‘Time(s)‘ –  – ‚Zeiten‘

not just for gestures of ’outside’-motivation.

Selbst falls / wo ‚sie‘ – gar verhaltensfaktisch bereits selten genug (hinzu)lernend / vergebendnicht analog wiederholt wird, vergeht ‚Vergangenheit‘ (ja gerade) nicht derart, dass ‚sie‘ überhaupt nicht stattgefunden hätte – zumal falls / wo / da / indem was, wem ‚in irgendwelche Vergessenheit/en‘ gebracht, oder geraten. …

nicht allein jene für Gesten der ‚Fremd‘-Motivation

 

 

Manners may change by the course of time, and several other reasons, too. But anyhow, to expect some continuity (even universality) must not be unsuitable.

Passend, oder auch nicht, formuliert / erkannt bedeutet und meintewige Gegenwart’ zunächst und vor allem: Beobachten findet immer jetzt statt. – Gar erstaunlich unabhängig vom, ob, und erst recht von Zeiten, sonstigen Geschehens überhaupt.

 

Ohnehin korreliert auch jene – nur vielleicht ‚abgekürzte‘, schon gar nicht ‚entschärfte‘, und noch weit weniger etwa  ‚eindeutige‘ –  Reverenzform das/des Knien/s, 

[Empörungsanlässe stets genug]

Wie bitte!

 

Gar ewig locke … ?

 

 

genannt Knicks‘, kaum noch ‚Knix(s)‘, und einstmals gar ‚Knirr‘, geschrieben - curt[e]sy,  squatting position

… die von der wohlerzogenen römisch-katholischen, geborenen US-Amerikanerin Gracia Patricia Kelly, auch beruflich als Filmschauspielerin – nicht etwa nur für einen  movie, respektive durch/für  den einen ‘director – verlangt und praktiziert wurde:

… die bei ihrem erstenals ‚Persönlichkeit/en der Zeitgeschichte‘,, doch nicht etwa so ganz ‚privaten‘Zusammentreffen mit Seiner Durchlaucht dem regierenden  Fürsten Rainier III. von und in Monaco zumindest half;

… die sie dann als dessen Fürstin, auch für ihr Land Monaco national zumeist kirchlich, und international meist hoheitlich, graziös praktizierte, bis entgegen nahm:

[Like Princes Grace the Prince’s fiancee curtsies in Jaoan, too]

… die eben Töchtern nicht etwa weniger vertraut und geläufig ist:

[Charlotte and her brother Andrea curtsying in ‘their‘ cathedral]

… die ‚sich‘ nicht (einmal) durch die Wahl, bis Wandel, der dabei (soziokulturell akzeptiert, bis vorgeschrieben) getragenen Kleidung, derart deterministisch total ändert, wie so häufigerziehen, äh überziehen, s/wollend – (nach- und vor-) erzählt wird:

… und die ohnehin (in Europa seit/mit den ‚gender‘-diskriminieredsten Jahrhunderten – so verungleichend eher, gar allein) Frauen zugeschrieben wird, bis von weiblichen Wesen erwartet (jedenfalls) wurde / (gleichwohl [zudem oft prekär] gedeutet) wird.

 

verdächtig überraumzeitlich [sic!], interkulturell [sic!] vorkommend, zudem geradezu abgelöst davon – gleich gar warum / wozu / wann / wo, anatomisch – statt-zu-finden, mit ‚ihr(er Bedeutung)en– insbesondere  semiotischenRepräsentationen.

Gerade der Schrecken (zumal) abweichender Erfahrungen schwindet nicht etwa notwendigerweise durch Bestreitung / Durchstreichungen solch( gar unerwünscht)er Erlebnisse (zumal des / der Anderen).

 

 

 Vergangenheit

Wir haben festgestellt, dass (bis wann und wie) es uns Menschen immerhin mittels ‚Sprache möglich ist, die aktuelle Gegenwart in der wir uns notwendigerweise (zumindest physisch anscheinend) unausweichlich befinden – zu transzendieren, uns sogar Vorstellungen des Zurückliegenden und selbst von Zukunft/en zu machen (und diese sogar, bis gegenwärtig wirksam, weiter zu vermitteln).

You found out, that (up to how) nevertheless language enables us to transcend the current present. Where we (at least physically) have to be inevitably. It makes it possible to have, and transmit, imaginations of past and the future/s.

'Menkind' is partly able to leve the/its/ones present time at any rate by language/thought .

Die offene Zukunft 

 

 

 

 

 

 

Zwar ändern Menschen bis Gemeinwesen auch den Gebauch ihrer nonverbalen Sprachformen/Gesten – Verstöße gegen die jeweils gegenwärtig (zudem weder notwendigerweise überall oder von allen deckungsgleich, noch wechselseitig komplementär zusammenpassend) erwarteten Höflichkeitsformen bleiben allerdings am basalsten; zumal diesbezüglich( wechselseitige eben unbeabsichtigt)e Irrtümer ‚erst‘/allenfalls dolmetschend offengelegt werden können (lexikalisch korrekte, und gleich gar wortgetreuliche, Übersetzungen selten, bis nie, genügen um solche Selbstberständlichkeitenwidersprüche zu entdecken/entblößen/entschärfen).

 

 

 

 

London 1993Asia meets Europe

 [Entweder ‚schwarz‘ oder ‚weiss‘-Problemstellungen erweisen sich gar nicht so selten als – gerdafrzu ‚ortsunabhängige‘ bis dennoch statuskorrelierte/persönliche – Wechselseitigkeitsfragen]

 

 Einst geradezu  den bewunderten Staatsgast  Fürstin Diana von Wales,  zusammen mit ihrem Mann  den britischen Kronprinzen Charles, in Spaniens Thronsaal zu Madrid empfangen,  ‚überbietend‘, knicksten die beiden damaligen Infantinnen gleich auch jeweils gemeinsam respektive doppelt (ohne und dann mit Handschlag/Umarmung bis Kuss) vor ihren Eltern. 

  Bevor der Empfang der übrigen Ehrengäste durch diese sechs anlässlich des durchaus Staatsbesuchs begann.

 Inzwischen hat Spanien neue Infantinnen, darunter auch die Prinzessin von Asturien, hier mit ihrem Vater dem Bruder der beiden Vorgängerinnen, bei ihrem ersten offiziellen, zeremoniell staatstragenden Auftritt (als Fürstin von Asturien/zur Kron[erb]prinzessin Spaniens).

[Durchaus mit der Aktersfrage verbunden, denn zumindest gymnastisch, könne  ja bereits wer zu gehen vermag auch einen Knicks zustande bringen – sofern die Knie …, die Nüchternheit … Sie wissen schon]  

 

 

 [Unter dem zwar omnipräsenten, doch einseitig irreführenden,  Verdacht stehend Unterwerfung zu sein – nicht einmal nur/immer Zustimmung oder Gefolgschaft repräsentierend]  Was nun speziell/allgemein das ‚angedeutete‘ bzw. ‚abgekürzte‘ bis ‚zackige‘ (vgl. etwa English: curts(e)y / curt·sy /'kɜːtsɪ/ from curt /kɜːt/ German: ‚kurz und (rasch, gar) schroff‘, and even from courtesy – ‚des Hofes Höflichkeit‘ ab- bis herzuleiten) ‚Niederknien‘, insbesondere in eher ‚profanen‘ bzw. dafür gehaltenen Zusammenhängen, angeht – so wird nicht nur in Lexika(s und dabei einmütig sowohl in den gedruckten wie in Internetausgaben) fast überall behauptet, dass der Knix (Knicks) früher im germanischen Sprachraum auch Knirr oder ‚ähnlich‘ ausgesprochen – jene Verbeugungsform, speziell (mittels) der Knie für den/die es im romanischen Sprachen keinen eigenes Wort gibt (so dass ggf. eine Zusatzangabe zur spezifizierung bemüht wird) – ausschließlich von weiblichen Personen ausgeführt worden sei. (Gar während Männer immer bzw. nur den Kopf ggf. mit Oberkörper zu beugen, oder aber ‚wirklich‘ ganz niederzuknien gehabt hätten).  [(Höflichkeits-)Formen (gar Fragen des Anflehens, ähBittens‘ / ein- bis wechselseitiger Gnadenangelegenheiten) sind/werden, bei inhaltlichem, bis ausdrücklichem, ‚Nein‘, kaum weniger wesentlich als beim/fürs – gar (zumindest scheinbar) dadurch bedingte/nötige – Unterbrechen bis Beenden zwischenmenschlicher Beziehungsrelationen]

 Dass sich Männer heutzutage, doch recht vereinzelt oder pointiert, auch in was ihre Motive angeht gesellschaftlich eher unverdächtigen Zusammenhängen, solches nicht untersagen lassen, muss aber nicht nur damit, oder gar einer immer wieder beklagten ‚Feminisierung‘ mancher Gesellschaften/Zivilisationen, zu tun haben, sondern kann – immerhin in Europa (Daten über die jeweilige historische Entwicklung speziell dieser körperlichen Interaktionsgeste in anderen Weltgegenden scheinen bisher nicht publiziert zu sein) – recht bald zurück auch mittels Zeichnungen und Textdokumenten widerlegt werden.

 

Damit soll zwar nicht geklärt sein, ob und inwieweit recht gut sichtbare ‚Kratzfüße‘ von Männern sich in Bewegungsdetails von den (in aller Regel und zumeist weitgehend unter langen Röcken ablaufenden) weiblichen Knicksen unterschieden, sondern ‚nur‘ das ‚abgekürztes‘ bzw. ‚angedeutetes gebeugt werden‘ auch männlicher Knie, eben nicht ganz bis zur Bodenberührung (wie für beide Geschlechter in gottesdienstlichen und - mit Hinweisen darauf, dass Frauen hierbei immer mit beiden Knien den Boden berührt haben könnten – auch im Lehnszeremoniell gefordert und belegt) dokumentiert wurden und werden.

Noch weiter zurück in der vermutlichen europäischen Entstehungszeit der Abkürzung bzw. Beschleunigung der Kniebeugegesten (sofern die Vermutungen zutreffen, dass dies mit zunehmender Ritualisierung bzw. Häufung an Höfen des christlichen Hochmittelalters üblich, gar erforderlich, geworden sei) wird sogar bzw. gerade davon berichtet, dass sich die weiblichen und die männlichen Verhaltensweisen in dieser Hinsicht keineswegs unterschieden (vielleicht nicht einmal im außerhöfischen Alltag soweit dazu überhaupt Hinweise zu finden sind).

[Thailand tradiert bzw. praktiziert bis heute besonders häufig, ausgeprägte Verbeugungsformen, hier Knicks und ‚Diener‘ um den asiatisch omnipräsent verbreiteten Wai der Häned, in einer ganz besonders respektvoll gemeinten bis geltenden Form, bis vor die eigene Stirn geführt, ergänzt]  Interessant ist/wäre nun wohl besonders: seit wann, und womöglich warum, sich die Verbeugungstradition, letztlich gar durchaus weltweit bzw. ‚Kulturen übergreifend‘ – zumal in diesem Punkt der ‚gekürzten (ja durchaus interkulturell vorfindlichen Universalie der/an) Kniebeugepraxis‘ – soweit geschlechtsspezifisch zugewiesen entwickelte,  dass ‚Knicks‘ (‘curt[e]sy‘) und ‚Diener‘, (‘bow‘) seit/für Generationen nunmehr – so manchen insofern zumeist (und auch nur bedingt  bzw. zeitweilig mit Ausnahme der militärischen Zeremoniells) Misch- bzw. Kombinationsformen des beugend sowohl der Knie  als auch des Hauptes bzw. Oberkörpers durchaus zum Trotz – je einem sexuellen/gender Geschlecht zugewiesen wurden bis sind. . [Beispiele thailändischen Streitkräftezeremoniells – immerhin auf Thai im Web präsent – wird so manches ‚Salutieren‘ (‘salutation/s‘ have and represant a much wider range of meanings/dances, than just fighting gestures/ceremonies) anthropo-logisch bekanntlich, bis zu gerne, mit Öffnugsgesten des Helmvisiers  und/oder Hochzeigen waffenloser Hand, assoziiert]  Abendländisch scheint hier eine bis die Wende im/seit dem Barockzeitalter ausgemacht/belegt als die weitgehende Abschaffung männlichen Kniens, respektive dessen Ersetzung durch Beugungen des Oberkörpers bis Hauptes, mit anderen negativen Diskriminierungsutopien von/gegen Weiblichkeit zusammen hängen mag – die durchaus bis/gerade heute, als vermeintlich selbstverständlichgewesener ‚Ur- bis Naturzustand‘ empfunden (allzu-meist: bekämpft/restauriert) werden, und insbesondere (vieler gebildeter Leute)  Wahrnehmungen weiter zurückliegender (gerade diesbezüglich durchaus anderer) gemeinwesentlicher Beziehungsrelationen zumindest interessiert passend verzerren.

 

 [Überm Ellenbogen des salutierenden Arms erkennbares Knien während der Hymne]

Allenfalls ‚auch zeitlicher Wandel‘, da eben (zumindest) gegenwärtig alternativ neben- bis miteinander variiert vorfindlich, da ‚das ‚Knicksen‘ mehrerlei Arten und Weisen seiner physiologischen Durchführung aufzuweisen hat:

 [Die Weite bzw. Länge des Rocks mag manche Trägerin beeinflussen, sich, beim Knicks, für oder gegen eine Variante zu entscheiden – wo/bei Hofe eher …] Was Menschen, bei/wegen allem ‚übrigen‘ Bekleidungsfragen-Wandel, die letzten über bereits immerhin 300 Jahre zu Ascot (gegründet 1711 – äh bei Hofe  ‚von/aus‘ den doch bereits vier Jahrhunderten seir dieser ‚Barockzeit‘ – bis 2012 und danch) nicht geändert habe: geschlechtsspezifische Verbeugungsunterschiede.   Vor ‚dem verheerenden 30-jährigen-Kriege‘ knieten Männer (teils nur ein Knie am Boden) wie Frauen (weitgehender per ‚Genufelxtion duples‘) grüßend nieder – noch bis ins ‚hohe Mittelalter‘ abendländisch wohl eher seltener, überwiegend bei/in hoheitlichen und religiösen Angelegenheiten,  als später zivilisatorisch (gar wieder) entdeckt, oder ‚wenigstens‘ zeremoniell höflich beschwichtigend / differenzoerter erwartet.

   Die Dimension / Frage des Zusammenhaltens respektive auseinandernehmenden Spreizens der Knie,  bewegte zwar besonders ‚Moralisten‘ des 19. bürgerlich-viktorianischen Jahrhunderts, als Frau ihre Knie stets ‚sittsam‘ beisammen zu halten hatte,  s geht aber einerseits anatomisch bis auf die Einleitung des ‚vollen Kniens‘ auf beide Knie nebeneinander (lateinisch bis kirchlich als ‚genulextion duplex‘ bekannt) zurück.

 [Wobei sich quasi als ‚Knicks‘ gekürzt beim/fürs ‚in die Hocke gehen‘/‘stooping‘ ähnliche, zumal  geschlechtsspezifisch aufgeladene, Fälle ergeben]

 Als solches durchaus auch eine Reaktion auf / Absetzbemühung von den ‚Pliee‘-Varianten des Tanzens bzw. klassischen Balletts. mit benachbart platzierten Füßen zusätzlich betont nach außen gewandten / auseinander gebeugten Knien,  die die gekürzten Reverenzausführungen der vorangehenden Jahrhunderte prägte – als es für Frauen hauptsächlich darauf ankam, gemeinsam mit PartnerInnen  ‚zu sinken‘ bzw. ‚aufzustehen‘,  und weniger darauf, wie dies unter den bodenlangen zudem meist weiten Röcken verborgen, gymnastisch bewerkstelligt wurde.

 Hier wird des Weiteren um die, bedingt (das heißt was den weiblichen Knicks zumindest im Abendland angeht) als ‚modern‘-geltende,  Frage/Dimension des Zurücknehmen des Spielbeines ergänzt (wie dies tendenziell bereits der ‚genuflextion si,plax auch des Lehns- bis Kirchenzeremoniells voramging bzw. folgt).  [Insbesondere Frauen in nicht-bidenlangen Röcken sind/werden bei ‚vollen Kniebeugen. rnrm bis zum Boden', gehalten ihre Knie nahe beisammen bzw. eng hintereinander zu haben]    Auch wo noch/ohnehin ‚genuflextion duplex‘ mit/auf beiden Knien am Boden von Frauen verlangt/erwartet wird. Abb.

 

 Nicht erst was Handreichungen oder Taschenhandhabungen  bis etwas die Fragen des (etwa afrikanisch, amerikanisch über europäisch bis japanuschund russisch weitgehend unbekannten) Wai-Gestus angeht, legen manche Rocksäume und –längen den Einsatz, ansonsten auch nicht notwendigerweise auf dem Bauch, Rücken oder seitlich zu haltenden, Hände nahe.  [Die ganzen Bein, vollständig vorzuzeigen. Bis Jackenschöße als was auch immer zu benutzen … ‘Girls may bow if they are wereing trousers‘] ‘Dom’t touch your skirt i fit is short or streight‘, weisen mannche an. Fragen wie weit Röcke auszubreiten und Säume anzuheben beschäftigen nicht allein das bürgerliche Denken/Zeitalter ausgiebig.  [Abb. Brigit how not to curtsy – Entblößungsfragen jedenfalls solche des Zeigens bis Prüfens der Anzugsordnung / Bekleidungspolizeien lassen omnipräsent – nicht allein was np-goes angeht – grüßen]

 [Wer einmal damit begonnen (zumal [ver]öffentlich[t], am üblich erwartbaren (Höflichkeiten-)Minimum vorbei, über gegenwärtig/lokal verlangte Formen hinaus zu gehen) – hat sich weitere Verhaltensoption geschaffen]  Und\Aber was Kopf- bzw. Oberkörperhaltungen angeht sind ‘gesenke Augen’ respektive ‚erhobener Blick’ auch nicht die einzigen beachtenswerten, bis konfliktträchtig erwarteten, Behavioreme:       [So manche französische Präsidentengattin knickst/e bekanntlich zu Gast in Monarchien; wobei diese ‘first ladies‘ eher mit geradem Rücken/ungebeugter Wirbelsäule knisten (und nicht allein dem Papst gegenüber, persönlich unterschiedliche Verbeugungsformen wählten)]   So manche Leute unterscheiden zudem/dabei ‚Knickse‘ vom, insofern für vollständiger‘ / ‚tiefer‘ angesehen, ‚Hofknicks‘ idem dieser beim/zum durchaus entschleunigenden, bis kontemplativen, ‚Knien‘ zumindest auch Haupt- und gar Oberkörpervorbeugungen erfordere, [Abb. book titel Queen drawing with deb or diwbren Abby] gar bis in Richtung des ‚Kotau‘ wie modifiziert im ‘Texas dip‘ mancher Debütantinnen beachtlich.   [Die ‚vom Hellenismus‘, aus dem Altertum als ‚Proskynesis‘ in ‚die Antike‘  übernommene  Reverenz, zumal des persischen Hofzeremoniells, zunächst in Babykon für Alexander, übernommen Gesten des ‚Kotau‘ und der vollflächigen Nederwerfung waren, bis sind, höufig mit ‚Lüssen‘ (etwa der ‚höherrangigen füße‘ oder des Bodens, bis staubes) verbunden]

 

 [Reverenzen (vor) der  Regie – längst nicht jede Inszenierung wird als solcher bemerkt/beabsichtigt: Wechselseitig macht die als-Struktur allen Erkennens Vorstellungen (denkerische bis haptische, neuronale bis emotionale Repräsentationen) des/vom Repräsentierten unvermeidlich (unterschiedlich, nicht immer nur koplementär)] Immerhin theaterwissenschaftliche (The Polite World‘) systematisch, und eher andeutungsweise manche tanzhistorische, Untersuchungen befassen sich mit solchen Höflichkeitsgesten in der europäischen Geschichte:      [Ob also die Füße, jeweils in beiden Varianten der Kniehaltungen, eher nebeneinander ider. die Beine beim/zum Knicks, hintereinander gehalten werden s/wollen, bleibt gar keine ‚rein‘ abendländische Höflichkeitenfrage]   

 

#Appendix Salutations centuries quote:

 [Eben längst nicht allein so mancher Gatte beobachtet Frau, bis heute gelegentlich, aufmerksamst beim Knicksen]

Im/Vomabendländich-westlichen Barockzeitalter läßt sich jene Wende genderdifferenzeirender Verungleichung belegen: dass Frauen (weiterhin) ihre Knie, Männer hingegen (bis auf kultische ‚Ausnahmen‘) hingegen, allenfalls ‚ein Bein vorzustellen‘, und dauerhaft insbesondere Oberkörper bzw. zumal Köpfe zu beugen haben.

 

 

 

 Insbesondere in und seit dem 19. Jahrhundert (eben nicht allein in Europa) mit wiederholten- bis zyklischen. Ansätzen die, inzwischen als ‚rein‘ weiblich erlebten, Formen des ‚angedeuteten‘ (wie auch des ‚vollen‘) Kniens überhaupt, gar überall, ganz zu beseitigen (so war, bis ist, ein Motte im Gefolge der Französischen Revolution gefordert; ‚Knien ist abgeschafft‘ – manche um ‚Aufklärung‘, bzw. das was sie dafür hielten, bemühte ‚Monarchen‘ mein[t]en damals sogar besser ganz ohne Rituale und Zeremonien auszukommen); und es jedenfalls zeitweise (vor allem in einzelnen europäischen und nordamerikanischen Ländern und bedingt in Japan bzw. Süden Koreas) für ein äußeres bis wichtiges Zeichen (auch bzw. selbst weiblicher und nicht allein) bürgerlich egalisierender Emanzipation gehalten wird, dass Frauen, falls überhaupt etwas, quasi ‚statt der Knie‘ ebenso – bzw. weniger deutlich respektive nicht so tief oder eben grazieler / ‚hübsch/er‘ – den Kopf, bis Oberkörper, beugen, wie Männer.

   [Warum/Wann manche – auch/zumal ‚asiatisch‘ – Verbeugungsformen vermittels der Knie  (oder ‚bloßen‘ geschlechtsunspezifischen  Wai) vorziehen]

Indes immer begleitet von gewissen Entwicklungen .... zumindest ‚hinter‘ bis ‚unter‘ den, respektive mit anderen, (deutungsbedürftig gebliebenen – dies allenfalls weniger reflektierten) Symbolen.

Kaiser Napoleon und die (‚aristokratisch‘-genannte) ‚Restauration‘, aber gerade auch die ‚bürgerlichen‘ Bedürfniss nach/auf soziale Differenzierung, bleibt und blieb indes ein. bis der, wesentliche/r Trend anderer Arten.  [Auch/Gerade emblematisch kniet die (dazu/zudem weiblich personifizierte) Bevölkerung  erneut brav vor ihrem Herrscher(gemahl): Ordnungskiriterium wechselseitig komplementär verhaltensfaktisch anerkannte Unterscheibarkeit zwischen/von Herrschenden und Beherrschten]  

 

 

Und vor allem im 20. Jahrhundert zur zwangsweise verordneten geradezu (para)militärischen Gleichheit des Verhaltens. und sogar Kleidens, so gut bzw. schlecht wie aller Menschen in Faschismus und Kommunismus, die sich indes spätestens mit dem Ende dieser Regime diversifizierten, bis etwas (gar geschlechtsbewusst?) segregier(t)en.

Abbs. cheerleader girl und Basketballspieler bei Nationalhymne bis Kongressabgeordnete im Capotol und Polizisten auf der stra0e [‚(Wieder-)Entdeckung des Kniens als Protestform wider populistische und rassistische Tendenzen ub den USA]

Trends und Entwicklungen im Bereich ‚der Zeitgeschichte‘ sind ohnehin von zumindest wechselnden, wo nicht konfligierenden und gar gesellschaftspolitisch intendierten Trends und Motivationsabsichten (zusätzlich zur persönlich qualialen Nähe und scheinbaren Unmittelbarkeit aber unvermeidlichen Selektivität) des Geschehens geprägt oder vorbestimmt/vorgezeichnet.

Diese Datenfülle korrespondiert vielfältig mit den Wirkungen der durchund mittels moderner, elektronischer (telematischer) Massenmedien erzeugten Hyperrealität, deren das Verhalten individueller Menschen und ihrer Bezugsgruppen zumindest nicht weniger beeinflussen dürfte, als etwa Benimmbücher, Tanzlehrer (‚der Aufklärung‘) oder moralisierende bis wohlwollende Erziehende und Vorbilder aller Art – zu wohl allen Zeiten.

Gleichwohl gehört es zu den beeindruckendsten und allein mental nicht vollwertig erfahrbaren Handlungsweisenausgerechnet die (selbst und gerade die eigenen) Knie körperlich zu beugen, insbesondere (doch nicht ‚erst‘) vor einem anderen Menschen, und erst recht unter Zeugen (ob diese es einem nun gleichtun oder auch nicht). Und zwar zumindest sowohl, was die damit verbindbare Grussoption in ‚demütigenden‘ bis friedlich entspannender, als auch in angriffs- oder verteidigungsvorbereitenden Weisen angeht.

 

 

Das ‚Detail‘/Beispiel ausgerechnet des Kniebeugeverhaltens (wie mehr oder minder intensiv es auch immer jeweils sein oder gewesen sein mag) scheint die weitaus intensivsten emotionalen, und gar auch physiologischen, Konontationen der meisten körperlich beugenden ‚Grußgesten‘ aufzuweisen. So viele jedenfalls, dass auchund gerade verbale Ausdrucksweisen voll solcher ‚Anspielungen‘ sind, die in manchen modernen abendländischen Demokratien/Industriegesellschaften nicht selten den Eindruck machen, eine solche körperliche Handlungsweise zu sublimieren. Was in anderen Weltgegenden kaum weniger selbstverständlich anders praktiziert wird. Ob dies allerdings notwendigerweise eine geringere Arroganz in diesen/anderen Ländern und Regionen reoräsentiert, oder gar bewirkt, mag schwer/unnötig zu entscheiden bleiben.

 

Ob nun (wieder) im Kleid bzw. Kostüm oder ‚schon‘ im Hosenanzug, die tailändische Schulleiterin knickst jedenfalls routiniert vor Königsbild und Altar.

 

 

Spaniens Infantin im Faltenrock bei Papstbesuch (J.P II) und spanisches Hofzeremoniell bei der Hochzeit, wenigstens nonverbale Rückfrage an ihren Vater/Fürsten vor dem ‚Ja-Wort‘, mit letztem Knicks ihrer ‚Kindheit‘ (so auch Gräfin Gloria ‚damit‘ fprstin zu Turn und Taxis).

 

 Zumal zwischen 1970 und 1980 treten nicht allein in Großbritannien zunehmend mehr Frauen in offiziellen Funktionen in ‚öffentliche Erscheinung‘.

 [Abbs. Soldatinnen Tooping the Colurs und Knicks – BBGs nun Ballgirls auf Tennisshowcourts, Polizistinnen Rocklängen, MP (1979-1990) Thatcher] knickst auch vot susöändischen Monarchen inetwa in Afrika und Spanien, ihee spätere Amtsnachfolgerin Thersa May hingegen nicjt.  Thailands bisher eizige weibliche Regierungscheffin hingern auch in Japan und Gro´britannien.[]

 

Allmähliche Entdeckung/Thematisierung, ‚nicht jede Polizistinnenuniform eigne sich besonders für Verfolgungsjagden zu Fuss‘ – als ob dieser, eben omnipräsent überlieferte, Topos wesentliche Teile der Polizeiarbeit ausmachen würde.

 

  [Beg your pardon] As a lot of people will have known: At least until 2002 (and on more special occasions since), best tennis players (from all around the world) and officials, as well as ball children, bowed and curtsied entering/leaving the ‘centre court’ at Wimbledon in England; as it was/is obliged – in additions to a lot of such, rather individually chosen, reverences at trophy ceremonies, also inside (as invited guests, too) the ‘royal box’ itself.

 [Could you please be so kind to help] Interesting: not being able to find any (online – editorial/agency) picture or video of double teams/opponents (correspondingly staff) entering or leaving, even with a curtsy/bow, at all – we wonder/ask: if you do remember/watched (or know/have any such ceremonial rules for / documents of) Ladies-, Men-, and/or Mixed-Doubles-Finalsafterwards/beforehands’ at the All England Lawn Tennis and Croquet Club?  [Were once/here more than two players made synchronously, too – and after all: what did gender mixed ones do/look like]

Wimbledon – England. Great Britain London Area, since 19th century

[Durchaus berühmt für ‚seine‘ Verbeugungen]

 

Emblem Wimbledon -> externer link

Im Jahr 2001 trugen auch die (ohnehin erst seit 1977, und auf dem ‚heiligen Rasen‘ des Centre Court ab 1985, zugelassenen – since 1980 in mixed teams of six BBGs, too) Ballmädchen erstmals keine Röcke mehr, sondern auch die klassischen kurzen Hosen der hier stets obligatorischen ballboys. Und das ohne, dass deswegen (wie etwa in der Frage englischer Mädchen-Schuluniformen) der Europäische Gerichtshof bemüht worden wäre. Mal sehen, wann dies eine der Spielerinnen demonstrativer versucht – und ob es ihr dann anders ergeht als Anne Wheite 1985 wo die (ja damit offiziell aber unkommentiert / bedingt bis vorübergehend geänderte? Keine-Damenhosen-)‚Tradition‘ durchgesetzt wurde.

[Auch noch im als 21.stes gehälten Jahrhundert, selbst weiblicherseits nicht notwendigerweise nur auf ‚solche‘ des Oberkörpers beschränkt]

[Gemeinsame Knickse vor und nach dem ‚Spiel/en‘ – äh ‚der Royal Box‘] Zu Beginn der Endspiele präsentieren die Teilnehmerinnen des Dameneinzels etliche Jahre lang zusätzlich ihre Blumengebinde. Ohnehin brauch(t)en Frauen auch sonst beim Betreten und Verlassen des ‚Centre Court‘ ihr Gepäck zur – wegen so mancher Regenpausen recht häufigen – gemeinsamen Reverenz nicht jedes Mal extra   wie bei den zusammen ‚dienernden‘ Männern üblich – abzulegen.

                        

Zwar galt diese protikolarische ‚Zeremoniellerwartung‘ bis 2003 vor der ‚besetzen Loge‘, und  wird sie auch weiter praktiziert falls die/der Monarch/in oder Nachfolger/in dort anwesend (zumal Letzters war seither wiederholt der Fall), für alle die dasspielfeld betreten/verlassen – doch für die dreierlei Doppelkonstelationen, deren Finalspiele ebenfalls meist auf diesem Platz ausgetragen wurden und werden, scheint zumindest die mediale Begeitungsaufmersamkeot keine Bilder der so synchronisierten Parteien zu liefern – zumal da auch die Siegereherungen vom Rasen in ‚die Box‘ selbst verlegt sind. Abbs mixed, mens ladies doubless tropies

 

“No one told me the first year that you have to curtsy, so I was just running around like a fool,” Venus said, later. – Officials, as the master of ceremonies ab his female assistant,  always tried to help.

Das Besondere am ‚Flair‘ dieser Championships hat unter solchen Modifikationen der Kleiderordnung jedenfalls kaum (ernsthaft) gelitten. – Zumindest die US Amerikanerin Venus Williams – beide Geschwister seither  wiederholt wechselnd Siegerin des Einzelwettbewerbs der Damen –, die sich im Jahr 2000 noch – zusammen mit ihrer Schwester Serena beim Halbfinale – ‚verweigerte‘ (vor der britischen Tradition bzw. Königsloge) in die Knie zu gehen (was allerdings massenmedial nicht gerade unkommentiert blieb) knickste das nächste Mal (und seither) ganz ‚selbstverständlich‘ gemeinsam mit ihrer jeweiligen Gegnerin beim Betreten und Verlassen des Center Court, sowie (insbesondere) beim Empfang der Trophäe. Und sie bedauerte 2003 sogar die offizielle weitgehende Abschaffung dieser synchronen Geste vor der Box – sowohl mündlich in einem Interview, als auch kinästhetisch häufiger vor dem Publikum knicksend.

 

[Längst haben die Mädchen der BBGs die Option (zurück gewonnen) Uniformröcke zu wählen]

[Ehrenspalier der, in diesem Jahrhundert eher ‚blau‘ gekleideten,  Ballkinder zur Siegerehrung der Einzelwettbewerbe auf dem zentralen Rasen]

Auch von 1922 bis inklusive 2002 war/ist weniger die, obligatorisch erwartete, seither häufig ‚willig‘ weiter geübte – ja durchaus allen Kulturkreisen variantenreich bekannte – Verbeugung selbst das Besondere an der Verhaltenstradition vor der königlichen Loge, sondern deren (zumal abendländisch) ansonsten eher selten wahrgenommene Gleichzeitigkeit / Synchronizität, gleich gar der OponenntInnen:

Gemeinsam, eben nicht nur mit einem der Ballmädchen, sondern auch mit ihrer Gegnerin und deren Gepäckträgerin, koordiniert knicksend. – Um sich überhaupt ‚über/um etwas Streiten‘ zu können, müsse man ‚über fast alles andere‘ – zumal und zumindest was Regeln / Grammatik angeht – ‚einer‘/kompatibler Meinung sein; bemerkt Sprachphilosophie pointiert, Willkür- bis Totschlagsbeziehungen allerdings eher ausnehmend / kotrastierend.

[Zu dem Zweck des schließlichen Erhalts einer der berühmten Trophäen] Stets von königlichen Hoheiten ausgezeichnet, doch eben auch dem Publikum gegenüber manche Reverenz erbringend

        s        

 

“Some Wimbledon players are thought to have been almost as nervous about the etiquette involved in bowing as winning their matches. Many women players have admitted to adding a curtsey to their practice regime in the build up to the finals.”

Es scheint schon etwas Richtiges an den Thesen zu sein: dass dies (wenigstens heute) kein ‚Müssen‘ (mehr) ist (oder wenigstens nicht sein muss) – sondern als ein ‚Dürfen‘ angesehen werden mag [dass auch bzw. gerade britische Monarchen (der Moderne) mit solchen Fragen, zumindest faktisch, wesentlich toleranter – vielleicht paradoxerweise, mit der Verkrampftheit ihrer ungeübten Gegenüber geradezu sozusagen ‚natürlich‘ – umgingen und –gehen, als regelmäßig und vielfältig kolportiert wird, mag übrigens durchaus Wesentliches beitragen]. – Aber eben nur falls, und gerade dies ist wohl entscheidend, das ganz harte soziale Schließungs- bzw. Auswahlkriterium daran/davor, die Frau (bzw. der Mann) wirklich sehr gut, jedenfalls an der Spitze der sogenannten ‚Weltelite‘, Tennis spielen kann (vgl. auch Bunte Artikel). Ob die ‚neuen Eliten‘ (etwa aus Bildung, Ökonomie, Sport, Kunst) hier die älteren (etwa des Standes bzw. der Geburt) ersetzen. oder eher ergänzen, scheint weniger wesentlich, als dass es, nach wie vor, sozial hochstehende, relativ exklusiv abgeschlossene ‚Kreise‘ (Gruppierungen) sind, die ‚bei Hofe‘ (respektive so manchem Vergleichbarem) zu- bzw. vorgelassen werden, und die (erstaunlicherweise oder wohl eher nicht) unentrinnbar vor mehrfachund vielerseits reflektierteren ‚außeralltäglichen‘ Benehmensfragen stehen.

[‚Zum Schluss ein Knicks für Sie‘ titelte eine Illustreuierte damit auf ihrer letzten Seite]

[Gleichzeitigkeit als eine Zier]

 

 

[Knicksen mit Trophäen]

                

 

 

2010, nach 33 Jahren, besucht die Queen selbst wieder einmal das Turnier. – Bis für diesen Fall, oder die Anwesenheit des Kronprinzen(paares), hatten die Organisatoren ab 2003 beschlossen die Erwartung synchronisierter Verneigungen vor der ‘royal box‘ auszusetzen.

[Auchund gerde Venus Williams begrü0te die Königin mit einem längst routinierten Knicks]

 

[Abb. Ballmädcheb knickst mit Blumenstrauß für Queen]

[Ach ja …] Spezifität auf dem zentralen, mittleren ‚Hof‘ vor besetzter königlicher Loge (bis einschließlich 2002) und ohnehin bei näheren Begegnungen

        

 

[Auch das mit dem für ‚heilig‘ erklärten ‚Rasen‘ hat bekanntlich mehere Seiten] Von der wichtigen Kunst Erregungen. emovere zu bewältigen.

  

 

Andere Summen:

Etwa ‚vom Hofknicks für die Republik‘ bis zum ‚Knix im Kimono‘?

   [Frankreich zählt sich zwar bereits als seine fünfte Republik]

Im zwanzigsten und 21. Jahrhundet lassen sich weder Frauen franzöisischer Staatspräsidenten, noch solche deutscher Protokoll- bis Regierungschefs nehmen/vorwerfen [Abb. Doris Schröder-Köpf Vatican]

was  [Hier beiderseits ‚republikanisch‘ (von Ungarns Schöbheit) geübt und (von Südafrikas Präsident) empfangen]

während des ‚ganzen venezianischen Jahrtausends‘, zumal ‚von‘ Frauen, geradezu oblegatorisch verlangt wurde.   [Treffendere Wortwahlen wie ‚durch‘, oder ‚seitens‘ bleiben zudem ebenso mehrdeutiger, als hier etwa ‚für Frauen vorgeschrieben‘ wirken/empören mag, was – wie eben auch nonverbale Abbildungen davon – dennnoch offen hält, wer es/das verlangt; – was manche höchstens allenfalls ‚im/als Carnevale‘ …rettet den einschlägig schlechten Ruf der Sernissima ohnehin kaum]

 

Abb. Buchtitel/Zitat Zumindest literarisch. Auch in/für Zeiten nach eigenstatöocher Inanh#ngogleot der Serneissima, und seither  ‚geübt‘:

Kapelle-Palazzo-Tron Venedig unter habsburgischer Herrschafts Österreicjs im 19. Jh. Carnevale/Maslenball Kapitel 44 S. 426 ff.

Nicolas Remin „Schnee in Venedig. Comissario Trons erster Fall,“ 1862 erschoenen 2004.

 

[Abbs. Colombinas beim Engelflug vom Campaniele di Venezia Wobei die vermeintlich ‚echter wirkende Authentizität‘ von Lichtbildern / Fotos gegenüber Gemälden ‚als widerlegt gilt‘ da/obwohl Erstere noch manipulativer als Letztere funtionieren/fungieren]

Des Engelsflug. äh Columbinas gar ‚Berufsarbeit‘ zumindest aber Ehre(namt) ‚zeigt‘ weiter was Veneziamer(- und Besucher)innen, den Würdenträgern, ganze Städte/‚Kolonien‘. und sogar Venezia selbst immerhin emblematisch der Überhimmlischen, erweisen.   [Bei aller Wichtigkeit und Wirkmacht, bleibt das bemerkte (bis geänderte)) körperliche Ritual eher hinter jenen, zumal als solche unreflektierte,  des Denkens zurück]  

   

 [Wem alles]  Und ‚wo‘, ach nein ‚als und nachdem‘ die persönliche Begegnung mit Neson Mandela, den meisten der Schönheiten, bereits einen (teils in/von der ‚Tagesschau‘ übertragenen) ordentlichen Knicks ‚wert gewesen‘ war.

 Durchaus #hierinternational, mit #jierweltweitem, bis #hieruniversell konkurrierendem, immerhin wirtschaftlichem Anspruch – jedenfalls ein Jahr lang, hier ab 1994 bürgerlicher Zeitrechnung  als namentlich ‚schönste‘ der darum kandidierenden jungen Frauen zu gelten folgen 78 zunächst national bestimmte Bewerberinnen den Rufen der Veranstalter auf die Bühne:

 [Noch einmall gar ‚alle‘ in weißen Debütanntinnenkleidern gespann lächelnd]   [Auf allerhei Zeiten und Rituale vorausgehender Auswahlen- und Entscheidungen folgt schließlich]

 [Dramaturgischer Höhepunkt für und mit der bisherigen Miss Indien Aishwarya Rai]  [Die gekrönt und auch vom den anderen, gar wie durch ihre nunmehrigen Hofdamen, gewürdigt bis beschwichtigt wird]

 Eine Inderin als neue Miss World ihrerseits obligatorisch erwartet beim vielfachen und vielfältigen Verbeugen, gar eher vom (da beugungsunabhägnig ausführbaren) Wai als der asiatischen Namaste-Geste (auch ihrer Herkunftskultur geläufig) bis zum Knicks (respektive beim  Hinsetzen – auch ‚Videos‘ werden ‚manipuliert‘/inszeniert), vor dem Publikum. World-c1994-Southafrica-Miss_coronation035_side_stepping_to_curtsy-sitting_down_by_Aishwarya_Rai-Getty541261326

 

Modi - modes


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curtsieing couple - anni

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Kleidung - clothes


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Moreland's Royal Girl's School and Academy - coat of arms [‚Nxphagogikups]Wappen LadieslandLadiesland und sonstige Anderheiten

Ja, wir haben etwas dagegen, dass / wenn / wo Frau in einer Gesellschaft –insbesondere als Kind – von ‚adeliger Herkunft‘ respektive von ‚hohem/höchstem sozialem Stand‘ sein muss: Um das Tragen bestimmter Kleidungsstücke (etwa Damen-Röcke, -Kleider), Haartrachten und den Gebrauch gewisser non-verbaler Gesten (hier etwa das Knicksen) – gleich gar als etwas selbstverständlich-sein-Könnendes – kennen (also sowohl hassen, als auch hoch schätzen, und allerlei Möglichkeiten des Erlebens dazwischen / daneben) zu lernen. – Dass dies längst nicht in jeder derzeit existierenden Gesellschaft bis ‚Kultur‘ so bzw. nicht-so ist, ändert allerdings nichts an unseren Bedenken.

Schülerinnen in 'Alltagskleidern'

[Was nur zu gerne mit anderen Vorwürfen bis Apellen vermischt und beliebig verwechselbar]

....sorry - in Arbeit

Obwohl – nein, viel eher gerade weil – sie sehr gute, vertraute Freundinnen sind knixen unsere Ladies (eben sogar nicht-alleine-öffentlich dabei beobachtet) ernsthaft, stellungsunabhängig, wechselseitig und respektvoll, sowie vielfach bis vielfältig, vor einander und/also sich selbst.

sorry - in Arbeit

 Dienstleistenden [Doch verbleiben bestimmt manche bei der irrigen Meinung, wir würden uns für/als Vorbilder eignen]

 

Sofern jemand dumm – oder ist es eher klug? – genug, es auf den sogenannten ‚Punkt‘ bringen wollen zu müssen: Gilt in der Tat zu konstatieren, dass ‚das Rückgrat des Menschen‘ häufig genug (und zwar vermutlich selten zuerst durch des Lebens anscheinend unvermeidliche Last) vor und von anderen Menschen gebeugt worden ist. Die weitere Eignung oder Nicht-Eignung der (unteren Nicht-Hals-)Wirbelsäule also dahingestellt, verbleiben noch zwei äusserliche (und eine bruch-gefährdete innere) Möglichkeiten – sofern nicht vorschnell jedes Erfordernis sich überhaupt (noch) zu beugen, etwas zu leichtfertig plump ganz negiert, bis interessengeleitet kaschiert, wird.

 

 

Die Beugung des Hauptes, bzw. ‚Senkung der Augen‘, als die vielleicht insofern submisievste / unterwürfigste der körperlichen Interaktionsgesten – wenigstens aber jene die Wechselseitigkeiten der Interakations-Wahrnehmung (einseitig) unterbricht (sich also am bedingungslosesten ausliefert).

 

Die Beugung des und/oder (zumeist) der Knie, als der jedenfalls in der zwischenmenschlichen Interaktion (eben gerade nicht allein oder zuerst des Abendlandes – wo) seit langem (dem Ende des 15. Jahrhundert n. Chr. – aber nicht ‚von Anfang an‘) allein dem weiblichen Teil der Mensch(en/heit abverlangten Geste, zur Reduzierung der Körperhöhe (seiner / Ihrer unmittelbaren Reichweite, und\aber eben zu/von weit mehr) / Abstandsmehrung während Nähe.

Manches, bis mehr, Moreland's Royal Girl's School and Academy - coat of arms zu können – genügt so manches Mal.

Sogar Frau muss nicht immer alles tun, was sie kann.

ür die Frage jedoch, ‚was (und sei es ‚heute‘ – wie auch immer genannt) gegenüber, ‚der Allmacht‘ angemessen, sein möge?‘, sind letztlich kaum mehr als Spekulationen konsensfähig möglich; und wir bleiben auf das individuelle bzw. persönliche Vertrauens-Furcht-Verhältnis, mit dessen scheinbaren wie tatsächlichen Selbstverständlichkeiten und Gewissheiten, verwiesen – das bekanntlich bereits da prekär zu werden droht, wo kollektives Handeln (sei es nun notwendigerweise oder auch nicht-notwendigerweise) vereinheitlicht werden soll (von der menschenheitlichen Dimension also noch ganz abgesehen). – Eine ‚griechisch‘-formulierte, allerdings explizit eher für dieAndere Wirklichkeit (die/welche doch insofern ‚Ewige Gegenwart‘) gegebene also keineswegs jeglichem ‚Gottesdienst‘ verordnete  , Offenbarungsagte immerhin vorher bzw. verlangt, dass jede Zunge (jedes Haupt, sei es nun gebeugt oder nicht) G‘ttes Herrschaft bekenne, und sich jedes Knie (anerkennend und/oder gezwungenermassen – jedenfalls, zumal ‚objektiv ersichtlich‘, vor dieser meiner. äh der indoeuropäisch einzig wahren, Hellenismus-verdächtigen Auffassung) beugen werde; – aber eben zumindest auch, dass eines jeden MenschenHerz (im Sinne des/seines/Eures ‚Innersten‘) frei gefragt bleibt, sich selbst, und gerade dabei, zu entziehen, bis lebend zu erfahren/erkennen.

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