Wesentliches Sein undװaber Werden ג־היה ׀ הוויה ׀ היות
Ob – He ה – jud/JoD יוד, gar mit und\aber WaW וו (dem/den ‚Hacken‘ irgendwo) darin, sowie gar schließlich / schließend TaW תיו daran (tötend, äh stützend, fest constructed zu schreiben כתב /kataw/) – he הא – bzw. auch noch des Wandel's-Welle GiMeL גימל gleich voran – eher undifferenziert gleich-artig empfunden, polar dazwischen positioniert, dichotom geschieden, gar bemüht ‚nur‘ / ‚rein‘ je eines (יחיד /jachjid/ versus /echad/ אחד) davon erfahrend respektive kompli- bis komplementärer erkannt / gelebt (werdend) – durchaus in erheblicher Wahrscheinlichkeit: ‚für‘ – bzw. namentlich von jene/n. die letztlich יחיד allein Interaktion(en) wirklich gelten lassen: sogar ‚als‘ – das Ganze überhaupt empfindbar, bis genommen, oder ob eben nicht – ... [manche, verbalsprachlichen der semiotisch-grammatikalisch repräsentierenden Abbildungsformen, fügen an dieser Stelle bekanntlich eher eine / die / ihre Präsenzform von ‚sein‘/‘to be‘, als jene von ‚werden‘/‘to become‘, ein, semitische haben / benötigen keine davon] ... |
Wurzeltrippel: ה־י־ה mit insbesondere Vokalisierungs-Varianten: (der) Existenz / (von) Wesen – הֲוָיָה HaWaJaH הוויה (‚gestütztes‘) Sein – HaJoT היות (‚flüssiges‘) Werden – GiHJaH גהיה Bitte
beachten: Dieser
Text enthält wohl den heiligst abzusondernden Namen השם – gelobt
sei/werde …
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[Westliche Fisheye-Nordansicht Eures Hochschlosses wesentlich zentriert um/mit גהיה des Werdens Kaiserturmfragen, zumal ‚im‘/mit der Bedürfnisse Achtsamkeitenflügel, an des (Da-)Seintrakts היוה Verhaltensunausweichlichkeiten hochmal-ups mächtig unter Stammbaumhalle, wiederum unter der gentleness] |
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[Anderheitsmauer gar der Randlosigkeit/en der Überzeugtheiten Festungsanlage unter des Hochschlosses, durchaus kaiserlichem, Anderheitsflügel, zwischen Selbstfragenturm und\aber Michaelsfragentrakt – von Süden] |
... die oben vergleichsweise ‚umfassend‘ fotografierte, westliche ‚Nordansicht‘ erscheint dem/den anderen – das ג־הויה׀היות Sein/Werden von Anderheit, solche überhaupt zugelassen und nicht gleich völlig bestritten – so radikal wie nur möglich abgewandt, ...[ist/wird] ... ihr und i/Ihnen gerade gegenüber – nur die ‚ganze‘ Hochschloss- und Festungsanlage, oder aber eben die ‚Erdkrümmung‘ bleibt dazwischen |
* [Existenziellem הויה Sein-(undוaber)-Werden היה am/des Hochschloss/es gegenüberliegend: מיכאל-fragentumumgebungen Südansicht mit Burggarten, mindestens denkerischer Füllen]
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bzw. findet sich, ja nicht erfühlbar, doch zwischen zwei Aufnahmen von Süden und Norden. - Kommt einem anderswo oder wenigstens Ihnen 'das' Verhältnis von bzw. zwischen 'Werden' und 'Sein' einfacher, womöglich klarer vor? |
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Ob das mit den Abbildungen nun – bzw. immerhin Ihnen –wichtiger werden oder weniger bedeutsam sein mag (besonders respektive allgemein: als das womöglich bis der Absicht nach damit/dadurch Abgebildete – etwa Bauwerk und/oder Denkgebilde selbst), hat durchaus Einfluss auf Handlungen und mag vom Tun und Lassen beeinflusst sein oder werden. |
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Wie und namentlich ewieviel bzw. welche Wechselwirkungen auch nur bemerkt werden, ist dagegen mehrdeutiger, kontigenter (statt beliebig) und unterschiedlicher als viele meist meinen bzw. wollen und vor allem überhaupt (etwa jignitiv bis haptisch) zu fassen vermögen. |
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Wen oder immerhin was begreift äh berührt s/Sie / berühre oder begreife ich? Ist sie / sind Sie es oder meine Hautoberfläche äh bin ich tuend oder geschieht mir (etwa der Widerstand des Gegenstandes bzw. Gegenübers)? |
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Grammatikalische Sprachen, Mathematik und semiotische Abbildungsformen aler Arten durchaus inklusive. sind und werden wir eben weder los (so bereits und ausgerechnet F,N.) noch sind oder werden sie (Formen, Abbildungen, Symbole - noch nicht einmal personifizierte) 'ihre' Inhalte. |
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Wobei noch nicht einmal eindeutig zu klären ist ob die Form (gar Namen) den Inhalt oder dieser die Form/Bezeichnung hat, sie (die Grammatik oder gar das bloße Rauschen) jedenfalls kann immerhin leer erscheinen, bis sein, er (der Content, Gegenstand oder gar Stoffe / die Materie) hingegen kaum wirklich formlos in Erscheinung treten (wie die empirische Physik gegenläufige Intensionen ihrer Mitbegründer, die Form reduktionistisch zerschlagen wollend und dabei immer mehr Substanz verlierend. widerlegt). |
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«Da sprach Gott zu Moses: „Ich bin,
der Ich sein werde.“ Und Er sprach: „Also sprich zu den Israeliten: ,Ich bin hat mich zu euch gesandt.“
Exodus 3,14
Rabbi Jakob bar Abina erklärte diesen Text im
Namen des Rabbi Huna aus Sepphoris:
Der Heilige, gelobt sei Er, sprach zu Moses: „Sage den Israeliten, daß Ich bei ihnen in dieser Unterdrückung bin und, daß Ich bei ihnen auch in zukünftigen Unterdrückungen sein
werde.“
Darauf erwiderte Moses: „Soll ich ihnen das wirklich sagen? Genügt ihnen
denn nicht das Übel des Augenblicks? Warum noch von zukünftigen Unterdrückungen
reden?“
Da antwortete der Heilige, gelobt sei Er: „Nein, zu den Israeliten sage nur, daß Ich bin (aber nicht: Ich bin, der Ich sein werde) dich gesandt hat. Daß es auch noch zukünftige Unterdrückungen geben wird, habe ich nur dir, und nicht ihnen, offenbart.“ Nach Exodus Rabbah 3,6» (J.J.P, S. 30 ‚Die geheime Verheißung‘; verkinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Bleibendes, zumal seiendes SEIN – gar ewig vorfindliches OLaM – steht, zumindest für viele / bei vielen (Wesenheiten und semiotisch) in eigenartigen bis paradoxen Verhältnissen zu/mit, insbesondere dessen, Offenheit/Randlosigkeit, womöglich als überzeitliches bis zeitloses WERDEN. Namentlich Letztere, quasi ‚zeitliche‘, Unbegrenztheit/en implizieren bis erfordern Ausdehnung(svorstellung)en in Dimensionen, die nicht ‚nur‘ solche von Raum und Zeit ‚bleiben‘ – diese gar qualifiziert ‚überwinden‘ –können. [Vom Über- bis Außerraumzeitlichen OLaM-Vorstellungen- hinein/herein zur/mit Sprache/n verortet]
Ansatzweise seienwerden hier zwei der wohl längsten/ältesten Denktradtionen, nämlich Sprachkonzeptionen, der Menschenheit bemüht: nämlich semitischer einerseits und südostasiatische weitererseits. [Eine, gar die berühmteste/abzusondernde, hebräische Ausdruckswurzel (überhaupt –äh) für/von ‚Lebewesen‘ läßt sich bekanntlich auf die Trias /das ‚konsonantisch‘-genannte Tripel he-jud-he basieren, das zugleich weitere, hier allenfalls teils erwähnte, Verwendung findet, bis Bedeutungsreichweiten hinzufinden läßt] Hochschloss, gar von Weisheit qualifizierter Liebe, vertragstreu über Gewissheitsfeste, auf dem Hoffnungszeugenberge, allegotisch/geografisch bei der einst hohenzollerischen Residenzstadt, metaphorisch/gerematrisch von ‚Bergen der Arbeit‘ aus gesehen.
[Bei dem, von manchen (mindestens daher – eben ‚ein Schelm, wer …‘) für verboten/blasphemisch/falsch gehaltenen, Schriftzug des klassisch sogenannten ‚Tetragramms‘, hier Vierfach-Zeichen geade dieser Überzeugtheitenfestung benachbarten, bis zugehörig( gewesen)en Alten Synagoge /beit (ha)kneset hechingen/ könnte es sich um den/des Heiligen Namen handeln – wir erlauben daher vom Missbrauch Abstand zu halten] JHWH יהוה gilt nämlich auch als alle drei gewöhnlichen grammatischen Zeitformen von ‚sein‘ (in der als semitische Grundform der Konjugation gebräuchlichen männlichen dritten Person Einzahl ‚männlich‘) enthaltend:
HaJaH היה ‚er war‘ HoWeH הוה ‚er ist‘ JiHJeH יהיה ‚er wird sein‘.
Besonders das korespondierende ‚er wurde (gleich gar Mensch)‘ illustriert kaum vorstellbare Schwierigkeiten / Paradoxa G'ttes Grenzenlosigkeiten auf Unwandelbarkeit beschränken zu wollen, äh zu müssen – zu meinen.
[Ein üblich nützlicher Sprach- oder Benimmkurs ist/wird hier ohnehin nicht …]
Ausgerechnet und selbst bzw. gerade, die vorfindliche Weltwirklichkeit mit bestimmtem Artikel HaOLaM העולם eben des Seins ist mindestens auch eine des Werdens – also pluralistisch OlaMoT עולמות schon des/der aktuell Seienden / Gewesenen- Sein/Werdenden Entitäten (namentlich Dinge. Ereignisse und Personen),
#Repraesentationen_versus
„Gib einem Menschen zwei unverbundene Gedanken“ hier die Aspekte ‚Sein‘ „und“ ‚Werden‘, äh zitatgetreulicher „etwas Zeit – so wird“ diese/dieser „eine Verbindung finden;“ Meschen können „gar nicht anders“, bemerkte bereits ......... dessen Namenszug hier, wie von ihm ‚spiegelschriftlich‘ bevorzugt, steht. |
[Allerdings warnt, spätestens Reinhard Raffalt, wenigstens Venedig. vor dem Arroganzeindurck / Neid jener, die ‚es selbst schlechter zu wissen, bis zu machen‘, empfinden / bemerken] |
„Man
war sich niemals darüber klar, was Venedig übel nahm, was es verzieh, was es vergaß, was es behielt. Es war ein [sic!] Fehen-Wesen, dem gegenüber sich die reale [sic!] Welt hilflos, und noch nicht
ganz erzogen, fühlte. […] Überall und in jeder Epoche, schien Venedig ein Rätsel zu sein: Eine nicht einzuordnende Größe im Spiel [sic“] der Welt. Etwas womit man nicht rechnen konnte – von dem man aber wusste, dass es selber rechnete. […] Die Venezianer richteten ihre Segel stets nach den Winden; und sie wunderten sich nicht wenn die Winde von [rund herum] manchmal zu gleicher Zeit, auf die Seestadt zustürmten. Sie hatten sich von der Terraferma – vom festen Land, vom wohlgegründeten Boden – unabhängig gemacht. […] Wenn der Boden unter den Füssen wankt, weil der schwimmt, dann ist es eben kein Boden mehr, sondern nur [sic!] noch eine Planke. Und was diese Planke an Sicherheit nicht bieten kann, wiegt sie durch Beweglichkeit auf.“ |
[Die wechselseitig fremdsprachliche, gar mittelhochdeutsche, äh ‚ihm viel zu hochgestochene, unmöglich verkünstelt, so mühsam und aufwendig‘, vorkommende Verständigungsform, zumal mit dem Burgfräulein, ist viel schwieriger, als jeder Zweikampf mit und Einsatz gegen deren Feinde/n, für ‚Fitz(e) Ritter aus Berlin Zehlendorf‘ (Held des vergriffenen Schneider-Kinder_Buchs)‚ ins Mittelalter‘ auf die Burg ‚verschlagen‘ – auch ‚um seines Namens willen‘ angesehen, hier nach/für seine/r Rettung ihrer Familie knicksend] |
„Oh so hochwohlgeborener Herr Ritter Fitz – ‚Fritze‘ darf und kann ich Euch ja nunmehr nicht länger anreden – ich bin Euch sehr hold und mimmiglich zugetan! – Wie leicht wird mir doch gleich zu Mute, wenn Ihr gso hold und einfach mit mir redet, statt in hohen schönen, hohen Bildern, welche ich just überhaupt nicht verstehend zu erggreifen vermag.“ |
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[Schlimmer geht immer] |
Ausgerechnet zu dem gezwungen zu werden, bzw. gezwungen zu sein (sich am Wirkmächtigsten zu dem zu verpflichten, bis zu zwingen), was jemand am Liebsten (wenigstens aber: gerne) tut/tun würde, ist, bereits dem griechischen Mythos, als, die peinlichste der Demütigungen überhaupt, aufgefallen. (Dort bekanntlich am Beispiel der ‚Göttermutter Hera‘, die ihr verachteter Sohn technologisch auf ihren neuen Stuhl, seinem Geschenk für sie, an der Festtafel fesselt, wo sie am Liebsten speiste.) Wie auch immer konkret verstandenen / operationalisiert / gemessen ästhetisch bzw. ‚schön‘ zu sein, oder immerhin so auszusehen, eignet sich bzw. diesen Menschen besonders dafür – es auch, bis ausschließlich, zu verlangen / verbrauchen. |
[he-jud-he ‚enthält‘ nicht weniger ‚Seiendes‘ als ‚Werdendes‘ und\aber umgekehrt – auch nicht einmal mehr – Repräsentierendes] |
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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