. Donnerstag, der 21. August 2008 in, an und auf der Donau - Wien

Viking Primadonna

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«Wo sind denn meine Primadonnen?» (Reiseführer)
















Stadtrundfahrt in Wien und Besuch der Kunstausstellung im Schloss Belvedere. Mit Führer Peter, seiner selten so ernsthaft umgesetzten Einstellung zu Fragen (insbesondere für dumm erklärte(gehaltene) und Befähigung die semiotische 'Frendsprache' Kunst verstehbar konpakt zu vermitteln.

Auch kommt die österreichische Hoffnung, dass der aktuelle europäische Versuch - eher eine Gesellschaft, denn wieder eine Gemeinschaft vieler 'Völker'/Ergnien/Kulturen zu schaffen, erhalten - besser gelingen möge, als jener der K-und-K Monarchie. ebenso deutlich zum Ausdruck, wie: Die – im wienerischen Sinne ('Oh, Du lieber ...') – 'augustinische' Besorgnis über die alltägliche Verlogenheit (immernoch zu?) vieler vorgetäuschter Debatten des medien-öffentlichen Politik- und selbst des Justizbetriebes moderner rechtstaatlicher Demokratien. Der bisher besten (da partizipativsten und unblutigsten; vgl Sir Winston), vielfach (von innen wie außen) bedrohten, unter all den ja grundsätzlich prekären Handhabungsweisen der anscheinend unvermeidlichen Herrschaftsausübung des und der über den und die Menschen (auf sozialfigurativer Ebene). in Arbeit Ein bis der recht kühne (sich gar selbst übernehmende bzw. überforderne?) Anspruch des Verfahrens (freiheitlich offener, Vielfalt hinnehmen könnender nis wollender, Gesellschaften) besteht darin – angesichts des Umstandes unfähig zu sein Menschen in deren Innerstem besser oder 'wenigstens' zielgerichtet anders mach zu können respektive dies nicht zu dürfen – dafür zu sorfen, dass sich das äußere Verhalten und Handeln der Menschen insgesamt – insbesonddere durch pransparente Überzeugunbg-, Anreits-, Kontroll- und möglichst gerechte Ausgleichsmassnahmen – am wenigsten schlecht für die größt mögliche Anzahl Betroffener gestaltet.


Wie sind (und seien es ideal)typische Bewirkungstrategien hoheitlicher (Entscheidungs- und) Durchsetzungsträger über elementare Dinge für bis wider eine Vielzahl Betroffener 'gestrickt'?in Arbeit



Spaziergänge auf den Trappelwegen am rechten Donauufer vor'm Schiff wo einem heute Fahrräder und Wasserschutzpolizeistreifen begenen können und früher die Pferdegepanne zum ziehen der Lastkähne den Strom hinauf geplagt wurden.

in Arbeit

Nicht unbedingt raum-zeitlich gebundene Tisch- und sonstige Gespräche über Wesentliches im Gedankenfluss





















Kreuzfahrt hat zumindest sprachlich mit mehreren Aspekten zu tun (crossing, Segeln gegen den Wind, Kreuzritter/-fahertraditionen, sein Kreuz, Lasten wie Schicksale, auf sich nehmend).

Kreuzen und Surfen im Kontext der 'Black Americans'.

Kommerziell schiffbar 'ausgebaut' war/ist die Donau zwar ab Ulm, doch sind die Schleusenkammern klein und der Einsatz von Motorfahrzeugen auf ihr bis Kelheim ausnahmegenegmigungspflichtig.

------- Im einer 'Wissensgesellschaft' sollte solches/alles bis ist es kulturtechnologisch recht leicht nachschlag- bzw. ermittelbar.

Verkümmerungsängste – älterer Kukturtechniken, der(en) Rituale und/oder die menschliche Physiologie betreffend – sind, urkundlich seit den alten Ägyptern, omnipräsenter Ausdruck

sei es von falschverstandenen Zivilisations-/Kulturpessimismus bzw. konervativ intendierter Sehnsüchte bis Absichten respektive 'moderben' Jugendlichkeitswahns

und/oder des Grundparodons von (oder gar zwischen) Sein und Werden.


Burgfüherin präsentiert Don Quichojte von Sarvantrs.


Indes bleibt, die Anmutung alles zu Wissen – gar an, und seien es auch 'nur' die relevanten (wer auch immer das – gar erst im Nachhinei - zu entscheiden vermöge), Daten – zu sollen bis können ist ein besonders tückisches, don-quichotsches Missverstämdnis des ReSCH (als Überhebung).

Es gibt vielmehr – seit und da überhaupt Wissenschaft nötig ist eher zuviel (jedenfalls verschriftlichte) und weiterhin bis zunehmend zu Unzuverlässiges an (bereits zugänglicher) 'Infornation'. Und jede Antwort wirft bekanntlich neue (zumindest Wer- und Wann-daher-)Fragen auf. In der (akademischen, technischen wie persönlichen) Forschung wird ja topo-lpgisch sogar der Umfang dessen was Frau/man, eben das Unbekannte berührend, nicht kennt/weis - um so grlßer je mehr die (Kreis-)Fläche des Gewussten/Erfahren wächst.

Klugheit und/oder Weisheit


Und die 'gesehnsuchte' Unterscheidung zwischen dem was (nicht allein an geheimdienstlicher) Information wem für (das Handeln) den Kampf taugt, erweist sich erst sehr bis zu spät (um strategischj, operativ gut reagieren zu können), so dass taktisches sich-durchwursten (Inkrementalismus – gar 'Je kleiner der Schritt desto reparabler der Fehler') nicht grundsätzlich nur zu verwerfen ist (und revolutionäre Umwältzungen erwiesen sich bisher oft als besonders übel).

Eher vom stückchenweise Überzeugen/Vorankommen her, als dennoch sind Ökonomie/Planung etc. also qualifiziertes Wissen, Mut (G'ttes- statt Menschenfurcht) und Klughjeit - zumindest unter Knapopheitsbedingungen der Kontingenz dieer Welt - weise einsetzbare Disziplinen/Tugenden. Die erlern- und sogar verbesserbar sind, die sich gebildete Menschen zwar merken mögen, die aber 'nur' nachzuschlagen eben nicht genügt. Zumahl es (paradoxerweise) meist eine Frage des richtigen Masses einer Veränderung ist, die über deren Wirksamkeit und Folgen entscheidet – also sowohl 'halbhertziges' zu-Wenig als auch '(immer-noch-)mehr-des-Selben' (alt- oder gar 'nur' ehemals bis vorgeblich bewährten) und nicht etwa 'nur' Falsches erfolgshinderlich sein können.


Handeln und Denken i.e.S. sind nicht leicht miteinander in Einklang zu bringen (Lord Ralf). – Da weil und warum Synagogen schiefe Wände haben. (Es gibt nämlich Entscheidungen, die eben nicht 'in den Himmeln' zu treffen sind (dort sogar irdischerseits, von und durch Menschen erwartet, akzeptiert bbzw. berücksichtigt werden). Und auch bei O.G.J. haben die [alten wund selbst manche neuen] Autopritäten – gar im Unterschied zur abendländisch-antiken 'Aufklärung'/Kant? - zwar durchaus ein Mitspracherecht, aber sie haben eben kein Vetorecht – und wir haben uns zu entscheiden; Schalom Ben-Chorin).

Es gibt Wichtigeres als 'Wissen' - sowohl im alltagssprachlichen wie selbst im qualifizierten Sinne (vgl. A.E.). Und bedenkt: 'Die Weise findet – mittels ihrer Weisheit – wieder aus Situationen heraus, in die die Kluge – Dank ihrer Klugheit – gar nicht erst hineinhgeraten wäre.'


Interesse als Motivator kann nicht allen abverlangt werden, Menschen sind vielfältiger 'gestrickt' als so manches Schulsystem akzeptieren will. Kanadische Lehrer dürfen bis Klassemstufe acht nur Fächer unmterrichten, die sie selbst nicht studiert haben. Interesse als Motivator für Lernforgänge ist nicht allen für alles schadlos abverlangbar doch gint es besonders erfolgswirksame Mathoden insbesondere Theaterspielen. Im komerziellen Sinne.



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