Scharfeckbastei  des .Entweder--Oder.-Reduktionismus   gar handlungsentscheidend nützlich dichotom/dualistisch ToW WaRaA/LO ToW טוב ורע׀לא טוב

 

Scharfeckbastion der Festungsanlage unter dem Hochschloss auf dem Zoller-, äh Zeugenberg

[Hohenzollerisches Hochschloss über .Scharfeckbastion im Südwesten, hier zumindestemblematisch‘, leidenschaftlicher/der Überzeugtheiten Festungsanlage] Manche behaupten: es gäbe ‚richtig und falsch‘ –  um ihr Bekenntnis zu tarnen: es dürfe nur zweierlei geben‘!

-Entweder (positiv)..Oder (negativ). undzumindest vorgeblich, am besten – ein Drittes (jedwedes, gar Viertes etc. pp., wie es etwa die topologische Kontinuitätsannahme, dieses simplifizierten Zahlenstrahls, angeblich suggeriere) gäbe es ‚einfach‘, absolut überhaupt nie / nicht: ‚Tertium non datur‘, gebiete das tatsächlich brav, äh treu, beinahe rechtwinklige Eck der ganzen Festung. Handeln sei doch etwas zu tun ‚oder es zu lassen;jedenfalls darf Anderheit keinesfalls eindeutigkeitsschwächend, in Fragen kommen, und erst recht nicht bekannt werden, wie unmittelbar nahe/‚blau‘ hier ‚östlich‘ gerade alternative Denkformen bis Narrative / Tattreppen-notwendigerweise benachbart bleiben.

Sogar turmhohe  bin-ich-es (überhaupt) oder werde-ich-das-nicht (gar tun)-Fragen erheben sich daraus, ‚dahinter‘ und über der so scharfen Bastion des berüchtigten, beständig, irrigaller-Erkenntnisbaumgenannten  עץ הדעת  / ETZ HaDa'AT / tree of the mind / mind tree of (good and evil); doch eher des Meinens, bis eben Wissbaren, zu/von/um, insbesondere Eurer/Ihrer, Entscheidungs-Ausübungstreppetürmchen hinab zum/ins Ausfalltor des Geschehens.

Um/Von nicht ‚erst‘ droben, drüben im Zweifel‘ – wie zu bestimmten Handlungen bringen-wollender / antreiben-sollenden Bedeutung seinerGewissheitsfrüchte‘, über/ob entweder ‚Gut‘, ‚passend‘ ToW טוב oder-ו ‚Böse‘, ‚schlecht‘ RaA רע ist/sei gleich ‚nordwestlich‘ die Sicht(weite) zum und vom Spitz der, gar eigenen, Selbigkeit / persönlichen, sozialen, Identitäten mit-ups Lebensbaum, beeinflussend.

Burgführerin mit jederzeit um Rat befragbarem Todesvogel auf der/jedes Menschen Schulter.

[‚Böses zu identifizieren, bis zu personalisieren, ist eine omnipräsente Versuchung.‘ – ‚Nichts ist schwerer zu ertragen, als eine Reihe von guten Tagen]

Dass Etwas / Jeman (und vielleicht sogar auch noch etwas Weiteres, bis Anderes, mehr) nützlich respektive hinderlich für's Erreichen eines bestimmten (Zwischen-, bis Teil-, oder doch eher vereinzelt, sogar ‚End‘-)Ziels sein/werden kann, ermöglicht ja zwar die allein darauf analytische (also i.e.S. denkerische)  Bewertung. – Doch sind solche Entschreidungen so weder notwendige Teilungen des (jeweiligen empirisch Vorfindlichen)  Ganzen‘, noch müssen sie eine ‚nebenwirkungsfreie‘ Handlungsoption sein / konstituieren. – Allerdings wurde, und ist, das verborgene, äh Verhaltens-Ausfalltor ja nicht etwa Einlass, gar sogenannterSünde‘ – der Festungsanlage ausgerechnet drunten an/vor/von eben  dieser Bastei sorgsam versteckt.

 

 [‚ich/Du‘-Scanner]  Kausalismus etwas / jemand sei schuld / ursächlich / zuständig / erwogen / abzuwehren!

 

zum Grösseren

 

[/pe/ פשט weder Erkenntnis  überhaupt, noch ‚Wissen‘

um/von ‚gut undוoder böse‘  ist uns verboten / Übermenschen vorbehalten

– doch bleibt dies nur zu gerne  versucht]

zum doch etwas  'kleiberen'

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 Gar ‚bereitss‘ pflanzenlos abgeholzte blanke Bastei. [Einerseits von ‚Gut und Böse‘ / Südwestlich des scharfen Ecks  hängt der Wachtpostentürmchen hoch überm umgebenden Land (des Berges) / der Straße]

Geradezu ‚bröckelnd, herunter gekommene‘, doch eben (auch) darum  zu sanieren begonnene, südwestlichste ‚Zacke‘ dieser bekannten Bergfestung – deren militärischer ‚Charakter‘ hier vielleicht besonders deutlich sein/werden kann.

  [Weitererseits/Nordwestlich an, ob böse oder gut, zwar vergittertes und verstecktes Ausfalltor. unabwendlichen doch beeibflussbaren, Geschehens] Noch ‚ungenutzt‘ Noppemnsteinmauern gesüdet von mit scharfem Eck (oben rechts) und Ausfalltor(einbau).    

Betrachtungen existenzieller Arten und Weisen droben   darunter liegender Erkennbarkeiteneher vorbehalten.

 [Und beinahe schon jemseits, ein(erseit)s von ‚Nützlichem‘/Gegenteiligem, gar mancherlei / Böse odr, bis  aber Gut – ‚sein‘ Schmiedeturm des Entscheidens/Verhaltens hinunter (innen an/zu der Handlungen Torgitter) / von und aus der Erkenntnisse Konflikte-Unterkellerhalle herauf]

 [‚Richtig‘ gar ‚gut‘ und ‚falsch‘ gleich sogar ‚böse‘, ist zwar weder die genordete, noch die gesüdete, Grundrissdarstellung – doch dieselbe Bastei (siehe #19 oben rechts und #i unten links) befindet sich darin/darauf – so manche (‚Selbstverständlichkeiten‘ / Erwartungen) überraschend bis empörend an entgegengesetzten Stellen – dennoch im Westen und Süden des Bauwerks]  ‚Gewestet‘/Oben links wäre zwar richtig – doch manchen gäbe  ‚Asiens Reverebz‘ zu denken.

 [Nach/VorIrrgartenbastei und ‚Anderheitsmauererkennbar-ups: ‚Schuldnerinnen seitige‘ Festungsbastion ‚Schuldigerinnen Seitenverdeckend] Eben nicht nur für oder von oben herab bedeutende Südwestecke.   . [Eher ‚wechselseitige‘ als nur/immerhin gegensätzliche Ansichten, bis, gar ‚anderheitliche‘ Aussichten – auch aufs/des Ausfalltores faktischen Verhaltens, an/unter der nordwestlichen Handlungen-Scharfeckseite – verboregn]         

    Eine hier bzw. auf der jeweils bis stets, respektive für ‚die, ‚dunklen Seiten‘ recht beachtliche Unterscheidung ist ja speziell / ausgerechnet von Friedrich Nietzsche belegt: Der Solches, aus der Perspektive Herrschender, eben gar deren ‚Herrenmoral‘ gesehen, als ‚schlecht‘ (hebräisch etwa:  LO ToW לא טוב wörtlich ‚nicht gut‘) oder für sie ‚nachtteilig‘ bis ‚störend-hindernd‘ erkannte und beschreibt; während, auch selbiges, ‚Dunkles‘, aus der ‚Perspektive jener Beherrschten, die wenig (bis, ohne ihnen unzumutbar erscheinende/werdende Folgen für ihr bzw. anderer Dasein, nichts) daran (an den strukturell gegebenen, so vorfindlichen Ordnungen und Verhältnissen) ändern können; die also in der Wahrnehmung und Ausducksweise ihrer ‚Sklavenmoral‘ vielmehr nicht allein (also immerhin) ‚böse‘ RaA רע zu nennen, sondern (dies gar Wirklichkeiten mitkonstituierend nämlich) böse (bis letztlich auch  [selbst]zerstörerisch), ist/wird.

  [#hierMaud Adams als barfüßige Sklavin des Killers mit dem goldenen Colt  und\aber als Herrin in/aus Octopussy – ja ‚bloß im‘, zudem klischeelastigen 007 James Bond, ‚Filmrollen‘ übertrieben fiktional, doch real Mensch gewesen]  

Spätestens auf/von einer weiteren/höher(verschachtelt)en Komplexitätsebene kommt hinzu, dass Vieles, bis gar das Meiste, von dem, was einen / für die eine Partei ‚dunkel‘ ist/wirkt, diesselbe für den / die und von einer, bis der/all den, anderen aus/her, keineswegs auch sein oder werden muss.

Scharfeckbastei-H11_Burg-Hohenzollern_Markgrafenturm-H33_nordwaerts__mit_Ausfalltortreppentuermchen_bis_Spitz-H10_unter_Hochschlossmauern_Bischogsturm-H32_und_Altan_Kaiserbau-H28_ostwaerts_eher_verdeckend-com.jpg

[Abbs. [Von Lichtbeschinenheiten und Schattenwürfen bzw. namentlich ‚Wüsten‘-Beschattungsbedürfnissen etwa des Ver- äh Bekleidens]

Insbesondere da und wo eine, oder diese andere, Partei als davon profitierend, dafür mitverantwortlich bis ursächlich angesehen werden kann/soll oder es ist.

 Des einen sein (E)u(h)l(e) ist hier eben gerade nicht deswegen jedes anderen Nachtigall (und selbst diese trapsen, ja nicht immer alle gleich, äh laut), weil sich dialektisch, bis optisch, zu jedes (gerade auch abstrakten) Gegenstandes ‚Vorderseite‘ auch, mindestens eine, dann gar sonderbar sonnenbare ‚Rückseite‘ finden, bis beides das/die nebenan selbe Sache/Vorstellung sein/werden, mag.  – Oh ja, Absolutheiten, gar G'tt, mag Ihnen/Euch hier/droben ‚besonders nahe‘, oder ‚sehr fren‘, liegen – aber dann eben bitte gerade gleich nebenan bzw. da droben.  

Immerhin Übersetzer/innen könnten die/manche Unterschiede zwischen dem ‚Gutes und Böses‘ und ‚dem Guten‘ bzw. ‚dem Bösen‘ erkennen. – Aber  Vorsicht, Sie treffen eine (zwar vielleicht, zumal teils,  unbemerkte, doch unausweichliche, äh hier erwähnte/gemeinte) Wahl! Wahlmöglichkeit

 

 Ob die Verfehlende wohl gegen Askese eingenommen worden, oder bloß unter Ordensleuten aufgewachsen, ist-!/?/-/. [Abweichendes Verhalten droben im/vom Hochschloss farblich erkennbar]  Is/’nt the offender sentenced  [Urteil eindeutug! Und omnipräsent] to serve Your pleshure, anyhow?  [Vollzug – schlimmer geht immer]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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רע

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adj./n. bad, wrong, ill, lousy, foul, moldy, mouldy, noxious, unkind, verminous, atrocious; evil, wicked, vicious, meany, nefarious, baleful; dangerous, malignant


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n. friend, companion, comrade; fellow-creature


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nm. badness, wickedness, evil; trouble, calamity


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nm. idea, thought


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הורע

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v. to worsen, become worse; deteriorate


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להריע

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v. to shout (with joy, triumph) , cheer; trumpet


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להרע

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v. to harm, hurt, do evil, do wrong, ill-treat


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v. to worsen, make worse


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לרעות

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v. to shepherd; graze, pasture; lead


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v. to break


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v. to join, associate, befriend; follow


 

 

Wie zumeist ist ja/also ‚das‘ semitische Wort(feld), das (lexikalisch zutreffend) mit / in / als / für ‚böse‘ verstanden/übertragen/verwendet wird: Weder nur dies/solches repräsentierend, noch das einzige auch dafür herangezogene / so deutbare ‚Zeichen‘. Manche befremdet, oder überzeugt, hier besonders die sprachlich-denkerische Nähe zum/vom/mit dem nächsten/anderen (zumal Menschen) aufweisend.  

 

Vom – allerdings erheblichen und nicht selten (auch kontrafaktisch handlungs-)entscheidenden – Potenzial der Interessen droben abgesehen, könnten sich sogar, bis gerade (diese beiden) Parteien auf (bzw. gegen) Manches bzw. wider manche Person/en verständigen: Was, oder die, sie nicht haben (hören, sehen, wissen, [er]tragen pp,) wollen (so dass zumindest der Gedanke des kategorischen Imperativsfalls nicht sogar die ‚Goldene Regel‘, mit ihren, eben nicht ‚nur‘ schuldhaften Versäumnispotenzialen, überhaupt – nicht ganz unzugänglich bleibt/wird).

 

Doch – und sei es vielleicht: leider über jeweils konkret dialektisches (also auch, gar unvermeidliche, Nachteile habendes) Gutes hinaus, auf das was – vor allem in absoluter(er) Weise, singularisierend bis vergottend – ‚das Gute‘ – auch טוב ToW, wäre grammatisch wohl genauer mit ‚Gutes‘, als quasi irgendwie mit הטוב HaToW ‚das Gute‘ zu übersetzen ohnehin sei (oder gar ist) / läßt sich dennoch bis deswegen – anders als wiederum Macht-gestützt (und damit zirkelschlüßig), gerade bei ‚gutem Willen‘ der Beteiligten (gar aller – und nicht selten zu deren erheblicher Überraschung / Täuschungsbeendigung) kein allgemeiner Konsens erzielen. – Doch wissen Menschen, so s/Sie wollen, inzwischen – nach der Schoah/ ‚Auschwitz‘ – immerhin verschreckend konkret, was ‚(das) Böse‘ ist (vgl. Th.W.A.) und bewirkt.

Immerhin fassbar: Böse ist und wird ‚schlicht und einfachformuliert, bereits wo bzw. wenn der Zweck die –sprich‘ ähwisse es eher verschweigend‘: Alle zu seiner Erreichung/Durchsetzung faktisch eingesteten Mittelheilige‘/rechtfertige (B.B.), sich eben Jemand, oder Etwas, mit der/die/das Absolut(heit) identifiziert / gleichgesetzt namentlich Gutes, Richtiges, Gerechtes, Achtsames pp. gegenüber Allen/Allem OLaMoT unterlassen (vgl. Jesajahu erklärt damit ja immerhin ‚Satans‘-Entstehung) – wird.

Was zwar nicht gelehrt wird - aber gelernt werden sollte:#[Was zwar (meist bis überhaupts) nicht gelehrt wird – aber (nicht erst hier) gelernt werden sollte – bis dürfe:

Schwarz oder weiß-WappenOh ja, es ist (leider – nur allzu) wahr, der (immerhin ein, gar über Tauschhandel und ‚Siegerehrungen‘ hinausreichender) Preis für die – nicht allein didaktisch (und da, wphl auch noch ‚zu Unrecht‘) – so beleibte, trennschaf klare Reduzierung auf  [Nicht alle Denkweisen unterschlagen wenn bis, dass ‚schwarz auf Rückseite/n weiß/umgeben‘ pp.]

#Entweder schwarz# (negativ, böse/schlecht RaA/LO ToW רע׀לא טוב, ungehorsam, korrupt, materiell/imaginär, Finsternis usw. bis ursaächlich/causal um‘) #oder\aber# (nicht selten zudem mit ‚weise verwechselt bis dafür gehalten) #weiss# (positiv, gut ToW טוב, rein, brav, geistig/substanziell, Licht etc. bis Wirkung ‚zu‘ – oder gar andersherum) ist: der Tod.  [Immerhin biblisch zwar/gar teils einschlägig – ‚der Geist‘ ר־ו־ח mache lebendig ‚der Buchstabe‘ #אוֹת#  hingegen töte – formuliert, doch keineswegs von selbst verständlich, aber individuell/situativoft (massivst/überwältigt) so scheinend, schon gar nicht deckungsgleich übereinstimmend (hier namentlich zwischen ‚gnostischen‘ und ‚anti-gnostischen‘ Auffassungen/Auslegungsweisen, oder unterschiedlichen Menschen / mehreren Situationen)]  Manche gestehen sich ihre ‚Strümpfe‘, äh Theorien (als deutend) ein.

Mindestens droben jener derjenigen anderen, oder erst recht eigenen, Leute, die der je und gerade falschen, gegenteiligen Überzeugtheit bleiben (für den ja, wenigstens ‚notfalls‘, ich, mehr oder minder ‚zivilisiert‘ bzw. [in]direkt, zu sorgen ... und meiner, für den, spätestens dann, daher und vorsorglich diese ... Sie wissen schon, wie zuverlässig treues Nullsummendenken in bis als Kpnflikte/n funktioniert).

Auch über das (so es überhaupt ‚nur‘ ein einzelnes – namentlich unseres, im engeren Sinne, ‚Denkens‘, insofern sogar durchaus quasi ‚seit damals'') verfehlte Ziel (bekanntlich häufig mit der eigentümlichen Wortfindung ‚Sünde‘ bezeichnet, bis verfälscht) herrschen ettliche Irrtümer respektive Fehler vor: So ist deswegen/damit nicht etwa ‚ewiges Leben‘ (zudem jedweden Begriffsverständnisses) verloren worden, oder prinzipiell unerreichbar (andere diesbezügliche Ursachen bzw. Hinderungsgründe keineswegs bestreitend oder bestätigend), sondern: Polare Denkformen (zumal kontrastierbar und reduziert auf zweiwertige, einander antagonistisch auszuschließen, zumindest scheinende, Dichotomien) sind unser Problem; und noch immer kaum als Überwindungsaufgabe erkannt, worden.  Lieber wird das ganze Bauwerk Erkenntnisstreben selbst (gledich gar alsgierig‘ diffamiert – womöglich auch noch ausgerechnet durch intersubjektivitätsfähige empirische Besserwissbarkeitsgrenzen qualifizierte – ‚Wissensfrüchte‘) und/oder brav (äh ‚Gehorsam‘ als ‚Gefolgschaft‘ missverstehend, respektive heteronomistisch ge- und verbrauchend) die freiheitsbedingte Möglichkeit zum (angeblich motivational vorausgehenden) Widerwillen, und insbesondere zum Zuwiderhandeln (gar des/der drüben mit Ego/ichs fehl-identifizierten Selbsts droben), respektive totalitär des ‚Wollens‘, also die ganze gegenüber befindliche Bastion der Begierden/Antriebe ,JeTZeRiM יצרים überhaupt (und dmait kaum bemerkt, bis uneingestanden, das Leben/Dasein und Werden als solche/s, in Tateinheit mit dem beinahe Rundturm der Vorburg) zu verbietenden, und (gar gerade treu kontrafaktisch) überhaupt unterlassbaren Übeln erklärt.

Was bzw. wer (gleich gar persönliich verstanden) für Schuld gehalten/erklärt wird, bis es gar ist, und was Schulden sind; das hängt zwar vielfach damit zusammen, bleibt jedoch auch und zudem mindestens etwas Anderes/Weiteres.

 [Lernende auf den Bastionen anzutreffen]

 

[Wasjedenfalls uns an Schulen und in anderen Betrieben (bisher) weder beigebracht worden ist, noch am immerhin wissbarem Wissen überhaupt verstanden erscheint bis ist]

Ausflugvon  (zumindest 'brav' uniformierten) Modalitäten unserer (menschlichen) Wissbarkeit(en)  zur bis in der Überzeugtheiten 'Glaubens'-Festung.  - Falls nicht sogar ('artig') ins ... Sie ahnen vielleicht schon. [Nicht immer nur völlig ausgeschlossen]

Ausflug von (zumindest ‚bravuniformierten) Modalitäten unserer  (menschlichen) Wissbarkeit(en) zur bis hier in der Überzeugtheiten  ‚Glaubens‘-Festung. – Falls nicht sogar (‚artig‘) ins ... Sie ahnen vielleicht schon.

 

Wäre oder ist das Verbrechen respektive Böse – in seinem letzten, äh wahren  bzw. einzig ursächlichen Grunde – nämlich einfach, ‚die (einem zumal verbotene) Frucht‘, oder gleich gründlicher  überhaupt irgend Etwas, (gleich gar:) besser wissen zu können (zu wollen, bis zu meinen, oder dies, wie meist, immerhin  zu behaupten – nicht etwa ‚erst‘/nur Wissensfrüchte zu haben / faktisch bis fientisch zu erkennen) – dann wäre, oder ist, notwendigerweise alles Verhalten gleichgültig und jedes Geschehen beliebig aussichtslose Nichtigkeit (der Nichtigkeiten). vgl. KoHeLeTGerade dieses (Wissen / solche Er-Kentnisse über und von Unwissen‘/Ordnungslosigkeit) dürfen aber zumindest jene, die – sinnstiftend vorzugsweise für/über Sie bestimmen sollen bzw. wollen: was richtig sei bis ‚wahrlich‘ ist, keineswegs bemerken, oder zulassen bzw. erkennnbar machen. – Also wird (erstens) an- und eingeordnet: Welche bzw. wessen Erkennensfrucht, bis was für Wissen, wann und wo gut äh böse ... Sie wissen schon was ‚richtig‘ sei.

Und so ungeheuerlich dies vielleicht, bis angeblich oder daher, auch sein/erscheinen mag: Es gibt durchaus Menschen, die – und/also auch Möglichkeiten, gar immer und aller, dazu - sich wider ihr besseres ‚Erkennen‘ / ‚Wissen‘ falsch verhalten; und sogar solche Leute, die sich treu gemäß ihres falschen Wissens verhalten; respektive Menschen bis soziale Figurationen derselben, die entgegen irriger Überzeugtheiten, oder sogar bis gerade wider i/Ihre (wie auch immer verstandenen) eigenen Interessen, dennoch korrekt ... auch (um die so gerne übersehene Frucht/Folge), dass dies (nämlich erfolgtes Verhalten) gar nicht mit dem Wissen/der Kenntnis nebenan identisch Dasselb(ig)e ist, wissen Sie, Euer Gnaden wohl bereits.

 

file:///C:/www.jahreiss-og.de/pic-c/dm04-sea-silber-goldapfeljj.gif [Menschliches Dienstmädchen  serviert Silberapfel unter dem Goldapfel-ani]

 Geradezu auf dem, bis dann eben, ganz ohne das, silberne/n Tablett [Abbs. Avatarische Wissenszofe mit Serviertablett] 'inhaltlich' genannter, respektive 'angeeigneter' oder 'zugewiesener', Gegenstände/'um-Zus' dränge 'sich' - immerhin scheinbar verführend bis unausweichlich - jene - ansonsten inzwischen weitgehend vergessene bis verachtete - der angeblich anderen, bestenfalls 'subjektiv' genannten und (jedenfalls in 'bürgerlichen' Gesellschaften, übrigens recht kulturkreisunabhängig selbig) auf Sexualität reduzierten, sowie (nicht erst freudianisch) allein auf Geschlechtlichkeit(strieben) basierten, Seiten der zwischenmenschlichen Relationen/Beziehungen, wenigstens des semitischen/hebräischen Erkenntniskonzepts, äh des zumal 'körperlich'-leiblichen Erkennensaktes (bereits und gerade vor dem '[daran] Denken', hätten wir uns/andere nämlich zu hüten), auf: Selbst, oder eher gerade, der (zudem asketische) Verzicht auf bestimmte - nicht etwa (wie aggitorisch häufig vorgehalten) auf alle - Aspekte bestimmter Sinnlichkeit/en wird - wie erst recht deren legitimierter bis eingeforderter Gebrauch - ebenfalls verordnend geregelt - und sogar deren (namentlich: 'der Beschränkung') scheinbar gegenteilige Ekstas ist/wird auf das Ordnungsprinzip 'Totalität ausgerichtet/'eingedordet'.

 [Servierknicks eines avatarischen Dienstmädchens mit großem leerem (Früchte-)Tablett.]

Nicht zuletzt daher bemerken, zumindest Rechtsgelehrte (Immame und RabbinerInnen sind dies, zwar vielleicht weniger bekannter Massen, doch fachlich immerhin unstrittiger Weise, jedoch auch christliche TheologInnen erheben, bei allen Anerkennungsversuchen von zweierlei – gar konfligierenden – ‚überweltlichen‘ versus ‚weltlichen‘Mächten ähRechten‘, diese Absichten bis Ansprüche) – quasi zum Dritten dass ein Blick in's Gesetzbuch (insbesondere ‚die‘, und genauer ihre/deren Bibelauslegung, die Tatensammulung des Propheten. äh des Vorbildes, respektive die, ja auch ausdrücklich so genannten, bis dazu ernannten, ‚Naturgesetze‘, namentlich von Ursache und Wirkung, gelten und galten zu vielen Leutenetwa anstatt lokal aktuellen Scharia-, Halacha- und Kirchenrechtsversionen als solches) die Rechtsfindung erleichtere. – Und\Aber ein Blick in ‚die‘ Geschichte erleichtert ja durchaus die Gegenwartsorientierung. Auch und gerade die Versuche alle, oder wenigstens für wichtig gehaltene, Entscheidungen über ‚Gut/Besser und Böse/Schlecht‘ ToW WaRaA/LO ToW טוב ורע׀לא טוב vollständig an das Formelle (Verfahren der Rechtsfindung, oder gar an das was – im/als Hintergund gemurmelt, überliefert/‚geschrieben‘ stehe, bis gegeben) der Ordnung, respektive Hoheit, zu delegieren – entlasten weder vollständig, noch garantieren sie die Abwehr des Schlechten/Bösen, oder schaffen und schufen sie nur Gutes. – Auch so werden ja häufig, nicht erst die recht gerne überzogenen der, ordnenden,‘'Lösungen‘ des Problems ‚von heute‘ bzw, ‚von gestern‘höchst selbst zum Problem, spätestens ‚von morgen‘.

Sich  und/oder\aber WaW der Hacken-Ot anderen die/alle Dinge und Ereignisse (gar inklusive Personen) – auch ‚nur‘ ursächlich – erklären, respektive deutend verstehen, zu sollen oder zu wollen, bleibt –  zumal seiner durchaus Notwendigkeiten drüben wegen – längst nicht nur gut und – im Erfahrungs-Widerspruch zu einem der massivsten  (Sprach-bis Vorstellungs-)Irrtümmer überhaupt schon gar nicht ‚einfach‘ P/F-SCH-T/A פ־ש־ט׀ע  , und nie nur eindeutig (gerade falls und wo Verständigung gelang). – Gleichwohl. bis daher. haben vergleichsweise wenige gute Leute sich/anderen die Weltwirklichkeit/en OLaM/oT עולמ׀ות bisher so kompliziert erklärt, dass überhaupt nichts daran, oder von Beiderlei (denkerischem und verhaltendem Geschehens), verstanden erschien, bis immerhin (oder gar über Leben mit-entscheidenderweise?) verwendbar, wurde oder war, bis ist.

Zwar menschenheitlich einigungsfähig, noachidisch formuliert was kriminell ist – doch (gerichts)hoheitlich / parlamentarisch / reguerungsamtlich  partikularer Spezifizierungen bedürftig welches Handeln bis Verhalten (wann/wie/wo) erwünscht / falsch / nötig / zulässig.

Innerhalb der (bis gar neben den?) vielen, teils (gar im Vergleich der/von administrierten Rechtsordnungen) konkurrierenden / überlappenden Interverenzhöfebereichen des jeweils (Sittenwidrigen, bis) für-kriminell-Gehaltenen, und/oder dazu Erklärten, findet sich anscheinend ein einigermassen deutlich (anstatt absolut vollständig eindeutig) intersubjektiv abgrenzbarer, durchaus Kulturen und Zeitalter übergreifender, wohl siebenteiliger/nochaidischer – etwa mit und bei Hans Küng's Stiftungsprojekt auch ‚weltethischgenannter, bis sogar/immerhin Kulturalisemen relativieren/begrenzen-lassen könnender & dürfender Kernbereich des, und, der Verbrechen/s:

 

[Spätestens das mit ‚dem Bewusstsein‘ ist so eine Sache: Jedenfalls provoziert mich ständige Mahnung so sehr, dass ich mit dem ständig Mahnenden möglichst nichts zu tun haben will]

Des (grundsätzlich. Interkulturell  übereinstimmend) zu-Verbietenden überhaupt Existenz, oder jedenfalls seine aktuelle Beachtung/Respektierung, äh Bekämpfung von Verstößen (zumal bei/durch andere/n), zu bestrieten/bezweifeln, erweist sich als eine der wirksamsten Voraussetzungen, überhaupt nicht miteinander auskommen, sich gewiss nicht auf jemanden (von jenen/anderen) verlassen, zu können. So genügt es etwa (im Gegenteil – für ‚familiäres‘ oder ‚burgfriedliches‘, bis gar gesellschaftliches, Zusammenlaben) auch nicht etwa, dass/wenn ethische Vorgaben/Einsichten, selbst/gerade ein/das ‚Moralgesetz‘: Gebotenes und\aber Verbotenes‘ bekannt/verständlich (zumal möglichst  kontrastreich) deutlich machen (respektive wenn/dass solches – gar übereinstimmend, bis komplementär zusammenpassend  im ‚Inneren‘ jedes / all der Menschen geklärt/deutlich ist oder wird – gleich gar in Unterschieden zu äußerlich erwarteten‘, üblichen Sitten und Gebräuchen); sondern Zusammenexistieren, bis (gemeinsame/jeweilige) Sozialleben, bedarf hinreichend zuverlässig eintretender / (vorhersehbar er)folgender (ups positiver und/oder negativer), hat jedenfalls, Verhaltenssaktionierung / Handlungsfolgen (sowohl beim recht-Tun – wo diese manchen, manchmal als eher selten gelten, bis verborgen bleiben als auch bei Zuwiderhandlungen – wo ja Vollzugsdefizitte gar noch selbstverständlicher unterstellend erwartet, bis für verschiebend gehalten. werden).

Deren – gleich gar nicht beliebig launig willkürliche, etwa ‚zivilisiert‘ gestaltete Regelung durchaus (gar gesellschafts)vertragsrechtlichen ברית Bundescharakter annimmt – unabhängig davon wie formell die Inhalte juristisch kodifiziert, und sogar davon unberührt, wie, zumal sittenstreng. sie jeweils genau ausgestaltet (respektive bekannt/verwendet) sind/werden;  zudem eignen sich (wechselseitige) Selbst-Verpflichtungen auf das ‚was Recht, respektive Unrecht sei‘, bis auf ‚das was in welchen Fällen zu geschehen habe‘, sowie ‚wer, wann, wie darüber zu entscheiden/wachen hat‘, gilt und verpflichtet nicht einmal nur allein jenen gegenüber, die der eigenen/selben soziokulturellen, wie auch immer figurierten, ‚Gemeinschaft‘ angehören – sondern ermöglichen/eröffnen zumindest allen Bundesgenossen und Vertragsgenossinnen von den erwartbaren, bis widrigenfalls immerhin soweit ersatzweise möglich durchsetzbaren, Verhaltenszuverläßigkeiten aller – ausgerechnet Gott höchst selbst (jedenfalls seit/durch Noa[c]h) eingeschlossen – geradezu zu profitieren. – Es mag zwar durchaus zu beurteilen sein, kann aber kaum immer verurteilt / verworfen werden (dürfen), warum jemand ein mögliches Verbrechen unterlässt.

 

 Kriminell wahr und ist (wenn auch besonders gerne übersehen, respektive verheimlicht, bis bestritten) die undurchschaubare Willkür, und damit auch – mindestens die grundsätzlich, im Unterschied zur einzelnen aktuellen, denn Unwissenheit schützt ja weder vor ‚Strafe‘, noch vor Verhaltensfolgen überhaupt – die Nichtvorherwissbarkeiten, dessen was, wann, wo als Verbrechen verfolgt, respektive wie und von wem wie bestraft, wird.

 

 

Interkulturell konsensfähiges ethischee Minimalstandartelement, sei jedenfalls  ...

 

 Nicht zuletzt auf  Rechtsordnunggenannte, bis es seiende, ‚relative Absolutheit/en‘, insbesondere (und abendländisch singularisiert) aber auf (dazu oft bereitwillig nebenan mit dem/den davon Repräsentierten identifizierten/vertauschten) Gewissheiten / Überzeugungen davon, was ‚wahr‘ oder ‚rein / heilig / notwendig(namentlich eben irrig nur ‚entweder richtig oder falschverabsolutiert / verwendbar) sei, bezogen, galt und gilt, als etwa gemeinwesen-, umwelt-, missions- oder forschungsgefährdender, geradezu gotteslästerlicher Frevel: Sonst Etwas oder Jemanden gleich, respektive höher, zu achten, bis zu lieben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Interkulturell konsensfähiges ethischee Minimalstandartelement, sei jedenfalls  ...

 Morde – nicht notwendigerweise mit jeder (daher aber keineswegs zu rechtfertigenden – wenn auch mit Notwehr- oder Gesetzesvorbehalten versehen werdender) Tötung / Opferung identisch gegeben – waren und sind hingegen wenig bestrittene (dafür aber gesellschaftlich längst nicht immer besonders zuverlässig überhaupt bemerkte) Kapitalverbrechen. Nur können ja eben auch alltägliche und außeralltägliche Gefahren, etwa des Arbeitens und der Verkehrswege, Katastrophen- und Notlagen, Gewalttaten, Kriege, aber eben auch – zumal als ‚drakonisch‘, bis ‚schicksalhaft‘, bezeichnete, und für besonders wirksam, äh vergeltend, gehaltene – Strafen: Tod und Verstümmelungen bewirken, gar sollen und tun dies immer wieder sehr häufig. Während bis wobei Morde wohl überwiegend im persönlichen Beziehungsrelationenumfeld (des 'Leibes' im eher ursprünglichen Wortsinne – immerhin vordergründig bzw. justiziabel, namentlich aus Antreiben/Überziehungen wie: Liebe, Hass, Eifersucht, wütende bis kalte Rache/Vergeltung, Neid, Gier etc.) begangen werden, oder im Interesse (etwa zur Vertuschung, oder Ermöglichung) weiterer Straftaten begangen werden – interessiert psychologisch, bis theologisch/philosophisch (gar ‚tiefgründig‘ aber auch ‚Mordlust‘, ‚Todessehnsüchte‘ pp. genannt/gemeint) die Sterblichkeit, am Töten oder Tod (vgl. etwa vom paulinischen Ursache-versus-Folge-Antagonismus der Zielverfehlung, über den, nicht selten massenmörderischen, Wahn: ‚höchst ungerne alleine unterzugehen, also lieber alle mit sich, in den Abgrund zu reißen‘, und N.N., bis etwa zu Ganztod-Problematiken, und Todüberwindungsfragen [anstatt solche/n der vernichtenden Auflösung / Abschaffung / Zurücknahme all] des Daseins/Werdens).

Interkulturell konsensfähiges ethischee Minimalstandartelement, sei jedenfalls  ...

 Die (zwischenwesentliche, etwa vorgefundene – hineingeboren, hineingeworfen, hineingewachsen, lokale, zeitlichen und – insbesondere: zwangsweise, vernünftigerweise, irrigerweise, verführt/getäuscht, ökonomisch, leidenschaftlich, versehentlich, freiwillig pp. interressiert, bis kontingent, gewählten) Relationen zerstörenden, oder/aber stiftenden, Eingriffe in (gleich gar soziokulturell akzeptierte) Partnerschaften oder Beziehungen, zumal  zwischen Menschen, doch und also auch Individuen / Dyaden / Kleingruppen den jeweiligen sozialen Figurationen gegenüber, werden (gleich gar von/mit Dritten, und sogar Autoritäten verübt) wohl besonders selten, respektive noch ausnahmenreicher, als kriminell (gleich gar an)erkannt; nicht einmal immer, wo Entblößungen, zumal von Sexualitäten, oder (überhaupt jedweder Erkenntnisinhalte) Scham und Beschämungen, beteiligt sind/werden.

Interkulturell konsensfähiges ethischee Minimalstandartelement, sei jedenfalls  ...

 Zumindest täuschende und betrügerische, doch auch (immerhin manche) Übel herauf, und Wohlergehen hinweg, beschwörende, bis schaffen, s/wollende Handlungsweisen galten, und gelten, als mit dem häufig geläufigen Stichwort ‚Lüge‘, gar nicht so selten eher inflationär kaschierte, den etwa treffend enthüllte – Verbrechen swa Fälschens.

Interkulturell konsensfähiges ethischee Minimalstandartelement, sei jedenfalls  ... Gleichwohl überrascht es gar nicht alle (zumal Forschenden) festzustellen, dass/wenn Menschen (gar spätestens ökonomisch vom/im ‚Werbezeitalter‘ – also in politischen, bis religiösen, Hinsichten relevant) durchaus angelogen / betrogen werden wollen; Da sie sich damit – sogar dann wohl(er) fühlen, wenn sie zumindest ahnen, bis wissen, dass das Behauptete nicht den Gegebenen entspricht / das Geweinte respektive Gewollte unmöglich, bis etwas anderes,  ist; ihnen/einem aber eben lieber wäre / gerne gewünscht wird. – Zu den wichtigsten / (diesbezüglich) attraktivsten Eigenschaften von Götzen gehört, dass sie einem stets zustimmen. Symbole einen/mir nicht widersprechen, was auch immer ihnen ernsthaft beabsichtigt ‚vorgelegt wird abnicken‘.

  Trotz so mancher ‚Eigentumsformen‘ und virulenter Verteilungsfragen war und ist es, kaum strittig. kriminell, das zuerkannte Eigentum, kollektiver und/oder individueller, Anderer, als sein/mein eigenes, weg zu nehmen, oder sich verschaffen zu lassen.

Interkulturell konsensfähiges ethischee Minimalstandartelement, sei jedenfalls  ...

  Dagegen gehört das Begehen von Grausamkeiten, selbst gegen und an (konsensual als schmerzempfindlich anerkannten, namentlich als ‚höher‘ bezeichneten/kategoriesierten) Tieren, weiter zu den besonders gerne zugelassenen, bis gewollten, Verbrechen – gleich gar da/wo Qualen (etwa als ‚Strafen‘ und ‚Gefolgschaftsmotivation  beabsichtigt) abschreckend, bis ‚erzeihend‘, wirken sollen. – So dass hier – gar wider, noch so gut gemeinte, Heteronomismen, hinter und vor den Mauern wenigstens der Verdacht naheliegt, eine (bis die Sinn)verkehrende Perversion dessen, was zumindest in allen großen Weltreligionen‘ vorfindlich, als ‚Goldene Regel‘ bezeichnet werden mag, zu beobachten.

Noch ein wichtiger Aspekt ist die Beobachtung, dass die sozialwesenstabilisierende Abschreckungsfunktion, bei einer und für eine (im, zum ‚Gemeinwohl‘ erhoben, bis gemachten, Bestandsinterresse hoffentlich keine) Minderheit, gerade nicht in der gewünschten, der (hoffentlich über)großen Bevölkerungsmehrheit ‚selbstverständlich‘ gewordenen/sozialisierten, Weise – nach dem Erpressungsmuster: ‚jch habe so viel Angst-Schrecken vor den / Vermeidungswünsche der möglichen Folgen, um-zu tun und zu lassen, was verlangt wird‘ – funktioniert. Wohl bekannteste, und recht gut dokumentierte, Beispiele sind: Die vielen Taschendiebstähle während der Spektakel, die insbesondere neuzeitliche (und nicht allein ‚mittelalterliche‘) öffentliche Hinrichtungen, gleich gar von  von Taschendieben, begleit(et)en.

Eher noch gravierender – gleich gar in dem scheinbar, doch wohl mindestens ungehörig Stabilität und ordnungsgefärdenden Zusammenhang – widerspricht dem – durchaus auch rational vernünftigen, etwa ‚natürlichen‘/ökologischen, jedenfalls aber sozial, bis gar rechtlich und ethisch faktisch vorfindlichen Schreckens- und Verzeckungsantrieben menschlichen, oder unmenschlichen, bzw. übermenschlichen Verhaltens, der immerhin biblische LO-Tenor-לא: «Erschrecket nicht / lass Dir nicht grauen / fürchtet Euch nicht!» – Vielmehr (als, bis anstatt um drohende, bis, spätestens ‚Futurum exaktumzuverlässige, Sanktionen, oder immerhin um buchhalterischen, äh gerechten, Tauschhandel: soviel dieses Wohlverhaltens bzw. Verfehlens – gegen – so viel jenes Wohlergehens, oder Schicksalsdrucks) geht es hier, bei in und mit der (‚gottgleichen‘ / Absolutheit, wenigstens aber Hoheit, entsprechenden) Unterscheidung  um Ihre/Eure Möglichkeit(enkorridore, bis -spielräume; vgl. drüben, droben E.B. und/mit Wolfgang Margies zu /jirat adonai/ etal. hinauf) der, und zur, Imunisierung gegen böses/schlechtes Verhalten /Handeln. Denn (immerhin das hebräische) LO – namentlich interressiert und folgenreich der brav und züchtig ‚Gebote‘ genannten, mit Gesetzestexten zumindest vermischt erscheinenden, tanachischen Weisungen/Empfehlungen – heißt bekanntlich gerade präziese, nicht etwa verbietend oder befehlend, sondern zutrauend, verheißend , geduldig ermutigend und qualifizierte Hoffnung TiKWaH stiftend, formuliert: Du wisrt / Sie werden nicht gezwungen sein/werden Böses/Schlechtes zu tun und/oder Gutes zu unterlassen.

 [Scharfeckbastei von Norden, dem Entscheidungentreppenturm zum Ausfalltor,her] Abbs. innen-unten??

Zwar können und werden wir (Menschen) gar nicht Alles entscheiden (schon was wir wann, wodurch wie/weit beeinflussen lässt sich bestenfalls strittig stellen – folglich sind/werden manche davon überzeugt es besser zu wissen), auch ‚nur‘erkennen können: Manche Entscheidungen treffen wir (zumal auch durch Unterlassen, / ‚Entscheidungsverweigerungen bis –bestreitung und/oder ‚unbemerkt‘, ‚gedankenlos‘ respektive noch vorwurfsvoller nennbar) dennoch zahlreichst, die jemand (bis jedermann) ungerne (treffen, bis gar noch weniger gerne/oder doch? ausführen) tut? Politik! (spätestens wo es um letztlich mittels Gewaltanwendungen durchgesetzte über elementare Dinge und Ereignisse geht, die eine Vielzahl von Menschen, gar durchaus je einzeln/gemeinsam, betreffen).

 

Als – gar einzige – notwendige Voraussetzung für den Triumpf des Bösen / Schlechten ist/sei bekannt, dass ‚die Guten‘ (und/oder solche Menschen, die es sein/werden wollenbravpositiv denkend‘) nichts wirksames (dagegen) tun. Was zwar nicht gelehrt wird - aber gelernt werden sollte:#

 

 

Es lehrten unsere Meister. Rabbinische Geschichten. Freiburg i.B. 1979.  «Als sich der Heilige, gelobt sei Er, offenbarte, um Israel die Torah zu geben, da offenbarte Er sie nicht nur Israel allein, sondern Er bot sie auch allen anderen Völkern an. Er ging zuerst zu den Söhnen Esaus und fragte sie: „Wollt ihr die Torah in Empfang nehmen?“

Da sprachen sie: „Was steht denn darin geschrieben?“

Gott antwortete: „Du sollst nicht morden!“ (Exodus 20,13)

Die Söhne Esaus aber sprachen: „Herr der Welt, es war doch das ganze Wesen unseres Ahnherrn, Mörder zu sein, wie es heißt (Genesis 27,22): ,Die Hände sind Esaus Hände' und (Genesis 27,40): ,Von deinem Schwerte wirst du dich nähren.' Wir können die Torah nicht in Empfang nehmen.“

Gott ging dann zu den Ammonitern und Moabitern und fragte sie: „Wollt ihr die Torah in Empfang nehmen?“

Da sprachen sie: „Was steht denn darin geschrieben?“

Gott antwortete: „Du sollst nicht ehebrechen!“ (Exodus 20,14)

Die Ammoniter und Moabiter aber sprachen: „Herr der Welt, unser ganzes Wesen liegt doch darin, daß wir der Unzucht entstammen, wie es heißt (Genesis 19, 36): ,Also wurden die beiden Töchter Lots schwanger von ihrem Vater.' Wir können die Torah nicht in Empfang nehmen.“

Gott ging dann zu den Ismaeliten und fragte sie: „Wollt ihr die Torah in Empfang nehmen?“

Da sprachen sie: „Was steht denn darin geschrieben?“

Gott antwortete: „Du sollst nicht stehlen!“ (Exodus 20,15)

Die Ismaeliten aber sprachen: „Herr der Welt, es war doch das ganze Wesen unseres Ahnherm, daß er ein Räuber war, wie es heißt (Genesis 16, 12): ,Er wird ein wilder Mensch sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn.' Wir können die Torah nicht in Empfang nehmen.“

Und so ging Gott von Nation zu Nation und bot ihnen die Torah an. Aber keine wollte die Torah haben.

Erst am Ende kam er zu den Israeliten. Ohne zu fragen, was denn in der Torah geschrieben steht, antworteten die Israeliten sofort: „Alles, was der Herr gesagt hat, wollen wir tun und verstehen lernen.“ (Exodus 24,7)

Nach Sifré zum Deuteronomium, Pissqa 343, ed. Finkelstein,

S. 395-397, vgl. Pessiqta Rabbathi 21, ed. Friedmann, p. 99B» (J.J.P., S. 84f.; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

«... Als Gott den Kindern Israel die Tora gibt, sprechen sie nicht: „Lasst uns hören, was Gott will, und dann danach handeln." Nein, stattdessen antworten sie anscheinend [sic!] in falscher Reihenfolge [Schemot/Exodus 24, 7]: „Wir wollen tun und wir wollen hören."

Ein bekannter Midrasch versucht, diese seltsame Antwort zu erklären. Zuerst ging Gott zu den Kindern Edoms und fragte: „Wollt ihr meine Gebote haben?" Und sie erwiderten: „Das hängt vom Inhalt ab." [...] Ein Volk [Ethnie/Kultur(kreis); O.G.J.] nach dem anderen wollte den Inhalt der Gebote im Voraus wissen und verweigerte sich dann. Gott wollte schon aufgeben, aber in einem letzten Versuch fragte er die Kinder Israel: „Wollt ihr meine Gebote haben?"

„Gottes Gebote! Welch eine Ehre! Das wäre wunderschön. Wir wollen alle Gebote halten, bevor wir noch wissen, was sie besagen. Bitte gib sie uns alle. Wir wollen tun und wir wollen hören" {Midrasch Pesikta Rabbati 21).

Als Rabbi Menachem Mendel Morgenstern aus Kotzk im Buch Exodus las „Wir wollen tun und wir wollen hören", erklärte er, dass manche Handlungen erst ausgeführt werden müssen (tun), bevor sie zu verstehen (hören) sind. Im Tun verstehen wir. Wenn die Edomiter versucht hätten, nicht zu stehlen, oder die Moabiter, ihre Eltern zu ehren, hätten sie vielleicht verstanden, welch großer Schatz ihnen da angeboten wurde.

Pflichten - Mitzwot - Gebote und verboteDen Sabbat zu heiligen, anderen zu helfen, die weniger vom Glück begünstigt sind, und all die anderen Gebote (auf Hebräisch Mizwot) der Tora zu halten - das sind nicht einfach unpersönliche alte religiöse Gebote.

. Der bedeutende deutsche jüdische Philosoph Franz Rosenzweig hat unterschieden zwischen Gesetzen, die nur in Büchern aufgeschriebenes Recht sind, und Geboten, die wir als uns selbst betreffend empfinden. Wir halten die Mizwot, weil wir glauben, dass Gott selbst uns aufgetragen hat, sie zu halten. [...] Wenn Juden eine Mizwa halten, machen sie sie sich zueigen. Sie verstehen sie, sie „hören" sie, sie wird Teil von ihnen. Damit verändert die Mizwa den Menschen und bringt ihn näher zu Gott. Dieses heilige Handeln ist der jüdische Weg, die in allem verborgene Heiligkeit zu erkennen und die Schöpfung instand zu setzen.» (La.Ku. 2001, S.41ff. Kapitel 9 Handeln und verstehen; verlinkende Hervorhebungen O.G.J.)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[Abbs. Rotkäpchenalterstuffen bis PB] 'Rotkäpchiens' Artigkeit genügt keineswegs, noch nicht einmal da/falls sie notwenddige Voraussetzung sein/werden sollte.[Little Red Riding Hood isn't just and olnly a fairy tale topic. [Sorry, oder überhaupt nicht bedauernd, sondern absichtlich / verdunkelt:  Genauer genommen erweist sich  hinter/unter  dem, ja als das,  ‘eigentlich’ Gemeinte/n, zumal  Bemängelte/n, weder ihre gar extreme (zumal symbolisierende an- bis überdeutende) Kleidung/Entblößung. noch ihr sonstwie überziehend bemüht provokanntes Benehmen – weitaus unausweichlicher affiziert/betrifft nämlich die überhaupt, wie auch immer wahrnehmbare, bis wahrgenommen,  vorfindliche Existenz – zumal auch noch verschiedener – Geschlechtlichkeit/en.]

 

 Jedenfalls/Bereits Baron Marco (von Münchhausen) titelt seit 2002: ‚So [immerhin] zähmen‘ 'Rotkäpchiens' Artigkeit genügt keineswegs, noch nicht einmal da/falls sie notwenddige Voraussetzung sein/werden sollte. Rotkäppchen, ähSie  Ihren inneren Schweinehund!‘ Durchaus ernsthaft, doch didaktisch zumindest klug gemacht, mit dem so manche Leute rot erschreckenden  untertiteligen Anspruch: ‚Vom ärgsten Feind zum besten Freund‘.

‚Was, ‚ist heutzutage (so erdreisten sich zumindest, zumal [noch/wiedermal] Satiere – die Frage/n deutlich auszuformulieren) das Böse? Sind respektive ist (der/die rinke) N.N. oder (die/der lechte) N.N. egal, das Böse? schreitet wenigstens die Personifizierungsproblematik zu ‚wer ist das Böse?‘ voran, doch: ‚Nein, natürlich nicht – da täten wir dem Bösen unrecht. Nein. – Hören Sie, alles was recht ist: Das Böse müssen wir uns gross und wirkmächtig vorstellen. Da fallen Kreaturen wie N.N. und N.N. automatisch aus. Nicht? Was sie sind weiß ich nicht. Will ich jetzt auch meine Zeit nicht für … Verunkel am Gesöß des Bösen, nicht – das könnte man sagen, aber mehr auch nicht. Wir wollen jetzt aber auch nicht philosophieren ‚was ist das Böse in unserer heuteigen Zeit?‘ Ich sag’s Ihnen, Sie kommen sowieso nicht drauf. Ich will auch nicht. dass Sie mitmachen. Ahm.

Das Böse in der heutigen Zeit ist die N.N. (Habgier). Nicht wahr? Natürlich die Habgier, eine der großen Todsünden. Die ja von allen großen Kulturen dieser Erde, seit tausenden von Jahren, bekämpft wird – aussichtslos.‘ Man krige sie ‚mal unter‘. Könne sie aber ‚nicht wirklich ausrotten. ‚Aber man kann sie klein halten. Im Moment scheitern wir beim Kleinhalten. Die Habgier regiert, und N.N. und N.N. – ‚Mittesser der Habgier‘; ich glaub das ist für’s Feueton besser, nicht? Da ist so ein kleines Wortspiel mit eingebaut. ..‘ (Zitat Jubiläum Münchner Lach- und Schießgesellschaft)

Vergleiche auch die in der Form/Farbe bereits/immrhin über 100jährige Rotkäppchengrußbotschaft: ‚Das Böse, Mamas Liebling hat es fest im Griuff‘, in ihrer naiven Simplizität, sich auch noch allein auf das Gute zu reduzieren. ‚Vieleicht gibt es eine Bestie Hello Gorgina!, aber ernst zu nehmen ist sie nicht.‘ Dies ist eine Wunschvorstellung – zumindest der Eltern – am besten wäre es, wenn der Wolf, das Böse, gar nicht mehr vorhanden (nicht existent) wäre. – Aber nicht das Böse wäre dann gezähmt, sondern  Rotkäppchen ist es. Die für den und vom Rampenturm ideale, dienstbare, allerdings Horrprvorstellung, des auf immer und ewig   ohne Entwicklung zur, und erst recht der, eigenen Persönlichkeit bei der Mutter bleibenden Rotkäppchens (das in jenem unqualifuzierten, oft so furchtbar bequemen Sinne von Kindschaft / illusorischer Naivität, die nie (mehr) von guten Weg abzuweichen, überhaupt nie der aktuellen Autorität ungehorsam zu sein, also stets das Verlangte zu tun verspricht bis, durchaus authentisch und ‚von ganzem Herzentreu ausführen, will). (Vgl. bereits/immerhin #hierTheodor Fontanes, erst nachträglich entdeckte,  erhellende, hintergründig codierte Analyse, des preussischen ‚Gehorsamsgeistes‘ als verheerendes Element deutscher Gesichte.)

 

'Rotkäpchiens' Artigkeit genügt keineswegs, noch nicht einmal da/falls sie notwenddige Voraussetzung sein/werden sollte. [Auch die  pflichtschuldigste Reverenz Rotkäppchens für den / vor dem Kaiserbau der Anderheit, äh Euer Gnaden Richterschaft – mache ja zumindest deren Geschlechtlichkeit nicht anders; eben sogar/gerade falls/wo sich ihre Bekleidung ‚anständiger‘ wählen …] Ein anderes Element/Motiv auch der Rotkäppchenmähr / des (iedenfalls dieses) Archetyps der ‚Erlösung‘ ist ja, dass selbst, bis gerade, wer von dem Bösen und Zerstörerischen verschluckt/verschlungen worden ist – so wie die Großmutter, das Rotkäppchen und, in manchen Erzählvarianten auch noch, einige Tiere – eben nicht notwendiger endgültig/nur darin verbleiben, bis weiterzumachen oder daran zu Grunde gehen / verdaut werden muss: Das Böse, das Zerstörerische lässt sich, ggf. und zumindest mit der Hilfe anderer, überwinden (statt es zu leugnen oder Menschen, die es zumindest vorgeblich haben bis sind, umzubringen). Sowohl überwindende, als auch immunisierende, ‚Erlösung von dem Bösen‘ hat also gewisse Schwierigkeiten in und mit dessen vollständiger Abwesenheit. Was ja sogar den Versöhnungsbedarf (sogar und gerade auch jene ohne Böse/s) berührt – woraus manche Theologien durchaus dessen (ob es dabei nun etymologisch eher noch um ‚Süne‘, oder doch bereits um koexistenzielle ‚Vergeschwisterung‘/Sozialpsychologie geht) Primat (gegenüber/vor&statt Beedndigungen) ableiten.

 

Das mechanische Nullsummenparadigma klar, dichotom reduziert auf ‚Ursache und Wirkung‘ legt zumindest nahe, wo es nicht sogar dazu zwinge, Schuldige zu habenvorzugsweise andere als/‚alternative‘ zu(r) sich Selbst(vernichtungsverpflichtungsversuchung).

 

 GOOD

1 íìÇçÈ 7xalam to be strong, healthy ; "in good liking." KAL fut.

2 ãñÆçÆ /xesed/ m. love, kindness; "good deeds;" and spoken
of God, grace, mercy; beneficence, liberality. a
ãéñÄçÈ /xasijd( adj. kind.
3
áBè /tow/ This word, in its various forms, is used in a
very extensive sense: of that which is good to the
senses, agreeable, pleasant, and desirable ;
beautiful, fair, Exod. ii. 2, comp. Acts vii. 20,
Heb. xi. 23 ; of that which is useful, fit, and
suitable; of that which is morally good, honest,
becoming, and virtuous; of that which is right. It
is also applied to things prosperous and abundant;
to happiness and joyfulness; to advantage and
pleasure.
åBè to be good, to go well, to please. KAL
a pret. HIPHIL b pret. c inf. d imp. e part. t
áBè adj. fitting, right, or as a thing should be, Gen. i. 1O; right and true, Job xxxiv.4; desirable, , beautiful,
Gen. xlix. 15, Dent. iii. 25 ; valuable, Gen. xxx. 20;
convenient, Exod. xviii. 1 7 ; favourable, profitable
to one's advantage, Ruth ii. 22, 1 Sam. xix. 4 ;
happy, joyful, cheerful, 1 Sam. xxv. 8, 36, Estb. i.
io, viii. i ; comfortable, Prov. xii. 25 ; sweet, Prov.
xxiv. 13 ; whole some, Prov. xxv. 27; kind, liberal,
bountirul, beneficent, propitious, 2 Chron. v. 13. It
occurs very frequently in this translation, and is
often used as a substantive, Gen. i. 4, &c. G
áèÈ /taw/ Ch. m. id. Ezra v. 1; . h:áBè m.
goodness, good condition; what is good or best;
goods, riches ; joyfulness, prosperity, happiness ;
beauty, glory.
4
áèÇéÈ /jataw/ as a verb, partakes of the meaning of the
previous word. KAL 'fut. HIPHIL b pret. c
inf. d imp. e fut. f.
áèÇéÄ /jitaw/ Ch. PAL f fat.

5 ìòÇéÈ /jatal/ to be useful; to profit. HIPHIL fut.

6 øLÇéÈ /jaschar/ to be right, to seem good. KAL pret.

7 ïBøLÀkÄ /kischeron/ m. success ; gain, advantage.
8
ãàÉîÄ /modd/ exceedingly, greatly, &c.

9 älÈðËñÀ /sullah/ f. see Peculiar.

10 çÇìÅöÈ /tzalexa/ to go on, to prosper. KAL fut.

11 íe÷ /kum/ to stand up; to cause to stand. HIPHIL fut.

12 íìÇLÈ /schalam/ to restore, requite, recompense; to make
good. PIEL a inf. b fut.

13 øôÇLÈ /schafar/ to be pleasant, acceptable. øôÇLÀ /schifar/ Ch. P'AL
pret. (Wi.Wi. p.197
)

p.150

 

[...]

 

EVIL

1 ïåÆàÈ /awen/ m. vanity, misfortune, calamity; Prov. xii, 21.

2 LéàÄ /Isch/ m. a man, Ps. cxi. 11, murg. 'a man of
tongue.'

3 øáÈcÈ /dawar/ m. word, matter, &c.; "evil favouredness," lit.
an evil thing.

4 ìòÇiÇìÄaÀ /belijaal/ see Wicked: Ps. xli. 8, marg. 'a thing of
Belial.'

5 òøÇéÈ /jaraa/ to be evil, wicked; to be pernicious, hurtful.
KAL fut.

6 ïBLìÈ /laschon/ com. tounge : Ps. cxi. 11, marg. 'a man of
toungue.'

7 òòÇøÈ /raa/ to break, to break in pieces; intrans. to be evil,
bad; from the idea of breaking, being broken and so
made worthless; to be evil; to do evil; to deal ill
with. It implies also displesure, anger, sadness,
envy. With inf. , indeed do evil. KAL a pret.
HIPHIL b pret. c inf. d fzt. e part. f
òøÇ adj. Gen. ii.
9, &c. g
òÇøÉ m. evil, wickness.

8 äòÈøÈ /raa'ar/ to feed; to consume. KAL part. Poel. Job.
xxiv. 21, i.e. oppresseth.

[...]

(Wi.Wi. p.150)

 

‚Wie/Dass‘ respektive ‚wodurch/wann‘ also ‚das Böse, HaRaA הרע gar personifiziert, oder immerhin Schlechtes LO ToW לא טוב, in ‚die/eine‘ gegenteilige/gute Welt(wirkllichkeit) komme/gekommen‘? 

könnte/n sich zumal von droben herab als falsche Problem- bis sogar Fragestellung erweisen –  zumindest aber unterstellten derartige (auch ‚Theodizee‘- etc.)Denkformen wesentliche ihrer (ermöglichten) Ergebnisse, indem sie diese (alles Übrige) bereits (brav ausschließend) – zirkelschlüssig, als genau so, namentlich ‚gut und/oder böse‘, existierend – voraussetzen. –  Was derartige (sprach- bis denk)konzeptionelle Charakterisierungen (wie ‚böse‘, ‚Liebe‘, ‚Übel/Leiden‘, ‚Negation‘, ‚ja‘, ‚falsch‘ pp.) übrigens weder verbietet, noch bestreitet, allenfalls qualifiziert/mehrfach aufheben und in Beziehungsrelationen sehen lassen könnte.

Hebräische WortwurzelBaum des Wissens‘ bibllich/tanachisch steht da ja etwas mehr/genaueres als: /etz hada'at/  עץ הדעת – bekanntlich jene gängige, reduktionistische Verkürzungen / Vereinfachungen auf ‚(Baum der) Erkenntnis(verbot)‘, die bereits erhebliche – namentlich an droben Erfahrungen (nicht erst/allein abweichende) verbieten s/wollenden Übel/n anrichtet, gar ohne den vielschichtigen, etwa auch sexuellen, Charakter des weiten Ausdrucksfeldes דיע׀דעה׀דעת bemühen/bemerken zu müssen.

/etz hada'at tow wara'a/ עץ הדעת טוב ורע Tree of the mind [mind tree] {male} good and/but bad. Nämlich aufge- bis beladen mit jener prekären Fähigkeit/Eigenschaft, die G’tt gar durchaus explizit als ‚seinesgleichen/ihresgleichen’ gemachten Menschen zu ersparen  sucht/e; ups was allerdings dem gängig heteronomistisch(/fremdbestimmt gewollt)en Verbotstopos eine der zusichernden hebräisch(er)en /lo/-Lesart-לא als ‚nicht gezwungen sein/werden davon zu essen‘ näher, als die Gefolgschaftsausrede (gäniger Verbotsverstoß-Deutungen) bleibt. Zumindest nicht überbietend/vorauseilend ‚übersehen’ hilft, dass/was gerade zur Verbotseinhaltung / Gesetzeserfüllung (ausgerechnet) an Erkenntnis erforderlich / nötig.

 

 Heilung/Vollendung dieser ‚Welt‘ (tikkun olam íìåò ïå÷éú) --- W.H. 37 Thora ist Zeuge einer prägenden Erfahrung. Ihre Heiligkeit besteht in dem, was die heilige Schrift bezeugt, nicht in der Art und Weise, wie sie etwas darstellt Und selbst gerade das was - insbesondere christlicherseits und namentlich seit/mit dem späten Augustinus (seiner Paulusdeutung) - aus Genesis/bereschit 3, dem inzwischen sogenannten 'Südenfall' - hebräisch allerdings eher 'chet adam harischon', also etwa dessen/der Menschenheit erste genannt, bis gedacht (und/oder hemacht) – herausgelesen bzw, in 'ihn' (respektive in die vorfindliche Weltwirklichkeit) hineininterpretiert werden soll. äh müsse Giftig? - Durchaus, gar sinnvollerweise...ist nicht alternativlos notwendigerweise so (miss) zu verstehen, als ob unsere heutigen, persönlichen Entscheidungsprobleme, 'damals'. äh grundsätzlich bzw. droben von und durch andere Leute bzw. (einen/den) Erlöser, für uns vermeidbar gewesen wären oder (wenigstens nun, bis künftig einmal) werden würden.

 

Das zumindest scheinbare (jedenfalls Geführtwerdung durch Andere erschwerende) Gedankengift dahingehender Einsicht(en) unterscheidet sich allerdings von jenem Giftig? - Durchaus, gar sinnvollerweise...wozu, oder genauer worin (dann, bis stattdessen) das Unterlassen dieser fruchtkonsumierenden Zielverfehlung, also unsere Zielerreichungsmöglichkeit bzw. Wege dahin bestehen, Die heteronomistische Antwort dazu bleibt ja das (scheinbar so klar) simple: ‚Gehorche mir/uns‘.   [Nein, nicht einmal ‚Tierschutzist/wird beliebig – dafür Gehaltenes, wie dazu erklärtes, allerdings bestenfalls … Sie/Euer Gnaden, ahnen wohl schon] Denn spätestens  Johan Peter Hebel zeigt eine der grundsätzlichen Paradoxien des, als Gefolgschaft erwarteten bis praktizierten, ‚Gehorsams‘ auf:

Ein Vater reitet auf dem Pferd (das Tier könnte aber auch bzw. sogar ein Esel sein) neben seinem, zu Fuss laufenden, Sohn her. Und so treffen die drei auf einen Wanderer, der sie begründet rügt: ‚Was reitest Du starker Mann, und der arme zarte Junge muss mit seinen noch schwachen Beinen laufen?‘ Also tauschen beide brav die Plätze, bis ein nächster Mensch sie massregelt, dass der alte Mann die schwächeren Beine habe, und daher reiten müsse. So dass nun beide aufsteigen – um logischerweise zutreffend, und geradezu hoffentlich gleich, von der nächsten Person, darüber aufgeklärt zu werden, dass sie beide zu schwer für das arme Pferd sind.

Als nun, alle drei brav zu Fuss gehend, noch einem weiteren (oder sollte es doch/gar mur ein und der selbe Belehrer sein?) Wandergesellen begegnen, und dieser sich darüber lustig macht, dass bicht einer von ihnen reitet. Da laden sich die beiden Männer hochmotiviert und brav, auch noch dessen (ja keineswegs so formulierte, und wohl vielleicht nicht einmal so gemeinte) Weisung folgend, das Pferd auf die Schultern! – Der Autor (J.P.H.) schloss bekannter massen mit seiner, ‚Moral‘-enannten, Konsequenz: «Allen Leuten recht getan ist eine Kunst, die niemand kann.» Was - zumal im Kulturkreis des totalitär überzogenen (falls nicht gleich droben mit Gott identifizierrten) Singularismus – bestens zu der Schlussfolgerung und Forderung zu passen scheint, immer nur dem selben (einen) Herrn und Gebieter treu sein bzw. bleiben zu können äh zu müssen (so dass es in der kleinen Geschichte also doch ein und die selbe mahnende Öffentlichkeit war die, keineswegs willkürlich, gar jeweils mit allgemeinverbindlichem Anspruch, über ‚richtig und falsch‘ bzw. die verbleibenden Gehorsamsoptionen/Wahlfreiheiten – eben allen behaupteten, bis [‚an und für sich‘ - jeweils] sogar guten, Gründen gegenüber – entschied).

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Entscheidung/en zu einer, und für eigene, Handlung, bzw. meist prekärer solche für die jemand (Folgen nicht unterlassend/verhindernd – mit)verantwortlich ist, erfordert wohl mehr, als nur/immerhin ein (gleich gar späteres – oder ‚fremdes‘) Urteil über deren Notwendigkeit, deren Möglichkeit, deren Zulässigkeit etc. pp. für und bezüglich jener vielen Handlungen die ausserhalb unseres Einflussbereiches zustande kamen stellt sich ihre Beurteilungsaufgabe. gerade für zuständige Richter und etwa Staatsanwälte, weitaus differenzierter als in zweiwertiger entweder-oder-Logik abbildbar. Und selbst oder gerade falls unser Interessenbereich betroffen sein sollte bzw. wo wir persönlich oder kollektiv (gar insbesondere spezifiziert - also nicht nur irgendwie da ohnehin alles mehr oder eben oft minder direkt miteinander zusammenhänge) mitverantwortlich sind, müssen wir uns und anderen bzw. 'der Welt' nicht notwendigerweise maximal kontrastreiche Einfachheitsfrüchte aufzwingen äh anbieten, um verbindlich und zuverlässig bzw. kontrolierbar zu sein/werden.

Kaum etwas tun Menschen lieber als Schuldige zu suchen. Ausser vielleicht andere für etwas zu verzrteilen was sie selbst gerne tun würden.

WH S. 39f. Interpretation des Todes von Jeschua'/Jesus Christus gemäß und/oder/aber wider Satisfaktionstheorie bzw. Opferfragen und Substitutionstheologien der Machthabenwollenden.

 

 [Immerhin bemerken manche, bis recht viele. Leute – mit der Zeit: ‚(Böses geschieht ohnehin) Gutes müsste getan werden‘]

Geradezu ‚kynisch‘, also nicht einfach/etwa ‚zynisch‘ oder irgendwie ‚flapsig‘, ist die Einsicht, namentlich von und bei Erich Kästner formuliert: «Es gibt nichts Gutes – außer man tut es.»  [‚Tut! Tut! Tut!‘-HupenDebatten darüber ‚ob dazu‘, bis wie, auch gescheit darüber‘ oder ‚davon, zu reden‘ sei bis istdauern hingegen allerdings an]

Selbst soweit und wo, insbesondere ‚das neuzeitlich-ökonomisch, geeignete darüber und davon Redennotwendig wird/ist – durchaus mit dem, nicht nur biblischen, Verborgenheits-Tenor konfligierend (etwa Beschämungen der Empfänger erleichternd, doch manch intransparente Missbräuche erschwerend). – Z.B. Hilfsorganisationen erhalten Spenden inzwischen weit überwiegend, bis nur, wo eine Notlage aktuell öffentlich präsent ist, und zumeist kaum mittel- bis gar langfristig, allein nur für diese schreckliche Spektakularität, Ferner stellen nennenswert, d.h. finanzierungsrelevant, viele Anspruchsberechtigte Personen keine entsprechenden Sozialhilfeanträge, jedenfalls mehr als missbräuchliche bewilligt werden. Gerade hier vermag zumindest das Gemurmel davon und darüber dennnoch die Tat nicht zu ersetzen (und gar nur eher scheinbar bis dem bloßen Anschein nach zu befördern). Auch verblassen die vielen, gar in der Summe / dem Produkt entscheidenderen, Taten und Untaten im öffentlichen 'Bewusstsein' meist gegenüber den aufzählbar wenigen großen bzw. deutlich inszenierten. Bis auf wenige (etwa ausgerechnet schwedische – wo sich prompt niemand über das Einkommen des Königs aufregt) Ausnahmen ist hingegen die totalitätsverdächtige Transparenz offen einsehbarer Steuerlisten 'aus der (mittelalterlichen und frühneuzeitlichen) Mode' bzw. Rechtspraxis gekommen, in der sich etwa Hansekaufleute einen Wettbewerb lieferten ,wer von ihnen (und zwar von sich aus ohne verpflichtende, administrative [Mindes-]Abgabevorschriften) mehr zum öffentlichen Wohl des Gemeinwesens beitrug.

 

Immerhin nymphagogisch, bis gar pädagogisch, kommt allmählich, bzw. manchmal, oder bei manchen Leuten, droben die Erkenntnis an: Dass/Wie es gut ist, wenn es namentlich/immerhin Lernen und Ausübung von (nicht allein 'wahren'/freien, artistischen) Künsten/Artes / alef-mem-nun den Eindruck von 'Kinderspielen' macht. Dann ist Vieles einigermassen (statt Alles, sowie Nichts gleich vollkommen) in annehmbarer – statt vollendeter/absoluter – Ordnung; die eben (ge)lebt und (gar uns Menschen) leben lässt. – Ja klar, das Kaligraphieren mit leichter Hand, das Tanzen mit leichtem Fuss, bis schwebendem Körper, das Erkennen mit/in leichten (statt seichten bzw., gar kulturell, exklusiven) Denkformen / Semiotiken, gar alles Arbeiten droben und draußen mit 'leichtem Herzen'/LeW überhaupt, sind nur exemplarisch / Beispiele für die kaum endende Mühe / Übung, die solchen Fertigkeiten des bis unseres Könnens sehr häufig (anstatt immer notwendigerweise – zumal was manche denkerischen Öffnungsmöglichkeiten sprachlicher Vorstellungshorizonte angeht) vorausgeht.

Hebräische Wortwurzel' 'Der Baum gibt/spendet Schatten' – gleich gar analog zu/mit 'der Mensch gibt/spendet Geld'? Sätze also, deren gerade verbale Nicht-Identität immerhin manchen - nicht einmal nur in/mit/zwischen mehr als nur einer Sprachfamilie erfahrenen (vgl. etwa V.F.B.) - Leuten auffallen kann. Wer – zumal droben anderen bzw. immerhin sich selbst sorgfältig beim (nonverbalen bis verbalen – zwar nur 'silbernen') Formulieren zuhört und zusieht, täte damit nämlich wohl - nicht allein sich, sondern auch oh Schreck den Welt(wirklichkeit)en OLaMoT - keinen ganz so kleinen Gefallen:

Denn charakteristische/typische 'westliche' Sprachselbstverständlichkeriten - als solche folglich (meist eher belehrend ignorant bis absichtlich interessiert, denn etwa überblickend achtsam) 'übersehene' und verräterisch alternativlos (geschlossen) gebrauchte Denkformen – benötigen (gar unabhängig, zumindest vom nicht-'neutralen', weder 'aktiven' noch 'passiven', Genuis verbi) immer verursachende (gar als 'sündig' äh 'schuldig' ... Sie persönlich wissen schon) Täter. - Eine Alternative formuliert und denkt ja dagegen (näher an der Empirie als an der Theorie ausgedrückt), etwa von den Hopi Indianern her übergesetzt: 'Schattiges bei dem Baume'. zum Übersetzen

Und doch nein, in der – von zu vielen Erwachsenen gleichwohl zu verklärt erinnerten ‚Peergroup-Olugarchie‘ – vorgeblichen ‚Republik der Kinder, hinter den Büschen‘ herrschte weder Demokratie noch Gerechtigkeit oder (auch ‚nur/immerhin‘ eitler) Sonnenschein, Da gab es auch viel Leid, Tränen und Gottlosigkeit, nur (zeitweilig) keine permanent aufsichtführenden und alles evaluierenden/bewertenden Eltern/Gewissheiten – nein, lebensgefährlicherweise nicht einmal Horus äh ‚Vater Sonne‘ und/oder Gaja äh ‚Mutter Erde‘ ... [Abbildubg:  Lamm geborgen bei/fressvar von Löwe] Und ja es wäre zumindest unverantwortlich, bis kriminell fahrlässig, Vierjährige das Überqueren von Bahngleisen/Autobahnen (‚tatsächlich‘/realita) in Versuchs- und Irrtumsverfahren erlernen/ausprobieren zu lassen.

Wobei ja weder in intuitiver, noch in instinktiver, oder technischer Hinsicht ausgeschlossen werden, oder sein muss, dass sich dies ändert bzw. etwas daran geändert wird. Na klar, warnt auch gleich droben im/vom Hochschloss der Montaigneturm vor Vergleichen, und ist gerade ‚Natur‘ ein fragwürdiges Bezugssystem. Doch empirisch vorfindlich gibt es, etwa die sogenannte ‚Schlangenfurcht‘ auch als signifikannt Wiederholte Beobachtung bereits beim neugebprenen Schimpansen, der sich Angesichts einer Schlange zurück- und Arme und Beine anzieht. Während ein menschlicher Säugling zunächst seine Hand nach einer Otter ausstreckt – aber ab ca. einjährig beginnt reflexartig dasselbe/richtige Verhalten wie der Primatensäugling zu zeigen, sobald die Schlange entdeckt wird. Neurologisch ist ferener bekannt, dass vom sogenannten (nicht singulären, in beiden subcortikalen Gehirnhemisphären anzutreffenden), 'Mandelkern'/Amygdala 'direkt' - selbst bei brestimmten Sehstörungen/Blindheitsarten - der Körper voralarmiert wird, ehe die 'Sehrinde' das optische Sinneseindrucksmuster als Schlange (oder auch Wut bzw. Furcht und gar Freundlichkeit im Gesichtsausdruck/der Augenstellung eines Gegenübers) identifiziert/'bestätigt' bzw. ggf. 'Entwarnung' anregt. [Abb. EGM Singer Buch Mandelkern]

  Zudem bemerken gar nicht so wenigige, ihre Verantwortung reflektierende Eltern, dass es ihnen gar nicht möglich ist, 'ihre' (und überhaupt) Kinder (oder sonst jemand bzw.sich) vor allem zu bewahren respektive zu beschützen - nis, dass bereits der dahingehende Versuch der Schutzbefohlenen Lebenstüchtigkeit (bis Lebensqualität) sträflich beinträchtigen kann.

 

«Der Mensch spielt nur, wo er im vollsten Sinne des Wortes Mensch ist. Und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.» bemerke bereits Friedrisch von Schiller. Was nicht nur Kästner veranlaßte mehr über den 'Homo ludens' nachzudenken - Sprachen erlauben/repräsentieren eigenartige Zugänge/Spielbegriffe. - Selbst und gerade der insofern instrumentelle, dass es um Tonschwinnungserzeugungsinstrumente geht unterscheidet, rtwa in semitischen Sürachen verbal (also nicht allein auf der Objekt- oder Subjektebene eines Sates - sondern auch im/am und mit dem Tätigkeitswort), zwischen Flötenspiel und z.B. dem Gebrauch von Streichinstrumenten.

 

«Das Telefon klingelt. Ein Junge geht ran, flüstert 'Hallo'. - 'Kann ich Deinen Papa sprechen?' - 'Nein', sagt der Kleine leise, 'der ist beschäftigt.' - 'Und Deine Mamma?!' - 'Die ist auch besxchäftigt.' - 'Was tun sie denn?' - 'Sie suchen mich!»- Ja, G'tt gegenüber sollte/dürfe der Mensch seinen Standort nicht verschweigen. Und ja, es gibt - allerdings nicht erst am Computer oder nur auf Video - sehr unfaire und sogar böse Spiele (vielleicht sogar solche die zu spielen Menschen nicht bessert). - Aber/und immerhin kann sich gerade (erst) so mancher spielende Mensch eben dadurch/so Unterschiede zwischen virtueller Simmulation / paradigmatischer Vorstellungwelt des/unseres Denkens und personal-realen zwischenmenschlichen Beziehungshandlungen verdeutlichen. Manche, sogar gelehrte, Forscher und wohlmeinende Moralisten verstehen dies/Wirtualität hingegen so, dass Spiel, Theater, Höflichkeit, Gleichniserzählungen pp. als Trug vorgetäusche/falsche Wirklichkeit oder gar Realitäts- äh Verantwortungsflucht zu interpretieren seien. Ordensemblem - «Honi soit qui mal y pense»

 

Nicht nur dies erinnert und gemant an die Omnipräsenz der Versuche und der - wenigstens drunrten im/als Rampenturm - nicht selten korespondierenden Wünsche: slle zumal erwachsene Neben- bis Mirmenschen, zu- und mitarbeitende (oder dies immerhin sollende oder wollende) Leute, Gemein(d)emitglieder konfesibeller bzw. konunaler Arten, Parteimitglieder und Religionsangehörige bis Welthandhabungsweisenan praktizierende Menschen, aber auch Rezipientinnen bzw. Empfäbger (von Sachverhaktsdarstellungen, von Lehren, von Kenntnissen oder ezwa von Künsten) und so weiter und so fort - bis 'hinauf' oder 'hinab' zu Kultur- bzw. Staatsangehörigen oder aber Fremden respektive Weltbewohnenden - schützend und bewahrend zu deren und aller wie allem Bestem überhaupt, versehe sich droben ja geradezu von selbst -, als (nicht etwa nur und immerhin 'gleich wie') Unmündige zu behandeln und 'gehorchen'/Folge leisten zu lasse n- namentlich also zu bevormunden äh zu führen respektive zu zwingen äh zu kontrollieren - und gar auch als (natürliche oder adaoptierte) Familienangehörige zu bezeichen. - Jener Missbrauch, weniger sprachlich-denkerischer Analogie als von euohemistischer Herrschaftsaddressierung/Verklausulierung, der Redefiguren wie insbesondere 'Gotteskindschaft' längst höchst missverständlich und prekär werden- ja und hauptsächlich Gott mythologisch zum Opferdienste einfordenden Übervater in Personalunion mit, zumal liebevoll, die 'natürlichen' Ordnungsgefolgschaft erzwingender Übermutter verkommen äh vergüttern - ließ.

 

Überhaupt fällt es im vorfindlichen Ergebnis/Sachverhalt scher, das mit dem Benennen uneingeschränkt gut zu finden (bzw. umfänglich nur so darzustellen). Ethisierende Moralgemurmel hat zwar große bis totalitäre Verberitung gefwonnen aber längst nicht die entsprechenden Verhaltenscy,gdn bzw. Heilungswirkungen der und für die Weltwirklichkeit/en gehabt. - Und dies obohl empirisch sehr viele bis gar die meisten Leute sich durchaus (ob nun eher 'dank des' oder 'trotz des' Gerdeses bzw. unabhängig davon) richtig verhalten wollen, dies aber - unter manch weiteren Ursachen beispielsweise - gar nicht tun können ohne, dass ihnen dauerhaft nur (insbesondere wirtschaftliche).Nachteile und Opferlasten zuwachsen. [Zitate F.J.R. Da können Sie aber wirklich lange suchen, bis jemand öffentlich sagtm dass er Sklaversei, Kinderarebeit pp. super findet.]

 

Auch müssen Sie keineswegs immer alles 'gut sein', sondern könndn und dürfen so Manches - zumal an Problemstellungen im engeren Sinne, gar außerhalb des eigen Einflussbereiches - auch überhaupt/ganz 'sein lassen',

 

Auch dass und inwifern Verbindlichkeiten, die gerne und keineswegs absichtslos auch 'Schulden' genannt werden, etwas Anderes sind als 'Sünden'/Zielverfehlungen bzw. wann/wie sie nicht notwendigerweise dazu werden - sorgte und sorgt für erhebliche, gar über die Ökonomie 'hinaus nebenan' verabsolutierte, nicht zuletzt soziale und psycische bis physiologische, Schwierigkeiten - sprich: Erfolge, ja (Brand-, Sühne- und was sonst noch alles für) Opfer, zumal des Heteronomismus.

 

rDas so praktische Phänomen Ordnung (immerhin und ausgerechnet des Wissensteritoriums), ja Systeme überhaupt, und deren Aufrechterhaltung, steht in engster Verbindung mit der immerhin und zumindest sprachlichen Trennung, der Diskontinuität, zwischen der Einen (etwa 'Inneren') und dem (etwa: 'Umweltlichen') Anderen ..., wer oder was immer diese auch sein/werden mögen. Systemerhalt ist und erweist sich daher auch als Beibehaltung der Verschiedenheit, nicht selten in der (gar vielleicht doppelt irrigen) Annahme, dass dies zugleich letztlich aufzuhebende oder aber unaufhebbare Trennung wäre/erzwänge.

 

Besonders gut versteckt bzw. wichtig ist, dass von hier aus der große Verschiebebahnhof der Schuldzuweisungen - bereits rein optisch - überhaupt nicht (ein) zu sehen ist/bleibt auf und über den eigentlich immer nur Andere schuld und ich selbt uneigentlich schlimmstenfalls nie alleine verantwortlich sein kann, da es ja zumindest die Möglichkeit zu dem erfolgten Fehlverhalten gegeben haben muss, falls die Ereignisse nicht ohnehin in dem Sinne kontingent waren, dass 'ich' sie mir gar nicht zurechnen lassen will bis muss.

Was ja unbekanntlich tückischerweise durchaus vorkommt und Wesentliches des ganzen Verschiebahnhofs ausmacht. Namentlich wenn und wo Systemfehler droben, gar systematisch äh vorgeblich bis tatsächlich systemerhaltend, von den (möglichst ver)einzeln(t)en, betroffenen Individuuen verantwortet und persönlich getragen werden sollen äh 'eigenverantwortlich' (zu)bezahlt werdeb müssen: «... dass man einzelne Akteure herausfischt und sagt: 'Ihr seid dafür verantwortlich!' Das ist gleivjsam spiegelbildlich, wie man die Massenarbeitslosigkeit zurückgeführt hat auf die Fauilheit, auf 'die faulen Säcke', unter den Arbeitslosen oder [auf] die nicht hinreichende Qualifikation der Arbeitslosen.

Das ist natürlich [sic!] genau eine Fehldeutung, weil für strukturelle Schieflagen, für Systemfehler, kann ich nicht Einzelne verantwortlich machen.

Die einzelnen Arbeitslosen nicht für die Massenarbeitslosigkeit, die Leute die von einer schweren Krankheit betroffen sind - von einer Berufskrankheit oder von typischen Volkskrankheiten - kann ich auch nicht dafür verantwortlich machen. Ich kann die Frauen für die Disktiminierung der Frauen in einer patriarchalen Gesellschaft - und das ist ein Systemfehler - kann ich nicht die einzelnen Frauen verantwortlich machen. Wie das in den Zeitungen immer gern geschieht: 'Nur Mut Schwester!' Wenn die [einzelnen/jeweiligen Frauen] also sagen: 'Ich tu mir diese Karieresucht nicht an'. [Was allerdimgs zumindest die vorherrschende Ausgestaltung des Wettbewerbsprinzips (gar weg von einem bestenfalls geregelten, Ersatz- statt Überlebens-Kampf zwischen Personen zum, gar fairen, zwischen Ideenrealisierungen) berührt. Ehrgeitz, Stolz, Buddhismus et al.; O.G.J.]

Also strukturelle oder gesellschaftliche Risiken lassen sich nicht auf das Fehlverhalten Einzelner zurückführen. Und so ist auch die sogenannte 'Gier' die jetzt anscheinend für die Finanzkrise verantwortlich gemacht wurde ... ne Fehldeutung oder ein Alibi.» (F.He.) Kaum weniger funktional und grenzwertig sind und werden hier wohl die beiden basalen Schuldzuweisungsvarienten - für/von (zumal ökonomischen) Schulden überhaupt und gegen nebenan, wider (jede) Individualität als solche - verwendet.

mehr zu IKS-HackenDahinter bzw. darunter droht allerdings und übrigens gerne zu verblassen, dass es weniger drauf ankommt ob bzw. welche Personen - in der Regel ja mächtige äh einflussreiche Einzelne oder trickreiche Minderheiten - das jeweilige System so ausgestaltet haben wie es, zwar mit seinen Wirkungen doch nie notwendigerweise völlig alternativlos, vorzufinden ist - als es vielmehr darauf ankommt, wie das Vorfindliche - namentlich gegen den verhaltensfaktischen Widerstand jener vielen bis aller betroffenen, Menschen und Teilsysteme, die sich durchaus vernünftigerweise (und sei es mehr oder minder brav doch von sich aus 'gehorsam' folgend bis gezwungenermassen) daran halten und so das Weiterwirken des 'vielnamigen Un-Tieres' öh Systems droben garantieren - zu verändern wäre.

Zumal 'Leviatan & Co.' die systemische Erklärung für Systemversagen nach dem Muster zu plausibilisieren versucht: 'dass es nur bzw. immer noch nicht lange und/oder nicht konequent genug eingejalten/befolgt werde', also 'immer noch Mehr des selben erforderlich' sei/wäre,'um die unerwünschten sogenannten «Nebeneffeckte», «Auswüchse» pp. zu mindern' - respektive, 'dass ohnehin unvermeidliche «Colateralschäden» eben weniger wichtig als ..' Sie wissen wohl schon.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Auch selbst und gerade das Haben, Zuweisen, Annehmen und Abweisen, Abnehmen bis (das wie auch immer zu verstehende oder zu bewirkende) Erlösen von Schuld(en) bleibt etwas Anderes als das Böse (bzw. das Gute); und hat viel mit jener Kausalität zu tun, die Wirkursächlich mit der Schuld einerseits und weitererseits mit deren Wahrnehmung sowie deren Anerkennung zu tun hat - möglichst stillschweigend bzw. verselbstverständlicht das mechanische Jagd- äh Weltbild als hinreichendes bis so ausschließliches Paradigma unterstellend, dass es nicht (mehr) als solches (nämlich als eine Denkform) wahrgenommen, sondern für die alleinige, ganze Wirklichkeit OLaM íìåò als solche selbst gehalten wird.

Insbesondere der Verlußt/die Unterschlagung des, gar entscheidenden Unterschiedes zwischen Ursächlichkeiten für und Schuld(anteilen) an einem Geschehen/Sein, findt einen seiner massivsten/totalitärsten Ausdrücke darin, dass der und die Mensch/en - immerhin aus der 'Natur' unterstellten Perspektive - Erstens nicht nötig und Zweitens bis inzwischen hauptsächlich von erheblichem, mimdestens zerstörerischem, Nachteil äh Schaden, namentlich für 'die Welt', seien. Der überhaupt oder immerhin 'pro Kopf Verbrauch', bzw. sehr ungleich verteilt unter Staaten respektive Gesellschaften, ist, zumal denkerisch/rechnerisch, kaum bestreitbar, kann sogar menschlicherseits mitbeeinflussbare - derzeit bis wiedereinmal mit subsistenzwirtschaftlichen/erneuerbaren oder nachhaltigen Sprach- und teils sogar Handlungskonzepten verknüpft - Endlichkeit der Lebensgrundlagen auf Erden bedeuten.

 

Signifikannt auch die Tendenz Schuldige, gar möglichst Andere (als sich selbst) äh Viele bzw. Leistungsfähige davon, für jedes Ereignis und vor allem Unglück äh dem Bösen zu finden - namentlich je unerwarteter oder sogar unerklärlicher bzw. schlimmer es sich erweist, desto höher die insbesondere wirtschaftlichen Entschädigungsforderungen.

Nur oder immerhin eine Fasette der Folgen des (jedenfalls neuzeitlich) unkündbaren gesellschaftlichen Bundes/Bündnisses mit und aus Wissenschaft, Technik und Ökonomie (D.H.).

Wobei insbesondere Schuldvorwürfe meist weniger bis nicht auf analytischer Rationalität als auf emotionaler und/oder intuitiver Spontanität beruhen, die systematischen rechtlich geordneten Verfahren nicht entsprechen - deren (etwa der Juristen) Irtumms- und gar Feheranfälligkeit keineswegs völlig verschwindet.

Insbesondere um sich nicht gleich bzw, nicht ganz - und zwar vorzugsweise selber - durch-zu-streichen, erhebt der höchste Turm des Hochschlosses droben gleich meherklei Sinnkanten. [Abbs. Begriffsgirl gestrichen und Sinnturm]

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein wesentliches Problem/Trick des (auch und gerade des analytischen) Reduktionismus ist/bleibt eben, dass sich von vornehereint/vorher einiger bis möglichst vieler Optionen zu berauben/begeben (vorzugweise äh verantwortungsdelegatorisch 'zu lassen'), dann die weniger komplex erscheinende bis gemachte Entscheidung einfacher bzw. zwingender wirken lassen kann. Wobei bis wogegen die Rückgriffsoption auf den zuvor ausgeschlossenen Gedanken eigentümmlicherweise nur manchmal leichterfällt, als jetwa jene auf das zuhause zurückgelassene alternative/passende Kleidungsstück, obwohl es oder einen Ersatz dafür zu besorgen aufwendig sein oder gar ausgeschlossen bleiben mag.

 

Geheimnis - gar qualifiziertes statt mythologisches?

Vermutlich zentrale Thesen zu bis wider, gerade auch sekularisiert, omnipräsente Vorstellungen von dem was namentlich tanachisch in/um Bereschit/Gegensis Kapitel 3 einerseits aussage und weitererseits (etwa auch apostolisch bis kausalitätsfanatisch) bedeuten/meinen müße:

Geheimniswappen - gar Verrat?

 

 

 

 

 

 

 

Gerade die Satisfaktionstheoretische Lehre - 'Wenn, bis wie, Du mir – dann, bis so, ich Dir', 'Zug äh Auge/Zahn/Leben um Zug äh Auge/Zahn/Leben', pp. - bedient sich der/die reaktions- bis ausgleichsparadigmatischen Denkform, in An- und Verwendungsvarianten bereits alter – deswegen jedoch weder ursprünglicher, npch notwendigerweise guter, doch immerhin sehr wirkmächtiger 'Religion/en' (das heißt lateinisch 'relogio' und sind Rückbezüglichkeiten - namentlich nördlich rüber gar hinauf zum bis in den Sinnturm, zumindest aber weiter rüber auf Nützlich- respektive Notwendifkeiten und/oder was dafür gehalten/dazu gemacht)

äh Welt-, Selbst-, Absolutheits- und Anderheitshandhabungsweisen (statt nur/immerhin Anschauungen des- und derselben) so umfänglich praktiziert bis anscheinend bewährt, dass sie unausweichlich universell erscheinen.

 

 

Auf bis über der Prachttreppe des Verstehens wird Ihr Vorstellungsmodell erklärt - das ja manche  Leute für die ganze/einzige Wirklichkeit halten.Vorstellungen und Denkformen wie

Hätte doch 'Eva'/HaWaH äåä, die 'dort' aber/bekanntlich gerade nicht so, ('trouble') sondern ISCHaH/'Männin' äùéà genannt wurde/war (womit gleich auch noch mindestens ein bestimmter Trieb ... Sie wissen schon), brav vorauseilend nicht doch erlaupterweise die (keineswegs Apfel-)Frucht genommen ... äh hätte wenigstens bis vorallem der Mann äh der Mensch ADaM íãà, d.h. geschlechtsunabhängig auch 'vom Erdboden genommen' und wird hebräisch auch für die ganze Menschenheit gebraucht, nicht und zwar verbotenerweise davon gegessen ...

[Abb. P.W.'s Zeitreisende Raumfahrer?]

Es wäre (einmal) zu und von Anfang BeReSCHiT an besser/richtig gewesen bzw. es werde künftig (oder sogar herrschaftalogisch hauptsächlich gerade gegenwärtig) - na kar, namentlich mittels (brav 'ja'-sagenden-)Gehorsams- und faktischen, gar stellvertretenden, Selbst-Verzichtsleistungen - vermeidbar nur selbst 'gut und böse(/schlecht)' /er)kennend und sich gar unvollkommen handelnd entscheidend, das(/die) Ziel(e - nichts geringeres als zeitlose Gottesgemeinschaft) zu erreichen (bzw. namentlich unschuldig daselbst quasi zu verbleiben , die ganzen oder immerhin viele Umwege des/unseres Daseins zu ersparen).

 

 

 

 

 

 

...

 

Gäbe es einfach/nur keine Negation bereits nicht verheißendes LO àì, zumindest aber kein imperatives AL ìà, oder endlich 'nur' überhaupt Nichts/ayin ïéà mit alef beginnend gemeint, also mandels Differenz rein gar keine Möglichkeit zum 'Ungehorsam' der unterlassenden Verweigerung / Verfehleung, und somit weder Unklarheiten/Irrtümer noch Widersprüche oder Neues .... käme bis wäre Erfahrung zu Ende/'das System' namens Kosmos absolut sicher abgeschlossen bis gewisslich unveränderlich.

Pistische Modalität

Egoismus sei - wenn auch vieleich wieder überwindbare bis eben gefälligst brav zu überwindende - Folge, der - prompt auch noch droben konfliktursächliche - Preis dafür überhaupt ein (gar Ich- anstatt Du- oder Wir- bis Hyper-)Bewusstsein, namentlich ein/das GeWissen von 'gut und böse', zu haben.

 

 

 

 

 

 

 

Auf bis über der Prachttreppe des Verstehens wird Ihr Vorstellungsmodell erklärt - das ja manche  Leute für die ganze/einzige Wirklichkeit halten.

sind oft kaum bemerkte, doch weitverbreitete, hinterhältige und wirkmächtige Paradoxafallen der Dichotomisierung/Reduzierung aller unserer/der Entscheidungsoptionen über Alles, Jedes, Jede und Jeden (insbesondere eben endlich Absolutheit, Kontingenz pp. sprich 'Gott selbst' inklusive):

* überhaupt darüber entscheiden zu wollen, zu sollen bis zu müssen - ist, ganz abgesehen vom (nicht) Dürfen, ......

 

* eher noch leichtfertige, über die Unvollständigkeitseinsicht aller - und nicht-Allwissender Wesenheiten überhaupt möglichen - Urteile hinweg, dass bis wie Vieles (insbesondere aktuell bzw. im Vorhinein) gar nicht entscheidbar ist

auf inhaltlich komplexitätsarm äh sparsam nur entweder 'gut' oder 'böse/schlecht' statt wo ausmittig ztwischen den beiden Extrembolen.

 

Ja - zumal in der Folge/Konsequenz verabsolutierender Übertreibungen - ist es zum Missbrauch der Einfalt des Handelns gekommen; doch gibt es auch noch zumindest ein etwas anderes Movens sich nicht stehts zwischen (oder gar über) allen Stühlen auf seinem Sessel einzurichten - oder gar Diplomatie bis Weisheit mit lauer/unengagierter Standortolosigkeit zu verwechseln. Es mag durchaus ein Ansinnen der Selbstüberhebung/Vergottung sein/werden sich stehts über/von allem und über jedes voll (gar umfassend - auch noch statt selbst er- bis umfasst) bewusst zu sein/werden - insbesondere falls einem das - namentlich meditativ oder kontemplativ - so vorkommt. Doch kann (eben anstatt es zu müssen), immerhin Unterlassbares menschliches, Handeln dadurch auch qualifiziert von unvermeidlichem Verhalten verschieden sein/werden, dass sich der/die Handelnden um Bewussheit/en bemühen.

 

 

Geheimniswappen - Gar Verrat der/zur erlebnisweltlichen Inselgruppe (zuindest dieses Namens) Nicht allein/nur in Notfällen, oder gar jenseits von ‚gut und böse‘:

 

Giftig ausgedrückt besteht 'der reduktionistische äh der überhaupt Sündenfall' (spätestens mittels des mechanischen Weltbildes / eindimensopnal fokusierter Wirklichkeitsauffassung) nämlich darin:

Giftig? - Durchaus, gar sinnvollerweise...

 

Die eben stehts drei bis vier Antwortkategorien des Wirklichen (OLaM's íìåò vorfindlich gewesen sein werdenden Handelns bis Geschehens):

 

 

Ein, gar - etwa akademisch - qualifiziertes 'Ja', kann (zur Überraschung so mancher Leute) durchaus kleiner sein/bleiben alsJa,

ausgrechente ein bis das 'Nein'Nein,

und gleich gar eine (eher noch unbeliebetre womöglich überhaupt ganz bestrittene) 'Unentschiedenhaeit' bis sogar 'Unentscheidbarkeit'

'Apfelkuchen' (V.F.B.), bekanntlich ein phonetisch leichter heraushörbares Jain für 'teils ja und teils nein' - sowie der anderen

Nichtentscheidbarkeitsvariante: 'kann/weiss bzw. soll/will ich (zumindest aktuell) nicht (zu) sagen/entscheiden'.

 

 

 

auf die besonders motivatorisch so klar, rein und einfach erscheinde, kontrastreichst schwarz-weisse Dichtomie allein der zwei Urteilskategorien des 'Denkens' von

 

 

 

 

entweder nur positiv

oder absolut negativ

 

 

 

 

hinunter zu verpflichten.

 

 

 

 

Die wichtige, geradezu Ursehnsucht nach der klaren, einfachen, schlichten Geborgenheit (namentlich 'nebenan' 'in', 'mit' und 'bei G'tt') ist warum, wodurch und vor allem wie schuldhaft auch immer, zur trügerischen Gewissheit des zweiwertig/dichotomen (digitalisierbaren - maximal sprich absolut kontrastfoloenartigen) Entweder-Oder (alles anderer ausgeschlossen) hauptsächlich des (gar Handeln substituieren sollenden) Denkens und Empfindens herabge- bis verkommen (vgl. quch KoHeLeT's Hinweis auf die qualifizierte dreifache Schnur;).

Viele, auch und gerade den Wissenschaften zugeschriebene und abverlangte, Argumentationsformen bis -inhalte erheben sich angeblich entscheidungsnotwendig aber immerhin machtgestützt, insbesondere abendländisch, für diese Alles-oder.Nichts-Logik des totalitaristischen Absolutismus/Autismus.

Allerdings gehört es zu den Bezüglichkeiten / Relativierungen (anstatt Beliebigkeiten zu sein/werden), dass ihre/deren gerade nicht-Absolutheit zumindest dialektischer- bis sogar verhaltensnotwendigerweise Absolutheit eher vollendet denn beseitigt.

Da und insofern es dem und den Menschen nur möglicher erscheint: Eine bestimmte Handlung entwerder zu versuchen oder sie zu unterlassen - neigen viel zu - viele - mehr oder weniger gerne bzw. reflektiert/verführt - dazu, diese bis alle Handlungen, auch/gerade in deren gesammter inhaltlicher Bestimmung, für derart alternativenarm, bis als alternativlos, anzusehen - oder nachdrücklich nur solche zu verlangen. Nicht gerade selten wird/bleibt dieses Ausweichen er bzw. sie eigentlich tun bzw. lassen sollte/n zu widersetzen / entziehen zu trachte/n. - Möglichst auch noch wider besseres Wissen etc. pp. Jene Denkform also, die allzumeist der Legitimation der Herrschaftsausübungshandlungen des und der über den und die Menschen, namentlich der Verantwortungsdelegation an die Anderen, dienen soll und seit Jahrtausenden so erfolgreich der weitgehend beliebigen Führbarkeit des und der Menschen dient.

 

Obwohl bis weil wir nicht intersubjektiv konsensfähig (jedenfalls nicht vorher) wissen was 'das Gute', gleich gar im Besonderen, ist, und immer wieder bis besser erfahren was 'das Böse' tut - ist/wird die Existenz beider Singularitäten weder ausgeschlossen noch rechtmäßig instrumentalisierbar. D.h. der Unterschied zwischen dem was jemand für 'gut/böse oder schlecht' hält und dem was es ist, bleibt auch erhalten wo es bei/in Denken und Sein/Handeln um ein und die selben Dinge, Ereignisse und/oder Personen geht - wenn zum Ganzen/wirklichen auch das Gute, das Wahre, das Schöne, das Böse und das Schlechte gehören.

Es wäre bzw. ist aber eine unnötige LO àì Vergottung, auch 'nur' eines - und erst recht eine Vergötzung alle davon - absolut setzen zu s/wollen.

Dazu kommt , dass ja auch Entscheidungsausführungen die weder absolut gut oder völlig böse/schlecht sind, deswegen nicht in einer - der so vielbeschworenen - irgendwie neutralen Mitte oder sonswie jenseits der Polaritäten sind/wären - sondern beurteilbare, und vor allem verantwortungspflichtige, Verhaltensweisen bleiben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Führt (mehr) Kenntbis DA/De'a/H ä\òã der Komplexität (namenrlich unserer nicht-Allwissenheit und über/von Kontingenz) 'wirklich'/zwangsläufig dazu, dass es (noch) schwerer (insbesondere als in Zeiten braver, so gerne 'Gehorsam' genannter, Folgsamkeit respektive hinreichender Manipulation) bis unmöglich wird:

überhaupt Entscheidungen zu treffen/durchzusetzen? - Oder ist es - etwa wegen/bei Transparenz - nur aber immerhin schwieriger bis unmöglich geworden, die, namentlich die motivationalen, Illusionen, gar bis wenigstens der Anderen droben, aufzurichten/zu erhalten:

diese Entscheidungen seien, speziell genau so wie sie seinen, notwendig, alternativlos (einzig) richtig und sogar äh daher (oder Dank des Verfahrens ihres Zustandekommens) gut?

 

Um immerhin die gar entscheidebde Frage: 'Tut dieses Vorhaben/Verhalten/Geschehen Ihnen und/oder mir gut?' beantworten zu können gibt es basale Kriterien/Operationalisierungen: 'Bringt es Sie hinauf zu sich - respektive mich hinein zu mir? Zu Ihrer/meiner Stärke? zu Ihren/meinen Möhlichkeiten? Zu Ihrer/meiner Freiheit (einen Anfang zu machen/setzen)? Zu Ihrem/meinem Weg? (Vgl. Boris Grundel)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

[Abb. Um sich wirbelnde Kämpferin?] Wo bzw. wann immer sich Menschen faktisch so benehmen, als ob ihnen (gar alle) andere(n ggf. einschlißlich ihrer selbst) respektive eben 'die ganze Welt' HaOLaM íìåòä bösartig, feindlich gegenüber sei und handle - hat dies bekanntlich zumindest nicht weniger gravierende/prägende Wirkungen und Rückwirkungen, als sich etwa die - in in derartigen entweder/oder-Totatlitäten - ebenfalls - zwar notwendigerweise doch gerade bestrittenermassen - irrige Auffassung bis sogar Forderung, 'von allen gleichermaßen absolut und beständig nur geliebt zu werden (was auch immer oft recht eigentümliches genau und jeweils verselbstverständlichter Weise davon und deswegen erwartet).

Damit ist weder gesagt oder gemeint, dass es nichts Übles, keine Böswilligkeiten, keinen Hass und keine Verbrechen unter, zwischen und von Menschen oder wider Sie bzw, gegen die Welt gäbe - noch, dass keine bedingungslose, selbst qualifizierte, Liebe möglich bzw. solche nie und niergends hinreichend gegeben, sei. Und gleich gar nicht, dass (spätestens dann) das intellektuelle Gewissen / der zweifelnde zumibdest Verstand mit unangemessenem Misstrauen identisch, und gar jeder 'Gehorsam' zu unterlassen, der Gewissheit(sillusionen bzw. -hoffnungen oder gleich der Liebe) wegen zu ignorieren (oder noch) Übl(er)es sei.

 

 

Geradezu mitursächlich (insbesondere neben für organisch bis natürlich gehalten respektive unreflektierten Voreinstellungen und Willenskonzepten bzw. Interessen) liegt derartigem (eben bei Weitem nicht 'allein' denkerischem Fehl-)Verhalten, gleich mehrerlei gravierender und recht gegensätzlich erscheiender Arten, eine mindestens naheliegende, analytisch / 'denkerisch' jedoch desaströse Vermischung bis Verrwechslung zweier Sphären ('Sachlichkeit' versus 'Persönlichkeit') zugrunde, die nicht nur viel miteinander zu tun haben, sondern sich auch gleichzeitig sowohl auf Sie selbst wie auf die ganze(n) Weltwirklichkeit(en) OLaM(ot) (úå)íìåò überhaupt, beziehen und auswirken - die eben i.e.S. 'denkerisch'/vorstellungsmäßig erhellend (gar anstatt klar bzw. irgendwie rein heiligend pp). auseinander gehalten werden sollten, doch zugleich i.e.S. handelnd gar nicht voneinander getrennt werden können. (Vgl. dazu droben die arbeitsteilige ['Tugend' der] Sophrosyne und das zumindest Dilemma des prinzipiellen Reduktionismus) Gerade hier sollen also weder die Existenz noch die Notwendigkeit oder die Legitimität der scharfen Trennung der im richtigen Winkel zusammengehörigen Ecke dieser Bastei herabgewürdigt sein/werden.

 

... zumal so kurze Röcke/Strümpfe zum/beim Knicks ... Sie wissen wohl schon (wer, wem was vorzuschreiben versucht).Also 'Rotkäppchen', nicht allein, oder erst, dem zu Erzählenden, gar Mächen-Topos, gilt die wichtige Erkenntniseinsicht:

Der Fehler wäre, bis ist, dass/wo der Kausalitätsfanatiker, namens Mensch, jede Zielverfehlung für eine notwendigerweise schuldhafte hält (zumal solches 'seine' Begründungen stets – zumindest brav gleich [als/in/an sich] selbst – mitzuliefern schient). Geheimnis - gar qualifiziertes statt mythologisches?Ja, ja (Euer Ehren) das Optimun solcher (der ganzen Bastion) Dummheiten läge dann da, wo Zielerreichungen, durch/mittels Schuldvergebung(en) ersetzt wären/würden.

 

 

Zur womöglich 'Ehrenrettung', gerne auch noch 'singulär/einfach' für 'ehrlich' gehaltener, digital-zweiwertiger entweder-oder-Dichotomisierung (schließlich könnten wir etwas - zuumal Gutes - doch nur entweder tun oder aber versäumen):

Ihre Burgführerin mit stets befragbarem Todesadler auf der Schulter ist bereits da(bei ...) ; Es gibt Menschen, die es nicht notwendigerweise böse meinen, sondern die Böses tun – und das sind nicht immer 'nur' wenige.

 

Zu Welt der Ibjekte von Ja und Nein bzw. Bichtentscheibar

Nein, ich gehe nicht davon aus, wie - zumal böse RaA òø - etwas bis es gemeint ist/wird (wie es insbesondere Richter durchaus zu interessieren hat),

sondern,

gar 'pesimistisch' nennbar, davon wie böse RaA òø. respektive immerhin schlecht LO ToW áåè àì, etwas gemacht ist/wird.

drüben im (nicht allein Luft-)Schloss menschlichen Kennens und Könnens

Ribbon of the Garter - blaus Strumpfband der Theorien Verstehen«Honi soit qui mal y pense»

Ordensemblem:  Garterstar

Ordensemblem: Thistlestar

«Nemo me impune lacessit» Ribbon of the Thistle . grünes Strumpfnand des Persönlichen Könnensschlisstreppenhauses

 

Zum. gleich gar aktuellen, Verschweigen mögen Sie und/oder wir selbst uns Menschen, durchaus wohlbegründbar ,  zwingen können - aber meine Differenzerfahrung lasse ich mir weder ausreden noch verbieten.

Ich bin nicht nur bösartig genung, mich mit so manchen (statt mit allen) Unzulänglichkeiten / Unvollkommenheiten des Vorfindlichen, offenen He's ä der Welt(wirklichkeiten) OLaMoT úåîìåò und insbesondere des/der Menschen ADaM íãà womöglich sogar ab-zufinden, zumal ich ja so manches aber eben nicht Allles kann - muss ich S/sie also nicht unbedigt ändern: Sondern ich weigeregre mich, weitaus schlimmer noch, bereits 'mir suggerieren äh ', sagen' zu lassen, was ich (gar auch noch wie) zu tun und lassen' hätte - weigere mich also nicht 'erst'/einfach bloss 'tatsächlich/faktisch, im Sinne von 'folgsam', zu 'gehorchen' (wozu ja mit H.A. ohnrhin Niemand ein Recht hat).

Stattdessen höre, sehe und fphle pp. ich da droben in/aus meinem Turm und drüben vom(am Spitz, selbst/ ausgerechnet Ihnen erstmal ernsthaft/unoberflächlich zu - allerdings: nein, weder beliebig lange noch beliebig oft - womit und bis ich durchaus, doch nicht unbedigt wie erwartet, reagiere. Eine bis die mit der be- und geschlossenen Gewissheiten-Logik des Kulturalismus und seinen Erfordernissen kaum vereinbare zivilisatprische Verhaltensweise, der - zumal im droben zumindest weiter drüben bei/in Abslutheitsfragen erlaubten Zweifel - die Wahl der Mittel dazu wichtiger, als die Erreichnung selbst der allerbesten Ziele ist oder wird. So dass die Fortschritts-, Verbessungs- und Heilungsproblematik - und erst recht deren Beschleunigungs- und Präventionsantriebe drüben im Fuchskoch - mühsame Aufgaben an i/Ihrem Ort - das Wann und das Wie der kommenden Weltwirklichkeit OLaM HaBA àáä íìåò offener als ihr unvermeidliches Ob - bleiben. -

Giftig? - Durchaus, gar sinnvollerweise...

Also, zumal Angesichts der bestehenden Not, noch so eine defetistische 'Anekdote' zur Zersetzung der Arbeitsmoral? Gar ein fatalistisches Plädoye gleichgültiger Indifferenz zwischen Gut und Böse? ToW WaRaA òøå áåè - «Honi soit qui mal y pense».

 

Ordensemblem - «Honi soit qui mal y pense»

 

Na klar, derart selbstsüchtig sind Sie nicht und auch nicht so ungeduldig bzw. arrogant - selbst wenn wollten bis würden immerhin Sie wohl versuchen so höflich bis vernünftig respektive weise zu handeln: ... Sie wissen wohl schon, um die Komplexität.

Viele Menschen haben eine Familie pp. zu versorgen und/oder sonstige Überlebens-Grüne sich/andere, gar aufwandsärmer?, bereiutwillig anzupassen (namentlich der 'Kultur', der Umwelt/'Natur', der Mehrheit, den vorherrschenden / systemischen Verhältnissen etc.) - selbst und gerade das ist eben nicht ausgeschlossen, sondern weder nur negativ noch immer positiv - allebfalls auch schlecht für Sein und Werden bzw. s/Sie.

[Abb. Vexierbild Gegenübe bzw. Rotkäpchen?r]

 

'Richtet nicht' so lautet immerhin bis hingegen die kluge Empfehlung / Formulierung selbst und gerade der Bibel. Gar 'auf, dass Ihr nicht gerichtet werdet.' Eine wechselseitige 'Begrüdung' zu der das ReSCH droben im Turm darüber 'natürlich' / 'selbstverständlich' meint, so gut - äh 'was es für fromm' hält - zu sein, dass es sich das erlauben/leisten könne äh dies Opfer bringen wollen müsse.

Es hat/gibt (also) gamz erhebliche - diesseits drüben bereits uneinsehbar gut verborgene - womöglich böse? Gründe, dass Macht und Gewalt, sogar/gerade hier über diese Bastion / Entscheidungen nicht etwa allein/absolut droben im Turm namentlich Ihres(unseres Selbsts anzutreffen ist.

 

 

 

 

 

 

Problem- oder gar Fragestellung?(Zweierlei Seiten al)so und hier erlauben sich (bis gar 'uns') mache die, wenigstens ungehörig wirken könnende, wichtige Frage, auf welcher [Seite - na klar: der Entscheidungsbastion] sich denn das Ausfalltor - gar 'der Sünde' (zudem allzugerne zum Einfalltor er- bis verklärt) - denn befindet?

Auch (bis für manche Leute 'erst') und sogar unter der, basalen, ja sehr häufig bis gerne verschwiegenen (und da brav 'vermauerten'), weder immer noch überall gegebenen ('ersten') Voraussetzung, dass ein/das Ziel überhaupt erreichbar ist/wird - läßt es sich (qualifuziert) verfehlen (und kann die 'andere' Voraussetzung - dass diese Verfehlung nämlich unterbleiben kann bis gar sollte oder müsse - legitimen zivilisatorischen Sinn, anstatt nur und immerhin Qualen, machen).

Kaum etwas tun Menschen lieber als Schuldige zu suchen. Ausser vielleicht andere für etwas zu verzrteilen was sie selbst gerne tun würden.Dies schließt keineswegs aus, dass auch unvermeidliche Zielverfehlungen (oder gar überhaupt erfolgte - drüben und droben) der Versöhnung/Vergebung von respektive unter Menschen bzw, gar mit respektive gegenüber oder immerhin von G'tt bedürftig sein/werden können. Ausgeschlossen werden kann hingegen, dass Anerkennungshandlungen/Bekenntnisakte der Verfehlung bis Vergebungs-/Reinigung- respektive Versähnungs-/Vertöchterungs- und Befähigungsakte zu 'Neuem' oder fortgesetzen Interaktionsbeziehungen, werlcher Arten und Weise auch immer (übrigens inklusive Ziellöschungen - allenfalls bis auf deren, nicht gerade seltenen insofern 'nachträglichen', Veränderungen), die Zeielerreichung ersetzten oder gar wären.

Was - genauer genommen 'in der', und 'für die, Vorstellungswelt des Debkens' im engeren, zudem nicht immer leicht mit dem entsprechenden Handeln in Einklang zu bringenden, doch ohne dies unvollständig bleibenden, Sinne, gar an Zielverfehlungen, unterbleiben könnte, sind der omnipräsente menschliche Kausalitätsfantismus, insbesondere des/der nullsummenpradigmatisch reduziert, geschlossenen Entweder-Oders, vom ausgeschlossenen Unbekannten (zumal Anderen/'Dritten'), um die Weltwirklichkeit/en, wenigstens aber Seinesgleichen (gar droben im Turm stellvertrend für sich selbst oder zu seinen Gunsten) zu beherrschen (zu meinen). - Auch so mancher Leute Bedürfnis an/nach Rechtssicherheit, und zwar vor dem (oder gar noch trügerischer: 'anstatt des' ja dennoch verhaltensfaktischen) Handeln(s) kann sich als Auswirkung/Frucht bis Frustration dieser falschen Denk- bzw. Verhaltensformen erweisen.

 

 

Auf der Suche nach dem, was 'damals' (BeRESCHiT am Anfang, namentlich Genesis Kapitel drei) hätte unterbleiben (vgl. aber etwa Jesaja bis zur unterlassenen Hilfeleistung beispielsweise im StGB) können und was zugleich oder wenigstens (längst nicht nur gemäß islamischen, ohne 'Erbsünde'-Theorem plausible Leheren) stattdessen - also eben insbesondere heute unterbleiben kann - sei es nun 'ohne die Weltwirklichkeiten vollständig aufzuheben' und/oder gar geradezu 'erlösend', wenigstens aber 'heilend' - werden mur allzugerne und bereitwillig droben dero Fürstlichkeiten die 'Fehler' - von allerlei Arten bzw. Abarten und Beschaffenheiten bis gar Schweregraden - entdeckt bzw. brav unterstellt/akzeptiert oder bestritten.

Besonders beleibt jene maximaler Schuldanhäufig dienlichen Varianten des 'Verhaltens wider besseres Belehrt-Sein/Angewiesen-Werden', da diese 'von G'tt trenne' - und zwar respektive immerhin benachbart auf die und als 'Spitze' operationalisiert durch die Nicht-Identität/Un-Selbigkeit von (namentlich durch soziale Figurationen, Bedarf, Vernunft, Inspiration, Gesundheit etc.) Verlangtem und tatsächlich (überdies mit der sich so verhgalten habenden Person verwechselten bis gleichgesetzeten) Getanem bzw. Unterlassenem. - Kaum weniger in diesem schuldzuweisenden Sinne 'nützlich', die ganzen Varianten des existenziellen verfüherisch- also schuld-Seins-Paradigmas des (als bzw. zum Angebot gedeuteten) Gegebenen, exemplarisch nach dem so funktionsbewährten Muster: 'weiblich also notwendigerweise ...' Sie wissen wohl schon wie Heilige ..., oder was s/Sie zuüchtig unter der Burka äh dem Talar ...

Als immerhin etwas anspruchsvoller 'wie' die, kaum weniger geläufige als irrige, 'Gehorsam'-Option (was zu bemerken einen ja. in den Augen so mancher simplifizierenden Leute, bereits viel zu sehr der 'Besserwisserei' bis 'Gnosis' verdächtig, und damit drüben droben vermauert jedes Erkenntnisstreben zum 'Ungehorsam' / der Übertretung, macht) könnte der so verwegene Vorschlag sein/werden: Den omnipräsenten Belehrungs- und protektionistischen Synchronisierungsbefarf aller über alles und in allem respektive Ordnungsfanatismus unterlassen zu können bis zu dürfen: 'Sie werden keine Kausalitätsfanatiker sein/bleiben müssen' sprach und spricht - immerhin zumindet unser - G'tt dem und den Menschen zu. ... hat/habt nicht nur einen Vorschlaghammer zur Hand.- Was immerhin und bekanntlich nur aber gerade in aller Totalitarismen eigener, angeblich eben alternativloser Denklogik, jene so gerne als 'Chaos' gefürchtete Beliebigkeit absoluter Willkür - des und im Einzelnen wie Ganzen - zur determinierten Folge habe, die hier gerade nicht gemeint ist; und/oder die gar - zumal was das bis unsere Denken oder Sozialverhalten angeht - nicht zu befürchten wäre, wo Menschen bzw. wir uns darüm bemühen gerecht, anstatt 'allzu gerecht', zu sein/werden und gar so etwas wie Vergebung(sbedarf bis Möglichkeiten) oder Gnade nicht notwendigerweise kategorisch ausschließen s/wollen. /Noch) ein Versuch die schlechten Ratgeber der Hoheit zu (ver)bessern.

Selbst bis gerade an jenen Gehorsamsparadigmen - bis zur Tugebd/Tauglichkeit Er- falls nicht Überhebungen -, die so brav das richtig-falsch-oder-(gar)-unentschieden-Problem zu umgehen scheinen und so folgenschwer vergeblich zu deligieren versuchen. bleibt ja zudem prekär: Dass es droben im Hochschloss und 'draußen im Leben' - ausgerechnet quellenunabhängig - doch eine Erkenntnisfrage bleibt, welches Verhalten denn jeweils Gehprsam wäre bzw. ist und was nicht.

Dass - zumindest aber falls - sich Menschen von G'tt (wenugstens aber dafür Gehaltenem) getrennt empfinden bzw. erfahren (etwa da sie sich auch/gerade voneinander getrennt wahrnehmen können, anstatt müssen oder es sind), muss ja nicht unbedingt überraschen.

Nur ist diese angebliche, so ganz besonders mit 'Sünden'-Vorstellungen vermengte, im unmittelbaren Wortsinne 'Tatsache' aber nicht ganz so von selbst verständlich bzw. nicht so gut ge- bis erklärt, wie manche, bis viele, Leute das gerne hätten, bis behaupten.

 

Doch immerhin wird jenen, die sich als mit G'tt verbunden bis identisch wähnen äh 'wissen würden' ja prompt meist eine (namentlich 'antisoziale') Haltung nachgesagt bis vorgeworfen, die als ein bis der Beweiß für gerade diese Getrenntheit herhalten, und nach dem Denkmuster funktionieren, soll: 'Wer sich nicht kompartuebel (bzw. dazu erklärt) verhält (oder sich nicht immerhin - quasi 'ersatzweise' bis 'eindeutiger bemüht' - form- und formelgerecht, treu zu den richtigen, äh wahren, vorzugsweise möglichst kontrafaktisch bewährten Sätzen darüber bekennt) hat gar keinen, oder 'gehorcht', also folgt, einem anderen, sprich 'eigenen' äh 'falschen', Gott. Jene Denkform, die - oh offenbares Wunder - so perfeckt wechselseitig immer genau auf die/den anderen passt.

 

Eine weitere wichtige, der eher üblen, Denkformen 'hinter' der Getrenntheitsthese von G'tt bzw. menschlicher Nichtidentitätserfahrung michael: Wer ist wie Gott? Absolutheit, hat konstitutiv (viel) mit dem zu tun, was häufig 'Religionen' überhaupt vorgeworfen wird und - na klar pronto - hauptsächlich einer basalen Erkenntnisschwierigkeit bis Analogieschlamperei entspringt:

Bei, trotz oder wegen allerlei - analogieschlüßig gar durchaus naheliegenden - Versuch(ung)en ganz und gar Unerkennbares (womöglich inklusive Donals Ramsfeld's 'unknown unknowns') 'geistig'/denkerisch-kognitiv 'neben', bis eher gleich wie, Noch-nicht-Erkennbares ('known unknowns') zu stellen/anzusehen, und insbesondere so behandeln zu wollen bzw. zu dürfen (gleich gar falls oder da uns dies - wenigstens denkerisch/definitorisch und faktisch falls/solange wir nicht allwissend und allkönnend sind - unmöglich, also paradox): haben und hatten viele (individuelle) Menschen und soziokulturelle (mit Norbert Elias formuliert) Figurationen - ob nun zutreffender oder irrigerweise - Eindrücke 'über' (und/oder auch 'in') ihren Lebensverläufen waltender - nicht allein (auch nicht immer vollständig berechenbarer - zumal was das künftige Verhalten von Menschen, aber etwa auch 'Wetter- bzw. Jagd- oder Ernteaussichten' pp, angeht) irdischer, sondern auch 'tranzendent' jenseitiger - Mächte, die sich menschlichen Einflussversuchen weitgehend bis völlig zu entziehen vermögen, kaum zuverlässig wirksam addresierbar sind, und weitgehend bis ganz unverständlich erscheinen in dem was sie uns, in ihrer überlegenen bis willkürlichen Machtvollkommenheit und Fülle, an Möglichkeitenspielräumen zuteilen und an zumindest verhaltensfaktisch Entscheidungen abverlangen (vgl. auch Ka.Ha. umfänglich zur These: Religion sei der menschliche Versuch wenigstens doch ein klein Wenig 'diesseitige Macht' über, oder wenigstens auf, diese 'eigentlich' undurchschaubaren Mächte zu erringen, namentlich durch verborgene/'geheime' Kenntnisse und berechnende Verwendung der heiligen/göttlichen OIrdnungsregeln nach denen alle - zumal transzendenten - Instanzen vorgehen würden bis funktionieren müssten).

 

Ein bis das, gar moch veritableres, Missverständnis des Monotheismus ist und wäre übrigens die (in der mythischen Denktradition der Aufgabe des und der Meneschen als Göttersklaven und sich bzw. andere Prinzioien zum Opfer Darbringerinnen) so verbreite (zumal implizitte unreflektierte) Annahme,(unser) G'tt sei ein der bzw. die höchste dieser (gerne auch mit Schicksal, Karma etc. in Verbindung gebrachten fientischen) Mächte.

 

Sollte hingegen droben eine Gegenüber( gleich gar durchaus Macht)stellung EZeR KeNeGDo: 'G'tt - Mensch', (immerhin bedingt gar jnen zwischen/von 'Mensch und Mensch' ähnelnd), 'weniger' das Übel, als vielmehr dialogischer Zweck (dieses Ganzen personalen Relationalen anstatt pantheistisch determiniert Absoluten an/der daseienden Schöpfung) sein/werden (G'tt gar also etwa nicht selbstgenügsam, alleine bleiben gewollt haben werden) fällt zumindest der Verschiedenheitsvorwurf (sofern nicht auch jener - zumal durch Freiheit qualifizierten - Dialogverweigerungsrechts) um so peinlicher auf die verschiedenheitsfeindlichen Gleichheitsverfechtungen (im Sinne von Einheit als nebenan Selbigkeit/Identität) zurück.

Unser nationalökonomologischer Verdacht bzw. die Befürchtung ist hier also, dass mehr oder minder absichtsvoll: Jeweils kompatibles Optimalverhalten (oder wenigstens sprachlicher bis denkerischer Konsens darüber - anstatt dem Ringen um etwa richtiges, gerechtes etc. Tun und Lassen) als der Gegenpol allen Fehlverhaltens verselbstverständlicht äh verstanden bis brav (miss)gebraucht und - zumal von bis anstatt droben sich selbst - erwartet/verlangt wird.

Griechisches versus hebräisches Denken

In geradezu trauter und (gar daher) eher seltener Eintracht bedeuten sowohl das griechische Wort ἁμαρτία /harmatia/ (zumal der apostolischen Schruften) als auch das hebräische /chat'at/ חטאת und alle auch ‚gleichbedeutend‘ verwendbaren, und damit (bereits in der 'Septuaginta' LXX durchaus vereinheitlichend ins Griechische) übersetzten, Ausdrücke des/der Tanach/Tenach: ‚Zielverfehlung‘ – nicht etwa, oder bestenfalls nicht nur: ‚Getrenntheit von Gott‘ oder ‚zwischen Menschen‘, dieser allenfalls scheinbar ‚kleine‘, stets brav bis einfach mit und in 'Sünde' übertragene, eher absichtliche und interessendienliche (reduktionistische, hetronomistische) Denkfehler wird zudem und dafür - ihren wesentlichen 'inhaltlischen', theologischen Unterschieden geradezu 'zum Trotz' - in allen (jedenfalls den bekannteren drei 'monotheistisch' genannten) Religionen nahezu gleichermaßen eifrigst gepflegt; und insofern - von dem etwas fraglichen indogermanischen Wortstamm /es/, dem Partzizip von 'sein', her - insbesondere verursachende Irrungen durchaus treffend charakterisierend, benannt.

Immerhin graue Möglichkeitsräume aus dem exklusiv dichotomisierten Entweder-Oder (von schwarz und weiss etc.) tun sich. durch  eine/Ihre - gar informelle - Referenz an die der Sprache, auf 

 

חטא /xta/ sündigen; Hi. zur Sünde verleiten; Pi. entsündigen

äàÈhÈçÇ, äàhÈçÇ /xata(a)h/ Cstr. íàhÈçÇ Pl. íBàhÈçÇ, Cstr.ú(å)àÉhçÇ (36 f) Sünde
(eher Zielverfehlung, und dabei nicht einmal notwendigerweise allein schuldhafte)

ïBòÈ, /awon/ Cstr. ïBòÂ Schuld, Sünde

òLô /pscha/ sich auflehnen (gegen: ), sündigen [sic!]

òLÇtÆ /peschaa/ (i) Übertretung, Sünde ,[Zirlverfehlung]

 

äàÆøÀîÇ (äàø) Aussehen, Erscheinung /mareh/

äàÈøÀîÇ (äàø) Gesicht, Vision /marah/

ãøî sich empören (gegen: )

äøî Qal und Hi. widerspenstig sein

íBøîÈ (íåø), Cstr 'îÀ.Höhe

äiÈøÄîÉ Moria

 

áøÇ /raw/ Pl. íéaÄøÇ /rabim/ viel, zahlreich, groß, lang, genug

áøÉ (ááø) /row/ Menge

ááø zahlreich sein /rawaw/

äáø zahlreich sein/werden, sich vermehren; Hi. kaus.

ñéøÄñÈÎáøÇ siehe unter ñéøÄñÈ

íéòÄaÅøÄ (òáø; vgl. òaÇøÀàÇ vier) Nachkommen der vierten Generation

ä÷ÈáÈøÄ Rebekka

(J.P.L.)

 

'Sich selbst seines, zumal eigenen Verstandes, ohne fremde Anleitung anderer zu bedienen' – mit derartigen Denkformen charakterisierte bekanntlich immerhin und bereits ausgerechnet #hierImmanuel Kant, jene zwar besser beabsichtigte 'Aufklärung'; die - vor und nach dem Hintergrund mechanisch erklärter bis geklärter Überblicksvorstellungen singularisierter (zudem mit/zu G'tt verwechselter bis identifizierter) Weltwirklichkeit, kaum versehentlich jedenfalls im/des Abendland/es, zu einem zwar frech 'egoistisch' (gar zur Individualität) verklärt erscheinen könnenden, brav besserwisserisch äh es/alles richtig wissend abgedichteten, aber gerade heteronom anleited geschlossenen Kulturchowinismus eigener (zumindest Status-)Überlegenheit, verkam, äh 'uns' (namentlich: vielfältige Vielzahlen) endlich synchronisieren bis bannen sollend erhoben/'vergotted' wird.

Delingquentin: Es gehört sich keinesfalls, einfach in Wörterbüchern zu blättern! Denn  Vereinfachung könnte als Zielvergehlung erkannt ...[Wann, warum und wie Vereinfachung geradezu verbrecherisch wird: Unvermeidliche אשם /ascham/, versehentliche/unachtsame חטא /cheta/, in Kauf genommene עבירה /aweira/, rebellische עוון /awon/ sowie kriminelle פשע /pscha/ Verfehlungen einfach zum/als selben, griechisch: αμαρτία /harmartia/, Versagen gnostisch: vorkommend da Mensch/en überhaupt existent – namens ‚Sünde‘ (partizipial vom ‚Sein‘ her) zu erklären]

Ungezogene, rotberockte [Delingquentin: Es gehört sich eben keinesfalls, einfach in Wörterbüchern zu blättern! Denn Vereinfachung könnte als Zielverfehlung erkannt, Morbus monokaulalitis diagnostiziert ... Sie wissen wohl schon längst

 

Das [sic!] allgemeine hebräische Wort für [sic!] Sünde [Übertretung, Verstoß] sei: aveira [עבירה violation, root: עבר] - so etwa die Wikipedia. [Damit verbundene Wortfelder sind insbesondere/auch: hinübergehen, Seite, Vergangenheit, Hebräer bzw. Hebräisch, Gesetzesbrecher (mit WeT-Laut ב als Mittelkonsonant der semitischen Wurzel) – sowie gleich: schwängern und Fötus (mit BeT בּ in also 'deren' Mitte).]

Nach der [sic! - als ob es nur/die eine, einzige יחיד gäbe] Auslegung der Tanach תנ״ך [später wird von/in der 'Wiki' brav auch noch/immerhin der Talmud [wohl] als [eine Art zusätzlicher] Quelle [verstanden] genannt] würden drei Formen unterschieden:

 

·         Pesha [פשע crime - eng mit 'sich ausbreiten' und 'Vereinfachung' verbunden] oder Mered [מרד rebellion]: Absichtlich begangene Sünde [sic!], in bewusster Auflehnung [sic! - also: Nicht-Beugung, Unterwerfungsverweigerung] gegen Gott [sic! - zumal 'operationalisiert durch', oder jedenfalls 'konkret, verstanden als das jeweilige (zumal/zumindest hoheitliche) Sozialwesen'; O.G.J.].

·         Avon: [עוון Vergehen, Übertretung des Gesetzes (awonot) - עיװי /iwui/ Sünde, Verkümmerung, Deformation; עיװל /iwul/ Unrecht tun; עיװת distortion /iwut/ Unrecht, Verzerrung, Entstellung, Deformation] Emotional begangene Sünde, bewusst, aber nicht in Auflehnung gegen Gott.

·         Cheta: [חטא sin] Unbeabsichtigte Sünde. [Signifikant, dass Adam's/des/der Menschen erste hebräisch so (chet adam harischon) bezeichnet/tradiert wird; O.G.J.]

 Vom bestenfalls unglücklich( gebildet)en Begriff ‚Sünde‘ ausgehend, finden sich in Wörterbüchern üblicherweise die beiden grammatikalisch männlichen hebräischen Ausdrücke /xet/ חטא mit der Mehrzahl /xatajim/ חטים und /awon/ עװן mit der (grammatisch dennoch als ‚rein weiblich‘ geltenden) Mehrzahlform /awonot/ עװנות. ‚Sünder‘ und ‚Sünderin‘ werden hingegen mit den zwei Varianten /xote/ חוטא bzw. /xotet/ חוטאת und (kriminelle) /poscha'a/ פושע bzw. /poscha'at/ פושעת aufgeführt.

Und für/als/von ‚sündigen‘ werden die Verben /laxato/ àåèçì, /laawor/ øåáòì 'to pass' / vorbeigehen [vgl. zumal phonetisch /awon/ ïååò] und /al mitzwah/ äåöî ìò [vgl. /mitzwah/ häufig 'Gebot' übersetzt und eher 'Weisung' oder 'Zusage/Verpflichtung' meinend] gelistet.

Sümdenbock /sai'jr la'aza'zel/ ìæàæòì øéòù scapegoat (besonders unverzichtbar – vgl. aber E,R.W. Und G'tt widerspricht der Satisfaktionstheorie)

Sündenerlass /mexilah/ äìéçî und /al xet/ àèç ìò absolution (besonders begehrt respektive knapp, also wertvoll zu halten)

ÀàèÈçÈ /xata'/ Kal, to bear the blame 2, to commit sin 6, to do sin 2, to be in fault 1, to do harm 1,
to offend 4, to sin 165, to trespass 1 ; Piel, to cleanse 8, to bear the loss r, to offer for sin 2,to purge 1, to purify 2, to make reconciliation 1 ; Hiphil, to miss 1, to make an offender 1, to cause to sin 2, to make to sin 29; ; Hithpael, to be purified 2, to purify 9.

àèÀçÅ /xet'/ fault 1, grievously 1, offence 1, punishment of sin 1, sin 30.

àhÈçÇ /xatta'/ offender 1, sinful11, sinner T 16.

äàÈhÈçÇ /xattah/ sin 2, sinful 1.
äàÈhÈçÇ /xattah/ Ch. sin-offering 1.

äàÈèÈç /xatah/ sin 7, sin-offering 1.
úàhÈçÇ /xattat/ punishment 3, purification for sin 2, sin 169, sin-offering freq.

ÁáèÇçÈ /xataw/ Kal, to cut down 1, to hew .... [Holz hacken/einschlagen]

(Wi.Wi.)

/xet/ àèç chet (..) tet ('stummes') alef (männlich) Sünde, Vergehen (xeto und vataim als Plural)

/xet-mawet/ úåî-àèç Todsünde

/haxet hakadmon/ ïåîã÷ä àèçä Sündenfall (the aboriginal)

[/chet adam harischon/ ïBùàøÄäÇ íãÇàÈ àèÀçÅ Sünde Adam die ('seine'/'des Kollektivs') erste/hauptsächliche]

/hirehure xet/ àèç éøåäøä sündige Gedanken [gar als Erfindung Platons oder immerhin in griehcischem Verständnis der Kausalitätentoichtungenreduktion auf die empirisch irrige abendländische Vorsteööung jedem Handeln gehe wenigstens pflichtgemß wo nicht sogar notwendigerweise - gar denenstprechende- s Debken bzw. Wollen voraus]

/hikah al xet/ àèç ìò äëä bereuen

/xata/ àèç kal. Sündigen

- pi. desinfizierenm entseuchen /xite / àèç

- hif. verführen, verfehlen /hexetij/ àéèçä

[desinfizieren/entsündigen - meCHaTe àèçî,

maCHTi «Fehlschuß" bzw. «vorbeischießen" àéèçî ]

/xara at hamatarah/ äøèîôä úà àèç das Ziel verfehlen

/xatat/ úàèç (weiblich) Sünde

/lapetax xatat rowetz/ õáåø úàèç çúôì 'Die Sümder lauert vor der Tür.' (to develop you sinned lies)

(Langenscheid)

 

mem - resch - dalet

/marad/ ãøî kal rebellieren

hif. Aufwiegelnm zum Aufruhr hetzen

/mered/ ãøî Aufstand, Rebellion (männlich)

/mirdad/ flaches Wasser

(Langenscheid S. 316)

 

ajin - waw - nun ----- ajin - wet - resch

/ibui/ Verdickungm Verdichtung éåáéò condensation

Ertrag, Ernte /awur/ øåáò und Empfängnis, Schwangershaft /ibur/ øåáéò ajin-bet-u-waw-resch

/awir/ øéáò passierbar, befahrbar /awirut/ Passierbarkeit

/im bexier liba/ Abk. den Eerwälten ihres die Erwählte seines Herzens

/awar/ øáò kal hinübergehen, vorübergehen, vorbeigehen ....

hif übetregen, leiten (Wärme, eletrischen Strom)

= das Gesetz überschreiten

= über die Ufer treten

= in der Sybagoge vortreten

= verstoßen, sich vergehen gegen das Gesetz

= ein Buch durchsehen

= unabänderliches Gesetz

= unumstößliche Bedingung

= bis der Sturm vorbei ist / der Zorn sich legt

= sich eher töten lassen, als das Gesetz übertreten

/iber/ øáò pi schwängern

hit schwanger werden

/awar/ Vergangenheit

/ewer/ Seite

= jenseits Preposition

= hebräische Sprache / Hebräer

/ubar/ øáåò Embryo, Fötus

/awerah/ äøéáò Übertretung, Sünde, Vertoss

= eine Sünde führt zur anderen (sich in Schuld vertricken)

= Sünder (bal-Verstoß)

/iwrur, iwrut/ Hebraisierung /iwri/ Hebräder

/awarjan/ ïééøáò Verbrecher, Gesetzesverletzer delingquent

= Verbrechertum, Kriminalität /awarjanut/

/awasch/ kal schimmeln, faulen

(Vergnügen) /oneg/ âðåò pleasure

 

(Langeschscheid S. 09f. und S. 416)

 

pe - schin/sin ùô /pasch/ auch /pusch/ ùåô voklalisiert

/pasah/ äùô sich ausbreiten kal.sich verbreiten (/lifesot/ und /jifeseh/)

 

/paschut/ èåùô einfach Adj. simple

/peschut/ einfache, wörtliche Bedeutung èåùô (männlich)

(im eigentlichen Sinne des Wortes /peschut o kemeschma'o/ åòîùîë å èåùô )

/pischut/ Vereinfachung, Ausstrecken èåùéô

 

/pisuk/ Spreizen (Nomen) ÷åùéô

= mit gespreitzen Beinen /befisuk raglaim/

/paschat/ kal èùô (Kleid) ausziehen, (Haut) abziehen; austrecken, sich ausbreiren; militärisch überfallen [spread]

·         pi. Vereinfachen /piSCHat/

- hit sich ausziehen, sich ausbreiten, sich ausdehnen /hixepaschat/

= abstarkt Adj./mufeschat/

= betteln /paschat jad/

= (Haut) abziehen, wuchern

= die Form wechseln /

= Bankrott machen, Konkurs erklären/

/peschat/ èùô einfache, wörtliche Bedeutung des Bibeltextes

/paschtut/ úåèùô Einfachheit

/paschtanut/ úåðèùô Vereinfachung, Sinplifizierung simplicity (vgl. èåùéô /pischut/ Vereinfachung, Ausdehnung)

/paschit/ èéùô dehnbar; extensiv Adj.

/peschita/ äèéùô feindlicher Einfall, Razzia, Streifzug, Stoßtruppunternehmen

= vereinfacht Adj. /paschtanij/

/peschitut/ úåèéùô Einfachheit

/bifeschijtut/ úåèéùôá einfach Adj.

 

/peschi'ah/ äòéùô Begehen eines Verbrechens , Kriminalität

/hifschil/ ìéùôä hif. Aufkrempeln (ìùô)

/pascha'/ òùô kal. sündigen, ein Verbrechen begehen

= Verbrecher /poscha'a/ òùåô

= verbrecherisch /nifescha'/ òùôð Adj.

/pescha'/ òùô Verbrechen, Sünde, Frevel

/pesa'/ òùô Schritt

/pischpusch/ ùåôùô Herumwühlen

(Langenscheid S. 471f.)

 

[Von weiter droben, drüben (her)aus ‚gesehen‘, bis eben Abend (Vorstufe und notwendige, anstatt hinreichende Voraussetzung des/eines – gleich gar neuen –  Tages) geworden, wo eben golden betreffende Königsfrüchte serviert werden können & dürfen:]

Des – durch ausgedehnte Räumlichkeit basal/modal ermöglichte – ‚Zielerreichunge respektive-verfehlungs‘-Konzeptes bedenkliche Ersetzungsversucgugen durch, namentlich der Fehlbaren vorgegebene Beschränkungen und überindividuell-hoheitlichen Führungsbedarf, bis Existenzverbote/Auflösungsideale.

 

Alle vier, einander in ihren unterschiedlichen  Bedeutungshöfen als ‚Ziekverfehlung/en‘ überlappen  Begriffsfelder der תנ״ך / hebräischen Bibel:

חטא

mit/als ἁμαρτία, zwar weniger ‚differenzierbar‘, doch zutreffend, ins Griechische der Septuaginta LXX übertragen, und entsprechend von/in den apostolischen Schriften verwendet.

פשע

עבר

עוון

Sind/Werden, durch die (zumal) ‚monotheistisch‘, bis sogar ‚interkulturell‘ (zu globalisieren versuchten, mindestens lexikalographisch verselbstverständlicht so) üblich gewordenen, תורה–Überbietungsversuchungen (Da.KM.) solche ‚Orts(fehler)angabene/n‘ in/zu existenzielle/n ‚Statusmängel(-Deutung)en‘  übertragendumzuverstehen/zu verwenden, keineswegs verbessert – außer bezüglich der (gnostisch-pantheistischen Erlösungs-)Absicht, (sich/das selbst) durchstreichend, auflösender Vernichtung äh unwiederbringlicher Verflüßigung/en des, und der ‚Sünder/innen‘ genannten, Menschen im/zum homogen-kosmischen einsamen. ausdehnungslos einzigen Ganzen/leeren Nichts (mittels Kenntnis und hauptsächlich korrekt-angeleieter Einhaltung/Observanz  des [worteformel-]magisch/mechanisch-schöpfungsfeindlichen [vorgeblichen/vermeintlichen] Rückweges dahin).  Denn völlig ausdehnungslos, absolut ohne jeden resch-waw-chet ר־ו־ח äh Raum(-bedingten Unterschieden) könnte und würde sich ja auch nichts/und niemand ‚am falschen Ort‘ befinden können,  da ja überhaupt keine so ungeheuerlicheweil eben keinerlei, der gar beinahe wie in/von chet חית zerreisbaren,  Differenzen. überhaupt WahrnehmendenAndergeitSie/Euer Gnaden wissen betsimmt schon.   [Droben innen im Süden der (erdgeschosslichen Gesellschaften mit beschränkten Haftungen) Halle des Michaelsfrage/nturmes: Angeblich besiege/vernichte der, ja  immerhin geheiligte/abgesonderte, Ritter Georg heldenhaft ‚den‘/seinen Drachen und/oderװaber überwinden wir den/die Schrecken vor dem – dann anders erkennbaren –Ungeheuer der Anderheit?] Geheimniswappen - Gar Verrat der/zur erlebnisweltlichen Inselgruppe (zuindest dieses Namens)

 Zu unseren Hauptschwierigkeiten gehört wohl, die (zudem lange angewachsene, zumindest aber antrainierte) Klebekraft kausalitätsfanatischen Belehren-Müssens der/des Menschen:

Die silberne Denkformen in Kategorien von Ursache(n) und (zudem gleich auch noch doppelt gerichtet ‚deren‘) Wirkung(en) – denen wir kaum zu entkommen vermögen – respektive wollen (gar eher im Gegenteil bemüht sind/werden nicht ‚nur‘ ausgerechnet uns selbst,  sondern alle und jedes diesem mechanischen, möglichst nullsummenparadigmatisch vereinfachten und dichotom/zweiwertig verschärften äh geklärten, Weltwirklichkeitsvorstellungshorizont – als Gott – zu unterwerfen).    

 [Mehr Freiheit/en. Gleichheit/en und Schwesterlichkeiten/Solidarität werden mancherorts seit drei Jahrhunderten gekündet, bis versucht: Wer (weiter/brav) ‚Monarchie‘ bis G‘tt mit (böser) Diktatur, und oder ‚Republiken‘ bzw. Wahlen mit (guter) Demokratie oder gar Rechts- bis Verfassungssaaten, verwechselt/gleichsetzt entblößt/fördert immerhin wirkmächtigen Symbolfetischismus, äh  staatsbürgerkundliches Unwissen]

Alternierend bzw. eher/immerhin komplementär erscheinende bis öffnend(er – gar ‚überwindend‘ anstatt ‚umfassender‘) werden  könnende ‚Denk-‚ respektive insbesondere ‚Verhaltensweisen‘, wie ‚Mitgefühl und Weisheit‘ (gar qualifiziert in einem von Aneignungsbemühungen oder immerhin Anwendungsversuche derselben abweichenden Sinne) und/oder /von manchen Leuten als am wirksamsten empfohlen) ‚Arbeiten mit bzw. Vareieren der/meheren Sichtweise/n selbst‘.

4

Zwar kann und wird gerade das Konfligieren durchaus von, bis das/ein, Übel sein/werden – doch es, ob nun eher ‚unterwerfend‘ oder eher komplementär, bis kooperativ (synchronisiert handelnd ähgehorsamgleichschrittlich‘ oder wie auch immer sonst), zu überwinden‘ – ist weder immer, noch notwendigerweise, gut.   Graf Yoster: „Ich möchte Ihnen keine Ustände nachen.“ [Völlige Umstandslosigkeit bleibt eine häufige, bis interessiert verwendbare, Illusion] Ihre Hoheit: „Das tun Sie so oder so.“

 

  Absichten, Ansichten, Beschlüsse und Entscheidungen bis sonstiges Verhalten irrtumsanfällig/verfehlbar. [Böse und gut Asymmetrie: Falsch/es(vorherrschender Fehler Wohnung) existiert (hier zwischen Sinnstiftungsfragen- und Grenzenmanagement-Tüermen erlebt), vielleicht sogar Richtiges‘/טוֺב, zumindest aber grammatikalisch bis aspektisch zutreffend( abgebildet)e Repräsentationen, entscheidend – wie ‚auch‘, anstatt ‚nur‘, damit umgegangen wird]  Ausgerechnet täglich/nächtlich beleuchtet weniger leicht zu übersehen?  [Dass, und gleich gar wie, bis warum, ein eher unscheinbares, zudem gerne überstrahltes, kleines Treppentürmchen, eher an ihrem Rande, wesentlich zu der Bastion gehört – übersehen zu viele zu häufig ‚ausfallend‘]   Beschließen‘ tun Hoheiten – Autokratien, Gemeinwesen, Gerichte, Paralamente, Räte und etwa Regierungen – entscheidentun sich auch Individuen (‚überindividuelle‘ Figurationen, Gutachten und Lerkräfte, zumal juristische Personen allerdings inklusive) eben nicht einmal immer diesbezüglich (Beschlossenes/Entschiedenes ausführend / bedenkend / exekutierend  tuend), jedoch durchaus verhaltensfaktisch unabwendlich (nicht zuletzt auch als/durch Unterlassen bis Verfehlen) handelnd.

  

Geheimniswappen - Gar Verrat der/zur erlebnisweltlichen Inselgruppe (zuindest dieses Namens)

Entscheidungen

etwa von / gemeint mit «Und/Aber sie bewegt sich doch» über Formelmuster «Right or wrong – it's my country» bis «Hier stehe ich, ich kann (gleich gar nach dahingehenden Versuchen) nicht anders».

Motivationsmittelanwendungen können scheietern

Von der 'Kunst des Scheiterns' her(ab) und/aber zu qualifizierter Treue hin(auf).

Fragen werden verhaltensfaktisch unausweiclich beantwortet - selbst ohne es (zumal so) zu wollen oder gar zu bemerken

Kann, darf, oder gar muss, Entscheidung bedeuten/heißen: Eune/Meine sorgfäötig erwogene, zumal empirisch (durch Beispiele) belegte, im engeren Sinne gewusßte, also auch intensiv begründete, Überzeugtheit (von Richtigkeit/en und von Möglich- bis Notwendigleot(en in der anstehenden Frage/Angelegenheit)

Ihre Gurchlauf Grammatica / das Gespanst randloser Unendlichkeiten durchschreitet Vorstellungs- und Erfahrungsjorizontkuppeln-Mengenkreise ...

zu verschweigen, zu ignorieren, bis verwerfend zu bekämpfen und/oder sich/mich (gar engagiert, respektive tatkräftig) wider dieses (scheinbar bis anscheiend)bessere‘ Wissen / Kennen / Können zu verhalten?

Fragen versus wissenschaftliche Problemstellungen

Gespräche - zumal ernsthaft dialogische - sind/werden von/vor diesem Hintergrund ...

Weil/Wenn/Da die Mehrheit / Autorität (zumal G'tt) / Öffentlichkeit (eines/des Gemeinwesens - gleich gar meiner Pertei oder Eurer Familie darin) es so haben will/beschlossen hat oder (warum/wozu auch immer so brauche, bis) braucht?

 

Juden und JudentümmerImmerhin Juden kennen/verwenden Verfahren, die unterlegene / abweichende Meiunung/Rechtsauffassung nicht zu diffamieren, sondern mit aufzuzeichnen und zu überliefern:  [Auf diesen O.G.J.s web-sites  stehen unterschiedliche, äh einheitliche, Zugehörigkeiten bekennende‘/repräsentierende Schuhlbekleidungen allegorisch/analog komprimiert veranschaulichend für mehrerlei, bis optionale, Überzeugtheiten, respektive Verfahrensweisen mit dem eigenen/fremden ‚davon Überwältigtsein/-werden (dass es ‚richtig / nötig / vernümftig / wahr / inspiriert / Gott‘ sei)‘, umzugehen]  Bezogen gleich gar auf Bekleidung (anstatt: auf absolut alles), ‚wenigstens‘ aber was grammatikalisch und mathematische Regeln bis Konsequenzen (von/der Repräsentationen) angeht, läßt sich zwar/ja Richtig( Zutreffend)es von Falsch( Irrigem bis Beabsichtigt)em, doch auch von diesbezüglich nicht Entschiedenem bis unentscheidbarem, unterscheiden/trennen/‚komplementieren‘; was aber-ups weder ‚so zu repräsentieren Versuchtes‘ (gemeinte Dinge und Ereignisse), noch über jene (Person/en) entschiedet/urteilen muesste, die ‚dies‘/welches verwenden, ablehnen, wollen, tun & lassen.  Was ‚Militärs‘ lernen bis können ist Entscheidungen treffen.

Falls, oder sogar da, davon ausgegangen wird, dass gerade diese ein anderes/nächstes Mal, respektive Anderensorts (in eben dieser Sache/Frage) gewählt, bis nötig und (durchgesetzt bis) richtig sein kann/wedern wird. –  Vorstellungshorizonte mit einer Erinnerungssreichweite die ermöglichen undoder vorraussetzen: Das Sein nicht über das Werden und auch das/den Eine/n nicht über das/all die Andere/n  vergotten/verabsolutieren zu müssen – gleich gar nicht im/als Singular (absolaut endgültig-ewigerer, ein für aller Mal Entscheidunngentreuen, äh singulär: Entscheidungszuverlässigkeit) anstatt//gegen/höchste der Pluralitäten.

Es lehrten unsere Meister. Rabbinische Geschichten. Freiburg i.B. 1979. Warum und wie die Lehren Hilles denen Schammais vorzuziehen sind, obwohl doch beide ‚Worte des lebendigen G'ttes‘ verkündigen erläutert/begründet dise jüdische Tradition damit, dass die Anhängerschaft Hilles auch die Auffassungen ihrer Gegner, ja diese sogar zuerst, noch vor ihren eigenen referierend, berichteten:

«Drei Jahre lang dauerte eine Debatte zwischen den Schulen von Schammai und Hillel. Diese bestanden darauf, daß das Gesetz nach ihrer Meinung festzulegen sei; und jene bestanden darauf, daß das Gesetz nach ihrer Meinung festzulegen sei.

Schließlich ertönte eine himmlische Stimme: „Die Meinungen dieser wie jener sind Worte des lebendigen Gottes! Jedoch soll das Gesetz nach den Bestimmungen der Schule Hillels festgelegt werden!“

 

Aber wie kann denn das sein? Da diese wie auch jene die „Worte des lebendigen Gottes“ sind, was berechtigte die Schule Hillels, das Gesetz nur nach ihren Bestimmungen festlegen zulassen?

 

Es geschah, weil die Weisen der Schule Hillels freundlich und bescheiden waren. Sie studierten nicht nur ihre eigenen Traditionen, sondern auch die Traditionen der Schule Schammais. Ja, sie tradierten sogar die Lehren der Schule Schammais, bevor sie ihre eigenen Lehren tradierten.»

( J.J.P. S. 93 zu 'Erubhin 13b). -- Wobei einander mögliche Vor- und Nachteile der didaltischen Darstellungsreihenfolge der Positionen und zumal (populare) Erunnerungsfähigkeiten einander zwar ausgleichen mögen, oder auch nicht.

-- Akademische/Wissenschaftliche Vorgegens- und Argumantationsweise, lernte/übernimmt (jedenfalls bis zu reduktionistischen Omnipräsenzen der Sparsamkeit/Beschleunigung) zunächst ausführlich

begründet die Gegenposition/en darzustellen, um sie (gar mit den/durch die eigene/n) zu widerlegen/überwinden.

 

 

[Abb. Asiatenreverenz oder Klasse] Manche Denkhorizontkuppeln einiger (etwa ostasiatischer) Sprachen können/würden zudem berücksichtigen/bemerken: Dass Überzeugtheiten (und gleich gar Meinung[en], die indoeuroplischer Rechthabrei ja meist genügt[!]) - und zwar gerade 'eigene' (respektive 'zu eigen gemachte') immer mehrere, gar nicht allein nur diese eine singuläre, in Satzglaubenstreue verfochtene, sein – zumindest nicht derart exlusiv ausgedrückt/formuliertwerden - können(!).

-- Solche - respektive 'die' (denn Ostasien kommt ja grammatikalisch folglich auch 'ohne vedreinzelnde Artikel aus') – Einsicht/en: Dass/Falls

 gar überhaupt keine reine singulär absolte, alleinige Wahrheit vollständig (etwa wirk-, form-, stoff- und zielursächlich; vgl. Aristoteles) umfasst und total detailiert erkennbar ist/wird,

 nicht(s) monomodal (nicht einmal multikausaöistisch) hinreichend ausdrückbar / repräsentabel

bis gar nicht einmal - im Sinne unveränderlich unüberformbar vorgegebener Imperativbarrieren aller Wirklicherkeit/en - vorhanden:

Ahnensaal der semiotischen ModalitätSolch 'benachbart' randlos ungeheuerliche Ahnungen mögen und werden ('müssen' ja) indoeuropäisch denkende/akulturierte und i€nsbesondere empfindende Menschen (geradezu) befremden: Da(ss) unser Handeln auch insofern und von daher ferhaltensfaktisch und notwendigerweise eines auf Grund (nicht etwa nur/erst 'im Nachhinein') unvollständiger Kenntnisse/'Information' ust und bleibt.

 

-- Allerdings kennen/gebrauchen semitische Sprachen – Gewissheiten kündenende Leute bekanntlich gaaz besonders totalitaristisch affizierende/verhasste - Singularplurale, bis Pluralsingulare und Duale sowie Triale 'Zwischenformen', gleich gar ausgerechent randlos unfassvarer G'ttheit - ohne die Selbsterschließlung des EINEN /echad/ dadurch etwa zu einer, G'tt ([un]heimlich) zu einem Anderen /acher/ zu machen - gar eher um sie/Ihn überhaupt einigermassen deutlich – als Anderheit – zu adressieren/benennen.

-- Wo/Da - zumal oder immer grammatikalisch/semiotisch Repräsentiert/Repräsentabel - Alles

richtig/korret, nis zutreffend, ist/wird, gerade auch das jweilige Gegenteil (vund dafür

Gehlatreners, vgl. auch P.W.)

-- Mag die abendlämsiche/indoeuropäische (Re-)Aktion/Grenzziehung verständlich/angenehm, bis nötig. (scheinen) unter/als 'Geist' (i.q.S.) 'das ganz bei sich selbst seiende,einfache Reine' definiren zu s/wollen, ja zu müssen zu (ver)meinen - da wir können & dürfen.

-- Den logischen Folgen Menschen aber allenfalls mittels drchdringen, überwinden, transzendieren respektive zumindet relativieren diese (alsoals solche überhaupt bemerkend und in Beziegung/en setzen der) Voraussetzungshorizontkuppel(n) und ihren Zwängen, äh Optionssreichweiten, entkommen können. - Insbesondere in der Einsicht bestehend, dass: richtig und falsch oder (zumal dazwischen derzeit, bis dauerhaft) nicht entschieden/unentscheidbar, sich immer auf eine Vorstellungshorizontkuppel (im Rtfahrunngsreichweitenradius des (zumal gerade aktuellen) Erinnerns beziehen, die zwar individuell einmalig (gar unreproduzierbar) sein/werden mag aber (falls mehr als nur eun einziges Sibjekt – gar an nicht vollständig davon determinierten Subjekten – eisiere!n) weder die einzige überhauot sein kann, noch notwendigerweise intersubjektiv lonsensfähig werden muss.

-- So das in den letzten fünf Jahrhunderten flächendenkend und (durchaus) kulturenübergreifend omnipräsente Glaubensverständnis als das 'für-wahr-Halten, bis Bekennen, von Sätzen/Behauptungen' (also der akkenfalls sekundären/'inhaltlichen' Gestalt von EmuNaH, des sich - bedeutungsfleich mit 'überzeugtem Vermuten', - Verlassens auf Sachverhalte: vgl. Martin Buber bis Richard Heinzmann).

--- bis hin zu/als des (gerne/brav durch 'bloß' oder 'nur', bis 'vorläufig' diffamierten/abgewerteten) Glaubens-Überwindbarkeit/Ersetzungsnotwendigkeit durch - für ihm übergordnet gehaltenes - Wissen, äh Gewissheit/en(erlebnisse – vorzugsweise an/als/in Onjekte/n).

--- Mit den zumindest nicht harmlosren konsquenten (zumal kaum reflektierten, gar vermeintlichen Gegen-)Reaktionen, die Überzeugtheiten (von Vorstellungen bis Theorien wie die gegebene Wirklichkeit funktioniert oder besser gestaltet werden soll/will) dem Wissen, bis gar dem übergaupt Wissbaren (und gledich gar den was gekannr oder erkannt sein mag, bis anerkannt sein/werden darf) überordnen zu ... Sie wissen schon: Akkes woean jemand (intensiv/ernsthaft genug) glaube sei/werde möglich, bis verwirklicht.

-- 'Glaube/n(sphäre) als Vorform/Unterkategorie/Ahnung/Schatten der Wissenssphäre/n, respektive von Gewissheiten, (miss)verstanden, bis verzweckt; (zumal kontrafaktisch hoffende/befürchtende, bis liebende/hassende) Versuche, bis Verpflichtungen und/oder Überzeugtheiten wider Wissbares – oder gar über (besser) Gewusstes – ausspielen zu s/wollen'. - Solche konträr konstruierte Vorstellungsskuppelhorizonte (gar der selben auf/zu 'Inhalte/n' verkürzenden Irrtümmer über/von Beziehungsrelationen) 'haben'/finden, auch hier zu O. & G.J.'s Homepage, durchaus alternative Komplemente /tikun olamot/ :

So mag das Versetzen von Bergen/ausgewachsenen Feigenbäumen, das Umkehren der Fließrichtung oder das Teilen von Gewässern, das Einfallenlassen/sich Wideraufrichten von Maueren, das Heilen etc. (gleich gar – apostolisch/rabbinisch - bei/korreliert mit, 'senfkornartiger' EMuNaH – zumal durch/mittels 'direktes', verbal-schöpferisches Ansprechen / Adressieren dieser Gegenstände/Ereignisse selnst) durchaus sehr beeindrucken (immerhin so beweiskräftig, dass derart ungewöhnlicher Bewirktheitsphänomene ihre Faktizitäten/Vorfindlichkeit in Zweifel/Trug-Verdacjt gezogen – also genau geprüft - werden dürfen/soll[t]en); und die Auferstehung bereits tagelang verwesender Toter erscheint manchen Leuten ja gar noch überzeugender (so sehr, dass sie brav meinen und behaupten/beanspruchen/durchsetzen wollen äh müssen: Der, zurückkehrenden bis auferstandenen, Toten Zeugnisinhalt für/über was auch immer [zumal gemäß 'ihrem' handlungsfaktisch ausdeutetem Verständnis], folgeleisten zu wollen, äh zu müssen, und Zuwiderhandlungen/Verhaltensanweichende ... Sie wissen schon).

Ausgerechnet (gar/eben nicht nur Jisraels) G'ttes Selbsterschließung 'nimmt' die 'benachbarte/n' Allmacht/Absolutheit(en) 'soweit zurück'/'vollendet sie dadurch', dass die erklärten,, gar intersubjektiv kulturenübergreifend konsensfähig 'offenbar(t)en', Absichten: 'dass allen Menschen geholfen werde und/waw/aber s/Sie sohar zu umfassenden (Selbst-)Erkenntnis/sen – mindestens/immerhin an/zu EMeT – gelangen sollen dürfen (anstatt etwa: 'müssen')', [Abb. Kontemplatives Lachen]

in/als/zu Beziehungsrelationen 'zurück'/'erweitert' (vgl. Zade bis Verteilungspardigmata). - Was jedoch eine Beziehungsrelation (gemeinam) kann ist/wird zwar größerere/mehr und/aber (zumal wechselseitig pakttreu zugleich) fientisch/verhaltensfaktisch nicht (länger) sämtliche, eben recht andere Möglichkeitenkorridore, bis Optionenspielräume, als Summe/Produkt/Schnittmenge dessen, was alle an dieser Beziehungsrelation beteiligten Personen jeweils alleine (für/von/mit/an sich) zusammengenommen tun & lassen könn(t)en. - Eben längst nicht, oder allenfalls beinahe, Alles (überhaupt): Sofern/Da/Falls zumindest 'nebenan' weitere/andere / in und als Beziehung (unaufgelößt) mehr als ein einziges/selbiges (zumindest aber selbstreverenzielles[!]), eben mehrere durch (mindestens Wahl-)Freiheit/en qualifizierte Subjekte existieren, dass s/Sie oponieren können (& gar dürfen) / letztlich nicht vollständig (heteronom oder allein selbstbestimmt) determiniert sind/werden.

--- Und so eigentümlichen Phänomenen wie mit/durch 'Naturgesetze', nie das 'Letzte' oder 'Innerste', der 'Natur' (nicht einmal deren Regelmäßigkeiten – sondern allnfalls/immerhin deren Beobachtungen mittels menschlichem Verstand) beschrieben zu haben und deren ständigen (zwar Selbst-)Korrektur (doch zumeist durch andere Personen)  ausgesetzt zu bleiben/werden. - So dass gerade 'naturwissenschaftlich' respektive 'technisch' genanntes Wissen – durch hohe Forschungsintensitäten und Entdeckungshäufigkeiten - besonders rasch veralten kann, bis (es) tut.

 

Und immerhin talmudisch gibt es den widerholten Hinweis, um des Friedens /schalom/ und gleich gar des Lebens/Überlebens /xaijm/ willen, im reduktionistischen Erpressungsnotfall resüektive unter Zwang ausgerechent und sogar 'die Wahrheit' /emet/ leugnen zu dürfen, bis zu müssen (also nicht vorbehaltlos verabsolutieren – und schon gar nicht [auch] Menschen verzwecken - zu dürfen – weil/andere Mächtige/re genau das tun). Na klar lassen die (üblichen - und die vielleicht seltener eingestandenen Varianten der) Humanismusvorwürde, namentlich judenfeindlich, grüßen – entlafen damit aber eher ihre Künder/Innen, als zur durchaus berechtigten Kritik an so machen Humanismus und insbesondere an dafür Ausgegebenem, beizutragen. Während die Fragen nach, zumal menschenrechtlichen, Kriterinen des/eines/von(der Leben/s, bis Zusammenleben/s, in – über derzeitigen Nichtkrieg beziehungsweise Vernunftenanreize und machtgestützte Zwänge / systemische Kontrollen zu Wohlverhalten (etwa der Burggemeinschaft, Köperschaft oder der Pax Venazia, äh Romana) hinausgehenden/daran vorbeigehenden - SCHaLoM verstellt/verborgen werden. [Abbs. Waterboarding / Pax Venezia]

       v

Auch Gewissheitsersatz(versuchungen), oder zumindest, die vom Wunsch nach (Ein-)Eindeutigkeit (des/an Notwendigen(m), den Sehnsüchten nach so kontrastmaximal deutlich( motivational)en Klarheiten / einfacher Orientierung, ausgehende Gefahren zur/der Einfalt/en (auf Kosten und zu Lasten der Vielzahlen, und/aber spätestens der Veilfalten) sind/werden immer wieder und dagegen omnipräsent.

[Abb. Schatten??]

«Aber ich will/muss (wir wollen(müssen) vorher 'wissen'/empfinden, dass es richtig/gut ist (was ich/wir tun werde/n)!» - «Geht nicht, gibt's nicht! (Menschen können sich nur 'auf Wegen finden')» - «Doch ich muss/will erst nachdenken!» - «Dann denke(n Sie – ja verhaltensfaltisch) unterwegs (nicht ohne damit bereits – insbesondere unterlassend, bis versäumend - zu handeln) darüber nach.» (vgl. auch Boris Grundel – durchaus mit Einsichten, dass Ziellosigkeit / Absichtslosigkeiten auch Ziele sind, gar legtime wichtige)

Nach Erfüllungen schreinede Sicherheitsbedürfnisse können auch/eben gerade nicht intelektuell (geborgen in/von/unter Vorstellungshüllen resoektive bekenntnistreu von/zu Prinzipiensphären) befriedigt/ersetzt werden, - Gewissheiten benötigen zumindest emotioonale Geborgenheit in/durch/von/der Beziehungsrelation/en, gar mit/zu/von (erst recht droben anderen) Selbsten, äh Subjekten, bis (gar/immerhin kaiserlicher) Absolutheit (vgl. etwa Jehude Elkahna – namentlich zu Ausbildungsfolgen).

 [Es ist/wird (hoffentlich/erstaunlich) selten ‚böse/schlecht gemeint‘ – sondern (erschreckend/einfach/einheitlich – gar typisch) dumm  gemacht]

-- Jedenfalls einige Einfalt/en und gar sämtliche Dummheit/en drohen zumindest, bis garantieren, allmählich, die nebenan selben üblen/erwünschten Folgen zu erhalten. – Und Diskriminierungsvorwürfe, oder Natürlichkeitspostulate (Gaußscher Normalverteilungen von X(o)XMaH חוכמה – beiderlei ‚Lesarten/Schreibweisen‘ von – ‚Intelligenz‘ und\aber ‚Weisheit‘ über/auf/in einer/der Bevölkerung[smehrheit]) entbinden gerade nicht von der Entwicklunng und Anwendung besseren (zumal im Sinne von jeweils passenderem/geeignetem – also verschiedenen) Lernens für alle.  [Droben Spiegelung der Fehlerfürstenwohnung des-als Erkennens]  Wohinter/Worüber, die gar blasphemisch anmutenden Einsichten entschlaiert werden, dass/wo/wie nicht etwa der/die/das Böse erforderlich um ‚sich‘, und andere Schlechtigkeiten ...  

-- Direktheit/en und/als (euklidische) Geradheit/en drohen zumindest, bis garantieren weiterhin, mit (nichteukldischen) Optimalität/en verwechselt, und für ‚authentische Spontanitäten / Unachtsamkeiten

Legitimierend‘ gehalten zu werden.  [Abb.] Wohinter/Worüber, eben die gar blasphemisch anmutenden Einsichten entschaiert werden, dass/wo/wie Dominanz/en zu/mit Macht ...

 

 

GiftigAls eines der wichtigen Ergebnisse gehört wohl, ausgerechnet zu entscheidenden Versuchungen und Verführungen: Sich und/oder/aber anderen Menschen ‚sagen‘, empfehlen, erbitten, bis befehlen und zwingen zu können äh zu müssen bzw. sich - zumal korrigierend – ‚in Kenntnis setzen‘. bis dazu überreden oder gar davon überzeugen, zu lassen: Was, wann, wo, richtig oder besser, bis notwendigerweise wie, zu geschehen habe.GiftigDiese peinliche Giftwarnung sollte zwar mit jener (zumindest latenten) vor aller (zumal der egoistisch-eigneren, genauer: abweichender bis – gleich gar gar der/den vorherrschenden – widersprechender, also bestenfalls ‚falsch‘ genannten) Erkenntnis gemeint sein/werden; und sie hat aber eben doch den ‚bitteren Nachteil‘, nicht durch (noch so artig) ‚gehorsames‘/folgsames Unterlassen (oder mittels Flucht vor der Gefahr letztlich allen Erfahrens überhaupt) beachtet/überwunden werden zu können: Leben CHaJiM חיים bleibt/‚heißt‘ (immer auch, jedenfalls verhaltensfaktisch, also weder immer nur voll umfänglich gerade so beinahe zerrissen beabsichtigte, noch gar vorher überblickte) Entscheidungen treffen. Sortierordnungen auf/nach der Dimension ‚gut ToW טוב und/aber RaA רע böse‘ erweisen, sich zwar als wichtige, doch fragwürdig bleibende, Beruhgungsversuche (autistisch/alleine unzureichen)der Rechtfertigung.

 

Wäre, bis ist, gar nicht nur/immerhin ‚viel-leicht‘, so manch dichotomer entweder-oder Logik eine, zumal entscheidungs- bis verhaltensorientierte, sowohl-als-auch Denkweise vorzuziehen? – Dialektik muss allerdings/zudem nicht notwendigerweise die Antwort sein/genügen – ‚gnostisch‘ zu entlarfende Reduktion auf dualismen allerdings boch weitaus weniger.

 

Selbstturm  zwischen gut, böse/schlecht und zumindest aktuell unentschieden bis unentscheidbardes Hochschlosses über der Entscheidungsbastei

Eine, bis sogar 'die', noch weitere Steigerung der Dichotomisierungs-Frage - allenfalls erträglich durch die Warnung des Selbsts (bereits namentlich M.E.d.M.'s) vor dem Komperativ, also durch die Endlichkeit unserer Sprachen/Grammatica überhaupt -

zu etwas anderen Ausstellungen Auszudtückendens

 

 

 

liegt nämlich in der Identifikation / Selbigkeitsbehauptung von 'gut' ToW áåè mit und als 'heilig' KaDoSCH ù(å)ã÷, sowie - gar noch prompter - ihrer strengen Konsequenzüberziehung zu 'verworfene/verlorene Welt' äh 'profan' sei ja gleich unheilig, und dieses habe eben böse, oder wenigstens schlecht, bis vernichtet pp., zu sein/werden und insbesondere so (genannt) zu heißen.

 

 

Nur ist es eben, gar durchaus bedauernswerter Weise, keineswegs selten, dass (ausgerechnet überzeugtes und authentisch voll engagiertes) ‚gut Gemeint‘ das Gegenteil von gut, gar LO ToW לא טוב wird. – Und ja, 

Ja - gar/immerhin akademisches

es gibt sogar (immerhin) Menschen, die es nicht notwendigerweise böse/schlecht meinen, sondern die – warum auch immer es jeweils so sein/werden mag – Schlechtes, bis Böses, tun. – Und auch das sind, bzw. bleiben, nicht immer nur wenige oder einflusslose Personen.

 

Also gehörten die Einrichtungen von Gerichtshöfen (gar von transparenten Entscheidungsverfahren, womöglich anstatt jenen ‚gesunden‘ oder ‚mehrheitlichen‘ Empfindensvgl. die noachidischrn Mitzwot) auch daher zu den zivilisatorischen Antworten/Erfordernissen menschlichen Daseins und gar Zusammenlebens.

Juristische Modalität

 

 

Giftig? - Durchaus, gar sinnvollerweise...

Dass Dummheit bzw. gleich gar Schlechtes anzieht/lockt, und welche gewaltige Faszinationen spätestens Böses, sowie das Böse ‚höchstselbst nicht allein, doch schon jenes nur/immerhin ‚so genannte‘ –, auszuüben vermögen, verschweigen zu wollen/sollen, gehört ja mit zu seinen  Erfolgsrezepten (namentlich gegen qualifizierte Heiligung / Absonderung ק־ד־ש). Zu den anscheinend weniger bekannten / berücksichtigten zählt, wie sehr dem Schlechten/Bösen die Bemühungen wider solche Angebote / Verlockungen, und gleich gar um die Beseitigung / Ausrottung der/jeder Möglichkeit dazu (zumal, bis also, seiner ‚Trägerschaft‘ – und zwar genügt dazu bzw. ist seine vorgebliche persönlich zugeschriebene erforderlich), helfen. – Insbesondere indem/soweit dahinter, präventiv gemeint, bis gemacht, der Immunisierungsbedarf bereits gegen Törichtes  und RaA רע Böses, bis wider ‚das Böse‘, und all die Mühen vorhandene Optionen, zu unterlassen (vgl.: ק־ד־ש), auch nur verblassen könnten.

 

 

 

 

 

Denn gerade Gesellschaften / Systeme lassen sich durchaus so gestalten, dass bestimme, erwünschte ethische Prozesse so über wirksame (im Zweifel juristische) Regeln abgesichert sind, dass einem Individuum. das sich gemäß diesen Regeln verhalten will, zumindest und auch ökonomisch betrachtet, nicht dauernd nur Nachteile zufließen. Was als so guter Anreiz dafür gilt, dass sich jene - hoffentlich Vielen -, die sich gemäß der 'Goldenen Regel' (den ethischen Paradigmen) verhalten wollen, (dies in ihrer Lebensrealität auch tun (sich Ehrlichkeit, Vertragstreue, Fairness/Gerechtigkeit, Mäßigung/Gentleness pp. leisten) können.

 

 

 

[Nordseiten dichotomer Einfachheit / maximal reduzierter Scharfeck-Bastion von benachbarter Wacht des Spitzes ganz im Westen aus] Summenverteilungsparadigmata.

Dass bereits tanachisch das Phänomen thematisiert wird: Wenn es den G'ttlosen (das ist nämlich das qualifizierte Gegenteil davon ‚sich daher selbst nicht um Gerechtigkeit bemüht zu verhalten), und zwar nicht nur scheinbar oder blos kurzfristig, so gut טוב geht. Also besteht noch Vollendungsbedarf bzw. Heilungsnotwendigkeiten TiKuN תיקון dieser, gar ‚unserer,vorfindlichen Weltwirklichkeit OLaM עולם.

s

[Gar provokant]

 

 

Drüben ragt der Spitz, sogar noch weiter gen Westen als diese, ‚etwas spitziger( überbietend)e‘ als rechtwinklige, Bastion, vor – uns daran zu erinnern, dass im Unterschied zu dem, was viele oft meinen s/wollen: Weder G'tt noch ich / Sie / Euer Gnaden mit/in ‚schwarz‘ oder ‚weiss‘  identisch, bzw. darauf beschränkt / hinreichend umfassend, klar beschrieben sind/werden (sondern vielen/häufig so scheinen).

 

An einer Seite von ‚Gut/Besser und Böse/Schlecht‘ ToW WaRaA/LO ToW טוב ורע׀לא טוב befindet sich – nun entweder überraschender- oder logischerweise das getarnte und versteckte, heimliche Ausfalltor der Burgfestung. Weitaus eher zum Schutz Ihrer Identität als randloser Absolutheit, die ja-ups gar keiner Sicherheit bedarf.

‚Jenseits‘ von ‚Gut und Böse/Schlecht‘טוב ורע׀לא טוב ToW WaRaA/LO ToW befindet sich – jedenfalls hier - also ‚neben‘, anstatt eines und dasselbe damit: Mehrerseits die, von oben oft als ‚Tal‘ empfundenen. Vorlandgebiete des Tuns & Lassens, auch hinüber zu den Bergen von Arbreit bzw. Hänge des Zeugenberges der Dinge, Ereignisse und sogar Personen selbst – quasi ‚allseits überdeckt‘ von / in und unter der häufig übersehenen ‚Luft‘, gar des Windes bzw. Geistes RuaCH רוח, der auch mit dem so verdächtigen OT ReSCH ריש beginnt und/aber selbst Ihre/Eure Identität – dann noch ambivalenter offen – berührt.

 

 

 

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 Wahlmöglichkeit

[Ups Wahlen/Qualen treffend]

 

Auch überm Ausfalltor beim Schmiedeturm donnern scharfe Gescjütze!

Weitereseits die Festungsanlage unter bis gar aus Mauern des Hochschlosses. – mit der Grenzenfragen Markgrafenturm.

   

 

 

[Zu einfach?

Entscheiden/d ob Sie/Euer Gnaden/wir Möglichkeiten bis Notwendigkeit zur/der Affekt-Kontrolle nutzen oder bestreiten/versäumen.

Wer nur schwarz und/oder weiß sieht, vermag nicht einmal Graustufen wahrzunehmen]

 

Weitereseits Weiter zur nächsten Einrichtunggen Norden Ihre/die persönliche Identität und gar Antriebe JeTZeR.

 

Übersicht zum Übretsichtsplan der Anlage

Ihre Burgführerin mit stets befragbarem Todesadler auf der Schulter ist bereits da(bei ...) ; Es gibt Menschen, die es nicht notwendigerweise böse meinen, sondern die Böses tun – und das sind nicht immer 'nur' wenige. Nein. böse/schlecht, bis kriminell, gemeint ist/wird es doch eher selten – immerhin meinerseits zu oft herabsetzend / verletzend gemacht, und\aber dies(e Vorherrschaft der Dummheit) – gleich gar motivational, erstaunlich naiv – für alternativlos / notwendig gehalten.

 

Weitererseits gen Osten Weiter zur nächsten Einrichtungdas/die/der Randlosigkeit ganz andere Eine Absolute und ettlicher Irrtümmer Gartenbastion, nicht zuletzt darüber.

 

Sie haben die WahlWahlmöglichkeit Ist sie schwarz-weiss, unsere Welt, oder doch eher blau?

 

Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

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Einladung auf die Burg - Invitation to the castle 

 

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