Markgräflicher
Montaigne-Turm des/der
Selbst(e/s – HaXaRaH) הכרה
[Wohl bekanntester Salon
dieses Markgrafenturms,
von wegen/‚bewusster‘ Grenz(mark)enhandhabungen] |
.
[Nur/immerhin Spitze
des, nach einem Markgrafen, französisch eben ‚marquis‘ [maki,
iz] geheißen, benannten, Grenzenhandhabungsfragen-Turms dieses/Eures
Hochschlosses, ‚von innen‘ dem Burghof aus, beinahe verschwunden, und. vom Flaggenturm herab
– hoch über dem, hier holzvertäfelt als ‚Markgrafenzimmer‘ bekannten
Salon des מלך Königs, d/noch unterm ‚Roten Salon‘ gar inwendigen Lernens-למד,
höchst Selbst – unter ‚Aussichten‘]
Wo/Falls ein ‚erster‘ Schock
über der Selbste Mehrzahl ankommt, helfe mancher (Singularität) Anima, im Sinne #hierCarl
Gustaf Jungs, , äh als Weibliches
auch ‚im‘ Manne – zumindest bis sie Animus
‚in‘/an sich bemerken.
[Umgänge
mit / Handhabungsweisen von Territorien – Grenzenregieme betreffen zumal Abtands-,
Übertritts- und Änderungsfragen aller Arten] Furchten vor multiblem bis gespaltenen
Persönlichkeiten und andere, zumal nicht erst ‚Krankheitsbildern‘. mangelnder
Kohärernzen (ihrerseits bekanntlich
besonders ‚engstirnigkeits‘-anfällig) eher bestätigend, als bestreitend oder verharmlosend. [Doch befremdet bis überrascht etwa das
‚Doppelhut‘-Prinzip, zumals vom Amtspersonen,
viele bereits weniger – zumindest solnge diese Leute‚äußerlich‘ nicht
gleichzeitig mehere Hüte übereinander tragen] Mehrere Professionen, oder bereits/immerhin (zumal examinierte)
Befähigungen, aber auch Identitäten/Zugehörigkeiten,
stehen dem kaum nach.
Besonders häufig / gängig werden Grenzländereien / ‚Marken‘ mit Burgfestungen
versehen: Zumal solche gegenüber ‚Feindesland / Fremden‘, wie einst (hier zunächst/bedingt namensgebend)
auch für die geografisch weiter von
diesem zollerischen
Burg- äh der Zeugen-Berg entfernte ‚Markbrandenburg‘, deren Herrscher … Sie / Euer Gnaden erinnern ja schon.
#jojo Besonders wesentliche/wichtige Grenzen schein uns zu
sein/werden:
Menschenverachtung ist
zwar Ausdruck frustrierter Demut – doch, eben
gerade daher, sehr häufig vorkommend! Am Schlimsten bleiben also stehts jene
(achtsamen Leute), die vermeinen gar keine / ganz ohne Verachtungm äh
Verungleichung …
Imperial
dietrologisch aktivierbar. [Ach
so – manche leiten ihre Reiche / Sphären wovon ab/her/hin] Impertinennt abstoßend/anziehend, dass sie, äh die, sich (öffentlich /resch\
überhaupt)
verkleiden-!/?/-/.
Als/Im/Vom Umgang mit Territoriuen
Dass Einflussbereiche, bei aller zumal erweiterungsfähigen,
Veränderbarkeit kleiner als Interessenberiche / ‚Betroffenheiten‘ bleiben!
Wie Wechselseitigkeiten einander interverierend bis übergriffig
überlappen bis überlagern.
#jojo
Doch wie nun allegorisch repräsentiert / beansprucht auch an/wegen Grenzen mit und
zu ‚Unerreichtem‘ / ‚Unereichbarem‘ (gleich gar, oder wenigstens exemplarisch, dass/wo/wenn weder rational orientierte
Argumentationen, noch narrativ-erzählende Gefühlsbeeinflussungen,
ohnehin eher komplementär, zu den erwünschten, bis notwendigen, Verhaltensänderungen hinreichen),
bis gar mit/gegen Unbekanntem, gelegen/wesentlich für/als Grenzregime,
jedenfalls der Regelungen von Grenzverlaufs- und Grenzänderungs- bis eben
insbesondere (eher) Grenzübertrittsfragen (als etwa Grenzleugnungs- oder, gar pantheistischen,
Grenzenvernichtungsbemühungen – zumal unterschiedslos
beliebigen ‚Gleichmachens‘).
[Wichtige seiner
gar ‚inneren‘/esayistischen Entdeckenden M.E.d.M.s und gar
bereits Ch.d.P.s, zu/bis als ein Beginn/Element
immerhin abendländischer Neuzeit – gar Individualität/en]
Michel
Eyquem de Montaigne (1533-1592)
gilt, quasi und immerhin ‚literaturoffiziell‘, als (wenigstens neuzeitlicher)
Begründer ausführlich-subjektiver Beschäftigung mit dem (und/aber Verschriftlichungen des)
‚eigenen Selbst‘, jedenfalls seines/dessen ‚innerlichen‘
Erlebens; zeitlich (bereits ‚mittelalterlich‘) noch
vor diesem – ‚Erfinder des Essays‘ – hat
sich immerhin Christine
de Pisan/Pizan (1365 in Venedig geboren, bis nach
1430 in Frankreich lebend)
erlaubt, immerhin autobiographische
Ansätze ‚zu Papier zu bringen‘. Und auch weit vor ihr gibt es ja durchaus einige Spuren – nicht allein antiker, oder sogar
kirchenväterlicher. ‚Bekenntnisse‘,
respektive nicht immer nur phanzastisch erfundener,
oder überhöhter – ‚biographischer
Zugeständnisse‘ an die, kaum ernsthaft völlig zu leugnende, qualiale, menschenheitliche
Primäerfahrung: immerhin
(bis
stets) eines Selbst(s);
so beschränkt diese, ‚damalig‘ nennbare,
Lebenserfahrung in/aus mehrerlei (namentlich raumzeitlichen – gar ‚gegenwärtigen‘ bis ‚arroganten‘) Hinsichten (für manche, bis viele, Leute, namentlich heutzutage/intersubjektiv
zumindest okzidental gar überraschenderweise) oft auch sein/werden mögen, oder ‚sogar‘, beziehungsweise so insbesondere, transzendiert/überwunden sie auch immer scheinen, bis werden/sein, s/wollten.
[Etwas mehr der Tiefen, bis Höhen, des Markgrafenturms, dierekt mit
dem Kaiserbau verbunden, lassen sich, von außen, erkennen: Dem Schrecken,
der indoeuropäischen Entdeckung des Singulars vir/angesichts der Vielfalten
Vielzahlen, drohen, gar pantheistische, Bloßstellungen seiner redutionistischen Überreaktionen als Prinzipien-Vergottung / Götzendienst]
Geradezu beinahe ‚das‘ kaiserlich andere Ansinnen an, bis gegen, Person und Persönlichkeit(en)
des/der jeweiligen Menschen
schlägt aus den, oder bis in die, strukturellen grammatikalischen
Grund-Festen von Sprachen, genauer der(en denk- und vorstellungshorizontlichen) Unterschiede, durch und wird, namentlich bereits von M.E.d.M.
, als die Einsicht/Erfahrung:
‚Ich bin viele‘, und zwar in jenem strengen Sinne, dass damit nicht ‚einfühlsam‘ gemeint ist, dass sich ja auch die zahlreichen anderen Menschen (die für Illussionen, Projektionen pp. zu halten, sich ja nicht
letztgültig ausschließen liese) sich/andere(s)
empfinden, und benennen können. – Ein, bis gar
‚der‘, semiotische Grundkonflikt weniger, bis überhaupt nicht, zwischen
‚Plural und Singular‘ als zwischen der Einteilung
in, bzw. Unterscheidung von beiden, Begrifflichkeiten
einerseits, und gar der, äh den, Erfahrungen von Vielzahl(en) und Vielfalt(en),
ohne verabsolutierte. und damit auch ohne
verabsolutierbare, Singularität anderer-
äh weiterseits. Insbesondere und
vor allem (kulturell)
verschärft durch die Unzahl von Selbst(verteidigungs)- und Selbigkeits(erhaltungs)-Kampf-Massnahmen, allein und gerade des, so gerne als ‚nackt‘ bezeichneten,
bis gesehnsuchten, Überlebens (gar aller) einzelnen Individuen, und erst recht oder immerhin von Arten und Kollektiven – wider
die biologische, historische
und gar alle übrigen Endlichkeiten / Grenzen.
Gehören ‚Unter-ich’, Ich und ‚Über-Ich’ zu mir? [All of us – no nearly all of me / myselves seven (female ones) – steht etwa der siebenfache G’ttesgeist‘ Pate? Respektive handelt es sich immerhin / wenigstens um personifizierende Veranschaulichung(sgefahr)en / Addressierbarkeiten ‚Zuständen‘ des / eines / der / von Menschen] Beispielhaft vierlei typische von ‚‘ns‘/meinen Ichs‘ und je dreierlei wesentliche Wahrnehmungswege-Orientierungen, respektive Sichtweisenoptionen, für/von Euer Gnaden anschaulich / bereit?
[Hier/Abendländisch derart schockierend blasphemisch( wirkend)e Plural-Vorstellungen, zudem in/an Röcken, dass strategische Streitkräfte zu Hilfe gerufen] Welt(en - Gemeinsames) vernichtet zu werden droht(en).
Und zwar durchaus dergestalt qualifiziert, dass Randlosigkeit(en), Ganzens überhaupt (namentlich so präzise wie uns bisher sprachlich/denkerisch immerhin möglich ausformuliert, durch und als der Unendlichkeiten unaufgehobene Grundlagenkrise der Mathematik)
weder durch dessen (vielleicht eher unbestrittenen) Aspektcharakter (zumal oder jedenfalls aus/in/von menschlicher Wahrnehmung, gar analog, bis inklusive ‚Selbstwahrnehmung/en‘, her bzw. aus)
noch mittels (auch nicht
unbedingt – namentlich nicht um der, gar auch noch nicht allein
denkerischen, Existenz von Ganzheit überhaupt
willen – zu bestreitender) Nicht-Alleinheit,
erreicht, oder gar überwunden äh, be- nein umgriffen wird. – Verstehen, gar identische Gleichheit, vielleicht, bis wohl, Verständigung/en aber gerade nicht unbedingt ausgeschlossen – Ihnen immerhin Zugänge angeboten.
Ja, ich אני gehe durchaus von mir (schwäbisch:) selber aus! Und zwar eher notwendigerweise, denn verhaltensfaktisch (gar anstatt absichtlich) zu unterstellen: ‚Den/Die Andere/n so gut, bis besser, zu verstehen, wie/als jene/r sich selbst‘; was zumindest nicht ungefährlich, gar arrogant bis fremdbestimmend, bleibt. Was nicht einmal damit konfligieren muss, dass/wenn ich, quasi spiegelartig, des/der Anderen bedarf, um mich, jedenfalls von ‚aussen‘ her (zumindest was zwischenmenschliche Selbstwirksamkeit angeht, übrthaupt – WaW undװaber keineswegs notwendigerweise, oder gar immer, irrtrunsfrei), wahrnehmen zu können.
Und/Oder manch anderer Bequemlichkeitenverzicht. [Höflichkeitsfragen, und damit heftigste / verletzendste Erwartungsverstöße, sind/werden – längst nicht allein (anderen) Mächten gegenüber – omnipräsent]
Und was auch nicht ausschließt, dass des Dolmetschens grammatisch-kulturelle Orientierungsdimension ‘self versus other‘, durch Unhöflichkeitskonflikte, bzw. eben auf die harte Art und Weise, ‚entselbstverständlicht‘/entdeckt wird:
A. Störe
ich? / Are you busy at the moment? B. Ich wollte Dich/Sie
nicht kränken. / You're not upset are you? C. Also mein Hauptpunkt hier ist folgender ... / Without
trying to bore you with unnecessary details … |
[Nehmt doch gefälligst Rücksicht!
Klar bis Wahrnehmungsauffälligkeit, dass/wenn sich jene, die
am meisten empört
selbst, ihre eigenen Verstöße
gar nicht bemerken/ bis solche
/leugsnen. – Gleichwohl trügen Hoffnungen:
durch ‚Höflichkeiten‘ über (gar unübergriffiges) Zuhören/Aufmerksamkeit hinausgehenes ‚Gehör‘ (Berücksichtigung
bis Gefolgschaft) zu
‚motivieren‘/finden – zu oft viele (nicht
allein ‚Gutwillige / Wohlmeinende‘)] |
Denn ‚einfach‘ – wie in den hier artig, statt wortgenau, übersetzt entsprechenden englischen Beispielsätzen – vom anderen ausgehend zu sprechen/formulieren, bis zu denken, mag zwar ‚rücksichtsvoller/achtsamer‘-erscheinen, läuft aber Gefahren ihr oder ihm und I/ihnen/Euch, bestenfalls immerhin spiegelbildlich, doch die eigenen ‚Selbstverständlichkeitserwartungen‘ bzw. gedankenlesende Einschätzungen, als zutreffend oder normativ, zu zuschreiben / folgsamst unterstellend (als das ‚kaiserlich Gebotene‘ vermeint/scheinend) zu verlangen, äh (bevormundend / vorauseilend) zu berücksichtigen. Absichten, Ansichten, Aufgaben, Aussehen, Bemehmen, Corsagen, Höflichkeiten, Kleidung, Pflichten, Röcke, Schuhe, Spiegel, Uniformen, … (und einiges mehr) – ob rtwa bequem, demütigend, gesollt/gewollt/gezwungen, erwartet, leidend, nützlich, tauschhänderisch, …(wie auch immer)… erlebt / empfunden werdend – eignem sich zwar (geradezu verdächtig synchronisierungsanfällig zofend) zu ‚motivational‘-nennbar ‚ausfallendem‘ Eifer. [Zu den zehn / häufigsten ‚dümmsten‘, bis wirksamsten, Fehlern ausgerechnet und gerade ‚kluger Leute‘ gehören, gar bereits / gleich am zweithäufigsten, die Unterstellungen / Erwartungen, bis Forderungen: Alle (anständigen, gesunden, klugen, vernünftigen, wahrhaftigen/ehrlichen, weisen, sensiblen pp. ) anderen Menschen (wenigstens aber ‚jene, die einen/mich wirklich mögen‘) würden/müssten, zudem immer, gerade genau das denken, fühlen, wollen, tun – was wir/ich an der Stelle … Sie/Eurer Gnaden wissen schon] Zwar fällt manchen nanch ein Paradoxon auf / aus. [In der Südostwand des Markgrafenturms befinde sich .jene/.keine. der verborgenen Treppen, die. gar auch mögliche Fehler-Bewusstheiten, selbst/doch mit dem ‚Roten Salon‘ verbindet] Durchaus beeindruckend, bis spannend, was manche Denkweisen wem, wann erleicheren.
Doch eben gerade weniger, bis nicht, um mich mit mir אני selbst zu beschäftigen, und schon gar nicht um mich darauf zu beschränken (vgl. drüben Martin Buber – nur von sich/mir selbst, äh den ‚was ich für Sie/von Euch halte‘ bis will, ausgehen könnend). Wofür die statistische Anzahl und Art verwendeter Personalpronomina eben kein besonders zuverlässiger Maßstab, sondern eher ein gängiges Höflichkeits-Streitmittel, … [Wer meint/will/‚donnert‘, dass ihr/ihm ‚Grüßen nichts ausmacht‘ – verdunkelt (zumindest sich) bis entwertet relativierende Selbstüberwindungsaspektik]
Selten bis nie wären ganz umgebungslose Symbole / Zeichen vorzufinden. [‚Der Nationen Kampfpilotinnen‘ – Doch Universalie Verbegungen]
Amdere/Manche knicksen „und gut ist‘s!“ (Lady Daniela) [Kann dem/den Gemeinwesen ‚Gerede‘ äh Gestik bis ‚qualifizierter Gehorsam‘ überhaupt genügen, bemötigen s/Sie, gar welche, Gefolgschaft] [Dass/Wenn alle vom Selben überzeugt (ausgehen/aussehen), bis komplementär passend Gleiches tun – reicht auch viel zu selten]
Klar/Dennoch hat Ihre/Eure Ladyschaft ‚recht‘ (zutreffend erkannt): mehr/anders/besseres als durchaus-ups oberflächliche Formen/nie-neutrale Symbolzeichen sind/werden respektsdistanziert (‚unübergriffig‘) repräsentiert nicht gegeben – solche weder wertlos/überflüssig noch Alles.
[Was auch, oder immerhin. Philosiphia und Theologia sogar ‚privat’ genannt, für droben, ohne (in) dientstlich(er Bekleidung) als Zofen daher, oder wo auch immer hinzukommen: Warum, respektive wie, jedenfalls die ‚frühe Neuzeit‘ nicht M.E.d.M., und gleich gar nicht Ch.v.P. gefolgt – sondern von deterministischen Denkweisen wie/des Ré.De. geprägt wird]
[Beiderlei, bis alle Arten und Weisen menschenheitlichen Denkens, hier durch zweierlei, doch beider, Strumpfbänder entblößend / eingestehend repräsentiert, könnten staunen / zugeben, dass/was deterministische Sehnsüchte … … wider diesen (links ins Foto ragenden) ‚Turm‘ / gegen teilnehmend Beobachtende Menschen einwenden]
[Folglich wohl irgendwie gespiegelt kopfstehende Zeichnung vom Papiermodell einer Planung der
Burganlage mit Texten und ‚abgewickelten‘
Fassadenumgebungen des Selbstturms – ‚daselbst‘] |
Inhalts- äh
Stochwerksverzeichnis d(ies)es
markgräflichem Selbsturmes für/von
‚sich selber‘ diesmal / hier ‚von unten nach oben‘. – Gar anstatt
‚wie oben so unten‘? |
[Fisheye-Aufnahme des hohenzollerischen
Markgrafenturms außen im Südsüdwesten am/im Hochschloss,
von der Überzeugttheiten-Burgfestung
i/Ihrer scharfen
Entscheidungseckbastion her – ‚oder‘] |
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SchlossdienerInnen-Wohnung, bis Opferdienste in Untergeschossen |
zumal der (Morbus insbesondere Mono-)Kausalitis wenigstens
verborgen(
weggeschlossen)er Schuldursächlichkeiten, des/der Anderen(flügels), respektive des/der
eigenen ‚Schweine- bis sonstigen Hundes / Hündinnen‘ – jedenfalls dieser Tiere Arten
(und Weisen, bis gar Charaktere) zu Unrecht diffamierend – um zu denken, bis zu
fühlen, ‚Negativ‘-Genanntes
/ ‚Unangenehm‘-Empfundenes ‚los zu sein/werden‘. |
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Unter-ich(s)‘, gar inklusive
‚Unterbewusstsein‘ etc. , gehört zu den hat durchaus beleidigend gemeint sein
/ wirken könnenden, also bestenfalls ‚motivieren‘ (was jedoch über/aus
mindestens zwei, beiderlei zusammengehörende hier angebaute. ‚komplementär-entgegengesetzte‘ Richtungen verfügt) s/wollenden, geläufigen, bis gebildeten,
Bezeichnungen, für untere bis zum Erd- respektive den Felsengeschossen
dieses – insgesamt eben sowohl beliebten, als auch unbeliebten – Turms
der/des (sich- bis andere/r-) Selbst/e-Fragen/s. |
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‚Innere Archive‘mit metakognitiven Gräflichkeiten / aktivierbaren Grenzregimen im Erdgeschoss |
Das wichtige Stichwort ‚Speicherbewusst(sein)‘ des/vom Futurum exactum repräsentiert dabei
‚treffend‘ nur einen Teilbereich, zwar eher unreflektierter, bis nur
teilweise unreflektierbar, doch beeinflussbar,
ihrerseits einflussreich gegebener Möglichkeiten des und der Menschen. |
||||||
‚Innere Bewusstheiten‘im/als Jauptgeschoss, oder eben nicht |
zwar beinahe (sofern ‚äußerlich‘ kategorisiert), oder beabsichtigte (weder nur
‚bewusstwerdend‘, noch alleine ‚bewusstseiend‘ – schon
gar nicht singulär ‚vereinzigt‘ / ‚vergottet‘), sprachlich
/ logische Paradoxien – doch vorfindlich
/jesch/ יש gegeben: ‚Markgrafenzimmer‘ nennt sich/jemand der/den Turmraum, so mancher ‚ich-Fragen‘, von אני /ani/ bis אנוכי /anochi/ respektive אנחנו /anachnu/ oder נחנו /nachnu/, an/in/nach Grenzenbereichen (vgl.
Herkunft der ‚Mark‘-Ausdrücke) auf der ‚bel étage‘ Eures Hochschlosses. |
– „Wer bin ich, und wenn ja wie
veile?“ geht durchaus, bis auch anders, ‚über das hinunter‘ und ‚unter das
hinaus‘ |
was Richard
David Precht, dankenswerterteinführender- und populärerweise, umfänglich aufführt. |
||||
‚Innere Lehrerschaft‘gar der Fürstenwohnung zugehörig: |
‚Über-Ich‘ beleidigt den
bereits ‚Roten Salon‘ gar des ‚inwendigen
Lehrens‘ kaum weniger, als
andere gängige Bezeichnungen für/von Angelegenheiten des
‚Selbsts‘ in/aus Spannungsverhältnissen der Umgebungen / Anderheit(en). Wobei es Siegmund
Freud und anderen, gar eher als Verdienst zuzurechnen bleibt, allgemeiner-bildend ‚Sprache‘
/ Ausdruck, und somit denk- bis komunizierbare (An-)Fassbarkeiten / (be)handelbare Aufmerksamkeit gefunden / geschaffen zu haben. |
Ja, immerhin ‚auf der Ebene‘ der
fürstlichen – gleichwohl und eben gerde der, in auf Rot besonders gut
(be)merkbaren, Fehler – Wohnung erkennbar
off(iziell/)en verbunden, mit jener kaiserlich
anderen/weiteren Seite, des Neins, hingegen gerade
– zumal weniger gerne gesehen, häufiger ‚traurig‘ unangenehmen (wahlweise,
doch nicht folgenlos, ignorierbar) – ABER |
אבל /awal/ bis ברם /beram/ auch:
Falls/Wo Masiter/a interreor ernsthaft oppositionelles Gegenüber כנגדו /kenegdo/, statt immerhin
‚Selbstklone-artige‘ … Sie, Euer
Gnaden wissen schon, was schlechte RatgeberInnen ‚aus‘- bis kennzeichnet. |
||||
‚Aussichtssalons‘, zwar
vielleicht noch vor / von Dachgeschossen – doch immerhin solchen der Weisheit – verdeckt / versteckt, doch bereits/beinahe rundumaufmerksam
mit Fenstern (meherlei
Konzentrationen)
versehen – |
bis sogar von ‚innen‘, selbst vom Burghof des Hochschlosses
(‚Selbst-ups-erkenntnis‘
mithin nicht völlig)
aus(geschlossen) zu sehen: Von der (noch/ nicht
einmal notwendigerweise nur individuell mit,
bei, für sich alleine יחיד /jachid/ vereinzigten) Person
auf, äh zu/r,
Persönlichkeit/en! |
||||||
Zumal gegenwärtig, durchaus sogar
selbst erkennbar, was exemplarisch – auch (oder eben wenigstens/immerhin) von
anderen Leuten – an einem selbst gesehen / bemerkt …‚ |
|
Aus‘ Abend undוaber ‚aus‘ Morgen … יוםחדש |
|
||||
[Selbstbetrachtungsoption? –‚Westwärts‘ Selbstdachspitze des Markgrafenturms, vo(n burgho[e]flichem Innenrau)m
Hochschloss aus, eben hinter und über‘m Erfahrungenflügel,
zwischen Anderheit/en des Kaiserbaus und Flaggenturm ‚selber‘-bemerkbar / selbstreflexiv. ‚Südwärts‘, (dr)außen
vom Altan des bischöflichen Sinnfragenturms, des
markgräflichen Selbstfragenturms ‚Nordseite‘, vom Prachtstockwerk aufwärts,
ansehend – jedoch darunter?]
[ Die recht häufig verwendeten – hier gemeinten, bis sogar abgebildeten – Qualen sind/werden lebensgefährlich;
bereits Nachahmungen, oder 'schon' / gerade Vorstellungen, können gegen geltende Rechtsnormen verstoßen, zumindest aber ethische Zivilisationsansprüche – respektive Sie/Euch persönlich und/oder
andere Wesenheiten – erheblich verletzen]
Ach
ja, Euer Gnaden (besinnt
sich hier drunten
diese Eure/unsere
Burgbegleitung): So manche Leute verbinden erlebnisweltliche Begriffsfelder [Every single day, the girlfried of her servant
bobs her most gracefull curtsies of respect to the officer, who keeps him under
very strict conditions]
‚der (zudem zumal meist eher irgendwie mangelnd
erinnert/hyperreal-erlebten)
inneren Sicherheit‘ scheinbar, bis
anscheiend, mit etwas anderen Konontationen, als jenen der Verwechslung/en, bis Ersetzung(sversuchungen), von
emotionaler Geborgenheit / Behaustheit, bis Gewolltheit, namentlich
in/für/von Beziehungsrelationen, mit/durch (intellektuell-)denkerische
Gewissheit/en/‚recht-(bekommen-)Haben‘?
[Von ‚unten‘, den (nicht allein semiotisch denkerischen) Feldern aus, kaum zu
sehen ohne bereits den Burgberg zu erklimmen, sind/werden na klar
auch ‚Fenster‘ des Festungsbereichs im hohenzollerischen
Markgrafenturm gut …]
– Gefängnisse zum Ein- und Wegsperren pp. eben Zwangsmassnahmen liegen hier unten also/systemebedingt besonders nahe.
Dabei, dazu undװaber dagegen, geht es hier weniger um ‚die‘ singularisierende, ‚eine‘ indoeuropäisch verstandene Vereinigung / verschmelzende ‚Einsmachung der bzw. ‚von Gegensätzen‘ – wie z.B. schwarz(em) und weiß(em Rauschen), soweit diese gegenüber- bis aneinanderliegenden (ohnehin selten einzigen dichotomen, gar kontrasmaximalen Paarungen an/dern) Polaritäten, respektive komplementären Frequenzenanfänge, überhaupt ‚gegnerisch‘ sind / wären; das heißt so (gleich gar ‚gut versus böse/schlecht‘ oder immerhin aus Nützlichkeitsperspektiven) verstanden, betrachtet oder verwendet werden / würden (können & dürfen – anstatt müssen, wie etwa semitische oder ostasiatische Denkformen/Sprachen optional / entgottend zeigen/ausdrücken mögen).
[‚Jenseits‘ von .schwarz und. (zumal auf Rückseite/n) weiß. – immerhin/wengstens ‚blau‘ bekeidet/bekannt ‚darüber‘]
Soweit, wo nicht sogar eher ‚schon falls‘, Selbsterkenntnis
überhaupt (‚allene‘
anstatt ‚selbsttätig‘) ohne die/den Andere/n
möglich – diskontinuierliche Differenz(-Wahrnehmung, gar unpantheistischer Nichtidentität von
allem mit und in Allem) bedürftige Voraussetzung:
Grenzenrandbereiche zumal/webigstens des Signal(rauschen)s (gar
‚Selbsts‘ –zum/vom/mit übrigen Rauschen/großen ‚Rest‘ – irrtumsfähig) von, bis gegenüber, für Umgebungen/‚Kontinuitä
t‘ wenigstens-Gehaltenem. [Das gar
ausdejungslose, zumindest aber homogen unterschiedelos gleiche, Ideal (jedes
‚Pantheismus‘ in diesem strengen engsten Sinne) scheitert (useres/meines Erachtens bis Bekenntnisses) daran falls bis, da/ss Existenz (zumindest von ‚deren‘ Auswirkung/Repräsentationen-Wahrnehmung) verschieden]
Bereits selbst wieder nicht getragene Dienstbekleidung alternativenreich uniformierbar / brav bis artig vereinheitlicht erscheinend. [Auch reduktionistisch/vereinfacht betrachtet war bis ist optional mehr möglich, als gleichzeitig/zeitgleich sinnvoll bis ‚tragbar‘]
[Durchaus attraltiv im/nach Südwesten (des Untergeschosses unterm Burghof) gelegene – inzwischen gleichwohl gut verammelte / interessiert abgedunkelte – ‚Schloßdienerwohnung‘, längst nicht nur in Angelegenheiten der Versorgungssicherheit – unten links auf/in der (ein)genordeten Zeichnung repräsentiert]
[Edelame im Goldkleid zeigt der. ihr zof(f)enden verlobten Freundin ihres Offiziersnurschens, höchst selbst ‚wie ein Knix geht‘ – oder ist etwas dialektisch entweder-oder-gestreift, so dass ‚Alice‘ hier, vielleicht sogar ihre Freundin, als eine künftige Edelmagd bei Hofe, begleitet? Dsbei grüßen die beiden einander/bis/Euch doch achtsam in/aus/wegen erheblicher Dunkelheit]
Nein, mit Beschreibung, bis Entdeckung(en und, wenigstens immerhin Gisela Aulfes‘s optischen, Illustrationen, bei M.v.M. – die gar ungewohnte Reihenfolge dieser drei Konzepte entspringt hier ja nicht allein alphabetischer Willkür, äh Ordnung), des ‚inneren Schweinehundes‘ ist/wird weder ‚das Eichhörnchen‘ (vgl. des Weiteren etwa bereits an ‚das innere Team‘ bei Schulz von Thun und Marco v. Münchhausens ‚kleine Saboteure‘), noch ‚die kleinen Füchse‘ (welche zwar auch den Weinberg verderben, vgl. KoHeLeT) und wohl gleich gar nicht die oft ‚teuflisch‘-genannte plus empfundene bösartige Illoyalität umfasst, bis umarmt – oder aber es werden wesentliche Teilaspekte ‚des Durcheinanderbringens, und (überhaupt möglichen) Verführens, bis Verhindern(können)s‘ (vgl. die alte, gar personifizierend auslagern s/wollende, Störendes abkapselnde Formulierung ‚Satanas / Durcheinanderbringer‘, bis – oder eben gerade in wesentlichen Unterschieden – zu Imunisierungskonzepten wider, existenziell ja kaum bestreitbares. schlechtes Verhalten / Böses) erhellend, als /\ eben keineswegs nur / allein / hauptsächlich ‚außenliegend / von der / dem / den anderen her kommend‘ – sondern in / bei / durch uns / mich selbst entscheidend gehandhabt (gar anstatt irgendwie ‚hinweg‘ [zumal in, bis als sogenannte/n ‚Welt/lichkeit{en}‘, ‚böse Mächte‘ pp.] abtrennbar / ab- und auszusondernd) verortet.
[Wo, bis wie, die/welche ‚Überlebensthemen‘ mit ‚Würdefragen‘ zu kollidieren drohen] [(Meine) nichtperfektionistischen Zofen .erweisen.sich/wir.als Masorchistinnen] Wenn ‚die Zofe‘ einen Knicks macht, erhöht sie immerhin der Herrschafts Gelegenheiten ihre Arbeit zu … ‚loben‘?-Fragezeichen – (Wann) Bleiben da / wo vom und durch ‚Perfektionismus‘-Bäsching getarnt, bis (vor einem/dem Selbst) verborgen, wird: ‚hinter den (eigenen / gemeinsamen / vereinbarten) Möglichkeiten zurück zu bleiben‘ – wichtige ‚Finalitäten‘-Warnungen zuverlässigst überhört und übersehen!-Ausrufezeichen
Schlimmer, jedenfalls aber deutlicher, noch: nicht einmal als Mangel oder Versagen – etwa bauartbedingt (‚natürliches‘, ‚unzivilisiertes‘ pp.), oder versehentlich Erkenntnis-irrtümlich, ‚getäuscht‘ bis namentlich ‚Gehorsamsverweigerungs‘-Fehlerhaftigkeiten – des/der jeweiligen Menschen (wie/da zumindest ‚sündiger Menschenheit‘ überhaupt), respektive vorfindlichen Realitäten / Schöpfung (oder dem daraus Gemachten / Gewordenen), muss (und sollte) die (kaum ernsthaft bestreitbare) Existenz solch kritischer Korrekturinstanzen, äh ‚Innerlichkeiten / (Persönlichkeits-)Bestandteile‘ – gar überhaupt vpn alternativen Komplementen, sogar namentlich ‚des Negativ‘ genannten, bis wirkenden / ‚der Negation(smöglichkeit(en)‘ (also von derart ernsthafter, tatsächlich oppositioneller, bis sogar ebenbürtiger, /ezär kenedgo/ Gegenübermacht-Freiheit).
[Apokalypsebogen über Hauptschiffportalbereich der Basilika San Marco]
Dazu kommt / gehört, dass / wie Vollendbarkeit/en des Vorfindlichen / gegenwärtige Gegebenheiten als / auf / in / zu ‚deren Mangel‘ zu reduzieren, selbst einer, bis diese( Sichtweise diese)r, ist / wird – ‚es‘ uns als Aufgabe, bis Berufung/en, verdunkelnd / entstellend / entziehen( s/wollen)d,
zumal (nicht einmal allein, oder immer nur ‚schweinehündisch‘-depressive) Vernichtungs- bis Selbstvernichtungsbedürfnisse (gar insbesondere apokalyptisch / gnostisch, zu rechtfertigen scheinende) fördernd.
Gesichert
erscheint allenfalls: Mit welchen Gottheiten/Menschen
ich besser nicht/s zu tun haben … [Denn
– was ‚Wissen‘ angeht: Sicherheit bleibt vor allem
eine wirkmächtige Illision! Deren (zwar gar
optionale, jedoch unausweichlich
vertrauensrelevanten) Handhabungsweisen sich einem
(‚dennoch‘ – bis eben
da/wo/wenn dadurch auch/gerade keine
vollständige Determinierbarkeit
gesichert gewiss) ‚schicksalhaft‘(-nennbar)-überrollend ‚wie/als
(absichtswiderig
bis unverursacht) von selbst (oder Anderheiten/Ungeheuerlichem) / übermächtig gefügt zufallend / komtingent (oder willkürlich gelegenheitsfensterlich
bis beliebig verteilt) einschlagend‘ erscheinende / (gar auch gegenteilig) wirkende Vorhergesagtheiten (zumindest/zumal
auffällig ‚des Befüchteten‘ – genauer jedoch des/der auszubleiben bis
einzutreten erhofften/zugetrauten/geliebten Ereignisse) präsentieren (tun oder&und erhebliche Beeinflussungen
zulassen)] Mindestens die ganzen Südseiten,
nicht nur der Festung,
entlang mit Eifer, als Sicherheit,
gesucht/verfehlt: Geborgenheit?
Gleich, und bereits dicht, bei der Scharfeckbastion des Ent- bis jedenfalls Unterscheidens zwischen / über / aus ‚Gut/besser versus Böse/schlecht‘, dem (uns ‚unerspart‘ gebliebenen. überwindbaren) Menschenheitsproblemen: Reduktionistischer Vereinfachungen /pschat/ פשט als/hyperhoch, so geläufigen, doch bis da irrigen, prinzipiellen Basis(definition) von ‚Richtig‘, äh vergeblich ‚ohne Falsch/es‘ gelegen,
[Turmseitig ‚äußerlich‘ unten und oben: Gerade in Geborgenheiten-relevanten Sicherungsfragen genügt vorrangiges/hauptsächliches alleine keinewegs. „Macchiavelli erkannte bereits, dass sich die meisten Menschen ihres Besitzes erst sicher wähnen, wenn sie von anderen etwas dazuerwerben.“ (E.G.B. in ‚Liebesangelegenheiten‘) – ‚Es bleibet‘ also ‚dabei‘:Zunächst und vor allem ist ‚Sicherheit‘ zwar eine Illusion – allerdings nicht ausschließlich nur dies] So habt auch Revolutionen bis Terroisten eben gewiss keine dauerhafte Möglichkeit im Gefecht gegen reguläre Truppen zu bestehen; doch singular/vereinzelt bis situativ, sogar (bis eben gerade persönlich / überindividuell ob virtualita/mythologisch, kriminell und/oder gar hyperreal überwaltigend) auch gegen professionellen Objekt- bis Personenschutz, können manche Leute manchmal durchaus verheerend genug wirken (namentlich, um Gemeinwsen bis ‚Politik‘ zu ‚ändern‘ respektive – inklusive Polzei und Truppen bis Vertrauen[sgewissheiten] – zu destabilisieren). [Unterschätze keine Menschen, deren Kinder bedroht erscheinen] Gerade daher Versicherungen, teils auch obligatorisch vorgeschriebe (Profis), weder bestreitend noch ablehend.
erheben ups sich – gar ‚brav‘, bis selbst ‚artig‘ – des Selbsteturmes (zumal eher fundamental) markgräflichen (denn etwa dichotomen, oder dialektischen Entweder-positiv-Oder-negativ-)Untergeschosse:
[Ein (eben, da mit, betwet
beginnend – sekundäres,
Beziehungsrelationales anerkemmende anstatt ‚einzig absolutes‘) ‚Sicher׀heit(sverlassens)‘-Wort
selbst, spricht und schreibt (in hebräischen Denken, sogar am Ende des
konsonantischen Wurzelzeichentrippels) ‚sich‘ bekanntlich
/ charakteristisch mit / in der ungeheuerlichen beinahe Zerrissenheit des chet
: בטח׀ה
/batach (bitcha)/לבטוח
v. to
trust, rely on, depend; be secured
בטחה
nf. security,
safety, sureness ]
[Harnisch – viel, gar alles (Wesentliche endgültig) absolut fest, wenigstens aber besser, zu wissen] Geradezu Ur-Ängste und/also Ur-Vertrauenssfragen laden zum Verweilen, gleich gar
hier unten, äh in, vermeintlichen bis versprochenen /
eingehandelten, Sicherheiten (namentlich,
‚dass es/mein Verhalten richtig ist‘), ein:
Verführen zu viele, zu gerne, bis beabsichtigt, dazu, sich/ (soweit nicht sogar einander wechselseitig / intersubjektiv konsensfähig) in/mit intellektuellen Gewissheiten-Panzerungen zu schützen / sichern / zurück zu ziehen. [Der Bedeutungen-Vielfalten-Voeluahlen ‚reduzieren‘ indem sie durch Mehrungen herangezogener Sprachen – an/gegenüber jenerjenen eigenen Denkens und Empfindens – ideutlicher werden]
Paradoxerweise macht es diesbezüglich weniger Unterschied/e, ob es sich dabei beispielsweise um ‚naturwissenschaftliche Kenntnisse‘, oder ‚solche zwischenmenschlicher Verhaltensregeln in der jeweiligen Gemeinschaft, bis Gesellschaft‘ handelt, als vielmehr ‚wie genau diese sind und wie präziese sie gegenseitig eingehalten / befolgt werden‘ (wobei das Verhalten von Sauerstoff-Molekülen eher/häufiger, als jenes von physiologischen Körperzellen, oder gar jenes von anderen inzwischen ‚natürlich‘-genannten, über soziale bis juristische Personen, intersubhektiv erwartungsgemäß verlaufen mag/wird).
[Zwar huldigt die Gefangene in Hofschuen, die Sklavin jedoch ganz barfüssig] [Klar, bis zwar, hat Sicherheit manchmal nicht nur/allein/rein wesentlich, doch eben immer auch HyperrealitätenAspekte / Repräsentationscharakter]
[Manchmal wäre ein Badeanzug vorzuziehen] Dabei und dagegen ‚fällt das ganze Vorhaben‘ – allein schon auf der elementaren Gefahrrnabwehr-,, äh Lebensrisiken-Kenntnisseite – geradezu ‚ins Wasser‘, wo/da (zumal dem fientischen Geschehen / ‚Handeln‘ vorausgehend) Unvollständigkeiten der sogenannten ‚Information‘ [Allwissenheit bleibt zumindest Überraumzeitlichem vorbehalten, ansonsten gilt: Je mehr bekannt, desto längere/mrht Berührungen mit Unbekanntem; vgl. ‚gerade griechisch‘ Sokrates]
zu aspektischen Selektivitäten verführen, bis zwingen: [Eine Expertin jedenfalls, ‚weiß fast alles von fast nichts‘. – Kennt bestenfalls welche, die dies von/über relativ benachbarte/n ‚fast-nichts/e‘ tun]
Menschen – selbst diesbezüglich als ‚angst-krank‘, ‚phobisch‘, ‚panisch‘ pp. bezeichnete erfinderische / kreative – vermögen nicht einmal sich vor all dem Schrecken zu ängstigen, vor dem sie sich (auch ‚nur insofern) zurecht‘ (da immerhin, wie wahrscheinlich auch immer, möglich) fürchten vernünftig-dürften / herbeiprophezeien und/oder professionell dagegen/dafür trainieren können – bereits/noch ganz abgesehen von all dem beliebig ‚großen Rest‘ der zwar unmöglichen, also grenzenlos ausdenkbaren, Ungeheuerlichkeiten. [Überhaupt begründ- bis damit auch widerlegbare, bis zu kalkulierende, Furcht/en (nicht allein ohnehin wichtige Angstphänomene), erweisen sich manche überraschenderweise, als weniger heftig, bis beherrschbar, gegenüber sonstigen Schrecken vor den Schrecken]
[Wo sicherheitsbedürftige Aspekte des/eines, bis der, Menschen behaust / verborgen] [Was, gar nicht allein junge und alte, Menschen benötigen ist nicht etwa ‚intelektuelle Sicherheit‘ (namentlich maximal kontrasrklar: ‚was böse/schlecht/dämonisch/teuflisch/falsch‘), sondern ups ‚emotionale Geborgenheit‘ – namentlich in (inner- bis) zwischenmenschlichen Beziehungsrelationen] Populistische Volkstümmeleien sind werder notwendigerweise noch aööe ‚evangelikal‘ doch stets missionarisch, bis verbissen, unterwegs.
Dass (schon) Dummheit/en (nicht erst Bosheit vis Verschwärung) wahlenentscheidend sein/werden kann/können, war eigentlich nie ernsthaft strittig – wo, und bereits falls, es sich um Wichtiges, respektive Bevölkerungsmehrheiten, handelt – mag falsches (Wahl-)Verhalten jedoch (hoffentlich) affizieren / aufschrecken dürfen.
[‚Also ‚Herr Graf‘, lautet womöglich
eine (zumal eher beliebte) Art
Vollzugsmeldung, denn/Erleuterungen:
‚Rotkäppchen
und ihr inneres Schweinehundchen
machen nun brav
Sitz, bis Knicks.‘] Zumal, nein: Zumindest, unreflektiert – dies
(eigene) Verhalten also selbst nicht bemerken
(müssend, bis vorzugsweise nicht unterlassen/ändern
wollen sollend)!
Vom ‚inneren Schweinehundling‘, gar dem ärgsten Feind, bis
zum / als ‚inneren Archivar‘ ,dem gar qualifiziertesten inneren
Freund:
Master/a interior,
begleiten einen / Euch / uns / mich hier
drunten, nicht etwa allein, doch immerhin. zeichnerisch
abbildend, zumal Marco v. Münchhausen und George Pennington, bis immerhin / wenistens bereits Augustinus
(jedenfalls mit Adeodat, äh
inzwischen / endlich E.B.).
[ Widmung Seite fünf: „Ich [G.P.] widme
dieses Buch meinen vielen Lehrern,
ohne die es nie hätte entstehen können,
und meinen
vielen Schülern, die ebenso viel dazu beigetragen haben.“ [Der Buchversion des, ups mehr-deutigen Titels, Inhaltsverzeichnis,
Polling 2013/2014, in einem Jahrzehnt, gegenüber dem Film seiner
Seminare-Gliederung 2005, teils deutlich weiterentwickelt, zumal sein Autor G.P. Wert darauf legt: weder
ausgelernt, noch gliedernd ausschließlich linear darzustellende
Reihenfolgen geliefert, zu haben – macht deutlich wie ‚bewusst‘ gemeint, dass sich jedenfalls negative
Diskriminierungsabsichten des ‚unbewisst‘-Genannten
in Grenzen halten] ‚Bewusst leben‘ unterstellt
Möglichkeiten, gar Gefahren, dies(es ‚Ziel‘ / ‚Mittel‘
/ diesen ‚Sinn‘) zu
unterlassen/erreichen, jedenfalls
versäumen/verfehlen,
zu können. [#Nur
Schlechtes# oder
#nur
Gutes dahinter/dabei zu
denkempfinden#
irrt ergründlich – allerdings auch in ‚allerbester höfischer Gesellschaft‘]
Gerade seine ‚motivationalen‘ Bemühungen, Freiheiten / Unterstellungen dies widrigenfalls
zu unterlassen, verbirgt ein derart betreffender Titel / Autor nicht.
„Vorwort 11 indogene
Einsicht, im Leben komme es daruf an, Hindernisse
in Kraftquellen zu verwandeln. Haupthindernis des Autors sei gewesen von/in
Schulen weder auf’s Leben, noch auf’s Menschsein, vorbereitet worden, mit
seinen damaligen Hauptfragen „Was läuft hier überhaupt?"
„Was will ich?" und „Wie mache ich es richtig?" alleine
gewesen, bis geblieben, zu sein. [Auch das, nicht
als wissenschaftliches
Werk konzipierte, Buch erhebt intersubjektive
Ansprüche in/aus G.P.‘s Seminaren bewährt, bis allgemein zureffend, zu sein]
Einleitung
12 Im Buch gehe es um „Grundlagen unserer
Lebenstüchtigkeit.“ Quasi um unsrer „Betreibssystem“ als/da Menschen: „Diese Fähigkeit, uns unseren eigenen
[sic!] Bedürfnissen und der gegebenen Situation
entsprechend zu organisieren und zu verhalten, basiert auf dem
Wissen um
uns selbst.“ Jener Art davon, die griechisch etwa bei Platon wie Aristoteles
gemeinsam als phronesis (meist ‚praktische
Weisheit‘) bezeichnet, dessen
Anwendung zu eudaimonia (‚Wohlergehen‘wortgetreulicher: ‚guten Geistern‘) in
allen Lebensbereichen führe [sic! mindestens aber ‚beitrage‘;
O.G.J. wider bereits/zumal antike Determnismen-Wahl
in/an der Aus-/Eindrucksweise].
[Die gerne als
‚Kompetenzen‘ oder auch ‚Soft Skills‘ bezeichnet und unterteilt werden; doch
genauer besehen bleibe alles „Selbstkompetenz,“, ob im Umgang mit Anderen, oder mit/für sich ‚alleine‘, respektive
unter zusätzlichen Erschwernissen wie (spezifische; A.S.) Verantwortung, Arbeitsdruck,
Verhandlungs- bis Verständigungsschwierigkeiten etc. pp.]
Zur Gestaltung und Struktur des Buches
14 Zur Darstellung von Zusammenhängen verwende G.P. „kognitive
Landkarten", d. h. Zeichnungen, die einen Überblick
über
den behandelten Bereich vermitteln. Mit demenstprechenden Vor- und Nachteilen.
Alle Themen hängen mehr oder weniger
zusammen,
bedingen einander, auch wenn sie manchmal hundert Seiten auseinander liegen.
Ich werde auf diese Zusammenhänge an gegebener Stelle hinweisen. Dennoch hat
die Themenabfolge eine logische
Struktur und folgt im
Wesentlichen
der Übersichtslandkarte
im Kapitel „Was ist Selbstkompetenz?".
[Gar
wer durchaus, bis besser, an/nach ‘gentleness‘ auf- oder ausgerichtet – gentlewomen
and gentlemen, nylady] Orientierung 15
[an ‚eigener/innerlicher‘ senkrechter
/ani/-Achse-אני des tänzerischen Standbeins
da/wo/soweit äußerlich gar Chaos ‚‘wirke‘/scheint. – Zwar mag das Paradigma ‚früher einfacherer‘, bis ‚verlorener Vertrautheit/Behaustheit ups auf Erden‘ die üblichen
Urstände feiern; doch soll der gemeinte Wandel hier nicht etwa bestritten oder gewertet
werden; O.G.J. nut KoHeLeT] „Es war keine Welt, die den Menschen Sicherheit
bot, aber mit ihren ewig wiederkehrenden Zyklen war [sic! erschien;
O.G.J. Erwartbar- bios Berechenbarkeiten nicht notwendigerweise mit
Bejerrschungsillusionen gleichsetzend] sie immerhin einigermaßen überschaubar und verlässlich.
Dann lernten wir, einer linearen,
zielgerichteten Denkweise den Vorzug zu geben.“ Zyklen seinen mit Stagnation
[bis Fortschrittshindernissen; O.G.J.] gleichgesetzt worden. Inzwischen seien wir „der linearen Denkweise […] auch
nicht
mehr sicher [sic!]. Langsam wird uns bewusst, dass es
nicht ewig so weitergehen kann.“ Zumal angesichts von
Weltuntergangskatastrophen-Senzarien seinen würden [wovon sich/uns O.G.J.
allerdings eher ‚alarmistische Abstumpfungen‘,
bis ‚asketisch-libertinistische Verachtungen
/ Sinnlosigkeiten‘ und ‚Untergangsgelüßte / Amokneigungen‘,
als – mangels Freiwilligkeit / dank Zwang – ‚etwa qualifiziertes
Fürchte Dich nicht (gleich gar: sondern
G’tt)‘ erwartet] „wir
nicht mehr sicher [sic!]“ sein, „wer eigentlich wofür zuständig“ sei. „Die gestrigen Gewissheiten haben sich als Irrtümer, Fehlentwicklungen
oder Illusionen erwiesen.“ Nichts sei mehr gewiss. [Dreifach qualifiziertes Aufhebungsverständnis,
des jeweils ‚für Richtig / gar Wahrheit‘-Gehaltenen
könnte ‚bereits
mental / rational / denkerisch‘ an sich
unverzichtbare Irritationen ‚erhellen‘, bis ups ‚verflüssigen‘]
Die Antwort
des Sufi[-Trancetänzers warum ihnen im ständigen
Drehen, des Seh- bis Höhrorientierungschaoses nicht
übel wird] gab“ [G.P.] „zu denken. Wenn die ganze Welt chaotisch wird
[sic! respektive so
irritierend / verschreckend / empörend erscheint; O.G.J.], dann sollten wir vielleicht eine solche innere Achse
in uns selber entwickeln, um im zunehmenden [sic!] Chaos nicht unsere Orientierung [Senkrechte /
Gelassenheit – up to ‘gentleness‘] und [sic! nicht notwendigerweise mit
schwarz-weiß(-gestrefz)er Kontrastmaximierung verwechselte; O.G.J.] Klarheit zu
verlieren [sic!].
Wenn es außen keine
[denkerischen, äh bekenntnishaft
bezeugte: O.G.J.] Gewissheiten[-Götzen, äh
Prinzipien; O.G.J. solche durchsus
respektierend statt vergottend]
mehr [sic!] gibt, in denen wir zuverlässige Orientierung finden
können, dann müssen wir wohl lernen, uns auf uns selber
zu besinnen und eine innere Orientierung
suchen. Es sieht ganz so aus, als wären Eigenverantwortlichkeit und eine gute
Selbstkompetenz heute wichtiger [sic!] denn je [vgl. Peter
Claus].“
[Was/Wer
da so/wie rumläuft …] Persönliche
Grundlagen 17 [drei didaktisch
doch/ups imperativisch formulierte,
durchaus haltungsartige Voraussetzungen (sic! – gleichwohl
zirkelschlüssig auch mit Ergebnischarakter;
O.G.J.) um ‚bewusst zu leben‘]
[Autobiographien/Essays
weder verzichtbar, noch hinreichend, Haltung/en (even ‘gentleness‘) ‚zu
verinnerlichen/ändern‘] „1. Ich muss
[sic!] mich kennen. […] Selbstreflexion [ups] öffnet diese Tür. Aber auch unsere
Reflexion im [ups] Spiegel, den uns die Umwelt jeden
Tag vorhält. Und [na klar; O.G.J. weder Deterministisches, noch
inhaltliche Beliebigkeiten, der/als Kontemplation förderbd] natürlich die
[sic!] Meditation.
[‚Spieglein, Spieglein an der Wand …‘]
Wenn wir mit uns selber nicht wirklich gut vertraut sind, können wir auch nicht bewusst
und [ups] eigenverantwortlich leben.“ Durchaus ein lebenslanger Prozess. [Was keineswegs ausschlöße, ‚dass‘/wo Menschen so bleiben können & dürfen, wie
‚sie sind‘ / sich vorstellen bis ups inszenieren; O.G.J. auch
mit W.V.
– wider, namentlich asketische, Spiegelverbote]
[‚Wir lieben
die Stürme,
die brausenden Wogen, der eiskalten Winde
raues Gesicht!‘]
„2. Ich muss [sic! anknüpfende
Verwendung gewohnter Sprachformulierungen,
oder doch anerkennende Übernahe des
‚mechanischen Weltbildes‘ / hoffende Überzeugung vom Determinismus? O.G.J. ‚in
Sorge‘ vor/um ‚sei-spontan‘-Üaradoxien
mit P.W. etal.]
mich mögen.“ Und zwar so wie ich mit allem, sei. Mir
mein bester, nicht unkritischer doch prinzipiell wohlwollender Freund
sein[/werden].
„Nicht leicht, da viele die negativen [sic!
hinsichtlich omnipräsenter
Vorzeige-Sehnsüchte sind ‚positiv‘-genannte allerdings nicht etwa besser/unschädlicher;
O.G.J. durchaus mit G.P. wider mancherlei (zumal ich/wir oder eben
bestimmte/diese Anderen – das massgebliche/missionarische) Vorbild( für alle Menschenheit-Wahn] Urteile so verinnerlicht haben, dass Selbstzweifel ein
Hausrecht erworben“ hätten. „Ein Mensch,
der mit Selbstzweifeln oder Minderwertigkeitsgefühlen lebt, hat keinen sicheren
Stand. Auch eigene negative Gefühle den Eltern [bis mamchmal/manch
Lehrenden überhaupt; O.G.J. auch mit G.P.‘s Warnungen vot Familienüberbewertungen] gegenüber spielen hierbei eine
Rolle. Wir haben keine Eltern; wir sind unsere Eltern[/Erziehenden. – Was hier dennoch weder als ‚identische
Selbsigkeit damit‘, noch als
‚individualitätsfreie, kollektiv-sippenhaftende, bis karmatische, Fortsetzung bis Verwirklichung Derselben/des
Erbes‘ oder gar als ‚Exemplare unserer
Art/Menschen‘ gemeint/genommen; O.G.J. mit ebenfalls indogenem bis und/aber
semitischen Denkweisen in ‚Generationen/Geschlechtern inklusive Individualitäten‘]
Und wenn es uns nicht gelingt, sie
[derart wesentliche Bezugspersonen, müssen nicht notwendigerweise
allein/überhaupt ‚physiologisch/soziale/akademische Eltern‘ /
‚Sippenangehörige‘ (gewesen/geworden) sein; O.G.J.] wenigstens [sic! –
qualifiziert; O.G.J. mit Distanz-Einsichten/Bedarf des/am/zu Respekt/s] zu ehren, [Verweis G.P.‘s auf ‚Elterngebot‘] dann haben wir dort, wo unser
Selbstwertgefühl sein sollte, ein Loch.“
[Allerdings ‚Zielverfehlungen eurer Eltern werden euch heimsuchen,
bis in die dritte, vierte Generation‘, warnt die /tora/ תורה tanachisch/apostolisch – Vergebung (gar notwendige
Änderungsbedingung) reicht nicht zur/als/statt
Zielerreichung/en; O.G.J. zumal da/soweit ‚eigentliche Schlechten‘ in der
Familie stattfinden] [Gentleness? – Zwar bekommen Menschen weitaus mehr als ‚Erziehung‘l respektive
‚bezugsgruppenspezifizierte Vorbilder/Vorgängererfahrungen‘,
mit auf ihre/m Lebenswege, doch scheint gerade diesbezügliches besonders
beinflussbar/nachwirkmächtig – gleichwohl sollte
eher nicht etwa von einem ‚unverdorbenen / eigentlichen‘ kulturfreien, antiurbanen, ‚natürlich-unberührt‘
genannten, gar
‚von Artifiziellem ferein‘, ‚zivilisations-
äh sündefernen‘ Urzustand auszugehen / zurück zu s/wollen]
[‚Alles, zumal sich selbst, fest im Griff zu
haben‘ (vgl. Mi.Fr. ‚auf ein Wort‘ mit Sa.Dö.) reicht O.G.J. zur / als Beschreibung, des verdächtigen Bemühens, nicht hin: auch den ‚ungeheuerlichen Rest‘, namentlich
die nächsten/ganzen anderen Leute (nichts Geringeres als immerhin ‚den Kaiserbau?‘
dieses Hochschlosses), beherrschen
szu s/wollen]
„3. Ich muss [sic!
ein ‚um-zu‘ also, das allerdings mit G.P. bis
O.G.J. ‚auch-unterlassen-bleiben-dürfen-muss‘ falls/da/wo Freiheit existent] mich so organisierten,
dass ich nicht zu klagen habe. Hier geht es um bewusste und eigenverantwortliche Lebensführung.
Die Inhalte dieses Buches können dabei helfen.“ [Besonders heftig/entscheidend angesichts
gerade gegenteiliger ‚um-zu klagen/leiden
(Lasten zu machen/mehren)‘-Möglichkeiten und zahlreich vorkommenden Verhaltens; O.G.J. nicht
allein literarisch/ausdrücklich mit P.W.] [In einer vielleicht /
hoffentlich etwas häufigeren / anderen Variante (des Beziehungsverhältnisses zwischen launisch-genannten
‚Emotionalitäten‘ und bewusst-geheißenen ‚Rationalitäten‘,
als – selbst uneingesehenen / unbemerkten, bis eben, warum/wem auch immer,
‚beabsichtigten / in Kauf genommenen‘ – Leidenssehnsüchten) erscheint
O.G.J., namentlich mit M.v.M., die Problematiken / Phänomene, ‚des zwar
durchaus Ahnens, bis Wissen(können)s, was besser/richtig äh nötig wäre,
obwohl/während, äh im doppelten
Wortsinne ‚weil‘, es dennoch
unterbleibt / scheitert‘ – zu kurz, bis
daneben greifend als ‚Willensschwächen‘,
‚Dummheiten / Leichtsinn‘, ‚Motivationsmängel‘, ‚schwindende Opfer- äh
Leistungsbereitschaft‘ oder etwa
‚Verführung/en zur der Bosheit‘ (auch ‚moralische
Fremd-/Selbst-Minderwertigkeiten‘ und weitere Vorwürfe-
äh Anreizinstumentarien lassen eilfertigst, dichotom-urteilend
‚Schuld‘ ab- äh zuweisend, grüßen) eben nicht hinreichend gehandhabt/therapiert
sondern sogar auf Dauer gestellt/erhalten bleibend]
Was ist Selbstkompetenz?
18 G.P. „definiere Selbstkompetenz
als die Fähigkeit zu gutem Selbstmanagement. Es ist die Kompetenz, sich selbst
so zu organisieren und zu verhalten, wie es uns selber und der gegebenen
Situation entspricht.“ Das Leben sei „so
vielfältig [und vielzahlig; O.G.J.], „dass der Einsatzbereich der Selbstkompetenz [‚Wir sind ja der Meere schon viele gezogen und dennoch sank
usere Fahne nicht.‘ – Wogegen sich die heftigsten (da indoeuropäischer
Pluralismus-Horror) / endgültigen (da ethische Wahrheits-Universalismen
hinterfragt / gefärdet / entgottet) der ganzen Proteststürme (des Heteronomismus- sowie durchaus komplementär, statt
immer passgenauem, Geführtwerdensbedarfs – nicht)
erheben (müssten – wo/falls/wo beziehungsrelationale, persönliche,
innermenschliche, bis
zwischenwesentliche ‚Geborgenheit/en‘
nicht durch/von prinzipoellen Subjekt-Objekt-Beziehungen ersetzlich)]
unüberschaubar, ja schier unendlich zu sein scheint.“
Doch System-theoretisch
lasse sich das hier zu Überblickende
auf die drei Ebenen 1. Input 2. innere Prozesse (der ‘black box‘ / des jeweiligen Menschen) und 3. Output reduzieren. Wozu G.P. in
Seminaren an der Flip-Chart eine
seiner ‚denkerischen Landkarten‘ entwickelte/verwendet. [„Die kompetente Handhabung von körperlichen Funktionen wie Stoffwechsel,
Flüssigkeits- und Wärmehaushalt etc. gehören natürlich[!] auch zur
Selbstkompetenz.“ Sie seien jedoch nicht G.P.‘s Fachgebiet. Zudem häbe es
„hierzu eine Menge ausgezeichneter Literatur.“]
[‚Niederes Vorwerk‘
der Burgfestung Hohenzollern – hier Mnemoanalogie
des Wahrnehmens / ‚Inputs‘]
„Die inneren Prozesse, die wir zu verwalten haben, können mental,
emotional oder auch körperlicher Natur[!] sein. Meist hängen diese drei Bereiche eng zusammen, ja
bedingen einander sogar.
Gemeinsam beinhalten Sie das Bewusstsein unserer eigenen Stärken und
Schwächen, unserer Zu- und Abneigungen, unserer Werte und Ziele, also der
Kräfte, die uns von innen her Sinn und Richtung im Leben geben.“
[Bei/Trotz all seiner
wesentlichen, empirisch unterlegten, Kritik / Aufmerksamkeit vorherrschender
begrifflich-denkerischer Auf- und Zuteilungen – so sogar der antiken
Dreiteilung ‚mental – emotional - körperlich‘ –, bleibt der Autor O.G.J.
erkenntnisleitend zu sehr zeitgenössisch-kulturell
Etabliertem, namentlich des ‚Narueakusmus-Ideals und der ‚gnosisverdächtigen‘-Denkform ‚Geist-versus-Materie‘, ,zu Diensten‘]
Und insbesondere bemerkt der Autor zum/beim Dritten erhellend: „Der Ausdruck, die Output-Ebene,“ sei „unsere zweite Schnittsteiie zur Außenwelt. Unser
Ausdruck bekommt seine Kraft und seine Authentizität aus der bewussten und
kompetenten Handhabung der ersten beiden Bereiche (Wahrnehmung und innere
Prozesse) und nicht aus der Befolgung
vorgegebener Werte und Verhaltensschablonen. Wer aus sich selber heraus agiert
und interagiert, wird im Ausdruck klarer und überzeugender in Erscheinung
treten, als einer, der sich lediglich anpasst und
nur die entsprechenden Tools anwendet.
Tools
(Hilfsmittel und Verfahren, die man lernen [sic! jedenfalls im Sinne von
‚trainieren‘: O.G.J.] kann) dienen in der Regel der Output-Optimierung. Wenn
wir uns aber einen Menschen vorstellen, der zwar alle Tools kennt, aber seine
Wahrnehmung nicht geübt hat und infolgedessen
weder
nach aussen wirklich aufmerksam, noch seine inneren Prozesse kompetent zu
verwalten in der Lage ist, so wird das Ergebnis immer recht dürftig ausfallen. Wer aus
sich selbst agiert, […] dennoch einige Tools kennt und anwendet, so wird das
für den Eindruck, den er macht,
vielleicht vorteilhaft, aber nicht ausschlaggebend sein.“
Die Wahrnehmung 21 „Angeblich haben wir fünf Sinne:
sehen, hören, schmecken, riechen und tasten.
Aber es gibt auch andere, subtilere
Sinne, wie unseren Sinn für Gleichgewicht,
für Temperatur, für Schmerz, für
Wohlbefinden oder Unwohlsein. Rudolf Steiner
sprach von zwölf Sinnen, von denen
er manche als „eher körperlich" und andere
als „eher geistig" bezeichnete.
Und tatsächlich, wer seine Wahrnehmung
genauer beobachtet, kann es
zunehmend schwer finden, mit den fünf Sinnen
unserer Lehrbücher auszukommen. Hier
soll uns allerdings nicht die Systematik
sondern nur der alltägliche Gebrauch
unserer Sinne beschäftigen.“
Außen- und Innenwahrnehmung 21 „innen). Jonuo ist das lateinische
Wort
für Schwelle, für die Grenzlinie
zwischen dem Außen und dem Innen
eines Hauses. Von dieser Schwelle
unserer Wahrnehmung aus können wir
beide Welten am besten erleben, die
äußere und die innere. Auch gleichzeitig
wie Janus. […]Manchmal jedoch,
besonders in emotionalen Situationen, kann uns diese
Janus-Perspektive abhanden kommen.
Dann wird unsere Aufmerksamkeit
entweder von innen oder von außen so
vereinnahmt, dass wir den Überblick verlieren. […]Es ist sicherlich möglich,
mit einer eingeschränkten
Wahrnehmung zu leben, indem wir uns
auf Konzepte, Theorien und
andere mentale Konstrukte verlassen.
Dennoch meine ich, dass für ein bewusstes,
eigenverantwortliches und erfülltes
Leben eine gut geschulte Wahrnehmung eine unverzichtbare Voraussetzung ist. Sie
versetzt uns in die Lage, uns selber und die Welt um uns herum bewusster und
daher auch kompetenter, zu handhaben. Dadurch steigen unsere Chancen, in
unserem Leben Erfolg und Erfüllung zu finden.'^“ [O.G.J.
erinnert dies(er Unterschied – gar zwischen ‚erfüllt Leben‘ und ‚gelebt werden‘) an das ‚biblisch
dokumentierte, zu gerne umgedeutete/missbrauchte‘ לא-Versprechen G’ttes ‚keine (anderen) Götter / Theorien /
Prinzipien / Vorgaben (als gOtt / höher und/oder
gleichrangig) neben IHM haben/halten zu müssen!‘]
Achtsamkeit 22
Formen der Wahrnehmung 23 Konzentration [Fokusierte Aufmerksamkeit,
[einzel]punktförmige Konzentration(sform) hier/bei O.G.J. auch als/in den roten
Uniformjacken (der/zur Optimierung der Fehlerfahndung/en), bis
‚bedingt‘/aufgehoben des Roten Salons hier, repräsentiert]
„Der Objektbezug gilt
als wünschenswerter als ein Zustand nicht fokussierter Wahrnehmung. […]
Konzentration ist eine sehr nützliche Art der Wahrnehmung, die in vielen
Situationen unseres Lebens wertvoll ist. Die konzentrierte Wahrnehmung
ermöglicht es uns auch, zu denken [sic! was eine zwar gänige, doch fragwürdige,
Definition, also Abgrenzung / Einengung von/zu ‚Denken‘
voraussetzt/bewahrt/fördert, die zu irrigen Dichotonomien, bis Feindschaften
zuwisch der ‚Vita activa‘ versus der ‚Vita contemplativa‘ zumindest beträgt;
O.G.J. wenihstens mit Ha.Ar. bis E.B. soweit nicht auch mit neurologischen
Forschungsbedfunden]. Volle Konzentration ist ein nicht-dualistischer Zustand
des Geistes, der in bestimmten
Formen der Meditation zur Anwendung
kommt. Dort hat er sicher
seine Vorzüge, aber für die
praktischen Belange unseres täglichen Lebens ist
er eine wenig hilfreiche Form der
Wahrnehmung. Genau genommen ist volle
Konzentration ein Zustand
weitestgehender Geistesabwesenheit. Zudem kann
man mit nur einem Objekt im
Brennpunkt unserer Aufmerksamkeit auch nicht [im geläufigen
Begriffsverständnis; O.G.J.] denken.“
Konzentration und Denken 24 Dazu seien
mindestens zwei Objekte erforderlich. Zudem seien nicht mehr als drei, bis
maximal vier, Aufmerksamkeitskanäle gleichzeitig offen zu halten „Alles, was über vier hinaus geht,
führt zu
Priorisierung und dem Verlust der
Wahrnehmung auf einem oder mehreren der
anderen Kanäle. […]Die gedankliche
Verarbeitung der Inhalte mehrerer Wahrnehmungskanäle geschieht
sequentiell, in einer logischen
Kette, einen Schritt nach dem anderen.
Diese sequentielle Arbeitsweise
macht den Geist ziemlich langsam. Sie macht es
notwendig, die Wahrnehmungen, die am
momentanen logischen Prozess nicht
beteiligt sind, fallen zu lassen und
wieder aufzunehmen, wenn sie dran sind,
berücksichtigt zu werden. Es ist
eine Art geistiges Jonglieren, was verständlich
macht, warum die Zahl der möglichen
Elemente begrenzt bleiben muss.“ Und jenseits/auerhalb davon? „Welche
Art von Wahrnehmung braucht ein
Samurai auf dem Schlachtfeld, wenn
er von 20 Gegnern umringt ist? Wie
soll ein Geschäftsmann seine vielen und
komplexen Aufgaben wahrnehmen, ohne
den Überblick zu verlieren? Wie behält
eine Mutter von mehreren Kindern den
Überblick? Würden diese Künstler
der Komplexität ihre Inputs
sequentiell (nacheinander) abarbeiten, sie wären
auf jeden Fall verloren. […] “
Vom Denken zur weichen Aufmerksamkeit 26 „Ein erfolgreicher
Samurai, ob im Geschäft, im Haushalt oder auf dem Schlachtfeld,
muss einen anderen, einen weicheren,
inklusiveren Wahrnehmungs-
Modus nutzen, um die Komplexität
seiner Situation erfolgreich zu handhaben. […]Zeit für einen Ausfallschritt.“
[Stets verbunden mit der (gar wesentlichsten)
entweder-oder-Frage dialektischer Dichotomie: Zum ‚Kampftanz‘ als
‚Ausfallschritt‘ oder beim ‚Fruchtbarkeitstanz‘ als ‚Knicks‘? Ohne die
tänzerischen Beziehungsrelationen allzu
wörtlich reduziert zu nehmen
wären; O.G.J. eingedenks der durchaus immerhin zeitweiligen Alternative
überhaupt nicht damit/miteinander zu tanzen: Radiofrage an die „Abiturientin, was sie während ihrer
Schuljahre am besten gelernt habe. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern,
antwortete sie: ‚Jederzeit und überall intelligent und
nteressiertdreinzuschauen.‘“
]
„Niemals in all den Jahren
hat jemand gesagt, dass eine genial e Idee das alleinige Ergebnis konzentrierten
Denkens gewesen wäre. […] befinden. Jeder, der seiner Kreativität eine Chance geben will, ist gut
beraten, auch die weicheren Zustände der Wahrnehmung zu pflegen.“
[Militärische Drillserrgants – erstens gelten (dieselben) Regeln (auch) für sie, und zweitens enden Ausbildungslehrgäbge (weder notwendigerweise damit es
zu können und/oder zu lieben, noch
damit was zu tun)]
„Eine der Auswirkungen unseres jahrelangen, schulischen [sic! wobei zumal eher kontemplationsfeindliche (zumal ‚individuelle‘ Intuitionen
und Inspirationen abhalten s/wollende) Trennungen um allein, alles für/auf
‚die Vita aktiva‘ in allen Lebensbereichen vorzuschreiben und durchzusetzen versucht/garantiert
wurde bis wird; O.G.J. ] Drills auf das
Denken, d.h. auf die
konzentrierte Art der Wahrnehmung,
ist, dass diejenigen, die den Drill verinnerlichen, kaum jemals
aufhören zu denken. [sic! wie zu viele bemühte Leute sich und andere
hier ‚Denken‘ verirrend zu
sagen/empfinden/verstehen pflegen; O.G.J. erleichter über Sir Georges
Ein- bis rücksichten:] Eigentlich ist denken nicht
das richtige Wort für das ständige Geplapper im Kopf [sic!
und nicht nur, bis genauer genommen überhaupt nicht, da O.G.J. mit wittgenstein
bis Mieth sowohl Denkensverortungen im Gehirn als auch gemeinwesentliche
Gemurmel kritisierend/emtblößend]. Es ist ein kontinuierlicher Strom von Worten und
Gedanken, oft begleitet von den entsprechenden Emotionen und
körperlichen Reaktionen. Dieses innere Geplapper hört nie auf. Oft frage ich in
meinen Trainings: „Ist jemand hier in der Lage, nicht zu denken?"
Immer
wieder bekomme ich unter den überwiegend negativen Antworten
auch
die Gegenfrage zu hören:„Das geht doch
gar nicht, oder?" Menschen, die
nicht mehr willentlich aufhören
können zu denken, haben in sich keine Stille,
keinen geistigen Freiraum, keine
Gemütsruhe, nur ständigen mentalen Lärm. Es
macht sie verrückt, ohne dass sie es
bemerken.“
„Viele von uns haben einfach
vergessen, wie man über das Denken hinaus kommt, wie man auf die weicheren
Zustände der Wahrnehmung zugreift. Wir bilden uns ein, wir müssten dazu „abschalten".
Nichts könnte falscher sein.
Denken ist ein exklusiver
Wahrnehmungszustand, in dem die meisten Wahrnehmungskanäle ohnehin abgeschaltet
sind. Anschalten ist angesagt. Die Wahrnehmung muss wieder geöffnet werden,
nicht noch weiter geschlossen.“
Wie man die weiche Aufmerksamkeit herstellt 28
Schritt 1: Das visuelle Panorama
Schritt 2: Das akustische Panorama
Schritt 3: Das sensorische Panorama
Lassen Sie sich Zeit, sich an die
panoramische Qualität Ihrer gleichzeitigen visuellen, akustischen und
körpedichen Wahrnehmungen zu gewöhnen.
Sie sind nun in der„Weichen
Aufmerksamkeit".
Aufhören [sic!
‚benennend/bewertend‘; O.G.J.] zu denken 29
„Wenn es Ihnen gelungen ist, dieser
Anleitung zu folgen, werden Sie bemerkt
haben, dass während der
schrittweisen Öffnung Ihrer Wahrnehmung Ihr Denken
immer mehr nachließ um schließlich
ganz aufzuhören. Durch die Überfülle
der gleichzeitigen Eindrücke aus den
drei sensorischen Panoramen ist unser
mentaler „Benenner" schlicht
überfordert. Da aber unser Denken die Namen
braucht, die wir den Dingen geben,
läuft es leer. Was bleibt ist ein stilles Gewahr-Sein[/Werden].“
[Gemeint eigentlich/gar nicht ‚Drnken‘
sondern ‚Aufhalte-, Änderungs- bis Unterbrechungsfragen des Gedankenflusses‘]
„Aber
es wird nicht lange still bleiben. Bald wird irgend ein Reiz
Ihren Geist [sic!] stimulieren, ihn zu benennen und denkend darauf Bezug zu
nehmen. In der weichen Aufmerksamkeit können wir leicht beobachten, wie der
Geist [sic!] beim geringsten Anlass anspringt, die Bandbreite der Wahrnehmungen
reduziert und seinen Job des
objektbezogenen Denkens wieder aufnimmt, [… Nun stellt G.P. im Seminar eine
Rechenaufgabe.] Die zum Denken notwendige Reduzierung der
Bandbreite der Wahrnehmung kann dabei genau beobachtet werden. Wir können alles
in unsere weiche Aufmerksamkeit einschließen, aber wir sind außerstande in
diesem Zustand logisch zu denken, geschweige denn zu rechnen.“
Doch „mit ein bisschen Übung werden Sie
feststellen, dass die Intensität Ihrer Wahrnehmung in der weichen
Aufmerksamkeit nicht nachgelassen hat. Ganz im Gegenteil: Sie hat zugenommen.
Aber da ist kein Kommentator mehr in ihrem Geist [sic!], der Ihnen davon
erzählt. Die weiche Aufmerksamkeit ist, genau wie ihr Gegenteil (die volle
Konzentration) ein nicht-dualistischer Zustand des Geistes [sic!].
Der zum Denken notwendige
Wahrnehmungsmodus ist eng. Das Wort eng kommt aus dem Lateinischen angustia,
die Enge. Die Angst hat den
selben Wortstamm, wie auch die angina pectoris. Angesichts des weit
verbreiteten zwanghaften Dauerdenkens und unserer Stress- und
Herzinfarkt-Statistiken ist diese Wortverwandtschaft mehr als nur
interessant." [Stress hat – für manche erstaunlich – viel
mit Grenzfragen bis –verletzungen zu tun]
[Eine/Die nicht ganz so
hohe/riskannte Kunst, wie das Mehrdeutigkeiten balancierende
Seiltanzen, bleibt das nicht-Mittige Gleichgewicht der Unformen des
Spielleutezuges, erst vollständig, mit kreativen/Zusammenhänge findenenden ‚blauen‘ und
den ‚roten‘ Teilen] Die Balance halten 30 „Einiges von unserem zwanghaften
Dauerdenken ist sichedich hilfreich bei der Bewältigung unseres Alltags. Die
meisten dieser Gedanken allerdings sind irrelevant und unnütz. Sie füllen nur
unseren inneren Raum und lassen uns keinen Moment der Ruhe. […] Zu viel weiche
Wahrnehmung ist ebenso wenig wünschenswert, wie zu viel denkende Konzentration.
Wir müssen [sic!] unser mentales Gleichgewicht zwischen den beiden Zuständen
finden. Die weiche Achtsamkeit ist nicht irrational, sie ist transrational,
jenseits von Gedanken und Konzepten.“
[Insbesondere nicht ohne bereits/vorher
unterwegs zu sein, angefangen zu haben, antwortet einem / beschenkt einen ‚das
Leben‘ selten, bis nie mit Inspirationen/ Genialitäten; O.G.J. mit N.N. bis
P.S.]
Geistesgegenwart 31
Praktische Anwendungen der weichen Aufmerksamkeit 33
Die Übung der weichen Aufmerksamkeit 37
Die Metaebene der
Wahrnehmung 39
Metaebene und Bewusstsein [sic!] 41 Keine
Luxusangelegenheit, oder erst übrig geblieben Wahrnehmungskapazitäten
verschwended. [Ohne, hinreichende
kritische undװaber wohlwollende
/ gentle, metakognitive
Selbsrreflektion(smodi/-übung) bleibt
der/ein Mensch stets, ‚schwarz‘ und/oder ‚weiß‘(-deut- wo nicht sogar verzwecklich verwendbar) allenfalls dazwisch (gar bis mahnisch-depressiv) abwechselnd, entweder
‚weinerlich‘ (bis suizidal)
frustriert, oder aber eben ‚so überzeugt, davon
vollkommen zu sein‘, dass
sich ‚der Rest der Welt‘
(Ihnen/Euch) anzupassen
habe; O.G.J.] Manche fragen
in der Tat: “Shall/Will we
curtsy?“ „Zwar s/wollen vielleicht selbst Sie/wir ‚besser
knicksen‘ können bis dürfen; doch (zumal uns/Euch selbst gegenüber) welche( Lücke)n haben / wahren רא׀יש־וו־חית anstatt Ab(- gar als An- versus Auf)stand bis צימצום bedenken / behaupten / belegen /
simulieren / üben / zeigen zu müssen.“
Mentale Prozesse 43 [Immerhin auf/von der ‚inneren Gartenbank‘ bekannt(lich ‚farbig‘)]
Selektive Wahrnehmung 43
Deutung 44
Bewertung im Gefühl 44
Reaktion 45
Der konditionierte Reflex 46
Innehalten 47
Wahlfreiheit 50
Es gibt keine „richtige" Reaktion
51
Mentale Flexibilität 52
Der Umgang mit Idealen: Guter Rat für Perfektionisten
55
Perfektionistenmobbing 57
Wer bin ich?
Neigung, Eignung, Begabung, I*VIotivation 62 [„Eigenartig
wie das Wort
eigenartig es fast als fremdartig hinstellt eine
eigene Art zu haben.“ Erich Fried quted by G.P.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.]
„Was für eine Art Mensch
bin ich? Was sind meine Begabungen? Was
motiviert
[sic!] mich? Was begeistert mich? Was stösst mich
ab? Wie finde ich meine Orientierung im Leben? Für die Beantwortung dieser Fragen hätten wir in unseren frühen
Jahren viel gegeben. Eltern stellen diese Fragen über ihre Kinder. Viele
versuchen ihre Kinder nach den eigenen Ideen
und Erwartungen zu formen, um dann festzustellen, dass das in den meisten
Fällen nicht gelingt.“
Die drei Primär-Motivatoren
63
Im
‚Selbstbeobachtungsversuch‘, was den Autor eine Woche lang motiviert habe, ergaben sich systematisierend schließlich drei
‚Zettelhaufen‘ änlicher
Antriebe:
„Der erste Motivator [sic! bei anderen Menschen steht einer der
anderen beiden, bis alle gleich weit,
vorne; mit G.P.], den
ich identifizieren konnte, war das Interesse: Neugier, das Bedürfnis,
über praktische [sic!] Dinge, die in meinem Leben eine Rolle spielten, informiert [sic! wachsende Datenkenntnis bleibt dennoch begrenzt und
genügt (zu) nicht(s); O.G.J.] zu sein, ebenso wie über Ideen, Konzepte
und Neuigkeiten fachlicher, politischer, ökonomischer, ökologischer
oder sozialer Art, der Wunsch,
ein Buch oder eine Zeitung zu lesen, mich über etwas zu erkundigen, das mit
meiner Arbeit oder meiner Familie zu tun hatte, mich über etwas, das anderswo
passierte, zu informieren [sic!]. All das fasste ich unter dieser
Überschrift zusammen.
[‚Nichts
ist praktischer als eine gute Theorie‘ bringt
Einsichten auf die(se)
Formel, dass/wie unsere Auffassungen/Wahrnehmungen überhaupt, weder
neutrale Kenntnisse
(‚Informationen‘ genannt, bis medienunabhängig
beliebig übertragbar), noch alternativlos
vollstäbdig zwingend bestimmt, sondern ups gewählte, äh begründete,
handlungsnotwendigerweise – doch beeinflussbare und
beeinflusst werdende – Vereinfachungen,
der/von/aus Realität/en und/oder/mindestens dafür-Gehaltenem, bleiben]
Der zweite Haufen war etwas
schwieriger zusammenzufassen. Ich fand heraus,
dass ihr gemeinsamer Nenner ein
sozialer Faktor war. Ich nannte diesen Motivator Freude.
Freude ist natüdich [sic!]
etwas, was man ganz für sich alleine erleben kann. Aber
wir machen auch Anderen gerne eine Freude, wir teilen unsere Freuden gerne mit
ihnen und wollen auch an ihren Freuden teilhaben. Freude hat definitiv einen sozialen Aspekt. Wenn ich einem Freund etwas
erzähle, das mir Freude gemacht hat, und ich sehe seine Augen aufleuchten, wenn
er es hört, verstärkt das meine eigene Freude noch einmal. Ich fand, dass viele
Dinge, die ich getan hatte, diesen sozialen Aspekt hatten. Erfahrungen mitzuteilen, Freundschaften und
Geschäftsbeziehungen zu pflegen, jemanden anzurufen oder zu besuchen, all das
warTeil meines normalen sozialen Lebens. Aber wenn ich mich fragte, was mich
dazu motiviert hatte, fand ich in diesen Aktivitäten immer wieder dieses
Element der geteilten Freude.
[Gar nicht so wenige Leute empfinden …
sich/einander lieber überhaupt, bis intensiever, als notwendigerweise angenehm,
zumal (da wo) gegenteiliges leichter (respektive ohne den/die ander/n, sich
verweigernd könnenden, Subjekte) ereichbar erscheint]
Der dritte Motivator [sic!] betraf in erster Linie mein sinnlich/körpediches
Wohl-Sein: Lust. Es ging dabei nicht in erster Linie um sexuelle Lust
(um die natürlich auch), sondern um praktische
[sic!] Dinge, wie zum Beispiel um die Wahl eines bequemen Stuhles, das
Aufhängen eines Bildes an der Wand meines Schlafzimmers, das Öffnen der
Fenster, um fnsche Luft hereinzulassen, Lust auf eine kühle Dusche und meine
Auswahl von Speisen und Kleidung. Viele der Dinge, die ich während der Woche
getan hatte, waren stark lustbetont, d.h. sie dienten in erster Linie dem
Zweck, mich wohl zu fühlen [sic! jedenfalls Unwohlsein zu mindern; O.G.J.].
[…]
Der Einfachheit halber kürze ich
[G.P.] die drei pnmären Motivatoren [sic!] im Folgenden ab. I steht für Interesse bzw. intellektuelle Begabung,
F für Freude bzw. soziale
Begabung und L für Lust/Wohlsein bzw. sinnlich/sensorisch/handwerkliche Begabung.“
Alles ‚Talente‘ bis (gar Kant-ups)
‚Neigungen‘ bzw. ‚Ideocharismen/Intelligenzarten‘, die von wesentlicherer Bedeutung seien als (zumal externe)
Anreize und
Motivatopnsmaßnamen – insoweit G.P. auch mit anderen Autoren wie hier etwa M.v.M. und R.K.S..
Der I-Typ 64 |
|
Intellektuelle
Interessen(orientierung),
immerhin basaler Fachkundebedürfnisse (jedenfalls für deren Befriedigung. äh ‚für |
|
Der F-Typ 65 |
Freuden(freundschafts) Interessen(orientierung), jedenfalls siziale
Intelligenz anwendend |
||
Der L-Typ 66 |
Lust Interessen(orientierung), sensorische ‚Spürigkeiten‘ wenigstens zu
Unwohlseinsminderung/-begrenzung |
||
Ohnehin eben alle, jeweils mehr oder minder
deutlich ausgeprägten, Michungsverhäötnisse dieser drei Aspekte als
Persönlichkeiten charakterisierend typologisierend. |
|
Intrinsische Motivation 67
Jeder ist anders 69
Empfohlene Hausaufgaben 69
Eine kurze Überprüfung der Lebenserfüllung 70 [Stets ist das ‚Glas
des Lebens‘ zwar voll – womit? Ist
die wesentliche Frage]
„“
Emotionen 72
Emotionen sind Energie 72
Dreierlei Herausbewegung 76
E-movieren tut gut 77
Schock 79
Eine Landkarte der Emotionen 80
Gefahren emotionalen Staus 83
Verschiedene Arten zu weinen 87
Ein anderer Weg:
Meditation 88
Angst
90
Das [sic!] Unbewusste 92 Selbst – also
‚gerade‘ optional – falls/wo es sich dabei /
‚bei welchen (Beiden / Drei / Wem)‘ / hier um
‚Unterbewusstes‘, oder gar eher um ‚Unreflektiertes / (‚warum‘
oder ‚wozu‘ auch immer)
Unreflektierbares‘, bis was
davon\dagegen sonst (noch / nicht / doch
‘unknowns‘), handeln könnte-antwortend?/./!/
[Markgräfliche
Archivarbeiten – mit Personalbereitschaft]
[Analogie der Geamtheit
unserer Empfindungspotenziale (namentlich
mentaler und emotionaler) in/als eine/r Eifoem vorgestellt] Wenn/wo wir auch
nur/gerade versuchsweise, gleich gar ohne davon notwendigerweise alle – außer
vielleicht jenen, die sich für ‚allwissend‘ halten (müssen oder wollen) –
(gleich gar ‚narzistisch‘) gekränkt, bis erniedrigt, zu
sein/werden, dass Nichtbewuusstheit/en gegen, [Methaphorische Fortsetzung des Bildes, etwa
mit G.P.: ‚Lebenserfahrung‘ (gleich gar aus der aktuell reflektierenden
Erinnerung geratene) in ‚inneren Aktenordnern‘ (gleich
gar, bis, des Futurum exaktum) ‚abgelegt‘, respektive (eben
teils sogar reflektier- bis gezielt nutzbar) verwaltet vom/mit ‚innerem/n
Archivar‘]
bestünden
/ eröffnen sich immerhin die beiden folgenden Einsichtsmöglichkeiten / Erklärungsoptionen (empirisch wenig bestrittener
Phänomene): Aha-Erlebnisse bis (inspirierter) Kreativität und (zumal
situativ eher unangemessene, bis permanennte) Alarmreflexreaktionen auf bestimmte Menschen/typen. [Grenzenzoehungen und gleich gar
Größenverhältnisse zwischen ‚Bewussheiten‘ und\aber ‚Unbewusstem‘ erweisen sich
allerdings, unter *welchen ‚namentlichen‘ Bezeichnungen auch immer, für manche
sogar erstaunlich, als unwesetlich gegenüber den denkerisch empfindenden bis
axiomatisch setzenden überhaupt Existenzfragen beider. bzw. auch schon eines
davon, überhaupt]
Kreativität und Inspiration 94
[Von so scheinbar simplen ‚Funktionen‘ und ‚Talenten‘, wie: ‚vorgesehenem Erwachen‘ (ohne
äußerliche / technische Hilfsmittel), über Lernvorgänge (nicht
allein haptischer Fertigkeiten, Vokabeln oder gliedernder
Referatskonzeptionen – ‚im Über- gar-
anstatt reinem Ver-Schlafen‘), bis zu
kreativen / genialen
/ weisen An- respektive Einsichten
/ Hoffnungen, ‚Lösung(sweg)en‘ und (Argumentations-, Denkweisen-, Forschungs-, Mitteleinsatz-, Personalwahl-,
Rang- und Zielekombinatuions-)Entscheidungen
(zumal ups
nicht ohne vorherige Aneignung von Kentnissen)] Allerdings stets (also) anlasunabhängig aktivuerbare Verfügbarkeiten (mindestens) ‚beiderlei‘ Werdens-Zofem.
[Psychologischerweise
haben wir ein/das (Reflex-)Problem eher seltener allein/nur mit einem / bei
dem ganz bestimmten, aktuell
‚diesmaligen‘, individuell( personifiziert)en
Menschen, als eher mit einem jeden dementsprechend( erinnernd wirkend)en Typ-Mensch] Als
Anlässe zofende Erinnerungen an/von jederzeit abrufbar erlernten/gebildeten (also für ‚richtig‘ bis ‚zwingend‘ gehaltenen, soweit
selbst überhauot bemerjten)
Reaktiobsmustern.
Abonnements 100
Den Abonnements auf der Spur 101
Die Wunden der Vergangenheit
heilen 103 [Falls wir final
betrachtet (also angesichtes des Todesvogels der
Sterblichkeit), nicht ‚mit einem leichten Lächeln‘ auf
alles Erlebte / Erinnerte zurücksehen können
– bestehe ups Änderungsbedarf, gar inklusive umgehender Möglichkeiten dazu;
vgl. G.P. unten S. 219]
Konflikte -
innen und außen 106
[Dass etwa ‚Innenfassaden‘, von diesem Turm aus
verborgener ‚abgewickelt‘ die hofseitige des Hochschlosses, etwas ‚äußerliches‘
haben, steht hier für, den gar kleineren, Irrtum,
beides weder immer scharf trenn zu können, noch zu sollen. Heftiger
(so manche Antriebe, als solche, betreffend) jene
Versuchungen (welchen ‚Namens‘ auch immer) die
‚juristische Modalität / ‚Recht(sstreitigkeiten)/Gesetz‘, zumindest jedoch
Gerichtshöfe (mithin noachidische/gesellschaftsvertragliche
Gebote/Weisungen basaler Verhaltenskoordination),
überflüssig machen zu s/wollen, können
sich nicht etwa notwendigerweise/unwidersprochen auf
Jeremia 31 /et torati/ berufen]
Die Konflikt-Landkarte 109
Innere Konflikte beenden 113 [Vergleiche insbesonder der neuten
der zehn ‚dümmsten Fehler kluger‘ Menschen]
Die drei Optionen: Love
it - Change it - Leave it 114
Die Kraft der inneren Bilder 123
Körperliches Selbstmanagement 127
Die Intelligenz des Körpers 127
247 Arten sich zu strecken 128
Schlaf 132
Hilfsmittel 133
Kurze Pausen für Körper und [sic!]
Geist 136
Den „Home Ground"
kultivieren 138
Innen und außen: Das Gleichgewicht halten 139 [Abb. Balance]
Sozialer Narzissmus 140
Negative Urteile und Gefühle 143
Das Wort „nur" 148
Gedanken zum Urteilen über Andere 149
Streit 150
Projektion 152
Einsichten aus der Projektion: Yin-Yang-Tao
154
Kommunikation 161
Worte und innere Haltung 162 [Der zumal singuläre ‚Wert‘-Begriff,
beitbei Adams Smith immerhin ‚ökonomisch‘-konzipiert,und neueren
‚Moralphisospien‘ sind/ersetzen/garantieren keine (zumal ‚innere‘) Haltung]
Der verbale Giftschrank 163
Die drei Elemente eines Dialogs 165
Geschäftliche Besprechungen 169
Unsere Aufmerksamkeitsspanne ist kurz 170
Die Magie des Gesprächs 171
Mentale Präsenz während der Kommunikation 172
Die Verwaltung des inneren Raumes beim Dialog 173
Übung der Präsenz im Gespräch 175
Ein guter Dialog 176
Konfrontation 176 [Falls
und soweit philosophisch/theologisch nicht sogar
doch ‚Konflikte-Erfahrungen‘ betreffend; O.G.J.]
Sei „sich hinstellen, sich Gehör/Respekt [sic!‘ jedenfalls‘/aber ups: ‚diesbezügliche Gefolgschaft‘ –
zumindest ‚Zugeständnisse / Vor- bis Rücksicht(en) / Entgegenkommen‘; O.G.J.
dies für weniger ‚harmlos/irritationsfrei‘ oder gar ‚(pazifistisch) machtfrei‘,
bis ‚unaufwendig / kostenlos‘ als ‚wozu
motivieren/ ermuntern S/Wollende?‘ haltend] verschaffen, jemandem Grenzen setzen, sauber [sic!
‚Sie sind nicht gezwungen, mich zu
vergewaltigen‘ drückt allerdings kaum ‚Unreines‘
aus; O.G.J. und zwar mit G.P. überzeugt von
nachhaltigen, bestenfalls ambivalenten, Wirkungen der Gefolgschaftssehnsüchte und mehrfach interessierter Fügsamkeitserziehung/en] Nein sagen... Alles Dinge, die gelegentlich unausweichlich
sind, vor denen aber viele Menschen Angst
haben. [Wie bitte? _ Ein/Mein ‚Knicks‘ als Ausdruck/Geste, bis Symbol, für/von
‚Nein!‘ לא׀אל׀אין]
[Zwar
‚fehlt es‘ häufig/meist schon und auch ‚am Aus-‚
respektive genauer eher am ‚Eindruck‘ den ‚unsere‘ wechselseitigen ‚Bedürfnisse und dafür Gehaltenes‘ (zumal
die ‚eigenen‘ auf/für einen selbst)
machen/haben; doch genügen (wechselseitig)
hinreichende ‚Bedarfs‘- und ‚Interessen‘-Kenntnisse
hier/bei Knappheiten gerade nicht, um –
zumal konfrontativ( verteilend)e
– Aushandlungen bis Rechtsordnungsdurchsetzungen
zu ersetzen/umgehen]
Kommunikation [sic!
überhaupt Interaktion/en, bis inklusive sozialer
‚Nicht-Beziehungs-Beziehungen‘; O.G.J.] ist eine Brücke, auf der wir einander näher kommen können. Das ist wahr [sic!]. Aber manchmal stellen wir fest, dass jemand uns zu
nahe tritt und [sic! vgl. Respekts(abstands)problemstellung versus
Individualdistanzfragen; O.G.J.] uns nicht mit Respekt [sic!
jedenfalls nicht mit hinreichendem ‚Individualdistanzabstand ‚inhaltlicher‘/verhaltensmäßiger
Art‘ was Forderung an / Zumutungen
für mich/Euch angeht; O.G.J.] behandelt, sondern [sic! ‚etwas‘/eine Verhaltensänderung von uns/mir wollend; O.G.J. dies
weder ‚respektlos‘ noch ‚neutral‘ oder gar ‚einfach
kleinlich‘, ‚überflüssig‘, äh ‚leicht‘, findend] unsere Freiheit beschneidet, unseren
Bewegungsspielraum behindert [sic! Des/Der Anderen
Freiheit bleibt Grenze der meinigen/unseren
– weder unveränderbar noch absolut auflöslich; O.G.J. nicht nur mit R.K.S. bis תורה]. Das ist durchaus nicht ungewöhnlich. Wir müssen
[sic! eher selten eine ‚einfache‘ Aufgabe? O.G.J.
sehr individualistische sowie typische Unterschiede beobachtend: Was – welche
Verletzungen, Verstöße …, welches Aussehen, Klingen, Reden …
Ding/Ereignis/Wesen – einen wann, wozu ‚an- bis
aufregt] nur ein Auge
darauf haben, und wenn es uns zu viel wird, unsere :Bedürfnisse
zum Ausdruck bringen und den Übergriffen(!) Anderer
Grenzen setzen.
In
solchen Fällen ist unser Ausdruck
immer
[sic! ‚Bitten‘ zumal solche um ‚Verzeihung‘, bis
qualifizierte ‚Vergebung‘, kommen
zumindest nicht allen Leuten immer nur kooperativ vor; sie können jedoch
durchaus gegenteiliges meinen und/oder
bewirken; O.G.J.] eine
Konfrontation. Der Andere
meint vielleicht, dass sein Verhalten
in Ordnung sei, aber wir
sind damit nicht
glücklich. Wenn wir ihm das sagen wollen [sic! bis ‚müssten‘;
O.G.J.], können wir
nicht anders [sic! zumindest
kommen einem manche der, ja vielleicht doch, Alternativen, etwa von ‚Selbstaufgaberisiken
/ deutlich überzogen( knicksend/weinend)er Unterwerfung‘,
bis zu( hingenommene)r ‚Vorherrschaft der
Dummheit‘ (um-zu …), wenigstens zunächst, wenig
wünschenswert, oder zu philosiphisch/theologisch-fremd,
vor. – Immerhin (weitergehende/s als?) G.P.‘s unten vorgeschlagene ‚Bitten‘ mögen der aufmerksamkeitsökonomischen ‚arroganten
Lust an der (na klar, ‚eindeutig-verteidogenden? Gegen‘-)Provokation‘ entgegen ‚vorandrohen‘; O.G.J.], als den Anderen
zu konfrontieren.
[Die so zwar durchaus mögliche, statt gerade
nur so notwendige, Konsequenz der Grund-These: dass Emotionen, energetischen
Phänomenen ähnlich, bewegen (‚wollen‘), legt tauschhändlerisch-kompensatorische,
bis verbrauchsorientierte /
abnutzungsgefährdete, eben buchhalterisch-haushaltende
Vorstellungen/Handhabungen (zumal etwa von/über
‚Toleranz‘, ‚Entspannung/Erholung‘, Geduld, Gelassenheit, Humor etc., bis gleich gar
Liebe – als/da ‚endlich‘) bedenklich nahe.
– Wie sie zudem jedoch – naturwissenschaftlich allerdings widerlegten – Nerven-Erklärungen des 19. Jahrhunderts/Mechanischen Weltbildes mit/in
‚Kochtopfdruck‘-Assoziationen zu verdanken/verdenken
sind]
Die Frage, die sich viele in einem solchen
Fall stellen, ist:„Soll ich, darf ich das?"
Oft
schon haben wir gesehen, wie sich eine harmlose [sic! allenfalls ein
‚Begegnung‘ mag einem – jenseits von Wortdefinitionsfragen – einseitig ‚harmlos‘
/ ohne einen (anderen nenneswert) betreffende
Folgen bleibend vorkommen; O.G.J. ‚Konfrontation‘ und ‚Konflikt‘ einer ‚Ent-
bis Vergegnung‘ (vgl. zumindest ‚begrifflich‘ Buber/Rosenzweig) zumindest
anders verstehend/auseinanderhaltend als G.P. bis
manch( gar pantheistisch)e Mystik vorschlägt] Konfrontation zu einem ausgewachsenen Konflikt
entwickelte. Das ist nicht, was wir wollen. [sic!] Also zögern wir, bevor wir uns hinstellen,
unsere Wünsche [sic! was O.G.J. nicht bloss ‚zu harmlos klingt‘] anmelden, eine Grenze setzen, nein
sagen. Dieses Zögern(!)
kann gefährlich sein, da die meisten Dinge
[sic! namentlich Gefühle und überhaupt Auffassungen, zumal von Interessen bis
Regeln wie Rechten/Pflichten; O.G.J. mit G.P. sehr viel von qualifizierten vor-Reaktions- plus
Reflektionspausen haltend], um die es dabei geht, emotionaler Natur [sic!] sind. Wenn wir uns nicht
beizeiten wehren, werden sich die Emotionen in [sic!
wem von/wo? O.G.J. wechselseitiger
gewöhnend/auf-Dauererwartungen-stellend ritualisiert sehend/denkend: ‚zwischen‘] uns hochschaukeln und inneren
[sic!] Druck aufbauen, bis wir schließlich so geladen sind, dass wir
nicht mehr [sic!] fähig
sind, die Sache auf eine ruhige und sachliche Weise zu handhaben. [sic!
welch fragwürdig( geworden)es Ideal emotionslos-ruhiger,
sachlich-objektartig-brav( gebildet)er, unbetroffen-distanzierter, nüchtern-rationaler
(falls/soweit nicht verachtend/ablehnender, respektive
tabubruchanfällig/popularisierbar) Handhabungsillusion von – dies/so zumal
mit/nach G.P. nicht seienden – Gefühlen und Betroffenheit/en; O.G.J. als großer
Freund/Anhänger von Affektkontrolle/n, zvilisatorisch begrenzten
Interaktionsregeln des Umgangs mit- bis zumal gegeneinander, und für
angemessenen Einsatz des gesamten Ausdruckswerkzeugkastens / -spektrums von und
mit G.P.] Unter solchen
[sic!] Umständen können auch
kleine [sic!] Konfrontationen
außer Kontrolle geraten.
Es ist wichtig, dass
wir unsere Angst [sic!] vor Konfrontationen verlieren
[sic! ‚in/mit/zu/durch Respektsabstandwahrung/-entwicklung‘ könnte deren
‚warnende Leitfunktionen‘, wie sie/die G.P. hervorhebt, aufbewahrend höherverschachtelt
erhalten/zutreffend verstehen lassen; O.G.J.] und sie anpacken, bevor wir emotional werden.
Schließlich greifen wir damit niemanden an [sic! zumindest stören (meine/unsere)
Widerstände des/der Anderen
Vorgehen, Ruhe, Absichten, Konzentration, ‘flow‘/Schwung, Rutine/Gewohnheit pp.; O.G.J.
solches seinerseits nur/noch zu gerne ‚als Angriff empfindend/deutend‘], sondern machen nur(!) klar, dass wir hier sind und gewisse Vorlieben, Abneigungen
und Rechte(!) haben,
die der Andere berücksichtigen soll. Schuldgefühle
sind dabei [sic! ups allerdings
wechselseitig unterstellend/erwartend (namentlich, ‚dass Konfrontierte Fehler
einzugestehen bis abzuhelfen‘, ‚Konfrontierende, äh Geschädigte Vergebung zu
leisten‘, hätten)? O.G.J. beide Seiten/Parteien weniger kollektiv, als Individuen
ansehend/adressierend und Kenntnisse bis (auch unaufgeforderte) Einhaltungen
gesellschaftlicher Normen erwartend/zumutend] nicht angebracht. Woher soll der Andere [sic!] denn wissen, dass er eine Grenze
überschreitet, wenn wir [sic! ich/Du; Ma.Bu.] es ihm(!) nicht sagen? [Es gehört zu den
zehn dümmsten/häufigsten Fehleren kluger Leute,: gedabkenlesens/gefühledeutend
‚Wissen‘ zu unterstellen wie es der/dem Anderen womit/warum/wann ergeht]
G.P. empfiehlt s/ein vierstufiges Vorgehen um ‚sauber‘-genannt eindrücklich
bis mit Erfolgsaussichten ‚Nein‘-zu-sagen,
Grenzen klar/deutlich
zu setzen, respektive sich (gar zu gerne mit Gefolgschaft
verwechselte/gleichgesetzte)
Aufmerksamkeit zu verschaffen:
Die erste,
bei Sir George (invited in[!] the royal box), auf ‚höfliches Bitten‘ reduzierte Stufe setzt eines der
häufig sogenannten ‚Wunderwärter‘ ein, und dies gleich um den/die Andere/n von meiner Position bis Forderung in Kenntnis zu setzen.
[Das
auch hier sehr geschätze Bemühen von ‚sir George‘ geht/reicht recht tief und
weit hinauf] [Obwohl
– nein, gerade will ich
Top-Star auf dem heiligen Tennisrasen … Der Hut-besetzen ‘royal box‘(!) zu Wimbledon stand
bekanntlich, bis 2003 die Höflichkeitsbezeugung eines Hofknicks
bzw. Dieners, auch der Spielerinnen und Spieler, zu – seither ‚nur‘ noch falls
bestimmte Personen dort anwesend wären] ‚Wollen Sie mich demütigen/blockieren?‘ oder ‚Darf
ich (‚bitte‘ statt ‚vielleicht‘)
passieren?‘ scheinen (gar eifrig/erzieherisch, bis Schuld zuweisen
s/wollend) gemeint/erwartet/deutbar.
Auch ein: ‚Danke, dass Sie
künftig nicht mehr auf meinem Parkplatz stehen,‘ setzt ja nicht
notwendigerweise voraus, dass es sich überhaupt um meinen Parkplatz (oder
das Fahrzeug / ‚Vergehen‘ der angesprochen Person) handelt. An diesem Beispiel zeigt sich ferber
eine häufig erhebliche Differenz zwischen amtlicher Straßenverkehrsordnung und
der Auffassung, gleich gar von Anwohnern, was deren Rechte im öffentlichen
Parkraum angeht.
Gerade/Sogar
behördliche Verwaltungsakte sind, in Widerspruchsverfahren auch auf deren
‚materielle‘ (das heißt: ‚inhaltlich sachverhaltliche‘) Richtigkeit hin zu überprüfen; da selbst-ups Hoheitsträger
zu irren gelernt haben sollten. [Zudem sind Menschen wie G.P. zeigt selten
bzw. eher kurzzeitig aufmerksam genug ‚meine Bitte/Forderung‘ sofort,
vollständig ‚wahrzunehmen‘ – davon/dadurch aber zumindest irritierbar
gestärt/unterbrochen, bis durchaus eben ‚konfrontiert‘. Was klassischerweise
Interaktionsaufnamebis –unterbrechungs-Grußgesten, und\aber
dies nicht allein verbaler Arten. zu handhaben erleichtern, statt etwa
‚Inhalte‘ oder ‚Konfrontationen/Konflikte‘ ersetzen]
[Zumindest nach dem (Ende), zu Beginn und bei Regen-Unterbrechungen
des Spiels / der Interaktion, vor/von hoheitlichen (Spiel-)Regeln zivilisatorisch, synchronisierte Knicks-Reverenz
beteiligter ‚Kampftänzerinn/en‘]
‚Bitten‘ – gleich gar durch (zumal ‚innerlich‘/virtuell zu nennende/machende) Knickse /
Respektsabstanderhöhungen bei der Annäherung, qualifizierte, einen also
zumindest Mut kostende / demütigende (statt:
etwa ‚kleiner‘, oder ‚unterwürfig machende‘) – mögen/scheinen (allerdingst immer/überall: vgl. die diesbezügliche Klage des
Priesters im Alten Ägypten) ‚aus der ‚Mode‘/Übung gekommen zu sein; sie
haben gar/zumindest von/an ihre/r Tarnfunktionen / Erleichterung der Zumutung
einer Forderung zur Verhaltensänderung entgegen-
bis nachzukommen eingebüßt: So dass viele Menschen keinen hinreichenden
Unterschied zwischen der ‚Höflichkeits- bis Unverschämtheitsform‘ der
unausweichlichen Verpackung und\aber dem, mehr oder minder zumutbaren,
‚materiellen Inhalt Eurer/meiner Forderung, bis
Existenz(berechtigung)‘ zu
machen, zu haben und/oder zu erkennen vermögen/bereit sind – und solch
peinliche Einsichten gleich gar (noch
immer und weiterhin) nicht gezwungen werden können/müssen. [„Ciao (was venexianisch dereinst immerhin als
inflationär abgekürtzte Form / ‘curtsy‘ für ‚Ihre/Eure
Sklavin‘ zu übersetzen war,
ubd bekanntlich kein bloßer Abschiedsgruß wurde) könnten Sie
bitte, mir/unserer Beziehung zuliebe, gefälligst endlich das (Gelegenheits-)Fenster …“ – läßt hier sowohl wechselseotige Respeltsmissverständnisse
als auch den Irrtum erahnen: ‚Respekt‘ sei ein anderes Wort für ‚Gefolgschaft‘]
[Zumal dies war früher auch nicht etwa besser; KoHeLeT
– im langen Rock nicht einmal leichter] Wer sich allerdings nicht für ups
die Störung entschuldigen will, kann
und\oder darf: Eine ‚Bitte‘, bis zumal (wessen Erachtens auch immer) berechtigte Forderung, respektive gar eine Weisung /
Befehle, an bzw. für des/der Andere/n Verhalten, vor zu bringen – sollte sich ernsthaft
überlegen, ob die (eben zudem gerade wechselseitig nicht etwa kostenfreie,
sowie gerade – auch motibationslogisch definitionsgemäß – mit affirmariv
appellierenden Emotionen persönlich betreffend gemachte/entsachlichte) ‚Stufe‘ einer Interaktionshnterbrechung/Orientierungse des – noch so
höflichen/schroffen, authentischen,
sich selbst zunächst/zuerst ‚zurück nehmenden, oder eben vordrängenden‘ – Bittens
um/Einnehmens von Aufmerksamkeit, überhazpt eine situativ angemessene(!) und
hilfreich funktionieren könnende ‚Eskalations-‚ bzw. ‚Einstiegsstufe‘ in ups Verhandlungen/Kompromisse, oder
bereits/doch nur(!) eine, mehr oder minder, ‚brav/artig
betreffende‘ Forderungsformulierung, oder gar
Befehlsumschreibungm sendet/empfangen läßt – statt etwa als
Unterbrechungsverarbeitungsgelegenheit ‚deeskalierend‘ wirken zu können?
Ob als ‚zweite Stufe‘, oder schon
früh(er beschleunigen
sollend/wollend) kommt es auch, anstatt allein, auf hinreichend
deutlich klare Verständlichkeit (nicht etwa nur auf den stattdessen, da ja ‚verweigert‘
erscheinenden, ansteigenden Nachdruck) der Forderung/Weisung an –
um überhaupt ernsthaft erwarten zu dürfen, dass ihr nachgekommen werden könnte (zumal falls/wo sich deren Kenntnis nicht ‚von
selbst‘ … Sie/Euer Gnaden wissen schon um
unheimliche Unterstellungen dessen was sich wie gehöre). [Gerade in Konfliktlagen sind
Übersetzungskünste von MediatorInnen seltener überflüssig als abrufbar: Es
bewährt sich – für
manche, immerhin
auch/gerade Abraham, sogar
überraschend – selten nur/ausschließlich von niederen,
oberflächlichen, rücksichtslosen, dummen, käuflichen, kriminellen,
gierigen/süchtigen, sexuellen, ups
guten/richtigen, achtsamen, missverstandenen, sachlichen, altruistischen,
emotionalen/affektiven, tymotischen, fürchtigen, hierarchischen, authentischen,
inspirierten etc. ‚Motiven‘/Beweggründen (oder allein ‚dem jeweiligen Gegenteil‘)
auszugehen]
Einer der wohl
wichtigsten Punkte wirksamer Gnrenzziehungen / eindrücklichen-Nei-sagens bleibt
allerdings, sich die Eskalationsstufe des Drohens in
Ruhe und Distanzen (bzw.
bereits vorbereitend) zu überlegen, zumal G.P.‘s Kriterien für eine ‚gute‘/wirksame,
tendenziell auch für all die übrigen Motivationen-Mittel / ‚Schritte‘ wesentlich
sind. Abb, Knicks Graf-Hingis
[Gerade wer ‚recht bekommen‘/gesiegt
hat verbleibt in Beziehungsrelationen-(Macht-)Fragen(entscheidungen / -Antworten sind
stets vorläufig/nur vorübergehend): ‚Ich war für ein paar
Zeiten Dein/e Begleiter- bis Gegner/in, doch nun?‘ –
Es sind/werden Abstände …]
Kriterien für ein gutes Ultimatum 178
Der Schritt der
Sanktionierung bleobt/wäre allerdings der ‚eigentlich‘ wichtigste –
insbesondere was die als ‚positiv‘-zu bezeichenden angaht und als ‚Dank‘
/bewikascha/ den Ausstieg aus der Konfrontationsbeziehung erleichtert, bis erst
erlaubt, insbesondere jener/jenen Seite/n, die sich – unabhängig vom
Verhaltensergebnis sowie von den Sachverhalten – unterlegen oder überlegen
empfinden mag. [Jegliche Art interaktiven
Tanzens (‚kämpfende‘ und ‚befruchtende‘ inklusive) ]
Die Soft Skills am Arbeitsplatz 184
Die Beurteilung der eigenen Anlagen 186
Intrinsische Motivation und Führung
187
Work-Life-Balance 188 [Glas des Lebens – stehts voll (‚Sand‘
und/oder ‚Langeweile/Sorgen &
Co.‘ drängen endlos – wo/weil/solang
nichts dagegen geschieht)]
Mentale Organisation 189
Mentale und körperliche Belastbarkeit 190
Teams 192
Kommunikation und Gesprächsführung 195
Konfliktkompetenz 200
Führung 201
Entscheidungen treffen 203
Kreativität 204
[Manch merkfreundliches,
holzschnittartige bis drillfähige, Vereinfachung /
Wiederholung mag zu erwarten (bis ‚zu einfach(e PR)‘/medienkonform vgleiche
/pschat/ stätestens gegen Verbrechen) sein]
Praktische Übungen 206
Die Wahrnehmung 206
Wahrnehmung und Achtsamkeit 206
Aus dem [sic!] Denken aussteigen [sic!] 208
Die Metaebenen-Wahrnehmung 208
Aus konditionierten Reflexen aussteigen
208
Mentale Flexibilität 209
[Übergriffigkeiten bei Unfähig- bis
Unwilligkeit, Verletzungen von Individualdistanzen
–
gleich gar in guten, bis für nötig gehaltenen, Absichten –
zählen (wir hier) zu den Hauptschwierigkeoten (halten
Kriminalitätsabwehr jedoch/darüber keineswegs für sichergestellt)]
Neigung [Ne.He.s ich-Quadranten],
Motivation [G.P.s
Trias und\aber M.v.M.s
Schweinehundewesen],
Talent 209
Emotionen 210
Das Unbewusste 211 „Überprüfen Sie, ob Sie eine Altlast
mit sich herumtragen, z.B. einen inneren Konflikt mit irgendeinem Aspekt Ihrer
Vergangenheit.
[…] Aber stellen Sie sicher,
dass er/sie nicht länger als nötig dafür braucht. (Fünf Jahre auf der Couch
sind unnödg lange für einen einfachen Hausputz.)
Pflegen
Sie den Dialog mit Ihrem Archivar. Die besten Zeiten dafür sind gleich
nach
dem Aufwachen, kurz vor dem Einschlafen und zu allen Zeiten, in denen
Ihre
Aufmerksamkeit weich ist und Ihr Denken auf stand-by geschaltet ist.
Geben
Sie ihm (oder ihr) Dinge zu tun, harmlose Übungen, wie Sie rechtzeidg
aufzuwecken,
und auch wichtigere Aufgaben wie die Vorbereitung eines Examens oder einer
Präsentation, ein Musikstück zu perfektionieren, oder Ideen zu generieren.“
Klares Denken in
unklaren Situationen 211 [‘To think in front oft he tiger‘] „Der erste Schritt: Setzen Sie sich hin und entspannen Sie
sich.
[Allerdings gibt es auch Personen, bis Situationen, die dazu/zumächst schneller
Bewegung für ‚qualifizierte Ruhe‘ bedürfen; O.G.J.]
Dann
sehen Sie sich die Situation an. Wer ist beteiligt? Worum geht es? Was ist
Ihre
Rolle darin? Eine Konfliktlandkarte zu zeichnen könnte helfen.
Muss
ein Beschluss gefasst werden? Steht eine Ja-oder-Nein-Entscheidung an?
Oder
ist es eher eine Love-it, Change-it, Leave-it-Angelegenheit? Oder beides?
Halten
Sie auf jeden Fall Ihre Emotionen heraus [sic! bitte nicht
in einer ‚sei-spontan‘-Paradoxie,
oder eigene Gefühle verdrängend/nicht-ernst-nehmend; O.G.J. mit P.W. bis Sa.Dö.
– durchaus auch/gerade ‚den heiligen
Zorn der Verbunft hilfreich zur Seite springen‘ lassend] und versuchen Sie, mit der Situadon
so nüchtern [‚kritisch selbstwahrnehmungsdistanziert‘; vgl. G.P.] wie nur möglich umzugehen. Falls es
nödg ist, sichern Sie sich die Hilfe einer Person, die emotional nicht
eingebunden ist und die nicht aus Loyalität Ihre Partei ergreift.“
Spätestens manche Schieldsrichter heißen zwar ‚unparteisch‘, sind/wirken jedoch
als eine eigene/weitere ‚Partei‘: weder absolut noch onjektiv, sondern
bestenfalls intersubjektiv neutral vermittelnd,
bis entscheidend; O.G.J.
„Wenn Handlungsbedarf Ihrerseits besteht, handeln Sie. Aber oft gibt es nicht
viel,
was Sie tun können. In solchen Fällen üben Sie sich in
Gleichmut und
Geduld [/chasak/
חזק] so gut
Sie können.“ [Darüber/Davon
reden/denken zu können & zu dürfen, ersetz jedoch nicht jedes ander/übrige
Handeln; zudem drohen dabei ‚sich wie von selbst erfüllende
Vorhersagen‘ und andere ‚dumme‘
Fehler kluger Menschen, gleich gar zwecks (geängstigter) Negationsvermeidung/Vereinfachung (des deutlichen Ausdrucks/der schönen Repräsentationen); O.G.J. mit Ar.Na. bis P.W. et al.]
Meditation 212 die gewählte Methode sei
weniger entscheidend, auch länge und tiefe/intensität des Weges
nicht
unbedingt.
Doch ‚wer schnell gehen/vorankommen‘ wolle ‚braucht‘ mit L.O.N. [längst nicht
allein oder speziell für ‚buddgistische‘ Spritualitäts-
bis Kontemplatopnsansprüche; O.G.J. qualifizierte Weisheit auch/zumal Mystik
vorziehend] ‚einen Lehrer‘. G.P. rät durchaus
zu Einsteigerseminaren.
Kurzmeditation
212 [Doch ist ‚Meditatopn‘ weder ‚neutral‘ noch
nur ein/das ‚inhaltlose/s‘ Enspannung oder Besinnung vermittelndes Medium]
sowohl ohne, als auch mit
konkretem, Thema, wenige Minuten (zur Entspannung/Regeneration bis Inspiration/Archivarkonsultation in erweiterter Wahrnehmungspräsenz auf
allen Kanälen zu SEIN, statt jm Modus des
Tuns zu verbleiben. „ Beobachten Sie Ihre damit
verbundenen Gefühle. Je nach Thema kann das auch recht unangenehm sein,
jedenfalls unangenehmer, als sich davon abzulenken. Aber ein unerfreuliches Thema frontal
anzugehen ist ein weit besserer Weg damit zurande zu kommen, als es zu
verdrängen. Die bloße Betrachtung verringert die Macht, die ein solches Thema
über Sie hat. Und denken Sie daran: Sie müssen in der Sache gar nichts
unternehmen, jedenfalls nicht so lange Sie sie nur betrachten.“
Der Körper 212 „Achten Sie auf Ihre körperlichen Bedürfnisse und tun Sie
was nötig ist, um inen gerecht zu werden. Stellen Sie sicher, dass Ihre Sitzmöbel,
ob zu Hause oder bei der Arbeit, Ihren Körper gut stützen. Dasselbe gilt für
ihr Bett, Ihren Autositz und für Ihre Schuhe.“
Qualifiziertes Essen [worüber Menschen, Fachkeute inklisive, allerdings nicht
etwa ‚zu wenig Wissen-genannte
Kenntnisse‘, schon eher ‚viel zu viel Gemurmel
kennend/gebrauxgend‘, bis für/statt Verhalten nehmend; O.G.J. seit/mit Gebesis/] und genügend jedenfalls Wasser
trinken kommen hinzu. „Strecken Sie sich nach dem Aufwachen und
entspannen Sie sich vor dem Einschlafen. Sollten Sie noch keine persönliche
Entspannungsroudne haben, dann legen Sie sich eine zu, die für Sie funkdoniert.
Mit ein bisschen Übung wird Ihre Entspannungstechnik zu einer wertvollen
persönlichen Routine, besonders an und nach
anstrengenden Tagen. Regelmäßige
Entspannung wird Ihre Schlafqualität verbessern und macht Sie weniger anfällig
für Stress und Sorgen.“ Das körperliche Stressniveau
lasse/empfehle sich regelmäßig, etwa ‚dialogisch‘, ermitteln: „Die Grundlage einer guten Beziehung zum eigenen Körper ist
seine bewusste Wahrnehmung im Alltag. Das [sic! was sich nicht von
selbst/automatisch einstelle; O.G.J. lieber sich selbst ‚drillend‘] muss man üben.“
[Ungleichheit / Nichtidentität, etwa
der Größe/n, über Talentverhältnisse bis Gegenüber-Macht-Relationen-כנגדו sowie Denk- bis Empfindungsweisen pp,, provozieren die, ups bestenfalls unzureichend kontrafaktische Denk-Beschwörung / Rede-Form ‚von/auf gleicher Augenhöhe‘ der/aller
Beteiligten, als irriges
Respektsynonym; erst recht (zumal durch Aroganz-Verbote / resch-Bekämpfung-ריש) unerzwingbar wechselseitig angemessenen (Nächstenliebe-)Abstandes, anstatt ‚Gleichbehandlungen‘ – gerade der sozialen Modalität] Hofknicks: Wer darüber
entscheidet was. bis wer, gleich respektive angemessen – ist/wird mächtiger als
jene die (gar – weder nur individuelle, noch zwingend weibliche – Person) das
nicht tun darf/dürfen!
Soziale Beziehungen
213 „Achten Sie darauf, dass Sie wenigstens
einen Menschen haben, mit dem Sie über persönliche oder sensible Themen
sprechen können.
[…]
[Spätestens/Ausgerechnet die apostolischen Varnungen:
‚Wer richtet, wird gerichtet‘, schreckt (eindeutig/klar – zumal von der eignen
Gerechtigkeit/Richtigkeit) ‚Überzeugte‘ eher selten ab. – ‚Das Hineinrufen in den
Wald‘ erklärt gleichwohl
nur einen wichtigen Teilaspekt, dessen
‚was hraus /wie zurück schallt‘; zumal keine Urteile zu fällen,. Oder dies andere für einen erledigen zu lassen, noch
verherendere Folögen (auch schon als ‚indoeuropäische
Rechthaberei/Singularvergottung‘) hat] Hüten Sie
sich vor negativen Urteilen über andere und andersartige Menschen. Ganz gleich, wie
gut Sie Ihre Urteile zu
verbergen suchen, die Anderen spüren sie trotzdem und reagieren
entsprechend [sic!
stets auf das was (gedeutet) Ankommt, nicht etwa darauf wie es gemeint oder
(gleich gar intersubjektiv versus vergebend konsensfähig) angemessen/zu
beurteilen war; O.G.J. thomosatheoremisch]. Lernen
Sie, anstelle negativer Urteile, Fragezeichen
zu setzen. [Auch
Desinteresse, und ernsthafte Trennungen, sind hier konsequent, sogar ups legal, bis durchaus nötig, zumal/zumindest wo
sie (Beurteilungen/‚Beziehungs-Entscheidungen‘ anstelle von Verurteilungen) weder durch ‚moralische Empörung über
Abweichungen/Verletzungen‘, noch durch ‚Hass
gegen/wegen Anderheit/Selbigkeit‘,
disqualifiziert/widerlegt werden]
Dennoch und\aber-װ trotzdem/deswegen: Wählen Sie Ihre Gesellschaft mit Sorgfalt.“ If/Were ‘to curtsy‘ means/clears
(yourselv/fes), ‘that you are not
Queen/Empress to he person you are curtsying (either even imagined, or not) to‘; Virtualita able
to replay equally. Are YOU/we willing to do the same?
[Zumal
sich nicht immer diejenigen für mich/uns interessieren, von denen
wir/ich dies gerne hätte/n – zudem auch bereits
falls/wo solche, die ‚gut(es) tun‘, gar ‚benötigt
werden‘ etc., eher begrenzt ‚verfügbar‘]
Abb.-coronation-curtsy /ezer kenegdo/
gegenübermächtig anstatt Übermächtig Parloaments
as the Majesties ,ost loxal opossotion
Kommunikation 214 „Dieselbe Augenhöhe ist die Vorbedingung [sic! wie
emblematisch/allegorisch/euohemistisch/contrafaktisch auch immer
(gemeint/hyperrealisiert)? O.G:J. wortgetreulicher ernüchtert] für jede gute Kommunikation. Üben Sie sich im Respekt
für Andersartige.
[Es
– (zumals/zumeist) wohlmeinende Fanatiker,
die sich zudem ‚für besonders nette, freundliche Leute‘ halten – eignen sich …
Manche Tiere sagen mit den Augen mehr]
Üben Sie sich auch im
Zuhören.»
Diesbezügliche Zeichen trügen allzuleicht [und zwar ups alle Beteiligten - «Ja aber»-Reaktionen gehören zwar zu den
beleidigensten/herrschaftlichsten Gesprächs-Dummheiten/-Mitteln überhaupt; O.G.J.
durchaus zurückhaltungsorientiert, irrtumsfähig und erkundungsbereit, bis
nicht-Summenverteilungsparadigmatisch-rechthaberisch interessiert, auch ‚depressionserfahren‘: allerdings
(‚jaein‘-aber‘)
das undװaber,
selbst des distanzierten (Respekts-)Abstandes / gerade des Widerspruchs,
weitaus mehr schätzend, als jede als ‚einigkeits-ja‘ getarnte,
Übergriffigkeiten verheimlichter, prompte ‚negativ-Reflex-Reaktion‘; vgl. G.P. vorstehende
Warnung vor ‚nur/bereits denkerisch, ablehnenden Urteilen‘. – Zumal anstelle
einer (gar kontrast-
bis ups konfrontationsbereit offenlegenden)
Nachfrage: ‚ob Verstandenes gemeint/gewollt‘
wird? – ‚Gehorsam‘ von ‚Gefolgschaft' trennend.
„Nehmen
Sie sich die Zeit, die Sie für Ihre Antwort brauchen. Sie
können etwas Zeit gewinnen, indem Sie sagen: «Was Sie eben gesagt haben ist
interessant. Lassen Sie mich einen Moment darüber nachdenken».
Generieren
Sie mehrere alternative Antworten in Ihrem Geist und wählen Sie dann diejenige, die Ihnen am
konstruktivsten erscheint. [Auch/Spätestens
insoferen werden ups
Pausen, mit G.P. wider deren so gängige
Verkürzung / Vernachläßigung, zum wichtigsten
Charakteristium/Element qualigizierter Gespräche
(nicht erst im Kontrast-Unterschied zu ‘smal
talk‘/Unterhaltungen und Gemurmel,
bis notivationalen Überredungsdebatten – auch/gerade ‚auf Augenhöhe‘ / Euer Gnaden/sich appelativ bittend)]
Stellen Sie Fragen. Fragen zeigen [sic! ‚entblößen‘
allerdings auch wechselseitig viel; O.G.J.]
der anderen Person,
dass Sie Interesse an ihr haben und[/oder; O.G.J. beides lieber /
kommunikationstheoretisch auseinanderhaltend] am Thema.
Beobachten Sie auch, ob Ihr Gesprächspartner Ihnen Fragen stellt. Menschen, die
Ihnen keine Fragen stellen, sind nicht
wirklich an Ihnen interessiert. [Manche beansichtigen, bis haben, Ihnen/Euch, äh
mir, ‚Weisung/en zu erteilen‘;
O.G.J. solche/s gerade in bestimmten, bis höflichen, Verpackungen/Formen durchaus argwähnend
– ‚Honi soit qui
mal y pense‘]
Beobachten Sie, wie
Sie sich nach einem Gespräch fühlen. Vielleicht fühlen Sie sich ausgelaugt, (dann war es kein wirklich
gutes Gespräch), vielleicht auch inspiriert oder dankbar. Versuchen Sie,
Gespräche, die Sie regelmäßig auslaugen, zu vermeiden.
Beobachten Sie auch
das Tempo von Gesprächen. Manche sind einfach stressig, ohne Pausen zum Denken. Sie werden danach erschöpft
sein. Andere Gespräche sind wie ein gemeinsamer Spaziergang durch eine mentale
Landschaft. Ihr/e
Gesprächspartner und
Sie werden solche Gespräche genießen.“
Brettspiele 215
„Manche Brettspiele sind ausgezeichnete
Übungsfelder für die Handhabung des Geistes und der Emotionen, ebenso wie für die
Wahrnehmung und das Urteilsvermögen. Bei solchen Spielen liegt der Unterschied
zwischen gutem und schlechtem Spiel […] in der Qualität der persönlichen und sozialen Kompetenz. [Auch/Gerade
diesbezüglich gibt es nullsummenverteilendes-
bis negativsummenpardigmatisches Vorgehen; O.G-J. strategisch
philosophierend und theologisch taktierend] Wer stolpert, stolpert in der Regel über die eigenen
Füße. Deshalb sind diese Spiele sehr gut, um sich selber besser kennen zu
lernen und die Soft Skills zu üben.“
Z.B. Pente und Mankala.
Erfolg 218 Vielerlei Definitionen
seien bereits versucht worden, doch: Vergebung
(/Versöhnung
mit) der
eigenen Existenz ermöglicht ‚dies‘/Ähnliches anderen gegenüber,
bis manchmal sogar wechselseitig, zu können/tun, eben
anstatt es zu erzwingen, zu
ersetzen oder vorauszusetzen. [Ich persönlich
‚zäume das Erfolgspferd von hinten her auf‘] „Wenn wir einmal auf unserem Sterbelager liegen und auf
unser Leben zurückschauen, dann sollte auf unseren Lippen ein
kleines Lächeln sein. Wenn es in Ihrem heutigen Leben etwas gibt, auf das
Sie später nicht mit einem Lächeln zurückschauen können, ändern Sie es. Jetzt.“ [Am/Vom Institut für Wesentlichkeit/en könnte … mit G.P. vom
Lebensende her denkend]
[Spätestens altlastenfrei bis qualifizierte versöhnt, gar
Lebebnsbilanz: ‚Hat so (wie erlebt
erinnert) sein dürfen‘]
Liebe 220 abschlißend bemerkt Sir George, dass er mit dem Wort
/ אהבה /
Gemeinten
biohraphisch früher wenig anzufangen wußte:, er hatte
„nicht das Gefühl zu wissen, worüber ich sprach. Inzwischen hat das
Wort Liebe in meinem Geist
und in meinem Herzen sehr an Bedeutung und Tiefe gewonnen und gewinnt noch weiter hinzu,
während mein Leben fortschreitet. Die normale [sic!] Bedeutung des Wortes, die Liebe, die wir für einen anderen Menschen empfinden
können, ist zu einer kleinen Facette einer viel umfassenderen inneren Haltung
geworden.“; und der Autor verwendet dialektisch eine der einschjögigen Listen dessn was uns
ohne [immerhin ‚Gnade‘; O.G.J. bei aller Skepsis/Kälte, weniger Dualistisch verteilend
denkend] fehlt. [Grafensaal: Bereits Fussboden mit allerlei Facetten
an/der … Schöpfung]
; G.P. Buch 2014; verlinkende und andere Hervorhenungen O.G.J.] «Über
dieses Buch
Orientierung -
Wahrnehmung - Motivation - Emotionen
In diesem Buch geht es um die
[sic!] Grundlagen unserer Lebenstüchtigkeit.
Wir bezeichnen diese Grundlagen als
persönliche und soziale Kompetenzen. Im
Business-Kontext spricht man von Soft Skills bzw. von Selbstmanagement. Es geht
um die Fähigkeit, uns den eigenen Bedürfnissen
und der gegebenen Situation entsprechend [sic!]
zu organisieren
und zu verhalten. Schon Piaton erkannte darin eine praktische Form der Weisheit.
George Pennington
gelingt es, die persönlichen und sozialen Kompetenzen verständlich
und alltagstauglich darzustellen. Dieses Buch
macht sie einem breiteren Publikum als praktische Lebenshilfe zugänglich, für
den privaten Bereich ebenso wie am Arbeitsplatz. Darüber hinaus ist es eine
wertvolle Grundlage für die Vermittlung dieser Kompetenzen an der
[sic!] Schule.
Stress -
Beziehung - Kommunikation - Konflikte – Erfolg» [Denkhandelnde auf allen ‚stockwerken‘, zumal
des Selstnsteturmes eigenständig bleibend verbunden]
[Bemühungen, zumal ‚innere‘,
‚Schweinehunde‘ bekämpfend abzuschaffen / leugnen, jedenfalls ein- bis weg- äh
auszusperren – erweisen sich
meist als ebenso omnipräsent wie dumm, bis
erfolglos] |
In journalistischer Komprimierung
befragt, fasste
Doktor Freiherr Marco von Münchhausen für das FOCUS-Magazin zusammen, was er als
‚einzigen‘ / entscheidend umgebenden Hinweis /remes/ רמז entdeckte: „Der innere Schweinehund ist ein Persönlichkeitsanteil in
uns, der uns immer wieder im Weg zu stehen scheint. Dieser kleine
[[sic!] Saboteur verfolgt jedoch in vielen Fällen einen positiven Zweck für uns, den es zu entdecken gilt. Er warnt uns vor
Überforderungen und ungesunden Grenzüberschreitungen. Darum ist es wichtig,
ihn ernst zu nehmen: Akzeptieren Sie ihn, versuchen
Sie zu verstehen, was er Ihnen sagen will, und
richten Sie ihm eine (begrenzte) Nische in
Ihrem Leben ein. So wird aus einem ehemaligen Feind ein Freund fürs
Leben.“ (M.v.M. in
‚Die Erfolgsmacher‘, S. 108-136; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) |
[Unter/Als רמז wird hier bekanntlich bemerkt, dass Worte, so
‚(innerer) Schweinehund‘, bis gar Aussagen / Gesten, zumindest immer ups mehrdeutige,
soweit nicht sogar wandelbare, Bedeutungsumgebungen (aus zu balancieren) ausgeben] |
Dazu,
und darüber hinaus lernbar, steht dort in der Verdichtung auf/an Zitaten nach- bis vorzulesen: »Lassen
Sie Ihren Schweinehund ruhig ab und zu gewinnen, dann
wird auch er Sie gewinnen lassen.« »Überforderung
und Unterforderung sind die größten Motivationskiller in unserem Leben!« »Was
auch immer Sie dauerhaft tun
wollen, tun Sie es möglichst stets zur selben Zeit, am selben Ort und in der
gleichen Art und Weise!«
[‘Keep it simple and stupid‘ (gleich gar ‚die Rechtslage/n‘) – steht nicht
unaufhebbar notwendig im Widerspruch zu wichtigen Komplexitäten-Einsichten] »Um
eine neue/andere Gewohnheit
zu schaffen, bedarf es der ständigen, rhythmischen
Wiederholung.« |
[illustriert durch Gisela Aulfes
erschienen im 21. Jahrhundert,
zusammen mit Dr. Michael Despeghel erweitert um ‚Abnehmen mit dem …‘; mit Cay
von Fourier um ‚Führen mit dem …‘; mit Sabine Hübner um ‚Service mit dem …‘:
und mit Iris & Johannes von Stosch um ‚Liebe und Partnerschaft mit dem
inneren Schweinehund‘] |
Strukturell handeln seine, meist
mit weiteren Fachleuten auf den einzelnen Gebieten zusammen verfasste, Werke zum und vom ‚inneren Schweinehund’ hauptsächlich ab: |
Den
„Schweinehund im Alltag“ zumal weiter spezifiziert „Wo der Schweinehund regiert“,
nämlich in allen wesentlichen Bereichen: „hier“ Angereichert um die
wohl am ein- bis nachdrücklichsten erzählten Erfahrungsaustauschtreffen
der Schweinehunde selbst, exemplarisch aus der Rede von Uli: „War ja alles logisch, aber
Leute, ihr kennt mich! Was soll die Vernunft, wenn die Unvernunft mehr Spaß
macht!“ „Tricks
und Taktiken“ bis „Tummelplätze der
Schweinehunde“, warum ‚sich zu ändern / überwinden
so schwer‘ falle. Weiter droben in diesem Selbst-Turm, an/in operativen Text-Teilen ups
‚zivilisierter‘, folgt kognitionspsycho-logisches
„Rüstzeug“ zur Handhabung
‚Ihrer/meiner/Eurer
‚inneren Archive der Menschenheit‘ äh: „Strategien
im Umgang mit dem inneren
Schweinehund“ |
O.G.J.: Derart viele, wesentliche Lebensbereiche
betreffend, dass von ‚Totalität‘ auszugehen ist – zumindest was das
Verhindern von beabsichtigten Verhaltensänderungen
angeht; der indoeuropäisch singularisierte ‚Totalitarismus‘ liegt / droht
allerdings darin – zumal anderen Leuten – sagen zu s/wollen, wie sie
sich zu ändern hätten: ‚Da/Wo dies
das einzig alternativlos Richtige /wahre
Gute, es also moralisch skandalös, unvernünftig bis böse sei, auch nur
eine abweichende, gar andere oder veränderliche, Meinung
zu haben‘, geschweige denn zu leben. some images © oipyright by Gisela Aulfes |
[Außer mit seinem Hauptzugang dem Wehrturm der hochedlen Töchter der
Freiheit ist bei einer Hervorhebung aller vier mit durchsehbaren Fenstern
versehenen Stockwerke des Selbstturmes nur der Kaiserturm des Werdens ins
unmittelbare Blickfeld der wesentlichsten Fragen geraten]
Zwei, alte, basale
Fragen von drüben im Grundlagenkonflikt zwischen/von SEIN
und\aber/oder WERDEN
beschäftigen allerdings gerade auch Schweinehundeforschung, bis sich‘ ihrer
inneren Schweinehunde‘ bewusste/gewahre
Menschen überhaupt:
Wo sind Änderungen
zu vermeiden? – ‚Tummelplätze‘ /
Lieblingsorte der/für innere Schweinehunde: [Doch unausweichlich bleit einem der
innere Schweinehund, auch sonst, immer und überall treu
zu Seite]
-
Spiel oder stirb
- Wursteln statt Wirken
- Führen ohne Befugnis
- Fürstentümer
- Bürokratie
- Schnittstellen-Probleme
- … auf die krumme Tour
- Service by Zufall
-
Wie sind Änderungen zu
vermeiden? – ‚Tricks und Taktiken‘ innerer Schweinehunde mit
zwanzig Merk-Sätzen
[Heureka-Sprung
des Aha-Erlebnisses, äh erheblicher
Satz], verraten
bei/von Baron Marco:
[Die Trickkiste jedes inneren Schweinehundes ist stets gut gefüllt verfügbar, Mylady]
Verhinderungen des Entschlusses das/etwas zu
ändern
- [Der berüchtigte Strappado ‚IKS-Hacken-Hofknicks‘ also: ‚Ich sollte respektive will zwar eigentlich etwas, bis gerade dieses Verhalten, ändern – kann – und/oder darf – aber nicht …‘]
- Taktik der Unmöglichkeit/en gleich mit „Merksatz Nr. 1 Der Glaube an die Unmöslichkeit des Vorhabens schützt die Berge vor dem Versetztwerden!“ Zusätzlich und stets beliebig absicherbar ist diese wichtige Verhinderungtaktik durch/mit/weil: „»Keine Zeit!«“ sei (vgl. ursprüngliches Buch M.v.M.’s alleine 2004; dazu ab S. 37).
- Tarnkappenspiel-Taktik mit gleich zwei Merksätzen: „Nr. 2 Wenn die Pflicht ruft, geht so mancher Vorsatz baden.“ auch alle anderen (ethisch) heeren Prinzipien und Gründe eigenen sich hervorragend um ‚nicht wollen‘ dahinter zu tarnen. Und ganz speziell hochwirksam tückisch: „Nr. 3 Aus Gründen der Rücksichtnahme entfällt die Übernahme der Selbstverantwortung“ vorgeblich zugunsten … Euer Gnaden wissen schon. [Was Wir von Gottes Gnaden (so trefflichst inspiriert) als die Bedürfnisse Unserer Dienerschaft und Untertanen, eben des Volkes, erkannt, geht Uns Herrschenden ja stets vor und über alles sonst]
- Taktik ausdrücklicher Unverbindlichkeit/en, nach dem sehr erprobten Motto (es ewig versuchender): „Nr 4 Im Konjunktlv formulierte Vorsätze werden selten realisiert.“
- Schweinehund/e-Bingo eine kleine Bingoblock-Tabelle um den inneren Schweinehund beim Unverbindlichkeitstrick zu entlarfen: Indem, gar wechselseitig auch in Partnerschaften aller Arten, ‚mitgezählt‘ / beachtet werden kann, welche der folgender Formulierungen
-
- ‚im/beim Nachdenken, Planungsarbeiten, Alltagsgesprächen etc.‘ wann hinter- bzw. untereinander zustande kommen, und damit einen inneren Schweinehund (von, wie vor, wem auch immer) enttarnen (Vgl. 3009; S. 45 f.).
-
Taktik der Verzögerung/en „Merksatz Nr. 5
- Die lange Bank ist der Schweinehunde liebste Werkzeugbank.“
- Taktik der Verharmlosung/en (des Fehlverhaltens) „Merksatz Nr. 6 Beschwichtigung ist ein Betäubungsmittel mit den lähmendsten Nebenwirkungen.“
- Nicht-zuständig-sein-Taktik „Merksatz Nr. 7“ ist/wird schnell klar; und dieser schweinehündische Trick verschlimmbesserungsfähig überhöhbar: Durch ‚Allzuständigkeiten‘, bis gefällige Kompetenz respektive Verantwortlichkeiten Zu- wie Abweisungen; zumal an/von andere/n respektive abwesende/n. Behörden pp. vgl. auchTypologiekonsequenzen).
- Eine der häufig, leicht erkennbaren Traditions-Formulierungen wird zwar im/am nächsten Mnemosatz deutlich, Nr. 8 lautet nämlich doppelt scharf: „Bitte nichts ändern! Es könnte anders werden ...“ Leicht wider einen bestimmten, typischen Denkstil, bis traditionsfeindlich oder ‚weltanschaulich‘ derart ‚ progressiv-versus-konservativ-überzogen‘ missdeutbar – dessen/deren gar wertschätzende Anerkennung / Berücksichtigung auch M.v.M. unten teilt –, dass spätere/komprimiertere Listen bzw. Bücher diese (eventuell teils auch genderspezifisch veränderungsfeindlich korrelierte) eben sicherheitsorientierte Grundhaltung vieler, doch eben nicht aller, Schweinehundtypen anderweitig/anderwo verbessert enthalten.
Wobei also, bis so dass gar weniger ihr ‚Sicherheitsdenken (inklusive Risikoscheu und Blamage-Ängsten; vgl. Satz neun)‘ als Trägheiten / rituelle Gewohnheit sich, des jeweiligen Menschen, Verhalten – das eben auch ein spontanes sein kann, bis darf, und dadurch zumal anders orientierte Leute empörende Probleme machen kann – zu ändern, gemeinsames ‚charakterliches Merkmal‘ aller inneren Schweinehunde. Wie insbesondere im 10. Merksatz so trefflich ausgedrückt: „Wer morgen träge sein will, übe sich heute schon in Bequemlichkeit!“ [‚Der Zug (gar des Fortschritts – übern ‚Geist‘/Wind)‘, bis jedwedes Geschehen braucht ja gar ‚nicht aufgehalten zu werden‘ – dem/zum Verhängnis genüge es: ‚keine Weichen / Segel zu stellen‘ respektive ‚sich brav mitschleppen zu lassen‘]
- Der Wurm in / Das gar Sollbruchstellenhafte der Entscheidung
- [Bloßgestellt/Verborgen: ‚… bis/außer (Über-)Mächtige kommen / retten / tragen / bezwingen …‘]
- Der ewigen Versucher Laboratorium „Merksatz Nr. 11 »Versuchen wollen« kostet nichts - und bringt auch nichts“, außer sozialen und gesamtwirtschaftlichen Folgekosten nicht umgesetzter Entscheidungen.
- Nebeltaktik „Merksatz Nr. 12 Befehle im Komparativ sind nicht ausführbar!“
- Der Freigeister sich stets unverbindlich alle Optionen Offenhaltenssatz „Nr. 13 kein Termin - keine Tat!“
- Herkulesiaden-Taktik des sich/andere Überforderns „Merksatz Nr. 14 Wer sich übernimmt, unternimmt nicht viel!“ Wobei bekanntlich schweinehunde-definitionsgemäß prompt auch das Gegenteil, ‚Unterforderungen‘ demotivierend funktionieren. [Nicht alle wirkungsarmen Entscheidungen sind/werden falsch formuliert – doch verrät die Semiotik bereits viel]
- Sabotagen der Ausführung / Die stets/alle ‚Gewalttaten-fürchtende, äh kraftscheu scheinbare Durchsetzung‘ ( ‚Klein Plan / Entschluss übersteht die erste Berührung mit dem Feind / den Realitäten unverändert‘; vgl. C.v.C.)
- [Hintermächtige durchschauend:‚… denn versuchte ich es selbst / blasphemischerweise – bleiben Alle und Alles schicksalhaft dagegen …‘]
- Ablenkungsmanöver: „Merksatz Nr. 15: Die Ablenkung ist der erste Schritt, auf dem Weg zur Zielverfehlung.“ Doch existieren mehr nützliche, als der mehr des punktförmig fokusierte/n Konzentrationsprozess/‘-zustand‘. Und die Vita activa sowie Vita contemplativa schließen einander keineswegs notwendigerweise wechselseitig völlig aus. Gar noch wichtigerer allerdings die Warnung vor dem „Märchen von der richtigen Stimmung“ (die nämlich nie kommt; 2004,S. 71) und was „Die betrügerische Verführung“ (2004, S. 74) angeht.
Ausnahmefallen(taktik) „Merksatz Nr. 16 Schweinehund-Dreisatz: ausfallen lassen - schleifen lassen - sein lassen.“
Abbruchtaktik – zu deren Krönung / adelnder, äh edler, Bestätigung: „Der verhängnisvolle Blick“ der Irrgartenbastei des Vergleichens „auf andere“ (die es auch abgebrochen haben / so zahlreichen, besseren als ich, die auch nicht durchhielten; 2004, S. 81) gehöre von Münchhausens Schweinehundeschule-„Merksatz Nr. 18 Gemeinsam nichts zu tun ist sozialer als einsam zu schuften.“ [Diese Fallen warten – gar erstaunlich – unabhängig von der Qulität (und Sprachform) einer Entscheidung auf jede]
- Nach dem (Phyros- bis ‚Damokles‘-)Sieg des Schweinehundes [Hat doch schon alles versucht: ‚Ich kann ja nichts dafür / dagegen machen: schuldlos schuldiges Opfer trügerischer Spiegel / unerlöst erlösungsbedürftig armselig kreatürlich-materielle Existenz geworden zu sein!‘]
Tröstende Opferbilder produzieren, gemäß den beiden finalen Merksätzen „Nr. 19: Suchet, dann werdet Ihr einen Sündenbock finden!“ und zwar Dich/mich „Nr. 20: Immer - alles - nix: der typische Versagermix,“ da hilft nicht a‘mal a richtger Knix!
[Sozio-logischerweise ist/bleibt niemand nur innermenschlich / mit ihrem/seinem inneren Schweinehund alleine auf Erden] Inwiefern agieren mindestens vier ‚Wesen‘ mit- und gegeneinander, dass eins plus eines gar zwölf an einer zwischenmenschlich-dyadischen / zweier Beziehung Beteiligte ergäbe?
Emotionen als ‚energetische
Phänomene‘ und unser Umgang damit, äh mit/nach George Pennington:
Emotionen seien [so die psycho-logische
Grundthese, nicht allein G.P.‘s 2005 bis 2014] energetische Phänomene. [Inzwischen in/von ‚der Forschung‘ /
Philosoühie durchaus anerkannt, dass auch und herade gefühlte
Emotionen beeinfluss- bis handhabbar – wenn. und gerade, auch nicht grenzenlos
/ vollständig / beliebig] Erfahrung/Erlebnis: ‚Nachts in der dunklen Wohnung den nakten Fuss angestossen – emowere
(lat.) – ‚sich herausbewegen‘ [Kennen Sie, Euer
Gnaden, das?]
zuerst wisse der betroffene Mensch
„es im“ ‚Markgrafenzimmer der Bewusstheiten‘.
[Vgl.
allerdings bereits Ludwig Wittgensteins,
im doppelten Sinne, ‚merkwürdige‘,
berechtigte Warnung vor, indes wissenschaftlich
angesehenen Arten einer Vorstellung
‚das Denken finde im Kopf
verortet (gar [nur] mit Hilfels des, bis durchs, Gehirns) statt‘; O.G.J.]
„Auh ja, das war jetzt blöd, das wird gleich
fürchterlich weh tun.“
und dann kommt dieser Schwall hoch, (Energie die ausgedrückt werden will)
dann tut's weh und Sie beginnen zu hüpfen und vieleicht
zu schreinen, wenn's schlimm wird.
Ein geswundes [sic!] Kind wird schreien wenn es sich angehauen hat. Das ist der natürliche Weg der Emotion, dass sie sich herausbewegt, dass sie Ausdruck findet.
Energie will fließen (vgl. Physik) Haue man
sich den Fuss an, könne man dem Schmerzschwall der hochkomme
eine Größenordnung z.B. 20 kp zuweisen, wenn's nicht all zu schwer war.
Vielleicht auch 40 falls wirklich stark angehauen. Energie die eben fließen
wolle. [Zwar wissen
wir / Physiker nicht was Materie und Energie
sind, doch manche ihrer äquivalenten
Eigenschaften lassen sich in/an/unter realen Objekten von Ja bis Nein zählen, messen, wiegen]
100% Lebensenergie Baby strahlt grundlos,
eine ganz unglaubliche Lebensfreude "Für die Psychologie gehen wir einmal davon aus, dass es einen Zustand gibt, in dem Sie einfach strahlen."
billiger als Extase mach ich's nicht G.P. möchte sein
Leben möglichst in der Gegend verbringen.
Der amerikanische Künstler Abdul Manti Klarwain, entwarf die ersten Santana-Alben, der von sich sagte von sich:
my frame of refernce is extasy "Für uns Normalsterbliche genügt es" von der Existsnz eines 100% Levels auszugehen, Dem wir uns möglichst nähern wollen würden.
eingeschränkt durch Fuss anhhauen oder Luft in Baby-Bauch
Das Baby liegt falsch, der Arm ist eingeklemmt
sie haben irgendeinen kleinen Schmerz und den drücken sie dann vollkommen
unbeeinträchtigt aus, ,bis der Schmerz[impuls] weg ist
Das heißt
sie brüllen. bis der Schmerz sich[sic!] ausgebrüllt hat; die Energie dieses
Schmerzes erschöpft ist. G.P. erinnert exemplarisch seine 4-jährige Tochter auf
deren Geburtagsfest.
der natürliche Weg - wo noch nicht so
erzogen ist dass Ausdruck unterdrückt wird Wo ein Kind noch nicht so erzogen ist, dass es sich dieses Äußerungen apart, werde die Energie so Ausgedrückt.
Jetzt lernen wird aber: auf Schulhof kommt's nicht so gut, Indiuaner kennt keinen Sxchmerz/Heulsuse -- unmittelbarer Schmerzausdruch wird beeinträchtigt -
aber die Energie ist noch da! Illustration mit Erlebnis G.P.'s
60 kp die Frau mit Stiletto vor ihm auf
seinen Fuss ausübte drängen heraus es/ich
bräuchte weitere 60 gibt 120 kp
negativ dagegen um nicht zu brüllen Frau im dichtgedrängtenLlondoner Bus in/mit
Stilettoabsatz trat ihn und G.P. brüllte wie kaum je einer zuvor.
"Aber als
die Frau sich umdrehte, war ich schon wieder am Grinsen, weil der Ausdruck
dieses Schmerzes war so berfreiend gewesen ... die Energie war erschöpft und
ich hab ihr gesagt: Machen Sie sich keine Sorgen, das passiert."
Wäre er aber so erzogen, dass er in der Öffentlichkeit nicht schreit, diese Energie nicht fließen lässt - sie hemmt.
Nächste Option mit der Energie dieses
Schmerzes umzugehen: Wut/Zorn - weil
nicht unmittelbar ausdrückbar, tue ich
anderen zurück weh [Naxime]: böse Worte
oder Zurückrempeln findet oft statt [O.G.J: Doch ist – etwa mit P.S. wider die weniger
geglückten Folgen S. Freuds etal (Ähnliches gilt gerade mit M.S.
für des großen Siegismuds zu ‚elektrische‘ Vorstellung
der Movens-Energien) – zu ergänzen bzw. zu differenzieren, dass Wut und Zorn weder
dasselbe noch, dass zumindest der thymotische
Grundantrieb des
Selbsts dahinter, der gerne (auch nicht nur gelungenerweise) ‚Stolz‘ genannt wird (und nicht selten ‚Selbstbewusstsein‘ bis Selbstrespeckt meint /
befeindet), nur negativ, gar
zerstörerisch ist bzw. sein müsste:
Sondern auch (bis gerade ausgerechnet) diese Emotion (des GiMMeLs) eine/die unternehmerische anderen Leuten etwas
denen Mehrwert nützliches anbietend, bis spendende / vertragstreue (respektive in Wettbewerb mit ihnen/darum zu
treten bereite) Komponenten hat.
G.P. hätte ja auch die Alternative gehabt der Frau auch mit Worten weh zu tun, ihr auch auf den Fuss zu steigen etc. um die Energie so fließen zu lassen. „Und das findet oft genug statt, ‚tust Du mir weh, tue ich Dir auch weh.‘“
ein Teil der Energieflßt in Audruck und man kann irgendwann zu den [sic!] 100% Strahlen zurückkehren
wenn ich mir auch das verkneiffe ist die Energie immer noch da.
nächste (noch beherrschtere) Option - ich
bilde mir eine Meinung, werde rational
(über Pöbel in Verkehrsmitteln im
Allgemeinen und über dicke Frauen mit
Stilettos im Besonderen) und es ist keine schmeichelhafte Meinung, das
weiss ich.
Ich werde meine
Meinung jedem der sie hören will zum Besten geben.
werde jemand suchen der die Meinung teilt und mit ihm eine Fahrgemeinschaft bilden Und wir werden uns immer wieder unsere Meinung bestätigen. Dass es einfach unzumutbar ist in den öffentlichen Verkehrsmitteln, diem Volkt ausgeliefert zu sein.
hierher gehöre auch der Hass ist kaltgewordene Wut/Zorn kondensierrt in schlecher Meinung über jemand/etwas
hier geht es dann ums: recht-haben
Ausdruck ist ein ganz kleiner leicht grinsendes
Gesicht
"Ich verarbeite die Energie nicht mehr durch herausfließen lassen, emovere ...
Energie landet unter Schädeldecke,
Emotion kommt als bla-bla heraus nur
Dampfablassen Schallplatenartig wiederholend. Stammtische hätten diese
Ventilfunktion.
"Die Menschen leben mit solcher Energoe in sich, es will eigentlich was raus aber sie beherrschen sich. Aber gelegntlich müssen sie Damof ablassen und da dient der Stammtisch dazu."
Dazu kann auch durch Sport dienen "wenn Menschen innerlich unter Spannung stehen wenn die Energie nicht fließt. Köbbeb sie in den Sport gehen und diese Energie verbrennen. Das Prch ist, dass der Zusammenhang nicht klar wird und, dass man diese Energie jeden Tag neu verbrennen muss. Und das hilft nicht wahnsinnig."
diese Rationalisten sind beliebt - bewahren
immer einen kühlen Kopf, kaltes Blut - sind
als Ratgeber beliebt stehen aber meist unter hohem (innerem) Druck. Und haben gelernt damit zu leben. [O.G.K.: Gar durchaus produktiv damit umzugehen, die Energie auszunutzen nicht ausgeschlossen. Insofern mag auch Zorn, sich ärgern ein wirksamer Motivator (immerhin für die eher kleine Gruppe der meist einzelnen Intellektuellen i.e.S.) sein.]
Interessant sei, dass Schmerz, Wut/Zorn und
Hass/Ratio sich gegenseitig bedingend
zusammenhängen.
und wenn es gut geht, dass man sich auf
dieser Ebene installiert, kann man damit
leben
wo es nicht gut geht - mich selbst zerfrisst wenn der innere
Sruck zuviel wird und der Spannungszustand frisst dann kann ich (gar
persönlichkeitsverändernden; O.G.J.) Schaden nehmen daran.
"Hier
geht es noch weiter, das wird Gegenstand unserer nächsten Sendung sein. Wichtig
ist mir im Moment, dass Sie sich überlegen,:
Gefühle sind energetische Phänomene
-Energie will fliessen
es ist natürlich gut sich beherrschen zu
Können manchmasl muss man das - einfach zum Selbstschutz.
wenn Polizist ums Eck ist kann ich vielleicht
Brüller loslassen - oder so was tue gut dem Poölizist der Strafzettel gibt kann ich keine knallen, das kostet zu viel - aber abreagieren wenn er gegangen sei. [O.G.J. wobei jüngere Forschung - im Widerspruch zu S. Freud - zeigt, dass es auch hier sehr darauf ankommt wie das Abreagieren erfolgt, dass etwa das Einprügeln auf Gegenstände, das Rache bzw. 'Ausgleich nehmen' an Sich (selbst)/Anderen (Untergebenen) die Potenziale eher verstärkt, den vermindert.]
ZEICHNUNG zu 6. + 7. O.G.J. sucht noch besser passende Analogie/Sprache für 100% Lebensenergie bzw. Lebensfreude und deren Einschränkung bzw, den Energie-(rück?)-Fluss.
Strahlender Zustand des Menschen - 100% verfügbare Lebensenergie, etwa bei Babys (Sonnenscheinchen)
Einschränkungen durch
"SCHMERZ-Ereignisse
AUSDRUCK: Baby brüllt/blärrt sich
uneingeschränkt aus/zurück nach oben
100%
Einschränkung des Unmittelbaren Ausdrucks
durch Interessen und Erziehung
WUT / ZORN
auch so fließt ein Teil der Energie in den
Ausdruck
HASS/RATIO
geht um recht-haben, Meinungen
leicht grinsender kleiner Ausdruck in
Sprechblasen
7././13 Unser Umgang mit Emotionen
[Der Baron und seine, bis Eure,
Helfer haben schon ganze Arbeit geleistet]
Denn allein mit ‚Trainings‘ sind/werden
‚inneren ArchivarInnen‘eben nicht zufrieden, nicht einmal das immerhin hinreichend erreichte Ergebnis allein würde, oder
sollte, genügen (denn sonst / dabei / dazu käme es nicht
hinreichend auf das [weitere] Ergehen / Befinden des und er einzelnen Menschen
an. – Kennformel: Vor dem Ankommen wird gewarnz; P.W.):
Das, gar nicht so selten – bis durchaus (gut
erklärlich) als ‚Blasphemie‘ – verschriene Kernkonzept bewussten, bis ups vernünftig,
und auch noch ups-ups (selbst-)verwalteten Lebens חיים – ‚reduziert‘
respektive – auf/um mehr als ‚richtig oder falsch‘-Logiken – erweitert ‚sich‘ (hier) nämlich auf oh Schreck dreierlei: ‘love it‘, ‘change it‘ or ‚‘leave it‘ nennbare Optionen.
[Wie auch immer – ob also per
‘change or leave‘ – Euer Gnaden aus der ‚(mehr oder minder)
hass-geliebten (gar, zu gerne /
durchschaubar, sogenannten)
Komfort-Zone‘ aktuellen Daseins ‚geraten/d‘ …
bleibt der Kaiserturm des Werdens, näher am, ja
Bestandteil des, qualifiziert durchaus ups
erlaubten ‘love it‘]
[Vera F. Birkenbiel] 8./22: Emotionales Management - Sprachgefühl
entwickeln (Kopfspiele 12.11.2004 )
Geschichte
vom Morseoperatoer (Stellenbewerbern) Zu Beginn der 1920er Jahre in New York mit
großer Arbeitslosigkeit. Es meldeten sich ca. 300 Leute auf ausgeschriebene
Stelle als Morse-Operator. Die Firma hatte auf der einen Seite der Halle einige
kleine Interviewräume eingerichtet. Die ankommenden erhielten laufende Nummern,
natürlich gab es nicht genügend Stühle. Viele setzten sich gottergeben auf den
Boden um zu warten. Es war heiß im Hintergrund wurde gehämmert. Da erscheint
ein junger Mann der die Nummer 254 erhielt. Auch er setzt sich auf den Boden.
Doch nach ungefähr zwei Minuten, steht er plötzlich auf und geht zielstrebig
zur anderen Seite der Halle zu einem kleinen Raum. Kopft an, wartet nicht und
geht einfach hinein. Nach einigen Minzten kommt er wieder heraus aus dem Raum
begleitet von einem älteren Mann. Der den anderen mitteilt, sie könnten jetzt
nach hause gehen. Der Job sei gerade vergeben worden, an jenen jungen Mann.
Drei Fragen ‚dazu‘:
Frage 1: wären Sie unter den Wartenden
gewesen, was hätten Sie jetzt empfinden (nicht denken - gefühlt)
Frage 2: Denken Sie an Person Ihrer Wahl,
schlagen Sie in Buch beliebige Stelle auf und lesen Sie einen Abschnitt. Passt
er zu der Person? - Nur als Ablenkungsfrage fungierend.
Frage 3: Es geht um Assoziationen. Satzanfang
mit ersten Wort das einfällt beenden: Die Welt ist voller ......
Es fragt sich: Wo ist Ihre emotionale Heimat?
Stehaufnännchen haben ein Gewicht eingebaut, eine Methapher für Ihre
emotionale Haltung.
Behauptung:
Morsegeschichte war sehr negativ emotional,
aber dann
wurden Sie abgelent - Sie hätten die Möglichkeit gehabt, sich wieder
aufzurichten.
und Leute, die
relativ häufig in solch negativer Position sind, befinden suich auch jetzt noch
darin - diese brauchen länger um sich wieder freuen
zu können.
Menschen, die
‚positiver‘ (auf die dritte der Fragen) antworten, sind hier günstiger
gelagert.
Zweitens: Wir sehen diese Geschichte ziemlich ‚negativ‘ - aber
zwar wurde
dauernd, in Mosesprache. Gehämmert: ‚wenn du den Job wilklst geh zur anderen
Seite in das kleine Zimmer und du hasst ihn.‘
doch alle
hätten einen Job bekommen können. - Da sassen lauter Morseprofis. Warum hörte
es nur einer?
Weil die anderen da sassen und sich geärgert
haben über die vielen, die ihnen Job wegnehmen. Wie unfair die Welt doch ist; statt Service-Gedanken (etwa, was sie der firma zu
bieten hätten) zu hegen.
Viele Leute
haben keine ‚klaren Ziele‘ im Leben.
Wenn wir wissen, wo wir eigentlich hinwollen (bis: ‚und gar dürfen/können‘; O.g.j.), dann hören und sehen wir viel mehr.
Geschichte von Trainerkollegen, der Filme machen wollte und Tv-Leute am Nebentisch bemerkte.
Wir hatten 95% schlechte Resultate bei
Firmen, die ihre Mitarbeiter nötigten zu V.F.B.-Seminar zu gehen.
in/von den
mieisten Gruppen liegen Negativantworten bei 75%.
Angelsachsen,
Holländer etc. geben weitaus positivere Antworten, als Deutsche.
Selbst bei
den besten Gruppen, die sie je hatte, gab es nicht mehr als 60-65% positive
Ergebnisse.
These: Genetische [sic!] Programmierung [sic!] darauf
Negatives stärker wahrzunehmen, da es eine Gefahr bedeuten kann!
Wie kommen wir raus, wenn wir sehen: ‚ich hänge (im Stimmungstief) drin‘? [Ups m/ein ‚Achtsamkeiten-Ding‘: Stimmungswandel beflügelnde Wörter / ‚Stadt-Land-Fluss‘-ABCs bis Denkweisen daran/damit]
Dankbarkeits ABC-Listen
nach der bedingungslosen liebe [sic!] zu der [sic!] wir meist nur sekundenlang (bis gar eher Tieren [‚oder Pflanzen‘; etwa A.K.] gegnüber) ‚fähig‘, sei DANK
die imunsystemstärkendste ‚Sache‘/דבר.
Es ist eine Frage des (aktuell
verfügbaren; O.G.J.) Repertuars - jeder hat mal negative Gefühle - aber wir können
‚schneller‘ herauspringen (respektive ups ‚autentisch hineingeraten‘; P.W.).
30% höher
kommen als jemand vor Dankbarkeitsentschluss war ist realistisch.
Jetzt/Dann
intellektuell arbeiten und uns ablenken (beste Strategie) fünf ABC-Listen zu
Kompetenzthema (je eine Minte lang) und ‚wir sind ganz anders drauf‘.
„Wenn
wir Wurzelziehen nicht können, können wir Taschenrechner oder Freund zu hilfe nehmen. – Aber wenn wir unsere Gefühle nicht managen
können, kann uns unser Freund dann auch nicht mehr helfen.“
[Protokollauszugsende Sendungsmitschrift; verlinkende und andere
Hervorhebungen O.G.J.] Dem, vielleicht (gar/zumal daher/vorstehend) bereits nicht mehr ganz so
brav, verammelt( vorkommend)en Stockwerken
dieses Markgrafenturms Eures Hochschlosses
zuge ...
Da sich/einander Muster
ähneln. [Wesen – jedenfalls
belebte/lebendige – sind und\aber werden; – ‚Überzeugtheiten‘ bemerken selbst allerdings oft auch
überwigend/gar konflikthaft/überwältigt ‚eines‘
davon berichtigend/fälschend
an/bei/für/gegen/in/mit/über sich/Anderheiten]
‚Institutionell
wesentlich‘ sind/werden dabei also/eben: Dass
sämtliche, zumal Ermuterungen, bis
Ermächtigungen
(zu/durch mehr
Kompetenz/en im Umgang, gleich gar mit sich selbst), nicht alleine/erst/immer zu Überziehungen neigende/geneigte (oder gar nicht allein solche ‚ohne angemessen
nyphagoische/andragogische bis
therapeutische Begleitung/Absicherung‘ – gleich gar von ‚Warn-orientierungs-‚nahmens-‚Angst‘-Handhabungsänderungen),
gelegentlich – doch dann, (verteilungsrechnerisch) eher etwas lebensgefährlicher als der übrigen
Lebensrisiken Betroffener mehrend – (ob etwa‚erwartungs-
äh befürchtungsgemäß‘‚‘vernunftengemäß versus verliebt/liebend virtualisiert‘
oder ‚völlig unerwartbar/unwahrscheinlich, bis unverschuldet‘ – gar manchmal
immerhin/mindestens didaktisch notwendigerweisen) schiefgehen kömmem/scheitern.
Für seriös
oder beispielsweuse (weniger) dumm/klug, halten einen entscheidender die
andern! [Nicht einmal ein
Dualismus/das Entweder-Oder welcher/s – der/des einen, äh falsches Wissen
los-werde, vermag von jenem anderer (zumal abweichend bis gegenteilig überzegt verbleibender Leute) abzutrennen]
Jene ‚andere‘,
damit/daunten/davon allerdings
nicht ganz abtrennbare, Antwort lautet nämlich/bekanntlich – zwar in ‚modern‘
erscheinender Formulierung: ‚Auch/Gerade jene die
die ‚Lottozahlen‘/Börsenkurse der kommenden Woche mit höheren
Trefferwahrscheinlichkeiten als ‚eins zu meheren Millionen‘
vorherdokumentierten/berechneten – kannten gerade diese Daten damals nicht!‘ [Na klar] Spätestens mehr/verbesserte
Zielereuchungen – ob etwa durch/gegen: Achtsamkeiten/Sorgfalt, Alchemie/Chemie, Algebra, Analyse, Arbeiten, Aufgabe,
…, Belieben/Willkür, Datenquantitäten/Anwendungsqualitäten, Disziplin, Erfahrungen,
Formeln, Fortune/Heil, Gerechtigkeit/Unrecht, Gnade, Humor/Hunger,
Ideen/Idiologien, Illusionen, Irrtum,
Können, Lehren, Lücken,
Mitgefühl/Liebe, Offenbahrung/überaumzeitliche Erschließungen, Opfer/Hingabe,
Pflichten/Zwänge, Raten, Rechenkapazitäten/Reduktion, Täuschung/Truig,
Überzeugththeiten/Gewissheit,
Versehen/Vorsehen, Verstehen,
Verteilen, Wählen, Widerstand/Kampf, Wollen/Sollen bis was auch immer sonst noch, #aus-,
äh# #zugefallen
– [Deterministen würfeln zwar ungerne – Laplace(wahrscheinlichkeit), und Naturwissenschaften
inzwischen (mindestens aktuell, abweichende Emperie
erklären/ertragen könnend), schon]
überzeugen (einen/uns
selbst – von Wiederholungszuversichten bis Ansürüchen) / beeindrucken (uns/manche
Leute) /
befeinden (andere, bis eigene Leute Begehrlichkeiten) – Ereignisse/Ergebnisse heben aber das (ja-doch ‚nur‘ / jedoch ‚immerhin‘ unabwendlich ups ‚[gegenwärtig] gedeutete‘ – folglich gerne, namentlich ‚deterministisch [opjektivierend]‘
respektive ‚für-hassend/liebend-gehalten [subjektivierend/persönlich-nehmend]‘, zu
bestreiten/ignorieren versuchte – mindestens ‚vorher‘/innerraumzeitlich) Nichtwissens-Prinzip nicht einmal höher, lösen/löschen sie schon
gar nicht auf, oder (ersetzend) ab: [Dürfen Tatsachen zur Theorie passen?
Wieviel sicherer/mächtiger/besser sie, er, oder es / wasEinfluss hat, fühle, äh weiss/mess/kontrolliere, ich da (nicht, wo) mein Bekenntnis / Eure Überzeugtheit (wem) besser gefällt]
Das Phänomen/Problem (der ‚An- und Vorzeichen‘ glch gar was ‚beratende Berufe‘ angeht) ist jedoch, mindestens schon seit der Antike
dokumentiert, als/wo/wann immer ‚der Orakel- äh Vorhersagenvogel (selbst) abgeschossen/suiziedverdächtig wird‘. Auch ohne Hofschuhe und
Vorschlagshammer, peinlich/provokannt genog? [Wer heilt/rettet/unterlässt
hat Verantwortungen – deswegen weder recht noch unrecht, kann vielmehr beides
gar zugleich tun]
Der Werdens-, äh Kaiserturm ist noch/doch leichter mit den Selbste- äh
dem Markgrafenturm zu verwechseln, ‚als‘ gleichzusetzen.
[Dazu /
Darum / Daran / Dabei nicht notwendigerweise (so.
gar/zumal ‚kausalistisch‘, auch)
bemerkter Wirkungen Raum, bis Erinnerungen]
‚Im‘ Archivo nicht allein (vielmehr geradezu ‚individuell‘
angeeigneten, cis ‚erlebnisweltlich teilnehmend‘
angereicherten), doch eben auch sogenannter ‚Archetypen‘, [Die ‚sprachliche‘ Entdeckung des Singulars, im/vom indoeuropäoschen Denken, als/zu ‚Unus mundus‘ – ‚eine/r Welt‘ repräsentiert so kaum intersubjektiv durchhaltbar]
finden sich / Wir Euer Gnaden so manche Sphären, [Seifeblasem, äh Ballonhüllen, (gleich gar des
Denkens / Empfindens) als ‚nur‘ oder / da
‚vergänglich‘ zu diffamieren bis zu verstehen
/ verwenden
– verkennt, oder verbirgt, so manche Wirkung / Wichtigkeit, zumal von Globen]
bis,
zumal / jedenfalls narrativ / ‚erzählend berichten‘, auch Sir Williams und Gothes sowie weitaus
mehr, bis recht andere, Werke – gar nicht immer nur kanonischer, oder gar bemerkter,
Gemeinsamkeiten (eines Bildungskanons – zumal
quichotesk wirkend).
[‚Lass Dich warnen meine Tochter,
des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren ist Ermüdung des Leibes‘, bemerkte
bereits/immerhin ein König – als diese noch alle ‚von Hamd‘ … Sie wissen schon]
Eben
zumindest beide Seiten des bekannten ‚Faustzitates‘ kennend, als/wo ‚Mephistofeles‘ selbst bemerkte,
bis sich bekannte
– wo nicht sogar erkennend/spiegelnd: [Globen auch in/des gräflichen
Bücherbüro/s] Innen und außen – geradezu anderswo, auf unterschiedlicher Augenhöhe?
|
„Teil
jener Kraft,
die stets das Böse will, und doch das Gute schafft …“ (jedenfalls nicht
[vollständig] zu verhindern vermag) |
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während Menschen, respektive deren innere Schweinehunde (so immrtjom
zumindest Marco von Müchhausen). „Teil jener Kraft, die
zwar stets das Gute will,
und doch das Böse (dabei nicht verhindert, bis) schafft.“ |
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Zu den Auslegungsspektern des Originalzitates geheören bekanntlich
solche wie; [Abb. Yoster Büchersortierung] |
Neben der ‚Ehrenrettung‘
des Sehr-Gut-Verses der
Genesis, gar auch angesichts von deren berüchtigtem dritten Kapitel –
respektive trotz der Existens von (jedenfalls Möglichleinten zum) Bösen (tun/unterlassen). |
In die, auch im
Werk des Herrn Geheimrates ja nicht weniger zu findenden ‚Gegenteils‘ gar
komplementärer Formulierungen, Deutunghorizonte
passen auch: |
Das, wo und wie ‚gut gemeint‘ häufig, bis zumeist, das
Gegenteil von gut wird. Die verfolgte Absicht eher für das Strafmass, als für das
Hamdungsergebnis zählt. |
[Abb. Yoster Böchersorteierung] |
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Manche haben, gar eher
‚erlebnisweltenlich‘, teilnehmend
Gemeinsamkeiten dessen bemerkt, was gar mit/als (manch oft misslingende/r) Revernz wenigstens an/von Siegmund
Freud
brav, äh scheints
unvermeidlich, doch
deswegen nicht notwendigerweise besonders geglückt, sondern nur – da es / dieser Bildungsreflex einen einem bekannten
Namen trage – zu weitgehend für verstanden Gehalten, ‚unterbewusst‘, ‚vorbewusst‘ oder ‚unbewusst‘
zu heißen habe (wer grammatikalisch gelten will/müsse). Dass/Falls Sie etwas empfinden, ob
Sie. Euer Gnaden was/wann wie
denken / nennen / sehen / tun / wünschen – ‚bekommt‘
beeinflussbare, anstatt vollständig
dual bestimmte, Wirkungen. [Philosophisch/Theologisch durchaus bemerkenswert,
dass/wie die Existenz, zumal deterministisch (namentlich ‚biologistisch‘ oder ‚erbsünderisch‘) damit Gemeintens
weitaus weniger bestritten wird, als jene
diesbezüglich ernst zu nehmender Bewusstheiten,
dass sie/wir verantwortungsfähig bedingt frei]
Basal unten im/vom südwestspitzlichen, grenzenhandhaben Markgrafenturm – archivierend.
[Scharfeckbastei meines/Eures faktischen Verhaltens
– als hier/sogesehen vorderstem Festungspunkt, der Wahl-Entscheidung/en unter/aus: ‚Gut
, Böse/Schlecht WaW װ dazwischen-nicht-entschieden‘ urteilend,
aus dem Wald / Fels
/ Berg aufsteigend – aber unter dem hier recht zentral ‚vordersten‘,
eben zumindest auch ‚äußeren‘, Selbstturm Ihres/Eures
ganzen Hochschlosses] Mindestens
eine der Opionen-Wände sieht manchmal, bis
zu häufig, geschlossen(er) wirkend aus, als/wie
sie es (als-)srukturell wirksam (unvollständig
determiniert) werdend ist!
#George Pennington
4./13 Das Unbewusste [sic!] 1/2 - Kreative Möglichkeiten unseres ‚Inneren Archivars‘: Was jeder Mensch, gar zum Teil in persönlicher/individueller Weise, undװaber des Weiteren ‚soziokulturell figuriert‘ bis geradezu menschenheitlich ‚gemeinsam‘ habe/hat!
5./13 Das Unbewusste [sic!] 2/2 – Altlasten: Behinderung kreativer, bis auch anderer, Möglichkeiten des ‚Inneren Archivars‘ mancher – gar nicht notwendigerweise aller – Menschen, mit/von 'Altlasten' auf dem Tisch alarmiert (was einen so beeinträchtigen kann, dass sich Nachforschungen zu deren Erledigung / Ablage lohnen).
Strategische Ausrüstung bis ups Aufrüstzeug, gar/auch/immerhin/wenigstens zur Handhabung des ‚inneren Schweinehundes‘, mit M.v.M. & Co.: [Hier bellt der innere Schweinehund: „Zumindest (so manche) Gefühle haben mich, so wie es eben deren Art, emotionalst gebeten und beauftragt, sie alle variabel bei/für Dero Gnaden / Ihnen / Sie schuldig ‚zu vertreten‘ / repräsentieren“]
„Den Schweinehund akzeptieren“ (2004, S. 104) fällt oft, und viel zu lange, so schwer, da/ss dagegen die heftigsten und meisten Disziplinen aufgeboten sind/werden.
[Ups – blendend überraschendes, gar Aha-Erlebnis-Licht, beim Öffnen des, bis Eintritt ins, jedenfalls / wenigstens ‚hohenzollerische Markgrafenzimmer‘, hier Euer Gnaden Bewussheitensalon]
„Je mehr man den inneren Schweinehund
bekämpft, umso häufiger wird man es mit ihm zu tun haben.“ Und: „Je größer der Druck,desto bissiger der Schweinehund.“
[Dualistische Einfachheit / Zweiwertige Kontrastmaximierung verführt zu Ausfällen wider sich selbst / Anderheiten / Ungeheuerlichkeiten] Denn so diese wissenschaftliche, bis philosophische, Kernthese: „Solange wir einen Teil von uns bekämpfen, bekämpfen wir uns selber. Erst wenn wir es schaffen, diesen Teil anzunehmen und zu integrieren, kommen wir weiter!“ Zumal auf Wegen zur / von der Erkenntnis: „Ich habe wohl einen inneren Schweinehund, aber ich bin nicht mit diesem identisch.“ So wenig wie mit sonst irgend einer meiner (gleich gar ob – wozu/wogegen – namentlich drunten ‚guten‘ oder ‚schlechten‘) Eigenschaften, Handlung(sweis)en, oder etwa einem Körperteil, bis dem ganzen Leib, oder ‚Hirn‘. [Ein kleiner, enger Zwischenraum, von der Bibliothek des Erfahrungenflügels her, ermöglicht, bis erlaubt, manchen/m, manchmal Zutritt zur Audienz, droben im Bewusstheiten-Salon]
„Die Macht [sic!] der Sprache“ (2004, S. 114) sollte die Wahlentscheidungen welche Formulierungs- bzw. Denk-Weisen jemand verwendet, weder verharmlosen noch tarnen dürfen. Doch be- und anerkannt: Wess das ‚Herz‘ /lew/ voll ist, des geht der Mund /peh/ über. [Der basale /remez/ רמז dass Menschen ‚nichts lieber tun‘, als von ‚N/Wichtigkeiten ihrer eigenen ups Insel‘ zu erzählen, ist nämlich, weder als unvermeidliche Notwendigkeit (dafür die Zustimmung aller zu finden/bekommen), noch (bei/trotz allen forensisch erkennbaren Charakteristika) als Automatismus (dafür die einzig richtigen Worte/Zeichen zu verwenden) zu missdeuten]
„Von der hohen Kunst der Selbstmotivation“ (2004, S. 122) [‚Fremdmotivation‘
scheitert, streng genommen,
bereits/spätestens daran, dass/wo die-motivieren -S/Wollenden nicht (beliebig) für einen handeln (können – gerade ‚restriktive
Gewaltanwendungen‘ und ‚Unterlassungen‘, wie ‚Stellvertretungen‘, bis gar
Bedienstete / ‚Nachkommen‘, erhebliche Grenzen haben/‚finden‘): Motive, (auch
übernommene, geteilte, gemeinsame An- und Einsichten) nicht einmal eigene/überzeugende zur/als/anstatt der/für die Tat ‚springen‘. – Nicht einmal wie ‚des
archivierenden Grafen Zofen‘ manchmal überall ‚altlastend hinterher rennen‘] Motivationspsychologisch seien ‚Selbstmotivation‘ und ‚Selbstkontrolle‘ die wesentlichsten Faktoren [unabhängig angenommen Variablen; O.G.J. nicht nur
solche Forschungsansätze ‚zulassend‘] ‚emotionaler Intelligenz‘,
die als
entscheidender
für Erfolgsaussichten
gälten als ‚analytisch-akademische‘-IQs / חכמה :„Wie kann ich meinen kleinen inneren Schweinehund, der
keine Zeitvorstellung hat und alle Bedürfnisse sofort
befreidigen möchte, so im Zaum halten, dass ich meine langfristigen Ziele
und die dami t verbundenen [sic! jedenfalls ‚erwarteten / versprochenen‘:
O.G.J. vorsichtiger / entzaubernd] größeren Gewinne
doch erreichen
kann?“ [Gleichwohl, bis zudem, stets von
‚peinlich/‚schicksalhaft‘
ins Rutschen geraten könnenden Szenarien‘ – gar des (Vertrauens-)/der Gefangenen- und anderer Dilemmas /
Tri- bis Multilemmatas, teils immerhin wahrscheinlich( erreichbarer, bis kaum
erreichbar)er – doch nie garantierter größerer/besserer Zukunftserwartungen
bedrohbar, und zumindest wiederholt nachjustierungsbedürftig;
Jede(r) Belohnung(sbegriff) – zumal quantitativ
größere, doch auch qualitativ andere (hier
etwa ‚innere Stimmigkeit‘, ‚intrinsischer flow‘ pp.) – Ihrer/Eurer Ernteaussichten
steht/bleibt unter den Vorwürfen eines äußeren Reizes, doch werden ‚innere‘ Antriebe davon/so nicht etwa weniger
affizierbar/immun wider heteronomistische ‚Fremd‘-Einflüsse zur Manipulation der ‚Arbeitsmoral‘]
[‚Zuckerpuppe‘ äh Zucker-Fett-Brot und\aber
Peitsche – in/aus der Manege:
Gerade V.F.B. wiest darauf hin, dass bei
zu wenig (Änderungs-/Übungs-)Zeit ‚Durchpauken‘ zumutbar / verantwortlich,
statt ständige, ausschließliche Empfehlung; vgl. bereits Niel Postman]
Herzbergs-Modell
der »kick in the ass«-Strategie (K.I.T.A. der vielmals erprobten Motivationsmethode mittels Druck,
Drohungen, Strafen, Sanktionen, Anbrüllen, Vorhaltungen,
Schlechtes-Gewissen-Bereiten ...) bis gesetzlichem/sonstigem
restriktivem Zwang; O.G.J. stätestens
‚pandemisch‘
[Ups,
sollten hier Anreize durch positive
und negative Sanktionen, sowohl als
unzureichend wie als ‚uneinzig(e Möglichkeit)‘, kritisiert … immerhin des Aufwandes
/ der Unbequemlichkeiten Mehrung ist (wehrkraftzersetzend)
garantiert gewiss]
und der ‚Karotten(-dem-Esel-Vorhalte)‘-Strategie („Hier handelt es sich um die Motivationsmethode mittels Belohnungen,
Prämien, Tantiemen, Beförderung, Lob, Anerkennung, Schmeichel- und
Streicheleinheiten ... Auch sie wird mit Erfolg eingesetzt von
Vorgesetzten, von Partnern, von Eltern und von uns selbst.“) zeige die beiden gängigsten, nicht nur Esel betreffenden,
Motivationsmethoden auf; die jedoch unzureichend, da der Druck nie nachlassen dürfe, während – zumal
getretene, auf Rache sinnende – innere Schweinehunde alle
Sabotagetricks einsetzten; und sich Belohnungen abnutzen. So dass
etwa nur des Geldes wegen arbeitende Menschen keine ‚Erfüllung‘
dabei finden, solche anderswo suchen etc. (vgl. zumal sinkende Grenznutzeneffekte der
Ökonomie, bis der Süchte; O.G.J. mit E.G.B. etal.). [An (gar als ‚echt/eigentlich‘ bezeichnet, bis diffamierend – da sich Menschen
auch, bis gerade/letztlich stets, selbst
‚unter Druck bringen‘ bzw. ‚anreizen‘) ‚intrinsischen‘ Motivationskategorien/Faktoren finden sich
(jedenfalls mit/bei G.P.) ohnehin und eher ‚nur‘, doch dreierlei ‘flow‘-ermöglichende: ‚Interesse/n‘ (ups
‚Wert/Ideale‘ nicht mal ausschließend, statt perfektionistisch vergottend), ‚Freu(n)de‘(ups gar ‚Thymotisches‘ inbegriffen) und/oder ‚Lust‘ (ups
gar ‚hedonistisch‘ pp. beschimpfte ‚Neigung‘; vgl. bis Heinrich Heine wider
Immanuel Kant) daran/dazu/damit]
[‚Querdenken‘ ein, bis das,
Rezept gegen/bei ‚mehr des Selben‘]
Strategisches Rüstzeug in
fünf Schritten (2004, S. 137) [Welche/Die sich, gar nicht so selten, als wesentlich gewaltigere Sprünge erweisen, als dies (bei/an/in/mit
so ‚infantristisch‘ kleinen Schritten) scheinen mag – bereitstehendes ‚Einsatzfahrzeug‘ keineswegs
ausgeschlossen]
[][‚Misstraue/t dem
Offensichtlichen!‘] Schritt 1: Eindeutige [sic!] Entscheidung, ‚wirklich [sic! also ‚wirksam überzeugt‘; O.G.J.]
wissend warum, was
geschehen soll‘. Alles andere als einfach, da es die Komplexitäten auf
Wesentliches reduzieren soll, bis kann. Ist dieses Ziel
/ dieser Weg überhaupt meiner/s (gleich gar
eigenes/r oder wem/was ‚zuliebe‘ wie akzeptabel/tragfähig)? [Abb.
Tennis-wheel-chair-ladies G.P.]
[] Schritt 2: Klare, realistische und machbare, Zielplanung – „Wir brauchen schon im Vorfeld das Gefühl der Machbarkeit.“ Namentlich um sich überwinden zu können. „Teilen Sie ein größeres Projekt (wie man eine Salami in feine Scheiben schneidet [wissenschaftsfachsprachlich: ‚inkrementalistisch‘]) in kleine, überschaubare und zeitlich begrenzte Einheiten, die Sie dann in kleinen Schritten etappenweise angehen.“ Und zwar stets: positiv und exakt formuliert (Hinweisschilder nicht beachten gelingt nämlich nicht! Etwa sagen was - statt das-zu-Lassende zu betonen – getan wird); konkret messbare Ziele; schriftlich und fest terminiert; mit leuchtendem ‚innerem Zielbild (zur Widerstandsminderung) und (beschleunigendem) Film‘ [‚virtueller Realität‘ sich in verwendend/angekommen sehend; V.F.B.] vorgehen.
[‚Notfalls‘ wenigstens/immerhin anstatt
nur virtualita anfangen] Schritt 3: Mit der Ausführung möglichst sofort beginnen,
[weder planlos, noch nur mit vollem Eifer (zu Lasten von allem/n
übrigen)]lieber zu 80% gut machen, als 100%tig unterlassen: Durchhalten und
weitermachen. Insbesondere Letzteres ist,
scheint jedenfalls, zeitweilig durch ‚Disziplin‘ ersetzbar – bereits was
sogenannte ‘work-life-balance‘, bis ‚Lebenswertes erlebt
zu haben‘, angeht drohen die(se durchaus) Er-Folgen
schnell/häufig prekär zu wirken.
[Vertrauensschädlicher Prüfungsverzicht] Schritt 4: ups Kontrolle der Zwischenergebnisse. Zumal weil/wenn ich es selbst gemacht habe, muss es weder stimmen (gibt es dennoch keine richtige Reaktion; G.P.), noch fehlerhaft/unzureichend sein. ‚Politisch‘ das heißt was auch andere Beteiligte, bzw. sich dafür haltende, zumal da davon Betroffene, angeht, bleibt (David ben Gurion’s) Regel/Empfehlung: ‚Erfolge sind immer und nur gemeinsam( erreicht)e. – Niederlagen benenne ich ausschließlich und alleine als die meinigen.
[Asketische
Vergehen plus/ohne
libertinistische
Überhöhungen] Schritt 5: Belohnung
nicht vergessen[/zumal die ‚weniger-davon‘s einsparen]! Zumindest
haben die anderen, die Umstände etc. (und/also ich) es nicht geschaft mein
‚soweit‘-/hierher-Kommen zu verhindern, dies/mich gar eher geduldet, bis
(trotz/wegen allem, oder gar unabhängig davon also respekt-qualifiziert)
anerkannt.
Spezialtipps für dauerhafte Verhaltensänderungen (2004, 173) [Einsatzbereite Besatzung/Hundehalter]
Warum so mühsam? Änderungen fallen häufig schwer denn: „In der Phase des Schweinehund-Rückens mag die Rendite geringer sein als das Investment. Ab dem »Point of no Return« steigt der »Return on Investment« jedoch an.” [Überwindungsprozess des Schweinehundrückens: Den Aufwand, gegen den Strom bisheriger Gewohnheiten, Gewissheiten (bis gar manches Gemurmels) zu schwimmen, hat jede (Verhaltensänderung) immer und sofort – ihre Nutzen (gleich gar jene/r, irgendwann vom/im neuen Strom mit- bis weitergetragen zu werden) lassen dagegen auf sich warten; vgl. daher und dazu auch V.F.B.‘s und anderer ‚Ball im Tor‘-Konzepte der/zur (erntenden Zwischen-)Erfolgsgetaltung]
Wie Sie den Schweinehund-Rücken überwinden:
Sich den Anfang leicht machen: Fangen Sie lieber klein an - das bringt am schnellsten Erfolgserlebnisse - und steigern Sie Ihr Pensum dann nach und nach.
Die Kraft des Rhythmus nutzen: Was auch immer Sie dauerhaft tun wollen, tun Sie es möglichst stets zur selben Zeit, am selben Ort und in der gleichen Art und Weise! Um eine neue Gewohnheit zu schaffen, bedarf es der ständigen, rhythmischen Wiederholung. Disziplinenfragen-!/?_/. [Zumal. gar vertakten(d-rituell überzogen)er, militärischer Drill baut strategisch Komplexes aus ‘keep it simple and stupied‘ auf] Drillinstrukteurin gefällig.
Trotz Ausnahmen am Ball bleiben!
Die Sandwichtechtechnnik auch ‚Schweinehund in der Zange‘
Weitere Hilfen: Verbündete - Commitments -
Investments (2004, S. 189)
Sich Verbündete suchen [(gar dadurch/beziehungsrelational) qualifizierte ‚Freunde‘, zumal ‚unterwegs‘ (dass sie/diese ‚inhaltlich‘ nicht der selben/Eurer/Ihrer Meinungen, bis Überzeugung, sein/werden müssen – opponieren dürfen, bis sollen)]
Vorhaben durch Commitments (Selbstverpflichtungen anderen, einem wichtigen/vertrauten bzw. einen unterstützenden Menschen gegenüber) absichern [die nicht enttäuscht, bis zumindest nicht betrogen, werden s/wollen – doch gar mitzutragen/dulden, bis zu lieben (respektive Menschen weise von deren Verhalten zu unterscheiden – gar Letzteres beeinflussend/befreiend/vergebend zu ändern erlaubend) vermögen]
Sich den »RETURN ON INVESTMENT« holen 195 Wozu auch zählen kann & darf, was ‚Dritten‘ gegenüber, etwa in ‚weiter fortgesetzte Freundlichkeitsketten‘ fließt; vgl. von KoHeLeT (wozu ‚Brot‘, gar ‚Salz‘ aufs Meer hinwerfen) bis selbst Mose (talmudisch/überraumzeitlich ‚zurückgemeldet) – bitte /bewakascha/ nicht asketisch und/oder libertinistisch ‚auf Kosten/zu Lasten der ‚Ball im Tor‘-Effekte (V.F.B.)., sondern (allenfalls in teilweiser Abgabe) positivsummenspielerisch produktiv / John-Rawles-Verteilungs-gerecht.
Die Verhandlung mit dem Schweinehund (2004, S. 197) [Wesentliche Übunge/en zumindest für jene, die ihren/einen ‚inneren Schweinehund‘ entdeckt haben – doch auch diese treuen Beleiter selbst sind meist (noch) nicht daran gewöhnt derart/überhaupt ernst genommen/respektiert zu werden]
[Falls, bis da/ss, das Ablegen von starren, dicken, festen Schutzpanzerungen eine strategische Gewissheit bis Massnahme – kann & darf manche schon überraschen/schrecken; nicht nur VenezianerInnen und Spezialeinheiten (jedenfalls von Polizei, bis Militär – zumal in Asymetrischen Konflikten/Kriegen) setzen eher auf Beweglichkeit/en]
Schweinehunde - Training und Schweinehunde-Tagebuch (2004, S. 200) [When was the last time you did somthing for the first time? – Wobei/Wozu auch mal etwas schon lange nicht mehr Getanes …]
Das beste Mittel, um seine Furcht zu überwinden, ist das zu tun, wovor man sich fürchtet! [Wegweiser – wo mein Weg weiter geht; etwa, mit Sir George, nach der Entdeckung von Höhenangst einen Drachenfliegerkurs absolvierend – bis ירא /jirat elohim Adonai/]
Täglich eine ‚kleine‘ Schweinehundübung („Tun Sie … Dinge, die Sie herausfordern, vor denen Sie sich scheuen, die mit ups einem gewissen Risiko verbunden sind“); jährlich (mindestens) ein größeres Schweinehundetraining absolvieren.
[Gleich gar ‚kynisch‘, eben ‚als/mit
Hundling/e/n‘ (anstatt etwa ‚zynisch‘ – erwartungsgemäß
frustriert / gelangweilt normiert. – Genug Mobbing gegen unsere borstigen
Freunde? Schließlich ‚verderben die kleinen Füchse den Weinberg‘; קהלת): So/In
dieser Form manche Leute, bis Gewissheiten, überraschend viele, gar vielfältige, Möglichkeiten, ein –
zumal durchaus alltäglich zuverlässig
– spannendes
Leben zu haben, weder notwendigerweise
leichtfertig noch asozial]
Markgrafenzimmer – Salon-ichs und Arbeitsraum des Königs Bewußtheit/en ‚Bewusstsein/Bewusstwerden‘, gar Zustände respektive Ereignisse – dem Wissenschaften bis Überzeugtheiten nicht etwa entzuogen, doch auch miocht unterworfen. [Außen- und\aber Innenansichten der ungefähr nordwestlichen Wand-Entscheidungen des Marksgrafenturmes, auf Höhe des Königssalons] Sogar der wichtige Raum hat verschiedene Seiten, [Vielleicht (bis ‚wie-leicht‘) ist Ihnen/Euch etwas (respektive jemand) anderes ‚bewusst‘, oder (nicht) beabsichtigt, als/was/wozu ich mich, bis wir uns, veramlasst haben/sehe]
vielfach gilt / wirkt dieser Schreibtisch als zentral.
[Turmhoch fragend blau über dualer Scharfeckbastei eben mit Ausfalltor]
Wer (zumal besser als wie andere, bis Widerspenstige) weiß
‚was gut‘
(oder jenseits von ‚-schwarz auf.. Rückseiten
weiß‘ immerhin
‚was schlecht‘)
– läuft bekanntlich/ups erhenliche Gefahrem übergriffig( respektarm)er Gremzen-Verletzungen;
die Zuständigkeiten / Kompetenz – zumal namens
(spezifizierte) Verantwortung oder Bitten bis (erteilter, zumal Herrschafts-)Auftrag/Not-Lagen – nicht
etwa mindern, allenfalls bedingt genehmigen/erlauben
mögen. [Stellen hier (wo ja für
diesmal, bis nächstesmal des Geschehens, nicht einmal jede,
äh [k]eine bestimmte Erfahrung genügen muss) eigenes (bis schlimmere) Leiden,
mehr Vernunft/en
respektive Kenntnisse/Überzeugtheit oder etwa achtsamere
Mitgefühl/e, überhaupt eine
Kompetenzänderung dar/vor]
Absolut
allumfassende (auch innerraumzeitlich nur/bereits auf
geläufig verfügbare
Wahrnehmungskanäle/Sinne begrenzte)
Rundumaufmerksamkeiten sind/wärem überkomplex, bedürfen
zumal modal wählender, bis ordnender Reduzierungen – durch/s Verhaltenssubjekt/e. [Suchscheinwerfer- bis Filtermodelle bleiben
Wiederspiegelungsvorstellimgen der ‚Kübel‘-Theorien von Wahnehmung/en vorzuziehen] [Gar ‚Wer bin ich, und wenn ja, wie
viele/welche?‘-fragend. Ein – wie peinlich, zudem auch noch ‚in Rock und Bluse‘] Eine der wohl größeren Peinlichkeiten, als wie Mensch(enheit), dass/wo das Subjekt(ive Selbst) nicht einmal durch (Um-)Benennungen
von/als singuläres ‚ich‘
(in ‚Sie/Du‘ oder gar in/m ‚wir/s‘ – von ‚intersubjektiv‘
Konsensualem in/zu ‚Objektives/Objekten‘) verschwindet/auf- bis erlösbar.
|
Gar auf Euer Gnaden
markgräflichem (Schreib-)Tisch griffbereit
arrangiert befindlich(e ‚Selbst/s‘ des/der Menschen): Berühmte, bis gefürchtet,
Identitätsfragen / Selbigkeiten
als/in Verschiedenheiten eines der / des ‚in Jugend, bis in ‚ihrem/Eurem‘
Alter, situativ abgebildeten / lichtbildlich repräsentierten – einen gar wichtig
betreffender – Menschen. |
[Allein in und mit
seinem, um (mehr)
Vollständigkeiten bemühten, Analogiemodell
menschlichen Denkens, bis
Fühlens. unterscheidet / ‚komple(men)tiert‘
Ned
Herrmann bekanntlich bereits
viererlei idealtypisch mögliche, bis nötige,
‚ichs‘ / ‚Persönlichkeitsorientierungen‘
– ob empirisch nun eher als Reinheits-
äh Mischungsverhältnisse ‚im‘
/ beim / am selben und/oder\aber zwischen / unter den, Menschen begriffen: A Logisch (weder nur zweiwertig
noch reduktionistisch? O.G.J.),
Rational, Analytisch,
Quantitativ; B
[Sicherheitsbedürftig; sic!] Strukturiert, Kontrolliert, Organisiert, Geplant;
C [Emotional;
sic!] Zwischenmenschlich, Mitfühlend, Mitteilsam, Emotional/Gefühlvoll; D [Spontan; sic!] Intuitiv, Ganzheitlich,
Einfallsreich, Konzeptionell – bis zur Erfahrung, dass sich A- und B-‚Typen‘ spwie C-
und D-Neigungen leichter mit- und untereinander vereinbaren lassen / (übrsetzungs)aufwandärmer verständigen
können, als sonstige Konstellationen] |
|||
Zu komplex / kompliziert,
was da an zu beachtenden Kategorien für Euer Gnaden
Schreibtisch …? – Es würden auch ‚nur‘,
doch immerhin, dreierlei Persönlichkeitstypen genügen |
– nur der kontrastmaximale
Reduktionismus auf / in nur zweierlei … |
[gut/besser / richtig / Freund und\aber böse/schlecht
/ falsch
/ Feind] |
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Ob sich Menschen eher von/durch ‚Interesse‘,
oder ‚Freude‘
oder ‚Lust‘
antreiben / anstecken / abstoßen (auch von diesbezüglichen Defiziten,
namentlich anderswo hinziehen) lassen, reicht durchaus hin, zuverlässig zu prognostizieren (anstatt
etwa zu ändern), wer sich mit wem verträgt, bis sich weniger für welche
Tätigkeiten eignet. |
[Worin sich die
grammatikalisch eine/erste Person und die andere/zweite ähneln verstehen sie sich/einander tendenziell leicht
(sowohl zur Einigkeit, als auch zu inhaltlich – statt nur zwischenmenschlich
/ persönlich – orientierter Disputation, geeignet; vgl. auch Donald
Donaldson) – bezüglich jener Persönlichkeitsanteile, die einander nicht
ähneln / einem unbekannt sind/erscheinen erfährt auch diese schwerer
fallende, bis gar nicht, Verständigung / Abweichung / Fremdheit / Verrücktheit etc. gewählte und ups änderbar
urteilende Deutung/en, namentlich als/nach ‚abstoßend / bedrohlich‘ oder
‚anziehend/interessant‘; vgl. / ergenze auch G.P.] |
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Auch ‚drei basale Wege
ins menschliche Erinnerungsvermögen‘ eigen sich kaum weniger basal zur Typologisierung
/ Anderheiten-Erklärung, bis Lösung Konflikte-lastiger, Unterschiede
scheinbar alternativlos ‚natürlich‘ genommener, vermeitlicher ‚Selbstverständlichkeiten‘ / falls
selbst überhaupt als solche bemerkter, für bewährt, bis unverzochtbar,
gehaltener Rituale. |
[Eher ‚Augen-‚ oder ‚Ohren-Menschem‘, bis haptisch begabtere] |
[Was methodische Alternativen zur
Messung anderer ‚unabhängiger Variablen‘ angeht operationalisieren manche
kaum weniger eindrücklich / wirksam Horizonte
bemerkend: bevorzugte Lernmethoden] |
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[Versuch/ung einer Artigkeit Eurer / Ihrer
Bibliothekarin gegen mehr ‚muss-Lesen‘:
Wiederholt findet, wer will, in der Literatur nebenstehende Vorbemerkung] |
„Eins
gleich vorweg: Die [drei bis; O.G.J. idealisierten
‚schattenrtissartigen‘] vier verschiedenen [was-auch-immer; O.G.J.]-Typen, die wir Ihnen im Folgenden vorstellen wollen, sollen niemanden auf-
oder abwerten.
Es geht nicht um »richtige« oder »falsche«, »gute« oder
»schlechte«
Typen,
sondern schlicht und ergreifend
darum, Unterschiede zwischen den einzelnen
Profilen heraus zu stellen. [Zumal es sich bei / für / unter Menschen um individuelle
Balancen aus / von / zwischen Mehrdeutigkeiten handelt; O.G.J. etwa mit R.K.S.] Wahrscheinlich
fällt Ihnen gleich zu jedem der beschriebenen Typen
einer (oder mehrere) Ihrer Mitarbeiter oder Kollegen
[etc. Frauen inklusive] ein. […] Als Grundlage für unsere Typologie
haben wir das
von Ned Herrmann entwickelte Herrmann Dominanz Instrument (H.D.I.) ausgewählt, das
die bevorzugten Denkweisen des Menschen beschreibt. Herrmann“ gehe
„von einer »Bauweise« unseres Gehirns
aus, die aus vier »Quadranten« besteht. Die oberen beiden Quadranten“ analogisieren
dabei mit/von den Großhirnhälften her den
vorgeblichen Sitz [sic!] der
[sic!] Ratio, die unteren „des »limbischen Gehirns« (den Sitz [sic!] der Emotionen) […] Er geht davon
aus, dass sich das individuelle
Profil eines jeden Menschen über alle vier Quadranten erstreckt -
allerdings in unterschiedlicher
sAusprägung.“ Zwar möge: „Ihnen [eine, bis jede; O.G.J.] Typologie überzeichnet erscheinen. Das nehmen wir bewusst [sic!] in Kauf - der Vorteil einer holzschnittartigen Zeichnung ist schließlich ihre Prägnanz. |
[Hinsichtlich der Wort-Wahlen zur Bezeichnung, zumal
der vier Quadranten, bis beispielsweise
auf acht
erweiterten Typologie des Modells von Menschen, erfüllen manche Alternativen ähnlich erhellende
Sortierfunktionen – eher hinsichtlich der
Wahlmöglichkeiten be/treffender Begrifflichkeiten, als etwa
hinsichtlich des, (zu) vielen naheliegenden,
Beliebigkeitsverdachts angesichts
solcher Unterschiede der und in den gemeinten bis operationalisierten
Systematiken. Zudem haben sich manche Autoren / Rezipientinnen widerholt
Abweichungen, der Reihenfolgen bis
Farbgebung bzw. in der räumlichen
Anordnung, erlaubt] |
A
Der rationale Typ arbeitet logisch, analytisch und ergebnisorientiert.
Besonders gut ist er im Controlling oder im Rechenzentrum aufgehoben. Für
seinen Schweinehund zählen Zahlen - sonst nichts. Er liebt es, in
Strukturen zu denken, diese zu analysieren und zu
optimieren. Dass andere Menschen sich für Ziele oder für Lösungswege entscheiden, die
seiner Einschätzung nach nicht optimal sind, kann
er nur schwer akzeptieren. Sein Schweinehund argumentiert mit folgenden
Denkmustern: • »Gebt mir Daten
und Fakten, damit ich ordentlich arbeiten kann.« • »Ihr Argument
ist nicht logisch!« • »Warum machen wir
das so kompliziert? Das muss einfacher, schneller und billiger gehen.« • »Was zählt,
sind meine Ergebnisse! Welche Probleme ich überwinden musste und wie ich das
geschafft habe, interessiert doch niemanden.« • »Ich brauche
klare Anweisungen.« • sorgt für die
aus technischer Sicht optimale Lösung, • argumentiert mit Daten, Zahlen, Fakten,hat die Ergebnisse im Blick, • kümmert sich nicht um Befindlichkeiten, • erklärt, warum
Mitarbeiter etwas erledigen sollen. Wenn Ihr eigener
Führungsschweinehund zur Spezies der
Rationalen gehört, kommt er am besten mit ähnlich strukturierten Mitarbeitern
zurecht. Auch sicherheitsbedürftige Mitarbeiter kann er leicht führen.
Schwerer hat er es mit emotionalen oder spontanen Schweinehunden: Diese
wirken auf ihn unberechenbar und unzuverlässig. Und das geht Ihrem Schweinehund gehörig auf die Nerven. |
[Jedoch
einem Viertel der Menschenheit, respektive immerhin Deines / Eures / meines
Denkempfindens. einleuchtend
/ gerecht / passend
/ vertraut] |
D Der spontane Typ ist intuitiv, kreativ
und risikofreudig. Idealerweise arbeitet er in der Forschung und
Entwicklung oder im Marketing eines Unternehmens. (In der
Buchhaltung ist er weniger gut aufgehoben.) Gute Erfolge erzielt er überall
in der Kreativbranche. Er hat mehr
Ideen, als er je umsetzen kann. Er interessiert sich für alles, was neu und
aufregend ist - der termingerechte Abschluss von Projekten zählt allerdings
nicht zu seinen Stärken. Folgende Sätze
sind typisch für seinen inneren
Schweinehund: • »Versuchen wir
etwas Neues!« • »Wir verlassen
ausgetretene Wege!« • »Wir suchen
nach einer besseren Möglichkeit.« • »Lasst uns mal ein bisschen herumspinnen!« • »Heute machen
wir das mal ganz anders.« • sprüht vor Ideen, • interessiert
sich wenig für Koste n, • nimmt Risiken
in Kauf, • überlässt es
den Teammitgliedern, das zu tun, was sie
selbst für richtig halten. Ist Ihr Führungsschweinehund
ein spontan veranlagter
Geselle, kann er mit spontanen Mitarbeiterschweinehunden zu »saumäßigen« Höhenflügen
abheben - man versteht sich auf Anhieb
hervorragend! Auch zu emotionalen Mitarbeitern
findet er einen guten Draht. Sehr rationale oder
sicherheitsbedürftige Mitarbeiter aber empfindet er als Zumutung: Er knurrt gewaltig, wenn Mitarbeiter ständig nach Anweisungen
oder Begründungen fragen. |
B Der sicherheitsbedürftige Typ überlässt
nichts dem Zufall. Er plant detailliert, strukturiert und
organisiert so viel wie möglich im Vorfeld. Als Projektmanager, als Mitarbeiter
in Produktion oder Logistik eignet er sich hervorragend, weil er Kosten und
Termine stets im Blick behält. Manchmal
allerdings fixiert er sich so sehr auf Details, dass er das große Ganze nicht mehr sieht. Innovationen
und Visionen gehören nicht zu seinen Stärken. Er ist ein Umsetzer par
excellence. Sein innerer Schweinehund raunt: • »Macht bloß
keinen Fehler!« • »Alles muss
reibungslos funktionieren.« • »Der Termin muss
unbedingt eingehalten werden.« • »Keine
Experimente!« • »Ich möchte
über meine Zwischenergebnisse sprechen!« Die
sicherheitsbedürftige Führungskraft • sorgt für
Pünktlichkeit, • geht sparsam
mit Ressourcen um, • sichert sich
vor jeder Entscheidung ab, • dokumentiert,
was sie tut, • erklärt, wie
ihre Mitarbeiter etwas erledigen sollen. Ist Ihr Führungsschweinehund ein sicherheitsbedürftiges
Exemplar, harmoniert er am besten mit rationalen oder ebenfalls
sicherheitsbedürftigen Mitarbeitern. Schweinehunde
mit eher emotionalem oder spontanem Stil wirken auf Ihren raubeinigen Begleiter oftmals wie
verantwortungslose Draufgänger. Hier sind Konflikte
vorprogrammiert. |
C Der emotionale Typ pflegt einen teamorientierten
und integrierenden Stil. Er versteht es hervorragend, eine Mannschaft
zusammen zu halten - auch in Krisenzeiten .Oft agiert er über seinen eigenen
Zuständigkeitsbereich hinaus: Abteilungsgrenzen lassen ihn unberührt, weil er
die Firma als lebendigen [sic!] Organismus versteht.
Details, Daten und auch die Kostenseite interessieren
ihn nicht sonderlich. Hauptsache,
die Stimmung im Team ist gut und die Kunden sind glücklich! Sein innerer Schweinehund unterstützt ihn mit
folgenden Argumenten: • »Ist die Stimmung gut, geht alles
andere von allein.« • »Geht es euch
allen gut?« • »Lasst uns
gemeinsam die Ärmel hochkrempeln!« • »Wenn jemand Hilfe braucht, dann helfen wir ihm.« • »Die
Zufriedenheit des Kunden geht über alles.« • sorgt für gute
Stimmung im eigenen Team, • sucht
Unterstützung von Kollegen und Vorgesetzten, • ist hilfsbereit
gegenüber Kollegen und Kunden, • schaut mehr auf
Befindlichkeiten als auf Ergebnisse, • erklärt, welche Mitarbeiter zusammen arbeiten
sollen. Im Team mit
emotionalen oder spontanen Mitarbeitern blüht Ihr
eigener emotionaler Führungsschweinehund richtig auf. Nicht aber,
wenn sich im Team zu viele rationale oder sicherheitsbedürftige Schweinehunde
scharen. Diese gehen Ihrem treuen Begleiter gehörig gegen den
Strich: »Ihr Zauderer!«, schimpft er. »Ihr
Verhinderer!« |
»Aha! Deshalb
komme ich mit Schmitz und Schulze nicht zurecht«, mögen Sie jetzt denken. »Dann knöpfe ich mir
mal deren innere Schweinehunde vor, und meinen gleich dazu, und dann kriegen
wir das schon hin.« Unterschätzen Sie Ihren eigenen Schweinehund nicht! Er versteht sich vorzüglich
darauf, Ihre guten Vorsätze ins Nirgendwo zu verscheuchen. Doch wenn Sie seine
wichtigsten Tricks und Taktiken kennen, können Sie Ihre Vorsätze so formulieren, dass sie
garantiert [sic!] schweinehundsicher sind.“ |
Diskriminierungsverbote helfen, manchen gar erstaunlich, wenig! [Unter,
respektive bei, Frauen mögen sich zwar durchaus
andere Verteilungen (der Anteile) als
bei/unter Männern ermitteln lassen – der verbreitetste, gar verheerende, Irrtum besteht allerdings in und aus
dementsprechenden Erwartungstypologien / Unterstellungen / Anforderungen anstelle individueller
Anerkennungen] |
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(Vgl. M.v.M. mit Cay von Fourier in ‚Führen mit dem
inneren Schweinehund‘ S. 55 bis S.66; verlinkende und manch sonstige
Hervorhebungen O.G.J.) |
[Ein als König von/in Preußen besonders bekannt
gewordener Hohenzoller brachte es auf die überlieferte Formel: ‚Er sei der
erste Diener seines Staates‘ – ein durchaus beachtlicher (Fort-)Schritt gegenüber/von
absolutistischen ‚Sonnenkönigen‘, dass / falls / wo ‚hoheitliche Macht‘
selbst dienstbar geworden sei, gar ihre Service-Funktionen zugunsten der
Bevölkerung so ernst, dass sie sich selbst
zurück, nähme/hielte?- Wahlfreiheiten?] |
MvM. und Sabine Hübner haben in
ihrem gemeinsamen ‚Schweinehundebuch‘
jedenfalls Roger Dawson herangezogen um ‚dessen‘
ebenso, bis selbige, vier Verhandlungstypen vorzustellen, und diese in Anlehnung an die
Verkäufer-Typenbildung von Jens M. Woehe und Manfred Lang (2003) um jeweils drei Varianten
problematischer Service-Schweinehunde zu ergänzen: „Wie die [jeweilige, gar /
eben durchaus ‚zwischenmenschliche‘, inklusive deren
wesentlich betreffenden ‚schweinehündisch-deutbaren Interaktionen‘;
O.G.J. mit M.v.M. bis I.&J.v.St.] Begegnung [oder ‚Vergegenung‘; Ma.Bu.] verläuft? Das kann im Einzelfall [!] ganz verschieden aussehen. Denn
jeder Kunden-Schweinehund tickt anders: Was
den einen auf die Barrikaden treibt, ist genau das, was den nächsten
zufrieden macht.“ װ doch: „Gut zu wissen:
Treffsicherer Service ist keine [beliebige / willkürliche
/ ‚schicksalhaft‘ ‚natürliche‘; O.G.J. durchaus, bis hochnot peilich, an überhaupt
erforschbaren Wahrscheinlichkeiten, plus an ‚gelegenheitsfenterlichen Fügungen / Aufgaben‘,
orientiert] Glücksache.
Wie der innere Schweinehund [jedenfalls] des Kunden tickt, lässt sich recht leicht [typo-logisch vereinfacht / überzeichnet; O.G.J.] herausfinden.“ |
[Versuch/ung
einer Artigkeit Eurer
/ Ihrer Bibliothekarin gegen
mehr ‚muss-Lesen‘] |
Er
konzentriert sich ganz auf das Produkt oder die Dienstleistung, die er kaufen
möchte. Alles »Drumherum« interessiert ihn
nicht - mehr noch: Er empfindet es als
unzumutbare Zeitverschwendung. Der Pragmatiker hat keine Zeit für Nebensächlichkeiten, für Small Talk oder Fachsimpeleien. Er
will über den konkreten Nutzen informiert
werden, trifft seine Entscheidung schnell und
steht dann zu dem, was er einmal für
richtig befunden hat. Der Pragmatiker gibt sich durch eine Körpersprache zu erkennen, die
Entschlossenheit signalisiert. Er geht schnell, mit großen Schritten,
gestikuliert knapp und entschieden. Er spricht in kurzen, klaren Sätzen.
Seine Kleidung ist zwar hochwertig, aber immer dezent. Verschwendung ist das, was ihn auf die Palme bringt. Folgende Sätze sind typisch für den inneren
Schweinehund des Pragmatikers: • »Komm
schnell zum Punkt - Zeit ist Geld!« • »Bietet
mir Service, mit dem ich Zeit spare!« • »Das
Service-Personal soll gute Arbeit leisten und nicht stundenlang mit mir
Kaffee trinken und plaudern!« • »Was
interessieren mich Corporate Design oder ein teuer ausgestatteter
Konferenzraum - es geht um Inhalte!« • »Mit
Dienstleistern, die meine Honorare für Schnickschnack aus dem Fenster werfen,
will ich nichts zu tun haben!« • »Luxus ist Geldverschwendung!« • »Ich will
gute Qualität und kein übertriebenes Service-Theater!« • »Langweilt mich nicht mit Details!« • »Ich
will Ergebnisse sehen!« •
»Schluss mit dem Palaver, präsentiert mir Fakten!« |
Pragmatische Service-Mitarbeiter •
sorgen für Pünktlichkeit, • gehen
sparsam mit Ressourcen um,
•
kümmern sich um Sicherheit und Sauberkeit, • haben
die Prozesse im Unternehmen / des
Kunden im Blick, • konzentrieren sich auf ihre Kernkompetenzen, • haben
überhaupt keinen Sinn für romantische
Service-Extras. An der
richtigen Stelle eingesetzt, können pragmatische Service-Kräfte äußerst
effektiv und effizient arbeiten. Problematisch wird es, wenn die Schweinehunde der Pragmatiker das Ruder
übernehmen und dabei folgende Eigenarten an den Tag legen: Cheforientierte Service - Schweinehunde sind
so pragmatisch eingestellt, dass sie ihr Herrchen keinesfalls mehr arbeiten
lassen wollen als unbedingt nötig. Diese geben sich also nur dann
serviceorientiert, wenn der Chef guckt. Passive Service - Schweinehunde gehen
ebenfalls schonend mit den Ressourcen ihres Menschen um. Dieser setzt sich
nur in Bewegung, wenn der Kunde ihn deutlich dazu auffordert. Wegläufer-Schweinehunde wollen, dass sich
ihr Mensch lieber um Controlling oder Warenbestellung kümmert, als dass er
sich lange mit den Kunden aufhält. Für Auskünfte steht er noch zur Verfügung,
ansonsten verschwendet er keine Zeit. |
Er ist
dann in seinem Element, wenn sich alles um ihn dreht. Weil er gerne auffällt,
mag er Marken, Statussymbole und Designprodukte, die nicht jeder hat. Die
tatsächliche Qualität oder technische Feinheiten spielen keine große Rolle [sic!] – für den Extrovertierten
ist das Image entscheidend. Er braucht eine
Bühne für seinen Auftritt: Menschen, die ihn bewundernd anschauen, ihm
zuhören, ihm Beifall spenden. Er hat viele Sonderwünsche und liebt das Gefühl, ein
bevorzugter Gast oder Kunde zu sein. Der Extrovertierte erscheint gerne zu spät
zu einem vereinbarten Termin. Das, wie
auch seine auffällige Kleidung, sichert ihm Sonderaufmerksamkeit. Seine Körpersprache
ist lebendig: Er pflegt einen beschwingten Gang und liebt große Gesten. Die Kunst der Konversation beherrscht er meisterlich, wobei er sich allerdings
am liebsten selbst zuhört. Aufmerksamkeit ist das, was der Extrovertierte in hohen Dosen braucht. Sein innerer
Schweinehund sagt typischerweise: • »Platz da, hier komme ich!« •
»Schaut, was ich habe!« • »Ich will
nicht irgendetwas von der Stange - ich brauche etwas Besonderes!« •
»Kümmert euch um mich!« •
»Welche Überraschung hat man sich
wohl dieses Mal für mich ausgedacht?« • »Wenn
meine Bedürfnisse nicht erfüllt werden, leide ich!« • »Hört
mir zu - ich habe etwas Spannendes zu erzählen!« •
»Bewundert mein gutes Aussehen!« • »Ohne
Luxus kann ich nicht leben.« • »Ich
benötige eine bevorzugte Behandlung.« |
Extrovertierte Service-Mitarbeiter • identifizieren sich völlig mit »ihrem« Unternehmen
oder tun wenigstens so. • wissen alles über die Marke und wenig zu
Produktdetails, • überraschen ihre Kunden [/
Vorgesetzte] gerne mit Extras, •
nehmen für diese Extras verspätete Lieferungen in Kauf, •
nehmen sich viel Zeit für Präsentationen, •
gönnen sich und ihren Kunden gerne ein wenig Luxus. Extrovertierte
Service - Mitarbeiter passen sehr gut in unkonventionelle Unternehmen:
schrille Modeboutiquen, schräge Werbeagenturen und Design-Ateliers,
ungewöhnliche Hotels oder Freizeitparks.
Wenn ihre Schweinehunde
allerdings den Bogen zuweit spannen, wird es schwierig: Überfreundliche Service - Schweinehunde lassen ihre Herrchen so
direkt auf die Kunden zu gehen und so schnell privat werden, dass diese sich
belästigt fühlen. Oft fehlt ihnen auch das
Gespür für den persönlichen
»Abstandsmeter«. Launische Service - Schweinehunde
lassen ihren Menschen heute freundlich sein und morgen mürrisch. Sie
verführen zu einem divenhaften Selbstbild - oder zu Berechnung: »Ich habe
schon genug Energie in diesen Kunden investiert.« Unnahbare Service-Schweinehunde bringen ihr Herrchen dazu,
sich völlig mit der kühlen Noblesse der Marke zu identifizieren,
die diese vertreten, und ihre extrovertierte Ader nur markenbewussten und
zahlungskräftigen Kunden zu zeigen. |
Er ist
ein durch und durch rationaler [sic!] Mensch.
Vor jeder Investition analysiert er die Angebote, vergleicht
Produktmerkmale und Preise, informiert
sich in Fachzeitschriften und beim Verbraucherschutz, wägt Vor- und Nachteile ab. Er
kauft dort, wo er das beste Preis-Leistungs-Verhältnis findet – ob ihm ein
Unternehmen oder seine Mitarbeiter
sympathisch sind oder nicht, spielt eine untergeordnete Rolle [sic!]. Service bedeutet für ihn, dass man
ihn mit Zahlen, Daten und Fakten versorgt. Der analytische Typ wirkt manchmal etwas linkisch: Seine
Bewegungen können kantig sein, oft spricht er leise und undeutlich. Er
kleidet sich vor allem praktisch – Moden und Konventionen sind ihm völlig
gleichgültig. Optimierung,
darum geht es dem Analytiker. Sein Schweinehund argumentiert mit folgenden
Denkmustern: • »Gebt
mir Daten, damit ich den Fall analysieren kann.« • »Ist
das wirklich der günstigste Anbieter?« • »Gibt
es keine anderen Produkte, die zum gleichen Preis noch mehr können?« • »Design
spielt keine Rolle - auf die Funktion kommt es an.« • »Wo
können wir noch etwas einsparen?« •
»Können wir den Vorgang verkürzen oder vereinfachen?« • »Es
interessiert mich nicht, wie modern etwas ist, sondern nur, wie gut es ist.« • »Ist
das der optimale Zeitpunkt?« • »Ich
will Testberichte sehen!« |
Analytische Service-Mitarbeiter •
suchen die aus technischer Sicht optimale Lösung, • argumentieren ausschheßlich mit
Daten, Zahlen, Fakten, •
können »irrationale« Kundenwünsche nicht verstehen, • präsentieren
knapp und schnörkellos, •
halten Service-Extras für unnötig, • sehen
nur die sachliche Ebene, nicht die menschliche. Als
Controller oder IT-Experten sind Analytiker hervorragend aufgehoben - vor
allem, wenn sie hauptsächlich mit anderen Analytikern in Kontakt stehen. Probleme treten auf, wenn ihre Schweinehunde mit den borstigen
Begleitern »normaler« Kunden interagieren: Fachspezialisten gründen ihr
Selbstverständnis ausschließlich auf Fachwissen. Sie lassen sich von ihren Schweinehunden dazu verleiten, dies so oft
und so ausführlich wie nur irgend möglich zu präsentieren - auch wenn es niemanden interessiert. Alleswisser kennen die Bedürfnisse
des Kunden besser als dieser selbst.
Ihr innerer Schweinehund liebt es, wenn sein Herrchen Fragen beantwortet.
Auch wenn der Kunde gar keine gestellt hat. Nur-Verkäufer haben das
Preis-Leistungs-Verhältnis ihrer eigenen Arbeit
genau analysiert. »Welche Provision springt für
uns dab ei heraus?«, fragen ihre Schweinehunde permanent. Langfristige
Kundenbindung durch Service interessiert
sie nicht. |
Wenn
das Bauchgefühl stimmt, ist für den Harmoniker die Welt [sic!] in Ordnung. Ihn interessieren technische Details
und auch die Schnäppchenjagd nicht sonderlich. Was für ihn zählt, ist eine
gute Beziehung zum Unternehmen. Weil er viel
Zeit braucht, um Vertrauen zu entwickeln, liebt er ausgedehnte
Gespräche auch über private Themen. Der
Harmoniker entscheidet sich am liebsten gemeinsam
mit seinen Kollegen oder seiner Familie für eine Dienstleistung oder ein
Produkt. Der harmonische Typ fällt durch eine
zurückhaltende Körpersprache a uf [!].
Er geht tendenziell langsam, mit kleinen Schritten. Im Gespräch ist er es, der immer wieder versucht, ein
gutes Klima zu schaffen. Er wählt
seine Formulierungen mit Bedacht
und spricht relativ leise. Seine Kleidung
wählt er so aus, dass er sich möglichst wenig von seinem sozialen Umfeld
unterscheidet. Gemeinschaft ist das, was für den Harmoniker zählt. Sein innerer
Schweinehund unterstützt ihn mit folgenden Argumenten: • »Wenn
Chef und Mitarbeiter mir sympathisch sind, kaufe ich gerne wieder hier ein.« •
»Lassen Sie uns erst einmal in Ruhe kennen lernen.« •
»Passen unsere Wertvorstellungen zusammen?« • »Ich
stimme jeden fraglichen Punkt mit den Kollegen / der Familie ab.« • »Ich entscheide erst dann, wenn sich die Entscheidung gut anfühlt.« • »Wenn
das Unternehmen sich sozial [/ ökologisch] engagiert, zahle ich gern etwas
mehr für seine Produkte.« • »Wenn
jemand mich nur deshalb freundlich
behandelt, weil er mir etwas
verkaufen will, werde ich misstrauisch.« • »Auf
der menschlichen Ebene muss es stimmen.« • »Wenn
wir uns gut verstehen, können wir ins Geschäft
kommen.« •
»Meinem Bauchgefühl kann ich immer vertrauen.« |
Harmonische Service-Mitarbeiter • tun
alles, damit der Kunde sich wohl
fühlt, • können sich gut in Kundenwünsche einfühlen, • vergewissern sich oft bei ihren
Vorgesetzten, •
agieren leise und zurückhaltend, • sorgen für gute [sic!] Stimmung im
eigenen Team, •
drängen den Kunden niemals zu einer Entscheidung. Service-Mitarbeiter
mit einem starken Hang zur Harmonie können bei Unternehmen gut aufgehoben
sein, die persönliche Dienstleistungen erbringen. Ihre Stärke ist ihr gutes Einfühlungsvermögen, ihre Schwäche die
Unsicherheit. Der Serviceorientierung Ihres Unternehmens schaden folgende, »fehlgeleitete« [zumal; O.G.J.] Harmoniker-Schweinehunde: Vertrauensvolle Servicekräfte kennen die Produkte und den Markt sehr gut. Ihre Schweinehunde verführen sie gelegentlich
dazu, Kunden die besseren Angebote der Konkurrenz zu empfehlen. Leidklagende versuchen, ein gemeinschaftliches Gefühl mit Ihren Kunden herzustellen. Ihr Schweinehund liebt
es, Klagelieder über die
Zustände im Unternehmen [/ Gemeinwesen]
anzustimmen. Absicherer geben keine Auskünfte über
Preise oder Produkte, ohne vorher beim Chef nachzufragen. Ihr innerer Schweinehund hat große Angst vor Fehlern.“ |
[Sich / Anderen was davon anzutun / abzuverlangen? – erweisen
sich/wir als wesentliche / im engeren Sinne Fragen; durchaus erheblich
überformt von durch Status-, Geschlechts- und/oder gar Liebes- bis Weisheitsangelegenheiten] |
(Vgl. M.v.M. mit Sabine Hübner in ‚Service mit dem
inneren Schweinehund‘ S. 56 bis S. 71;
verlinkende und manch sonstige Hervorhebungen O.G.J.) [#hier] |
[Andere Unterschiede,
exotische über etwa erotische bis etwa
xenophobische Abstoßungs und Anziehungskräfte
verstärken zumal Spannungen durchaus
erhelblich] |
#hier
[Empirische Fenster öffnen und Wirklichkeitsstücke,
die gar zu wenig gesehen werden, …] |
Moralische
Empörungen über allerlei ‚(typologische) Frustrationen‘ (namentlich des östlich anschlie0enden Kaiserbaus bis Michaelsflügels und\aber des nördlichen
Erfahrungsflügels der Erkenntnis/se
wegen) sind/werden meist omnipräsent: Äußerlich,
die ungeheuerliche Anderheit sonstiger
Typen, mit angeblich ‚deren‘ Anziehungs- plus Abstoßungskräften. – Sowie innerliche
Bemerkbarkeiten anteiliger/aspektischer Auchheiten ‚in‘/bei mir selbst,
gleich gar als selbige
Individualität. |
|
[Träumt es sogar von wessen Kotau – oder versucht sich/andere nur wer worin?]
Na klar ist und wird das Egoismus-Syndrom .... [Sie, Euer Gnaden,
behalten die Qual der Wahl Ihrer hier richtigen, zumal
verbalen, Phrase]
So mag durchaus zutreffen, dass unser (also des und der Menschen) ‚Ego‘ (gar und immerhin lebenslang) zumindest einen
endlosen Strom von Gedanken und Gefühlen
fabriziert (und/oder zu empfangen –
jedenfalls – meint, bis vermag).
[Abbs. Staustufe Siegmaringer Schloss des Gedankenflusses] Wichtig
dabei, bis dagegen, ist/wird bzw. wäre allerdings, dass (mit der immerhin ehrwürdigen Meisterin Jetsunma Tenzin
Palmo) nicht dieser gewaltige, kaum aufhaltbare (sei er nun ein eher ‚natürlich‘ vorfindlicher und/oder gar selbstfabrizierter bzw.
potenzierter, bis exponenezieller) Strom das
Problem (oder womöglich dessen zu denkende, äh erforschende bzw. zu fühlende,
Lösung) enthält – sondern, dass/falls er (namentlich in Form / mittels seiner
gerade aktuellen Teile / Produkte) so elementar (d.h, bekanntlich: über Leben
und Tod miteintscheidend) ernst genommen wird, dass wir uns – gar selbst Sie/Euer Gnaden sich – mit diesen
Gedanken/Gefühlen bzw. Empfindungen identifizieren
/ selbig- ja gleich- und gemein-machen
(zeitgenössisch brav, etwa so ‚neuro-logisch‘ als wären wir/Sie unser/Ihr Gehirn, oder
Körper, oder Ansehen, oder Vermögen , oder Firma/sozio-kulturelle Figuration,
oder Taten und Unterlassungen pp.).
Etwa Paul Kohtes reduziert diese Komplexität dadurch, dass er sie erhöht – mit seiner Vorstellung einer Projektionsfläche [imaginär( unterstellt)er Wahrnehmungsmöglichkeit] all der Gedanken aller an einer Besprechung teilnehmenden Menschen während dieser ganzen ernsthaften Sitzung (etwa auch z.B. einer Geschäftsleiter- bzw. Mittarbeiterbesprechung oder Regierungskabinettssitzung). Aus persönlicher Selbsterinnerung, eigner Beteiligung an derart wichtigen Situationen, heraus mag durchaus einleuchten, dass/wie Beobachter überzeugt wären: [Die Joint Chiefs of staff / Generalstabschefs unterstehen dem oberbefehlshabenden US-Präsidenten / Regierungschef]
‚Einer «Truppe von Verrückten» vor sich zu haben‘. Und so [sic!] sei auch «dieses Königreich ‚Ego‘ entstanden; «wo es irgend einen anonymen Herrscher gibt, der aber gar nicht selber herrscht – sondern ständig beherrscht wird, von anderen Strukturen: von der Aggression, von seiner Ablehnung, von seinem Verteidigungsmister, von allem was so zu einem Königreich dazu gehört. Und das sind alles Facetten, die in unserem Hirn [neurologisch respektive sozialpsychologisch messbar] stattfinden, die aber autonom ablaufen, meistens jedenfalls, und gar nicht mehr [sic! sofern überhaupt bereits einmal, gar vielleicht bedingt in Kleinkindertagen? O.G.J.] ] von mir gesteuert werden. Und das ist ja ein desaströser [gar kompensatorische Kontrollsucht über alles und jeden anderen Menschen provozierender, oder scheinlegitimierender? O.G.J.] Zustand: Dass dieses Königreich da einfach vor sich hinwerkelt, ja vor sich hin regiert. Und niemand nimmt Einfluss darauf, niemand strukturiert das, [vgl. alternativ R.O.-B.'s Metapher von Kutscherin oder Kutscher mit Fahrzeug und Pferden] Sondern da werden Entscheidungen getroffen, von denen [zumindest] ich hinterher, staunend davor stehend, nicht selten bemerke, dass ich/wir sie ausgerechnet rational handelnd und/oder auf das (ungehört gebliebene) vielleicht sogar mehrheitliche ‚Bauchgefühl‘ vertrauend, überhaupt nicht gewollt habe/n/hätten.
Eben nur allzu oft oder wenigstens Opfer Ihres/unseres/meines eigenen Innen- oder Verteidigungsministers geworden – bekanntlich die intensivsten ‚Beter‘ jedweder Art von ‚Nation‘ – allerdings darum, dass was auch immer sonst eintreten möge, nur. um aller Himmels Willen, nur keine (innere und/oder äußere) Sicherheit. – dies(e) würde nämlich Kontrolle äh solche Minister elementar verzichtbar, bis – gar mit Jesaja 61 das ‚Machen von‘ / ‚Bemühen um‘ (wenigstens aber das ‚wechselseitige Erzwingen von [gleich gar/zumal nicht-kriegerischer] Koexisrenz‘) – überflüssig machen.
[‚Wessen Ego‘ / Positionswechsel derer die hier thront/en, ändert nichts an Bedürfnissen – verdeutlicht allenfalls etwas von / von komplementären Wechselseitigkeiten] Hauptschwierigkeiten der ‚Ego‘-Diskurse/Thematiken – derartiger, gar aller resch-Konzeption/en- überhaupt, also:
Dass/Wo schon einige Leute mehr bemerkten,
dass/wie das, dem Vorwurf des ‚Hedonismus‘
auszusetzende, ich אני /ani (bis gar anochi/ אנוכי ICH) des Egoismus zwar (jederzeit
beliebig) vom / durchs [Des
‚Interpunktierenskreislaufs‘ vortrefflichste
Peinlichkeiten-Mehrungen:
Omnipräsent( wachsend)e Rücksichtslossigkeiten-Erfahrungen,
dass gar nicht jede Gemeinheit bis Krimmunalität ‚(‚dumm‘ äh) auf einem (summenverteilungsparadigmatischen
/ ermessens) Irrtum beruhen muss‘, so manches
schlicht Absicht, immerhin listige/kolaterale ‚in Kauf nahme‘,
oder aber/allenfalls
‚Unfall‘, sein/werden
mag]
Du (ups genderspezifiziert את /at/ oder /ara/ אתה) ersetzbar, davon und dadurch aber nicht im Geringsten ‚altruistisch(er)‘ ist/wird – allenfalls (ausgleichend, bis überkompensatorisch eher) in Gegenteilen. [ Des Personalisierungsscanners Fehler-/Störungs(liste_Nr.3) angereichert/vereschlimmbessert durch den zweiten der zehn ‚dümmsten Fehler kluger Leute‘: Gedankenlesen. – Die zumeist (spätestens im individuellen/situativen Detail) irrige Unterstellung der/die andere/n dächte/n, fühlte/n, wollte/n ‚genau das was ich, an dieser/deren Stelle, gerade denke, fühle und will‘. Eben inklusive moralischer (eben nicht allein intellektueller) Empörungen, dass/wenn immer ‚sich jemand erdreistet‘, abweichender Auffassung zu sein/bleiben] [Sozio-logischerweise wird gemeinsam Zusammenhaltendes, gerade auch bei ‚inhaltlichen‘/geregelten Auseiandersetzungen, (spätestens ‚notfalls‘) äußerlich/rituell kompensativ dutch Abgrenzungen von, bis Aus-Eingrenzung der/des, anderen gesucht/versucht]
Auch so/daher kam und kommt es zu überindividueller Vergottung, äh Singularisierung, All der anderen, bis von uns allen, zum/als kollektiv vorgegeben unterstelltes ‚Wir/Gemeinwohl‘ (dem אנוכיואת׀ה beide[s sendend-empfangende], äh alle, dienstbar …).
[Gerade optisch/‘cheering‘/beobachtend ‚vereinfacht‘ פשט unterscheiden/t sich die Darstellung/en beider(lei quasi) Universumsvorstellungen – hier beim Knie der Cheerleaderin angebracht/enthüllt פשט /pschat/ – vor und eben nach G’ttes Widerspruch (gar zur/gegen die Grundstrukturen des, zudem monokausalistischen, Mythos, gleich gar abendländischen Singularverständnisses) erheblicher als dies(es ‚eine andere Pünktchen‘ so) manchen erscheinen mag, bis kann] Gegenüber solch kosmischen Konzepten – (für und mit sich) alleine nahe um sein/das einzige/s יחיד Zentrum, seine ‚sich allenfalls (bis ungern, respektive fälschlich) individuell vorkommenden‘, Teile vorübergehend kreisen, jedoch ‚eigentlich dahin zurückkehren / sich auflösend damit vereinigen s/wollen‘, mögenden;
[Mehrere Globi/en – gar-ups anti-gnostisches Bekenntnis zu/von Schöpfungsberechtigung zumindest von ‚Innerraumzeitlichkeiten‘]
stehe/t hier ein/das ‚wirkliche/s wir‘ – gleichwohl eben
nicht-dualistisch widerstreitend
summenverteilendes –
zwiegesprächlich qualifiziert ‚dialogisches‘,
einender durchaus Respektsabstände wahrend komplementär/gerde
ungleicher bis kritischer/oppositioneller, jedoch ‚ebenbürtig‘
interagierender, (Freundschafts-)Bündnispartnermächte (die durch wechselseitig hinreichend
zuverlässigen Willkürverzichte/Vertragstreue,
ansonsten nicht vorhandene/unzugängliche, gemeinsame Möglichkeitenspielräume erschaffen).
[Nicht einmal, und schon gar nicht, G’tt dazu verpflichten / darauf beschränken, äh so verstehend begreifen, müssend: nur/immerhin im/als der/die anderen Menschen (aber/also nicht auch, oder allenfalls insofern, ‚innerlich/e‘ – zumal ‚Spuren unter der Sonne‘) ‚auf Erden antreffbar …‘]
[Reverenzen, exemplarisch immerhin zweier, oder gar beider, Töchter einer – hier in diesem Hochschloss vielleicht sogar manchmal Hebräisch/Iwrit verwendender/folgender – Stimme – für/vor Euer Gnaden]
‚Eine‘ über ‚sehr Vieles‘, bis ‚zu Viel(es)‘, entscheidende Problemfacette, auf einer weiteren Seite des Ego(ismus)vorwurfs ist ja die omnipräsente, reflexartig eingeübte Denkform/Sichtweise:
Wenn und/oder da die oder der Andere bzw. die Anderen sich nicht so verhalten, bis sind; wie ich bzw. wir es ‚für richtig/wahr bzw. natürlich oder erwünscht halte/n, dann sei dies (oder nullsummenparadigmstisch eben: ich/Du) selbstsüchtig‘ (‚nicht-erwachsen‘, ‚respektlos‘ oder gleich und von hier oben aus, drunten so maximal kontrastkar gut/eindeutlich einsehbar basal ‚schlecht/böse‘) zu nennen; um damit eben, so wirkmächtig und umgehend wie nur möglich, eine ‚demütige‘, äh passende, Änderung zu fordern bis erzwingen (zu dürfen/können).
Denn schließlich möchte ja, bis dürfe, sich niemand ‚ego-sücjtig‘ nennen/schelten lassen (gar ‚da man es dadurch selbstschädlich und/oder asozial werden, bis sein, könnte‘, und dies keinesfalls dürfe, respektive dafur/damit das Ganze – also auch sich selbst, als auf immerhin Duldung durch den/die Andere/n angewiesen – zumindest gefährde).
Besonders hinterhältig daran ist, unter anderem, dass es durchaus Individuen und Gruppen gibt, die sich (sei dies nun intendiert – nicht zuletzt aus kurzfristig, einseitigen/mächtigen Optimierungs-Interessen heraus und/oder weil sie diese motivationale Strategie des Heteronomosmus durchschauen, bis entlarfen/bekämpfen, nutzen, oder bedrückend empfinden –, selbst bemerkt oder selbst nicht wahrgenommen) egoistisch bzw. (als Gemeinwesen) schowinistisch verhalten – und gar eher noch mehr Leute und Sozialfigurationen/Organisationen, deren Verhalten so wirkt, bzw. entsprechend gedeutet werden kann
(zumal sich dies logisch stringent aus dem, so gerne gelobten angeblichen Gegenkonzept, ‚dem Altruismus‘, namentlich als verzweckte, bis frustrierte, Selbstaufopferung, statt als arglistige [womöglich Selbst-] Täuschung, und spätestens kontrafaktisch bekanntlich immer jederman, vorhaltbar bleibt)
deutlich, dass/was auch eine der wohl bedeutendsten/folgenreichsten Einsichten von (namantlich schottischen) Moralphilosophen neuzeitlicher ‚Moderne‘ damit zu tun hat: Dass etwa ein Bäcker seine Erzeugnisse weder aus ‚reiner‘/alleiniger Nächstenleibe herstellen, noch völlig selbstlos verkaufen, bis selbstgefährdend verschenken, muss (oder gar darf) um-zu ermöglichen (jedenfalls seinerseits nicht zu behindern – aber eben alleine/autark, ohne/gegen die Anderen, keineswegs erzwingen zu können), dass viele Leute, bis alle Beteiligten (gar ‚die Wirtschaft‘ insgesammt), davon profitieren (zwar nicht unbedingt einen sogenannten/besteuerbaren ‚Mehrwert‘, doch zumindest ‚ein Mehr an Produkten‘, zu- bis aufteilen) können.
[Da/ss ein gegenwärtiger ‚Arbeiterhaushalt‘ den Lebenstandard, jedenfalls die Konsummöglichkeiten, eines ‚mittelalterlichen‘ Grafenhauses aufweist – hat mit Produktivitätssteigerung zu tun / bedauern gar nicht alle]
Weder da/ss es diese Denkformen und Argumentationskonzepte (namentlich ‚selbstsüchtige Egoismusvorwürfe‘ und/oder ‚Rücksichtsforderungen‘) gibt – noch, dass sie
[Jederzeit beliebig (ein- bis
vielstimmig), im Chor, abrofbar: ‚Alles nur noch Egoisten, jede/r denkt
allein an sich‘ – nur ich, ganz allein, denke an mich]
(und vorauseilende – gar vergebliche – häufig
‚Gehorsam‘ genannte Gefolgschaft zu i/Ihrer
angeblichen/sprachlichen ich-Vermeidung)
hochwirksam bzw. nützlich sind, müsste bestritten werden,
um berechtigte Zweifel an der ihnen (univok) entsprechenden Existenz des (etwa mit
‚Gier‘ / ‚Sucht‘ pp.) Gemeinten / Begriffenen, an (oder gar ‚irgendwo in‘) natürlichen, sozial-figurierten bzw. juristischen
und selbst virtuellen Personen / Wesen zugeschriebenen Mangels, eben (.entweder ‚gut‘..oder ‚böse‘.) anstelle von in/an Summen-verteilungsparadigmatisch(
strukturell unausweichlich)en ups Konflikt/e-Fragen
überhaupt, respektive deren Leugnung/Ignoranz/Verwendung,
gelegen;
oder aber alternativ, um den erheblichen Verdacht, aufkommen. zu lassen:
[[Herrschafts-
bis sogar Gegenüber-Macht-Fragen
stellend, respektive dies/e (zumal als Existenzvorwürfe. zumindest wegen des/der kaiserlich, äh unausweichlich Anderen) bemerkend]
Dass iedes mal, bis nur, die Existenz des anderheitlich Ungeheuren/Vertrauen (anderer Gebäudeteile eben desselben Hochschlosses) in ‚Euch‘ bzw. ‚Du‘ und ‚ich‘, bis ‚es‘, abgetrennt, äh adressiert, wird, bekämpft, erhalten, bestritten pp., eben (über uns/Sie) bestimmt werden soll. – Ein womöglich sogar singulärer, respektive immerhin zeitweise, bis überwiegend, so erfahrener, allzu meist – wenn auch in einigen Hinsichten notwendigerweise vergebens – als ‚innerer‘ oder ‚Innerstes‘ zu um- äh zu begreifen versuchter, ‚Kern‘, soll und muss damit nicht ausgeschlossen sein/werden – mag sich eher als einziges (selbst) soweit (gar absichtlich) nur ‚durchstreichen‘, bis qualifiziert aufheben, oder (gar versehentlich und/oder nebenan fremdmotiviert – namentlich eben: verzweckt) ‚vergessen‘ / ‚verlieren‘ können; dass also vielleicht sogar Sie / Dero Gnaden sich selbst zu verfehlen, ... [die passendere ‚Verbform‘ wissen oder vermuten immerhin Sie selbst].
Insofern (‘sorry‘ oder auch/doch nicht)
gibt es / existiere(n)
[ani/] ‚ich‘ וו gar [anochi/]
‚mich‘, existieren wahrscheinlich mehrere ‚ich's‘,
bis immerhin (so) viele ‚Du's‘ respektive ‚Sie/s‘,
die m/sich so empfinden (und/oder immerhin zeitweise entsprechend nennen/genannt werden, können):
‚Akt(ions)zentren des und der Menschen‘, sogar an ‚ihren‘ Auswirkungen ‚in Raum und Zeit‘ (der Welt von Ja, Nein und\aber diesbezüglich Unentschieden) erkennbar, wenn auch nicht in ‚der‘ (einzigen äh einen) Art und Weise darin [nämlich im Köepr oder als Teil einer Person / von Lebewesen] (ausgerechnet, zumal ‚stofflich‘, insbesondere nach Licht-Farben-Klang, ‚im Gehirn‘) zu verorten gesucht (zu) werden (hätten).
Unzerstörbar mag das/Ihr individuelle/s, (dazu) nicht notendigerweise unbedingt ‚Seele‘ / ‚Psyche‘ zu nennende, durchaus Zentrum zwar schon sein oder werden, aber unwandelbar muss es hoffentlich nicht schon immer (in dem Sinn) gewesen sein (dass 'subarBZIELL# ÜVERHAUPT nichts und niemand dazugelernt respektive anders, gar besser, werden kann).
Für ein Denken und wo (zeitgleich/gleichzeitig) immer Alles mit Allem singulär (gar ‚pantheistisch‘) Eines bzw. Dasselbe wäre, mögen oder müssten (womöglich alle) diese Begrifflichkeiten – und zwar gerade in ihren ‚inhaltlichen‘ Hinsichten, des damit Gemeinten – Synonyme, also Ausdrücke für (Teile – bestenfalls Teilperspektiven / Aspekte) des Gsnzen sein – das verwerfen zu wollen damit plötzlich näher gelegen sein kann, als mancher Mensch in den besten Absichten vermutet oder gar wollte. Hier im bis als Turm dieses Hochschlosses dürfen, und sollen sie sogar/gerade, Unterschiede machen – vielleicht jene die S/sie wollen. Zumindest solche, die in ein- und demselben Schiff des Handelns, nicht gleichzeituig zu meheren verschiedenen Ufern zu fahren – da es solche nichtidentischen Ufer (gar dadurch qualifiziert) gibt (dass ich mir bzw. wir uns nicht ‚nur‘ virtualita zugänglich machen äh einbilden/vorstellen es gäbr s/Sie: Du, ich, es, er, wenn auch – mit ausgerechnet antitotalitärern Ausnahmen – im Plural). Wobei bis wogegen die Existenz von Unterschiden/Differenz und sogar von Diskontinuitäten nicht bedeuten muss, dass immer alles vollständig totaluär, unverbindbar oder unverbunden von- bis gegeneinander sein/bleiben müsste.
[Kaum eine regierende Herzogin, und gleich gar Königin, zu deren Adelstiteln, respektive Herrschaftsfunktionen, nicht zugleich auch, bis mehrfach, Gräfin zählen]
Dem holzvertäfelten ‚ich aber denke / sage / verberge / tue Euch‘ Türzwischenraum von/zur Bibliothek der Erkenntnisse mit dem hier sogenannten Markgrafenzimmer, zumindest dieses Selbstturms, trennend und verbindent – ‚gegenüber‘ findet sich mancher Launen- oder Gestimmtheitstüre(h) zum und vom kaiserlichen Anderheitsbau. [Eine, bis die ‚eigentliche‘ eben nicht bloß/immerhin Könige überbietende, Ungeheuerlichkeit von Anderheit/en / Nichtidentität bleibt_ Dass gar niemand an der damit ups kaiserlichen Majestät jedes (nicht vollständig determinierten / zweiten, auch/gerade nur bedingten Freiheits-)Subjekts vorbei kommt] Wie leicht, bis vielleicht werde jemand etwas anderes bewusst?/!
[Baulich sehr nahe benachbart, beinahe ‚genau‘ darüber, befindet sich nämluch/eben – sogar der minimalster Möglichkeit(en)korridor (wenigstens/immerhin des ‚Unterlassen[können]s)]
‚Frau Gräfin‘, ‚Herr Graf‘ sollen, bis sollten, bekanntlich eher untergebene Menschen bzw. i/Ihnen/den Hoheiten in, zumindest einem bestimmbaren Sinne anvertraute (eben nicht immer auch angetraute) Personen, gleich gar (beim) Betreten, mehr oder minder verbal sagen, Mademoiselle Komptesse.
Wenn/Wo am (auch/gerade einem vorgegebenen, äh dem ereichten) Eregbnis alle, zumindest durch deren Nicht-Verhinderung/deren Duldung, beteiligt, höchstens Scheitern (manchmal) einzelnen zurechenbar scheint/ist, aber alle betrifft – sei selbstbezeichnend/selbstverstehend** von ‚wir‘ die Rede..
[Wir – bereits emergentes ‚mehr‘, jedenfalls etwas anderes, als Summe/Produkt der/seiner Teile – gar wav-qualifizierte Einheit, ohne vernochtende Auflösung der Beteiligten im/zu Ganzen] Von derart gleich- oder höherrangigeem Ansehen, dass sigar eine Heirat (soziologisch die höchst mögliche Beziehungsintensitätsstufe nach Gruss-, Tauschhandels-, und Frendschaftsrelationen ) ohne Statusverlust der Beziehung gegenüber vorherigem der Beteiligten wurde/wird ‚geburtszentriert‘/herkunftsorierentiert (durchaus diskriminierend/‚verungleicht‘) ‚ebenbürtig‘-genannt.
[/sod/ manchen gar Geheimnisverrat] Selbstturm zumindest mit D.b.G. wäre zu bemerken, bis einzusehen: Dass Erfolge (sozio-logisch unausweichlich) immer eine (‚plurale‘) ‚Leistung von uns‘ (gar allen zusammen), dem ‚wir‘ zuzurechnen, sind – logischerweise spätestens, bis sogar gerade mit, all jenen Leuten, die sie (warum und wie auch immer) nicht verhinderten.
Während ich Niederlagen/Scheitern, zumal sozialpsycho-logischerweise, stets mir (‚singulär‘) alleine zuzuschreiben – als Autoritätsperson sogar als ‚meine Verantwortung zu übernommen‘ – habe(n sollte, bis muss), äh zugewiesen bekomme.
Gleich gar da, wo ‚der Rabbi‘ mit seinem (weder notwendiegerweise besseren, noch immer schlechteren) Plan/Rat (wie ja auch in ‚Demokratie‘ und ‚Kompromiss‘ schon so oft) der entscheidenden Mehrheitsmeinung seiner Gemeinde unterlag, und deren Beschluss ausführte.
Der ganze Achtsamkeitsflügel bleibt schließlich weitererseits so weit vom Selbstturm hier entfernt, dass s/Sie gerade nicht ganz ohne Erfahrung/Erkenntnis 'zusammen (bzw. sowohl dahin als auch daher) kommen' können.
Es 'steht' z.B. auf oder hinter einer der Holzwände des kleinen Zu- und Ausgangsraums der Erfahrung nach zu lesen / zu hören / zu sehen / zu merken oder ist vielleicht an der Decke bzw. auf dem Fussboden zu finden. - Und prompt ist das so gerne f+r unschuldig erklärte Säuglings-Baby, ganz besonders egoistisch selbstzentriert und lernt erst, meist mit ungefähr drei oder vier Lebensjahren, so etwas wie Empatie/Mitgefühl ('auch' bewusst - fgwa im Unterschied zum Empfinden, zumal mütterlicher, Gestimmtheiten anderer als eher inreföeltierte, gegebene Umweltbedingung) für andere bis schließlich sopgar für anderes (etwa Eigentum, Grenzen pp.). Auch bleibt dem Neugeborenen eher plausiebel zu unterstellen, dass es seine Bezigspersonen, wie namentlich Amme bzw. Mutter, benötigt, denn dass dies Liebe (gar in einer von Begriffsdifferenzen - etwa 'Kindes(/rl)iebe' und 'Mutterliebe', für sich mehrfach, teils überlappende Interverenzbereiche des Vorfindlichen - suggerierten Weise) zu sein hätte.
Das (‚Selber‘) und jedes Partizip selbst (und nicht etwa ‚persönlich‘) ist ja bereits und gerade darin uneindeutig, dass es zwischen Adjektiv und Verb ‚schwanken‘/wechselnd entweder, bis sowohl eine Eigenschaft beschreiben, als auch eine Handlungsweise (das mit den Seinsweisen ist ja noch weitaus komplexer bzw. wird in den Denkformen mancher Sprachen zumindest manchmal offen ‚wegge- bis unterlassen‘) benennen kann; und die bekanntlich eben auch daher ‚Mittelwort‘ genannt wird, bzw. dazwischen ‚daher kommend‘ nicht notwendigerweise immer konsensuale, mehr, oder meist minder, reflektierte, Interpretatio erfährt (bis erfordert).
Gerade dabei (bei solch letztlich
unvermeidlich anthropomorpher/menschenähnlicher bis vermenschlichender Ausdrucksweuse) ist es aber (zumindest im
aktiven Geschlecht gesehen/genommen ja) gar nicht das/ein ‚Wort‘ bzw. der Aus- respektive Eindruck selbst
das/der etwas tut oder lässt, sondern die
interagierenden Menschen, die sich/andere
seiner subjektiv bedienen, bzw. seinen Bedeutungen unterwerfen, respektive zu
entziehen, versuchen – wenigstens aber, gar für möglichst absichtskonform
gehalten – mehr oder minder vverbindlich, darunter auswählen, und
herumwechseln. Hinzu kann kommen, bzw. dabei bleibt ‚sein-werdend‘
auch noch, dass das/ein ‚Wort‘/Aus- bzw. Eindruck gar nicht
notwendigerweise (und schon gar nicht immer) das Selbe ist, was es/er
ist bzw. sei – eben Töchter einer Stimme.
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Speicherbewusstsein des (‚bisherigen‘) Verhaltens – Futurum exactum / vollendeter Zukunft/en. |
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Das wichtige Gut, bzw. die
zentrale Erfahrung, der Selbstwirksamkeit – gleich
gar auf, bis über, Andere – ist/wird durchaus qualifiziert überwindbar – „Suche den
Schlaf, wenn Du liebt, scheue
ihn, wenn Du spielst, fürchte ihn wenn Du
regierst“ (vgl. Venedig R.R.) ... Vollendung
File:///D:\sphaeren-ghz\hz-üanor-balkon055.jpg
Senioer de Montaigne – gar anstatt ‚immerhin‘ ebenfalls einen
Markgrafen (und sei es selbst jener zollerisch-preussischer Markbrandenburg) – zu bemühen liegt nicht unwesentlich an seinem geläufigeren
מיכאל-Vornahmen
‚Wer ist wie G'tt?‘ an einem anderen Ende des Anderheitsbaus, wesentlicher [sic! gerade er, bereits M.E.d.M.,
nicht erst M.v.M., warnte
uns bekanntlich ausdrücklich vor Komperativen] jedenfalls als sein ‚Geschlecht‘, in welchem Sinne des mehrdeutigen
Begriffes auch immer
– also in allen. Hinzu kommt, bzw. gehört, (hier) jedoch noch die, von
ihm zumindest erstmal so benannte, bis gefundene, literarische Form der Erkenntnisdarstellung
bzw. -findung die – gar im Widerspruch zum wohl
eher zum zeitgenössischen Trend kartesischen
Schritt/Schnitt – eine geradezu umgekehrte ‚kopernikanische Wende‘ ermöglicht,
genauer überhaupt einmal: Den (und gar die) Menschen – konsequenterweise
keineswegs ohne Todverfallenheit – in den sogenannten
‚Mittelpunkt‘ stellend bzw. als und zum
Ausgangspunkt des eigenen Seins,
oder zumindest Denkens, respektive Schreibens, nehmend.
Prompt gleich in zweifacher
Hinsicht, eine Art von Sakrileg, das offiziell eine, immerhin daher
ehrenhafte, Position auf dem Index verbotener Bücher der römisch-katholischen
Kirche einbrachte, der dem in politischen
Positionen eher um vernünftigen Ausgleich bemühte
Staatsmann und Autor, in Frankreich zumindest zeitlich näher stand, als dem
hugenottisch-protestantischen Lager.
In eher wissenschaftlicher Hinsicht, bzw. was den Einfluss auf die (frühe) Neuzeit angeht, gilt es heute/retrospektiv manchen Leuten als erklärungsbedürftig, dass bzw. warum ‚damals‘ die ‚objektivierte Sicherheit‘ (in/durch die absolutesten Prinzipien) versprechenden (reduktionistischen) Denkformen – M.E.d.M. wo nicht gar dem und en Menschen gegenüber (eher: ‚unfreundlich‘) – vorgezogen wurden / (zumindest ‚abendländisch bis heute wirksam) durchgesetzt/gewählt worden sind.
File:///D:\sphaeren-ghz\hz-üanor-balkon056.jpg anor-balkon056
[Zumal in enger Verbindung mit Missverständnissen, wie ‚es gehe um ein/das Entweder-Oder zwischen ‚Innensicht/en‘ (etwa ‚gefühlt empfundene Größen) wie Temperatur oder gar Zeit) und ‚Ausenansicht/en‘ (gegen imtersubjektiv gemessene Werte)]
Immerhin
‚sprachlich‘ für die und in der Grammatik ist die (gar axiomatische) Setzung des/der ‚ichs‘
geläufig. So gilt es etwa als weitaus
länger üblich zu bemerken/meinen: ‚Ich habe einen/meinen Körper‘, als etwa zu formulieren ‚Ich
bin mein/ein Gehirn‘. (Der mit dem / über den etc. der ‚Welt‘ von Ja und Nein, den [bzw. den
von mir] immerhin in Teilen erkennbaren, teils be-
und manchmal sogar ergreifbaren Objekten
zugerechnet wird / ein- bzw. Ausgesetzt ist/wurde).
Was auch immer letzterer also sonst werden und/oder im Einzelnen sein mag, unterscheiden wir ihm (unterscheidet er ‚sich‘ unseres Erachtens - insofern ‚passivischen Geschlechts‘) von jenem ‚ich(s)‘ die/der ‚ich bin‘, und das (sigularisiert, bis gar singular statt autistisch sein-werdend) auch/hier als ‚Selbst‘ im engeren Sinne betrachtet/bezeichnet werden mag.
Allerdings sind manche – etwa semitische oder gerne gleich als ‚gebrochen‘ empfundene, bis bezeichnete/diffamierte –Ausdrucksformen hier – jedenfalls für Tempusformen der Gegenwart/en – deutlich vorsichtig, bzw. zurückhaltender, im Gebrauch modaler Verben. Namentlich was ‘to be‘ angeht (und ggf. auch Denkformen des ‚Habens‘ differenzierend). Die Klassiker: AN(oCH)i SaRaH und AN(oCH)i ABRa(Ha)M gelten vielen (etwa indoeuropäisch akulturierten) Denkformen. als eine Art von ‚Verzicht‘ auf eine (den Gebrauch einer) Präsenzform von Sein (Und das Bemühen der Vier-Otijot unter/in denen zwei He interagieren ist, mit seinen Übersetzungsvarianten – in welcher argumentativen Absicht es auch geschehen mag – ja meist nicht sehr weit.)
Die so verstummend geäußerte Respektsbezeugung der Majestät verbaler Sprache selbst vor einen, gar vor Ihrem ganz persönlichen, Dasein, bis da-gewesen-werden-Sein, drückt auch den Vorbehalt der Möglichkeit Ihres/eines/des semiotisch qualifizierten ‚Selbers‘ aus, ohne dass es existenznotwendigerweise verbalisiert werden muss, bzw. dies höchstens teilweise kann. Gerade und ausgerechnet (die Gremzen dessen) was Namen sind, gehört zu den Nichtwissensprinzipien.
File:///D:\sphaeren-ghz\hz-üanor-balkon057.jpg
Es sind nicht zuletzt wirkmächtige Missverständnisse –zumal sprachlicher Denkart – die das bzw. ausgerechnet Ihr/Euer Selbst in Verdacht, respektive Konflikt mit und zum Ganzen, bringen. Ausgerechnet in, oder aber unmittelbar benachbart zu, jenen kulturellen Gegenden, die und wo seit langem wirkmächtige, bis wichtige, ganzheitliche und holistische Einsichten Raum und stattfinden, kennt die Sprache/Denkart keine verabsolutierbare Vorstellungsform, keine Möglichkeit des reinen, alleinigen Singulars. Manche Asiatinnen und Asiaten können ‚die indoeuropäische Rechthaberei‘, dass jemand auf seiner einen, einzigen, optimalen, guten pp. oder wie auch immer seienden, Meinung beharrt, weder fassen noch nachvollziehen, da in diesen semiotischen Horizonten ‚Meinung‘ zugleich bzw. immer auch /gar nur) plural ‚Meinungen‘ sind/übersetzt werden.
Mit
ganz erheblichen Folgen auch und gerade für Ganzes, dass weder ‚das Ganze‘
denk-/fassbar ist, noch nur eine singuläre Ganzheit gedacht werden kann. –
Nicht erst, oder allein, manch ‚monotheistischer‘-Anspruch
scheitert daran notwendigerweise – auch
und gerade jene/r von tramspersonaler oder überindividueller, gar objektiver Singularität, tun dies zumindest da,
wo, und solange, ihr/deren Ganzes nicht grenzenlos,
bis überall .... gar
‚offen‘ ... [noch unbekanntes
Modalverb.]. Jenes sogenannte ‚Ganze‘, das vom menschlichen
Verstand, bis Verhalten
– obwohl bis weil diese selbst dazu gehören mögen, zumindest aber
wechselwirkend damit verbunden sind und\aber werden – in
Teilen gehandhabt, respektive stückweise verstanden, wird, oder immerhin werden
müsse. Wogegen die. gar gerne wohlfaile. Behauptung – namentlich (selbst)
‚holistisch‘ an's Ganze zu denken nzw. Alle und Alles zu berücksichtigen/beteiligen, oder etwa völlig auf sich
selbst zu verzichten – nicht hinzureichen vermag, allenfalls im Gegenteil.
Richard
David Precht stellt mit seinem Buchtitel ausdrücklich die, gar spannende Frage:
‚Wer bin ich und wenn ja wie viele‘
[Ungefähr ‚östliche‘
und Zugangswand des Markgrafenzimmers; einer- und weiterseits ‚genau‘
westliche des Kaiserbaus] Beabsichtigen Hoheit ernstlich
Gelegenheiten füt
Tat(ursach)en
zu halten? Eine in Innenwänden des Markgrafenzimmers, gemeinsam
mit dem Schlafgemach des Königs, verborgene
hyperreale/ auch‘ –Stiege verbindet, zumal mit dem Rot(en Salon) Menschen ‚bewusst‘, möglicher Fehlerfahndung: [Ein/Das – gleich gar andersgeschlechtliche/weibliche, doch ebenbürtige – Gegenüber כנגדו aus/durch den – inzwischen zivilisatorisch vielleicht sogar ‚intim(er)en‘ – eben herrschaftlichen Schlafbereich]
Gerade
falls und wo ich(/Du – wie ‚indirekt‘ bis
‚restriktiv‘ auch immer) ‚dazu
gezwungen sein/werden‘ sollte/st, müssen müsste/st, möchte/st, kann/st
pp. ‚es bin(/bist)‘, lasse ich (! somit eben, gar intersubjektiv
wechselseitig, äh zumal widerstrebend) Unabwendliches zu. [Dass, und wie, ‚die
dewote Rolle‘ stärker als
dominannte – gehört zu den besonders verborgenen …: Der zudem längst nicht
nur/allein hypersexualisierte, empörte Libertinismus, kommt – so manche Leute überraschenderweisen – nie ohne dementsprechend
komplementär heftig empörende asketische
Gegenforderungen / Verhaltensweisen daher / (realitätenverachtungslos) zustande] [Gerne
‚anderseits‘-genannt, zugleich exakter nordöstliche
Innenwand des Markgrafenzimmers, und eben mit / der Bibliothek ‚ihre/r‘ südwestliche/n,
inklusive Zwischenwarteräumchen: Überm/Vom/Zum ups-Durchgang des und
mit dem Erfahrungenflügel/s, woher/wohin auch ‚offiziell/e Audienzgeladene
(zumal – brav[ ‚mutig/mündig‘
und oder\aber ‚gehorchend
bis
folgsam‘, multilingual knicksend]e, bis gar artig, schwarz-weiße
– Dialektik)‘ eingelassen und entlassen] Hinterhältig
an/in Askese, dass/wie auch ‚ihre‘ Sparsamkeit Materieverachtung / Saluteverzicht. -‚Schwarz‘ und/auf Rückseiten
‚weiß‘- verbindet/trennt beide Nichtfarben, äh solch( und ähnlich grau)er
Dienstbekleidungselemente, all( d)es Dialektischen gerade hier eben Grenzen (zumal aufhebend/gestaltend, staatt auflösend/vernichtend) ziehend komplimentär komplett erst gegenüber Farbigem, immerhin ‚blau‘. [Des/Der Menschenverachtungen unterscheiden sich nämlich –
gar entgegen so mancher Behauptungen bis Überzeigtheiten/Überwältigtheit –
nicht notwendigerweise zwischen/nach Totalitätsgraden oder Formen
der/von Herrschaftsdurchsetzung]
[Bibliotheksseitig
offene דלד Südtüre, mit deckenorientiertem Einblick ins Entscheidungseck des/vor
dem Einlass/es Richtung Markgrafenzimmer / Königssalon, eben der (zumal Ihrer/Eurer) Bewusstheit/en]
Bewusstheiten ersetzen/erzwingen kein (abwendbares) Handeln und würden/könnten ja nicht einmal absichtsloses Verhalten
rechtfertigen. [Wenigstens (nicht) mit
hochgewehtem Rock ertappt]
Ups-oh Peinlichkeitserschrecken der Selbsterkenntnisse-Blösen, bis qualifizierter Demut
Aha-‚Freuden‘,
was ‚im Moment‘ / ‚lange zuvor‘ – ups, vor Eintritt in / Verlassen
von (selbst Eurer Gnadens) höchst eigenr/en Bewusstheit/en – doch/noch so
alles ... … Sie wissen bestimmt schon / erinnern s/mich
noch – auch die gesamte Literatur bleibt
voller Beispiele / Mühen. Können & Dürfen Menschen, wider
ihr besseres ‚Wissen / Gewissen‘, Forderungen des Gemeinwesens / Gesetzes einhalten, ohne dieses/dessen Ergebnis – zumal durch ihre gegenteiligen Überzegthheiten
/ ‚Empfindungen‘, authentischen bis trügerischen ‚Motive‘ pp. – ethisch zu entwerten-!/?/-/. gänige Antwort-Erfahrungen reichen
bekanntlich Normen-hierachisierend von ‚häufig‘ bis ‚nie‘. [Drausen in /rewach/ ‚Zwischen-Raum‘ mit /ruach/ ‚‘Bewegung‘: ‚Wieviel
/resch-waw-chet/ (davon/wo)von /chet oder:
ched/ חית׀חיד wie/wodurch/wer zu ertragen‘-Fragen bleiben
allerdings auch/gerade drinnen: רוח]
Das zwar holzverkleidete doch
mit blau-golden abgehängtem
Deckenhimmel-Firmament verseheine (‚Werde / Soll /
Kann / Will / Darf / Bin / pp.-ich‘)-Kabuff ist, im hohenzollerischen Hochschloss, bekanntlich
auch mit nehrfarbigen Gemälden /
Erzählungen versehen.
Hier geht es, äh steht ‚ups‘, zudem, nicht nur abkürzend für einen. wie auch immer, ‚vereinigten
Paketdienst‘, sondern diese verbale Peinlichkeitsbemerkungs- respektive
Fluchtimpulsbetonungs- oder Ersatzhandlungsäußerung
hat/soll gezielte (doch nicht etwa/etwas irgendwie ‚entschuldigende‘) Verwendung bei, bis gegen, etabliert( mit-, vor-
und nachgemurmelt)en, (gemeinschaftlich, bis durchaus gemeinwesentlich,
sybchronisieren s/wollenden) für ‚selbstverständlich zutreffend‘ gehaltenen, entscheidend-wichtigen – zumal irrigen, bis falschen Erkenntnisse-leitende/paradigmatischen realitätenhandhaberischen
– Auffassungen / theologisch-philosophischen
(zumal ‚alltäglichen-alltags‘-)Denkformen
betonen/alarmieren,
die wir/ich hier (zumindest
manchmal ohne deswegen/dazu
notwendigerweise alles angeblich oder tatsächlich damit Beabsichtigte zu
verwerfen/verachten – doch/zumal kynisch/gar ‚bissig‘) kritisiere/n.
[Ups-Durchgangswarteraum,
gesichertes Gemälde-Detail, zwischen Erfahrungenflügel
und Selbstfragenturm, zu Bewusstheit/en, auf der bell Ètage]
[Das ‚andere‘/weitere innere Gemälde – etwa ‚der Dialektik(frage)‘, was beispielhaft bemerkt: dass/wie immerhin (und
quellenmäßig kaum strittig) der Apostel Paulus im Römerbrief festhält, ‚der Tod
sei die Folge der Zielverfehlung‘ (bestenfalls unzureichend eher als ‚Sünde‘
bekannt/verborgen), während er zeitnah, doch eher emphatisch,
im ersten Korintherbrief schreibt, dass/wie Sterblichkeit/der Tod zu
Zielverfehlung/en anreizt‘ – ist im Hochschloss eher an ener Wand mit dem/des
Erfahrungenflügel/s zu bemerken]
[Gar intim überwacht, jedenfalls im kleinen Audienzwarte- bis ups-Durchgangskabuff
entdecken/betrifft manche gar den/der
‚Bodenfliesenspiegel‘ – in welchen jeweiligen Wortwahlensinnen auch immer dies hier gedeutet, statt deutungsfrei] Spätestens es lieben
zu müssen eröffnet
Möglichkeiten es zu hassen.
Was allerdings/nämlich,
undװaber zu wenig ‚in/an Bewusstheiten
‘ befindlich erscheint: Die (nachstehend etwa
neun, zumal dualistischen bis dialektischen) Kennzeichen und Inhalte,
auch als ‚gnostisch‘ zu bezeichenden Denkens bis Fühlens,
mit i/Ihren, häufig konsequenten – doch eher selten als solche/s (gar selber bis in/von/an Fanatismen) bemerkten, Folgen. Wer maximal kontrastklare
entweder-schwarz-oder-weiß Entscheidungen sucht/braucht, äh was/wozu trennscharf ‚einfach‘
Reduziertes entweder richtig wahr oder ‚rein‘ falsche Unwahrheit/Lüge – außer
zu Herrschaftsausübung über Menschen – meint, bis nützt
/ leisten sollte und kann:
[Gar derart entscheidend / unterscheident
‚welche Rechung mit Absolutheit angestellt?‘ (vgl. insbesondere Ka.Ha.)] |
Dualismus
zweiwertiger Logik (entweder: Ja / richtig / weiß / Geist / gut respektive besser /
rechts/ oben / Licht / Ursache pp. Sein oder
aber: Nein
/ falsch / schwarz / Materie
respektive ‚Fleisch und Bein‘ / böse
respektive schlecht / links / unten / Finsternis / Wirkung pp. Werdens vgl. von Gen. 3 Deutungen bis/als ‚Tertium non datur‘). |
‚Emanation/en‘-Lehren wachsender Entfaltung / Entfremdung/
Evolution / Emanzipation / Revolution, gleich gar vom idealen, verlorenen / zurückzusuchenden / wiederherstellbaren ‚Urzustand‘ (alleinig reiner – da
ihre ‚Urgefäße zerbrechend überfließender‘ – Liebe /
ausdehnungslos, unbewegter Ruhemassen-punktförmigkeits-Konzentration). Problemanfang (der/also/da ‚Freiheit / Anderheit‘) als
Innerrauzeitlichkeizenbeginn zumal versus Außerraumzeit (der Geschichte/n überhaupt) sei: |
Ein ‚dämonischer Schöüfergott‘ wirkt als Trenner
/ Entferener des auch/noch gegenwärtig Vorfindlichen
von pantheistischer ganz nur bei sich Selbigkeit / Identität (des ‚Geistes‘ respektive der ‚Materie‘)! Lebewesendeutung
als/zu: |
göttlicher
Seelenfunkensplitterreste, und/oder ‚Geist bis (bis gar ‚individueller‘ / autistischer) Odem‘, in körperlicher und
sozial(
kollrltiviert)er Leiblichkeit / Fleichlichkeit / ‚im gefallen /
getrennt / eigenen Seelischen‘‚auf Erden‘ gefangen gehalten: also: Schöpfungsvrachtung, zumal des Leibes
(i.e.S. sozialer
Modalität), als/da ‚Materie / Ausdehnung / Vieleheiten‘, durch totalitäre ups Askese durchaus ebenso wie durch
grenzenlosen ups Libertinismus (zumal in Arbeits-, Konsum-,
Kontemplations-, ‚Gesundheits‘- und insbesondere ‚bereits‘/gleich in beiderlei
Ernährungsangelegenheiten). Alles und jedes bedürfe ja/nämlich
ohnehin der: ‚Erlösung‘ (vsom Leben, gleich gar ‚auf Erden‘) durch ein übermenschliches (gar / zumal
‚leidensunfähiges‘) Geistwesen (vgl. apostolisch
vom ‚Johannesprolog‘ bis zu ‚satisfaktionstheoretischen Opfertoddeutungen‘); zwecks
Schöpfungsauflösung / Menschenheitsvernichtung: nittels ‚Rückkehr‘ / ‚Heimkommen‘ der
‚Funkenteile‘ / Psyche / ‚Seelenvögelchen‘ durch Überwindung feindlicher
‚Äonen‘ dank Ableistungen und/oder
Eintrittscodekenntnis (zumal in nächst höhere / finale ‚Stufen‘) ins wi/eder Ganz(h)e(it) /
Ein(zig)e. |
Eben überhaupt, gar gegenverschwohrene /
exklusive, zu beschützende: Geheimerkenntnisse (über/von unheiligen /
getarnten Verschwörungen) / Sonderwissens-Inspiration äh Besserwissens-Erleuchtungen über
(gleich
gar / zumal intersubjektiv, bis immerhin interkulturell
verstehbar) ‚mögliche Deutungskonsense /
‚konfessionelle Variantenvielfalten‘ der ‚Offenbarung‘ / תורה / Selbsterschließung
G‘ttes hinausgehend, bis dezidiert dawider. |
Apkalyptische (Weltgerichtsendzeit
/ Gottesreichs-) Spekulationen (vgl. Berechnungs- und Datierungswarnungen
versus/plus jederzeitige Naherwartungen / Gegenwart des ‚außerraumzeitlich‘-Genannten) / Gefolgschafts-mptivationle
Drohkulissen bereits Herrschender, bis
dies Wollender / dabei Helfender (zumal vertröstend / selbsttäuschend anstatt
– angesichts des ‚Futurum exaktums‘ /
Vollendeter Zukubften als Realität/en – derzeit ‚nach qualifizierter
Gerechtigkeit zu trachten'; vgl. etwa paulinisch Röm. 8:28) ###rinrückungsende### Aber
Dein/mein Kleid idt blau (aussehend / beabsichtigt). [‚Subjektivismus‘ zumal/zumindes Verhaltenssubjekt/e
bemerken( lassen)d] Zwar und immerhin gönne ich Ihnen (seines-/Euresgleichen) / Anderen
(ungleichen bis gleicheren) ein (gar) schön(er)es Leben חיים. -Doch- (deutlich
/ noch) bin
ich nicht
bereit meine( Da)s(ein) zu
vernichten/beenden, damit Sie/äh andere mehr/überhaupt verbleibende Möglichkeiten (Erde, Luft, Materuie-Geist,
Nahrung, Trink-Wasser, Wäene
– zu
verteilen/verbrauchen-) haben.
– Darauf mein eigenes Leben (innerraumzeitlich / ‚Unter der Sonne‘) durch (zumal Gene-/Gedanken- oder
immerhin Stiftungs-)‚Nachkommen‘ zu verlängern (gar anstatt ‚zu vertiefen‘
pp,) schon eher; manchmal auch willens und fähig ‚Bäume zu
pflanken/zivilisieren‘ (gar nicht so selten, dass die zumal optimale Lösung/Antwort
von gestern bis heute, das Problem spätestens von übermorgen); -wesentlich bin/werde ich immerhin/allerdings- zu vertragstreuen (sogar asymmetrischen / ungerechtem bis falschem) Optionenverzichten bereit,
die/soweit sie ‚gemeinsam‘ (mich/uns überzeugend,
bis künftig) nehr/andere Möglichkeiten ergeben, als ‚wir‘/alle ohne Cooeration/en hätten. [Bekanntlich verbindet (drunten, ‚in den Nierderungen
alltagspraktisch{
‚unbewusst-verachteter‘ / der ander}en
Verhaltens‘) des Entscheidens Bastei, na ja
Ihr
Wendeltreppentürmchen, mit dem / eher
‚zum‘ (als ‚vom‘
einseitigen) Ausfalltor] Gar Dasselbe / Komplementäres
auch nur ein klein wenig anders sehend vorzeigbar? Und/Aber
die Fragen (im engeren verhaltensfaktisch unausweichöichen,
anstatt stets unmerklichen, Sinne) ob, wie, was davon Sie,
Euer Gnaden, nicht nur ‚anders sehen/sagen/wollen‘, sondern auch gegenteilig
machen, ups
dürfen (anstatt nur ohnehon können) oder eben gerade besser nicht tun sollten-!/? halte/n ich, bis wir, für geradezu entscheidend: Zumal das (wie, welche) Zusammenlebensangelegenheiten angeht. [Mit uns/mir ist
hervorragend auszukommen – sdolange man(n/frau/alle [ehrlichen,
gutwilligen, klugen …]
von) meiner Meinung/Richtigkeit (überzeugt/begeistert)] Zumal Aussehensforderungen bis
sömtliche Verhaltenserwartungen gehen,
vorgeblich gemeinwesenstiftend oder gar zerstörend, (kulturalistiusch) weiter als
zuzulassen allen/dem Gemeinsamen (zivilisatorisch / ‚menschenheitlich‘) gut tut. [Selbigkeiten/Anpassungen
bedürtfen nicht etwa weniger ‚der
Rechtfertigung‘ (als abweichendes
Verhalten bis für
falsch gehaltenes Empfinden) –werden allerdings selten(er) bemerkend kritisiert, als
jenen Menschen abgesprochen die nicht gewollt sind/werden] Zwar viele, bis total alle (etwa auch ‚Privatsphären‘
zugehörende nicht als rechtsfrei missbrauchend), Lebensbereiche getreffen könnend /
beeinflussen dürfend – doch sowohl in Entscheidungsfindungen als auch was
deren durchsetzung/en angeht antitotalitär – mag E.A.S. akzeptable
Verfahrensweisem genannt/aufgezeigt haben. ‚Askese oder Libertinismus‘ erweist
sich stets als beider (‚schwarz‘ und ‚weiß‘) Spektrumskonflikte. Achtsamer auf/als wer oder was? [Was/Wer hindert uns, an uns (bereits/immerhin) Möglichem? – Was, wenn uns/mich
(gar
einmal/einst) michts/niemand hindere] Anlasszofenverfügbarkeiten? An/Übesr der – zwar zu gerne,
aber doch nur, bis metakognitiv irreführend, sogenannten – ‚Kopfkino-Sofabank der Phantasien‘ zumal der/aller Leute (recht
individuell, teils unterschiedlich bis bereichsweise deckungsgleich): Inner(lich)er Geheimnisverrat der/an Vorstellungen es existierten nur solche/diese Illusionen/Repräsentationen
– nichts/keinerlei Repräsentiertes (und dieses gleich gar verortet ‚im Gehirn‘/Materie ‚davon umgewandelt‘). [Falls ‚ich das nicht brauche‘,
heißt lämgst nicht, ‚dass S/sie es nicht haben dürften‘ – äh ‚Andergerums‘ Inklusion] Menschen können (meistens, bis [nicht einmal]
immer [allen alles ‚bemerklich‘] – so ‚schmal‘ der ups ‚Freiheiten‘- äh ‚Fehler‘-Korridor
droben auch scheinen/sein mag) ‚weitaus mehr‘ / (optional) ‚durchaus anders‘ als
sie/wir tun & lassen wollen und/oder (warum/wozu auch immer) sollen. [Phantasien-Sofa unter\gegenüber Projektionsbild/er-Leinwänden im
Markgrafensalon der/von Bewusstheiten – weder irreal noch wirkungslos] Metakognition ist spätestens wenn die
Verfahrensweisen zum Gegenstand des Gesprächzs bis der Debatte werden –
bekannt/blockierbar. Anträge zur Geschäfstordnung/Befangegenheitsbesorgnissen
bekannt, wenn Entscheidungen vorsitzender Personen / Beschlüsse von
Ältestenräten geändert oder genutzt werden wollen. Verfassungen / Burgfrieden
sind zum(al viele elenebtar betreffend, letztlich gewaltsamnktioniert
verbindlich) geregelten Nebeneinanderä bund Zusammenleben, bis
Zusammenarbeiten (sowohl in Personalfragen als auch in Sachangelegenheiten),
von Menschen (und Kindern) gemacht, die (‚bei aller Feindschaft/Liebe‘‘
zumindest: auch/manchmal/meistens – obwohl [gar schrift- äh vorlagenlesend und debattierend, mit Dentpausen
anstatt Überredungen/ [Alte, gar ups „humanistische“. jedenfalls
erschreckend/verstörende „Revolte“ (J.N.-R.) gegen,
noch so verständkiche / begründbare,
Menschenverachtungen, äh -lieben]
Die auch historisch weit, bis vor die Enstehung der heutigen
gar Kampf-Begrifflichkeiten zurückreichende, ja
durchgänige „jumanistische Revolte“ richtet sich dabei, bis zudem, stets
gegen Herrschaftsausübungen des und/oder der über den und\aber die Menschen –
allenfalls ‚im Namen von‘ Gotheit/en, resepeive Prinzipien und Zwecken, eben
zumindest namens von (immerhin ups individuellen, subjektiven)
Notwendigkeiten / ‚Richtigkeit‘, (stets mit überindividuellem
Wahrheitsanspruch gemeinwesentlich, bis intersubjektiver Gültigkeitsabsicht
auftretenden) Vernunften respektive Imperative/Eändern alles
Möglichkeitenraumes überhaup, erfolfende Weisungen. – im, gar Wesentlichsten,
aufPhänomene der eben ‚nicht-Alleinheit des jeweiligen Menschen‘ (nicht
einmal erimitisch lebender Asketen) zurück gehend, wie es im später
‚gesellschaftsvertraglich‘-betrachteten/bezeichneten Optionenpakekt
‚noachidischer Gebote‘, mindestens aber ‚nimrodischer‘ Herrschaftsbeziehunge
zu, Reagen kommt, das/s hinreichende Wohlverhalten desder einzelnen erbittet,
bis erhökt, den Schutz seitens des – zumal meist (etwa im ‚großen Jäher‘,
Zauberhelden pp.) personifuierten – Gemeinwesens. [/sod/ סוד] Ene so( eben von ‚innen‘ her )gesehen ‚erste‘ Ernüchterungs- bis Verratstufe
stellt häufig bereits das (gleich gar
nicht allein/nur/immerhin
mit sich selbst) Reden
über/von Vorstellungen
bereit/dar – zumal wo,
soweit sie und/oder da diese bei den Beteiligten unterschiedliche
Bedeutungshöfe abdecken
bzw. Erwartungen enttäuschen (nicht zuletzt gerade eigene
‚emtzaubern/entmächtigen‘ genauer relativieren – eben in Beziehungsrelationen
setzten können), namentlich da/soweit hier (zumal ‚eugene‘) ‚Innenansichten/Selvstauffassungen‘(zumal wechselseotig gespiegelt, bis durchaus/immerhin
vermittelbar) auf ‚Außenwahrnehmungen‘ treffen, die
über/an verbalem/s Bekanntmachen hinausreichen/vorbeitreffen. [Gegenübermächtige אתה ‚(irgendwie)
andere (dennoch) Selbigkeit‘ את zumal unter
zwiegesprächlich
qualifiziert anderer Projektionsleinwand,
eben des ganzen komplementär/wechselseotig alefא-tawת-Hauchensה interaktiv
Reverenzialitäten/Antwortens überhaupt] Eine/Die insofern ‚eigentliche‘ Eskalationsstufe hängt mit dem,
häufig scher miteinander in Einklang zu
bringenden, diskontinuierlichen Lücken-Abstand zwischen Denken/Reden
einerseits und aber Handeln/Verhalten(s-
zumal-änderung/en) deutlich- weiterseuts
zusammen: [Kronleuchter –
von/unter/an der Decke des ‚Markgrafenzimmers‘ hängend, bis ‚aufgehen‘
könnend] [Wieviel/W(h)i(t)ch(craft)
/mɪst/, also ‚‚Dung‘/‚Nebel‘,
steckt eigentlich in/an ‘our/the mistakes‘ also droben brav translated welch( mächtig)en
‚Fehlern‘? – Die Vielzahl und Verschiedenheit der dasselbe
reprästieren-s/wollenden, bis gar könnenden, Ausdrücke beindruckt manche Leute gar noch mehr] Eher ungeklärt, als etwa ‚eindeutig‘, haben ‚Worte‘
/ Vorstellungen (inner- und
zwischenmenschliche), zumal (such/gerade ‚nonverbal‘) beständig Gemurmeltes,
Auswirkzngen/Einfluss auf die Wahl/en der/aus Verhaltensoptionen. [‚Es‘ wird Dir/Euch nicht widerfahren/gelingen
bevor Ihr/Du nicht ‚davon geträumt‘]
Einübungen, zumindest/zumal virtuelle, –
gleich gar zumal von Rollen / Künsten (sogar des/im Inzenieren/s) –
gehen Ausübungen gerne/häufig voran, erstzen einander jedoch nicht etwa
vollständig. Abb.
Szgzraton/Uniformitätsgemeinschaft [Gerade Vertragsrecht ist weder ‚rechtsfrei‘
noch beliebig/willkürlich] Doch kann
bis darf (und gar nicht so selten ‚muss‘ einem/manchen) ‚unöffentlich
verborgenes‘ (zumaö spzial-abweichendes) Verhalten/Handeln, etwa in der
eigenen bis erweiterten ‚Privatsphäre‘ genügen, oder aber unterbleiben
(längst nicht jede Phantasie/jeder Wunsch
kann und/aber gleich gar nicht je darf oder muss ausgelebt sein/werden). Abb.
Pluraitätengemeinwesen [Über Gemeinschaftliches
hinausgehende gemeinwesentliche ‚Öffentlichkeit/en‘
kennen durchaus Bewusstheitenartiges – sind gar (zumal/zumindest juristische)
Person doch gerade kein (einheitliches/‚einzeln einziges‘) Intersubjekt,
sondern sind/werden aus unterschiedlichen Subjekten/Personen figuriert] Abb.
Golbalisierungsträchtige Universalismen/Menschenheit [Wiederholt Figurationsfragen und –probleme auf der nächst
höheren Ebene – gar noch weniger gleich/kulturalistisch] |
[Von auch schon als ‚Über-Ich/s‘, zumal
irrig (wider modale, bis existenzielle Aspektik) singularisiert
auch als – in aller -Regel: ‚schlechtes‘ äh ‚gutes‘ – ‚Gewissen‘ zu besetzen versuchte,
Bezeichneten verdrängt / überlagert / ersetzt: womöglich Magister/a interior]LaMeD
lernt ‚zweites‘ Obergeschoss: [Roter Salon im Markgrafentum
– gar der Fehler- äh Fürstenwohnung
zugeschlagen]
«Der
gestirnte Himmel über mir, und das moralische
Gesetz in mir, …» so ungefähr formulierte,
bis meint, immerhin und bereits, betroffen beeindruckt Immanuel
Kant; verlinkende Hervorhebungen O.G.J..
s
Wobei ja nicht nur der (ge)wichtige indoeuropäische
Singular, die übrigen Unterwerfungen / Ambivalenzen, gleich gar
nicht allein/reduktionistisch den ‚naturalistisch‘ gesternten Himmel, (gleich gar /haSCH-MeM-JuD-MeM/) eher ‚übersehen‘, oder gar
missachten, könnte.
Sondern auch
die, ohnehin nicht mit Ethik identischen (immerhin bereits qualifiziert, anstatt willkürlich oder
beliebig, ‚jeweiligen‘), ‚Moralen/Gewissen‘ – ‚richtig‘, ‚falsch‘ und Vorstellungshorizontreichweite-bezüglich
‚nicht entschieden/unentscheidbar‘ betreffend – ihren
‚das geltende
Gesetz/Recht (/halacha/, BGB, Bill of Rights, SGB, StGB, Zehn Worte
pp.) überbietenden / lebenden‘-Anspruch, weder verbergen müss(t)en/können, noch (Ethiken)
die letzte, oberste all unserer Modalitäten überhaupt sind/würden. – Während die ganzen Gesetzesbegrifflichkeiten(-Inflationen, un- bis )bekanntlich:
Weder ‚die‘ ToRa(H – zumal narrativ deutendes Gespräch,
bis gar durchaus nornativ, eben kaum
weniger anwendungsbedürftig, geschriebener geradeToRaT, und\aber gerade darüber hinaus), noch das Vorfindliche (gleich gar als Universum,
Natur-Wissenschaft,
Geist, Empirie,
Beobachtende) hinreichend/abdeckend repräsentieren.
Ein (bis der) geradezu ‚kartesischer‘
Tribut, auch noch des Aufklärers Kant, an die
neuzeitliche Entscheidung / abendländische Wendung: Sich <im Angesicht
der bestialischen Schrecken der, über ‚30-jährigen‘, europäischen Urkatastrophe
des, ‚Glaubens-‘ genannten, Überzeugtheiten-Spaltungskrieges (trotz/wegen Augsburg 1555 – britisch
eher ab 1642 bis 49, und kontinental immerhin bis 1648 blutrünstig)>
endlich vom subjektiven Selbst, bereits dem (ja auch noch individuellen gar) eines M.E.d.M.,
zumal aber all der (im Namen, bis Schutz, ihres jeweiligen
Gottes[verständnisses] wider einander kämpfen s/wollenden,
äh müssenden) soziokulturellen Figurationen, ab zu wenden; und
sich/alle – statt weiter brav den launisch
hoheitlichen und kulturell, bis religiös, so vielfältig relativen Bezogenheiten
– der überindividuell synchron(isrbar), und zumal
interkulturell genau gleich / zwingend alternativlos gemeinsam, scheinenden (Hoffnung
auf’s / Sehnsüchte und Erwartungen vom für)
‚objektiv‘ vorfindlich gegeben(/findbar gehalten)en, allerhöchst absoluten, jedenfalls entpersönlicht, äh unpersönlich,
allen Lebewesen, bis allem, heteronom-vorgesetzten, Ordnungsprinzip – über, hinter (griechisch: meta, bis) als dem Ganzen –
hinzugebe n /anzupassen.
[Die
‚untere‘, hier sichtbare, dieser Türmlichkeit
oberen Fensterreihen betroffen/betreffend bleibt
Äußeres (zumal ‚Belehen‘ ja ohnehin
verdächtig nahe am ‚Missionieren‘ – undוו׀זז längst
nicht jedes ‚Lernen‘/La;eD/‚Lehren‘
verborgen)] [Ups maskierter Eintritt ‚zur‘, oder sogar/eher ‚der,
Magistra interior‘ …] [… jedenfalls kaum eindeutigerer, ‚Knicks-Distanzen derselben / ‚inwendigen Lehrerin‘] Warum/Wogegen auch immer auf wirkmäcfhtigste/s ‚Neinm’s/lo/לא
verzichtender bis zurückgreifender Mündigkeitsausdruck?
[Nochmal
מד
– mit Reverenz/en an Eugen Biser
– eines der bereits
recht alten Bücher – ausgerechnet und immerhin von #hierAugustinus,
zu bis wider sich selbst – in/aus/anstatt/mit ‚Augen seines früh-vollendet
verstorbenen‘ Sohnes Adeodat]
E.B. Gliederung / etwas
kommentierte ‚Leseprobe‘
Vorwort: Die Perle 9
(jene
‚des‘ Tauchers veröffentlichend/vorzeigen
s/wollend; vgl. der Absichtslosigkeit/en bedürftige; zumal nachstehend
entdeckt namentlich Jesajabuch 65:1 / Römerbrief
20:20)
I. Die Entdeckung 11 (bis immerhin
dreifach qualifizierte Aufhebungen; vgl. über F.W.H. hinaus)
Die Entgegnung (vom gar systematisch Gesuchten versus/zum
nicht einmal beiderseits gewollten Gefunden-werden; vgl. Jesaja wechselseitiger bis Picasso einseitiger scheinend)
- Die Überraschung (Erwartungshoritint/e übersteigend:
qualifizierte Aufklärung und Subjektivismus sind obzwar
biblischen Ursprungs; betreffend/betroffene Mündigkeitsäußerungen
werden jedoch
für rebelliosch gehalten) - Die Direktive (Zielkonflikt ‚überzeugter Menschenbilder‘ vertragstreuen Gefolgschaftsbedarf, Zusammengehörigkeitsgemeinsamkeiten und Entscheidungsverfahren reduktionistisch/symbolfetischistisch
contra Würde, Freiheit und Verantwortlichkeiten auszuspielen drohe/ermöglicht beiderseits nur Verlierer zurückzulassen: Lösungsweg qualifizierte Mystik;
Ka.Ra statt ‚gnostischen‘ Denk-Empfindens; vgl. Ka.Ha. gegen Fr.We.&Co.) – Die zweifache Diskrepanz („Während die Kirchenspitze [sic! doch längst nicht allein nur
diese, viel zu
ähnlich engagiert; O.G.J. zubdestens
politologisch / kausal(-determin)istisch auktorial geneigt] mit wachsendem Nachdruck auf ihrem
moralischen Führungsanspruch beharrt, erwartet das Kirchenvolk [sic!
zusätzlich/zunehmend erschüttert durch verbrecherisches Amtsträgererverhalten,
auch micht allein ‚geistlicher‘; O.G.J.] heißen Herzens Zuspruch und Hilfe [sic!] in seiner Sinnsuche
und Lebensangst. […] Noch
stärker kommt diese Diskrepanz in struktureller Hinsicht zum Vorschein. Hier
steht einer übergewichtigen Außenleitung eine nur defizitär entwickelte
Innenlenkung und Selbstbestimmung gegenüber. Es fehlt nicht nur jede
Einrichtung, die dem einzelnen Gelegenheit bietet, seine Anliegen, Zweifel,
Bedenken und Wünsche zu artikulieren; vielmehr herrscht zudem eine dialogfeindliche Stimmung,
die seine Äußerungen in das schiefe Licht der Unbotmäßigkeit und Aufsässigkeit
rückt. In dieses Mißverhältnis wird er zudem von außen her durch die
Dauererosion gezogen, die von der ständig eskalierenden Medienszene ausgeht
und, ohne daß er es bemerkt, seine Kompetenz und damit die Voraussetzung jeder
mündigen Stellungnahme untergräbt.“; S. 14 f. verlinkende Hervorhebungen O.G.J.) - Der Ungeist (Kollektive Depression als typisch sozialpsychologische
Ge- bis Verstimmtheit, sich spätzzeitlich / endzeitlich / vorwendezeitlich
erlebender Gemeinwesen, diagnostiziert [wobei/‚wogegen‘ allerdings nicht mehr als 60% ‚positive
Äußerungen‘ realistisch; V.F.B.]:
„Noch immer suchte die emotionale
Verstimmung nach ideeller Bestätigung und
religiösem Ausdruck. Sie fand in der Spätantie [beides] in der akademischen Skepsis und dem
die Gemüter verdüsternden Schicksalsglauben. Innerkirchlich entsprechen dem
heute die Tendenzen, die auf eine Ideologisierung des Glaubens und auf seine
Verengung zu einer dogmatischen und moralischen Doktrin hinwirken. Dem leistet
das eingefleischte und sich zusehends verfestigende Mißverständnis Vorschub,
daß das Christentum dem Typus der nomothetischen [vgl. ‚Konsielswenden‘
Apostelgeschichte Kapitel 15, bis ob/was sich überhaupt, wie für welche
Gemeinwesen (‚konstantinisch‘) eignet] und asketischen[-versus-libertiunistischen; vgl. Ka.Ha.] Religionen
zugehöre.“ S. 15 verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
Alternative Ernte-immerhin-Aussichten.
[„Perspektive
des zugleich sich wandelnden und
in seiner Identität erhaltenden Glaubens [sic!] einsichtig. Er betrifft ebenso die sich auf das Erfahrungsmoment
verlagernde Glaubenserwartung
wie die vom
traditionellen Instruktionsmodell abrückende Glaubensvermittlung
und nicht zuletzt das dem »dialogischen Prinzip«
[sic?/! japhetischem
Denken vielleicht genügend
universalistisch erscheiend, semitischen jedenfalls
kaum plural genug; O,G.J. mit E.B.&R.H,] verpflichtete neue
Glaubensverständnis.
Rückläufig aber bestätigt sich damit tatsächlich der von RAHNER angekündigte Wandel
in der Selbstdarstellung des Christentums. Präsentierte es sich bisher
vorwiegend als moralische Autorität, um nicht zu sagen als Sprachrohr des Weltgewissens,
so kündigt sich heute mit zunehmender Deutlichkeit der Eintritt in sein [/welches?
O.G.J. anti-gnostisch] mystisches Stadium an. Mit der Glaubenswende [sic!] zusammen bildet dieser Wandel die
beiden [sic!] Seiten
des epochalen Vorgangs, der ebenso wie der freiheitliche Aufbruch im
europäischen Osten noch immer der zulänglichen Deutung harrt.“ S. 14 verlinkende Hervorhebungen O.G.J.
„Denn seine [des Magister interior] »Belehrung« verfolgt stets die Tendenz, das ideologische Mißverständnis
des Glaubens [] zu verhindern
und ihn in der Freiheit einer dialogischen [sic! ‚zwiegesprächlichen‘; R.Ch.Sch.] Beziehung[sbeziehung; mit
Ge.Si.] zu erhalten. Wer
glaubt, unterwirft sich keinem Regelsystem und
keinem
ideologischen Zwang; vielmehr geht der Glaubende auf den Anruf ein, den der Offenbarer durch seine
Selbstmitteilung an ihn richtet und der, weil er von dem »Vater der Erbarmung
und Gott allen Trostes« (2Kor 1,3) ausgeht, das »Heil« des Menschen im
umfassenden
Sinn dieses Ausdrucks will.
Doch
damit kündet sich im Begriff des
inwendigen Lehrers eine von der Bezeichnung her nicht vermutete Vielfalt [sic!
falls/soweit nicht sogar indoeuropäisch stärker als ‚(leeres) Nichts‘
gefürchtete Vielfalten Vielzahlen; O.G.J. echad/achat-singularpluraler-אחד׀אחת bis sino-tibetisch (doch nicht allein
‚individueller‘) rechthabereienskeptisch]
an, der es genauer nachzugehen gilt. Es verhält sich tatsächlich wie
mit dem Schlußwort von GOETHES
Bildungsroman, das von dem Glücksfall [sic!/?
Herrschaftsverantwortungen/Wünsche und-waw
,wirkliches wir'; Bo.Gr.]
spricht, daß der Sucher [biblisch Saul] nach »seines Vaters Eselinnen« ein Königreich gewinnt oder besser noch
wie mit dem Fall des KOLUMBUS, der eine Passage suchte und einen Kontinent
entdeckte.“ S. 16 verlinkende Hervorhebungen O.G.J.]
Weiblichkeit/en semitisch nicht etwa ausschließen oder verbergen müssend/sollend.
[Nicht einmal
deterministisch/fremdbestimmt losgewordene Wahlnotwendigkeiten]
II.
Der Fundort 17
Der Tagesanbruchs - Das »Buch
von uns« - Der Kerngedanke - Die Illumination - Die Überschreitung – Der Kontext - Das Schlußwort
III.
Der Kontinent 27
Das Reich in Person - Die Identifikation - Der
Vielgestaltige - Der Weisheitsbezug - Die Vergewisserung - Die Hauptaspekte -
Die Sprachformen - Die Erscheinungsformen
IV.
Die Herkunft 37
Mitwissende Freunde - Der Fürsprecher - Der
Christusgeist - Die Herrenworte - Der lebensgeschichtliche Anhalt - Der
Paradigmenwechsel - Die Hadespredigt - Das Profil
V.
Der Ursprung 48
Die elementare Geisterfahrung - Der
Präsentische - Die Anwesenheit - Der Fortlebende - Das Nachleben
VI.
Die Einwohnung 56
Die Hemmungen - Die Vermittlungsformen - Das
Weisheitsmodell - Die Rekapitulation - Die Inhabitation – Die Inversion - Die E
ntsprechung - Die Glaubenswende
VII.
Der Lesemeister 69
Die Erschließung - Die Verstehenshilfe - Der
Herzensbrief - Das Meergewächs - Die Spiegelung - Verstehst Du? - Vor euren
Ohren - Die Selbstübereignung - Die Umsetzung - Der Herzensbrund - Der
Durchbruch - Ich bin es - Wo ich bin - Der Engpaß - Der Vorzugsjünger - Der
Einwand – Die Wiederbelebung - Die Methodenfrage - Der akustische Zugang - Die
optische Lesart - Der haptische Zugriff (vgl. Drei
Wege ins Erinnerungsvermögen; Konfuzius) – Das Machtwort - Das Einvernehmen
VIII.
Der Lebemeister 111
Die Neulektüre - Der Kronzeuge - Der Bekenner –
Der Geschichtsgang - Die Lebensgeschichte - Die Gebetshilfe - Der Synergismus -
Die Identifikationshilfe - Die Gebetstat - Die Gelassenheit - Das Liebesgebot -
Die Seligpreisungen - Der Sozialbezug - Die Gewissensformen - Lehrer und Lehre
- Das Kommunikationsproblem
IX.
Der Therapeut 141
Die Existenznot - Formen der Heilung - Der
Abgrund der Angst - Haptische Heilserfahrung – Wege der Bildtherapie -
Bildhafte Entzaüberung - Arzt und Hirt - Bildhafte Anverwandlung - Der rettende
Ruf - Heraus- und Hervorgerufen - Die Einwilligung
X.
Die Gleichzeitigkeit 158
Gegensinnige Tendenzen - Zwiespältiges Dasein -
Die Phasenverschiebung - Die Überbrückung - Die Vergegenwärtigung - Die
Geistesgegenwart - Der Glaubensgrund – Der Ausgleich
XI.
Das Gleichgewicht 167
Epochale Fehlsteuerung - Das kirchliche
Ungleichgewicht - Die Ich-Schwäche - Die luzide Wahnidee - Die Entlastung - Der
Friedensgewinn - Der Wesensdialog (vgl.
Zwiegespräch; R,Ch.Sch.)
XII.
Die Erweckung 176
Der Geist der Schwere - Die Schlagseite - Die
Gegensteuerung - Die Ablösung - Die Austreibung - Die Erhebung - Die
Erleichterung (vgl. Wurf;
R,M.R.) - Die Verbundenheit - Die Retterhand - Die Windstille - Bewegung und
Ruhe
Nachwort:
Das Prisma 192
Na klar, lassen dennoch / dabei
notwendigerweise menschenseitige (#hier) ‚wie oben so (ähnlich) auch unten‘-Prinzipien
grüßen – sich, gar ‚der ‚Tabula smaragdina des Hermes Trismegistos‘-Fülle?, gleichwohl selbsterkennend transzendieren. [An, bis über, den Grenzenränderen
begreifenden Verstehens und deutenden Erklärens …]
Jener Turm/tower eben, aus
und über dem sich die, insbesondere biographische, gar individuelle,
‚Lernkanzel‘, statt der (dann gar auch noch
so selten leere ‚Be-)Lehrkatheder‘, erheben, jedenfalls kann und darf.
– Eine der Schwierigkeiten scheint
zumindest in dem/dann zu bestehen, was/wenn Bewusstheit/en, eher mit Selbst/en
zu tun haben, als davon getrennt werden/sein zu
müssen, oder zu können vermeint werden
Blaue Aussichtssalons, recht weit oben in
diesem Markgrafentum gar, so dass jemand/wer selbst-?, eher wiederum/auch
nicht, in des eigenen (na klar-? Hochschlosses) Burghof
zu sehen … (‚bereits‘ in Unterschieden zu/von Flaggen- und sogar Bischosturmfragen aus) Gemeinsamkeiten mit/vom/zum Kaiserturm
ligen fwern gegenüber, äh disbezüglich
‚innensichtlich‘ nahe. [Nahezu ganz (erscheinend)
umlaufende (metakognitive – ausgerechnet den
eigenen Schlosshof
der Burg ‚ausnehmende‘) 3-gliederige Fensterreihe, dicht unterm Dachbereich des Markgrafenturmes] Auch im
und nach Süden umlaufende Fenster. [Gefragt ist/wird]
Vom Bischafsturm deutlich/‚vorsichtig‘ ‚überstiegenes‘
umd vom Michaelsturm ‚ereichtes‘ Gegenüber des Kaiserturms, nahe beim Flaggenturm,
überm Kaiserbau und
weiteren Erfahrungsbereichen erkennbar.
[Ups – ‘wireless leash‘ (‚kabellose
Leine‘) nennen manche ‘mobile
phones‘, äh ständige #hier‚WhatsApp‘-Verfügbarjeit/en ‚per Handy‘, durchaus kritisch – statt etwa abschaffen/verbieten
s/wollend]
‚Erinnert Ihr Euch noch?‘
/zachor/-‚plaudern‘-זכור Anwesende ‘small‘: Wartezeiten nutzend waren ‚Marco‘ und ‚das andere Ende der Leine‘, abseits vom
Spielfeldrand, hin und her gehend: Als ein schneller Ball herangeflogen kam,
änderten sechs weitere Füße
kurzzeitig schnell ihre Richtung darauf zu; zwei Hände wurden zu Fäusten, die das
Leder zur ausdauernd hinterherrennenden Spielerin zurückprallen ließen.
Diese fing es geschickt auf, knickst ihr beeindrucktes ‚Klasse, Danke!‘ UndווAber von der Zuschauertibübe, sowie
sogar vom Spielfeld her, brandete Beifall auf. – Denn ‚die
Sadtverwaltung wollte, oder konnte ‚sich noch kein Fangnetz für die
Anlage leisten.‘ [Mannschaften scheinen, im Gegensatz zur westlichen Grammatik, statt exemplarisch manch (etwa allen,
namentlich femininen) semitischen Wortverständnissen,
das zu einfach/eifrig (empört/empörend) als
‚männlich‘-bezeichneten Plurals, weibliche Gegenüber-עזר bis Mitspieler/innen … Sie/Euer Gnaden wussten fürs/vom ‚Hebraicum/italiano‘] Wählen Sie Ihren Umgang sorgfältig-!/?/-/.
# Mit Reverenzen,
bereits an Rainer
Maria Rilke verdichteter ‚Sinn‘, zumindest ‚ein funktionaler, äh dialogidcher
Zweck,
von ‚Schöpfung‘ / Existenz:
Erst wo/wenn/fals doch immer wenn / da wo jemand
im überhaupt begonnenen Such- bis Findensprozess
plötzlich / ‚Gelegenheitsfenster erfassend‘ Fänger/in eines
inner- bis überraumzeitlich
genau gezielt zugeworfenen Realitäten-gar-Aneignungs-Balles,
[Wo/Wenn sogar ‚Ungeliebtes/Unangenehmes‘ (you
woudn’t/coudn’t love its) ‚nicht hubeeichens änderbar/erledigt‘ (you/it mustn’t change) und/oder qualifizierte
‚Bereitschaft zu gehen‘ (leave it), wenigstens aber hinreichend( und
sei/wäre es auch ups beleidigte/hochmütige,
bis frustriert)e Aufgabe (let it/me go)]
Mut
und Kraft vergessen, sich, bis einander, den gar/zumal Zurück-Wurf weder
erleichterend noch erschwehrend,
Erinnere mich
בבקשה, dass nicht alles Wahrnehmen eine Ausfalltor-Reaktion wert-!/?/-/. [Vorsicht Rücksicht;
‚Auf‘ und ‚über Brücken gehend‘
können
sich/einander Menschen – gar auch unerwünscht/gefärlich, eben: betreffend – nahe kommen]
ups Seines beitragend einbringt
kommt mehr als immerhin ein, gar
überraumzeitlich, tragfähiger
Brückenbogen zustande.
Kommt, gar im Widerspruch zur,
auch gnostisch
denkenden, Hoffnung des Determinismus, selbst, nein gerade, für uns/mich
‚Vorgesehenes‘ nicht sö ganz ‚rein‘ einseitig, ohne alle meine/unsere
Genehmigung, bis eigens über immerhin verlässliche Vorgabenerfüllung hinausgehende Beiträge, zustande?
[Qualifiziertes G’ttvertrauen,
bis die Vater-unser-Bitte, nicht zusätzlich zu Zielverfehlungen angereitzt/provoziert, sondern wider Schlechtes / das
Böse, zu tun, imunisiert zu werden/sein –setzt des
Übels Möglichkeiten geradezu voraus, gar anstatt diese (wie manch griechische, bis gnostischpantheistische, Übersertung / vertraute
Lesart deutet/hifft) Freiheit zu vernichten]
[Gegenwart(sdauer – in der, zumal psychisch normiert/gesind
definierten, Regel / häufig, anstatt
immer, so erlebt) etwa drei chronologische/chronometrische Sekunden lang
andauernd/getaktet]
Etwas mehr/anderes
als gegenwärtige drei Sekunden, ein ‚ganzes‘ Gelegenheitsfenster-Trippel. Etwa einer/mehreren ‚geeigneten‘Alterskohorte/n angehörend („Eulen aus/nach Athen“ – ‚Unter hundert’s
ungleich/widersprüchlich
definierbar/operationalisiert), oder worauf auch immer sonst bezogen? – Andere/r
bis meine Gewohnheiten/‚Komfortzohnen‘-genannte oder
-gescholtene Reaktionen/alef-mem-nun א־מ־ן\Übungen zu
#mdern / betreten / unter- bis verlassen? [Window of oportunity: Gleich gar ‚von innen‘,
oder alleine, bis nicht alleine, anders als ‚von außen‘ an-gesehen]
“I pass thrugh that“ erath “but ü,be:
therefor let me …” Dabei/Dennoch treffen wir Menschen (jedenfalls solche mit denen
ich betreffende bis übergriffig zu tun habe – mindestens) zweimal. Geringschätzungen, bis Verachtung/en (und/oder gleich gar/zumal
Hass) zu krizisieren/verurteilen, liegt eher
nahe – die Konsequenz keine (zumal negativ diskrimierenden) Unterschiede machen zu dürfen, äh keine zu wollen, taren Versuchungen
auf Unterschiede, also ‚Wert/e‘ verzischten zu sollen, schom erheblich
gnostisch / substanz- äh
materiefeindlich (asketisch/libertinistisch begründet) / verteilungsparadigmatisch
interresiert. [Markgrafentum der/des
Selbste/s – wenn eben erst nach/trotz/wegen ettlichen,
auch/sogar gerade hoheitlichen
Zögerns – eingebaut] Oberste, nordostwärts ‚vermauerte‘, Reihe dreifacher Fenster betreffend, unterbrochen Teile auf-
und er- bis umfassend.
Eine unseres Erachten weniger bekannte, wesentliche ‚Abbildung‘/Semiotik für Möglichkeiten(spiel)räume des
Interaggierens von ‚(über- bis
außerrazmzeitlichem) Kairos und/mit (innerraumzeitlichem, bis gegenwärtig verhaltensrelevantem) Chronis‘ brachte #hierEugen Bisers Ausdrucksweise unserer ‚Freiheitsspielräume bzw.
Freiheitenkorridore‘, repäsentativ
für unsere/menscheheitliche
‚Möglichkeitenkorridore‘, gar erheblichst mäandrierende, doch (auch mit Sir
George P.) stets kleineren Einflüssen als unserer
Interessensbereiche, ein.
Kaiserliche Hoheit wissen schon. [In
asiatisch/sino-tibetisch strengsten(s geregelten Tee-)Zeremonien
gehört, vorzugsweise jedesmal (indoeuropäisch formuliert) ‚ein‘ anderer/neuer kleiner
Fehler (‚Schönheitsfleck‘) / beabsichtigte Abweichung (Asymetrie bis Asynchronität – zumal gegenüber Plänen, Takten,
Formeln
pp.) zur ‚Vollendung‘] Es sind sorry,
gar nicht die (äußerlichen / innere) Knie zu erleuchten. Auch kein noch so
‚Innerliches‘ ist ‚ganz ohne alles Außen‘ zu haben
/ ändern!
Zu den Paradoxa hier zu sein, könnte nämlich
‚Vollendung‘ gehören, gerade ihne unperfek zu sein/werden.
[Gägnige/Geläufige
Erklärungen erinneren/referieren
/sachor/ זכור mit Schönheitsunterbrechung
(zumal des Denkmusters)
/ schiefsthenden Lehrhauswänden, und
gedenken/bewachen, äh bewahren /schamor/ שמור in Freudenbegrenzung, basal immerhin des Leides /churban/ חורבן wegen, namantlich der Tempelzerstörung(en – mit Konsequenzen
wie ‚überallhin
tragbarer Heimat‘ als Tora / in
Literatur und immerhin rechtlicher Beurteilung / Begrenzung gemeinwesentlichen Handelns) bis sogar Unvorstellbarem]
Auch/Immerhin
‚der Wert‘ des kostbarsten Gefäßes … Sie wissen vielleicht schon. [Wenige
sehen – von hier oben aus (geneigt) – in den
eigen Burghof]
Die ‚obige‘
Turmspitze, selbst, gar noch/wiederum und dawider, bis eigentlich wogegen? mit entweder-oder-Nichtfarben
des – versus doch blauen – ‚sichern‘ Wappenschilds vorläufig verrammelt … [Noachidischer (‚Regen‘- äh Bundes-)Bogen – hinreichend verpönt/missbraucht]
[Überwindbarkeiten definitive
jedebfalls]
An meinem, zumindest beinahe
‚zu persönlich( werdend)en‘, Beispiel O.G.J.‘s unter diesem mubdfestens obergegrifflichen Turmdach ‚zusammenge- bis auseinander-fassend‘:
Was ich [O.G.J.] kann, (mir jedenfalls ein- bis ausbildete) Sie,
Euerr Gnaden (spätestens/immerhin) folglich nicht
unbedingt selbst / alleine machen müssten: „Mich in der, bis gar über die ‚Geschichte des (eben nicht allein meiner! Plural-ups)
Denkens‘ hin und her, vor, zurück, links. rechts, auf
und ab bewegen, [Bei
gutem Mondlichte] wie ich gerade ‚lunalustig‘ / gestimmt bin (oder ‚wir‘ sogar zu werden
‚finden‘).“
Was mich [O.G.J.] interressieret, zumindest ‚motivational‘-genannt; also
am-antriebigsten ‚übertragen‘
gefürchtet: „Herrschaftsausübungen
des und/oder der, über den undװaber
die, Menschen.“ [‚Politik‘
insbesondere/wesentlich dadurch definiert, dass sie eine Vielzahl, zumal Menschen,
gewaltsanktioniert elementar betrifft]
[Zwar kaum
ein r/echter Menschenfreund, doch
‚kyn(ologisch)‘ genug Sympathien/Freudigkeit auf einzelne(s) zu beschränken, sowie dritte Kathegorien zuzulassen
– kein rein zynischer Menschenfeind
/ Schöpfungsvernichter
sein/werden
zu
müssen]
[Noch eine weitere Seite / Blickrichtungen vom Flaggenturm der Tauglichkeiten, über/als/an/auf
Sinnfragen:
Des Werdens Kaiserturm
lassen Euer Gnaden bestenn, das, wo und wie …]
sic!-Buttlerette präsentiuert: Oben, gtleich unterm Dach,
um diese Trias der Türme/Fragen – Grenzen, Sinn und Werden –
verläuft bekanntlich jeweils eine – ist/verdeutlicht es der Denken Obergegruiffe? – Reihe
von Öffnungen ganz herum. – Exemplarisch
hier nachstehend zu spezifizierende, also
definierte, Verhaltensweisen ‚von Menschen‘ repräsentierend/benannt:
[‚Als‘-Striktur des Erkennens:
‚Perfektionistisches‘ und ‚Hoheitliche Unzulänglichkeiten‘ als Vorwürfe / Diagnosen
‚geglaubt‘, äh ‚dietrologia‘-servierte Bezeichnungen
(für manche sogar überraschend) unabhängig von des so Behaupteten /
Befürchteten / Erhofften ‚Vorliegens‘, wirksam ups propagierbar bis ablehnbar]
Ein zuminedest insofern
durchaus anderes Beispiel, dass es über
imidividuelle, gleichwohl typische undgar wählbare, Verhaltensweisen einzelner
hinausgeht ‚diskutiert‘ Staatsversagen-Genanntes – mit zumindest nicht weniger
deutlichen Folgewirkungen begrifflich-denkerischer Wahlenmtscheidungen wie/was
genannt/gesehen/gegessen wird.
Gravierendste charakterliche ‚Schwäche‘: „Perfektionismus,
mit heftigen Haupt- und Nebenwirkungen.“
דקדוק Daledzu wirft Jörg Lohr ein/vor:
[‚Heftiger Schlag‘ in English: ‘bashing‘]
„Erfolgsbremse
Perfektionismus
Perfektionisten leiden
[und lassen/machen leiden; O.G.J. kritisch ‚trotz‘ Sir
George]. Sie
sind nie zufrieden.
Sie verschwenden
Energie [sic! und sonstige Resourcen; O.G.J. ‚Scönheit‘ bis ‚Vollendung‘ zulassend]
mit Nebensächlichkeiten, denn
selbst die sollen perfekt gelingen. Perfektionisten können nur schwer Kompromisse schließen.
Sie verzetteln sich, werden nie fertig
[eben so wie diese Homepage; O.G.J.‘s]. Wenn dadurch Abgabetermine
verpasst werden, hat das böse Folgen [denn Gemeinwesen
steuern stets über / mittels (mehr oder minder ausdrücklich
gesetzte/n) Fristen; O.G.J. mit Martin
Buber nur ein
‚Geheimnis‘ der
Alternative/n zur summenverteilungsparadigmatischen,
‚ständigen Knappheit erträglicher Lebenszeit‘ verratend: Vertiefung
(statt Verlängerungsversuchungen)]. Meist scheitern sie an ihren hochgeschraubten Ansprüchen
- und stellen prompt ihre ganze Person [bis ‚das Leben‘; O.G.J.] in Frage. Perfektionisten können
sich selbst [sic!] über Erfolge nicht freuen.
»Es hätte ja noch besser sein können [nein, müssen!; O.G.J. mitleidend].« Der Perfektionist wird sich
selbst zum Feind. Er lässt andere nicht
an sich heran.
[Hinweise רמזים auf Perfektionismus(neigungen)
liefern, unter anderem, Tendenzen zum/des Auseinandersortierens (gar statt Zusammenordnens) vor/ohne Klärung/Beachtung zumal
aktueller Wesentlichkeitenhierachien] Immer noch/nur mehr Desselben, gar
Vertrauten, hilft eher selten
– außer es wurde gar bnicht
versucht / überzeugend gewollt. [Abnehmende Grenznutzen-Kurfen sogar/gerade bewährter Verfahrensweisen – widersprechen (nur פשע bis פשט / begrenzen allerdings) Vereinfachungen / Übertreibungen
/ Unterforderungen]
Aber:
Nobody
ist perfect! Wenn Sie zum Perfektionismus
neigen, entwickeln Sie mehr Gelassenheit im Umgang mit
sich und anderen [Hinweise
dazu].“ (siehe
etwa auch: ‚Spielen Sie Ihre Stärken aus! Wie Sie das richtige [sic! ‚zufür/zu Euer Gnaden
passende‘; O.G.J. zumal Menschen für unterschiedlich haltend] Spielfeld finden, am Ball bleiben und erfolgreich [sic!]
werden‘, hier in sprachlicher Komprimierung der bekanntesten Erfolgstrainings des
FOCUs-Magazins, 2004, S. 54 f.;
verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)
[דרש – Was immerhin intellektuelle
(i.q.S.)
von autoritären/fanatischen Persönlichkeiten
unterscheiden mag]
[ÖkonomInnen hingegen, gleich gar am/vom ‚Institut für Wesentlichkeit‘ … finden
Zeit/en]
Antwort-Wache [zumal bei/gegen/wegen/für Perfektionismen,
Fanatismen etc.] die Kunst des
Scheiterns/Lückenmenagements. [KoHeLeTs Wächterin präsentiert]
Denn längst nicht alle Eigenschaften sind / werden
in so beliebiger Art und Weise ‚tollerabel‘, dass überhaupt nichts gegen ‚Defizitte‘-Nennbares,
bis gar kompensativ daran vorbei / über Mängel
hinweg, unternommen werden kann,
oder vernünftigerweisen nicht dürfe, da /
falls / weil dies (mangels Talent / Idiocharisma / Geschlecht / Kapital pp.) bestenfalls ‚mittelmäßige Aussichten‘
– eben auf / in Richtung Vollkommenheit (oder wenigstens
diesbezügliche Stärke-Training, bis ups Überkompensationen)
– gäbe.
[Freiin Marie bemerkt,
was die Vorherrschaft der Dummheit
erhält]
Doch hoffentlich sind/werden
Mängel an ‘gentleness‘ Gelassenheit/en, respektive
gefehlt habende weise / intelligente Distanzen (wenigstens
eines ‚räumlichen‘/hunorigen Wahrnehmungsabstandes sich selbst gegenüber), keine notwendige,
da (in/aus einer weiteren
Sichtweise / Denkrichtung) immerhin eine mögliche,
bis manchmal sogar und\aber immerhin für/als
Stärke hinreichende (statt deterministisch erzwingende), Voraussetung / Kräftequellen um zu entwickeln / (‚Sonder‘-)Begabungen (an)erkennen:
aspektische Stückwerkscharketer/e des Vorfindlichen, bis
inkremantalistisch Möglichen(mee/hrs);
Mut/e zu
/des Lückenmanagment/s: gar Effektivitäten
(Wesentliches) der Effizienzs (optimal organisiertem Fluß) vorziehend; kompromisshafte, bis achtsame,
Rücksichtnahmen zumal auf Fehlerqualitäten; die Totalität/en des
Antitotalitarismus / (gar /chadasch/ חדש
erneuernden) Vollendens; «Nein» zumal /lo/; … Vergebungs(- gleich gar anstatt Entschuldigungs)bedarf.
[… Dinge, Ereignisse und\aber sogar ups
teilnehmend Beobachtende eher dreifach
qualifiziert aufhebbar, denn ewig unabänderlich
bis auflösungspflichtig sind/werden]
Was ich/wir [O.&G.J.] ‚wolle/n‘:
„Eher von, im Leben(slauf) erfahren
respektive teilnehmend beobachten, ‘gentle‘-Freundlichkeiten [‚Ein Schelm, wer etwas Arges dabei demkt‘] weitergeben, bis zu mehren, als bereits erlebte, gar masslose Lasten plus kontrasmaximale
Leiden [anstatt auf (‚Niemand verletzt mich
ungestraft‘-)Sätzewahrheit zu bauen] zurück zahlen.“ – So bleibt das (immerhin /tichon
äh tikun olamaot/ תיכון׀תיקון עולמות) nämlich – bei, und sogar
wegen, aller Mühe/n, den Reaktionen, vielerlei
Unbequemlichkeiten, heftigsten Widerständen usw. – deutlich weniger (an beliebig dehnbare) Arbeit. [‚Strumpfband‘ des bevorzugten Ordens – gar ein/als Satz,
der nicht nur grammatikalisch so aussieht wie einer] Aber
ja: s/Sie brauchen sollen uns nicht zu folgen. – ‚Ausgerechent und gerade wer/was uns helfe
kann/mag Ihnen schjaden!‘
Auf dem, und für manchen, Weg hinauf/herauf von der
Person zur Persönlickeit, finden
sich bekanntlich, heir (im
Markgrafenturn nicht) verborgene Wendeltreppemläufe. – Doch immerhin
teils/manchen auch … [Alarmeinsatzrutschstange auf Erden – bereits/noch gegenwärtig משיח myself כנגדו]
Zu den
gängigsten Übeln gehört die Denkform:
„Da/Wenn andere (zumal, ‚eigene Leute‘. oder ‚das/mein Ego‘)
nicht (gar ‚denken‘) tun, was ich will
oder müße, äh ‚für alle richtig‘-
bis ‚nötig‘- /
‚wahr‘-halte – fragen diese nicht
nach Gott(esfurcht / Vernunftenwahrheit) – schon gar nicht vor meinem (einzigem/basalen Theorem); (bei) dem ich Vertragstreue schwöe /
dem wir uns – meines Erachtens, äh überzeugten
Gewissheitenwissens – verpflichtet habe/n, zum zu …“ Sie/Euer Gnaden erahnen schon (elementartste) Überleben(sfragen bis Un/Heils-Problemstellimgen).
[Towers des Können- & Dürfens-Dopelflughafens]
D/Was ‚herunter-sprechen‘ kann/könnte also heißen:
[Wir hatten Komplexitäten
– im Griff]
‚Perfektionismus-Bäshing‘ (mehr oder weniger wovon Askese-Libertinismus-Fragen, zumal des Grammatik /dikduk/ דקדוק Pedanterie Masshaltens) und selbst gerade wesentliche ‚Idealisten-Wertschätzungen/Ideale-Bedienungsanleitung‘
verfehlen,
mit/unter Intellektualität (im enger qualifizierten Sinne) Gemeintes/Repräsentiert(e Personen, Dinge und Ereggniss)e,
viel zu zuverlässig. [Zu Geheimnissen/Folgen stets
‚als‘-struktur allen Erkennens gehört, dass/was bis wann/ob ein anderes Wort (nicht) aus der ‚Denkempfindens-Falle,
einmal für etwass/jrmand gefundener/verwendeter Begrifflichkeit/en bis Sichtweise‘, hilft]
[Inntelligenzen/Weisheit
sind nicht weniger nahe überlappend mit Intellektualität/‚spirituell-genanntem Denken‘ verbunden als Utopien/Ideale
– ohne eins und
dasselbe zu sein/werden]
Der/Des Intellektuellen ‚Kritik‘ – ‚das eine und/oder andere (spätestens ‚ästhetische‘)
Problem, mit den Dingen
und Ereignissen wie sie sind/werden
/ mit allem‘ zu haben – wird
allgemein, von/bei den (vielen) anderen ‚nicht-(derart-)intellektuellen‘ Leuten, als negativ
empfunden, obwohl (bis ‚gerade weil‘) es einem der höchsten Aus-/Eindrücke / intensivsten Forme(l)n von Liebe entspringt
– dass ‚Intellektuelle‘ gar nicht anders als
mißdeutbar können (zu empfinden brauchen). []
Hauptschwierigkeit bleibt wohl, das (fehlende
/ verstellend abgedunkelte) Entsetzen, äh Erwachen, der/des
Intellektuellen: dass die weitaus meisten anderen gar nicht gnau so
veranlagt/begabt sind alles
auch so zu halten/erleben.
Namentlich
J.O. y G. dem wir hier,
E.R.W. zitierend, weitgehend folgen, hat
es eher deutlicher heraus gearbeitet. – Was wir (zumindest aus Respekt vor menschlichen Entscheidungsfreiheiten) nicht etwa
voraussetzend erwarten/zur
‚Pflichtlektüre‘ erklären, sondern ‚technologisch‘ verkürzt ‚vorgelesen‘, bis verlinkt, finden.
Denn ‚solange lebt unsere
Hoffnung auf Erden‘, dass kein falsches
‚entweder oder
– zwischen/von Geistigkeit/Vita
contempplativa/Denken und
[verteilungskonfrontiert] Materie/Vita
activa/Handeln‘ –
mehr am
‚Unterwegs Nachdenken/Studieren‘ verhindern muss.
So unterscheiden sich / wir, namentlich durch
Wegweiseunktionen qualifizierte,
Furchten von überwältigenden (panisch/lähmenden) ‚Schrecken
vor den Ängsten‘ – wishing you
‘to (be able to) think in front oft the tiger‘.
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Sie haben die Wahl: Ist
sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau? |
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Goto project: Terra (sorry still in German) |
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