Ein/das (bei Weitem eben nicht allein persönliche/s bzw. keineswegs nur Luft-)Schloss des (mensch{[en]heit}lichen) Wissen(schaffen)s und Könnens ausgerechnet im/für's und unterm (LaMeD) áh LeW des und der derselben; gegründet auf den machtvollen Felsen, auch der Reproduzierbarkeit, in einer wohl wichtigen Biegung des Gedankenflusses bei/in der Stadt Komposition auf dem weiten Gebiet bzw. etwa Fontane's Feld der Kreativität, das jenes gewaltige Erfahrungsterritorium des 'Wissens' i.w.S. mit dem deutlichst anderen. gigantischen des 'Tuns und Lassens' durchaus verbindet. |
Ja, es gibt durchaus Auffassungen, die wirkliche (insbesondere von ihrem Wahrgenommenwerden bzw. -sein [gleich gar durch Menschen] unabhängige) Existenz von (erst recht 'harten') Realitäten überhaupt bezweifeln bis bestreiten (mehr dazu und zu vielleicht eher 'buddhistisch' erscheinenden 'Zugängen' zum bzw. Elementen des 'Ganzen' respektive des / der 'Wesen/tlichen'; vgl. hier unten bzw. im Projekt über der/die/das All[es] überhaupt). |
Die hier versuchsweise gewählte 'optische', Repräsentation, durch dieses aktuell (hohen)zollerische Schloss, hat kartographische Koordinaten bei/auf: 48° 05' 16" N, 09° 13' 0 O terrestrischer Oberfächen-Geographie und eben meherer Erlebniswelten.
|
Die Logiken - äh (Aussen-)Mauern oder auch Logika - dieses (gar des) nicht nur Luft-Schlosses jedenfalls menschlichen Wissens/Kennens und Könnens, sind nicht immer alle, doch auch nicht nie, mit (blossen) physio-logischen Händen zu berühren oder zu be- und gar umgreifen: Ihre Vielfalt und Buntheit reicht zumindest vom Modus - der Möglichkeit - der Topo-logie etwa über die Bio-logie und beispielsweise die Sozio-logie gar hin zur Nationalökonomo-logie und exemplarisch vielleicht auch die Kyno-logie (Wau) und so weiter inklusive Technologien des/unseres Könnens und nicht unbedingt gerade in dieser Reihenfolge. Um nur einige zu nennen, von denen viele Menschen meinen (mögen oder wenigstens wollen/sollen), sie würden/müssten sich widersprechen bzw. seien da anscheinend nicht-gleichrangig auch verschieden wichtig, respektive sogar ungleich wahr(haftig bis 'wirklich wahr' bzw. real). - Und die vor allem immer wieder einzeln bzw. 'monadisch' (also einige davon irgendwie gemischt - aber nicht/nie bzw. nur vorgeblich, eben nicht.-Akt-Zentrums-bezogen, alle etwa fünfzehn davon so quakufiziert, etwa integral, verbunden, dass sie alle erhalten bleiben) in den Dienst von Interessen für bzw. gegen bestimmte Menschen bzw. Sozialgebilde genommen werden (sollen). Dabei bilden alle Logiken bzw. Vorstellungen gerade mit den und ihren tatsächlichen (auch antagonistischen) Paeadoxa/Rändern bis Wänden des (mehr oder weniger) alltäglichen Strebensmeers, des gar verselbstverständlichten Handelns, des auch systematischen Denkens und womöglich Forschens (zumindest hier - und sei es paradoxerweise) ein und die selben (doch - zumindest nach asiatischer Sprachlogik - eben nicht nur ein einziges) recht uneinheitlich 'gewordendes' (eben zugleich bereits so seiendes und dabei weiter anders werdendes) Gebäude-Konglomerat. |
Gar geführte 'Gänge' durch die ganzen Anlagen, müssen hier/'virtualita' bekanntlich nicht sein, und schon gar nicht notwendigerweise im (wohl auch noch selben) Kreis (etwa der, zusätzlich noch ewigen, Wiederkehr oder dem denkerischen. endlosen Regress) herum führen. Neben bis komplimentär zu diesem vergleichsweise anspruchsvollen, Schloss (durchaus im doppelten Wortsinne) selbst sind, gar speziell für Sie, 'Mussen', ebenfalls einer vielleicht etwas ander(e)s belehrenden Art, und so manche, unterschiedlich 'bequem' erscheinende, (Fähigkeits- bzw. Möglichkeits-)Zugänge weitaus offener, als manche Sie allerdings meinen lassen/machen wollen: 'Neben' dem Haupttor, und eben durchaus 'daran vorbei', gelangen immerhin Sie also etwa über 'Austellungen' (von manchen bzw. der Erlebnisse), 'Marstallungen' (bis Schwimm-, Link- und selbst Flugoptionen), Palastgärten, Theater- und Kinosäle (ggf. gerade 'ausserhalb' des 'eigentlichen', bzw. von manchen Leuten/Institutionen dafür gehaltenen / dazu erklärten, Schlosses selbst) 'hinein' bzw. genauer dazu und daran. Gar im ganzen 'Meeres-Panoptikum' der Möglichkeiten des Lebens (und zwar im qualifizierten, zumindest 'umfänglichen' Sinne) bleibt der Eintritt - im gleich mehrfachen Sinne selnst dieses Ausdrucks/Handelns - frei! Erfolgt aber eben auch 'auf eigene Gefahr' - nicht zuletzt für all jene Sozialgebilde denen ausgerechnet Sie (unausweichlicherweise) jeweils angehören. |
Wissen wird, zu häufig bis gerne, mit Information verwechselt bzw. vertauscht und ist ja, bei Weitem, auch nicht mit den ganzen, 'ozeanischen' Erfahrungsbeständen ‚der Welt‘ oder Menschenheit identisch, von denen rießige, nicht immer so gebührenfreie oder gar '(fremd-)werbungsarme', Museen und Archive der In- und Exformation bzw. Datenkenntnis bis Sachkunde einen gar exponenziell wachsenden, überwältigenden, bis erdrückenden oder abschreckenden, Ein- und noch mehr Druck vermitteln. - Gleich gar im besonders gewagten Vergleich zu/mit dem, was ich (davon) gerade aktuell verfügbar in meinem Denken, Fühlen usw. bis 'Bewusstsein' wirklich 'verfügbar', zur Hand, habe. |
Solcher 'Kommunismus' -nein, eben nicht jene vielleicht bereits weitgehend abgerissene gar untergegangene real existiert bis gequält habende 'sozialistisch' genannte und faktische Ungleichheit im Namen der Gleichheit, sondern im Sinne allgemeiner freier Zugangsmöglichkeiteh, ohne andere davon exklusiv (privatisiert oder 'von Amts-wegen') ausschließendes, Herrschafts--Eigentum. - Das hier ansonsten insbesondere was Können und Haben angeht bzw. grundsätzlich als möglliche und wichtige 'Welthandhabungsweise' an/erkannt, doch nicht fraglos auf Alles, ausweitbar ist. |
|
Ja - der 'Allgegenwartsbegriff': 'Information' - z.B. in seiner englischen Version immerhin als 'natürliche Art', vorgeblich ohne Mehrzahl konzeptioniert - sagt, genauer genommen, nur sehr Unpräzises aus, eignet sich daher (geradezu ideal quantuvuzier- äh abrechenbar) als sprachliches Etikett bis Erklärung für beinahe Alles und Jedes. Eine akzeptable/belastbare Definition ist folglich so wenig in Sicht bzw. erwünscht, wie etwa für die beiden anderen, jedenfalls seit dem 20. Jahrhundert, ständig in nahezu bis scheinbar 'aller Munde' geführten und 'gefühlten' Schimären 'Energie' oder bis gleich 'Materie'; 'Natur bzw. Kultur' und eben allgemein/überhaupt Namen (insbvesondere im Verhältnis zu Kathegoruen), von denen fast jeder Mensch, jederzeit ganz selbstverständlich und offensichtlich klar zu wissen meint, und/doch niemand wirklich exakt zu sagen vermag, was 'sie', auch 'nur' tatsächlich, sind - ganz brav abgesehen von persönkichem Werden. - Dabei kann Ich (und sollte vielleicht sogar) einen Informationsbegriff haben, der die Geninformation in der Biologie bedeckt, der die Nachrichtensprecherin und selbst was sie präsentiert bedeckt, der jede Art von Zustandsänderungen, die durch eine Übermittlung veranlasst werden als Information deutet. «Das ist dann die Schwierigkeit, dass man sagt, es gibt auch da Modewörter, die man für alles gebraucht, ob sie nun genau taugen oder nicht. Dann wäre es genau die wissenschaftliche Aufgabe zu definieren, das jeißt nämlich abgrenzen. Und zu sagen: Die anderen Bedeutungen mag es auch geben, aber für unsere Wissenschaft, vielleicht sogar nur für diesen Zweig und diese Untersuchung, bedeutet das Wort das und das - in möglichst genauen Grenzen.» (A.K.) - Und nicht zuletzt ist in der Konfrontation(ssituation), das was der Amdere/Gegner macht (einseitige bis böswillige, interresierte oder persönliche) Propaganda, und das was wir tun/sagen (neutrale / reine / objektivierte / sachgerechte) Information(spolitik). |
[Prompt vermeinen beinahe all jene Menschen, die ‚sich (vom Erwarteten / Vorgeschriebenen) abweichend Verhaltenden Personen‘ nicht gleich/nur ‚böse Absichten‘ unterstellen – diesen würde es eben aufzuklärend: an ‚mehr richtiger Information / Faktenkenntnis‘ fehlen] |
Gleicher Kommunismus des Wissens für Alle und zugleich ausgerechnet bzw. gerade ein hoheitliches (gar wohl, immerhin scheinbar rituell, verungleichendes) Schloss des Könnens - müss(t)en sich hier durchaus ver-, oder wenugstens ertragen. Dabei geht es eben nicht darum Fachleuten (wie etwa Ihnen), die gar ihren Lebensunterhalt damit bestreiten wollen, sollen und/oder müssen, das dafür erforderliche Wissen bis Können streitig zu machen. Zumal es zu den Eigenarten des Wissens gehört, dass es durch Teilung gar nicht weniger wird. Können ist allerdings sogar insofern längst nicht das Selbe wie Wissen, als beide viel miteinander zu tun haben. Umd immerhin für ihr Können werden auch/gerade Fachleute allenfalls honoriert bis bezahlt, wenn sie (oder eventuell, d.h. irgendwie [medial] vermittelt, andere) es tatsächlich bzw. tätig an(- respektive ver)wenden. [Vgl. Konzeptemtwicklungen etwa selbsternannter 'Piraten-Partei(en)', open source, des CC, Wizard of Oz Conferences, der Wikipedia etc.] Unter den vielen hier verwendeten Quellen sind selbst Internetsuchmaschinen, Versionen der Wikipedia und O.G.J.'s Mind-Maps zu nennen bzw. 'elektronisch' zugänglich. |
|
Ja – mit dem hingegen weitgehend unbekannten Ausdruck der Exformation bzw. dem was er bedeutet/meint, verhält es sich teils etwas anders: Der Begriff wurde wohl von NØRRETRANDERS geprägt und soll den Unterschied verdeutlichen, der etwa zwischen der 'Information':/ 'Nachricht' «Wir treffen uns am Marstall.» Und den (zumindest im gewöhnlich so erwarteten 'Erfolgsfalle' dieser Interaktion) zu unterstellenden 'Exformationen' besteht: Was das ist, welcher, Marstall, Bahnhof. Flugplatz etc. spezioell gemeint ist, wie 'man' gerade dann da hinkommt bzw. sich erkennt/trifft, wann dies vorgesehen bzw. zu tun oder lassen, was anzuziehen, mitzubringen ist pp. Insofern mag die Exfornation das weitaus umfangreichere, und zugleich meist eben bis nur scheinbar Selbstverständliche, sein. Das eben gerade nicht für alle zu jeder Zeit identisch und univok das Selbe sein/werden muss. Von dem aber zumeist - allerdings nur manchmal zurecht - angenommen wird, dass [Verzichtet etwa der ‚Mitteilungs‘-Begriff (für Satz bis Behauptung) auf so gefällige Objektivitätsillusionen] Allenfalls sein so beabsichtigter Gebrauch. |
||||
es hinreichend konsensual (und/oder eindeutig normiert) sei: und dessen Klärung, auch daher, als längst erledigt oder überflüssige, bis peinlich-belehrende, Wiederholung / Zumutung / Verschwendung / Störung empfunden werden (zumindest all das sogar sein) kann. Deren hoffentlich künftig, im Zweifel, eher personengerchte als sachgerechte Würdigung, aber eben auch das Funktionieren und die Wirksamkeit der Wechselbeziehungen zwischen den (beteiligten/betroffenen) Menschen, wie deren 'sozialen Figurationen' (N.E.) und eben dieser Sache betrifft; deren Bedeutung jener der 'Sache' selbst/an-sich um die es häufig gehen soll, bis mag, gerade dann zumindest nicht nachsteht, wenn es (gar ausschließlich allein) um diese Sache gehen soll, oder gar allen autentisch/'wirklich' ('auch' oder 'nur') darum geht. |
In der mehr oder weniger fernen, nicht unbedingt gleich intensiv bemerkten bzw. benutzten aktuellen wie potenziellen 'Umgebung' des/der Wissen/s und der/des Können/s der wie des Menschen lassen sich eben zahlreiche weitere damit zusammen- bzw. entgegenwirkende Menschen, Einrichtungen, Lebewesen, Dinge und Ereignisse - Orte respektive Plätze und Gebäude - an- und vorgeben, ausmachen, errichten und erreichen, benutzen, ignorieren, (umbe)nennen, bestreiten, finden und so weiter und so fort. |
||||
Schlossplätze der Distsmz/Diskontinuität (Vorhof des eigentümmlichen Abstandes/der lebendigen Lücke zwischen Subjekt und Objekt) mit Zu- bzw. Aus- und Aufgängenmancher Gebäude hnd sogar felsigen Wegen.
Beispiele der Lück/en
Das Schloss am Gedankenmuss mit und auf seinen Felsen hat ja allerlei - mehr oder minder ('buchstäblich' bis 'masstäblich') naheliegende - Umgebungen aufzuweisen,
Immerhin kontemplatives Stauwehr am/im
Gedankenfluss, gar 'eisenbahntechnisch' überbrückt und überfahren 'vom 'Orientexpress' (auf dem Wege von London nach Venedig - gar von Schottland über Paris und Istambul gem Jerusalrm).
Palazzo der Möglichkeiten - nicht nur der/einer Dogeressa - Venedig HP
Immerhin teils auf Felsen auch der Reproduzierbarkeit auf- bzw. gar ausruhend Rocks-Cheerleader Girls Schlossgardistinnen in grümschwarzen und schwarz weisen Uniformen mit 'rocks' Aufschriften stehen bereit (für beide Schlösser bzw. Berge/Felsen)
grün sogar mit Garterstrumpfbändern im Garten und innen mit Garterband
SUCHE Cheergirl knicksend Dolphins zum Vergleich!!!!!
die/deren annähernd zahllosen Klüfte des
Individuellen und Zeitlichen respektive der
und mittels Insterdunjektivität überbrücken
könnend in denen sich Leute aber auch verfangen und selbst abstürzen können
Nicht jeder Versuch die Festigkeit eines
Felsen zu prüfen findet tatsächlich statt - und
wenn sind Überraschungen nicht/nie
ausgeschlossen Nicht jeder Versuch die Festigkeit eines
Felsen zu prüfen findet tatsächlich statt - und
wenn sind Überraschungen nicht/nie
ausgeschlossen
Ein anderer wichtiger Felsen im
Gedankenfluss - der jenen vorgeblich bis
anscheinend sogar aufzuhalten (und nicht
'nur' umzuleiten vermag - ist wohl jener der
sog. 'Meditation'. - immerhin insofern und insoweit sie nichts mit Esoterik zu tun hat (außer dass sich auch diese ihrer bedienen kann),
- und insofern sie nichts mit Religionen zu tun hat (außer dem Entsprechenden)
· respektive wohl eher indem 'Meditation' etal. Zugänge zur Mystik (und/oder Mysiken) wenigstens aber zu Glück und insbesondere zu Kreativität eröffnen kann und erlernbar ist, aber eben auch erlernt werden muss und wohl bzw. besser nicht alleine/autistisch erlernt werden kann.
weitere Felsen der/zur Gewissheit(en) insbesondere in der zwischenmenschlichen (doch auch etwa zwischen Mensch und ‚Welt‘) sind - neben, ausser und abgesehen von der (ggf. interaktiven) Reproduzierbarkeut von Ereignissen bzw. von Dingen - als solche genau genommen sogar immer singuläre, komunikative, ggf. sogar wecgselseitige. Akte der (Selbdt- bzw. Fremd-)Vergewisserung konstitutiv für (bis sind/werden selbst) Felsen, mehr oder minder, sicherer Geborgenheit/hohzuverlässiger Erwartungswahrscheinlichkeiten.
Eine besonders große, gar - zumindest ohne vorausgehende Begegnungen mit Fremdem - neue Problematik ergibt sich, wo Menschen bemerkrn bis einsehen, dass sie ihrem eigenen (primären) Erfahrungsschatz nicht (mehr) vertrauen können. Wobei es weniger darauf abkommt wie dieser befremdliche Zustand ensteht - von demensartigen Krankheitsbildern bis zum entsprechend hochbeschleunigten etwa technologischen bzw. sozialen Wandel, gar (schein) Inovationsdruck erstrecken sich weite Ursachenfelder/Spektren - sondern darauf wie, sowohl rational als auch emotionalm gut damit umgegangen oder wenigstens überhaupt zurecht gejommen werden kann.
Eine wichtige - vielen paradox vorkommende - Empfehlung lautet, die nachfokgende Generation um Rat zu fragen. (Was zwar eine 'Verkejrung' gewohnter bzw. alter Gepflogenheiten, der etablierten Autoritätsstrukturen vieler Gesellschaften/Kulturen sein/werden bzw. bedeuten mag, aber (zumindest in quasi 'Nieschen') längst erfolgreich praktiziert wird, nicht allein im pädagogischen Roman der Gerechtifkeitsutopie angeacht sondern auch tanaschisch bis apostolisch soweit yusformuliert ist, dass 'der Ältere dem Jüngeren (Menschen) dienlich' sein/werden wird und nicht 'bur' oder gar 'natürlicherweise' rein umgekehrt).
ber immerhin Interaktionen hinausgehende
Kommunikative Instrumente/Medien/Techniken
der Selbst- und/oder Fremdvergewisserung
sind insbesondere
cheergirls - rocks and dolphins
********
Komplementär zum Hauptportal bequeme
Zugänge über 'Museen' (der Erlebnisse),
Marstallungen (gar Flugplätze 'Dürfen &
Können'') und Palastgärten.
*************
Marstall-Museum der Lücke{n] -
Ubvollstädndifkeits Paraoxa Wirklichkeiten,
Fiktionen, Schauspel und Überzeichnung
Wirklicher als dieselben sind medial Vermittelte.
der sogenannten Information
namentlich der Daten-Kenntnbis einerseits
und der Sachkenntnis anderseits
durchaus verschieden von und
zusammenhängend mit Personenen- und
sogarer Persönlichem.
Sprache - Übersetzung
Theater- und Kinosaal (ggf. ausserhalb des
Schlosses in Marstall/Museen) -
VORSTELLUNGEN zumindest alltäglich wo nicht sogar bereits wissenschaftliche Theorien im/als Zofenkämmerchen/Dienstbotenzelle der Josephiengemächer
Nur bzw. gerade weil wir uns / jemabd sich
etwas nicht vorstellen können/kann (oder
zumindest nicht wollen/will) - muss es weder
existieren noch nicht-sein/werden.
Doch die(se) Absoölutheit der Grenze der eigenen wie gar der kollektiven Pjantasie bleibt selbst nur insofern eine anscheinend absolute, solange und sofern es nicht (versucht wird und) gelingt sie lernend zu relativieren bzw. gar zu transzendieren.
Bisher bzw. lange nicht wirklich vorstellbare - gleichwohl bereits und immerhin davon resperktive noch mehr oder minder unscharf erträumte - Möglichkeiten der Erweiterung des/unseres menschlichen Vorstellungshorizontes seien (und würden nicht allein so scheinen) virtuell, auch und gerade ohne besondere, persönliche Anstrengung/Inspiration des eigenen, individuellen Vorstellungsvernlgens,, mehr oder minder allen, die entsprechenden Medienzugang praktizieren, vorstellbar (geworden).
Doch bleibt auch/selbst dieser Unterschied, bereits im historischen Verglkeich, unpräzieser als viele denken wollen/sollen.
- Nicht jeder Mensch benötigt oder gebraucht zur Ausschöpfung des/seines Phantasiepotenzials alle semiotischen Mittel (genannt 'Medien'). Selbst falls und/oder gerade da alle mindestens einer (mehr oder minder eigenen bzw. kompartieblen oder kollektiven) zwar analytisch vom empirisch Vorfindlichen tremmbaren/verschiedenen Vorstellung - drssrn was realita ist/sei bzw. werde oder was virtualita sei/ist bzw. (nicht) werden könne/solle/dürfe - eben verwendend-gestalten.
- Diese bzw. deren Ausdrucks-, Vranschailichungs- und Suggestionsmöglichkeiten pp. haben zwar erheblichen doch keinen allein entscheidenden Einfluss auf die damit übertragegen bzw. (nicht) übertragvaren Inhalte respektive Sinngehalte. (Sender und sogar/gerade Empfänger sind als Subjekte ihres Tuns bzw. lassens eben nicht allein Opfer des/eines Geschehens, das i/Ihnen mitgespielt werden muss.)
- Zudem konfligiert bereits die optische bzw. akustische (z.B., filmische) szenische Kongretisierung einer (beispielsweise beim Ausdenken oder Lesen entstandenen) Vorstellung, nicht erst beim/im Publikum (auch und gerade vor allem die an der Szenerie darstellend und inszenzierend beteiligten Personen erfahren diesen unvermeidlichen Konflikt bzw. Reduktionismus oft deutlich).
· Es nicht mit der Erfahrung, dass selbst Phantasie / Vorstellungsvermögen / Kreativität (wie bereits emiotische Ausdrucks- und Verstehensmöglichkeiten - 'Sprachfähigkeiten' i.w.S.) geübt/'grösser' werden können, kollidieren müsste falls wir nur den Rand begreifenden Verstehen berühren könnten, ohne in wirklich bzw. einseitig/von uns aus überschreiten/transzendieren zu können.
Besonders befremdlich erschreckend ist/wird
die Erfahrung, dass etwas/jemand den/das wir
(gar entgegen unserer eigenen Absicht und
Mühe) gar Nucht-Wissen (uns nicht einmal
vorstellen) können/könnten wie z.B, Kontingenz
(qualifizierter/echter Zufall) - dennoch Einfluss
(auf uns bzw. Welt/Geschehendes) hat/habe.
Bereits daher sollte es wenig erstauenen, dass sie gerne bzw. meist als solche bestritten bzw. umgedeutet weird oder(insbesondere fatalistisch frustriert, brav dem Vergeblichkeitsparadigma folgend) werden müsse.
Kausalitätsfanatisch verstärkend kommt ja noch hinzu, dass es immer wieder vorkam und vorkommt, dass jemand sich / wir uns etwas nicht ursä#chlich erklären konnten (und vielleicht noch nicht einmal deutend verstanden/verstehen) dessen (sogar Wirk-)Ursachen uns oder jemandem (ggf. später/vorher) so gut/zuverkässig bekannt waren/werden/sind, dass das/jenes Geschehen (sei es nun technologischer- und/oder natürlicherweise) herbeif+hrbar war/gewesen sei bzw. sogar wiederholbar ist/wird.
Besonders tückisch - insbesondere am zweiten Asüekt - ist bis heute die
(ja selbst den Herrschaftsanspruch von wissenden über nichtwissende Menschen ermöglichende - doch bei weitem nicht zu verbietende vielmehr dem Zivilisationsauftrag dienliche)
Sehnsucht und vielleicht sogar Suche [vgl. Picasso Finden] nach dem [sic! - statt 'einem teilweisen' bzw. immerhin die kritische Prüfung und Erweiterung des vorhandenen qualifizierten Wissens] Überblick (besonders/exemplarisch über das sogenannte 'Naturgeschehen' eigentlich aber über Alles und jedes bzw. jede und jeden inklusive seiner/meiner selbst).
Museum in Nebenbau - Tempel(museum)
moderner Tranzendenz (Massen Medien,
Realitäten und PR) Was ist Information.
Offender-Girls als präsentatorinnen pics. empirie-xxx.* in school der K
Turm des Übens - gar Mühens statt
und/oder anstelle des Denkens i.e.S.P Am anderen Eingang
- Zumindest der Verdacht liegt nahe, dass viele bis die meisten Leute sich, gar der Sache wegen hochzudienen haben bis sie etwas können oder aber bis sie es - um der Amsprüche von Menschen (respektive der Herrschaftsausübung des und der selben über ihresgleichen) - dürfen.
Vgl. auch HZ-Berg G.P. Einfluss- versus Interessenbereich.
Tortürme der/zur gar klaren, sogenannten Welt von Ja und
Nein:
Ob nun (scheinbar rein denkend) a-priorisch
oder ob (anscheinend nur handelnd)
aus Erfahrung Wissen zu erschaffen bzw.
aufzubauen - beginnt (und sei es
paradoxerweise) mit einem 'Schritt zurück' zur
und der Differenz eben Unterscheidungen.
(Der/zur Nicht-Identitöät von allen und allem mit
Allem - auch 'Pantheismus' genannt) Beiderlei Reinheiten werden sich zwat zumindest ex post als - immerhin begrenzt nützliche bis analytisch kaum ganz vermeidliche - Klarheitsillusionen erweisen.
- zturück aus dem entsprechenden bzw. dafür gehalten Teil der Welt bzw. in die (gar 'anze) übrige Hinen.
- dabei ist genauer genommen inzwischen rechz gut bestätigt, dass fazu a priorsche bebreit ein Schritt überhaupt möglich erscheinen bzw. zumindest denkbar sein muss - wir also kaum bis gar nicht ganz ohne Raumvorstellung auszukommen vermögen.
- Das Problem, mit dem Nichts erweist sich als gar noch schwieriger, wo wir es bereits auf ein innerhalb des/dieses Raumes bzw. der Zeit einschränken. Empirisch ist leerer Raum bei weitem nicht so selbstverständlich wie es unserem Augenschein (gleich gar bewegungslos im beleuchtungsfrei dunklen Zimmer) erscheinen mag. Selbst in recht weit von der Ertde entfernten Regionen lassen sich immernoch gewisse Teilchen- bzw. Wellenkonzentrationen im Weltenraum plausibilisieren bis nachweisen und die physikalisch-technischen Möglichkeiten ein Vakuum herzustellen erreichen zwar definitorische Grenzwerte an Leerheit, die sich aber gerade durch einen Verbleibenden kleinen Rest an Inhalt auszeichnen. Während es uns denkerisch immerhin - mehr oder minder gut - gelingt Eionsichten auch bis in die (über)nächste, die topologisch-geometrische Modalität zu gewinnen, die idealiisiert/lapolar von leeren Räumen ausgeht bzw. damit beginnt. Indess ohne eben den Raum selbst auch noch welsassen zu können oder gar zu haben. Und sei er auch 'nur' doch immerhin die Vorstellung eines Punktes, gar einer wirklichen Singularität der sichm der sich eben von sämlichem Nichgleicht-dieser-Punkt unterscheidet. Und der, gar für viele bis die meisten Verstandeskapazitäten von Menschen noch schlimmer, der gar nicht der einzige bzw. der alleinige Punkt zu sein/bleiben/werden h<t. Vielmehr sporicht ausgerechnet die Empirie dafür das es noch mehr als nur Eins und Nicht-Eins zu unterscheiden gibt.
Sie
mögen (sich) fragen? - ein epistimologisches Subjekt
entscheidet sogar
darüber
- ob ein bis dieser Schriitt. hier
exemplarisch
Ihrer Schlössfüherin, einer
vorwärts
oder ein, gar für Sie knixsender,
zurpck oder
wohin bzw. was auch im sonst
etwa
eben eine bis die 'hier' 'stehende'
Abbildung
pp. ist Das (so totalitäre bis
antitotalitäre) 'auch', dieser, ja eher wenigen der, (bereits auf die)
möglichen (beschränkten) Ansichten, mag schon verdeutlichen, dass es
zumindest (vgl. zu 'mehr' die prinzipille
nicht-Berechenbarkeit einer laplas-dämonischen
Gleichung (Weltformelidee) handlungsverunmöglichend
wäre/würde bis ist, stehts die gesammte Fülle und 'Farvigkeit'
bzw. Vielfalt ,auch nur der eigenen bzw. schon all der gegenwärtigen
'Primär'-Eerfahrungen gleich und
gleichzeitig, auch nur soweit präsent zu haben, wie dies kontemplative Bewussteinszustände eher unscharf andeuten bis 'bewältigen'
mögen.
Gerade daher
gilt es als unvermeidlich bis sogar (immerhin bedingt) legitimierbar - und ist
es uns immerhin möglich - 'uns' - resüektive/genauer
immerhin bis nur/exklusiv sich selbst - für wenige der Paradigmen zu
entscheiden, oder alle uns/einem davon bekannten und bekannt werdenden bzw.
hinzugesuchten ggf. nacheinabder (gar auch noch so
unabhängig von einander wie überhaupt möglich)
auszuprobieren.
. Dass solche Entscheidungen mehr oder mider zweckmässig/wirksam bzw. falsch sein können bzw. es recht oft sind, sollte weniger überraschen, als die ungebrochene bis erstarkende Sehnsucht dennoch bis deswegen immer und überall nur mit einem einzigen Blickwinkel auszummen zu wollen bzw. zu sollen.. Und das obwohl bzw. weil dieaw Vorgehensweise unter Knappheitsbedingungen (sowohl hinsichtlich der Handlungskapazitäten als auch bezüglich der Handlunggelegenheiten) zumindest nicht immer und für alles persönlich durchführbar ist/weden wird.
Bespnders wichtig und recht selten verstannden ist dabei, dass es gerade dann wenn eine solche
Ansicht (ein Patadigma) vorgeblich und/oder tatsächlich funktioniert
(und die weitaus
meisten tun dies - die weitaus meiste Zeit übeber in
sehr vielen Fällen - durchaus, mehr oder minder, gut. Vor allem weil es
hauptsächlich bis nur Gedanken sind.)
nichts darüber erkannt ist (und auch nur behauptet werden kann nzw. zu oft wird), wie (gar alle) andere(n) funktionieren (und zwar nicht nur 'würden' sondern es auch tun, falls sie benutzt werden/würden).
Nicht erst Ksmt's geradezu mechanisierbarer
(vielen oft so verselbstverständlichter, dass er nicht bemerkt wird), (außer auf Distanz) auch dem Bemühen um/Willem zum Überblick dienen sollender bis könnender Schritt läßt das zu Betrachtende als Objekt erscheinen -
'macht' es zum Gegenstand/Ding und oder
Ereignis der Untersuchung. Das jemand/ich eigenartigerweise durchaus auch selbst - jedenfalls in Teilen bzw. als solche - sein bzw. werden kann. So sehr bzw. konsequent sogar, dass Risiken des Selbstverlußtes als Subjekt (wenigstens aber des Scheiterns) nicht ganz ausgeschlossen werden.
Der Entschluss etwas oder gar jemanden als Objekt zu betrachten und/oder zu behandeln ermöglicht den, bis ist derm Eintritt ‚in eine Welt von Ja und Nein‘ - allerdings einschließlich noch nicht Entschedenheiten und sogar nicht Entscheidbarkeiten - die indes werder die einzug mögliche ‚Welt von Ja-und-Nein‘ sein/werden muss (sowohl das/die dazwischen wie das/die Außerhalb sind zwar ignorabel, vielleicht sogar unscharf, aber mehr als zweiwertige Logiken/Logika, spätestens heute epistimologisch nicht beseitigbar) noch die einzige Ein- bzw. Unterteilunbgsmöglichkeit des Logischen (und selbst gerade des Empirischen) oder gar die ganze Wirklichkeit und/oder Denkbarkeit mit Undenkbarkeit überhaupt sein kann.
Ob oder dass sich dabei Gedanken oder Gegenstände leichter falsifizieren ließen ist bereits kaum, bis nicht, entscheidbar. Wiuchtig - selbst daran - ist allerdings, dass sogar, oder, gerade, das Widerlegte, das Negierte bzw. das Fallsifizierte deswegen, und oder dadurch, nicht notwendigerweise auch (wechsel)wirkungslos sein oder werden müsste. Wahrscheinlich schon deswegen, weil die Wirkung von Objekten nicht allein von/in der jeweiligen ‚Welt‘ vpm Ja-und-Nein determiniert wird, sondern mindestens auch dem - zwar begrenzten, doch unvermeidlichen - Einfluss von Subjekten ausgesetzt sein/werden kann.
|
|
|
|
|
|
|
Den, gar die Felsen hinauf ....
Abbs
Girls Rocks
Wohl nicht nur in eher
abendländischen Erfahrungshorizonten bzw. -welten mag
der, oder immerhin ein, Zugang zu(m)
Wissen und Können nahe bei oder über - sowohl
mehr oder weniger profan erscheinen könnende als auch an Kultstätten
erinnernden oder derartige behandelte bis benötigte - Einrichtungen (etwa Wälder,
Bibliotheken, Felder, Musen,
Gärten, Gottes- bzw. Götterhäuser,
Meere, Universitäten, Gedanken,
Städte, Taten, Mit- bzw. Nebenmenschen,
Beobachtungen, Planeten, Experimente etc.) erwartet oder verlangt
werden.
|
|
|
|
|
|
|
In und bereits angesichts von 'Tempeln moderner Transzendenz' fällt es nicht nur verdächtig leicht die gerade/dort, (insbesondere massen-)medial vermittelte bis überhaupt produzierte hyperreale Wirklichkeit für die, brav auch noch einzige, Realität zu halten - sondern auch die gerade aktuelle bzw. bezugszeitpünkliche Antwort auf Quizfragen nach dem beliebten dichotomisierten/eichtig-oder-falsch 'Fakten'-(Herunterleiherungs)-Muster: 'Was' oder wo die Hauptstadt von So-wie-so sei (bekanntlich liegt ja z.B. [H.M.S.] Belfast in [einem] London. in Sichtweite der Tower Bridge), für (tatsächlich zu irgendetwas) qualifizierendes Wissen zu halten. Wozu sich selbst/gerade lehrende bzw. eben eine übergroße Mehrheit der lernenden Menschen in vielen zumindest zeitgenössischen ('Wissens'-)Gesellschaften (die sich dabei auch noch gut/bewusst informiert/viel lernend vorkommen) eingeladen bis verführt, oder gar gezwungen, sehen. |
|
||||
|
|
|
|
|
|
HZ HZ
Kenntnisse von bis der (und seien es aller für relevant gehaltener/erklärter) Daten ist zwar eine notwendige Bedingung sowohl für Können wie für Wissen, reicht jedoch allein für keines davon allein hin bzw. aus. Richtiges Verstehen und gar intendiertes Verwenden-Können bzw. Tun ist und erfordert bekanntlich zumindest etwas Anderes/Weiteres. Mehr noch bleibt der Menschen Fakten-Kenntnis notwendigerweise beschränkt (vgl, Unvollständigkeit der Information - genauer jedoch des Überblicks der dennoch so komplett erscheint). Und spätesten durch das, respektive nach dem, Handeln können weitere Daten (des E,pirischen) bekannt bzw. wirkmächtig sein/werden, deren Kenntnis im Vorhinein ein anderes Tun oder Lassen empfohlen bis ermöglicht hätte. Dass aber selbst die allumfassende Datenkenntnis des (etwa laplaschen) Dämons, unter anderem, an der nicht Be- und Verrechenbarkeit mit/von unemglich genauen Werten, scheitert - käme noch hinzu.
Ferner - und weitaus bedeutsamer, ja gefährlicher, als dieser erforderliche Stückwerkscharakter all unserer Erkenntnis(se) - bleibt aber zu berücksichtigen, dass die Täuscher, Verführer und Erzwinger (also Diktaturen) zwar überwiegend ihre Gestalt gewechselt haben - sie sind in eine performative und vor allem in eine suggestive, presuasive Form übergewechselt. Sie erreichen ihre Ziele nicht mehr durch Terror und Unterdrückung, sondern durch Betörung und durch Verzauberung (vgl. insbesondere N.P.). Gar noch effizienter, da ja Überzeugtheiten (gerade von der Richtigkeit/Angemessenheit etwas Falschen) weitaus nachhaltiger wirken als viele, letztlich durch restritive Gewalt, zu entsprechend konformem Handeln zwingen zu müssen.
Je mehr (selbst qualifiziertes) Wissen verfügbar bzw. angeboten ist/wird, desto mehr Entscheidungen speziell des intellektuellen/denkerischen Gewissens (vgl. E.B. - nicht etwa erst einer ethischen Instanz) über Reichweiten/Folgen, Richtigkeiten, Absichten und/oder Vertrauenswürdigkeit lassen sich nicht (mehr) vermeiden.
Eine bis die (wenigstens vorgeblich typisch 'moderne') Antwort auf die (gar immer noch) unausweichliche(r werdende) Vertrauensfrage wird (nicht erst seit der griechischen Antike, oder exklusiv im Abendland) im Rück- bzw. Durchgriff(sversuchen) auf das empirisch Vorfindliche gesucht bis gefunden.
Soweit und sofern darüber unter vielm bis allen beteiligen (und manchmal bzw. idealita sogar auch zwischen den betroffenen) Subjekten, Personen (gar Persönlichkeiten) und Institutionen/Interessen hinreichend übereinstimmender Konsens bzw. kompartieble Aufassungen darüber zu erzielen sind, was faktisch gegeben sei. Bekanntlich ganz erhenlich durch einige Eigenschaften sowohl des menschlichen Wahrnehmnungs- als auch des sprachlichen Ausdrucks- bzw. des semiotischen Kommunikationsbetmögen erschwert, die solcher Intersubjektivität noch disseits von Irrtum und Betrug, denen so durchaus (immerhin im Nachhinein, also für dieses Handeln eventuell zu spät und ggf, mit erhebluchen Aufwand) begegnet werden kann, methodische (doch nicht notwendigerweise nur unüberwindliche) Einschränkungen mitgegeben (vgl. auch Epistimologie und Onthogolie bzw. analytical turn der/zur Sprachphilosophie).
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Treppenturm des Übens
Der erhabene, gar pitoreske, vielleicht auch eigentümmlich überspannte, recht direkte Verbindungsgang (in ja mindestens zweierlei Bedeutungszusammenhängen), zum bzw. in den Können-Flügel respektive Trakt des Schlosses, eben und besonders am im engeren Sinne denkerisch bzw. intellektuell reflektierten, gar 'mathematisch besetzten' hoch offiziellen Wissens-Eingang 'vorbei' (d.h. gleich darüner hinweg) ist recht schnal, gewagt und keineswegs immer oder nur einfach. Zwar durchaus aussichtsreich bis ansehlich gestaltet respektibe immerhin so gestaltbar, hat viel mit Versucheb und Irrtümmern zu tun ......
Bekanntlich können gerade und ausgerechnet Sie persönlich, sogar recht unabgänig von manchmal als besonders wesentlich/wichtig gebrauchten und/oder empfundenen oder zugewiesenen Umständen, so einiges - darunter eben auch direkt (und gegenüber der Menschenheit und so manchen anderen Angehörigen derselben - vergleichsweise einfach bzw. geradezu heimlich bzw. jederzeit, doch wohl flankiert und völlig zurecht) darüber gleich in das - und falls Sie mögen in Ihr eigenes - Schloss des Könnens hinein/herein (und eventuell auch wieder .... Sie werden ja selbst erfahren).
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
HZ HZ
«Können S/sie mir/uns denn die Welt [sic!] erklären?» - «Die Welt erklären ...» das ist ja eine der vornehmsten Aufgaben - nicht allein - der Philosophie. Ein zwar sehr großes Untergangen, das wir aber nicht vollständig aufgeben 'sollten' - gleich gar wo und weil es dabei eher um die jeweiligen Welten, deren Zusammenhänge mit- in- bzw. untereinander und meist um Treile des Ganzen (inklusive Erde, All und nicht zuletzt Menschen) gehen dürfte bzw. kann. Dazu sollte dies nicht auf den hermeneutischen Denksport selbsternannter Argumentationsathleten deligiert werden/bleiben, sondern wir können nicht (völlig) an sich selbst (mehr oder weniger) stetig in Frage stellenden Überlegungen vorbei kommen, die ihr Anschauungsmaterial aus dem Alltag und der medialen Wirklichkeit unserer Gegenwart beziehen (vgl. P.S.: «Und so hat ja auch der Philosoph einen natürlichen Drang ... zur Vielwissenheit und nicht zu Unwissenheit. Und von der Vielwisseneheit aus würde sich eigentlich ein natürlicher Weg zu dem ergeben, was Sie hier 'Welt erklären' nennen. - Das ist ein bisher ... weitgehend unbescholtener Beruf, abgesehen von einigen schwarzen Schafen, die die Welt so erklärt haben, dass man sie gar nicht mehr verstanden hat. Und da wurde dann, aufgrund von Welterklärung, Verwirrung erzeugt. Das hat die Zunft in Verruf gebracht.» man denke auch/selbst an 'Siegmund Freud', einige philosophierende Neurowissenschaftler 'und die Folgen'). eher der Romancier, als der logische Fanatiker ...
gewährt.
Gar im Unterschied zu Ansprüchen an (ja kaum
bis nicht ausweichliche) Kenntnisse/Erfahrungen
ist qualkifiziertes Wissen i.e.S. zwar gerade kein (gar
irgendwie monolitischer, gemeiselter
und polierter) Block, der jenen sicheren intelektuellen
(gar dichotomisiert statt emotionalen) Halt (spätestens immerhin eines Gedenkseins)
gewährt, den sich zu verschaffen Handeln-wollende oder sollende Leute immer
wieder verführt werden. Eben um die ganzen oder letzten Risiken (des Lebendigen) zu bannen oder sogar
los zu werden. - Doch 'ruht' bzw. liegt bis schwebt, eben gerade dadurch
ausgezeichnetes Wissen i.e.S. immerhin auf bzw. über drei Säulen (deren jeweilige Vorhandenheit
und Standsicherheit nicht nur eine Frage
des persönlichen Vertrauens bzw. vielleicht immerhin systemisch gewärleistbarer Kontrollen ist):Autentisches
(weder manipuliert moch
manipulativ gerade so vorgebrachtes) und wohlbegründetes (intersubjektive
Gegengründe gar eher sich
affizieren lassend berücksichtigendes denn sie ignorierendes) Meinen das
in einem geeitneten Verhältnis zu seiner empirischen
Überprüfbarkeit an und in der Realität steht.
HZ HZ
Von der, insbesondere wo sie dauerhaft/nachhaltig sein soll, weiterhin eher mühsam zu erwerbenden 'Verfügung' auch über wesentliche Faktenkenntnisse respektive über relevante Tasachenbestände ist es zwar immerhin möglich, vor allem aber überhaupt nötig, zu konzeptionellen, Erkenntnissen vorzudringen.
(Ganz ohne Erfahrung (rein a priori) dahin gekommen zu sein ist zwar auch schon behauptet worden, doch vermochte dies - immerhin Imanuel Kant und noch ein paar kluge Leute mehr - eben so wenig zu überzeugen wie die gegenteilige Überziehung des reinen Empirismus - etwa nach Sir Francis Baken und Co. - über gar nichts anderes als überhaupt nur Sinneseindrücke verfügen zu können. )
Dabei bzw. dagegen stellt sich Erkenntnis, gar bis hin zu einem bewertenden Urteil (vgl. ebenfalls bereits I. Kant und jüngerer Neurophysiologie), doch auch scheinbar bis anscheinend (bei/in mir) ebenso unreflektiert wie unaufgefordert, als offensichtlich selbstverständlich bis alternativlos ein, wo immer überhaupt etwas, jemand oder mehreres wahrgenommen wurde/wird (zumindest meist hinsichtlich der aktuellen Relevanz des selnen; vgl. hingegen 'Rundumgedachtnis' in Sondersituationmen bzw. Saccyongs et al).
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Etwa Platon (an Hand seines Theaitetos Dialogs und Gettier 1963 mit J.N.-R.) folgend läßt sich zeigen, dass meine/jemandes (idealerweise) autentische/wahre (im gar dezidierten Unterschied zu okzidentalen Auffassungen/Vorstellungen: - deswegen und dazu nicht notwendigerweise lohne den E$insatz von [Strategemem der] List auskommende) Meinung über Etwas bzw. Jemand nicht genügt, um Wissen i.e.S. zu sein. (Ja - dass eine warum auch immer gemäßerte Meinung, die sich von dem was man selbst tatsächlich meint, unterscheidet - dagegen/dennoch nicht grundsätzlich wegfallen muss wird nicht immer bzw. nicht von allen als Erleichterung angesehen, soll aber wenigstens hier eine zu kurzschlüssigen, einseitige bzw. rhetorisch formalisierte 'Lügenvorstellung' relativieren.)
Dpch auch/gerade mich/jemanden moch so überzeugende wahre Meinung, kann nicht ohne wenigsdtens einen guten Grund, der für sie spricht, unbd der als solcher intersuibjektiv, oder wenigstens von einigen anderen Leuten anerkannt werden könnte weiter in Richtung Wissen voranschreiten. Er macht aber daraus selbst dann noch keines, wenn er (eine/die Begrümdung) tatsächlich von anderen akzeptiert wird (was sich bekanntlich ja auch in seiner besonders heftigen Bestreitung äußern kann). Dies - wahre wohlbegründete Meinung - ist zwar schon einiges, und jene, die davon ausgehen/überzeugt sind, dass es keine Realität(en bzw. Anteile derselben) ausserhalb dessen gibt, was wir uns oder sie sich (zusammen)denken, werden damit wohl beinahe zufrienden sein können. Doch auch sie können, wenn auch unter einem gewissen Verzicht auf Sparsamkeit/Reduktionismus, zugestehen, dass es einem geeigneten Zusammenhang zwischen Realität und Überzeugungen (also [wahren] begründeten Meinungen) geben muss (und die so komplizierte onthologische Weltanschauungsfrage, von der jeweiligen Relitätskonzeption abhängig sein lassen).
|
|
|
|
|
|
|
(link s Anschauungen - Rechts Freiheit)
|
|
|
|
|
|
|
- innere und äußere (auch körperliche) Erlebniswelten eingeschlossen. Ansichten / Lokalisationen verschiedene (z.B. Kälte und 'Verstandsexplosion' - auch Not der Kälte bzw. Hitze des Krieges zwar als Überlebensantrieb doch nicht allein instrumentell um-zu was denn dann eigentlich letztlich?)
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
‚Logiken‘ – Vernunft(ten – Sapencia)
( * So etwa die streng individualistische (autistische) Auffassung bzw. eher Haltung: Keine Anderheit, die (sei/erfolge dies, meinerseits, nun wissentlich oder wie auch immer) nicht völlig von mir determinierbar ist zuzulassen und/oder gleich alles zur (notfalls kollektiv suggestiven) Illusion zu erklären.
· Oder /eher ernsthafter und vielleicht bis scheinbar weniger 'autarkistisch' jene z.B. im Buddhismus anzutreffende Hoffnung auf ein/das Ende aller (die Menschen an- und widereinander treibenden) Gier in der letztlichen Aufläsung des Selbst respektive aller Individualität.
Das (immerhin auch) denkerische Konzept, inklusive eines immerhin gängigen – hier nicht nur farblich gewandelten – Symbols, der scheinbaren/vorgeblichen Vereinigung und/oder der tatsächlich immerhin Verbindung, des (wenigstens rational) unvereinbar Gegensätzlichen, bis gar Gegenüberheitlichen כנגדו:
... wird vielfach reklamiert, oder okkupiert, und ist insbesondere jeweils mit einem (in der Regel absolute) Exklusivität beanspruchenden Vorverständnis versehen das (als so selbstverständlich erscheint, dass es leicht für alternativlos zu halten bzw. auszugeben ist. Und dass) die Aufhebung dieser/der Gegensätze (z.B. in der ‚Negation der Negation‘, oder wie auch immer sonst sie schon beschreiben worden sein mag) auf deren Ungültigkeit(saspekt) reduziert und (ihren Fortbestand negierend) in sich (dieses dann eilfertig zum Ganzen / Wahren / Schönen überhaupt erklärend) vereinnahmt. Den kühnen – doch nicht notwendigerweise völlig aussichtslosen – Unterfangen, die Gier abschaffen zu s/wollen, ist immerhin entgehen zu halten, dass auch und selbst ‚die Versöhnung aller Gegensätze‘ in einem (und sei es ein/das ‚Nirwana‘ bzw. wie auch immer sonst zu Bezeichnende – gar ‚nicht-leere Nichts‘) den Unterschied, bis Widerspruch, zum und vom Außerhalb, respektive zwischen dem eigenen Zentrum und Rand, nicht loswird (vgl. auch Futurum Exactum, dem etwa der Budhhismus, zumindest aber ostasiatische Gramatiken ‚ohne Singular/utäten‘, daher konsquenterweise sehr ernsthaft widersprächen).
[Westansticht mit Hauptportal und beiden Tortürmen weit ‚vor‘ und unterm hervorragenden Bergfried des, hier nicht allein, ‚Luftschlosses menschenheitlichen Wissens und Könnens‘, zu ‚Komposition‘ – repräsentiert / vertreten durch ein eher bekanntes Gebäude] |
Weitererseits entblößt bereits/gerade die Redeform von/in ‚einerseits und anderseits‘, dass / wie der rückseitige Hintergrund / relationale (Beziehungs-)Horizont, gar intersubjektiv ‚gemeinsamer‘ / wechselseitig verstandener, (zumal raum-zeitliche) Umgebung / (situativ aktulalisierte, bis gewählte) Zusammenhänge |
[Platonische Wahrheitsvorstellung, gnostische Prinzipialitätenhierachie / Gott-Zwingungssversuchungen, reichen nicht aus / hin personale Wahrheit/en zu ergreifen: ‚Ein Kreter behauptet / bekennt, alle Kreter lügen immer!‘ Vgl. Apostelgescichte des Lukas, bis etwa W.M.Th.] |
– in beiderlei begrifflichen, überblicken wie ignorieren repräsentierenden, Wortsinnen – (für) ‚übersehen‘ (gehalten / genommen) – in ‚richtig, äh rechthabend, versus ‚falsch‘ kategorisierend gedacht / verabsolutiert, wird – gleich gar anstatt ‚Mehrdeutigkeiten zu balancieren. |
[‚Nichts neues unter der Somme‘ /ahin chadasch tachat haschemesch/ – vorausgesetzt, nicht nur aktuell Verfügbares betrachtend: KoHeLeT] |
.Schwarz. und ו (auf Rückseite) weiß. – Eingangswachtürme des Schlosses – zur Objekte betrachtenden ‚Wissenschaftswelt‘ mit, bis von, ‚ja‘ und/oder ‚nein‘ – |
Ja ‚und‘ beziehungsweise ‚oder‘ Nein –
|
sowohl Ying als auch Yang – Boas װ WaW Jojakim – |
plus und minus – |
|||||||
gar (als) Gut und Böse – womöglich selbst Genera und sonstige Kategorien respektive Gruppierungen |
– aber או eben alle immer in ihrer rein digital reduzierten, dichotomiesiert-dualen entweder-oder-ohne-drittes-Form(alität/en, wie sie in – womöglich unseren – analogen Erlebniswelten, noch nicht einmal in Computern der neuesten Art, exakter als immerhin nährungsweise vorliegt, und doch/gerade dem/als Denken und/oder Empfinden in/durch Kontrastfolien so dialektisch vertraut, hilfreich und nicht weniger hinderlich ist)? |
[Zumindest / Zumal ‚vorsichtshalber‘ versucht es die/se – dialektisch, entweder-oder, bis sowohl-als-auch, schwarz-weiß-gekleidete – ‚Denkform / Sichtweise‘ doch, sich ‚relativierenden‘ (das heißt: ‚in Beziehungsrelationen, anstatt sich alleine ganz absolut,‘ setzend / stellend / sehend / nehmend pp.) / so ‚lächerlich‘, äh ‚lächelnd‘, k/eine Reverenz-knicksend vor/gegen/für/bei Anderheiten, bis Absolutheit – angesichts ihrer alternativen (gar Selbst- / Prinzipien-)Vergottungsgefahren] |
||||||||
|
|
|
|
|
|
|||||
|
|
|
|
|
|
|||||
Die(se, bis welche [oder gar wer]?) beiden womöglich dichotomen Tortürme bewahren das Hauptportal der (zumal systematischer) Struktur(rierung des, bis alles, Empirischen) zwar mehr oder weniger gut – doch wohl eben, jedenfalls was die Systematiken angeht, nicht so ganz ohne alle menschenheitlichen / ‚wesenhafte‘ Wachen. |
[Westportaltürme hohenzollerisches Schloss Sigmaringen – als / in der Analogie oder Mnemohilfe] |
|
[Wachhäuschen
leer oder
teilnehmend beobachtend befraut? Image © copyright by alamy] |
|
Insbesondere die, auch noch zahlreichen, vielfältigsten, Erlebnisqualitäten (wie z.B. Klang, Farbigkeit pp.) des, bis alles, Vorfindlichen erfordern mmindest ein wahrnehmendes, sie gar/überhaupt als solche interpretierendes, bzw. (wieder, bis gegen[über Umgebendem]-)erkennende Bewusstheit/en, |
[‚Jawohl‘ salutierende Wächterin] |
Ja – es gibt / existieren Richtiges und / oder Falsches, zumal ‚eindeutig‘ jedoch stets (etwa reduktionistisch bis kompex/er) bezogen auf / von Firmamentkuppel(n)horizont( der/an Realität)en / Erwarungs- bis Vorstellungsreichweite(n namentlich modaler Vernunften bis Wahrheit/e)n; |
[dazwischen – zumal von / durch .schwarz. oder .weiß. – ‚unbestimmt‘] |
nein dazwischen ‚liegende‘ Unbestimmtheit/en (‚Apfelkuchen‘ / ‚Jaein‘ [häufig ‚beides‘ bzw. unzureichende Fragestellungen entblößend] respektive ‚weiss / erinnere [kann oder will/darf] aktuell/hier nicht [abgegeben werden]‘) bis daneben/anderswo ‚befindliche‘ überhaupt Unentscheidbarkeiten (unter ‚‘known unknowns’z.B. ‚dumm‘-wirkende bis falsche Fragen oder unbeantwortbare, bis darüberhinausgehende ‘unknown unknowns‘) |
[‚Nein ‘-Meldung-לא /lo bis al/ אל knicksende Wächterin] |
|
sind weder auszuschließen, noch die einzig, oder immer überall / für alle/s gleichermaßen zutreffenden Antwortkategorien – je nach gewählter Zählweise – drei-, bis vierwertig.qualifizierter, eben anstatt digitalisiert ‚gnostisch( infiziert)er‘, äh dualistisch vorherrschender, Logik/en. |
|
|
|
|
|
|
|
|
*
Mehr oder weniger willkürlich bzw. beispielhaft, wenigstens vorläufig (gar mit einem jahrhundertelangen Zeithorizont) oder zum Schein, vor- und vergeblich ‚einfach‘, brav bei . schwarz . und . weiss . - oder muss es . weiß . und . schwarz . respektive eher (LaBaN WeSeTOR) . øåçùå. ïáì . heißen – bleibend – was hier ja so ganz offensichtlich gelogen, die Unwahrheit bzw. irgendwie (und zwar selbstverständlich rein böswillig) verdreht ist, oder wenigstens so scheint, respektive aussieht – sind ja allerlei Verhältnisse und Beziehungen des Aus-, Ein- und Zusammen- bis Wegschließens der ‚beiden‘ (nicht-Farben) denkbar, gedacht worden, sogar vor- bzw. dahinter gekommen, und können wohl weiter gemeint wie gesehen (werden). Eben/Aber in Analogie zwischen – in this case – Gesehenem / Gesagtem und Gemeintem und nicht etwa in deren univoker Entsprechungsexaktheit, oder gar Einheit, bis womöglich auch noch / immerhin Gleichheit (ohne die/statt der – indoeuropäisch so ‚geistreich‘ er- und verschreckenden – Vielzahlen Vielheiten des empirisch Vorfindlichen). [Bei / Wegen / In allen Unterschieden Gemeinsamkeiten, oder was auch immer, finden, oder wie umgekehrt?]
Die wichtige (immerhin Seminar-, doch im unausweichlich engern, also gerne, gar brav, zu deligiren versuchten, Sinne Meta-)Frage nach/von «Rinchtig und/bis Falsch» – beantworten, eben nicht allein etwa Konfuzius und Buddhismus, einladend mit: «Kommen und sehen Sie doch bitte selbst.» [Abb- kontemplatives Lachen]
[Grau- oh Schreck –stufen 25 sind/werden noch gar nicht das ende aller über vierzehn Millionen Farbmöglichkeiten, des blaublütigen Herrn Grafen für/von sein/em Personal]
Das Ganze – gar bereits i.w.S. ‚Wissen(ver)schaffung‘ / Erkenntnisgewinnung zu nennende (manchen, bis interessiert, götter- bis sogar gotteslästerlich vorkommende) – Projekt, na klar dieses Schlosses beginnt hier mit einer Art von (zumindest mentalem, und häufig auch physiologischen) ‚Schritt zurück‘ bzw. hinauf (des Subjekts), um ‚sich‘ Überblick über und (namentlich persönliche) Distanz zum (insbesindere zum einen selbst betreffenden) Objekt zu ver( es damit epistemologisch ‚erst‘ ein solches Wirklichkeitsteilstück, als relativ ‚eigenständig‘ wahrehmbare Ganzheit gegenüber, zu er-)denken / erkennen / erschaffen.
Sie mögen (sich / mich) fragen? – ein/das epistemologisches Subjekt entscheidet sogar darüber / wählt dazwischen – ob ein, bis dieser ,Schritt, hier exemplarisch Ihrer Schlossbegleiterin, einer vorwärts oder ein, gar für Sie knixsender, zurück, oder wohin, bzw. was auch immer sonst (etwa eben eine, bis immerhin die ‚hier (n/eben)stehende‘ Abbildung, Provokation pp.) ist/wird.
Das (so totalitäre bis antitotalitäre) ‚auch‘-Junktionswort,
dieser, ja eher wenigen der, (bereits
auf die) möglichen
(‚beschränkten‘) Ansichten,
mag schon verdeutlichen, dass es zumindest (vgl. zu ‚mehr‘ die prinzipielle nicht-Berechenbarkeit einer laplace-dämonischen
Gleichung / Weltformel-Idee) handlungsverunmöglichend wäre/würde bis ist, stets
die gesammte
Fülle und ‚Farbigkeit‘ bzw. Vielfalt, auch nur/bereits der eigenen bzw. schon all der gegenwärtigen, ‚Primär‘-Eerfahrungen, gleich
und gleichzeitig, auch nur soweit präsent, zu haben,
wie dies kontemplative
Bewusstseins/werdenszustände
eher unscharf andeuten,
bis ‚bewältigen‘, mögen.
[Manchen geradezu paradox, oder eben charakteristisch für Grenzenanerkennung des Wissens, bis des Wissbaren, erscheinend: Dass/Wie drinnen im Schloss sogar ‚Unbestimmbarkeiten‘ als wichtige / gültige, bis nötige Wahrheitskategorie erkennbar]
[‚Auch‘ ohne (zumindest
/ zumal Immanuel Kant) missdeutende ‚Theorie versus Praxis‘-befeindende
Rede- bis Denkformen wiederholen / zementieren zu müssen]
Gerade daher gilt es als
unvermeidlich, bis sogar (immerhin
bedingt) legitimierbar – und ist es uns immerhin möglich – ‚uns‘ –respektive / genauer immerhin, bis
nur / exklusiv sich, selbst – für wenige der Paradigmen und Modalitäten zu entscheiden,
oder alle uns/einem davon bekannten und bekannt-werdenden bzw. hinzugesuchten,
ggf. nach einander (gar auch
noch so unabhängig von einander wie überhaupt
möglich) auszuprobieren.
. Dass solche Entscheidungen, mehr oder minder,
zweckmäßig / wirksam bzw. falsch sein können, bzw. es recht oft sind, sollte weniger überraschen, als die ungebrochene, bis
erstarkende, Sehnsucht dennoch, bis deswegen immer und überall nur mit einem einzigen Werkzeug / Blickwinkel auskommen zu
wollen bzw. zu sollen. Und das obwohl bzw.
weil jede
Vorgehensweise unter Knappheitsbedingungen (sowohl hinsichtlich der
Handlungskapazitäten als auch bezüglich der Handlungsgelegenheiten) zumindest nicht immer und für alles persönlich durchführbar ist/weden wird.
[Ein Mann höre maximal vier Minutenlang zu, dann setzte er seine Heimwerkermütze auf, und komme mit einer Lösung, so John Hray zitiert bei/von V.F.B.]
Besonders wichtig
und recht selten verstanden ist/wird dabei, dass es gerade dann, wenn eine solche
Ansicht (gar ein ganzes
Paradigma), vorgeblich und/oder tatsächlich, ‚funktioniert‘
(und die
weitaus meisten tun dies – die weitaus meiste Zeit über in sehr vielen Fällen –
durchaus, mehr oder minder, gut: Vor allem weil
es hauptsächlich, bis nur, empfundene Gedanken sind.)
nichts darüber erkannt ist (und auch nur behauptet werden kann bzw. zu oft als allgemein/e Gewissheit verkündet wird), wie (gar alle) andere(n) ‚funktionieren‘ (und zwar nicht nur ‚würden‘, sondern es auch tun, falls endlich diese ‚ewigen‘ Prinzipien richtig benutzt werden/würden).
#hier |
|
|
|
|
|
Alles hängt irgendwie mit allem ..... graue Röcke und gar mehr als zweiwertige Logiken .... Ja und Nein – japanische versus angloamerikanische Debkweiesen mit sogar (immerhin Hiroschima und Nagasaki?) verheerenden Übersetzugskonflikten zwischen/von – namentlich: 'östlichen' versus 'westlichen' – Zeit- bis Singularitätenvorstellungshorizoten ....
[Immerhin verdichtete Rainer Maria rilke recht zutreffend / anschauloch, dass Fangen-/Fassen-Können erst dann ein Vermögen, dann immerhin der Weltwirklichkeiten, werde. Wenn nicht länger nur mit sich alleine gespielt … einem Wirklichkeiten durchaus AHA-antworten, sofern jemand überhaupt unterwegs / bejonnen hat]
-
Immerhin einen (wo und so nicht komplrxer viele davon) Kontext, oder gar die Umgebung, eines Objekts bzw. seiner Abbildung(en – gleich gar wo/wenn es sich beim Gegenüber ebenfalls um ein Subjekt handeln darf) mitbetrachtend sind/werden die 'eigentlichen' Gegenstände - also, Objekt und/oder Abbild und/oder/aber Subjektrekationen - ja notwendigerweise kleiner gesehen, bis gemacht, als die ganzen übrigen 'Restkategorien'.mindestens darum herum. Das eine (z.B. schwarze) vielleicht eher im dopprlten Sinne übersehene 'Trier', spätestes des Vexierbildes' ist ja (immerhin über den Abbildungsrand hinaus denkend), stets größer, als das andere (z.B. weisse und vielen) bekannte Wissen, äh Wesen(sabbild/Symbol).
[Holt i/Ihr Spielbein etwa zu einem höflichen oder verlegenen/frechen, bis höfischen, Kicks aus?]
Zwischen und/oder aus, mehr oder weniger gefälligem und kontrastreichem, schwarz und weiss ergeben sich bekanntlich immerhin allerlei Grautöne, des Mehrs oder Wenigers, gar des Bunten bis hin zur Nichteindeutigkeit - - selbst/gerade zwischen schwarz und weiss - zumindest des Nacht bzw. im (gar qualifiziert) unscharfen Nebel.
Das oder wenigstens ein 'Jeneseits' bzw. 'Ausserhalb' der
- mehr oder minder - schwarz-weissen,
bei weitem nicht 'nur' Kohlenstoff-, Welt(sicht) der Objekte von Ja und Nein ist uns als und
in der Umgebung dieses Schlosses durchaus erfahrbar (und selbst bzw. gerade in seinen Mauern der und aus Logiken steckt die oft erst allmählich und nicht immer willkommenerweise herraussickernde
Einsicht, dass es mehr als dichotom zweiwertige - überhaupt nichr
nur eine und gleich gar nicht immer ein und die selbe
[eben Logiken in der Mehrzahl] gibt). Schon
die Auffassung, dass Wissen (und auch Können)
zugänglich sein dürfte oder sogar sei, setzt ja (bzw.
setzt sonst) Getrenntheit bis Abwesenheit
davon voraus. So verständlich oder auch unberechtigt die Angst vor der (respektive
Schuldzuweisungen an die) Negation auch sein/werden mag - immerhin muss Unwissen - jedenfalls auch eine bedeutende Territorialhauptstadt
- bei Weitem nicht notwendigerweise immer das Selbe
wie Nichtwissen (mit, gar allen, seinen
wichtigen, uns bekannten wie unbekannten, Prinzipien) sein/bleiben,
obwohl und weil beide(s) durchaus miteinander (und sogar noch mehr mit uns
Menschen) zu tun hat/bekommen.
|
|
|
|
|
|
|
Summe(n):
Sie 'wissen' bereits - erahnen zumindest oder vermuten bzw. haben Kenntnisse darüber/davon -, dass sich letztlich - eingedenks aller (inklusive künftiger) Forschung - nicht gänzlich ausschließen lassen wird:
Dass 'sich' Ihnen bzw. anderen Leuten, die (ja auch schon antike) Behauptung: 'Alles ist Zahl!' (sogar univok bis totalitär gemeint) als genuso falsch und paradoxerweise zugleich als genauso richtig erweisen kann. wie etwa die (sie und sich ausschließend gemeinten) Behauptungen: 'Alles ist (nur) Illussion / Glaube / Interaktion!' etc. pp. auch.
Auch, selbst und gerade dies sind/bleiben begründbare bis begründete Begrifflichkeiten und empirisch reproduzierbare Methoden (namentlich des Zählens, Messens und Wiegens), die der Menschen(heit) Denken (sogar inklusive Fühlen) an die Realitäten bzw. das für wirklich Gehaltene bzw. dazu Gemachte herantragen - geradezu um sie dann, vergleichweise zirkelschlüssig doch mehr oder minder plausiebel, darin und daran (wieder) zu finden.
Alle, alle, alle, wirklich alle Zugangsmöglichkeiten zum und in's Schloss des/unseres Könnens und Wissens (als Menschen) sind mit - mehr oder weniger viel bzw. deutlicher oder weniger deutlich erkennbarer - Mühe, ganzen Bergen von Arbeit, verbunden (und selbst Sie persönlich haben wohl irgendwo 'hierher geklickt', 'gesurft' oder 'gecruisert'). - Dabei denkt oder zumindest gäbe 'es' doch immer eine (jedenfalls die eine letzte Alternative: Nichts-zu-tun.
(Von 'Schlaraffenland', 'Reichtum', 'Un-Ruhestand', 'Säuglingen', 'Dienstleitungsgesellschaft (gar vorgeblicher bis erlebter -wüste)', 'Soziallastquote', 'Faullenzern', 'Luxus' und manchem, jedenfalls ökonomischem (Paradies-Garten-)Begriffen mehr, ist ja gerne das Gemurmel bis die Rede, wo dann andere (Leute) bzw. anderes (namentlich nutzbare/genutzte Kapitalarten, Energien, Böden, Wissensbereiche) es/etwas [mehr] für einen/jene tun [sollen bzw. täten].
Von '[z.B. 'Hunger-]Tod', Nirwana', 'Nichts/Leere', 'Bedürfnislossigket', 'Kontemplation', 'Ruhe', 'Verzicht', 'Mangel', gar 'Glück' etc. sprechen mamche allerdings da, wo das 'SEIN'' (dessen mehr oder weniger ewige/erlebte Gegenwart) dem 'WERDEN' (bzw. dem [für verloren] Gegangenen [zumindest gehaltenen] vorgezogen bzw, überlegen oder gar 'erreicht' scheint.
Und komplimentär ja, TiKWa - gar begründbare Hoffnung, auf ein ausgerchnet Drittes bzw. Jerusalem gibt es auch.)
Es mag (also und eben) sehr zu erwarten und oder zu befürchten stehen bzw. bleiben, dass auch (sogar unscharfes) 'Graues' - zwischen schwarz und weiss - beim Schaffen bzw. Finden von und Suchen nach dem eigentlichen/Substanziellen des und am/'hinter'/zwischen dem Wissen (gerade im qualifizierten Sinne) und (selbst bis gerade auch aus der ganzen überfließenden Fülle der Daten/Fakten/Sachen des) Können herauskommen/hervortreten könnte:
Aspekte, die wirklich totalitär-absolutistisch jedes (immerhin von uns Menschen) in diesem Welt-All (mehr oder weniger unmittelbar) empirisch vorfindliche Objekt/'Ding' und 'Ereignis' (jeweils im weitesten Sinne - und dazu gehören nicht nur, aber auch, reproduzierbare 'Dinge und Ereignisse' über die intersubjektiver Konsens zu erreichen ist, sondern (hin und wieder) auch Sie sebst (zumindest für Sie/sich selbst - unter Umständen sogar zurecht, legitim respektive sinnvillerweise) sowie individuelle wie kollektive Erfahrungen, Gedanken, Ideen und Empfindungen -
selbst deren empirischer Charakter ja gar nicht ernstlich bestritten werden muss
(jedenfalls nicht, wo sprachliche Konzepte selbst mit zum sogenannten Gegenstandbereich der Forschung gemacht werden),
in durchaus unterschiedlichen Arten und Weisen aber eben doch immer alle, an sich (oder jedenfalls für jedes Zentrum menschlicher Akte berücksichtigbar/wissbar), hat.
Eine 'hier' bzw. 'im folgenden' Schloss(inneren) zugrundegelegte These ist, dass sich solche modale
(also der durch sie beschriebenen bis konstituierten - vermutlich sind es fünfzehn verschiedene hier recht artig im Schlosspark versammelte - einzelwissenschaftliche, Möglichkeitsdimensionen nach - und zwar als sehr harte Barrieren der bis aller Realitäten - gegebene)
Aspekte finden und wissen, ja sogar in eine Reihenfolge (die eben nicht notwendigerweise mit der 'Nutzung' von Dingen und Ereignissen zu/als Etwas korrelieren muss) bringen bis zwingen, lassen.
Jede auf nur einen ('Monismus' genannt) oder auf mehrere Aspekte ('Dualismus' auch 'Dialektik' usw. genannt) davon reduzierte Betrachtung der ganzen 'Welt' (aller Dinge und Ereignisse - als [Forschungs-]Objekte) wie sie so häufig praktiziert worden ist und 'artig' weiter wird,
vertreibt nicht nur aus dem Schlossgarten zumindest jenem des 'Denkens' (immerhin manchmal in die Handlungsfähigkeit, die immerhin mehr als blos unausweichliches Verhalten ist), wo nicht der Fülle, sondern
verunmöglicht es das Ganze anders als 'nur' /immerhin ganz genau und gerade klar bzw. eindeutig scharf auf eben diese/n Teilaspek/e reduziert wahrzunehmen und eröffnet vor allem Alles genauso totalitär sachlich /unpersönlivj zu be- nis misshandeln,
Eine Position bzw. Sackgasse aus der heraus kein - streng/weiter der selben Logik folgender - Weg (mehr) möglich ist, die anderen/übrigen Aspekte (sowie das Ganze) nicht herab zu würdigen (vgl. beispiesweise die 'Ökonomisierung aller Lebensbereiche' [Max Weber] und damit ihre Technisierung wie Verwissenschaftlichung - eine der heftigsten und problematischten Anfragen an Menschen und System[e], seit der 'abendlänfidvhen Moderne').
Da Handeln, falls nicht sogar Leben überhaupt, heißt Entscheidungen/Auswahlen zu treffen, lassen sich die Modalitäten nicht aus sich heraus (noch nicht einmal gemeinsam etwa gar von ihrer Summe oder wenigstens ihrem Produkt her) verantwortlich wissen (beachten/verwenden) - sondern eher bis allein durch eine / von einer höhere/n Ebene/Position als jener des (inklusive des weniger qualifizierten) Wissens aus. - Gerne verglichen mit der Unmöglichkeit die Perspektive etwa 'in/auf' einem Foto bzw. einer zweidimesionalen Abbildung aus den einzelnen Bildpunkten heraus und auch nicht aus deren Gesamtheit, sondern erst aus dem insbesondere menschlichen Betrachten des 'Ganzen' (wieder)erkennen zu können. [Vgl. Högerberschachtelung]
(Um- uns selbat Innwn-)Welt der vorfindlichen empirischen Gegebenheiten und zwar gerade sowohl virtueller als auch realer Arten und Weisen. Wo also die ganzen (übrigen) Optionen nicht dadurch spurlos verschwinden, dass eine bestimmte davon gewählt bis verwirklicht worden ist und Gedankenen wie Eindrücke etwa von/aus Büchern und sonstigen Medien, selbst oder gerade dann präsent sein/werden können, wenn diese Gegenstände (in wenigstens zweierlei Sinn) 'verlegt' sind/werden. So dass - in bzw. zur Wirklichkeit - auch und gerade die nächste, denkerisch-analytisch trennbare 'Ebene' empirisch ebenso unabtrennbar mit dazugehören - zumindest - kann, wie alles Reale denkerisches 'Mehr' finden und alls Virtuelle es 'tragendes' Anderes benötigen - jedenfalls - kann. (Die axiomatischen Auffassungen, dass es keine Wirklichkeit[sn] ohne bzw. absolut unabhängig von sie wahrnehmendem Subjekt gäbe bis gibt -, vgl. Futurum Exactum der Grammatik - wie jene, dass weitaus mehr virtuell als realisiert/realisierbar sei, durchaus harmonisch eingeschlossen: Weder Virtuelles als völlig realitätsfrei noch jede Reealität als reine Einbildung/Illusion diffamieren müssend oder wollend. Wogenen der inzwischen geläufig gewordene, clevere Mischnegriff einer 'virtuellen Realität' N.N.'s epistimologisch wohl eher Gegensätzlichkeit/en zu/mit einer irgendwie 'rein objektiven' oder 'virtualitätsfreien' gar 'echt(er)en' Realität suggerieren/stützen mag, die es empirisch so stringent dichotom, emüirisch auch nur denkerisch bzw. realita nicht gibt )
Ebene der - oder wenigstens von (i.e.S. denkerisch) - vorstellungsmäßigen (bis hin zu durch Notwendigkeiten unserer systemazischen Erfahrimg quaöifizierten theoretischen) Konzepten, davon wie die Welt(en) - namentlich die Dinge und Eredginisse, doch auch Personen (inklusive juristischer) wie soziale Figurationen (N,E.) - funktionieren und/oder wie sie (gar mehr oder minder exklusiv statt dessen) funktioniern sollte(n). Also jene grundlegenden/basalen, modalen Aspekte des ganzen Wissens und Könnens bzw. allen Wissbarens überhaupt, deren Gesichtspunkte und Einsichten die in den Prachträumen dieses Schlosses bzw. als diese repräsentiert sind/werden.
Die (ganzen bzw. zumindest die jeweils beachteten/reflektierten) Möglichkeitsaspekte aus und in den Innen- wie Aussenwelten der - und zwar aller - Objekte bzw. Ereignisse (zu denen jemand sich ja sogar selbst 'objektivueren' bzw. oft bis meist von anderen / für andere 'gemacht'/betrachtet werden kann - gar von eindeutig weiss? 'Ja' oder schwarz? 'Nein') stehen bzw. bleiben nicht multimonadisch neben- und widereinander (gestellt) sondern kommen im jeweiligen, persönlichen Zentrum menschlicher Akte (A.K.), häufig 'ich' bzw. 'Herz' genannt, und tendenziell (jedenfalls im Abendland) etwas oder deutlich zu unwanmdelbar bis singulär idealisiert vorgestellt und überhöhend tradiert, zusammen kommen, aud dem - im engeren Sinne 'handelnd' - 'die Ausgänge des Lebens' sind bzw. Taten und Unterlassungen kommen.
|
|
|
|
|
|
|
In case of any bob to Sematics ...
Ok, (m)eine Defintion, also weiteste Abgrenzung, von/zur Wissenschaft, geht von/auf (gar zunehmenden Bedürfnisse, bis rationalen) Notwendigkeiten aus/zurück:
Aus/Zwischen den (zumal 'inhaltlich/gegenständlich') vielfältig, bis widersprüchlich, überlieferten / bekanntmachbaren Sachverhaltsdarstellungen und/oder Menschenverhaltensdeutungen - etwa nach 'Richtigkeit', zumindest aber 'nach
Nützlichkeiten/Taugleichkeiten (für ...)' - zu sortieren.
Dabei/Zudem überlappen respektive durchdringen einander (analytisch und reproduzierbar hart komprimiert auf/zumindest) dreierlei
- wechselnd weitgehend, meist/stets hinter und unter omnipräsenten Vollständigkeitsansprüchen und Gesamtheitseindrücken zurück bleibend, bekannter -
Kentnissereichweitenkuppeln (bis Erfahrungsblasenkugeln), mehr oder minder umfassend und mit-, bis widereinander, wechselwirkend:
Objekte: Das (immerhin
physiologisch - also 'auch',
anstatt etwa 'alles nur': 'belebt/personifiziert') für
vorfindlich/möglich Gehaltene (bis - zumal [intersubjektiv verständigungsfähig] reproduzierbar
repräsentiert –
Gemessene/Abzählbare).
Für vorfindlich/möglich Gehaltenes SEIN/WERDEN (der Geschehensspähre)
Realitäten und\aber/mit Virtualitäten angeblich 'erster', oder sogar 'an/in/von sich - als einzig/allumfassend -
gegeben'-zugeschreibener Ordnung/Kosmologie – (tendenziell bis an/als den/gar übern, Rand) begreifenden Verstehens und deutenden / ursächlichen Erklärens.
Subjekte: Das (durchaus psycologisch & analytisch und semiotisch / ästhetisch - also nicht ganz
ohne alle Beobantenden/Wahrnehmenden mit/in Ihren Denkeindrücken respektive Sprachausdrücken, insofern durchaus, bis überhaupt/'einzig', 'wirklich' und 'gegenwärtig') als gegeben/möglich Empfunde/Erlebte.
Als gegeben/möglich Empfundenes/Erlebtes(sphäre)
Realitäten und\aber/mit Virtualitäten 'erlebender', subjektiver bis intersunjektiv konsensfägiger, Arten.
Sozialfigurationen: Das (zumal grammatisch und sozioökonomisch - [zu] gerne 'soziokiulturell' schließend, bis geschlossen, verstanden - nie alternativlos so geworden) 'gemeinwesentlich Ges/wollte', bis verhaltensfaktisch kulturalistisch/zhivilisatorisch Vorgefundenes überformend/verwendend Gemachte und Unterlassene.
Individuell, bis gemeinsam/widereinander, vollzogenes Verhalten versus (zumindest fientische) Geschenssühäre (überhaupt)
Realitäten und\aber/mit Virtualitäten ozial überhaupt erst 'wahrnehmbarer zugeschreibener' Ordnungen/Kosmologien.
/xataw/ Unter/In denen (deren 'Sonne' /haschemesch/ Firmamernt) wir/Menschen uns/sich all(täglich )zumeist (hier exemplarisch in venezianischer Mosaikenkunst zum [grammatikalisch{ ewigkeitsmahlerisch gold}en] Minimum vorfindlicher [Schöpfungs-]Gegebenheit[/en] 'inserer-selbst' singularisiert) befinden.
Eher selten, folgt die/das/der Repräsentierende/n dem/der/den Repäsentierte/n in der/den - bestenfalls vieleicht manchmal idealen - Art/en und Weise/n
wie 'sich'/wir etwa ein/en (zumal passenden/r) Strunpf, (na klar insbesondere) dem Bein, anschmiegen kann/können oder soll/wollen. Eben ohne, dass Beinkleider, bei/wegen all ihrer Oberflächlichkeit, (tiefen-,
stütz-, streck-, schutz-, schmuck- etc.)wirkungslos wären, oder gar zum Bein 'selber'/an-sich würden, ihrerseits/selbst keines Haltes bedürften, oder 'ausgezogen' nicht existent ... - immerhin 'eine Dame' trage bekanntlich immer welche.
Mögen Abgeordnete was, bis welche Gesellschaftsformen, auch immer repräsentieren - Organisationsleitungen, als solche, werden wohl dise/'ihre' Organisation vertreten/personalisieren. - Auch Makler/innen und diplomatische Dinste dürften wohl leicht/rasch in gegenwärtige Erinnerung kommen.
Allgemeiner bilden allerdings Semiotika/kognitive Ahnungen wie/als Sprachen, Töne - überhaupt Zeichen (bis 'Zeichnungen') - etwa auch Ziffern, Schriften, Gesten, Gemälde, Fotographien, Fulme, Texte, Konzerte,,eben Handlungsweisen und Verhaltensarten pp. bis ( mehr oder minder 'freie' oder 'gelungene' respektive wie auch immer 'verstandene') Künste, sämtliche (überhaupt wahrnehmbaren) Dinge, Ereignisse und/oder Personen/Wesen nach, vor sowie ab (bis drücken sie 'namentlich' oder 'kategorial'/'mit Variablen' aus/ein).
Dass überhaupt nicht alles Vorfindliche insgesamt - oder wenigstens alles innerhalb der Sinnesreichweiten respektive ihrer Erfassungsfrequenzen Möglichen (was ja bereits erhebliche Einschränkungen totalitärer Absolutheiten, wie vergottender Allwissenheit, sind, wie technische oder tierische Fähigkeit belegen/illustrieren – aber eben auch nicht allein das was sich sprachlich derzeit fassen läßt), wiederspiegelungstheoretisch (so wie es sei/erscheine) 'in/an den Innenwänden eines Kübels' er- und aufgefassr wird, zeigt/behauptet etwa Sir Karl Raimund's 'Scheinwerfermodell':
Der Theorie/Vorstellung bereits und notwendigerweise interessenselektierter sowie multibel (zumindest überlebenssensitiv, genderorientert, erfahrungssensibel pp.) filternder 'Ausleuchtung/Anleichtungen' mittels (speziell des Nachts unmittelbar neben ihnen besonders kontraststark dunke/'insichtbar'l machenden) 'Suchstahl(en)' allenfalls eher der 'Oberflächen', in Richtung Horizont, als auch nur/immerhin des 'Firnmaments', oder soagr (auch) hinter/durch/unter sämtliche'Hindernisse'/Gegenstände respektive 'Gründe' (in jeweils mehrelei Wortsinnen/Bedeutungen); und\aber schon gar nie/nicht über die jeweilige 'Käseglocke', äh die verordnete/vertraute Denkgeborgenheiten, hinaus.
Gerade achtsame/rücksichtsvolle, zumal sprachlich sorgsame, nicht-punktförmig-fokusierte, Rundumaufmerksamkeit (gar 'multitasking fähige' bis 'vita aktiva' und 'vita kobtemplativ' bucht summenverteilend widereiander ausspielende/setzende ) wird/wäre davon nicht vollständig ausgeschlossen oder unvollkommen (und schon gar nicht überflüssig) - allerdungs prophanisiert/entgottet.So sind ja (bestenfalls) Versuchungen 'die Philosophie' (gar das kritische, wenugstens potenzielle 'nein'-Sagen Können und Grenzen-zeigen Dürfen [kjuger/weiser Leute]), abzuschaffen, das/ihr Denken/Rechnen, durch (Notwendigkeiten der) Physik oder etwa in jüngerer Zeit, durch (Regelmäßigkeiten der) Neurologie, zu erstezen, in der Philosophiegeschichte, nicht gerade neu(er Determinismus).
Doch sind auch (ob nun etwa 'zuerst' oder
'zuletzt' respektive ungeachtet mancher
Orientierungskategorien) neuronale, teils
messbare, 'Repräsentationen' in/der
Lebenwesen für 'innere/äußere
Zustände/Ereignisse' erwartbar, ohne ftws,
zumal damit oder gar sogenannten
'Bewusstheiten', identisch/raumzeit-gleiche
Gewissheit ...
Zumeist mag/sollte die Repräsentation vielleicht eher als/wie eine Art von Balonhülle/Spähre (vgl. Konzepte der 'Individualdistanz'-Untersuchungen, bis etwa G.P.'s 'Parkbank loyal qualifizierter Selbstreflektion/Selbsterkenntnis': to think in front of the tiger) verstanden, be- und ergriffen werden/sein.
Die um das/den/die Repräsentierte/n her, davon ausgehend, dahin zurückkehrend, davon getrennt, damit zusammenhängend etc. bis bedingt sogar an/auf) deren Stelle (reduziert) / stellvertretend(e) Verwendung / Achtsamkeit finden kann/darf.
Die Illusionsängste, bis sogar Trug- und Täuschungsvorwürfe, wider 'Seifenblasen & Co,' sind bekanntlich omnipräsent. –
Der Wunsch 'scheinbar unvermittelt nackter Tastsachen' gedeiht auf und vor/hinter dem (Unter-)Grund maximal kontrastklar zweiwertig entweder-oder-dichotomisierter scharz-weißer Nützlichkeiten-Flussböden besonders aussichtsreich.
Die Hinterhältigkeiten: (Ge-)Bräuche, Recht und Verfassung, Ethiken, aber überhaupt 'beliebig' / gefällige Vernunften (namentlich des/der Anderen, bis gegnerische [Un/Rechtsentscheidungen]) - gleich
gar ihrer/der vielen, einander teils/meist sogar ausschließen könnenden / Widersprüchlichen
[Südwand des gigantischen Wahlensaales des Pallzzo Comunale zu Venedig mit Gemäldes des/vom Futurum Exaktum / insofern wirklicher Wirklichkeit(en), dass/falls nicht vollständig von uns/mir determiniert] bzw. optionaler, Varianten / Wahlmöglich- bis Entscheidungsnotwendigkeiten wegen - als (ja bloß symbolische, substanzlose, heteronomistisch-fremdbestimmte)
Grammatik(en - gar 'Chowinismen', äh 'Kulturalismen') entsubstantivieren / auflösen zu s/wollen, stehen dem - zumindest an
Bloss-Stellbarkeiten - nicht nach.
Sollten gerade Sie nun, oder immer noch bzw. trotzdem, eine Art Schlossführung – gar Begleitung durch ‚Wissen‘ bzw. ‚das Wissbare‘ (immerhin im qualifizierten Sinne Ihres Kennens) - erwägen, hat sich hier/vor'm Hauptportal, auf eben doch eher mühsam(er)er Seite, zu/r Welt/en von bzw. zwischen ja/richtig und nein/falsch, also, ausgerechnet diese ‚Matrosin‘ eingefunden. |
|
|
Some
images by a courtesy of webshots.com and some © copyright by hohenzollern.com |
Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
||||||
|
|
|||||
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
|
|
|||||
|
Goto project: Terra (sorry still in German) |
|
|||
Comments and
suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de) Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de) |
|
||||
|
|
||||
|
|
||||
|
|
|
|||
|
by |