aauuuh (oder Marco und Terry erzählen)..WHWT aniIn Memoriam! זכורover the rainbow ....................................................................................................................... Ó Animation by www.terrier.de/start.htm

Westi im RAV4 

Ich war ein ziemlich morgenmuffeliger (was nichts Besonderes zu sein scheint, doch auf meinen frühmorgentlich pünktlichen Aktivitätsbedarf im Garten folgt) und wenigstens bedingt wasserscheuer (kaum bellender, was anscheinend beides eher selten vorkommt) West Highland White Terrier (WHWT), der Brot-, Milchprodukte und fliessendes Wasser bevorzugte.

 

 

Mit Vorliebe beobachtete ich die Umgebung von einem exponierten Punkt meines geliebten Gartens aus. Dabei behaupten sie – meine Menschen – zwar immer mal wieder, dass meine Augen »nicht die besten« seien. (Und das nur weil Hunde vor allem in der Nähe [unter ca. 50 cm] nicht so scharf, und nicht genau denselben Ausschnitt des Farbenspektrums, sehen.) Aber dabei konnte ich doch, als guter Jagdhund, ‚die Sonne‘ durchaus erkennen, und Bewegungen in der Ferne ausmachen, die sie sogar trotz ihren Nasenfahrädern überhaupt nicht sehen.

WHWT mit Sonnenbrille
Zur optischen Wahrnehmungsfähigkeit von Hunden vgl. www.N.N., bis Kollege Terry’s Pupillenreflexe.

 

in Arbeit 

 

Meine Ohren sahen nicht nur so spitzig aus ...

 

 

 

Und dabei sind Augen und Ohren noch längst nicht des Hundes beste Instrumente. Wirklich klasse ist nämlich die Auflösungsfähigkeit der Nase, des canidischen Haupt-Beobachtungsinstruments (mit dessen Infrarot-Sensor ...)

 

 

 

Ich mag als kleiner weisser Hund zwar vielleicht manchmal ‚süss‘ gewirkt haben, das war ich aber keineswegs, vielmehr ein grosser, muskulöser und (eben ohne Übergewicht) schwerer Typ (unter den niederläufigen Erdhunden), dessen Fellfarbe ...

Animat wellpe (mit gi zu gi mit) Marco Treppe.

 

Black and white - Scotti and Westi
Ó by www.terrier.de/start.htm

Dass ich als ‚Rassehund– eine Begrifflichkeit, die ich kynologischweise ausschliesslich und höchstenfalls für Tiere zulasse (vorsicht ich beisse durchaus zu!) gelte - nützte meiner Gesundheit wenig, eher im Gegenteil, oder sollte in meinem Fall ‚die Mode‘ daran schuld sein? Schließlich waren wir ja, in der meist schwarzen Variante des Scotish Terrier, auch schon Modehunde der 1920er-Jahre. – Dafür hatte ich aber gleich zwei Top-Tierärzte zum Freund, die mich (vor allem meine Bauchspeicheldrüse) zusammen mit meiner Physiotherapeutin ganz gut hingebracht haben und mir, trotz allem, ein erstaunlich langes, beschwerdefreies und ereignisreiches Leben mit meinen sehr geliebten, lieben Menschen ermöglichten.

Den Namen Marco (Polo), der eben nicht mit ‚D‘ anfängt (ätsch­), verdanke ich wohl meiner – oder des Venezianers? ® – nahezu sprichwörtlichen Entdecker- und gesundheitlich recht problemloser Reisefreude. Im Zweifel würde ich allerdings den kühleren blauen Norden selbst der ‚Fischerei im Internet‘ vorziehen – Lach/e mag ich übrigens auch, und Vergangenheit vergeht nicht (etwa folgenlos).

Venedigflagge - mit Link zur Sonder-HP

[Marco liebte die stürme – doch weniger die Wasser; Terry weder noch]

Windjammer - mit Link zur Sonder-HP: 'Bordhund'

Nein, längst nicht jeder uns besonders wichtige Mensch unterhält eine InternetüräsenzWWW mit Link zur Hinweisseite
 

Spuren – keineswegs alleine, immerhin im Schnee – hinterlassen:

·         Eine feine eigene 'site' über West-Highland-White-Terrier (WHWT) - sogar mit Züchter-links - wird vom offiziellen Verband (Kft/VDH) angeboten.

·         Wissenswertes speziell über Erdhunde - schliesslich gibt es gerade unter uns Terriern eine erhebliche Variationsbreite - finden Sie bekanntlich auch bei Terrier.de.

·         Neben dem Nationalen Verband für das Hundewesen (VDH) bietet auch die FCI Fédération Cynologique Internationale umfassende ('Rasse'-)Informationen in deutscher Sprache an.

·         Eine empfehlenswerte 'site' nicht nur für Hunde(freunde und -interresierte) ist das Tierparadies der Firma Schecker zuhause nahe der Nordseeküste (gerade falls Ihr Einkaufs-Bedarf schon gedeckt sein sollte).

·         ...in Arbeit

 

Scotland flag ani...Scotland – Schottland

in Arbeit

Geradezu ideale landschaftliche Gegebenheiten für mich finden sich bekanntlich in den schottischen Highlands. – Wo ich mir am liebsten den rauen Wind um die Schnauze wehen lassen würde.

UK-map - mit Link zur Sonder-HP
 

Scot animal
 

Hier leben nämlich ganz faszinierende Tiere und damit sind noch nicht einmal nur die vielerlei Terrier gemeint.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Royal Scotish geografical socyety - mit Link dahin 

Übrigens finden Sie gute Schottland-Informationen im Internet ¬ bei der Royal Scottish Geographical Society und insbesondere jederzeit bei the Scottish Police Forces. ® more external Scotland-links here soon.

Scotland police - mit Link dahin 

Particularly ladies may wear them 'because' kilts are no skirts

Die Nationen in denen Männer, als Beinkleid, scheinbar so eine ArtRock‘ tragen sind (jedenfalls im Abendland) selten bzw. exotisch geworden (neben dem gälisch bzw. keltisch mit Schottland verbundenen Irland und Wals ist in Europa wohl nur noch die Wache des Athener Parlaments etlichen Leuten vertraut). Dabei wäre es bekanntlich noch keinem Hellenen oder Römer der Antike eingefallen, so wie die Barbaren, in Hosen, herumzulaufen. Und so mancher Araber, Afrikaner, Asiate, Ind- und Ozeanier sieht das auch heute recht ähnlich.

(Projekt Gestures Kleidung)

Übrigens
Dudelsackspieler und -spielerinnen im Kilt

 

Die anscheinend ebenso unvermeidliche wie ungehörig(-gemeint)e Frage was zumindest ‚Schotten‘ (und gar ‚Schottinnen‘? – weibliche Bandmitglieder wie Feld-Hockey-Spielerinnen etc. dürfen ja jetzt endlich auch Original-Kilts anziehen) darunter tragen. ist mit «Strümpfe und Schuhe» hoffentlich hinreichend beantwortet. Denn anderenfalls wäre da noch jener traditionelle, persönliche ‚Dolch‘ (gälisch: Sgian Dubh) zu erwähnen, der dann allerdings (scheinbar eher ‚unsichtbar‘) auf der Innenseite der Knie-Socke stecken, oder dabei sogar seinem Futteral entnommen sein, dürfte – was bekanntlich so seine, weniger friedliche, Bedeutung, der Distel, hat. «Nemo me impune lacessit.»

Eine, bis die, gleich gar noch größere Härte des Lebens überhaupt hat bekanntlich viel mit Endlichkeit zu tun: Marco ist im Januar 2006 verstorben.  Da, zumindest aber falls, wirkliche Wirklichkeit/en (durch nicht vollständige Determinierbarkeit seitens teilnehmend Beobachtender qualifiziert) existent – hat gerade auch die durchaus ambivalente  Vorläufigkeit, namens ‚Tod‘ ein Ende / Grenzen.

 

  Also ‚Ersatz‘, oder wenigstens   ‚Nachfolger‘, meines, mir geruchlich ja keineswegs unbekannten,  zeitweiligen weissen Zeitgenossen Marco, war ichOswäldchen‘, nun ‚Terry‘ genannt, eigentlich überhaupt keiner, gleich gar nicht ‚nur‘ – sondern eher ein ganz anderer (eher ‚Katze mit Sprachfehler‘-)Hund. Mit meinen Artgenossen vertrug ich mich jahrelang schon gar nicht, oder nur mit einzelnen, ausgiebig ‚an mich gewöhnten‘ – erst in sehr hohem Alter wurden mir diese (und auch kleine Kinder) weitgehend ‚egal‘ (nur bestimmte Menschenmänner-Feindbilder nicht so ganz anregungslos). – Deutlicher gebellt: Bitte nicht weitersagen / nicht nachmachen, ich war nämlich einer, der das Leckerlie nahm und dann zuschnappte (wonach ‚Pudax‘ – vielleicht waren außer Dackeln und Pudel auch ein französischer Baumwollhunde respektive Asiaten unter meinen Vorfahren – ich zudem eben überhaupt nicht aussah). Meine  ‚Hineinsteigerungen in Panikattacken‘ (gleich gar ‚am Boden‘) waren so schlimm, dass sie ausgerechnet meinem neuen Frauchen einige, gar vernarbende, Bisswunden (ihm meist Fingerschmerzen) bei-, mir zeitweilig einen Maulkorb,  und auch meinen Menschen jahrelange regelmäßige tierpsycholohe Einzelstunden. bei der Problemhundeerziehung, einbrachten. – Allerdings sagen sie, dass ich all die investierten Mühen, um eine Vielfaches mehr und besser, ‚zurückgegeben‘ hätte, gleich gar als ich länger als meine vorherige Lebenszeit bei und mit ihnen verbrachte, und die Überzeugung gewann angekommen, im TW9 bleiben zu dürfen (wo es inzwischen, zumal mein ‚Zitronenfelle‘, nach mir / für mich riecht).

 [Diagnose: Terry verallgemeinert nicht] Etwa bei ‚Begegnungen‘, habe ich bis zu drei (zeitnahe) passierende Personen unterschieden, indem ich lange für jede davon eine eigene Belohnung einforderte; und ab vier Leuten mit einer, bis keiner, ‚zufrieden‘, respektive ‚friedlich‘, war. – Manche Menschen sagen zu ‚mehrere‘  wohl ‚bis auf drei zählen können‘ (und in/von Literatur wird behauptet, Hunde könnten das, oder gar mein eigenes Spiegelbild erkennen, nicht).  [Abb, Erare humanun est Spiegel]

 

 Autos (auch ‚fremde‘, und eben Hauseingänge), ‚meinen‘ ZZ a(Zier-Zaun – extra meinetwegen angefangene Gartenneugestaltung) und mit Styroporküglchen gefüllte Kissen, bis Sessel, habe ich sehr geliebt – überhaupt alles, was sie – meine ‚einst neuen‘ und ‚langjährigsten‘ Menschen – nach mir, eben ‚für mich‘, angeschafft haben. [abbs. ZZ]

 

 Nicht einmal meine absoluten Lieblinge, alte Menschen haben sie mir vorenthalten. Und gerade auch von Pflegepersonal wurde ich häufig und vielerorts mit; „Guten Tag Herr Kollege“ geschätzt, bis ‚ausgeliehen‘. – Zwar haben mich einige dieser betagten Freunde  zurück gelassen (ohne dass ‚ich mit ihnen kommen durfte‘) – doch eben nicht mehr ‚allein‘ (bleibend). Und ich sei, stets ‚eine unvorstellbar großartige Hilfe עזר‘ gewesen. – Was einer Jubilarin und ihrer Wohnebenen ‚tierischen Besuch‘von einer ausgebildeten Therapeutin, mit ihrer Menagerie, im Heim, zur Vollendung des 90-igsten Lebensjahres einbrachte. Was auch dem Personal wohl tat, und ‚soweit nachwirkt, dass‘ eine Mitarbeiterin, sogar in ihrer Freizeit, ihre kleinen Katzen zur Aktivierung einsetzt.

 

 Als einstigem ‚Katzenpflegling‘ waren mir Räume für einen Canieden außergewöhnlich wichtig, insbesondere möglichst erhöhte, sogar als ich ‚droben-Zier‘ nicht mehr nach ‚Leckerlies‘ verlangte (und von mir aus auf Hochspingen an mir erlaubte Plätze verzichtete – fürs ‚gemeinsame‘ Sofa entwickelte ich zuvor noch die Strategie, mir die verlangte Hundedecke selbst darauf zu ziehen), ließ ich mich noch gerne durch bestimmte neue/selten besuchte Orte anregen: ‚Haben Hnde ihren Herrn, und halten sich Katzen lieber Personal?‘

 

 Den langjährigsten Maximalgefallen haben mir meine geliebten Menschen allerdings damit getan: Alle acht Wochen meine tolle, jahrzehntelang erfahrene, Frisörin – die eben ‚meine Sprache spricht‘ – aufzusuchen. Ich habe mich jedes Mal so sehr darauf und darüber gefreut ‚wieder a kleins Mickriges‘zu werden, dass ich sogar extra angelaufen kam, wenn ich ihre Stimme am Telefon hörte. Auch ‚das andere Ende der Leine‘ (so ja einer der längst gut geschriebenen Buchtitel) hat(!) weit mehr davon, als immerhin jedes Mal ‚einen neuen Hund‘ mit zurück zu nehmen. Ich wäre ansonsten ‚zugewachsen‘ und mein pudelartiges (eben ganz und gar nicht Terrier-)Fell neigte sehr zum Verfilzen: Ich hasste, bis verweigerte sogar, jedes andere, ohnehin ‚gebührenpflichtige‘, an mir Herummachen (bis auf kostenlos angenehmes Entfernen von ‚Katrinchen‘). Doch ‚meine Auszeichnung (durch Eigentum)‘, das Halsband (das ich nun Tag und Nacht nicht mehr ablegen wollte) und meine Mäntel, einschließlich tierärztlicher ‚Tröte‘/Halskragen duldete ich jederzeit gerne – eben solange und soweit sie ‚meine Frisur‘ nicht durcheinander brachten (wie insbesondere die doofen Sonnenbrillen, und die wenigstens etwas angenehmeren Mützen, seit Ausfall meiner Pupillenreflexe im Alter). [Fachleute fragten nach, wie sich Letzteres bei mir äußerte, da es noch nicht im Lehrbuch zu finden: Meine tagsüber (bzw. im Licht), schließlich alle paar Sekunden auftauchendes Zucken (zumächt/oberflächlich ähnlich als ob mich Grashalme oder wieder Insekten stören würden) erfolgte in ‚normaler‘ Kopfhaltung durch anstellen meier Hängeohren, Zusammenkneifen der Augenlieder und Abschlucken von Speichel. – Doch keine zwei Wochen nach Auftreten der ersten Symptome, hatten sie (meine Ärzte die) Diagnose und (meine Menschen eine) Lösung (diese Erblindung aufzuhalten) gefunden. – Das An- bis aufsehen …]  [Abb. Brillenträger]

 

Bis ins Alter von fünfzehn Kalenderjahren waren meine ‚Blutwerte‘ top. Und auch danach – als sogar versucht wurde meine Menschen beleidigend zu missionieren/bekehren, und, bis dass, ich unklare Symptome zeigte – blieben alle im Normbereich, doch halfen mir ‚Blutverdünner‘ und ‚Schilddrüsenmittel‘, solange ich sie vertrug. Als ich, für mich völlig untypisch – Marco litt ja nahezu wöchentlich darunter – ‚zu spucken‘ begann, und ‚Durchfall‘ hatte, mussten diese vollständig abgesetzt (und mein Trinkverhalten, wegen veränderten Harnstoffspiegels, intensiviert und überwacht) werden (es besteht durchaus der Verdacht, dass ich Beimengungen zwecks ‚was auch immer‘ nicht länger … auch mit meinem einstigen Lieblingsfischbeigeschmack Lachs kam es zu Schwierigkeiten). Glücklicherweise, und skeptisch unerwartet, gibt es vom Herrsteller meines (ernährungsphysiiologisch vollständigen diätetischen) ‚Einheitsmampfs‘ eine Seniorenvariante, die bei mir merklich zur überraschenden Revitalisierungen (ohne sonstige Medizin) beitrug: So stellte ich mich wieder seltener an der falschen Seite vertrauter Türblätter auf vor diese geöffnet  wurden, wusste wieder was ‚anderes herum‘ bedeutet,  etc., die nächtliche Unruhe / ‚senile Bettflucht‘ (respektive nunmehriger Wunsch in einem anderen/eigenen Raum alleine zu schlafen – häufig genügten mir dennoch/dabei automatische Beleuchtungen nicht mehr ohne menschliche Unterstützung) und manch anderes (etwa Vergessen wozu ich ‚draußen war‘ – obwohl wir dafür – leider nur – ein, früher sehr zuverlässig funktionierendes, ‚Kommando vereinbart‘ hatten) hörten jedoch nicht mehr ganz auf.

 

 Meine liebewollst geduldige, nicht auszutricksende Tierphysiotherapeutin, eben auch sie des ‚kynologischen Verstehens mächtig‘ (und auch mit ‚behindert werdenden Menschen‘ zusammenarbeitend), brachte es, uns allen drei wohltuend, sogar fertig, dass ich wieder mit weitgehend geradem Rücken – und trotz gereatrischem Muskelabbau (ein Viertel Gewichtsverlust hnd wiederholten Stürzen, eben doch mit heimlichem Rippenbruch und HWS-Probleme pp.), und ihren so aufregenden Gerüchen nach/von großen anderen Tieren in meinem geliebten Zuhause, dass sie erst mal zu verbellen (und dabei ‚Bestechung einzubauchen‘ war/en – ich konnte nämlich immer noch/wieder beides zeitgleich ‚auf-/abarbeiten‘; Speicherbewusstheitsdenkformen) – ausdauernd mitlaufen, und sogar nach Hause galoppieren,  konnte – selbst als ich es wiederholt vorzog mich teilweise, in der, von mir dazu ausgesuchten (schließlich sogar aufgesuchten Schlaf-)Tasche (geborgen), herumtragen zu lassen.  Gerade bei all meiner Raum-Orientierung blieb ich sehr gerne ein ‚Dabei-Hund‘, der eigentlich nur/höchstens im dafür ausgerüsteten Auto mal etwas ‚alleine‘ zu  bleiben vermochte. Bis ich eben derart ‚wunderlich‘ (so nannte das einer der klasse Veterenäre) wurde, dass ich zwar gerne ‚weiter weg war‘ und es liebte ‚zurück zu kommen‘, aber eben das – einst so gerne genossene – Fahren nicht mehr länger ertrug. – Bis dahin hatte ich nämlich so mache der ‚um-zus(wie meine Menschen ‚Warten & Co.‘ nennen/denken) durchaus ‚einzusehen‘ gelernt (die Cabriobrillen‘ habe ich zwar nie, doch den Wechsel auf die größere, mehr beschattende, Mütze, immer wieder eingefordert, und mich auch in Haus und Garten so hingelegt, dass ich die zusötzlich aufgestellen, bis bewegten, Blendungsverhinderer ausnützte – und immer noch etwas sehen konnte).  [Wau – der Vielfalten Vielzahlen, respektive manch Wandel, dessen, was, wann und wo, wem jeweils als ‚tierungerecht‘ giltvermag durchaus zu befremden]

Sogar der Autofan Terry ‚fährt‘ leider gar nicht mehr Panda …

Aber ich hatte, trotz der ersten sehr schwierigen JaZeiten ‚in fremden Händen‘, bis ‚unter Katzen‘ und ‚auf der Straße‘, sehr lange ein sehr schönes, erfülltes, ja tiefes, Leben – mit den, und dank der, beiden Menschen, die ich mir durch die Gitterstäbe des abgesonderten Tierheimzwingers, in den ich totaler (zumal Artgenossen und Kinder-)Angsthund erneut gerettet worden war, erschleckte – und denen ich es leider, besonders ‚zu Beginn‘ und gegen ‚Ende‘, nicht besser wusste (Problemhundepsychologie half mir sehr viel – danke für die außdauerenden Mühen, Frauchen) und/oder nicht mehr konnte … so erschreckend schwer gemacht. Obwohl sich meine wenigen körperlichen Krankheiten, fast bis ‚zum Schluss‘, über siebzehn Sonnenjahre lang auf ernährungsterapierbare (angereichert mit zahllosen Leckerlies und Arimenso blieb ich stets mtivationsfähig) und schließlich den physikalisch (mittels der doofen Sonnenbrillen, und endlich durch die coolen Schirmmützen aus Asien) handhabbaren Verlust meines Pupillenreflexes (auch Fachleute sahen, zwar nicht warum, aber dass ich optisch immer noch etwas sehen konnte – gell Herrle), beschränkten.

Der Leiter meines Spitzentierärzteteams, dem es ja nicht weniger schwer viel, als ihnen, hat meinen geliebten Menschen, auch noch in ihrer Sprache, ausgerichtet: Dass ich es sehr gut bei ihnen hatte, sie alles Mögliche für nich taten, und mir sogar noch den – zu vielen, zu lange, zu schwer fallenden – allerletzten Gefallen, zur richtigen Zeit erwiesen haben.  Denn keine zwei Wochen vor meinem letzten ‚Schlaganfall‘ (gereatrisches Vestibulärsyndrom) zeigte ich ‚Stehaufmännchen‘ noch nicht einmal Anzeichen ‚gehen zu wollen‘ – ganz im Gegenteil ungetrübte Lebensfreude und Abwechslungsinteressen.

Terry ging über die Regenbogenbrücke

 

Unser Hund Terry (Wurftag um den 1.1.2000) ging am Morgen des 1. Juni 2017 in die Raumzeitlosigkeit ein.

Medizinischen Maßnahmen verpufften nun.

Und wir danken ihm für unglaubliche Treue und die Fülle an Unterstützung.

 

Danke auch für alle Begleitung und alles Wohlwollen für ihn und uns in den langen Jahren.

O. &  G. J.

 

Für Euch habe ich meinen jüngsten Freund, den Bodenroboter ‚Roomba‘, da gelassen.

 

 

Eransichtsmontage aus dem Weltrau - mit Link zur Sonder-HP
Zur geographischen Lage Schottlands

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Ach ja: Und manchmal sagen sie – ‚rüd(isch)er‘ Weise – von mir, ich sei ein ‚Klammeraffe‘, eben ein @-Marco. Dabei lässt sich so eben beinahe ‚mit mir e-mailen‘

 

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