Spruch (Zitat) des ... (was immer Sie wollen) |
Die zumindest abmahnende Atmosphäre, bis verleumderische, 'mehr-des/der-Selben'-Arroganz dieser Gesellschaft, Kundschaft pp. ist uns wesentlicher, nicht einziger, Beitrag zum Entschluss (gar JeZeR) יצר, uns der gerade symbolischen Gewalt (P.B.) - selbst in Form dieser nur bedingten Vertaktung durch unsere eigene Zitat-Liste - zu entziehen. – Ein Ende reiner Verzweckung unseres Daseins in Ur-Geborgeheit – gerade, ohne, dass es interessierten Menschen erspart oder verweigert werden muss von alternativen (gar Fortschritts-) Möglichkeiten zu erfahren? |
Zum 1, April durchaus wegen des 11.03.2009 |
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O.G.
für G.J. gar als Geschenk – bei allem immerhin Fortbestand diese
Homepage gemäß
Kohelet
11,1. |
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Und/Aber 'inhaltlich' wird der 'Mut zur Lücke' – der Einstellung monatlicher Notizen, Losungen usw. – durch jene Grundeinsicht bestärkt, die Wiederholungen der 'Tagesachau von vor 25 Jahren' illustreieren: «Die Zeiten ändern sich – die Themen bleuben gleich.» |
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Lesung von Hans Küng und Walter Homolka zur Lage – nein, eben nicht etwa der bundesdeutschen Nation sondern vielmehr –
der zumindest katholischen Religion. Des ein- bis (nochidisch) siebenteiligen allen zumutbaren Grundverhaltensstandarts
des insofern bzw. anthropo-logisch universellen Ethischen (Kriteriums i.q.S.) angesichts und eingedenks
der persönlichen wie kulturellen Vielheit und Vielfalt der jedesmal
selbst (darauf und danch)
handeln bzw. selbst entscheiden müssender
Individuen und ihrer Sozialgebilde.
– Also der Verschidenheit(en) wie Veränderbarkeit(en)
des jeweils Richtigen und der allenfalls beratenden statt befehlenden
Funktion der Autoritäten. |
02.03.2009 |
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In der Alten Synagoge zu Hechingen
und aus dem gemeinsamen Buch |
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Welch eigentümliche –
in so manchen Staaten paradigmatisch und symptomatisch rezitierte –
Sorge vor der alten Ur-Angst Methoden,
eben Formen hier gar des Lernens respektive Lehrens, ohne (jedebfalls mit beliebigen gar anti-heteronomistischen)
Inhalte(n) vermitteln zu können oder
erst recht zu sollen. - Angesichts der Erfahrung, dass die bereits antike (gar anti-atomistische?) Idee, die Form zu
zerschlagen um an die Substanz (den Stoff)
der Dinge (gar des Seins) zu gelangen,
sich (seither) auf jeder (infinitesimal) 'kleineren' Ebene
dadurch/darin zerschlägt, dass immer noch/wieder eine Form (sei es nun statt oder als ''*Materie') da
ist bzw. erkennbar wird. |
01.03.2009 |
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O.G.J. wider das so fleißige Bemühen Datenkenntnis zu Wissen erklären bis zwingen zu müssen. |
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Dass, das bestehende Wissenschaftssystem weiter so gestaltet ist, dass erst Doktorandinnen und Doktoranden erfahren/erkennen, worin die wirklichen, ungelösten Probleme liegen, was die eigentlichen Forschungsaufganen sind; das erzürnt O.G.J. in jenem nicht vorsdchnell ins Aggressionsfeld abdrängbaren Sinne ganz erheblich. |
01.02.2009 |
Zum (vorgeblich intellektuell so sicheren bis eindimensional rechthaberisch) verschulten Wissenschaftsstandort, gar nicht 'nur' Bundesrepublik Deutschland. |
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Was den und bei den Menschen unmöglich erscheint, das wird bei, durch und mit G'tt möglich. |
0101.2009 |
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íåìù SchaloM |
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Die Fremde Revisorin, die nicht länger bleibt (vgl. Georg Simmel). |
31.12.2008 |
G.J. Nach 30 Jahren Betriebszugehörigkeit. |
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«Komisch, Menschen aus perfekten Familien haben alle das selne Problem: Sie verkraften schlicht gar nichts.» |
01.12.2008 |
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Uentrale Einsicht zur Emergenz des Perfektionismus (gar im Unterschied zum Streben nach Vollendung statt Vollkommenheit?), nicht nur einer, sdoweit an Land befindlich, unter Menschren lebende Meerjungfrau. |
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Persönliche Gespräche zu Königsfeld im Schwarzwald stellen hoch
aufgeregte, aktuelle weltökonomische Bemühungen zur staatlichen bzw.
suprastaatlichen Stützung des eher calvinistischen (Finanz-)Marktmodells durch –
gar 'dirigistische' - (Unter-)Stützuingsge- und -versuche, in ihren Kernschatten Wesentlichens. |
03.11.2008 |
O. & G. J. durchaus dazu neigend/tendierend, dass wer kaum bis gar kein Eigen(s )kapital riskiert auch nicht befähig sein/werden sollte beliebig jenes der 'Allgemeinheit' ein zu setzen. |
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Dass eine Gesellschaft es sich – unintendiert bis billigend – dauerhaft leistet
ihre jungen WissenschftlerInnen lieber fleißig
unter Druck zu halten, statt ihnen Leistungs- oder gar Innovationsfähigkeiten
(auch nur strukturell) zu ermöglichen –
muss einen ja nicht unbedingt veranlassen, gleich ganz schwarze Apokalypse an den
Horizont zu malen. |
03.10.2008 |
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O.G.J. (zum Narionalfeiertrag derselben) |
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Auf der Donau also, wenn
auch 'etwas' weiter stromabwärts
als wir uns sonst meist so bewegen. |
01.09.2008 |
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Zurück aus dem Südosten erweist
sich die Telefontechnik als teilweise gestört. |
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Die 'Deutschland AG' ist jetzt also soweit ihre Vorstandslegenden zu
verklagen. |
01.08.2008 |
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Eine die noch nicht versuchte auf den Rat Herrn von Pierers zu vertrauen. |
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Die 'Site-Map' dieser Arbeit hat/te) – schon des freundlichen Besuchs von Fam. Sch. wegen - eine Anpassung wiedermal besonders nötig. |
0.l.07.2008 |
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Webmasters |
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Unsere Venedig-Seiten eher zu erweitern, denn im herkömmlichen
Sinne zu 'aktualisieren' gelang ja nicht ganz so oft und intensiv wie
erwünscht bis erforderlich. Wenigstens ein wenig Palazzo Ducale
zu San Marco also. |
05.06.2008 |
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Webmasters |
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Was unsere Hoffnung für abendländische Gesellschaften - allen Ernstens – frustriert - ja uns sehr persönlich annähernd schockiert - ist, dass das in Mode gekommene, inflationär entwertende, öffentlich beschwörendeReden bis Gerede von 'Respekt' - gerade den sprachlichen Begriff selbst nicht respektiert: Der (auch einen Mangel an) Achtung gegenüber jedweder Anderheit - insbesondere dem und jenen mit denen jemand ständig zu tun hat gegenüber – immerhin auf eine semiotische Weise zu fassen und gar auszudrücken vermag. Dagegen weiss
jedenfalls das (asiatische) Sprichwort:
«Zu viel Höflichkeit beleidigt - Nienanden.» |
02.05.2008 |
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Yours bobbing Virta and Cyberella Paraggelia |
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Wer sich veranlasst sieht, den Ton der Diskussion zu verschärfen, sollte
sich eher über die wundern oder ärgern, die es ihm nicht gleich tun, als sich
über die ja zumindest in Kauf genommenen - wo
nicht sogar von ihm erwünschten - Gegen- und selbst Zuvorbrüller zu beschweren. |
01.04.2008 |
Ohne jede olympische Aktualität – versteht sich (wi[e]dermal) |
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Selbst oder (indess) gerade im 'Wissenschaftsbetrieb' und auf der Ebene einzelner, bis der, Unternehmen kommt nun anscheinend jene so sachgerechte Menschenfeindlichkeit an, die gesamtgesellschaftlicher Zeitgeist und unmittelbarer, dummdreister Opportunismus jahrzehntelang, zumindest fahrlässig, vorbereitete. - Oder klarer: Wenn jene, die von den 'Kapitänen' zu 'Ratten' erklärt werden sich anschicken das/die 'Schiff/e' zu verlassen, sollten sich die 'Reeder' dringend überlegen, ob sie diese 'Kapitäne' behalten wollen. |
01.03.2008 |
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Die wir genug davon haben uns suggerieren zu lassen, dass faktischer Respekt durch (inzwischen inflationäres) Reden davon und darüber förder- bis ersetzbar sei. |
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«Some things never change.» Und doch ist es jedes mal anders. |
01.02.2008 |
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Nach der Formulierung einers der Kommentatoren des Opernballs letzte Nacht. |
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Es ist keineswegs der so viel beschworene Optimismus, der bisher die Welt vorangebracht hat. Vielmehr können sich 'Pessimisten' vorstellen was passieren würde wenn die Ereignisse immer nur so weiter laufen und nichts dagegen unternommen würde - bzw. die, gar manchmal sogar adäquate, Maßnahmen dagegen ergriffen. - Und dass immrthin Sie sich keinen Piloten wünschen, der nun. nach 2 Stunden Wartezeit auf die Starterlaubnis, eigentlich nochmal 30 Minuten lang enteisen sollte, doch sich der ofiziellen Neujahrsreden erinnert ... - bedarf anscheinend durchaus der Erwähnung. |
01.01.2008 |
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O.G.J. dem der verbreitete 'Zivilisations- bzw. Kulturpessimismus' (d.h.: Die Überzeugung, dass alles immer nur schlechter, die ganze Welt untergehen, werde), insbesondere jener die zugleich Kinder in dese Welt zu setzen wünschen bzw. verlangen, nicht weniger 'auf die Nerven geht' als das hohle, konsumfördernde 'think positive'-Gerede. - In lpckerer Anlehnung an 'die Philosophie' und V.F.B. |
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In der deutschen Wirtschaft reicht die Reaktionspalette auf die Anforderung eines qualifizierten Arbeitszeugnisses vom unmittelbaren, persönlichen 'Besuch' eines Vorgesetzten bis zur monatelangen Ignoranz. - In Berlin, der 'Welthauptstadt des Atheismus' (so Der Spiegel), kümmert sich 'die Politik' medienwirksam um die, gar wirklich skandalösen, Einkommensberhältnisse am unteren wie obersten Rand der Gesellschaft, doch jene womöglich bereits 2/3 die sie, unter tendenziell zunehmenden Belastungen, erwirtschaften sollen, fühlen sich nicht allein missachtet sondern werden vernachlässigt. |
31.12.2007 |
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O.G.J. als Sozialwissenschaftler unter einigen durchaus vergleichbarer Auffassungen. |
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'Die Politik' lässt sich sogar falls sie selbst naturwissenschaftlich
ausgebildet ist, bestenfalls von populärwissenschaftlichen Darstellungen
beeinflussen. |
01.12.2007 |
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Eine ob der Wirkungen der Arbeit
einer großen Koalition auf die bereits enttäuschten/benachteiligten
Bevölkerungsanteile zumehmend besorgte Politologin,
in freier Anlehnung an Jehude Elkahna. |
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Manche glauben auf Reitzwörter zurückgreifen zu
müssen um ihre Wertedebatten forcieren zu können, deren Auslegungshoheit sie
dann aber (mehr oder weniger heimlich) selber behalten wollen. |
01.11.2007 |
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Wahrscheinlich auch noch gut gemeinte Sprüche wie: Wer sich nicht
politisch engagiere, habe auch kein Recht sich über die Ergebnisse zu
beschweren. - Sind nicht nur Wasser auf die Mühlen der Radikalen, sondern
widersprechen dem Grundanliegen offener politischer Systeme: Abweichend
Denkenden, die Möglichkeit einzuräumen ihren Zorn ausdrücken zu dürfen, ohne
zu nicht-sprachlicher (Gegen-)Gewalt
greifen zu müssen. |
01.10.2007 |
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Ein Politologe, dem durchaus
bekannt ist, dass Kriminalisierung bzw. Verbot, das (vor-)letzte (aber nur vorgeblich bis kurzfristig, auch wirksamste) Mittel
ist, wo Überzeugungsversuche gleich ganz unterbleiben oder aber scheitern. |
Die US-amerikanische Bevölkerung hat das/ihr Kreuz (bzw. christliche Botschaften davon - wohl achtlos) auf
der/die Straße weggeworfen, die deutsche hingegen hat es/ihres 'nur' (gar versehentlich) im Sand (des eines Kinderspielplatzes) verloren. |
02.09.2007 |
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Nach der Einsicht eines (i.q.S.) Propheten-Paares, das 'beide'
vorfand und be- bis verwahrt. |
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Darf man jetzt das, was Behörden höchst offiziell - und mit deswegen immerhin sogar Verfassungsändernd-wollendem
Anspruch - 'befürchten', einfach nicht erwarten - oder ist es gar eher
Hochverrat es abzuwarten? |
01.09.2007 |
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Da gerade Kritik eine nicht
völlige Gleichgültigkeit gegenüber dem Kritisierten voraussetzt und bedeutet
... O.G.J. |
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Es mag zu verstehen sein, dass sich Versicherungen bemühen von ihrer
Inanspruchnahme abzuschrecken und es ist vor allem zu verlangen, dass sie den
eingetreten Schaden und sein Zustandekommen überprüfen. Dies zu tun indem
ausgerechnet von den bereits Geschädigten auch noch verlangt wird, ihnen
plump übersandte, umfängliche Fragebögen ausfüllen zu müssen – überschreitet
nicht nur die Grenze zu einer maßlosen Unverschämtheit, sondern gehört der
Versicherungsaufsicht angezeigt und gar in die 'Büchse der Pandora' des
Verbraucherschutzes. |
01.08.2007 |
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Der durch seinen Versicherer so
blamierte Halter des den Haftpflichtschaden verursachenden Hundes. |
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Die öffentliche Meinung(en) - die gibt es schon und sie hat sogar massgebliche Wirkungen. 'Die 'öffentliche Meinung', sei
angeblich die Meinung des Intersubjekts – nur ein solches Intersubjekt, gibt
es ganz und gar nicht - wärend es
Intersubjektivität, das Ergebnis wie Mittel ernsthafter empirischer, sogar
ganze Gesellschaften und 'Kulturen' übergreifen sollender, Wissenschaft, durchaus
geben kann. |
02.07.2007 |
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Im Bewußtsein,
dass sich die führende und gar sie veröffentlichte Meinung der bzw. unter den
Praktikern, Politikern und Publizisten (also der drei Ps)
erheblblich von jener grosser
Bevölkerungsanteile unterscheidet. |
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Nach '(dem G8) Heiligendamm(bruch)' mag sich wohl manches – mögen sich gar manche/viele Leute – wieder
etwas beruhigen. Doch vermag die (nicht allein
massenmediale) Konzentration auf symbolische Politik und (durchaus wirkmächtige, wie etwa
'Widerstandspflicht' versus 'Staatssicherheit') Symbole der selben, nicht ernstlich zu mindern, dass weltweit
ständig manch Unsinniges und weiterhin viel mindestens Schä(n)dliches, selbst
durch wohlmeinende Menschen, geschieht. |
01.06.2007 |
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Eine darun
nicht gerade wenig besorgte Politologin im nicht ganz hoffnungsfreien Dialog(angebot) WA å |
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Freut Euch in/an dem Herrn allezeit, und abermals sage ich freuet Euch! Eure Mäßigkeit lasstet
kund werden allen Menschen! |
01.05.2007 |
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Zum Tode unseres Vaters und
Schwiegervaters G. & O.J. |
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Ich hatte mich entschlossen anlässlich dieses Tages – also dem Inkrafttreten veränderter
sozialgesetzlicher Regelungen im Gesundheitswesen – daran zu erinnern,
dass sich die Fachleute aller Parteien einig (wenigstens)
waren, dass es sich bei dem was die Koaltion(sführung) hier durchsetzte und was (spätestens)
nun so viele Leute gut finden, um eine Zusammenstellung des Schlechtesten
aller überhaupt erwogenen sogenannter 'Lösungen' handelt. |
01.04.2007 |
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O.G.J. - oder sollte ich das damit
schon getan haben? - Jedenfalls ist es leider kein April-Scherz sondern
bittere bundesdeutsche Realität
– und selbstverständlich wieder reformbedürftig. |
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Sollte es zutreffen, dass Gott (und sei
dies auch 'nur' vorläufig) auf den Einsatz unmittelbarer Gewalt als
Mittel zur Motivation von Menschen verzichtet - heißt dies weder, dass sich
die sogenannte Natur noch, dass sich die Menschen (gleich gar in ihren sozialen Figurationen) auch nur
entschlossen hätten, es ihm gleich zu tun. |
01.03.2007 |
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Eine in Halachah
wie Haggadah durchaus bewanderte Juristin. |
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Insbesondere der nahezu vollständige Untergang des 'real-existierenden
Sozialismus' hat keineswegs dazu geführt, dass es keine handlungsleitenden
Ideologien mehr gäbe. Vielmehr wird anderen Leuten nicht länger
vorgeworfen, der falschen Ideologie zu folgen, sondern von sich selbst (gar auch noch wirklich selbst, mittels scientistisch popularisierter Übertreibung, überzeugt)
verfechten, im Gegensatz zu ihnen, völlig ideologiefrei zu sein. |
01.02.2007 |
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Einer, der ein-sieht, dass das Neuralitätspostulat selbst (erkenntnis-)notwendigerweise eine Ideologie bleibt. |
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Aus dem bereits nachstehenden Grund ('also'
persönlicher Zu- und Anmutungen im vergangenen Jahr) sowie und vor
allem wegen meiner doch erheblichen Frustration an bzw. durch so manche
Gesellschaft (allen voran die bundesdeutsche),
habe ich mich entschlossen: Energien meines Zorns in ein weiteres
akademisches Textprojekt zu stecken. |
01.01.2007 |
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O.G.J. |
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Die jeweils (gar individuell) passende
Mischung aus mental irritierender Verunsicherung und (er)klärendem, Erkenntnisgewinn – bei hinreichender
emotionaler (anstelle intellektueller)
Sicher- und Geborgenheit – zu gewährleisten ist die eigentliche didaktische
Herausforderung. |
01.12.3006 |
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O.G.J. |
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Der heutzutage hier so wohl bekannt scheinende Irrtum - das was sich
meiner Wahrnehmung enzieht bzw. was ich gerade
nicht bemerke, existiere auch nicht - ist keineswegs dümmer oder gefährlicher
als jener - kaum eingestandene, omnipräsente -,
das was sich der Wahrnehmung einer gesamten Gesellschaft bzw. eines ganzen
'Kulturkreises' entziehe, respektive hier/dort nicht für relevant gehalten
wird, habe keine Wirkungsmacht. |
01.11.2006 |
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O.G.J. |
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«Wobei ich mal unterstelle, dass die meisten Leute, die für Heimatsicherheit
kämpfen natürlich keine Heimtsicherheit wollen,
sondern, die wollen das Geld abzweigen für ihre eigenen Interessen und beten,
dass nicht zufällig zuviel Heimatsicherheit ist.
Denn wenn keine Heimatsicherheit ist hat man die besten Argumente für mehr
Geld für Heimatsicherheit.» |
02.10.2006 |
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Prof. Dr.Dr.
Franz Rademacher auf der 'Suche' nach 100 Milliarden für das global Mashall-Plan Ziel jedem
Kind auf der Welt ein vernünftige Schulausbildung zu verschaffen. |
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Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago, USA. Er würde in seinem Garten gerne Hackfrüchte pflanzen, aber er ist alt, allein und zu schwach. Sein Sohn studiert in London, UK und unser Mann schreibt ihm folgende e-Mail: «Lieber Ahmed, ich bin hier sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn Du hier wärst könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Ich liebe und Allah schütze Dich. Dein Vater» Prompt erhält der alte Mann diese Antwort-mail: «Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Ich liebe Dich auch Ahmed.» Noch nicht einmal zwei Studen später haben das US Marine Cops, die US Army, das F.B.I. und Leute in Trench-coats das Haus und Gelände des alten Mannes umstellt. Sie nehmen den Garten Scholle für auseinander, suchen jedes Zoll siebend ab, finden aber nichts. Ziemlich erleichtert und verärgert ziehen sie schielicg alle wieder ab. Als, am nächsten Morgen, die E-mail-Verbindung des alten Mannes endlich wieder funktioniert, findet er noch eine mail von seinem Sohn vor: «Lieber Vater, sicherlich ist jetzt der Garten komplett umgegraben und Du
kannst die Kartoffeln pflabzen. Mehr konnte ich aus
der Entfernung leider nicht für Dich tun. Allah sei Dir gnädig und ich liebe
Dich. Dein Ahmed » |
01.09.2006 |
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Aus einer uns freundlicherweise
'zugeflogenen' e-mail. - In manchen Ländern werden allerdings bereits Gebühren für .... |
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Die Stadt Albstadt hat sich nun, immerhin überregional anerkanntermaßen,
einen guten Ruf als Austragungsort für allerlei htoße
Fahrradsport-Veranstaltungen erworben. Dass ihre – 'im Kleinen' (also faktisch selbst
nicht-RadfahrerInnen gegenüber) - exekutierenden Hoheitsträger, weiterhin zu lernen haben,
was Dienstleistung wäre, hat ja wenigstens damit erfreulich wenig zu tun. 'Das Buckeln' müsste den Bewohnern der dennoch von Persektivenarmut geprägten Gegend zwar nicht unbedingt
übel genommen werden – das 'Treten' ist hingegen ... |
01.08.2006 |
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Hoffnung, nachdrücklichster
Glückwunsch und durchaus Bedauern für die ganze ökonomisch und
'psycho-mental' weiterhin geschlagene ZAK-Region! |
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Was soll (und kann) ich mich über
Fußball aufregen, während ernsthafte Wissenschaftler, nicht allein
leichtfertig, von 'Objektivität' reden, wo noch gar keine Intersubjektivität
gegeben ist, und sich -
schlimmer noch - des Begriffs der 'Rasse'
für verschiedene menschliche Gruppierungen gebrauchen. |
02.07.2006 |
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O.G.J.
in ernstlicher persönlicher Enttäuschung über die Folgen massenmedialer 'Gefragtheit' und Popularität. |
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Alles auf maximal einer Seite (erwa als Entscheidungsvorlage) zusammenfassen, mag
zwar, bei hinreichender Komplexität des Problems, zum Scheitern verurteilt
sein - doch hat die Idee (bis gar hin zum entsporechenden Erfordernis) anscheinend das
Handeln erheblich zu erleichtern. |
01.06.2006 |
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Ausdruck der Verwunderung über die inhaltliche Inkompetenz zu vieler kluger Entscheidungsträger. |
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Zum Archiv mit etwas «weiter zurückliegenden» Sprüchen ...
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«Relativität ist nicht mit Beliebigkeit identisch.» |
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«Wer zu spät kommt, den bestraft - keineswegs das Leben, sondern meist von Menschen gemachte Steuerungsinstrumente der Gesellschaft oder Gruppe.» |
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(weniger wider Michael Gorbatschow; als gegen seine Rezipienten - der bekanntlich selbst eher 'die Geschichte' oder 'das Schicksal 'gemeint hat.) |
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(nach Pablo Picasso) |
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