girls bow to language  -> mehr über 'Sprache(n)'

Der – im Grunde analytische Ansatz, menschliche Sprache, jedenfalls soweit sie (auch) gesprochen Anglo-amerikanische Flaggenanimation wird, aus ihren kleinsten Bestandteilen zusammensetzen (oder sie wenigstens in diese Zerlegen) zu wollen, mag erhebliche Schwierigkeiten mit sich bringen, von denen Phonetikerinnen - und erst recht die Logopädie – so manche 'Liedchen zu singen' vermögen.

Sehr viele, nicht allein nur westlich-abendländiche, sogenannte 'Alphabete' gehen bekanntlich anscheinend auf ein phönizisches System (und dessen Quellen) zurück (nebenstehend in der mittleren Spalte abgebildet). Dabei bzw. danach kam es, in vielen Fällen, zu Umgruppierungen bzw. Änderungen in der Reihenfolge einiger Zeichen - insbesondere unter 'lautlichen', respeltive phonetischen, Gesichtspunkten. Hinzu kommt, dass es - in etlichen Sprachen - 'Laute' gibt, die diesem alten System (das ja bis heute noch im Alefbet des Hebräischen, bzw. Iwrit und etwa dem, schriftlich übrigens rechtsläufigen, Jiddischen, erhalten ist) fremd waren – während häufig Elemente dieses alten 'Alphabet's umgenutzt bzw. ausgelassen oder vermehrt wurden. - Die Reihenfolge der bereits (gleich gar über Computer) schwer darstellbaren Zeichen und erst recht jene der (auf spezialisierteren Internetseiten immerhin exemplarisch hörbar gemachten) Laute (deren Vielfalt hier, immerhin in Ansätzen, und durchaus etwas paradoxerweise, ebenfalls verschriftlicht werden sollte) sind also sorgsam auseinander zuhalten und konfligieren ja gelegentlich bereits innerhalb von, und erst recht zentral zwischen, Sprachen.

Unter wohl zu leichtfertigen, wenigstens aber recht unziemlichem, pardon curtsy - Entschuldigungsknicks - hitstadekut mix'ro'a Verzicht auf jene bewundernswerten und so fleißigen, beispielsweise asiatischen. Fälle, die sich nicht auf verhältnismäßig wenige 'Buchstaben-Zeichen' beschränken, sei hier also ein kleiner, notwendigerweise unzureichend bleiben müssender, Versuch gewagt.



Pono-logisch unsinniger-, polito-logisch gleichwohl erklärlicherweise, soll der neue (vollständige – also vorgeblich alle 'alphabetischen' Zeichen der Welt umfassende) hexadezimale Universal-Code (....) für EDV-Systeme nicht genau der, hier von uns ggf. dennoch zugrundegelegten, Reihenfolge 'der alten Phönizier' folgen.

Übersicht (englicher und deutscher Laute) Üblicherweise werden Vokale und Konsonanten unterschieden.

Alphabete

Deutsches Alphabet

Alphabete

Deutsches Alphabet

Englische 'ed'-Endung.

Dass sich, aus dem unvermeidlichen Unterschied zwischen Laut und Lautzeichen sowie aus deren meist ungleicher Anzahl, insbesondere für die Kunst des Schreibens, aber – zumindest über einzelne Sprachen hinaus - auch für jene des Sprechens bzw. Verstehens überhaupt ganz erhebliche Fehlerquellen ergeben können, sollte zwar nicht wirklich überraschen – zieht aber immer wieder erhebliche Schwierigkeiten und selbst/gerade Strafen nach sich.

AchtungfallsSollte Ihr Monitor bzw. Browser (nebenstehende) úéøáò hebräische etc. Schriftzeichen úåéúåà fehlerhaft darstellen - können Sie hier etwas mehr über das, auf dieser und für diese Seite ganz besonders bedauerliche, Problem finden. Das Meiste des folgenden Textes sollte aber auch ohne spezielle 'exotische' Fonts und Sprachpakete einigermaßen verständlich sein.


In der Forschung ist bisher nicht bekannt, wie viele phonetische Segmente der Mensch in gesprochener Sprache maximal effektiv unterscheiden kann oder wie wenige zum Aufbau eines Wortschatzes mindestens erforderlich sind. 70 Prozent der überhaupt sagingehend erfaßten Sprachen sind mit jeweils 20 bis 37 Segmenten ausgestattet. (s. D.C.)

Doch hat es den Anschein, als ob alle verbalen Sprachen mit knapp 60 verschiedenen 'Lauten' auskommen würden (hinzu treten allerdings manchmal noch Laute aus anderen Sprachen um aus ihnen übernommen sog. Fremdwörter immerhin ähnlich dem 'Orgiginal' auszusprechen.). - Teils sind allerdings auch noch andere Elemente, wie etwa verschiedene Tonhöhen des selben 'Klangs', von sprachlicher Bedeutung.

Was allerdings manche, ja ohnehin gerne (allerdings auch von sich selbst) für allzuständig erklärte, Gehirnforscher nicht daran hiendert hier interkulturell und überzeitlich konstante 'Wahrheiten' verkünden zu wollen.








Ein (mindestens eine Lauftschrift erforderndes) Problem besteht bekanntlich darin, dass sowohl verschiedene Laute (Phoneme) mit gleichen Buchstaben 'abgebildet' d.h. In einer Schrift duch sie repräsentiert, als auch umgekehrt, dass gleiche Buchstaben verschieden ausgesprochen, werden. Beispielsweise wird selbst im – vergleichsweise eher 'phonetischen' - Deutschen das „y“ mal wie ein „j“ gesprochen (z.B. im Wort „Yacht“) oder wie ein „i“ etwa im Wort „Kay“. Oder, gar noch grundlegender, wird beim „o“ u.a, ein sog. „offenes o“ wie z.B. im Wort „Sonne“ vom „geschlossene o“ im Wort „Mond“ verschieden gesprochen. Aber auch für 'p-artuge'-Laute werden im Deutschen die Buchstaben verwendet (für .. .. etc. pp.).













Um solche Unterschiede in einer Lautschrift darzustellen, benötigt man unterschiedliche Zeichen für die verschiedenen Versionen des Buchstabens „o“ bzw. „y“ usw.. Oder, noch anders ausgedrückt, eine Lautschrift hat im strengen Sinne phonetisch zu sein, d.h. jedem ihrer Zeichen entspricht nur ein einziger, und zwar immer derselbe, Laut. (Nicht etwa wie beim, ansonsten phonetisch ja recht 'braven' Latein, wo sich bereits eine antike, - aber heute, selbst in der Aussprache 'moderner Fremdwörter', noch verschieden praktizierte – Änderung in der Aussprache des c's ergab.) Noch weit auffälliger dürfte aber das 'Gegenstück' dazu sein: dass dem selben phonetischen Zeichen und damit ein und demselben Laut – und zwar, keineswegs selten bereits innerhalb ein und, der selben Sprache – ganz verschiedene orthographische Buchstaben bzw. deren Kombinationen entsprechen können. Bekanntlich erleichtert dies das Erlernen der Rechtschreibung, selbst (oder gerade) für sogenannte Muttersprachler, nicht gerade. Diese Befunde entbehren zwar nicht immer jeder inneren Logik, erklären sich teils historisch und weisen durchaus Regelmäßig- oder sogar Ähnlichkeiten auch zwischen manchen Sprachen auf – doch eine tückische Fehler- und Frustrationsquelle bleibt, dass man eben keineswegs immer gleich schreibt, was gleich gesprochen wird (vgl. auch Homopone).





zz



Der SAMPA-Transkribierungscode ist ein Standard, um Lautschrift in 7-Bit-ASCII darstellen zu können. Bei der SAMPA-Transkription wird versucht, den verschiedenen Phonemen entsprechende ASCII-Zeichenkombinationen zuzuordnen. Hier findet ihauptsächlich eine fast vollständige Version des SAMPA-Transkribierungcodes Verwendung. Für unterschiedliche Anwendungen und verschiedene Sprachen wurden vielfältige Konzepte und Lösungen entwickelt. Auch gibt es vergleichsweise erfolgreiche Bemühungen um Internationalisierung, aber längst nicht den einen einheitlichen (auch noch EDV-freundlichen) und auf jedem Drucker (oder auch nur Bildschirm) gleich dargestellten einzig richtigen Code. Was nachstegend also allzu abstruse Zeichen, sprich die Folge nicht kompartibler Systemeinstellungen, Tippfehler etc., und was einfach nur Ihnen bisher vielleicht weniger vertraute Darstellu ngsweisen sind, sollten Sie selbst entscheiden.














Hier, nur teils nach der Willkür abendländischer Denk- bzw. Sprachlogiken (insbesondere also den 'Alten Phöniziern' folgend) 'geordnet', werden hauptsächlich zwei Gruppen von 'Lauten' unterschieden. In manchen – insbesondere 'asiatischen' – Sprachen sind auch noch zusätzliche Aspekte, wie etwas die Tonhöhe, von tragenderer Bedeutung. Die 'klassische' Unterscheidung von 'Konsonanten' und 'Vokalen' geht im Grunde einerseits (phonetisch) auf den Ort wo bzw. die Art und weise wie sie im und mittels des menschlichen Körpers erzeugt werden, sowie andererseits (phonologisch) auf ihre Verwendung in den Strukturen gesprochener Sprache zurück.






Nach phonetischen Definitionen werden Vokale durch die Art ihrer Artikulation im Vokaltrakt und der dabei auftretenden Schallenergiemuster von Konsonanten unterschieden. Konsonanten werden dabei als Laute definiert, die mittels eines Verschlusses im Vokaltrakt oder durch eine so starke Verengung gebildet werden, daß die Luft nur mit hörbarer Reibung entweichen kann. Vokale sind Laute ohne solche Verengung: Die Luft strömt weitgehend ungehindert durch Mund oder Nase aus. Deshalb läßt sich die Artikulation von Konsonanten relativ leicht »erfühlen«, während Vokale, bei denen sich Zunge und Lippen nur schwach bewegen, auf diese Weise schwer zu lokalisieren sind. Sie lassen sich besser mit auditiven Mitteln, also ihrem 'Klang' nach, unterscheiden.


Bei einer linguistischen – genau genommen phonologischen - Definition (D.C. §28) werden Vokale anhand ihrer Verwendung in den Strukturen gesprochener Sprache von Konsonanten unterschieden. Hier definiert man Konsonanten (C) als die Einheiten, die meist am Silbenrand auftreten (S. 164), während Vokale (V) im charakteristischen Fall in der Silbenmitte erscheinen. So besteht die Struktur der Silben Rat /ra:t/, Tor /to:r/ und Hut /hu:t/ jeweils aus einer zentralen und zwei marginalen Einheiten nach dem Muster CVC.




In den meisten Fällen entspricht die phonetische Definition eines Lauts im Ergebnis der phonologischen. So sind [p], [f] und [m] unter beiden Blickwinkeln »Konsonanten«. Phonetisch ist zu ihrer Bildung ein Verschluß oder eine hörbare Reibung erforderlich, phonologisch gesehen stehen sie am Silbenrand, z. B. bei Mut /mu:t/ oder Pol /po:l/. Silben wie */mfp/ oder ~-/pfm/ gibt es nicht. Entsprechend sind auch [a], [i] und [o] unter beiden Sichtweisen »Vokale«: Phonetisch betrachtet werden sie ohne hörbare Reibung gebildet, und phonologisch gesehen kommen sie in der Mitte von Silben vor, etwa in Wörtern wie Mann /man/, Kind /«ê®´/ und Mond /mo:nt/. (Beachten Sie bitte, dass es hier nicht auf die Schreibweise eines Wortes etwa des englischen 'go', sondern auf seine 'Sprechweise' /§ÙŠ/ ankommt.)


Problemfälle

Diese Übereinstimmung endet im Englischen bei Lauten wie [l], [r], [w] und [j]. Phonologisch gesehen kommen sie meist am Silbenrand vor, wie bei let /let/, rat /²‘´/, wet /wet/ und you /ju:/, und müssten deshalb als Konsonanten bezeichnet werden. Unter phonetischem Aspekt werden sie aber ohne hörbare Reibung artikuliert, und ihr Schallbild ähnelt dem von Lauten wie [a], [i] etc. (S.137). Von daher müssten sie als Vokale zählen.

Zum einen könnte man sagen, daß diese vier Einheiten eine Zwischenstellung einnehmen. Zu ihrer Benennung wurde deshalb der Begriff Halbvokal (seltener Halbkonsonant) eingeführt.

Wissenschaftlich kam es daher zur Einführung zweier völlig neuer Bezeichnungen: Der amerikanische Phonetiker Kenneth Pike (geb. 1912) regte an, für die phonetische Unterscheidung die Termini Vokoid und Kontoid zu verwenden und die Begriffe Vokal und Konsonant für die phonologische Definition zu reservieren. Demnach sind alle Vokale Vokoiden, während Konsonanten entweder Kontoiden ([p], [fl, [h] etc.) oder Vokoiden ([l], [r], [w], [j]) sein können. (Die zusätzliche Möglichkeit, daß ein Kontoid als Vokal fungiert wie das [s] in Ast /¡³´/, ist von untergeordneter linguistischer Bedeutung).


Vowels and diphthongs – Vokale und deren Doppellaute - úåòåðú-åãå íéìà÷åå

Fachleute der Phonetik sind sich weitgehend einig, dass Sprachen mindestens zwei verschiedene Vokal-Segmente besitzen, während deren beobachtete Höchstzahl bisher bei 24 liegt (!Xü [Khoisan] eine Sprache der ...). Doch haben die weitaus meisten Sprachen zwischen fünf und sieben davon aufzuweisen. Während Deutsch und Norwegisch mit ihren (noch abgesehen von deren Längenvariationen) 15 vokalischen Kontrasten eher viele davon besitzen bzw. nutzen.






Vokale die Farben der Laute – die gesprochenen Konsonanten, als die Laute selbst müssen ihr/ihnen zwar nicht (in jeder Sprache) vorhergehen, doch bleiben Vokale (mindestens in linguistischer Hinsicht) ohne sie kaum sinnvoll denkbar. (Vgl. F. Weinrebs Vierteilung des Wortes bzw. der Sprache.) Vokale als Bewegung, Richtung ja 'Geist' (im Sinne des hebräischen 'ruach'). Nichts wirklich Körperliches in ihrer Aussprache (gleich gar des Hebräischen) nicht wirklich exakt festgelegt ... gleichwohl sind sie einigermassen 'normiert' (während die Sprachmedodie des Wortes bzw. Satzes noch weitaus freier und damit vielfältiger ist), soweit jedenfalls, dass Verständigung damit möglich wird .... auch zwischen den vielen Strömungen des Hebräischen gbt es (und zwar durchaus bis heute) konsequenterweise ganz unterschiedliche Anzahlen von Vokalen (z.B. im Chasidischen weit mehr als im Sephardischen, und damit des 'halachischen' bzw. des 'modernen Iwrit', etc.)










Die nachstehende Liste umfasst also keineswegs alle 'Vokale' (in welchem definitorischen Sinne auch immer) - sondern allenfalls exemplarisch die im Deutschen und Englischen gebräuchlichen, mit erst wenigen Ergänzungen über den jeweiligen oder gar gemeinsamen 'Tellerrand' hinaus.




A - - È*/Ç*/Ã* / ò / à

Ñ

Helles kurzes a

Deutsch Ratte /'²¡´Ù/, Bach /¢¡¸/, kann /«¡®/, Mann /­¡®/

English #N/A! etwa kurzes cast /«Ñ(Ð)³´/ - Französisch rat, courage

Griechisch-kyrillisch bzw. Arabisch

äÇúÇt

patach

Unterstrich

ÑÐ

Reines langes a - dunkles a ** zentraler, offener Vokal (hinterer, offener, ungerundeter Vokal)

Vater /'¦¡Ð´Ð/, Wagen /'¶¡Ð§Ù®/, Schwan /ƒ¶¡Ð®/, Straße /'ƒ´²¡Ð³Ù/, Mantel /'­¡®´¬/, Aal /¡Ð¬/, Haar /¨¡ÐÐ/, Kahn /«¡Ð®/, A /¡Ð/ deutscher Buchstabe Buchstabe.

bath /¢ÑЙ/, far /¦ÑÐ(²)/, arm /ÑЭ/, father /'¦ÑÐÙ(²)/ Französisch bas, âme, pâte, bateau, lac Spanisch da


õÆîÈ÷

qames

Unterstrich mit Mittelabstrich als a- oder o-Laut /aw/ Ü áÈà /gag/ Ü âÈb /bada/ Ü äÈãÈa /ahawa/ Ü äÈáÂäÇà

Œ

Kurzes dunkles a (hinterer, halb offener, ungerundeter Vokal)

Deutsch #N/A!

butter /'¢Œ´Ù(²)/, cup /«Œ°/, run /²Œ®/, love /¬Œ/, come /«Œm/, colour /'«Œ¬Ù(²)/, blood /¢¬Œ¤/, flourish,/'¦¬Œ²êƒ/, twopence /'´Œ°Ù®³/, enough /ê'®Œ¦/ - -



Strich mit Doppelpunkt rechts ???

ã

Nassaliertes a

Grand Prix /§²ã'°²©Ð/, Ensamble /ã'³ãТ¬/

Ensemble /ã'³ã­¢¬/ - Französisch temps, ample




ãÐ

Nassaliertes langes a

Ensamble /ã'³ãТ¬/, Abonnement /¡¢Ô®Ù'­ãÐ/

Englisch #N/A! (beachte Englisch: subscription)




Ð/Ð^

zentraler, neutraler, ungerundeter Vokal mit r-Färbung

besser /'¢Û³Ð/, Gletscher /'§¬Û´ƒ;Ð/ Uhr /µÐÐ^/, pur /°µÐÐ^/

Englisch #N/A!




vorderer, offener, ungerundeter Vokal - Heller, ziemlich offener, nicht zu kurzes ä

Deutsch #N/A!

bag /¢‘§/, fat /¦‘´/, hat /¨‘´/, rat /²‘´/, cat /«‘´/, man /­‘®/ - Französisch #N/A!




~

Heller, ziemlich offener, nicht kurzes nasales ä

Deutsch #N/A!

lingerie /'¬‘~’Ù²ê/




¥Ù

Nicht zu offenes, halblanges ä

Deutsch #N/A!

bare /¢¥Ù(²)/, pair /°¥Ù(²)/, there /“¥Ù(²)/, hair /¨¥Ù(²)/ - -




¡ê

Helles a und schwächeres offenes i.

Deutsch #N/A!

lie /¬¡ê/, dry /¤²¡ê/, fine /¦¡ê®/, five /¦¡ê¶/, like /¬¡ê«/, I /¡ê/ myself & English letter letter. - -



ay (Mai)

¡©;

A und i

Mai /­¡©;/

Englisch #N/A!




¡Š

Helles a und schwächeres offenes u.

Deutsch #N/A!

house /¨¡Š³/, now /®¡Š/, bough /¢¡Š/, loud /¬¡Š¤/, mouse /­¡Š³/ - -




¡µ;

zentraler, geschlossener, ungerundeter Vokal

Maus /­¡µ;³/

Englisch #N/A! - Russisch [m1S] - Türkisch Y?lmaz





E - - Å*/Æ* / ò / à

e

Geschlossenes e

Deutsch Edikt /¥'¤ê«´/

Englisch bed /¢¥¤/, F /¥¦/ English letter letter. - Französisch été



¥


Halb-offenes, kurzes e geschlossener

Deutsch #N/A! Kürzer als in Bett /¢Û´/

bed /¢¥¤/, ten /´¥®/, head /¨¥¤/, less /¬¥³/



Û

- Offenes e, kurz (Vorderer halb offener, ungerundeter Vokal)

fällen /'¦Û¬Ù®/, » gähnen /'§ÛЮٮ/, Kern /«Û²®/, Weg /¶Û«/, Bett /¢Û´/, Herr /¨Û²/, Männer /'­Û®Ð/, Geld /§Û¬´/, F /Û¦/ deutscher Buchstabe Buchstabe.

Englisch #N/A! doch nahe an fair /¦¥Ù(²)/ - Französisch après, mère, ??? même ??? Italienisch ferro, Katalanisch mes

ìBâÀè segol

Drei Punkte /ne-eman/ Ü ïÈîÁàÆð /scheschet/ Ü úÆLÅL

ÛÐ

Offenes e, lang

gähnen /'§ÛЮٮ/, fair /¦ÛÐÐ/, wählen /'¶ÛЬٮ/, Ähre /'ÛвÙ/

Englisch #N/A! doch nahe an fair /¦¥Ù(²)/



Û~

Nassaliertes e

---

-- Französisch fin, plaindre



¥Ð

vorderer, halb geschlossener, ungerundeter Vokal - Langes e meist mit leichtem i-Abglitt

Lehrer /'¬¥Ð²Ù(²)/, mehr /­¥ÐÐ/, Weg /¶¥Ð«/, E /¥Ð/ deutscher Buchstabe Buchstabe.

Englisch #N/A! doch ähnlich day /¤¥ê/ - Französisch année - Italienisch rete Katalanisch més

éÅøÅö sere

Zwei Unterpunkte nebeneinander /rofef/ Ü óÅôBø /eza/ Ü äÈöÅò







¥ê

Halboffenes e nach i auslautend

Deutsch #N/A!

date /¤¥ê´/, play /°¬¥ê/, page /°¥ê¤’/, obey /ÙŠ'¢¥ê/, pain /°¥ê®/ A /¥ê/ English letter letter. - -


ey (Hey!)

Ù


Dumpfes e (zentraler, neutraler, ungerundeter Vokal)

bitte /'¢ê´Ù/, Hacke /'hakÙ/




butter /'¢Œ´Ù(²)/, winner /'·ê®Ù(²)/, ago /Ù'§ÙŠ / - Französisch le, prêtre



Ù'


Flüchtiger Gleitlaut ähnlich dem ersten e

in Gelage /§Ù'¬¡Ð§Ù/




about /Ù'¢¡Š´/, connect /«Ù'®¥«´/, ago /Ù'§ÙŠ/



ÙŠ

Mit Ù beginnend und in schwachem u auslautend

Deutsch #N/A!

note /®ÙŠ´/, boat /¢ÙŠ´/, home /¨ÙŠ­/, below /¢ê'¬ÙŠ/, O /ÙŠ/ English letter letter. - -



?????

Kurzes e unbetont




Fünf Punktegruppe

?????

«Knacklaut»

Deutsch #N/A!

English #N/A! - Français #N/A!

sch'wa

Doppelpunkt unten


I - - Ä* / i

©'

Geschlossenes i

Deutsch Vielleicht /¦©'¬¡©;’´/, vital /¶©'´¡Ð¬/

Englisch #N/A! - Französisch cri, dire



©Ð

vorderer, geschlossener, ungerundeter Vokal - Langes i.

Deutsch zwar #N/A! da englisch etwas offener als im Deutschen: lieb /¬©Ð°/, Bibel /'¢©Ð¢¬/, mieten /'­©Ð´Ù®/ , hier /¨©ÐÐ/, Dieb /¤©Ð°/, viel /¦©Ð¬/, I /©Ð/ deutscher Buchstabe Buchstabe.


scene & seen /³©Ð®/, see & sea /³©Ð/, feel /¦©Ð¬/, feet /¦©Ð´/, ceiling /'³©Ð¬ê–/, deep /¤©Ð°/, meet /­©Ð´/, E /©Ð/ English letter letter. - Französisch vite, Spanisch sí

÷ÆøéÄä Chireq

Unterpunkt ggf. mit weiterem Jud /kajiz/ Ü õÄéÇ÷ /purim/ Ü íéÄøet

i^

Langes i

Studie /'ƒ´µÐ¤©^Ù/

Englisch #N/A!



ê


vorderer, fast geschlossener, ungerundeter Vokal, etwas zentraler und ungespannt - Kurzes, offenes i.

bin /¢ê®/, Birke /'¢ê²«Ù/, mit /­ê´/, Wind /¶ê®´/

big /¢ê§/, sit /³ê´/, bit /¢ê´/, ship /ƒê°/, city /'³ê´ê/. milk /­ê¬«/, it /ê´/, lately /'¬¥ê´¬ê/, lettuce '¬¥´ê³/ - -




êÙ


Halboffenes halblanges i mit nachklingendem e.

Deutsch #N/A!

Here & hear /¨êÙ(²)/, near /®êÙ(²)/, inferior /ê®'¦êÙ²êÙ(²)/ - -




O - - É* / B

¯'

Geschlossenes o

Deutsch Advokat /¡´¶¯'«¡Ð´/

Englisch molest /­¯'¬¥³´ ?? ­Ù'¬¥³´/ - Französisch pot, fosse

íÆìBä holem

Punkt oben links oder Wav /ko/ Ü äÉk /goj/ Ü éBâ /sason/ Ü ïBLÈù

¯Ð

hinterer, halb geschlossener, gerundeter Vokal

Sohle /'º¯Ð¬Ù/, groß /§²¯Ð³/, Boot /¢¯Ð´/ , O /¯Ð/ deutscher Buchstabe Buchstabe.

Schottisches boat oder Englisch go /§ÙŠ/ aber ohne das Š - Französisch beau, - Italienisch dove, - Katalanisch ona, Ungarisch nagy



Ô

Offenes o (hinterer, halb offener, gerundeter Vokal )

Ort /Ô²´/, Topf /´Ô°¦;/

Caught /«Ôд/, - Französisch colle, fort - Italienisch uomo, Katalanisch dona

õÆîÈ÷

qames

Strich mit Mittelabstrich kann a aber auch o lauten.

ÔÐ


Komfort /«Ô­'¦ÔÐÐ/

Draw /¤²ÔÐ/



ÙŠ



go /§ÙŠ/,



Õ / Ô~

Nassalieretes o

Deutsch #N/A!

salon /'³‘¬õ/ - Französisch mon, nombre



Ð

vorderer, halb geschlossener, gerundeter Vokal - Geschlossenes ö,

Schön /ƒÐ®/ Höhle /'¨”ЬÙ/.

Englisch #N/A! - Französisch deux, noeud, chanteuse, feu



Geschlossenes kurzes ö

Ödem /”'¤¥Ð­/

Englisch #N/A!



vorderer, halb offener, gerundeter Vokal - Offenes ö.

Öfter /'—¦´Ð/, Hölle /'¨—¬Ù/, öffnen /'—¦®Ù®/

Englisch #N/A! aber ähnlich betontem her /¨ÜÐ(²)/ - Französisch oeuf, fleur, neud



ö~

Nasaliertes ö

Deutsch #N/A!

-- Französisch parfum, humble



ÔÐ


Offener, langer, zwischen a und o schwankender Laut

Deutsch #N/A!

hall /¨ÔЬ/, fall /¦ÔЬ/, nought /®Ôд/, or /ÔÐ(²)/, before /¢ê'¦ÔÐ(²)/, saw /³ÔÐ/ taught /´Ôд/ thought /™Ôд/ brought /¢²Ôд/ - -



Ò

Offener, kurzer, zwischen a und o schwankender Laut. Offener

Deutsch #N/A! als in Motte /'­Ô´Ù/

God /§Ò¤/, not /®Ò´/, box /¢Ò«³/, got /§Ò´/, wash /·Òƒ/, hobby /'¨Ò¢ê/ - -



Ôê


Offenes o und schwächeres offenes i

Deutsch #N/A!

voice /¶Ôê³/, boy /¢Ôê/, annoy /Ù'®Ôê/, join /¤Ôê®/ - -



Ô¹


Beute /'¢Ô¹;´Ù /, Läufer /'¬Ô¹;¦Ð/

Englisch #N/A!


¨Ô¹; (Heu)

ÜÐ

vorderer, halb offener, ungerundeter Vokal, etwas zentraler und ungespannt - Offenes langes ö.

Deutsch #N/A!

word /·ÜФ/, girl /§ÜЬ/, fur /¦ÜÐ(²)/, learn /¬ÜЮ/, first /¦Üг´/ bird /¢ÜФ/ curts(e)y /'«Üд³ê/




U - - Ë* / e

µÐ


Geschlossenes, langes u (hinterer, geschlossener, gerundeter Vokal)

Deutsch Mut /­µÐ´/, Uhr /µÐÐ/, Buch /¢µÐ¸/, Hut /¨µÐ´/, U /µÐ/ deutscher Buchstabe Buchstabe.

Englisch fool /¦µÐ¬/, soon /³µÐ®/, boot /¢µÐ´/, blue /¢¬µÐ/, shoe /ƒµÐ/, school /³«µÐ¬/, you /'ªµÐ/, too /´µÐ/, rule /²µÐ¬/, U /ªµÐ/ English letter letter. - Französisch goûr, tour

õeaÄ÷ qibbus, shuruk

Driepunkt-Staffel unten oder Wav /chut/ Ü èeç /kulam/ Ü íÈlËk

¹

Geschlossenes ü

Amüsieren /¡­¹'º©Ð²Ù®/, Glück /§¬«/

Englisch #N/A! - Französisch aigu, mur, sur



¹Ð


vorderer, geschlossener, gerundeter Vokal

Mühle /'­¹Ð¬Ù/ Tür /´¹ÐÐ/, für /¦¹ÐÐ/, führen /'¦¹Ð²Ù®/

Englisch #N/A! - Französisch du



Š


Flüchtiges µÐ (hinterer, geschlossener, gerundeter Vokal, etwas zentraler und ungespannt )

Mutter /'­Š´Ð/

put /°Š´/, look /¬Š«/, foot /¦Š´/ - -



u

zentraler, geschlossener, gerundeter Vokal

Deutsch #N/A!

Schottisches Englisch pool, - Schwedisch sju



o

zentraler, neutraler, gerundeter Vokal

Deutsch #N/A!

Englisch #N/A! - - Schwedisch kust



ŠÙ


Halboffenes, halblanges u mit nachhallendem e.

Deutsch #N/A!

poor /°ŠÙ(²)/, sure /ƒŠÙ(²)/, pure /°ªŠÙ(²)/, allure /Ù'¬ªŠÙ(²)/ - -




Consonants – Konsonanten - íéèððåñðå÷

Studien haben gezeigt, dass es bisher kein einziges Konsonantensegmenten gibt, das sich in allen Sprachen finden ließe. Wunderen Sie Sich also bitte nicht all zu sehr über Laute, die überraschend, oder Ihnen sogar unbekannt, sein mögen. Dabei ist auch diese Liste international-gesehen keineswegs vollständig sondern beschränkt sich insbesondere auf Deutsch und Englisch mit ein paar ergänzenden Elementen weniger weiterer Sprachen.











Konsonanten, das i.e.S. körperliche Element ... ??die 22 hebräisch/phönizischen als Sortierkriterium??

deutscher Buchstabe Buchstabe English letter letter

p - - t

°

stimmloser, bilabialer Plosiv

Deutsch Pass /°¡³/, Weib /¶¡©;°/, obgleich /Ô°'§¬¡©;’/, Post /°Ô³´/, P /°¥/ deutscher Buchstabe Buchstabe.

Englisch page /°¥ê¤’/, pen /°¥®/ pass /°Ñг/, P /°©Ð/ English letter letter. - Französisch -

Ist im Arrabischen nicht vorhanden bzw. durch sein Gegenstück 'f' ersetzt.

àt Pey – (Park /°¡²«/) steht am hebräischen Wortanfang und kann in der Mitte so klingen.







b - - a

¢

stimmhafter, bilabialer Plosiv

Besser /'¢Û³Ð/. Butter /'¢Š´Ð/, B /¢¥Ð/ deutscher Buchstabe Buchstabe.

ball /¢ÔЬ/, bad /¢‘¤/ better /'¢¥´Ù(²)/, but /¢Ù´, ³´²¥³³¥¤ ¢Œ´/, B /¢©Ð/ English letter letter.


ú'a Bet – (Bett /¢Û´/) steht am hebräischen Wortanfang und kann in der Mitte so klingen.







t - - z / ú / h / è

´

stimmloser, alveolarer Plosiv

Tee /´¥Ð/ deutscher Buchstabe Buchstabe, Thron /´²¯Ð®/, Stadt /ƒ´¡´/, Bad /¢¡Ð´/, Findling /'¦ê®´¬ê–/, Wind /¶ê®´/, Tuch /´µÐ¸/

table /'´¥ê¢¬/, tea /´©Ð/ English letter letter, two /´µÐ/ - -


úéè Tet – (Telefon /'´¥Ð¬¥¦¯Ð®, ¡µ£¨ ´¥¬¥'¦¯Ð®/) åú Taw – (Tee /´¥Ð/)







d - - c / ã

¤

Du /¤µÐ/, D /¤¥Ð/ deutscher Buchstabe Buchstabe.

dog /¤Ò§/, did /¤ê¤/, dance /¤ÑЮ³/, D /¤©Ð/ English letter letter, G /¤©Ð/ English letter letter.


úìã Dalet – (Dach /¤¡¸/)







k - - w / ÷ / ê / k

k


Keck /«Û«/, Tag /´¡Ð«/, Chronist /«²¯'®ê³´/, Café /«¡'¦¥Ð/, Kaffee /'«¡¦¥ ¯¤. (¯³´¥²².) «¡'¦¥Ð/, K /«¡Ð/ deutscher Buchstabe Buchstabe.

kick /«ê«/ cat /«‘´/, K /«¥ê/ English letter letter.









g - - b / â

g


Gold /§Ô¬´/, Geld /§Û¬´/, G /§¥Ð/ deutscher Buchstabe Buchstabe.

get /§¥´/, got /§Ò´/, gold /§ÙŠ¬¤/


ìî'â Gimmel – (Glocke /'§¬Ô«Ù/)







- - ê / k

Vorne am Mund ausgesprochenes ch.

Licht /¬ê’´/, Mönch /­—®’/, lustig /'¬Š³´ê’/

Englisch #N/A!









x - - ê / k

¸

Im Hals ausgesprochenes ch.

Lock /¬Ô¸/

Englisch #N/A! Schottisch: loch /¬Ò¸, ¬Ò«/









´ƒ - - ë

´ƒ


Tschüs /´ƒ;¹Ð³/

cheese /´ƒ©Ðº/, chin /´ƒê®/


Churchill und Chips etc. wird dennoch/deswegen mit am Beginn hebraisiert.







f - - ó / ô

f

Stimmloser Lippenlaut

Finden /'¦ê®¤®/, flott /¦¬Ô´/, Vater /'¦¡Ð´Ð/, Pfeil /°¦;¡©;¬/, Philosoph /¦©¬¯'º¯Ð¦/

feet /¦©Ð´/, fall /¦ÔЬ/, find /¦¡ê®/, fat /¦‘´/, tough /´Œ¦/, effort /'¥¦Ù´/


àô Fey – (für /¦¹ÐÐ/) steht am hebräischen Wortende und kann in der Mitte so klingen.







v - -

v

Stimmhafter Lippenlaut.

Vase /'¶¡ÐºÙ/, Winter /'¶ê®´Ð/

voice /¶Ôê³/, vast /¶Ñг´/









- -

Stimmloser Lippenlaut - '´©Ð¥ê¤’'; English letter sound - durch Anlegen der Zunge an die oberen Schneidezähne.

Deutsch #N/A!

thing /™ê–/, thin /™ê®/, path ¯ /°ÑЙ/, method /'­¥™Ù¤/ - Französisch #N/A!









- -

Stimmhafter Lippenlaut - '´©Ð¥ê¤'; English letter sound - durch Anlegen der Zunge an die oberen Schneidezähne.

Deutsch #N/A!

though /“ÙŠ/, then /“¥®/, paths ­ /°Ñк/, there /“¥Ù(²)/, breathe /¢²©Ð“/, father /'¦ÑÐÙ(²)/ - Französisch #N/A!









s - - y / ù / h / è / f / æ

s

Stimmloser Zischlaut

Glas /'§¬¡Ð³/, Masse /'­¡³Ù/, miss /­ê³/, Mast /­¡³´/, nass /®¡³/, muss /­Š³/, Spaß /ƒ°¡Ð³/, reißen /'²¡©;³®/

safe /³¥ê¦/, so /³ÙŠ/, miss /­ê³/


ïéæ Sayin – (Sorge /'ºÔ²§Ù/) êîè Samech – (Skala /'³«¡Ð¬¡/)







z - - õ / v / ö

z

Stimmhafter Zischlaut

Sohn /º¯Ð®/, Rose /'²¯ÐºÙ/, sausen /'zauzÙn/

zoo /ºµÐ/, zero /'º©Ù²ÙŠ/, zeal /º©Ð¬/, rise /²¡êº/, horizon /¨Ù'²¡êº®/


???? éãö Tzade – (Pizza /'°ê´³¡/) ?????







ƒ - - y / L

ƒ

Stimmloses sch.

Schule /'ƒµÐ¬Ù/, Schiff /ƒê¦/, Charlotte /'ƒÑr'¬Ô´Ù/, Spiel /ƒ°©Ð¬/, Stein /ƒ´¡©;®/, Schnee /ƒ®¥Ð/, rasch /²¡ƒ/

ship /ƒê°/, sheep //ƒ©Ð°/ she /ƒê, ³´²¥³³¥¤ ƒ©Ð/, shop /ƒÒ°/, shake /ƒ¥ê«/, washing /'·Òƒê–/. lash /¬‘ƒ/









- - y / L

Simmhaftes sch.

Genie /’¥'®©Ð/, Journalist /’urna'¬ê³´/

measure /'­¥Ù(²)/, vision /'¶ê®/, pleasure /'°¬¥Ù(²)/


Das französische Geneve /’Ù'®ÛÐ/ etc. wird mit am Beginn hebraisiert.

¤


jacket /'¤’‘«ê´/, June /¤µÐ®/, jazz /¤’‘º/, jeep /¤©Ð°/, large /¬ÑФ/


John /¤Ò®/ and jeans /¤©Ð®º/ etc. wird dennoch/deswegen mit am Beginn hebraisiert.

h - - d / ä

h


Haus /¨¡µ;³/

half /¨ÑЦ/, how /¨¡Š/, house /¨¡Š³/


àä Hey – (Haus /¨¡µ;³/)







m - - í / n / î

m


Maus /­¡µ;³/

mad /­‘¤/, man /­‘®/, mouse /­¡Š³/, government /'§Œ¶®­Ù®´/


íî Mem – (Mutter /'­Š´Ð/)







n - - ï / p / ð

n


Nein /®¡©;®/, reißen /'²¡©;³®/

name /®¥ê­/, no /®ÙŠ/, happening /'¨‘°®ê–/


ïåð Nun – (Nein /®¡©;®/)







- -

Nassenlaut

Singen /'ºê–Ù®/, trinken /'´²ê–«®/, fangen /¦¡–Ù®/

sing /³ê–/, bang /¢‘–/, ring /²ê–/



k

Dieser Nassenlaut mit nachfolgendem k.

Senken /'ºÛ–«Ù®/, Wink /¶ê–«/

Ink /ê–«/, drink /¤²ê–«/, tanker /'´‘–«Ù(²)/



l - - l / ì

l


Lassen /'¬¡³®/

lake /¬¥ê«/, leg /¬¥§/, settling /'³¥´¬ê–/, lump /¬Œ­°/, clear /«¬êÙ(²)/


ãîì Lamed – (Lampe /'¬¡­°Ù/)







r - - ø

r

Nur vor Vokalen gesprochenes nicht gerolltes r, das am Wortende nur verbunden mit dem Anlautvokal des nächsten Wortes erklingt.

Rot /²¯Ð´/

race /²¥ê³/, red /²¥¤/, measuring /'­¥²ê–/, rot /²Ò´/, rose /²ÙŠº/, pride /°²¡ê¤/, there is /¥Ù²'êº/


ùéø Resch – (Reise /'²¡©;ºÙ/)

(²)

Zungenspitzen- oder Zäpfen-r.


There /“¥Ù(²)/

There are two: the frontal or lingual r and the uvular r (unknown in England)


Ð/Ð^

zentraler, neutraler, ungerundeter Vokal mit r-Färbung

besser /'¢Û³Ð/, Gletscher /'§¬Û´ƒ;Ð/, Uhr /µÐÐ^/, pur /°µÐÐ^/

Englisch #N/A!



j - - é

j

Flüchtiger zwischen j und i schwankender Laut.

Ja /ª¡Ð/ Jahr /ª¡ÐÐ/

young /ªŒ–/, yes /ª¥³/, year /ªêÙ(²)/, onion /'Œ®ªÙ®/, rebellious /²ê'¢¥¬ªÙ³/, U /ªµÐ/ English letter letter.


ãåé Yod – (Jahr /ª¡ÐÐ/) dient auch als Lesestütze







w - - å / á

w

Flüchtiges mit Lippe an Lippe gesprochenes w aus der Mundstellung für u: gebildet.

Deutsch #N/A!

wait /·¥ê´/, wet /·¥´/, will /·ê¬/, wear /·¥Ù(²)/, queen /«·©Ð®/


ú'á Vet steht am hebräischen Wortende und kann in der Mitte so klingen; åå Vav dient auch als Lesestütze – (Veto /'¶¥Ð´¯/)







#N/A! - / A - ò / à

Ansätze eines Hauches ohne Klang!

Deutsch #N/A!

English #N/A! - Français #N/A!


óìà Alef – ïéò Ayin - Elif









about learning (and teaching)

Aus der Idee – zumindest nicht allzu legastenisch- bzw. dyslaktisch-geplagten Leuten – immerhin für das Englische ein paar Hinweise, wenigstens zum 'schulischen Gebrauch' zu geben entstand diese kleine Anwendungsliste (hauptsächlich aus häufig beobachteten Fehlern und Prüfungsfragen zusammengestellt):

zu falschen Freunden in/aus Sprachen

Weitere typische und besonders heimtückische Fehlerquellen finden Sie inter den glich oder ähnlich klingenden Homophonen.







sole /³ÙŠ¬/ Fuß-, Schuh-, Pflug-Sohle / Seezunge / einzig; alleinig

soul /³ÙŠ¬/ Seele/Geist





English - Englisch


German – Deutsch

think /™ê–«/ 1. v.t., thought /™Ôд/ a) (c v.t., brought /¢²Ôд/ a) bring brought

teach /´©Ð´ƒ/ 1. v.t., taught /´Ôд/ buy bought

D und t sind t



Haariges Zwischen f und v, dabei kennt das Englische auch noch den w-ton, der uns im Deutschen 'erspart' bleibt.

the sound [ai]

r.....igh....t, don't b..... i....te. tr...y. To f..igh..t m.. igh...t d...ie!         




















[i:]

-,piece' ,peace`, please..

Let's give /§ê¶/ him /¨ê­/ his /¨êº/ peace /°©Ð³/ by nicely /'®¡ê³¬ê/ serving /'³Üжê–/ a nice /®¡ê³/ of butter, please /°¬©Ðº/.

[si:] ,see` ,sea' .... key /«©Ð/ .....

Sheep /ƒ©Ð°/ but: ship /ƒ©°/





doubt /¤¡Š´/ 1. n. a) Zweifel,



a • ived (1 arrived  i • lands (2 islands ) th • sand (3 thousand  ) w • re (4 were ) terrib •          (5 terrible  themsel • s (6 themselves ). agr • d (7 agreed ) s • ientists (8 scientists ). gover • ment (9 government ) l le • ons (10 lessons ) lang • ge (11 language     ), stor • es (12 stories ).

Stud.... ie ....s have t...au .....ght us basic n....ee .....ds: f....oo ....d, f...a...m...i ..ly and fr...ee...dom. They l..o...se their br...ou...ght into

useful          full-time

bmisuse           scissors

address          addition

platform      to attend

opportunity          copy

communication           accommodation



Add the correct ending: -ar, -or or -er. 

an act.....or. houses is a burgl......ar.   . truth is a li.......ar. A travel....er ( britische 'traveller' a visit.........or      strang.....er



Die 'Kopgsalat-Falle' oder englische '*uce'-Endungen:

lettuce /'¬¥´ê³/ n. [Kopf]salat, der; [grüner] Salat

adduce /Ù'¤ªµÐ³/ v.t. Anführen

conduce /«Ù®'¤ªµÐ³/ v.i. (formal) conduce to förderlich sein (+ Dat.); beitragen zu

deduce /¤ê'¤ªµÐ³/ v.t. deduce sth. [from sth.] etw. [aus etw.] ableiten; auf etw. (Akk.) [aus etw.] schließen;

deuce1 /¤ªµÐ³/ n. a) (on dice; arch. Cards) Zwei, die;

b) (Tennis) Einstand, der

induce /ê®'¤ªµÐ³/ v.t. a) (persuade) induce sb. to do sth. jmdn. dazu bringen, etw. zu tun;

b) (bring about) hervorrufen; verursachen, führen zu <Krankheit>;

c) (Med.) einleiten <Wehen, Geburt>; herbeiführen <Schlaf>;

d) (Electr., Phys., Philos.) induzieren

introduce /ê®´²Ù'¤ªµÐ³/ v.t. a) (bring in) [erstmals] einführen <

prepuce /'°²©Ð°ªµÐ³/ n. (Anat.) Vorhaut, die

produce 1. /'°²Ò¤ªµÐ³/ n. a) (things produced) Produkte Pl.; Erzeugnisse Pl.;

reduce /²ê'¤ªµÐ³/ 1. v.t. a) (diminish) senken

seduce /³ê'¤ªµÐ³/ v.t. a) (sexually) verführen;

b) (lead astray) verführen; (distract) ablenken (away from von); seduce sb. into doing sth. jmdn. dazu verführen od. verleiten, etw. zu tun

spruce /³°²µÐ³/ 1. adj. gepflegt; look spruce: adrett aussehen.

2. n. (Bot.) Fichte, die.

3. v.t. spruce up verschönern; spruce the house up das [ganze] Haus aufräumen und putzen; spruce sb./oneself up [for sth.] jmdn./sich [für etw.] zurechtmachen (ugs.); get spruced up sich fein machen (ugs.)

traduce /´²Ù'¤ªµÐ³/ v.t. (literary: defame) verleumden

truce /´²µÐ³/ n. Waffenstillstand, der; call a truce: einen Waffenstillstand schließen; see also flag1

But waitress, we have it/them (lettuces /'¬¥´ê³ê³/) spruced /³°²µÐ³´/ up with sauces /³Ôгê³/ please.


As everybody knows, the regular English Past Tense (past participle and adjective) suffix/ending is spoken in three different ways - or how to pronounce '*ed':






/Id/, /d/ or /t/? (but neber ever //ed/).


1st If the base verb ('infinitive') ends in an unvoiced /t/ - 'want' - or




a voiced /d/ - 'end' - sound (not always the last letter, too),





the past dorm 'wanted' /·Ò®´ê¤/ and 'ended' /¥®¤ê¤/ is spoken as an own /Id/ syllable.



2nd The rule has it, that the base's unvoiced end-sounds/phonems






/p/ als in 'hope' /¨ÙŠ°/ to hoped /¨ÙŠ°´/ - hoffen,





/f/ as in laugh /¬ÑЦ/ to laughed /¬ÑЦ´/ - lachen,





/s/ as in fax ¦‘«³/ to faxed ¦‘«³´/ – faxen,





/sch/ as in wash /·Òƒ/ to washed /·Òƒ´/ - waschen,





/tsch/ as in watch /·Ò´ƒ/ to watched /·Ò´ƒ´/– beobachten/bewachen,





/k/ as in like /¬¡ê«/ to liked /¬¡ê«´/ – mögen,




bring the 'ed'-suffix to a simple /t/ final sound.




3rd And all the other former end-sounds






as e.g. in 'allow' (allowed /Ù'¬¡Š¤/ erlauben/zulassen), 'beg' (begged /¢¥§¤/ betteln), 'play' (played /°¬¥ê¤/ spielen gehört eher hierher als zu 1st) and so on




end in a simple /d/ phonem.





But the most important ones, of the inevitable exceptions, are the following adjectives (and occasionally their adverbs) often pronounced with /Id/, too:






aged /'¥ê¤ê¤/ means: bejahrt and 'the aged' die alten Menschen – but: /¥ê¤¤/ neans: gealtert and 'aged five' fünfjährig


from age /¥ê¤’/ Alter / Generation / Zeitalter / altern.


blessed /'¢¬¥³ê¤, °²¥¤. ¢¬¥³´/ means: mit etwas/von jemand gesegnet (sein) / heilig, selig, beglückend / gar bis zum saloppen 'Gegenteil': verdammt


from bless /¢¬¥³/ v.t., blessed /¢¬¥³´/ or blest /¢¬¥³´/ segnen / (dankbar) preisen.


crooked /'«²Š«ê¤/ means: krumm, schief / betrügerisch - und 'a crooked stick' ist ein Krückstock


from crook /«²Š«/ Gauner / Hirtenstab / Hacken / Armbeuge / Biegung / mies. Krank, sauer / biegen (etwa auch Finger).


dogged /'¤Ò§ê¤/ means: hartnäckig, zäh, beharrlich


from dog /¤Ò§/ Hund, Rüde / Hund[esohn] / schlauer Fuchs / verfolgen; (fig.) heimsuchen.


learned /'¬ÜЮê¤/ meaning: gelehrt/wissenschaftlich/verehrt, geschätzt (bis befreundet)


from learn /¬ÜЮ/, learnt /¬ÜЮ´/ or learned /¬ÜЮ¤, ¬ÜЮ´/ lernen / erfahren.


naked /'®¥ê«ê¤/ means; nackt (auch Tatsachen, Aggression etc.) / offen / wehrlos / blank, bloß.




ragged /'²‘§ê¤. meaning: zerrissen, kaput, ausgefranst / zottig / zerklüftet, zerzaust, abgerissen; zerlumpt / stümperhaft, holperig / ermattet; ausgelaugt


from rag /²‘§/ [Stoff]fetzen, Lumpen / aufziehen; necken / herumtoben / Radau bzw. Rabaz machen / spaßige studentische [Wohltätigkeits]veranstaltung / Ulk, der; Streich, der; in pl. Ulkerei, die / (Mus.) Rag, der.


wicked /'·ê«ê¤/ means: böse, schlecht / boshaft / himmelschreiend; sündhaft / schalkhaft / und 'the wicked' sind die Bösen


from wick /·ê«/ n. Docht, der; get on sb.'s wick (fig. sl.) jmdm. auf den Keks gehen (salopp).


wretched /'²¥´ƒê¤/ meaning: unglücklich / elend / erbärmlich; miserabel


from wretch /²¥´ƒ/ n. Kreatur, die; (joc.: child) Gör, das.

Anyway their us(age) as predicates (verbs), which may occur, obeys the triple rule above!











Some more mistakes in the English language regularly made by ...... (Literatur)






Übersetzen Beispielhafte Sprachauswahl Ist ein Beispiel gefällig?

Gebärdensprachen (pictures copyright by ARD and Phonix)
Gebärdensprachen

Deutsch
Deutsch

Mathematik
2a + ß : 4c - ½ p (1/8p Ï D)

English
English

Iwrit
úéøáò ïåùì


'equos'


Romanische Sprachen


Symbolsprache(n)

sawatdee - Hello - Hallo

Thaisprache

Rhetorik
Rhetorik


Kinesik




Übersicht englischer und deutscher Laute

anhand der (leicht modifizierten) Listen der Redaktion des Oxford Elementary Dictionary of Curent English und der deutschen Duden-Redaktion (Großwörterbücher 2. Aufl. Mannheim 1999. [CD-ROM]) in deren interessanten Reihenfolge und pragmatischen (zwischen beiden Sprachen sehr unterschiedlichen – gerade nicht akribisch genau gestalteten sondern 'handlichen') Einteilung.

Tone

English

Sound (Image)

Klang

Deutsch

Phonetisches Bild




¡

hat

¨¡´

ÑÐ

bah

¢ÑÐ

¡Ð

Bahn

¢¡Ð®




Ð

Ober

'¯Ð¢Ð




Ð^

Uhr

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ensemble

Ñ'³ã­¢¬

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Grand Prix

§²ã'°²©Ð




ãÐ

Abonnement

¡¢Ô®Ù'­ãÐ

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lingerie

'¬‘~’Ù²ê




¡ê

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¦¡ê®







¡©

weit

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now

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Haut

¨¡µ´

¢

bat

¢‘´

¢

Ball

¢¡¬




ç

ich

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¤

dog

¤Ò§

¤

dann

¤¡®

¤

jam

¤’‘­

¤

Gin

¤ê®

¥

met

­¥´

¥

Methan

­¥'´¡Ð®




¥Ð

Beet

¢¥Ð´




Û

mästen

'­Û³´®




ÛÐ

wählen

'¶ÛЬٮ




Û~

Ragout fin

²¡§µ'¦Û~




Û~Ð

Timbre

'´Û~Т²(Ù)

¥ê

fate

¦¥ê´




¥Ù

fairy

'¦¥Ù²ê




ÙŠ

goat

§ÙŠ´




Ù

ago

Ù'§ÙŠ

Ù

Nase

'®¡ÐºÙ

ÜÐ

fur

¦ÜÐ(²)




¦

fat

¦‘´

¦

Fass

¦¡³

§

good

§Š¤

á

Gast

ᡳ´

¨

hat

¨‘´

¨

hat

¨¡´

ê

bit, lately

¢ê´, '¬¥ê´¬ê

ê

Birke

'¢ê²«Ù

êÙ

nearly

'®êÙ¬ê







©

vital

¶©'´¡Ð¬

©Ð

meet

­©Ð´

©Ð

viel

¦©Ð¬




©^

Studie

'ƒ´µÐ¤©^Ù

ª

yet

ª¥´

ª

ja

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«

kit

«ê´

«

kalt

«¡¬´

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lot

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Last

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Nabel

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mat

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­

Mast

­¡³´

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not

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®

Naht

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baden

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sing

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lang

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Ò

got

§Ò´







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Moral

­¯'²¡Ð¬




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Boot

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loyal

¬¯^¡'ª¡Ð¬




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Fond

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Ô

Post

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paw

°ÔÐ




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fait accompli

¦¥ê´ ‘'«Ô~°¬©Ð




Ôê

boil

¢Ôê¬







Ökonom

«¯'®¯Ð­




Ð

Öl

Ь




göttlich

'§—´¬ê£




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Parfum

°¡²'¦—~Ð




Ô¹

Heu

hÔ¹

°

pet

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°

Pakt

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Pfahl

°¦¡Ð¬

²

rat

²‘´

²

Rast

²¡³´

³

sip

³ê°

³

Hast

¨¡³´

ƒ

ship

ƒê°

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schal

ƒ¡Ð¬

´

tip

´ê°

´

Tal

´¡Ð¬




´³

Zahl

´³¡Ð¬

´ƒ

chin

´ƒê®

´ƒ

Matsch

­¡´ƒ

thin

ê®




the

Ù







µ

kulant

«µ'¬¡®´

µÐ

boot

¢µÐ´

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Hut

¨µÐ´




µ^

aktuell

¡«'´µ^Û¬

Š

book

¢Š«

Š

Pult

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tourist

'´ŠÙ²ê³´




Œ

dug

¤Œ§







¹

Physik

¦¹'º©Ð«




¹Ð

Rübe

'²¹Ð¢Ù




¹~

Nuance

'®¹Ð³Ù




Fülle

'¦¬Ù

van

¶‘®

was

¶¡³

·

win

·ê®




¸

loch

¬Ò¸

¸

Bach

¢¡¸

º

zip

ºê°

º

Hase

'¨¡ÐºÙ

vision

'¶ê®

Genie

¥'®©Ð

48 'Englische'


65 'Deutsche'




Idee einer/meherer Tabellen von 'Alphabeten' der Nachfolger des Phönizischen in Schreibreihenfolgen mit Lautschrift (was ist mit Sonderlauten und deren Zeichen in orthographischer Schrift). Da es hier bei 'schulischen'-Hilfen auch um Orthographie gehen sollte.

Lautwert

Lateinische Umschrift

Griechische Umschrift

Hebräisch

Bedeutung


aleph



Rind







beth



Haus


gimel



Kamel ?


daleth



Türflügel


he



?


waw



Hacken, Nagel


zajin



Waffe


heth



Zaun ?


teth



Ballen ?, Schlauch ?


jodh



Hand, Profil


kaph



Handfläche, gekrümmt


lamedh



Ochsenstachel ?


mem



Wasser


nun



Fisch


samekh



Stütze ?. Baum ?. Zweig ?


ajin



Auge


pe



Mund


sadhe



Fischerhaken ?, Treppe ?


qoph



Hinterkopf ?. Affe ?, Helm ?


resch



Kopf (Seitebansicht)


schin, sin



Zahn


taw



Kreuz ? (Zeichen im allgemeinen Sinn)



Deutsch (lateinisch)

A a -- A a





Ä ä – Ä ä





B b – B b





C c – C c





D d – D d





E e – E e





F f -- F f





G g – G g





H h – H h





I i – I i





J j – J j





K k – K k





L l – L l





M m – M m





N n – N n





O o – O o





Ö ö – Ö ö





P p – P p





Q q – Q q





R r – R r





S s – S s





ß -- ß





T t – T t





U u – U u





Ü ü – Ü ü





V v – V v





W w – W w





X x – X x





Y y – Y y





Z z – Z z










Tabelle des arabischen (weitere Semiten ergänzen? Insb. Hebräisch?)


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Ä Å Æ Ç È ÉÊË Ì Í Î Ï Ð Ñ Ò Ó Ô Õ Ö ×ØÙ Ú Û Ü Ý Þ ß


Arabisch klassisches

Name

mit dogenden Zeichen verbunden

biedseitig verbunden

Mit vorherigem Zeichen verbunden

isoliert

Lautwert

Zahl

'elif /älif

------

-----

B

A

'

1

ba / be

I



J

b

2

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-> mehr über Interpretationsbedarf / more about hermeneutics

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by Olaf G. Jahreiss with gratitude to my students and pupils for some inspiration and good ideas; and with regret for otherwise hardly using the 'internet -language'. All images on these pages are (if not noted otherwise) mostly by courtesy of Stardivision GmbH or our own. - Zuletzt geändert am 15.05.2009.