. Samstag, der 16. August 2008 in, an und auf der Donau

Viking Primadonna

some images copyright by Viking River Cruises.

Ganze elf Schleusenanlagen 'begleiten' uns bei Tag und Nacht zwischen Passau und Budapest (und bis zum Schwarzen Meer wären es nur noch zwei mehr). Der Kapitän














Für die Einschiffung besorgt die behände Besatzung nicht nur unsere Koffer, schon vom Bahnhif, bis vor die Kabinen, sondern versorgt uns gleich am Eingang des Schiffs auf dem obersten Deck mit willkommenen Erfrischungstüchern auf dem Weg der angenehm zügig voran rückenden Passagierschlange zur Rezeption, ein Deck tiefer in der großen Halle. Zu der auch die Rollstuhlfahrerin und ihr Mann geleitet werden. Bereitstehende Stewardessen in ihren Paradeuniformen führen einzeln zu den Kabinen und zeigen wie die Magnetkarten sie öffnen und die Einrichtung. Wie eben die gesammte Besatzung, ständig „sehr freundlich und (bis doch) sehr schnell“ wie der Küchenchef (selbst gerade aus einem Land bzw. dem (Fleiß oder demonstrative Aktivität mit Leistung assozeierend en) Kulturkreis der ersten Bordsprache Deutsch kommend) Tage später treffend bemerkte.


Unsere erste Besichtigungsrunde durch die größte unserer bisherigen Flusskreuzfahrtkabinen überhaupt, sogar mit verspiegelten Balkon, und durch das Schiff führt auch im nahegelegenen Bug-Salon vorbei. Wo der Hotelmanager – mit seinen drei silbernen Streifen – uns persönlich einen Tisch (doch ausdrücklich keine einzelnen Plätze daran) im Resaurant zuweist und bemerkte, dass das Schiff annähernd voll ausgebucht ist.

Dann trafen wir, auf seiner gerade ganz einsamen Brücke hoch darüber, sogar auch noch den, auf dieser Reise diensthabenden, ukrainischen Kapitän – mit seinen drei goldenen Streifen - zu unserem Lob für sein besonders schönes Schiff. Nur mit unserer anderen Frage, ob es sich, als Katameran, denn auch so gut fahre? konnte, wollte oder 'durfte' er (noch) nicht viel anfangen.


Wir setzen unseren Rundgang fort: Das Ablegen um 18.00 Uhr in Passau haben wir 'zwischen' Brücke und Salon hinter den Scheiben des zweideckigen, steilen 'Amphitheaters' vorne in der schöne Aussichtsbar (Bellevue - Oberdeck) des Schiffes zwischen den beiden Rümpfen 'direkt' über dem Wasser beobachtet.


Dann empfängt Kreuzfahrtdirektor Mario – mit zwsei Silberstreifen an der Uniform - alle Passagiere im Salon und erklärt Wesentliches über Schiff, Sicherheit und Ausflüge, annähernd simultan gleich selbst (nahezu fehlerfrei mut leichten rhetorischen Variationen) in allen drei Bordsprachen.


Am Tisch Nr. 9 im Bordrestaurant treffen nicht nur Menschen zusammen, die sich teils so intensiv verstehen, dass sogar darum gebeten wird, sich regionaler sprachlicher Dialekte zu bedienen, sondern auch der Küchenchef kommt gleich am ersteb Abend persönlich – in Ziviel - auf der Steuerbordseite vorbei um seine Konzeption zu erklären: Er biete auch Überraschendes/Ungewohnliches in reichlicher Menge an. Alles (auch die alternativen Gänge) ließen sich zusätzlich nachordern bzw. jederzeit austauschen und auch kleinere Portionen seien möglich.


Die nächtliche Mondfinsternis ist aus einer der Schleusen von unserer Kabine auf der Steuerbordseite aus recht gut zu sehen, Indessen entstehen unsere Ansichtkarten bevor das Schiff 'unterhalb' von Linz wegen des Hochwasserstands beidrehen muss.


in Arbeit



Nicht unbedingt raum-zeitlich gebundene Tisch- und sonstige Gespräche über Wesentliches im Gedankenfluss

befassen sich – nicht wirklich überraschenderweise doch von Anfang an refleltiert – insbesondere mit verbaler Sprache und bedienen sich etlicher semitischer Mittel (namentlich des 'Denkens'). Eben des LaMeDs ãîì wegen, jener bis der zentralen Befähigung und Aufgabe des und der Memschen überhaupt: Erfahrungen zu machen – gar in Freiheit von der Angst vor der Angst.

Alle drei substanziellen Elemente wirklicher Vergegnung (M.B.) sind enthalten: Aussagen (nicht nur Behauptungen) über sich selbst. Fragen des ernsthaften Interesses am Anderen. Pausen als Konsequenz des Zuhörens (statt sich in der Zeit die eigene bestenfalls Erwiderung zurechtzubasteln; vgl. G.P.).

-- -- ----

--------------------------

Eben nicht – im (gar auch noch deutschen/alle Welt genauso dazu zwingen wollenden) Hang zu Perfektion (G.K.) - kartesisch streng und vorgeblich klar kategorisierende Dinge und Ereignisse etwa Psyche/Geist und Materie/Energie; Lehrnen und Lehren: Arbeiten und Leben; etc. (in und an sich) auseinander haltend. Aber auch nicht dafür(?) verschiedene Sphären - wie insbesondere

Was nicht einmal eine, und wäre es eine noch so freche (etwa hamburher) Göre, (brav) aufrecht und/oder auseinanderhalten kann.

Wissen i.q.S. und Vertrauen/Glaube; Sachangemessenheit und Menschengerechtigkeit; Voraussetzungen (etwa des Daseins) und Sinn; Daten(menge)/Rhetorik und Inhalt/CContent; gar 'Handeln' und 'Denken' etc. - (i.d.R. hier Letztere den Ersteren unter- bzw. nachordnend) ins Selbe zwingend. Sondern die fortbestehenden Vielheiten und Verschiedenheiten der/des im/mit dem WaW å(å) - statt Binde-Strich – verbundenen/ empirischen Einen zu (er)leben,

Zwei Schülerinnen / Seminarteilnehmer gegenübergesetzt befragen wo z.B. rechts ist und ihren Widerspruch zum Kreis werden lassen.

Kleben wir (mit A.B.) zwei kreisförmige Bänder rechtwinklig aneinander und schneiden sie entlang der Mittellinien der Bänder durch:

«Honi soit qui mal y pense.»

Innen und Aussen, Oben und nten gegen ineinander über

,Ergibt sich über 'Handschellen' ein Quadrat. Und verdrehen wir ein Band (oder gar ein Schinenpaar; vgl. Imaginata Jena) einmal und kleben es so (mit Möbius) kreisartig zusammen - haben wir statt einer zirkelschlüssigen Trennung von ausen und innen eine 'Erfahrbarkeit' vierter Dimension, ein mehr an Unendlichkeit.



Über den widerlegten laplaceschen Dämon der angeblich vollständigen, deterministischen Vorher- und Hinterherberechenbarkeit des Alles (wo er wissentlich kleistere) und die so hilfreiche laplacesche Wahrscheinlichkeit deren große Zahl sich allerdings peinlich vom (entweder-oder) des Einzelnen ('Schicksal'/Ergehen) unterscheidet (R.T.) zu durchaus anschaulich- und fasslichem Mathematikum.

Ja, es gibt Dinge und Ereignisse insbesondere solche die Menschen Memschen bereits angetan haben, die so unerträglich sind, dass sie ohne Humor (i.q.S.) überhaupt nicht zu ertragen wären.









Zur Reiseübersicht 2008


Weiter


zum Seitenanfang
 

zur Welt-Karte des Terra-Projekts 

Zu 'den' Erlebniswelten

Zum Projekt: Weltübersicht

Indexpage/Titelseite

 

weiter zu Olaf's ständigen Projekten (des Denkens und Erkennens)
 

to actual projects (German)

Zu den aktuellen Projekten

Comments and suggestions are always welcome (at)

Kommentare und Anregungen sind jederzeit willkommen (unter):

 

Zur Biographie O.G.J.'s

to O.G.J.'s biography (German)

 

 

Wappen O.&.G.J.'s -> weiter zur Homepage 

Zur OGJ-Homepage

to OGJ's home page

 

zu Staroffice HP 

by Olaf G. Jahreiss and with regret for hardly using the 'internet-language'. All images - apart form advertising - on these pages are (if not noted otherwise) by courtesy of KD Deutsche Flußkreuzfahrten GmbH, 1&1 puretec, fortunecity, marketsoft, StarOffice or my own. - Zuletzt geändert am 22. Aug 2010.