Roter Salon Schlossemblem menschlichen Kennens und Könnens - zur Hauptansichtenseite und (zwischen weißem bis schwarzem Rauschen, immerhin rose) Korridore

Analytische Modalit#t - zur nächst 'höheren'

Analytische Modalität – des Zugeständnisses bis Vergehens, dass immerhin der ordnende/geordnete Mensch all das Vorfindliche / Empirische zu dem er, und gar alle, selbst auch mit gehören könnte/n, denkend und/oder handelnd (womöglich unausweichlich) in (‚immerhin‘  semiotisch abbildend / repräsentiert, gar deutend) begreifbare (oder reproduziert ergreifbare) Teile / Objekte / Sphären zerlegt – und, so manches mal gar neu, bis anders – wieder, oder überhaupt-ReSCH, gar verstehend und gebrauchbar zusammen zu bekommen trachtet: Die Selektivitätsparadoxa des Argumentationssteinbruchs sind/werden ‚ziemlich‘ wesentliche Aufgaben / Urteilsfragen.

Schlossfüherin knixst Ihnen einen, gar objektiviereden, Schritt zurück

Gleich bis stets mehrere 'Zugänge' ermöglichen (gar Bewusstheit/en) in diesen, jedenfalls aber aus diesem, gar durchaus mehrerseits und verschieden lichten, Empfangsraum zu gelangen. Und insbesondere respektive zumindest, sogar türlos offen bleibend, durch das/sein analytisches Rot hindurch in's Schwarzgrau und eben auch affirmativ von unvermeidlichen, allenfalls reflektierbaren Gefühlen her - sowohl einen der roseroten Koridore und/aber (quasi/scheinbar 'entgegengesetzt') komplementär, narrativ in die/aus der Historie ('Gegenwart/en').zu (i.w.S.) 'denken'.

 

zum Grösseren

Roter Salon der analytischen Modalität - Analogie: Schloss Siegmaringen

zum doch etwas  'kleiberen'

 [Ob das, immerhin Rauch-dichte, Schiebetürenportal zwischen den beiden lebensgroßen Bildern mit dem Schwarzen Salon geschlossen gehalten ]

Nein - not - lo/al

Nein, wer – gerade besonders streng wissenschaftlichforscht, muss dazu/dabei nicht notwendigerweise Erkenntnistheorie betreiben / muss kein qualifiziertes Wissen über das Erkennenkönnen schaffen.

Vorsicht bitte, geradezu peinliche Entblösungen - ausgrechnet des Denkens drohen in der ominösen Ecke. der Fptokammera.

Auch uneingestandenermassen, bis geradezu peinlicherweise, genügt (anstatt erübrigte) es, sich dafür tradierten Denkformen und anerkannten Metoden zu unterwerfen, äh (diese dabei/damit) zu bedien.

Philosophie der Mathematik beim Entfernen gar vertraut gewordener Vorstellungen

Nur wer dabei/dazu aber namentlich indem und wo Aussagen über das Gamze empirisch Vorfindliche (oder gar überhaupt Mögliches) gemacht, bis behauptet werden – Erkenntnisthorie betreibt, sollte dabei sehr vorsichtig sein – wenigstens die philosophischen Regeln nicht selektiv passend  (zu) verachten.

Schulmädchen - nicht alle davon wollen oder müssten gar Wissenschaftlerinnen sein/werden - plaudern, längst nicht nur kichernd, von der Amalytik Einrichtungen: [Sogar gelehrt belehrte ... können ‚wissen‘/erkennen, dass der Rote Salon des abgebildeten  analogisierten Schlosses, als typisches Werk Emanuel von Seides, des Baumeisters des neuen Ostflügels von 1895/96 gilt: Sieben Gemälde an hellroten Wänden und jene/s blaue/n der Decke, mindestens drei sogar erkennbare Türöffnungen und  Blich durch geöffnete Türflügel aus dem Französischen Salon der historischen Modalität herauf in den Roten Salon aufs Pardoxon der analytischen Modalität. ein Kamin unterm Relief, kontemplativ lachender Gelehrter, im Blickfeld ihrer (auch wissenschaftlichen) Majestät der Geschichte, ‚zwischen‘ vier wohlgepolsterten Sitzbänken mit Instrumentenfächern, an den Längsseiten des Raumeskönnten verschieden erklärt, bis mehrfach und/oder (dürfen sogar!) widersprüchlich verstanden, werden]

  [… oder geöffnet – unter- bis entscheidet über so manch Wesentliches  mit] Ordem(sfigur) in der Abendhandtasche-!/?/-/.

 ‚Ups‘-Klämge und Ein- bis Missstimmungen und sonstige Peinlichkeiten kaum auszuschließen.

 Spätestens da / Jedenfalls wenn Realität(en)zumindest was unsere / teilnehmend beobachtenden Wahrnehmung/en angeht – von aspektischem Charakter, (gar manchen erstaunlich) unabhänig davon, ob, bis wie, über immerhin grammatisch( repräsentiert)e Vorfindlichkeiten hinausgehend (so dass manch philosophisches Schisma weniger wesentlich), sind Reduzierungen / Fokusierungen darauf möglich, bis nützlich, oder ups-nötig. Weder notwendigerweise immer nur auf einzelne Aspekte konzentriert, noch stets rundum auf alle – wobei bis wogegen, beides durchaus (oft strittig, bis zumeist ‚logisch‘-widersteitend empfunden/gedacht) behautet / vermeint  wird.

[‚Damaliger Bekleidungsangelegenheiten – hier namentlich ihrer ‚weiten Röcke/Individualdistanzen‘ Hoheitlichem  (Ein- bis Übergreifen?) gegenüber /kenegdo/ wegen hatten bekanntlich einst höchstens/doch drei ‚passend bekleidete Frauen‘ gemeinsam Platz, auf #einer# der beiden großen#Bänke‘, in diesem – beinahe ‚zentralen‘ – immerhin Warteraum, ‚vor‘ (bis denkempfindbar sogar/gerade ‚über‘) dem zentralen Speisezimmer tastsächlich fientisch bund zusammenfallenden Geschehens]

Der insofern ‚spärlich, respektive meist nur an den Wänden möbilierte‘ Raum, wirke besonders großzügig – zumal leer / unvorhanden erscheint was dieses  ‚paradoxe (beinahe) Zentrum‘ ausmacht/einimmt.

 [Der / kaum-ganz-so-singuläre \ menschenheitliche Verstand zerlege jene/s Ganze/n, dem, bis denen, er/Sie selbst (in Anlehnung an C.F.v.W.)zugehörig‘, in (zumal Vernunften-)Teile um-zu sie/Es, bis sich, begreifend zu-um verstehen]   Sphärenblasenanalogien interessierter Denkunterteilungs- und Einteilungsverhalten. [Analytische Philosophie/Theologie untersucht inzwischen ‚Sprachen / Repräsentationen  (im weitest-umfassendsten Sinne)‘, ist weder Ontologie, noch Erkenntnistheorie, sondern auch diese bemerkend/befragend ] ‚Geist versus Materie‘ und umgekerte pistische Hyperkonfrontationen – zumal  von (entweder beobachtet/fühlbar) Konkretem wider (begrifflich/denkerisch) Abstraktem verstellen und verdunkeln Menschen als beeinflussende und\aber beeinflusst werdende Aktionszentren gegenüber Empirischem aus all dem Gemeinten.

 [Klatsch / KGB-Majorin Amasova (schauspielerisch 1976 Barbara Bach) als Triple-X mit Wesentlichkeiten--Ordensfigur des Seins/werdens‘]   Grammatikalische Ref/verenzen zwar nicht los geworden, doch bereits wederseine Magdnoch ‚Atistoteles‘ selbst,  mussten ‚begriffliche‘ Ahnungen bemerkend anerkennen/ablehnen  schon gar nicht deckungsgleich übereinstimmend.  [Zumindest ‚scheinbar‘ so mit J.O.y.G., andere etwa Materealismen meinen ‚anscheinend‘hängen/kommen Technologiencausalmit-בְּ Reduktionismen der/von Komplexitäten zusammen/vor] #jojo   [«Honi soit qui mal y pense»]

Gewährsmann japhetischen[ sprachkultursphärisch ‚abendländisch‘ zumal ]griechischen Denkens / Philosophierens für das – später zumeist #hierWillhelm von Ockham uigeschreibene – #hierRassiermesserprinzip ‚in der / für die Wissenschaft möglichst wenige(! anstatt keine) axiomatisch voraussetzende Annhemen machen zu s/wollen‘,bemerkte, unterschied und (aner)kannte (דעה bis ת)דע viererlei דלד׀ת verschiedene Causa formalis (‚Formursache‘). Causa materialis (‚Stoffursache‘). Causa effiziens (‚Wirkuesache‘) und Causa finalis (‚Ziel- respektive Zweckursache‘) der/für ‚Kausalitätsfanier‘/Menschenheit.

 [Bemerkte erst, äh schon, Aristoteles ‚Okkhams Rassiermesser‘ – wider ‚Ideenwirbel‘]

  [Holzschnittartig kontrastklare, schattenrisshafte Deutlichkeit/en werden nicht nur von Dingen/\Worten gegnüber/vor Umgebung(srausch)en erwarttet – bis durch Kontrastfolien suggeriert, sondern auch mit Ereignissen oder zumindest Einflüssen darauf vermischt/verwechselt]

Schlossfüherin knixst Ihnen einen, gar objektiviereden, Schritt zurück  [Allerdings bleibt ausgerechnet Mathematik eine Geisteswissenschaft]  

Abb,ROB-kniend-sooping Noch so artiges/vollendetes ‚Denken‘ läuft (zumal ‚sich & andere‘, äh göttliche / partikuläre / vernünftige / universelle Prinzipien) weiter (‚indoeuropäisierende / vereinzigende‘: Kernaxiomatik, äh Bekenntnisreflex-/ErKennungsformel: ‚Alles ist Zahl / Sprache / Grammatik‘) Gefahren, äh/ups Gewissheiten, sein Wissen bis und/folglich Können für (jedenfalls bald) allumfassend vollständig(en Überblickdes im [eigen bis gemeinsam] verfügbaren Licht Findbaren) zu haltem.   [‚Aus/Im/Durch‘, einander zumal methodisch und begrifflich wechselseitig (vielleicht bis aufinnen-s09.html sogenannteNatuirwissenschaften‘, oder immerhin in Staasexamina) bestreitbaren / abgesprochenen ‚Einleuchten / Lichtkegel‘]

Dass, nein ‚wie sehr‘ ursächlich, der Reduktionismus keine (blose – da Alternativen zulassen dürfend/e) Sichtweise sei, leuchtet immerhin jenen ein (bis ‚und heim‘),  die absolut / vereinzigend davon überwältigt, äh überzegt, sind / werden: keine Wahl zu haben / treffen!    Mancher punktartig beginnender Kellerfalte linke und rechte Seite werden auch wieder zusammengeführt – bleiben nur an manchen Beinkleider unten getrennt. [Die strengste Genauigkeit / Disziplin der Kellerfalte-Emblematik kamm und muss nicht verbergen, dass ‚sie‘ immer bereits zwei Falten ‚aufteilt / verbindet‘]

Geist und Materie‘ / ‚Denken und (sonstiges) Handeln‘ sind weder (logisch rein zweiwertiges / dual vorausgesetztes) Entweder-Oder, noch ‚polareSummenverteilung oderspektrale‘ Verdrängungsprozesse: Manchen Menschen konnte bereits Immanuel Kant zeigen, dass weder purer ‚Empirismus‘ (nicht nur von manchen Anhängerinnen/Gegnern für ‚nakte Fakten / objektive Tatsachen‘ gehalten, oder eben ‚bestritten‘) noch purer ‚Idealismus‘ (nicht allein bei/seit Plato, respektive Sokrates, gar ‚asketisch‘ mit ‚reinen Ideen-Welt‘-Lehren vermischt) ausreichen.

 [Wohl am Wesentlichsten / Wichtigsten dienen dreifache Reduzierungen / Teilmengen der ups Meinungen dem Anspruch zu qualifiziertem Erkentnissen, bis  Wissen (im engeren Sinne – eben überzegt behaupteten und denk-logisch begründetem plus realita widerlegbasrem. Gar in mamcher Analogie mit/zu ‚systemtheoretisch‘ unterstelltem Meinens), gelangen zu können] ‚Naturgesetze‘ & Consaorten seind weder (die) Gesetze (der), noch jene für/wider (die), Natursondern fortschreitende Denkergebnisse menschlicher Regelmäßigkeiten-Beobachtung/Mustererkennungen.      Auch da/falls es sich bei Wissen (und gleich gar Wissemschaften) eben nicht um jenen gesicherten, mmolitischen, ontoöogischen Autoritätsblock handeln kann – den spätestens ‚anleitende Medien‘ (genauer: ‚Politik und Publizistik‘ – inklusive wissenschaftstheoretisch widerlegter Literatur falscher, also weiter vorherschender, Wissenschaftserwartungen und Forschungsvorstellungen, zumal gebildeter und infornierter, Bevölkerungen) weiterhin darin sehen / daraus, bis dazu, zu machen trachten. [Verstöbdlicher allerdings Herrschaftsbedarf – zumal angesichts dessen, wie veile Leute ihre eigene(r Bezugsgruppe-)Meinung, wie häufig auch wider besseres Wissen (Können bis Tun), besser gefällt / verhaltensrelevant]  

Warum und wozu auch immer, welcher / wessen Wissenserwerb hiermit und von ‚Strumpfbändern‘ kyperrealisiert / symbolisiert wird.  Recht dicht gefolgt vom später Willkem von Ockham, als ‚Rassiermesser‘ zugeschrieben, bei/seit Aristoteles streitbar belegten,  Prinzip, als und für Erklärungen / eine Theorie immer nur die minimalst notwendigen, am wenigsten weitgehenden Hypothesen annahmen / finden / prüfen zu dürfen(!);  obwohl bis wogegen (nicht alleine etwa aus polizeilichen Ermittlungen von Tathergängen) bekannt, dass wenig Repräsentiertes, bis nichts Reales, so einfach ist, wie es Abbildungen / Begreifen / Denken / Reden / Verständnisse manchmal, bis häufig, scheinen lassen s/wollen, bis mögen.  [‚Höherverschachtelungen‘ / ‚Offenheiten‘ gleich gar aus flachländisch auf ‚schwarz# oder/auf Rückseite weiß‘ reduzioerten Holzschittkontrastklarheiten fallen allzumeist schwehr]

 Sprachanalytisch kommen solche  [Grammatika/Sprachen] auch ohne (den/einen/jeden/alle grammatikalische/n) Artikel und ohne Einzahl (wenn auch nummerierfähig)‚aus‘ / daher; Ist/Wird alles überhaupt Vorfindliche, oder bereits das!( Alls&teils!) davon immerhin Erkennbare, Menschen derart zu-viel, dass sie ‚vom/von Ganzen‘ zu denken / reden trachten-!/?/-/. [Daran ‚vor lauter Bäumen den Wald nicht zu sehen‘ ist allerdings – für manche (zumal ‚Idealisten‘, äh  lückenhaft-stückweisem Erlennen‘) erstaunlich wenig/nur falsch/parttikular Umgebungen (dauerhaft punktförmig folusiert) zu ‚übersehen‘! Empirisch sind nämlich bekanntlich  viele (respektive weniger, oder zumindest andere,  werdende) Bäume und sonstige (zu bestimmende – ebenfalls individuell sterbliche) Lebewesen ‚im Gelände‘  vorzufinden;  und-וו weitgehend unabhängig davom (doch durch Verhaltenssubjekte durchaus darauf ein- bis rückwirkend) existierende / eingeführte  Begrifflichkeiten / Beobachrtungen / Messwerte dafüt/davon (nicht einmal notwendigerweise im Singular, wie etwa sino-tibetische Denkweisen/Sprachen belegen) brauchen nicht bestriiten, oder verborgen,  zu werden,  obwohl ‚darüber‘ (‚Molekül‘, … ‚Baum‘, ‚Berg‘ pp.) hinausgehende Emergenzen, wie ‚Wald‘ oder ‚Gebirge‘, immerhin in/auf Karten und sonstigen Dokumenten verzeichnet (und ‚in Landschaften auf Erden‘) zu finden sind,  und/aber so etwas wie wissenschaftlich ‚Biotop‘- oder ‚Ökosysteme‘-Genanntes, gedadezu bedrohbar erscheinen, äh gefährdet sind (gilt das/deren/dies Überlebensisiko den botanischen/humanoiden/zoologischen Bewohnerinnen und Bewohnerm daselbst [individuell und zusammen], bis überhaupt)] Zudem verzeichnen etwa Karten nicht notwendigerweise nur terreswtrische Territorien: Also wo liegen nochmal die ‚Langhanschen Inseln‘?  

Eine veritable  Schwierigkeit (Morbus, gar mono-)kausalitischer, doch gerade auch unabwendlich bemötigter, Verinfachung/en (פשע äh פשט – aus ein-eindeutig genormter, äh genommener, Wortwörtlichkeiten) liegt ja darin, die maximal kontrastklar erreichte punktförmige Fokusierung / Konzentration (zumal auf den einzelnen Bildpunkt des Monitors oder der Netzhautzelle des Auges) nicht durch prinzipielles mehr-desselben-Reduktionismus höherverschachtelnd verlassen zu können/dürfen/wollen.

 

Eine der wesentlichen ‚hollistischer‘, sich ‚ganzheitlich‘ gebendender / empfindender Argumentationsmuster-Schwierigkeiten  verfängt sich in der bliebten Falle: zu erwähnen, ‚dass das alles sehr viel komplizoerter sei (zumal als man denke / als all die anderen dächten)‘; un dann zu enthüllen, ‚dass es (in Tat und Wahrheit) vielmehr an ‚xy‘, eben an/wem anderem – doch keineswegs weniger vereinzelt, bis monadisch, reduziert gedacht/gemacht – liege – anstatt wenigstens die (wohl fünfzehn – darunter eben analythische Wahloptionen selbst) modalen Aspekte abarbeitend zu refkektieren / den eigenen Überblick (namentlich in seinen/meinen Begrenzheiten – äh viel zu zeitaufwendig und angeblich längst allen ‚Gutwilligen‘ hinreichend vollständig bekannt) offenzulegen.

 [Bekanntlich vemerkte Carl Friederich v. Weizäcker: Es ist der menschliche Verstand, der jenes Ganze zu dem er selbst gehört in Tiele zerlebt, um es“, und zwar durchaus in/mit der begreifend“-Ergänzung, etwa  Richard Heinzmanns, zu vesrtehen.“/verwenden] Weder aufgrund von Genesis 3, noch weil ‚sie‘ gefärden (können) und irren (dürfen) sind / werden ‚Erkentnisse‘ / Menschen – oder manch( bestimmbar)e davon äh falsche unzulässig. Abb.-Klemmsteine-Hovercraft-auf-grund-Land-gefahren??

 

[waw װ #hier https://de.wikipedia.org/wiki/Leonardo_da_Vinci der Universalgelehrte bemerke: „Gib einen Menschen zwei unzusammenhängende Gedanken und etwas Zeit, so wird er eine Verbindung finden – er kann gar nicht anders..........]

 

 Durch dreierlei Begrenzungen qualifiziertes wissen ‚besteht‘ mindestens zu den beiden Teilen meig oder minder kontrasklar deutlich dargestellen überzeugten und\aber zumal trotz Gegenargumenten begründeten Meines. aus/in denkerischen Aspekten, wobei und wohu ja auch seine empirische wiederlegbarkeit in/an Realitäten nicht so ganz ohne kognitives Wahrnehmen aus- oder zustande kommt (gleich gar ignoranntes oder sogar unmöglihes/ausgeschlossenes ‚berücksichtigend‘).

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knixst hier Ihre persönliche Schlossfüherin, eher artig als brav. Unter dem großen, von vergoldetem Stuck umrahmten, Deckengemälde – eines, durch barocke (inzwischen also weitgehend drüben verdunkelte bis vergessene) Perspektiventechnik beobachtungsrichtungsabhägnigdrehend‘, stets davon/voran galoppierenden Pferdes, mit (etwa der Erfahrungs- bis Forschungs-)Lanze ‚haltender‘, voller, womöglich ‚bemenschter‘, Ritterrüstung, vor blauen Himmeln(!) – von #hierKnochel, das immerhin und ausgerechnet Kinder so beeindruckte, dass sie eienr erstaunten Fürstin (die dies selbst noch nie bemerkt hatte) hinterher ‚von ihrem Höhepunkt‘ der Schlossbesichtigung erzählten. – Jener (drüben/historisch  Barock[periode]genannten) Zeit von deren, sich damals reflektiert entwickelnden Denken, jene inzwischen als alternativlos selbstverständlich unreflektierbar/vergessenen – etwa emotionalen bis intuitiven – Grundstrukturen heutiger (sich gar ‚modern‘ bis ‚postmodern‘ vorkommender) Menschen, massgeblich beeinflusst wurden.

Wie einer eindrucksvoll, doch oder also gar eher wenig bekannte, tiefenpsychologische, bis womöglich anthropologische, Theorie, sogar zu erklären versucht, bis vermag, dass die meisten ‚heutigen Leute‘, die damalige Kunst nicht (mehr ohne [sic!] fachkundige) Anleitung verstehen – sich also ‚ihres eigenen Verstandes, für sich alleine‘, nicht so ganz zureichend (wie etwa © Immanuel Kant dies vermocht) ‚bedienen zu‘ können scheinen.

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[Abb.]

Das Portrait #hierEitel-Friederichs III. von Hohenzollern, dem wie auch immer überlieferten Vater des ersten a-priorischen äh hohenzollerischen Bewohners, seit 1535 dieser wenigstens bis in die römische Antike zurückgehenden Felsenschlosses der Wadenberger Grafen, entstammt der brühmten Holbeinschule (dem Balinger Renaissance -Mahler Joseph Weiß zugeschrieben, zeitweise auch mit dem Meister von Meßkirch interveriert). Apriorische Kategorien (vgl. auch Meter) zumindest von Aristoteles bis Kant auch an den Wänden zur/mit/von historischen Modalität, oder wohin auch immer. Bis weit in's 19. Jahrhundert hinein wurde – seit mindestens zweihundert Jahren abendländischer Geistesgeschichte und Verhaltenspraxis – nicht bestritten, dass Denken gar nicht ohne Gefühle stattfinden kann.

Dieser Sohn Karls L. selbst ist 1535 mit der Grafschaft belehnt worden und heiratete bekanntlich (und sei es wie auch immer zu verstehen ‚dazu‘) Anna, Markgräfin von Baden, die Witwe des letzten Wadenberger( Herrn)s.

[Abb.]#hierfoto

 

 

Ein anders Portrait ‚zeigt‘, zwischen den Fenstern, vorgeblich gar Ägypten's Hermes Trismegistos, äh Johans, den ersten der Reichsfürsten durch Kaiser Ferdinand II. seit 1623 zweier ‚schwäbischer‘ Linien des Geschlechts / des Holismus (die burggräflich fränkischen Hohenzollern waren ja bereits seit zwei Jahrhunderten zu Reichsfürsten erhoben worden).

 

Neben einer der Türen, ein Bild von Kaiser Karl V. Taufpate seines Vertrauten, Diplomaten und Reichshofratspräsidenten Karl I. (1516-76). Dieser erbte 1558 auch die hohenzollerische Stammgrafschaft und vereinigte alle schwäbischen Territorien in seiner Hand. Nach und von  ihm her  bildeten sich die drei Linien Hechingen (bis 1869), Haigerloch (bis 1634) und Sigmaringen (bis heute – neben der brandenburgisch-preußischen) des Adelshauses aus.

 

 

Insel der Forschung - vergroessern

Die Zeichnung des Forschungsprozesses immerhin virtuell, hier an der ebenfalls roten Wand, bei bis hinter der Türe zum roseroten Korridor/Treppenhaus des Physe  und zum schwarzen Salon der Psyche, hinterm großen goldenen Rahmen (verborgen gedacht), stammt von Allemann, und zeige [neingenauer genommen ‚repräsentiert auch diese Darstellung bereits‘ (anstatt: ‚bloß/nur‘)]wichtige Stationen des ‚ordentlichen Weges‘ jener Insel auf.

Mindmap - Wissenschaft als pdf-Datei

Und die ‚Wissenschaft versus MenschenverstandGedankenkarte (gar desselben Durchstiegs)  darunter bis darüber, ‚zeigt‘ mit Lord Ralf Gustav insbesondere Stufen bzw. Möglichkeiten der Bemühungen, das Geschehen (umfassend) zu begreifen, auf.

 

Denn den kompositorisch-kreativen Piano/Flügel – hier im (einen / quasi ‚öffentlichen‘) ‚Musikzimmer des Schlosses‘ der erlebnisseweltenlichen Stadt Komposition – und die übrigen (Mess- bis Konzert-)Instrumente nehmen (bis wollen) gar nicht immer alle Leute überhaupt wahr (haben. [Abbs. Chelistin und Flügelreferenzen gar auch mit v-Laut]

 Abbs.Piano-flügel-Reverenzen??  Denkerische Konzepte, deren (eher selten ‚nur/allein [so nonokausal], doch mindestens, überlebens interessiert [und sei/scheine diesbez+gliches fehlerhaft] auslegendes / verschieden bis wählbar filternd deutendes) Bemerkenwirksamer,  [Kern-These] mithin wirklicher, als (andere/sonstige – garerster Ordnung‘, bis ‚Reinheit/en von‘ oder ‚der Denkempfinden‘, zugeschriebene/genannte) Fakten/Zeichen!  [Was / Obwohl / Auch wenn  mehrere Leute (Es) zusammenpassend benennen / beurteilen / fühlen (sollten) / hören / messen / sehen / tanzen / wiegen / zählen … beeinflusst Es/Vorfindliches mur (quantenphysikalisch oder) handelnd, respektive diese (teilnehmend beobachtenden) Menschen mindestens sozial-psychologisch, nicht einmal alles/immer physiologisch, allenfalls beschäftigungsrelevant]

 

 Furchten‘ und ‚Respektnicht etwa ausgeschlossen. [Abb. Kontemplatives Lachen] «Und/Aber jene dunkle, immerhin vorgebliche sogar Para- bis Pseudo-Ecke dort, der ‚lachenden‘, äh verschwommenen, Paradoxafallen, ersparen ja vielleicht namentlich Sie mir, bis sich, hier, heute bitte nicht wieder?»  knixst hier Ihre persönliche Schlossfüherin, eher artig als brav. 

 

Geheimniswappen - gar verrat desselben? Zu den besonders gut verborgenen, bis gegenwärtig verlorenen, Geheimnissen – wenigstens aber den tiefen Rätseln  gehört anscheiend, dass das Analytische weder allein, oder nur, reduktionistisch sein/werden muss, noch ohne – gar ‚emotionale‘/gefühlte – Vorstellungen der Bewusstheiten, und wenigstens motivierende Unklarheiten, zu haben ist.

Imanuel Kant «Den [anti-reduktionistischen; O.G.J.] Gedanken hatte schon / auch Immanuel Kant. In seiner komplexen  Redeweise, ich [Di.Ha.] mache es einfach: „Was man beweisen soll können, muss man auch als Objekt vor sich haben. Und was man widerlegen soll können, muß man auch als Objekt vor sich haben. Indem man sagt ‚existiert nicht‘ oder ‚existiert‘. Eine Eigenschaft, [aber] die von vorne herein a-piorisch eine Eigenschaft des Subjektes ist, entzieht sich der Beurteilung durch ‚ja und nein‘.

Sie zeigt sich höchstens in der ‚Welt[!] von Ja und Nein‘, das konnte ... Kant nicht sagen. Aber gut, wir leben [bereits nach dem] Jahre 205 nach seinem Tode, und deshalb können wir vielleicht doch etwas ... über Kant hinausgehen und eine seiner Einsichten noch verbessern:

Nämlich Freiheit ist in der Natur [in Raum und Zeit überhaupt; O.G.J.] indirekt anschaubar. Er [Kant] hat ja gesagt, es sei nur ein Ereignis, ein Faktum der Vernunft. Aber es [Freiheit] ist anschaubar indirekt.» (Di.Ha., 2009; schriftartige und verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)Artig kopft Ihre Zofe 'für' Sie lieber den Teppich - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt.Aber(weiß bis erinnert das schwarz-weiß) mindestens (immerhin handelnder Domestiken) zur Ehrenrettung des Reducktionismus – es war und bleibt Aufgabe/Daseinsberechtigung von Wissenschaften überhaupt, die bereits potenziell unendlichen Ozeane der Erfahrungen des, und zumal der ganzen (sie zumindest dokumentarisch festgehallten/überliefert habenden), Menschen – auf jenen ‚theoretisch‘-genannten Kern/‚Anteil‘ ihrer-so-Notwendigkeit-zu-komprimieren, den diese Erlebnismengen/Ereignisse in dieser Weise sonst nicht/allein denkerisch haben, bzw. eher heteronomistisch manipulierend verstellt bekommen sollen. Die ganze Weltwirklichkeit in einer Nussschale - auf dem Spiegel - quasi 'ülatzfindend' Denn spätestens in der Literatur insgesamt – wie ja auch schon innerhalb größerer Werke so manch berühmter Urheberschaften zitierend läßt sich (irgendwann) jede Erzählung überhaupt, und aber/dann mindestens auch noch ein Gegenteil davon, vorfinden. – Was zu dem gerne mit ‚wirklich‘ atributierten (wie und wo, in welcher Weise) Notwendigkeitsproblem gerade dieser Erfahrung/Erlebnisse gehört/(zurück)führt.  Eben dieses Roten Salons, äh der analytischen Modalität Emblem. [‚Zirkelschlüssige‘ und sonstige Beleidigungen, bis Drohungen, greifen ‚zu kurz‘ / neben ‚blauen Humor‘]

 

 [Abbs. Barnaby Schülerinnen und Rasenbetreten?]

«Na, da haben wir ja schon mal 'ne Arbeitsgrundlage. - Das ergibt doch Alles keinen Sinn:

„Auf meinem Weg, von da nach dort, traf ich 'nen Mann, der gar nicht war. Auch heut war wieder er nicht dort. Ich wollt, ich wollt, er ginge fort.“

 

Nun also noch einmal, oder überhaupt offiziell, bis endlich: SchlossfüherinHerzlich oder immerhin oberflächlich, bjs sogar formell – willkommen in einem, der wenigstens heimlichen, respektive unheimlich( ausmittig)en, Zentren des Wissbaren / Ostflügels: Im Unterschied bis Widerspruch zu den spätestens antiken Möglichkeiten, klassisch von unten, oder immerhin von oben herab, beginnender Schlossführungen, wäre und ist virtuell (denkbar) das Ganze, in diesem Schloss hier repräsentierte Denken, gerade von diesem Standort/QTH aus, besonders sinnvoll (doch auch dies nicht unbedingt ‚leicht‘ oder ‚gleich/allgemein‘) zugänglich.

 

im psychologisch schwarzen Blazer härtester Strukturen ...im anlythisch roten Blazer ...

Der Modalitäten-Schlossbegehung/en, also von der Psyche (nebenan) her, folgend ist bereits die erste Paradoxie des analytischen Möglichkeitenraumes – jene typische von schwarz(er) oder rot(er Uniformjacke) – immerhin in neurologischer Hinsicht, und zeitlich vor dem 18. Jahrhundert selbst im gebildeten Abendland, nur eine scheinbarer Antagonismus, dafür und daher also besonders wirkmächtig/folgenreich:

Die eigentümliche Abwesenheit einer logisch, und gleich gar empirisch, durchgehenden Trennwand, mit einer von hier aus abschließbaren Türe, zwischen, gleich gar schwarzen, Gefühlen und diesem, sei es auch nur bzw. immerhin dem analytischen, Denken, unter seiner eiskalt-blauen Allgemeinheitsdecke, rot brodelnder Hitze äh Genauigkeit.

Die An- bis Einsicht widerspricht den vorherrschenden Managementkonzepten, den nominellen Selbstverständnissen – jedenfalls der eigenen – Person in und Position im akademischen Disput äh 'Dialog', für ‚männlich‘ gehaltener bzw. erklärter Rationalität etc. pp. ganzer Kulturen [vgl. etwa

#hiertfoto Ge.Gi. bis In.Fi.], #fotogirls die sehr ernsthaft (gar bis zum Blutvergießen entschlossen) davon ausgehen, dass sich rationale Vernunft, in einer/der Weise von Gefühlen / Psychologie unterscheide, dass sie nichts damit zu tun haben könne und dürfe: So dass sich diesseits des Übergangs der modalen Schlossräume Unfähigkeiten einstellen mussten, die unverzichtbaren Einflüsse von Gefühlen auf Denken wahrnehmen und reflektieren/analysieren und gar beeinflussen bis beherrschen zu können (anstatt sich davon beherrschen zu lassen, ohne dies zu bemerken).

 

#hierfotos

  [Abb.] «Im abendländischen Denken war einmal Intuition die direkte Auffassung von Zuständen der Welt [sic!], oder auch des anderen [sic! nicht auch solchen des Selbsts? O.G.J.]. Ein direkter Zugang und das hatten z.B. Engel und andere überirdische Wesen, nicht unbedingt wir gewöhnlichen [Menschen].

Aber das wurde so gesehen als das [anzustrebende] Ziel.

Dann, im Zuge [geradezu des Banns; E.B.] der [vereinfachend popularisierten; O.G.J.] Aufklärung, bekam Intuition diese Rolle [sic!] des Zweifelhaften, des Zweitklassigen, unter der Ratio [gemäß jener hierachisierenden Denkform, nach der seither auch die a-üriorische Bezeihungsrelationssphäre qualifizierten ‚Glaubens‘ der ‚inhaltlichen‘ Sachverhaltsshpäre des (immerhin hinterher) ‚Wissbaren‘ zu unterwerfen versucht wird; R.H.]. Und man stellte Intuition unter Ratio, genauso wie man, schon seit langem, Männer über Frauen geszellt hatte. Und dadurch kam auch dieses Bild, dass Frauen Intuitionen haben, aber wir [Männer] ratzional sind. Das hört/hat man heute noch.» (Gerd Gigenzer; verlinkende Hervorhebungen O,G,J.)

 

[Abbs. Salutierende und galauniformierte Soldatin] Zu/an den Verhältnissen und Unterschieden von strategischen, (operativem) und taktischem Denken, bis Handeln, sind/wären – außer dem gefälligen Tribut an emotionale Assoziationen bzw. Klischees – auffällig, dass die taktischen / ‚untern‘ unvermeidlich (wenn vereinzelt manchmal auch unvorbereitet/untrainiert und sogar falsch gemacht, dennoch – aber unwahrscheinlicherweise, eben kontingent – ‚erfolgreich verlaufen könnend‘) in ihrem Möglichkeitsspielräumen/Optionsplatten, von den ‚höheren‘ eröffnet und begrenzt werden.

Sowohl beispielweise die operative Mittelbereitstellung (weder zuerst noch zuletzt an Menschen) als auch die strategische Logistik oder Aufklärung (aller Führungsebenen) verdeutlichen vielleicht: Wie unterschiedlich die – spätestens mit von Clausewitz unverzichtbare – ‚Reserve‘, im (zeiträumlich eher länger andauernden) ‚Augenblick‘ des Gefechts, aber dennoch alternativlos ‚zugeteilt‘, in dem Sinne ‚vorgegeben‘ sein kann und wird, dass damit/darauf, an Ort und Stelle des Schlachtfeldes – insofern also ‚zu spät‘ bzw. jenseits des eigen Einflussbereiches, nicht aber außerhalb der größeren Interessenbereiche: „Ich wollt es wäre Nacht – oder die Preußen kämen“, wusste überliefertermassen der Herzog vpn Wellington, auf den Feldern von Waterloo, ehe Blücher mit den Entsatztruppen, höchst gewagterweise, noch rechtzeitig für den Schlachtverlauf (nicht etwa identisch mit dem ‚Schicksal‘ der Gefallen, und auch nur einer von Faktoen des Überlebens mancher – gar über 1814 hinaus) wirklich/wirksam eintraf – ‚nur‘ (gar nicht so selten bis hoffentlich verzögerungsarm) taktisch (bis ggf. operativ – verhaltensfaktisch unausweichlich) agiert wird, bis (mehr oder minder geignet – insofern immerhin wahlfrei und nicht völlig alternativlos) reagiert werden kann.

Denn strategisch, und daher wie dazu, sind Kenntnisse erforderlich – neben (nicht etwa anstatt von – gleich gar taktischem, also vorher, mehr oder minder einübend, auf mindest je eine, und oft drill,äßig allein nur diese, Weise auf unterschiedliche, erwartete Situation vorbereitetes) Können (handwerklicher Künste): Hauptsächlich Lagekentnisse, Daten die alles andere als selbstverständlich (zumal da wo Menschen den eben aktuellen Überblick ihrer Kenntnisse tendenziell vorständig überblickt empfinden), oder gar immer leicht hinreichend zu beschaffen, noch notwendigerweise zutreffend gegeben (weil immer welche, und seien es gerade auch plausibel begründete, vermutbar respektive zu erahnen) sind.

Aufklärung – gleich gar (insbesondere über ‚ihre‘/die eigenen Grenzen/Reichweiten, unaufgeklärte – leider auch was Absolutheitsansprüche bammemder (Eugen Biser), jedenfalls unrefleltierter bis uneingestandener (zumal aus, auf brav eingeübte Angstreflexe vor Ansehensverlußten heraus reduzierten und beschränkten Positionen/Haltungen/OTHs) sogar als solche unwahrnehmbar gewollten äh gewordenen, treu mechanisch-nullsummenpardigmatischer Überblicksvorstellungen und (gar fanatismus- respektive dikrimminierungsanfällig) für ‚Objektivität‘ gehaltener Selbstunbegrenzheits- wie so offensichtlichen Vollständigkeitsillusionnen des Überblicksdenkens, bis Gesamtheitsempfindens.

 

SchlossfüherinRoter Musica-Salon - ANALYTIK (wenigstens des Musik- und des barocken Kunstbegriffes mit Siegfried Mauser)

·         seine Farbe, bekanntlich (hier – ok unter blauer Decke) jene der Vergangenheit bzw. des tatsächlich eingetretenen sachlich gar nicht-mehr-Änderbaren, gleichwohl Interpretationsbedürftigen, jedenfalls soweit bzw. sofern es/etwas überhaupt als gegeben wahrgenommen (allerdings eine wenigstens wahlfreie Entscheidung auf/in der noch höherrangigen ästhetische Modalität) wird. -

 

Die sieben freien Künster der Artistenfakultät M.A.«Musik, alle Künste» überhaupt [namentlich die seiben freien meisterlichen der Artistenfakulät scolatischer Curicula] seien nicht ohne Intuition/en vorstellbar: «(Z)u allen Zeiten, in allen historischen Epochen hat die Intuition eine wesentliche [inszenierende bis ‚immerhin‘ soziale] Rolle gespielt – mal stärker, mal schwächer. Aber eine gewisse Präsenz war immer da.

Das, was man Intuition nennen könnte, bei Bach ist so eine Art Wesensschau. Eine Wesensschau in einem spirituell-religiösen Sinne. Und die Teilhabe an diser – in das eigene Innere sich zurückziehende [sic!] und daran orientierende Wesensmoment, dier Blick der gleichzeitig einer in die [sic!] andere Welt ist – das ist das wo vielleicht Intuition dann stattfindet.

Und das ist aber eher im Sinne einer. sagen wir mal – ich möcht nicht sagen ‚objektiven‘ – aber doch übersubjektiven Meditation. Das hat dann schon mit ‚Schau‘ zu tun, mit einer geistigen [sic!] Schau. Man könnte sagen [läßt den Flügel erklingen]: ‚Donner, Blitz Schatten‘ – Jetzt rede ich schon in Metaphern, also in Bildern, also ich bin jetzt - wenn man so will – schon auf der Inspirationsebene. [Synästetisches: O.G.J. angeregt] Das steht natürlich[sic! zudem kaum eingeeignetes/gemeintes ‚Kunstmaß‘; O.G.J. venexianisch] so net da [in der Partitur]. Da hab ich: ‚C-Moll, Fortissimo, Piano und Pausen. ...‘ Da bin ich jetzt mit diesen [nonverbal erklingenden] Bildern, mit ‚Schlag, Bltz und Schatten‘, bin ich jetzt auf der Inspiratiobsebene, oder als Interoret auf der Intuitionsebene. Wenn ich des für mich erkannt habe und für mich angenommen habe, dann komm ich in diese Flussbewegung des bethofenschen Geistes quasi, hinein.

Ab Bethofen, glaube [sic! Kernthese von Si.Ma. et al.] ich, ist in der  Kompositionsgeschichte, bis ins 20. Jahrhundert hinein, diese Dimension der Inspiration und der Intuition, eigentlich poethisch die zentrale gewesen. [...] Ein Komponist, dem nichts einfällt, war kein Komponist. Der [hat] Handwerk beherrscht, der Technik beherrscht – was im Barockzeitalter noch ganz was anders war. Da ist der Handwerks-Begriff [alef-mem-nun] entschieden stärker betont worden. Aber wem nichts einfällt, der ist kein Künstler.

Das heißt also, die Intuition, die Inspiration ist das wesentliche Moment für die künstlerische Produktion, an der gearbeitet werden muss [sic!]. – Was da einfällt, und wo man sich da einfühlt, das bleibt schon weitgehend – ich möcht sagen – im ‚Numinisen‘ [griechisch für eine, bis die, Erscheinung des/von Göttlichem, bis Göttern; O.G.J.]»

Aber wenn man versuche es etwas näher zu fassen, sei es seines/Si.Ma.s Erachtens «eine Art spirituelle Dimension. Ein vieleicht banales Bild: Die großen Komponisten waren für mich, ne Art Tankwarte, die bestimmte Zapfsäulen haben, wo sie sozusagen Ebenen anzapfen, die für den [sogenannt] Normalsterblichen nicht[sic!] zugänglich sind. Das ist eben schon eine spezielle Begabung, ob man es jetzt ‚Genie‘ oder wie auch immer» nenne sei gleichgültig. «Aber da sind

Begabungsstrukturen da und Wege aus einer inneren[sic! CHaSaK] Kraft heraus, an Dinge heran zu kommen, die nicht jedem zugänglich sind.» (Siegfried Mauser; hervorhebende Verlinkungen etc, O.G.J. gleichwohl vermutend, dass es eher um ganz unterschiedliche ‚Kunst- bis Künstefähigkeiten‘ geht als um ob-Überhaupt[-nichts davon]) 'White socks' eine Art Synonym für besonders (hoch) Begabte/'geniale' ...

 

   Alltäglich/es, immerhin grau(stufig)‘, erweisen sich/wir Menschen uns schwarz auf Rückseiten weiß gar nicht so selten.  [In schwarz-weißen Schuluniformen nach Jas und Neins geordnet, gar mit/nnoch ‚in den schwarzen Blazern‘ konzeptioneller Denkformen, und doch eben auch wiederum ‚empirisch rein‘ als weiße Debütanntinnen gekleidet anzusehen, treten dazu hier am Schlossflügelende bzw. -anfang des-überhaupt-Wissbaren bereits ‚alle‘ der ‚tieferen‘, Modalitäten ein, bis (spätestens nebenan ‚historisch‘ angeeignet/essend) mit sämtzlichen zusammen]

Die Modalitäten: Arithmetik, Topologie, Kinematik, Physik, Biologie und Psychologie treten in die/ bei der Analytik ein. 

Vorsicht, bitte ... Vorsicht bitte! Die womöglich eher retrospektiv (von ‚heutigen‘, etwa Saumhöhen betreffenden, Verhältnissen aus denkend) entstandene, bis sogar sexuell/macht motivierte, Erklärung, für das ‚beim Knixen‘ übliche, ausbreitende Anheben der Röcke, als (mindestens symbolisch) zur herrschaftlichen Inspektion geziemender Bekleidung und Anzugsordnung (bis darunter/dahinter) gehörig, findet hier oben eben eine besonders deutlich sichtbare, bis recht peinlich entblößen könnende, Referenz-Anwendungs-Reverenz.  Wenn und falls Sie bitte einer Schlossführung folgend rtwas von Verborgenen erfahren  woll(t)en.

Alle sechs ‚vorherigen‘ Denkmöglichkeitenaspekte alle Modalitäten haben/tragen ihre Theorien  tragen epistemologischerweise/erkenntnistheoretisch – und sei es auch, gar gerade ihnen derart selbstverständlicht, mehr oder minder sorgfältig verborgen – so mancher, insbesondere reduktionistischer, Theorien-Strumpfbänder konzeptionellen Denkens (und nicht zuletzt daher/bishierher oft als alternativlos empfundenen / zu bekennnenden Verstehens).

Ordensemblem / 'Strumpfnamd' der Theorie - «Honi soit qui mal y pense»

[Versuchungen, die/den anderen Menschen  (mindestens) zu verdächtigen: ‚dasselbe zu denken, fühlen, sagen, sehen, wollen‘ (wie ich, zumal derzeit, oder ‚an deren/dessen Stelle‘. äh ‚wie immer/mehrheitlich alle‘)sind vielfach basal widerlegt dennoch/daher omnipräsent(er als ‚nicht nur dafür gehaltene‘, unbestrittene Verständigungserfahrungen und Emphatien) geblieben – gleich gar wo (repräsentierend) dieselben Semiotik/en (Ausdrücke/Zeichen) verwendet werden] Deutungen am/durchs Institut für  #jojo

Zum (bis in den) Zusammenhang (nicht allein und immerhin des grammatischen Ausdrucks höchst selbst) gehören mindestens zweierlei, nur allzu gerne verwechselte, bis miteinander gleichgesetzte, zwar wesentlich verschiedene, doch einander manchmal (anstatt ‚immer‘ oder gar ‚vollständig‘), überlappende Aspekte:

 Alles hänge mit Allem zusammen (ob nun unter Teilen, den bekannten Erkenntnishilfen bis -notwendigkeiten menschlichen Verstehens, oder/aber auch von gar pluralen Ganzheit/en postuliert bis erfahren) meint und benennt, dass hinreichend integral umfassend beobachtet und (zugleich/dennoch ausreichend) genau detailiert betrachtet: Korrelation/en.

Das in einem mehr oder minder großen raumzeitlichen ‚Zusammenhang‘ mit- bis nacheinander Auftreten / ‚Dasein‘ von Dingen/Personen, zumindest aber von Ereignissen (dem heute ‚eigentlichen‘/einzigen Gegenstand wissenschaftlicher Forschung). – Eben gerade ohne, dass deswegen, oder dazu, zwischen ihnen –  selbst falls oder da sie (alle) miteinander wechselwirken sollten – überhaupt eine, oder gar ausschließlich nur, kausale (immerhin: wirkursächliche, stoffursäcjliche, formursächliche und/oder zweckursächliche - wie ‚noch‘ bei Aristoteles zu finden) Beziehungsrelationen dazwischen(!) bestehen müss(t)en (wie sie Kausalitätsfanatiker/Menschen allüberall annehmen und bestätigt finden wollen; – so dass eine basale, doch besonders unbeliebte: falsifizierende, Aufgabe von Wissenschaften ist – oder zumindest wurde – Nichtursächlichkeiten, Unabhängigkeiten zwischen [‚zunächst‘ bzw. ‚anscheinend‘ bis ‚schon immer‘ für zusammenhängend gehaltenen] Variablen nachzuweisen).

Schließlich bleibt ein ordentlich angezogener, womöglich alltäglich verselbstverständlicht vertrauter, 'stand-up Strunpf (namentlich ‚sich/anderen es/etwas-erklärendes‘ bis gar ‚verstehen könnendes‘) auch ohne zusätzliches (kognitiv bis emotional reflektierend, bis gar als Theorie [an]erkanntes) Strumpfband (auf Erden) einige Zeit oben, während in der Schwerelosigkeit andere Halter bedeutsamer ... Sie wissen bestimmt schon, hält eine zusätzliche Befestigung (gar unabhängig davon, ob am linken und/oder rechten Bein, respektive an welchem Arm, getragen – und bei hinreichend identischem Bewegungsverhalten in derselben sonstigen Umgebung) ja meist (anstatt: ‚immer‘) noch etwas länger, ‚als‘ etwa beim Knicks oder gar einer ‚Unartigkeit‘.

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[Alle – zumindest bis zumal wissenschaftlichen – Erkenntnisdisziplinen kommen notwendigerweise ‚hier im Roten Salon vorbei‘ – zeigen (womöglich bis möglichst höchstens da – kollektiv synchronisiert) ihre Strumpfbänder – eben lieber brav (bürgerlich) verschämt überhaupt (durchaus eventuell verständlicherweisen und schon gar) nicht (öffentlich) – vor.]

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15 modale einzelwissenschaftliche und alle übrigen Erkenntnisdisziplien entblößen hier ihre zwar unvermeidlichen, doch in aller Regel und Anständigkeit gut darunter verborgenen,  A-Prioritätenhalterungen.

 

Vorsicht, bitte ... Also Vorsicht bitte! Jetzt/Hier wird es ziemlich heftig: Denn auf und gegenüber dem ‚weißen Rauschen‘ – oder gar dem entsprechend ‚rein‘ erscheinenden Kleid – wirkt ja nicht allein das. vielleicht eher weniger verpönte Blau, recht verstörend als – gleich gar das recht unterschiedlich bedingte, blutige – Rot. – Wobei weniger Tabuisierungen peinlicher, unhygienischer Totschlagsgemetzel und deren – immerhin biologisch zyklischen – quasi Gegenteilsoptionen geleugnet werden, als des Blaus komplementäre Gesamtzusammenhangsperspektive, und des Rots fehlersensitive Detailvereinzelung illustriert sein sollen.

Die ganze Weltwirklichkeit in einer Nussschale - auf dem Spiegel - quasi 'ülatzfindend'

Nur sind und werden, bis wären, gerade auch – ja eben gerade nicht notwendigerweise immer nur völlig beliebig rauschende - Korrelationen erklärungsbedürftig – so dass/da (zumal ‚im Vorhinein‘) weder ausgeschlossen werden kann, dass die Korrelation hauptsächlich, bis allein, von den sie (gar durchaus intersubjektiv als solche) Beobachtenden gemacht wird, noch, dass sie von Dritten (etwa innerraumzeitlichen und/oder insofern ‚transzendenten‘ Erklärungsvariablen) getragen bzw. ‚bewirkt‘/beeinflisst, bis etwa mehr oder minder synchronisiert, wird.

Berühmt-berüchtigte Beispiele, wie der (hier gar emblematisch verwendete) Rückgang der Storchenpopulation, am Neusiedelersee zur Zeit der Industriealisierung zusammen mit zurückgehenden menschlichen Geburtenraten, illustrieren nur und immerhin eine (forschungsstrategisch besonders bedeutsame/nützliche – da auflösbare/erklärliche) Problemseite des Korrelation-versus-Kausalität-Widerspruchs (mechanisch. summenverteilungspardigmatischer Denkformen).

Dass/Falls ebem Dinge, Ereignisse und/oder Personen zusammen/benachbart sein/werden können ohne voneinander abhängig respektive bedingt ... mag Kausalitätsfanatiker, bis achtsame Leute, schon affizieren.[‚Korrelation‘ ist also nicht (länger) nur Ausdruck des Vorwurfs, bis Befundes, einen falschen ursächlich Zusammenhang zwischen zwei (sich eben beide, als von einer/mehreren anderen beeinflusste bis bestimmte) Variablen zu behaupten/unterstellen, sondern könnte auch dem (eher unbekanntlich/ungern) erreichten wissenschaftlichen Forschungsverrständnis nahe kommen/entspringen: regelmäßig mit welcher Wahrscheinlichkeit aufeinanderfolgene Zustände, anstatt (deren) ‚Ursachen‘, zu beschreiben/erkennen]

 Zumindest nicht weniger wichtig, doch eher noch schwieriger erkennbar, bzw. inzwischen noch massiver verstellt an und von der Voraussetzung, dass es Zusammenhänge gibt, wird deren (mindestens dialektische) ‚Rückseite‘, dass es dann zumindest auch die denkerische Möglichkeit, bzw. damit bereits eine  Behauptung, von Nichtzusammenhängendem gebe(n müsste). Einen Kern dieser Schwierigkeit hat immerhin Leonardo Da Vinci

....... ausformuliert: «Gib einem Menschen zwei unzusammenhängende Gedanken und etwas Zeit, so wird er einen Zusammenhang finden, er kann gar nicht anders.»

 Eine weitere gewichtige Ausdrucks-Form dieses Problemsyndroms wird abendländisch vereindeutigendem bzw. reduktionistischem Debken, namentlich aus Asien bzw. ‚holistischerseits‘, ‚egoismuskritisch‘ pointiert, vorgehalten: Das individuelle Subjekt, namens ‚i/Ich‘ (oder gar ‚Selbst‘) denke – in Folge der analytischen Trennung des und im Denken/s in Einzahlen / im singular tatsächlich vom anderen Menschen/Wesen (bis überhaupt Allem) getrennt zu sein (ygl. auch Norbert Elias wider diese Sichtweise ‚aus der Goldfischglas-Perspektive‘ drüben beim Bemerken/Entdecken des Kulturellen und Soziologischen als Forschungsgegenstand), das aber sei (insgesamt gesehen, gleich gar als Absolutum/Universum) nicht wahr, etwa bereits feldtheoretisch und empirisch – beim Perspektivenwechsel, wenn also das Verbindende anstatt dem Trennenden gesucht/genannt wird – widerlegt – den «Alles hängt mit Allem zusammen»-Grundsatz grundsätzlich.

 

  

Nein danke, Ablehnungsknix Ihrer Schlossfüherin?aus jener einen, kosmisch-ominösen Dienstbotenstreit-Ecke dort drunten äh drüben des Meinens (wo gar zunächst das Objektiv der Fotokamera war), hält sich eben ‚eigentlich‘ jede wohlerzogene Schlossbegleitung sonst strengstens, äh ganz, heraus.

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‚Oh Schreck – oh Schreck! – Was soll ich müssen Können?‘

Denn das mit dem Wechsel der Modalitäten vom schwarzen Blazer zur roten Blazer-Jacke im anlythisch roten Blazer ...  ist ja eher harmlos (innerakademisch geschlossen akzeptabel[es entweder-ja-oder-nein])verglichen mit der, eben gar einsam im ‚roten Rock‘ (der Fehlerfahndung/Verfehlungen)

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[Gar zudem auch noch, das wenigstens brav in der Schuldecke ihrer Abweichungstrafempfangs breites / inspirationsgeschlossenes Knien

#hierfoto Das ist ja schon mal kein angemessenes Büsergewand!  verweigernde, ungezogen provozierende (satisfaktionsunfähige) Personen]

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nur allein auf sich selbst – ok und/oder allenfalls (doch eben ontologisch existenziell gerade als solches bestritten) empirisch Vorfindliches, bis sonst Jemand/Etwas – gestellt / ‚beschränk‘, bis ‚genial‘ – bemühten [Abb. Bergsteigerin],

hier immer wieder, und wider, neu, in die bedrohlich dunkle rote ‚para- bis pseudo-Ecke‘ (griechisch:) ‚halb‘, ‚bloß‘ und ‚daneben‘ repräsentierend/bezeichnend  

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bis (‚pseudo‘) ganz hinaus aus den etablierten Wissenschaften, [Abbs.]  #hierfoto

nicht einmal immer ganz so allein in ihren eigenen wirklichkeitenhandhaberischen – längst nicht immer nur – Garten oder etwa Reputationshierechie-Treppe des doppelten Tolleranzprinzips,

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Denken heißt basal (bereits aritmetisch) überhaupt einen ein- bis aufteilend benenenden Unterschied zu machen.

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gestalten, (namentlich in Schutzräune bis Türme) verbannten Unschuld äh (mindestens Ideen-)Schwangeren oder alt-erfahrenen Delinquentin(en), an der Wand hinunter zur schließlich peinlicherweise stets dahinter- und daruntergesehen haben werdenden (aller Wissenschaften) Majestät Geschichte.

Ihre Majestät die Geschichte höchst selbst wird schon so manche Peinlichkeit darunter gesehen haben werden.

 

 Bereits seit #hierAristoteles ‚urkundlich‘ belegt und namentlich  von #hierImmanuel Kant korrigiert werden – und zwar ‚neben‘ und ‚in‘/‚für‘ Raum und Zeit bis ‚außerhalb‘ davon, und diese(n Schlosshof drunten) gar ‚umfassend‘ – vom und zum (jedenfalls vernünftig) verstehenden Denken (in/als wiedermal zwölf – bzw. genauer: viermal dreierlei – Konzepte/Kategorien eingeordnete) axiomatische, a-priorisch gesetzte und kaum (noch) überhaupt (zudem nicht als solche – alles Vorfindliche inklusive des Denkens selbst, begreifbar einteilende – Voraussetzungen eingestanden) bemerkte, basale Denkformen / Hyper-Sphärenhüllen verwendet:

  [Triple-X damals/hier verkörpert von Barbara Bach, als Anya Amasova, gar verdächtig anfällig für: ‚des Beeinflussens‘ verabredungsorientierte Erklärungsreflexe  lege Zusammenhänge zwischen dieser ‚Tabelle/Liste‘ und der Gliederungsstruktur des  Institutes für Wesentliches offen – inzwischen, aufgrund des unabwendlich fortzuschreibenden Bündnisses BeRiT gegenwärtiger Gemeinwesen  mit Wissenschaften, Technik und Ökonomie,   drüben, droben  bei/in jenen, für alle, Modalitäten ‚angesiedelt‘ erinnerlich]

Der [sic! singularisch doch mehrerer] Quantität[en – immerhin nacheinander/stückweise – bemerken dürfend]:

Einheit (das Massordnende Einteilungen auf unterschiedlichen Skalennniveaus bedeutend, und Zuweisungen an/als ‚innen oder außen‘-Konzepte bedingend) – Immerhin, bereits und ausgerechnet des Raumes bedürftig, drunten über das rein Arithmetische hinausgehend.

Vielheit (die, namentlich mathematische, bis messbare, Größe was ja einer, bis der, indogermanischen Verengung, bis Verirrung, des Denkens auf den Singular entspringen mag, namentlich ohne das – dann/so eben auch noch zum Einzigen/Alles verabsolutierte/vergottete – (bekanntlich von Martin Buber so bezeichnete) ‚Ungeheuer der Anderheit‘ los zu werden)

Allheit (das Ganze) Zwar nicht etwa, wie viele meinen, ein Qualitätsaspekt, doch ist ‚die‘ Allheit, sind Ganzheiten – vielleicht, bis auf (gleich gar indiividualitätslose) quantenphysikalische ‚Elementarteilchen‘, ihrer ‚inneren Struktur‘ nach – qualitativ anders, als (abendländische) Homogenitätsvorstellungen, namentlich der Auflösung all der Teile zum Ganzen, unterstellen/verlangen.

 

Der [sic! Singularisch, oder doch allerlei] Qualität:

Realität – Zu ‚der‘/denen Phantasie, Virtualität etc. eher mit dazugehören, denn ausgerechnet Gegenteile davon wären – und zumindest im asiatischen Denkgebrauch bzw. sino-tibetischen Sprachverständnissen (soweit und wo überhaupt) nur pluralisch / stets  Mehrzahlen / Vielfalten (gar nicht allein immerhin stets alternativer Wahrnehmungsperspektiven) existent.

NegationWeder grundsätzlich ‚böse‘, noch nur so negativ wie verdächtigerweise bereits übliche Namen dafür sagen:Nein‘, nicht und Nichts/Leere (ohnehin längst nicht ein und Dasselbe) finden zudem – jedenfalls semitisch und asiatisch – unterschiedliche sprachlich-denkerische Ausdrucks- und Benennungsformen.

Limitation (Einschränkung/Grenzziehung/Definition) Was auch für Grenzen gilt, die sogar Kreativität anzuregen und insbesondere Sicherheit zu vermitteln vermägen, gerade falls und wo sie nicht absolut undurchlässig erkannt sind/werden, und ein zumindest menschenfreundliches Grenzregiem herrscht/vorstellbar.

 

Der [sic! singularisch] Relation (für die hier weder allein die Mathematik noch drüben nur die andere Schlossanlage ‚zuständig‘ ist):

der Inhärenz und Subsistenz (substantia et accidens) – Substanz (zumal was [die] Reproduzierbarkeitsfelsen, doch auch was Erinnerung angeht)

der Kausalität und Dependenz (Ursache und Wirkung, bis/mit, gar wechselwirkenden, Abhängigkeiten) und zwar in allen (vier aristotelischen) Varianten

der Gemeinschaft [sic! so bis heute. nicht etwa nur Aristoteles bis Kant. in basaler, namentlich psychologischer, Verkennung sozialer ‚Makrokosmen‘] (Wechselwirkung zwischen dem Handelnden und Leidenden) – Gesellschaft/Bewusstheitenfeldern (zumal des Gemeinwesens).

 

Der [sic! singularisch-ambivalent gedeuteten/verwendeten] Modalität:

Möglichkeit – Unmöglichkeit (wo bzw. wonach, bis wogegen, ‚sich‘ alle hier im Schloss ‚beheimateten‘ – wohl fünfzehn – modalen Einzelaspekte des überhaupt Wissbaren-Seins/Werdens – ob vorfindlich, vorstellbar oder nicht – sortieren, oder gar überwinden lassen) «Nach dem was ich heute, zumal von Ihnen, gelernt habe – geht es (nicht mehr, oder noch nicht).» (Bemerkte die gute Lehrerin/Dozentin abschließend.)

Dasein – Nichtsein (jene drittens/erstens um aktuell Unentschiedenes, bis so Unentscheidbare, zu ergänzende Entscheidungsdimension immerhin, doch nur, über Objekte von ‚Ja und Nein‘, in denen sich auch Auswirkungen der Subjekte zeigen)  vielleicht im (dann und dazu gar gegenteilsärmeren, bis freien) ‚Existenzbegriffvergleichsweise [sic! M.E.d.M.] besser zu benennen/verstehen: Die, des Subjekts, kaum unempfindbare eigene Vorhandenheit zu leugnen, fällt gewöhnlich schwer, jene des/eines Gegenübers als (folglich determinierte) Projektion ansehen, bis behandeln, zu wollen, vielleicht leichter als dies mit/von sich selbst zu versuchen – gar tückische Selbstauflösungswünsche (bzw. quasi ‚ersatzweise‘ solche aller Weltwirklichkeit/en) und/aber auch, mehr oder minder, überwindungsbefähigende Angebote der Selbstbegrenzungen, bis qualifizierter Aufhebung/en, zumindest der/des Selbst/e, lassen grüßen. Zudem mit den Einwänden – gleich gar namentlich Südostasiens, bis immerhin des Hebräischen הויה   verbunden, Seiendes Werdendem nicht wesentlich vorzjehen, überordnen oder unterwerfen zu müssen – denn okzidentale Philosophie neigt/e immer wieder dazu, Zeiten (scheinbar, doch summenverteilungspardigmatisch ‚zu  Gunsten des [zudem also singularisierend, bis bewegungslosen, möglichst ausdehnungslosen überhöhten] Raumes‘) zu vernachlässigen..

Notwendigkeit - Zufälligkeit ein eher komplementär zusammenwirkendes, denn etwa ein Gegensatzpaar, das (namentlich in der abendländischen Geistesgeschichte) lange Zeit bis (‚weltweit‘/kulturenübergreifend) weiterhin heteronomistisch, als Determinismus missverstanden, bzw. als – vorgeblich Entscheidungsverantwortlichkeit ersetzender – Zwang erwünscht, wird.

 

Reine Wissenschaftlichkeitsansprüche werden bekanntlich nicht nur behauptet, sondern (und sei es bereits daher) auch häufig, bis heftigm bestritten (und manche, die sie durchaus haben äh hätten verzichten, jedenfalls ausdrücklich, bis scheinbar darauf – ohne auf zuverlässige Kenntnisse/Wissen im weiteren Sinne ... Sie wissen schon):

alle Modalitäten haben/tragen ihre Theorien

Eine Schwierigkeit der auf was auch immer – außer oder gar in bis mit den beiden Tolleranzprinzip der Vernunft/en angesichts ihrer eigen epjisemologischen Grenzen gegenüber dem / Unterschieden zum ontologisch Erscheinen (vgl. Kurt Hübner) - zu überprüfenden Reinheit(en) bestehe ja in den verschiedenen bis vermischten 'Größen- und Komplexitäts-Dimensionen' der kandisierenden oder beschuldigten Vorstellungshorizonte und Vorgehensweisen.

Für einzelne Methoden, einzelne Hypothesen (oder Aussagen bis Behauptungen), ganze Theorien (zumindest aber Aussagesysteme) oder ganze Erkenntnisbereiche bzw. Forschungsdisziplinen, sollten bis würden - je nach Analyse-Ebene unterschiedliche - Abgrenzungskriterien zur Anwendung kommen:

So lasse sich etwa 'Erklärungskraft' von (im weiteren Sinne) Theorien einfordern, nicht aber von Untersuchungsmethoden.

Und wo gleich eine ganze Disziplin betrachtet werde, ließen sich auch psychologische und soziologische Aspekte berücksichtigen, was bei einer Theorie als abstraktem Objekt – gar ebenso irrigerweise, wie die übrigen modalen Aspekte nicht von Etwas ausgeschlossen werden/bleiben können oder müssen – , namentlich etwa von Martin Mahner, für 'sinnlos' zu erklären versucht wird. Artig kopft Ihre Zofe 'für' Sie lieber den Teppich - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt.Das Paradoxon des 'inhaltlich' wohl latent heftigsten Schimpfwortes in Debatten um Forschungsmittelverteilung äh Wissenschaftlichkeit besteht ja darin, dass es zwar individuellen, bis kollektiv, und immerhin systematisierenden, Sinn stiften kann - vielleicht sogar zweckfrei, oder immerhin grundlegende, anstatt unmittelbar anwendungsorientierte – Wissenschaften zu betreiben, diese [Wissenschaften] aber – etwa mit Albert Keller – gerade weder Sinn suchen, noch (auch nicht alle zusammen genommen) welchen zu finden/fangen vermögen (was mindestens vor seinem Zerlegen eher 'stiften geht'). Und speziell der, rhetorisch mit dem Sprachgebrauch häufig zu kaschieren versuchte, Vorwurf 'unvernünftig, 'irrationale und wie (böse) das sonst noch so heißen mag, zu sein, macht ja allenfalls überredenden, apellativ überwältigen aollendden 'Sinn' – also konkurierende Interessenlagen offenbar. - Zudem führen Diskussionen nicht immer notwendigerweise, auch nicht bei oder durch Annäherung der beteiligten bis betroffenen Parteien, nur zur Verbesserung der eingebrachten Ausgangspositionen, und nicht einmal der Hypothen/Behauptungen Klärung läßt 'sich' immer garanteiren (von der suggestion eines einflisses auf je Dinge und Ereignisse dadurch, dass über sie/davon geredet wird bereits abgesehen; vgl. Ar.Na. GmbH). Beschriftungen: arigatoogozaimasu = Danke & ame ga futte'imasu = Es regnet (jeweils auf Japanisch in Lautschrift bzw. chinesischen Schriftzeichen) - zur Debatte die ja völlig nutzlos wäre, falls es überhaupt keine Freiheit gäbe.

Gerade in der Geschichte der heutigen Naturwissenschaften waren es sehr häufig und wiederholt einzelne – auch schon mal, vom Sir Isaak bis Einstein, anerkennend als 'Riesen' (von deren Schultern aus sie bis wir nun etwas weiter sehen könnten) bezeichnete/erkannte - Forscherpersönlichkeiten, die auf ganz unterschiedliche weise mit sehr verschiedenem theoertischem Hintergrund praktizierten und Technologien entwickelten. Insbesonder die physikalischen Großforschungsprojekte, etwa von der Astronomie über CERN bis zur Zyklen-Forschung sind eher junge/gegenwärtige personalintensive Phänomene. Und Theorien werden noch immer weniger dadurch erledigt, dass die sie entwickelt habende Autorität sich – gar da ihre Schüler sie bereits widerlegten - 'für eines Besseren belehrt' erklärt (wie es immerhin mit einzelnen Hypothesen durchaus kritisch geschieht), sondern erledigen sich meist eher auf generativem Wege.

[Abb. HKM Eherenspalier für Perslnlichkeiten] Und Intellektuelle im qualifizierten Sinne J.O.y.G.'s sind (noch) immer eher – auch unter jenem vielen fleißig leistenden und guten (gar mindestens promovierenden) Leuten, die heute aufopferungsvolle und genaue Wissenschaft/en bereibenwenige/besondere Einzelne.

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Autoritäten im oder ist es eher unter dem HKM-Ehrenspalier?Große einzelne intelektuelle  Persönlichkeiten

Entsprechend hochehoben mögen zwar vieleicht bis wohl Prinzipien, also Ideen, nicht weiter zu sehen -.... doch immerhin hervorgehobene Menschen  sollten ja vieleicht etwas weiter sehen können.

 Möglichkeitenstufen das Geschehen überhaupt (jedenfalls ex post, also bereits – zumindest einmal und womöglich auch nur einmalig so – eingetretenes/erschienenes, fientisches) umfassend zu begreifen mit Lord Ralf:

 

Für die «literarische Dignität», also die Fülle und Farbigkeit von Dingen und Ereignissen (bzw. Personen; O.G.J.) ist nötig:

Alle Perspektiven (alle Primärerfahrungen) zu einem (sekundären Erfahrungs-) Ergebnis/Ereignis erhoben

WIRKLICHKEIT aufgrund systematischer Erfahrung REDUZIEREN (analytisch modellieren)

Nicht mehr auf Einzelereignisse bezogen, sondern auf allgemeine und strukturelle Zusammenhänge bildet THEORETISCHE ERFAHRUNG (theoretisches Modellieren)

„Geistiges (gar 'Religiöses', auch Spirituelles)“ i.w.S. Bemühen um INTUITIONs- bis 'HEUREKA'-,WEISHEITs-

oder gar 'OFFENBARUNG's-ERFAHRUNG

Physiologische Erfahrung etwa durch haptischen bzw. sonstigen Sinneskontakt, das eigene Tund und Unterlassen insgesamt hat erhebliche Wechselwirkungen mit Bewusstheiten und (auf) 'Denken' - (nicht nur andersherum).

 

QTH die Standortfrage ist eine der pistischen Modalität.Etwa Martin Mahner legt (namens seiner bis der Skepsis) einen sehr wichtigen, qualitativen Kriterienkatalog vor, die tendenzielle alle notwendig seien, aber/und eben - durchaus immerhin im Widerspruch zu den reduktionistischen Prinzipien (auch darunter) – zumindest je einzeln oder als wenige Allzweckkriterien, eben nicht immer hinreichen könnten, um 'seriöse' Wissenschaften zu legitimieren äh einzuschließen. Artig kopft Ihre Zofe 'für' Sie lieber den Teppich - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt.Was den ungehörigen Eindruck nicht recht zu vertreiben vermag, dass dahinter/davor doch, respektive noch immer, ein 'mechanisch-antikontingentes' / 'mono- bis multikausalstisches' / 'szientistisches' Überhaupt- äh Grundverständnis vom Funktionieren der Wirklichkeit/en, und ein bestenfalls nullsummenpardigmatisches ('Materie' versus äh 'Geist' aus derselben), wo nicht das geläufige Über- und Unterordungsstreben von 'nur subjektiv unzuverlässigenm (bis intersubjektiven) 'Glaubens-'/Vertrauensvorläufigkeiten' unter 'endlich objektivierte Wissenssicherheitsendgültigkeiten', als (vielleicht brav äh treu unreflektierte) Denkformselbstverständlichkeiten, stehen / abtauchen / harren / lauern.

Ja, die eine jedenfalls indoeuropäische Denkkrankheit (-übergebung zum Sigular) hat einen Namen: Sie heißt Monokausalitis. Immerhin Medizinfachleute und Heilkundige können wissen, bis nebenan jeweils aktuell 'bemerken'/wahrnehmen, dass/wie unzureichend die Suche nach Allein(schuld)ursachen (gerade/selbst in/an einem [Symptome] auslößenden Geschehen) ist/wird.

[Abb. HKM versteckt hinter dem Gedanken – paradoxerweise jenem empiristischen ohne sie zu erkennen, hervorlugend]

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Der HKM's Jeckebääntche als Von (gar forschenden) Menschen garniertes Prinzip.Manchmal und vor allem in manchen Bereichen dürfen inzwischen macherorts auch Frauen ... - gar akademisch Widersprechen?«Mit welchen Objekten beschaftigt sich die zu untersuchende Disziplin?»Artig kopft Ihre Zofe 'für' Sie lieber den Teppich - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt.Nur – spätestens drunten auf dem blanken Felsen der Reproduzierbarkeiten, und nicht erst drüben im menschlichen Ahnen-Können, bei Ihrer Durchlaucht der Grammatica – verbieten, erledigen oder entziehen sich/einem gerade die Fragen nach den Subjekten nicht notwendigerweise (etwa dadurch, dass sie zu Objekten erklärt und oder wie solche be- bis misshandelt sind/werden – respektive indem modale Einzeldisziplinen gleich aus den akademischen Wissenschaftenkanon entfernt ... Sie wissen schon).

 

Mit konkreten (gar 'materiell' genannten - und eine 'Materie von Witz und Geist' womöglich brav was auch immer s/wollend?) oder mit im naturwissenschaftlichen Sinne immateriellen (gar 'spirituell' zu nennenden – und andere Abstrakta, wie mathematische, analytische oder gar semiotische - durchaus Untersuchungsobjekte - eher – was auch immer gerde [nicht] passen mag)?

 

«Werden diese Gegenstande gesucht, um Erklarungen fur bestimmte Beobachtungen zu gewinnen oder nur um vorgefertigte Meinungen zu stutzen?» Artig kopft Ihre Zofe 'für' Sie lieber den Teppich - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt.Ausgerechnet Letzteres entspricht allerdings genau der, philosophisch weitgehend konsensualen, Definition von dadurch qualifiziertem Wissen im engeren Sinne, dass es sich dabei um ein ernstlich behauptetes und (zumal mit Gegenargumenten) begründetes Meinen handelt für das aber (drittens) geeignete – es also zumindest widerlegen könnende – empirische Überprüfungsmöglichkeiten in/an der Realität gefunden werden. - 'Was sollte oder köbnnte Wissen denn auch sonst sein?' (Julian Nida-Rümmeln)

 

„Sind diese Gegenstande spezifisch genug, um die Daten zu erklaren, oder wurde ein beliebiges [sic!] anderes Objekt die gleiche Erklarungsleistung erbringen?“ Artig kopft Ihre Zofe 'für' Sie lieber den Teppich - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt.So formuliert bis gemeint – und auch ohne den überzogenen Beliebigkeitsaspekt, oder gar mit jenem von Handlungssubjekten – fliegt einem das wichtige Argument spezifischer Relaabilität und hinreichender Validität, bereits recht schmerzlich um ziemlich heiße Ohren, wo brav – gar so wohl akzeptierte/etablierte wie die evolutionsnaturalistischen, evolutionsbiologischen, evolutionspsychologischen, evolutionssoziologischen pp. - alles erklärende Allzweck-'Variablen', zudem gerne auf aller höchstem Verallgemeinerungsniveau, verfochten werden: wie etwa 'um zu überleben (sei vorteilhaft bis erforderlich)', 'weil die natürliche Ordnung es so vorsieht', 'da es dem Gemeinwohl dient' oder auch 'Ambrosis Heilkraut', 'Manna', 'der Stein der Weisen' etc. (bis weil Überich äh Gott es so will/tut). Es muss nicht gerade (oder allenfalls Reduktionismen) erstaunen, wie leicht 'sich' (von 'suchenden' oder 'wachen' Menschen) viele (weitere) Erklärungsgegenstände oder beteiligte Wesen finden lassen, zumal solche die, bzw. deren Einflüsse, schwer bis gar nicht (wie - oh Schreck - namentlich jene, oft selektiv übersehenen bis bestritten, der modalen Wahrheitsaspekte sämtlicher Einzelwissenschaften) zu falsifizierten sind. - Die wohl entscheidene (epistemologische) Schwierigkeit (etwa auch der 'Wiener' und Sir Karl Reimund's) am pragmatischen Kausalitätsnachweis (der daher eben – etwa im Unterschied zum, dann 'positiv getestet auf' genannten, chemischen oder physikalischen Reacktions-/Indikationsbefund eines Stoffes [das heißt immerhin einer 'Gruppe' davon] - bloß ein wichtiger Hinweis bleibt); Dass (die, wenn vielleicht auch begründbar doch axiomatisch, unabhänig gesetzte) 'Varaiable x' ursächlich für (die 'abhängige Größe) y' sei, da sie messbar mit ihr korreliert - ist eben, dass es auch dann empirisch nur dies (korrelieren) tut, wenn alle übrigem Faktoren – und selbst dies nur nach alleiniger Massgabe der aktuell verfpgbaren Messgenauigkeiten und Un-Kentnisse über Nicht-Exisitenzen anderer Varaibler weiterseits – ausgeschlossen/isoliert (eher und immerhin 'erscheinen', denn es absolut) sind. Das Delta derDreckigenDaten im Nordosten der Forschungsinsel mag größer sein/werden, als manche Leute einsehen wollen oder dürfen, und/aber als für so manche fakische, äh 'Praxis' genannte bis geschimpfte, Nutzanwendung / Wirksamkeit wichtig ist (gerade 'wer heilt' hat nämlich nicht notwendigerweise recht, sondern Macht, äh 'Erfolg', und damit vielleicht Neider, sicher aber, gar nicht allein unangehmme, Verantwortung).

 

„Kann frei [sic!] geforscht werden oder werden die Resultate von einer Autoritat [sic!] vorgegeben?

Ist der Bereich ideologisch motiviert?“ Artig kopft Ihre Zofe 'für' Sie lieber den Teppich - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt.Bereits und auch abgesehen davon, dass es eher interessierte bis popularisierte Wissenschaftsausdeutungen sind, die Freiheit überhaupt (gar beinahe konsequent bis inklusive der als 'Forschungsfreiheit' bezeichneten) weltanschaulich bis -handhaberisch deterministisch, äh 'naturwissenschaftlich' genannt, zu leugnen pflegen und versuchen – erinnern so mache, der, gar unverzichtbaren, administrativen Begutachtungsweisen respektive Diplomierungsverfahren, und redaktioneller Kriterien, über Pragmatiken äh Praktiken bis Einflüsse der wissenschaftlich hinreichend etablierten Zeitschriften, Forenbetreugen, Gesprächsleitungen etc. mit ihrem – durchaus autoritativen äh wichtigen und stehts riskierten – Renommee, nicht immer (erst persönlich, gar nachteilig oder abweichend, davon betroffene bis abgeschreckte oder sich so vorkommende Leute) an Massstäbe für indeologie- oder herrschaftsfrei und undogmatisch gehaltenen Vorgehens. Gerade auf der und für die Forschungsinsel wirkt bis ist das 'Delta der Verleger', respektive der Zitationsindices, nicht selten auch als ein hochselektives Nadelöhr äh Sperrwerk erkennbar bis wirkmächtig; und selbst/gerade das Internet könnte auch nur ein 'vorläufiger', gar noch selektionsbedürftigerer Weg ... Sie wissen schon. - Zumindest falls und wo jemand zuerst 'nobelpreisgekürt' sein muss, um sich (auch nur) seine (und vereinzelt auch schon ihre) Forschungsgegenstände 'unabhängig'/souverän aussuchen zu können – sind Ambivalenzen wissenschaftlichen Massenbetreibes erkennbar. Knicksreferenz vor der Wissenschaft - gar verlangter Tribut an sokratische Logik, prinzipiellen Reduktionismus und überhaupt Autoritäten.Nicht weniger wesentlich (für anstatt etwa gegen die Freiheit), als solch – hinreichend brav, immerhin oberflächlich/formal, gehorsame - soziale Reverenzen (bereits mit w-Laut) sind und bleiben aber, die höchst Ideen (und konsequenter, namentlich 'loguscher', Treue zu ihnen) verdächtigen/'hoffnungsschwangeren', zumindest arttig-darauf bezogenen bis strengen Referenzen an die/der jeweiligen (oder eigens entwickelten) Disziplinen ihren Einschränkungen und Vorgaben methodischer und denkerischer Arten: Grenzen, die zwar überhaupt erst, gerne dem sowohl ein- als auch ausschließenden Umfang/Rand einer Münze analogisiert, dieser Sache Unterscheidbarkeit (vom vorfindlichen 'ganzen Rest der Welt/en') möglich machen, dann und daher aber nicht grenzenlos – sondern allenfalls irrigerweise dafür gehalten/ausgegeben bis solcher beschuldigt, oder den (bekanntlich insbesondere zwischen bereits etablierten wissenschaftlichen Disziplinen besonders fruchtbaren) Grenzübertritt (mehr oder minder gelungen) regelnd – sein/werden können. - Spätestens seit/mit Habermaß & Co. erweißt sich der Ideologievorwurf, (insbesonderer unaufgeklärter Aufklärungsverfechtung westlicher Moderne; vgl. Bazon Brock) bekanntlich als rhetorischer Bumerang, der einem bereits die brave Unterwerfung, unter die, oder wenigstens die Anerkennung der, Regeln – namentlich jene der abweixhenden Gegner (respektive jene, die oder deren Handhabung ich ändern will) –, nicht notwendigerweise erleichtern muss oder auch nur soll. Vielmehr ist Etwas (oder gleich gar Jemand) nicht etwa deswegen, weil es (konsensual anerkanntermaßen) Wissenschaft ist, frei von allen, ja gerne so verpönten, Zirkelschlüssigkeiten (und sonstigen – zumal 'sachfremd' zu nennenden - Zusammenhängen): Hingegen werden – oder immerhin gehören – diese a-priorischen Axiome, Definitionen, Arbeits-Hypothesen, Theorien, Modelle und sämltlche Quellen plus Hilfsmittel (sowie die ursprünglichen Daten mit Operationalisierungen pp., was faktisch meist – keineswegs nur/erst in der Auftragsforschung - die größeren Probleme macht) transparent offen gelegt/'reingeschreiben', und können - mehr oder minder plausiebel nachvollziehbar (anstatt etwa 'zwingend') - begründet sein/werden. - Ohne indes je die ganze/n Wirklichkeit/en – allenfalls deren selektive Beschreibungsversuche bis Repräsentationen und zugleich interessante. äh interessierte Teile davon - sein/werden zu können. [Abbs. HKM-Spalier am roten Tepich für Minigolfbälle]

HKMs stehen, immerhin  artig zum Knix bereit, am Roten Teppich Soalier falls ein Heureka-Gedanke vorbeirollen sollte.HKM-Spalier rein für die Sache

 

“Welche philosophischen Hintergrundannahmen werden [also; O.G.J.] vorausgesetzt?“ Respektive welcher (auch sprachlich-denkerich drüben im Können brav dem ökonomischen Vorstellungshorizont untergeordnete – bis gar ethisch-moralisierend wirkenden) Wert(e)kanon verfolgt? Teils drastisch unterschieden sich „die Annahmen, die in den Realwissenschaften [sic! Eine Wortwahl die recht deutlich machen könnte, dass für vorfindlich Gehaltenes ontologisch suggeriert respektive, nicht weniger selektiv äh inversiv Möglichkeiten existenziell bestritten werden sollen] vorausgesetzt werden“ von un- oder parawissenschaftkichen:

 

z.B. Gesetzmäßigkeitsprinzip, Artig kopft Ihre Zofe 'für' Sie lieber den Teppich - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt.Gerade die mechanistische Tradition der Philosophie (seit Kopernikus; vgl. Dieter Hartrupp) ist nicht nur (seit dem 20, Jahrhundert, wenn auch – gleich gar öffentlich bis gesellschaftlich - kaum bemerkt und schon gar nicht akzeptiert) wissenschaftstheoretisch widerlegt, sondern auch die empirischen Befunde moderener Naturwissenschaften haben das – zudem verdehrte Verständnis von Gesetzesvorstellungen (die ja überall sonst gerade kontrafaktische Gültigkeit durchzusetzen haben) – durch storchastische Wahrscheinlichkeitskonzepte (die zumindest nie 100% erreichen allenfalls einmal 0%) und den formellen Wechsel zur besseren Sprachform ersetzt: Dass Wissenschaften Zustände (gar von Systemen) beschreiben bis untersuchen, die mit angebabarer Wahrscheinlichkeit reproduzierbar, unter angebbaren Bedingungen auf vorhergehene folgen. (Genau genommen sogar ohne zu behaupten/fordern, dass sie davon verursacht wären/würden.) Doch auch wo/falls weiterhin gehorsam der traditionelle begriffliche Tribut geleistet/erbracht wird, wäre, mit Richard Heinzmann, anzuerkennen, dass es sich bei den wissenschaftkichen Zusammenhängen und Formeln eben (entgegen dem ausdrücklich suggerierten Wortlaut) gerade nicht um die Gesetze der Natur (oder etwa jene der Kultur/en) handelt – sondern mittels des menschlichen Denkens werden Beobachtungen (idealerweise von so für notwendig erachteten Regelmäßigkeiten) beschreiben, die nie das Letzte, Ganze oder Tiefeste an/in/von der Natur, Kultur, Gesellschaft, dem Geist etc. begriffen haben und bereits daher immer wieder der Korrektur (durch andere, bis der  Selbstkorrektur) bedürfen. Geheimniswappen - dreierlei (jene G'ttes, der Natur und der Herrschenden) sind/wären wesentlich

 

Kausalitatsprinzip, Artig kopft Ihre Zofe 'für' Sie lieber den Teppich - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt.Verbkeibt dem alltagssprachlichen Verständnis von bewirken und erklären – in dessen Vorstellungshorizont wissenschaften überhaupt nichts erklären (Vgl. Albert Keller). Deren sogenannte 'Geistessektionen' immerhin zu erinnern vermögen, dass die heute omnipräsente Causa efficuens / Wirkursächlichkeit nicht die einzige ... Sie wissen schon.

 

Sparsamkeitsprinzip, Artig kopft Ihre Zofe 'für' Sie lieber den Teppich - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt.Ein namentlich Willhelm von Ockhamm zugeschreibenes 'Rasiermesser' des reduktionismus, das ja bereits Artistotesles kannt. Und das sich gar nicht so selten als irrig erwisen hat und gerade auch von seinem Namenspadron qualifiziert relativiert, also in Beziehungen gesetzt anstatt verabsolutiert wurde.

 

Fallibilismus usw. Artig kopft Ihre Zofe 'für' Sie lieber den Teppich - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt.Der auch mit Sir Karl Reimnund Popper, eher durch die (zumindest teils selbst vorwegnehmbaren) kritischen Widerlegungsversuche durch die ganzen übrigen Fachleute der entsprechenden Wissenschaftsdisziplinen – also qua qualifizierter Duskzssion – funktioniert, als durch den Versuch, die eigenen Positionen und Einsichten selbst zu widerlegen (sondern sie eher so zu gestalten, dass sie 'gut' - sprich lange - standhalten können – ohne dazu völlig unwiderlegbar gemacht werden zu dürfen).

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Analytische Philosophie fragt bekanntlich nicht ontologisch danach was ein Forschungsgegenstand ist, oder was (wenigstens diesbezüglich) epistemologisch überhaupt, wie erkennbar wäre - sondern, genau und systematisch danach, was ein bestimmter, bis die jeweils verwendeten/entscheidenden, insbesondere sprachlichen – doch auch alle anderen semiotischen –, Ausdrücke, wem, wann und wozu bedeuten? Artig saugt Ihre Zofe 'für' Sie lieber den TBoden - oder: Was schließlich aus/von dieser Theorie heraus- bzw. abfällt.Dabei und dazu wird also weder behauptet noch bestritten, dass es einen (anderen) Gegenstand bzw. ein Ereignis (als semiotische Interaktionen) gäbe, noch werden Aussagen über deren Erkennbarkeit, die Erfahrbarkeiten ihrer Eigenschaften und so weiter gemacht – sondern Hypothesen über die Bedeutungen, bis Wirkungen, von Sätzen geprüft. Denn diese, etwa Worte und andere, nonverbale Zeichen sind/werden jene Repräsentationen der Dinge, Ereignisse und/oder Personen: Zu und mit denen (mehr oder minder deutlich respektive achtsam ausgeformten - meist sogenannten) Abbildungen / Vorstellbarkeiten 'im Sinn' – bereits mit Ludwig Wittgenstein, nicht etwa 'im Kopf oder Gehirn', wie dertzeit oft brav gebildet zu hören ist bis synchron zu bekennen verlangt wird – sich Menschen (mehr oder minder 'entsprechend') verhalten. - Denn für eine wichtige, abweichende Bedeutung sollte, um des (gerade auch eigenen) Verstehens willen – zumal mittels westlicher bis wissenschaftlicher Sprachausdifferenzierungen denkend – auch ein anderes respektive genau spezifiziertes 'Wort' verwendet, und nicht etwa sparsam alles (gar pantheistisch; vgl. Karl Rahner gegen derartige 'Unsauberkeit des Denkens') für ein und das Selbe (große Ganze) gehalten/genommen/gegriffen, werden. Museale Ausstellungen vielciht etwas anderer Art.

 

Mit vergleichbar komplexen Wissenschaftsverständnissen – wie dem hier zu skizzieren versuchenten – lie0e sich wohl auch qualifizierter Holismus (zumindest eher als der – sich heute gerne 'naturwissenschaftlich' gebende doch unaufgeklöärte – empiristische Scientismus) vereinbaren – der und sofern er nicht seinerseits in eines der gänigen dualistischen (gar für 'mystisch' inspiriert gehaltenen, aber mythischen) Ordnungsparadigmen hinein reduzuert, als ganze Allheit, äh Einheit, ausgegeben wird.

Die sich immer wieder selbst bestätigend, etwa ich (Gedanken – Gefühle – Handlungen) vom Überich (Weisheit – Liebe - Schöpimgskraft) äh eben doch wiedermal Geist von Materie zu scheiden bis vereinigt zu pantheieren trachten.

 

 

im anlythisch roten Blazer ...  Auffällig präsent bis verdächtig bleiben die komplexitätsreduktionistischen Denkformen und (fremd)motivatorischen Argumentationsmuster: 'Wären Sie doch nur von Position, äh diesem 'Weltbild', A überzeugbar/überzeugt, so wären Sie unvoreingenommen, offen, zugänglich,, vernünftig etc. - da und solange Sie aber die Position/en (Deitungsvarianten/Wirklichkeitsvorstellungen) B bis Z - oder gar allein bis absolut eine davon - beachten, bedenken, wertschätzen oder gar vertreten, haben Sie als engstirnig, borniert, unbelehrbar, voreingenommen ver- bis geschlossen usw. zu gelten, bis entsürechend behandelt zu werden.' im psychologisch schwarzen Blazer härtester Strukturen ...

 

Außer durch den 'offenen' Übergang (der Verbindungswand anstatt Trennmauer) vom schwarzen Salon des Psychischen ist auch der Zugang aus, respektive zu, dem roseroten Treppenhaus und Korridor des physikalischen und – gar verhaltensfaktisch/existenziell zeitgleich und ortsgleich, aber doch/nur alaythisch bis semiotisch (geographisch und chronologisch) deutlich verschieden/versetzt - in den/aus dem französischen Salon des historischen Geschehens herauf/hinab möglich, respektive erfolgend.

 

Eine der, gar als Überheblichkeit auslegbaren bis auszulegenden - Eigenschaften/Funktionen analytrischen Trennens, spätestens aber des Reduzierene, besteht ja in/aus der Behauptung/Überzeugtheit: 'Feststellen zu können bzw. hinreichend belegt zu haben, dass Etwas (formell namentlich eine Variable/Größe) nicht zu Etwas (bzw. nicht [auf eine damit also andere wirkend] dazu) gehöre (wärend es für manche/andere zumindest aber aus holistischen bzw. gar totalitären und absoluten Sicht[en] des insofern wirklich Ganzen - und sei dies antagonistisch, also immerhin tragende Wand dieses Schlosses - nicht davon trennbar ist, und eben doch ge- bis unterschieden/ge- bis erzählt werden kann bis muss).

Relativiert - also in Beziehung/en - anstatt aitistisch absolut) gesetzt - wird die(se rote) Trennschärfe des Analytidchen ausgerechnet von und zum Psychischen (des und der Memschen) hin und von ihm/Ihnen her. Wogegen 'sich' eben keine Türe zu machen läßt - was prompt dennoch ständig gewünscht bzw. vorgegeben und sogar von sich und anderen verlangt bis behauptet wird.

Die Vielzahlen, bis eine Mehrzahl, abendländischer Zeitgenossen (und sogar mancher Zeitgenosinnen) des ausgehenden 20. und des beginnebdeb 21. Jahrhunderts gingen und gehen recht authentisch überrzeugt davon aus, dass ihre Reaktionen aufgrund von (rationalen/vernünftigen) Überlegungen erfolgen bzw. bestimmt sind. Dabei sind ihre (subjektiven bis sogar kollektiven) Gefühle (einschließlich deren eben auch denkerischer/'sprachlicher' Beeinflussbarkeit/en) weitaus stärler - und insbesondere unausschließbar - beteiligt bis (geradezu '[un]heimlich') dominant.

 

Wärend sich hin zum - ebenfalls bereits roseroten Korridor und Treppenhaus - immerhin eine Wand mit beidseitig bedienbarer Türe befindet, die durchaus geschlossen gehalten werden kamn (so 'funktioniern' und 'wirken' ja beispielsweise 'Natur', 'Geschichte', 'Sprache', 'Kultur' und 'Gesellschaft' pp. auch ohne, dass wir daran denken und ohne, dass davon Betroffene 'sie' dazu verstehen müssten) und zumindest schon versperrt wurde.

Was nicht nur falsche, sondern auch schon sehr hilfreiche, insofern utopische, Vorstellungen beflügelte, dass sie biologisch, physikalisch mathematisch nicht vorstellbar waren (bis sind) oder erscheinen - dies aber auch 'idealerweise' nicht müssen, respektive - insbesondere was die 'reale' Synthetisierbarkeit gerade unter oft bzw, lange für unverbindbar Gehaltenem/Erklärtem angeht (vgl. Kreativität) - nicht bleiben müssen, und nicht mussten. (Zumindest in den Eigenschaften von Werkstoffen sind technolohisch sehr beeindruckende Kombinationen, bis hin zur Integration von schalt-logischen und selbst von bio-logischen Funktionen vorzufinden - die solchen, die 'natürlicherweise' vorkommen nachgebaut, aus ihnen zusammen- oder auch daneben bis entgegen entwickelt sein, und vor allem eingesetzt - also gelobt bzw. gefürchtet -, werden können.)

 

Gerade im Unterschied zum dazugehörenden rosaroten Korridor weist der Raum eben ein eigenes Fenster (und zumindest 'Tageslicht' von immerhin zweierlei Seiten - darunter eben auch von Norden her) auf.

 

Der/ein Konzertflügel, respektive sonstige Musikinstrumente (der menschliche Körper bzw. Leib inklusive), gehört mit zu dem und in den Raum.

«Bei der Frage [im engeren Sinne eine Problemstellung – allenfalls/immerhin einer Diskussion 'um der Himmel willen'; O.G.J.] nach dem Ursprung der Kreativität gibt es verschiedene Ansichten: Materealisten werden Krativität blosem [sic!] Zufall zuschreiben,weil sie keine amdere Erklärung dafür haben.

Während gläubige [sic!] Menschen es letztlich als göttliches Schaffen [jedenfalls zumindest eines Geistes oder Subjektes Existenz nicht gänzlich ausschließen, wenn auch, namentlich bei/seit den antiken Griechen, O.G.J. doch zu oft verdächtig essenziell/feinstofflich pp. bereits 'materialiaiert' im dualistischen Summenverteilungshorizont vorgestellt; mit A.K.] sehen.»

Dichotomisiertes Nullsummenpradifma zweiwertiger TopologieZweiwertige entweder/oder Dualismen des Kausalitätsfanatismus sind ein gar universelles/interkulturelles Problem der Menschenheit

[R.Sh. thinks] «Es gibt eine der Natur [sic! Am/im vorbindlichen Sein/Weerrden] inewohnende Kreativität {gar urbaner Ort dieses unseres/ganzen Wissbarkeits- und Könnensschlosses[. Das drückt sich sowohl im

menschlichen Leben, als auch in der Natur als Ganzes, aus.

Da diese Kreativität auf einer höheren Ordnung [sic!] beruht, die durch uns wirkt, ist sie vielleicht das was Menschen auch gerne 'Inspiration' nennen. [Und damit zumindest unter mechanischen Überblicksgesichtspunkten, wirklich Neues, in dem anspruchsvollen Sinne, dass es der Kreativität quasi 'teleologischich' zuvor nicht bereits bekannt sein müsste, also Offenheit/'Überraschbarkeit des Geistes' - gar mit KoHeLeT's Teilseite 'unter der Sonne'? - aussclössen;

O,G.J.]

Im antiken Kubstverständnis Griechenlands gab es die [bis zu] neun Musen. Jede einzelne Kunstgattung hat einen eigenen inspirierenden Geist [vgl. das inzwischen an bzw. in den Grenzen der Gattungen bis einzelwissenschaftlichen/modalen Forschungsdisziplinen erkennbare, nicht nur geglück auch 'hollistisch' genannte, Potenzial des/der Ganzen; O.G.J.], der durch den Künster sprich. [Vgl. etwa von persönlichen ('Heureka'-)Eindruck 'als ob ich es nicht selbst' oder 'nicht alleine' bzw. immerhin 'nicht in alltäglichen Bewusseinsmodi gewesen wäre der/die dies Kunstwerk schuf' bis etwa zum islamischen Unbeeinflusstheitsparadugma des Korantextes, durch die Person bzw. Niederschriftausfürung des Propheten Mohamed; O.G.J.]

Das Wort Musik ist ein Relikt dieser Denkweise [Vgl. dass das Verständnis des 'Kunst'-Begriffs überhaupt auch eine

Wandlung weg vom hand- bzw. mundwerklichen Beherrschen der Techniken, respektive des eiegen Körpers (noch im

Barocjzeitalterm seit/mit Bethofen bis ins 20. Jh, hinein) zum Anspruch, dass einem auch ihnaltlich etwas 'einfallen' müsse, um als Künstler/in zu gelten, durchmachte; mit Si.Ma.].

'White socks' eine Art Synonym für besonders (hoch) Begabte/'geniale' ...  Die Griechen und Römer dachten, dass jeder Mensch seinen eigenen leitenden [gar insbesondere bis nur durch Denken/Reden beinflussbaren; O.G.J.] Geist hatte. Wenn heute jemand sagt, Einstein sei ein Genie gewesen, dann meint man nicht unbedingt, dass ein kreativer Geist durch ihn wirkte - was die ursprüngliche Bedeutung von 'Genie' war. - Man meint, 'es war etwas in [sic!] seinem Gehirn [sic!], was ihn besonders schlau machte.'» Bis hin zu Untersuchungen seines in Formalin konserviertren,Gehirns, wobei «natürlich [sic! methodologischerweise] niemand die Quelle seiner Inspiration» gefunden habe.

«Ich [R.Sh.] denke, «die Idee, 'dass Kreazivität durch uns wirkt', ist die traditionelle Ansicht über menschliche Kreativität. Sie deckt sich am Besten mit den Erfahrungen kreativer Menschen.» (Rupert Sheldrake; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

 

Etwa mit Goethe - und selbst bis ausgerechnet Kant - hat das Analytische eine bzw. mehrere Seiten. die (zumindest abendländisch) für und seit Jahrhunderte/n wenig bis kontradiktisch mit dem Ausdruck (und gar der Sache) verbunden sind/werden.

Die berühmte ‚Tabula smaragdina‘ des Hermes Trismegistos gilt unter anderem als alchemistisches Grunddokument:

«1. Wahr ist es ohne Lügen, gewiß und aufs allerwahrhaftigste.

2. Dasjenige, welches Unten ist, ist gleich demjenigen, welches Oben ist: Und dasjenige, welches Oben ist, ist gleich demjenigen, welches Unten ist, um zu vollbringen die Wunderwerke eines einzigen Dinges.

3. Und gleich wie von dem einigen GOTT erschaffen sind alle Dinge, in der Ausdenkung eines einigen Dinges. Also sind von diesem einigen Dinge geburen alle Dinge, in der Nachahmung.

4. Dieses Dinges Vater ist die Sonne, dieses Dinge Mutter ist der Mond.

5. Der Wind hat es in seinem Bauche getragen.

6. Dieses Dinges Säugamme ist die Erde.

7. Allhier bei diesem einigen Dinge ist der Vater aller Vollkommenheit der ganzen Welt.

8. Desselben Dinges Kraft ist ganz beisammen, wem es in Erde verkehret worden.

9. Die Erde mußt du scheiden vom Feuer, das Subtile vom Dicken, lieblicherweise, mit einem großei Verstand.

10. Es steiget von der Erden gen Himmel, und wiederum herunter zur Erden, und empfanget die Kraf der Oberen- und der Unteren-Dinge.

11. Also wirst du haben die Herrlichkeit der ganzen Welt. Derohalben wird von dir weichen aller Unverstand. Dieses einige Ding ist von aller Stärke die Stärkeste Stärke, weil es alle Subtilitäten überwinden und alle Festigkeiten durchdringen wird.

12. Auf diese Weise ist die Welt erschaffen.

13. Daher werden wunderliche Nachahmungen sein,die Art und Weise derselben ist hierin beschrieben.

14. Und also bin ich genannt Hermes Trismegistos, denn ich besitze die drei nder Weisheit der ganzer Welt.

15. Was ich gesagt habe von dem Werk der Sonnen, daran fehlet Nichts, es ist ganz vollkommen.» (Thorwald Dethlefsen, S. 28f.)

 

 

Zu den besonderen Höhepunkten präsenter Torheiten gehört die Denkform: Da sei(gäbe es Nichts, weil nichts erkennbar ust.

Zu den (gegenwärtig zumal abendländisch) wohl wichtigsten/wirkmächtigsten Paradoxafallen des Analytischen - dass einen nämlich (jedenfalls) Logik (falls nicht alles Denken) zu überhaupt nichts zu zwingen, aber allerlei anzuregen vermag – gehören: wohl:Hello George/ina![Hochrechnungen auf Basis von Schätzungen, denen Vermutungen zugrunde liegen, die auf Spekulationen basieren]

 Der Reduktionismus .....  [Spätestens ‚das plaltonische Höhlengleichnis‘, bis etwa ‚die Flachlandparabel‘, lassen Holismuen, zumindest ‚den Herrn Geheimrat Goethe‘ – in mehreren Dimensionen grüßen]

Eine Hauptschwierigkeit besteht, etwa mit Heribert Rückert, darin, dass sich aus der (beispielsweise auf die) Detailkenntnis (einzelner Bildpunkte, und sei es auch sogar wirklich vollständig aller davon zusammen) kein in derselben Logik stringent folgerichtiger Weg (quasi ‚mehr‘ oder ‚zurück‘ respektive ‚hinauf‘) etwa zum Eindruck der Perspektive/n des/im Abgebildeten ergibt - der insgesamt/‚ohne Lupe‘ zu sehen wäre/war. Gerade, zumindest und immerhin #hierWilhelm von Ockhamm tritt übrigens als Kronzeuge wider Verabsolutierungen des so nützlichen, ökonomisch sparsamen, aristotelischen Prinzips auf: Wenn mehere/konuriderende Theorien einen Sachverhalt (manche Leute ergängen - wohl eher kosmetisch - hier brav: ‚gleich gut‘ – was ebenfalls eher verstllt, dass/wie es um Menschenverhalten geht) erklären würden, sei stets jene vorzuziehen (bis gar die ‚richtige‘vernünftigerweise aber immerhin als erste zu widerlegen/ausschließen/falsifizieren zu versuchen) die am wenigsten Annahmen/Voraussetzugen habe/mache (also am unaufwendigsten – gerne auch mit ‚am einfachsten/simpelsten zu überblicken‘ oder/bis ‚am klarsten/kontrastreichst-schärfsten zu verstehen‘ verwechselt respektive gleichgesetzt - sei). Mehr noch sind/werden Alternativerklärungslosigkeiten in alanytischer Hinsicht wissenschaftlich/erkenntnistheoretisch eher zum Kennzeichen schlechter Qualität.

 Der (gerade logische) Umkehrschluss – zumal mathematisch und auch physikalisch - besonders geläufig und beliebte Symetriedenkformen konfligieren nicht allein basal bis kaum (über die genannten Fachdusziplinen hinaus überhaupt) bemerkt mit dem Reduktionismusprinzip, sobdern auch mit der nächst( 'höhere')n Modalität zeitlich gerichteten (oder zumindest aktuell so erscheinenden) Verlaufs.

 Der (zumal ein logisch korrekt gezogener – zumal von den, meist bis immer, mehreren möglichen) Induktionsschluss – insbesondere von ‚Militärs‘ auch ‚Russisch Roulett‘  genannt, da nicht aus vorliegenden Fakten, sondern analog(isierend) aus Schlussfolgerungen (gar durchaus ursprünglich aus vorhandenen, aber notwendigerweise unvollständigen, oft zeitlich und/oder räumlich ‚versetzten‘, zudem notwendigerweise formell/sprachlich repräsentierten. Gar arbeitsteilig ver- bis übermittelten und meist übersichtlich/summarisch gruppierten bis sogar gewichteten Faktenkenntnissen – und/oder dafür Gehaltenem) abgeleitet, stellt – ‚sich‘ (also für die handelnden Menschen) erst später, bis für Planungsänderungen zu spät, heraus: Was die Schlüsse wert / wie belastbar die Indizien empirisch sind bzw. waren.

 Ceteris paribus – eine durchaus eigentümliche Hoffnung/Unterstellung, dass alles andere – eben bis aif die bekannter- bis absichtlichermassen veränderte Variable / Größe - und zumindest alle Anderen, falls nicht auch jemend selbst, hinreichend bis genau, gleich sein/bleiben und wiederholbar würden. in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

 ...in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Der (gar unvermeidliche gleichwohl mehr oder minder plausibilisierbare) Zirkelschluss überhaupt.

 

[Abb. Goethe ggf. plus Zitat] Gerade, und sogar, holistische Ansätze, namentlich etwa fraktaler Betrachtungs- und Handhabungsparadigmen, laufen durchaus Gefahr, die (zudem und dazu abendländisch auch noch signularisierten/verabsolutierten/vereinzigten), zumal kosmische/n, universelle/n (oder immerhin aktuell/gegenwärtig wesenhafte/n) Ganzheit/en - im/als sie repräsentierenden Detail(sphärn/hüllen) mikrosystemisch vollständig überblickt bis durchschaut - wenigstens aber (duplikativ bis identisch) umfassend gegeben - zu reduzieren (und sich/andern diese gesamte, zhumindest abner immerhin die je vorfindliche, Weltwirklichkeit OLaM aus dieser / in diese 'Nusschale'/'black box' hinein / heraus - in/mit/nach der angeblich bewährten bis unausweichlichen rDenkform: 'Alles ist ['auch' anstatt 'nur'/'rein'] ... [etwa: 'Zahl' oder: 'komplex'] zu erklären) äh zu erkennen/verstehen [Abb. Marquardt Fussform/Sitzposition]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[[Verborgene Tapetentüröffnung in der Psyche-Wand, zumal wegen des Dienstpersonals]  Dem Roten Salon mag zwar, die, von manchen Leuten so heiß ersehnte, überwältigende/mächtige, völlige Abriegelungsmöglichkeit, ausgerechnet zum/vom Schwarzen Salon des Psycho-logischen, ‚fehlen‘ – doch weißen seine Begrenzungen, dennoch mehr als nur eine einzige (gar paradoxe) Wand auf, und auch Fussböden bzw. Decken sollten (gleich gar in Schlössern) Beachtung finden:

Vom Deckengemälde dessen Ritter/Reiter/endgültige Lösung sich immer entzhierhn/von Ihnen abwendet bzw. zu folgen (gar nach zu jagen) anbietet, gleichgültig wo im Raum Sie sich jeweils befinden und auf es sehen mögen - das 'sich' also analytisch(-zirkellschlüssig) im Kreise / am Sphärenkorizon zu drehen scheint (vgl. insbesondere den hermenutischen Zirkel) und sich ihm tendenziell doch enzieht - zur Wand mit dem Einmaligen bzw. der Einmaligkeit hin, die zum und mit dem geschichtlichen Verlauf verbindest bis -windet, der einerseits sowohl zyklisch Analogien wiederholend als auch gerade dawider nie wirklich bis ins Letzte gleiche Univokien aufzuweisen vermag. - Duexchaus im im deztidierten Widerspruch zur Auffassung und Selbstverständlichkeit jenes Mythos, der die ewige und unendliche Wiederkehr, gar bis hin zur letztlichen Unveränderlich bzw. Unvergänglichkeit etwa der 'Materie', der 'Energie', des 'Geistes', der 'Seele', des 'Nichts', des 'Nibwanas', des 'Chies' oder was auch immer Bezeichnungen dafür sein mögen oder sollen, stützt und unterstellt (gar zum Göttlichen bzw. Absoluten erklärt respektive 'dieses' damit der Raumzeitlichkeit unterwärfe).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auf dem ('gelben' - 'dienstbaren') Weg durch das Schloss – etwa von roten Treppenhaus des Denkens ins grüne des Handelns und ungekehrt gehört der rote Salon zu den dreien, die nur durch erhebliche Umwege, beispielsweise über andere Stockwerke ‚übersprungen‘/vermieden werden können. Durcheilen läßt sich gerade das Analytische besonders rasch (gegenüberliegende Türen vom Korridor zur Geschichte). ‚Zu wollen‘ bzw. ‚anzunehmen‘ oder ‚zu verlangen, dass dies ein folgenloses bzw. neutrales Verhalten sei‘, gehört zu den verbreitetsten und schwerwiegendsten Dummheiten der Menschenheit. Kaum übertroffen von jener: mit seinem ‚Bewusstsein‘ so im denkerisch analytischen Kreislauf gefangen zu verbleiben, dass Handeln unterbleibt – gar ohne zu bemerken, dass/wie nebenan, die Geschichte, nicht zuletzt jene des eigen Lebens, dennoch vorgeht, der bzw. deren französischem Salon und Speisezimmer, noch weniger zu entkommen ist, als dem Analytischen und dem sprachlich Semiotischen, die sich dagegen verglichsweise rasch durchqueren lassen.

uuuuuuuuuuuuuuuu

Zu den gravierenden Nachteilen bis Irrtümmern der gängigen, reduktionistischen Analyseweise, namentlich dem wirkursächlichhen (kausa efficues) Paradigma mechanischer Weltbetrachtung und Wirklichkeitshandhabung folgend, gehört die wohl durchaus notwendige, gar auch noch möglichst vereinzelte, Vorraussetzung(en) zur hinreichenden Voraussetzung zu denken bzw, zu reden.

 

Die Kausalitätsproblematik - respektive die prekäre (eben rational denkerisch kaum ausweichliche) Zerlegbarkeit jedes Ganzen in Teile und Wirkungen einerseits und seine (immerhin 'kulturell'/abendländisch leichter ignorable) Beziehbarkeit auf, bis Eingebundenheit in, Umgebendes/Anderes (gar Größeres/Höheres respektive Emergenz).

 

 

 

Na klar wurde und wird (hier oben ungern auch mal) vereinzelt, zumal logisches (oder wenigstens dafür gehaltemes, bis genommenes – vorzugsweise vorgefertigtes, bis ausgetretenes), Denken zur/als beinahe Königin der Wissenschaften erwogen. Nur wie Sie wohl schon ahnen gilt diese, bis unsere, Reverenz, die allenfalls eine Bezugnahme (also ‚Referenz‘ mit ‚f‘, bis ‚zoffen müssend‘) sein/bleiben sollte, häufig explizit der (insofern zumal stets eigenen, gar singulär einen)Theorie‘, dem verbleibenden, bis wie auch immer (gar sicherheitshalber, bis nützlicherweise drunter ans Bein gebunden) gebildeten, Vorstellungshorizont. – Sollen indes die Taten und\aber die Sachen nicht dazu, oder wenigstens nicht da hinein passen, um so schlimmer – für die Tastsachen, respektive gleich möglichst alle Ereignisse, mindestens jedoch gegen Lebewesen/Lücken.

 

D/Was könne so oder/und so gesehen werden? [Manche erscheinennaiv bis arrogant genug‘, (nur/wenigstens) sich fürvorurteilsfrei ‚aufgeklärt und objektivzu halten] Gar nicht so wenigen Menschen kommt die Existenz / Vorstellung mehrerer Sichtweisen verdächtig vor!

Manche Menschen arbeiten mit(/unter den Vorstellungsglocken, bis Empfindungsfirmanenten)  Ursache(n) und Wirkung(en)(also einem / dem  Determinismus-Konzept nah, oder immerhin / zumindest Wahrscheinlichkeiten erwartend / kalkulierend); andere verwenden (lieber)  ‚ihr Einfühlungsvermögen und (gar oft durchaus achtsames – mindestens für ‚sprachsymbolisch‘ gehaltenes) Mitgefühl (für/gegen sich und/oder andere)‘, am einflussreichsten / weitreichendsten gleichwohl metakognitiv mit  ‚der/den jeweiligen Sichtweise/n, respektive ‚Perspektiven-Vielfaltenvielzahlenwechseln,  selbst‘ zu arbeiten.

 [Gerade höchst selbst, als solche, (nicht)  bemerkte Sichtweisenwahlen schlossen alternative Optionen aus – werden aber immer von/an anderen kritisch bemerkt]

Denn alle laufen wir Gefahren: Alles innerhalb gewählter ‚(a-priorischer, gewohnter) Kuppeln / Blasen‘ zu, und\aber können ohnehin nur von/mit ihnen namentlich Denkformen / ‚als‘-strukturell aus/her, ‚sehen‘.

[Vergleiche etwa  buddhistisch Lama Ole Niedal im TV-medialen Gespräch]

 

Na klar, sehen (Ihnen / Euer Gnaden) nicht nur dreierlei hier  genannte, große Reverenz erweisenden  Kategorien / (ma)demoiselles de chambre  (aller Arten und Weisen Denkformen zu empfinden, bis Gefühle zu  gebrauchen) 

[So manche Leute täuscht schon ‚Uniformität,

diese lassen sich nicht erst durch/von Höflichkeiten beeindrucken]

zu – gar, zumal als solche selbst selten bemerkten – Wahlentscheidungen, mit so erheblichen Folgen, was zu repräsentieren kein riesiger, eigener Abstimmungsraum (Saal des Palzzo Comunale) zureicht:

So ließen / lassen sich allein schon Eure / Ihre (auf dieser Bühne bereit, knicksenden, ‚nachstehend‘  fünfzehn der einzelnen  Kammermädchen‘) Modalitäten / chambrières, der/den Vernunft/enzofend‘,  beeindruckend / befremdend vielfältig und vielzahlig ‚kombinieren‘.

[Gleichheiten des Aus- bis Ansehens, zumal verwendeter Begrifflichkeiten, täuschen – obwohl, oder gerade indem, ‚rote‘ versus ‚gelbe Streifen‘ unterscheidbar ‚übersichtlich‘]

  [Anreizend/Antreibend: weil es interessiert / was interessant – da es mit anderen verbindet / weil es von anderen trennt – da es wohltut / was elementar wichtig (Mischungen und Überlappungen der Kategorien und Befunde erwartbar/zulässig)]

Besonders groß erscheint also die Gefahr / Wahrscheinlichkeit, dass eine der drei plus vier, selbst meist nicht oder besonders ver- äh geliebt (als solche von/in/bei/an sich selbst – aspektisch / distanziert / kategorial / typisierend) bemerkte Auffassungs-Varianten / Empfindungsarten für ‚realistisch‘ plus die übrigen für falsch gehalten werden (müssen/wollen).  [Minderheiten kommen nicht immer miteinander aus/vor – logische ‚Veranlagungen‘/Verstände eher mit strukturierten klar und intuitive  Talente‘ häufig mit zwischenmenschlich orientierten aus – nicht mit allen Aufgaben gleich schlecht zurecht]

 [Meist mehrerlei Opposition/en streitbar] ‚Narren‘ sind zwar besser als ‚ihr Ruf‘ – doch was heißt das schon? Bis zu einer Hälfte ‚des Gehirns‘ / of the mind, gar eher der Menschen, denkempfinde, und drücke sich,

 kausalistisch‘ / logisch-strukturiert (hier zwar ‚rötlich‘-gestreift) filternd / (eben da Fehler) suchend, aus/ein;

 Menschen können hinter Erwartungen zurück bleiben. [Also relative Mehrheit möglich]

für/von beinahe bis zur anderen Hälfte sei/werde (zumal verteilungsparadigmatisch, politisch-interessiert: hingegen) Intuitiv-Zwischenwesentlich( hier ‚gelb‘-gestreift)es / ‚(Un-)Sympatisches wesentlich / entscheidend / charateristisch.

 Diskriminiert eine Orientierung / Begabung die anderen denn notwendigerweise negativ? [Antagonistisch, äh miteinander/mit mir! unvereinbar falsch / schlecht / unwesentlich erscheinen einem/Dir? mindestens 50 % der Auffassungen und Taten der/bis Leute] Hierarchisierungen können ‚das Leben‘ ganz alleine Füllen. 

 Irren nur Parteiungen, oder gebildete Leute, nie? [‚Dritte‘/Zumeist Minoritäten wählen wechselnd loyal]

Gar eher (minderheitlich) wenige weitere, bisaußerhalb‘ oder ‚abweichend‘ wirkende/wirksamste, Menschen erkennen und/oder verwenden, bis wechseln, unterschiedliche (mehr als immerhin zweierlei und nicht notwendigerweise nur/eindeutig nach nein-‚falsch‘ versus ja-‚besser‘ sortierbare) Perspektiven.

Wo/Wenn Es die von/durch #‚Gut/Nützlich‘ gegenüber# #Böse/Schlecht‘# ups gemeinsam ausgeschlossene  Dritte (‚immerhin‘ oder ‚sogar‘ Denkkategorie/n, bis Verhaltensweise/n) geben dürfte – kann hier erkennbar (also keineswegs[! nur] Zustimmung – gleich gar zur Ausdehnung / רָקִיעַ \ Raum(zeit)existenz, bis Vielfaltenvielzahlen – finden müssend) Abstand / Respekt / Unterschied gewahrt werden.   Dass (gerade)/Wie wenige ‚Damen‘ zugleich auf dem analytischen Möbel Platz fanden/nahmen, mag heute beeindrucken. [Sichtweisenwahlen / ‚Selbstverständlichkeiten‘ hängen auch mit ‚Moden‘, gar zeitgeistlichen Tendenzen, (nicht weniger ‚faktisch‘ als anders kategorisierte Vorfindlichkeitenallenfalls wirksamer) zusammen: Sp sahen ‚im Barockzeitalter‘ auch/gerdade die grazielsten Ideale eher ‚breit‘ als ‚hoch‘ aus/an] Drittes gibt Empirisches schon-!/?/-/.   Debüt noch einer/achter Modalität ‚nebenanIdeen/דברים probierend.

Dem Hochschloss der Weisheit - wenn auch über der Überzeugtheitenfestung - entgegen.

Wesentliche Ergebnisapekte dieser Modalität:Zwar könnten wir Menschen einigermassen wissen, dass der analytische Reduktionismus, über den Verlust der ganzen übrigen Perspektiven hinau, auch das Forschungsobjekt selbst zu verfehlen droht; doch haben zu viele Leute dabei übersehen, und darüber (gar empört) vergessen/behauptet, die (‚eigene‘, bis gemeinsam) integral gewichtete (gar ‚aspektisch‘, [jedenfalls wahrzunehmend] gebliebene) Gesamtheit aller Modalitäten zu holographieren/transzendieren.

 

 

Immerhin ist analythische Philosophie im wesentlichen Sprachphilosophie respektive solkche der/von semiotischem Zeichengebrauch; und namentlich chemische Abalysen für eine Ausschließlichkeit des zerlegenden Reduktionismus bekannt/berüchtigt, der ihrem (seinerseits häufig verscgienen) synthetischen Möglichkeiten bereits des Physikalischen nicht hinreichend entspricht.

 

Auch und gerdade dich chemische Analyse bzw- Symthese - allenfalls als 'elementar' aber logischerweise nicht als nur 'oberflächlich' verfachtbar - ist, insofern denkerischen nicht unähnlich, der historischen Bewährung in Raum und Zeit ausgesetzt, der 'sich das' (das heißt Menschen ih im engeren Sinner) 'Denken' aber eher zu entziehen 'wünscht' und versucht wird, als 'Handeln' zumal etwa die Erzeugnisse der Alche- äh Chemie.

 

Was Gedanken sind, wissen wir nicht - und die Buddhismussymbol als Beispiel ganzheitlich zusammenhängender Hollismusauffassungen der(!) AllesVorstellung bis Alegorie es handele sich dabei (oder immerhin bei Erinnerung) um Gewohnheiten des oder vieölmehr unseres (jeweiligen) Geistes hilft allenfalls bedingt weiter.

 

Aufgangsgewölbe algebraischer Arithmetik: Differenz/en und des Meinens

Schlosshof des Topologischen: Ausgedehtheit/en

Kanonnenhalle der Kinematik: Bewegtheit/en

Algebraisches Eingangsgerwölbe arithmetischer Differenz/en

Schlosshof des/der Raumzeitlichen Pliralitäten tohologischer Modalität des Geometrischen

Der Kinematik / des Bewegten Eingangshalle des Kennens (gar Kannonen)

Rotes Treppenhaus des Physikalischen: Substanziiallität/en und Korridore analytischen Denkens

Sanitärräume 'reiner' Sachlichkeit

Wohnräume der Emmergenz

Gemächer des/der Menschen

Blaues Schreibzimmer und Grüner Salon biologischer Vielfalten des Belebten

Schwarzer Salon psychologischer Ränder

Übersicht

Blaues Schreibzimmer des Biotischen beim Grünen Salon

Scharzer Salon des Psychischen

Schlossfüherin knixst

Französischer Salon der Historie

Ahnensaal der Semiotika

Königszimmer der Soziologien

Französisxhr Salon der Geschichte

Ahnensaal der semiotischen Modalität

Soziologisches Königszimmer des Herrschaftsausübung des und der über den und die Menschen

Schatzräume des Ökonomischen

Rokokozimmer der Ästhetiken

Englischer Salon der Justicia

Auch hinter der Wahrnehmung

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

Renaissancesalon der Ethik

Turmsalon der Pistik

Grünes Treppenhaus und Korridore des Könnens

in Arbeit - befindet sich allerlei doch ...

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