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Ein womöglich abend- oder auch noch etwas mehr 'füllernder', eher zusammenhängender quasi 'Vortrag' über Sinne des BauProjektes hier ...? was auch immer Sie ... |
Im Süden am bis im Schlosshof entlang, wenige Stufen erhöht und zwischen des Handelns Jagshalle, des Denkens Vorbereitungsräumen und menschenheitlichem Können finden manche diese oder immerhin, gar sich, in einer 'Gallerie'. |
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[Abb. Gallerieansicht; innere?]
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'Portugiesisch' hat für die hier verwendete Alegorie-Vorlage des hohenzollerischen Adelsscholisses bekanntlich historische Anlässe, bis Ansprüche und Folgen buw. Assoziationen - um die es hier also nicht notwendigerweise gehen und bei denen es nicht bleiben muss, die aber - zumal wo es 'um's Ganze oder wenigstens um Weseentliches, bis alles darin/daran' ginge bis geht - - auch nicht völlig abzuweisen sind.
Die sechs flämischen Gobelins nach Pieter von Aelst um 1500 hängen an der Nordseite zum Schlosshof hin zeigen Szenen König Davids mit Bathseba (zentral beim Bade) und König Salomos Einzug in Gibeon.
Teils verbindet die Schopenhauertreppe den Schlosshof der Wissbarkeiten und die Portugiesische Gallerie.
Ihre meist klassischen drei Stufen gelten Arthur Schopenhauer's, gar inzwischen etwas zu erweiternder, Beschreibung und Beschreibung des Weges den die Entdeckung, bis Entdeckende, eines Problems bzw. einer gesellschaftlichen Aufgabe häufig nimmt, bis durchleiden:
Zuerst werden – namentlich jene Menschen, die darauf stoßen oder gar darauf aufmerksam machen – verlacht und, zumal als realitsfremd, verspottet;
dann werden es und s/Sie, gar recht wehement und aufwendig bis ausdauernd, bekämpft (was sowohl die Existenz der Herausforderung, als auch deren Handhabungsversuche berührt und betrifft);
und 'schließlich' werde das Problem als allgemein bekannte Selbstverständlichkeit der Realität scheinbar anerkennend – also noch weitaus gründlicher verdeckend – betrachtet, eben (geradezu zirkelschlüssig aufhebend) so gerne übersehen, dass und wo (insbesondere auch zweckdienliche und sogar dafür hinreichende) Problemhandhabungen (von Gestern bis Heute) bereits jetzt zum und das Problem (das sich spätestens Morgen nicht länger erfolgreichignorienen läßt) geworden sind.
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Ein weites, wichtiges – immerhin auch wissenschaftlich zu erforschen/verstehen versuchtes – Feld (vgl. auch Theodor Fontane) bei, an und von Macht – da sind/werden bekanntlich manchmal politische und Politikwissenschaften gefragt.
- Zu den Paradoxa/Paradoxien- gar der Ohnmacht höchst selbst - gehört wphl, dass jene Versammelnden respektive Weisheiten, die keinen offensichtlichen Einfluss auf das Meinen und gar die Überzeugtheiten vieler, bis der meisten, Menschen einerseits, und weieterseits auch keine 'Werbung' äh Informationsmanöver für sich äh Überzeugungsbemühungen für ihre An- bis Einsichten im Sinne der Logiken des gesellschaftlich unkündbaren Bündnisses mit Wissenschaft, Technik und Ökonomie nötig, haben - immer wieder, oder wenigstens noch, gefunden werden, vielleicht auch deswegen nicht völlig alleine da sitzen, weil es nicht (oder allenfalls in sehr begrenzeten Ausnahmensituationen vorübergehend) große Menschenmassen sind, die ihnen auch 'nur' und 'immerhin' zuhören.
( Das mit dem Verstehen ist eine der noch deutlich vielschichtigeren Komplexitäten - um von jener gar noch geschehensentscheidenderen(!) des tatsächlichen, sei es nun 'dennoch' oder 'trotzdem', jedenfalls unausweichlichen, Verhaltens erst (bis endlich intensional) einmal abzusehen - um die Lücken (namentlich - gar abgründige - zwischen Denken und Handeln im jeweils engeren, wechselwirkenden Sinne) zu betonen, bis etwas zu klären.
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Denn weder genügen die simplen / naheliegenden Antworten, allen voran ‚wenn darauf gehört würde‘, noch beschreiben beschreiben sie Realitäten zutreffend. |
«Führt wissenschaftliche Politikberatung zu besserer Politik?» |
Betitelte der Ökonom und Politikberater NN – der dies weder deterministisch meinte, noch beabsichtigte dichotom zu antworten – seinen Vortrag für’s / zum Wissenswerk. |
Ein auch insofern besonders wesentliches Beispiel der Fragen nach wissenschaftlicher Verhaltensberatung, da definitionsgemäß / unausweichlich (immer, ob wie erfolgreich erfolgt / verwendet, bis gar nicht stattgefunden) eine Vielzahl von Menschen elementar betroffen sind/werden. |
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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