Sala dello Scudo – Vorstellbarkeitshüllenreichweiten semiotischer Sprachenhorizonte, als (zumal in qualifizierten, begrifflichen Sinnen, theoretische, bis paradigmatische, Sphären / Ballonhüllen der/unserer) Denkformen undװaber Empfindungsweisen des/der/vom Ganzen (bis immerhin (zumal grammatikalisch) dafür Gehaltenen/Genommenen – längst nicht etwa nur eine basale Möglichkeit des/im, Empfangssaal/s des ‚daher‘ meist sogenannten/entsprechend übersetzten, ‚Palazzo Ducale‘ zu Venedig. |
|
Ok, «was wir (Zofen) wissen ist (wie) ein Tropfen – was wir (Menschenheit) nicht wissen ist (dem gegenüber) ein Ozean», bemerkte immerhin spätestens / bereits, ausgerechnet Sir Isaak, der königliche Münzaufseher. |
|||
An und in dieser dogalen Empfangshalle mag nicht (nur) überraschen, bis befremden, wo, beziehungsweise wie zentral, sie eben nahezu ‚mitten im Inneren‘ der Amtswohnung, untergebracht – sondern insbesondere, dass/falls hier einander/uns, jene Selbstverständlichkeiten-Horizontfirmamente – unter/in denen wir uns gewöhnlich erlebend, und wahl-, bis notwendigerweise, befinden, – als geradezu alternative, nichteuklidisch vervollständigte Globen, gegenüber(-mächtig) stehen. |
|||
|
|
|
|
|
Auch wo, bis da, wir ein und die selbe, gar singulär nur/immerhin diese, Erde /‘et ha‘eretz/ und weitere, intersubjektiv konsensfähig, als ‚vorfindlich gegeben unterstellbare Dinge, respektive Ereignisse (womöglich inklusive solche – zumal wiederholt – beobachtende/wahrnehmende lebendige Wesen, bis Personen)‘, unterstellen können (dürfen und s/wollen) – ahnen, bis stellen sprachenkundige Leute – geradezu erklärungsbedürftig heftig befremdvar – fest, ‚dass nicht alle Menschen, und\aber gleich gar ‚Kulturen‘, ein und den selben Ausdruck/Eindruck als und mit ‚Namen‘ – für ein und das Selbe – verwenden, respektive damit verbinden.
Zwar mag/wird dies bei/unter einem (gleich gar auch noch ‚allerersten‘, bis jedem sozial figurierten) ‚Menschenkollektiv‘ -- hebräisch (bekanntlich nicht einmal alternativlos) mit /adam/ אׇדׇם ‚von der ‚roten Ackerrede‘ her genommen‘, bezeichnet, und\aber, wie auch אֱנוֺשׁ /enosch/, jedenfalls indoeuropäisch zumeist als/auf Singular(ität – gar nur eines oder jedes Individuums) reduziert (teil)verstanden, also etwa /'isch/ איש undװaber אשה /'ischah/ in/auf alle/n (mindestens aber den logisch) denkmöglichen Formen problematisierend –
verständigungsnotwendigerweise nicht nur/jeweils immer völlig grenzenlos verschieden ausgedrückt / semiotisch repräsentiert sein/werden. – Doch ernsthaft bestreitbar ist der Befund ‚der (sogar innerkulturellen) Sprachenverwirrtheiten (nicht etwa nur: geschlechtlichen – oder wie auch immer genannten)‘ intersubjektiv kaum.
Three English gentlemen, can be/are proud of/on the (their) language, because the peoples call the same thing differently (e.g.: ‘Schirm’ in German; ‘parabluie’ Italiano: etc.), but only they/’we call it (the umbrella) exactly what it is’. (Vgl. W-V. über Ühilosophie)
Als-Struktur/en sämtlichen Erkennens überhaupt bedeuten/bestehen darin, dass ich etwas/jemanden immer (vergleichslastig, bis kategorisierungsanfällig) als etwas/jemanden (sogar neu oder/aber zumeist, trotz Modifikationen, wieder)erkenne; mich (bis andere) dabei, und darin, zwar (mehr oder minder gravierend) irren, bis täuschen (lassen) kann – doch vom/am ‚als‘ können wir nur seine ‚Inhalte‘, respektive (sie repräsentieren s/wollende) Bezeichnungen der Gegenstände/Wesen austauschen, oder Genauigkeiten bzw. Auswahlkriterien/Modalitäten ändern. Aber der Erfahrung-Als lässt sich nicht ganz entfernen, ohne die(se) Wahrnehmung überhaupt (eher) zu ignorieren, oder zu vergessen (,denn sie [zumal nachträglich – gleich gar sobald mir/Ihnen einmal mindestens ein ‚Name‘, zumindest eine begriffliche Kategorie, dafür vertraut, oder eine Variable zur grammatisch fassenden Repräsentation geeignet, erscheint] völlig zu unterlassen). Bereits/Spätestens #hierImmanuel Kant ging so weit zu bemerken, dass ‚Anschauungen ohne Begriffe blind‘, und Ausdrücke ohne, wenigstens exemplarisch, konkretisierende Anschauungen dafür unverständlich, wären.
Wobei ja gerade das Wortfeld-‚Begriff/e‘ etwa in englischen Sprachräumen am ehesten hinreichend präzise entsprechend von den Wortfeldern/Denkformen: ‘comprehend‘ (comp. ‘hand[le]), ‘grasp‘ (zumal ‚umfassend‘/‚Begriffsvermögen‘) oder ‘take in/figure out‘ erfasst (up to ‘conceived/befruchtet‘), bzw. von solchen des ‚Ausdrückens/Verstehens‘ (such as ‘expression‘, ‘figure out‘, ‚‘contain‘ and ‘understand‘ or ‘term‘,‘concept‘,‘idea/thought‘ pp.) differenziert genug erscheinen – um die ‚händisch-grifflichen‘/haptischen-Assoziationsaspekte(/n mit ‚Grenzrand‘/‘border edge‘ – des ‚Grapschens‘) der zu beleuchtenden/berührten/betreffenden Wortwahl (für/als ‚begreifendes Verstehens‘ / ‘grasped understanding‘) überhaupt erkennen/rübertragen/übersetzen zu können.
להבין; לכלול {comprehend} /ban/ bet-jud-nun Kal von/für ‚verstehen‘ (Nifel: /nawon/ ‚vernünftig/klug werden‘) also Hifel: /lehawin/ ‚begreifen‘, ‚verstehen‘; aus kaf-lamed-lamed /kalal/ von/für ‚enthalten‘, ‚dazurechnen‘ grammatisch: /lichlol/
להבין; להסיק {understand} /nasak/ Kal von ‚aufsteigen‘
konjugiert Hifel:
/hisijk/ ‚anstecken/heitzen‘
und eben: ‚folgern/erschließen‘
להבין; להגות רעיון;
להרות
{conceive} Verb von /hagut/ für
‚Denken‘, ‚Philosophie‘ her plus /ra‘jon/ ‚Gedanke‘.
‚Idee‘; //
לחשב; להבין {figure out}
ללפות;
לתפוס; להבין; לחטוף; לקבל
בליטות {grasp} /tafas/ Kal von/für ‚(er)fassen‘,
‚ergreifen‘, ‚begreifen‘, ‚auffassen‘, ‚verstehen‘, ‚besetzen / (Raum) ausfüllen‘ und\aber auch ‚gelten‘; als: /tefas/ ‚Türdrücker‘
להבין, לקלוט; לכלול, להקיף; לקחת
עבודה... {take in}
מושׂג /musag/ ‚Begriff/Idee‘ auch: ‚erreicht/erfasst‘ (übrigens: /mischge[h]/ ‚Fehler/Irrtum‘; plus bet:
/misgaw/ ‚Hochburg/Zuflucht‘; plus resch:
/mischgor/ ‚Warenversand‘ und: /maschger/
‚Startrampe‘; mit chet: /maschgiax/
‚Aufseher‘; mit lamed: /mischgal/
‚Beischlaf‘; mit ajin eben: /meschuga‘/ ‚verrückt/wahnsinnig‘, sagend)
משכל /mesukal/ ‚verschränkt‘ als: /muskal/
‚durch den Verstand erfassbar(ren)‘, ‚Begriff‘; /miskal/
‚Intelligenz/Vernunft‘ (bei finaler lamed-Verdoppelung:
/meschuxlal/ ‚vollendet/vollkommen‘), bedeutend
שׁמע /schama‘/Kal von/für ‚hören‘ (zumal im Sinne von) ‚zuhören/anhören‘
את
/‘et/ basalst umfassende Sprachmöglichkeit
überhaupt
Die, geradezu höhere Ebene
und Konsequenzen stecken im und zeigen sich am/mit dem folgsamen, äh folglichen,
also-Konzept folgerichtiger (wenigstens
aber dafür gehaltener/gewollter – namentlich logischer bis allerdings emotionaler)
Schlüsse aus den – und sei/wäre es individuell
gerade unbemerkt, warum auch immer gerade so (verstehend) – gewählten Vorstellungshprizonten und Erfahrungsreichweitenkuppel in und unter (oder zwischen) die sich
mitteilende und empfamngende Personen, (mehr oder
minder gemeinsam überlappend) begeben s/wollen, bis können – jedoch nur für
darauf/darin oft sehr begrenzte Zwecke (an
Verständigung, bis immerhin Verhaltensbeinflussung)
auch müss(t)en. Solche 'um-zus'
haben haben bekabbrlich
nicht nur mindestens ein (nicht notwendigerweise
als 'sinnlos' oder 'beliebig wollkürlich', äh
'zweckfrei kontemplativ',
zu befürchtendes) Außerhalb, gar Anderswo, sondern können auch
von/in/mit anderen Horizonten (weder immer
besser, noch nur schlechter) erreicht bzw. (weder
leichter oder weniger oft, noch vollständiger) verfehlt, werden - als
mit/unter den wechselseitig selbstverständlich
vorgegeben (gar synchron[isiert
gleichwohl unterschiedlich] empfundenen, bis zumindest einerseits – und
für/bei/mit sich alleine kaum vollständig - überdenkbaren) Kuppeln-Konstellationen. - Erwarte/Unsterstelle ich mir/anderen richtig oder falsch, gleich
gar gut oder böse/schlecht, muss nämlich gerade dessen Ausbleiben, nicht etwa notwendiegreweise, und schon gar nicht alle, zu Hoizonte(n)erweiterungen einladen/abregen. Gar nicht so selten
fällt die (zudem mit Glauben verwechselte) Treue zu den einmal eigeschlagen
Denkwegen, Begriffsverständnissen, Verhaltensdeutungen und, eben 'als bewährt erlet' betrachteten, bisherigen Empfundungsweisen,
also noch mehr des Selben, sogar leichter.
Also warnte bereits/gerade Michel Eyquem de Montaigne (1533-1592.
,als Begründer der literarischen Kunst des Essays bekannt; vergleiche[!]
dazu besonders Tilman
Spengler:) vor dem Komperativ, der grammati(kali)schen Vergleichsform als solcher (nicht etwa erst/allein vor deren masslosem/ständigen
Gebrauch – na klar, ohne etwa deren Abschaffung ...).
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Gerade dass/falls wir Menschen ohne Sprache/n nicht denken (auch kaum völlig repräsentationslsos empfinden/d sein) können, muss ‚den Blick‘ auf, bis in und mit(tels), davor/dahinter, bis daneben/anderswo, liegende Semiotika ja nicht notwendigerweise völlig verstellen – auch wenn/wo/da diese mit ‚vorsprachlich‘, ‚nachsprachlich‘ oder ‚metasprachlich‘ pp. bestenfalls unzuulänglich beszeichent wären/sind – noch nicht einmal dazu verführen, insbesondere die ‚exformativen‘, Umgebungen/Kontexte (gleich gar allen, für alle vorgebend/vorgegeben, zumal überall, bis immer gleich/identisch) unterstellend zu ignorieren/selbstverständlich (ein-)eindeutig vorauszusetzen, oder zu beanspruchen.
Zu den, neben die, zu häufig unbekannten, Unterschiedlichkeiten der Überlappungen und Trennungen dessen, was in/von den begrifflichen - bis gar behavioralen - Reichweiten eines/des jeweiligen Ausdrucks\Eindrucks (gegebenfalls 'Wortes' – mindestens aber, und auch in Sprachen die keine einzelnen Worte verwenden/benärugeb, eines Satzes, respektive bereits seiner 'Phrase') im – als (von 'innerhalb') selten/schwer bemerkbaren, da selbstverständlich gegebenen erscheienden – Vorstellungshorizon der jeweiligen Sprache/'Kultur', numal in Differenzen zum/vom/mit – allenfalls Erlerendenen jener weniger selbstverständlichen, bis auffallenden – Vorstellungshorizont einer/der anderen Semiotik, repräsentiert/gemeint und 'abgedeckt/erfasst' werden kann (bis sein soll, oder ist); und noch weitaus vielfältioger dem, was einzelne, diese Sprache verwendene Personen, bis ganze Sprach(- oder immerhin/zumal Schicksals)gemeinschaften an erinnerten *Erfahrungen/Erwartungen und aktuallisierten Emotionen, mit dem Klang/Gebrauch oder (zumal Schrift-)Bild verbinden ...
Als noch vergleichsweise eher 'harmlose', da als hinzupaukbar geltende, Beispiele mögen einerseits die als 'falsche Freunde' bekannten/berüchtigten phonetischen und/oder optischen Ähnlichkeiten gelten, die für unterschiedliche 'Gegenstände/Ereigniise' (sogar, bis gerade, für Zahlengrößenordnungen etwa zwischen 'billion' und 'Miluarde' zum/vom angloameriknischen Sprachselbstverstänflichkeitenhorizont) stehend lso eicht wie etwa 'fredom' mit 'Freiden', gleich gar 'R/rok' (mit in 'sich selbst').; vund viele andere erwechselt werden,
[Das(!) Mädchen auf dem Foto hat einen Rock an, während sie(!) am Felsen steht. - The(!) girl in the picture is(!) wearin a skirt, (while she[!] is) standing next to the rock. ]
weiterseits könnten Beispile auffallen/übersehen werden, was in einer Sürache alles 'Bank' genannt werden kann, but in another e.g. a 'bench' or equal called (is). An interpreter has to know/imagin if the German 'Gang' means 'a disch', 'the crridor', 'a gear', 'how to walk' etc., this time/in this case - not alwaya an easy 'Aufgabe', as everybody/someone ...: Die vom Griechischen har, unter dem Normierungsvorstellungshorint des Lateinischen, als akademischem (bis wissenschaftlichem) Massstab sprachlicher Begrifflichkeiten von und über Sprache/n, 'Synonyme' genannte Phänomen, erweißt sich nämlich als eher noch gravierender, als Gleichheiten 'suggerierende Homophone, respektibe eröffnet auch innerhalb ein und der selben Sprache divergierende Möglichkeiten, bis Vielfalten, namentlich das (wenigstens scheinbar, oder teils/bedingt) Selbe, sehr verschieden formuliert zu nehmen, oder sogar nachdrücklich abzulehnen.
Manches, gar unerwartetes, bietet hier der Vergleich/Unterschied zwischen den beiden – jedenfalls abendländische Denktradizionen – maßgeblich (vot- und mit)prägenden Sprachhüllen dem Griechich-Lateinischen und dem semitischen (in einer seiner Selbstbezeichnungen, sätestens heutzutage, auch als 'Iwrit' zu bezeichnende, ebenfalls teils anstatt voständig mit älteren seiner Sprachformen übereinstimmende) Hebräischen: Auffallen sollte, dass das Griechische mit ca. 2.000 Wortstammformen arbeitet hm das Vorfindliche und immerhin Vorsrellbare (durchaus auch in deren Negierung/Negationen respektive Abwesenheiten) zu repräsentieren, denkerisch fasslich ab- und mit anderen dieser Sprache kundigen Menschen austauschfähig nachzubilden – währed im/vom Hebräischen genau dafür, womglich auf ein und der selben Erde, wahrscheimlich sogar unter der gleichen levantischen Sonne, ca. 800 (überwiegend, doch nicht immer, aus drei sogenannten 'Konsonaten' als) 'Wortwurzel(buchstab)en)' verwendet wedrden, bis genügen, Sowohl Wortsämme, als auch Wortwurzeln sind zudem grammatiaklich, wenn auch in unterschiedlichen Arten und Weisen, flektierbar bzw., was (zudem in beiderlei - 'dem' griechisch und 'dem' semitisch denkenden – Sprachhorizonten, sehr verschieden verwendete/verstandene) 'Verben', angeht konjugierbar. - Irreführend wäre/ist aber die nun. Vieöeicht nahleigende, Erwartung im grichischen Denken würde es daher mehr Überlappungen/Synonyme geben, als in der semitischen 'Sprach(en)familie'. Das Gegenteil ist der Fall, dass Hebräosche gebarucht nicht nur deutlich weniger Ausdruckskonzepe, sondern dise haben zudem eine deutlich weiter gehende – nicht selten etwa auch 'inhaltliche Gegenteile' (vgl. etwa Resch-Ajin[-Ajin] für/als 'böse, Übel' und 'Freund, Nächster' verwendet) mitumfassende – Bedeutungsdülle, als Griechisch oder Latein und deren 'Nachfolgeformen', ohne deswegen grundätzlich weniger differenzierbare – oder auch 'bur' notwenigerweise zu weniger Präzison fähige (wie ein – aus/in der Sichtweise eub-eindeutiger trennschärfer ausschließender Sprachhorizonte - kaum vermeidliches Vorurteil vermeint) – Sprachen zu sein/werden (etwa bis hin zu und in die Deutung/Fubktion sogenannter 'Paralellismen', wo nicht gleich 'Doppelungen', zumindest in der semitisch Poesie).
Hihzu gehört, dass diesbezügliche Einsparungen überlebensbedrophlich sein/werden könnten, so benätig Inuit (sogenannte 'Eskimos') zahlreiche, wesentlich präziser differenzierene Ausdrücke für 'Schnee' und 'Eis', und Tuarekt oder Aborigineis übertreffen das Fachvokabular der Geologie für 'Sanf' und 'Gesteinsformationen' ähnlich vielfältig und zahlreich deutlich deutlich, wie die schottischen Begrifflichkeiten für '(schlechtes) Wetter' – die immergin soweit gehen 'schönes' nur als eine Pause dazwischen aufzufassen.
Hinter, und manchmal auch vor, solche häufig Begriffs- bis Satz-Bedeutungen
sowie situationelle Auswahlentscheidungen, bis Festlegung)sversuchung)en
trteten, weitere Unterschiede 'höhrer/grunsaätzlicherer' grammatikalisch vorausgesetzter – jeweils als selbstverständlich/höflich erwarteter,
bis als alternativlos empfundener, oder gleich für intersubjeltiv
übereisntimmende Universalien gehaltener – Denkformv(or)gegebenheiten:
'Are you bussy at the monent?' bis 'Woud you like to
...' betreffen bereits habituell verinnerlichte Selbst-, bis Würdeempfindungen.
Der 'Genus verbi' (viele Sprachen kennen/verwenden
nur 'aktiv' versus 'üassiv', manche
ermöglichen/anerkennen immerhin ein Drittes/Neuturm)
könnte Aufmerksamkeiten für Fragen nach/Beschuldigungen als Täter/Kausalismen
wecken. Manche Leute haben bereits bemerkt, dass/wann/wo ein und die selbe, gar juristisch 'natürlich' oder 'biologisch'
gleich zu nennende, Person, nämlich als 'das Mädchen/Fräulein' und\aber als
'die (M)ademoiselle/(s)enioria'
ein anders grammatiaklische Geschlecht zugeschreiben
bekommt. Beispielsweise osasiatische Denklpgiken bezüglich des 'Nummerus'
könnten ihres Mangels bis Vorteils wegen überhaupt keinen Singzlar
(allerdings Mehrzahlsteigerungsmöflichkeiten)
zu verwenden/kennen, auch keine (weder bestimmte
noch unbestimmte) Artikel zu benötigen, die indoeuropäische Rechthaberei
– als dichotom( zweiwertig)e Vergottungsversuch(ung) / Griff nach dem, und Anspruch über die, Absolut
unendlich Randlose/n – tangieren/bloß stellen. Manche, bis viele, der
mindestens fünfzehn Kasusformen lassen sich in eigen Sprachen auch, allein
zusätzlich oder nur durch 'Verhältniswörter' spezifizieren/erkennen. Auch
Sprachen die (ob nun 'überhaupt' oder
'notwendigerweise') Verhältnisse zwischen 'time' und 'tense' als/zum tempus verbi oder gar, wie im Semitischen 'eigentlich'/genaugenommen moepholigisch
nur perfektiv versus imperfektiv, und wie etwa in Engflishem progressive 'zusätzlich', aspectus verbi
(eine 'Blickrichtung'), konjugierend -
lassen sich nicht immer restlos/vollständig ohe
Verluste (ursprünglicher, herkunftssprachlicher
Bedeutungen und Verbindungen) und\aber zugleich nicht immer ohne Hinzufügunbgen (fremder,
zielsprachlicher Erweiterungen respektive Einschränkungen), hinreichend
exakt ineinander/zwischeienander übersetzend/dollmetschend
übertragen: Hilfsweise werden etwa in Übersetzungen aus semitischen
Sprachen für den Perfektiv Vergangenheitstempora und für den Imperfektiv das
Präsens oder Futur verwendet (vgl.
Hans-Christoph Gießmann, 1988 - mit
Wiki). Die im Original allerdings so nicht dastehen und nicht einmal
immer dem( wie sie vereinbarungsgemäß übertragen
werden )entsprechend gemeint sein müssen, bis (mis)verstanden werden können. - Ein(st)einmal gewältre Übetragungsformen, zumal
wichtiger/klassischer Texte, haben zudem längst ihre (insofern eigene/andere) Wirkungsgeschichte (mindestens in der Zielsprache, bis zu
Rückwirkungsgeschichten auch für die/in der Ursprungssprache) und
Lerntradition, die sich besonders zu Ausprägung und Aufrechterhaltung so
mancher zwischenkultureller Konflikte eignen: Weil besonders da/dann die als
'zuverlässig'/perfekt (vollendet, überliefert)
geltene Art und
Weise des Übersetzens (anstelle des
verstanden-Habens) wechselseitig beibehalten, sich immer wieder selbst
erfüllend rückbestätigt, überhaupt nicht als solche erkennbare, vorausgesetzte Irrtümmer reproduzieren.
Ohnehin steht eben, sogar übrthaupt nie, nur allein rein das da, was da steht, und es erklingt (und ist) auch nicht allein das (Sichtbare erkenntlich) was das sprachrauscht, sondern dies findet auf/vor Hintergründen und in (scheinbaren bis anscheienden) Zusammenhängen statt, die gerade auch senderseitig versus empfängerseitig innerhalb ein und des elben sprachlichen Vorsellunghülle, hrammatikalischen Verwendungsreichweite und semiotischen Erfahrungshorizonte nicht immer konsensfähig, kompatiebl sein müssen, und einander eher selten genau entsprechen respektive ineinander übertragen werden (könnten). Ohne siene 'Rückseite schwarz' wäre das weiße Pferd dier Drstellung hir höchstens durch den hellblauen Hintergrund erkennbar, von einer unterschiedlos weißen Fläche zu unterscheiden, was (zumindest im/vom) semitischen Denken auch als 'das schwaze (respektive huer nicht sichtbare 'blaue') Pferd' der/als umgebender Schablone, bezeichnet/gefunden werden kann – gleich gar/zumindest wenn es sich auch noch um Zahlen oder Schriftzeichen habdel. Die selbst dann nicht nur so und für dsich alleine da stünden, wenn jemand sie nicht, bis niemand sie entziffern kann. Und fass sie (wieder)erkennbar, mpssen sie nicht das Selbe bedeuten (wie beim letzten, oder beim nächsten Mal), erst recht nicht für alle (dieser Sprache 'mächtige' Personen), und auch nicht für ein und den selben Menschen (etwa vor und nach dem Lernen/Denken), gleich gar in unterschiedlichen Stimmungen oder Zusammenhängen, Gemeinschaften pp.. |
In einem, manchen Leuten eher unheimlichen, Unterschied zu jenen Sprachen/Denkformen, wo (spätestens) Schreiben – mit, oder wenihistens frei, nach, Robert Schindel – 'verspricht/behauptet', jene (bis tendenzeill/'eigentlich' 'alle') Gedanken (zumal Dinge, Ereignisse oder gelcih gar Personen repräsenteiren/benamen, wo nicht gleich beherrschen, äh be- bis ergreifen s/wollende), die bisher/sonst lebendig frei, bis grenz(en)überwindend und wach(sam), irgendwo in der Luft/den Himmeln herimflogen, diese Ideen/Impulse plötzlich greifend, in die/eine (abendländisch gar vorzugsweise je andere) Dose des Wortes/Ein- und Ausdrucks einzusperren, wo sie dann zwar vielleicht noch etwas herumsummen können, aber 'eigentlich' nie/nicht mehr herausgelassen werden s/wollen;
da haben semitische Sprach(en)horizonte die (bekanntlich 'synonymreich', bis als 'voller Parallelismen' deutend unzureichend übersetzte/verstandene) Eigenschaft, dass es sich, bei deren Ausdrücken/Wortwurzeln, aus der/für die einfachen ein-(ein)deutigkeits-Perspektive indoeuropäisch singularisierter/vergottender (eher 'intuitiv'/'habitualiiert' gewählten denn als solche Entscheidung überhaupt bemerlte – zumal von/hinter Ängsten vor der Vilfalten Vielzahlen verborgen) Denkbedürfnisse, stets um jeweils mehrere so ähnlicher, bis einander ausdrücklich (gar antagonistisch) widersprechender/'ausschließender', Dosen-Behältnisse zugleich/kompelementär handelt. – Geradezu – und doch nur andeutungsweise (hinter/unter der Reichweite zurück bleibend) – so, wie es exemplarisch die verschiedenen (sechs/zehn - paradoxer- äh absichtlicherweise – kleineren, von oben/außen her verborgen ersichtlich üblichen) Kuppeln des jahrhunderteüber 'Nordflügels dieses Pazzo der, bis unserer, Möglichkeiten', ihter 'Capella Duval di San Marco' – bedingt von außen, gar oben, her gesehen, und sogar darunter befindlich. immerhin insofern geradezu 'ewigkeitsmalerisch' in Gold, vollständig (manchmal teilweise öffentlich zugänglich) – 'zeigend' illustrieren/allegorisieren, können/[O.G.J.] sollen.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Bei
den, und gegen all
die, strikten und analytisch genauen Trennung/en der/in Sphären, können gerade sie – der Dogaressa
Mä(g)dchen –
jederzeit bitten/anweisen:
Die globalen (regionalen oder individuellen,
zumal aktuellen) Horizonthüllenblasen dieser einander, ein- bis
gegenseitig, durchdringen (äh ‚ausschließen‘ s/wollenden) Globi, und sogar – etwa
verabsolutierend /he'elil/ האליל oder aufhebend –
den stützend vorgegeben Gestell-Rahmen
, transzendierend (anstatt 'vernichtend/auflösend')
zu ‚verlassen‘ / überdenken /
ändern.
Doch – immerhin ‚das Personal‘ hat allergrößtes ‚Verständnis‘ dafür, falls gerade Sie lieber niemals ‚hier drinnen (eingeladen)‘, äh nicht ‚da draußen (gar in einer/jener, etwa rationalen/universalen, Kälte)‘, gewesnen sein s/wollten, und bleibt wenigstens stets bemüht, möglichst sämtliche relevanten Spuren davon verwischen, bis vergessen, ... (na klar – aufzuheben). - Allerdings sind (damit/dadurch) bei/'wegen' Versuchungen Anklagen, nach dem gänigen 'Dummheits'-Muster zu erheben, 'nichts gewarnt zu haben / nicht informiert worden zu sein', in den Hummeln, ganze Wolken von Zeugen ,,, Sie wissen wohl schon. [Abbs. Endgerichtsmosaike Jertusalemspiegleung?] - Bis auf Weiteres gehen wir also arrogant davon ans, dass Sie nicht zu jenen gehörtern, die uns vorwerfen wollen, Ihnen Kenntnisse vorenthalten zu haben, die Sie – na klar unseres irrtumsanfälligen Erachtens – gar nicht haben s/woll(t)en. – ‚Nicht verstanden zu werden‘, muss nicht etwa weniger, oder heftiger, verletzen/motivieren, als ‚nicht zu verstehen‘.
Kultur(en bis Kulturalismus zur/als Reduktion
der Komplexitäten) – Sich, und zumal anderen, äh
‚seinesgleichen‘ um einen herum, einen, nein den, richtig(
zutreffend)en, gar erwarteten,Begriff vom/fürs
Gemeinte/n, bis für/gegen alles sonst,
machen respektive (finden und zu)
verwenden, jedenfalls/wenigstens die angemessene,
bis wirksame, Geste zu gebrauchen – werden (unterm
'kulturellen' Firmament) durchaus erwartet.
Nördlich ‚hinter‘ den Globen und der, bis i/Ihrer, Zofe erkennbarer Durchgang im (gleich gar zusammen) an Türen reichsten T-förmigen Raum des ganzen Palazzo Comunale Venezias.
Dazu, bis ‚meta‘-darüber, kommt, respektive gehört die, ihrerseits zwar oft erstaunlich, gar /emuna/-notwendigerweise, (bei/wegen aller wechselwirkenden Affizierbarkeit/en freie) ‚inhalts- bis verhaltensunabhängige‘, doch ebenfalls nicht immer überall, im Unveränderlichkeitssinne, stabile/treue inner- bis zwischenwesentliche, zumal zwischenmenschliche, Beziehungsrelation אמונה der Person/en. |
Zu den Aufgaben von ‚Philosophia‘, mithin der (Liebe von/zur) Weisheit/Intelligenz /xoxma/ namentlich sprachphilosophischer / Linguistic and/or Analythic Philosophy gehört – jedenfalls inzwischen (the latest turns), in foscaries Filosfenkorrodor der Dogenwohnung dieses Palazzo Comunale – die (verhaltensrelevant folgenreich, auch/gerade unbemerkt, beantwortete) Frage (nicht rein/allein als eben durchaus , statt folgenkos, ignorable / gelöst unterstellbare Problemstellung): «Was bedeutet dieser Ausdruck hier gerade wem?» – Die hintergründigen Schwierigkeiten dabei liegen auf mindestens ups dreierlei ‚Ebenen‘ der Vielfalten Vielzahlen bzw. vielzahliger Vielfalten (indoeuropäischem Denken, angesichts seiner Entdeckung bis Verwendung des grammatikalischen Singulars – gleichermaßen suspekter Pluralismen): Mache ja nix, sie macht doch nen
Knix. |
Zum ‚einen‘ אחד repräsentiert ein jeder Ausdruck (gleich gar ein verbaler Begriff, doch auch Gesten, Töne, Bilder und Bewegungen, Neuronenreiz pp.) nie nur das derzeit von jener Person. die ihn sendet/zeigt, damit Gemeinte (ohne, dass dies ‚der Senderin‘ bekannt sein muss, schon gar nicht vollständig alle umfassend überblickend – doch auch nicht immer so, dass sie nur je eine Bedeutung damit meinen/adressieren muss). |
Zum אחר ‚anderen\selben‘ kann die/der/das zu Repräsentierte, gerade da/wo nicht mit ‚seinen‘/den Repräsentationen identisch / selbig, mit und ‚in‘ mehr als nur יחיד alleine einem einzigen /jaxid/ grammatisch-semiotischen Ausdruck, sogar mittels ‚Platzhaltern‘ (etwa Substitutionen, Umschreibungen, Verfremdungen, Variablen, Negationen, Auslassungen oder verallgemeinernden Oberbegriffen / Kategorien) ‚abgebildet‘ / ‚begreifend verstanden‘ werden – und dies gerade in/mit ein und der selben Sprachvariante, Tonalität, Symbolisierungsweise, Stielrichtung, Kunstgattung, Medienart etc., des ‚inhaltlich-Gemeint bis Gewollten‘ überhaupt/immerhin übersetzbar zu Dolmetschenden ausformuliert/angedeutet ge- bis verfasst. |
||
Des Weiteren ist – wenn auch häufig überraschenderweise – eher zu erwarten, dass der beteiligten Parteien / Personen (Sendende, Empfangende, Beobachtende …) Bedeutungshorizontreichweiten und zumal Empfindungsweisen des jeweiligen Ausdrucks nicht deckungsgleich übereinstimmen, als dass diese immer unterschiedslos / komplexitätsreduziert die genau / verständigungshinreichend sozio-kulturell erwartungsgemäß gleichen wären. Zudem sind diese / Wahrnehmungen – zumindest nicht weniger überraschender, bis zu bestreiten / verbergen versuchter, Weise – auch seitens/für eine/r identische/n Person (da/falls Sie/ich mehr/anderes als ‚Ihr/mein, was auch immer‘) nicht situationsunabhängig exakt identisch, sondern zeitlich und ‚räumlich‘ wandelbar / verschieden. Zulässig. |
Wie ein / Was ‚unter‘, ‚mit‘, ‚in‘ und ‚hinter‘ dem - zumal verbalsprachliche/r (doch eben auch gestischen oder etwa tauschhändlerischen) - Ausdruck (ange- und) verwendet, respektive (er- und) begriffen/verstanden, wird, welche Eindrücke 'er'/jemand also 'macht/hat' - ist/wird von – a-priorisch vorentscheidender – Bedeutung für die überhaupt möglichen/gegeben erscheinenden Reichweite/n der/Ihres/unserer damit aktivierten/'zugänglichen'/repräsentierten Erfahrungskuppel (mehr oder minder) folgerichtig zugehörigen Vorstellungshoeuzont/e.
Mitbestimmend, bis ‚übersehend‘ / vergessend / verbergend: Was darunter / danit / davon alles (namentlich an anderen/sonstigen, bis widersprechenden/unvereinbaren, semiotisch-grammatischen Kuppeln und/oder weiteren empirischen Gegebenheiten überhaupt - eben als 'der ganze Rest der Welt' an gar oder vermeintlich weniger 'goldenen/reinen 'Anderheit/en', also Ungeheuerlichkeiten) hauptsächlich, definitorisch/kategorial, recht streng(stens – zumindest scheinbar/angeblich 'der klaren, nein deutlicher kontrastreichen, gar da für wirkmöchtiger gehaltenen, Verständigung wegen', jedenfalls aber 'um der Komplexitätsreduzierung willen') ausgeschlossen, gar abgewertet bis ignoriert/bestritten, werden soll - bis nüsse und also angeblich, äh notwendigerweise, dürfe. [Abb/s. SM-Kuppeln von außen/oben/darüber hinweg] #hier
Ein vielleicht ‚kleines‘, jedenfalls keineswegs harmloses, Beispiel für die vorentscheidenden Wirkungen der Sichtweise mittels /in semiotischen Ausdruckswahlen illustrieren jene (gar indivifuellen, bis gesellschaftlichen – in betriebswirtschaftlicher Sprache/wissenschaftlich und kalkulatiriosch/buchhalterisch sogenannten –) 'Vorkosten', die allerdings meist 'erst' beglichen/abgeführt werden können und müssen, nachdem es einem/uns die damit zu bezahlenden gesellschaftlichen, infrastrukturellen Gegebenheiten, aber auch Rohstoffbereitstellungen (Wasser, Luft, Wissen, Nahrung, Arbeirskräfteusw. eben durchaus inklisive), bis hin zu Vorprodukten und sonstigen Vorleistungen – zumal von Zuliefern – überhaut erst ermöglicht (respektive Gefahrenrisiken und Hindernisse begrenzt) haben: ein/jenes Brutto zu erwirtschaften, von dem wir ein Netto behalten dürfen:
Psychologisch/Analytisch aber etwa auch juristisch und gleich gar ethisch verkennen und reduzieren/'verunvollständigen' alle (deswegen ja keineswegs notwendigerweise immer nur [und schon gar nicht rechnerisch] 'falsche' - auch/zumal vergleichende) Redeformen von / Denkweise in Kategorien der 'Umverteilung' (sei/wäre es 'von oben nach unten', wie viele Reiche es empfinden s/wollen oder 'von unten nach oben' wie eine Mehrzahl vergleichsweise Ärmer dies empfännde) , von 'Steuer- und Soziallastquoten' pp.
nicht etwa allein den (hiermit ja nicht etwa betritten oder falschen/zu verbieten versuchten – Differenz-)Charakter / die Komplexität der 'Transpherleistungen' (hier zwischen Bruttoeinnahmen/Beständen und Nettoertägen/Eigentum) des Daseins überhaupt oder in(/von zumal gesellschaftlichen) Teil(bereich)en (her);
sondern reduzieren auch die (erwartbaren/erwünschten) Reichweiten (individuell, bis intersubjektiv konsensfähig/allgemeingebildet) zugänglicher Denkmögkichkeiten auf solche der Summenverteilungsparadimata des insgesammt Vorhandenen, als und da (aktuell 'einzig') Verteilbarem;
und verstellen viel der Wahrnehmungsmöglichkeiten von(/an im engeren modalen Sinne ökonomischen – reproduzierbar von Ungleichheitsgraden der 'Verteilung'/Allokation beeinflussten) Auswirkungen dieser aktuell (gegenwertigen bzw. zurückliegend erfolgten) Verteilungen, und erst recht von deren Veränderungen, auf dessen (des häufig sogenannten/so dargestellten 'Kuchens' künftige – nicht einmal 'nur'/immerhin derart monetär bezifferte/'umrechenbare') Gesamthöhe.
Bekanntlich waren die Steuern und Abgaben zu Zeiten der Serunissima, verglichen mit den heutigen italienuschen bis europäischen, (breits für Nichtjuden) geradezu 'astronomisch' hoch, lagen zumeißt ebenfalls bei den im übrigen europäischen Mittelater gängigen deutlich über 80% des Ertrages.
Ohnehin fällt es ja nicht gerade leicht, die einmal (wo überhaupt, eher zu kurzfristig als solche Wahl erinnerlich) betretene Denkhintergrundkuppel(n) einer verallgemeinerten/kategorialen Vorstellung/Modalität – nicht nur wie hier kurz der Ökonomie und politischer Perspektiven, respektive noch basaler vereinfachend nach: Nützlichkeiten, Interessen oder gleich an [Un-]Gleichheiten [gar maximal singulär] aufs Einzelne, äh Ganze, orientierte – wieder zu verlassen bzw. einen anderen denkerischen(!) Standort (QTH – auch schon/nur daruntuer/darin) aufzusuchen. Denn auch/gerade beim physiologischen Herumlgehen ändert sich notwendigerweise allenfalls der ebenfalls physi(ologi)sche/'natürliche' Blickwinkel, wärend ausgerechnet das unverzichtbare semiotische Auffassungs- und Ausdrucksmittel dafür Sprache (und zwar gar nicht so selten 'kultürlich' ein die selbe[n] davon) bleib[en]t.
[Abbs. Golden Glone Transparent Kleid und Knicks] Was nämlich das Übertragen/Übersetzen angeht, so genügt bekanntlich gerade das Finden einer, bis der, lexikalischen Entsprechung eines (jeden) Ausdrucks in der Zielsparche, nicht einmal auf der 'sätzelosen' Ebene diese benennenden Deutens auf Gegenstände (spätesten wo solche 'abstarkten' Charakter haben). - Überhaupt wird ja gar nicht jedwede Differenz[!s] in/von jeder Verbalsprache mit einem eigenen Wort/Ausdruck dafür repräsentiert: So sind etwa 'Bombengeschäft', 'Heimat' oder 'Bildung' nicht 'aufwandsarm'/umschreibungslos in andere Sprachen übertragbar. Aber auch vergleichweise Kongretes/'offensichtlich Erscheiendes', wie 'a curt(e)sy', also ein (zumindest von der logischen Denkweise englischer Semiotik dafür her formuliert) abgekürtztes – seit einigen Jahrhunderten abendländisch eher geschlechtsspezifisch ausgefführtes/verlangtes – Knien, das mancherorts zusammen mit einer Wallheckenpflane gegenwärtig 'Knicks' genannt auch 'Knix' geschreiben wird und früher mal 'Knirr' hieß, läßt sich nicht mit nur einem eigen Wort daf+r in romanische Sprac hen übertragen, wo dieser Art (eben nicht allein für englische und spanische Prinzessinnen gemeinsam, vom Lateinischen her mit v[erbeugend]-ortgographierten) Reverenz gegebenfalls/bei Genauigkeitsbedarf 'die Knie' hinzugefügt werden, Während sich etwa im Hebräischen prompt mindestens die 'Entsprechungen' ... für's Griechische '' finden lassen.
Derartiges (indoeuropäisch gar möglichst ein-eindeutig erfolgendes – inzwischen computergestützt fleißiges) Hinrudern und Her(um)schaufeln mittels zwei- oder mehrspaltiger – für 'äquivalent' erklärter, äh als bedeutungsgleich 'übereinstimmend' herausgefunderener und lexikalisch überlieferter – Begriffslisten bleibt geradezu verwerflich (vereinfacht). Wie im besonders lange (über mehr als zwei jahrtausende) wirksamen und folgenreichen Falle der Septuaginta (LXX) ist/bleibt es wohl zu rechtfertigen, wenn/weil durch diese bestenfalls 'Unvollständigkeiten', bis Wahrheitenverzichte, – wie aus Alexandria überliefert wird – Menschenleben gerettet werden (könnten): Der herrschende Despot war anscheinend von der wortgetreuen Übereinstimmung der grichischen Texte. aller getrennt voneinander eingesperrten (gar 72) Schreiber, aus der hebröischen Tora 'übersetzt', derart beeidruckt/verunsichert, dass er (angesichts solcher Fähigkeiten - vorsorgkich immerhin) seine damaligen Judenvernichtungsabsichten zurück nahm. Insbesondere und exemplarisch kommt die Menschenheit, zumal schmerzlich-bkutug aber Juden, seither der Preis dafür/daher: 'Tora' mit 'Nomos/Gesetz' gleich und identisch verstehend in Eines zu setzen - sehr, sehr verlustereich teuer.
Solche, häufigst vorherrschend angewante, (singularisirende Repräsentations-, bis Gleichheitszuschreibungs-)Verfahren (die auch im als 'Chinesisches Zimmer' bekannt gewordenen Gedankenexperiment, quasi bereits 'einseitig'/'sprachintern', deutlich werden, und sich eher für 'Infotainment'-Formate und redundante Büffel-Lernqualen eignen, als etwa für Wissens-Quiz oder bleibende Aha-Erfahrungen; vgl. zumindest V.F.B.) täuschen ein – zumal 'inhaltlich/'sächlich' gesützt und (aktuell überzeugend) abgesichert erscheinendes, für' Bildung' gehaltenes – Verstehen, gleich gar beider, bis aller beteiligten, Sprachen (und, bis als, Dinge resopektive Ereignisse sowie Personen), vor, das dadurch und dazu/dabei – wie spätestens/immerhin einseitig 'nativ speakers' (oft irritiert – zumal beim Unterrichtsbesuch ihrer Mutter- als Fremdsprache) festtellen – kaum, jedenfalls überhaupt nicht notwendigerweise (und schin gar nicht über, leicht quantifizierbare/abprpfbare Datenmengen des – pragmatisch nicht etwa immer ungenügenden – Schlagwortaustauschs / Tausschhandels hinausgehend), gegeben ist. - Ein Mitbegründer der vergleichenden Sprachwissenschaften bemerkte auch deswegen/dazu einmal skeptisch/kritisch: Dass es hm zwei Idiome zu verglcihen hilfreich sein könnte Grundkenntnise in einem davon zu haben.
Zumal (und nicht etwa ausschließlich) gegen Ende der Erklärungsreichweite(n – notwendigerweise, doch nicht immer bekanntermassen) unterm/im jeweiligen Vorstellungsfirmament, zumal (der Blasen/sphären) soziokulturellen Sprachvermögens,bis sogar/gerade an den (und manchen 'jenseits des') bisheriger Erfahrungsgrenzen, vermögen (nicht etwa allein 'freie' oder semiotische, sondern sämtliche, auch handwerkliche und körperliche) Künste Anderes, bis 'Neues', erkennbar/ausdrückbar werden zu lassen.
Vorsicht bitte/also: Was uns/einen der Mythyos (jedenfalls in seiner Grundstruktur), äh der, bis jedweder, Logos (zumal soweit intersubjektiv konsensfägig nachvollziehbar/einsehbar) einerseits lehre und was die/unsere, wenigstens aber Ihre, bisher vorfindlichen Erfahrungen weiterseits bedeuten - [Abb. Piper Perabo knickst im weißen, transparenten Kleid? Respektive q4sc SalaSzenen?]
dem seien, bis werden. hier vielleicht durchaus alternative Möglichkeiten gegenüber, oder entgegen, stellend, erwähnt/erwogen.
Wenigstens/Immerhin im PaRDeS vom Resch zu Dalet/d?
Dialog, gar wechselseitig (unerzwingbar ‚ungeheuerliche Anderheiten‘ zulassend, anstatt auktorial ‚simuliert‘/bestimmt) betreffend-verstehendes Zwiegespräch, sei (bis – zumal qualifizierter (etwa [von- bis miteinander] lernender, anstatt synchronisierender) – erzeuge) kein(en) ‚Einheitsbrei‘, verschweige, bis tilge, die Unterschiede nicht (aus, müsse weder alle völlig gleich / selbig, noch Alles für alle ‚gleich-gültig‘, machen). – Wie(/Was), namentlich/ausdrücklich der Kulturalismis, (an/bei) jedwede(r) Relativierung (also auch in/aus anderen, gar erweiterten, Bezihungsrelationen gesehene, bis gesetzte) seiner, äh des Resch's, Absolutheitsansprüche ('selbst näher, als alle anderen, [bei] Gott, äh [zumal einzig] wahre Reichtigkeitm, zu sein' be)fürchtet.
Erarbeitungen, bis die
Erkenntnis, von interkulturell und menschenheitlich
Gemeinsamem, wie nicht etwa alleinn/immerhin (der Wissbarkeiten/'Wissensprinziüien')
ethischen, tauschhändlerischen
oder physikalischen Modalitäten/Möglichkeiten, können nämlich auch die (massgeblich von Micea Eliade bemerkte/n) 'Grundstruktur(en) des Mythos' entblößen/hinterfragen helfen:
Geradezu a-priprisch vorgegebene Vorstellungshoruzontreichweiten,
die – zumal nicht immer und nicht
notwendigerweise überall alle zugleich (und eher noch seltener auch reflekriert / überhaupt als solche bemerkt) – divers
ausgeprägt (gar anstatt 'beliebig')
und in wechselnden Intensitätsgraden (namentlich
sie, in ihren Auswirkungen, begrenzender Zivilisierungen/Mittelkpntrolle) in/hinter/unter/über/an sömtlichen habituellen Empfinfungshaltungen,
behavioralen Verhaltensoptionen und
Denkselbstverständlichkeiten des und der Menschen 'beteiligt'/vorzufinden, und
häufig erst vor, bis gegen, Kontrastfolien gelebeter
Alternative(n)deutlich, klar und\aber fraglich, sind/werden.
Durch Bezeichnungen/Beschuldigungen als 'Mythos' und/oder durch allgemeingültige Vergottung respektive durch intersubjektiv konsensfähige Wissenschaftlichkeit, nicht etwa weniger wirkmächtig und\aber nicht weniger abgelehnt/vekämpft werdenden könnende,
für als richtig, bis nützlich oder notwendig, gehaltene und wiederholt selbstverständlich, bis mühsam auch (als nur) so erfahrene (spätestens 'inzwischen'/'daher' - kaum, bis nicht, des Nachdenkens/Bemerkens werte/nötige/erlaubte/mögliche), verhaltensfaktisch unausweichliche Antworten (auf wesentliche, in diesem engeren Sinne, Fragen des Daseins) exemplarisch (zumal jüdischer, bis semitischer) Selbstkritik und Überwindungsbemühungen / Türöffnungen (dem/vom Dalet) gegenüber/'zur Seite'/engegen gestellt.
Was/Wozu Menschen (zumal so viele, gleich gar G'tt - oder wenigstens sich und einander - gegenüber) sind, bis werden, spllen, können & dürfen? Das 'große', zumal/zudem im Egoismus(- bis Schwowinismus)verdacht stehende, pluralische – gerene/leicht mit 'wir' vermischbare/durcheiandergebrachte, gar denpch nicht notwendigerweise Über-ich, im Pluralis majestais wohl zu oft eher beansprucht/missbraucht als/denn erfüllt: In, an, mut dem/durch das (oder wenigstens/immerhin/höchstens seinen erstan Laut als Alef) G'tt, doch eben auch Menschen, von sich selbst sprucht/sprechen. Wölfe (zumal, 'im Schafspelz', verteckte/[un]heimliche) bis/als nützliche Sklaven, äh (na klar – gegenüber/vor/unter) G'tt / dem Allerhöchsten (wenigstens aber einander/anderen, anhand der 'ewigwn, unveränderlichen, naturnotwendigen, höheren Ordnung' – zumal möglichst gefügig und willig gemacht, äh folgsamst überzeugt) treu dienstbar – keine Rede/Vorstellbarkeit von einer – und wäre es auch eine noch so loyale – Opposition, wie etwa the British Houses of Parliament His/Her Majesy('s government), oder Venezia's Großer Rat/Senat dem Kleinen Rat/den Zehn gegen+ber - oder die (zumal biologisch unterschiedlichen) Geschlechter? Könnte, bis darf, doch sein/werden ä-äé, dass haKaDoSCH ùåã÷ä – gelobt/gesegnet /bet-resch-Chaf/ er/sie/es – nicht (oder 'nicht nur') das Einzige, Singuläre /jaxijd/ ãéçé einzeln ganz für/bei sich alleine überhaupt/insgesamt – sondern (der/die/das) Eine /exad/ ãçà, ohne deswegen/dazu etwa – oh Schreck / das sei (und bleibe jedenfalls Paulus) ferne – ein(e)/der/das Andere/r axer øçà gegenüber kenegdo åãâðë Macht ezär øæò, äh Hilfe, bis dualistisch/dichotom, also mit wir/ich unidentisch/nicht-selbig, eben 'beziehungsrelational' qualifiziert, bleibenmd?
Was/Wozu Schöpfung, gar überhaupt Anfang/Anfänge, also Freiheit (zumal als verlässlicher, vis wechselseitiger, Willkürverzicht), jedenfalls (zivilisatorisch begrenzende) Überformungen des Vorfindlichen (totalitären Kulturalismen / Notwendig- äh Richtigkeitsvorstellungen) - insbesondere was 'Sein und\aber Werden', anstelle von zweiwertigen '(entweder-)oder'-Dichotomien (inklusive 'gut versus böse') dazwischen, angeht?Einmal angestoßeses, mehr oder minder präziese, ablaufendes Uhrwerk, bia endlicg/wieder zum finallen Sillstand ewiger Ruhe oder wWederholung? Den/Dem Menschen, oder gleich Satan, zur Herrschaft darüber/Verbrauchung hingeworfen (oder eben logisch gespielt eben gerade andersherum) – jedenfalls anstatt (Ihnen/uns) zur weisen Verwaltung und Entwicklung, ja tikum olam (ob non Instandsetzung/Erhaltung und/oder Vollendung) anvertraute Anfänge, nicht ganz ohne (gar mitbestimmbare) Zielvorgaben und Mitteloptionen / Wegalternativen, noch nicht einmal völlig unterstürtzungslos?
Wie/Was Opfer und gleich gar Macht, namentlich Herrs chaftausübung)sbedürfnisse bis Notwendigkeit)en, zumal der Ernährung, des und der über den und die Menschen (namnetlich als systemische/gesellscgtliche Reaktion/Antwort aif: Dummheit, Unweisheit und andere – mit/als 'Sünde/n' bestenfalls unzureichend bezeichnete/verstandene - Zielverfehlungen, wie 'Ungerechtigkeiten'/G'ttlosigkeit)?
Was gar/überhaupt Tora (falls je mit/in einem singulären Audruck übersetzlich eher 'Wegweisung'), anstelle von Torat ('Lehre'), bis allenfalls ( et-)torti ( ), keineswegs ohne rechtsverbindliche - doch dazu unter ind von Menschen auslegungs- und anwendungsbedürftige – soziokulturelle bis Rechtsnormen (anstatt nur oder hauptsächlich 'Gesetz', in welchem Sprach- und OrdnungssSinne auch immer)? Zudem beindruckend unabhängig von, deswegen allerdings nicht etwa weniger wichtigen, Quellen-, gleich gar Inspirations- und Überlieferungsqualitätsfragen, namentlich nach Relavanzen und Zuverlässigkeit/en. Die Übersetzung ins Griechische als 'Buch der(/von) Bücher(/n)' (vgl. KoHeLeT warnend, bis 'Bibliothek/en') wäre/war zwar durchaus zutreffend, doch wird vom Wort 'Bibel' auch durchaus manch anderer Gebrauch (als jene der ebenfalls unterschiedlichen Tora-Begrifflichkeiten) gemacht: Insbesondere werden Verschriftlichungsformen erwartet/unterstellt, die bestenfalls teilweise der tora schebik-taw åéúëáù äøåú gerecht werden/nahe kommen. Namentlich den sehr viel umfäbglicheren (als die 79.980 schwarzen Otijot 'des Mose') Teil der 'umgebenden/weißen Zeichen,' oft 'mündlich' genannter – zwar teils bereits talmudisch etc. verschriftlichter, aber auch gegenwärtig weiter andauerender/anwendender - torah schebe'al pe äô ìòáù äøåú, zumindest vernachlässigen, wo nicht (trügerisch bis selbsttrügerisch, zumal vorgeblich 'allein/rein auf das was das steht' reduziert) verheimlichen. Und\Aber das so geläufige (zumal auch unter und von Juden – wie auch immer gemeint - gebrauchte) Wort 'Gesetz' griechisch 'Nomos' ist/wird, im/vom Vorstellungshorizont aktuell rechtsverbindlicher Normierungen der Halachah her, gravierend unzureichend verstanden, wo/falls/da/solange/wo sein Gebrauch/Verständnis die umfassenderen, hagaddischen/aggadischen-Erfahrungserzählungsteile (zumal auch damit) abwertet/übersieht/unterschägt. Noch 'enger'/reduktionistischer auch an der eigenen Begriffsbedeutungsreichweite gehen zudem Naturgesetze (zumal Höhepunktlich seit dem 19. Jahrhundert / gleich gar pulularisierter/vereinfachter abendländischer Aufklärung) bestenfalls vorbei, die das/ihr 'mechanische/s Weltbild' nicht nur verabsolutierend auf und für Alles vergotten, sondern jedes Prinzip (namentlich inklusive/gerade den dazu degradierten, äh verherrlichen s/wollend dafür gehaltenen, Gott) auch noch durch vorkommende Verstäße dagen ... Sie wissen hingegen schon, dass sich Rechtsnormen gerde durch dieser Imperative contra-sfaktische Gültigkeit und den Überformungsbedarf des widerrechtlich Vorfindlichen, von (wissenschaftlicherseit heute, genau genommen, aber wenig bekanntermaßen, nicht länger totalitär gemeinten/gesuchten) unausweichlich, alternativlos, vollständig, zu 100% gewiss, determinierten, imperativen Notwendigkeiten, unterscheiden.
Im schriftlichen Text des Tanach (allerdigs auch – zum poskumen Schrecken manch antisemtischer christlicher Theologen in den Apostolischen Schriften) befindliche, zumindest scheinbare/anscheiende Widersprüche, bis logische Inkosistenzen und unerwartete Inkonsquenzen, veranlassen 'grichisches Denken' zur diskredietierung (zumindest aber Teilung bis Sc heidung) der Quelle/n, während und wogenen 'semitisches Denken' zur kritischen Suche nach Erklärungen dafür, bis zum verstehen/stehen lassen des in dem Sinne 'geheimen' /sod/, angergt wird, dass es auch nach/bei/'trotz' seiner Bekanntmachung gejeimnivoll bleibt.. Während ausgerechent G'ttes Bündniss(angebot)e, zumal in den expliziteseten, teils immerhin in/aus Stein gehauenen,Schriftformen in Dekalog(en)/Dodekalog (Ex.20 #hier) durch das/im ermöglichenden. Einhaltungfähigheiten zusagenden hebräischen 'Futurum' des àì LO-Modus gehalten, versprechen und gemeint sind/wären: 'Du wirst nicht gezwungen sein - etwa zu morden', es werden sich akternative Verhaltensmöglichkeiten anstatt Zielverfehlungen finden lassen, und Dir/Euch Mensch/en ist/wird angeraten/zugetraut so zuverlässig vereinbarungsgemäß/vertragstreu erwartbar bemüht zu handeln, gar wie G'tt dies, zumal vorleistend (wenn auch nicht immer, und schon gar nich allein/rein, 'unseres Erachtens') zusagt, oder 'wenigstens'/immerhin eher umfassender versteh- und aktuell er- bis begreifbar, so wie die Mit- und Gegenmenschen, namens/bei ihrem Schwurgitt/Prinzip verpflichtet und (gesellschaftsvertraglich, gar zivilisatirisch begrenzt/mit beschränkter Haftung des Gemeinwesens) saktionierbar,, es versprechen, bis (gar mehr ider minder hinreichend) einhalten. - Überstezungen mit, bis Verwendungen als und Übertragungen in Vorstellungshorizonte/Begrifflichkeiten von 'Geboten und Verboten' bleiben und wirken bestenfalls unzureichend (nimmer noch/nur 'mehr des Selben'-Heteronomismus/Mythos verböte/entlarft sich/dies logischerweise, zumindest nicht 'nur' als Kulturalismen).
Was/Wer 'gut/richtig versus böse/falsch/schlecht' (gleich gar sämmtliche/s 'Ditten/s' betreffend); wer/was Erlößung (gar eher an Versöhnung, denn an Auflösung/Vernichtung); was Stärke (gar eher Geduld und Gelassenheit als Allmchtsparadoxa); was Mitzwot; was Zeitlosigkeiten und Randlosigkeiten (zumal anstatt 'Ewigkeit/en' als sehr langer Dauer, und anstatt Resch-Waw-Chet-Losigkeiten - Ajin, mit Alaf am/als Anfang, eben Nicht-leeres-Nichts), was Alef-Mem-Nun (amun - Bundesvertragstreue - in 'emet' Alef-Mem-Taw) und plus Reakationshauch darauf/daran Alef-Mem-Nun-He (emunah - beziehungsrelationale Glaubensvertrauen - anstelle der Überzeugtheit von, bis dem erstzweisen Bekenntnissen zu, Sätzen); was bediengungslose (anstatt gleichgültig ignorante) Liebe; was Weisheit (anstelle von besserem oder mehr an/allen Kentnissen - nicht im hierachischen Konfliktverhältnis mit Sphährenhüööen, zumal durch die drei Einschränkungsarten authentisch vermittelt, begründbar und wiederlegbarqualifiziertem, Wissen i.e.S.); was Einheit (zumal in nicht.recht-habend-denken-könnenden pluralistischen Sinne/n der Vielheiten Vielzahlen des waw-und\aber Schrägstiches, anstatt digularisierender/vergottens s/wollender Bindestrich-Konjunktion/en); was Schalom (zumal anstelle vpn Gleichheit/Identität, Pantheismus oder Auflösung - anstatt dreifach qualifizierter Aufhebung (so nicht [mehr] gültiger, auf höherer Ebene/dimension bewahrtheit/en) - aller Unterschiede?Wo und solange, zumal alle Beteiligten diesbezüglich konsensual/übereinstimmend, unter 'Respekt' verstehen s/wollen, 'die geehrten Person machen zu lassen, bis gar bei dem zu unterst+tzen, was auch immer diese tun und lassen (wollen)', bleiben Diplimatie und Weisheit hinter/unter den Möglichkeiten zurück.
Die (jeweilige – zumal semiotische, doch etwa auch ‚neuronale‘) Repräsentation (‚Abbildung‘) kann durchaus unterlassen, zumindest variabel (soweit diesbezüglich nicht sogar ‚beliebig‘ doch vereinbar) ersetzt, gerade dieses (gar jedwedes) Symbol (diesmal, bis überhaupt) ignoriert, vielfältig (auch anders, namentlich zumal ‚gegenläufig‘) verwendet / gemeint װ und/oder\aber verstanden, sein/werden. –
– Dies (was auch immer [jeweils] davon) affiziert / betrifft den/die/das (so intersubjektiv konsensfähig, respektive vorgeblich / vergeblich, bis überhaupt nicht) Repräsentierte/n teils zwar durchaus (unterschiedlich heftig), doch determiniert es nie vollständig, gleich gar nicht alternativlos in eine bestimmte (etwa verlangte oder erwartete) Verhaltensform, bis Entwicklungsrichtung, oder Seinsweise.
Im Widerspruch ‚zu‘ demensprechendem Gerede, bis sogar Empfinden, ist es keineswegs so, dass wir Menschen (irgendeine der) ‚Sprachen beherrschen‘ würden – vielmehr strukturieren, jene die wir verwenden, und geben vor, was wir, wie zu denken und wahrzunehmen vermögen, respektive grenzen aus, äh verselbstverständlichen. [Was ja nicht etwa Ausdruck, oder gar Folge, womöglicher Unvollkommenheit von – oder etwa bestimmter, namentlich anderer – Sprachen, und noch weniger eine Frage der Täuschungen. – Es ist meist d/noch einer Überlegung / der Pause wert, wie über etwas/jemanden geredet/gedacht wird]
|
Das für ‚natur‘-notwendig Gehaltene, zumal Mytho-aber stets-Logische, vorfindlicher Funktionsweise/n und gefundener, äh gegebener, Ordungsart/en der Weltenwirklichkeiten / Realität(en – ‚diese / Ihre / unsere «Welt» עולם OLaM, wie sie nun ‚einmal‘, mehr oder minder bedauerlicher- und [un- bis ]abänderlicherweuise, /jesch/ יש ‚gegeben‘, erscheint, oder ist), gar eher inklusive sich/seiner selbst undװaber (des/der) anderer(n) |
|||
nicht für die einzig( richtige, respektive die bestmöglich)e, |
|
halten zu Können, bis zu Dürfen, auch nur/grade mal zu erwägen, respektive insbesondere verhaltensfaktisch ([nach/dahinter] zu fragen) zu wagen: ... |
||
nicht für ewig unabänderlich gearde so bleiben( müssend/sollend respektive werdend)e, |
||||
nicht für alternativlos (seiend, oder rein willkürlich/beliebig so geworden/gewählt), |
||||
nicht für ausschließlich schön (harmonisiert/komplementär gleichgewichtssymetrisch), gut (sehr/anfänglich) und wahr(haftig – singulär) so vollendet/vollkommen, oder immer noch/erst dazu werdend, |
||||
und/oder nicht für (bereits/noch) vollständig verdorbene/s, böße/s abgefallene/s, häßlichste/s Übel |
||||
Immerhin eine Art Zusammenfassung / Entdeckungshilfe / Sensibilisierung, ‚christlicherseits‘ vermuten manche, etwa mit Dekan Karl Hartmann, in/an/gegen ‚gnostische/n‘ Überzeugtheiten, die es durchaus. unter wechselnden Namen, (interkulturell konsensfähig bis universell) widerholt überall geben könnte/mag, zu identifizieren / charakterisieren: |
||||
Dualismen (sind Summenverzeilungsparadigmata, reduktionistische und/oder pantheistische)
Emanationen Lehren (der Trennung/en und zunehmenden Entfernung)
Schöpfer/Schöpfung ein Dämon/Übel (wider einen unereichbar ferenen Liebesgott / Identität damit gerichtet)
Göttlicher Lichtseelenfunke (zyklisch wiederholend) in leiblicher Materie gefangen gehalten
Askese oder Libertinismus (wider das Profane/Gegenwärtige)
Erlösung durch leidensunfähiges Geistwesen (mittels verborgenen/überlegenen Kenntnissen)
Apokalyptische Spekulationen (zur Stadienbestimmung – der Endvernichtungsphase arlarmistisches Weltuntergangskataszrophenhoffnung)
|
Reduziere/n oder aber maximiere/n wir/ich die eigne Irrtumsfähigkeit, bis das Fehlergewahrsein/-werden, durch Erkenntnis/se mehrerer (bereits: grammatikalische/r oder sozikulturelle/r), bis aller, Richtigkeiten überhaupt? |
|
||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Kommentare und Anregungen sind willkommen unter: webmaster@jahreiss.eu |
||
|
|
||
|
by |