Baderäume gar fürstlicher Gemächer
vorgeblich ‚reiner‘ Sachlichkeit, doch ausgerechnet dabei ‚Subjekteverhalten‘ einschließen s/wollend, – werden heute sehr gerne ver- bis totgeschwiegen, oder aber hper-betont und versehen, äh verstehen, sich mit Nichten (von) selbst. Eure Hoheiten, respektive jegliche Besucherinnen oder Besucher (dieser site/s, bis homepage), werden – auch und zumal hier voller Haftungsausschluss ohne jede Garantie und Gewährleistung – folglich gleich gar nichts erwarten (…), was nach ärztlichem, pharmakologischem / pflanzen- gar über stein- oder tier- bis etwa ernährungskundlichm, wie auch immer therapeutischem, medizinischem, heilpraktischem, holistisch-ganzheitlichem, seelsorgerlichem, pistischem, beterischem, sozialem, ökonomischem, ästhetischem, ethischem, erzieherischem, didaktischem, inspirativem / intuitivem, architektonischem, technischem, motivationalem, wissenschaftlichem, philosophischem / theologischem, juristischem, politischem oder sonstigem Rat (auch nur / immerhin) aussehen sollte! |
„Schätzen kann fehlen – messen auch.“ |
Hier im Schloss gleich neben dem roseroten Treppenhaus und ‚vielleicht‘ beim roten Salon am analytischen der Korridore gegenüber der Belebtheiten- bis Bewusstheiten ‚Lebensräume‘, durchaus schräg / diagonal / ontagonal zu, undװaber mit, Menschen/heit sowie Psyche und mehreren/anderen ‚davon‘, gar zivielisierbar fortschreitende Bedürfnisbefriedigungen, bis Realitätenhandhabungsweisen überhaupt, betreffend: Repräsentationen (‚denkerisch‘ bis sogar ‚haptisch‘ beobachtend) versus, damit und davon nicht etwa wechselwirkungsfrei getrennt, repräsentierten Realitäten kollidieren / konfligieren wohl kaum irgendwo so heftig wie in elementar-existenziellen Lebensfragen, zumindest aber wissenschaftlichen Antwortversuchen (zumal der ‘Humanities‘ dazu / darauf / dagegen). |
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Königlich humanwissenschaftliche Mess- und Wiegestation - na klar: peinlich genug was manche dabei ...
Der Mensch „kann mit keiner naturwissenschaftlichen Methode und alle naturwissenschaftliche [plus sozialwissenschaftliche; O.G.J.] Methoden zusammengenommen, den anderen so vermessen und verwiegen, dass er sagen kann ‚ich habe ihn in seinem Personkern so erkannt, dass ich jetzt sagen kann: ich kann mich auf ihn verlassen‘. Das gibt es nicht. d.h. also, ich muß [sic!] mich frei dazu entscheiden, zu einer solchen personalen Beziehung. Und umgekehrt, der Mensch auf den ich mich einlasse, muß [sic!] seinerseits auch wieder in Freiheit sich mir gegenüber stellen; denn man kann keinen Menschen zwingen, dass er sein letztes Geheimnis preisgibt, wenn er es nicht aus Freiheit tut.“ (vgl. Richard Heinzmann)
Erhebliche Bedrohungen gingen, nach der
Auffassung/dem Empfinden vieler Menschen, zumal und zumindest latent, von
‚ihrer eigenen‘ / ‚der‘ Physiologie aus. Sowohl Heimlich- wie auch,
gleich gar unter/bei Fachleuten verbreitete,
Unheimlichkeiten, illustriert bereits Pauls Watzlawicks bekannte
‚Anleitung …‘ anschaulich/treffend konzentriert auf eine/seine/die: „Besondere
Anweisung für Medizinstudenten: Übungen 3 und 4 entfallen für
Sie. Sie sind ohnedies genügend damit beschäftigt, in sich die fünftausend
Symptome zu entdecken, auf denen sich die Diagnostik der Inneren Medizin allein
aufbaut - von den anderen ärztlichen Spezialgebieten ganz zu s c h weigen.“ (P.W. zu
Anwendungen / Vorfindlichkeiten einschlägiger Übungsmusters der ‚Geschichte mit dem Hammer‘, S. 37ff.
dort in Klammern S. 43)
Anmerkung zu ‚schulmedizinischen‘ Verfahren um etwa Akupunktur auf deren wissenschaftliche Wirksamkeit hin zu untersuchen ergaben (für Kopf- und Rückenschmerzen) das eigentümliche Bild, dass das Setzen von Nadeln auf Meridianbahnen/-punkten und das Setzen von Nadeln neben denselben, das für Plazeboakupunktur gehalten/erklärt wurde beides bessere Ergebnisse / höhere Wirksamkeit als die konventionelle schulmedizinische/pharmakologische Behandlung ergab; was Spezialisten ‚chinesischer‘ Medizin nicht wirklich verwundert: Dort wird nämlich viel grundsätzlicher davon ausgegangen, dass der gesamte menschliche Lörper vom Meridianbahnsystem durchzogen ist, die sich auf vielen verschiedenen Ebenen befinmden, so dass es gar keinen einzelnen Punkt geben könne, der neben einer solche Meridianbahn liegt, während etwa eine Nervenbahn bzw. Ein Blutgefäß messbare Grenzen bzw. eindeutige Vorhandenheit an einer bestimmten Stelle bzw. eben eine klare Nicht-Vorhandenheit aufweist (respektive – gar durchaus mit anatomischen Abweichungstolleranzen und ‚Anonalien‘ vorkommend – aufweisen muss). Wobei deren ‚Zuständigkeit‘ bzw. Wirkung auf/für Körperregionen ihrer Umgebung/Zielregion nicht bestritten wird oder werden soll.
Während allerdings gerade
Schamanen und (teils) auch abendländische Naturheiler anerkennen, dass es eine
der (bis die) besonderen Stärken westlicher, technisierter laborgestützter ‚Schulmedizin‘
ist, verborgene, entzündliche Prozesse im menschlichen Körper überhaupt zu
entdecken (insbesondere/überwiegend mittels Blutanalyse) und gar zu
therapieren.
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[‚Fett‘, ‚Sünde‘, ‚Unglaube‘ und ‚Zucker‘-Reflexe lassen gedrillt grüßen]
Reflexe erweisen ‚sich‘/wir (zumal Patienten) als weniger zwingend bzw. deutlich wie unterstellend, normierende etc. erwartet oder unterstellt wird – ohne dass die immer gleich lebensgefährlich, falsch etc. sein/werden muss ist soger/immerhin ‚Lernen‘, gerade was so basale Kontemplationen wie Atmen angeht, vprfindlich. ‚Als‘-Strukturen aller Erkenntnisse überhaupt lassen sich zwar nicht beseitigen (auch bis gerade falls/wo sie irrig) jedoch ergänzen bis ändern. Intersubjektiv, jedenfalls ‚Kulturen‘ und Sprachräume übergreifend analog heftig, treiben/reizen Symbolhandlungen Menschen zumal sozial figuriert/hyperreal gemeinsam bis gegeneinander an … Sie wissen schon um über Verschwörungsmythologien hinausgehende Verbrennungen und Consorten. [Über- bis Außerraumzeitlichkeiten, namentlich Ideen, ‚motivieren‘ politisch Vorfindliches zu ignorieren, äh zu deuten, bis zu ändern/erklären – nicht einmal allwissend erscheinende Medien sind gegen untereinander unvereinbar abrufbare Überzeugtheits- bis Überwältigtheitsreflexe (gerade auch des Beobachtbaren) immun] Verabredungserwartungen bis dietrologische/teleologische Unterstellungen liegen reflexartuig so nahe wie deren Abwehrbearf
Eine, bis gar ‚die‘, Theorie ‚der Medizin‘ bleibt nicht ernsthaft zu erwarten. Vielmehr erweist sich auch die ärztliche – immerhin durchaus – Kunst, gerade in Unterschieden, bis Widerspruch, zu vielen Vorstellungen/Erwartungen und Behauptungen,– als ein – zumal gerne reglementiertes, anspruchs- und verantwortungsvolles – Handwerk (bei/zu dem das ‚Mundwerk/Denkwerk‘ häufig dazugehört, doch eher selten genügt) – nicht etwa (gerade bei aller zu erhoffenden, achtsamen Präzision, gar aus systematisch reproduzierbareren Genauigkeiten und ups Technologien) als Wissenschaft (gleich gar nicht der ‚Natur‘, doch auch nicht des/der Menschen, respektive von Lebewesen, oder immerhin ihrer Körper, ihres Lebens, ihrer Psyche … wasja durchaus alles/basal modal dazu gehört) deren möglichst umfassende Kenntnisse (zumal was Grenzen, ‚Inhalte‘ und Entwicklungen angeht) von Vorteil, jedenfalls für Bildung bis Weisheit/Intelligenz (eben keine notwendige, gleichwohl willkommene, nicht etwa hinderliche, Voraussetzung für/von Heilkundige/n), sein/werden mögen. Das Studium der / Bemühen um ‚Medizin‘ vermag (also) durchaus wesentliches zur Kenntnis jener Bereiche beitragen, die eben nicht allein ‚aus Büchern‘, und auch nur teilweise ‚durch die Erfahrungen bis Anleitungen anderer Menschen‘, erlernt werden können – zumal auch der (gar lobrierenden, jedenfalls wiederholter) Experimente bedürfen; es reicht aber (gleich gar wie, ja längst nicht etwa mit ‚Medizin‘ identische, auch ärztliche und sonstige ‚Heilkünste‘) keineswegs hin, alles immerhin Wissbare (was Unwissen, bis unknowns, eher postuliert als bestreitet) zu erkennen/verstehen.
Immerhin in jener
‚historischen‘ Hinsicht erweist sich ‚das Handwerk‘ auf dem derart hohen Level
wie ‚der Medizin‘ durchaus (auch – statt: ausschließlich) als eine Naturwissenschaft,
der deren Geschichte hauptsächlich eine ihrer Irrtümer und deren (immerhin
Selbst-)Korrekturen: Dazu kommt beindruckender tecgnischer
Fortschritt, so können beispielweise künstlihe Kniegelenhe inzwischen sehr beeindruckendes leisten, sind
richtig gut gewirden. Doch weiß/bemerjt
wer ein es eingebaut hat, zu wieviel erheblich mehr (eben nicht allein an
Nachteilen) das Original-‚Teil‘ in der Lage wahr. Zbs
noch um 1990 was es in Westeuropa zu erwartende ‚Selbstverständlichkeit‘ einen
beschädigten Miniskus vollständig zu entfernern – gar
ohne ernsthaft zu bemerken/beachten, dass die damit erfolgte Verunmöglichung der Regeneration noch nicht einmal das
schlimmste Übel auf dem Wege zum erwartbaren Erastzbedarf des Gelenks … Sie ahnen, bis wissen, wohl
bereits (zumal vom so gewaltigem Aufwand
für die KVen zur Kontrolle ‚unnötiger OP’a‘ bereits in jedem einzelfall
zudem weitgehend aussichtslos nachzuweisen, dass systematische Untersuchungen
unmöglich – obwohl, bis da, Häufigkeiten an Nachoperationsbedarf durchaus
auffallen).
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#Beobachten [Vorfindlich wäre zwar auch Repräsentiertes (dessen wahrnehmungsunabhängige Existenz denkerisch konsensfähig weder zu beweisen noch auszuschließen), doch bei/trotz aller empirisch-handgreiflichen Überwältigungen nicht ohne Grammatik / fehlbar denkempfinder Beobachtungssubjekte]
Denkerisch ‚zerfällt‘ Beobachten, jedenfalls Beobachtetes, prototypisch/analytisch in für hauptsächlich Gehalten, zweierlei dual komprimierbare,
doch komplementär ‚zusammengehörende‘
Kategorien: Gefühltes und, bis gegenüber, Gemessenes (gar/zumal)
der(selben) Daten an/aus/in/von Empirischem, (wem wozu auch immer hinreichend) Richtiges und\aber (abzulehnend bis widerlegbar,
oder jedoch nützlicherweisen) Falsches konfrontabel
anstatt zwingend
unabwendlich.
[Weder
interessenunabhängige noch darstellungslose/unrepräsentierte
Objekte sind/werden dennoch, bis eben deswegen uns davon, weder objektiv noch
neutral – sogar falls intersubjektiver Konsens
über sie/dies besteht nicht] Gar noch eindrücklicher, bis wichtiger: Grenzenhandhabungsbereiche
/ Unterschiede zwischen c (zumal repräsentierend selektierten/ausgewählten) Fakten und (gar ‚deren‘, oder aber eher metakognitiv
[eben bemerkbaren / ignoerbaren / bestreitbaren], autoritativ, habituell, interessiert.
Logisch, perspektivisch, sprachlich etc. mehr oder minder ‚überzeugt/überwältigt‘,
sonst/bereits/unabhängig/höherrangig vorgegebenen) Deutungen /
Verwendungen / Sinn-Bestätigungen & Zweck-Stiftungen. – So greifen Versuchungen zu kurz,
bis daneben, aus der widerlegbarkeit einer
Beobachtung, die ‚Richtigkeit‘/Gültigkeit meiner, äh unserer konsensualen, Deutung(süerzeugtheit)en
ableiten zu s/wollen; die zumal natirwissenschaftlich/‚realwissenschaftlich‘
geläufige Bedingung Hypothesen durch deren Fasifizierbarkeit
zu qualifizieren reicht – gar erstaunlich – weit bleibt aber reduktionistisch,
vermag nicht alles (gar auch nur reproduzierbar)
Vorkommende/Mögöoche zu umfassen/erfassen –
vielleicht nicht einmal alle ‚materiell‘ genannten/kategorisierten Be- äh Hinweise/Daten? Wirkursachen lassen
sich anscheinend eher experimentell widerlegen/nachweisen als (auch ‚deren‘/diesbezügliche) Erklärungen/Begründungen/Axiome/Theorien
pp. was widerum befähigt auch gerade dierser Experimente Deutung/en ... Sie wissen schon ([eher) ‚wann‘ [denn ‚warum‘] ‚endlose‘
Regresse/theologisch-philosophisch-weltanschauliche Debatten enden konnten,
statt müssen – zumal ohne allöe zu
überzeugen/überwältigen).
Nicht einmal Sehen vermag … [Negative Diskriminierungen jene die abweichender, äh falscher, Auffssungen und Überzeugtheiten ((bis davon überwältigt) bleiben, mögen zwar unabwendlich erscheinen – Beobachtungen werden jedenfalls weder interressierte noch sprachliche/denkerische Voreingenommenheiten los]
‚Darunter‘ und ‚darin‘Stockwerke, zumal des Lernen, Könnens (bis Dürfens),
gleich gar zwischen ‚Ja und Nein‘(-Türmen). |
Modalitäten – Tour der Möglichkeiten / Wissbarkeiten |
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Sie haben die Wahl: Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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