Auch, selbst und gerade – wer es geschafft hat, nicht nur allein für die Schule gelernt zu haben, wird feststellen: dass sie bzw. er danach nicht aufhört (hoffentlich hin und wieder auch mal neue) Erfahrungen zu machen.

 Summe  - gescheitert

Und Menschen, die – wie es beispielsweise und nicht nur ‚bei Juden‘ üblich sei – ihr ganzes Leben lang, gar nicht damit aufhören (wollen) LaMeD(tim)s (Lernende bzw. ‚sich darum Bemühende‘) zu sein/werdenwissen nur zu gut um die Unzulänglichkeit(en), selbst und bereits ihres Wissens – und erst recht ‚menschenlichenHandelns.

 Der Ot der Lücke mit dem unsere vorfindliche Welt genaut ist.



 

(Fremd)Motivation kann scheitern

Ferner hat so manches Ding und\aber Ereignis etwas von jenem legendären ‚gewaltigen Stein‘, der – kaum war er ein (nicht notwendigerweise immer so ansehliches) Stück (wie bei Sisyphos) den Berg hinauf geschafft – prompt wieder, und dagegen ganz (oder sogar noch weiter), herunter donnert(e).

Die beinahe schon ‚Metaebene‘ dieser 'site' (English/creative deutsche Orthographie) über unsere Betrachtung von, im Bau und WERDEN befindlichen, (Meta-)Ebenen des SEINs, KÖNNENs und (womöglich so manchem von deren) Scheins, wird also geradezu von Verbotstafeln und wirklich(er)en Hindernissen ...  ... Giftigwas auch immer werden und sein mag.


 

 

Mäanderspur ,,,

Ganz so regelmässig, wie im (zeichnerischen) Symbol dieses Mäanders geht es ja bekanntlich in den wenigsten – zumindest aber nicht in allen – Leben her/hin – und auch nicht in bzw. mit der Geschichte der Menschen[heit].

Obwohl manche durchaus danach streben mögen, sogar jede Schwankung zu vermeiden, oder wenigstens zu leugnen, erweisen sich diese doch meist, bzw. aus distanzierterer Sicht, als recht heftig und der Mensch erweist sich als gar erstaunlich ‚zäh‘.

Mäanderspur

Doch ‚immer was bekanntlich so gut wie immer eine veritable Übertreibung ausdrückt wo Leute «das muss jaeinfachsein/gehen» sagen / denk(-empfind)en / behaupten wird es ‚schwer‘!

Gemeinsam, bis arbeitsteilig, mag es bzw. das – zwar vielleicht in eine weitere Richtung, dafür aber eventuell wenigstens – etwas – leichter, jedenfalls oh Schreckanders‘, gehen.

Doch das ist ja sozio-logisch

und auch Techno-logie bzw. KÖNNEN mögen wohl häufig noch

ein Stück weiter helfen. – Nur bringen sie auch modifizierte, bis neue, Abhängigkeiten und Gefahren mit sich. ‚Die Mensch(en)heit befreien‘ Technologien allenfalls höchst selten.

 

Her sentence for pedantic ways in lingual aspects ...

Was ‚eine gute Sekretärin, oder ein gewissenhafter Sekretär‘, vielleicht – aber bestimmt mit weit weniger orthographischen und grammatikalischen über SchreibfehlerSchreibefehlern, und anderen ungewohnten Eigenheiten –, von und in diesem ganzen, andauernden Arbeitsprozess, an Gedanken und gar ‚Fakten‘, festgehalten hätte – zumal bzw. da nicht vorher zu klären ist, was davon wann und wie sonst auf, bis gar  von, diesen Seiten Verwendung findet:

Arbeitsdatei des Denkens von O.G.J.

über Adobe Acrobat Reader

Als Philopsophie - SERIEN BR-alpha etc. pdf-Datei/n.

Notes.html zu ‚Allerlei sonst‘ und so weiter

bis noch abseitiger/absonderlicher:  c-note.html.

 

 

They call it 'imposition' but the sentence to be a secretary here is a plesure for a pulile.nowendigerweise weiterhin in Arbeit befindlich'Strafarbeiten' sind ja nicht überall so beliebt, wie an unserer Schule - wo mehr dabei gelernt wird als sonst onehin schon.

 

 

 

 

picture copyright by Hilla and Max Jacoby
[Mehr dazu]

Für die Anfertigung (wie den Gebrauch) heiliger Buchrollen (mit dem bzw. für Text des Allmächtigen gelobt sei ER) gibt es bekanntlich sehr genaue. und, seit langem, höchst sorgfältig eingehaltene, Arbeitsanweisungen an die Tora-Schreiber. So genügt es beispielsweise nicht, dass jeder ‚Buchstabe‘ (OT – der 79.980) vor der Niederschrift einzeln im Original nachgesehen, und eben nicht nur aus der Erinnerung geschrieben, werden muss (vgl. die komplementäre bzw. nachträgliche amtliche Vorgehensweise von Beurkundungsbeamten, gerade moderner Staaten trotz bzw. wegen EDV-Unterstützung). Sondern es wird auch festgelegt, wie häufig, dass bzw. wie selten, ein Schreiber einen Fehler berichtigen darf, ohne dass dadurch die ganze, von ihm bisher geschriebene, ‚Rollenteilseite‘ (von insgesamt jeweils 62 Pergamentblättern) ihren ‚koscheren‘ Status verliert, und damit für deren gottesdienstlichen Gebrauch untauglich ist.

Mehr zu einen inhaltlichen Aspekt, der wenig gesehen wird

über Schreibfehler

 

 

 

 

Auch abgesehen davon, dass die (nicht zuletzt daher) eher geringe Anzahl möglicher Schreib- bzw. Übertragungsfehler vorhergehender Generationen selten ‚verbessert‘, sondern exakt mitübernommen, werden, zeigt dieses Verfahren, dass - obwohl und gerade weil es sich, beim ‚Tanach/Tenach‘, zumal seinem Kernbereich der weiterhin handggeschriebenen Tora, um ganz besondere Dokumente handelt – zwar eine sehr hohe Genauigkeit aber eben gerade keine absolute Pedanterie von den, (akademisch) auch mal ‚Kopisten‘ genannten, bisher gar ausschließlich männlich(en respektive grsmmtidch pluralisch gemischtgeschlechtlich formuliert)en, Schreibern verlangt wird. Gerade in dieser (wenigstens ihm) besonders wichtigen Angelegenheit hat sich das Jahaduth für einen Weg ‚zwischen‘ bis von/voll Totalität undװaber Antitotalitarismus entschieden, der keineswegs in der Mitte, sondern sehr nahe bei der Gewährleistung einer außerordentlich zuverlässigen Tora-Überlieferung – bei Menschen zumutbaren Arbeitsbedingungen einerseits, und akzeptablen Abwichungstolleranzen vom (übrigens auch dadurch vor überzogener ‚Vergöttlichung‘ und ‚Tötlichkeit‘ bewahrbaren ‚schwarzen‘) Wortlaut des Originaltextes andererseits/weitereseits – liegt.

Vgl. dazu ferner auch die ‚lebendigen Lücken zwischen Gesagtem/Geschriebenem und $Gemeintem‘, bis Tun.

 

 

 

 

 

 

 

zwei Zeugen ...

Nein, ganz ‚koscher‘ – gar im Sinne geweihter Schriften (insbesondere für den rituellen oder dogmatischen Ge-, bis Missbrauch so mancher Perfektionismen) versuchen wir hier nicht zu schreiben.

Die zwar ‚verfertigten‘ und ‚quasi publizierten‘ doch ‚unlesbaren‘ Texte, und gleich gar die vielen unserer, in einer noch ‚innerenWerkstatt befindlichen, Ansätzeständiger‘, und mehr noch ‚aktueller, Projekte‘, erheben keinen dieser (ge)wichtigen Ansprüche. Vor allem sind sie weder sakral heilig, noch beabsichtigen wir (gar damit) exklusive Vollkommenheit. Und wie ‚überlieferungswürdig‘ sie sein dürften, bzw. überhaupt können, mag schon in/an der hohen ‚Flüchtigkeit‘ des elektronischen Mediums zum Ausdruck kommen; in dem sie hier vorliegen – respektive in ihrer zumindest ständig möglichen ‚Bedrohung‘ durch 'Update'- und sonstige Veränderungs-Optionen – ohnehin immer ups unausweichlich( tarnbar)en Deutungsbedarfs.

Ferner mag insbesondere dahingestellt bleiben, wie es um ihre Originalität (gar im mehrfachen Wortsinne) bestellt ist. Um von dem womöglich erheblichen Mangel an Überlieferungswürdig- und der Un/Wichtigkeit unserer Formulierungen nicht noch größer anzufangen. Ihre [dieser Texte, und nicht erwa der Leser] Fehlerhaftigkeit (auch über die von Verschreibern und Unachtsamkeiten hinaus voraus und hinterher) bedauern wir hingegen durchaus sehr! Vielleicht liesse sich ja der eine oder andere wenigstens kleinere Teil davon sogar irgendwie und einigermassen (gar nicht allein durch den einstmals geringeren Anschaffungspreis ‚französischer‘ Schreibmaschinen in der Schweiz im Vergleich zu solche mit ‚ß‘-Type.) erklären, bis ‚rechtfertigen‘, doch bleibt sie (Fehlerhaftigkeit – eher auch und gerade deswegen – als dennoch) ein erhebliches Ärgernis. Und nicht nur unseren Deutschlehrern mag daher so mancher Hut hochgehen. – Bei und trotz aller Wut. oder Frustration, wollen immerhin wir uns nicht davon abhalten lassen, uns um möglichst weitgehende Verständlichkeit zu bemühen – zu welcher Sprachkonventionen, wie jenen bezeichnenderweise sogenannter Rechtschreibung, bekanntlich durchaus Wichtiges bis Entlarf/vendes beizutragen vermögen. Und im Zweifel sollten Sie, wohl auch eher allein schon zu unserer wechselseitigen Beruhigung –, von einem dummen Fehler unsererseits, als von einer beabsichtigt( provoziert)en ‚Pointe‘, oder gar von arroganter Konventionskritik, ausgehen. Und vielleicht mögen Sie gnädig das Parasoxon bedenken, dass es, gerade in der Semiotik, Fehler gibt, die – wenn viele, bis alle, Leute sie machen – plötzlic keine mehr, sondern eben die neue/gewandelte Regel, sind. – Über Zusammenhänge, aber auch Unterschiede, zwischen Sprache und Denken ‚verbreiten‘ wir uns ja bereits anderswo, wenn [sic!] allerdings durchaus auch in der Hoffnunguns selbst zu vertiefen (statt zu verlängern).

Nein, es muss, sollte (hier) zumindest, schwer fallen jemanden so persönlich anders/mehr als virtuell - für Schreib- bzw. Inhaltsfehler, versteht sich - verwaltend auf dem/Ihrem Schreibtisch, oder wenigstens brav beschämt am Boden - bzw. diese mindestens Bosheiten gleich gar, bis endlich, austreibend / verhindert - in Folterkammern, zu haben.

[Abbs.]


 

Ja es kann - selbst bzw. gerade falls die Bildung von (womöglich anderen) Menschen Ihr Beruf, bzw. sogar Ihnen Berufung, sein sollte - versprochen werden, dass immerhin Sie derartigen Bedürfnissen des Herrschafts(miss)brauchs von Menschen über Menschen nicht nachgeben, oder nicht nachkommen, müssen (also verhaltensfaktisch wählen - Entscheidungslücken zwischen Notwendigkeiten wie Motiven einerseits, und\aber Taten bzw. Mitteleinsatz weitererseits haben)!

 

 

 

 

 

 

 

Konventionen, gleich gar solche der Kommunikation, sind in der/als Tat kaum vermeidliche 'Erleichterungen' des Zusammenlebens und Rücksichtnahmen auf (andere - mustererkennende) Menschen. Allerdings bleiben sie, wie alles Seiende (und gar das 'Sein' selbst?) in erheblichem Masse dem 'Werden' unterworfen; und weit schlimmer noch, als daß [sic!] S/sie sich mit der Zeit (nicht allein in ein 'dass') verändern ist die erhebliche Vielfalt inklusive Widersprüchlichkeit - und zwar nicht erst zwischen, sondern bereits innerhalb ein und der selben Sprache. So etwa dem bekanntlich nicht-phonetischen Englisch bereits innerhalb der selben einer ihrer (auch 'nur' regionalen/lokalen) Varianten.

 

Bekanntlich lässt sich der simple, isolierte Satz: «I/You/We/They read a book.» allenfalls mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % richtig aussprechen, da sein identisch geschriebenes Verb bzw. Prädikat in Simple Present und Simple Past mit zwei verschiedenen Vokalen zu sprochen ist/wäre. Und dabei ist dies - jedenfalls aus der Anfangs-Perspektive eines an (strenger) phonetische Sprache(n) gewöhnten Menschen - allenfalls die Spitze des Eisbergs. Eher noch geravierender Probleme ergeben sich etwa zwischen griechischem und hebräischem Denken (nicht zuletzt innerhalb 'des Judentums' und darüber hinaus, bis dagegen).Vgl. auch eine kleine Liste tückischer Homophone insbesondere des Englischen hauptsächlich aus deutschsprachiger Sicht.

Nicht wenigen Menschen, die sich dieser Sprache (sei es nun mehr oder eher weniger freiwillig) 'bedienen' bis unterworfen erfahren, mag die unterschiedliche Umsetzung ein und des selben Lautes in recht verschiedene Zeichen(folgen und deren Wiedergabeproblematik) noch schikanöser erscheinen.

in Arbeit

 [‚Gelegenheitsfenster‘ / ‘Windowa of oportunities‘ bleiben beeinfluss(- anstatt vollständig bestimm)bar  – auch, bravschwarz‘ und, zumal auf dessen Rückseiten bis dazwischen, ‚weiß‘, alltäglich bis farblos ‚grau‘ erscheinend, vereinfacht]

Summen: Gescheitert sind / Scheitern werden gleichwohl all diese Projekte – zudem eher weniger an Grenzenrändern (immerhin) begreifenden Verstehens, als eher an solchen physiologischer, kognitiver und sonstiger Kapazitäten und Fähigkeiten mindestens aber an, gar wechselseitig( passend)en, Bereitschaften – überhaupt.

 [Gerade etablierte ‚griechisch universalistisch bis heteronomistisch geprägte,  abendländische Bildunge‘ nennt (oben mit Sisyphos verdammt), bis Erfahrung kennt, bereits den Mythos/Topos vom insofern und von daher eher ‚gegenteilig‘ hier geradezu ‚eingestellten‘ bis ‚unterlassenen‘ zwar vergeblichen, dennoch erzwungenen Bemühen]  

Zudem bilden wir – gar ‚von/bei G’tt begnadigt‘, was Menschen eben zu gar nichts zwingt – uns ein bis aus: Auf so manche Aktualisierung bis Verschlimmbesserungen verzichten sollen, zu können bis zu dürfen – oder dies wenigstens immerhin frech zu tun. Zumal manche Teile manchmal etwas mehr und/oder, mindestens andere, lange überhaupt nicht modifiziert werden; haben wir nicht etwa vor ‚fertig zu lernen‘, oder damit ‚auf zu hören‘ Erfahrungen im (gleich gar ‚geisteswissenschaftlich‘-nennbar orientiert) qualifizierten Begleiten zu machen – doch auch genug zusammengetragen/versucht/angeboten zu haben. Ohnehin  wollen/brauchen wir unsere Besucherinnen bis Mitmenschen nicht in zusätzliche, unnötige Schwierigkeiten bringen; auch wir scheitern also – was manche ‚zynisch‘ nennen, bis prompt Schlimmeres davei/‚deswegen‘ empfinden, mögen – an/mit eher gegenteiligen Vorgehabthabungen.

 

Curtsy by Her Exelency [Anstelle weiter verteilungsparadigmatischer gekränkt/kränkender  beleidigt/ender Entד-תTäuschungen]

Our reverences to Souverenety [Seuchenbedingungen keine notwendige Voraussetzung: Andere nicht allein durch dem Hauch Ihres Mundes, als bedrohlich für s:mich selbst zu empfinden, sondern auch mit doppelt( eben stets passend gemacht)en Standards, delegitimierend und dämoniert ansehen/handhaben zu …]

 

[Aktenbestände - fikes]

Zwar allerlei ‚Archive‘ – immerhin bessere als ‚unsere‘ hier, doch basaler gemeint:

Venexianische gelten als beeindruckend vollständig(er als die meisten, zumal unsere)

 versus

erinnerliche Gedächtnisfunktionen – an die allenfalls fälschlich, etwa von griechischen allgemeinverbindlichkeits-Idealen her, vergebens doch teils militant, dieselben Qualitätsanforderungen gestellt/zum Maßstab gemacht zu werden neigen. – Was wesentliche Gemeinsamkeiten an unausweichlichen Deutungen bis Interpretationsbedarf / PaRDeS-Versäumnissen-פרד״ס eher metakognitiv verdunkelt als etwa Wahrheiten offenlegt.

 

   Abb. ffc-Biblothek-hz           

 

 [Die Dokumente des Palazzo Comunale und aller Behörden der Sernissima befinden sich weitgehend im Archivio di Stato] Denn zu Venedig wurde alles, was staatlicherseits  [] aufgezeichnet  und in Schriftformen zu hoheitlicher Kenntnis gelangte,  [Mutter und Tochter überreichen persönlich kniend eine Petition an den Dogen] mit nur so wenigen Lücken erhalten,  

 [Inzwischen zentral gelagert in ehemaligem Kloster der ‚historischen‘ Stadt und der Außenstelle auf der Giudecca]  wie weltweit sonst wohl nur noch im/vom weiterhin existierenden Vatikan(staat), wo eben nicht alles der historischen bis gegenwärtigen Forschung zugänglich.

 

   Abb. heutiges archiv in Kirche

 

Nur  m:eine lokalen Allegorien unserer Überzegtheit:enfestungswahl    mit, bis für‘s, Hochschlossund װ aber vom – eben auf verständlich offengelegte, plus wider Gegenargument begründete sowie überhaupt an/in empirischen Realitäten widerlegbare Meinungen reduzierende – Begrenzungen qualifiziertes,  nicht allein Luftschloss menschenheitlichen Wissens und Könnens.

Polito-logie: Ohne (auch noch verbindliche) Entscheidungen, selbst und gerade über elementare Dinge, (für eine Mehr- und gar Vielzahl Betroffener,), die letztlich (auch gewaltsam) durchgesetzt werden, ist - und sei es leider bislang nicht auszukommen. Zumal da Gesellschaften, und gleichg gar Gemeinschaften, nicht darauf warten (können), bis/dass Menschen sich (hinreichens) weise, oder immerhin richtig, verhalten – zumal fast alle Menschen davon überzeugt zu sein/werden neigen, dass (bis sogar wie) das (anders als aktuell vorfindlich) wäre.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der abendländisch (bedingt US-amerikanisch) dominierte Handschlag, als obligatorisierte (immerhin vorgeblich universale) Interaktionsgeste (Behaveorem / Infektionsrisiko) selbst auch zwischen den Geschlechtern (Genera wie Generationen) ist keineswegs unproblematisch, und bei Weitem global/pandemisch nicht so global akzeptiert, wie es aus der Binnensicht jener Kulturkreise erscheinen mag, denen sie zur Selbstverständlichkeit geworden ist.

 Weigert sich / Vergisst – insbesondere in ‚der Moderne‘ – ein Mensch körperlich ‚in die Knie‘ zu gehen, wird gerne versucht, dies als nebensächliche Bagatelle abzutun (und lieber das Ganze – zumindest das nonverbale – Ritual der Kinesik für ‚freiwillig‘ oder ‚zum Übel‘ erklärt). Sollte es sich, bei dem ‚Verweigerer‘, jedoch um einen Juden, oder sonstige Ungläubige, handeln – dann ist allerdings bald der ‚Teufel‘ los.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Licht

 bzw. Tag ist zwar verheißen, doch noch ist es Nacht. Stückwerkscharakter der, und damit all unserer, Erkenntnis/se

Schlüsselqualifikationen (vgl. etwa W. Klafki) gehen weit über ‚Reden, Lesen, Schreiben und Rechnen-können‘ hinaus. Manuskripte für Lernmethodik-Seminare.

Kritische Reflektion des Wissens und seiner Gewissheit(en-Grenzenränder)

Schalom - steht geschreiben, doch was mag es/das bedeuten/sein?es steht geschrieben  ‚Nackte Tatsachen‘ gibt es zwar vielleicht in sexueller Hinsicht (und selbst da bekanntlich nicht so ganz ohne jede Reiz-Minderung), ansonsten ist der An-/Aus-Spruch aber eine (nicht immer ungehörige, aber meist ungeheure) Behauptung vorgeblicher Objektivität, die selbst nicht frei von (Erkenntnis-)leitenden Intressen, anderen unterstellt: Tatsachen zu verdrehen.

Auch mir/uns gelingt es nicht immer zu vermeiden, dass wem ‚der Hut hoch geht‘!

Zwar nicht unbedingt ‚eine Mause-‘ dafür aber, kaum weniger bedeutsame, Paradoxa-Fallen ‚gibt es‘ und Widersprüche erheben manche / existieren bekanntlich ‚zu Hauf,‘ bis vielfältigst zahlreich: ‚Allen zu entgehen‘ ist/wird weder möglich noch nötig; und\aber doch gibt es einige ‚von deren Besuch‘ eher anzuraten bleibt.

 

Endloser Regress und Zirkelschluss

 

Aktuellere Anregungen, Ideen und Pläne They call it 'imposition' but the sentence to be a secretary here is a plesure for a pulile.nowendigerweise weiterhin in Arbeit befindlich'Strafarbeiten' sind ja nicht überall so beliebt, wie an unserer Schule - wo mehr dabei gelernt wird als sonst onehin schon.

 

 

 

 

 

 

Das recht eigentümliche Spannungsverhältnis zwischen ‚Schwarz‘ und ‚Blau‘ könnte sich gar als ernsthafte Dichotomie erweisen?

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Problemdimensionen :

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in Arbeitin Arbeitin Arbeit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was der Name ‚Jahreiss'‘ (teils) mit ‚Jahren auf Eis‘ (bis/anstatt ‚Reis‘) zu tun haben mag

 

 

(Maro-)Evolution versus Creation / Schöpfung

 

 

 

 

in Arbeitin Arbeitin Arbeit

 

 

 

 

 

 

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Ach ja, und dann unterhalten wir/uns ja auch noch ‚eine‘ Homepage (zu Themen um / von / in / über /  aus/ wegen / trotz / ...): Venedig.

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