptet wird.
Die Vielzahlen, bis eine Mehrzahl, abendländischer Zeitgenossen (und sogar mancher Zeitgenosinnen) des ausgehenden 20. und des beginnebdeb 21. Jahrhunderts gingen und gehen recht authentisch überrzeugt davon aus, dass ihre Reaktionen aufgrund von (rationalen/vernünftigen) Überlegungen erfolgen bzw. bestimmt sind. Dabei sind ihre (subjektiven bis sogar kollektiven) Gefühle (einschließlich deren eben auch denkerischer/'sprachlicher' Beeinflussbarkeit/en) weitaus stärler - und insbesondere unausschließbar - beteiligt bis (geradezu '[un]heimlich') dominant.
Wärend sich hin zum - ebenfalls bereits roseroten Korridor und Treppenhaus - immerhin eine Wand mit beidseitig bedienbarer Türe befindet, die durchaus geschlossen gehalten werden kamn (so 'funktioniern' und 'wirken' ja beispielsweise 'Natur', 'Geschichte', 'Sprache', 'Kultur' und 'Gesellschaft' pp. auch ohne, dass wir daran denken und ohne, dass davon Betroffene 'sie' dazu verstehen müssten) und zumindest schon versperrt wurde.
Was nicht nur falsche, sondern auch schon sehr hilfreiche, insofern utopische, Vorstellungen beflügelte, dass sie biologisch, physikalisch mathematisch nicht vorstellbar waren (bis sind) oder erscheinen - dies aber auch 'idealerweise' nicht müssen, respektive - insbesondere was die 'reale' Synthetisierbarkeit gerade unter oft bzw, lange für unverbindbar Gehaltenem/Erklärtem angeht (vgl. Kreativität) - nicht bleiben müssen, und nicht mussten. (Zumindest in den Eigenschaften von Werkstoffen sind technolohisch sehr beeindruckende Kombinationen, bis hin zur Integration von schalt-logischen und selbst von bio-logischen Funktionen vorzufinden - die solchen, die 'natürlicherweise' vorkommen nachgebaut, aus ihnen zusammen- oder auch daneben bis entgegen entwickelt sein, und vor allem eingesetzt - also gelobt bzw. gefürchtet -, werden können.)
Gerade im Unterschied zum dazugehörenden rosaroten Korridor weist der Raum eben ein eigenes Fenster (und zumindest 'Tageslicht' von immerhin zweierlei Seiten - darunter eben auch von Norden her) auf.
Der/ein Konzertflügel, respektive sonstige Musikinstrumente (der menschliche Körper bzw. Leib inklusive), gehört mit zu dem und in den Raum.
«Bei der Frage [im engeren Sinne eine Problemstellung – allenfalls/immerhin einer Diskussion 'um der Himmel willen'; O.G.J.] nach dem Ursprung der Kreativität gibt es verschiedene Ansichten: Materealisten werden Krativität blosem [sic!] Zufall zuschreiben,weil sie keine amdere Erklärung dafür haben.
Während gläubige [sic!]
Menschen es letztlich als göttliches Schaffen [jedenfalls zumindest eines
Geistes oder Subjektes Existenz nicht gänzlich ausschließen, wenn auch,
namentlich bei/seit den antiken Griechen,
O.G.J. doch zu oft verdächtig essenziell/feinstofflich pp. bereits 'materialiaiert' im dualistischen Summenverteilungshorizont
vorgestellt; mit A.K.] sehen.»
[R.Sh. thinks] «Es gibt eine der Natur [sic! Am/im vorbindlichen Sein/Weerrden] inewohnende Kreativität {gar urbaner Ort dieses unseres/ganzen Wissbarkeits- und Könnensschlosses[. Das drückt sich sowohl im
menschlichen Leben, als auch in der Natur als Ganzes, aus.
Da diese Kreativität auf einer höheren Ordnung [sic!] beruht, die durch uns wirkt, ist sie vielleicht das was Menschen auch gerne 'Inspiration' nennen. [Und damit zumindest unter mechanischen Überblicksgesichtspunkten, wirklich Neues, in dem anspruchsvollen Sinne, dass es der Kreativität quasi 'teleologischich' zuvor nicht bereits bekannt sein müsste, also Offenheit/'Überraschbarkeit des Geistes' - gar mit KoHeLeT's Teilseite 'unter der Sonne'? - aussclössen;
O,G.J.]
Im antiken Kubstverständnis Griechenlands gab es die [bis zu] neun Musen. Jede einzelne Kunstgattung hat einen eigenen inspirierenden Geist [vgl. das inzwischen an bzw. in den Grenzen der Gattungen bis einzelwissenschaftlichen/modalen Forschungsdisziplinen erkennbare, nicht nur geglück auch 'hollistisch' genannte, Potenzial des/der Ganzen; O.G.J.], der durch den Künster sprich. [Vgl. etwa von persönlichen ('Heureka'-)Eindruck 'als ob ich es nicht selbst' oder 'nicht alleine' bzw. immerhin 'nicht in alltäglichen Bewusseinsmodi gewesen wäre der/die dies Kunstwerk schuf' bis etwa zum islamischen Unbeeinflusstheitsparadugma des Korantextes, durch die Person bzw. Niederschriftausfürung des Propheten Mohamed; O.G.J.]
Das Wort Musik ist ein Relikt dieser Denkweise [Vgl. dass das Verständnis des 'Kunst'-Begriffs überhaupt auch eine
Wandlung weg vom hand- bzw. mundwerklichen Beherrschen der Techniken, respektive des eiegen Körpers (noch im
Barocjzeitalterm seit/mit Bethofen bis ins 20. Jh, hinein) zum Anspruch, dass einem auch ihnaltlich etwas 'einfallen' müsse, um als Künstler/in zu gelten, durchmachte; mit Si.Ma.].
Die Griechen und Römer dachten, dass jeder Mensch seinen eigenen leitenden [gar insbesondere bis nur durch Denken/Reden beinflussbaren; O.G.J.] Geist hatte. Wenn heute jemand sagt, Einstein sei ein Genie gewesen, dann meint man nicht unbedingt, dass ein kreativer Geist durch ihn wirkte - was die ursprüngliche Bedeutung von 'Genie' war. - Man meint, 'es war etwas in [sic!] seinem Gehirn [sic!], was ihn besonders schlau machte.'» Bis hin zu Untersuchungen seines in Formalin konserviertren,Gehirns, wobei «natürlich [sic! methodologischerweise] niemand die Quelle seiner Inspiration» gefunden habe.
«Ich [R.Sh.] denke, «die Idee, 'dass Kreazivität durch uns wirkt', ist die traditionelle Ansicht über menschliche Kreativität. Sie deckt sich am Besten mit den Erfahrungen kreativer Menschen.» (Rupert Sheldrake; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Etwa mit Goethe - und selbst bis ausgerechnet Kant - hat das Analytische eine bzw. mehrere Seiten. die (zumindest abendländisch) für und seit Jahrhunderte/n wenig bis kontradiktisch mit dem Ausdruck (und gar der Sache) verbunden sind/werden.
Die
berühmte ‚Tabula smaragdina‘ des Hermes Trismegistos gilt unter anderem als alchemistisches
Grunddokument:
«1. Wahr ist es ohne Lügen, gewiß
und aufs allerwahrhaftigste.
2. Dasjenige, welches Unten
ist, ist gleich demjenigen, welches Oben ist: Und dasjenige, welches Oben ist, ist
gleich demjenigen, welches Unten ist, um zu vollbringen die Wunderwerke eines
einzigen Dinges.
3. Und gleich wie von dem
einigen GOTT erschaffen sind alle Dinge, in der Ausdenkung
eines einigen Dinges. Also sind von diesem einigen Dinge geburen
alle Dinge, in der Nachahmung.
4. Dieses Dinges Vater ist
die Sonne, dieses Dinge Mutter ist der Mond.
5. Der Wind hat es in seinem
Bauche getragen.
6. Dieses Dinges Säugamme ist
die Erde.
7. Allhier
bei diesem einigen Dinge ist der Vater aller Vollkommenheit der ganzen Welt.
8. Desselben Dinges Kraft ist
ganz beisammen, wem es in Erde verkehret worden.
9. Die Erde mußt du scheiden vom Feuer, das Subtile vom Dicken, lieblicherweise, mit einem großei
Verstand.
10. Es steiget
von der Erden gen Himmel, und wiederum herunter zur Erden, und empfanget die Kraf der Oberen- und der Unteren-Dinge.
11. Also wirst du haben die
Herrlichkeit der ganzen Welt. Derohalben wird von dir
weichen aller Unverstand. Dieses einige Ding ist von aller Stärke die Stärkeste Stärke, weil es alle Subtilitäten überwinden und
alle Festigkeiten durchdringen wird.
12. Auf diese Weise ist die
Welt erschaffen.
13. Daher werden wunderliche
Nachahmungen sein,die Art
und Weise derselben ist hierin beschrieben.
14. Und also bin ich genannt
Hermes Trismegistos, denn ich besitze die drei nder Weisheit der ganzer Welt.
15. Was ich gesagt habe von dem Werk der Sonnen, daran fehlet Nichts, es ist ganz vollkommen.» (Thorwald Dethlefsen, S. 28f.)
Zu den (gegenwärtig zumal abendländisch) wohl wichtigsten/wirkmächtigsten Paradoxafallen des Analytischen - dass einen nämlich (jedenfalls) Logik (falls nicht alles Denken) zu überhaupt nichts zu zwingen, aber allerlei anzuregen vermag – gehören: wohl:[Hochrechnungen auf Basis von Schätzungen, denen Vermutungen zugrunde liegen, die auf Spekulationen basieren]
Der Reduktionismus ..... [Spätestens ‚das plaltonische Höhlengleichnis‘, bis etwa ‚die Flachlandparabel‘, lassen – Holismuen, zumindest ‚den Herrn
Geheimrat Goethe‘ – in mehreren Dimensionen grüßen]
Eine Hauptschwierigkeit besteht, etwa mit Heribert Rückert, darin, dass sich aus der (beispielsweise auf die) Detailkenntnis (einzelner Bildpunkte, und sei es auch sogar wirklich vollständig aller davon zusammen) kein in derselben Logik stringent folgerichtiger Weg (quasi ‚mehr‘ oder ‚zurück‘ respektive ‚hinauf‘) etwa zum Eindruck der Perspektive/n des/im Abgebildeten ergibt - der insgesamt/‚ohne Lupe‘ zu sehen wäre/war. Gerade, zumindest und immerhin #hierWilhelm von Ockhamm tritt übrigens als Kronzeuge wider Verabsolutierungen des so nützlichen, ökonomisch sparsamen, aristotelischen Prinzips auf: Wenn mehere/konuriderende Theorien einen Sachverhalt (manche Leute ergängen - wohl eher kosmetisch - hier brav: ‚gleich gut‘ – was ebenfalls eher verstllt, dass/wie es um Menschenverhalten geht) erklären würden, sei stets jene vorzuziehen (bis gar die ‚richtige‘ – vernünftigerweise aber immerhin als erste zu widerlegen/ausschließen/falsifizieren zu versuchen) die am wenigsten Annahmen/Voraussetzugen habe/mache (also am unaufwendigsten – gerne auch mit ‚am einfachsten/simpelsten zu überblicken‘ oder/bis ‚am klarsten/kontrastreichst-schärfsten zu verstehen‘ verwechselt respektive gleichgesetzt - sei). Mehr noch sind/werden Alternativerklärungslosigkeiten in alanytischer Hinsicht wissenschaftlich/erkenntnistheoretisch eher zum Kennzeichen schlechter Qualität.
Der (gerade logische) Umkehrschluss – zumal mathematisch und auch physikalisch - besonders geläufig und beliebte Symetriedenkformen konfligieren nicht allein basal bis kaum (über die genannten Fachdusziplinen hinaus überhaupt) bemerkt mit dem Reduktionismusprinzip, sobdern auch mit der nächst( 'höhere')n Modalität zeitlich gerichteten (oder zumindest aktuell so erscheinenden) Verlaufs.
Der (zumal ein logisch korrekt gezogener – zumal von den, meist bis immer, mehreren möglichen) Induktionsschluss – insbesondere von ‚Militärs‘ auch ‚Russisch Roulett‘ genannt, da nicht aus vorliegenden Fakten, sondern analog(isierend) aus Schlussfolgerungen (gar durchaus ursprünglich aus vorhandenen, aber notwendigerweise unvollständigen, oft zeitlich und/oder räumlich ‚versetzten‘, zudem notwendigerweise formell/sprachlich repräsentierten. Gar arbeitsteilig ver- bis übermittelten und meist übersichtlich/summarisch gruppierten bis sogar gewichteten Faktenkenntnissen – und/oder dafür Gehaltenem) abgeleitet, stellt – ‚sich‘ (also für die handelnden Menschen) erst später, bis für Planungsänderungen zu spät, heraus: Was die Schlüsse wert / wie belastbar die Indizien empirisch sind bzw. waren.
Ceteris paribus – eine durchaus eigentümliche Hoffnung/Unterstellung, dass alles andere – eben bis aif die bekannter- bis absichtlichermassen veränderte Variable / Größe - und zumindest alle Anderen, falls nicht auch jemend selbst, hinreichend bis genau, gleich sein/bleiben und wiederholbar würden.
Der (gar unvermeidliche gleichwohl mehr oder minder plausibilisierbare) Zirkelschluss überhaupt.
[Abb. Goethe ggf. plus
Zitat] Gerade, und sogar, holistische Ansätze, namentlich etwa fraktaler
Betrachtungs- und Handhabungsparadigmen, laufen durchaus Gefahr, die (zudem und
dazu abendländisch auch noch signularisierten/verabsolutierten/vereinzigten), zumal kosmische/n,
universelle/n (oder immerhin
aktuell/gegenwärtig wesenhafte/n) Ganzheit/en -
im/als sie repräsentierenden Detail(sphärn/hüllen)
mikrosystemisch vollständig überblickt bis durchschaut - wenigstens aber (duplikativ bis identisch) umfassend gegeben - zu reduzieren
(und sich/andern diese gesamte, zhumindest abner immerhin die je vorfindliche, Weltwirklichkeit OLaM aus dieser / in diese 'Nusschale'/'black box' hinein / heraus -
in/mit/nach der angeblich bewährten bis unausweichlichen rDenkform:
'Alles ist ['auch' anstatt 'nur'/'rein']
... [etwa: 'Zahl' oder: 'komplex']
zu erklären) äh zu erkennen/verstehen [Abb.
Marquardt Fussform/Sitzposition]
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[[Verborgene
Tapetentüröffnung in der Psyche-Wand, zumal wegen des Dienstpersonals] Dem Roten Salon mag
zwar, die, von manchen Leuten so heiß ersehnte, überwältigende/mächtige, völlige
Abriegelungsmöglichkeit, ausgerechnet
zum/vom Schwarzen Salon des Psycho-logischen, ‚fehlen‘ – doch weißen
seine Begrenzungen, dennoch mehr als nur eine einzige (gar
paradoxe) Wand auf, und auch Fussböden bzw. Decken sollten (gleich
gar in Schlössern) Beachtung finden:
Vom Deckengemälde dessen
Ritter/Reiter/endgültige Lösung sich immer entzhierhn/von
Ihnen abwendet bzw. zu folgen (gar nach zu jagen) anbietet, gleichgültig wo im
Raum Sie sich jeweils befinden und auf es sehen mögen
- das 'sich' also analytisch(-zirkellschlüssig) im
Kreise / am Sphärenkorizon zu drehen scheint (vgl.
insbesondere den hermenutischen Zirkel) und sich ihm
tendenziell doch enzieht - zur Wand mit dem
Einmaligen bzw. der Einmaligkeit hin, die zum und mit dem geschichtlichen
Verlauf verbindest bis -windet, der einerseits sowohl zyklisch Analogien wiederholend als auch gerade
dawider nie wirklich bis ins Letzte gleiche Univokien aufzuweisen vermag. - Duexchaus
im im deztidierten
Widerspruch zur Auffassung und Selbstverständlichkeit jenes Mythos, der die
ewige und unendliche Wiederkehr, gar bis hin zur letztlichen Unveränderlich
bzw. Unvergänglichkeit etwa der 'Materie', der 'Energie', des 'Geistes', der
'Seele', des 'Nichts', des 'Nibwanas', des 'Chies' oder was auch immer Bezeichnungen dafür sein mögen
oder sollen, stützt und unterstellt (gar zum Göttlichen bzw. Absoluten erklärt
respektive 'dieses' damit der Raumzeitlichkeit unterwärfe).
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Auf dem ('gelben' - 'dienstbaren')
Weg durch das Schloss
– etwa von roten Treppenhaus des Denkens ins grüne des Handelns und ungekehrt
– gehört der rote Salon zu den
dreien, die nur durch erhebliche Umwege, beispielsweise über andere Stockwerke
‚übersprungen‘/vermieden werden können. Durcheilen läßt
sich gerade das Analytische besonders rasch (gegenüberliegende Türen vom
Korridor zur Geschichte). ‚Zu wollen‘ bzw. ‚anzunehmen‘ oder ‚zu
verlangen, dass dies ein folgenloses bzw. neutrales Verhalten sei‘, gehört zu
den verbreitetsten und schwerwiegendsten Dummheiten der Menschenheit.
Kaum übertroffen von jener: mit seinem ‚Bewusstsein‘
so im denkerisch analytischen Kreislauf gefangen zu verbleiben, dass Handeln unterbleibt
– gar ohne zu bemerken, dass/wie nebenan, die
Geschichte, nicht zuletzt jene des eigen Lebens,
dennoch vorgeht, der bzw. deren französischem Salon
und Speisezimmer, noch weniger zu entkommen ist, als dem Analytischen und dem sprachlich Semiotischen, die sich dagegen verglichsweise rasch durchqueren lassen.
uuuuuuuuuuuuuuuu
Zu den gravierenden
Nachteilen bis Irrtümmern der gängigen, reduktionistischen
Analyseweise, namentlich dem wirkursächlichhen (kausa efficues) Paradigma mechanischer Weltbetrachtung und
Wirklichkeitshandhabung folgend, gehört die wohl durchaus notwendige, gar auch
noch möglichst vereinzelte, Vorraussetzung(en) zur
hinreichenden Voraussetzung zu denken bzw, zu reden.
Die Kausalitätsproblematik -
respektive die prekäre (eben rational denkerisch kaum ausweichliche)
Zerlegbarkeit jedes Ganzen in Teile und Wirkungen einerseits und seine (immerhin
'kulturell'/abendländisch leichter ignorable)
Beziehbarkeit auf, bis Eingebundenheit in, Umgebendes/Anderes (gar
Größeres/Höheres respektive Emergenz).
Na
klar wurde und wird
(hier
oben ungern auch mal) vereinzelt, zumal logisches (oder wenigstens dafür gehaltemes, bis genommenes – vorzugsweise vorgefertigtes,
bis ausgetretenes), Denken zur/als beinahe Königin der
Wissenschaften erwogen. Nur – wie Sie wohl schon ahnen – gilt
diese, bis unsere, Reverenz, die allenfalls eine Bezugnahme (also ‚Referenz‘ mit ‚f‘, bis ‚zoffen
müssend‘) sein/bleiben sollte, häufig explizit der (insofern zumal stets eigenen, gar singulär
einen) ‚Theorie‘, dem
verbleibenden, bis wie auch immer (gar sicherheitshalber, bis nützlicherweise
drunter ans Bein gebunden) gebildeten, Vorstellungshorizont. – Sollen
indes die Taten und\aber die Sachen nicht dazu, oder wenigstens nicht da hinein
passen, um so schlimmer – für die Tastsachen,
respektive gleich möglichst alle Ereignisse, mindestens jedoch gegen
Lebewesen/Lücken.
D/Was könne
so oder/und so gesehen werden? [Manche erscheinen ‚naiv bis arrogant genug‘,
(nur/wenigstens) sich für ‚vorurteilsfrei
‚aufgeklärt und objektiv‘ zu halten] Gar nicht so wenigen Menschen kommt
die Existenz / Vorstellung
mehrerer Sichtweisen verdächtig vor! |
Manche Menschen arbeiten mit(/unter den Vorstellungsglocken, bis Empfindungsfirmanenten) ‚Ursache(n) und Wirkung(en)‘ (also einem / dem Determinismus-Konzept
nah, oder immerhin / zumindest Wahrscheinlichkeiten
erwartend / kalkulierend); andere verwenden (lieber) ‚ihr
Einfühlungsvermögen und (gar
oft durchaus achtsames – mindestens für
‚sprachsymbolisch‘ gehaltenes) Mitgefühl (für/gegen sich und/oder
andere)‘, am einflussreichsten / weitreichendsten gleichwohl
metakognitiv mit ‚der/den jeweiligen Sichtweise/n, respektive
‚Perspektiven-Vielfaltenvielzahlenwechseln, selbst‘ zu arbeiten. |
[Gerade höchst selbst, als solche, (nicht) bemerkte Sichtweisenwahlen schlossen alternative Optionen aus – werden aber immer von/an anderen kritisch bemerkt] Denn alle laufen wir Gefahren:
Alles innerhalb gewählter ‚(a-priorischer, gewohnter) Kuppeln
/ Blasen‘ zu, und\aber können ohnehin nur
von/mit ihnen –namentlich Denkformen / ‚als‘-strukturell
– aus/her, ‚sehen‘. |
[Vergleiche
etwa buddhistisch Lama Ole Niedal im TV-medialen Gespräch] |
Na klar, sehen (Ihnen / Euer Gnaden) nicht nur dreierlei
hier genannte, große Reverenz erweisenden Kategorien
/ (ma)demoiselles de chambre (aller Arten
und Weisen Denkformen zu empfinden, bis Gefühle zu
gebrauchen) |
[So
manche Leute täuscht schon ‚Uniformität, diese
lassen sich nicht erst durch/von Höflichkeiten beeindrucken] |
zu – gar,
zumal als solche selbst selten bemerkten – Wahlentscheidungen,
mit so erheblichen Folgen, was
zu repräsentieren kein riesiger, eigener
Abstimmungsraum (Saal des Palzzo
Comunale) zureicht: |
So ließen / lassen sich allein schon Eure /
Ihre (auf dieser Bühne bereit,
knicksenden, ‚nachstehend‘ fünfzehn der einzelnen ‚Kammermädchen‘)
Modalitäten
/ chambrières, der/den
Vernunft/en ‚zofend‘, beeindruckend
/ befremdend vielfältig und vielzahlig
‚kombinieren‘. |
[Gleichheiten des Aus- bis
Ansehens, zumal verwendeter Begrifflichkeiten, täuschen – obwohl, oder
gerade indem, ‚rote‘ versus ‚gelbe Streifen‘ unterscheidbar ‚übersichtlich‘] |
[‚Anreizend/Antreibend‘: weil es interessiert / was
interessant – da es mit anderen verbindet / weil es von anderen trennt – da es
wohltut / was elementar wichtig (Mischungen
und Überlappungen der Kategorien und Befunde erwartbar/zulässig)]
Besonders groß erscheint also die Gefahr / Wahrscheinlichkeit, dass
eine der drei plus vier, selbst
meist nicht oder besonders ver- äh geliebt (als
solche von/in/bei/an sich selbst – aspektisch / distanziert / kategorial / typisierend) bemerkte
Auffassungs-Varianten / Empfindungsarten
für ‚realistisch‘ plus die
übrigen für falsch gehalten werden (müssen/wollen). [Minderheiten kommen nicht
immer miteinander aus/vor – logische ‚Veranlagungen‘/Verstände eher mit strukturierten klar
und intuitive ‚Talente‘ häufig mit
zwischenmenschlich orientierten aus – nicht mit allen Aufgaben gleich schlecht
zurecht]
[Meist mehrerlei
Opposition/en streitbar] ‚Narren‘ sind
zwar besser als ‚ihr Ruf‘ – doch was heißt das schon? Bis zu einer Hälfte ‚des Gehirns‘ / of
the mind, gar eher der
Menschen, denkempfinde, und drücke sich,
‚kausalistisch‘ / logisch-strukturiert (hier zwar
‚rötlich‘-gestreift) filternd / (eben da Fehler) suchend, aus/ein;
Menschen können hinter
Erwartungen zurück bleiben. [Also relative Mehrheit
möglich]
für/von beinahe bis zur anderen
Hälfte sei/werde (zumal verteilungsparadigmatisch,
politisch-interessiert: hingegen) Intuitiv-Zwischenwesentlich( hier ‚gelb‘-gestreift)es
/ ‚(Un-)Sympatisches‘ wesentlich
/ entscheidend / charateristisch.
Diskriminiert eine Orientierung / Begabung
die anderen denn notwendigerweise negativ? [Antagonistisch, äh miteinander/mit mir!
unvereinbar falsch / schlecht / unwesentlich erscheinen einem/Dir? mindestens 50 % der Auffassungen und Taten der/bis Leute] Hierarchisierungen können ‚das
Leben‘ ganz alleine Füllen.
Irren nur Parteiungen, oder gebildete Leute, nie? [‚Dritte‘/Zumeist
Minoritäten wählen wechselnd loyal]
Gar eher (minderheitlich) wenige
weitere, bis ‚außerhalb‘
oder ‚abweichend‘ wirkende/wirksamste, Menschen erkennen und/oder verwenden,
bis wechseln, unterschiedliche (mehr als immerhin zweierlei und nicht notwendigerweise nur/eindeutig
nach nein-‚falsch‘ versus ja-‚besser‘ sortierbare) Perspektiven.
Wo/Wenn Es die
von/durch #‚Gut/Nützlich‘ gegenüber# #‚Böse/Schlecht‘# ups gemeinsam ausgeschlossene Dritte (‚immerhin‘ oder ‚sogar‘ Denkkategorie/n, bis Verhaltensweise/n) geben dürfte – kann hier
erkennbar (also keineswegs[! nur]
Zustimmung – gleich gar zur Ausdehnung
/ רָקִיעַ \ Raum(zeit)existenz,
bis Vielfaltenvielzahlen – finden müssend) Abstand / Respekt /
Unterschied gewahrt werden. Dass (gerade)/Wie wenige ‚Damen‘ zugleich auf dem
analytischen Möbel Platz fanden/nahmen, mag heute beeindrucken. [Sichtweisenwahlen
/ ‚Selbstverständlichkeiten‘
hängen auch mit ‚Moden‘, gar zeitgeistlichen
Tendenzen, (nicht weniger ‚faktisch‘ als anders kategorisierte Vorfindlichkeiten
– allenfalls
wirksamer) zusammen: Sp
sahen ‚im Barockzeitalter‘ auch/gerdade die grazielsten Ideale eher ‚breit‘ als ‚hoch‘ aus/an] Drittes gibt Empirisches schon-!/?/-/. Debüt noch
einer/achter Modalität ‚nebenan‘ Ideen/דברים probierend.
Zwar könnten wir
Menschen einigermassen
wissen, dass der analytische Reduktionismus, über den
Verlust der ganzen übrigen Perspektiven hinau, auch
das Forschungsobjekt selbst zu verfehlen droht; doch haben zu viele Leute dabei
übersehen, und darüber (gar empört) vergessen/behauptet, die (‚eigene‘, bis gemeinsam) integral gewichtete (gar ‚aspektisch‘, [jedenfalls wahrzunehmend] gebliebene) Gesamtheit aller Modalitäten zu holographieren/transzendieren.
Immerhin ist analythische Philosophie im wesentlichen Sprachphilosophie respektive solkche der/von semiotischem Zeichengebrauch; und namentlich chemische Abalysen für eine Ausschließlichkeit des zerlegenden Reduktionismus bekannt/berüchtigt, der ihrem (seinerseits häufig verscgienen) synthetischen Möglichkeiten bereits des Physikalischen nicht hinreichend entspricht.
Auch und gerdade dich chemische Analyse bzw- Symthese - allenfalls als 'elementar' aber logischerweise nicht als nur 'oberflächlich' verfachtbar - ist, insofern denkerischen nicht unähnlich, der historischen Bewährung in Raum und Zeit ausgesetzt, der 'sich das' (das heißt Menschen ih im engeren Sinner) 'Denken' aber eher zu entziehen 'wünscht' und versucht wird, als 'Handeln' zumal etwa die Erzeugnisse der Alche- äh Chemie.
Was Gedanken sind, wissen wir nicht - und die Vorstellung bis Alegorie es handele sich dabei (oder immerhin bei Erinnerung) um Gewohnheiten des oder vieölmehr unseres (jeweiligen) Geistes hilft allenfalls bedingt weiter.
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Sie haben die Wahl: Ist
sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher
blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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