Erfahrungenflügel der Interaktionen  Erkenntnisse gar des/der NuN נון

Hauptschwierigkeit: Verschiedenheiten! [Burghofseitige ‚Innenansicht(ok: ‚eine‘) des Erfahrungenbereichs am Treppenturm der Tugenden, und neben Kaiserbau der Anderheiten]

Ob – selbst Ihre/Eure Erfahrung/en respektive Erkenntnis/se, von ‚innen‘ schmal und/oderוaber von ‚aussenbreit, aussehen, bis sein, und/oder eher umgekehrt werden mögen/magkönnte ja eine eher ‚kartographische‘ versus Massstabsfrage der Perspektive/n bleiben.

Dergleichen wurden und werden in Bibliotheken ‚drinnen‘ bekanntlich so manche, bis allerlei, ‚aufbewahrt‘ (beziehungsweisenicht allein von/in/aus ‚Büchernmehrfach verstandenaufgehoben‘) und gar zugänglich / ge- bis verborgen. – Etwa gleich ‚direkt‘ vom (zumal Domestiken-)Seiltanzkunst-Balkonzimmer der Vergegnungen   davor und dahinter – her: Wo gar kaiserliche Auderbrits(t)räume der (Fremd-)De-Motivationsbemühungen aus, in und von G'tt; Menschenheit bzw. ‚Welt(en‘ – Virtualitas Treppenturm) – ‚sichüberhaupt so viele nicht-identische Anderheit(en mit Herrschaftstreppe), gar mit/im Selbsttu(r)m, nahe (WaW) װ zugleich auseinander kommen/sind. – Eben hier/‚lokal‘ im Repräsentations-Stockwerk: Zwar unter(m Vorbehalt) der (Fehler-)Fürsten Wohnung darüber, doch auch etwas über dem, bereits immerhin auf Burghof-Ebene (vor)findlichen, ‚und\aber-ו-WaW-Eingang‘ vom persönlichen (gar auch mal öffentlichen) Zwiegespräch, mit seinen ganzen   אוֺ o-der sind/werden es doch ‚nur‘ manche von den/unseren – Räumen und Konflikten darunter?

Burgführerin mit jederzeit um Rat befragbarem Todesvogel auf der/jedes Menschen Schulter.

Erfahrungsflügel talseitig bleit mit drei der Stockwerke über der Burghofebene.

[Westseitige ‚Außenansicht‘ des Erkenntnisbereichs zwischen drei Türmen]

 

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zur Bibliothek im Hochschloss der Burg Hohenzollern

[Bibliotheksseitige ‚Innenansicht‘ dieses zentralen Erkenntnisseflügels]

zum doch etwas  'kleiberen'

.

 [‚ModellhafteDraufsicht der/des Erkenntnis-Erfahrungenflügel/s in Eurem Hochschloss ‚zwischen‘ Flaggenturm (unten mittig), Markgrafenturm und Kaiserbau (links) und Grafensaal mit Bischofs- bis schließlich Kaiserturm (nach rechts im Bild). Weiter draußen bastionenseitig hinter/überm Übergangsbereich vom Scharfeck mit Ausfalltor und dem Spitz im Westen gelegen  some images by a courtesy of Landesdenkmalamt Baden-Württemberg, Hechingen4you and Hohenzollern.com]  Selbst, äh sogar, die architektonisch deutlich schmälere ‚Innenseite‘ des Erlebensflügels weißt mehr als nur ein/e Fenster/Öffnung pe/fe פּ׀פ für/von Erfahrung/en auf – zumindest nach ‚aussen‘, über die Festungsanlage hinweg, haben Menschen bekanntlich sogar eine ganze Reihe von Erfahrungsarten / Erkenntnissefenstern vorzuweisen, bis zu verbergen.

[Gespräche haben (häufig sogar) notwendige, doch keine zum (gleich gar einem bestimmten) Geschehen hinreichende, Wirkung/en]gebräischer 'Fe' in punktierter Quadratschrift (eben gerade weil kein Dageschpunkt darin zu sehen ist und am Wortende so 'arabisch' kingend)[Alles, zumal/überhaupt PH פה Sagbare, ‚sieht‘ häufig ‚einfach aus‘, bis klingt manchmal simpel – allerdings ohne immer so bemerkt, oder dies gar je, zu sein/werden] hebräischer 'Fe' in punktierter Quasratschrtift[gar/zumal jedenfalls drunten im Konflikt mit אין ‚a/ejin‘-qualifiziertem-אלףNichts‘] ‚Draußen‘, westseitig hat der Flügel zwisch zwei Türem bekanntlich mehrere Fensterreihen aufzuweisen.

Doch auch nach ‚innen‘, dem/des Geschehens Hof zugewandt, sind immerhin mehrere Ebenen/Stockwerke möglich – und ‚selbst‘ durch ein und dasselbe (drunten, äh draußen) mehr oder weniger mutig aufgestoßene, bis treu geschlossene – Fenster, lässt ‚sich‘ Unterschiedliches wie Gleiches (wenn auch eben – entgegen so manchem Schein, bis Anschein, der Vollständigkeit[en / Horizonte] – nicht wirklich immer all das Ganze) verschiedenen Leuten seltenst, in genau gleicher Weise sehen bzw. zeigen.  [‚Erkenntnis/PaRDeS-פרד״ס für böse/schlecht, bis fruchtbar/sexuell,, oder (irgendwann) unnötig, zu halten‘ – Sie / Euer Gnaden wissen schon um den/vom biblischen Bäume(streit)thema(ta DA/De'a/H/T) ידע׀דיע׀דעה׀דעת verfehlt eben (auch Paulis, öh Unaufhörliches) gerade deswegen/darin/interessiert Wahrnehmen überhaupt]  Insofern und da Erkennen größer/umfassenderer und ups-wichtigerer Horizont(sphär)e als, gleich gar qualifiziertes, Wissen, der Bastion drunten ist/wird, sich das ganze Hochschloss der Achtsamkeiten mit diesem verbundenen Flügel über den Basteinen/Felsen, namentlich des, gleich gar des authentisch Überzeugten / sicher Gewissen befindet, und auch drunten das Territorium des Tuns & Lassens zwar ‚direckt‘, doch eben ‚neben‘, dem des Wissens liegt – ...  Könnten Einsichten, wie jene, dass sehr viele (anstatt gleich alle) Menschen lieber erfahren, als (zumal Sätze und Vorstellungen für zutreffend/‚wahr‘ haltend/hoffend, mit) ‚glauben (verwechselt, oder gar durch Gewissheit zu ersetzen versprochen – bekennen/nachsprechen, bis mitbeten) s/wollen, als solche verborgene, bis in jeglichen Wortsinnen: objektiv, äh wehement, bestrittene, Vorstellungen entblößend, ernüchtern.  [‚Adjutantz‘ der/den/für/von/vor Majestätenalso Euch,  מ/m äh Dich hyperrealita/beobachtbar (statt /et toratij/ את־תורה׀תי) vom פשט /pschat/ (zumal ‚einfach nackter Oberflächlichkeit‘ / ‘bare facts‘) sollte (bis könnte) weniger /darasch/ דרש]  

Ob, dass/was, wie Deutungen, bis Urteile, halten/versprechen? bleibt erkenntnis-strukturell, (Anschauungen und Begriffe; Im.Ka.) werden (‚einander‘/wir Menschen) nicht einmal (durch/als) blanke Fakten-(Mess/Programm)-Daten los.  [Immerhin Ordonanzoffizierin – doch zumindest / jedenfalls seitens jener Hoheiten, protokollgerecht] Häufig sind jene Dinge (zumal Eigenschaften bis Fehler) die wir an/wegen anderen bemerken, bei/für/von uns selbst, besonders heftig!  Manch Durchhalte-Fragen nicht etwa auf – doch eben wenigstens auch – Respekt-Abstandsfragen begrenzt.   [„Sagen Sie (ich Dir) doch gefälligst (schlicht  bis komplex) wiees ist‘ / ‚Sie d/was meinen oder empfinden‘“ gehört (strukturell / beliebig variabel verfpgbar) zu den einfältigsten Fehlern / hinterhältigsten Manipuliertheiten überhaupt]

 

 

 [‚Wie‘ unvermittelt und häufigEmpfundenes‘ auch immer ‚Faktisches schlägt‘/darstellt]

Erfahrung, gar ‚singulärer‘ Fenster bis Tür, jedenfalls/zwar ‚schmal‘ erscheinend  – insofern ‚innenräumlich‘ / ‚innerzeitlich‘, durchaus gegenüber/zwischen  zumal diesem/jedem Erlebens unausweichlicher, gleichwohl (höchstens) ausgewählt (bemerkt) werdender,  stets-ups Erkenntnissemehrzahlen.  [Schon Perspektiven Desselben, nicht erst dessen Bestreitung/Negationen oder Anderheiten, unterscheiden sich/wir]  Westlich unterm, manche sagen/denen ‚vor dem‘, Erfahrungenflügel befindet sich (jedenfalls im 21. Jahrhundert bürgerlicher Zeitrechnung, freigelegt und sogar mit Oberlicht versehen) eine, bis der, Erkenntnissehalle vor/hinter dem ‚gut‘ verborgenen Ausfalltor der/Eurer Festungsanlage. Abb. Oberlicht??

 

 [Bekanntlich nicht allein ‚im Originalgrundriss‘ des Hochschloss-Architekten, äh dieses prominennten, teils vielbesuchten, Hauptgeschosses befundet sich der – wenigstens allegorische / gemeinte Erfahrungenflügel (‚links‘) ungefähr ‚im Westen‘. teils am/vom Flaggenturm ‚verborgen‘, ‚breiter‘ zwischen dem Bischofs- und dem Markgrafenturm]

 [Westseitige ‚Außenansichten‘ auch des Erfahrungenflügels am/im Hochschloss]     [Erheblich vermauertes Untergeschoss – realisiert vorfindlich versus idealisierter Modellzeichnung]     Na  klar hat Ihr/Euer Hochschloss, auch aus westlichen Richtungen / ‚von außen‘ bemerkbar,  mindestens vier Stockwerke aufzuweisen. 

 

[Ganz so verschüttet/verborgen und isoliert, wie seit der Bauzeit der gegenwärtigen Version der Burganlage, Mitte des 19. Jahrhunderts, sind der upsKonflikte Keller‘ drunten, bis zum gar ‚heimlichen‘ Ausfalltor, nun zwar nicht mehr; doch so vergleichsweise ansehlich (wie es ein idealisierendes Papiermodell vorstellt/vermeinte) werden auch die, zudem nicht im burghofseitigen Treppenturm erreichbaren, Kasematten hier kaum – einmal aus Westen – ‚befenstert‘/durchschaubar anerkannt, oder auch nur verstanden]

 

 Euer Gnaden gleich beiderlei Türen zum/vom Erdgeschossgespräch des Hochschlossflügels der Erkenntniserlebnisse gleichzeitig verschließen/öffnen zu können – war zwar zunächst. ‚mangels‘ jener ‚schrägen‘ davon durch der Anderheit/en Kaiserbau,  nicht vorgesehen/erwartbar. Der Seiltanz-Balkon über der ursprünglichen /waw/-Zwiegesprächstüre-ו, und der Deutungenpforten zur/von der südlichen Kellertreppe  sind/waren hingegen bereits vorhanden/verborgen.   [So mancher Mensch kann bis darf  lernen, verhaltensfaktisch hinter jenem Gemeinten zu stehen, zu dessen Empfinden/Formulierung er sich entschlossen/durchgerungen hat]   

[Etwa von Pausen-Umgehungsversuch(ung)en durch Dialog(fragen/antworten)simulationen / Debatten(kämpfe um Symbolgebräuche und zur Überzeugtheits- bis immerhin Wahlbeeinflussungen) oder Verhandlungen respektive Verständigungen  / Verträgen bis zu soweit/da unerzwingbar( wechselseitig betreffend)en Zwiegesprächen, rauschen/scheinen allerlei, bis alle, ‚Gespräche‘ manchen, bis zu vielen Leuten, als … geschlossen/offen, tugendhaft/verweigerbar, beliebig/geordnet (übertragbar) / neutral (intersubjektiv konsensual / deckungsgleich passend), allmächtig/nutzlos, einfach/kompliziert etc. pp. zu gelten: Repräsentationen beeinflussen Repräsentiertes, gleich gar interessoert bis legitim hnd/oder manipulativ, anstatt/ohne es vollständig zu bestimmen – falls/da/wo Realitäten/Beobachtende, nicht allein/immerhin deren/konstruktivistisch unbestrittene Grammatik/en, existier(t)en]

   Wo/Wem/Falls Leitern auch zum Entzünden …  

[Zwei Räume, das Zimmer gar militärischer Adjutanten des Bewirkens mit Balkonfenster bis Balanceseil sowie Erkenntnisse-als-Struktur-Spiegel, und durch Türflügel getrennt respektive verbunden mit der (gar auch/inzwischen ‚bücherlosen‘) Primärerlebnisse-Bibliothek (doch auch aller vermittelten/medialen Erfahrungen), sind/werden vom/zum Flaggenturm, Kaiserbau, Grafensaal und ups-Markgrafenzimmer unterschiedlich betreten/verlassen]

    

[In und auf diesem Stockwerk am vollständigsten gegenüber dem Achrsamkeitenflügel vermauerte,  hohenzollerisch-sigmaringerische Fürstenwohnungdoch eben hier der ups – Dero Gnaden mögen vielleicht verzeihen / verstehen (können) oder auch nicht – Fehler, mehrfach bis in den/mit dem ‚Kaiserbau‘ der Anderheit, respektive ‚Michael’sfragenflügel an/von Absolutheiten, Eures/Ihres Hochschlosses verbunden]

 Erfahrungen zwischen Sinnstiftungsangeboten und Grenzentscheidungen erleblich/erkennen lernen/d. – Ach ja, nicht einmal jene von ‚gut und böse‘ leugnend wo/indem ‚Dritte/s‘ inklusive vorstellbar, bis der Dualismen qualifiziert aufhebende Überwindung/en zugelassen / existenziell vergebend versöhnt.

 [Keine andere als wie /remez/-Princess-of-hints / des-Hinweisens-/remes/-Fürstin-רמז empfängt gerade  Sie/Euer Gnaden – wer was (wann, wo) bemerkt / bestätigt / erfindet / herleitet / hyperrealisiert /  / vorstellt / widerlegt / will oder eben jeweils nicht usw. bleiben andere wesentliche Fragen daran]

 

In/Aus mancherlei (so etwa kausalen, finalen, konzeptionsarm-kontemplativen pp.) Hinsichten sind

Erfahrung (experience, knowledge obtained by doing, knowhow, knowledge of how to do something, proficiency; something that one has lived through) und Erkenntnis (recognition, realization, knowledge, cognition, awareness, discovery; decision, ruling, finding, verdict, judgment made by a jury)

 Stockwerkeanzahlen?  [Beim/Vom/Überm (zumal teichnerisch nach links zeigend) ‚mittig‘  erscheinenden Spitz der Sekbigkeit südwärts (im Foto rechts neben dem hlchsten der Türme) am Bischifsturm bis zum Markgrafenturm]   Mindestens Dachgeschosse ‚darüber‘ und Bastionenebenen ‚darunter‘ gehörenkämen dazu?

 

zwar untrennbar identisch ‚dieselben Vorstellung‘ / ‚Gemeintheiten‘, undװaber repräsentieren doch analytisch unterschiedliche (gewöhnlich als ‚Seiten‘ oder auch ‚Aspekte‘ bezeichnete, und zu häifig auf höchstens zwei davon reduzierte) Erscheinungsweisen unserer (des bis der Menschenheit bedingt/teils auch mit anderen Lebewesen) – gar vielfältig vielzahligen – Erlebnisse.

 [Repräsentationen und/aber vorfindlich Gegebenes auseinander haltende Grenzenfragen berührt] Ebenfalls, bis gerade, analyrisch/denkerisch so wichtig auseinander zu haltende

Erfahrungsformen ( gemachte,  erdachte und/oder  vermittelte) bis/sowie

Erkenntnisstufen ( eigene,  systematisierte,  verlangte) verbinden gleichwohl, gar paradoxerweise, eben un/bekanntlichdie über vier Stockwerke‘ dieses Gebäudeteils nicht mit einer / durch oder über/als eine eigene Treppe. – Betretbar( menschentragfähig)e sind/werden allenfalls benachbart, jnnen im Kaiserbau und ‚außen‘ (hofseitig orientiert) im Flaggenturm, respektive vom/zum Dasein her/hin beliebt/verhasst, zugänglich.

  [Offenstehender Peinlichkeiten-Durchgang im/nach/von Süden der/des /sachor/-Erinnerns Bibliothek-זכור zum/vom Bewusstheitensalon im Entscheidensturm: ‚Grammatik/en‘ ist/sind schon einiges]

 

   [‚In Existenz gesprochene/denkende‘-Vorstellungen von/über ‚Glauben‘] Omnipräsente sprachmagische Gemurmel-Manipulation und   [Die/Den wichtigen Debatten, zudem richtig, führen/folgen] (algorhytmische bis zumindest sozialpsychologishce und gar pistische) Formel-Beschwörungen,  [‚Wenn nur endlich alle/genügend Leute das Richtige dächten/täten‘-Einfalt/en] (zu) einfältig mystifuzierende ‚Spiritualitäten‘ beziehungsweise  [Askese und/versus Libertinismus sind/ist Realitäten verachtend] Gnosis orientierte Denkweise(n) bis  [Problem-Bewusstheitenmehrungs-Komplexe] so manch( gerade/auch vorbildlich)e Symbolhandlungen oder  [Jeder Mustermensch produziert/verbraucht zu wenig/viel, pro Zeiteinheit] unspezifizierte/statistische  Moralforderungen sowie (endlich tiefer knicksend als nur denk-redend gehend)   [Mächtigster Fehler-Checkliste] bestimmte, gerade genau spezifizierte Sollensgebote  [‚Unbedingt/Wenigstens unbekannte Fest- und Gedenktage beachten!‘] sind nicht etwa …  die einzigen [ungeordneten ups Rituale]   

gleichsetzenden bis vertauschende / existenzenverachtende, (‚Gist‘ und ‚Materie‘-Verhältnisse-)Missverständnisse / Missgebräuche World-c1994-Southafrica-Miss_coronation051_naids-mates_tribute-Getty51406023 [Machen ‚Wetterfeen‘ Wetter (oder ‚Klima‘)? – weniger ‚hübschen‘/feenhaften ‚Missen‘/Wesen werde auch weniger verziehen] (wichtiger Wechselwirkungen) von Repräsentationen mit/als Repräsentiertem.  Symbole/Zeichen (setzen) – verallgemeinert komprimierte Erinnerungen / (Muster-)Kenntnisse ‚uneigentlich‘, / remez/-flexiebel/variabel-רמז (Gedanken er-)Aktivierbarkeiten zu, oder aber  als/(hyperreale bis unterlassene) anstatt, Taten.

 

[Tatpersonen stehen/bleiben unter Beobachtungsverdacht] Wo ‚Botschaften‘/Kenntnisse, bis sie personifizierbar äh identifiziert/erinnerlich ‚überbracht oder vermittelt bis bemerkt habende Personen‘, für/als der ‚Inhalte‘-Ursache/n-verantwortlich verdächtigt bis herangenommen werden.

 [Aussehen, Bewegungen, Sprache und sonstiges Verhalten eines bis der Menschen von diesem/Ihnen unterscheidendanstatt durchstreichend]

 

 [Denn drüben südwestlich liegt die Scharfeckbastion unterm Grenzregiemeturm, mit/am Ausfalltor – an und vor jedem Erfahrungenflügel, des Erkennens sogar/auch von ‚Gut und Böse‘ statt dualistisch darauf beschränkt, oder gar verboten(er Weisen)]

Gerade die dichotom  rein-zweiwertige eindeutig-rechtwinklige streng-scharfkantige ‚entweder( tun)-oder( lassen) ‘-Unterscheidung, hier eben in/von ‚primärer‘, gar hauptsächlicher, Erfahrung, als/zu ‚eigener‘, von jemandem/Euch/mir höchst selbst so gemachter / ups-erdachter  versus  eben ‚nicht-solch( Bügel- bis Kellerfalten genau erstrangig)er‘, etwa ‚sekundär‘ oder noch abwertender/differenzierter abstufend genannter, beispielsweise erinnerter und/oder beobachteter respektive vermittelter oder von anderen (brav / kritisch oder d/nochanders-artig‘ über-‚ bis ‚wegnehmend / ‚umdeutend‘), angeeigneter Kenntnisse  – täuscht, bis trügt (so/wortgetreulich verstehende Keller- äh Einfalten), bei und in aller durchaus Nützlichkeit des Bemerkens, bis sogar (anzuratenden bedeckenden/entblößenden) Respektierens,  [Trügerische Sicherheit/en vermeintlicher Geborgenheit von/in korrekt präziesen/magischen Kenntnis-Formen: ob intellektuell-denkerischer Panzerung durch  Gramatikregelbeherrschung (des eigen Fachgebietes zumal jeglichem Ausdruck) und/oder zwischenmenschlich einnehmender Verhaltensweisen(trainings/-begabung)]

unbestritten gemeinter Unterschiede:

Indem/Da gerade (wie/wodurch/wem) auch (immer) vermittelte Erlebnisse (‚selber erdachten‘ gar nicht so unähnlich – zumindest geträumten allerdings auch nicht) eigens (bei – trotz/wegen – aller möglichen Zwanghaftigkeiten und Fehler dabei ‚sich‘) angeeignete sind; und zudem ‚selbst gemachte/gehabte Erfahrungen‘ weder völlig unvermittelt – namentlich nicht ohne Sinneseindrücke, und solch( abgelegen)e ‚Anregungen‘ nicht ohne bewertende Wahlen bis interoretierende Deutung – zustande kommen/gegeben werden,

 

  [Militanz allein zweiwertig-dualer, sich so gerne nur singulär richtig göttlich gebender / folgsam so zu empfinden habender, ups Myto-Logik( doch variantenintensiv zahlreich)en mit/als (hier Hohenzollerns äh Preußens) Kriegsflagge repräsentiert]

 

noch einen/den/uns Menschen derart vollständig bestimmen bis überwältigen müssen, oder dies könnten, dass sie/er verschwände, keinerlei Distanz dazu/keine Unterschiede zwischen Beobachtung und Beobachtenden vorhanden (Letztere, gar physische Körperlichkeit, oppositionelle כנגדו Gegenüberheit bis Mächte, gnostisch-erlöst‘, äh ‚endlich‘ vollständig verschwunden/alle Probleme in diesem irrigen/gängigen unterschiedelos-beliebigen, ausdehnungslosen Sinne ‚beseitigt/ausgeräumt‘) wären – alle/s gleich gar ‚Freiheit- und Wirkungsverantwortung‘-nennbaren Korridore/pfui Spiel-Distanz-Räune-von-gOtt, äh natürlich/zivilisatorisch Fehlermöglichkeiten/Weisheitsbedarf – an allem überhaupt/als ‚die einzig wahre Schuld‘ enttarnt (seien/würden).

 [‚Als‘-Struktur-Spiegel allen Erkennens hier – bis ungenau untermrIrrtümer‘-Spiegel der Fehlerfürstenwohnung]

Solch empirische-Verunschärfungen begrifflich( oft anders verwendeter/definiert)er Denkkategorien schmälern jedoch/also nicht etwa den Erkenntnisgewinn metakognitiver Einsichtsmöglichkeiten / Selbstreflektionen des Beobachtens – allenfalls, bis hoffentlich, Fanatismen/Perfektion der Überzeugtheit davon was (etwa ‚Geist‘ oder ‚Materie‘, ‚Allgemeines‘ oder ‚Besonderes‘, ‚schwarz‘ oder ‚weiß‘ pp.) wichtiger/richtig/nötig, bis zu erzwingen, sei/wäre.  [Vielleicht ungehörige, zumindest derartig unübliche, eben Abweichungen vom (noch Mehr-desselben Suchens im vertrauten Lichte) vorherrschenden/erwarteten Sprachgebrauch: wecken / irritieren / empören / provozieren / schrecken / beleidige  bekanntlich mindestens /slicha/-entschuldigungsbedürftig-סליחה  wen, warum bis wozu]  Weder Sprach- noch ‚Stand‘-Bilder sind/werden weniger anbetbare Abbilder – Vorstellungen bleiben zwar unumgänglich/unabwendlich doch test- bis widerlegbar und (dies – beziejungsreöational anstatt ‚inhltlich/gefolgschaftlich‘) Treue-‚unschädlich‘/loyal-änderungserlaubt.  [Verstehender Verstand versteht – Kaiserturmstube/n Nordfenstersimulation]

 

 [Erkenntnis verbieten zu s/wollen bleibe ebenso populär wie unmöglich: Namentlich Erfahrungen dualistischen Über-, Fehl- und doch zu-kurz-Greifens]  Ungeachtet ob etwa ‚‘service‘ Folge von oder gar Pflicht respektive eben (was) nicht. – Nein, ‚usere Tächter‘ knicksen nicht nur vpt manch bestimmten Adeligen, sondern allen Domestiken gegenüber.

 

Lady Gramaticas, zumal stets nochmal, ‚weiterer‘ Ansatz zu( definitive)r ‚Sortierung‘ der Erfahrung(sformen) – hier nach eher ‚unmittelbaren/direkten‘ gegenüber von ‚vermittelten‘ Erlebnissen, braucht auch nicht wortgetreulich überzogen zu werden, um bemerken zu dürfen,

 [Physiker/innen meinen bis erzählen gerne, sie selbst (eben als/fürs Fachkollektiv hinreichend zutreffend überliefert) hätten alle Experimente (‚der Wissenschaft‘ – mindestens einmal) persönlich durchgeführt; Philosophinnen und/oder Theologen sollten hingegen alle vertretenen Lehren/ DaRaSCHot דרשות /Forderungen (und zwar als Individuum) selbst erlebend (kritisch) be- bis durchdacht haben] Auch die ‚Protololle der Weisen von Zion‘ gibt es, sogar in besonders hohen auflagen geduckt, und dennoch, bis gar fszu/deswegen, handelt es sich dabei um er- bis verdichtete Lügen.

 

dass sowohl ‚gemachte‘ als auch ‚erdachte‘ Erlebnisse bedingt übertrag- (gar verallgemeiner- oder immerhin typisier-) beziehungsweise vermittelbar erinnerlich; doch all dies mit erheblichen (zumal Abgrenzungsschwierigkeiten und wechselseitigen Überlappungs- bis Durchdringungsphänomenen) verbunden –  [‚Niemand steigt zwei Mal in denselben Fluss‘-FormelPeinlichkeiten Abb. SIENCE  anyhow ARTS]

gar nie (zumal bei/von/unter denselben Leuten)zweimal ganz-genau dasselbe‘ sein / zwischen und von Personen (auch/gerade bei raumzeitlich gemeinsamem Widerfahren/Geschehen) nicht exakt oder intersubjektiv gleich, noch nicht einmal nur komplementär oder immer konflikthaft zusammenpassend, wahrgenommen werden kann bis darf.  

 [Zumal angesichts des doch häufig recht erheblichen Unterschiedes,   etwas   (gar ‚Radfahren‘, ‚Schwimmen‘, ‚verliebt sein/werden‘, ‚gebähren‘ – doch auch schon/nur ‚Knicksen‘ pp.) selbst – gleich gar inszeniert oder absichtsloserlebt/probiert, oder eben sogar/gerade beobachtet, zu haben]

Wer ernsthaft keine Versuchungen erwartet, die Übermittelbarkeit bestimmter Erlebnisse/Erfahrungen, äh deren Nachempfindbarkeit, zu bestreiten … Sie, Euer Gnaden wissen schon.   [  Ursachen und Wirkungen, na ja schon vermutliche bis wahr-scheinliche oder immerhin dafür Gehaltenes, ‚erklärenrecht viel, anstatt alles (Erlebte) umfänglich  und schon gar nicht (wem/wozu auch) immer hinreichend. –  Sowohl Wut bis Hass als auch Einfühlungsvermögen und Barmherzigkeitirrendurchaus teilsweise, wo/da andere (Personen  ‚Zeiten‘) gerade in derselben/über identischer Lage/Situation (zumal zeitgleich beieinander befindlich) anderes empfinden können, unterschiedliches/widersprüchliches bis einander ausschließendes wollen/brauchen (auch ausdrücken/verschweigen ups) dürfen & tun, als-vergleichen ich/wir meine/n und wünsche/n. bis überzeugt für richtig bis nötig, gerecht etc. halte/n (oder gar ‚sehen‘/‚sagen‘ täte/n),   äh solches erfahren habe/n. –  Weder Sichtweisenwahlen noch deren Austaeusche/Wechsel oder Wandellügt/haben be- bis gelogenrespektive ‚täuschen‘ niemanden (‚beenden‘ Täuschungen eher, gar peinlich bis schmerzlichst), nicht einmal (rechtfertigungsgründebedürftig – zudem kaum eindeutiger als Grammatik erzwingbar) Identität/en bedrohend oder gefährdend; diese ‚nur‘/allerdings entsingularisierend/entgottend (so) weit (wie hier möglich) übersteigend] 

 

 Abbs.    Spitz-genannter Ort‚ ‚verwachsen‘ (auch bis sogar ‚innen‘) mit /chajim/-Er-Lebens-/Horror-/Terror-חיים /ets/-Baumstamm-עק anstatt‘/KeNeGDo-Gegenüber-כנגדו   der( verhaltensfaktischen ! grammatisch )den /jad, da, de'a/H/T/-Wissens-ידע׀דיע׀דעה׀דעת um/von wem oder was auch immer.

   [‚Des‘/Lee**ren Nichts /jaxid/-singularisierten-יחיד Dualismus  (von/zu entweder Tun & oder aber Lassen mit all seinen wichtigen grammatikalischen bis etwa haptischen Repräsentationsversuch(ung)en: zumal /tow wara‘a/ טוב ורע bis/als/into -‚richtig‘/‘right‘ oder- ‘wrong‘/‚falsch‘-)  Scharfeckbasei unterm Grenzenfragenentscheidungenturm hier zwischen Erfahrungenflügel der Erkenntnisse, unter Eignungsfragenturm, nördlicherseits auch am Sinne/nfragenturm höchstens überm Identitätsspitz ‚angelehnt‘, undווaber weitererseits südöstlich oh ungeheuerlicher Schrecken sogar kaiserlich( ander)em Anderheitenbau, verschattet bereits der Antriebe Fuchslochbastion fast völlig (gleich gar ‚darüber‘ Achtsankeitenflügel des Daseins/Werdens bis der Überzegtheiten Kaserne und Vernunftenkapelle des Nordföühels) während das Ausfalltor beinahe noch im ‚vollen‘ Abend-Licht ‚verwindet‘]  Lückenmanagements – namentlich/mindestens zwischen denkerisch-grammatikalisch( fassbaren bis gefasst)en Repräsentationen und tientischem Geschehen – mit verborgenen/verdunkelten /jetsarim/-Antriebefragen-יצרים bis Durchhalte- und Überwindungsangelegenheiten.  Oh Schreck (und gar gleich wie ungezogene, viele, vergnügte, ...) - Beobachterinnen der/mit 'Urelemente/n' wie Wasser, Luft, Erde oder Feuer - und/aber (zumal deren) erfahrungsqualitative Erlebniswelt(enkontinente, vis -globen). [Zwar bemäkeln ‚Gnosis‘ bis ‚klinisch Depressive/Suizidale‘ eigene Überlebensinteressen; doch werden bereits/zumal diese unausweichlichen ‚Filter‘ (flachländischer Balkensplitter-Gleichnisse) an/vor/bei/in/von sämtlichem /haschkafa/-Wahrnehmen-השקפה nur allzu gerne ignoriert/bestritten, respektive allenfalls (gleich gar all) den anderen, Erkenntnis-Interessen verfolgenden äh verbergenden, Leuten vorwerfend bemerkt]

 

 

 [‚Scheitern können‘ bis etwa ‚abgeworfen werden/sein‘ gehören sogar zu den eher weniger gewichtigen Gründen / Warnungen ‚es gar nicht zu versuchen‘-Schrecknisse]

Viele, gleich gar Kollektive – äh ‚jener primitiv unaufgeklärte Volksstamm‘, sind häufig so erntslich treu davon überzeugt, etwas – äh ‚allabendlich diesen rituellen Tanz aufzuführen‘, sei so unverzichtbar nötig, äh ‚Voraussetzung dafür, dass morgen die Sonne wiederkejrt‘, dass jegliches Experiment einer Änderung/Unterlassung nicht gewagt werden darf/Selbstmord wäre. Abb. Afrikanerstamm-Sussex [Gemeinwesen mit beschränkter Haftung  bereits/gerade sozialer Modalität: mit Ar.Na.]  [Nicht einmal fachsprachlich/‚wissenschaftlich‘ gut, also (zumeist besonders) sorgfältig kritisiert und abgegrenzt, eingeführte Begrifflichkeiten haften/garantieren für ihre Wirkungen/Verwendung – grammatikalisch regelgerechtes bis sogar zutreffend verstandenes Sprechen/Schreiben kaum anders]

So unterscheiden, nicht alleine Fachleute,  [Wirklichkeit(saspeltik) bis Wirklichkeiten unterschiedlicher Ordnungen] mit erheblichem Verständigungs- bis Verständnisgewinn ‚Medien‘ – also Vermittlungs- und Aufbewahrungsmittel, bis bedingter auch übertragende respektive weitergebende, oder dies zumindest beabsichtigende, ups Subjekte, genauer: Hyperrealitäten „Wirklicher als die Wirklichkeit“ wirken könnend verwendbare, ihrerseits repräsentierbare bis ‚verfilmte‘ Repräsentationen /  eben Vorstellungenkomstellationen   hierarchisierend zwischen/nach ‚Formengeordnet:

 

 .[‚Kommunikationsmittelvorgaben‘, namentlich Sprachen strukturieren – zudem unterschiedlich, nicht zuletzt auch in und mit ‚ein und denselben‘ – vor, was bis wie Menschen zu denken verfahren/vermögen]

 

MEDIUM / MEDIEN Ein Medium (lateinisch: Mitte) ist ein Kommunikationsmittel zwischen [sic! – ‚da u.E- zitabel‘: O-G.J.]

 [sic-Butlerette läst – jenen die (komplexer verstehen / mehr zu ertragen) wünschen – hier ‚Exformation‘ respektive ‚Metakognition Mitteleinsätzen gegenüberservieren]

 

informationsverarbeitenden [verweisender רמז auf Glossareintrag bei Mi.Bl.] Systemen, v. a. Menschen. Dabei lassen sich Medien unterscheiden in primäre bis quartäre Medien. In primären Medien wie Sprache und Gesten benötigen weder Sender noch Empfänger außerkörperliche Technologien. [So basal verstanden bis definiert können sowohl ‚Verhandlungen‘ als auch etwaTheaterallerlei Medien gebrauchen/missbilligen; O.G.J. soweit diese Leute nicht behinder werden bestehen zumindest soziokulturelle Bezogenheiten. Z. B. grammatische sprach- und Verhaltenskonventionen,  über eigene/individuelle ‚Köroerlichkeiten‘ der Beteiligten hinaus]

Zur Erstellung sekundärer Medien wie [manchen] Symbolen und Schriften benötigt der Sender Werkzeuge. In tertiären, v. a. elektronischen Medien wie Telegrafen, Radio und Filmen benötigen Sender und Empfänger außerkörperliche Technologien. In quartären, v. a. digitalen [sic!] Medien finden Sendung und Empfang im gleichen technologischen Kanal [sic! zudem eben teils, ‚primären‘-Interaktionsformen ähnelnd, insofern wechselseitig abwechselnd bis zeitgleich wer gerade was davon tut; O.G.J. mit  Mi.Bl.] statt.

 [Auch diese ‚informierteReihenfolge behält (mancher ‚Genese‘) Willkürliches an und in sin: So verändern Menschen zumal ‚Bücher‘ recht erheblich (was manche ‚Erscheinung‘ bis  ‚Wirkung‘ betrifft) indem diese ‚gepredigt‘, ‚vorgelesen‘/‚vertont‘ bis ‚verfilmt‘ und/oder ‚gedrickt‘‚überliefert‘ werden]

Im Gegensatz zu einem noch  [sic!] immer weit verbreiteten Missverständnis [sic? bis ‚absichtlich‘ und/oder ‚einfältig‘? O.G.J.] sind Medien nicht neutral, sondern prägen  [sic! ‚beeinflussen‘ zumindest; O.G.J. allerdings wenigstens ‚Fakten-Darstellungen‘ und überhaupt ‚Abbildungen‘ / Repräsentationen aller Arten und Weisen (gerade inklusive wie auch immer schriftlich vorliegender – deutungsbedürftig!) wie/als ‚interessierte Medien i.d.S.aspektisch kritisierend] Sender, Inhalte [sic! nicht einmal völlig deckungs- und schon gar nicht wirkungsgleich in andere Sprachen, und nicht gleich beeindruckend zwischen/unter  beliebigen Medien, übertragbar; zumindest auch nachstehend soweit mit dem Autor O.G.J. gar dolmatschend, sowohl ‚begrifflich-syntaltische‘ Ermöglichungen des Erkennens bis unterschiedliche Ausdrückenshorizontereichweiten, als auch Veränderungen respektive  Verunmöglichungen ‚wegen/an Erfahrungs(fassungs)instrumenten‘ erlebend] und Empfänger massiv. Dies gilt schon für die [sic! jedwede Arten von; O.G.J. weder Mathematik noch Musik völlig ausnehmend] Sprache. Auch die Entwicklungen des [verweisender רמז auf Glossareintrag bei Mi.Bl.] Semitismus und der modernen  [verweisender רמז auf Glossareintrag bei Mi.Bl.] Wissenschaften sind nicht ohne die Schriftmedien der [verweisender רמז auf Glossareintrag bei Mi.Bl.] Alphabete denkbar, die sich wiederum in vokalarme (Hebräisch, Arabisch) und vollvokalisierte Varianten unterscheiden lassen. Der [verweisender רמז auf Glossareintrag bei Mi.Bl.] Antisemitismus stützt sich primär auf das Medium der populistischen Rede und der [verweisender רמז auf Glossareintrag bei Mi.Bl.] Mythen einer bedrohlichen [sic! mindestens ‚behaupteten‘; O.G.J. durchaus mit dem Autor – verweisender רמז auf Glossareintrag bei Mi.Bl.] Weltverschwörung. Er setzt daher immer weitere und neue Medien gegen den [verweisender רמז auf Glossareintrag bei Mi.Bl.] Semitismus, die Idee der [sic! ‚bis zumal gegen deren verhaözemsfaktische Anwendung‘; O.G.J. mit J.N.R. etal. – verweisender רמז auf Glossareintrag bei Mi.Bl.] Menschenrechte und den Rechtsstaat ein.(Michael Blume, S. 178; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)  [Spätestens für/von/anZeuginnen und Zeugen‘ sehr erheblich Sorten/Arten und Weisen des Erkennens/Erfahrens bis Erinnerns]

 

  [‚Bewährte‘ Schwurlinde und Huldigungsbaum innen im Burghof des Hochschlosses, d/noch im 20. Jahrhundert altershalber entfernt]

Tatsachenfeststellung? ‚Der Baum spendet Schatten‘. Analog: ‚Die Frau spendet Segen‘. Was etwa schon V.F.B. und andere mehr fragen/staunen lässt, ‚ob das/was denn dasselbe‘? Der Baum stehe zwar nur da; doch machen wir / indoeuropäische Sprachen/Denkverfahren ‚ihn zum Täter‘.  Was sie zeit bis tut anerkennen ja ohnehin nicht alle. [Zivilisationen sogenannter ‚Naturvölker‘ für Kultur-fern zu halten/erklären zeugt ‚entweder‘ von Dummheit, ‚oder‘ von Arroganz] Nicht, dass kein Knix arrogant bis provokant oder würdevoll sein/werden könnte.

Indogene Sprachen formulieren hingegen ‚Schattiges bei/unter dem Baume‘, benötigen dabei/dazu kein Bekenntnis / Beschuldigen einer Verursachungserklärung.  Hawaiianisches ‚wiki‘ repräsentiert bekanntlich ‚kurz‘ oder ‚rasch‘. [Syntax reicht deutlich weiter/tiefer als etwa Begrifflichkeiten]  סליחה  /slicha/ sorry!

 

 Auch erdachte Erfahrung gemacht! [Zitierbarkeit bis Quellenfragen]

Auf/An der ‚Stufe/Schwelle‘ eigener, und damit auch von anderen vermittelter, äh behaupteter – daher nicht etwa weniger bezweifelbarer, oder minder trügerisch sein/werden könnender –, liegt eine der Schwierigkeiten des Erfahrens, bereits in/an dem – zu gern als ‚Kränkung‘ (des indoeuropäischen Singulars, äh des Narzisten / Selbstbeschauens) empfundener, bis so zu empfinden – angebotener / herausfordernden Vielfalten Vielzahlen, der/an/von Erfahrungen – gar bereits oder geade (Vermittlungen, äh Datenmitteilungen, empfangen könnend, bis habend), ein und desselben Menschen – Euer Gaden mögen ...  Was an ‚erdachter Erfahrung‘ bis  ‚Literatur‘ ist verwerflich – außer/neben, na klar, auktorialer Bestimmungsmachtverführungen? [Eben knicksende Butlerette – was auch immer dies … s/Sie wissen vielleicht schon, oder eben sonst etwas/jemand gelegentlich] … gerufen haben?

 [Ups-peinlicherweise beseitigt kein Kategoriengebrauch, auch der unartigste respektive braver nicht, alle Wahlfreiheiten, noch Unterschiede, zwischen Wahrgenommenem / Repräsentiertem / Gemeintem (gar im/als ‚Singular‘ diskontinuierlich bestimmbar, jedenfalls spezifisch vereinzelbar / abzählbar) und (zwar notwendigerweise mehreren, doch eben gerade nicht immer nur übereinstimmenden, oder nur zusammenpassenden) Wahrnehmungen / Repräsentationen / Aneignungen]

Als-strukturell insofern Anfangsstufe der/von Erkenntnisse/n gilt –gar intersubjektiv konsensfähig akzeotierbar, daher und eben deswegen längst nicht etwa immer und überall, und schon gar nicht von und bei allen Menschen respektive deren sozialen Figurationen, auch verhaltensfaktisch, oder wenigstens denkerisch, übereinstimmend/komplementär zusammenpassend berücksichtigt – die Sammlung aller Erlebnisse/Erfahrungen überhaupt. Wobei bis wogegen kekanntlich nicht nur Kapazitötsknappheiten an Datenkentnismöglichkeiten, aufmerksamkeit und Verarbeitungskapazitäten ge- bis überreitz seind/werden sondern manche auch schon/gerade Ein- und Ausschließungsbemühungen omnipräsent einwirken.  [Denkerisch/‚Sprachlogisch‘ hängt sehr vieles mit sehr, bis ungeheuerlich, vielem zusammen. Bei/Für Euer Gnaden (irgendwann/irgendwo – ups unentschieden und/oder\aber eben gegenteilig) gar auch was andere (Sprachen, Logika, Denkweisen und Modalitäten, bis zumal Menschen – noch/dann/stets) so sehen, bis derartig benennen respektive abweichend empfinden, müssen/dürfen/wollen/sollen tun! Falls/Wo/Soweit zudem auch Wahrnehmbares (außer/neben/ohne ‚Grammatik‘ / ‚Speicherbewusstsein‘) existiert, erscheint /jesch/-‚es‘-יש aktuell‘/gegenwärtig- /reka/-Ausgedehnt- רקע namentlich ר־ו־ח in/alsRaum und Zeit‘/Bewegung /kenegdo/-unterscheidbar/distanzfähig-כנגדו]

 

   דלד versus דלת   [Die Türen – zumal des דרש /datasch/, zumindest auch, offene – haben bekanntlich mehr als nur eine, ‚die richtige‘, Seite / Beleuchtung]

Ordnung/en von/in bunter Vielfalten-Vielheiten – namentlich ‚literarischer‘ (also weder selbst/persönlich, noch überhapz so, erlebter, vielmehr auch bis allein aus- bis erdacht vorgestellter,  Erfahrungen, soweit – wo/wie auch immer – ‚aufgezeichnet‘, bis hier-gen/k/von-Westen-‚nebenan‘ auch ‚nur‘/immerhin erinnert/bedacht) Dignität/en – gekteb, in/durch/mit, mehr oder minder systematischen, Kategorien, gar auch nach Häufungen bis Wahrscheinlichkeiten ihrer ‚Nennung‘ – auch diese/daher vom ‚stattgefunden-haben‘ zu trennend/unterscheiden – bereit, ja gerade, wissenschaftlich anspruchsvolle Kenntnisse sschaffend/suchend, als weitere/‚höhere‘ Wejebbrnisstufe/n.  []

 

 [Ganze Kleiderschränke voller Hyperrealitäten / an Theorien – /dewarim/ דברים unausweichlichen sich-/einander ‚mehr als (leere/bloße) Worte undווaber mehr als (blinde/ungreifbare) Gegebenheiten‘ Erklärens]

Vielen –und noch ‚ein paar Leuten mehr‘, die es nicht so (‚Strumpf-halterisch‘ obszön entblößend/bekleidend) nennen/bemerken – gilt aber dagegen/darüber hinaus, eben von  (‚nakten‘. ‚bloßen‘, ‚reinen‘, ‚allein‘, , ‚faktischen‘ pp. genannten Datenmengen – phänomenologisch-emperistisch an/von/aus) Dingen, Ereignissen und Personen im engeren Sinne/‚an (und für) sich‘ hinweg empfundene/wahrgenommene Determination/Notwendigkeit – jedenfalls erlebter und dafür gehaltener, wo nicht aller (inklusive ‚nicht gemachter‘ als was/wer auch immer – Fehler, Ausnahme, Abweichung, Trug. Widerlegung, Böse, Bestreitbarkeit etc. betrachteter/ignorierter) Möglichkeiten –  [Unmögliches am/als Uferstand des/der Möglichkeitenmeeres]  Erfahrungen / Erkenntnis als höchstrangige Stufe/n (gar zumal bereits auf ‚wirk‘-)ursächliche(s reduzierte)n erklären-Könnens, oder bis wiederholbar( fest)en Bewirken-Können-Sollen/Wollens:  Wichtiger/Wirklich wirksamer als die Wirklichkeiten – da in den/als Handlungen mit (gar auch unbeabsichtigten) Folgen von/durch/in Verhaltenssubjekten (nicht allein doch auch ‚menschenseitigen Aktionszentren‘) begrenzt (mit recht unterschiedlichen wandelbaren Reichweiten) wirkmächtig – beeindruckend ‚unabhängig‘ von Datenlagen‘ respektive genauer: gerade gestaltend über diese hinaus (bis an ‚deren‘ Abbildungen/Repräsentationen und/oder Limitationen vorbei).   [Worüber/Was ‚deutendes Verstehen‘ nicht etwa abzulösen oder ersetzbar macht: ‚Angenommen, bis verlangt, diese Erfahrung muss (‚zwingend‘, bis – zumal auch naturwissenschaftstheoretisch – inzwischen ‚wahrscheinlich‘) so (wie geschehen / erwartet – metakognitiver auch:  vermeint / behauptet) erfolgen, hat es/mache das den (sogar oft viel zu gerne, nicht nur menschlicherseits,  als ‚Gewissheit‘ aufgefassten/ausgegeben) Anschein/Eindruck, dass …‘ lautet die folglich zu häufig übersehene bis unterschlagene Einleitungsreverenz (zumindest ständig praktizierten, ähtheoretisch überprüfbaren‘) Verstehens, gegenüber/vor Verstandenem, bis sogar/wenigstens Verstehenden. – Euer Gnaden/Ihren bis unseren Vorstellungen/Auffassungen davon ‚wie Realitäten funktionieren und/oder stattdessen besser funktionieren sollten‘]

 

 

Eine gar noch wichtigere Methode Erfahrungen zu diskreditieren, als sie ‚schlicht‘ zu bestreiten, mag es sein/werden sie nein/also Menschen, die diese zu erwägen, bis zu haben, wagen, und dies gar (zu)zugeben (scheinen) / erwähnen – zu belächeln, beziehungsrelatoinal lächerlich durchaus zu erniedrigen, nicht etwa rhetorisch neutraler scheinendes/klingendes wie ‚machen‘ / zu bestrafen.

 

Erfahrung (im strengsten/obersten/engsten Wortsinneprimäre‘: tätigen, zumal eigenen, mehr oder minder angeleiteten, Ausprobierens) ist eine der gesellschaftlich mühsamsten, bis die nindestens persönlich/individuell teuerste, Lern-/Lehr-Methode überhaupt. Emotional und intellektuell, ökonomisch und ethisch gar besonders, prekär

einerseits durch die qualiale Überwältigungs- also anstatt Überzeugungskraft der Erfahrung,

weiterseits durch den Aufwand an Zeit und Mitteln, namentlich der Gewalt/en äh zur sogenanntenFremd‘-Motivation und Fpögenhandhabungsnotwendigkeiten.

All jene Erkenntnis/Erfahrung aber, die vorherrschenden Überzeugtheiten widerspricht (und sei/wäre es auch bereits nur scheinbar) kann – zumal öffentlich bekannt geworden/gemacht, von Bedingungen knapper Aufmerksamkeitsspannen verschärft  gemeischaftfs-, bis sogar als gesellschaftsschädigend, empfunden

und/oder verwendet werden – gleich gar/zumal um wissenschaftliche Diskurse zum Verstummen, äh autoritativ zu eindeutig einheitlichen Weisungsfunktionen, zu bringen.

Gerade ‚Wissensgesellschaften‘ (und erst recht solch gegenwärtige, die sich dafür halten / dazu definieren s/wollen) sind da(für und gegen ‚Halbwertszeiten‘ aktueller Kenntnisbestände / Korrektheiten) nicht grundsätzlich besser gewappnet, oder etwa Fehler-toleranter / (Falsifikation) qialifizierter lernfähig, als andere Mythologien / geschlossen universelle Wahrheitsansprüche auch.

Allenfalls zivilisatorische Regelungen / juristische Begrenzungen hoheitlicher/privater Zwangsmitteleinsätze und sozialer Kontrollen können – zu dem, und für den, antitotalitären Preis ‚begrenzter Haftung‘ etwa im Ausdruckssinne Ar.Na.'s – vor manchen final totalitären ‚Lösungen‘ / elementaren Verbrechen – namentlich seitens der Mehrheit bzw. durch ihre Herrschaft / Führung – bewahren.  [Krisenzeiten als Härtetest auch/gerade dafür – was ‚Kollektive‘ gelernt/verinnerlicht]

Arthur HHaiLey Bakies-Beisüiel???

##[Weinschlägige iki Dateien illustrierend kontrastieren]/##

[Misstraue dem Offensichtlichen] Recht gefährlöiche Angeleigenheiten (zumal was Früchteverzehr ageht).«Es gibt nichts trügerischeres, als eine offenkundige Tatsache

Reverenz der immerhin Referenz der Wikkipedia ergibt: Kulturen in denen oder für die Frau so hochanständig und richtig gekleidet wäre sind nicvht völlig auszuschließen.[Erst im 20. Jahrhundert wurde #hierGadamers Begründung gezeigt/bekannt, dass ‚authentisch verstandenes Meinen‘, auf jenes davon reduziert, ‚das wider Gegengründe belegt‘ ist/wird (wie seit der Antike/#hierPlato vermutet) nicht zum/als Wissen im qualifizierten Sinne genügt – sondern dazu noch weiter ‚auf empirisch widerlegbare Auffassungen‘ darunter/davon Begrenztes beansprucht]

In Unterschieden – bis im Gegensatz/Widerspruch zu, jedenfalls wikipedisch‘, vorherrschenden grundbegrifflichen Vorstellungshorizonten, exemplarisch belegbar in so manchen lexikalischen Artikeln, gar seit es welche gibt,  gehen beziehungsweise kommen wir/hier auch zu/von anderen/abweichenden Wortfelderreichweiten-Verständnissen hin respektive setzen ‚mehrfältige‘ voraus.

 

Erkenntnis (von N.N.) – einem an – bis aufregenden, trotz/gerade wegen der einleitenden begrifflichen (bis im Text selbst später teils gezeigten) Schwierigkeiten (unserseits und damit), gelungen lesbarer Beitrag.

 

Erkenntnistheorie (von N.N.) in dem Online-Lexikon als ‚besonders lesenswert‘ gelistet.

... (N.N.)

 

«In einer ersten  [sic? Zeitgeüssisch-populären?] Annäherung kann man [sic?] Erkenntnis als den Prozess und das Ergebnis eines [sic? vieler] durch Einsicht [sic? und/]oder Erfahrung gewonnenen Wissens [sic? Kennens] bezeichnen [sic! bis unglücklich verwenden und unzureichend verstehen/deuten; O.G.J.]

[Diese immerhin enzyklopädisch vorgeschlagene Annäherung kann, bis darf, aber auch, als: die ‚letzte‘, gegenwärtig aktuelle, aus heutiger, retrospektiv ‚Wissen-überhöhender‘ (von zumindest gegebenen, bis gar erkennbare, Sachverhaltsvollständigkeiten ausgehender) Sicht, begründet/verstanden/erklärt bis diskreditiert sein/werden. – Die Wissen (zumal, bis ausschließlich, ‚wissenschaftlich‘ genanntes/erzeugtes) für das Finale, Letzte, Allumfassende/Geschlossene, Endgültige pp. eben ‚die allgemeingültige Wahrheit‘ hält. Alles (Gültige, /Tatsächliche, Reale/Wirkliche/ Echte) von ihm her (daraufhin oder als/zu Sachverhalte/n) definiert/verstehen soll und/oder will, und folglich schon Nichtwissensprinziüien, namentlich (realationale) Nicht(vorher)wissbarkeiten, von vorne herein treu, definitorisch/' ‚vorstellungshorizontlich', bestenfalls als überwindbare/abschaffungspflichtige, gar Subjektivitäten, zu diskreditieren, hat/begreift.

Die wichtigen vorgelegten Abgrenzungen/Umschreibungen und Be-, bis Verurteilungen, naheliegender und überlappender, bis konkurierender, Begrifssfelder/Bedeutunge sind/bleibe dann und dahingehend meist konsequent - dem gegenwärtigen Sprachgebrauch und seinen Denkformen treu (inner- und zwischensubjektiv, mitverfehlt); O.G.J.]

«Wissen wird allerdings unabhängig von der Entstehung betrachtet. Während man von einem Erkenntnisvermögen spricht, gibt es daher [sic!] den analogen Begriff des Wissensvermögens nicht.»

[Sie in i/Ihrer Wahrhaftigkeit und/oder Realität bestreitendede/absprechende Streichug/Leugnung unerrwünschter/unpassender, namentlich widersprechend erscheinder, Erfahrungen bleibt eben geläufiges, zumal Argumentations-Kampfmittel (erst recht und gerade mit sich selbst und gegen+ber; O.G.J.).

Die (allenfalls abendländisch / konfrontative) Trennung von/in Einsicht (Erkenntnis) und/von Erfafahrung ist zudem problematisch, da/insoweit beides Aspekte der/von Erkenntnisgrundbegriffs; vgl.etwa M.v.B.]

 

»«Erkenntnis beinhaltet immer die Beziehung zwischen einem erkennenden Subjekt und etwas Erkanntem (Objekt). [sic! - Das seinersteits durch auch ein Subjekt sein kann & darf; vgl. R.H.]» [Was eben den grundlegenden Unterschied zu den (auch 'wikipädisch' zu vereizigend / allein - oder wenigstens hoch über Alles überhaupt - zu stellen versuchten) Realationen konstituioert/auswählt/abtrennt, die ünerhaupt (vorher)wissbar und in Sätzen ausdrückbar sind/werden; O.G.J.]

 

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...

 

 Die (eher intuitiv gemurmelte) Verbindung/Gleichsetzung von ‚Theologie‘ und zumal ‚Christentum‘, mag, nicht allein historisch, Gedankengliederungsstrukturen erhellen: Der (zunächst griechische) Ausdruck und insbesondere die angewandte Denk- und Handlungsform Theologia (für/als verhaltensrelevant durchzusetzend ausgelegter Anwendug / ‚Umsetzung‘ bestimmter – äh ‚der richtigen– Einsichten/Auffassungen über den und vom – zumal ‚offenbaren‘, respektive eigentlich verborgenen – ‚höheren Willen‘ / ewigem Ordnungssystem oder unabänderlichem Funktionszusammenhang) entstammt (bekanntlich) Bedürfnissen bereits vorchristlichen / ‚hellenistischer‘ Sozial- bis Herrschaftsverhältnisse (und war auch dem Imperium Romanum, respektive gilt als bis ist – nicht allein seinen ‚Nachfolgern‘ – menschenführend nützlich).Theologie und die Lalaienhalle des Redens von/über G'tt[‚TheologiasGefolgschafts-Knicks vor bis für Herrschende/n unterscheidet sie jedenfalls kaum von ihrer Schwester(diszipin ‚Philosophia‘)]

Theologische – zumal kirchenamtliche, bis gemeinwesentlich/staatstragend überlieferte – Okkupationen von Deutungshoheit über ‚die (zumal bereits und auch, und gerade griechich normiert denkend, die hebräische) Bibel– und nicht etwa notwendigerweise deren, respektive der Tora bzw. des Korans/der Taten/Suna (des Propheten Mohamed), Inhalte oder Quellen – gelten (zwar derzeit mehrheitlich) als, bis sind inzwischen – zumal wissenschaftlich (doch dabei nicht etwa weniger Kulturen erforschend – wo so gut wie alle, zumindest aber die heiligen/wichtige, Überlieferungen ähnlichen Fragestellungen unterworfen werden – als eben naturwissenschaftlich) – widerlegt/entzaubert (funktionieren/‚überwältigen‘ jedoch anscheinend strukturell, verhaltensfaktisch – allenfalls etwas aufwendiger und pluraler bzw. tendenziell nicht ausnahmslos alle Menschen / Bevölkerungsgruppen gleichermaßen synchronisierend, sowie manches umbenanenend – weiter. USnd dies, vieleicht gar icht so selten, 'auf Kosten/zu Lasten der' offenbarten/tradierten Inhalte / Absichten / Glaubwürdigkeiten bisheriger [zwischen]wesentlicher Selbsterschließugen).

 

 Die – zumal dichotomen bis dialektischen - Trenungen in / Konfrontationen von 'Geist / Ratioalismus / Denken, ger Spiritualität / Psyche / Formversus Materie / Empirismus / Handeln', gar Profanes / Lriblichkeit / Stoff verführen denkerisch/sachlich konsequent in zweierlei Seiten einer - mit Albert Keller, durchaus unnötige und überwindbare – (gar gnostische Paradoxa-)Falle der komplementär strittigen Bevorzugung / Bekämpfung / Überwindungsversuche des/der einen durch das/die andere/n, woraus es un/dann (wie insbesondere Heribert Rückert zeigt) keinen reduktionistischen Denkausweg, kein intrinsisches Vorstellungszurück, mehr gibt. - Da gerade eine (zudem meist besonders eindrückliche, schwierige und heftige) Bekehrung/Gesinnungsänderung zur (vielen oft besonders weit etfernt kieged erscheinenden) Gegenposition, Alternativen innerhalb dieses Fallenhorizonts verbleiben.Zu den besonderen Höhepunkten präsenter Torheiten gehört die Denkform: Da sei(gäbe es Nichts, weil nichts erkennbar ust.

Der argumentative, 'sich/anderen' nebenan empirisch-kategorial stets selbst bestätigende, Zirkelschluss besteht hier ja in der allgemeinen Akzeptanz axiomatischer Setzung der Existez-/Werdensannahme von (wie auch immer – gar singulär, ausdehnungslos contra grenzenlos - verstandenem) 'Geist' - vgl. dazu bis dagenen auch Resch-Waw-Chet - und (wie auch immer zu verstehender, breits physikalisch – namentlich durch Albert Einsteins Energieäquivalent – allenfalls prekär greifbarer) 'Materie', als sowohl getrennt(e/trennbare), als auch mit-, nein widereinander konfligierend (wahrnehmungsunabhängig vorfindliche Entitäten, mit final teleologischem, alleinigem Allheitsanspruch)

Dabei sind und dazu kommt, dass/was - mit Wolfgang Stegmüller (in: «Hauptstömungen der Gegenwartsphilosophie» unter: «Die Rätsehafte Materie»; [Ergänzungen und verlinkende Hervorhebungen; O.G.J.]) - zu beachten wäre: «Was ist der Treppenwitz des [immerhin] 20. Jahrhunderts?, so werden die [sic!] Menschen künftiger Generationen vielleicht einmal fragen, und eine Antwort etwa folgender Art geben: Dass in diesem 20. Jahrhundert auf der einen Seite eine materialistische Philosophie, welche die Materie zur einzigen eigentlichen Realität erklärt, nicht nur in vielen Staaten der Erde Bestandteil der dort geltenden offiziellen Weltanschauung bildete, sondern auch in westlichen Philosophien - z.B. im Rahmen der Leib-Seele Diskusion – häufig [zunal ökobonisch/politisch verhaltensfaktisch] dominierte.

Und dass, auf der [sic!] anderen Seite, ausgerechnet der 'Materie'-Begriff, der schwierigste, unbewältigtste

und rätselhafteste Begriff überhaupt, für die Wissenschaft dieses [sic?] Jahrhunderts blieb.»

 

 

 Auch mancher (immerhin - vieleicht 'tuegerstaatlich' etwas - eigentümliche) Eindruck: (Ost-)Asien denke / 'philosophiere' – äh privitiere/prosperiere - weniger (als 'der Westen/Okzident'), bis überhaupt nicht, in/nut/durch Konkurenz(-Dyamik/en), wird hier (jedenfalls von O.G.J.) für übersetzungsirrtümlich - Pluralitäten singularisirend – bedigt/verzerrt, gehalten:.

Wo/Da Merhr-, bis (allenfalls steigerbare, doch nicht singularisierbare) Vielzahlen, vorausgesetzt erscheinen, stößt das[!] kartesische Unterfangen der[!] Vorfindlichkeitssummeverteilung des[!] indoeropäisch artikulierten Ganzen-Einen-Alles auf/an (insbesondere griechisch konkurirende) WettbewerberInnen: auf - durchaus wechselseitige – Verständnisschwierigkeiten, bis Vorstellungsunmöglichkeiten, gegenseitig denkerisch/empfindenden Nach- und/oder Mitvollzuges.'Beide' (gar Ihre?) Personen - immerhin diese biologischen Geschlechter,-  beim Wai als asiatische Sawatdee-Reverenz dem/des Plural/s.. Es mag, bis wird, durchaus auch singuläre Erfahrung (namentlich von und/oder(aber der Singularität/en) existieren können (zumal lokal, und gleich gar/immerhin individuell werden eimal kostruierte oder heureka-intuitierte - immerhin manchmal, bis hoffentlich, rekostruierbare/Reproduzierbare/vermeidliche, bis wiederekante). - Doch unvermeidlich mit Erfahrung verbudene Erkenntnisse sind/werden weder alternativlos oder widerspruchsfrei, noch unausgewählt (auch wo/falls immerhin mehrere Deutungen berücksichtigende oder verdrängende, bis gar überwindende/überformende, Achtsamkeit/en finden könne & dürfen).

  Was mir geholfen, kann Ihnen schaden!

 

 [Erinnerungen trügen häufig] Von Erlebnissen der Welt(en), gar ganzen Inseln oder Kontinenten der wirlichen OLaM עולם bis OLaMoT עולמות, zum/in diesen Flügel erkannt- äh erlebter Erfahrung(en) gar des/dieses Ihres, Euer Gnaden, Hochschlosses. und dem was (insbesondere an Wissen und dafür Gehaltenem) dem Hin-Aus- und Einsehen beziehungsweise deren Erkenntnis Tiefe, Bedeutsamkeit(!), Gewicht(!) durchaus im Wege zu stehen vermag (doch nicht etwa muss) sind ja so manche ‚Bibliotheken‘ und\aberBiographien(vor allem nicht, oder [noch] nicht einmal umfassend, ‚zwischen Buchdeckeln‘ respektive ‚auf Datenträgern‘ befindlich) ‚voll'‘.   [/chaijm/-‚Glas‘-חיים-Analogie oder, wie sonst auch immer zu bezeichnendes, ‚Behältnis von/für  

 

 [Ach ups so, hier wird/sei ja bekanntlich /slicha/ -סליחה ‚der‘, jedenfalls ein, Raum respektive VerOrtung von/für/mit/durchschreitender Erinnerung/en gemeint bis erwartet/verlinkt] Zwar verblassen manche Erinnerungen durchaus, doch zumindest jene an Wohlsein selten derart, dass unglücklich( machend)er Umgang mit Vergangenheiten unterbliebe-!/?/.

In, ‚aus‘ und ‚für‘ so manche/n Hinsichten: ‚leer‘, nein ‚Zentrum‘ (H27)  ‚im Westen‘ auf (genordeten Plänenlinksrepräsentiert) dem (bell Étage-)Stockwerk dieses Hochschlossesver-/vonwegen (H32) Dero Gnaden/Ihnen höchst selbst (H33).

 Manche ‚Gedächtnisse‘/Denkverfahren des Erinnerns unterscheiden sich, allerdings Konfkte-trächtig, danach und danach dualisiert: ‚nach zu schlagen, wo es geschrieben seht‘, also ‚Hausnummern‘/Belegstellen zu brauchen/suchen/finden, oder zu erinnern was (bis gar anstatt wo es ‚genau‘) geschah/lautet“ [Beinahe in Nordsüd-Richtung, doch sei es eben (sprachkonventionenwidriger) Süd-Süd-Ost-Nord-Nord-Westlich-ausgerichtet vorzufindende, weder nur auf ‚Geist‘ angewiesene, noch allein auf ‚Materie‘ verwiesene,  Erinnerungenbibliothekgar fragwürdig, doch verdächtig prompt, wird von ‚Paradies‘-פרד״ס zumal geredet] Narrative / ‚Redeweisen inklusive Gesagtem‘ lassen sich zwar jeweils aktuell kaum erzwingen – verraten folglich so viel!

 

 [Womögliche Öffnung … דלד]  [… der ost-/west-wärtigen Türe … דלת]  [… zum/vom ‚Balkonzimmer‘ Eurer AdjutantInnenen bis Anderen]

 

 [Bestengalls – bei Einigkeit über verbindlich relebabte Quellen]

Denn beispielhaft, selbst falls/wenn wir uns, mit mir schwer genug, darauf einigen ‚welche Bibel’Fussnore nachstehend bleibt die wesentliche Frage (erhalten): Ist Geltendes (der zumal ‚heilige‘ Wortlaut) interpretationsbedürftig,  oder nur so zu verstehen wie ich/wir äh Sie, Eier Gnaden dies gerade zun?

 Gar mächtige ‚Fussnote‘ zum/vom verbindlich/konsensual respektierten Kanon, handelt es sich dabei etwa um: Apostolische Schriften (תורה Deutung bis Aneignungen), Aristoteles, Augustinus, Buber/Rosenzweig(-Verdeztschung), Dogmatik/Einleitungswissenschaften, Dostojewski, Duden, Einheitsübersetzung, Elberfelder, Fachliteratur, Geisteswissenschaften,Gesten, Grundgesetz, HandelsGesetzBuch. Jahreiss, Kant, King James Bible, Konsonantentext (handschriftlich überlieferte תורה-Version),  Langenscheid, Laotze, Luther (erste/nächste Version), Mao(s rotes Buch), Massoreten(vokalisation bis Unterteilungen der תורה), Mendelson (‚deutschsprachige‘ תורה-Version in hebröischen Zeichen), Menschenrechte,  Naturwissenschaft, Newton, Narrative (des Erinnerns ^^^^^^^^^^^^^^^^זכור bis Erzählens),  Plato, Pragmatik, Prinzipien, Schlachter, Septuaginta (griechiche תורה-Version),  Sprache/n, Strafgesetzbuch (gar aktuelles/venexianisches), Talmudim (תורה Deutungensammlung und  Verwendungen), Targun (aramäische תורה-Version), Textkririk, Theo-logien,  Universallexikon, Vertragstreue, Vulgata (lateinische תורה-Version), Wikipedia, Wissen, Zivilisation pp. über die, respektive auf  welche davon, wir uns wann, wo(zu wielange)einigen?

  [Jedenfalls was gegenwärtige Bücher angeht, zwar ‚vielleicht medienleer‘, doch längst nicht immer auch ‚menschenfrei / beobachtungslos‘ – noch jemals ‚neutral‘ (Erkenntniserfahrungen / Erfahrungenerkenntnisse gleich gar über- bis vermittelnd)]

 [An/Vom Werkzeug nur/immerhin einen, letztlich den Hammer habend/kennendwerde alles,jede Aufgabe wie/als ‚Nagel …‘]

Ich hatte schon so viele Knickse gemacht, die beiden zu diesem Schluss konnten auch nicht mehr schaden. Ich machte sie also, wie gefordert, zusammen mit“ den/der anderetn.

 [‚Endlich keine Knickse mehr machen (müssen)‘ – Du/Sie nicht und ich nicht]

Habe festgestellt, dass ich mit meinem Knicks bei verschiedenen Leuten Eindruck machte, und dazu einen hohen Erinnerungswert erlaube.“ (Lehrerin; Hervorhebungen O.G.J. Universalien von Behavioremen weniger bestreitend, als ‚äußerlich‘ laute Seltenheiten empfehlend)

 [MenschIn /kenegdo/ Haggada(h)-הגדה/Aggada(h)-אגדה hebräisch/aramäisch bekanntlich beides, analog statt univok / ähnlich-ungleich‚Erzählung‘, nämlich wichtigste (eben Befreiung betreffende) bis überhaupt alle davon (Rechtsentscheidungenfragen inklusive), ausdückend]

Sogar wenn ‚Sie, Euer Gnaden jemanden, (auch/nur) äußerlich erkennbar, in nonverbaler Verbeugungsform (‚selbst Ihrer Knie‘ anstatt ‚Ihres Denkens‘) grüßen pp., „heißt das“, gerade qualifiziert( reflektiert)er /tsimtsum/-‚Selbst-Beschränkungen‘-Symbolik- צימצום/ Überwindung(sbeleg-Zeichen)durchaus nicht, daß Sie ein Stück Ihrer Persönlichkeit oder Ihrer Würde preisgeben.“ Noch bicht einmal, dass Sie ‚zu Diensten/Gefolgschaft, oder wenigstens vertragsschwurtreu, verpflichtet seien‘! „Ihre kleine [sic! ‚überwindungstiefgehende‘] höfliche Ehrung aber wird“ – kann bis darf manchmal immerhin; O.G.J. vorgewarnt: ‚Repräsentatioen ersetzen/sind Repräsentiertes/Gemeintes nie vollständig!‘  – „wie ein wärmender Sonnenstrahl in“ das Leben des respektierten/verachteten Menschen „fallen – und Ihnen ein Herz gewinnen.“ 

 [Der Deutungenvielzahlen Balance – wenn/wo manche doch Kniebeugen vorzögen]

 

 [Manch, besonders strenge, Auffassungen/Leute vermeinen zwar gerne: ‚Schrift/en‘, jedenfalls Texte (gleich gar gesprochene), ‚könnten/würden ohne Abbilden  auskommen‘, bis wären/müssten bilderlos funktionierenverkennen derart reduktionistisch aber nicht (einmal immer absichtslos) nur Repräsentationscharakteraspekte aller Semiotik – sondern tarnen/verdunkeln so ihre eigenen Vorstellungen bis Interessen dabei‘, jedenfalls davon/daran, objektivierend/neutralisierend (mehr oder minder ‚selbstkritikfrei‘, jedenfall auktorial bis autoritativ) für intersubjektiv( alle Kultur- und Zeiträume deckungsgleich umfassend)en Konsens / zwingend haltend]

Gegenüberheiten – zwar unvermeidlicher, doch bedeutungenumfänglich sinnstiftend obvergessen‘, ‚verwechselt‘, ‚vermischt‘, ‚verstanden‘, ‚verwendet‘, ‚ver…‘ – ‚iübersehbarer‘, Narrativeabbildungen, ‚des‘ Erzählens הגדה׀אגדה bis-ups ‚der‘ Erzählungen-Bilder,  hier exemplarisch für indoeuropäischer Sprachen (westliche) Denkvermögen (etwa sinotibetisch eher noch zu singularlastigrecht-aben-s/wollerisch‘ enpfindbar)artikuliert‘, über Regalschrämkchen sichtbare Analogien.   []

 

Übrigens greift auch/gerade sogenannte ‚Spontanität‘ auf (sowohl als ‚primär‘ wie als ‚sekundär‘ respektive ‚unbemerkt/vermittelt‘ klassifizierte) Erfahrungen/Erkenntnisse, gar auch solche (bis Gewissheiten/Überzeugungen), die einem derzeit nicht sortiert erinnerlich ('dafür' jedoch ‚umfänglicher‘ und ‚unfokusierter‘, redundant/überschaubar, bis komplexer, verwendbar angeordnet) – zurück; und gewöhnlich alsIntuitionBezeichentes, vermag sogar zumindest aus jenen Erfahrungsozeanen zu schöpfen ,die die Menschenheit (bisher oder gar überraumzeitlich), bis ‚das‘ Sein/Werden, hat.Doch (Vorsicht bitte!) keines davon ist/wird – bei/wegen/durch seinem oft überwältigenden/'eindeutig scheinenden (gar flüchtigen) Überzeugungscharakter – irrtumsfrei (oder gar 'natürlich gegeben', bis vollständig determiniert, verfügbar/abzurufen), Wo der Erfahrungen Ozeane, von 'Außen'/'Insgesamt erscheinend' betrachtet werden sollen, bis können ...und\aber des/der Menschen (durchaus trainier- und anleitbaren, bis verführlichen) Wahrnehmungen seiner/Ihrer (zwar – zumal qualitativ – nicht erzwingbaren, doch einladbarer/förderbarer) 'Inspirationen' versteht 'zusätzlich'/daraus filternd, insbesondere mit – zumal vorher und nachher 'anerkennbaren' (kaum, bis zumindest nicht völlig vermeidbaren, doch meist so alles überblickend wirkenden/erscheienenden) – Unvollständigkeiten und oh Schreck 'kennenlernbaren' – Fehlerquellen (und Dummheiten, unser- äh meinerseits) behaftet.

Nach/Von 'außerhalb' der (zumal eigenen) Vorstellungshorizontereicheweitenkuppel/n ...  Also mit/als zumindest Decken-Durchbrüchen – gar überall da,- wo einander Lehrbücher, bis Theorien, äh Überzeugtheiten, und\aber unsere/Ihre/Eure - gar meine – erlebnisweltlichen Erfahrungen – scheinbar, anscheiend oder überraumzeitlich (erinnerlich) – widersprechen/ausschließen.

 Eben mehr  oder minder  heftige und gefährliche.

  [Habe/n Sie/ich sogar eine Bezeichnung/Repräsentation – wie etwa ‚offen‘, ‚Spiegel‘, ‚Türe‘ und ‚Zimmerecke‘ – für ein/das Ewas gefunden/gelernt, können Euer Gnaden / kann ich diese (gar schneller) reproduzieren und (zumal in/aus andere/n Sprachen und/oder für/auf/an andere/n Dinge/n, Ereignisse/n, Personen – wiederfindend) übertragen bis verallgemeinern] Da/Obwohl eine wichtige Teil-Einsicht ermöglicht die ‚als‘-Spiegel-Metapher Verführungen zur/derWiederspiegelungs-/Kübeltheorie‘, die insbesondere ‚scheinwerferliche Anleuchtungs- bis interessierte Selektionsaspekteverdunkelt/überstahlt.

 

Wir/Menschen erkennen etwas (ob Konkreta oder Abstarktum, ob vorhanden, erdacht / vereinbart / gezählt / gemessen / gewogen oder …) notwendigerweisen und unausweichlich ‚als etwas‘; na klarbekanntlich kann ich mich / Euch dabei/darin (zumal nicht nur farblich #rot# und #blau)# irren / ‚ärgern‘ / trügen ohne, dass dies –  ebenso wenig wie zutreffend verstandene Erkenntnis/se diese ‚als‘-Struktur des Erfahrens auf- oder ablöst. Dass das 'da an der Wand stehende ein Stuhl' sei znd die 'Person in dem angehobenen Rock darauf einen Knicks macht'. Des immerhin grammatiaklisch( atributiert)en Vergleichens-‚als‘-Irr-Gaerten-Bastion lassen un/artig grüßen: re/präsentieren auch ‚pluralistischere‘ Sprachen/Denkweisen als indoeuropäische (Rechthabereien) weniger Verschiedenheiten als mehrere Desselben/Erkannten-?/! [Manche/Viele erkennen dasals‘: akrobatisch, Beine, Foto(graf), Getty-image, Gefolgschaft, gestellt, Kleid, Knicks, leicht(fertig/-fallend), Mädchen, Name, schwierig(e / Fortgeschrittener Übung), Socken, Stuhl, Text, Ziffernfolge etc. pp.]  

Wolle/Solle gestehen/sagen: Zumal ‚kantische‘ Einsichten von der/den Anschauung/en und den Begriffen ‚spiegeln‘ wesentlich dazu/hierher!

 

 Als bis Also-Spiegel(ungsscheinewurf)-!/?/-/. [Erkenntnis(sestruktur)spiegelzeigtBalance-Balkonfenster zum/vom Burghof des Hochschlosses her/hin (aspektisch, zumal perspektivisch, gespiegelt/selektiert)eben nicht überall da, auch be- und vorfindlich, wo zu sehen / erwähnt / erinnert]

 

Zwar scheint manchen / mögen ‚Erfahrung/en‘ und/von ‚Erkenntnis/se/n‘ getrennt verstanden/vermeint sein/werden, doch bekanntlich hängt der ‚als‘-Erkenntnisspiegel in einem Balkonzimmereck zofender Adjutanten, bis sogar auch von Adjutantinnen, an der – ja nicht einmal notwendigerweise immer, allen nur verschlossenen – Erfahrungsbibliotheks(innen)wand.

 [Weder Ups-Durchgang noch Liebe-/Hass-Grafensaal: eben Dritte Seite, hier der/mit/von Erlebens-Bibliothekstüren דלד versus דלת]

[Es scheine: ‚Alla/es gut‘ (Genesis 1:31 מְאֹד-טוֹב- וְהִנֵּה /tow meod/) bereit im/für‘s Stockwerk unter dem/der Fehlerspiegeljedenfalls/immerhin/jedoch dreierlei Optionen; ‘love/hate it‘, ‘change it‘, ‘or leave it for another one‘]

 

Zwar/Klar mag nahe liegen: Repräsentation/en (namentlich ‚Abbildungen/Empfindungen von‘ bis wenigstens ‚Ausdrücke/Zahlen für‘) als reflektiert (vom, oder gerade – da einigermaßen / ‚immerhin‘ gerade greifbar/begrifflich vorhanden – anstelle des Repräsentierten / Gemeinten /  Vorhandenen) zu erleben/verwendendoch hat immerhin Sir Karl Raimund (Popper) die ‚Kübeltheorie‘ über/von der Wahrnehmung widerlegt/falsifiziert.  [Geläufige (da selten so genannte / ‚metakognitierte‘/bemerkte) ‚Kübeltheorien‘ wiederspiegelnder (zudem für ‚rundum‘, mindestens aber ‚hinreichend, vollständig achtsamgehaltener) Wahr-Nehmung/en, wenigstens durch Popper‘s ‚Scheinwerfermodell‘, als: ‚interessiert an-, aus- bis einleuchtend‘-bemerkten. respektive anerkannten, Vorgehens‘, zu gefährden – fällt Gewissheiten beeindruckend/allarmierend schwer]

 

Wasnur/zwar heißt‘, dass, etwa Menschen, weder ‚die Wirklichkeiten‘, noch Teile davon, irgendwo in sich/irgendwie abbilden, oder wogegen bis noch einmal verdoppeln, würden – aber bei Weitem nicht etwa, dass dies auch nur bemerkt, oder hinreichend berücksichtigt, garr wenigstens ausgedrückt werden müsste oder verhaltensrelevant wird.

[‚Außer- versus Innenwahrnehmungen‘ simulieren-upsTun oder Lassen‘ auch hinsichtlich des ‚einander wechselseitig überhaupt nicht los werden könnenden‘ /chet/-- – gar gemahnend bis entblößend: dass/wo/wie Handlungen möglich/üblich, die ‚eines‘, genauer gesagt ‚etwas‘, tun (können bis müssen) ohne alles andere lassen zu können

(vielmehr manche, einer ganzen Menge vob Nebenfolgen und zusätzlichen bis Hauptwirkungen, berücksichtigen bis beabsichtigen/ignorieren, anstatt unterlassen)]

The Tourist Zitat/e der Wikipedia: Bei einem gemeinsamen Abendessen in Venedig [sic! nicht etwa ‚nur im Film‘ zudem  Angelina Jolie durchaus angeleitet schauspielend] wird Elise von Frank [weder mehr noch weniger von  Jonny Depp verkörpert als Alexander] nach ihrem Armband befragt. Elise antwortet:

It’s the Roman god, Janus. My mother gave it to me when I was little. She wanted to teach  [למד] me that people have two [sic! if not more relevant: XXX] sides. A good side, a bad side, a [sic! never ever l/only one of them; knowing partly and many linear] past, a [sic! now going to become chosen/fulfilled] future. And that we must [sic!] embrace [sic! ‘love/hate, change (facts/views) or leave it’ /jesch/ יש] both [sic! all/the whole one/things and happenings of/]in someone we love.

Abbs. venedig-save/Schmuck-janus-Kopf-Motive

#hierJanusköüfigkeit – #hierauszuschließen vermeintes/versuchtes Drittes zumindest #hierdialektisch in/an/als sich habend, bis (gnoszisch/pantheistisch) vereinzigend.

[‘Right or wrong‘-Repräsentationen .versus.vorhanden oder nicht messbar‘-(jedenfall/immerhins) Repräsentiertes]

 Zwar (‚weisse‘) modifizierte Kali--Gottheitenarmeanspielung – zumal zeitgleich doch doch eher selten/ hier, auch ‚hinduistisch‘ nicht hinreichend umfassend verstandene/verwendete, immerhin Vielfalten Vielzahlen Repräsentatio/Emblematik über/an Dreierlei hinaus/vorbei.

Das ist der römische Gott Janus. Meine Mutter hat es mir vor vielen Jahren geschenkt. Sie wollte, dass ich daran erkenne, dass Menschen zwei Seiten [sic! Aspekte weitererseits eher hyperreal erkenn- und beschreibbar, als deswegen/dazu zwingend so vorhanden wie (von/durch ups Menschen) begreifend verwendet/aneignend gebraucht; Selbigkeit/Identität bis sozialer Konstruktivismus] haben, eine [sic! weitaus mehr als zweierlei ‚Seiten‘: alleinfümfzehn einzelwissemschaftlich nicht weiter reduzierbare Modalitäten] gute und eine [sic! jede davon durchaus vielzahlig und vielfältig; sinotibetische Sprachen/Denkweisen] schlechte, eine Vergangenheit, eine Zukunft [sic! welche Gegenwarten zu verhindern drohen/tendieren; Blaise Pascal mit Augustinus]. Und dass wir in [sic!] jemandem, den wir lieben, beides [sic! gar eher sämtliche Aspekte und Eigenschaften] akzeptieren [sic! Nein! Jedoch immerhin ‚umarmend/sich aneignend respektive hingebend (eben Vorfindliches: handhabend)‘ wie  (‚un/akzeptabel‘ – fremdbestimmt werdend versus selbstbestimmend) auch immer das aussieht/genannt; Oettingersegen: Menschen/Sich bis Schöpfung, eher trotz als wegen allem wollen/d-(nicht-etwa-)]müssen.

(Filmausrisse/Wikipediazitate, zur eher primären Originalquelle, eher nach Kassenerfolg beim Publikum, siehe auch Kino.de; ‚sprachliche‘, optische und verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

Abbs. Janusköpfig – was geradezu dualistisch janusköpfig, nein zumindest zweiseitig ungetrennt zusammenhängt, bemerkt spätestens Immanuel Kant dezidiert herausgearbeitet:  [Grammatische Genauigkeit, und mehr noch aus- eindrückliche Ermöglichungen, sind/werden sehr wichtig! – doch kaum so wesentlich/er wiegemeinte Inhalte‘ /schechinah/ ]

Eindrücklichkeiten/„Gedanken ohne Inhalt sind leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind.Immanuel Kant: Kritik der reinen Vernunft (KrV B75, A48; verlinkende Hervorhebungen O.G.J./Wikipedia)

 

 

  Abb.drei-lebensalter-Gesicht [Geradetz Identitätenfragen aufwerfend]

Talseitige Ansicht des Erfahrungsflügels vion Westen, die untere Fesnterseihe gehlrt zu Bibliothek unt der Fehlerwohnung zwischen Sinnturm (im Bild links) und Selbstturm

[Wesentlich bis entscheidend will mir/uns erscheinen: Ob und in wie fern wir Menschen, über dieselbe / von (und aus/wider) denselben Realität/en, wie miteinander Vereinbares (Erlebenups Geschichten) erzählen, erinnern und überliefern]

Die ungeheuerlich, ozeanisch gewaltige Menge der und an (allein bereits gemachter) Erfahrungen wird bzw. muss oder müss(t)e sich, jedenfalls menschlicherseits (was bekanntlich Übermenschvarianten virtualisiert bis provoziere), selbst dann ‚noch‘ als unüberschaubar erweisen, wenn identische – falls bzw. insoweit es sie geben sollte, also Kategorienbildung überhaupt hilfreich bis intersubjektiv möglich ist ausgesondert / weggelassen / komprimiert werden bzw. seien.

Mindestens die auf's Einzelne/Einzelnes konzentriert gleichzeitig, doch nicht unbedingt (bis eher selten) allein die Gegenwart betreffenden, nebenan in Bewusstheiten präsent haltbare Anzahl an eben einzelnen ‚Denk‘-Inhalten scheint bis ist endlich – selbst jene vermutlich größere eines ‚Kollektivs‘ und sogar aller Sozialgebilde mehrerer/aller Zeiten zusammen.

 

Zumindest in den hier ‚leeren‘ Regalen nicht eigestellter Bücher könnten bis würden Sie, Euer Gnaden solch, vielleicht erstaunliche Absonderlichkeiten finden/hinterlassen, wie:

Dass ausgerechnet der – ja durchaus zu einer gewissen Berühmtheit gekommene – Baum der Erkenntnis, jedenfalls einer bestimmten gar reduktionistischen epistemologischen Unter-Art bis zumal dualistischen-Abart derselben, weder unerwartet innerhalb noch, wie wohl eher vermutet, direkt vor diesem Ihrem Hochschlossflügel ‚hinten‘ in der Handlungsdiskontinuität des Burghofs, sondern ‚vorne‘ etwas ‚abseits‘ drunten gen/im Süd-Westen, draußen auf der Scharfeckbastion der. nur allzu gerne mit Handlungen nos deren Folgen durcheinandergebrachten, Handlungsentscheidungen wurzelt.

 

Bekanntlich verbindet eine, gar tragende, Zwischenwand dar Vergenungen Balkonzimmer einerseits mit der so eigentümlichen Bibliothek, gar (auch/nochmal) leerer Bücherregale, weiterseits: Und der Wände doppelflügeliger דלת Türe/n דלד trennen – so/wo Sie wollen und und s(oweit d)ie(se) können etwa Erfahrungsbereiche,

 ['Kabbala. Ein Liebesroman']

Safed: Siebter Versuch

... Der Raum war von strahlendem Sonnenlicht erfüllt. Aber außer dem Licht gab es nichts — keine Stühle, keine Tische, keinen Schrein. Keine Wände, kein Dach, keinen Fußboden. Ein lichtähnlicher Glanz strömte durch Fenster, die es nicht gab, und die den Ausblick auf Berge erlaubten, die es nicht gab, auf eine Wand, die es nicht gab. Nur ein leerer Ort voller Licht. Ein Licht, so hell, dass es einem Urtunken von ungeheurer Dichte zu gleichen schien. Ein Funke aus Dunkelheit. Aus einem solchen Raum heraus ist alles möglich.

 

»Sei[/t] so gut«, sagte die Stimme [hebräisch: /kol/] einer Frau, »ich bitte dich[/Euch] inständig, gib[/gebt] es mir. Es gehört mir. Verstehst du[/versteht Ihr] nicht? Es ist an mich gerichtet. Siehst du[/seht Ihr] das nicht? Mein Name steht darauf…«“ - „»Man kann es nur haben, wenn man es weggibt Leise sprach er [Rabbi Kalman Stern] vor sich hin: »Was bin ich doch für ein Idiot. [Na klar], das ist die Bedeutung!« ... Bozina d'qardinuta [aramäisch: ‚ein dunkler Funke‘, der Standpunkt des Anfangs/Freiheit, der Blitzstrahl des Lichts (der die ganze noch folgende Schöpfung enthällt)] und alma d'atay [vgl. ‚die kommende Welt‘ auch hebräisch: /olam haba/ עולםהבא àáä íìåò] waren ... eine Möglichkeit, dies ... mitzuteilen.“

 

Oder vielleicht war es auch nur ein Sonnenstich. Das ist der Haken [hebräisch: /waw/ וו]: Augenblicke dieser Art, Begegnungen dieser Art [nebenan], scheinen — abgesehen von ihrer offenkundigen Unaussprechbarkeit, ihrer Flüchtigkeit und ihrem Geheimnis immer zwei Interpretationen zuzulassen, die sich gegenseitig ausschließen: Entweder sind sie das Ergebnis ganz und gar erklärbarer natürlicher [sic!] Vorgänge, oder sie sind das Resultat des Eindringens einer anderen Kategorie des Seins [sic!] in diese sublunare [sic!] Welt. Und das Verrückte daran ist:

Für denjenigen, dem sie zustoßen, ist das eine eher irrelevante Frage; die Offenbarung [sic! ‚Aha‘-/‚Heuereka‘-Erlebnis/se zuden erstaunlich inanhängog davon/wovon? O.G.J.] findet so oder so statt. Und darauf soll man sich nun einen Reim machen.(Lawrance Kushner, 2001, S. 188 ff.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

Beide Schülerinnen versuchen Euer Gnaden - hier mehrere Sprachen - zu respektieren [Denken-lernen, bis Sichtweisenändern, hat viel mit Sprache lernen/wechseln zu tunIwrit gar eher inklusive]

Vor und nach den Versen Numeri 10:35-36 [במדבר] stehen zwei umgedrehte ׆ NUN. Niemand weiß, warum. (vgl. La.Ku. bis Druckversionen ohne)

#Nun: נ Wortendform: ן (zumal bis zunächst in wortabstandslosen Fließtexten hilfreich verwendet)

àðÈ, àðÈ, àpÈ (62 o) doch

íàËðÀ Ausspruch (meist Jahwes)

óàð (a) ehebrechen

õàð (a) Qal und Pi. verachten, verschmähen

àáð (denom. < àéáÄðÈ) Ni. weissagen, in Ekstase sein; Hitl). sich als

Prophet aufführen

BáðÀ Nebo

øöÇàðÆãÀëÇeáÄðÀ Nebukadnezar

ïBáðÈ /nswon/ einsichtig

úBáðÈ Naboth

èáð Hi. blicken (+ ìàÆ, ìòÇ oder Akk.)

àéáÀðÈ Prophet

ìáÅðÈ /nawel/ verwelken

ìáÈðÈ Tor, Narr

äìÈáÅðÀ Cstr. äìÇáÅðÄ (34 k) Leichnam, Aas

áâÆðÆ Negev (Südland); Süden

ãâð Hi. vorbringen, berichten, mitteilen (+ ìÀ ode:r Akk.)

ãâÆðÈ /naged/ (62 m 1) vor, gegenüber von (verglichen bis/von/in כנגדו)

ãéâÄðÈ /nagid/ Fürst

òéâð berühren; Pi. schlagen; Hi. kaus., reichen an

óâð stoßen, schlagen

Lâð (a) Qal und Ni. (sich) nähern; Hi. kaus., auch: darbringen

ããð fliehen, flüchten

øãðð geloben, ein Gelübde tun

øãÆðÅ, øãÆðÆ /neder/ (i) Gelübde

ìãð Pi...führen, geleiten

øäÈðÈ, Cstr. øäÇðÀ (24 i) Fluß, Strom (Arab. nahr)

ãåÆðÈ Weideplatz; Wohnstätte

çÇeð /nuxa/ (aus)ruhen; Hi. (56 m)

1. ruhen lassen;

2. stellen, setzen, legen, (an Ort und Stelle) belassen

íeð /num/ schlummern

ïeð Nun

ñeð /nus/ fliehen

òeð. wanken, schwanken, schweben (über: ìòÇ) Hi. schütteln

çÇðÉ Noah

äçá Qal und Hi. führen, leiten

ìçð erben, in Besitz nehmen; Hi. kaus.

ìçÇðÇ Bachtal (Arab. wadi)

äìÈçÂðÇ Erbbesitz, Erbe, Erbteil

íçð Ni. bereuen, sich reuen lassen, getröstet werden;

Pi. trösten

LçÈðÈ /naxasch/ Schlange

úùÆçðÀ Kupfer, Bronze

äèð (59 b 1) Qal und Hi. ausstrecken, ausspannen, (Zelt) aufschlagen,
neigen, abbiegen; +
éøÇçÂàÇ und mit áìÅ als Subjekt: sich auf jemandes Seite
stellen

òèð pflanzen

Lèð sich selber überlassen, aufgeben; Ni. sich ausbreiten n1]'3 Ninive

äëð (59 b 2) Hi. schlagen, erschlagen

øëð Hi. genau beobachten, (er)kennen; Hitp. sich fremd stellen, sich nicht
zu erkennen geben ,

ãøÉîÀðÄ Nimrod

äñð Pi. prüfen, auf die Probe stellen

êñð Qal und Hi. ausgießen

òñð (Zeltpflöcke ausreißen) aufbrechen, weiterziehen; Hi. aufbrechen
lassen, wegstellen

CøÉñÀðÄ Nisroch

íéøÄeòð /nujim/ Jugend(zeit)

øòÇðÇ /na'ar/ Knabe, Knecht

äøÈòÂðÇ /na'arah/ Mädchen, Magd

çôð blasen

ìôð fallen; Hi. fällen

LôÆðÆ /nepesch/ f. Atem; (emotionelles) Leben; lebendes Wesen, Person;
Koll. Leute `

éìÄzÈôÀðÇ Naphtali

áöð Ni. sich hinstellen, stehen; Hi. aufrichten; Ho. pass.

äöð Ni. zerstört, verheert sein

çöÇðÆ, çöÇðÅ /netzax/ Dauer, «Ewigkeit»

ìöð Hi. retten, befreien; Ni. refl. und pass.

øöð bewachen, behüten

ø÷ð durchbohren

ä÷ÅðÀ /nqeh/ weiblich, Weibchen

ä÷ð (59 b 3) Ni. unschuldig sein, ungestraft bleiben; Pi. für unschuldig
erklären, ungestraft lassen

é÷ÄðÈ /naqij/ (28 f) schuldlos

í÷ð Qal und Pi. rächen; Ni. und Hitp. sich rächen

øðÇ /nar/ Lampe

àùÉð /nun-sin-alef/ (59 c 1) (er)heben, tragen, bringen, aufbringen
(Tribut);
ìB÷ àùÆÉðÈ die Stimme erheben (auch ohne ìB÷); mit íLÅ:
aussprechen (den Namen)

âùÉð Hi. einholen, erreichen

àéùÄÉðÈ /nasij/ Fürst

àLð (59 c 2) Hi. betrügen

àLð und äùð ausleihen; Part. äùÆð Gläubiger

éùÄðÀ Schuld

êLð beißen

äîÈLÈðÀ Atem

÷Lð (a) küssen, Pi. küssen (der Reihe nach)

(+ ìÀ oder Akk.)

çúð Pi. in Stücke schneiden (Fleisch)

ïúð aushändigen, geben; setzen, legen, machen; mit ìòÇ: auferlegen
(Tribut)

õúð niederreißen, zerstören

 

 

[Abbs. CdP schreibend und am Computer]

Zu den besonders geläufigen und gar nicht notwendigerweise immer so gemeinten dafür aber umso authentischer so gelebten/ausfallenden – Hinterhältigkeiten äh Denkformen gehört ja prompt, dass: – namentlich von anderen Leuten (aber ggf. auch gleich nebenan von jemandem selbst)  Erfahrungen, die es nicht geben soll oder darf, daher auch nicht gemacht werden könn(t)en – folglich abgesprochen/ge- bis verleugnet bzw. zum rein bis höchsten virtuellen oder ersatz- respektive vorzugsweise intensional schlechten/bösartigen Phantasma illusioniert bis pathologisiert, spricht: wegtherapiert bis weggesperrt, werden müss(t)en. – Zum Schitz davor und davon, denn dalsches, und mehr noch lebensgefährliches, darunter kann und soll gar nicht ernstlich geleugnet werden; nur so wenig wie unter den jeweiligen Gegenpositionen - oder?

E.G.B.: Eva Gesine Baur

„Das Buch ist für mich, wie die Erfindung des Rades, einfach unschlagbar. .... [In welchen zeitgenössischen Formen auch immer es vorliegen möge] ... Es gibt mir Freiheit, es gibt mir Ungebundenheit, es macht mich glücklich und schlank. Also das Buch ist das Schönheits- und Glücksmittel für mich. ... Es ist eine Möglichkeit, sich zu jeder Zeit an jedem Ort, sich der Wirklichkeit zu entheben. Wenn ich in einem Buch versinke, dann kann um mich herum die Welt zusammenbrechen. Und das ist etwas wunderbares.

Und vieleicht schreibe ich um zu lesen kann sein.“ Auch bis hauptsächlich aus solchen Gründen werden immer wieder mal erschreckende/schreckliche Einwände gegen 'das Rad' äh 'Buch' bzw. Massnahmen, mindestens gegen bestimmte Bücher bis gleich der ganzen Medien Vielzahl übrthaupt erhoben/übertrieben - wo nicht gleich bzw. 'deswegen' gegen Menschen.

Willkommen in der Bibliothek unserer BurgPicture at a famous Oxford College'Make yourselfe comfortable, please. - This will last for a while.' Picture at a famous Oxford College [Sehr viel Erfahrung/en ist/sind zumeist alltäglich – gleichwohl eher ‚grau‘-gekleidet und ups habitualisiert weniger ‚denkfern‘ als vermeintlich bemerkt/gemurmelt]

Angesichts bis spätestens in dieser/unserer, durchaus befremdlichen Bibliothek von nicht einmal allen gemachten bzw. gedachten Erfahrungsarten, fragen, viele Leute - insbesondere erwartungs- und verhaltensfaltisch (sprich die eigenen Selbstverständlichkeiten dem/der anderen bis allgemein unterstellend) - sofort nach dem Verstehen-Können und meinen dabei nicht selten das (nicht-selbst/anders-)vorstellen-Sollen bzw. überhaupt -Dürfen gleich interverierend bzw. intensional mit.

Es ist durchaus sinnvoll davon auszugehen, dass nanche Leute nicht alle Erfahrungen haben, doch ist daraus weder abzuleiten, dass niemand ausser mir/uns meine/unsere Erfahrung verstehen kann, noch dass alle die sie machten diese auch identisch verstünden.

Ein immerhin so wichtiges Problem, dass es immer wieder und wider zur Verhaltensfrage im engeren Sinne wird, ist wohl: Dass so gut wie jeder - wie auch immer grammatikalisch/semiotisch verpackte, ein- und ausgeformte - 'Erfahrungsbericht' selbst eigene Erfahrung(en zumindest für und von Sender und Empfänger), nicht aber die berichtete Erfahrung selbst ist und allenfalls bedingt (namentlich in manchen aspektischen Wiederholbarkeits-Hinsichten) dazu werden kann.

In Widersprüchen zu mindestens zweierlei verselbstverständlicht vorherrschenden Vorstellungsparadigmen, muss deswegen allerdings weder die sogenannte ', echter, vorbehaltloser, wirksamer, (fälschlich oft 'ehrlicher' genannt) autentischer oder gar klarer qualifiziert bis eindeutiger etc. sein/werden als die berichtete(n)/vermittelte(n);

noch muss an einem äh dem potenziellen bis aktuellen 'Ende' der (eigenen, kollektiven, fremden pp.) Überlieferungsketten und Verbreitungsformen der Erfahrung(sberichteverästelungen oder -rauschenswellen) deren notwendige Verfälschung oder abergläubischer bis trügerischer Missbrauch stehen. - Was ja längst nicht hiesse, dass keine deratigen oder anderen Übel vorkämen und Sie/Euch drüben im Absolutheitsfragenflügel immerhin völlig legitim hinauf in den Gelben Salon des qualifizierten, gar skeptischen, Zweifelns einlädt.

 

Ihnen traue/n ich/wir den - jedebfalls einen - Überblick über Ihre Kenntnis zu (uns/mir hingegen weniger - auch nicht über die eogenen). - Was die (nicht selten mit deren Können vermischten bis verwechselten) Kenntnisse der Menschenheit angeht ist jedenfalls das mit dem Überblick - sei es nun trotz oder wegen Wissenschaft bzw. trotz oder wegen inspirativer Erleuchtungen respektive Intuitionen - nicht gerade einfacher.

Sie werden wohl auch von Grenzen Ihres Wisssens (in welchem engeren oder weiteren Sinne auch immer) bis des Wissbaren (überhaupt) 'wissen', zumal und zumindest um metakognitive des aktuellen (die wenigstens und ausgerechnet wir nicht zu umfassen vermögen).

 Mit dem kapitalen Unwissen, nainly unknown unknowns (Donals Rumsfeld), haben zeitgenössisch 'Geschädigte' des mechanischen Industriezeitalters und nullsummenparadigmatische Denkformen, ja oft so gravierende (Vorstellungs)Schwierigkeiten, dass dessen Exisistenzmöglichkeit ignoriert, bis - zumal militant, äh wehrhaft/tapfer - bestritten, wird.

Davon oder darin unterscheiden Sie bzw. wur hier jene Erfahrung (also Erkenntnis), die

 

 

Spannungen und Konflickte ergeben sich insbsondere und namentlich, oft sogar notwendigerweise, etwa zwischen, manchmal gar allen, folgenden 'Erfahrungsarten'.

- Qualiale eigene Primär- und gar Sekundärerfahrungen (über den Zeitverlauf durchaus wandelbar, gar verä

ndert erinnerlich und zumindest deutungsverschieden - was zahlreiche Leute insbesondere zeitweise heftigst zu bestreiten trachten).

·         Die eben gerade inhaltlich nicht unbedingt die selben, gar methodisch und bezeichnungsmässug gleichen Erfahrungsarten eines (gar eines jeden einzelnen) anderen Menschen nzw. jene emergent aufgehobenen von sozialen Eigen-, Bezugs- respektive Fremdgruppen bzw. bereits kulturellen respektive gesellschaftlichen Grupierungen.

·         Die oft unterschlagenen bzw. als solche verdrängten erwünschten bus befürchteten erst bis 'nur' virtuellen Erfahrungen, manchmal sogar physisch weder beteiligter noch überhaupt im physiologischen Sinne existierender Personen bzw. Institutionen.

·         - Den intersubjektiv (weitestmöglich) übereinstimmenden Erfagrungen etwa nur in einer Dyade/Zerierbezihung über sozialen Konsens bis hin zur wissenschaftlich qualifizierten Erfahrung (gerade selbst nicht ganz ohne den Vorbehalt ihrer künftigen Falsifizierbarkeit).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Die Bücherregale eines unbewohnten Gebäudes stehen manchmal sogar leer - hier jedoch ....

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unter der fürslichen Wohnung der Fehler von der Zielverfehlung (gar im Badekämmerlein) bis zum Lernen (immerhin im Bewusstheitenturm).

Das Seiltanz(kunst)-Balkonzimmer, der Be- jedenfalls aber Vergegnungen mit/aus Mehrdeutigkeiten-Balancen, ist einerseits den Treppen des Flaggenturms Virtualitas, und ‚andererseits‘ mit dem Interaktionskorridor der Audienzen des/im Anderheitsbau/s (wenigstens/immerhin mit zu und von dessen hoheitlicher Herrschaftstreppe) verbundengegenüber der Balkontüre, in Richtung Osten über dem Burghof, und zu (selten sichtbaren) Seilen darüber, daraus und darin, hinaus: weitererseits – die/Eure durchaus persönlich, nd stets gerade bis allein, hier befindlichen Dienstbarkeiten über die Bibliothek auch mit AhaWa-Saal der Liebe und Selbstturm verbinden.

 Baulich im Hauptgeschoss östlich an/von der Bibliothek ‚zwischen‘ Marlgrafenzimmer/Audienzwarteräumen und Grafensall/Treppenturm deutlich überm Schmiedeturm/Ausfalltor gelegen – allegorisiert.  [Deutungen sind/werden emtscheidend durch und von Menschen in deren Figurationen, zumal ‚deren‘ Anschauungen mit Begrifflichkeiten, beeinflusst] Abb. Kömigsfrühstücke-schlafzimmer??

 Fridericus Rex (der Große / II.) war mur nahezu – eben ‚als Leich‘  und weiterhin auch ‚in‘ anderen symbolisierenden Repräsentationen – hier. Zudem gilt ja besonders die Rede- bzw. Denkform vom ‚(allerdings gleich /reschit/ רשית) ersten Diener (allerdings eben) seines Staates‘ als preußisch-hohenzollerischer Einsichtsfortschritt (aufgeklärten Absolutismuses), bis der namentlich Führungs-Tauglichkeit.

 

 [Spieglein, Spieglein an der Wand – was seit Ihr nicht schon alles gefragt] Die berühmt-berüchtigten Muss-Wände lauten – ja bedeuten, bis sind/werden hier: „Weil ich (bis ‚wir‘) eine Erfahrung gemacht habe (oder auch ‚nur‘ etwas für notwendigerweise/alternativlos so halte/nehme bzw. ausgebe) – muss diese und/oder eine andere (gar notwendigerweise):

 falsch/richtig,   Abb. Gentlewomen without [Enpböäsende, gar blasphemische, Versäumnisse ohne Angaben, bis dutch/bei Unterstellung, der Bezogenheiten]

 einmalig, wiederholbar bis wiederholt, ewig

 jeder anderen unvergleichlich / mit allen identische

 vernünftig / verrückt

von niemandem / allen nachvollziehbar

 mit deren mancher /etwa guter oider böser) bis allen Menschen übereinstimmend

 und/oder was auch immer alles sonst noch

sein-werden.“  [Vertrauensakt (mindestens/immerhin) betreffenden Verstehens: Selten, bis nie, so offen zu sehen, weder sofort golden, noch je starr – doch vielen zumeist derart eindeutig zutreffend vorkommende Balabce/n]

Abbs. [Balkonzimmer wegen/trotz des eher engen ‚Streifens‘ zum, und kaum über dem, Burghof des Hochschlosses] Dieser kleine ‚Balkon‘, jener des eher vorgesehen Dienstbotenbereitschafts- und zumeist, sowie auch heutigen, Durchgangszimmers: veranschaulicht hier allerdings Ausgangs- und Endstellen von – gar weit über den Hof hinweg  gespannten, zwar eher virtuellen respektive zumeist ‚unsichtbaren‘, doch permanent unausweichlichen –  Balancentanzseilen, der/von/aus Mehrdeutigkeiten, zumal vor dem Kaiserbau der Anderheit/en über der Deutungen Portal hinweg/hinaus bis zum Michaelsfragenturm, oder gar noch weiter in/über dessen ‚Kapelle‘ verlaufens/gesannt. 

   [Repräsentiertes/Gemeintes, jedenfalls verständigungsbereite ups Senderseite – hier, zumal frormell, in faktisch kontrastdeutlichstem (‚einen‘) schwarz gekleidet – kommt zwar cheinbar, bis vielleicht (mühsam genug), auf Euer Gnaden Sekeratariat zu]

[Balanceseil der Verständigungensende- und gar empgsseitig sehr unterschiedlich genutzt/benötigt]    [Immerhin einen zusätzlichen Balace-Schirm vermag Ihre alltagsgraue Ajudanz Euch Verstehen-S/Wollen/Gemeintem mitgeben]

 [Um ‚auch nur‘/immerhin in/vor Bewustheit – gleich gar der/bei addressierter Anderheit – anzukommen sind/werden so erhebliche Anstragungen erforderlich/übersrhen, dass zumal gelungende Übermittlung/Einlass Inhalts- und Deutungsfragen allzumeist verstellt]

   [Gilt der Adjutantin (Lady Simplicity פשטות im Kellerfalterock) Reverenz den Kaiserlichen Majestäten und Rock mit Kellerfakte/oder sind Sie/Euer Gnaden jemand/niemand anderes]

Menschen erleben Dinge, und gleich gar Ereignisse, so wie sie diese ‚erinnern‘ – jedenfalls nicht etwa notwendigerweise (und boch weniger immer/absichtlich interessiert) so, wie diese intersubjektiv konsensfähig, oder rekonstruierbar bis reproduzierbar, gewesen sind.

 [In der hier verbundenen, teils versperrbaren, Erinnerungen-Bibliothek befinden sich gegenwärtig bekanntlich nicht einmal jene Bücher selbst, an die immrthin gedacht wird]

 []

File:///D:\sphaeren-ghz\hofP1030469.JPG

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Etwas gerne zu tun (oder es wenigstens tun bzw. getan haben zu wollen) hilft durchaus bei den (in der Regel inkrementalistischen / infinitesimal kleinen) Sprüngen der Tatausführung,  [Zu Pferd – zumindest im Damensattel – ‚größer erscheinende Sprünge der Tat / Lücken-Management‘ nicht etwa ausgeschlossen]  (vgl. auch das Diskontinuitäts-Paradoxon bzw. die sogar für Xenons Pfeil uneinholbar scheinende Schildkröte jedenfalls des Achill)

#hierfoto

also dem (auch und gerade mit/bei/'nach' der größten Routine immernoch bzw. immerwieder gleich) gewaltigen (doch sehr verschieden bzw. wenn überhaupt wechselnd wahrgenommenen respektive empfundenen Kontingenz-) Wagnis in bis über die so eigentümliche geradezu lebendige (weitgehend unbekannte bis ignorierte; vgl. P.S. und W.L.) Lücke (hier) zwischen Motivationslage und Handlungsvorgang/Aktionsausführung zu springen

[Abb. Paar 'schwebend'] bzw. zu balancieren [Abb. SeiltänzerInnen]

bis sprunghaft schreitend zu tanzen.

[Abb. Serie Barrikade an Straße mit c]

 

Erforderlich sei bis ist Leidenschaft (zumindest als solche) bei der zentralen Frage ob überhaupt sowie welchen Überzeugtheiten ein Mensch folgt, aber wohl nicht immer - und ausgerechnet der - sorry, ja selbst Ihr - Wille alleine reicht ja gar nie zur Tatrtzwingung bzw. Unterlassungsbewirkung aus (obwohl bzw. gerade weil das vielen Leuten qualial selbst allzumeist genau so vorkommen mag),

Selbst wer nicht in der Lage sein mag kontingente Elemente der (nicht-)Bewirkbarkeit des/seines/Ihres eigenen Handelns (an)zu erkennen oder (sich) gar einzugestehen - kann (bis müsse) Grenzen der/seiner Bewirkbarkeit fremden Handelns erfahren. Wobei übrigens - allen Stellvertretungsmöglichkeiten durchaus zum Trotz bzw. an ihnen vorbei -, die Problemstellung (i.e.S.) eben nicht aufhebt: Dass wie/warum auch immer 'bewirktes'/erfolgtes Handeln bzw. be- bis Verhindern ein( gar zurechenbar eigen)es, der sich-verhaltenden Person, ist/bleibt.

#hierfoto

 

 

Die Einsicht - wenuigstens aber die Befürchtung -, dass jede Art von (zumindest fremd- wo nicht sogar selbst-)Motivation auf (jedenfalls 'symbolischer' im Sinne P.B.'s) Gewalt beruhe(n könnte)

 

die einem durchaus als auch intersubjektiv (an)erkennbare Notwendigkeit (etwa 'letztlich' um zu überleben - und das vielleicht sogar nicht ganz 'nakt und primitiv', was auch immer dann genauer bzw. handelns dafür gehalten werden solle) erscheint

 

zeigt vielleicht ein sprachliches Dimemma auf, das die Diskontinuitäts-Lücke zwischen Notwendigkeiten (dem denkerischen Ergebnis aus Abwegungen der Gründe dafür und dagegen respektive der Interessen und Möglichkeiten) einerseits

und den vollzogenen Handlungen bzw. überwiegend Unterlassungen (gerade eine Option auszuführen impliziert ja den Verzicht auf einen gewaltige, gerne ignorierte bis negierte, Fülle alternativer) anderseits

 

zu erklären trachtet. In Klimata verabsolutierender und gar totalitärer Einsichten - gerade bis ausschließlich in der Sphäre des Denkens i.e.S. - wo also der Anspruch entsteht und duchzusetzen versucht wird, die wahre Wahrheit zu kennen/besitzen (zumindest aber: eben recht zu haben/bekommen - selbst und gerade falls man 'es' nicht bekommen bzw. bützen können sollte) ist sowohl der verbale als auch der handgreifliche Aufstand wider diese Gewalt(igen aktiven und - klassisch mit Sir Issak Newton - reaktiven Potenziale) 526. Der Zweck heiligt die Mittel nicht (Kulturalismus versus Zivilisation) ,íéòöîàä úà úùã÷î àì äøèîä The goal does not sanctify the resources HaMatarah lo mekadeschet et haemtzajim

 

 

 

 

Innere Zwänge und äußere Zwänge.

- zu Korridoren des Interaggierens (gar bis rüber ins kaiseriche Anderheitsgeböude reichend,

#hierfotos Lakaienzimmer und Empfangswarterau, Türen Kaiserbau

Regeln zur und der Demotivation.

Empfang einer Frau - gar Bittstellerin - am - gar fprstlichen - Schreibtisch.

Sehr geehrte Hoheit ich habe durchaus den Eindruck, dass Ihr mich nicht, zum Mitmachen, Gehorchen oder wie auch immer es genannt werden mag, gewinnen, sondern vielmehr zu Eurer / in Eure Gefolgschaft zwingen wollt. 'Selbstverständlich' ist und bleibt dies (unabhängig davon wie [un]zutreffend/konsensual dieser Eindruck auch sein/werden mag) allein mein Fehler und ich selbst ggf. eine ärgeliche Belästigung bis unartige Belastung für Euch, wo die Umstände so gestaltbar sind/werden, dass ich mir ein Maximum an Unverzwecktheit meiner selbst leisten kann äh erlaube.

Doch selbst auf der insofern eher nächst höheren ggf. sogar ohne heteronomistische Ansprüche auftreten könnenden, denn der vorhergehenden Einbindungs- bzw. Anreizstufe hauptsächlich mittels Angst/Furcht bzw. Zwang, bewähren sich verwendungsfaktisch bis empirisch meist die verfüherisch-lockenden, betörenden, Lußt-fördernden, anhaltend-beschwatzenden Formen eher/nachhaltiger und öfter als rationale reflektierte Klarheiten.

... jene hat andere Argumente - und Vertiefungsmöglichkeiten.

Auch die, gar arrogante. Lust (an) der Provokation gehört zu den gängigen, besonders wirkmächtig erscheinenden Mitteln um jemandes Aufmerksamkeit, bis Zuwendung, zu bekommen.

 [Ups, ich gehe davon aus, dass meine  Biographie, so wie gewesen/erlebt, keine notwendige Voraussetzung (für S/sie)]   [um-zu diesen Erkenntnissen hier(her) gelangen zu können; dass auch andere Menschen sie erfahren, bis sich/uns (Knixe) ersparen, können]   [Immerhin konnte/hat sie mein  Dasein diese Einsicht/en nicht verhindert]

Das Muster: ‚Überzeugen, wenigstens aber überreden, wollenden Bemühens, gleich gar bevor Gewalt angewendet / Folgen ertragen werden mpüssten‘, ist durchaus bekannt. – Doch verstellt die Vorstellung, ‚falls oder wo dennoch nicht entsprechend gehandelt werde, liege dies am fehlenden Willen dazu und/oder an unzureichenden derartigen Motivationsbemühungen‘, verstellt den Blick auf strukturelle (und sonstige) Unfähigkeiten. Für ‚richtig‘ gehaltenes respektive gewolltes Verhalten auch tätig auszuführen; respektive Licht darauf, dass die Handlungsgründe niemals zur/anstatt Tat hinreichen/zwingen, sondern eine zu durchquerende/überspringende Diskontinuitätslücke des ‚springhaften zur Tatscheitens‘ verbleibt. Zum für’s Handeln ‚mehr Kräfte als Gründe‘ nötig/gegeben waren. Gar noch ohne/ehe es um Fragen der Folgenbeurteilung, bis Sanktionierungen, geht (wo Absichten, bei all ihrer Bedeutung, das Geschehen/e dennoch auch nicht ersetzen).

Burgführerin beugt die Knie[Wo Deine Führerin knickst könnte ja auch, mag gar, Kaiserliches bis Ungeheuerliches nahe( liege)n] Immerhin gute Schlossfüherinnen ersparen Ihnen äh I/ihren AudienzBesuchern nicht einmal die ups-Peinlichkeit, dass s/Sie sich hierbei geradezu mitten in einem äh dem ganz anderen Schlossflügel als dem epistemologischen befinden würden.

 [Verständlich falls/wo jemand Bzrg- und Schlossbegleiterinnen deterministischen / vorherbestimmten Führungen vorziehen sollte]

Zu den gar tragischen neuzeitlichen Irrtümern über ‚das Reden‘, gar Gespräch, gehört der verbreitete Kurzschluss/Eindruck, all das worüber man reden/diskutieren könne auch (mit)gestalten bis ändern zu können. Denn durch das Reden kann der Eindruck und die Gefühlslage von/über etwas sogar gravierend verändert werden – was aber eher unseren Umgang mit diesem ‚Etwas‘, als dieses selbst ändert.

 

 [Zumal ‚Weiblichkeit‘ liegt die allgemeinere soziale Grunderfahrung ihrer bis unserer nicht-Alleinheit gegenüber Anderheit/en nahe]

 

Obwohl es manche Handlungen und namentlich innerliche, ‚denkerische‘ Verhaltensweisen gibt/sind, die sich auch oder gerade mit restriktiver struktureller Gewalt nicht immer bzw. nicht von/‚in‘/bei allen Leuten erzwingen lassen (was ja namentlich Folterfreunde zu bestreiten suchen),  [Abbs. Emma Peel waterboarding Vom selbst versehentlich nicht versäumbaren ‚Hofknicks‘ ()zumal/zumindest Grammaticas) bis zum ‚‘waterboarding‘: ‚Im Angesicht des Tigers denken– gar anstatt: entweder wegglaufen oder ersterren – Furchten lernen]

ist es ja keineswegs so, dass sich, ‚Gehorsamnennbare, Gefolgschaft bzw. Unterwerfung grundsätzlich nicht erzwingen ließen! Dass dadurch Loyalität seitens der Be- bzw. Gezwungenen erzeugt oder gefördert wird ist allerdings eher selten, bzw. höchstens auf deren eher dauerhafte Wiederholungen erfordenden Wegen der Gewöhnung, der Fall: So dass sich Bajonette zu vielem eignen, jedoch nicht um sich darauf auszuruhen, wie bereits Tallerand Napoleon ‚geraten‘ habe. Als beide längst nach ihrer militärischen ‚Grundausbildung‘ selbst persönlich ja keines mehr in die Hand zu nehmen hatten – sondern wiederholt viele davon einsetzten.

Eine der gar überzogenen, also gar nicht so seltenen, Reaktionsweisen des Werdens, namentlich doch nicht nur der zunächst ‚unterlegenen‘ Partei/Seite und vor allem Person, besteht ja in dem Bemühen noch stärker, schlimmer, schlechter bzw. besser, gar attraktiver zu werden, als ihr oder ihm unterstellt wird (‚es bereits‘, oder ‚erst‘) zu sein – respektive als sie oder er es faktisch ist/diesmal/zuvor war. Gerade ‚Pubertierende‘ und ausgerechnet erwachsene Terroristen finden sich durchaus – mehr alls allein sprichwörtlich – bereit dazu / bemüht darum so (oder noch) schlimm(er) wie ihen unterstellt zu erscheinen oder gar tatsächlich derartige BeSieger zu werden.

 

Ich habe nicht die Absicht Ihre Überzeugungen zu ändern, das vermögen Sie ohnehin nur selbst zu tun bzw. zu lassen. Und prompt, bis kategorisch, verbitte ich mir umgekehrte Versuche (was eben, wie jede Bitte. zu scheitern vermag), zumindest bzw. spätestens insofern gehen mich also manche Ihnen möglichen Taten persönlich an. Und selbst an manch anderen Verhaltensweisen können, sollen und dürfen allerdings sogar Sie und ich durchaus – wenn auch nicht unbedingt vvon allem und von jedeem Menschen und auch nicht immer – gehindert werden.

Am Missgebrauch des Gesprächs um Ersteres – Überzeugungsänderung Anderer also derern Territorium, statt Erkenntnis(qualität) – zu motivieren bis zu wirken, scheint sich bei/durch inhaltliche Fortsetzung des Dialoges aber so wenig ändern zu lassen, dass dieser bis diese geändert wird: Dass wieder Entscheidungen über Antworten auf Vertrauens-, Tausch-, Macht, Sinnfragen pp. getroffen – Gespräche zum auf Dauer gestellten wechselseitigen Monolog – werden.

  [Abb. Pyeamide love it, change it or leve it]

#hierfoto

 [Bei ‚auf gleicher Augenhöhe‘ weiss ich nicht einmal, ‚ob welche gerade am Stul von, bis vor, welcher kniet‘]

Gerade auf gleicher (wenn auch nicht unbedingt Augen-)Höhe, gemeinsamer, bis intersubjektiver, womöglich reproduzierbarer, bis wiederholter, Erkenntnis, Offenbarung, Erfahrung, Einsicht pp. gehört zu den – gerne mindestens im doppelten Wortsinne ‚übersehenen‘ – wesentlichen Vorstellungsfragen (dass diese also als solche ignoriert und/oder für alternativlos beherrscht, äh vollständig überblickend beantwortet genommen werden) nach den Horizonten/Reiuchweiten – erst recht also die dummen äh zu einfachen Auffassungen jener anderen drunten betreffend, über denen jemand selbst offenbar stehe -, oder aber immerhin widerwillig, bis 'gehorsam' brav. jener höheren Vorgabe folgend, die offensichtlich über einem selbst (etwa als Individuum oder Dyade, bis 'Gemeinschaft' oder sogar Gesellschaft) 'prinzipiert' äh residiert:

Wie diese Erfahrung/Erkenntnis verstanden wird? Namentlich was sie bedeutet und was, wann, wo, für wen daraus abgeleitet wird`? - Wie also mit Erkenntnissen/Erfahrungen umgegangen wird? Insbesondere ob (bzw. wann und wie) ein instruktionstheoretisches Offenbarungsverständnis wirksam wird – aus der Erkenntnisvorstellung folgt, dass es univok, identisch, deckungsgleich, immer, ganz genau so ist und/oder (gemacht) zu werden hat. – Widrigenfalls daran Schuldige zu personifizieren seien.

 

Von womöglich Verhaltensentscheidender Bedeutung ist häufig, wie – gleich gar abweichende, oder immerhin qualiale – Erfahrung ‚bewahrheitet‘/gesehen wird: Wo welche theoretische Logik des Schlußforlerns aus bzw. Reduzierens auf welche/wieviele Prinzipien die letztgültige, bis einzige, Wahrheit reklamiert/zuerkannt bekommt, hat die Empirie des, gar ‚tatsächlich‘, Vorfindlichen einen schweren Stand. Umso interessanter und wichtiger daher der, durchaus aufklärerisch, neuzeitlichee, Schritt abendländischer Wissenschaft zum (gar oder immerhin mit Empirismus vermischten) Empirischen sein/werden. Den viele andere ‚Denk-Kulturen‘ – mangels einer derartig apodiktischen, naiven Trennung von/zwischen ‚Theorie‘ und/von ‚Praxis‘ (‚Geist versus Materie‘ Konfrontationsverirrung) – weder benötig(t)en noch nachempfingen können – und schon gar nicht nachvollziehen, äh nachholen müssen.

 

{Abb Treppe hierzwischen?[ Durchaus fürchte ich ein/e Gegner/in von Überzeugungsbekenntnissen (gleich gar synchronisierten an Stelle von Tateinein- bis Verhaltenszugeständnissen) zu sein/werden, da, bis wo. mir/uns – nicht allein/erst ‚im Zweifel'‘ – Erkenntnisse wichtiger als Vergleiche ...

 

mehr zu den topologischen/Geometrischen 'Grundlagen' sphärischer Horizontehöherverschachtelungen. Um ‚über den Tellerrand des eigen Allgemein- bis Fachwissens, und gleich gar des aktuellen, bis erreichten, Erkennens‘ hinaussehen zu könnenbedürfen wir wohl nicht nur des bereits erheblichen, akrobatisch-artistischen Mutes zum ‚Wissen über das Wissen(namentlich etwa was dessen Grenzen angeht; vgl. beispielsweise Wissenswerk Landshut), sondern womöglich sogar Erkenntnisse vom Erkennen, bis wenigstens hinein in / unter silbergespinstige Oberflächenformen der grammatischenblackboxSemiotik (etwa anstatt allein, sie – gar Alles kontemplativ Vereinigendauflösend darüber hinweg). Ihre Zofe serviert alle - gar essbaren Goldfrüchtevarianten - in und auf silbernen Grammatikgefäßen.

 

Das zwar sehr dicht daneben/benachbarte, doch genauergenommen bereits im Anderheitsflügel gelegne, herrschaftliche Treppenhaus verbindet auch das Erdgeschoss innen-direkt mit dem oberen ups-‚Stückwerk‘ hier der fürstlichen Wohnung, und der Flaggenmastturm der immerhin virtuellen Tugenden verbindet beide oberen Stockwerke direkt mit dem Burghof der Diskontinuität des Handelns bis Geschehens.

Gleichwohl finden sich manchmal eher ‚getarnte‘/verborgene Türen auch aus dem Erdgeschoss des Gesprächs, vielleicht sogar in den Treppen- oder wenigstens den Selbsteturm und drüben im hoheitlichen Treppenhaus des Anderheits- äh Kaiswebaus auch eine Doppelflügeltüre des Interaktionskorridors ins/vom erste/n Obergeschoss der Prunk- und eben Empfangsräume.

 [Geheimnisverrat oder PaRDeS-Offenlegung-פרד״ס] Ein wesentlichesGeheimnis – gar im Sinne von /sod/ bleibt סוד: Dass  ausgerechnet Erfahrungen, gleich gar zumal qualifizierte G‘tteserkentniss/e, und/oder zumindest deren Interpretationen / Verwendung falsch sein, wenigstens aber falsch werden, können.

 

 [Wie kann er sich so etwas erlauben? Wieso darf die das überhaupt respektive nicht]  Eines (den)noch: Sie, Euer Gnaden müssen meine/unsere Erfahrungen nicht bekämpfen / leugnen – Hello George/ina! - The Point of Balance.denn gerade was. für uns/mich, falsch gewesen sein wird, das kann & darf, zumal Euch/Ihnen, ‚richtig‘/zutreffend, nützlich, bekömmlich, bis gut, sein/werden.  [Wir, im Zweifel  ich  persönlich, finde/n: Ihre/Eure Erfahrungen sind zumindest heftig und relevant, gar handhabungsbedürftig! Eben, und auch, daher/mancher Gemeinsamkeiten wegen, halten wir andere Erfahrungen/Erkenntnisse für möglich, bis zulässighaben eventuell sogar selbst abweichende gemacht / getestet / festzuhalten]  Geradezu erstaunlich kreativ macht einen, zumal eigene-צמצום / Limitation.

Basements der Konfliktekasematten (des Dienens)

Hofebene des gar dialogischen Gesprächs (womöglich Ihnem)

Bibliotheken

 

Obergschossebene der fürstlichen Wohnung des/der Fehler/s.

 

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Anderheitsbau

Sinnturm

Hof

 

Übersicht zum Übretsichtsplan der Anlage

Ihre Burgführerin mit stets befragbarem Todesadler auf der Schulter ist bereits da(bei ...) ; Es gibt Menschen, die es nicht notwendigerweise böse meinen, sondern die Böses tun &ndash; und das sind nicht immer 'nur' wenige.

 

Selbstturm Weiter zur nächsten Einrichtung

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Hof

 

Sie haben die WahlWahlmöglichkeit Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau?

 

Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

 

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Quellen -
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