Clothes – Kleidung   Gar nicht allein unsere Avatrainnen tragen Strümpfe:  Es gibt durchaus, bequeme, hilfreiche, passende, sogar/gerade der zumal medizinischen Kompression, das Geheimnis aber bestht darin/daraus diese zu finden (ohne vorher/unterwegs aufzugeben).

 

Hat weitaus mehr als ‚nur‘ ihre erheblichen praktischen Funktionen zur Unterstützung des menschlichen Körpers in vielerlei Hinsicht.

 

Xxxxxxxxxxx

Kennzeichnung- und Erkennungsfunktion

der Genera --- des Status

Kleidung – insbesondere beinahe oder tatsächlich restlos - abzulegen (gleich gar dies zu müssen) ist (jedenfalls ab einem gewissen, nicht ganz einheitlichen, Lebensalter) durchaus schamvoll, sehr häufig - mehr oder weniger – streng verboten (wird nicht selten höchst widersprüchlich sanktioniert), mag Zeichen grosser Vertrautheit, oder geradezu völliger Unterwerfung (auch so manchen Sklavenstandes) etc. sein. Vgl, etwa auch Country Loves's Entschuldigung beim Besitzer der Fluggesellschaft bei der sie randaliert hatte (Web Quote Pics.).

Aber auch bestimmte Kleidung anzuziehen (und tragen zu müssen) hat erhebende, disziplinierende, demütigende etc. Wirkungen: Amtsuniform und Autorität / Kleider machen Leute / Bussines-look / Soldatenrock und (gleich meherlei) Disziplin bis zur Schuhluniform Gleichheit / Sträflingskleidung / Blaumann.

Beobachtungen wie Kleider Leute machen.das kaum weniger präsente - vielleicht aber weniger auffällige und bekannte - umgekehrte Phänomen, das es Menschen sind, die (teils durchaus auch bedarfgs- bzw. umstände orientiert) Kleider machen, wird hier an ander Stelle behandelt.

·         Vorschriften, wie man und frau sich in Uniform zu benehmen hat bzw. nicht benehmen darf.

 

 

Ja, es trifft durchaus zu, dass Kleidung wärmt (oder auch mal, etwa vor Hitze, schützt) allerdings sind die Variatinsmbreiten dirch Gewöhnung (für den selben Menschen, die selbe Kleidung und dieselben Umstände) sehr gross und, die durch die relativ individuelle Tagesform beeinflussten Unterschiede stehen ihnen kaum nach.

 

Gestaltung

Zwei gestalterische Dimensionen der Bekleidung:

- Grösser oder kleiner (länger, breiter, höher machen bzw. das Gegenteil davon)

- Verbinden oder trennen (insbesondere der Beine untereinander und zum Oberkörper, desselben und der Arme)

 

 

 

 

 

 

Das Bedecken versus Einpacken der Beine (beiderlei Geschlechts) und die sich erst seit recht kurzer Zeit allgemeiner durchgesetzt habende Idee langer Hosen (deren wohl erste Vorläufer in der Antike als Kennzeichen der Barbaren verschrien waren und sich über Arbeitsbekleidung insbesondere von Seefahrern im Zeitalter der überseeischen Entedeckungen erst seit dem Beginn des 19 Jahrhunderts im okzidentalen Raum zum patriarchalen Statussymbol der Männer mauserten) – deren American English name 'pants' (der im Britischen Englisch immerhin noch für Unterhose gebräuchlich ist) übrigens wenigstens dem Sürachkundigen noch ihre Herkunft von dem Kleidungsstück (Pantalettes or pantalets/pantaloons – vgl. auch Englisch hose für Strumpf und eher humoristisch Deutsch Hose für was auch immer? Abb. 1848 Hosenstreit/ghz-Notes) ausschlieslich zur Verhüllung der weiblichen Beine verrät. Von der Ritterrüstung bis zur Torfrau des Feldhockeyspiels lassen sich durchaus einleuchtende Belege für Vorteile bzw. Erfordernisse des Schutzes der ganzen Länge des Beines finden. Die 'blossen' Knieschützer von Rollhockey- oder Skatebordfahrer(innen) belegen gar zusammen mit der Einsicht, im (auch längeren oder engeren Rock) nicht notwendigerweise langsamer als in anderer Kleidung zu sein - hingegen auch, dass in diesem (auch emotional) hochaufgeladenen Bereich auf Totalitäten verzichtet werden kann.

 

Internetfundstücke – sehr häufig aus den USA – bei Webshots ergaben - etwa den Bildkommentar: «Thank You,

Sir I should technically curtsy, but I have no skirt, so it just looks silly. Like this

looks so much more dignified, right?» (by chiomaggie – Wobei man die Meinung der Autorin über die Würde gekrümmter Rücken nicht zu teilen braucht.)

Ohnehin sind dort zahlreiche Beispiele dafür zu finden, dass das einleitende Ausbreiten der Röcke bzw. eine entsprechende Haltung der Hände (bereit ohne – wenigstens aber vor bzw. nach - Kniebeuge), geschlechterübergreifend als 'curt(e)sy' gezeigt wird.

Für viele, an hosentragende Frauen – die inzwischen selbst nachhaltig bis ins Gastgewerbe vorgedrungen sind - gewöhnten Menschen (wenigstens des 'Abendlandes'), scheint zu gelten, was eine deutsche Zeitungsüberschrift, die mit ihrem Artikel auch im 'Web' landete, so ausdrückte: «Im Kleidchen knickst sich's besser.»

Und eine Puppenhändlerin formulierte daselbst: «When I was 4 years old, I wore this Nica-style costume to a party. It was in one of the Displaced Person Camps in Germany in 1949, but Latvians still found ways to pull together examples of their rich culture..... I still remember the thrill of wearing such a heavy, long skirt. When I twirled around and then stopped suddenly, the folds of the skirt would wrap around my legs with an important-sounding "whap." None of my other very short dresses ever did that. I remember the crown was very heavy, and I had to hold my head up high. I loved wearing it. I also remember being asked to curtsy that evening. This was common practice for children at that time, as they were shaking hands. Adults never failed to say to children: "shake hands and make a little curtsy ("padod roku un pataisi kniksiti"). Girls bent one knee and did a little dip as they shook hands; boys stood tall and moved one foot slightly out sideways and then smartly back. We all hated it, but adults always insisted. Later in America, everyone forgot about it and we never had to do it again. But when I was wearing the Nica costume, it felt good to curtsy -- like the curtsy and the costume belonged together, belonged to the olden days.». (Doch der Umkehrschluss, sich die Unbeliebtheit dieses Kleidertragens bei manchen Mädels daher zu erklären, muss ja nicht unbedingt überzeugen.)

Noch ein paar Wechselwirkungen zwischen Kleidung und Bewegung:

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·         Manche moderne Abendrobe sei zum Menuetknicks (angeblich) ungeignet und (vorgeblich) daher wurden die alten Kleider wieder eingeführt – Zitate/Pics US Ball Magazin.

·         Zu kurz für einen Knicks kann ein Rock - entgegen mancher Behauptung (Quotes) - zwar nicht

·         sein (pic-demo) doch ist die Art und Weise der Ausführung dieser Referenz dafür bestimmend, wie viel von was auch immer dabei gezeigt und/oder sichtbar wird. - Nein, nicht (schon wieder) was manche denken MNOG.

·         Auch Anfangs des 21. Jahrhunderts kamen allerdings wiedereinmal so hochgeschlitzte

·         (enge) lange Röcke auf, dass ihre Trägerinnen beim Knicks auch noch auf die Richtung ihrer

·         Bewegungen zu achten hatten, falls sie nicht (versehentlich) 'im Freihen stehen' wollen. (Qotes Spice Girls (Pics) bei Queen und Web-story Mutter berschwert sich beim Vater nicht vom von ihr erwarteten Knicks gewusst zu haben, da sie dazu sonst ein anderes Kleid ...)

Und es sei noch exemplarisch etwas von dem hinzugefügt was 'Mädels' im 21. Jahrhundert an 'Skirt Days' in expöizit Röcken zustande (und selbst Jungs hinein-)gebracht, fotografiert und ins Web gestellt haben. (Bergsteigen, Skifahren, Snowborden, Strand-, Nall- und allerlei weitere Spiele, Swimminhpool [SEAL])

 

 

Das englische Wort 'skirt' meint ähnlich der 'Schose' (in Österreich) und der 'Juppe' (etwa in der deutschprachgen – und nicht nur der französischen - Schweiz) bzw. der 'Schürze' unter anderen'Um-', 'Ver-' und 'Bekleidungen' auch den in der abendländischen Moderne zum annährend exklusiv weiblichen Menschen zugeschriebenen bis vorgeschriebene Beinkleid.

 

Eben im Unterschich zum 'Rock' als als (Herren-)Jacket øöÈ÷È ìéòÄîÀ , è÷Æ'æÇ ,ïøÆèÉ÷ÀîÄ

der Frauenrock als Bestandteul des Damenkleides und auch der Mödchen Gaderobe - úéðÄìÈîÀNÄ ,úéàÄöÈçÇ

 

Unterhosen f/pl. - ø''æ íéðÄBzçÀzÇ

Unterrock m - úðÄBzçÀzÇ

 

 Setzt sich jemand, beispielsweise ordentlich auf einen Stuhl (etwa ‚flach am Boden‘ ergäben sich durchaus noch weitere Möglichkeiten), so wird dabei bekanntlich der vordere Saum,  etwa eines Rocks (zudem keine weiteren Ausgleichs- bis Dehnungsspielräume bzw. Manipulationen des Materials unterstellt), um ungefähr eine Handbreite ‚aufwärts‘ verschoben.  Nicht gerade selten wird von Frauen eine andere (gar ‚weniger‘/anderen Raum einnehmend und geschlossener  wirkende) Sitzhaltung erwartet, als männlicherseits. [Abb. Fraum im Kreise ihrers Rocks am Boden sitzend.]

 

Die, gar innovative, (Wort-)Schöpfung der Kombination 'Skort' – wohl eher mit 'Rockhose', denn mit 'Hosenrock' (die deutsche Reihen- bzw. Rangfolge und Betonung geht ja bereits in 'qulottes' englisch immerhin noch in einer Mehrzahlform, etwas 'unter', bzw. im Ausdruck 'divided skirt' über) zu übersetzen – verbindet (geradezu äusserlich) zu einer wohlverstandenen Einheit, was (darunter, darin und dabei) gleichzeitig, (zumindest für manche kulturellen Horizonte, anstandswahrend und sehr praktisch, unter Umständen sogar bequem) das getrennte Bekleidet-Sein und Bewegungsunabhängige-Bleiben beider Beine. Für manche Leute vielleicht sogar leichter erträglich/akzeptabel als, ähnlich wie etwa in Afrika und Arabien verbreitet, Rock über Hose zu tragen. [Abbs. Mann im Kaftan und abendländisch uniformierte Schülerin]

 

 

Hosenrolle die (Theater) breeches part

 

[Im Unterschied zu Hofschuhen (English: pumps) eignen sich Bajonette …]

 

 

MenschlicheSozialgebilde haben sich – und insbesondere der Mehrheit ihrer Angehörigen, sowie anderen Leuten – zu allerlei (bis eher sogar ‚zu allen‘) Zeiten

Allerlei «Polizeien» - der Bekleidung angetan.

Der heute zumeist, insbesondere für eine bestimmte, zur Aufrechterhaltung der Öffentlichen Sicherheit und Ordnung eingesetzte Einrichtung, allgemein geläufige Begriff der 'Polizei' ist hier in seinem älteren, bis heute in Funktionen wie Gesungheitspolizei etc. noch recht allgemein gebräuchlichen, Sinne verwendet, wie er sich 'zitierend' schon aus mittelalterlichen Urkunden ergibt. sorry - in Arbeit

 

sorry - in ArbeitAüsserlichkeiten sind wichtig, da sie sehr wirksam sind. Daran ändert werde die Erkenntnis, dass sie uns täuschen können, noch die Einsicht, dass sie nicht ernstlich abgeschafft werden können, etwas grundsätzliches. Auch sind sie keineswegs immer, oder nur, von Nachteil, sondern können die Orientierung erheblich erleichtern. Nicht zuletzt auch deshalb wurde und wird versucht, sie nicht nur zu beeinflussen sondern sie sanktionsbewährt zu reglementieren. - Die menschliche Bekleidung mit ihren vielfältigen, mehr oder weniger intendierten bzw. eingestandenen, Funktionen ...

Nicht allein venezianische ‚Luxus‘-Gesetze - die sich bekanntlich immer mit dessen Begrenzung, respektive mit seiner Beschränkung auf besonders privilegierte Personen, als mit seiner Vermehrung oder gar allgemeinen Verbreitung beschäftigten - sind ein beredtes Beispiel.

Zumindest in den meisten 'Schrift-Kulturen' dürften sich an der sozialen Stellung ihrer Träger bzw. Trägerinnen orientierte Vorschriften zur bzw. gegen die Gestaltung der Kleidung nachweisen lassen; die es in ihrer faktischen Wirkung und vielleicht auf anderen Intensitätsniveaus aber wohl gerade auch in ‚schriftlosen‘ Kulturen zu finden gibt. Rang-, Besitz-, Geschlechts-, Altersunterschiede etc. drückten und drücken sich – wenn auch mit teils erheblichen zwischenkulturellen Abweichnungen und umfangreichen historischen Veränderungen – auch dann noch ganz ‚selbstverständlich‘ in der Kleidung aus, wenn deren Gestaltung nicht respektive nicht mehr gesetzlich geregelt ist.

Gondel schwarz seit ...(was nichts mit Trauer zu tun hat)sorry - in Arbeit

sorry - in ArbeitNereits äusserliche Stigmatisierung der für minderwertig oder gar fremd erklärten Menschen ...

Muslima in der Burka

·         Zu ein paar Anmerkungen über noch so eine, inzwischen wenigstens inoffiziell gewordene, ‚Polizei‘ die Frauen angetan ...

Voll verschleierte Frau

Dass auf supranationaler Ebene erwogen (und vielleicht sogar einmal beschlossen) wird, erwachsenen Menschen die Freiheit zum Tragen von Kinderkleidung zu entziehen, ist als Maßnahme gegen das wirkliche Übel der ‚Pädophilie‘ – ein ohnehin unangemessen verharmlosender Fachbegriff aus recht anderen Zeiten für ein heutzutage besonders misses Verbrechen – gemeint. Eine weitere Bekleidungs-Vorschrift ist ein derartiger Paragraph im Gesetzestext allerdings auch und zudem wohl kaum ein tatsächlich wirksames, oder auch nur vorbeugendes, Mittel gegen Kinderschänder. Damit soll gar nicht bestritten werden, dass es unangemessen, anmassend und unter Umständen sogar irreführend, sein kann sich gemäss den Konventionen einer anderen Altersgruppe, einem anderen Geschlecht, eines anderen Standes bzw. Amtes, einer anderen Ethnie oder Kultur etc. zu kleiden (und zwar manchmal selbst dann, wenn man ihr doch angehören sollte).sorry - in Arbeit

Und die üble Assoziation 'kurzes Höschen (oder gar Minirock, Bewegung pp.) gleich Hure', wird nicht nur von einem ömminösen Iman (gar in einer schwachen Stunde oder als väterliche Mahnung) kolportiert, sondern war auch schon von (über)eifrigen Verteidigern in Vergewaltigungsprozessen 'angedeutet' bzw. von so manchen Tätern respektive 'wohlmeinenden' Beobachtern (und zwar beiderlei Geschlechts) bemüht worden.

 

 

 

sorry - in Arbeit

Schuluniformen

Einheitsbekleidung

 

Gierlgroup: 'fishing for compliments' by a  courtesy of kLoGraFX Net  - externer Link
Image by a courtesy of
kLoGraFX Net

Nun mag man und insbesondere frau (!) Faltenröcken – ohnehin keineswegs obligatorisch für Einheitskleidungen von Schülerinnen - so manches nachsagen, was sie – etwa mit vorgeblich und/oder tatsächlich unvorteilhaften Körperproportionen, welche angeblich gerade in Zeiten ausgeprägten physischen Wachstums häufig sein sollen - anrichten mögen; doch gerade ästhetische Empfindungen (und Werturteile) sind ohnehin keine von überindividuellen Einflüssen unabhängige Grössen (Variable). Auch der Beleg, dass anders gestaltete ‚Uniformen‘ die Unterschiede zwischen den individuellen Körpern tatsächlich weiter verkleinern würden ist nicht (hinreichend) erbracht.

 

Mögliche Hinweise für gegenteilige Tendenzen (vgl. z.B. Hüften unter der Vielzahl von Damenhosen tragenden Frauen in OECD-Ländern) sind häufig, chinesische Erfahrungen mit dem obligatorisch gewesenen ‚Mao-Look‘ ebenfalls. Somit sind Damenhosen dafür keine wirkliche Lösung (was aber ein paar wenige Mädchenschulen nicht daran hindert, sie dennoch, vielleicht ja aus abdereb Gründen, vorzuschreiben).

Auch ist nicht zu erwarten, dass totale Gleichheit des Erscheinungsbildes wirklich wünschenswert, erreichbar oder hilfreich wäre. Von der überzogenen Übertreibung darin ganz abgesehen, kann Kleidung ohnehin keine Wunder vollbringen, auch (soweit dies überhaupt möglich ist) höchst individuell bestimmte nicht. - Hier soll jedoch bei weitem nicht bestritten sein, dass in der Gestaltung von ‚Uniformen‘ und deren Assesoares deutlich mehr Rücksicht auf all ihre Trägergruppen genommen werden kann, wo nicht sogar muss. Das Phänomen differenzierender Kategorisierungen wird durch ein Mehr an Einheitlichkeit zwar (so jedenfalls die, empirisch gar nicht so schlecht gestützte, Hauptthese der [etwa Schul-]‚Uniform‘-Befürworter) weniger krass zumindest aber weniger auffällig (und ggf. auch ökonomisch weniger ruinös), verschwindet deswegen aber mit Nichten. Ein intersubjektiv als ästhetischer definierter Körper sieht allerdings, bei einheitlicher Bekleidung beider/‚aller‘, solange immer besser aus (als der intersubjektiv schlechter eingestufte), wie diese Einheitskleidung die Körper (auch wo sie sich unterscheiden) bekleidend nachformt. Sogar der Schador, und selbst die Burka bzw. Abbaya, lässt Grösse und Umfang einer Frau erkennen (von 'kleineren', keineswegs +berall wahlfreien, Differenzierungen in Farbe, Saumhöhe, Gestaltung der Gesichtspartie etc. pp. bereits abgesehen) und verhältnismässig einfach manipulieren. Insbesondere in der, zur Zeit in hauptsächlichen Verbreitungsgebieten populäreren, Richtung auf eher mehr 'weiblicher Körperfülle' hin. (Was übrigens keineswegs mit der häufigen Erfahrung konfligiert, als verschleierte Frau, in islamischen Ländern öffentlich respektive offiziell nicht wahrgenommen zu werden, während frau dadurch 'im Westen' häufig eher das Gegenteil erreichen kann.) Das Kaschieren von vorgeblichen wie tatsächlichen Nachteilen (respektive die Betonung von Vorteilen), gelingt eben auch bei recht einheitlicher Bekleidung (vgl. ferner die Wirkung etwa verschiedener Farben bzw. Muster am selben Teil und Körper – was bekanntlich nur mit ‚Uniformität‘ im strengsten bzw. engen Wort-Sinne basal[er] zu konfligieren scheint) und kann trotz (bzw. eher wegen) noch so vieler Verschiedenheit scheitern.

 

sorry - in Arbeit

Vgl. auch ‚Wimbledon‘ und oben zu noch mehr Kleidungs-‘Polizeien Länderauswahl Internet Web-shotsMoreland's Royal Girl's School and Academy - coat of arms

 

FAQs on girls' uniforms

 

 

 

 


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Lady's hat: «As Time Goes By» Historische Entwicklungen
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