Scienzia-Tempel  Vielfalts(t)raum der Vernunft(en)

[Christuskapelle des Hochschlosses ‚allegorisiert‘ herangezogene Logos-Plattform] Viele Menschen kränkt schon erheblich (indoeuropäisch), dass schon ‚falls‘ respektive Vorstellung/en, dass – Vernunft nicht einzig, stets dasselbe!

Buddhismus. Christentum, griechische Philosophie, Islam, Judentum, Konfuzianismus, Pragmatismus, Scientismus und Taoismus sind (im jeweils protestantischen Sinne, und ‚waren‘ nicht etwa ‚nur ursprünglich einmal / häufiger‘) Religions-, Mythos-, Ideologie-, Theologie-, Theorie-,  Kultur-, gar Zivilisations- und eben Wissensverwendungskritiken – obwohl fast jede, bis alle, dieser, zumindest nicht weniger vernünftigen als immerhin mystischen bis gar kontemplativen, Selbst- und Welthandhabungsweisen ihrerseits ebenfalls (gar meistens bzw. die weitaus meiste Zeit über, und was die allermeisten ihrer Anhänger respektive Anhängerinnen angeht) als Macht(miss)gebrauchsinstrumente des und/oder der über den und\aber die Menschen herangezogen bzw. verfestigt nützlich werden.

Besonders eng mit dem Wehrhaus / Zeughaus und dem ganzen Nordflügel  verbunden, wird dessen Ostteil, die mit der hechinger Johanneskirche ‚korespondierende‘ ebenfalls evangelische Kapelle, hier an der Burgsteige, gegenüber des Gartens, zudem vom Kutschenhof ummauert, und steht auf einer ‚griechisch-orthodox‘-gestalteten Gruft.

Burgführerin mit jederzeit um Rat befragbarem Todesvogel auf der/jedes Menschen Schulter.

[‚Das Dumme / Peinliche an Vernuftsei, wenn / wo (jene der/von) andere(n gar) nicht notwendigerweise unvernünftig werden]

Vorwürfe der Vielheits- bis Vielfalts-Verweigerung liegen insbesondere wider jenen Monotheismus nahe, der als Gleichheit/Identität des eigenen Verstandes mit dieser/der Singularität Verhalten idemtifiziert (und nicht etwa ‚nur‘ so indoeuropäisch verstanden) wird. – Besonders schwer scheine der Vernunftgottheit äh Sapienzia nämlich, gelegentlich zu fallen, ‚sich‘ bzw. die jeweils eigene des und der Menschen als begrenzt, als nicht-absolut einzusehen / anzuerkennen.

 

 

 

 

 

 

 

zum Grösseren

zum doch etwas  'kleiberen'

.

 

 Von ‚der‘/Eurer Freiheiten Wehrturm aus doch nur beinaheums Eck‘ zu sehen.   [‚Nordwestliche‘ Ansicht des/Eures Hochschlosses]  [Auch gegen Südosten, mit dem Kurschenhofe der Bildunge. Zu und entlang schließt die christukapelle]  [bekanntlich unmittelbar/direkt am Wehrhause der Überzegtheiten an]  [Auch (oder wenigstens) der Plan / Zeichnungen sieht(! ‚sehen‘) das so]   [Manche, bis zu viele, Leute übersehen / bestreiten, dass es sich ‚wobei‘ um eine, gar ‚die‘, ständige Baustelle handelt]  Noch sei es Nacht.‘  [Wann ist Beleuchtetes besser zu sehen]

Unten, von/aus der bzw. zur Bastion des erneuerten Widerspruchs und über'm Freiheitsturm der Friedenstöchter, weitgehend ummauert, und droben durchaus – manche sagen/empfinden ja: ‚ausgerechnet‘ – direkt an das Wehrhaus des Vertrauens angebaut, beginnt und endet – Alpha und Omega weden oft bemüht auch ALeF und TaW, quasi als ‚von A bis Z‘ – die nördliche Seite des Halbovals Ihrer Hochschlossgebäude hier oben in und mit dem vernünftigen Raum Ihres, des rationalen Verstandes. ## 'ú ãòå 'àî /mealef we'ad taw/ ##

Haltepunkt der Brurgführungen durchs HochschlossHalt! - Nicht ein  [Zumal da/soweit nicht vom Kitschenhof der Bildunge eingefriedet, dem Burggarten gegenüber ‚ausgemauert‘, verwinkelt( singularisiert/vereinzigt scheiend)e Zu- imd Ausgangsangelegenheit]  Hauptaus-Alpha bis/und Zugang-Omega der  hohenzollerischen Christuskapelle über des Burghofs Steige. [Höherverschachtelungen widersprechen dem Reduktionismus – zumindest komplementär/scheinbar] Hochschlossgrundriss insgesamt, doch eben um Festungsanlage reduzierend verklärt, äh  ‚vereinfacht‘.  

mal und gerade nicht die – und vielleich nicht einmal Ihre Vorstellung bzw. sogar Erfahrung vom/mit dem äusseren Zugangsbauwerk ‚hinter‘ und über der Bildungsmauer respektive über den Charakteren , vom Burghof her

ist singulär (in den und sogar aus dem womöglich selben Innenraum gibt es ja prompt noch weitere, innere Wege),

ist simpel/einfach/pschat (hat vielmehr zahlreiche architektonische Verzierungen aufzuweisen und allerlei Abstand zu überbrücken)

oder ist allen Menschen selbstverständlich gleich und sofort verständlich oder vertraut. – Der Zugangsbau mit/unterm 4W-Vernunften-Vortdach-וו׀זז hat jedenfalls Stufen, Ecken und Kanten aufzuweisen, sowie Ähnlichkeiten mit einem anderen pssst Entschuldigung bitte, wohl noch größeren –  Zugang Ihres/Eures persönlichen Schlosses.

        Wann, wer, wie, wo ist unvernünftig (Vordach) sich/Dich-!-.-?-mich anders zu verhalten, als ich, äh wir, es für vernünftig halte/nhaben wollen / benötige-?/!-waw-vav/sajin-zayn Aussagen-Fragen-Pausen-Rufe Satz-Zeichen-Lücken-Management           Das war/ist (Bildung/e doch) um mich/Sie  kinixen zu …      [Eher vermauert, verborgene ‚Stalltüre‘ des Kitschenhofes nördlich an Christuskapelle Ihres/Eures Hochschlosses vorbeit unten im Wehrhaus] Immerhin graue Möglichkeitsräume aus dem exklusiv dichotomisierten Entweder-Oder (von schwarz und weiss etc.) tun sich. durch  eine/Ihre - gar informelle - Referenz an die der Sprache, aufSprachlich-denkerische ‚Kniebeugen‘ fallen Manche/n auf/aus-!/?/-/.

Eine gar brave – vielleicht, wo es doch nicht gleichgültig sein/werden sollte welche Ausdrucksweise [Lady Grammaticas wie-artige] Verwendung findet, sogar qualifiziertartige‘? – sprachliche Begriffsklärung, muss zum Betreten, gleich gar ausgerechnet dieses Heiligtums, ja – anderen Leuten – nicht unbedingt schaden, oder ein- bis heimleuchten. Rituell-Nennbares (gerade auch ohneTabanakel‘)weder unvernünftig [nicht alle abweichenden/anderebn ‚Sitten und Gebräuche‘ auszuschließend] noch allegorisch, oder protestantisch/sonst wie, los geworden!

Beide Schülerinnen versuchen Euer Gnaden - hier mehrere Sprachen - zu respektieren  

[Zugegebenes gibt so einige Dinge, die ich manchmal, bis immer, un/gerne tue, obwohl respektive da sie nötig/nützlich, üblich und/oder vereinbart/vernünftig erscheinen bis sind, beziehungsweise (gar gemeinsam/wechselseitig) dafür gehalten werden] Sämtliche Gegenteile/Komplemente (zunal ‚begrenzt‘ durch/wegen Vernunft/en-Bekenntnisse) eben (sogar falswche) nicht etwa verschwunden: 

Schon/Gleich (Nebenans, empirisch/‚[pro-kontra-]faktisch‘) ‚mittenim/vermauert-vom philosophischen/theologischen Garten.

  [Geborgenheitsbedarf  ‚Weil ich doch sowieso gewinn – weil ich ein Mädchen bisn‘]

Klugheit (Weisheit) (lat. prudentia, sapientia – gar nicht etwa [japhetisch versus semitisch] deckungsgleich denkend, bis verstanden)Begriffe Iwrith #hierAlbert Lorzings irrendem Bürgermeister aus #hier ‚Zar und Zimmermann‘ lassen ‚Ariel‘ grüssen.

Demut der Intellektualität: Als solche» hätten Philosophen das »Privileg unsere ‚Rückzugsmöglichkeit‘ zu unserer beruflichen Haupttätigkeit zu machen. Ch.W.Z.: Dieser Rückzug in's argumentative Streiten ist, in der Tat, eine großartige Geschiehte. [Deren Sublimierungs- bzw. Kompensationswirkung nützlicher, bis nachhaltiger, sein/werden kann, als manche gängige Abreaktionspraxis am Bildschirm, auch/selbst im (aktiven) Sport etc. und/oder aber eben nicht als alle – Instrumentalisierungen zwischenmenshlicher, gar persönlicher, Konflikte. Die dadurch/damit nicht etwa verschwinden, sondern geregelt/genutzt werden können & dürfen; O.G.J.]

Und sie zeigt uns eben, dass wir Menschen die Möglichkeit haben – mit unserem Bisschen Verstand, was wir haben – Probleme zu formulieren, die wir mit demselben Verstand nicht lösen können. Und das heißt Endlichkeit. Das heißt, dass wir als Menschen merken, dass wir eben, mit all dem was wir Tolles anrichten in der Welt, genau die Probleme, die wir damit lösen wollen, nicht lösen können – sondern sie eher noch vergrößern.

Und das heißt dann – und jetzt darf ich theologisch werden – ... dass dieses Hobby, des argumentativen Streitens zwischen Menschen, zu einer der Tugenden führt, die wir brauchen –  nämlich zur Demut.

Wir merken eben, wir packen's gar nich[t], das merken wir dadurch, dass wir mit intelligenten Leuten zusammen arbeiten, die immer in der Lage sind, für jedes Argument, was man selber hat, eins zu finden, was noch besser ist. Und das ist der hohe Anreiz der akademischen Streitkultur.“ (Walther Christoph Zimmerli: verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

Und der Begriff, und sogar die Handlung, der ‚Kritik‘ ist nicht notwendigerweise ein negatives Urteil, aber eben auch nicht zwingend eine Lobhudelei – immerhin in Formen der Kunstkritik und gar Auseinandersetzungen mit der ‚Kultur bis Zivilisation‘ –  manchmal vielleicht sogar der eigenen – nicht ganz unbekannt.

Zu wesentlichen Bedeutungshöfen desVerstandes‘ gehören mindestens ‚Verstehen‘ und ‚Verständigung‘. «Die Vernunft kann sich dem Bösen mit größerer Wucht entgegen stellen, wenn ihr dabei der Zorn dabei dienstbar zur Hand geht.» (bemerkte [noch] Papst Gregor der Große im 7. Christlich-bürgerlichen Jahrhundert)

Zum schon manchmal – angesichts der, mehr oder minder, militanten Versuche, Göttervorstellungen der Menschen(heit) durch Prinzipien und Denken-formenden Begrifflichkeiten zu ersetzen – nicht ganz unerheblichen Unterschied/en zwischen ‚Vernunft‘ und ‚Verstand‘, hat zumindest #hierImmanuel Kant bisher Wesentliches erkannt. Die prophane (gar nicht zur eigenen oder 'dritten' Gottheit verabsolutierte, sondern eher als intersubjektive Verständigungsmöglichkeit, allerdings gerade inklusive der Einigung darüber sich über manches, bzw. mit manchen Personen, nicht einigen zu können, bis nicht zu müssen, be- bzw. ergriffene) Vernunft soll eine ganze Menge erlauben/leisten – darunter nicht weniger als die Koexistenz mit der Vielfalt/Mehrzahl, dir namentlich dem abendländischen Singularitätsdenken zumindest suspekt ist.... .

 

File:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/christhzIMG_0218.jpg

 

?

«... können Sie mir die Welt erklären?» [Ar.K.. zu Gesprächsbeginn mit P.S.; Verlinkungen und sonstige Hervorhebungen O.G.J.

[Abb

s. Schülerin auf Gelegenheits-Fensterbank]

»Die Welt[-Wirklichkeit HaOLaM העולם] erklären, das ist ein großes Ansinnen. – Zunächst einmal» sollten Angehörige »der philosophischen Zunft, mit einem 'Ja' antworten."

Ar.K.: "Das war meine Hoffnung."

P.S.: "Denn Philosophen sind ja von Berufs wegen als Welterklärer angetreten, und sie bekennen sich zunächst und zumeist ja dazu, einen unbescheidenen Beruf auszuüben. Wobei Unbescheidenheit hier - wenn möglich - von der Sache her motiviert wird, und nicht vom persönlichen Drang, dessen, der sich zu diesem Beruf gemeldet hat.

So wie man ja auch bei Polizisten eigentlich nicht unterstellt, dass sie eine natürliche Affinität zum Verbrechen haben, sondern mehr zu seiner Bekämpfung.

Und so hat ja auch der Philosoph einen natürlichen Drang ... zur Vielwissenheit und nicht zu Unwissenheit. Und von der Vielwisseneheit aus würde sich eigentlich ein natürlicher Weg zu dem ergeben, was Sie hier 'Welt erklären' nennen.

Das ist ein bisher ... weitgehend unbescholtener Beruf, abgesehen von einigen schwarzen Schafen, die die Welt so erklärt haben, dass man sie gar nicht mehr verstanden hat. [Ar.K. Zustimmend] Und da wurde dann, aufgrund von Welterklärung, Verwirrung erzeugt. Das hat die Zunft in Verruf gebracht."

Ar.K.: "Und Sie tun's ja eigentlich permanent .. Wenn auch nicht so mit dem Anspruch, die Welt als Ganzes zu erklären, sondern in bestimmten Teilen oder ideengeschichtlichen Ausprägungen."

P.S.: "Ich bin eigentlich nicht so sehr unter der Kerngruppe der Welterklärer anzutreffen. Vorausgesetzt, dass es in der gegenwärtigen Generation überhaupt überzeugende Vertreter der logischen Erklärer gibt.

[vgl. etwa dazu auch M.B.'s Ansatz der Fensteröffnung; O,G.J.] ... Ich [P.S.] selber drücke meine Zweifel an den Möglichkeiten dieses Metiers in der Weise aus, dass ich in ... relativ ausgeprägtem Umfang auch von den erzählerischen Mitteln der Sprache gebrauch mache.... Also mein zweiter Beruf oder sozusagen mein Schatten ist eher der Romancier, als der logische Fanatiker, der aus einem Prinzip das Ganze herleiten möchte."

Ar.K.: "Das macht die Sache ja so spannend. Ich erinnere mich an .. [Vorstellungsbilder / Konzepte, Metaphern / Gleichnisse - Geschichte/n]..»   [Abb. AClio/Historie wird Gemahlt und zwar von dabei von N.N. gemahltem Mahler]

#hierfoto

 

 

 

 

[Von einzelnen, ‚subjektiv individuell‘ Beobachtenden – eben nicht notwendigerweise (gleich gar quantenphysikalisch) vom Beobachten überhaupt – unabhängig ereignet sich Manches modal erklärlich, bis empirisch reproduzierbar]  Oh Nein:

  Auch Eure / Ihre ganzen Mägde hier (gleich gar im/am/da Heiligtum), in noch so züchtig langen Röcken, respektive gar/wenigstens in Hosen, Spaliere bilden,  oder Frauen gleich gar/wenigstens nicht eintreten,  zu lassen – ändert überhaupt nichts (nicht einmal nur/lauter ‚Knächte‘, blieben konfliktefrei ‚weniger als zwei, auf Erden‘ – anerkennt selbst ‚der Mythos‘ in seiner Grundstruktur) an der Vielfalten Vielzahlen / zumindest der Indoeuropärer, bis moralphilosophischer/universalistischer Ethik, Skandalon: Drohende(r zumal/final Wahrheiten-)Pluralismen.  Unterschiedliche Standorte (eine Option des Raumes / zumal zeitliche Abstandsfolge) neben, bis sogar gegeneinander (soweit nicht ‚in sich selbst‘), erhellen zwar/immerhin das Problem verschiedner Perspektive/n, doch eben/auch Beispiele wählend des/vom/zum Selben/einem ‚Teil/Ganzenpassend, oder nicht.    Hello George/ina! - The Point of Balance.Ungeheuerlicheres‘, so(gar mehererlei, bis unausprechliches, persönlich betreffendes) raunen einzelne, schreckhafte, jedenfalls Kannermädchen/chambrières bis Zofen: ‚liege kaiserlich gegenüber‘ – doch gleich nebenan verbirgt sich / übersehen manch( derart Rechthabend)e des Vertrauens Treppentürme (insnesomdere  ‚platonisch‘).  [Intersubjektiv konsensfähig immerhin/allenfalls, dass es Menschen jedenfalls nicht etwa Logik/en, Vernunft/en pp. die eben unterbleiben könnend – sind/werden, die sich/andere/einanderalle zu zwingen trachten]

 

#hierfoto

 

 

 

 

 

 

Treppenstufen – vergleichsweise wenige bereits im Unterschied zum EMuN/aH-Wehrhaus und gar der Prachttreppe des Verstehens (von/aus Kontingenzen) – zwischen Handeln und\aber Verstand nennen manche:

 

(Hypo-)Thesen: Den postulierten/behaupteten Wirkungszusammen von idealtypisch einer als unabhönig betrachteten variablen Größe auf idealerweise, ebenfalls ‚nur‘ eine andere davon – ja damit gerne möglichst, oder immerhin angeblich, nur – abhängige andere Variable/Größe. Eine vor Vereinfachungen und Idealisierungen nur so strotzende Denkweise/n, bei der/denen gar noch vor den Singularitäten besonders die Unabhängigkeitsforderung, namentlich durch Rück- bzw. Wechselwirkungseffeckte der, als abhängig untersuchten Größen / Variablen.

 

 Beide erwähnten, recht eng miteinander verbundenen ‚Tritte‘ sind immerhin öffentlich ziemlich unbeliebt: Der eine sieht – oh Schreck – verdächtig allgemein formalisiert nach abstrakter Mathematik aus, so dass gut darüber hinwegzutäuschen ist, wie verbreitet er ‚alltagspraktisch‘/verhaltensfaktisch, als gegeben unterstellt (gar anstatt überprüft) wird. Und die andere Stolpermöglich- bis Notwendigkeit klingt ja so massiv nach jener omnipräsenten Ungewiussheit, die das ganze Sicherheitsbemühen unseres Lebens/Daseins entblößt, dass auch die längsten Autoritäts-Talare nicht vor dem Fallen bewahren können – manchmal eher im Gegenteil.

 

Sogar gerade und ausgerechnet das, was Menschen, womöglich intuitiv, für völlig ‚von selbst verständlich‘ nehmen, sind(!) als solche eben unreflektierte – folglich sehr, bis zu oft. besonders handlungsrelevante – Theorien: So wie sie einem zu sein scheinen notwendige und ja so offensichtlich für bewährt gehaltene Erklärungen unserer Erfahrungen in der Welt und mit 'ihren' Zusammenhängen, dass Unpassendes:entweder passend gemacht bzw. vergessen / übersehen oder aber - womöglich um so bereitwilliger je weniger sie vor sich und insbesondere anderen gegenüber als solche bemerkt bis bekannt ist - die 'Theorie' (im Sinne jener für's absichtliche Handeln unverzichtbaren überhaupt Wirklichkeitsvorstellung) geändert wird.

 

Zwar lasse ich mir d/m/seine G’tteserfahrung/en (inklusive dafür gehaltener/ausgegebener) nicht etwa absprechendennoch/dazu spreche ich sogar Ihnen/Euch jede Deutungslosigkeit, bereits gerade der (wie auch immer genannter) Eurerseitigen/Ihrigen, durchaus ab.  [‚Nichts ist praktischer als eine gut( haltend)e Theoriebemerk(t)en beide Schwesternim Hebräisch-Unterricht /torat/ תורת /\ תיאוריה  an-/aberkennen, תורה unterstützen, äh unterscheiden, gelernt]

Der dem Griechischen (Denken) entstammende /teoria/-Ausdruck mit seinem Bedeutungsspektrun und -wandel von ‚Gottesbild/Göttervorstellung‘ über ‚Weltbild‘, bis etwa zu ‚Wirklichkeitsvorstellung/Notwendigkeitsüberwältigtheit‘ wird eben nicht nur brav den womöglich auch noch kritisch und diskursiv, bis empirisch, reflektierten, letztlich wissenschaftlichen, Theorien im engeren Sinne passgenau.  Na klar/bis\absichtlich-? fehlt solch Schreibweise(/n der und von /teoriaot/) das erste orthographische jud/‚e‘-lautlich   תיאוריות fremdwörtlicher Transkription (oder griechische[/mUniversalismusetwas] ‚Pluralität‘)! [‚Gnosis‘ zieht allerdings das (daher fürGeist‘ gehaltene) Denkempfinden dem (emergenten Sprung  dagegen/dazu als ‚materiell‘ verachteten) Tun vor]

 

#hierfoto

 

 

 

 

 

 

 

 

Immerhin hier irgendwo mag vielleicht auch Ihr bemerkens- bis empfindenswerter Hineweis - wenigstens an der Wand mit A/Emu/NaH hängen respektive Erblühen - dass sich (gar erst) wenn man/jemand verstanden hat, die Frage nach dem Vertrauen zu stellen wäre (jedenfalls aber nicht etwa, wie vorgeblich so prahmatisch und zumindest interesssenverdächtig, allzumeist vorherrschend umgekehrt Vertrauen zu/in Personen und(oder Denkformen zur notwendigen bis sogar hallein inreichenden Verstehensbedimngung g bzw. -ersetzung getrogen äh hochstilisiert wird).

Was Vertrauen, obwohl man etwas oder jemandenden (zumindest noch) nicht (oder nicht mehr) verstehen kann, keineswegs ausschließt - Misstrauen, obwohl bzw. weil man versteht, oder dies zumindest meint, - aufgrund ein derselben nicht-Identität zwischen primärer und sekundärer A/EMuN/aH-Gestalten bzw. von Sachverhalt und Person - - allerdings auch nicht.

 

#hierfoto

 

Gesteck beim/des Hereinkommen/s gar im/vor derm Durchang zu den Treppen der Galerien.

 

 

 Vor, nach, neben und ‚über‘ der/den Vernunft/en befinden sich nämlich bereits/immer noch Sprache/n, respektive  überhaupt Semiotik/en;  die ohnehin weder immer logisch ‚denkend‘ sind, noch stets gemäß der Regeln ihrer Grammatik/en gefasst empfunden werden müß(t)en.

Und\Aber vor-, nach-, meta-, hyper- und übersprachlich fühlen Menschen auch/immer noch

#hierfoto

 

Altarbild der Französischen Revolution ihre Vernunft und Verstandestempel Ecyklopädiea

 

#hierfoto

 

Hauptkultbild: Eine der, falls nicht die, größten Unvernünftigkeiten überhaupt besteht darin anzunehen/bewirken zu wollen, dass auch nur etwas (und gleich gar alles was das sei) allein deswegen geschieht, weil es vernünftig und/oder notwendig ist bzw. wird.

#hierfoto

 [Obere Westwand der Vernunftenkapelle mit Balkonen vom Wehrhaus, äh aller gewissester Überzeugtheit her bester]

Vom unmittelbar benachbarten Wohn- und Wehrhaus des als personale und zwischenmenschliche Relation qualifizierten Vertrauens EMuN אמון bis Glaubens EMuNaH אמונה her/hin ragt und kragen jedenfalls Anwesenheits- bzw. Ein-, Aus- und selbst Übersichtsbalkone, und eine Treppe des/das ‚ich weiss durchaus wem/was ich glaub(t)e‘ hierher in die Vernunft/en lateinisiert: ‚Scio quod credidi‘.  [Südostansicht durekter Verbindungen von der Hohenzollernburg, Ihres Hochschlosses,  Christuskapelle und Wehrhaus ‚aus der Luft‘. – Zumindest dies ‚‚(Vorzeichen-)Vogelflug‘-Thema: ‚sich, zumal sein/mein Überzeugt-Sein/Werden, durchaus von außen und innen beobachten zu können & zu dürfen, bis (sich) eben nicht zu verbergen/tarnen‘,  gehört mit zu, spätestens seit der Antike dokumentierten, ‚Vernünftigkeit des Glaubens‘]

»Das heißt also, für die Zukunft[en] der Mensch[en]heit genügt nicht das Wissen über das Wissen, das Wissen über den maßgeblich [dadurch qualifizierten] Glauben [dass er/Pistik, dem Wissen, weder unter- noch übergeordnet, sondern die persönlichen inner- und zwischenmenschlichen Dimensionen/-relationen betreffend beeinflusst] ist von noch größerer Bedeutung, denn das Wissen über den Glauben ist das Wissen über die Grenzen der Möglichkeiten des Wissens.» (R.H., verlinkende und optische Hervorbungen O.G.J.) – Bis zu/mit/an Grenzenrändern begreifenden Verstehens (jene immerhin ursächlichen erklären Könnens durchaus inklusive; O.G.J. etwa mit Blais Pascal bis Max Weber und sino-tibetischen Pluralismen, auch begrifflich im Sinne von Richard Heinzmann, ergänzend).

[Berste(r) Aussicht auf Christuskapellendecke ostwärts – oben nahe bei/an einem Grenzrand begreifenden Verstehens: Abbildungen immerhin auch von Sternen Vielfalten Vielzahlen]

„[Bezugs-Zitat auf grundsätzlich Unbegreifliches]“

 [Ups gar beim ‚Rigorosum‘ und/oder ‚Bewusstlosigkeit‘]  Wie/Wodurch auch immer, gestimmte Lustigkeitenweder immer nur verwerflich, noch überhaupt verzichtbar, und schon gar nicht launige Heiterkeiten, Natürlichkeit, Kultürlichkeiten oder gar döjscgkich ups Materie- versus Denk-Problemstellungen begrenzbare Verhaltensangelegenheiten.  

 

Also auch von der langjährig (zwar hohenzollerischen und schließlich doch nicht mehr ganz preußischer ‚Lande‘) Residenzstadt aus, zumal von der seitherig evangelischen, gar protestantischen‘ Johanneskirche her, heute sichtbar, gemeinsam konzipierte Christuskapelle auf dem Burgberg. ‚Bruder Johannes‘ auch vom ‚Lieblingsjünger‘ Jeschuas ist die Rede jokumentiert, jedenfalls was das gleichnahmige Evangelium / Bibelverwendung angeht griechisch denkend, wo nicht sogar gnostisch empfindend – oder damit debattierend, konfessionell eher ‚ungeachtet‘ und/oder (jedenfall zunächst/ursprünglich) eher ‚innerjüdisch‘ bekannt/formulierter ‚Status conflictus‘ (gar ‚japhetischer‘ versus ‚semitischer‘ Sprachen singularisierend  auf die emtweder-soder Spitze des Dualismus-Denkens getrieben,, anstatt/gegen menschenwürdig/zuverlässug handelnder Zusammenarbeiten mehrerer Denkweisen, ohne willkürliche Beliebigkeiten?).

 

 

 [‚Christlich‘-nennbare Symbolik in (‚Mitten‘) dieser Kapelle bis (johannäisch, äh protestantische) Kirche vorzufinden muss nicht weiter überraschen/beleidigen – dass/wie/falls exenplarisch überhaupt aller Ideen-basierten, bis auf / von Idealen beruhenden / bewegten, Realitätenhandhabungsweisen gemeint, betrifft manche Leute dann בְּבַקָּשָׁה doch]  Altarbu(e)ch(er) – ‚inwiefern es lästerlich (wäre/sei) ein, äh das, Buch (der Bücher, griechisch /biblos/ – jedenfalls/bereits) auf dem Altar (liegen) zu haben‘ – halten wir durchaus für basal erläuterungsbedürftig, ohne jedoch auf alle Aspekte eingehen zu s/wollen (die wir kennen könnten):

 [‚Spätestens wo Bücher verbrannt werden, brennen bald auch …‘] Jedenfalls mancher Kulte Grausamkeiten, längst nicht alleine gegen (zumal bestimmte) Bücher, bis wider Intellektualität/en, sogar eher inklusive könnten Konflikte auf/zwischen unterschiedlichen ‚Tragbarkeiten‘ / Ereichtbarkeitsaufwendungen zwischen/unter Altäten, Tempeln/Gebäuden und Büchern ‚ausfällig werden‘, äh auffallen.

 [Indogene (Kulturen) bücherfeindlich, oder gleich gar (zumal ‚heiliger Texte‘ Untersuchung/en, bis alternierende Traditionen, als – in welchem Sinne auch immer) schriftunkundig, auszudeuten, tarnt eher, zumal namens ‚des Christentums‘ (dawider) missionarisch heteronomistisch begangene Verbrechen so mancher Motivlagen, als dass es irgendwie zur Erhellung ikonographisch versus textlicher Konflikte beitrüge – von gar zivilisationsfeindlichen Kulturalismen der Machtfrage hinter der Scheinkonfrontationen ‚Natur versus Kultur’-ups-Denkweisen gleichgar nichts ahnen dürfend]

 [‚Judentümmer‘, historisch vielleicht sogar gleichzeitig (/tora/-urkundlich-תורה) älteste und (in/an gegenwärtig rabbinischen Formenmehrzahl) jüngste, der bekanntesten dreierlei ‚Wortgottesdienste‘ feiernden, vermögen anscheinend, Geisteswissenschaften ähnelnd, die am weitesten auseinander gehenden Widersprüche und Unvereinbarkeiten in den Denkweisen/Erzählungen (Narrativen) zu dulden/integrieren ohne zwischenmenschlich, bis gerade um nicht Überzeugtheitenkonflikt-bedingt, auseinander gerissen zu sein/werden]

Manchmal (lateinischer Auffassung/Sprachvorgabe folgend) als ‚Buch-Religion/en‘-kategorisierte ups herrschende (zumindest überindividuelle, bis göttlich/vernünftig bezogene),Rechtssetungssysteme  [Normatives (zumal ‚Verfahrensrecht‘) – weder (wie griechisch gemeint/verlangt werden mag) ‚Weisheit(sliebe)‘ noch ‚Absolutheit/en-bezogene Denkfolgerichtigkeiten‘ – ukonstituiert Gemeinwesen ‚gesellschaftsvertraglich‘ von ‚Nimrod‘ bis ‚Noah‘ oder dazwischen und/oder eben (idealistisch / ethisch) darpber hinaus]

laufen durchaus erhebliche (Vergottungs-)Gefahren, ihre Texte/Wortlaute, bis, oder zumindest/zumal, ihr (aktuelles / spontanes / gewohntes, gar situativ parteischers / strategisch interessiertes) Verständnis derselben, ‚für (einzig) richtig zu halten / anzubeten‘: Darüber zumindest deren verhaltensfaktisch anwendende Auslegung(svielfalten Vielzahlen) zu ‚übersehen‘, also sowohl für ‚ihnen vollständig bekannt‘ zu halten, als auch zu ignorieren bis unvollständig/falsch oder nicht wahrzunehmen – oder abweichende zu bestreiten / delegitimieren / dämonisieren.  [Für alle Menschen, zumal/zumindest soweit sie einem bestimmten Gemeinwesen angehören s/wollen, wenigstens derzeit und hier (gar anstatt: für immer und überall, überraumzeitlich) verbindlich und sanktionsfähig durchzusetzende Verhaltenserwartungen unterscheiden sich/wir sowohl vom (worauf auch immer bezogen – Absolutheit eben inlöisive) ‚für richtig/korrekt oder nötig‘-Gehaltenen als auch vom Beabsichtigten/Beschlossenen wie vom Getanen/Unterlassenen – ach ja und vom Denken/Empfinden]

 [Kanonisierungen – gar weniger entscheidend was im Einzelnen (na ja, bis auf was [immer] s/ich unverzichtbarerweise Sie/Euer Gnaden wissen schon) dazu/hinein kommt/gehört, als hinreichend gemeinsam verständigungsfähige Anknüpfungsmöglichkeiten für ups alle(r Traditionen/Erfahrungen Einsichten/Antworten der Menschennheit)]

Sollten Euer Gnadens berechtigter Zorn über/ob solcher Vorhaltungen, oder empörte Wut wegen/über Illustrationen / Assoziationen, jedoch abnehmen – genügt  hier wohl Schriften/‚Literatur‘ begrifflich/denkerisch durch ‚Vernunft‘ oder auch LaMeD למד (‚lernen‘ wie ‚lehren‘ umfassend. gleich gar die eigene – zumal/zumindest im indoeuropäischen Singular-Verständnis) zu ersetzen.  [Nicht etwa genug mit/an bösartig( gemeinter bis wirkend)er ‚Literatur‘, gibt es schon so erhebliche Gebirge schlechter/falscher, dass Wissenschaften erforderlich – ‚des vielen Bücher manchens ist‘ jedenfalls schon mit KoHeLeT ‚kein‘, ups nicht einmal ein/gerade kein ‚digitales‘ (wider manche statt gegen alle ‚okonographische Besorfniss‘), ‚Ende‘ in Sicht]

 

 

 

Verstand und Vernunft ja sogar Wissen (sowohl was aktuell verfügbnare Kenntnisse, als auch was qualifiziertes im engeren Sinne gar intersubjektiv begründetes und empirisch geeignet überprüftes Meinen, angeht) sind und bleiben Mittel. Selbst und gerade falls nzw. wo i/Ihr Ziel/Zweck in deren eigenen Mehrung oder Verbreitung (konsensfähig werden)sein sollte – bedürfen (sie, bis Euer Gnaden) also der Orientierung und genügen eben nicht einmal um das durch sie Erreicgbare / Erreichte zu rechtfertigen.

Dabei erscheine es doch so verlockend, das Vernünftige zu tun, weil es eben so vernünftig (gar einleuchtend begründert pp.) ist (namentlich natürlich wenn man selbst oder persönlich/kollektiv anerkannte [bis geliebte] Autorität darüber ]mit-]bestimmt hat, was das ist und wer es wie zu tun hat); dass unverständlich (der entscheidende Unterschied zwischen 'Denken' und 'Handeln' im jeweils engeren Sinne, unsichtbar) wird und allenfalls über Mängelzuweisungen/Beschuldigungen (Menschen und/oder die Verhältnisse betreffend) erklärlich erscheint warum es nicht automatisch/zwangsläufig (immer) geschieht.

 

#hierfoto

Walter Homolka (S. 43, verlinkende Hervorhebungen O.G.J.): »Nach biblischer Auffassung kann nämlich jeder Mensch unabhängig von einem spezifischen Offenbarungsverständnis auf diskursivem Weg zu philosophisch-theologischen Erkenntnissen gelangen. Denn der Mensch ist im Bilde Gottes geschaffen worden und hat daher Anteil an der göttlichen Vernunft. Und wer immer sich ethisch verhält, hat Anteil an der kommenden Welt.

 

#hierfoto

Zu den, bekanntlich überwiegend bzw. zumindest die abendländische ‚Aufklärung‘ und Gegenwart wesentlich beeinflussend von #hoerImmanuel Kant verfassten, ‚Altarwerken‘ zählen insbesondere – bekanntlich weder immer besonders leicht lesbare/verständliche noch notwendigerweise irgendwie ‚negativ‘ gemeinte ‚Kritiken‘:

·         Kritik der reinen Vernunft (1781 u. 1787)

·         Kritik der praktischen Vernunft (1788)

·         Kritik der Urteilskraft (1790)

·         - Kritik der zynischen Vernunft (1983 P.S.)

#hierfoto

Einer der entscheidensten (zumindest neurol-logischen) Befunde des ausgehenden 20. Jahrhunderts ist ja, dass es - im dezidierten Gegensatz zu dem was seit mindestens zwei Jahrhunderten (im Abendland und anderenorts) seitens der Vernunft versucht bis behauptet worden ist – gar kein Denken ohne Emotionen, keine Rationalität die rein/frei von Gefühlen ist, gibt.  [Wobei manche manchmal genderspezifisch interessierte, jedenfalls interessante, Zuschreibungen der/an/wegen Geschlechter/n entblößen könn(t)en]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Mindestens eine auch als ‚schottisch‘ bekannte Denkrichtung abendländischer Aufklärung hält, bekanntlich vom Individuum her und aus argumentierend, ihre Einwände gegen die(se) besonders aus/in Frankreich

vorgebrachte Auffassung von der Vernunft als quasi Ersatzkonzept für sämtliche anderen - im Zweifel logischerweise für schlechter bis missbrauchbar gehaltene/erklärte - übermenschlichen bzw. transpersonslen Erklärungsvariablen, aufrecht: Wobei die Skepsis wider die kollektive Intelligenz von sozialen Figurationen (selbst/gerade falls es sich dabei um Unibversitäten oder gar die Wissenschaft handelt) weder durch deren Existenzbehauptung noch dadurch intersubjektiv konsensual akzeptierte Beweisführugen aufzuheben ist.

 

[Zur Aufklärungsbedürftigkeit der Aufklärung bis Arroganz (gar der Arroganz selbst) besonders B.B.'s zuverlässif aufgeklärter Richter ]

 

 

Ja, der Verstand gerät ins Trudeln und verwickelt sich in Widersprüche, wo er nach dem Absoluten greift. - Nur könnte bis sollte die Rationalität dem gravierenden Irrtum entgegen wirken, dass es gar selbst/gerade Ihrer/der Intuition, - oder womöglich Tollheit und Torheit / irgendjemandes Unverstand - dabei (bei der Blasphemie) i.e.S. ) irgendwie beserer ergehe; was diese - jedenfalls manche Leute - der Vernunft - namentöoch der eigenen und/oder jener anderer Leute - durchaus übel zu nehmen geneigt machen mag.

#hierfoto

Die, namentlich abendl#ndische, verabsolutierte Hochschätzung der Vernunft, mit ihren so zuverlässigen und feststehenden logischen Kategorien, setzt allzugerne ganz selbstverständlich (also 'unhinterfragbar') voraus, dass man selbst darüber entscheidet was jeweils vernünftiges Denken und was vernünftiges Handeln ist bzw. was eben nicht. Diese Denkform selbst erscheint bis ist einem so zwingend (geworden), das die korespondierende Verhaltensform nach dem Muster: Jener die meiner/unserer Rationalität nicht folgen sind primitiv, unaufgeklärt dumm oder aber böswillig..' dringlich der Aufklärung bedarf. Solche Aufklärung der (popularisierten) Aufklärung

#hierfoto

 

 

 

 

Doch nebenan - genaugenommen eben gerade nicht hier 'im' Raum der Vernunft sondern allenfalls auch durch ihn - zugängliche reale wie virtuelle Vorfindlichkeiten einerseits und (insbesondere kausale) Intensionen der Interessen bzw., Möglichkeiten anderseits sind (deswegen) weder notwendigerweise vernünftig noch völlog respektive immer irrational .

 

Besonders gerne übersehen bis ignoriert wird wohl, dass die Vernunft da ins Trudeln gerät und sich in Widersprüche verwickelt, wo sie nach dem Ganzen und gar 'bereits' nach den Absoluten greifen will/soll (vgl. spätestens bereits bei Imanual Kant). Der Tempelanspruch gar die Vergöttlichungsintension der eigenen Vernunft und/oder 'ersatzweise' des intersubjektiv bis sogar überhaupt Vernünftigen Verstandes - eben der Sapienzia - erfüllt alle Bedingungen und Eigenheiten einer religös-weltanschaulichen Ideologie. Ernstgafte Debatten lassen es schon fraglich erscheinen ob es überhaupt möglich ist kulturübergreifend als gutanerkannte Ziele zu finden/fesrzulegen die dann vernünftig angestrebt werden könnten.

 

Das scheinar so bewähre alte Mittel/Verfahren - jenen, die zu einem anderen, gar konträren oder mir/uns sogar unverständlichen Ergebnis (des Denkens respektive ihres Handelns) kommen, die oder jede Rationalität absprechen zu wollen bis zu können - ist bei und trotz aller (umgebenden so manches Mal gar qualifizierten) Bildung nur selten verschwunden. Die womöglich noch verlockenderen Aernativen - anstatt die abweichenden Anderen für dumm oder blöd zu halten - deren Absichten für irgendwie gedankenlos zu halten oder gleich fur und als bösartig zu erklären bzw. zu nehmen, erschließt ja erschreckend oft viele hoch rationale und dann auch noch zutreffende (vgl. self-fullfilling propheties) Vorhersagbarkeiten. Die, wohl hauptsächlich daher, so vielpropagierte gegenteilige (meist auch noch als 'Optimismus' verkaufte bzw. dafür gehaltene) Vorzeichenvergabe steht im Verdacht maßgeblich daran beteiligt zu sein, dass unsere Welt(gegebenheiten) zumindest aber unsere Beziehungen, nicht besser werden bzw. geworden sind.

 

Selbst in den vielleicht eher wenigen Konstellationen wo Intelektuallität/Philospühoe (im französischen Begriffsverständnis) auch in den sozialen Beziehungen angestrebt wird oder bestehen spllte bleubt etwas Handlungsreöevantes zu bedenken und/oder soll insbesondere durch (Sanktions-)Systeme (quasi spätestens nachträglich mit manchen - gar irrigen - Wirkungshoffnungen für für andere Fälle) sogar gehandhabt werden:

Die Position des 'Dritten' im bzw. zum Vertragsverhältnis gilt bis ist durch die und mit der Vernunft (bereits dadurch, dass sie nicht alle Beteiligten in gleichem Masse und in der selben Form zu haben gezwungen sind/werden können) eher bis zu schwach besetzt. Zumindest/gleich gar im emotionalen Erregungszustand bzw. im intuitiven Handlungsverlauf genügt die diskrete Kraft der und die Erinnerungsfähigkeit an die / das Bewusstsein von/über rationalen Argumentationen oft nicht - sich vernunftgemä0 zu verhalten. So dass das 'innre', spontane, gar autentische, 'Wesen' jrfrt frt Parteien/Partner und Gegner durchaus 'äußerliche' Unterstützung bzw. Hemmung gebrauchen bis benötigen kann. EZeR KeNeGDo

 

 

Mit Logik kann man 'Beweise fphren, aber keine neuen Erkenntnisse gewinnen, dazu grhört Intuition. Henri Poncare

Hans-Peter Dürr: „Für einen Wissenschaftler? Ja, ich glaube [sic! im sekundär abgeleiteten ‚vermutenden‘ Sinne; O.G.J. ähnlich überzeugt] jeder kreative Wissenschaftler ist auf die Intuition angewiesen. Viele glauben sie überlegen sich, was mit dem Verstand, aber da kommt nicht wirklich was Neues heraus.“ Der wissenschaftliche Arbeitsprozess setzt nach Gerd Giegerenzer nämlich voraus, dass Intuition die insofern richtige Fragestellung inspiriert, dass sie überhaupt beantwortbar erscheintm bis ist.

 So richtig nahe an und unter der Decke, recht hoch über den Balkonen vom/zum EMuNaH Wehrhaus hin, dort oben wo der noch etwas kleinere Balkon der Ontologie(n)

 [Vom Dasein/Vor Ontologien, nicht allein durch Wahrheitenerkerturm, sondern durch mit- der Wehrhauskaserne insgesamt getrennt/verbundene Vernunftenkapelle charakteristisch überm Bildungs- äh Kutschenhof]  

von der Wahrheite n kleinen, intuitiven Wachtürmchen bzw. zwischen deren Höhe/Dachboden-Zugängen her

 

#hoerfoto

     

 

ergeben/zeigen sich zwei als ‚Toleranz-Prinzipien‘. bezeichnete Einsichten der Vernunft/en in ihre eigenen Grenzen (hier mit/nach Kurt Hübner referiert bis reveriert)#hierfoto

 

"Der wissenschaftstheoretische  [sic! verlinkende und andere Herborhebungen O.G.J.]  Vergleich zwischen der wissenschaftlichen und mythischen Ontologie [sic!] lässt sich nun verallgemeinern [sic!].

Ontologien der bezeichneten Art sind prinzipiell gleichberechtigt. Bisher haben sich die vorliegenden Ausführungen ausschließlich im Bereich der Wissenschaft bewegt.

Ist doch die Erkenntnis [sic!] von der Gleichberechtigung des wissenschaftlichen mit dem mythischen Erfahrungssystem – wie gesagt – selbst eine wissenschaftstheoretische. Weil [sic!] sie auf einem Vergleich der wissenschaftstheoretischen mit der mythischen Ontologie beruhen.

Man darf aber nicht [sic!] übersehen, dass ein solcher sich aus der Theorie der Wissenschaften sich ergebender Vergleich nur in der Außenbetrachtung [sic!] des Mythos möglich ist [sic!].

Nur in dieser stellt er sich als ein Erfahrungssystem unter anderen möglichen dar. Geht man aber von der Außenbetrachtung zur Innenbetrachtung über, versetzt man sich in einen innerhalb des Mythos lebenden Menschen. Dann hat dieser es in diesem Verständnis mit nominosen Erfahrungen zu tun [sic! was übermenschliche bis  Gotteserfahrungen, auch ‚bereits‘, oder ‚immerhin‘, dafür Gehaltene plus als solche ‚akzeptierte‘ oder ‚behauptete‘, allesant griechischdenkend definiertem Verstehenshorizont unterordnet; O.G.J. G’tteserfahrungen nicht(-allmächtig) notwendigerweisen unerlebt oder ‚nicht instersuibjektiv konfliktelastigbenötigend / autoritativierend / verabsolutierend, eher ‚vertragstreu‘], die nicht im Rahmen [sic!] eines vom Menschen apriori gesetzten Entwurfes die Bedingung ihrer Möglichkeit haben, wie es ein Erfahrungssystem [sei – also (nicht etwa Erfahrung/Erkenntnisse überhaupt – sondern ‚menschliche Denkenssystematikenkritisierend/entgottend) auch / bereits / gerade / sogar / zumindest innerhalb des ‚Logos‘ jenes aufhebaren japhetischen ups Partikularismuses den Heteronomie/Machtfragen-stellen hellenistisch praktiziert]. Sogar vor/wegen Vernunften‘ in die Knie zu gehen‘ kann anatomisch/denkerisch/rational/sprachlich vernünftig sein/werden – nur solchem gegenüber, bleibt lebensgefährlich.

 

Sondern in denen auf die eine oder andere Weise ein Numinoses erscheint, als eztas Absolutes [sic!]. Das klassische Bespiel dafür ist die 'Epifanie', die Erscheinung eines Gottes, die im griechischen Mythos eine so große Rolle spielt. Indem er erscheint, tritt er aus der Verborgenheit in die Unverborgenheit heraus. Deswegen bestand für die Griechen Wahrheit nicht in der Übereinstimmung eines vom Subjekt im Rahmen eines apriori gesetzten Erfahrungssystems Gedachten, mit der Wirklichkeit – sondern es [sie] bestand in jeder Unverborgenheit grichisch aletaja in der das eigentlich [sic!] Wirkliche, das Objekt als ein Gott sich dem Subjekt von sich aus offenbart. [sic!]

Erkenntnis des Gottes ist also absolute [sic!], weil durch ihn allein gesetzte, Erkenntnis.

Geht man also von dem wissenschaftstheoretischen Vergleich zwischen dem wissenschaftlichen und dem mythischen Erfahrungssystem zur Innenbetrachtung eines mythischen Erfahrungssystems über, dann verlässt man endgültig [innerhalb des wissenschaftlichen Erfahrungssystems ist die entsprechende Verhaltensweise ja keineswegs ausgesvhlossen oder unpopulär; O.G.J.], die dem wissenschaftlichen Denken zugrundliegende Idee: Eines mehr oder weniger beliebigen Rahmens von apriorischen Festsetzungen; also eines von Menschen letztlich selbst entworfenen Erfahrungssystems. Und es eröffnet sich [sic!] die Dimension absoluter [sic!] Erfahrung.

 

Damit zeigt sich ein Widerspruch [sic!] zwischen dem wissenschaftstheoretischen Tolleranzprinzip einerseits – demzufolge es nur relative, nämlich auf eine bestimmte apriori [scharf; O.G.J. mit W.H.] gesetzte Ontologie bezogene Erfahrung gibt – und der genuin mythischen [oder gar mystisch, davon nochmal verschiedenen; O.G.J.] Erfahrung anderseits, die keinen [sic!] solchen vom Menschen gesetzten Bezugsrahmen kennt, und folglich eine absolute [sic!] Bedeutung beansprucht.

Dieser Widerspruch lösst sich indessen auf, wenn man die Grenzen erkennt, die dem schon genannten ersten Tolleranzprinzip gesetzt sind.

Wenn es nämlich behauptet [sic!], dass man die Wirklichkeit gleichberechtigt einmal unter dem Gesichtspunkt dieser, ein andermal unter dem Gesichtspunkt jener Ontologie betrachten kann – weil sie alle gleichberechtigt sind. So besagt es doch, dass man sie einmal unter dem Aspekt dieser, dann wieder unter dem Aspekt jener Ontologie betrachten kann. Dass also die Wirklichkeit einen aspektischen Charakter hat.

Aber der Satz: Die Wirklichkeit hat einen aspektischen Charakter.

#hierfoto

 

Auch selbst und gerade der heutzutage von fast allen Leuten Immerhin graue Möglichkeitsräume aus dem exklusiv dichotomisierten Entweder-Oder (von schwarz und weiss etc.) tun sich. durch  eine/Ihre - gar informelle - Referenz an die der Sprache, aufbrav [sic!] verwendete Begriff der ‚Naturgesetze‘ verbirgt eher als er enthüllt / darüber aufklärt, dass es sich dabei weder in der Hinsicht um die Gesetze der ‚Natur‘ handelt, dass sie diese erlassen hätte, noch in der Hinsicht, dass sie diesen ‚gehorchen‘, würde oder wenigstens zu folgen hätte,

Sondern es handelt sich um vom menschlichen Verstand/Verstehen an dessen, gar einigermaßen systematische – doch kaum umfassende, sondern eher redduktionistische, bis idealisierte Beobachtungen von Ereignissen ‚in der Natur‘ herangetragene, etwa mit/nach Sir Isaak Newton ‚Prinzipien‘ zu nennende, Regelmäßigkeitsmuster, die unter bestimmten, einschränkenden Bedingungen – mit gar storchastisch angebbarer Wahrscheinlichkeit –, reproduzierbar auftreten (vgl. R.H. & A.K.). [Zitate]

Eröffnungsknickse der vier Begrüssungsrednerinnen. Wobei ja auch und gerade der ‚Natur‘-Begriff selbst eine sprachüblich gewordene Benennung, bis semiotische Substitution, oder gleich konzeptionelle Tarnung – namentlich doch nicht allein des 17. christlichen Jahrhunderts und bereits der Antike – weniger für die empirisch vorfindliche Weltwirklichkeit OLaM עולם als solche (wie es wohl scheinen soll) – sondern eher für ein/das gerade ‚aktuelle/s‘ (etwa idealisiertes, verrechtlichtes, romantisches, verehrtes, brutalisiertes, unterwerfungspflichtiges, ökologisiertes pp.) Vorstellungskonzept davon, was um uns her, gar im, ganzen Universum [sic!], und in bzw. mit uns Menschen, ‚bauartbedingt‘ – quasi ohne unser Zu- respektive Dawidertun, und Dafürkönnen, namentlich doch nicht ausschließlich ‚körperlich‘ – gegeben sei, geschehe und unterbleibe. So dass gerade in der Naturforschung und seitens der Naturphilosophie keine konsensuale, allgemeinverbildliche Definition dafür vorliegt, was ‚die Natur‘ ist, und dies nicht einmal unsere tatsächlichen technologischen Machbarkeiten stört – von zu Befürchtenden bzw. Erhofften bereits abgesehen.

Lat.: natura, von nasci »entstehen, geboren werden»,sematisch dem griechischen ‚Physis‘ entsprechend. Abendländisch dichotom wird gerne streng zwischen belebter und unbelebter unterschieden, bis gegen beseelt abzugrenzen, oder zu interverieren, versucht. Prompt ist gerade auch umstritten, ob oder inwiefern der Mensch selbst zur Natur gehöre, auch insofern kommt es zu Überschneidungen mit Umweltbegrifflichkeit/en. Hinzu tritt, bereits seit ‚der (deutschen) Romantik‘, ein gesteigertes Interesse an dem für ‚Natur‘ Gehaltenen/Erklärten als Gegenbewegung zur bis wider die Industrialisierung/Technisierung.

Augustinus von Hippo versuchte die antike Dichotomie formale, ihr Wesen (essentia), von mataerialer/stofflicher (substantia).der Natur, zu trennen, Theologie meint(e) das Verhältnis von Natur und übernatürlich verstandener Gnade zu verstehen: und Philosophie des Ästhetischen trachtet ‚die Schönheit‘ in bis der Natur mit jener der Kunst, und gar ihreres Schaffens, in's Verhältnis zu bringen, bis zu kontrastieren.

Seit und in antiker griechischer Philosophie wird Natur mit 'Wesen' und innererm Orinzip gleichgesetzt verstanden und verwendet.

Naturphilosophen, Plato die Stoiker und Neuplatoniker beziegen den altgriechischen physis-Begriff auf die Wohlgeordnetheit der Welt als Ganzes (griech: Kosmos) verstanden, gar be- und vorgeblich umgriffen als Ordnung (wider das gefürchtete Chaos - bis heute nur allzugerne mit dem hebräischen Tohiwabuhu interveriert).

Aristoteles wandte den Naturbegriff dagegen eher auf Bestimmung bzw, Zweck der für Einzeldinge haltbaren 'Teile' des Seienden an. Sowohl die ihrer auch ihn erschrechjenden Vielfalt und Vielzahl inhewohnende 'Kraft' (Dynamis, Energeia) als auch ihren Ort und ihre Bewegung beschäftigte 'ihn' singularisierend äh reduktionistisch-prinzipiell (vgl. vom laplasschen Dämon bios Heisenbergs Unschärferelation).

Es/so wird - spätestens seit der Antike - auch ein ('hochkultureller') Gesgensatz zwischen Natur (physys) und, gar durch/vom Menschen gesetzte, Satzung/Gesetz (nomos) aufgespsnnt (vgl. übern Kulturalismis gar bis hin zur Zivilisation i.q.S.).

Skolaszik (des christlichen 'Mittelalters') versucht sich an einer typischen Dreuteilungen in: 'edwigen Schöpfergott' von der immerhin/insoifern selbst "schaffenden Natur" (lat.: natura naturans - in griechischer Tradition ebenfalls für unendlich/ewig gehalten) und der endlichen, "erschaffenen Natur" (natura naturata). Beiderlei 'natura' als strukturierende, teils ewigbeständige als auch wandelbare,bis vergängliche Prinzipien verstanden (und 'der Rest' eignet sich dann durchaus zum Opfer weiter reduzierungsbedürftiger Willkühr zu werden).

Mit der neuzeitlichen Entwicklung der ‚Naturwissenschaft/en‘ / ‚mechanischen Weltbetrachtung‘ wurde, bis wird, ‚die Natur‘ zunehmend für die Gesamtheit, gar zweckfreier jedenfalls ausgedehnter Körper, angesehen: für die das für ‚NaturgesetzeGehaltene/Erklärte/Zu-Haltende gelten würden. Allenfalls für die ‚Natur des/der Menschen‘ erhielt sich (noch) die alte, inzwischen strittige, Vorstellung sie sei/bestimme sein Wesen und/oder seine Entwicklung. Zunehmend bezeichnet(e) der Naturbegriff das was von menschlichen Bewustheiten erforsch und gar beherrscht werden kann respektive soll/e.

 

[Abb. Heldenplatz Budapest – Dialektik-dualismus-schwarz-weiß-outfitt] Und ‚Mademoiselle Natürlicherweise‘ - die so sprachgewandte ungarische Fremdenführerinm hier auf dem Heldenplatz in der Hauptstadt am Gedankenfluss - verweist dichotom daraut / spricht kontrastreich aus / erklärt namentlich: dass mit 'naturally' vielmehr 'denklogischerweuse' - doch dies [empfundene, mehr oder oft eher minder reflektierte, Denken] dafür mit sich (und gar der wahren Welt überhaupt) identifizierend bis verabsolutierend / vergottend - gemeint ist/wird.

Von großer bis entscheidender Bedeutung mag nämlich, der zumindest Verdacht sein/werden, dass mit und hnter der ganzen Gesetzes-Rhetort der, instinktive gar intuitive. Versuch verbunden ist: Die Zuverlässigkeit, Notwendigkeit, Durchsetzungsmacht und Härte von elementaren sogenannten 'Naturphänomenen' in optimierter Kombination mit gesellschaftlichen, namentlich juristischen, letztlich elementaren Zwangsmaßnahmen - auch für die (rechte sprich: eigene) Denkform und deren interne Logik zu beanspruchen / der ganzen irklichkeit zu unterstellen. - Gar weil Logik - selbst und gerade im Singular der gewählten ind allzugerne für vernünftigerweise 'alternativlos' - eben zu gar nichts zwingt, nicht einmal zum exklusiven Reduktionismus allein bzw. von allem, jedem und insbesondere dem Ganzen. Unter diese Konzeption.

 

Die Wahrheit, die sich in Worten ausdrücken lässt, ist nie die endgültige Wahrheit.“ #hier(Laotse, singularisierend/indoeuropäisch übersetzte)

 

»Die Vernunft ist nur dann stark, wenn sie um ihre Grenzen weiss.» #hier(Blais Pascal) 

#hierfoto

 

In der abendländischen Tradition ist der Grundsatz durchaus bekannt bis , dass es eigentlich das eigentliche Wissen (R.H.) - gar bereits zur Weisheit gehörend – wäre: Einzusehen: ‚Ich weiss, dass ich nichts weiß‘, so tradiert Plato den Sokrates: Euda hoti uk euda bzw. ïéäá ïõê åéäùò oidaouk eidow

 

 Jener Satz, der doch recht oft doch dafür immerhin recht falsch verstanden wird - wo, gar totalitäre, univoke Unkenntnis aller erkennbaren Sachverhalte, schiere Arroganz oder noch andere Torheiten mehr assozeiert sind..

 

 

Der Charaltere gar Persönlichkeiten Gebäudeteil befindet sich ja gerade sie durchaus tragend unter diesen Vernunfträumen, Verstandesträumen und Rationalitätsträumereien - keineswegs alle davon unerfüllbar werden sich allerdings weder alle erfüllen nocht erfüllt.

 

 

Was wird nun aber nicht alles an Teilvernunft und Unvernunften womöglich mit seiner Begrenztheit begründet gegen den Verstand an-, ein- und aufgeführt?

Seitens unser Wissens-Sphäre eher ein 'Ja' (KeN) dazu/darauf.Oh ja ‚Irrsal und Wirrsinn‘ [!] mögen, persönlich und kollektiv, gegenwärtig durchaus viel größer sein/scheinen als erkennbar-(gemeinsam an)erkannter Sinn – doch müssen Unvernunft, Irrationalitäten, Torheit usw. (gar darum auch schon) notwendigerweise das unbegrenzte Absolute (also der/die/das EINE אחד ein Anderer אחר HaOLaM העולם vernichtet statt vollendet ïå÷éú) sein/werden?

Wider diesen unbewohnbaren (zumindest griechisch/abendländisch nur allzugerne mit Chaos verwechselten/gleichgesetzen) 'Horror' [ToHu WaBoHu åäáå åäåú] sprechen [BaRA àøá] G'tt und selbst/gerade Menschen, gar von [Be á] und als [ CHeRuT) úåøéç] Anfang [ReSCHiT úéùàø] an - auch/eben mittels Verstand:

[P.S. Zitat Philosoph/Intelektuelle]

 

A.K.:

#hierfoto

 Vor Vergleichen wurde zwar/leider\aber gewarntgleich gar was ähnlich Aussehendes angeht. [„Ist doch klar – wie dicke Tinte“: Gerade/Sogar ‚Nächstenliebeist/wird mindestens so ups rational wie andere Vorschriften (überhaupt – auch mal ungeachtet ob ich, bis wir/wer, sie, diese im Einzelnen oder gar Alle [schlechten],  einsehen / anerkennen / einhalten / mögen / wollen oder nicht) und unterschiedet sich von manch anderer אהבה  /ahawa/, ob gar weise bewahrt, oder nicht einmal dies, vorgegebener / vermeinter / praktizierter / gewählter / bemerkter]

   Na klar, lebt die eine in ihrer Modell-Schein-Welt – oder war es nue die andere?   [Das mit ‚betreffender Kränkung‘ beginnt bereits, da, äh falls gar nicht alle(r Sichtweisen)Logiken(gibt es außer der Deinen/meinen k/eine-!/?/-/.) mur unvernünftig sind/wäre(! da/Wem/wo nur zweiwertig dichome gelten darf/grenzenlos)]  

Wenn/Wo die Welt(en) so extrem pluralistisch (ist), dass sich etwa jeder Mensch seine eigene Weltanschauung sucht (oder gar – eine Insel –  findet/bewohnt) fragt sich/mich. wie bzw. was ein gemeinsamer Horizont sein/werden könnte, in/vor/mit dem über die wichtigen Fragen der Gesellschaft und gar ‚des Lebens‘, vorzugsweise miteinander, geredet werden kann:

Vernunft ist (sei jedenfalls Bezeichnung) der Konsenspunkt ‚der (neuzeitlichen) Moderne‘. Wo der Kampf dann eben um die besseren Argumente, was in der Philosophie gelernt werde bis wird, gehe. Vernünftige Philosophie sei der Leim, der die moderne Gesellschaft zusammenhalte (vgl. münchner Hochschule für Philosophie).

 

 Falls jemand auf ‚sprache‘ setzt, äh sitzt. [Manchmal siegen auch Eifer, Gefühle & Co. über ohnehin nur begrenzten, glach gar menschlichen, Verstand] Mache beeindruckt/bezaubert die Zuverlässigkeit verteilungsparadigmatischer Entweder-Oder-Sichtweisen schon sehr(enk)erwartend vorausgesetzte Begriffskategorien lassen sich leicht wiederfinden, oder gefürchtete Schrecken treffen d/noch besser!

Zumal eine jede Vernunft, die auch nur um die Existenz ihrer Grenzen (vgl.  #hierGerhard Lembruchs 'bound rationality'/bedingte Rationalitäten gerade für die ‚Sphäre‘ des Tuns & Lassens, wider die Illusion selbst nur/ausnahmslos und/oder als einziger Mensch hier hinreichend ‚vernünftig zu sein‘), weiß (also bereits ohne sie alle, gar auch persönlich erfahren haben zu müssen bzw., möglichst genau, zu kennen) sich keineswegs ausnahmslos zum absolut einzigen (auch ‚nur‘ bzw. ‚immerhin‘ der) Interaktionsmittel er- und überhebt – Handeln (zumal solches im engeren Sonne Lord Ralf Gustafs), gleich gar gemeinsames bis koordiniertes, allerdings weder ersetzt noch erzwingt.

 

 [Jedenfalls draußen, an/von der immerhin  (ontologisch sogar verfehlt – ‚alltags‘, zumal sprachlich/denkerisch, häufig hinreichend) für ‚(es/das-)ist‘-haltbaren Westwand(ontologie) der Christuskapelle mit dem/vpm Wehrhaus, herab zwei wachende Eckrisalite/‚Türmchen der Gerechten‘]  Auch die beiden ontologischen Erkenntnis-Prinzipienwachttürmchen (gar der Toleranz respektive der Absolutheit? – Na ja, so Genommenem) sind nicht einmal die einzigen solch wichtiger Ecken der Wahrheit(en) gerade über dem Vernünftigen am EMuNaH-Gebäude und ,weniger zuletzt als zuerst, finden sich in Sichtweite schräg gegenüber über'm Hof, noch weiter oben auch welche der Nicht-Prinzipien am Michaelsfrageturm des Absoluten und drunten' am ‚Hofanfang‘ des Wachtturms der Freiheit, gar qualifizierten Friedens, welche - womöglich auch der bis wahrer Inspiration.

 

file:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/michael-dachZuhause_06-2010_025.jpg

 

So dass es verständige Encyclopédie TitelblattVernunft rationalerweise zu dem Ergebnis kommt, dass das mechanische Weltbild (D.H.) –  Mehr zum immerhin aktuellen quasi Paradies des ganzen Wissens der Wikipedia (inklusive ihrer Qualitäts- und Zuverlässigkeitspobleme)zu dessen Entstehung nach Kopernikus, und folgenschwerer Durchsetzung sie durchaus nützlich gemacht wurde bis wird – widerlegt ist. Was verhaltensfaktisch und insbesondere rhetorisch noch nicht einmal alle (brav dem wohl unkündbaren Drei-Bund mit Technik und Ökonomie verpflichteten) Wissenschaft betreibenden Menschen bemerkt/berücksichtigt haben, namentlich wo es um gar durchaus existenzielle Interessen ihrer Person unter den vorfindlichen gesellschaftlichen (Existenz-)Bedingungen 'der Neuzeit, als das was sie sind, bleiben oder werden wollen bis (gleich gar in der öffentlichen Auffassung) müss(t)en, geht.

Eine – gar aus ihrer nachweislichen Begrenztheit resultierende – Verwerfung der Vernunft, ein (auch noch nullsummenparadigmatischer 'um-zu-,,,') Verzicht auf Rationalität oder erst recht bzw. gleich auf alle Widersprüche bzw. Neuerungen, Zweifel/Skepsis - wie nicht so selten etwa im Namen des vorgeblichen Glaubens, der Intuitivität/Wahrheit, dem Schutz (gar des/vor'm mystisch qualifizierten Geheimnisse/s), der Hoffnung oder gleich wie auch immer verstandener Liebe propagiert, ist/wäre allerdings die Abschaffung - statt etwa Herbeiführung bis Vervollkommenung - der Freiheit bzw. SCHaLoMs.

#hierfoto Körper sind nicht nur ein- oder auch  zweidimensionale TopologienBei/In seiner Vergottung ist nicht etwa der Verstand –  bereits sogenanntes, oder dafür gehaltenes / dazu erklärtes, Verstehen genügt, als argumentative Handlungsvoraussetzung – das Problem, die Ursache – sondern sein Missbrauch (den so manche, also präventiv äh prompt und aufklärungsbedürftig durch die Verunmöglichung seines Gebrauchs mitverhindern s/wollen):

Eine reduktionistische Lemma-Seite: Absolut Alles, namentlich auch die Unendlichkeiten und das Ganze gar Absolite, immer und außschlielich nur auf die Endlichkeit begreifenden Denkens, oder gar Beweisens, eines/des Teiles zu beschränken. Spätestens Gödels Unvollständigkeits-Theorem macht den Laplaschen Dämon basal, unmöglich, die Vorstellung vollständiger umfassender Berechenbarkeit des 'Universums' ist falsifiziert(widerlegt.

Eun weiteres oder Dilemma, nicht zuletzt der Komplexitätsreduktion (N.L.), ist die jedenfalls abendländisch nun jahrhundertelang intensiv eingeübte Versuchung / Erziehung sich selbst deckungsgleich / vollständig mit dem identifizieren zu müssen, was (gerade) für die (eigene bis einzige) Rationalität erklärt bis genommen wird. Brav verunmöglicht der Verzicht auf jede persönliche Distanz zum eigenen Verstehen, der Kognition Beobachtung und kritische Bewertung bzw. lässt Abweichende/s bestenfalls dumm aussehen - namenmtlich im 'Spiegel' des/der anderen.

Noch ein weiteres oder Trilemma des 'Banns der Aufklärung' (E.B.) ...#hierfoto

mehr zu IKS-Hacken

Dor Vernunft respektive des Selbst's Vergötzung bleibt ein zwar irrationales Mulitilemma, doch eben streng in der IKS-Hakenlogik des Heteronomismus.

Die Vernunften (gar ihr Gemeinsames), außer (vielleicht bis wohl) in und neben den Subjekt-Objekt-Relationen der Handhabung von Dingen und Ereignissen, auch in/bei den innermenschlichen (‚sich selbst gegenüber‘) und/oder immerhin in den zwischenmenschlichen, (sozialen) Beziehungen (Anderen bis Anderem gegenüber) nicht ganz unberücksichtigt zu lassen - gilt aber bis gerade darum als eine mögliche Antwort bzw. Ist/wird Anliegen wenigstens (‚öffentlich‘ wirkender) intellektueller Menschen.

 

file:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-hz/air00HZ-F032.jpg

 

Philosophia entblößt allerlei Strumpfhaltebedarf

Philosophie – zumal drüben, im eher französischen Verständnisfirmament des mit/unter dem Begriffsfeld  Gemeinten, bis Gewollten der Vernunft/en-Faktoren, auch in den zwischenmenschlichen, bis innerindividuellen, Beziehungsrelationen, wirksamen Einfluss zu verschaffen.

Vollendung

diesbezüglich

 

 

 

Es 'macht' - kennzeichnet jedenfalls, und zwar unabhängig davon wie allein oder nicht-allein ich / mein 'Herz' damit drüben (formell wie inhaltlich) sein/werden mag - einen bis den gegenwartsentscheidenden Unterschied:

 

 

Es gibt durchaus unterschiedliche Arten sozialer bis polizeilicher und selbst militärischer Schließung - und sogar menschenfreundliche  Grenz(übertritts)management.-Regime.

[Zumal enkerische / intellektuelle Gewissheit ersetzt/ist keine emotionale Sicherheit – zumal gewollt seiender/werdender Geborgenheit]

Ob ich behaupte (oder auch ‚nur‘ meine bis noch so genau / klar / bewährt / ‚absolut‘ / qualial und zweifelsfrei sicher, weiss) ‚im Namen von‘, eben die/Eine Nützlichkeit, Notwendigkeit, Vernunft, Gerechtigkeit, Menschenwürde, Liebe; gar offenbar(t) G 'tt oder ‚von wem‘ bzw. was auch immer an Wahrheit zu tun/sprechen - den /meinen‘ (damit gar zum einzigen/entscheidenden gemachten) Horizont schließe / absichere.

[Blick gen Westen, Lagezentrale links unten dahinter oben Michaelsfrageturm, rechts Vernundtensakrakraüme vor Wehrhaus]

Oder aber ob ich überhaupt bemerke, verstehen wollen/dürfen kann bis sogar argumentativ bis authentisch zugebe, dass (‚nur‘ und/oder\aber ‚immerhin‘) ausgerechnet ich es bin (bzw. einmal gewesen war) die oder der das Behauptete (die Behauptung) / Getane (die Tat) für nützlich, notwendig, vernünftig, zulässig / gerecht, zivilisiert, liebevoll, gar ‚gottgefälligund/oder was auch immer – namentlich je Gegenteiliges hält oder hielt – diesen Horizont riskiere, gar mich, öffne, womöglich ‚statt‘ Sie/es auf(zu)gebe(n).

zumindest das Wort der und von der 'Aufgabe' ist ja nicht gerade eindeutig

[Blick gen Osten, links am Wehrhaus entlang auf Friedensturm, rechts bildmittig Michaelsfrageturm]

 

Der SCHaLoM (Friedensturm hinten eher links, und selbst dessen Wehrhaus, zumal -türme, links im einem Bild gen Osten) שלום zumal G'ttes (Michaelsfraturm vorne rechts im selben, und eher links in/auf den anderen Bildern) welche höher sind, denn alle, gleich gar menschliche/n Vernunft/en (Sakralbau vorne rechts, nördlich im anderen, gen Westen orientierten, Foto) bewahre Eure Herzen (Lagezentrale unten links im selben Bild) und Sinne (oberste Turmesspitze ebenda, ganz hinten im Sonnenuntergangslicht) ....

Blick gen Westen rechts Friedensturm vor Vernuntenräumen, links Michalturm und ganz hinten Sinnstiftungsturm.

 

 

 

 

 

 

 

Weiter zur nächsten EinrichtungCharaktertiefen

Binnenhof

Burghof

Lagezentrale

 

Übersicht zum Übretsichtsplan der Anlage

Ihre Burgführerin mit stets befragbarem Todesadler auf der Schulter ist bereits da(bei ...) ; Es gibt Menschen, die es nicht notwendigerweise böse meinen, sondern die Böses tun – und das sind nicht immer 'nur' wenige.

 

Zur ‚Kasserne‘ mit Wehrhausspeiseräumen Weiter zur nächsten Einrichtung zu Prachttreppe

in Burghof

gar Burggartenfülle

 

Sie haben die WahlWahlmöglichkeit Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau?

 

Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

 

Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

 LaMeD leitet an - es selbst herauszufinden

Maind-maps - Gedanken-'Karten'
Mind-MAPs

 Moreland's Royal Girl's School and Academy - coat of arms

Bücherberg (mountain of books) weiter zu Litaratur u.a.
Quellen -
only in German

 

 

 

 

 

Unsere Venedig Flagge - Sonder HP

 

Flagge Israels - Sonder HP

Jerusalems Flagge - Sonder HP

 

 

Unsere AlHambra Flagge - Sonder HP

 

 

Weltraumansicht (montiert) -> Projekt Terra

Goto project: Terra (sorry still in German)
Zum Projekt: 'Weltübersicht'

zu Ursprungsfragen 

 

 

weiter zu O.J.'s ständigen Projekten
 

to actual projects (German)
Zu den aktuellen Projekten

Comments and suggestions are always welcome (at webmaster@jahreiss-og.de)

Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter: webmaster@jahreiss-og.de)

 

 

 

 

 

 

zu O. & G.J.'s Homepage 

to OGJ's home page
Zur OGJ-Homepage

email an uns senden - send us an email

 

 

 

 

zu StarOffice HP 

by Olaf G. Jahreiss, all images - apart form advertising - on these pages are (if not noted otherwise) by courtesy of 1&1 puretec, fortunecity, marketsoft, StarOffice or our own. - last modification / zuletzt geändert am 24 January 2024.